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DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP LEISTUNGSBERICHT WERTSCHÖPFUNGSKETTE HOLZ

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DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

LEISTUNGSBERICHT

WERTSCHÖPFUNGSKETTE

HOLZ

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2 3DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort des Vorsitzenden ................................................................ Seite 4

I. DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

Zielsetzungen, Aufgaben, Struktur .............................................. Seite 6

proHolz-Ideenform ............................................................................. Seite 9

PEFC-Zertifizierung: Holz mit Verantwortung .................... Seite 10

II. WIRTSCHAFTSFAKTOR WALD UND HOLZ

Wertschöpfungskette Holz ............................................................ Seite 12

Holz: Starker Exportfaktor .............................................................. Seite 14

Zeitreihe FHP-Außenhandelsbilanz ........................................... Seite 15

Entwicklung der Waldfläche ......................................................... Seite 16

Zeitreihe Holzeinschlag Österreich ........................................... Seite 17

Investitionen & Holzernte ............................................................. Seite 18

Einkommensbezieher ...................................................................... Seite 19

Holzströme in Österreich .............................................................. Seite 20

III. KLIMAFAKTOR WALD UND HOLZ:

Holzverwendung ist aktiver Klimaschutz .............................. Seite 22

CO2-Bindung durch Holz ................................................................. Seite 23

Wir machen unsere Wälder klimafit ........................................ Seite 24

Kampagnensujets ............................................................................. Seite 28

IMPRESSUM ...................................................................................... Seite 30

FHP-Druckwerke ................................................................................. Seite 31

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4 5DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

Mit Anfang 2016 habe ich den Vorsitz der Kooperationsplatt-form Forst Holz Papier (FHP) übernommen. Diese Aufgabe macht mir sehr viel Freude. Im-merhin geht es darum, sich für jenen Werk- und Wertstoff ein-zusetzen, der mir ganz beson-ders am Herzen liegt: Holz. Immer wieder habe ich die Er-fahrung gemacht, wie sehr wir in anderen Ländern um diese österreichische Kooperations-

plattform FHP beneidet werden. Es wird ganz deutlich wahrge-nommen, dass ein starker Schulterschluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfolgreich macht. Dieser Schulterschluss kann nur gelingen, wenn aus einer Wertschöpfungskette lang-fristig eine Wertschätzungskette wird und bleibt. Dabei geht es um Folgendes:

• das gemeinsame Ganze im Fokus zu haben, ohne den individuellen Benefit zu vergessen.

• die Leistungen des anderen zu respektieren, ohne das Licht der eigenen Leistungen unter den Scheffel stellen zu müssen.

• zu erkennen, dass wir nur einen GEMEINSAMEN Weg gehen können, wenn wir von der Wertschöpfungskette Holz sprechen.

Um die gemeinsamen Ziele erreichen zu können, brauchen wir nicht nur einen Schulterschluss innerhalb des Sektors, sondern auch einen Schulterschluss mit der Gesellschaft. Dazu gehört

VORWORTVon der Wertschöpfungs- zur Wertschätzungskette

auch die Erkenntnis, dass nachhaltige Forstwirtschaft und in-telligente Holzverwendung keinesfalls im Widerspruch z.B. zu vernünftigem Naturschutz stehen. Besonders wichtig ist mir aber auch die Jugend, die schon längst erkannt hat, dass Holz ein zeitgeistiger und moderner Wertstoff ist, der ihre Zukunft maßgeblich prägen wird.

Ich wünsche Ihnen mit dieser Broschüre interessante Einblicke in unseren Forst- und Holzsektor.

Ihr Rudolf Maximilian Rosenstatter FHP-Vorsitzender

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6 7DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

Der Forst- und Holzsektor ist der zweitwichtigste Wirtschafts-faktor in Österreich. Die Kooperationsplattform Forst Holz Papier (kurz FHP) ist die Klammer, die den gesamten Sektor zu-sammenhält. FHP wurde 2005 gegründet, um die Holzbranche zu vernetzen und um die Schnittstellen zwischen den Markt-partnern klar zu definieren. Gemeinsam, Schulter an Schulter und auf Augenhöhe, so sind alle Partner der heimischen Forst- und Holzwirtschaft in diesem Projekt verankert.

Die FHP-Trägerorganisationen sind:

• Austropapier – Vereinigung der österreichischen Papierindustrie • Fachverband der Holzindustrie Österreichs• Fachverband der Papierindustrie Österreich• Land&Forst Betriebe Österreich • Landwirtschaftskammer Österreich• Waldverband Österreich

Außerordentliche Mitglieder und Projektpartner:

• Österreichischer Forstunternehmerverband• Bundesinnung Holzbau• Bundesgremium des Holz- und Baustoffhandels

FHP ist ein europaweit einzigartiger Schulterschluss, eine Ko-ordinierungs- und Arbeitsplattform für Branchenthemen, die u.a. zum Ziel hat, die Produktion und die Verwendung von Holz zu sichern und zu steigern. Dies geschieht etwa durch die Positionierung des Holzbaus als Motor des gesamten Sek-tors. Zur Erreichung der Ziele müssen die Wirtschaft, die Po-litik und die Bevölkerung insgesamt mit ins Boot geholt und überzeugt werden.

Zu den Hauptaufgaben von FHP gehört: • Lobbying für den gesamten Sektor zu gemeinsamen

Themen (z.B. mehr Holzeinsatz im öffentlichen Bau)• Das Vorantreiben von branchenübergreifenden Zukunfts-

themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette• Koordination und Entwicklung von Forschungsprojekten• Unterstützung praxisrelevanter Anwendungsforschung

(z.B. Doktoratsinitiative) • Organisation branchenübergreifender Veranstaltungen

(z.B. Österreichische Holzgespräche) • Gemeinsame Erstellung und Erarbeitung von Richtlinien

(z.B. Gewichtsvermessung, Regelwerk für Holzübernahme, Österreichische Holzhandelsusancen), ÖNORMEN, Logistik- und Mess-Standards

• Bereitstellung und Aufbereitung von Branchendaten (z.B. für diesen Leistungsbericht)

• Budgetverwaltung der jährlich definierten FHP-Beiträge• Kommunikation • Aus- und Weiterbildungsinitiativen und Erstellung von

Broschüren und Lernunterlagen für Fachschulen

Zur Erfüllung dieser Aufgaben wurden mehrere Arbeitskreise, u.a. Datenservice&Holzbilanz, Energie, Forschung&Normung, Holzfluss&Logistik und Werksübernahme sowie weitere Ar-beitsgruppen (Holz-Bahn-Logistik, Holzernte&Holzanlieferung,-Holzmobilisierung, Werksübernahme Industrierundholz, Werks - übernahme Sägerundholz) eingerichtet. In diese Gremien brin-gen Experten aus den Unternehmen und den jeweiligen Ver-bänden entlang der Wertschöpfungskette ihr Know-how ein. Die beschlussfassenden Gremien sind die FHP-Strategiegruppe und der FHP-Exekutivausschuss.

I. DIE KOOPERATIONS­PLATTFORM FHPZielsetzungen, Aufgaben, Struktur

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8 9DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

IDEENFORUM HOLZVERTRETER DER FHP­ TRÄGERORGANISATIONEN

Mag. Herbert Jöbstl Vorsitzender Österreichische Sägeindustrie

DI Felix Montecuccoli Präsident Land&Forst Betriebe Österreich

Franz Kepplinger Obmann Waldverband Oberösterreich

Franz Titschenbacher Vorsitzender Forstausschuss Landwirtschaftskammer Österreich

Dr. Erich Wiesner Obmann Fachverband der Holzindustrie Österreichs

Dr. Christian Skilich Präsident Austropapier

Dr. Erlfried Taurer Sprecher Österreichische Plattenindustrie

Das Ideenforum Holz ist die gemeinsame Plattform der pro-Holz Organisationen, der HolzBau Austria und der Büros der FHP-Trägerorganisationen zur gemeinsamen Ideenfindung und Projektentwicklung.

Das Ziel ist die Konzentration der FHP-Mittelverwendung durch strategische und zukunftsorientierte Leitprojekte.

proHolz Austria kommt dabei auf Bundesebene die Rolle als „Schnittstelle für Image und Werbung für die Wertschöpfungs-kette Forst Holz Papier“ zu. Auf regionalem Bereich verbleibt diese Funktion bei den jeweiligen proHolz-Landesorga ni-sationen.

Die notwendigen Beschlüsse für die operative Umsetzung bzw. Arbeitsprogramme werden in den einzelnen Institutionen in den jeweiligen Entscheidungsgremien beschlossen.

Um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden bzw. den optimalen Nut-zen zu schaffen, werden die Aufgaben projektspezifisch und sachorientiert aufgeteilt und für jedes Projekt im Sinne des Prinzips der „Kompetenzfelder“ jeweils einem Verantwortlichen zugeordnet. Bei der weiteren Erarbeitung der künftigen Leitthe-men bzw. Schwerpunktprojekte ist dabei auf die europäische Perspektive zu achten.

DIE LEITTHEMEN

Grundsätzliches: Holz hat mehrWert: Stärkung der weiteren Anwendungsmöglichkeiten von Holz!

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10 11DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

PEFC dient als Nachweis, dass Holz und daraus gefertigte Pro-dukte aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. Nach der Gründung im Jahr 1999 hat sich die ursprünglich europäi-sche Initiative rasch global positioniert und wächst seither kon-tinuierlich auf allen Kontinenten. Im September 2018 verfügte PEFC weltweit über 307 Mio. Hektar zertifizierte Waldfläche und rund 20.000 Chain of Custody-Betriebe. Man stellt damit das größte Holzzertifizierungssystem der Welt dar und verfügt über die höchsten Rohstoffmengen.

PEFC wurde als gemeinsame Initiative der Familienforstwirt-schaft, der Holz- und Papierindustrie, von Umweltgruppen, Gewerkschaften und des Handels gegründet. Die wesentlichen Verbände dieser Interessensgruppen sind Mitglieder der Haupt-versammlung von PEFC Austria. Alle wichtigen Entscheidungen werden von diesem Gremium im Einstimmigkeitsprinzip ge-troffen. Damit wird sichergestellt, dass die unterschiedlichen Interessen gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Umset-zung von PEFC in Österreich ist nach wie vor ein gemeinsames Anliegen.

PEFC IN ÖSTERREICH

Aktuell sind mit 2,7 Mio. Hektar Wald, zwei Drittel der heimi-schen Waldfläche PEFC-zertifiziert. Durch die Zertifizierung und der damit verbundenen Kontrolle der gesamten Verarbei-tungskette („Chain of Custody“) vom Wald bis zum Endprodukt garantiert das PEFC-Siegel, dass der Holzfluss lückenlos verfolgt wird. Österreich zählt aktuell 484 aktive CoC-Zertifikate (vom Sägewerk, Holzhandel über Platten- und Papierindustrie bis hin

PEFC­ZERTIFIZIERUNG: HOLZ MIT VERANTWORTUNGZertifizierung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung

zur Möbelbranche und Druckereien) und damit 737 zertifizierteBetriebsstätten (inkl. Multisitestandorte im In- und Ausland).

Die Holzzertifizierung bietet der verarbeitenden Industrie, den Lieferanten und Abnehmern, aber auch dem Groß- und Einzel-handel eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehört u.a. ein verbes-serter Marktzugang, da immer mehr Kunden nach Holz und Holzprodukten verlangen, die nachweislich aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Aber auch im öffentlichen Beschaf-fungswesen in Österreich und allen Ländern mit dazugehörigen Richtlinien gilt das PEFC- Gütesiegel als geeigneter Nachweisder Holzherkunft.

Darüber hinaus belegen Betriebe, die zertifizierte Produkte auf den Markt bringen, ihr Verantwortungsbewusstsein und ihr Engagement für die Umwelt im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum positiven Image des Rohstoffes Holz und stärken damit den gesamten Holzsektor.

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12 13DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

Forst Holz Papier ist eine Schlüsselbranche. Sie steht für eine erfolgreiche und nachhaltige Wirtschaft und nimmt ihre soziale Verantwortung wahr. Als bei weitem größter Investor im länd-lichen Raum schafft die Wertschöpfungskette Holz attraktive Arbeitsplätze, Infrastruktur, Dienstleistungen und damit auch Wohlstand besonders für die Bevölkerung in strukturell schwa-chen Regionen.

Die Wertschöpfungskette Holz bietet in über 172.000 Be trieben rund 300.000 Menschen in Österreich Einkommen (Zum Ver-gleich: Die Landeshauptstadt Graz hat derzeit 290.000 Ein-wohner).

Bei verstärkter Holzverwendung besteht ein großes Potenzial an zusätzlichen „Green jobs“. Durch 100 Efm. (Erntefestmeter) zusätzlich verarbeitetem Holz entsteht ein weiterer Arbeits-platz entlang der Wertschöpfungskette. Von der Forstwirtschaft über die Holz verarbeiteten Betriebe der Säge-, Papier- und Plattenindustrie bis hin zum Möbel- und Holzbau, die Holz wei-ter verarbeiten, beträgt der jährliche Produktionswert der ge-samten Wertschöpfungskette rund 12 Mrd. EUR. Somit konnte über mehrere Jahre ein durchschnittlicher Exportüberschuss im Ausmaß von 4 Mrd. EUR erwirtschaftet werden. Die Wert-schöpfungskette Holz zählt damit zu den wichtigsten Devisen-bringern der heimischen Leistungsbilanz.

II. WIRTSCHAFTSFAKTOR WALD UND HOLZWertschöpfungskette Holz

WERTSCHÖPFUNGSKETTE HOLZin Österreich

*) Die stofflich nicht wiederverwertbaren Fraktionen des Altpapiers werden in der Papierfabrik als Sekundärbrennstoff genutzt.

Quelle: PaÖ

Che-mische

Industrie

Beklei-dungs-

industrie

Konsumenten

Faserstoff = Zellstoff & Holzstoff & Altpapierstoff

Papier-verarbei-

tung

Druck-industrie

Papier- erzeugung

AltpapierAltpapier

Verpackungs-Verpackungs-papiere papiere

Spezial-pa-Spezial-pa-pierepiere

Möbel Möbel Platte Platte

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Holz- Holz- baubau

Faserstoff- erzeugung

Holz- Holz- chemiechemie

Cellulose-Cellulose-fasernfasern

Holz- verarbeitung

Ener-gie-

erzeu-gung

LaugeLauge

Alt-pa-Alt-pa-pier,pier,

AltholzAltholz

Forst- unternehmer

Holz- handel

Säge

Forstwirtschaft

Durch-Durch-forstungforstung

NebenprodukteNebenprodukte

Zimmerer

ForstwirtschaftPapierindustrie

HolzindustrieTeil der Plattform

Plattenindustrie

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14 15DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

Außenhandel

HOLZ: STARKER EXPORTFAKTORin Mrd. EUR

Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier

Zeitreihe AUSSENHANDELSBILANZ FHP in Mrd. EUR

Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier & Statistik Austria

2,383,50

0,94

0,68

5,34

1,15

2,07

Papier, Papierwesen, Pappe, Viskose

Möbel aus Holz

Zellstoff, Holzstoff

Span- und Faserplatten

Holz, Holzwaren inkl. Schnittwaren

10,846,29

Papier, Papierwesen,

Pappe, Viskose

Möbel aus Holz

Zellstoff, HolzstoffSpan- und

Faserplatten

Holz, Holzwaren inkl. Schnittwaren

0,38

0,440,25

Übe

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uss

2018

Importe Exporte

4,55

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

5,00

2,322,32

0,00

-5,00

-10,00

-5,24-5,24

2,882,88

0,300,30

2,532,53

-4,71-4,71

3,123,12

-2,09-2,09

3,303,30

-1,19-1,19

3,323,32

-1,79-1,79

3,643,64

-0,46-0,46

4,184,18

0,430,43

4,034,03

-2,14-2,14

3,083,08

-3,83-3,83

3,423,42

-4,28-4,28

3,843,84

-9,24-9,24

Außenhandel ÖsterreichAußenhandel ÖsterreichAußenhandel FHPAußenhandel FHP

3,693,69

-8,40-8,40

2013 2014 2015 2016 2017

3,413,41

-4,90-4,90

3,613,61

-1,70-1,70

3,853,85

-2,00-2,00

4,164,16

-4,50-4,50

4,084,08

-5,70-5,70

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16 17DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

ENTWICKLUNG DER WALDFLÄCHEin Mio. Hektar/Bewaldungsprozent Landesfläche

Quelle: ÖWI 2018

ENTWICKLUNG HOLZEINSCHLAG ÖSTERREICH – ZEITREIHEin Mio. Erntefestmeter ohne Rinde

Quelle: Holzeinschlagsmeldung 2018, BMNT

300.000 ha Fläche des Mühlviertels

Zunahme der Waldfläche

innerhalb von 60 Jahren

1961 1971 1981 19861990

3,60

3,80

4,00

3,693,69

1996 2002 2010 2018

3,75

3,863,863,923,92

3,963,96

3,993,99 4,024,02

44,0

%44

,0 %

44,8

%44

,8 %

46,0

%46

,0 %

46,2

%46

,2 %

46,8

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,8 %

47,2

%47

,2 %

47,6

%47

,6 %

47,9

%47

,9 %

3,883,88

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

07.5

00.0

0015

.000

.000

22.50

0.00

0

16.4

83.38

716

.483

.387

16.4

70.6

6116

.470

.661

19.13

4.86

319

.134.

863

21.31

7.341

21.31

7.341

21.79

5.428

21.79

5.428

16.72

7.438

16.72

7.438

17.8

30.9

5517

.830

.955

18.6

95.6

7118

.695

.671

Sturm Kyrill

18.0

20.6

8018

.020

.680

Sturm Sturm Emma & Emma &

PaulaPaula

17.38

9.73

517

.389.

735

17.0

88.55

217

.088

.552

17.54

9.52

517

.549.

525

16.76

3.033

16.76

3.033

17.6

47.11

817

.647

.118

19.19

2.05

919

.192.

059

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18 19DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

INVESTITIONEN & HOLZERNTE

0

300

600

300 Harvester 90 Mio. EUR

0 1.000500

500 Rückezüge- Sortimentsschlepper

110 Mio. EUR

1.000 Seilbahnen 350 Mio. EUR

Stück

in Mio. EUR

550 Mio. EUR 550 Mio. EUR Gesamtinvestitionen für die teil-, Gesamtinvestitionen für die teil-,

hoch- und vollmechani - hoch- und vollmechani - sierte Holzernte im Zeitraum sierte Holzernte im Zeitraum

von 15 Jahrenvon 15 Jahren

17,5 Mio. Efm o.R.17,5 Mio. Efm o.R.(Holzernte durchschnittlich)(Holzernte durchschnittlich)

gewerbliche Dienstnehmer

Waldbauern, Forstbetriebe und deren Mitarbeiter

Quelle: Österreichischer Forstunternehmerverband

Wertschöpfundskette Holz EINKOMMENSBEZIEHER in Tausend

Forstwirschaft*

Forstunternehmer

Holzindustrie

PapierindustrieHolzbau

Tischlerei

Holzhandel

*) Personen, die ganz oder teilweise ihr Einkommen aus der Waldbewirtschaftung erzielen (Waldeigentümer, Angestellte, Arbeiter, öffentlicher Dienst, etc.)

Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier

23,0

40,0

27,9

175,7

8,1

11,4

6,0

10 von 100 Österreichern arbeiten mit dem Wert-/Werkstoff Holz

das sind 300.000 Einkommensbezieher

54,5%

45,5%

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20 DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP 21

0,9

2,4

0,1

0,1

6,3

0,4

0,5

0,9 3,

6

4,3

0,1

1,3

0,3

2,7

0,7

Hol

znut

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zauf

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11,2 6,4

0,7

2,5

1,20,

4

6,3

23,4

2,2

2,92,

63,21,7

0,69,5

2,9

2,6

2,7

0,4

Nat

ürlic

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1,5

2,7

1,20,

6

9,1

Hol

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Rind

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20,6

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2,5

0,3

0,9

19,6

Säge

indu

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5,6

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3,4

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0,5

0,7

2,2

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3,7

1,4

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1

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strie

0,2 1,2

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1

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22 23DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

Die Klimaschutzziele können nur erreicht werden, wenn eine ef-fiziente, energiesparende und CO2-arme Wirtschaft entwickelt wird. Das setzt eine ökonomisch und ökologisch orientierte Waldbewirtschaftung zur Produktion von Holz voraus, da Holz alle Eigenschaften zur Erreichung dieser Ziele erfüllt.

In Zukunft wird es nicht nur darum gehen, zusätzlichen Bedarf an Holz zu erzeugen, um fossile Rohstoffe zu ersetzen und ver-stärkt CO2 in Produkten zu binden, sondern insbesondere das Angebot an Holz zu steigern.

BAUEN MIT HOLZ ALS AKTIVER KLIMASCHUTZ

Der Einsatz von Holz im Baubereich stellt durch die geringeren Energie-Aufwände bei der Herstellung, die langfristige Kohlen-stoff-Speicherung und die Einsparung fossiler Brennstoffe bei der Entsorgung einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz dar. Ein Kubikmeter verbautes Holz spart bis zu zwei Tonnen CO2-Emis-sionen: eine Tonne durch die Speicherung des Kohlenstoffs beim Wachstum der Bäume, eine zweite durch den Ersatz von in der Herstellung energie- und damit CO2-intensiven Bau stoffen.

Mit Ende der Lebensdauer von Holzprodukten wird durch die thermische Verwertung CO2-neutral Energie gewonnen. Jeder geerntete und genutzte Baum macht zudem Platz für neue Bäu-me. So wird der CO2-neutrale Kreislauf der Natur genutzt.

III. KLIMAFAKTOR WALD UND HOLZ: SCHÜTZEN DURCH NÜTZENHolzverwendung ist aktiver Klimaschutz

CO2­BINDUNG

40 Jahre Mobilität/ 1 Holzhaus

Ein modernes Kfz emmittiert rund 1,5 Tonnen CO2/Jahr (EU-Richt-wert: 120g CO2/km; Jahreslaufleistung PKW: 11.400 km). In einem modernen Einfamilien-Holzhaus steckt soviel CO2 wie durch 40

Jahre Mobilität seiner Bewohner emmitiert wird.

Quelle: proHolz Austria

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Unser Wald steht im Klimawandel vor großen Herausforderun-gen. Er muss in Zukunft höheren Temperaturen, mehr Feuch-tigkeit im Winter und trockeneren Sommern gewachsen sein. Dabei muss er weiter seine vielfältigen Aufgaben als Klima-schützer, Lebensraum, Arbeitsplatz, Erholungsort, Bildungs-anstalt, Wasserspeicher, Wärmespender, Luftkühler und noch vieles mehr erfüllen.

Das Projekt Wald im Klimawandel hilft Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern dabei, dem Wald zu helfen! Gemeinsam mit den Waldbesitzern sollen konkrete Maßnahmen umgesetzt wer-den, um eine klimaangepasste, nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder sicherstellen zu können. Gemeinsam soll der Bei-trag der Österreichischen Wälder zum Klimaschutz optimiert werden!

Hinter Wald im Klimawandel steht ein Konsortium von Institu-ten und Menschen. Federführend an der Umsetzung des Projek-tes beteiligt sind:

• Das Bundesforschungszentrum für Wald stellt Erkenntnisse aus der Waldforschung in den Dienst der forstlichen Praxis. Mit dem Projekt Wald im Klimawandel werden aktuelle, fun-dierte Ergebnisse aus der Wissenschaft an die Praktiker wei-tergegeben und gleichzeitig neue Informationen gewonnen.

• Steindlegger ISS plant und hat die Expertise.• Die Landwirtschaftskammer Oberösterreich gibt ihre

Erfahrungen aus dem Pilotprojekt „Mein Wald in Zeiten des Klimawandels“ weiter. Österreichweit unterstützt die LKOÖ die beratenden Instanzen und gibt ihr Wissen an die interes-sierten Waldbewirtschafterinnen weiter.

• Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus ist Träger des Maßnahmenkataloges „Holz verwenden ist gut für das Klima – Wir machen unseren Wald klimafit“ und vernetzt die Akteure der Forst- und Holzwirtschaft.

• Der Gemeindebund ist Mitglied im Projektbeirat und stellt den Kontakt zu allen österreichischen Gemeinden her.

Dem Beirat des Projektes gehören folgende an:• Forst Holz Papier• Umweltbundesamt• Umweltdachverband• Gemeindebund Österreich • Universität für Bodenkultur Wien• Landwirtschaftskammer Österreich

Wälder sind Betroffene des Klimawandels und gleichzeitig wichtiger Lösungsansatz bei der Reduktion von Treibhausgase-missionen.

Ihre Böden sind die wichtigsten heimischen Kohlenstoff-speicher.

WIR MACHEN UNSERE WÄLDER KLIMAFIT

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26 DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

Wälder sind artenreiche, langlebige Ökosysteme und passen sich nur langfristig an geänderte Umweltbedingungen an. Ar-ten- und strukturreiche Wälder sind durch professionelle Wald-pflege besser gegen sich veränderte Umweltbedingungen ge-wappnet.

Die forstliche Forschung, Förderung und Beratung setzt den Fo-kus auf nachhaltige Waldbewirtschaftung und den Klimawandel und unterstützt so die Waldbesitzer bei ihren Anpassungsmaß-nahmen.

Eine effiziente Verwendung von Holz trägt wesentlich zum Klima schutz bei, weil dadurch große Mengen an CO2 gespei-chert werden.

Dem wald- und holzbasierten Sektor kommt eine wesentliche Schlüsselrolle beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel zu.

Infos zur Kampagne:www.klimafitter-wald.at

genialerstoff.at

feat.

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28 29DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP DIE KOOPERATIONSPLATTFORM FHP

BRO HOLZ & SISTA WOOD MACHEN WERBUNG FÜR JOBS IN DER HOLZWIRTSCHAFT.

Bro Holz & Sista Wood sind zwei YouTuber im Holzscheit-Look, die sich vor allem einer Sache widmen: Dem genialen Stoff Holz und den mindestens ebenso genialen Zukunftsaussichten, die Jobs mit Holz jungen Leuten bieten.

JUGENDKAMPAGNE VON PROHOLZ AUSTRIA SPRICHT NACHWUCHSKRÄFTE AN.

Die beiden ungewöhnlichen Charaktere sind von proHolz Aus-tria bewusst gewählt, um Jugendliche anzusprechen und ihre Aufmerksamkeit auf die Holzbranche als Arbeitgeber zu lenken. Bro Holz & Sista Wood sind seit Frühjahr 2019 in halbjährlichen Intervallen auf Plakaten in ganz Österreich zu sehen. Auf ihrem YouTube-Kanal ermöglichen sie in einer Serie von Kurzfilmen spannende Einblicke in die Arbeitswelten der Holzwirtschaft.

HOLZJOBS SIND ZUKUNFTSJOBS

Die Holzbranche (Forst-, Holz- und Papierwirtschaft) zählt zu den größten Arbeitgebern in Österreich. Viele gute Argumente sprechen für einen Holzjob:

• Holz ist als nachwachsender Rohstoff mit Klimaschutzfaktor der Stoff der Zukunft.

• In der Holzwirtschaft treffen Natur und Hightech aufein-ander: Highend-Holzprodukte vom Rennski bis zu Bausys-temen für Hochhäuser erobern von Österreich aus den Weltmarkt.

• Österreichische Unternehmen bieten mit weltweit gefrag-tem Knowhow und Technologieführerschaft sichere Arbeits-plätze in den Regionen.

JOBBÖRSE AUF GENIALERSTOFF.AT FÜHRT DIREKT ZU DEN ARBEITGEBERN.

Unternehmen aus der Holzwirtschaft können in der Holz-Job-börse auf genialerstoff.at kostenlos ihre offenen (Lehr)Stellen inserieren. Interessierte Jugendliche treffen auf die konkreten Jobangebote und können direkt in die geniale Welt der Holz-Jobs einsteigen.

GENIALER STOFF. GENIALE JOBS.

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IMPRESSUM

Medieninhaber: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Stubenbastei 5 / 1. Stock www.forstholzpapier.at

Ausgabe 2019

Layout & Infografiken: trafikant – Handel mit Gestaltung. Ronald Talasz; Jahngasse 25/10, 1050 Wien Fotos: Fachverband der Holzindustrie Österreich, Gabriele Moser, proHolz Austria, Johannes Loschek, Anna Schreiner, PEFC Austria, Land&Forst Betriebe Österreich, Landwirtschaftskammer Österreich, austropapier, Smurfit Kappa Nettingsdorf

Zu Gunsten der einfacheren Lesbarkeit wird auf gendergerechte Formulierungen verzichtet. Die Bezeichnung von Personengruppen bezieht die weibliche Form stets mit ein.

Hergestellt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ Print Alliance HAV Produktions GmbH, 1030 Wien

PEFC zertifiziert

Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen

www.pefc.at

Weitere Infos über FHP finden Sie auf der Homepage unter: www.forstholzpapier.at

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