Leistungsbeschreibung Zur Ansicht › ... › sv-nfi-200602-001-lv.pdf · 1 day ago · Leistungsbeschreibung der SWM Infrastruktur GmbH & Co.KG für Los1: Tiefbauleistungen Los 2:

Leistungsbeschreibung

der SWM Infrastruktur GmbH & Co.KG

für Los1: Tiefbauleistungen

Los 2: Spezialrohrbauarbeiten zur Umverlegung von zwei 110-kV-Kabelverbindungen

im Projekt

U5-Pasing Am Knie - PA 78_110kV

Baufall: 6228/18

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U5-Pasing West-Am Knie, PA 78 - 110-kV- Los1_ Tiefbau,Los2: Spezialrohrbau

Projekt: U5-UW PAS_PA78-110-kV LV: U5-UW PAS_PA78-110-kV

Los1

Teil A Baubeschreibung

A1 Baubeschreibung für die Erweiterung und Erneuerung der Netze Gas, Wasser, Stromund Telekommunikation:Die vorliegende Baubeschreibung beinhaltet die Ausführung von Tiefbauleistungen zur Umverlegung vonzwei 110.000 Volt Versorgungsleitungen sowie die Wiederherstellung von Verkehrsflächen.

A2 Leistungsumfang:

Zur Herstellung von Baufeldfreiheiten am künftigen U-Bahn-Haltepunkt "Am Knie" im Stadtteil München-Pasing zur geplanten Verlängerung der U-Bahnlinie U5-Pasing West müssen zwei übergeordnete 110.000Volt Versorgungsleitungen der SWM weiträumig umverlegt werden.

Der AN hat auf der Grundlage anliegender Vertragsbedingungen und Spezifikationen, der Leistungsbe-schreibung, Planunterlagen und Skizzen folgende erforderliche Leistungen zu erbringen:Baustellensicherung, Oberflächenaufbruch und –wiederherstellung, Tiefbau, Ausführung einer horizontalenDurchörterung einschl. Beistellung statischer Nachweise, Nieder- und Mittelspannungskabelbau und Re-gieleistungen.

Die zu erbringenden Leistungen auf Grundlage beigefügter Vertragsbedingungen, Leistungsbeschreibung,Planunterlagen, Spezifikationen der SWM sowie Skizzen beinhalten:

Herstellung von Rohr- und Kabelgräben für:

gemeinsame Kabeltrohrtrassen: ca. 510 m

getrennte Kabelrohrtrassen: 520 m und 500 m

Die Trassenverläufe bewegen sich in Gehbahnen, Radwegen aber auch durch Querungen von Fahr-bahnen entlang der Josef-Felder-Straße, Landsberger Straße, Kremser Straße sowie ca. 60 Meter inder Agnes-Bernauer-Straße. Die Leitungsgräben sind beidseitig gemäß DIN 4124 als Holzbohlenver-bau zu verbauen. Die Herstellung erfolgt überwiegend abschnittsweise gem. verkehrsrechtlicher An-ordnungen des Kreisverwaltungsreferats München sowie Vorgaben der Münchner Verkehrsbetriebeund sonstiger städtischer und staatlicher Behörden.

Einsatz von Saugbagger an Engstellen.

Horizontal-Durchörterungen

Aus verkehrstechnischen Gründen und behördlichen Vorgaben dürfen die Gleiskörper für die Münch-ner Trambahn im Kreuzungsbereich Kremser Straße/Agnes-Bernauer-Straße nur mittels Horizontal-Durchörterungen im Pressverfahren gequert werden. Die zu erbringenden Leistungen des AN beinhal-ten Ausführung von Start- und Zielgruben, geeigneten Press- bzw. Vortriebsverfahren, einschl. hydro-logische Gutachten, beistellen von Statiken und Prüfstatiken, Verkehrsplanung, herbeiführen ver-kehrsrechtlicher Anordnungen, und im Zusammenhang stehende Nebenarbeiten. Die Pressung ist miteinem blanken Pressrohr DN 600 auszustatten.

Verfüllen der Kabelrohrgräben

einschließlich lagemäßiger Verlegung neuer und bestehender Kunststoffrohre, sowie Versorgungs-und Telekommunikationsleitungen der Stadtwerke München und Leitungen des Baureferats-Straßen-beleuchtung. Die Kabel sind in den jeweiligen Lagen ordnungsgemäß

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einzusanden, mit Kabelschutzfolie abzudecken und mit Kabelwarnband zu kennzeichnen.

110-kV-Muffengruben

Herstellung von nach gegenwärtigem Stand vier Muffengruben für 110-kV-Übergangsmuffen (VPE-Rohrkabel/Gasdruckkabel) sowie Verbindungsmuffen einschließlich Kabeleinlaufschlitz gemäß anlie-gender Skizzen. Technisch und konstruktiv bedingt ergeben sich Muffengrubenbreiten bis zu 3,50 mund Sohltiefen bis 2,50 m. Die Ausführungen sind zwischen AN und AG abzustimmen.

Die zu erbringende Leistung gliedert sich aus Lieferung, Aufbau, Vorhaltung und Rückbau eines je-weils allseitigem Verbau, begehbarem Boden aus Magerbeton, einer Zugangsmöglichkeit per Treppe,zusätzlicher Ausstiegsleiter als Fluchtmöglichkeit sowie wasser- und witterungsfester Einhausungenmit Dach z.B. Abdeckplane . Erforderlich sind Montagegruben mindestens eine Woche vor Beginn derKabelzug- und Montagearbeiten durch einen im Auftrag der SWM stehenden Hersteller von 110-kV-Kabeln.

Anmerkung: Die Erfordernis von 110-kV-Muffengruben steht im Zusammenhang mit der Fertigung undLieferung von 110-kV-Kabelmaterial und dazugehörigen Garnituren. Die Herstellung dieser Gruben er-folgt zeitlich versetzt und bedeutet einen Wiederaufzug zur Erbringung der Tiefbauleistungen.

Nach erfolgreicher Fertigstellung und Inbetriebnahme der letzten der beiden 110.000 Volt-Kabelverbin-dungen hat der AN der Tiefbauarbeiten die Muffengruben zurückzubauen und zu verfüllen.

Aus versorgungstechnischen Gründen können Umschlussarbeiten nur an einer 110-kV-Kabelverbin-dung durchgeführt werden. Das zweite Versorgungssystem muss zur gesicherten übergeordnetenEnergieversorgung in Betrieb bleiben. Nach derzeitigem Stand der gängigen Montagetechniken an110-kV-Energiekabeln bleiben die Anbindegruben für Übergangsmuffen und Verbindungsmuffen biszur erfolgreichen Montageabschlussprüfung mit anschließender Inbetriebnahme des letzten 110-kV-Versorgungssystems geöffnet.

Herstellung einer Muffengrube zum Ausbau bestehender 110-kV-Muffenkörper sowie 110-kV-Be-standsleitungen zur Schaffung von Baufeldfreiheiten für Bauarbeiten am künftigen U-Bahnhof "AmKnie", nach Inbetriebnahme der letzten neuen 110-kV-Kabelverbindung.

Einzukalkulieren sind Vorhaltung und Überwachung von Absperrungen, Verbau, Bauzaun und sonsti-gen Sicherungseinrichtungen über einen Zeitraum von 15 Kalenderwochen.

Verbau

Sämtlicher Verbau bei Rohrkabelgräben sowie 110-kV-Muffengruben mit in Betrieb befindlichen Ver-sorgungsleitungen der Sparten SWM Strom, Baureferat Straßenbeleuchtung, Telekom Deutschlandund anderer IT-Anbieter versteht sich als Holzbohlenverbau nach DIN 4124 und ist entsprechend an-zubieten. Sämtliche elektrische Leitungen in den konzessionierten Zonen gewährleisten eine sichereVersorgung anliegender Bürger und können die während der Baumaßnahme nicht abgeschaltet wer-den. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist daher metallischer Verbau, Kanaldielen, Kringsverbau,(Stahltankeffekt) oder ähnlich nicht zugelassen.

Leistungsinhalte sind ferner:

Beantragen und herbeiführen von verkehrsrechtlichen Anordnungen beim Kreisverwaltungsamt Mün-chen, kurz KVR. Aufgrund derzeit langer Bearbeitungsfristen für einige Stadtbezirke ist die Einreichungvon Anträgen und vollständigen Unterlagen zur Verkehrssicherung und -regelung umgehend nach Auf-tragserteilung vom AN vorzunehmen.

Vor Ausführungsbeginn: Koordinierung von Ortsbegehungen mit KVR, Baureferat Straßenbau, Ver-kehrsbetrieben und Auftraggeber. Festlegungen und Auflagen sind zu dokumentieren und

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unmittelbar dem AG umgehend zukommen zu lassen. Aufwendungen sind im Angebot zu berücksichti-gen.

A3 Angaben zur Baustelle

Bei den SWM werden 110-kV-Versorgungsleitungen in isolierte Kabeldruckrohre als Produktrohre einge-zogen. Zum Einlegen dieser Produktrohre ist eine Arbeitsraumbreite im Kabelgraben von 0,80 m bei ei-nem Kabelsystem und 1,20 m bei Doppelkabelsystemen (gemeinsamer Graben) erforderlich und zu ge-währleisten. Die jeweiligen Arbeitsraumbreiten verstehen sich zwischen den Verbauwänden. Die Sohltie-fe des Rohrkabelgrabens beträgt überwiegend 1,70 m, kann jedoch örtlich bedingt durch kreuzendeSparten oder unbekannten Hindernissen tiefer aber auch höher abweichen.

Tiefbaumaßnahmen in der 110-kV-Ebene lassen sich nicht, wie zur Verlegung von Kabelsparten in derNieder- und Mittelspannungsebene üblich, an Regelprofilen der SWM orientieren. Der Aushub erfolgt da-her kubatiert. In Bereichen mit Rohrbögen bei 110-kV-Kabeldruckrohre 168,3 x 4,5 mm ist aufgrund ein-zuhaltender Biegeradien Mehraushub zu erwarten.

Sämtliche während der Aufgrabung vorkommenden Kabel und Leitungen sind in Betrieb befindlich undkönnen aus versorgungstechnischen Gründen und Aufrechterhaltung einer gesicherten Stromversor-gung nicht abgeschaltet werden. Sie dürfen daher nicht bestiegen und mit scharfkantigen Werkzeugenbearbeitet werden. Freigelegte Kabel und Leitungen sind ordnungsgemäß aufzuhängen und zum Zeit-punkt der Graben- bzw. Muffengrubenverfüllung fachgerecht in ihrer ursprünglichen Lage zurückzulegenund einzusanden.

Parallel verlaufende 110.000 Volt-Gasdruckkabel dienen einer übergeordneten Stromversorgung undsind zudem mit 15 bar Stickstoff befüllt. Stahlrohre und insbesondere deren Isolierung dürfen zur Auf-rechterhaltung des kathodischen Korrosionsschutzes nicht beschädigt werden. Beschädigungen an Ka-bel und Leitungen sowie Isolierungen an bestehenden 110-kV-Gasdruckrohren, aber auch Rohren vor-getroffener Versorgungssparten der SWM sind sofort dem Auftraggeber zu melden. Dieser veranlasstReparaturen und Nachisolierungen. Aufwendungen für Reparaturen gehen zu Lasten des Schadensver-ursachers. Notwendige Unterbauarbeiten an bestehenden 110-kV-Gasdruckkabeln sind mit einem Ver-treter des AG abzustimmen.Im gesamten Trassenverlauf sind Erschwernisse durch Schächte von Versorgungssparten der SWM,städtischer und behördlicher Referate der Landeshauptstadt München und anderer Spartenträger insbe-sondere der IT-Technik zu erwarten. Sicherungsmaßnahmen sind entsprechend mit dem jeweiligen Ei-gentümer der Sparte abzuklären. Abzustimmen und schriftlich nachzuweisen mit dem AG sind unvorher-sehbare Abweichungen des Trassenverlaufs durch hinderliche Sparten, z.B. Postschächte oder sonsti-gen Hindernissen mit Auswirkungen auf Massen.

Nicht auszuschließen ist an unzugänglichen Stellen, insbesondere in Wurzelbereichen schützenswerterBäume der Einsatz eines Saugbaggers. Die Anwendung ist mit dem AG abzustimmen.

Ferner wird auf Leitungen und Rohre eines werksinternen Entwässerungs- und Kanalsystems in denAufgrabungsbereichen Kabelgraben und Muffengruben verwiesen, die entsprechend nach Rückspracheund Abstimmung dem AG vom AN zu sichern sind.

Ebenso abzustimmen sind Möglichkeiten zur Einrichtung eines Baulagers.

Nach Fertigstellung der 110-kV-Rohrkabeltrasse sind Kabelgräben sowie erfolgreicher Abnahme der110-kV-Kabelverbindungen die Muffengruben ordnungsgemäß zu verfüllen und zu verdichten, der

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Verbau komplett zu entfernen und die Oberflächen in ihren ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.110-kV-Gasdruckkabelrohre, 110-kV-Verbindungsmuffen, Leitungen für Erdungen, KKS und Stickstoff-Drucküberwachung sind sachgemäß mit einer Sandbettung und Sandüberdeckung zu versehen. Späte-re Setzungen müssen ausgeschlossen werden. Eine Abnahme der Einsandung der 110-kV-Gasdruck-rohre sowie der darüber befindlichen Versorgungskabel, Signal- und Steuerkabel, Kabelschutzrohre,Rohrverbunde und Mikrorohre des LWL-Glasfasernetzes erfolgt mit dem Auftraggeber.

A4 AnforderungsprofilAlle Tiefbau- und Kabelverlegearbeiten sowie in Kabelgräben mit bestehenden Versorgungsleitungen ein-schließlich 110-kV-Leitungen sind als Aktivitäten in "Nähe unter Spannung befindlicher Teile und Anla-gen" gem. DGUV Vorschrift 3 und DIN VDE 0105 definiert.

Als Qualifikation des Arbeitsverantwortlichen des AN wird "Elektrofachkraft (EFK)" oder"Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP)" vorausgesetzt. Der arbeitsverantwortliche Kolonnenführerist nach Auftragserteilung dem AG zu benennen und seine Eignung schriftlich nachzuweisen. Wiederkeh-rende Unterweisungen dürfen nicht länger als ein Jahr zurück liegen und sind nachzuweisen.

Ferner hat der Arbeitsverantwortliche vor Aufnahme der Tätigkeiten eine "ASIP-Unterweisung" der SWMzu absolvieren und dem AG vorzulegen. Das Zertifikat für die Module "Arbeitsverantwortlicher" oder"Arbeitsausführender" mit Modul "Zusatzprofil Strom Anlagen" ist online unterhttps://asip.swm.de/aoc/view abrufbar.

Arbeiten in Gräben und Muffengruben mit freigelegten 110-kV-Kabeln dürfen erst nach Einweisung undArbeitsstättenfreigabe der jeweiligen Anlagenverantwortlichen und Anlagenbetreiber der SWM und nachVorlage der vorgenannten "ASIP-Unterweisung" durchgeführt werden.

Unterlagen und Zertifikate gelten als Bestandteil der Beauftragung und sind vor Beginn der Arbeiten denSWM vorzulegen.

A5 Termine

110-kV-Kabelgraben Neulegung Hauptstrecke Beantragung verkehrsrechlicher Anordnungen beim KVR unmittelbar nach schriftlicher Beauftra gung des AN mit anschließender Ortsbegehung Tiefbauarbeiten Start: 46. KW 2020 Tiefbauarbeiten Ende: 30. KW 2021

110-kV-Muffengruben: Öffnung Haupttrasse III. Quartal 2021Verfüllen nach Abschluss 110-kV-Kabelbau: II. Quartal 2022

Die genannten Termine sind derzeit als geplant zu betrachten. Baubeginn gilt ab Zeitpunkt der Beauftra-gung und startet mit Einholung der verkehrsrechtlichen Anordnung beim Kreisverwaltungsreferat München.

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Los 2

Teil A Baubeschreibung

A1 Baubeschreibung für die Erweiterung und Erneuerung der Netze Gas, Wasser, Stromund Telekommunikation:

Die vorliegende Baubeschreibung beinhaltet 110-kV-Spezialrohrbauarbeiten zum späteren Einziehen von110-kV- Versorgungsleitungen.

A2 Leistungsumfang:

Zur Herstellung von Baufeldfreiheiten am künftigen Haltepunkt "Am Knie" im Stadtteil München-Pasing imRahmen einer geplanten Verlängerung der U-Bahnlinie U5-Pasing West müssen zwei übergeordnete110.000 Volt Versorgungsleitungen der SWM weiträumig umverlegt werden.

Der Auftragnehmer (AN) hat folgende erforderliche Leistungen auf der Grundlage der Vertragsbedingun-gen, der Leistungsbeschreibung, der derzeit gültigen Spezifikation SP-MS_03_Rohrbau 110-kV-Gasdruck-kabelanlagen" und den Planunterlagen zu erbringen:

Die zu erbringenden Leistungen stellen sich wie folgt zusammen und sind entsprechend in den Leistungs-positionen einzukalkulieren und anzubieten:

Verlegung von 110-kV-Kabeldruckrohren (längsnahtgeschweißte Stahlmuffenrohre) StR 168,3 x 4,5mm, in bauseits erstellte Rohrkabelgraben zwischen Umspannwerk Pasing, Landsberger Straße 438und Agnes-Bernauer-Straße, etwa Hs.-Nr. 237 auf Sandbett. Die gesamte Rohrlänge, ca. 2.750 m setzt sich zusammen:

Parallelverlegung in gemeinsamen Kabelgräben: ca. 1.520 m (einschl. Reserverohr) Verlegung in getrennten Kabeltrassen: ca. 1.015 m durch zwei geplante Horizontal-Durchörterungen: ca. 195 m (3 Produktrohre) Kabelkeller UW Pasing: ca. 20 m

Anfertigen von Rohrbögen ausschließlich im Kaltbiegeverfahren unter Beachtung einzuhaltender Min-destbiegeradien für 110-kV-VPE-Rohrkabel vom Typ 2X(FL)2YVFST2Y 3x500RM 64/110kV, Rmin=

3,50 m. Aufgrund örtlicher Begebenheiten sowie Hindernisse innerhalb der Kabelrohrgräben sind sämtli-che Rohrbögen vor Ort etwa mit hydraulischen Biegemaschinen zu fertigen.

Abrufen und Liefern der erforderlichen Charge an 110-kV-Kabeldruckrohre ab Lager der SWM an denEinsatzort, sowie Rücktransport nicht mehr benötigten Rohrmaterials an den Lagerort.

Koordinierung und Terminierung von Arbeiten in Verbindung mit der Herstellung von Kabelgräben, Um-sprießmaßnahmen am Verbau sowie Sandbettung vor dem Einlegen der Kabeldruckrohre, abschließen-der Einsandung und Verfüllung mit der im Auftrag der SWM stehenden Tiefbaufirma. Vereinbarte Termi-ne mit der Tiefbaufirma sind verbindlich und zwingend einzuhalten. Verzögerungen in koordinierten Ab-läufen mit Behinderungsanzeigen als Folge von Seiten der Tiefbaufirma gehen zu

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Lasten des AN.

Die zu erbringenden Leistungen an den 110-kV-Kabeldruckrohren beinhalten sämtliche Schweißarbeitenund Nachisolierungen, Druckprobe mit Stickstoff 20 bar und Schweißnahtprüfung im Rot-Weiß-Verfah-ren, Magnetpulver, Ultraschallprüfverfahren o.ä vor Verfüllen des Rohrkabelgrabens, bezogen auf die je-weilige Teillänge.

Herstellung von Medien-Rohrpaketen bestehend aus mindestens drei Produktrohren StR 168,3 x 4,5zzgl. mindestens sechs Kunststoffmedienrohren PP110 bei der Horizontal-Durchörterung.

Baustellen- und Verkehrssicherung nach RSA, einschließlich Einholung von verkehrsrechtlichen Anord-nungen beim Kreisverwaltungsreferat München und aller Maßnahmen während der gesamten Bauzeit.Ein angliedern an verkehrsrechtliche Anordnungen der Tiefbaufirma ist nicht möglich.

Nicht Gegenstand dieser Ausschreibung sind Tiefbauarbeiten sowie Verlegearbeiten von 110-kV-Versor-gungsleitungen.

A3 Angaben zur Baustelle

110-kV-Spezialrohrbau

Die SWM betreiben ein übergeordnetes 110-kV-Gasdruckkabelnetz und garantieren damit eine zuverlässi-ge Versorgung der Landeshauptstadt München mit elektrischem Strom. Deren Trassen verlaufen in vorge-gebenen Zonen der Versorgungssparte Strom meist -1,70 m unter Geländeoberkante liegend. Die Verle-getiefe kann je nach örtlichen Gegebenheiten oder Spartenaufkommen auch höher oder tiefer sein. Überden 110-kV-Gasdruckkabeln befinden sich ferner Mittelspannungskabel (10kV), Niederspannungskabel so-wie Signal-, Steuer- und Telekommikationsleitungen. Sie dienen ebenfalls der gesicherten Stromversor-gung, sind in Betrieb befindlich und können während der Kabelrohrverlegearbeiten nicht abgeschaltet wer-den.

Die Arbeiten stehen in engem Zusammenhang von vorab laufenden Tiefbauarbeiten zur Herstellung ver-bauter 110-kV-Rohrgräben und sind vom AN mit der vor Ort tätigen Tiefbaufirma zu koordinieren. Beizu-stellen und einzukalkulieren sind geeignete, zugelassene und sicherheitstechnisch einwandfreie Steighilfenzum Besteigen der Kabelrohrgräben.

Bei den SWM kommen im 110-kV-Kabelbau längsnahtgeschweißte PE-isolierte Stahlmuffenrohre 168,3 x4,5 mm zum Einsatz. In diese 110-kV-Kabeldruckrohre werden zu einem späteren Zeitpunkt 110-kV Ver-sorgungsleitungen eingezogen und mit Stickstoff nach Angaben der 110-kV-Kabelhersteller konserviert.

Für die einwandfreie Herstellung der 110-kV-Kabeldruckrohrverbindungen und deren Kontrolle ist der ANverantwortlich. Nach Verlegung sind Rohraufmaße mit Angaben der Verlegerichtung schnellstmöglich demAG zur Anfertigung des benötigten 110-kV-Kabelbedarfs (Sonderanfertigung) zu übermitteln. Sicherzustellen ist ferner die Rückverfolgbarkeit von Verlege- und Messdaten anhand von Dokumenten,welche unmittelbar nach Abschluss der Verlegearbeiten den SWM in digitaler Form als PDF-Datei undschriftlicher Form (Protokolle, Pläne, Abnahmezeugnisse) auszuhändigen sind. In den Dokumenten enthal-ten sind Verlegedaten, Kennzeichnung der Kabeldruckrohrleitungen, Verlegerichtung (spätere Zugrich-tung), Prüfdaten des passiven Korrosionsschutzes (Isolation), Riss- und Druckstandsprüfungen. Aufwendungen zur Erstellung von Dokumenten, Fertigungsprotokolle und Rohraufmaßen werden nicht ge-sondert vergütet.

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Transport und Lagerung PE-umhüllter Kabeldruckrohre

Die zu verlegenden 110-kV-Kabeldruckrohre sind in den Dimensionen 168,3 x 4,5 mm (SWM-Mat.-Nr.131477), Länge ca. 12 m, vom Lager der SWM auf geeigneten und für den Straßenverkehr zugelassenenTransportanhängern zum Einsatzort zu verbringen und ohne Beschädigung der PE-Außenumhüllung zu la-gern. Die Kabeldruckrohre sind vor dem Einbau in den Graben auf einwandfreie Beschaffenheit zu über-prüfen, Innenseiten von Verschmutzungen und Flugrost zu säubern und zu kalibrieren. Zur Reinigung ist ein Bürstensatz bestehend aus Stahl- und Nylonbürste mit anhängendem, dem Rohr-durchmesser angepassten Kaliber und Zugseil oder Zugdraht bezogen auf die Länge des Kabeldruckroh-res zu verwenden. Der Bürstensatz muss mindestens 5,0 mm größer sein als der Rohrinnendurchmesser. Sichergestellt werden muss zur Reduzierung von Reibungs- und Zugkräften beim Einziehen des 110-kV-Kabels eine völlig glatte Innenfläche des Kabeldruckrohres. Bürstvorgänge sind ggf. mehrmals bis zur Er-reichung der gewünschten Qualität zu wiederholen und werden nicht gesondert vergütet.Gereinigte Rohre sind unmittelbar zu verschließen.

Schweißverbindungen

Das Rohrende mit der Einsteckschweißmuffe ist schlüssig bis zum Anschlag mit dem glatten Rohrende zuverbinden. Die Muffen sind jeweils durchgängig so zu verlegen, dass die Zugrichtung des Kabels vom Muf-fen- zum Spitzende verläuft.

Schweißarbeiten können außerhalb, aber auch im Kabelrohrgraben durchgeführt werden. Eigene Kopflö-cher werden in der Regel nicht bereitgestellt.

Die Steckmuffen sind mit einer Wurzel- und Deckschweißnaht gem. Spezifikation SP_MS_03 der SWMzu schweißen. Die Schweißung muss als "Steignaht" ausgeführt sein. Eine mechanische Festigkeit undvor allem Gasdichtigkeit muss gewährleistet sein.

Die innen liegenden Verbindungen müssen glatt sein und dürfen keinerlei Wülste, Schweißraupen, Gradeund Riefen oder metallische Spitzen aufweisen, die zu Beschädigungen des 110-kV-Kabels führen. Schä-den am 110-kV-Kabel, die auf unsachgemäße Schweißarbeiten zurückzuführen sind, sind mit extrem ho-hen Reparaturkosten (Neubeschaffung und Auswechslung einer kompletten Teillänge von Muffe zu Muffe,Tiefbau, Herausschneiden der Fehlerstelle, Kabelmontage sowie Leistungen der SWM ) verbunden undgehen zu Lasten der verursachenden Rohrbaufirma.

Zusätzliche einzelne Schweißnähte im Graben werden zur Verrechnung nur anerkannt, wenn durch Ver-schneiden der Rohrlieferlängen mehr als eine Schweißnaht anfällt.

An Verbindungsstellen zu bestehenden Kabeldruckrohrverbindungen sind Anpassungen an die örtlichenGegebenheiten nicht ausgeschlossen und auf Weisung der SWM oder auch der Kabelhersteller erforder-lich. Diese erfolgt mittels eines kurzen Überrohres (Überschubrohr), dessen lichte Weite nur

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unwesentlich größer als der Durchmesser der zu verbindenden Rohre ist und deren Länge 150 - 200 mmbeträgt. Die Stirnseiten müssen, wie die Einsteckschweißmuffen um 15° abgeschrägt sein. Vor dem Zu-sammenstecken ist auf eine Gratfreiheit der Enden zu achten bzw. Grate zu entfernen.

Sämtliche Schweißnähte sind auf Dichtigkeit mit einer Rissprüfung mit Rot/Weiß-, Magnetpulver-, Ultra-schallprüfverfahren oder anderen geeigneten und zugelassenen Prüfmethoden zu prüfen und zu dokumen-tieren.

Verlegte Kabeldruckrohre sind abschnittsweise, Teillängen ca. 450 m, einer Druckstandfestigkeit ohne Ka-bel mit 20 bar 24 h bzw. bei Rohren mit Kabel aber nicht höher als 15,5 bar/24 h um die Endverschlüs-se nicht zu gefährden, zu unterziehen und zu dokumentieren. Die Druckprüfung hat ausschließlich mitStickstoff 5.0 zu erfolgen. Prüfungen mit Pressluft oder Wasser sind zur Vermeidung von Innenkorrosionunzulässig. Bei Erreichen eines Prüfdrucks von ca. 5 bar hat der Auftragnehmer sämtliche Schweißstellenerstmalig und bei 20 bar letztmalig abzuseifen. Nach bestandener Prüfung werden die Kabeldruckrohrevon der im Auftrag der SWM tätigen Tiefbaufirma eingesandet und der Kabelgraben verfüllt. Diesbezügli-che Arbeiten sind vom AN mit der Tiefbaufirma und den SWM zu koordinieren.

Protokolle gelten als Bestandteil der formellen Abnahme und sind vor dem Verfüllen des Kabelrohrgrabensund der Montagegruben den SWM auszuhändigen. Die Führung von Schweiß- und Prüfprotokollen(Dichtigkeit und Druckstandfestigkeit der Kabeldruckrohre) ist einzurechnen.

Verlegte Rohrabschnitte sind zu kalibrieren sowie sämtliche Schweißstellen einschließlich eingebauterRohrabschlussdeckel (Klöpperböden) und Hochdruckventile ordnungsgemäß und fachgerecht zu isolieren.

Biegevorgänge

Fertigteile sind in der 110-kV-Kabeldruckrohrtechnik nicht Standard. Kabelrohrbögen sind in mechani-schen Kaltbiegeverfahren und vor Ort an der Einsatzstelle herzustellen. Dies gilt für Trassenverläufegem. Planung und auch für individuelle Anpassungen bei Querungen von Hindernissen, wie etwa Versor-gungsparten Gas, Wasser, Fernwärme oder Fernkälte der SWM, Rohrsystemen der Münchner Stadtent-wässerung und Versorgungssparten Dritter. Lichte Abstände zu querender Sparten, Kabelschächte usw.von 0,4 m sind nicht zu unterschreiten. Abweichungen sind mit den SWM abzustimmen.

Regelausführung ist die "Kaltrohrbiegetechnik" unter Verwendung geeigneter Gerätschaften, z.B. hy-draulischer Biegemaschinen mit Vorrichtungen. Kaltrohrbögen sind ohne Entfernung der werkseitig ma-schinell aufgebrachten Isolation zu fertigen. Während der Biegevorgänge dürfen keine Falten am Stahloder unzulässige Beeinträchtigungen der Stahlwandstärken entstehen. Ebenso auszuschließen sind Ab-weichungen des runden Gefüges bzw. Ovale, sowie Beschädigungen der Rohrisolation. Isolationswertesind einzuhalten.

Falten- oder Warmrohrbiegeverfahren kommen bei den SWM im 110-kV-Spezialrohrbau nicht zur An-wendung.

Elliptische Verformungen an Rohrbögen dürfen nicht größer sein als 5 mm. Die Einhaltung dieser Toleranzist mit einer geeigneten Rachenlehre zu kontrollieren. Abweichungen über die Toleranz 5,00 mm hinausgelten als unbrauchbar. Diese Rohrbögen sind zu Lasten des AN zu verschrotten und zu ersetzen.

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Jeder gefertigte Kabelrohrbogen sowie die längsverlegte Kabelrohrstrecke muss abhängig vomverwendeten Rohrdurchmesser mit einer Stahlkugel kalibriert werden.

Jeder einzelne Bogen ist nach Lage, Radius und Winkelbetrag im Rohraufmaß zu dokumentieren, um beimKabeleinzug auftretende Zugkräfte möglichst genau vorausberechnen zu können.

Isolation

Schweißnähte, Rohrabschlussdeckel und Hochdruckventile sind nachzuisolieren und einem Isolationstest zu unterziehen. Der Auftragnehmer hat vor dem Einsanden und Verfüllen des Rohrgrabens durch die Tiefbaufirma im Bei-sein der SWM für den verlegten Teilabschnitt eine Isolationsprüfung (20.000 Volt) durchzuführen und eineneinwandfreien Zustand der Isolation dokumentiert nachzuweisen. Bei Durchschlag gilt die Isolationsprüfungals "Nicht bestanden". Beschädigungen sind unmittelbar nach Feststellung zu beheben und erneut einemIsolationstest zu unterziehen.

Im Anschluss an die Kabelzugarbeiten sind freie Rohrenden mit Klöpperböden und Füllstutzen vom Auf-tragnehmer zu verkappen.

Geprüfte Schweißverbindungen sind ordnungsgemäß und schlüssig mit Densolenband "Densolen S40 mitPrimer" zu isolieren. Die Isolierwandstärken der verwendeten 110-kV-Kabeldruckrohre darf in keinster Wei-se unterschritten werden. Isolationswerte sind einzuhalten und mittels Isotest nachzuweisen und zu doku-mentieren.

A4 Anforderungsprofil

Als Qualifikation des Arbeitsverantwortlichen des AN wird "Elektrofachkraft (EFK)" oder "Elektrotechnischunterwiesene Person (EuP)" vorausgesetzt. Der arbeitsverantwortliche Kolonnenführer ist nach Auftrags-erteilung den SWM zu benennen und seine Eignung schriftlich nachzuweisen. Wiederkehrende Unterwei-sungen dürfen nicht länger als ein Jahr zurück liegen und sind ebenso nachzuweisen.

Der Arbeitsverantwortliche hat vor Aufnahme der Tätigkeiten eine "ASIP-Unterweisung" der SWM zu absol-vieren und vorzulegen. Das Zertifikat für die Module "Arbeitsverantwortlicher" oder "Arbeitsausführender"mit Modul "Zusatzprofil Strom Anlagen" ist online unter https://asip.swm.de/aoc/view abrufbar.

Arbeiten mit freigelegten 110-kV-Kabeln dürfen erst nach Einweisung und Arbeitsstättenfreigabe der jewei-ligen Anlagenverantwortlichen und Anlagenbetreiber der SWM und nach Vorlage der vorgenannten "ASIP-Unterweisung" durchgeführt werden. Im Anschluss an die Arbeitsstättenfreigabe können Zutrittsberechti-gungen mit Vergabe eines Schlüssels zum Betreten von Räumlichkeiten zum Ziehen und Verlegen von Ka-beln und Leitungen in Absprache mit an die arbeitsverantwortliche EFK gewährt werden. Dies gilt insbesondere für das Betreten sowie Arbeiten im Kabelkeller.

Unterlagen und Zertifikate (Schweißzeugnisse, Heißscheine, Verfahren zu Schweißnahtprüfungen, Nach-weis der EFK und wiederkehrende Unterweisung DGUV 3, ...) gelten als Bestandteil der Beauftragung undsind vor Beginn der Arbeiten den SWM vorzulegen.

Ferner gelten und sind einzuhalten die Anforderungen des Schweißpersonals gem. beiliegender Spezifika-tion der SWM, SP_MS_03.

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Teil B Leistungsverzeichnisse

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Position Beschreibung EP

Los 1 Kabeltiefbau

1.01 BAUSTELLEN UND VERKEHRSSICHERUNG

1.01.03 VERKEHRSEINRICHTUNGEN

1.01.03.0020 Vorwegweiser aufstellen

Vorwegweiser, Schildgrösse bis 3 m² mit festen Pfählen liefern, aufstellen, fürdie Dauer der Ausführungsfrist vorhalten, unterhalten und wieder abbauen. DieSchílder sind vom Auftragnehmer in witterungsbeständigem Materialherzustellen und nach Zeichnung bzw. Anweisung der SWM bzw. desKreisverwaltungsreferates zu beschriften.

....................

1.01.03.0030 Anschlusskeile Breite bis 40 cm

Anschlusskeile zur zwischenzeitlichen Verkehrsüberleitung bis Bord- steinhöheeinbauen (i. M. h = 10 cm; b = 40 cm) und nach Beendigung der Bauarbeitenwieder ausbauen einschl. Materialabfuhr und Entsorgung bestehend ausBitukies 0/16 mm, auf Folie oder Teerpappenunterlage. Am Bordstein entlangist zur Überleitung des Gerinnes ein Rohr aus PVC o.ä. einzulegen und imEinheitspreis enthalten.Vorhandene Straßenentwässerung ist auszusparen.Diese Position kommt nur auf Anweisung der Verkehrsbehörde oder derBauüberwachung zur Ausführung.Abrechnung nach angekeilter Bordsteinlänge.

....................

1.01.03.0050 Baumschutz

Schutz von Bäumen im Baustellenbereich gegen Beschädigungen imStammbereich durch Fahrzeuge, Maschinen usw. Im Preis enthalten ist:Abdecken des Baumstammes ringsum mit Brettern sowie Aufpolstern mitHolzwolle ca. 2,50 m hoch (Liefern, vorhalten, demontieren einschl. wiederabbauen).

....................

1.01.03.0060 Verkehrssignalanlage auf- und abbauen

Liefern, Vorhalten, An- und Abtransport sowie Auf- und Abbauen einer mobilenVerkehrssignalanlage, (Baustellenampel) zur Überleitung des Gegenverkehrsan der Baustelle. Die Anlage besteht aus 2 Ampeln mit Funksteuerung einschl.Warnzeichen Nr. 131. Aufstellung der Anlage gem. den Bestimmungen derStVO sowie nach Aweisungen der Verkehrsbehörde (KVR). Das Umsetzen derAnlage je nach Baufortschritt ist im Preis einzurechnen, ebenso evtl. Kosten fürdas Einstellen der Signalphasen.

....................

1.01.03.0070 Verkehrssignalanlage betreiben

Vorhalten und Betreiben der Verkehrssignalanlage einschl. aller Betriebsstoffesowie Wartungs- und Kontrollleistungen auch an arbeitsfreien Tagen (wieSamstags, So- u. Feiertagen)

....................

1.01.03.0080 Verkehrsschilder aus- und wieder einbauen

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Bestehende Verkehrsschilder mit Ständer einschl. Fundament abbauen undwährend der Bauzeit zwischenlagern und nach Beendigung der Bauarbeitenwieder einbauen gem. StVO einschl. Lieferung evtl. Materialien. Vor derAusführung und evtl. beim Wiedereinbau ist das Baureferat HA Tiefbau, Abt.Straßenbau T 22 - Verkehrszeichenbetrieb, Kagerstr. 9, 81669 München, Tel.089/233-42700 zu verständigen.

....................

1.01.03.0090 Mobilen Bauzaun aufstellen

2 m hohen, mobilen Bauzaun aufstellen, vorhalten, umsetzen, unterhalten undabbauen. Segmente mit verschließbaren Öffnungen werden nicht gesondertvergütet. Der Transport ist im Preis enthalten. Tägliches Öffnen und Schließen des Zauns für Lieferungen, Anlieger etc. sindeinzurechnen.

Nur als zusätzliche Baustellenabsicherung!Ausführung nur auf Anweisung der SWM.

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1.01.03.0110 Bautafel aufstellen

Die Bautafel besteht aus einer beschichteten Tafel ca. 1,2 m² (1,5m x 0,8m) undwird von den SWM zur Verfügung gestellt. Die Tafel ist standsicher auf einerPfostenkonstruktion zu erstellen und nach Beendigung der Bauarbeiten wiederabzubauen.

Im Preis ist einzurechnen:- Der An- und Abtransport des Schildes im Versorgungsgebiet der SWM- Die Vorhaltung und Unterhaltung der Konstruktion für die Dauer derAusführungsfrist - Das mehrmalige Umsetzen der Bautafel im Rahmen des Baufortschritts - Fachgerechte Entsorgung der Bautafel nach Beendigung der Baumaßnahme

....................

1.01.03.0120 Warnposten zur Warnung des Straßenverkehrs

Die Position kommt nur aufgrund von Auflagen, die sich aus verkehrsrechtlichenAnordnungen ergeben, und nach Absprache mit den SWM zur Ausführung.

Dabei sind in den Anträgen bei der Straßenverkehrsbehörde Warnpostengrundsätzlich nicht von vorneherein vorzusehen. In Zweifelsfällen istRücksprache mit dem Vertreter der SWM zu halten.

....................

1.01.03.0130 Qualifizierter Sicherungsposten bei Trambahnverkehr

Die Position kommt nur nach Anordnung des KVR und in Absprache mit derMVG zur Ausführung.

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1.01.03.0140 Betonpoller, Baumrammschutzbügel und Rohrpfosten aus- und wieder einbauen

Betonpoller bzw. Baumrammschutzbügel (Stahl) oder Rohrpfosten inkl. Beton-fundament abbauen, während der Bauzeit zwischenlagern und nach Beendi-gung der Bauarbeiten im Zuge der Wiederherstellung wiedereinbauen

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inkl. Lieferung evtl. notwendiger Materialien (z.B. Beton).Vor der Ausführung ist das Baureferat HA Tiefbau, Abt. Straßenbau T 22 - Ver-kehrszeichenbetrieb, Kagerstr. 9, 81669 München, Tel. 089/233-42700 zu ver-ständigen.

....................

1.01.03 VERKEHRSEINRICHTUNGEN

1.01 BAUSTELLEN UND VERKEHRSSICHERUNG

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1.03 OBERFLÄCHENAUFBRUCH

Die bestehenden Fahrbahn- und Gehbahnbeläge sind, entsprechend den Rohr-und Kabelgrabenmaßen bzw. den Abmessungen der Aufgrabung, nach den Re-geln der ZTVA-StB zu entfernen.Die Randsteine inkl Randsteinbeton, Gross- und Kleinpflastersteine, Gehweg-platten usw. sind aufzunehmen, zu säubern und im Baustellenbereich getrenntzwischenzulagern. In Ausnahmefällen kann in Abstimmung mit den SWM einTransport auf ein vom Auftragnehmer gestelltes Zwischenlager erfolgen.

Beim Ausbau bzw. Abfräsen von Asphaltdecken, die auf Pflasterbelägen ange-bracht sind, ist eine Beschädigung der Pflastersteine zu vermeiden. Der Ausbaudes Pflasters und des Asphalts wird nach den vorliegenden Positionen getrenntvergütet. Dasselbe gilt für den Ausbau zementgebundener Tragschichten mit asphaltier-ten Deckschichten.

Asphalt- und Betondecken sind an den Grabenrändern zu schneiden. Die Ab-rechnung erfolgt über gesonderte Positionen.

Unter Baustellenbereich ist die Fläche im Umgriff von 500 m der Berohrungs-strecke (ab Rohrachse bzw. Rohrende gemessen) bzw. Außenkante der Bau-grube bei einzelnen Punktgrabungen zu verstehen. Müssen die Beläge weitertransportiert werden, so wird die Leistung mit der Position "Aushubabfuhr aufZwischenlager" abgerechnet.

Bei bituminösen und zementgebundenen Oberflächen ist Aufbruch, zusätzlicheTrennschnitte, Aufladen, Abtransport inkl. Entsorgungskosten und Nachschnitteinzurechnen. Bei Leisten und Randsteine ist der Betonabbruch inkl. Entsorgung einzurech-nen.Die Vergütung erfolgt nach m² bzw. m.

Für Rohrgräben nach Volumen (z.B. FW) gelten als Abrechnungsbreiten dieVorlagenbreiten einschließlich der nach den Vorgaben der ZTVA-StB ausgebau-ten Nachschnitt- und Reststreifenbreiten.

Für Rohr/Kabelgräben nach Regelprofil (GWST) gelten als Abrechnungsbreiten inkl. Nachschnitt oder Umpflasterungen folgende Standardbreiten:

- Nicht verbauter Rohrgraben: Kleinsteine Asphalt: 1,0 m Plattenbeläge: 1,5 m

- Verbauter Rohrgraben: Kleinsteine Asphalt: 1,3 m Plattenbeläge: 1,8 m

- Kabelgräben: Kleinsteine Asphalt: 0,8 m Plattenbeläge: 1,3 m

Sofern die aufgebrochenen Flächen nicht oder nur provisorisch durch den ANhergestellt werden, werden nur die tatsächlich aufgebrochenen Flächen vergü-tet.

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Für die den nutzbaren Rohrgraben/Kabelgraben übersteigende Fläche von Ein-bindungsgruben werden jeweils pauschal 1 m² Oberfläche zusätzlich vergütet.

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1.03.01 AUFBRUCH VON VERKEHRSFLÄCHEN

1.03.01.0010 Großsteine ausbauen....................

1.03.01.0020 Kleinsteine bzw. Mosaiksteine ausbauen....................

1.03.01.0030 Sonstige Betonsteine ausbauen

Ausbau von Pflasterungen aus Beton-, Verbundsteinen, Rasensteinen odersonstigen Kunststeinen.

....................

1.03.01.0040 Kunststeinplatten u. Sonderplatten ausbauen und reinigen....................

1.03.01.0050 Randsteine auf Beton bis 18 cm ausbauen....................

1.03.01.0070 Betoneinfassteine auf Beton ausbauen....................

1.03.01.0080 Asphaltdecke bis 5 cm ausbauen....................




1.03.01 AUFBRUCH VON VERKEHRSFLÄCHEN

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1.03.03 VEGETATIONSFLÄCHEN

Diese Position betrifft ausschließlich Arbeitsstreifen in Vegetationsflächen.Die seitliche Lagerung umfasst den gesamten Baustellenbereich.

1.03.03.0010 Abheben und seitliches Lagern von Oberboden (Humus)....................

1.03.03.0020 Wiederaufbringen von seitlich gelagerten Oberboden (Humus)

einschließlich AnplanierenVor dem Andecken ist der Untergrund ca. 30 cm tief aufzulockern.

....................

1.03.03.0030 Abheben, Abfahren u. Lagern von Oberboden auf Zwischenlager

Oberboden (Humus) der im Baustellenbereich nicht gelagert werden kann,laden und abfahren auf das Zwischenlager des AN. Die Lagerung hat geordnet in Mieten zu erfolgen, um eine Wiederverwendungzu ermöglichen.

....................

1.03.03.0040 Wiederanfahren und Aufbringen von zwischengelagertem Oberboden (Humus)

einschließlich AnplanierenVor dem Andecken ist der Untergrund ca. 30 cm tief aufzulockern.

....................

1.03.03.0050 Rasen abstechen und wiederaufbringen ....................

1.03.03.0080 Schilderpfähle und Begrenzungspfosten aufnehmen

Schilderpfähle und Begrenzungspfosten aufnehmen,fachgerecht lagern und wieder einsetzen einschl. allerNebenarbeiten.

....................

1.03.03.0090 Liefern, Aufbringen und Anplanieren von Oberboden (Humus)

Vor dem Andecken ist der Untergrund ca. 30 cm tief aufzulockern.....................

1.03.03.0100 Rasen neu ansäen

inkl. Lieferung des Saatgutes....................

1.03.03.0110 Rasen und Vegetationsflächen bewässernBewässern neuer Rasenansaat je nach Witterung bis zu 3 Wochen

....................

1.03.03 VEGETATIONSFLÄCHEN

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1.03.09 STRASSENABLÄUFE AUS- UND EINBAUEN

Der Aus- und Einbau von Straßenabläufen sowie deren Anschlussleitungen istgemäß ZTV Kanal Mü auszuführen. In die Preise sind sämtliche Erdarbeiten wieAushub, Verfüllung und Verbau mit einzurechnen. Evtl. Betonabbruch und seineEntsorgung werden nicht gesondert vergütet. Formstücke werden übermessenund als Zulage vergütet.Betonlieferung wird extra vergütet.Ausgebaute Straßenabläufe sind seitlich zu lagern, zu schützen und wiedereinzubauen.Anschlussleitungen aus Steinzeugrohren Cera Fix nach EN 295,Tragfähigkeitsklasse 160, Verbindungssystem F liefern, höhen- undfluchtgerecht verlegen, einschl. Rohrverschnitt.

Werden Straßenabläufe ausgebaut und wieder neu gesetzt, sind diese imZusammenhang mit der Abnahme der Baumaßnahme durch den zuständigenMeister der MSE (Münchner Stadtentwässerung) auf Funktionsfähigkeit zuprüfen und abnehmen zu lassen. Die Dokumentation ist den SWM zuübergeben.

1.03.09.0020 Straßenabläufe aus- und wieder einbauen....................

1.03.09.0030 Straßenablauf-Anschlussleitung bis 1,5m Tiefe

Anschlussleitung DN 200 für Straßenablauf herstellen. Bautiefe bis 1,50 m

....................

1.03.09.0070 Formstückzuschlag für Straßenablauf-Anschlussleitungen

Zuschlag für Formstücke aller Art DN 200 für Straßen-ablaufleitungen einschließlich erforderlicher Manschettendichtungen.

....................

1.03.09 STRASSENABLÄUFE AUS- UND EINBAUEN

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1.03.11 ZUSÄTZL. ARBEITEN BEIM OBERFL.-AUFBRUCH

Trennschnittpositionen werden nur einmalig abgerechnet. Es wird der Nach-schnitt vor der Oberflächenwiederherstellung vergütet. Beim Fräsen von bituminösen Belägen ist das Laden und Entsorgen bzw. dievorschriftsmäßige Wiederverwendung des Fräsguts einzurechnen.

1.03.11.0010 Fräsen von bituminösen Belägen bis 6 cm....................

1.03.11.0050 Asphaltdecke Trennschnitt bis 15 cm Schichtstärkeeinschließlich Nachschnitt

Abrechnung nach Länge des Nachschnitts....................

1.03.11.0060 Asphaltdecke Trennschnitt bis 30 cm Schichtstärkeeinschließlich Nachschnitt

Abrechnung nach Länge des Nachschnitts....................

1.03.11 ZUSÄTZL. ARBEITEN BEIM OBERFL.-AUFBRUCH

1.03 OBERFLÄCHENAUFBRUCH

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1.05 OBERFLÄCHENWIEDERHERSTELLUNG

Es ist generell eine einstufige Wiederherstellung, unmittelbar nach Beendigungder Baumaßnahme, durchzuführen. Im öffentlichen Bereich ist die technischeund terminliche Abstimmung vor Baubeginn mit dem Straßenbaulastträgervorzunehmen. Im privaten Bereich ist die Wiederherstellung mit den SWMabzustimmen. Die nachfolgenden Leistungen beinhalten die Lieferung und den Einbausämtlicher Baumaterialien, die zum Wiedereinbau von ausgebautem sowiebeigestelltem Material erforderlich sind (Beton, Splitt, Zement, Mischgut,Emulsion zum Einsprühen der Tragschicht etc.). Für entwendetes Material haftet der AN vom Zeitpunkt des Ausbaus bis zumWiedereinbau.Als Abrechnungsgrössen gelten die Festlegungen entsprechend dem Titel"Oberflächenaufbruch".

Beim Setzen von Rand- oder Leistensteinen sind Erschwernisse ausRadiensteinen, Absenkern oder abgesenkten Randsteinen einzukalkulieren.

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1.05.01 RANDSTEINE, BETONEINFASSTEINE

auf Betonunterlage setzen, Rückenstütze einbauen und verfugen.Zuschnitte sind einzurechnen.

1.05.01.0010 Beton-, Granitrandstein bis 18 cm Breite....................

1.05.01.0030 Betoneinfassteine

....................

1.05.01 RANDSTEINE, BETONEINFASSTEINE

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1.05.03 PLATTEN- UND PFLASTERBELÄGE

Kleinsteinflächen bei Einbauteilen (z.B. Straßenkappen) unter 0,5 m² werden jeEinbauteil mit 0,5 m² vergütet.

1.05.03.0020 Kleinsteinpflaster mit Sandfugen

Herstellen von Kleinsteinpflaster in Reihen oder Bögen auf Sandbett mitSandverfugung.

....................

1.05.03.0030 Mosaikpflaster mit Sandfugen

Herstellen von Mosaikpflaster in Reihen oder Bögen auf Sandbett mitSandverfugung.

....................

1.05.03.0040 Großsteinpflaster mit Fugenverguss

Herstellen von Großsteinpflaster auf Sandbett mit bituminösem Fugenverguss.....................

1.05.03.0050 Kleinsteinpflaster mit Fugenverguss

Herstellen von Kleinsteinpflaster in Reihen oder Bögen auf Sandbett mitbituminösem Fugenverguss.

....................

1.05.03.0060 Mosaikpflaster mit Sand-Zementgemisch verfugen

Herstellen von Mosaikpflaster in Reihen oder Bögen auf Sandbett mitSand-Zementgemisch-Verfugung.

....................

1.05.03.0070 Sonstige Betonsteine

Herstellen von Pflasterungen aus Beton-, Verbundsteinen, Rasensteinen odersonstigen Kunststeinen einschl. Zuschnitt, Bettung und Verfugung in der vorge-funden Weise. Bei Rasensteinen sind die Aussparungen mit Oberboden zu ver-füllen.

....................

1.05.03.0080 Kunststeinpflaster 35 x 35 x 6,5 cm

Herstellen von Plattenbelägen aus Betonplatten auf Sandbett einschl. Verfugenund Zuschnitt.

....................

1.05.03.0090 Kunststeinpflaster 20x20x10, 35x35x10, 40x40x10

Herstellen von Plattenbelägen aus Betonplatten auf Sandbett einschl. Verfugenund Zuschnitt.

....................

1.05.03.0100 Kunststeinpflaster 35 x 35 x 10 cm Beton-Unterbau

Herstellen von Plattenbelägen aus Betonplatten auf Betonbett einschl. Verfugen

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und Zuschnitt.....................

1.05.03.0130 Großsteinpflaster mit Fugenverguss einschließlich Liefern

Liefern und Herstellen von Großsteinpflaster auf Sandbett mit bituminösemFugenverguss.

....................

1.05.03.0150 Kunststeinpflaster 35 x 35 x 6,5 cm einschließlich Liefern

Liefern und Herstellen von Plattenbelägen aus Betonplatten auf Sandbetteinschl. Verfugen und Zuschnitt.

....................

1.05.03 PLATTEN- UND PFLASTERBELÄGE

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1.05.05 BETONPLATTEN-, GRANIT- U.GUSSASPHALTRIN.

Betonplattenrinnen und Granitrinnen:Herstellen einer Betonunterlage oder Bituminösen Tragschicht.Rinne setzen und verfugen.

Gussasphaltrinnen:Rinne mit Gefälle zum Bordstein entsprechend ZTV StraMü auf vorhandenerTragschicht herstellen. Massen im Umgriff von 50 m werden zusammengefasstund gemeinsam abgerechnet. Bei kürzerer GesamtlängeMindestabrechnungsmenge 5 m.

1.05.05.0080 Gussasphaltrinne bis 20 cm....................

1.05.05 BETONPLATTEN-, GRANIT- U.GUSSASPHALTRIN.

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1.05.07 ASPHALT-BELÄGE

Herstellen der Frostschutzschicht auf Planumhöhe einschließlichgegebenenfalls erforderlicher Nachprofilierung und Einbauen der bituminösenBeläge nach ZTV StraMü bzw. ZTV Asphalt-StB.

Beim Anschluß von Asphaltbelägen an Schachtrahmen und Straßenkappen istein Fugenbandanschluß erforderlich.

1.05.07.0010 Asphalt-Tragdeckschicht für Gehbahn bis 6 cm

einschließlich der Herstellung der Frostschutzschichtoberfläche als Kiesplanum.Körnung 5 - 11 mm in Absprache mit dem Straßenbaulastträger.

....................

1.05.07.0020 Asphalt-Deckschicht (AC 8 D N, AC 8 D S, AC 5 D L) 3 cm....................

1.05.07.0030 Asphalt-Deckschicht (AC 11 D N, AC 11 D S, AC 8 D S) 4 cm....................

1.05.07.0050 Asphalt-Deckschicht (SMA 8 S bzw. SMA 11 S) bis 4 cm

Splittmastixasphalt liefern, einbauen und verdichten. Einbaudicke bis 4 cm inverdichtetem Zustand: Bindemittel Bitumen 25/55-55 (ehemals B65); BereichFahrbahn und Parkstreifen; Einbau mit Fertiger (bei nicht mit dem Fertiger zuerreichenden Flächen Einbau von Hand); Der gesamte Splittanteil muss aus Mi-neralstoffen bestehen, welche die Anforderungen an die Polierresistenz mit ei-nem PSV 8/10-Wert größer/gleich 52 erfüllt. Einbau nach örtl. Angabe derSWM. Abstreuen der noch heißen Deckschicht, vor dem 3. Walzgang, mit etwa2,0-2,5 kg/m² entstaubtem, leicht vorbituminiertem Edelsplitt 2/5 und abwalzenist mit einzurechnen. PSV 8/10-Wert größer gleich 52, Aufbringen mittels Streu-gerät sowie Abkehren des verbleibenden Abstreumaterials mittels Kehrmaschi-ne, Kehrgut wird Eigentum des AN und ist einer fachgerechten Weiterverarbei-tung zuzuführen.

....................

1.05.07.0080 Asphalt-Tragschicht (AC 16 TN, AC 16 BS) auf Kiesplanum, 7 cm....................

1.05.07.0090 Asphalt-Tragschicht (AC 22 TN) auf Kiesplanum, 8 cm....................

1.05.07.0150 Asphalt-Tragschicht (AC 32 TS bzw. TN) auf Kiesplanum, 22cm....................

1.05.07.0170 Asphaltbinderschicht (AC 16 BS, AC 16 BS), Einbaudicke 7 cm....................

1.05.07.0190 Betontragschicht C20/25

Einbau von Betontragschichten in der Festigkeitsklasse C20/25 als Straßenbau-beton.Bei der Wiederherstellung ist die Höhenlage, die Dicke, die Längs- und Quernei-gung und das Fugenraster der ursprünglichen Tragschicht beizubehalten. Das nachträgliche Einkerben der Pressfugen nach Erhärten des Betons ist ein-zukalkulieren. Ggf. Zugabe eines geeigneten Betonzusatzmittels als

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Erhärtungsbeschleuniger.

Einbaustärke (in der Regel) 10-30 cm

Abrechnung nach Volumen.....................

1.05.07.0210 Fugenband für Deckschicht bis 5 cm Einbaustärke

Liefern und Einbauen eines bituminösen Schmelzbandes als Fugenband....................

1.05.07 ASPHALT-BELÄGE

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1.05.09 ZUSÄTZL. ARBEITEN ZUR OBERFL.HERSTELLUNG

1.05.09.0010 Anpassen von Straßenkappen

Höhenmäßige Anpassung von im Bestand vorgefundenen Straßenkappen andie Oberflächenbefestigung.

....................

1.05.09.0020 Anpassen von Schächten

Höhenmäßige Anpassung von im Bestand vorgefundenenSchachtabdeckungen an die Oberflächenbefestigung.

....................

1.05.09.0050 Ortbeton 10 cm

Als Gehwegbelag auf Gartenwege, Zufahrten, Hausumfassungen etc. liefernund einbauen, sauber abglätten und Anschluss herzustellen.

....................

1.05.09.0070 Wiederherstellungsskizze anfertigen

Erstellen einer Skizze aus der die Art und Grösse der wiederhergestelltenVerkehrsflächen im Straßenbereich und der Parkbucht hervorgeht. DiesePosition ist optional und wird nur nach Aufforderung durch die SWM vergütet.

....................

1.05.09.0090 Straßenkappe auswechseln

Transportieren und auswechseln von Straßenkappen (einschließlich höhenmä-ßigem Einbau) sowie ausbauen und entsorgen der alten Straßenkappe.

....................

1.05.09 ZUSÄTZL. ARBEITEN ZUR OBERFL.HERSTELLUNG

1.05 OBERFLÄCHENWIEDERHERSTELLUNG

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1.07 ERDARBEITEN UND VERBAU

1.07.03 ROHRGRABEN UND BAUGRUBEN NACH VOLUMEN

Ausheben von Boden nach DIN 18300 der Bodenklasse 2 bis 5 für sämtlicheRohrgräben und Baugruben. Verfahren und Zwischenlagern von Aushub imBaustellenbereich (bis 500 m Entfernung) ist einzurechnen. Überschüssiges,einbaufähiges Material (z.B. aus der Verdrängung durch Sandbettung) geht indas Eigentum des AN über.

Der Aushubpreis ist wie in den folgenden Pos. beschrieben, für Rohrgräben undBaugruben mit Böschung oder für verbaute Rohrgräben und Baugrubenanzubieten. Außerdem sind alle Nebenarbeiten wie Aufstellen von Visieren,Abstecken von Zwischenpunkten auf der Trassenachse einschließlichSicherung der angegebenen Trassenpunkte an Knick- und Festpunkten,Sicherung der Grabenränder gemäß den Bestimmungen der UVV, usw., miteinzurechnen.

In der Regel befindet sich unter der befestigten Oberfläche eine ca. 50 - 60 cmstarke Frostschutzlage. Der Frostschutzkies ist beim Aushub zu trennen und sozu lagern, dass er bei der Grabenverfüllung wieder als solcher eingebautwerden kann.

Niederschlagswasser ist nach Bedarf im Rohrgraben abzupumpen. Dazu zähltauch evtl. vermehrtes Oberflächenwasser durch zwischenzeitlich ausgebauteStraßenabläufe. Hierfür erfolgt keine gesonderte Vergütung (DIN 18299).

Das Aufmaß für den Aushub erfolgt in fester Masse. Für die Abmessungen derGräben oder Baugruben gelten die Vorgaben gemäß den Arbeitsblättern(Vorlagenbreite), Pläne und Regelquerschnitte für Tiefbauarbeiten. Dievorgeschriebenen lichten Breiten dürfen nicht unterschritten werden. Maßtoleranzen bei Verbauwänden und beim Erdaushub incl. evtl. notwendigerMehrbeton bei Verbau sind einzurechnen

Die Grabentiefen werden ausgehend von der GOK gemessen. DieAushubberechnung erfolgt abzüglich des Oberbodens oder der ausgebautenOberflächenbefestigung.

Die Sohlenbreiten sind gemäß den Arbeitsblättern auszuführen.

Folgende Erschwernisse sind einzurechnen: - Freilegen von Haubenkanälen oder erdverlegten Leitungen der gleichenSparte im Anschlussbereich der neuen Leitungen mit eventuellerHandschachtung- Eventuelles Arbeiten über Kopf (inkl. Einweiser) - Behinderungen und Einschränkungen resultierend aus einer gemeinsamenBau- und Anliegerspur

1.07.03.0030 Maschinenschachtung 0 - 4 m Tiefe....................

1.07.03.0060 Handschachtung 0 - 4 m Tiefe bei verbautem oder unverbautem RG/BG

Handschachtung erfolgt nur, wenn keine maschinengetriebenen Geräteneingesetzt werden können z.B. bei Hinterhöfen, Innenhöfen, Keller usw.. ImPreis sind alle Erschwernisse beim Verbau mit einzurechnen.Handschachtung erfolgt nur auf Anweisung der SWM.

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....................

1.07.03.0080 Handaushub oder Einfüllmaterial händisch befördernIn die Position ist einzurechnen:- Das Befördern des Aushubmaterials mittels Schubkarre bis zur Verladestelle,wenn das Aushubmaterial nicht gelagert werden kann oder für den Wiederein-bau nicht verwendbar ist. - Das Befördern des Einfüllmaterials mittels Schubkarre von der Verladestellezum RG/BG

Die Aushubabfuhr und die Verfüllung der RG/BG werden gesondert vergütet.Nur auf Anweisung der SWM!

....................

1.07.03 ROHRGRABEN UND BAUGRUBEN NACH VOLUMEN

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1.07.05 ZUL. ZUM ROHRGRABEN U. BAUGRUBENAUSHUB

Die Erschwernisse gelten für alle vorkommenden Arbeitstiefen.

Trümmerschutt wird dann als Zulage vergütet, wenn dieser sich nicht mit denvorhandenen Baugeräten auf der Baustelle lösen läßt.

1.07.05.0010 Mauerwerksabbruch einschl. Entsorgung

Zulage zu den Aushubpositionen für Abbruch, Laden, Abfahren und Entsorgenvon im Baugrubenbereich befindlichem Mauerwerk (alte Kellerwände,Wallmauern, etc.). Einschließlich Kippgebühr.

....................

1.07.05.0020 Betonabbruch (unbewehrt) einschl. Entsorgung

Zulage zu den Aushubpositionen für Abbruch, Laden, Abfahren und Entsorgen von Beton ohne Bewehrung aller Güteklassen im Baustellenbereich.Einschließlich Kippgebühr.

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1.07.05.0030 Stahlbetonabbruch einschl. Entsorgung

Zulage zu den Aushubpositionen für Abbruch, Laden, Abfahren und Entsorgen von Stahlbeton aller Güteklassen im Bereich der Baugruben bzw. Rohrgräben.Einschließlich Kippgebühr.

....................

1.07.05.0050 Betonabbruch (unbewehrt)

Zulage zu den Aushubpositionen für Abbruch von Beton ohne Bewehrung allerGüteklassen im Bereich der Baugruben bzw. Rohrgräben.

....................

1.07.05.0070 Zulage für Aushub in Engstellen (bebauungsbedingt)

Zulage zu den Aushubpositionen für besondere Erschwernisse bei Engstellen.Diese Zulage wird gewährt in räumlich sehr beengten Hofeinfahrten,Hausdurchfahrten, Hinterhöfen und dergl., die nicht mit üblichen LKW oderBagger befahren werden können, evtl. Kleingeräteeinsatz.In dem Preis sind alle Erschwernisse wie Verkarren des Aushubs bis zurVerladestelle, erschwerter Einbau des Verbaus, zusätzl. Aussteifungen, evtl.erschwerter Oberflächenaufbau usw., eingerechnet.

....................

1.07.05.0100 Zulage für Fremdsparten

Der Zuschlag wird für jede Fremdsparte gewährt, die im Rohrgraben- oder Bau-grubenbereich nicht selbst als Teilprojekt neu verlegt wird. Bestandteile der ei-genen Sparte werden nicht vergütet.

Diese Position beinhaltet die Erschwernisse zum Aushub unter den Sparten so-wie das Freilegen, Sichern und Wiedereinbauen von parallelen oder querendenund in Betrieb befindlichen Sparten im theoretischen Grabenprofil.

Fremdspartenkabel in der gleichen Zone werden nicht vergütet (z.B. Straßenbe-leuchtung, Trambahnkabel).

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Alle Erschwernisse zur Einbringung, Aussparung und Rückbau des Verbaues,sowohl über, neben als auch unter den Sparten sind einzurechnen.

Mehrere Kabel und Rohre werden als ein Objekt gewertet, wenn der Abstandzwischen diesen < 40 cm ist .Bei zusammenhängenden zu querenden Objekten wird je angefangenen 60 cmBreite bzw. Tiefe die Position gesondert vergütet.

Hinweis: in der Sparte Strom wird das Freilegen, Aufhängen und Wiedereinbrin-gen von parallel geführten fremden Kabeln im Kapitel Kabelverlegung gesondertabgerechnet.

Die Wiedereinbringung von Trassenwarnband und Schutzabdeckungen ist inder Leistung enthalten.

Abrechnung nach Länge je freigelegter bzw. gesicherter Spartenleitung.....................

1.07.05.0160 Zulage für Aushub mittels Saugbagger (seitlich lagern)

Zulage zu den Aushubpositionen für Behinderungen im Bereich von Baumwur-zeln und Fremdsparten.Boden gemäß Baubeschreibung. Bei Arbeiten im Bereich von Baumwurzeln von Hand ausführen. Material mittelsSaugbagger aufnehmen und im Baustellenbereich lagern.Ausführung nur nach Anordnung durch die SWM.

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1.07.05 ZUL. ZUM ROHRGRABEN U. BAUGRUBENAUSHUB

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1.07.07 MUFFEN- UND VERBINDUNGSGR. STR./G/W

Muffengrube Strom:Zuschlag für das Absichern einer Muffengrube. Die Position beinhaltet Aufbau, Vorhaltung und Abbau der Absicherungeinschließlich regelmäßiger Kontrollen und ggf. Nachbesserungsarbeiten.Nach Anweisung durch die SWM bei Bauunterbrechungen wegenMontagearbeiten durch die SWM.

Verbindungsgrube Gas/Wasser:Zuschlag zum Rohrgraben. Erstellen einer Verbindungsgrube zur Einbindungeiner neu verlegten Leitung in den Bestand. Der Aufwand für den Aushub undden Verbau ist einzukalkulieren.Oberflächenaufbruch und -wiederherstellung (abzüglich des nutzbarenRohrgrabens) ist einzukalkulieren.Wasser: Verbaute (V) oder nicht verbaute (NV) Grube.

1.07.07.0010 Muffengrube absichern

Muffengrube absichern bis zwei Wochen.Abrechnung nach laufendem Meter Absperrung

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1.07.07.0020 Verlängerung der Muffengrubenabsicherung

Verlängerung der Muffengrubenabsicherung bis zum Abschluss der Montagear-beiten

je KalenderwocheAbrechnung nach laufendem Meter Absperrung

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1.07.07.0035 Einhausung 110-kV-Muffengruben erstelleneinschließlich Holzbohlen, wasser- und wetterfeste Abdeckplane und Einstiegs-möglichkeiten (Treppe)

....................

1.07.07 MUFFEN- UND VERBINDUNGSGR. STR./G/W

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1.07.09 AUSHUBABFUHR

Überschreitungen der Zuordnungswerte nach Eckpunktepapier (LVGBT) durcheinen oder mehrere Parameter, die sich auf die Beimengung an Bauschutt(Bauschuttanteil > 10 Mass.%) oder auch auf geogen bedingte Einflüssezurückführen lassen (z. B. pH-Wert, Sulfat-, Chloridgehalt, Leitfähigkeit), stellenfür sich allein kein Einstufungskriterium dar.

Beprobung und Einstufung des Aushubmaterials erfolgt durch die SWM.Entsorgung von kontaminiertem Material mit einer Belastung > Z2 erfolgt durchdie SWM.

Sämtliches Aushubmaterial, das den Verdacht auf eine Kontamination lenkt unddamit eine Beprobung erforderlich macht, muss so aufgehaldet werden, dassjedes Haufwerk ein Volumen von höchstens 200 m³ besitzt. Auf eine derAnalytik folgenden Deklaration eines Aushubs können somit jeweils maximal200 m³ Aushub abgefahren, entsorgt und abgerechnet werden. DerAuftragnehmer ist für die rechtzeitige Benachrichtigung der SWM verantwortlich,damit die SWM die haufwerksweise Beprobung durchführen können.

Auf den Übernahmescheinen ist ausschließlich die Erzeugernummer der SWMzu verwenden; Übernahmescheine werden ausschließlich von Mitarbeitern derSWM bzw. beauftragten AG-Bauleitern unterzeichnet.

1.07.09.0010 Aushubabfuhr (unauffällig, nach Tonnage)

Optisch und geruchlich unauffälliges Aushubmaterial ohne Fremdbeimengun-gen, das für den Wiedereinbau nicht verwendbar ist laden und abfahren auf eineKippstelle/Entsorgungsstelle.Die Kippgebühren/Entsorgungskosten sind im Preis mit einzurechnen. Vergü-tung erfolgt nach Tonnen.Nur nach Absprache mit den SWM und gegen Vorlage von Kippschein bzw.Wiegeschein.

....................

1.07.09.0020 Aushubabfuhr auf Zwischenlager

Aushubmaterial, das im Baustellenbereich nicht gelagert werden kann, ladenund abfahren auf das Zwischenlager des AN einschließlich Aufschütten zuHalden nach Anweisung der SWM und Vorhalten des Lagerplatzes.Nur nach Absprache mit den SWM.

....................

1.07.09.0030 Aushubabfuhr auf Kippe bis Z1.1 nach Eckpunktepapier

Aushubmaterial (Einhaltung der Konzentrationswerte Z1.1 nach"Eckpunktepapier", LVGBT), das für den Wiedereinbau nicht verwendbar ist(z.B. gewachsener Boden, lehmig/schluffig, Rotlage, Auffüllung) laden undabfahren auf eine Kippstelle/Entsorgungsstelle.Die Kippgebühren/Entsorgungskosten sind im Preis mit einzurechnen.Die Ausführung erfolgt nur nach Absprache mit den SWM und die Abrechnunggegen Vorlage von Wiegescheinen.

....................

1.07.09.0040 Rücktransport von Aushub vom Zwischenlager zur Baustelle

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Aufladen am Zwischenlager, zur Baustelle transportieren und abladen.....................

1.07.09 AUSHUBABFUHR

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1.07.11 ROHRGRABEN UND BAUGRUBENVERBAU

(nicht bei Regelprofilen verbaut)

Die SWM behalten sich vor, für die angebotenen Verbauarbeiten eine Statik zuverlangen. Die Statik für den Verbau wird gegen Nachweis gesondert vergütet.In die Angebotspreise ist das Anliefern, Einbauen des Verbaus während derAushubarbeiten, Vorhaltung, evtl. Umsprießen (z.B. für das Einfädeln vonRohrleitungen) sowie der Ausbau im Zuge der Grabenverfüllung einschl.Abtransport mit einzurechnen.Stirnschalungen, die im Rahmen kurzer Bauabschnitte oder auch im Rahmengeplanter Baugruben notwendig werden, sind in die entsprechendenVerbaupositionen einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet. Falls ein Aussteifungsrahmen stat. notwendig ist, gehört dieser zum Stahlverbaudazu und wird nicht gesondert vergütet. Die Kosten für die stat. Berechnung des Aussteifungsrahmens wird auf Nachweis gesondert vergütet. Bei allen Verbauarten sind Erschwernisse durch Fremdspartenleitungen miteinzurechnen - einschließlich erforderlichem Holzverbau oder sonstigenSicherungsmaßnahmen über oder unter dem Hindernis. Erschwernisse, die ausdem Verbreitern des Rohrgrabens im Dehnpolsterbereich herrühren, sindeinzurechnen.Die Preise gelten für alle Graben- und Baugrubentiefen.

Im Regelfall kommt der Normverbau nach DIN 4124 zur Ausführung. Alleanderen Verbauarten kommen nur bei Rohrgräben und Baugruben und inAbstimmung mit den SWM zur Ausführung.

Der Einsatz der Geräte ist so zu wählen, dass Beschädigungen derbenachbarten Bebauung durch Schwingungen und Erschütterungen vermiedenwerden. Spund- und Rammarbeiten dürfen nur im aufgelockerten Baugrund(Lockerungsbohrungen) durchgeführt werden. Die Lockerungsbohrungen sind indie Leistungspositionen für Spund- und Rammarbeiten einzukalkulieren. DieSWM behalten sich vor, Schwingungs- und Erschütterungsmessungen zurKontrolle vorzunehmen.

1.07.11.0010 Normverbau gem. DIN 4124

Holzverbau gem. DIN 4124. Nach Wahl des AN können auch andereDielenarten oder Verbausysteme z. B. Rollboxsysteme eingesetzt werden.DieVergütung bleibt gleich.

....................

1.07.11 ROHRGRABEN UND BAUGRUBENVERBAU

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1.07.13 ÜBERBRÜCKUNGEN

Behelfsbrücken und Überbrückungen. Die Abrechung erfolgt nach Länge desüberbrückten Rohrgraben.

Einzukalkulieren sind:Vorhalten, Laden, An- und Abtransport, Auf- und Abbau, mehrfachesAuflegen/Umlegen, erforderliche Widerlager, Absichern und Beschildern.Rutschfest beschichtete Oberflächen, erforderliche Absturzsicherungen an denRändern bzw. Anbringen eines Anprallschutzes sind einzurechnen.

Nur nach schriftlicher Beauftragung durch die SWM.

1.07.13.0010 Versenkte/niveaugleiche FB-Br. Brückenkl. 60/30 (bis 1,5 m lichte Grabenbr.)

nach DIN 1072 ....................

1.07.13 ÜBERBRÜCKUNGEN

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1.07.19 BODENAUSTAUSCH REGELPROFILE (GWST)

Als Ersatz für unbrauchbares Aushubmaterial. Nur nach Rücksprache mit den SWM und gegen Vorlage vom Lieferschein.

1.07.19.0010 Grubenkies liefern....................

1.07.19.0020 Grubensand liefern....................

1.07.19 BODENAUSTAUSCH REGELPROFILE (GWST)

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1.07.21 ROHRGRABEN- UND BAUGRUBENVERFÜLLUNG

(NACH VOLUMEN)

Die Positionen für Zulagen erfolgen nur in Abstimmung mit den SWM. Die Zulage gilt für die Grabenverfüllung und für die Sandbettung.

Bei der Verwendung von Ersatzmaterial darf nur Material nach LAGA mit derKlassifizierung Z0 eingebaut werden.Unter seitlicher Lagerung ist der gesamte Baustellenbereich (bis 500mEntfernung) zu verstehen.

Das Verlegen von einem Trassenwarnband 30 – 40 cm über der Rohrtrasse isteinzurechnen. Das Trassenwarnband wird von den SWM gestellt.

1.07.21.0010 Sandbettung für Mediumrohre

Sandbettung für erdverlegte Leitungen gem. Beschreibung der ZTV-Feinschließlich Sandlieferung, anfahren, einbauen und verdichten.Verdrängung durch Rohre und Sicherungsbeton sind gem. DIN 18300 von derSandkubatur abzurechnen.

Für die gegebenenfalls notwendige Verlegung von Kabelzugrohren ist dieHerstellung einer Zwischenplanie im Rohrgraben sowie das Einsandeneinzurechnen.

....................

1.07.21.0030 Verfüllung und Verdichtung mit Material aus Zwischenlager

Verfüllung und Verdichtung mit Aushubmaterial aus dem Zwischenlager des ANeinschl. laden am Zwischenlager, anfahren, einbauen und verdichten desgesamten Rohrgrabens.

....................

1.07.21.0040 Verfüllung und Verdichtung mit Ersatzmaterial

Verfüllung mit frostsicherem Auffüllkies bis 70 mm Körnung (Graben- oderWandkies) einschl. liefern, anfahren, einbauen und verdichten des gesamtenRohrgrabens.

....................

1.07.21.0090 Handverfüllung und Verdichtung mit Material aus Zwischenlager

Verfüllung im Handeinbau und Verdichtung mit Aushubmaterial aus demZwischenlager des AN einschl. laden am Zwischenlager, anfahren, einbauenund verdichten des gesamten Rohrgrabens.Diese Leistung erfolgt nur analog zur Handschachtung bis 2,0 m oder 4,0 m inAbstimmung mit den SWM.

....................

1.07.21.0100 Handverfüllung und Verdichtung mit Ersatzmaterial

Verfüllung mit Auffüllkies bis 70 mm Körnung im Handeinbau, liefern, anfahren,einbauen und verdichten des gesamten Rohrgrabens. Diese Leistung erfolgt nuranalog zur Handschachtung bis 2,0 m oder 4,0 m in Abstimmung mit den

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SWM.....................

1.07.21 ROHRGRABEN- UND BAUGRUBENVERFÜLLUNG

1.07 ERDARBEITEN UND VERBAU

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1.09 TIEFBAUARBEITEN

Die in den Positionen angegebenen Betonklassifikationen stellen den Regelfalldar. Es wird darauf hingewiesen, dass grundsätzlich die in den Schal- undBewehrungsplänen angegebene Betonklasse auszuführen ist.

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1.09.01 FUNDAMENTBETON (GWST)

Liefern und Einbringen von Beton für Fundamente, Abspannungen etc.

1.09.01.0010 Beton C16/20, XC2 ohne Schalung, liefern und einbauen....................

1.09.01 FUNDAMENTBETON (GWST)

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1.09.45 Horizontale Durchpressungen Pressrohr DN 600

Herstellen von Horizontal-Durchörterungen

zur Querung einer Doppel-Gleisanlage des Geschäftsbereichs "Mobilität" derSWM. Gleisbettanlagen für die Münchner Tram haben in der Regel einen durchgehendbetonierten Unterbau, der nicht beschädigt werden darf. Spartenquerungen sind daher mittels gesteuerter hydraulischer Horizontal-Durchörterung, bzw. Pressbohrungen mit Stahlrohr als Mantelrohr durchzufüh-ren. Es gelten dazu insbesondere ATV A125 und DVGW W 304, sowie die Spe-zifikation "Geschweißte Stahlleitungs- und Mantelrohre für Rohrvortriebsverfah-ren".Zur Ausführung kommt mindestens eine Räumbohrung mit Pressrohr aus StahlDN 600. Zu beachten ist eine Vermeidung von Hohlraumbildungen unterhalbdes Gleiskörpers der Trambahn. Die Pressung in der Agnes-Bernauer-Straßewird daher vom Geschäftsbereich Mobilität überwacht.

Die Horizontal-Durchörterung versteht sich aus Start- und Zielgrube sowie derEinbringung des Pressrohres. Die Größe der Start- und Zielgrube richtet sichnach:

- Art der verwendeten Pressgeräte - Anzahl und Größe der Pressrohre- der vom Planer vorgegebenen Höhenlage des Vorpressrohres- den örtlichen Gegebenheiten sowie Einschränkungen durch Spartenleitungen

und sonstigen Tiefbauwerken.

Die jeweiligen Press- und Zielgrubengrößen sind vor Ausschachtung mit demAG festzulegen. Die anfallenden Kubaturen Aushub, Verfüllen und Verdichtungsind Inhalte der Positionen 07.03 und 07.21

Alle für die Bohrung benötigten Arbeitsmittel, Werkzeuge, Betriebsmittel; Spül-mittel und Entsorgung dieser, sind in die Positionen mit einzukalkulieren.In das Pressrohr werden nach erfolgreicher Herstellung der DurchörterungStahlmuffenrohre als Kabeldruckrohre eingebracht. Der Rohrvortrieb muss in-nerhalb der zugelassenen Toleranzen geradlinig sein und vom AN als solcheshergestellt werden. Erreicht er dieses Ziel nicht, so sind im Einvernehmen mitden SWM alle Maßnahmen zu treffen, um die eigentlichen Produktrohre uneingeschränkt betriebsfähig einbauen zu können, ohne dass hierfür eine Ver-gütung erfolgt. Eine Beweissicherung des Geländes bzw. evtl. tangierter Bebauung ist vor derAusführung in Absprache mit den SWM durchzuführen. Alle für die Bohrung be-nötigten Arbeitsmittel, Werkzeuge, Betriebsmittel, Spülmittel sowie deren Ent-sorgung sind mit einzukalkulieren. Die beim Vortrieb angetroffenen Bodenverhältnisse sind mittels Vortriebsproto-kolle bzw. Pressdiagramm zu dokumentieren. Ferner zu erstellen und dem AGzu überlassen sind Nachweise über Verbau der Start- und Zielgrube sowie Prüf-statiken der Durchörterung insbesondere im Gleisbereich.

Einzukalkulieren sind Aufwendungen für Koordinierung mit Behörden, SWM Mo-bilität und SWM, sowie eine gesonderte Vermessung der Gleiskörper.

1.09.45.0010 Baustelleneinrichtung und -räumung

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Bereitstellung, Vorhaltung, Betreiben und Abfahren erforderlicher Gerätschaftenzur Ausführung einer Durchpressung, einschl. Umsetzen der Geräte innerhalbder Baugrube.

....................

1.09.45.0040 Verkehrsplanung und Verkehrsrechtliche AnordnungAnpassung und Überarbeitung von Verkehrsplanungen, einholen verkehrsrecht-licher Anordnungen, Sicherung der Baustellen. Einholen von Richtlinien bezüg-lich von Arbeiten im Gleisbereich. Anmeldung bei zuständigen Behörden, Fir-men und Anlieger. Einholen von Spartenplänen.

Abrechnung erfolgt pro Einsatzort Josef-Felder-Straße bzw. Agnes-Bernauer-Straße.

....................

1.09.45.0080 Spezialverbau Start- und Zielgrube

Erstellen von Spezialverbau der Start- und Zielgrube nach Meinung des ANgem. geltender statischer Anforderungen in Abstimmung mit einem Statiker.Statische Nachweise sind dem AG zu übermitteln. Die Abrechnung erfolgt nach m² erstellten Verbaus.

....................

1.09.45.0090 Presswiderlager herstellen

Lieferung, Einbau und Rückbau einer Konstruktion als Widerlager für die Rohr-pressung incl. Stützkonstruktion. Für die Widerlager ist benötigter Beton zu liefern und nach Beendigung derMaßnahme auszubauen und entsorgen. Die Aufwendungen sind als Ganzes pro Widerlager in den Start- und ggf. auchZielgruben in Abstimmung mit dem AG zu betrachten.

....................

1.09.45.0100 Rohrvortrieb von geschweißten Stahlrohren bis DN 600

Stahlrohr nach DIN EN 10217-1 für längsnahtgeschweißte Rohre und gem.Spezifikation der SWM, bis Wanddicke 12,5 mm nach statischer Erfordernisgem. ATV A 161. Die Einzelrohrlängen betragen ca. 6,00 m. Aufgrund örtlichbedingter Baustellensituationen kann eine Verlegung ganzer Rohrstangen nichtgewährleistet werden und ist in der Kalkulation zu berücksichtigen.

Einzurechnen sind ferner Rohrlieferung, Schweißen, Einheben und Ausrichten der Vortriebsrohre Rohrvortrieb als gesteuertes Bohrpressverfahren ohne Erdverdrängung der

Bodenklasse 3 bis 5, DIN 18300 bzw. der gleichwertigen Momogenitätsklas-se ist ggf. mit Bauschutt zu rechnen.

einschließlich Abbauen des im Rohr befindlichen Erdreiches. Erschwernisse beim Durchfahren der Start- und Zielbaugruben

Abrechnung erfolgt nach Meter eingebrachten Pressrohres.....................

1.09.45.0110 Stillstandszeiten der Durchpressungskolonne

einschließlich Presseinrichtung z.B. unvorhersehbaren Hindernissen. Ausge-schlossen sind angeordnete Unterbrechungen bei höherer Gewalt.

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Leistung wird nur nach Absprache und in Zustimmung mit AG gewährt.

Abrechnung erfolgt nach Std. ....................

1.09.45.0120 Kontrolle des Rohrvortrieb-Verlaufs

Zur Vermeidung einer evtl. Abweichung der Soll-Linie des Pressrohres mit Be-einträchtigungen anderer Anlagen, z.B. Einbringen von Medienrohren, werdenZwischenkontrollen des Vortriebsverlaufs in Abständen von 6 m gefordert. DieKontrollen sind zu protokollieren und dem AG zu überstellen.

Abrechnung erfolgt pro Horizontal-Durchörterung.....................

1.09.45.0130 Schweißnahtverbindung Vortriebsrohre

Schweißnähte zur Verbindung der Vortriebsrohre fachgerecht von geprüftenSchweißer herstellen einschl. aller erforderlichen Rohrschnitte und Anfasungen .

....................

1.09.45.0140 Dokumentation, Einmessung, Protokolle

Dokumentation, Mithilfe bei der Einmessung der Vortriebsmaßnahme, Überga-be von Bohrprotokolle, Profildarstellungen und Vermessungsunterlagen.

Abrechnung erfolgt je Standort der Pressung.....................

1.09.45.0150 Stahlrollenringe oder Stahlgleitringe

Beschaffung, Lieferung und Montagen von Stahlrollen- oder Stahlgleitringe fürPressrohr DN 900 zur Bestückung mit mindestens drei Stück 110-kV-Kabel-druckrohre -längsnahtgeschweißte Stahlmuffenrohre StR 168,3x4,5- sowie min-destens sechs Kabelschutzrohre PP110 bzw. nach Angaben des AG. Abrechnung erfolgt nach Anzahl

....................

1.09.45 Horizontale Durchpressungen Pressrohr DN 600

1.09 TIEFBAUARBEITEN

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1.53 KABELB., VERLEGE-, SONSTIGE ARBEITEN

Kabelbau, Verlege-, Sicherungs- und Ausbauarbeiten:

Materialien, wie Kabel, Rohre, Abdeckungen, Mauerdurchführungen, Schränkeund dergleichen werden von den SWM ab Lager gestellt. Restbestände undwiederverwendbare Ausbaumaterialien müssen nach Abschluss derBauarbeiten zurückgeliefert werden. Der Transport von Materialien undReststoffen ist in der jeweiligen Position enthalten.

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1.53.01 KABELVERLEGUNG

Die Regelungen der DIN VDE 0298 Teil 1, insbesondere die Punkte 4"Hinweise für Lagern und Transport" und 5 "Hinweise für die Verlegung" sind zubeachten.

Kabelverlegung: Die Kabel werden mit einer vom Auftragnehmer gestelltenKabelzugwinde, Einblasgerät oder von Hand auf Kies bzw. im Rohr verlegt. DerWindentransport sowie der Transport des Einblasgerätes ist im Preis enthalten.

Das Schneiden von Kabeln im Anschluss an das Kabelziehen /-verlegen, dasAbdichten der Kabel und Rohre mit Silikonkappen sowie das Beschriften vonKabelenden ist einzurechnen.

1.53.01.0010 Kabel bis 30 mm Durchmesser verlegen....................

1.53.01.0030 Kabel über 60 mm Durchmesser verlegen

....................

1.53.01.0120 Abstandshalter für 10kV Kabel oder PE-Rohre einbauen....................

1.53.01.0190 Kabel / Kabelschutzrohr freilegen, aufhängen und wieder einlegen

Kabel / KSR freilegen, an der gleichen oder einer anderen Stelle innerhalb desKabelgrabens mindestens alle 2 m mit Kabelträgern aufhängen, ablegen undwieder einsanden.

Mehrere Kabel bzw. Kabelschutzrohre werden als ein Objekt gewertet, wennder Abstand zwischen diesen < 40 cm ist .Bei zusammenhängenden Objekten wird je angefangenen 40 cm Breite die Po-sition gesondert vergütet.

....................

1.53.01.0200 Kabel freilegen und ausbauen

im Rahmen des Projektes stillzulegende Kabel ausbauen, in Stücke zu 2 mzerschneiden und einschließlich der Muffen zum Lager der SWM transportierenund in die bereitgestellten Container abladen. Der Transport ist im Preis enthalten.

....................

1.53.01 KABELVERLEGUNG

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1.53.03 KABELABDECKUNG

Kabelabdeckung nach Spezifikation "Kreuzungen und Parallellegungen vonLeitungen der Gas-, Wasser- und Stromversorgung zu Fernwärmeleitungen".

1.53.03.0010 Folie bis 30 cm Breite verlegen....................

1.53.03.0020 Kunststoffpl. oder Halbschalen einbauen....................

1.53.03.0030 Kabelabdeckplatten ausbauen, lagern und wieder einbauen....................

1.53.03.0040 Kabelabdeckplatten oder Tonhauben ausbauen und entsorgen....................

1.53.03 KABELABDECKUNG

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1.53.05 ROHRE UND KABELBLÖCKE

1.53.05.0010 Kunststoffrohr bis 140 mm Außendurchmesser verlegen.....................

1.53.05.0020 Geteiltes Kabelschutzrohr einbauen....................

1.53.05.0030 Mehrfachrohr (Multirohr M3, M4) verbinden, verlegen, bündeln

ca. alle 200m mit Doppelsteckmuffen verbinden.....................

1.53.05 ROHRE UND KABELBLÖCKE

1.53 KABELB., VERLEGE-, SONSTIGE ARBEITEN

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1.55 NETZANSCHL. STR., G., W., TELEKOM.

Bei Mehrspartenverlegung in einem Graben, wird das jeweils tiefsteGrabenprofil für den Tiefbau angesetzt.Die Netzanschlüsse sind betriebsfertig zu verlegen.Die Dichtheit der Wasserzähleranlagen ist bis zur hausseitigen Absperrarmaturzu prüfen.Der Oberflächenaufbruch und die Wiederherstellung werden nach denentsprechenden Kapiteln vergütet.

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1.55.39 MAUERBOHRUNG / KERNBOHRUNG

Mauerbohrungen / Durchbrüche für Netzeinführungen werden bis zu einer Mau-erstärke von 40cm nicht gesondert vergütet. Bei größeren Mauerstärken wirddie Differenz zu 40 cm in Ansatz gebracht. Einzurechnen ist die Entsorgung des gebrochenen Materials.

1.55.39.0030 Mauer / Kernbohrung bis D=350mm....................

1.55.39 MAUERBOHRUNG / KERNBOHRUNG

1.55 NETZANSCHL. STR., G., W., TELEKOM.

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1.75 STAHLMUFFENR. VERLEGEN

Verlegen von isolierten, längsnahtgeschweißten Stahlmuffenrohren

Die Rohre sind betriebsfertig nach den einschlägigen technischen Vorschriftenund Richtlinien zu verlegen.Dabei sind in diese Position folgende Leistungen einzukalkulieren:

Der Zeitpunkt des Beginns der Arbeiten für die Inbetriebnahme oder Stillegungist rechtzeitig, einvernehmlich mit den SWM festzulegen.An- und Rücktransport der isolierten, längsnahtgeschweißten Stahlmuffen-

rohre vom Lager der SWM zur Baustelle und zurück. (Beachten: nicht alle Di-mensionen sind Lagermaterial)

Ausbessern der Transportschäden an der Rohrisolierung Reinigen des Rohrinnere von Verschmutzungen und FlugrostSchweißnahtpüfung: Sichtprüfung der LängsnähteDas Einpassen und Einbinden neuer Leitungsteile in das bestehende

Rohrnetz.Vorschriftsmäßiges Einlegen und Ausrichten der Druckrohre mit allen erforder-

lichen Schweißnähten im Rohrgraben. Einschließlich Schweißnahtvorbereitung sowie sämtlicher Verbrauchsmateriali-en wie Schweißelektroden, Schweißgas, Aggregate etc.Mehrkosten für die Ausweitung der Schweißnahtprüfung auf Grund fehlerhafterSchweißnähte werden dem AN in Rechnung gestellt.

Schweißnähte, die im Zuge der Rohrleitungsbauarbeiten anfallen.Kalibrieren des verlegten Rohrabschnittes

Lieferung und Montage der erforderlichen Rohrabschlussdeckel (Klöpperböden)und Hochdruckventile für den jeweils eingelegten Rohrabschnitt.(In Sonderfällen kann bei Übergängen von Schwerlaststraßen, Feuerwehrzu-fahrten, etc. ein zusätzliches Verschließen des verlegten Kabeldruckrohres so-wie zwischenzeitliches Auftdrücken mit Stickstoff und Konservierungsdruck ca.3,0 bar durch die SWM angeordnet werden)

Druckprüfung: einschließlich Lieferung von Industrie-Stickstoff 5.0 sowie Fül-len und Prüfen (Druckprüfung) der Rohrleitungsabschnitte mit einem Überdruckvon 20 bar, 24 Stunden.

Nachisolieren der Rohrverbindung (Material und Montage, einschließlich vor-heriger Entfernung der maschinell aufgebrachten Isolation in erforderlicher Län-ge )Prüfung des verlegten Rohrabschnittes mit einem Isolationstestgerät (20.000 V)einschließlich dessen Beistellung und Bedienung.

Vergütung nach m.

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1.75.15 ZUSÄTZL. ROHRABSCHLUSSDECKEL

Lieferung und Montage, einschließlich Schweißverbindung

Die Positionen beinhalten:

- Entfernung der maschinell aufgebrachten Isolation in erforderlicher Länge - Schweißnahtvorbereitung sowie sämtliche Verbrauchsmaterialien wie Schwei-ßelektroden, Schweißgas, Aggregate etc.- Nachisolieren der Rohrverbindung (Material und Montage)

Diese Position kommt nur nach Rücksprache mit den SWM, im Zusammenhangmit einer angeordneten Zwischenprüfung zur Anwendung.

1.75.15.0030 Zusätzlicher Rohrabschlussdeckel (Klöpperboden)(159x4,5)....................


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1.75.17 ZUSÄTZL. HOCHDRUCKVENTIL

1.75.17.0010 Zusätzliches Hochdruckventil


Druckstufe bis 20 bar.


- Entfernung der maschinell aufgebrachten Isolation in erforderlicher Länge - Schweißnahtvorbereitung sowie sämtliche Verbrauchsmaterialien wie Schwei-ßelektroden, Schweißgas, Aggregate, etc.- Nachisolieren der Rohrverbindung (Material und Montage)


....................


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1.75.19 ZUSÄTZL. ROHRBEFÜLLUNG UND DRUCKPRÜFUNG

Konservierung: 3 bar (bis zum Einzug des Kabels)

Druckprüfung:Bei Teilstücken, die nicht kontinuierlich abgearbeitet werden können.Druckprüfung mit Füllen und Prüfen der Rohrleitungsabschnitte mit einem Über-druck von 20 bar, 24 Stunden.

Diese Positionen beinhalten die Lieferung von Industrie-Stickstoff 5.0 und kom-men nur nach Rücksprache mit den SWM zur Anwendung.

1.75.19.0010 Zusätzl. Stickstoffbefüllung (133x4,0) Konservierung....................


1.75.19.0060 Zusätzl. Druckprüfung (159x4,5)....................


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1.75.21 KORROSIONSMESSSTELLE

1.75.21.0010 Anbringen einer Korrosionsmessstelle

Die Position beinhaltet:

Abisolieren der maschinell aufgebrachten Rohrisolierung Schweißnahtvorbereitung sowie sämtliche Verbrauchsmaterialien wie Schwei-

ßelektroden, Schweißgas etc.Aufschweißen der Kabelanschlusslasche (ca. 15 cm Schweißnaht)Nachisolieren (Material und Montage)

Die Kabelanschlusslasche wird von den SWM beigestellt.....................


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1.75.23 SCHWEISSNAHTPRÜFUNG

1.75.23.0010 Schweißnahtprüfung

Im Anschluss an die Schweißarbeiten sind an allen Schweißnähten die vor Ortdurchgeführt wurden, protokollierte Sichtprüfungen (s. Schweißnahtplan) sowieRissprüfungen z.B. Rot/Weiss-Verfahren oder Magnetpulverprüfung durchzu-führen.

....................


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1.75.27 ROHRAUFLAGERBÖCKE

1.75.27.0010 Rohrauflagerböcke

Lieferung und Montage von Rohrauflagerböcken als Auflager für 110-kV-Kabel-druckrohre in Gebäuden (z.B. Kabelkeller).

In die Position ist einzurechnen:

Auflagerböcke in feuerverzinktem Stahl (z.B. Sikla aus U-Eisen 80 mm o.ä)Rohrschellenfachgerechte Erdungen Montagematerial

....................



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1.81 REGIEARBEITEN

Stundenlohnarbeit kommt nur auf ausdrückliche Anweisung der SWM zurAusführung.

Die anzubietenden Stundenverrechnungssätze müssen sämtliche Lohn- undGehaltsnebenkosten wie Wegegelder, Fahrtkosten, Auslösungen, sozialeLasten, die Zuschläge für Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn etc. enthalten.Im Verrechnungslohn pro Arbeitsstunde sind sämtliche Kosten für die An- undAbfahrtszeiten enthalten. Ferner sind die Kosten für den Einsatz vonKleingeräten/Werkzeugen bis zu einem Anschaffungswert von netto 2.000 € imVerrechnungslohn pro Arbeitsstunde eingerechnet (siehe hierzu auch DIN18299 Nr. 4.1.8). Der Einsatz von Geräten und Maschinen, die über dieseWertgrenzen hinausgehen, ist mit den SWM abzustimmen. Die angebotenenPreise für diese Geräte und Maschinen beinhalten Betriebsstoffe,Wartungskosten, Kapitaldienst, Versicherungs- und Gemeinkosten sowieZuschläge für Wagnis und Gewinn.

Stundenlohnnachweise sind täglich zu führen unter Angabe der Namen,Berufssparte, Geräte, Verbrauchsmaterialien etc. sowie der Art derdurchgeführten Arbeiten.

Die Stundenlohnnachweise sind spätestens am Tag nach derLeistungsausführung den SWM zur Anerkennung vorzulegen.

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1.81.01 STUNDENSÄTZE FÜR ARBEITSKRÄFTE

Die Stundenlöhne sind als Mittelpreis für alle Qualifikationen der Arbeitskräfte zuden Gewerken Tiefbau, Rohrbau und Wärmedämmung anzubieten.

1.81.01.0010 Baufacharbeiter einschl. Bauaufsicht....................


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1.81.03 STUNDENS. GERÄTEEINSATZ- MIT BEDIEN.

In die Einheitspreise sind einzurechnen:- Stillstandszeiten- die An- und Abfahrt bzw. der An- und Abtransport

Abrechnung nach Betriebsstunden

1.81.03.0010 LKW-Transporter mit Pritschenaufbau bis 7,5 t zul. Gesamtgewicht....................

1.81.03.0020 LKW mit Ladekran über 7,5 t zul. Gesamtgewicht....................

1.81.03.0030 LKW bis 13 t Nutzlast mit Allradantrieb und Dreiseitenkipper.....................

1.81.03.0040 LKW über 13 t Nutzlast mit Allradantrieb und Dreiseitenkipper.....................

1.81.03.0050 LKW mit Ladekran bis 13 t Gesamtgewicht mit Allradantrieb undDreiseitenkipper.

....................

1.81.03.0060 Mobil-Bagger bis 0,5 m³ Löffelinhalt....................

1.81.03.0070 Mobilbagger über 0,5 m³ Löffelinhalt.....................

1.81.03.0080 Radlader bis 1,5 m³ Schaufelinhalt....................

1.81.03.0090 Kompressor bis 6 bar, 5 m³/min mit einem Presslufthammer.....................

1.81.03.0100 Zuschlag für jeden weiteren Hammer....................

1.81.03.0110 Flächenrüttler bis 50 cm Arbeitsbreite.....................

1.81.03.0120 Vibrostampfer bis 60 kg Betriebsgewicht.....................

1.81.03.0130 Rüttelwalze....................

1.81.03.0140 Kleintransporter mit Fahrer....................

1.81.03.0150 LKW mit Kabelhänger bis 6,5t Nutzlast....................

1.81.03.0160 Autokran bis 40 to Traglast....................

1.81.03.0170 Autokran bis 80 to Traglast

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....................


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1.81.05 STUNDENS. F. GERÄTEEINSATZ -OHNE BEDIEN.

1.81.05.0010 Notstromaggregat mit ca. 5 KW....................

1.81.05.0020 Motorpumpe ca. 1 kW, Anschluss DN 50, Förderleistung 10l/sec.(36m³/h)

einschließlich Stromversorgung....................

1.81.05.0030 Motorpumpe mit ca. 2 kW, Anschluss DN 80, Förderleistung 20 l/sec.(72m³/h)


1.81.05.0040 Frischluftgebläse einschl. Schläuche


1.81.05.0050 Schweißaggregat mit Dieselmotorantrieb....................

1.81.05.0060 Wärmestrahler




1.81 REGIEARBEITEN

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Los 2_Spezialrohrbau


Verlegen von isolierten, längsnahtgeschweißten Stahlmuffenrohren

Die Rohre sind betriebsfertig nach den einschlägigen technischen Vorschriftenund Richtlinien zu verlegen.Dabei sind in diese Position folgende Leistungen einzukalkulieren:

Der Zeitpunkt des Beginns der Arbeiten für die Inbetriebnahme oder Stillegungist rechtzeitig, einvernehmlich mit den SWM festzulegen.An- und Rücktransport der isolierten, längsnahtgeschweißten Stahlmuffen-

rohre vom Lager der SWM zur Baustelle und zurück. (Beachten: nicht alle Di-mensionen sind Lagermaterial)

Ausbessern der Transportschäden an der Rohrisolierung Reinigen des Rohrinnere von Verschmutzungen und FlugrostSchweißnahtpüfung: Sichtprüfung der LängsnähteDas Einpassen und Einbinden neuer Leitungsteile in das bestehende

Rohrnetz.Vorschriftsmäßiges Einlegen und Ausrichten der Druckrohre mit allen erforder-

lichen Schweißnähten im Rohrgraben. Einschließlich Schweißnahtvorbereitung sowie sämtlicher Verbrauchsmateriali-en wie Schweißelektroden, Schweißgas, Aggregate etc.Mehrkosten für die Ausweitung der Schweißnahtprüfung auf Grund fehlerhafterSchweißnähte werden dem AN in Rechnung gestellt.

Schweißnähte, die im Zuge der Rohrleitungsbauarbeiten anfallen.Kalibrieren des verlegten Rohrabschnittes

Lieferung und Montage der erforderlichen Rohrabschlussdeckel (Klöpperböden)und Hochdruckventile für den jeweils eingelegten Rohrabschnitt.(In Sonderfällen kann bei Übergängen von Schwerlaststraßen, Feuerwehrzu-fahrten, etc. ein zusätzliches Verschließen des verlegten Kabeldruckrohres so-wie zwischenzeitliches Auftdrücken mit Stickstoff und Konservierungsdruck ca.3,0 bar durch die SWM angeordnet werden)

Druckprüfung: einschließlich Lieferung von Industrie-Stickstoff 5.0 sowie Fül-len und Prüfen (Druckprüfung) der Rohrleitungsabschnitte mit einem Überdruckvon 20 bar, 24 Stunden.

Nachisolieren der Rohrverbindung (Material und Montage, einschließlich vor-heriger Entfernung der maschinell aufgebrachten Isolation in erforderlicher Län-ge )Prüfung des verlegten Rohrabschnittes mit einem Isolationstestgerät (20.000 V)einschließlich dessen Beistellung und Bedienung.

Vergütung nach m.

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2.75.01 STAHLMUFFENROHR VERBAUTER RG

2.75.01.0090 Stahlmuffenr. transp.u.verlegen (159x4,5) > 100m (verb. RG)....................

2.75.01 STAHLMUFFENROHR VERBAUTER RG

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2.75.03 STAHLMUFFENROHR UNVERBAUTER RG

2.75.03.0070 Stahlmuffenr. transp.u.verlegen (159x4,5) <50 m (unverb. RG)....................

2.75.03 STAHLMUFFENROHR UNVERBAUTER RG

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2.75.07 ZUSÄTZLICHESCHWEISSNÄHTE

Standardschweißnaht:

Standardschweißnähte können nur extra verrechnet werden, wenn durch Ver-schneiden der Rohrlieferlängen eine zusätzliche Schweißnaht anfällt.

Garantieschweißnaht:

Als Garantieschweißnaht wird eine besonders sorgfältig ausgeführte Schweiß-naht bezeichnet, mit besonderen Anforderungen an die Dichtigkeit.Dies betrifft Stellen, die nach Tiefbau- und Rohrverlegearbeiten auf behördlicheAnordnung schnellstens wieder verfüllt werden müssen und keine Dichtigkeits-prüfung nach Rot-Weiß-Verfahren o.ä zulassen, z..B. stark frequentierte Stra-ßenkreuzungen und Übergängen.

Der nicht zugängliche Rohrabschnitt ist dabei so kurz wie möglich zu halten.

Garantieschweißnähte sind in den Aufmaßblättern gesondert auszuweisen. Die-se Position kommt nur nach Rücksprache mit den SWM zur Anwendung.

Die Positionen für zusätzliche Schweißnähte beinhalten:


2.75.07.0030 Standard Schweißnaht (159x4,5)....................

2.75.07.0060 Garantieschweißnaht (159x4,5)....................

2.75.07 ZUSÄTZLICHESCHWEISSNÄHTE

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2.75.09 ROHRSCHNITTE/ROHRTRENNUNGEN

Rohrschnitt:

Ablängen der Rohrstangen auf die erforderliche Einbaulänge.

Rohrtrennung:

Rohrtrennung an einer bestehenden Kabelrohranlage mit innenliegendem 110-kV-Kabel bzw. einer Reserve Kabelrohranlage ohne innenliegendem 110-kV-Kabel.Dies beinhaltet 2 Rohrschnitte sowie 2 Längsschnitte mit max. 3 m Länge (imBereich der Längsschnitte ist das Abisolieren und Entsorgen einzurechnen).

2.75.09.0030 Rohrschnitt (159x4,5)....................

2.75.09.0060 Rohrtrennung (159x4,5)....................

2.75.09 ROHRSCHNITTE/ROHRTRENNUNGEN

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2.75.11 ROHRBÖGEN

Einzelner Biegevorgang bei Rohrbögen:

Die Biegevorrichtung ist vom Auftragnehmer bereit zu stellen. Der Biegevorgang hat vor Ort zu erfolgen. Die Bögen sind nach den örtlichenGegebenheiten (z.B. Querung von Fremdsparten) durchzuführen.Die Biegeradien an den Kabeldruckrohren betragen R = 3,0 m - 5,00 m.

Kaltrohrbögen (Regelausführung)

Die Anzahl und der Abstand der Biegevorgänge sind an den Biegeradius anzu-passen.

Kaltrohrbögen sind ohne Entfernung der werkseitig maschinell aufgebrachtenIsolation zu fertigen. Die Isolierung darf nicht beschädigt werden, damit der Iso-lationswert vollständig erhalten bleibt.

Falten- bzw. Warmrohrbögen (Ausnahmen)

Sie sind dann zu fertigen, wenn Kaltrohrbögen aufgrund der örtlichen Situationnicht entsprechend den technischen Anforderungen auszuführen sind. Die Fal-ten sind in warmem Zustand einzuhämmern, so dass sich wieder eine glatteRohrinnenfläche ergibt. Die elliptische Verformung der lichten Rohrweite darfdabei 5,0 mm nicht überschreiten.Die Position beinhaltet sowohl die Entfernung der maschinell aufgebrachten Iso-lation, als auch deren manuelle Neuaufbringung (Material und Montage).Die Position kommt nur nach Rücksprache mit den SWM zur Ausführung.

2.75.11.0030 Biegevorgang Kaltrohrbogen (159x4,5)....................

2.75.11 ROHRBÖGEN

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2.75.13 ÜBERSCHUBROHRVERBINDUNG

Überschubrohrverbindung einschließlich 2 Schweißnähten:


- Entfernung der maschinell aufgebrachten Isolation in erforderlicher Länge - Schweißnahtvorbereitung sowie sämtliche Verbrauchsmaterialien wie Schwei-ßelektroden, Schweißgas, Aggregat etc.- Nachisolieren der Rohrverbindung (Material und Montage)

2.75.13.0030 Überschubrohrverbindung (159x4,5)....................

2.75.13 ÜBERSCHUBROHRVERBINDUNG

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2.75.15.0030 Zusätzlicher Rohrabschlussdeckel (Klöpperboden)(159x4,5)....................


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2.75.17.0010 Zusätzliches Hochdruckventil


Druckstufe bis 20 bar.


- Entfernung der maschinell aufgebrachten Isolation in erforderlicher Länge - Schweißnahtvorbereitung sowie sämtliche Verbrauchsmaterialien wie Schwei-ßelektroden, Schweißgas, Aggregate, etc.- Nachisolieren der Rohrverbindung (Material und Montage)


....................


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Konservierung: 3 bar (bis zum Einzug des Kabels)

Druckprüfung:Bei Teilstücken, die nicht kontinuierlich abgearbeitet werden können.Druckprüfung mit Füllen und Prüfen der Rohrleitungsabschnitte mit einem Über-druck von 20 bar, 24 Stunden.

Diese Positionen beinhalten die Lieferung von Industrie-Stickstoff 5.0 und kom-men nur nach Rücksprache mit den SWM zur Anwendung.



2.75.19.0060 Zusätzl. Druckprüfung (159x4,5)....................


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2.75.21.0010 Anbringen einer Korrosionsmessstelle

Die Position beinhaltet:

Abisolieren der maschinell aufgebrachten Rohrisolierung Schweißnahtvorbereitung sowie sämtliche Verbrauchsmaterialien wie Schwei-

ßelektroden, Schweißgas etc.Aufschweißen der Kabelanschlusslasche (ca. 15 cm Schweißnaht)Nachisolieren (Material und Montage)

Die Kabelanschlusslasche wird von den SWM beigestellt.....................


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2.75.23.0010 Schweißnahtprüfung

Im Anschluss an die Schweißarbeiten sind an allen Schweißnähten die vor Ortdurchgeführt wurden, protokollierte Sichtprüfungen (s. Schweißnahtplan) sowieRissprüfungen z.B. Rot/Weiss-Verfahren oder Magnetpulverprüfung durchzu-führen.

....................


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2.75.25 BAUSTELLENEINRICHTUNG

2.75.25.0010 Baustelleneinrichtung 110 kV Rohrbau

Geräte und Maschinen für 110-kV-Rohrverlegearbeiten, einschließlich Vorberei-ten, An- und Abtransport, Auf- und Abbau, sowie Vorhalten in der für das jeweili-ge Projekt erforderlichen Anzahl und Art.

....................

2.75.25 BAUSTELLENEINRICHTUNG

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2.75.27.0010 Rohrauflagerböcke

Lieferung und Montage von Rohrauflagerböcken als Auflager für 110-kV-Kabel-druckrohre in Gebäuden (z.B. Kabelkeller).

In die Position ist einzurechnen:

Auflagerböcke in feuerverzinktem Stahl (z.B. Sikla aus U-Eisen 80 mm o.ä)Rohrschellenfachgerechte Erdungen Montagematerial

....................


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2.75.28 Medienrohre Horizontal-Durchörterung

Mediumrohrpaket in Horizontal-Durchörterung einbringen

Einbringen eines Pakets an Mediumrohren in ein Pressrohr DN 600bestehend aus Drei 110-kV-Kabeldruckrohren 168,3x4,5 mm Kunststoff-Kabelschutzrohre PP 110 (Anzahl in Abstimmung mit den SWM) montiert mit passenden Stahlrollenringe bzw. Stahlgleitringe Anbringen von Schutzpolstern gegen Eindrücken der PE-Isolierung an den

110-kV-Kabelschutzrohren an den Auflagerflächen der Stahlrohrschellen.

Einzurechnungen ist die Lieferung des erforderlichen Materials sowie sämtlicheMontagearbeiten zur Herstellung des Gesamtrohrpakets. Inhalte der Leistungensind ferner_ längenmäßiges Anpassen der Stahl- und Kunststoffmediumrohre an die örtli-

chen Gegebenheiten der Startgrube wie Schweißarbeiten, Nachisolierungen, Isolations-, Druck- und Dichtigkeitsprüfungen Einbringen des Rohrpakets. Zu berücksichtigen sind Montageabstände von Gleitkufen oder Stahlrollenringe von 1,50 m.

2.75.28.0010 Lieferung und Montage von Stahlrollenringenbzw. Stahlgleitringen abgestimmt auf die jeweiligen Dimensionen der Medium-rohre, "110-kV-Kabeldruckrohr 168,3 x 4,5 sowie Kunststoff-Kabelschutzrohr PP110"

....................

2.75.28.0020 Herstellen und Einbringen Mediumrohrpaket

in ein bauseits erstelltes Pressrohr DN 600. Länge ca. 30 m.....................

2.75.28.0030 Abdichten bzw. Hinterfüllen der Zwischenräume

der Medienrohre am jeweiligen Ende des Pressrohres mit geeignetem Dichtmit-tel, z.B. Brunnenschaum. Beistellung erfolgt durch den AN.

....................

2.75.28 Medienrohre Horizontal-Durchörterung


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2.81 REGIEARBEITEN

Stundenlohnarbeit kommt nur auf ausdrückliche Anweisung der SWM zurAusführung.

Die anzubietenden Stundenverrechnungssätze müssen sämtliche Lohn- undGehaltsnebenkosten wie Wegegelder, Fahrtkosten, Auslösungen, sozialeLasten, die Zuschläge für Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn etc. enthalten.Im Verrechnungslohn pro Arbeitsstunde sind sämtliche Kosten für die An- undAbfahrtszeiten enthalten. Ferner sind die Kosten für den Einsatz vonKleingeräten/Werkzeugen bis zu einem Anschaffungswert von netto 2.000 € imVerrechnungslohn pro Arbeitsstunde eingerechnet (siehe hierzu auch DIN18299 Nr. 4.1.8). Der Einsatz von Geräten und Maschinen, die über dieseWertgrenzen hinausgehen, ist mit den SWM abzustimmen. Die angebotenenPreise für diese Geräte und Maschinen beinhalten Betriebsstoffe,Wartungskosten, Kapitaldienst, Versicherungs- und Gemeinkosten sowieZuschläge für Wagnis und Gewinn.

Stundenlohnnachweise sind täglich zu führen unter Angabe der Namen,Berufssparte, Geräte, Verbrauchsmaterialien etc. sowie der Art derdurchgeführten Arbeiten.

Die Stundenlohnnachweise sind spätestens am Tag nach derLeistungsausführung den SWM zur Anerkennung vorzulegen.

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Die Stundenlöhne sind als Mittelpreis für alle Qualifikationen der Arbeitskräfte zuden Gewerken Tiefbau, Rohrbau und Wärmedämmung anzubieten.

2.81.01.0010 Baufacharbeiter einschl. Bauaufsicht....................


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In die Einheitspreise sind einzurechnen:- Stillstandszeiten- die An- und Abfahrt bzw. der An- und Abtransport

Abrechnung nach Betriebsstunden

2.81.03.0010 LKW-Transporter mit Pritschenaufbau bis 7,5 t zul. Gesamtgewicht....................

2.81.03.0020 LKW mit Ladekran über 7,5 t zul. Gesamtgewicht....................

2.81.03.0030 LKW bis 13 t Nutzlast mit Allradantrieb und Dreiseitenkipper.....................

2.81.03.0040 LKW über 13 t Nutzlast mit Allradantrieb und Dreiseitenkipper.....................

2.81.03.0050 LKW mit Ladekran bis 13 t Gesamtgewicht mit Allradantrieb undDreiseitenkipper.

....................

2.81.03.0060 Mobil-Bagger bis 0,5 m³ Löffelinhalt....................

2.81.03.0070 Mobilbagger über 0,5 m³ Löffelinhalt.....................

2.81.03.0080 Radlader bis 1,5 m³ Schaufelinhalt....................


2.81.03.0100 Zuschlag für jeden weiteren Hammer....................

2.81.03.0110 Flächenrüttler bis 50 cm Arbeitsbreite.....................

2.81.03.0120 Vibrostampfer bis 60 kg Betriebsgewicht.....................

2.81.03.0130 Rüttelwalze....................

2.81.03.0140 Kleintransporter mit Fahrer....................

2.81.03.0150 LKW mit Kabelhänger bis 6,5t Nutzlast....................

2.81.03.0160 Autokran bis 40 to Traglast....................

2.81.03.0170 Autokran bis 80 to Traglast

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2.81.05.0010 Notstromaggregat mit ca. 5 KW....................

2.81.05.0020 Motorpumpe ca. 1 kW, Anschluss DN 50, Förderleistung 10l/sec.(36m³/h)


2.81.05.0030 Motorpumpe mit ca. 2 kW, Anschluss DN 80, Förderleistung 20 l/sec.(72m³/h)


2.81.05.0040 Frischluftgebläse einschl. Schläuche


2.81.05.0050 Schweißaggregat mit Dieselmotorantrieb....................

2.81.05.0060 Wärmestrahler




2.81 REGIEARBEITEN

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Zusammenstellung LV-Gruppe

Gewerk Netto MwSt Brutto

Los 1 Kabeltiefbau .................... .................... ....................

Los 2_Spezialrohrbau .................... .................... ....................

Gesamtsumme .................... .................... ....................

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Inhaltsverzeichnis

1 Los 1 Kabeltiefbau 12

1.01 BAUSTELLEN UND VERKEHRSSICHERUNG 12

1.01.03 VERKEHRSEINRICHTUNGEN 12

1.03 OBERFLÄCHENAUFBRUCH 15

1.03.01 AUFBRUCH VON VERKEHRSFLÄCHEN 17

1.03.03 VEGETATIONSFLÄCHEN 18

1.03.09 STRASSENABLÄUFE AUS- UND EINBAUEN 19

1.03.11 ZUSÄTZL. ARBEITEN BEIM OBERFL.-AUFBRUCH 20

1.05 OBERFLÄCHENWIEDERHERSTELLUNG 21

1.05.01 RANDSTEINE, BETONEINFASSTEINE 22

1.05.03 PLATTEN- UND PFLASTERBELÄGE 23

1.05.05 BETONPLATTEN-, GRANIT- U.GUSSASPHALTRIN. 25

1.05.07 ASPHALT-BELÄGE 26

1.05.09 ZUSÄTZL. ARBEITEN ZUR OBERFL.HERSTELLUNG 28

1.07 ERDARBEITEN UND VERBAU 29

1.07.03 ROHRGRABEN UND BAUGRUBEN NACH VOLUMEN 29

1.07.05 ZUL. ZUM ROHRGRABEN U. BAUGRUBENAUSHUB 31

1.07.07 MUFFEN- UND VERBINDUNGSGR. STR./G/W 33

1.07.09 AUSHUBABFUHR 34

1.07.11 ROHRGRABEN UND BAUGRUBENVERBAU 36

1.07.13 ÜBERBRÜCKUNGEN 37

1.07.19 BODENAUSTAUSCH REGELPROFILE (GWST) 38

1.07.21 ROHRGRABEN- UND BAUGRUBENVERFÜLLUNG 39

1.09 TIEFBAUARBEITEN 41

1.09.01 FUNDAMENTBETON (GWST) 42

1.09.45 Horizontale Durchpressungen Pressrohr DN 600 43

1.53 KABELB., VERLEGE-, SONSTIGE ARBEITEN 46

1.53.01 KABELVERLEGUNG 47

1.53.03 KABELABDECKUNG 48

1.53.05 ROHRE UND KABELBLÖCKE 49

1.55 NETZANSCHL. STR., G., W., TELEKOM. 50

1.55.39 MAUERBOHRUNG / KERNBOHRUNG 51

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1.75 STAHLMUFFENR. VERLEGEN 52

1.75.15 ZUSÄTZL. ROHRABSCHLUSSDECKEL 53

1.75.17 ZUSÄTZL. HOCHDRUCKVENTIL 54

1.75.19 ZUSÄTZL. ROHRBEFÜLLUNG UND DRUCKPRÜFUNG 55

1.75.21 KORROSIONSMESSSTELLE 56

1.75.23 SCHWEISSNAHTPRÜFUNG 57

1.75.27 ROHRAUFLAGERBÖCKE 58

1.81 REGIEARBEITEN 59

1.81.01 STUNDENSÄTZE FÜR ARBEITSKRÄFTE 60

1.81.03 STUNDENS. GERÄTEEINSATZ- MIT BEDIEN. 61

1.81.05 STUNDENS. F. GERÄTEEINSATZ -OHNE BEDIEN. 63

2 Los 2_Spezialrohrbau 64

2.75 STAHLMUFFENR. VERLEGEN 64

2.75.01 STAHLMUFFENROHR VERBAUTER RG 65

2.75.03 STAHLMUFFENROHR UNVERBAUTER RG 66

2.75.07 ZUSÄTZLICHESCHWEISSNÄHTE 67

2.75.09 ROHRSCHNITTE/ROHRTRENNUNGEN 68

2.75.11 ROHRBÖGEN 69

2.75.13 ÜBERSCHUBROHRVERBINDUNG 70

2.75.15 ZUSÄTZL. ROHRABSCHLUSSDECKEL 71

2.75.17 ZUSÄTZL. HOCHDRUCKVENTIL 72

2.75.19 ZUSÄTZL. ROHRBEFÜLLUNG UND DRUCKPRÜFUNG 73

2.75.21 KORROSIONSMESSSTELLE 74

2.75.23 SCHWEISSNAHTPRÜFUNG 75

2.75.25 BAUSTELLENEINRICHTUNG 76

2.75.27 ROHRAUFLAGERBÖCKE 77

2.75.28 Medienrohre Horizontal-Durchörterung 78

2.81 REGIEARBEITEN 79

2.81.01 STUNDENSÄTZE FÜR ARBEITSKRÄFTE 80

2.81.03 STUNDENS. GERÄTEEINSATZ- MIT BEDIEN. 81

2.81.05 STUNDENS. F. GERÄTEEINSATZ -OHNE BEDIEN. 83

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Leistungsbeschreibung Zur Ansicht › ... › sv-nfi-200602-001-lv.pdf · 1 day ago · Leistungsbeschreibung der SWM Infrastruktur GmbH & Co.KG für Los1: Tiefbauleistungen Los 2: