LEISTUNGSVERZEICHNIS - radevormwald.de · - E DIN 14502 Teil 2; Feuerwehrfahrzeuge, ... - DIN EN 659; Feuerwehrhandschuhe - BS ISO 1728; Straßenfahrzeuge-Pneumatische Brems- kupplungen

Stadt Radevormwald Telefon: 02195 / 606-309Hohenfuhrstr. 13, 42477 Radevormwald Telefax: 02195 / 606-116

LEISTUNGSVERZEICHNISLang- und Kurztexte

Projekt-Nr. : 01/2014

Bauvorhaben :

Auftraggeber : Stadt RadevormwaldDer BürgermeisterHohenfuhrstr. 1342477 Radevormwald

Leistungsumfang : LF KatS Landwehr

Ausschreibung vom :

Ausführungsfrist : -

Angebotsabgabe bis :

Angebotsabgabe an:

Zuschlagsfrist:

Bieter: .....................................................

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Angebotssumme netto : EUR .........................................

19 % MwSt : EUR .........................................

Angebotssumme brutto : EUR

( Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift ) (Datum )

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INHALTSVERZEICHNIS zum LEISTUNGSVERZEICHNISProjekt: 01/2014 LF KatS Landwehr

Umfang: LF KatS Landwehr

Ausgabeumfang:OZ Ebene Seite

Los 1 - Fahrgestell und Aufbau

Vorbemerkung

Bestimmungen, Normen, Richtlinien

Technische Anforderungen

Wertungsmatrix

Fahrgestell

Fahrerhaus und Mannschaftskabine

Gerätekofferaufbau 1

Korrosionsschutz

Farbgebung und Beschriftung 1

Sonstiges

Prüfungen

Logistische Forderungen

Funkausstattung

Elektrotechnische Ausstattung

Beistellungen

Fahrgestell und Aufbau

Los 2 - Beladung

Schutzkleidung

Löschgerät

Schläuche, Armaturen

Rettungsgerät

Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät

Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät

Arbeitsgerät

Handwerkzeug und Messgerät

Stand: 19.01.2015

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LEISTUNGSVERZEICHNIS

Projekt: 01/2014 LF KatS Landwehr

1 Los 1 - Fahrgestell und Aufbau

Ausgabeumfang:OZ / Pos.-Nr. Menge Einheit Einheitspreis Gesamtbetrag


Vorbemerkung

Fahrzeug LF20-KatS nach DIN 14530 Teil 8

Nach den Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft ist das Fahrzeug der Klasse N3 zuzuordnen und in serienmäßiger, handelsüblicher Bauart zu liefern.

Verwendungszweck: Das Löschfahrzeug (DIN EN 1846-1) dient als Einsatz-Kraftfahrzeug zum Brandschutz der Feuerwehr der Stadt Radevormwald. Es dient dabei der Brandbekämpfung, zum Fördern von Wasser (auch über lange Wegstrecken) und zum Durchführen einfacher technischer Hilfeleistungen. Seine Besatzung besteht aus einer Gruppe (1/8). Sie bildet eine selbstständige taktische Einheit. Das Löschfahrzeug ist im Wesentlichen mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe, einem Löschwasserbehälter sowie einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe ausgestattet.

Das Fahrzeug ist zur Beförderung von 9 Einsatzkräften (einschließlich Fahrer) mit persönlicher Ausstattung sowie dem Transport der feuerwehrtechnischen Beladung gemäß Anlage und er in Los 2 vorgeschriebenen Beladung vorgesehen.Zu liefern ist ein betriebsfertiges Feuerlöschfahrzeug auf der Basis des LF 20 KatS nach DIN 14530-8. Der Einsatz erfolgt auf Straßen sowie abseits befestigter Wege mit der Antriebsart 4x4.

Das Fahrzeug ist der Kategorie 2 „geländefähig“ (mit besserem Fahrvermögen im Gelände) und der Gewichtseinordnung „mittel“ nach EN 1846-1 zuzuordnen.Sämtliche Prüfungen und Maßangaben erfolgen, soweit nicht anders beschrieben, bei zulässiger Gesamtmassen des Fahrzeugs.

Bauvorschriften, Richtlinien, mitgeltende Normen(in der jeweils gültigen, geänderten u. berichtigten Fassung)u.a. sind zu beachten:- Richtlinie 70/156/EWG, über die Betriebserlaubnis für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugtransportanhänger- Richtlinie 2003/97/EWG, über Einrichtungen für indirekte Sicht- DIN VDE 0879, Funk-Entstörung von Fahrzeugen, von Fahrzeugausrüstungen- EN 1028-1; Feuerlöschpumpen, Feuerlöschkreiselpumpen mit Entlüftungseinrichtung- EN ISO 1461; Durch Feuerverzinken auf Stahl aufge- brachte Zinküberzüge- DIN ISO 1724; Straßenfahrzeuge, elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug; 7polig 12V - DIN EN 1846 Teil 1 bis 3; Feuerwehrfahrzeuge- DIN ISO 3731; Straßenfahrzeuge, elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug; 7polig/24V- DIN ISO 4165; Straßenfahrzeuge, elektrische Verbin- dungen, 2polige Steckvorrichtung- ISO 9227; Korrosionsschutzprüfungen in künstlichen Atmosphären- ISO 11446; Straßenfahrzeuge, elektrische Steckver- bindungen zwischen Zugfahrzeugen und Anhängern, 13polig/12V- ISO 11992; Straßenfahrzeuge, Austausch von digitalen Informationen über elektrische Verbindungen zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug- DIN ISO 12098; Straßenfahrzeuge, elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug; 15polig/24V- DIN EN ISO 12944-1; Beschichtungsstoffe, Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme- DIN 13164; Erste-Hilfe-Material; Verbandkasten B- DIN 14420; Feuerlöschpumpen, Feuerlöschkreiselpumpen, Anforderungen an die saug- und

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druckseitige Bestückung, Prüfung nach Einbau im Feuerwehrfahrzeug- E DIN 14502 Teil 2; Feuerwehrfahrzeuge, zusätzliche Festlegungen zu DIN EN 1846-2 u. -3- DIN 14502 Teil 3; Feuerwehrfahrzeuge, Farbgebung und besondere Kennzeichnung- DIN 14530-8; Löschgruppenfahrzeug LF 20 KatS für den Katastrophenschutz- DIN 14572; Abgasschläuche und Abgasschlauch-Anschlüsse- DIN 14610; Akustische Warneinrichtungen für bevorrechtigte Wegebenutzer- DIN 14620; Kennleuchten für blaues und gelbes Blinklicht- DIN 14630; Akustische Warngeräte und Kennleuchten für bevorrechtigte Wegebenutzer; Anschlusspläne- DIN 14640; Feuerwehrwesen, Scheinwerferbefestigung, Aufsteckbohrung, Aufsteckzapfen, Gelenkstück- DIN 14679; Feuerwehrwesen, Ladegeräte zur Erhaltungs- ladung- DIN 14690; Feuerwehrwesen, 2polige Steckvorrichtung, 16A, 42A- DIN 40050; IP Schutzart, berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz für elektrische Betriebsmittel- DIN 74054; Zugösen- DIN 74056; Abschleppkupplungen, Anschlussmaße, Vorsteckbolzen und Sicherung - DIN 82101; Einzelteile zum Heben, Schleppen, Zurren, Schäkel, gerade- unlegierter Qualitätsstahl- DIN EN 659; Feuerwehrhandschuhe- BS ISO 1728; Straßenfahrzeuge-Pneumatische Brems- kupplungen zwischen Motorfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen- NF ISO 6150; Pneumatik, Zylindrische Schnellkupplung- ECE-104; Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung retroreflektierender Markierungen für schwere und lange Fahrzeuge und ihre Anhänger- VG 96917 bzw. VDA 72593; 2polige Steckvorrichtung für Leiterquerschnitt 35mm²- UVV-Fahrzeuge (BGV D29)- STVZO; StraßenverkehrszulassungsordnungDie o.a. Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Einhaltung der geltenden Sicherheits- und Zulassungsbestimmungen sind durch die Auftragnehmerin zu gewährleisten.

Für alle in dieser Leistungsbeschreibung genannten nationalen oder EU-Normen wird bezüglich der Anforderungen auch die gleichwertige Art zugelassen. Die Gleichwertigkeit muss der Bieter durch geeignete Mittel (z.B. technische Beschreibung des Herstellers oder einen Prüfbericht einer anerkannten Stelle mit dem Angebot nachweisen.

Technische AngebotsunterlagenAus dem Angebot müssen Bauweise, technische Daten, Funktion und Beschaffenheit des Fahrzeuges, des Aufbaues, der Mannschaftskabine und der Einbauten hervorgehen und benannt werden. Prospekte sollten ggf. um die geforderten Daten ergänzt werden.

Ihre Erfüllung ist im Angebot zu bestätigen und zu erläutern. Erfüllt ein Angebot ein Ausschlusskriterium nicht, wird es von der Wertung ausgeschlossen.

Die Angebotsunterlagen sind in deutscher Sprache abzufassen; Preise sind in EURO anzugeben.

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Bestimmungen, Normen, Richtlinien

Mitgeltende Unterlagen- Europäische Normen und Richtlinien- 2004/14/EG Funkentstörung (elektromagnetische Ver- träglichkeit) von Kraftfahrzeugen

- EN 24165 Straßenfahrzeuge. Elektrische Verbindungen, zwei- polige Steckvorrichtung (DIN ISO 4165)

- EN 55012 Fahrzeuge, Boote und von Verbrennungs- motoren angetriebene Geräte

FunkstöreigenschaftenGrenzwerte und Messverfahren zum Schutz von (VDE 0879 Teil 1)

DIN-Normen- DIN VDE 0661 Ortsveränderliche Schutzeinrichtungen zur Schutzpegelerhöhung für Nennwechselspannung Un = 230 V, Nennstrom In = 16 A, Nenndifferenzstrom Idn = 30 mA

Europäische Normen und Richtlinien- EN 50022 Industrielle Niederspannungsschaltgeräte; Tragschienen, Hut¬schienen, 35mm breit, zur Schnappbefestigung von Geräten- EN 55025 Funk-Entstörung zum Schutz von Empfängern in Fahrzeugen, Booten und Geräten

Grenzwerte und Messverfahren (VDE 0879 2)- EN 60309-1 Stecker, Steckdosen und Kupplungen für industrielle Anwendun¬gen. Teil 1: Allgemeine Festlegungen (VDE 0623-1)- EN 60309-2 Stecker, Steckdosen und Kupplungen für industrielle Anwendun¬gen. Teil 2: Stift- und Buchsensteckvorrichtungen mit genormten Anordnungen. Anforderungen und Hauptmaße für die Austausch¬barkeit (VDE 0623-20)- EN 60529 Schutzarten durch Gehäuse [IP-Code] (VDE 0470-1)- EN 60947-1 Niederspannungsschaltgeräte - Teil 1: Allgemeine Festlegungen- EN 60947-3 Niederspannungsschaltgeräte - Teil 3: Lastschalter, Trennschalter, Lasttrennschalter und Schalter-Sicherungs-Einheiten- EN 60898 Leitungsschutzschalter für den Hausgebrauch und ähnliche An¬wendungen (VDE 0641-11)- EN 61008-1 Fehlerstrom-/Differenzstrom-Schutzschalter ohne eingebauten Überstromschutz (RCCBs) für Hausinstallationen und für ähnliche Anwendungen (VDE 0664-10)- 72/245/EWG Kraftfahrzeugrichtlinie- 95/54/EG Anforderungen an Fahrzeuge und an in einem Fahrzeuge einge¬baute elektrische/elektronische Unterbaugruppen- 2004/104/EG Anpassung der Richtlinie 72/245/EWG des Rates über die Funkentstörung (elektromagnetische Verträglichkeit) von Kraftfahrzeugen an den technischen Fortschritt und zur Änderung der Richtlinie 70/156/EWG des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Betriebserlaubnis von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern

VDE-Bestimmungen- VDE 0100-410 Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000V.Teil 4; Schutzmaßnahmen. Kapitel 41: Schutz gegen elektrischen Schlag- VDE 0100-520 Errichten von Niederspannungsanlagen. Teil 5: Auswahl und Errichtung von elektrischen Betriebsmitteln Kapitel 52: Kabel- und Leitungsanlagen- VDE 0100-523 Bemessung von Leitungen und Kabeln- VDE 0100-537 Elektrische Anlagen von Gebäuden: Teil 5: Auswahl und Errich¬tung elektrischer Betriebsmittel. Kapitel 53: Schaltgeräte und Steuergeräte. Abschnitt 537: Geräte zum Trennen und Schalten- VDE 0100-540 Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000V. Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel. Erdung, Schutzleiter, Potentialausgleichsleiter

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- VDE 0100-610 Errichten von Starkstromanlagen mit Nenn- spannungen bis 1000V. Prüfungen; Erstprüfungen- VDE 0100-717 Elektrische Anlagen von Gebäuden. Teil 7: Anforderungen für Be¬triebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art. Bewegliche oder ortsveränderliche elektri¬sche Anlagen- VDE 0281-3 PVC-isolierte Leitungen mit Nenn- spannungen bis 450/750V. Teil 3: Aderleitungen für feste Verlegung- VDE 0282-4 Gummi-isolierte Leitungen mit Nenn- spannungen bis 450/750V. Teil 4: Flexible Leitungen- VDE 0298-4 Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen für Starkstromanlagen. Empfohlene Werte für die Strombelastbarkeit von Leitungen- VDE 0620 Steckvorrichtungen bis 400V / 25A- VDE 0875-3 Funkentstörung von elektrischen Betriebs-mitteln und Anlagen- VDE 0879-2 Grenzwerte und Messverfahren für Funkstörungen zum Schutz von Empfängern in Fahrzeugen- VDE 0100-610 Prüfung vor Inbetriebnahme von Niederspannungsanlagen

- DIN 14630 Akustische Warngeräte und Kennleuchten für bevorrechtigte Wegebenutzer- Anforderungen und Funktionsprinzip

Sonstige- BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel- StVZO Straßenverkehrszulassungsordnung in der zur- zeit gültigen Fassung.

Im Übrigen gelten die Normen und Bauvorschriften für die Herstellung von Fahrzeugen bei Betrieb auf öffentlichen Straßen.

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Technische Anforderungen

Technische ForderungenAllgemeine Baumerkmale

- Zweiachsiges Lkw-Fahrgestell mit Dreifachfahrerhaus in Frontlenkerbauweise und 9 Sitzplätzen oder Standardfahrerhaus mit zwei Sitzplätzen und in den Aufbau integrierten Mannschaftsraum mit 7 Sitzplätzen.

- Feuerwehrgeräteaufbau mit 7 über Aluminiumrollläden zugänglichen Geräteräumen (G1-G6 sowie GR).

- Permanenter sowie optional zuschaltbarer Allradantrieb; Einfach- oder optional Zwillingsbereifung an der Hinterachse; Automatikgetriebe oder automatisiertes Schaltgetriebe.

- Nebenantrieb für den Betrieb einer fest eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe.

- Für Anhängerbetrieb geeignet mit durchgehender Bremsanlage.

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Wertungsmatrix

Anlage zu den Wertungskriterien

Der Zuschlag erfolgt auf das wirtschaftlich günstigste Angebot hinsichtlich der nachfolgendenKriterien:

Preis 50 PunkteEinsatztaktischer Wert 15 PunkteQualität und Wartung 15 PunkteKundendienst / Service 20 Punkte

Preis:Das Wertungskriterium Preis wird anhand des Verhältnisses der preislichen Differenzenzwischen den Angebotspreisen bewertet.

Formel: Amin ÷ An × 50 Punkte = X Punkte

An = Ihr AngebotspreisAmin = Angebotspreis der Mindestbieterin

Einsatztaktischer Wert:15 Punkte werden für die Gestaltung und Funktionalität des Fahrzeuginnenraumes fürAblagefächer nach Dimensionierung, Größe und Anordnung einschl. der Fahrzeuginnenbeleuchtungvergeben.

Qualität und Wartung:Der Zeitraum für die Gewährleistung wird mit max. 15 Punkten bewertet. Die Regelgewährleistungvon 2 Jahren erhält max. 10 Punkte. Längere Gewährleistungszeiträumewerden ab dem 4. Jahr mit den vollen 15 Punkten bewertet. Die Punkte für Gewährleistungenzwischen 2 und 4 Jahren werden mathematisch durch Interpolation ermittelt.

Kundendienst und Service:Die volle Punktzahl erhält, wer eine Service- und Vertragswerkstatt im Umkreis desAuftraggebers von 60 km unterhält. Weitere Entfernungen werden in Form von Minderungen,durch matematischen Interpolation ermitteltet, mit einbezogen. Entfernungen über 100 kmwerden mit 0 Punkten bewertet.Stand:

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Fahrgestell

Abmessungen und Gewichte (gemäß StVZO)- Länge: max. 7.300mm - Breite: max. 2.500mm - Höhe: max. 3.300mm - Höhe: max. 3.600mm (einschließlich Antenne)(Beide Höhen gemessen bei Leergewicht mit aufgelegter Dachbeladung gemäß Beladeliste)- Radstand und Rahmenlänge sind so zu wählen, dass die Vorder- und Hinterachse nicht überlastet werden, der Aufbau mit Ausstattung verlastet werden kann und die geforderten Winkel eingehalten werden.Steigfähigkeit ≥ 17°

- Statischer Kippwinkel bei Querneigung (unbeladen) ≥ 27° (rechnerischer Nachweis ausreichend)

- Rampenwinkel ≥ 18°

- Bodenfreiheit ≥ 30cm (ausgenommen ist das Auspuffrohr)

- Bodenfreiheit unter den Achsen ≥ 23cm

- vorderer Überhangwinkel ≥ 23°

- hinterer Überhangwinkel ≥ 23°

- Verschränkungsfähigkeit ≥ 20cm

- Die Wasserdurchfahrtsfähigkeit nach E DIN 14502, Nr. 3.8, soll mindestens 600mm betragen. Hinweis: Sollten die Scheinwerfer oder Rückleuchten bei der Ein- und Ausfahrt aus dem Wasser ganz oder teilweise im Wasser sein, sind wasserdurchfahrtsfähige Scheinwerfer/Leuchten vorzusehen.

Im Übrigen müssen in der Bedienungsanleitung die wassertiefenabhängig erforderlichen Prüf- und Wartungsarbeiten (mit Fristen) benannt werden.

Das Fahrzeug ist der Gewichtsklasse „Mittel“ nach DIN EN 1846-1 zuzuordnen. Das ausgewählte zul. Gesamtgewicht ist im Angebot zu benennen.

Nutzlast mind. 4.500kg

Die Nutzlast errechnet sich wie folgt:- 9 Personen mit persönlicher Ausstattung, je 120kg: - 1080kg- 1000l Löschwasser: 1000kg- Ausstattung gemäß Anlage: 2000kg (und der in Los 2 ausgeschriebenen Ausstattung/Beladung)- freie Gewichtsreserve: 420kg

Im Angebot sind die voraussichtlichen Achslasten bei voller Beladung des Fahrzeuges anzugeben!

Zulässige Anhängelasten an der AHK:ungebremste Anhängerlast mind. 1.500kgauflaufgebremste Anhängerlast mind. 3.500kgzul. Anhängerlast mit durchgehender Bremsanlage mind.

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1,5mal zGG zul. Stützlast mind. 100kg

Zul. Zugkraft an den Schäkeln (bei gleichzeitiger Belastung von 2 Schäkeln) mind. 10t.

Antriebsmaschine- Schadstoffarmer Diesel-Motor Euro 6 nach den geltenden Zulassungsbestimmungen im Lieferzeitraum.- Die Nennleistung und das maximale Drehmoment müssen auf das zulässige Gesamtgewicht, die geforderte Dauer- geschwindigkeit in der Ebene und das Beschleunigungsvermögen des Fahrzeuges ausgelegt sein, mind. 13kW/Tonne zGG. - Zeitweise unzulässige Abgaswerte (z.B. störungsbedingt oder aufgrund fehlenden Harnstoffes o.ä.) dürfen zu keiner Drehmoment-/Leistungsreduzierung führen. - Die Dauergeschwindigkeit des voll beladenen Fahrzeuges, einschließlich der maximal zulässigen Anhängerlast, muss in der Ebene mindestens 85km/h betragen.- Die Höchstgeschwindigkeit ist auf max. 110km/h zu begrenzen; Eintrag in der Zulassungsbescheinigung.- Beschleunigungsvermögen aus dem Stand: 100m innerhalb 15sec,- Erreichen von 65km/h innerhalb 30sec.

Wichtig!Das Fahrzeug ist für die Anwendung im Feuerschutz vorgesehen. Es soll auch dann für Hilfeleistungen eingesetzt werden können, wenn beispielsweise witterungsbedingt handelsübliche Kfz nicht mehr gestartet werden können. Es ist daher höchste Betriebssicherheit des Kfz unter extremen Temperaturen (+50°C bis -30°C) sicherzustellen und im Angebot zu bestätigen.

Die hierfür erforderlichen besonderen technischen Merkmale einer Kaltstarteinrichtung zur Start- und Zündhilfe (wie z.B. elektrische Kraftstoffvorwärmung am Filter, Vorwärmung der Ansaugluft, Flammstartanlage, Heizflansch, Heizkerze, verstärkte Batterie o.ä.) sind im Angebot ausführlich zu beschreiben.

- Der Kraftstoffvorrat (einschließlich evtl. notwendiger Zusatzstoffe wie z.B. Harnstoff) muss für 600km Landstraßenbetrieb (bei zGG) ausgelegt sein.- Die Tankdeckel müssen abschließbar und unverlierbar sein. Soweit nicht gleichschließend mit dem Zündschloss sind drei Schlüssel mitzuliefern. Sämtliche Tankdeckel sollen gleichschließend sein.

- Eine Befüllung aus 20L-Einheitskanistern mit handels- üblichen Ausgussstutzen muss möglich sein.

Anordnung der Ansaugleitungen im Kraftstoffbehälter: - Nach Entleerung in waagerechter Fahrzeug-Position und Einbringung einer Reservemenge von 20 Litern müssen bei allen zulässigen Längs- und Querneigungen noch mindestens 5 Liter Kraftstoff ansaugbar sein- Kraftstoffanlage selbstentlüftend. - Bei Laufleistung unter 5.000 km pro Jahr muss ein Ölwechselintervall von 2 Jahren zulässig sein. Im Wartungsplan sind entsprechende Angaben zu machen.- Das Abgasendrohr muss zum Anschluss eines Abgas- schlauches nach DIN 14572 geeignet sein. Es ist schräg nach hinten herauszuführen. - Die Auspufföffnung muss zugänglich und ebenfalls für den Anschluss an eine stationäre Abgasableitung geeignet sein. - Das Kraftfahrzeug muss auch bei laufendem Fahr- zeugmotor (und damit auch -generator) gegen unbefugte Benutzung sicherbar (Verriegelung der Fahrerhaus- und Kabinentüren) ausgeführt sein.

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Elektrische Anlage- Nennspannung der elektrischen Anlage 24V.- Generator (mit Überspannungsschutz) und Anlasser in Schutzartausführung mindestens IP 54 nach DIN 40050 (Wasserdurchfahrtsfähigkeit beachten!)- Generator und Batterien müssen für den Energiebedarf der Kfz-Elektrik auch bei Anhängerbetrieb einschließlich Funkanlage, Kofferaufbaubeleuchtung, Sondersignalanlage, Arbeitsstellenscheinwerfer, Lichtmast, Zusatzheizung, Ladeeinrichtungen für Handlampen und Handsprechfunkgeräte sowie aller weiteren Zusatzausstattungen ausgelegt sein.- Die Generatorleistung ist im Angebot zu benennen.- Die Batterie-Halterungen sind der Geländefähigkeit des Fahrzeuges sowie der Wasserdurchfahrtsfähigkeit anzupassen. Es sind „wartungsfreie“ Batterien vorzusehen. Sie müssen für Kontrollzwecke mit Bordmitteln sowie ohne Demontage der Batterien leicht zugänglich sein. - Es sind zwei Batterien mit jeweils mind. 125Ah vorzusehen.Die Batteriekapazität ist im Angebot zu benennen.- Lieferung und betriebsfähiger Einbau einer 24V-Ladesteck- dose nach DIN 14690-A16 mit Schraubdeckel im Bereich des Fahrereinstiegs. Sie ist geschützt anzuordnen (nicht im Trittbereich). Die Ladefunktion soll auch bei geöffnetem Batterietrennschalter gegeben sein. Die Steckdose ist gegen Verpolung gesichert auszuführen. Ein Kennschild mit der Beschriftung „Ladeerhaltung“ sowie mit der Angabe der Nenn-Ladespannung und des max. zul. Ladestromes ist anzubringen. Der Anschluss erfolgt nach DIN 14697.

- Bei eingestecktem Ladestecker muss eine Startver- riegelung das Starten des Fahrzeugmotors verhindern.- Im Bereich der Batterien ist eine gut zugängliche Start- hilfesteckdose mit unverlierbarem Deckel nach/ähnlich VG 96917 bzw. VDA 72 593 zu installieren. Kennzeichnung „Starthilfe“. Ein passendes Starthilfekabel (siehe Anlage Beladung) ist mitzuliefern.

Anhängersteckdosen:

- 1x 12V, 13-polig, nach ISO 11446 mit Adapter auf 12V, 7-polig nach ISO 1724,

- 1x 24V, 15-polig, nach ISO 12098, mit Adapter auf 24V, 2x7-polig nach ISO 3731

- 1x Anhänger ABV

- 1x Datenschnittstelle nach ISO 11992 für elektronisch gebremste Anhänger

Im Bereich der Batterien ist ein gut zugänglicher mechanischer Batterie-Trennschalter zu installieren. Sollte keine Zugänglichkeit erreicht werden können, ist eine stromlose Fernbedienung für beide Schaltpositionen auszuführen. Sollte von außen der Zugriff auf den Schalter möglich sein, ist er gegen unbefugte Benutzung zu sichern (z.B. abnehmbarer Schalter oder Schloss).Es ist zu beachten, dass ggf. für den Funk, die Fahrzeug- elektronik und die Zusatzheizung Nachlaufzeiten eingehalten werden müssen. Diese sind über eine entsprechende Schaltung trotz Betätigung des Trennschalters sicherzustellen.Es ist ein Tiefentladeschutz zu installieren. Der Tiefentladeschutz muss ein Tiefentladen der Fahrzeug- batterien sicher verhindern. Es sind einstellbare Schalt- schwellen für die Vorwarnung, die Abschaltung und die Einschaltungvorzusehen.

Bei Erreichen bzw. Unterschreiten der Entladeschluss- spannung muss eine Abschaltung der Funkanlage und der Zusatzverbraucher erfolgen. Die Zuschaltung dieser Verbraucher erfolgt erst wieder, wenn die Batteriespannung über der Einschaltspannung liegt (bei Ladung oder Motorstart).

Wird der Wert für die Vorwarnung erreicht, muss ein akustisches oder optisches Signal (z.B. rot

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blinkender LED im Armaturenbrett) erfolgen.Der Ruhestrom an den Batterien soll nach Abschaltung des Fahrzeugs und aller schaltbaren Verbraucher folgende Werte nicht überschreiten:- bei geschlossenem Batterie-Trennschalter: 50,0 mA- bei geöffnetem Batterie-Trennschalter: 2,0 mA

Sollten die o.a. Werte um mehr als 10% überschritten werden, ist dies ausführlich zu begründen. Abweichende Werte sind im Angebot zu benennen.

Funkentstörung nach DIN VDE 0879 für störungsfreien FunkbetriebDem Angebot sind Energiebilanzen beizufügen. Dabei sind folgende Betriebszustände zu berücksichtigen:1. Alarmfahrt,2. Einsatzstellentätigkeit bei Nacht (Pumpe mit Nennleistung, Rundumkennleuchten, Umfeld- u. Geräte- raumbeleuchtung, Funk, Lichtmastbetrieb etc.),3. Absicherungstätigkeit (Motor im Leerlauf),4. Absicherungstätigkeit (Motor nicht in Betrieb).Sämtliche Bedien- und Kontrollelemente der Zusatzausstattung mit Auffind- und Funktionsbeleuchtung sowie sinnfälliger dauerhafter Beschriftung.

KraftübertragungDer Antriebstrang ist für die Antriebsform 4x4 so auszulegen, dass die Forderungen nach Teil A1 und B3 erfüllt werden.

- Es ist ein permanenter Allradantrieb auszuführen. Optional: Zuschaltbarer Allradantrieb- Vollautomatisches oder automatisiertes Schaltgetriebe geeignet für Straßen- und Geländebetrieb. Wahlweise manuelle Gangwahl.- Möglichst mit Übertemperaturanzeige für Wandler bzw. Kupplung. Optional (sofern lieferbar): Spezielle Fahrprogramme des Getriebes (z.B. verkürzte Schaltzeiten) für Einsatzfahrzeuge oder alternative Maßnahmen zur Verbesserung der Beschleunigung aus dem Stand (100m innerhalb 15 sec., Erreichen von 65 km in 30 sec.) geforderten Werte.

- Verteilergetriebe für Antrieb Straßen- und Geländegang.- Differentialsperren an der Vorder- und Hinterachse. - Längssperre zwischen den Achsen. Sämtliche Sperren manuell sperrbar oder selbstsperrend. - Schaltbarer Nebenantrieb für eine fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe.(Einzuschalten über den rückwärtigen Geräteraum)

Rahmen, Aufhängung, Bereifung- Der Rahmen ist als dauerfeste, verwindungselastische Konstruktion zu fertigen.- Die Verschränkungsmöglichkeit muss so bemessen sein, dass bei einer Anhebung der diagonal gegenüberliegenden Räder um je 200mm keine unzulässigen Spannungen auftreten. Türen, Rollläden, Klappen, Schübe etc. müssen sich noch einwandfrei betätigen und verriegeln lassen.- Stoßdämpfer und Stabilisatoren an der Vorder- und Hinterachse.- Die Schlußquertraverse ist für die Aufnahme einer Anhängerkupplung auszulegen.- Selbsttätig verriegelnde Anhängerkupplung hinten für Zugösen nach DIN 74054 (40mm) mit horizontal schwenkbarem Fangmaul sowie Ausrückhebel unten. - Höhe der Anhängerkupplung (gemessen an der Auflagefläche sowie bei Leergewicht gemäß StVZO) über der Fahrbahn max. 1.000mm. - Abschleppkupplung vorne am Fahrzeug ähnlich DIN 74056 (40mm). Die Abschleppkupplung ist für die Belastung des zulässigen Gesamtgewichtes des Fahrzeuges (rollende Last) auszulegen.

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Sie muss für Rangierzwecke geeignet sein. Höhe über der Fahrbahn möglichst analog der hinteren Anhängerkupplung. (± 100mm). - Die tatsächliche Höhe ist anzugeben - Die zulässigen Anhängerlasten für die Abschlepp- und Anhängerkupplung sowie die Stützlast sind durch dauerhafte Hinweisschilder jeweils neben der Kupplung kenntlich zu machen.- Zum Bergen des Fahrzeuges sind vorne und hinten je 2 Schäkel mit einer zulässigen Zugkraft von 50KN je Schäkel bei geradem Zug anzubringen. Die Anschlageinrichtungen müssen jeweils mit der zulässigen Zugkraft und dem zulässigen Schrägzugwinkel dauerhaft gekennzeichnet sein.Mit seitlichen Schutzvorrichtungen. Mit vorderen und hinteren Unterfahrschutz nur dann, wenn mit den zuvor genannten Vorgaben nach vereinbar (Steigfähigkeit, Rampenwinkel, Bodenfreiheit, Überhangwinkel, Verschränkungsfähigkeit).Option: Klappbarer Unterfahrschutz hinten.

Die Konstruktion ist so zu wählen, dass ein größtmöglicher hinterer Überhangwinkel erreicht wird. Dieser ist im Angebot anzugeben.Die Bereifung muss für den Einsatzzweck, das Fahrzeuggesamtgewicht und die Geschwindigkeit ausreichend dimensioniert sein (Ganzjahresreifen mit M+S-Kennzeichnung und Mehrzweckprofil). Es sind Reifen ohneLaufrichtungsbindung vorzusehen. Einfachbereifung an der Vorder- und Hinterachse.Reifen-Tragfähigkeitsausnutzung unter 100 % (bei max. zulässiger Achslast)Optional: Zwillingsbereifung an der HinterachseEs ist ein vollwertiges Reserverad mitzuliefern und so am Fahrzeug unterzubringen, dass es von einer Person entnommen und wieder angebracht und befestigt werden kann. Für das Rad ist eine Kunststoffabdeckung mitzuliefern.

Der Betrieb mit Gleitschutzketten auf allen gelenkten und allen angetriebenen Rädern muss bei jeder zulässigen Belastung möglich sein.Spritzschutzlappen an den Vorder- und Hinterreifen (geländetauglich).Radhäuser und Kotflügel sind mit einer Spritzschutzauskleidung zur Verringerung der Sichtbehinderung bei Fahrbahnnässe auszuführen.Zur Verbesserung der Geländetauglichkeit ist im möglichen Aufsetzbereich die geschützte Verlegung von Leitungen, Kabeln etc. erforderlich. Besonders aufsetzgefährdete Bauteile sind mit geeigneten Abweisblechen abzuschirmen.Der Reifenfülldruck muss für Geländeeinsätze (manuell) reduzierbar sein (zur Vergrößerung der Aufstandsflächen, Verringerung der Flächenlast und damit Verbesserung der Geländefähigkeit). Angabe der hierbei jeweils zulässigen Höchstgeschwindigkeit in der Bedienungsanleitung.

LenkvorrichtungHilfskraft-LenkanlageGegen unbefugte Benutzung ist das Lenkrad mit einer geeigneten Verriegelungsvorrichtung auszustatten. Lenkrad in Höhe und Neigung verstellbar.

BremsanlageDie Bremsanlage ist nach den Bauvorschriften der Richtlinie 71/320/EWG für die Fahrzeugklasse N3 zu dimensionieren.Auslegung als durchgehende Bremsanlage für Anhängerbetrieb.Betriebsbremse (BBA) ausgeführt als Fremdkraftbremse (Zweikreis-Druckluft-Bremse) Die Druckluftanlage muss so ausgelegt sein, dass das Fahrzeug innerhalb von 2 Minuten fahrbereit ist. Das Mitführen eines druckluftgebremsten Anhängers, dessen Vorratsbehälter max. 40l Inhalt hat, muss möglich sein.Die Druckluftbehälter der Bremsanlage sind innen und außen dauerhaft korrosionsgeschützt auszuführen. Sie sind mit von außen leicht erreichbaren oder fernbedienbaren Entwässerungsventilen auszuführen.

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Feststellbremse (Federspreicher-Bremsanlage) mit mechanisch leicht zu lösender Notlösevorrichtung (auf die Hinterräder wirkend).Dauerbremsanlage (DBA) mit automatischer Abschaltung vor dem Erreichen der Leerlaufdrehzahl sowie mit wählbarer Ansteuerung über die Betriebsbremse.Option: zusätzliche Bremseinrichtung in Form einer Anfahrhilfe / Kletterbremse. Die Bremse soll sowohl manuell betätigt als auch wahlweise beim Anfahren sich selbsttätig lösen können. Lufttrockner, beheizt, mit integriertem Regler (eingebaut nach Herstellerangaben); Geschützt jedoch für Wartungszwecke zugänglich.Prüfanschlüsse für Bremsenuntersuchungen nach § 29, Anlage VIII, StVZO (im Druckluft- und ggf. Hydraulikteil) an gut zugänglicher Stelle sowie mit dauerhafter Kennzeichnung.Automatische Zweileitungs-Anhänger-Bremsanschlüsse hinten mit Kupplungsköpfen „Vorrat“ (rot) und „Bremse“ (gelb) entsprechend der Richtlinie 71/320/EWG und ISO 1728.2 Druckluftabgänge, jeweils links und rechts am Fahrzeug, ausgeführt als zylindrische Schnellkupplungen in Anlehnung an ISO 6150, rostfrei, rückschlagarm, mit unverlierbarem Deckel, zur Verwendung als Reifanfüllanschluss. Nenndruck: mind. entsprechend dem vorgeschriebenen Reifenfülldruck2 Druckluft-Füllanschlüsse, ausgeführt als „Stecknippel“ nach ISO 6150, mit unverlierbaren Schutzkappen, Filter und Rückschlagventil.

1x vorne mittig in der Nähe der der Abschleppkupplung (zur Befüllung der Druckluftanlage durch ein schleppendes Fahrzeug; Anschluß an den Kupplungskopf Vorrat mittels Verbindungsschlauch gemäß Nr. 10.19 und den Kupplungen gemäß 10.20 sowie 10.21 der Ausstattungsliste)1x seitlich im Bereich der Fahrertür (zur Befüllung über eine stationäre Druckluftanlage zur Druckerhaltung z.B. im Feuerwehrgerätehaus)

ESP, abschaltbar

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Fahrerhaus und Mannschaftskabine

Fahrerhaus/MannschaftskabineDreifachfahrerhaus in Frontlenkerbauweise und 9 Sitzplätzen oder Standardfahrerhaus mit zwei Sitzplätzen und in den Aufbau integrierten Mannschaftsraum mit 7 Sitzplätzen. Für beide Varianten ist die Sicherheit nach ECE R 29 zu gewährleisten.Fahrerhaus hydraulisch kippbar ausgeführt. Im gekippten Zustand muss eine Sicherungseinrichtung vorhanden sein.Bei der in den Aufbau integrierten Variante muss eine offene Verbindung zum Standardfahrerhaus bestehen, so dass Kommunikation und Blickkontakt zum Fahrer und Beifahrer für die Mannschaft möglich sind.4 Einstiegtüren zum Fahrerhaus bzw. Mannschaftskabine. Die Türen sind von innen verriegelbar, von außen mit einem Schlüssel abschließbar auszuführen. Die Türen zum Mannschaftsraum müssen den Mindestabmessungen der DIN EN 1846-2 entsprechen.

Die Türen sind sämtlich mit versenkbaren oder schiebbaren Fenstern sowie mit einer Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung auszuführen.

Es sind drei Funkschlüssel sowie drei gleichwertige mechanische Schlüssel zum Ver- und Entriegeln der Fahrertür mitzuliefern.

An allen Türinnenseiten sind Ablagefächer oder taschen anzubringen. Im Fahrerhausdach ist eine serienmäßige Dachluke für Belüftungszwecke vorzusehen. Die Luke muss so aufgestellt werden können, dass Regen nicht unmittelbar eindringen kann. Die Windschutzscheibe ist aus Verbundglas, alle übrigen Scheiben sind aus Sicherheitsglas zu liefern.

Rückwand des Fahrerhauses bzw. des Mannschaftstraumes ohne Fenster.Es sind die Mindestmaße für Mannschaftsräume nach DIN EN 1846-2 einzuhalten. Dem Angebot ist eine maßstäbliche Zeichnung mit Maßangaben beizufügen.Sitzanordnung 2 3 4Einzelsitze für Fahrer und Beifahrer, luftgefedert, verstellbar in Höhe, Längsrichtung sowie Neigung von Rückenlehne und Sitzfläche.Beidseitig mit höhenverstellbaren und wegklappbaren Armauflagen.

Die erste Sitzreihe im Mannschaftsraum ist als Truhensitzbank für drei Personen (entgegen der Fahrtrichtung sitzend) auszuführen. Die zweite Sitzreihe ist als Truhensitzbank für vier Personen (in Fahrtrichtung sitzend zu konstruieren.

Für beide Sitzreihen sind durchgehende Sitz- und Rückenpolster vorzusehen.Auf Einzelsitz- oder Rückenschalen ist zu verzichten!

Im geöffneten Zustand müssen die Sitzflächen abgestützt werden. In geschlossener Stellung müssen sie selbsttätig verriegeln.

Sämtliche Sitze sind mit helmtauglichen möglichst höhenverstellbaren Kopfstützen sowie 3-Punkt-Automatik-Sicherheitsgurten auszuführen.Die Gurtbänder im Mannschaftsraum sind nach Möglichkeit in der Farbe „Gelb“ auszuführen.

Integrierte Kopfstützen können gleichfalls angeboten werden.

Sämtliche Sitze mit leicht zu pflegenden, verschleiß- und rutschfesten Bezügen.In der mittleren Sitzreihe müssen zwei Sitzplätze mit integrierten Halterungen zur Aufnahme von jeweils einem Atemschutzgerät, (geeignet zum Anlegen während der Fahrt) ausgeführt sein. Stufen und Zugänge zum Mannschaftstraum (Stufenhöhe, -breite, -tiefe, Überschneidung)

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müssen den Mindestvorgaben der DIN EN 1846, 5.1.2.3.2, Tabelle 4, entsprechen.Im Bereich der Einstiege sind lackierte/empfindliche Oberflächen mit einem Trittschutz zu versehen.Für sämtliche Mitfahrer sind Haltegriffe und im Bereich der Türen Aufstiegshilfen vorzusehen. Bei mehrstufigen Auftritten Griffe bzw. Haltestangen, so dass sich eine Person jeweils an drei Punkten abstützen bzw. festhalten kann.Bodenbeläge im Mannschaftsraum mit rutschfester Oberfläche.Böden und untere Innenflächen von Türen und Wänden bis zu einer Mindesthöhe von 100mm) sind aus einem leicht zu reinigenden, verschleißfesten und korrosionsbeständigem Material zu fertigen.Fußmatten für Fahrer und Beifahrer (rutschfest, leicht zu entnehmen, pflegeleicht, fixiert im Fußraum).Ausrüstungsgegenstände, die im Zugangsbereich zum Mannschaftsraum gehaltert werden, müssen gegen mechanische Beschädigungen durch die Besatzung, wie z.B. Stöße mit den Füßen etc., geschützt werden.Für den Mannschaftsraum sind zusätzliche regendichte Be- und Entlüftungsmöglichkeiten vorzusehen (z.B. durch Regenabweiser über den absenkbaren Türfenstern o.ä.).Für die Mannschaft sind 9 Kleiderhaken für Feuerwehreinsatzjacken (Belastbarkeit je 10kg) und 9 Feuerwehrhelmhalter zu installieren.Es ist eine Kabinen- und Kabinenstufenbeleuchtung zu installieren, die sich automatische beim Öffnen einer Tür einschaltet.Die Kabinenbeleuchtung muss durch die Mannschaft auch bei geschlossenen Türen eingeschaltet werden können.Zusätzlich zu der o.a. Beleuchtung ist der Mannschaftsraum mit zwei großzügigen LED-Leuchten auszuleuchten. Die Schaltung erfolgt über Türkontakt und einen Schalter im Armaturenbrett.

Zur blendfreien Fahrt während der Nacht sind zwei rote Leuchten in LED-Technik zu installieren. Die Schaltung erfolgt im Mannschaftsraum.Zur Unterstützung der serienmäßigen Heizung ist eine ausreichend dimensionierte motorunabhängige Stand- u. Zusatzheizung zu liefern. Die Überhitzung des Heizsystems muss ausgeschlossen sein. Eine Störausschaltung sowie Temperaturbegrenzung und regelung (Thermostat) ist vorzusehen. Das Ein- und Ausschalten der Zusatzheizung erfolgt über einen Schalter für sofortigen Heizbeginn.Eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Fahrerhaus und Mannschaftsraum muss gewährleistet sein.Die Bauweise der Heizung darf den Sitzkomfort der Fahrgäste nicht beeinträchtigen.Das Heizgerät ist möglichst außerhalb des Fahrzeuginnenraumes zu installieren. Der Brennstoff zur Versorgung der Heizanlage wird dem Kraftstoffbehälter entnommen. Es ist sicherzustellen, dass im Kraftstofftank immer eine Kraftstoffreserve von 25 Litern verbleibt.Soweit erforderlich, muss beim Öffnen des Batterietrennschalters ein Nachlauf des Heizgerätes gewährleistet sein. Nach dem Schließen des Trennschalters muss das erneute Einschalten der Heizung ohne zusätzliche Schaltfunktion (z.B. das Stellen einer Zeitschaltuhr) möglich sein.Für Heizgeräte, die die erforderliche Wärme selbstständig aus flüssigem Brennstoff erzeugen, ist eine Bauartgenehmigung nach §22a, Abs. 1, Nr. 1 StVZO nachzuweisen (Eintrag in der Zulassungsbescheinigung).In den Truhensitzbänken sind Halterungen für Ausrüstungsgegenstände anzubringen. (siehe Anlage Beladung)Flaggenhalterung vorne links so angebracht, dass sie sich außerhalb des Sichtfeldes vom Fahrer befindet, insbesondere beim Blick in den Rückspiegel.Sinnfällige dauerhafte Kennzeichnung aller Schalter, Bedienhebel und Halterungen.Im Fahrerhaus sind Halterungen für folgende Ausstattungsteile anzubringen:1 Kfz-Verbandkasten (gem. Anlage Beladung lfd. Nr. 10.9)1 Warndreieck (gem. Anlage Beladung lfd. Nr. 10.8)1 Verkehrswarnleuchte (gem. Anlage Beladung lfd. Nr. 10.7)

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2 Warnwesten (gem. Anlage Beladung lfd. Nr. 1.1)

Im Mannschaftsraum sind Halterungen für folgende Ausstattungsteile anzubringen:2 Warndreiecke (gem. Anlage Beladung lfd. Nr. 6.3)2 Verkehrswarnleuchten (gem. Anlage Beladung lfd. Nr. 6.4)7 Warnwesten (gem. Anlage Beladung lfd. Nr. 1.1)

Der Innenraum erhält eine Wärmedämmung und serienmäßige Innenverkleidung. Hinsichtlich der Dachverkleidung ist auf eine einfache Demontierbarkeit oder Einbringung geeigneter (wiederverschließbarer) Öffnungen für die Reparatur bzw. den Abgleich an den Rundumkennleuchten und den Funkantennen zu achten.Das Fahrzeug ist gemäß der Neufassung der Richtlinie 2003/97/EG mit den notwendigen Spiegeln auszustatten. Auf beiden Seiten sind je ein großer Hauptspiegel und je ein Weitwinkel-Rückspiegel vorzusehen. Vorne ist ein Frontspiegel und rechts ist ein Anfahrspiegel anzubringen. Die Hauptspiegel sind elektrisch verstellbar auszuführen. Sämtliche Spiegel müssen beheizt werden.Akustischer Rückfahrwarner, abschaltbar

Das Fahrzeug ist mit einer Rückfahrkamera auszurüsten. Sie soll automatisch bei Anwahl des Rückwärtsganges zugeschaltet werden und muss bei Bedarf abgeschaltet werden können.Sie ist beheizt sowie mit einer selbsttätigen Abdeckung gegen Verschmutzung auszuführen. Darüber hinaus muss die Kamera nachtsichttauglich und umschaltbar auf Umkehrdarstellung (spiegelbildlich) sein. Der Monitor kann ggf. mit dem Navigationsgerät kombiniert werden.Zur Überwachung des Schlauchverlegebetriebes aus dem rückwärtigen Geräteraum GR muss die Kamera zuschaltbar sein.

Es ist ein Navigationssystem mit TMC (Traffic Message Channel zur Erkennung und Meldung von Verkehrsbeeinträchtigungen) und speziellen Lkw-Funktionen (z.B. Durchfahrtshöhenbeschränkungen etc.) zu installieren.Das Navigationssystem kann ggf. mit der Rückfahrkamera kombiniert werden.

Das Fahrzeug ist mit einem Unfalldatenspeicher auszurüsten. Das Gerät nimmt ständig verschiedene Daten des Fahrzeugs auf (wie Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung, Fahrzeugbeschleunigung in Längs- und Querrichtung, Status der Sondersignalanlage, Beleuchtung, Blinker- und Bremstätigkeit etc.) und zeichnet diese einige Minuten auf, bevor sie automatisch gelöscht werden. Im Angebot ist der ausgewählte Gerätetyp zu benennen.

Scheibenwaschanlage mit beheizten Leitungen und Düsen.

Außentemperaturanzeige mit Warnfunktion (Glatteisgefahr).Optional: Airbags, Gurtstraffer und sonstige Fahrgast-Sicherheitssysteme für Fahrer und Beifahrer sofern als Serien- oder gelisteter Wunschausstattung vom Fahrgestellhersteller lieferbar.

Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat).

Das Fahrzeug ist ohne EG-Kontollgerät oder Fahrtenschreiber zu liefern. Das Fahrzeug ist mit einem serienmäßigen Radio (mit RDS, Antenne und zwei Einbaulautsprechern, sowie zusätzlich einem Lautsprecher im Mannschaftsraum) auszuführen. Fahrzeugmotorabhängige Heiz- und Kühlanlage mit automatischer Temperaturregelung.

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Gerätekofferaufbau 1

GerätekofferaufbauEs ist ein Gerätekofferaufbau zur sicheren Verlastung der in der Anlage beschriebenen feuerwehrtechnischen Ausstattung aufzuführen. Er besteht aus insgesamt sieben Geräteräumen (G1 bis G6 sowie GR) die mit Aluminiumrollläden verschlossen werden können. Darüber hinaus ist ein Dachkasten vorzusehen und das Dach für eine Dachbeladung vorzubereiten.Die Aufbaukonstruktion muss variabel ausgeführt sein, so dass in einem gewissen Rahmen Flexibilität für die spätere Umgestaltung des Innenraumes (z.B. Änderung von Fachhöhen durch die Verschiebbarkeit der Böden in Klemmprofilen oder Lochrastern o.ä.) möglich ist.

Im Angebot sind die Bauweise des Kofferaufbaues und die verwendeten Materialien ausführlich zu beschreiben und in maßstäblichen Zeichnungen darzustellen. Darüber hinaus ist mit dem Angebot unter Berücksichtigung der kompletten Beladung gemäß Anlage und der in Los 2 ausgeschriebenen Beladung ein Beladeplan vorzulegen, der die sinnvolle und sichere Unterbringung aller Ausrüstungsgegenstände verdeutlicht. Abweichungen zwischen Beladeplanentwurf und Angebot sind nicht zulässig. Es kann daher z.B. nicht auf Pläne/Prospekte ähnlicher Projekte Bezug genommen oder verwiesen werden. Die Einhaltung der Aufbaurichtlinien des Fahrgestellherstellers ist im Auftragsfall nachzuweisen. Hierzu ist eine schriftliche Äußerung des Fahrgestellherstellers oder eines vom ihm beauftragten Prüfers erforderlich. Die Entnahme der Ausstattungsgegenstände aus den Geräteräumen und vom Dach muss unfallsicher, ergonomisch sinnvoll und kräftesparend möglich sein. Sie müssen sich dem Einsatzzweck entsprechend zügig entnehmen lassen. Die empfohlenen Entnahmehöhen gemäß DIN EN 1846-2, Anhang D, Bild D.1, sind einzuhalten. Es ist darauf zu achten, dass die Gegenstände ihrem Gewicht entsprechend in optimaler Position gelagert werden. Es ist eine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung mit niedrigem Schwerpunkt des Gesamtfahrzeuges anzustreben. Die Gegenstände sind u.a. in herausziehbaren und abkippbaren Schubladen, auf Auszügen, in Kästen, Körben und auf Böden unterzubringen.Schubladen, Auszüge etc. müssen mit einer selbsttätigen oder zwangsläufigen Verriegelung gesichert werden. Sowohl die Ausstattungsgegenstände als auch die Kisten, Kästen und Körbe müssen gegen Herausfallen gesichert sein.Alle Schubladen, Auszüge, Kästen und Körbe sowie alle Ladungssicherungen und Verriegelungen müssen mit Einsatzhandschuhen nach EN 659 bedienbar bzw. entnehmbar sein.

Hinsichtlich der Unterbringung und Entnahme der Tragkraftspritze ist in besonderem Maße auf eine komfortable Entnahmehöhe und leichte Bedienbarkeit zu achten. Hierfür ist ggf. ein kraftunterstützter Lift zu berücksichtigen (z.B. pneumatischer Lift oder vergleichbar).

An den seitlichen Geräteraumen sind ausreichend dimensionierte stabile Bordwandklappen für die Funktion als Auftritte auszuführen (ausziehbare Tritte sind nicht gewünscht). Die Tritte sind gasfederunterstützt und über den darüber liegenden Rollladen abschließbar auszuführen. Die Trittflächen sind rutschhemmend zu beschichten. Die Tragkraft jeder Klappe soll mind. 250kg betragen.Im Bereich der hinteren Radkästen können ggf. keine Bordwandklappen ausgeführt werden. Hier sind die Bordwandklappen durch einen einlegbaren, begehbaren Steg o.ä. miteinander zu verbinden.Alternative Aufstiegsmöglichkeiten für den Bereich der hinteren Radkästen können gleichfalls angeboten werden.

gew. Fabrikat: ................................. Typ: ...............................

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Von den zur Beladung gehöhrenden B-Druckschläuchen sind mind. 15 Stück im heckseitigen Geräteraum zu lagern, so dass sie bei langsamer Fahrt aus dem Fahrzeug heraus verlegt werden können.

Zur Be- und Entladung mit den Schläuchen sind an beiden Seiten des heckseitigen Geräteraumes abklappbare Auftritte anzubringen. Für die Mitfahrt des Personals auf den heckseitgen Auftritten sind geeignete Eigensicherungs- und Festhaltepunkte sowie eine Signaleinrichtung für den Kontakt zum Fahrer vorzusehen.Ausgeklappte Auftritte sind im Fahrerhaus durch eine Kontrollleuchte anzuzeigen. Die Geräteräume sind sämtlich durch Aluminiumrollladen zu verschließen.Die Rollladen müssen gleichschließend abschließbar ausgeführt sein. Es sind drei Schlüssel mitzuliefern. Es ist eine Notentriegelungsmöglichkeit oder eine vergleichbare Einrichtung vorzusehen. Zur Unterstützung der Rollladenbetätigung sind Rollladenwalzen mit Federunterstützung zu verwenden, die in jeder Stellung halten. Darüber hinaus sind Zuziehbänder anzubringen, so dass die Rollläden auch vom Boden aus geschlossen werden können. Die Rippen der Rollläden sind staub- und spritzwasserdicht zu verbinden.Das Greifen und Betätigen der Verschlüsse muss mit Einsatzhandschuhen in jeder Stellung der Schließstange oder des Griffes möglich sein.Eine Kontrollleuchte muss dem Fahrer anzeigen, ob Rollläden geöffnet sind. An der äußeren Rückwand des Gerätekoffers ist eine abklappbare Aufstiegsleiter zum Dach anzubringen. Die Sprossen der Leiter sind rutschsicher auszuführen. Die oberste Sprosse ist als Standfläche zu gestalten. Der Abstand der untersten Sprosse zum Boden darf 600mm nicht überschreiten. Im angeklappten Zustand darf die Leiter den Freiraum zur Anhängerkupplung nicht einschränken.Es ist ein großzügiger Handlauf als Rohr von der Dachgalerie zur Rückwand o.ä. anzubringen.Das Dach des Aufbaues ist begehbar und geeignet zur Beladung auszuführen. Es ist eine umlaufende Dachgalerie o.ä. vorzusehen, die im Bereich der Aufstiegsleiter zu unterbrechen ist. Es ist eine LED-Dachbeleuchtung auszuführen, die sich beim Abklappen der Leiter selbsttätig einschaltet.Auf dem Dach sind zum Verzurren von Dachbeladung in regelmäßigen Abständen mind. 6 Zurrösen mit einer zulässigen Zugkraft von je 500daN anzubringen.

Auf dem Dach ist ein großzügiger Aluminium-Dachkasten zur sicheren Aufnahme der in der Anlage „Beladung“ beschriebenen Ausstattung aufzubauen. Der Dachkasten soll nach Möglichkeit mit der Dachgalerie abschließen. Er muss spritzwasserdicht ausgeführt sein. Der Kasten ist mit einem gasfederunterstützten, selbsthaltenden Deckel sowie mit einer selbsttätig einschaltenden LED-Innenbeleuchtung auszuführen. Er muss verschlossen werden können. Der Schlüssel muss nach Möglichkeit dem Rollladenschlüssel entsprechen. Ist dieses nicht möglich, sind drei Schlüssel mitzuliefern. Im Innern sind Wasserablaufbohrungen vorzusehen. Selbstschaltende LED-Geräteraumbeleuchtung in allen Geräteräumen beim Öffnen und Schließen der Geräteräume.An über den Kofferaufbau herausragenden Auszügen, Auftritten, Leitern und sonstigen Anbauteilen sind retroreflektierende, rot/weiß-schraffierte Warnmarkierungen anzubringen. In die seitlichen Stirnflächen aller abklappbaren Bordwandklappen (Auftritte) sind gelbe LED-Warnblinkleuchten zu integrieren, die sich automatisch beim Aufklappen der Tritte einschalten.

LöscheinrichtungenEs ist eine Feuerlöschkreiselpumpe nach EN 1028-1-FPN 10-2000 mitzuliefern und fest im Fahrzeugaufbau zu installieren. Der Antrieb erfolgt über den Nebenantrieb des Fahrzeuges. Die Schaltung erfolgt vom Pumpenstand im Fahrzeugheck. Der Einbau erfolgt nach DIN 14420.

Es sind ein A-Sauganschluss und vier einzeln absperrbare B-Druckabgänge vorzusehen.Je ein B-Druckabgang ist zu den Seiten unterhalb von G5 und G6 herauszuführen. Zwei B-Abgänge sind nach hinten zu führen. Die Feuerlöschkreiselpumpe muss mit einem Umschaltorgan „Saugbetrieb/Tankbetrieb“ ausgestattet sein. Das Umschaltorgan muss bis zu einem Eingangsdruck von 10bar voll

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funktionstüchtig sein.

Es ist eine Pumpenansaugautomatik mit automatischer Entlüftung vorzusehen.Die Feuerlöschkreiselpumpe ist mit einem Standardbedienfeld mit konventionellen Manometern und Schaltern, ohne unnötige Verblendungen, Touchscreen oder andere Bildschirme auszustatten. Absperrorgane, die pneumatisch oder elektrisch fernbedienbar sind, müssen auch ohne zusätzlich anzubringende Hilfsmittel manuell betätigt werden können.Mindestens ein B-Abgang an jeder Seite muss zum unmittelbaren Ankuppeln jedes Zumischers geeignet sein. Die seitlichen B-Abgänge müssen auch für Schnellangriffsverteiler nutzbar sein. Vor einem der B-Abgänge ist ein separat absperrbarer Abgang auf C-Kupplung für eine Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe anzubringen.Sämtliche Blinddeckel der Druckabgänge, oder die Abgänge selbst, mit Druckentlastungshähnen.Es ist eine Einrichtung zum Schnellangriff im hinteren rechten Geräteraum funktionstüchtig einzurichten. 2 Druckschläuche C-42-15-K und ein angeschlossenes C-Hohlstrahlrohr werden beigestellt. Es ist ein Löschwasserbehälter mit 1000l nutzbarem Inhalt einzubauen. Er soll über Revisionsöffnung verfügen. Der Aufbau ist so zu gestalten, dass mit geringem Aufwand Reparaturen am Tank möglich sind.

Es sind zwei Tankfüllanschlüsse (einmal links seitlich und einmal hinten, jeweils mit Blinddeckeln) vorzusehen.Der Löschwasserbehälter ist mit einer fremdstromgespeisten Tankheizung (230V) gegen Frost zu schützen.

Beleuchtungs- und LichtsignaleinrichtungenScheinwerfer mit Halogenglühlampen und Leuchtweitenregelung nach § 50 Absatz 8 StVZO.Halogen-Nebelscheinwerfer, zwei Rückfahrscheinwerfer sowie zusätzlich 2 LED-Manövrierscheinwerfer (separat schaltbar und nur in Verbindung mit dem eigelegten Rückwärtsgang betriebsbereit) an den Spiegelhalterungen.Zwei Nebelschlussleuchten (vorzugsweise in LED-Technik).Sondersignalanlage nach DIN 14620 auf dem Fahrerhausdach ausgeführt als zwei blaue LED-Einzelleuchten oder als Balkenanlage in LED-Technik.

In die Fahrzeugfront sind zwei blaue LED-Frontblitzer zu integrieren.Am Fahrzeugheck ist oben eine blaue LED-Kennleuchte anzubringen.

Es sind Astabweiser für sämtliche gefährdeten Beleuchtungs- und Anbauteile vorzusehen. Die Leuchten müssen dennoch für Reparatur- und Wartung (z.B. Austausch von Leuchtmitteln) leicht zugänglich bleiben.Akustisches Warngerät für bevorrechtigte Wegebenutzer nach DIN 14610 mit Tonfolgeschalter, geeignet für Sprachdurchsagen. Elektrische Schaltung der Warneinrichtung nach DIN 14630 (Feuerwehrschaltung, auch ohne Zündung).Bedienung durch eine für Fahrer und Beifahrer erreichbare Bedieneinheit. Schaltstellungen:- Aus- Blinklicht- Blinklicht und bei Betätigung der Fahrzeughupe ein Ton- folgesignal- Blinklicht und Tonfolgesignal (Dauersignal)Zunächst müssen sich sämtliche Leuchten einschalten; Frontblitzer und Heckblaulicht müssen einzeln weggeschaltet werden können.Im Bedienteil sind Funktionskontrollleuchten für jede Kennleuchte vorzusehen.Es ist ein ständig betriebsbereiter, vom Fahrzeugbordnetz gespeister, manuell ausziehbarer

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Lichtmast zu installieren. Die unterste Lichtpunkthöhe liegt mindestens 2000mm über dem höchsten Punkt des Fahrzeugs. Zwei um ± 40° manuell neigbare Flutlichtstrahler in LED-Technik (vergleichbar 2x 24V/Xenon, ca. je 2200 Lumen) sind an einer Lichtbrücke anzubringen.Der Mast muss nach beiden Seiten um mind. 180° drehbar sein.Der Ein- und Ausschalter ist im Pumpenbedienfeld zu integrieren. Eine Kontrollleuchte mit Summer für den aufgestellten Lichtmast ist im Fahrerhaus zu installieren. In die Dachgalerie ist über jedem Geräteraum eine Umfeldbeleuchtung in LED-Technik zu integrieren. Sie soll vom Fahrerhaus aus schaltbar sein (mit Kontrollleuchte).Am Fahrzeugheck sind oben links und rechts zusätzliche LED-Brems-, Blink- und Rückleuchten anzubringen. Darüber hinaus sind LED-Umriss-, LED-Begrenzungs- sowie LED-Seitenmarkierungsleuchten vorzusehen.

Die serienmäßige Rückleuchteneinheit ist ebenfalls in LED-Technik auszuführen. Am Fahrerhaus außen ist vorne rechts ein wegklappbarer Zapfen C nach DIN 14640 zur Aufnahme eines LED-Arbeitsstellenscheinwerfers anzubringen.Zum Betrieb ist vorne rechts eine 2-polige Steckdose A DIN 14690, mit Schalter im Armaturenbrett, sowie eine Parkdose für den Schraubdeckel anzubringen. Der Arbeitsstellenscheinwerfer in LED-Technik (Lichtleistung vergleichbar 24V/ Xenon, ca. 2.200 Lumen) ist mitzuliefern (siehe Anlage Beladung).Soweit für die Zulassung erforderlich, ist eine Scheinwerferabdeckung vorzusehen.

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Korrosionsschutz

KorrosionsschutzDer zu liefernde Lkw (Fahrerhaus, Fahrgestell und Aufbau) einschließlich möglicher An- und Umbauten muss hinsichtlich der lackierten Teile einer Korrosionsschutzdauer von "M" (mittel 6-8 Jahre) für die Korrosionsschutzkategorie C4 (stark) nach EN ISO 12944 1 bis 8 genügen. Alle verwendeten Verbindungselemente und Kleinteile wie z.B. Schrauben, Federn, Clipse usw. müssen eine Korrosionsschutzdauer im Salzsprühtest SS nach ISO 9227 von mehr als 480h ohne Rotrost erreichen. Es werden Schrauben etc. der Korrosionsschutzqualität wie z.B. Typ Geomet (chromfreier Zink-Aluminium-Lamellenüberzug) oder vergleichbar gefordert.

oder gleichw.,gew. Fabrikat: .............................. Typ: ..................................

Im Angebot sind die o.a. Mindeststandards zu bestätigen und auf Verlangen nachzuweisen. Alle den Aufbau betreffenden An- und Unterbauteile aus Stahl im Außenbereich (einschl. Zwischenrahmen) sind feuerverzinkt und lackiert auszuführen. Die feuerverzinkten Teile müssen den Anforderungen der DIN EN ISO 1461 genügen und eine Mindestschichtdicke von 40µm aufweisen. Erst nach Abschluss aller Kontrollen und eventuell notwendiger Nacharbeiten an der Lackierung ist die gesamte Fahrerhausunterseite, das Fahrgestell und die Aufbauunterseite mit einem Korrosionsschutzwachs zu beschichten. Es muss dauerelastische, selbstheilende und alterungsbeständige Eigenschaften haben. Ecken und Spalte müssen sicher durchdrungen und versiegelt werden. Rissfreiheit und Kälteflexibilität müssen gewährleistet sein. Die Oberfläche muss sauber und grifffest abtrocknen. Es ist eine Schichtdicke von mind. 200µm auszuführen. Die Schutzeigenschaften dürfen sich bei freier Bewitterung des Fahrzeuges (mitteleuropäisches Klima, Industrieluft) über einen Zeitraum von 36 Monaten nicht verändern. Ausgenommen ist mechanischer Abrieb.Sämtliche Hohlräume des Fahrerhauses und des Aufbaues sind bis ca. 40cm oberhalb der jeweiligen Fahrerhaus- bzw. Aufbauunterkante (dem gesamten Verlauf der Unterkante rundum folgend) mit einem kriechfähigen und dauerelastischen Hohlraumwachs zu beschichten. Es ist eine geschlossene Oberfläche herzustellen, die den Hohlraum allseitig bedeckt und ein Unterrosten wirksam verhindert. Die Schichtdicke soll mind. 50µm betragen. Die Schutzeigenschaften dürfen sich bei freier Bewitterung des Fahrzeuges (mitteleuropäisches Klima, Industrieluft) ohne Nacharbeit über einen Zeitraum von 6 Jahren nicht verändern. Die beschriebene Hohlraumversiegelung ist auch dann vorzunehmen, wenn die serienmäßigen Produktionsschritte keine weitere Behandlung vorsehen oder nicht für erforderlich halten! Die Auftragnehmerin muss technisch in der Lage sein, das Ergebnis dieser Arbeiten zweifelsfrei zu prüfen und der Auftraggeberin zu veranschaulichen. Die Vorbehandlung und Durchführung der Arbeiten sowie die Güte der verwendeten Materialien muss einen optimalen Oberflächenschutz sicherstellen. Der Hersteller muss garantieren, dass innerhalb von 6 Jahren nach dem Tag der Auslieferung keinerlei Unterrostungen entstehen/anfallen.

Garantiefristen gegen Durchrostungsschäden am Fahrerhaus, Fahrgestell und Aufbau sind im Angebot zu benennen. Sie müssen mindestens den Forderungen (6 Jahre) entsprechen und diese möglichst deutlich überschreiten.

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Farbgebung und Beschriftung 1

Farbgebung/Beschriftung

Fahrerhaus, Mannschaftskabine und Kofferaufbau in RAL 3000 (feuerrot), hochglänzend;Vorderer und hinterer Stoßfänger/Unterfahrschutz, vordere und hintere Kotflügel in RAL 9010 (reinweiß), hochglänzend;Spiegel, Zierleisten, Kühlergrill, Innenraum etc. in passender serienmäßiger Farbgebung des Fahrzeugherstellers.

Aluminiumrollläden und Aluminiumdachoberfläche unlackiert jedoch korrosionsbeständig eloxiert.

Fahrgestellrahmen, Hilfs- bzw. Zwischenrahmen, Räder, Unterbauten, seitliche und hintere Schutzvorrichtungen in dunkler Serienfarbgebung des Fahrgestellherstellers. Die Farbe ist anzugeben.

In den Koffer integrierte z.B. seitliche Schutzvorrichtungen sind in RAL 3000 (feuerrot) auszuführen.

Konturmarkierungen gemäß StVZO bzw. ECE-104:- umlaufend gelbe Konturmarkierung an den Seiten,- umlaufend gelbe Konturmarkierung hinten,- rot/weiße Warnmarkierung (durchlaufend) an den Innen- flächen aller abklappbaren Auftritte nach DIN 30710 sowie an allen herausschwenkbaren Halterungen oder herausziehbaren Schubladen.

Schmierstellen sind in der Farbe RAL 1016 (schwefelgelb) zu kennzeichnen.

Angabe des vorgeschriebenen Reifenfülldrucks über dem jeweiligen Rad am Radlauf / Kotflügel, jeweils für Straßen- und Geländebetrieb.

Anhängekupplung: - Anhänge- und Stützlasten, - Anhängersteckdosen-Belastbarkeit der Abschleppkupplungen (wie D-Wert, jedoch in daN).

Maximal zulässige Zugkraft der vorderen Abschleppkupplung (in daN oder t)).

Maximal zul. Zugkräfte an den Schäkeln (in daN oder t bei parallelem Zug) sowie bei max. zul. Schrägzugwinkel.

Bezeichnung und Füllmenge Kraftstoffbehälter und Behälter für ggf. erforderliche Additive.

Kennzeichnung der max. zulässigen Wasserdurchfahrtstiefe an den vorderen Kotflügeln (mit Hinweis auf besondere Wartungsarbeiten).

Im Fahrerhaus ist ein für den Fahrer gut sichtbarer Hinweisaufkleber über Fahrzeughöhe, - breite und Gesamtmasse anzubringen. Die Fahrzeugabmessungen sind in 100mm-Schritten und die Gesamtmasse als zul. Gesamtgewicht anzugeben.

Angabe der Belastbarkeit/Tragfähigkeit der Auftritte und Auszüge.

Kennzeichnung und Beschriftung aller Zusatzsicherungen. Angabe der Stromstärke und Zuordnung der jeweiligen Verbraucher.

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Druckluft-Füllanschlüsse: Angabe des erforderlichen Mindest- und des zul. Maximaldruckes.

Kennzeichnung von Reifenfüllanschluss, Starthilfesteckdose, Ladesteckdose und 230V-Einspeisung.

Mit Kfz-Kennzeichenträgern vorne und hinten (für die werkzeuglose Montage der Kennzeichen).

Keine Werbebeschriftungen auf dem Aufbau und an den Anbauteilen.

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Sonstiges

Sonstiges

ZulassungsverfahrenDas Fahrzeug wird im Geltungsbereich der StVZO zugelassen. Für das Verfahren gilt nationales Zulassungsrecht. Die Zulassungsbescheinigung Teil II und ein ggf. notwendiges Gutachten zur Erlangung der Betriebserlaubnis sind mitzuliefern.

Die notwendigen Eintragungen, wie z.B. „Sonstiges Kfz Brandschutz-Löschgruppenfahrzeug“ etc. sind vorzu-nehmen.

Die Zulassungsunterlagen müssen in deutscher Sprache abgefasst sein.

Die Bestimmungen für Importfahrzeuge sind zu beachten.

Für jedes Fahrzeug sind folgende Unterlagen mitzuliefern:- Prüfbuch (soweit zutreffend)- Bedienungsanleitung (Fahrzeug, Aufbau, Pumpe und Zubehör)- Service- und Wartungsplan (mit einer konkreten, fahrzeugspezifischen Fristenübersicht)- Serviceheft - Pflegeanleitung- Verzeichnis der Kundendienstwerkstätten- Elektroschaltpläne (auch für den Aufbau)- Ersatzteillisten

Geben Sie im Angebot als auch später in der Bedienungsanleitung an, ab welcher Verschränkung o.ä. Schäden am Fahrzeug (einschließlich Aufbau und Ladungssicherungseinrichtungen) auftreten können. Benennen Sie die für den Anwender erkennbaren Benutzungsgrenzen und erläutern sie diese. Sie können diese Benutzungsgrenzen auch unabhängig von der Angabe der möglichen Verschränkung anderweitig beschreiben.

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Prüfungen

QualitätssicherungQualitätsmanagement/Qualitätssicherung (QM/QS)

Der Auftragnehmer muss ein produktbezogenes Qualitätssicherungssystem unterhalten.Dieses System muss sicherstellen, dass die Qualitätsforderungen an das Material sowie für alle Phasen der Herstellung festgelegt sind und während allen Phasen eingehalten werden. Es muss die frühzeitige Feststellung von Mängeln sowie rechtzeitige und wirksame Korrekturmaßnahmen gewährleisten. Nachweise über die Durchführung dieser Maßnahmen - ggfs. auch bei Unterauftragnehmern - müssen der Qualitätssicherung (QS) des Beschaffungsamtes des BMI jederzeit zur Verfügung stehen.

Prüfablaufplan

Vom Auftragnehmer ist ein Prüfablaufplan (= festgelegte Folge der in den einzelnen Phasen der Herstellung durchzuführende Prüfungen zum Nachweis der Einhaltung der technischen Forderungen) zu erstellen und nach Auftragserteilung, spätestens nach vereinbarter Musterprüfung, der Qualitätssicherung (QS) des Beschaffungsamtes des BMI zur Zustimmung vorzulegen.

Ablieferungsprüfung

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die vertragsgemäße Ausführung seiner Leistung zu prüfen. Die Ergebnisse der Endprüfungen sind zu dokumentieren (Checkliste u. ä.). Dies gilt auch für Stichprobenprüfungen.

Musterprüfung

Zur Zulassung der Lieferung (Serienfreigabe), führt der Auftraggeber Prüfungen und ggfls. Erprobungen am Erstmuster gemäß Leistungsbeschreibung hinsichtlich der Erfüllung der technischen Daten, der Funktion, der fachgerechten Ausführung, der Kennzeichnung u.a.m. durch.Die Einhaltung besonderer technischer Vorschriften, EG/EU-Richtlinien und ähnlicher Normen sind ggfs. durch Zertifikate zugelassener Prüfinstitute nachzuweisen.

Güteprüfung

Der Güteprüfer ist berechtigt, sich von der vertragsgemäßen Ausführung der Leistungen zu überzeugen.Im Übrigen gelten die Bestimmungen der jeweils aktuellen Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stadt Radevormwald.Soweit im Auftrag nichts anderes vereinbart ist, führt die Qualitätssicherung (QS) der Stadt Radevormwald die Güteprüfung durch.Die Qualitätssicherung (QS) behält sich vor, auch externe Prüfer und Prüfeinrichtungen für die Güteprüfung einzusetzen.Die Bereitschaft zur Güteprüfung ist 14 Tage vor Lieferung der Qualitätssicherung der Stadt Radevormwald schriftlich anzuzeigen.

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Logistische Forderungen

Logistische Forderungen/Schulung

Uneingeschränkte Sicherstellung der Ersatzteilversorgung über mindestens 15 Jahre nach Lieferung des Fahrzeuges.

Unterhalt eines flächendeckenden Service-Netzes mit Ersatzteillagern in der Bundesrepublik Deutschland.

Fortlaufende technische Betreuung; Information des Bedarfsträgers über technische Veränderungen, aufgetretene Mängel und Umrüstmaßnahmen sowie Neuentwicklungen.

Das Fahrzeug ist bis zu drei Personen für den Betrieb und die ordnungsgemäße Verwendung des Fahrzeuges zu schulen. Die Schulung ist Teil der anzubietenden Gesamtleistung.

Die Schulung muss hinsichtlich des Fahrgestells, des Aufbaues und der Einbauten erfolgen.

Die Schulung ist jeweils am Tag der Übergabe des Fahrzeuges an die Nutzer durchzuführen.

Schulungsmaterial ist zu stellen.

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Funkausstattung

Allgemeine HinweiseDie vorliegende Leistungsbeschreibung dient zur Beschreibung der zu erbringenden Leistung für den Auftragnehmer. Sie ist auf Basis der taktischen und technischen Anforderungen des Bedarfsträgers erstellt worden. Die Beschreibungen dienen zugleich als Basis zur Überprüfung der gelieferten Leistung.

Der Auftraggeber übernimmt keine Gewähr für die konsequente und durchgängige Berücksichtigung der VDE- und sonstiger Sicherheitsbestimmungen in dieser Leistungsbeschreibung. Die Einhaltung dieser Bestimmungen hat der Auftragnehmer zu gewährleisten. Soweit der Auftragnehmer Abweichungen feststellt, hat er sich mit dem Auftraggeber in Verbindung zu setzen.

Alle Anschlüsse und Installationen sind nach geltenden Vorschriften und Normen durchzuführen. Gesonderte Verfahrensweisen sind mit dem Auftraggeber und Bedarfsträger im Vorfeld abzusprechen.Für die Bauausstattung und den Lieferumfang gelten die Bestimmungen der StVZO, EN- und DIN-Normen sowie VDE-Bestimmungen. Besonders wichtige Bestimmungen und Normen sind im Abschnitt „Mitgeltende Unterlagen“ zusammengefasst.

Alle erforderlichen Teile für die technische Ausstattung sind, sofern nichts anderes erwähnt ist, vom Auftragnehmer zu liefern und zu montieren. Beistellungen des Auftraggebers sind gesondert ausgewiesen.

Die einzubauende Ausstattung sowie die genauen Einbauorte der Technik und des Zubehörs sind vor Montagebeginn zwischen dem Auftraggeber, Auftragnehmer und Bedarfsträger am jeweiligen Fahrzeugtyp festzulegen.

Über alle Einbau und Ausstattungsbesprechungen sowie von dieser Leistungsbeschreibung abweichenden Einbau- änderungen ist vom Auftragnehmer ein Protokoll zu fertigen. Es ist dem Auftraggeber und dem Bedarfsträger zur Mitzeichnung vorzulegen.

Aus dem Angebot müssen Bauweise, technische Daten, Funktion und Beschaffenheit der Komponenten eindeutig hervorgehen und benannt werden (Prospekte sollten ggf. um die geforderten Daten ergänzt werden).

Technische Forderungen:Allgemeines- Die Unterbringung der Funkkomponenten soll im Fahrer- haus des Löschgruppenfahrzeuges erfolgen.- Sämtliche Bedienteile und Handapparate müssen für den Fahrer/in, den Beifahrer/in und für den Pumpenbediener/in gut erreichbar sein.- Von den Einbauten dürfen keine Verletzungsgefahren für die Einsatzkräfte entstehen.- Alle Bedien- und Kontrollelemente der nachfolgend beschriebenen Komponenten sind eindeutig zu kennzeichnen und für Fahrer/in und Beifahrer/in blendfrei einzubauen.- Weiterhin sind alle Komponenten so einzubauen, dass diese bei Wartungsarbeiten leicht zugänglich und im Servicefall leicht auszubauen bzw. zu tauschen sind.- Die Programmier- und Serviceschnittstellen müssen möglichst ohne Werkzeug und ohne weiteren Aufwand leicht zugänglich sein.- Eine ausreichende Möglichkeit zum Abführen der en- tstehenden Betriebswärme der S/E-Teile und sonstiger Komponenten ist vorzusehen. Bei Bedarf ist ein Zusatzlüfter zu verwenden.- Mit Abgabe des Angebotes ist ein Vorschlag für die Anordnung und Unterbringung aller Geräte vorzulegen.

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FunkausstattungGerätekasten für technische KomponentenZur Aufnahme von verschiedenen technischen Komponenten wie z.B. Funk, Scheinwerfer und Warnleuchte ist ein Kasten zu fertigen, der fest zwischen Fahrer- und Beifahrersitz einzubauen ist.Im Einzelnen sind die folgenden weiter unten beschriebenen Komponenten in, bzw. auf dem Gerätekasten zu verbauen:• 1x S/E Teil Analogfunk, mit Bedienteil• 1x S/E Teil Digitalfunk, mit Bedienteil• 2x Handapparate• 2x Ladehalterungen für Handsprechfunkgeräte (1x aktiv, 1x passiv)• 1x Ladehalterungen für Handlampe• 2x KFZ- Einbausteckdosen 12V/10A (ähnlich Zigarettenanzünder)• Platz für Bedienungsanleitungen und Einsatzunterlagen

Die Bedienelemente der Funkgeräte sowie die Hand- apparate müssen für den Beifahrer und den Fahrer gut zugänglich angeordnet sein. Weiterhin sind alle Komponenten so einzubauen, das diese bei Wartungs- arbeiten leicht zugänglich und im Servicefall leicht auszubauen bzw. zu tauschen sind.Die Programmier- und Serviceschnittstellen müssen möglichst ohne Werkzeug und ohne weiteren Aufwand, leicht zugänglich sein.Abhängig von der Fahrzeuggeometrie (mögliche Einbau- höhe) werden die S/E-Teile für den Analog- und Digitalfunk senkrecht oder waagerecht und mit abgesetzten Bedien- teilen in den Gerätekasten eingebaut.Eine ausreichende Möglichkeit zum Abführen der entstehen- den Betriebswärme der S/E-Teile und sonstiger Kompo- nenten ist vorzusehen. Bei Bedarf ist ein Zusatzlüfter zu verwenden.Zur Ablage und für den schnellen Zugriff auf Einsatz- und Fahrzeugunterlagen sowie Bedienungsanleitungen ist ein Stauraum in dem Gerätekasten für diese Dokumente zu integrieren. Mit Abgabe des Angebotes ist ein Design- vorschlag für den Gerätekasten mit Maßen und Anordnung der Komponenten vorzulegen.

BOS - AnalogfunkBetriebsfertiger Einbau einer 4m Sende-/Empfangsanlage mit einer Sprechstelle in den zuvor beschriebenen Gerätekasten.Zu diesem Zweck stellt der Auftraggeber für das Fahrzeug die folgenden Komponenten bei:• 1x S/E-Gerät FuG 8b-1, Hersteller Motorola• 1x Bediengerät BG 228c• 1x Gerätehalterung mit 25-poliger Buchse• 1x Anschlusskabel für Anschluss S/E-Gerät

Die folgenden Komponenten sind vom Auftragnehmer zu Liefern:• 1x FMS-Handapparat mit Auflage (z.B. HA222-COM)• 1x sonstige für den Einbau der Sende-/Empfangs- anlage benötigten Komponenten• 2x Einbaufunklautsprecher mit Lautstärkeregler für den Fahrerraum und den Mannschaftsraum• NF Brückenverstärker mit ausreichender Leistung für beide Lautsprecher

Das S/E-Gerät ist entsprechend der Herstellerangabe abzusichern. Die Sicherung muss gut zugänglich sein.Am Pumpenbedienstand im heckseitigen Geräteraum ist eine zweite Sprechstelle für den Analogfunk mit Hand- apparat und Lautsprecher betriebsfertig einzubauen.Die folgenden Komponenten sind vom Auftragnehmer zu Liefern:• 1x FMS-Handapparat mit Auflage (z.B. HA222-COM)

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für den abgesetzten Betrieb konfiguriert• Einbaufunklautsprecher• Lautstärkeregler• NF Brückenverstärker mit ausreichender Leistung

BOS DigitalfunkBetriebsfertiger Einbau einer digitalen S/E-Anlage von Motorola in den zuvor beschriebenen Gerätekasten.Zu diesem Zweck stellt der Auftraggeber für das Fahrzeug die folgenden Komponenten bei:• 1x Digitalfunkgerät MTM 800 FuG ET (Entweder als Kompaktgerät oder nur S/E-Teil)• 1x MTM800 FuG ET Bedienteil mit Verbindungskabel (nur wenn kein Kompaktgerät)• 1x MTM800 FuG ET Handapparat in Telefonhörerausführung (incl. Auflage)• 1x MTM800 FuG KFZ Einbauset inkl. Kabel 3 m• 1x MTM800 FuG Adapter zur Aufnahme der BSI Sicherheitskarte• 1x MTM800 FuG Leseeinheit zur Aufnahme des Adapters mit BSI SicherheitskarteDas S/E-Gerät ist entsprechend der Herstellerangabe abzusichern. Die Sicherung muss gut zugänglich sein.

Die folgenden Komponenten sind vom Auftragnehmer zu Liefern:• Einbaufunklautsprecher mit Lautstärkeregler• NF Brückenverstärker mit ausreichender LeistungAm Pumpenbedienstand im heckseitigen Geräteraum ist eine zweite Sprechstelle für den Digitalfunk mit Bedienhandapparat und Lautsprecher betriebsfertig einzubauen.Zu diesem Zweck stellt der Auftraggeber für das Fahrzeug die folgenden Komponenten bei:• 1x MTM800 FuG ET Bedienhandapparat• 1x MTM800 FuG ET Systemkabel 15mDie folgenden Komponenten sind vom Auftragnehmer zu Liefern:• Einbaufunklautsprecher• Lautstärkeregler • NF Brückenverstärker mit ausreichender LeistungHandsprechfunkgeräteBetriebsfertiger Einbau einer aktiven und einer passiven Ladehalterung für 2m Handsprechfunkgeräte FuG 11b in/auf den zuvor beschriebenen Gerätekasten.Zu diesem Zweck stellt der Auftraggeber pro Fahrzeug die folgenden Komponenten bei:• 2x BOS FuG 11b SET BESCHa(incl. 2 Akkus, 2 Gürtelclips, Ledertasche, Monophon, Antenne, Bedienungsanleitung, Schulterriemen)• 1x Ladehalterung 12-24V, passiv• 1x Ladehalterung 12-24V, aktiv

Betriebsfertiger Einbau von drei passiven Ladehalterungen für 2m Handsprechfunkgeräte FuG 11b im Mannschafts- raum.Zu diesem Zweck stellt der Auftraggeber pro Fahrzeug die folgenden Komponenten bei:• 3x BOS FuG 11b SET BESCHa(incl. 2 Akkus, 2 Gürtelclips, Ledertasche, Monophon, Antenne, Bedienungsanleitung, Schulterriemen)• 3x Ladehalterung 12-24V, passiv

Automatisches Sprachdurchsagesystem

Es ist ein automatisches Sprachdurchsagesystem mit Bedienteil und Handmikrofon (z.B. DigiRec 1000 der Firma Signalconcept Hornig GmbH oder gleichwertiger Art),


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mit der Möglichkeit vordefinierbare Ansagetexte über die Außenlautsprecher der Sondersignalanlage auszugeben zu liefern und betriebsfertig einzubauen. Die Ansagetexte sollen auf einem leicht zugänglich, steckbaren elektronischen Speichermedium wie USB-Stick, SD Card oder dergleichen in einem üblichen Audioformat wie MP3, WMA ect. gespeichert werden. Die gesamte Aufzeichnungsdauer muss dabei für mindestens 600 Sekunden ausgelegt sein.Es müssen die Funktionen Aufnahme (im Fahrzeug), Wiedergabe einzeln und Wiedergabe mit Wiederholfunktion möglich sein. Dabei sollte zwischen verschiedenen Durchsagtexten ausgewählt werden können.Das Speichermedium muss auch extern mit den Ansagetexten über einen PC ladbar sein.Weiterhin muss die direkte Durchsage über einen Handapparat auf die RTK-Anlage möglich sein.Das Bedienteil und das Handmikrofon müssen für Fahrer und Beifahrer leicht erreichbar sein. Für das Mikrofon ist eine entsprechende Halterung vorzusehen.Hierfür sind bereits im Angebot konkrete Vorschläge vorzulegen.

Antennen

Für die zuvor beschriebenen Funkgeräte sind die folgenden Antennen inklusive aller notwendigen Verbindungskabel, Buchsen, Stecker, Anpassglieder usw. zu liefern und betriebsfertig einzubauen:• 1x Kombi-Dachantenne für den 2m und 4m Funk (16V, nach Möglichkeit mit 585mm Strahler)• 1x Kombi-Dachantenne für den BOS Digitalfunk und GPS EmpfangDie Antennen sind in bestmöglicher Sende- und Empfangsposition auf dem Fahrzeugdach nach Herstellervorgabe zu montieren.Es ist auf einen ausreichenden Abstand der Antennen untereinander sowie zu weiteren Komponenten (Sondersignalanlage Durchsageeinrichtung, Astabweiser, usw.) zu achten.Besteht das Fahrzeugdach aus Kunststoff, so ist eine möglichst große, mindestens jedoch eine 1m2 große, geeignete Kupferfolie, verbunden mit der Fahrzeugmasse als Gegenpol zu verwenden.Die Lackschicht unter dem Dach ist im Bereich der Bohrungen zu entfernen. Bei Antennenmontage ist auf eine gut leitende Verbindung zwischen den Antennenfüßen und der Fahrzeugmasse zu achten. Weiterhin ist ein dauerhafter Korrosionsschutz durch auftragen von Kupferpaste auf die freigewordenen Metallflächen sicherzustellen.In die Innenverkleidung des Daches sind verschließbare Öffnungen anzubringen. Diese müssen so groß sein, dass eine Demontage der Antennen bzw. ein Nacharbeiten der Antennenbefestigung ohne großen Aufwand möglich ist.Die Gesamthöhe des Fahrzeuges inklusive der Antennen darf eine Höhe von 3,60m nicht überschreiten.Das Prüfprotokoll Funk (siehe Anlage) ist vom Auftragnehmer auszufüllen um den korrekten Einbau hinsichtlich des Vor-Rücklaufverhältnisses zu dokumentieren. Dieses Protokoll muss bei der Güteprüfung vorliegen.

DC / DC-Wandler

Für die 12V-Stromversorgung der Funkgeräte sowie sonstiger 12V-Verbraucher ist ein Spannungswandler 24V/12V zu installieren.Er ist entsprechend der Leistung der anzuschließenden Verbraucher zu dimensionieren.Hierbei ist eine Leistungsreserve von mindestens 20% zu berücksichtigen.Für die Leistung des Spannungswandlers ist durch den Bieter eine Energiebilanz aufzustellen und dem Angebot beizufügen. Er ist nach den Herstellerangaben abzusichern.

Von der Kfz-Batterie ist eine genügend dimensionierte Anschlussleitung im Schutzschlauch zum Spannungs-wandler zu verlegen und anzuschließen.

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Vom Spannungswandler ist eine Anschlussleitung mit 2x 2,5mm² Kabelquerschnitt und isolierten Flachsteckhülsen passend zu den Gerätehalterungen der Funkgeräte zu installieren.Der Spannungswandler muss eine e-Kennzeichnung besitzen.

Elektrische Werte

Folgende Werte müssen eingehalten werden:Eingangsspannung: 20-30V DCAusgangsspannung: 12,6V DC * 5%Restwelligkeit: * 50mVSS (bei Dauerlast)Wirkungsgrad: * 80%Betriebstemperatur: -30° bis + 60° CLeistung: Entsprechend der anzuschließenden Ver- braucher, mit mind. Leistungsreserve

Schutz vor Überlastung

Das Gerät muss dauerleerlauf- und kurzschlussfest sein. Bei einer Überlastung von 120% muss die Strombegrenzung einsetzen. Sie sollte vorzugsweise nach einer Foldback-Kennlinie verlaufen, die den Strom zurückregelt.

Eine Schutzdiode im Eingangsbereich muss das Gerät vor Verpolung der Eingangsspannung wirksam schützen. Eine thermische Schutzabschaltung muss das Gerät vor Überhitzung absichern.

Schutz vor HF-Störungen

Eine gegenseitige Beeinflussung von Gleichspannungs- wandler und Funkgeräten darf nicht stattfinden. Die hier geforderten Mindestwerte müssen auch bei einem Abstand von 20cm zwischen Antenne des Funkgerätes und dem Spannungswandler garantiert sein. Bei Frequenzen bis 1,5MHz muss der Störgrad N besser -12dB sein, darüber muss der Störgrad K eingehalten werden.Brumm- und Störspannungskomponenten aus dem Spannungswandler dürfen den Stör-abstand des Sendesignals der Sprechfunkgeräte (von ca. 40dB bezogen auf 2,8kHz Hub mit 1000Hz Modulationsfrequenz) nicht mehr als 0,5dB verschlechtern. Ein Brummen darf in dem de- modulierten Signal des Senders nicht hörbar sein. Die Aus- gangsspannung muss massefrei und galvanisch vom Eingang getrennt sein.

Konstruktive Forderungen

Der Spannungswandler sollte in einem Metallgehäuse vor äußeren Einflüssen geschützt sein. Die Oberfläche des Gehäuses muss vor äußeren Einflüssen durch Lackierung inkl. Grundierung oder einem gleichwertigen Schutz geschützt werden. Es muss mindestens die Schutzart IP 23 aufweisen. Die Größe des Gehäuses sollte so gering wie möglich sein, damit es in jedes Fahrzeug eingebaut werden kann. Es muss Befestigungsmöglichkeiten für mindestens zwei Schrauben haben. Die Anschlüsse können durch Anreihklemmen (z.B. Weidmüller AKA 2,5 oder vergleichbar), Steckverbinder oder durch Schraubklemmen zum Anschluss von Kabelschuhen oder -Ösen realisiert werden. Schraubklemmen müssen zusätzlich mit Zahnscheiben versehen werden. Alle Anschlüsse sind eindeutig mit „+“ und „-„ sowie Eingang und Ausgang zu kennzeichnen.

Funkhauptschalter

Lieferung und betriebsfertiger Einbau eines beleuchteten Funkhauptschalters. Über diesen wird

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die Funkanlage eingeschaltet.Installation eines optischen und akustischen Signals (LED und Summer), welches durch „Blinken“ und einen unter- brochenen Signalton anzeigt, wenn der Funkhauptschalter ein-geschaltet, der Zündschlüssel abgezogen ist und die Fahrertür geöffnet wird.

Einbau eines Zeitverzögerungsbausteins

Für die fachgerechte Abschaltung der einzusetzenden Tetra-Funkgeräte ist es notwendig, dass nach Abschaltung des Funkhauptschalters die Spannungsversorgung für diese Geräte noch mindestens 30 Sekunden erhalten bleibt (zur Abmeldung und Speicherung der Verbindungsdaten).

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Elektrotechnische Ausstattung

Elektrotechnische Ausstattung 230V

Die 230V Stromversorgung wird zur Versorgung der eingebauten Ladegeräte sowie der Tankheizung benötigt. Diese wird durch den Anschluss an einen beliebigen externen Versorgungsstromkreis oder durch den mitzuliefernden Stromerzeuger über eine schutzisolierte Netzeinspeisung sichergestellt. Durch Verwendung eines Trenntransformators im Eingang ist man unabhängig von den Schutzmaßnahmen des Versorgungsstromkreises.Die Dimensionierung der Stromversorgung muss vom Bieter durchgeführt werden. Mit dem Angebot ist eine Energiebilanz (230V, 24V und 12V) zu erstellen sowie ein Konzept der Stromversorgung darzulegen. Abhängig von der erstellten Energiebilanz sind die zu verwendeten Geräte und deren Absicherung zu dimensionieren.Der Bieter hat ein Konzept einschließlich Prinzipschaltbild für die Stromversorgung aller Verbraucher (230V, 24V, 12V), die in dieser Leistungsbeschreibung aufgeführt sind, zu erstellen.Das gesamte 230V Netz, beginnend von der Einspeisung bis einschließlich zum FI-Schutzschalter ist schutzisoliert aufzubauen. Die 230V Komponenten gliedern sich in der folgenden Reihenfolge:• Netzeinspeisung (RettboxAir)• Relais für Startunterbrechung (in 230V-„Primär-Verteilung“)• 2-poligen 10A B-Sicherungsautomat ( “ )• Einschaltstrombegrenzer (TSRL) ( “ )• Trenntransformator• Transformatorschutzschalter (PKZM 0-10)(in 230V-„Sekundär-Verteilung“)• FI-Schutzschalter (wie v.g.) ( “ )• Trennsteg ( „ )• Sicherungsautomat für Ladegleichrichter ( “ )• Sicherungsautomaten für weitere VerbraucherDer ankommende Schutzleiter PE des Versorgungs-Stromnetzes ist nicht mit dem Trenntransformator oder der Fahrzeugmasse zu verbinden (d.h. die PE-Klemme des Einbau-Gerätesteckers bleibt frei).

Netzeinspeisung

Die Netzeinspeisung erfolgt über ein verdecktes schutzisoliertes Gehäuse mit Schiebedeckel und Einbaustecker wie z.B. RettboxAir der Firma ISV oder vergleichbarer Art.


Bei einem Startvorgang muss die eingesteckte Kupplungsdose selbständig über einen Auswurfmechanismus abgekoppelt werden. Der Einbauort der Netzeinspeisung wird auf der Baubesprechung festgelegt.Die Netzeinspeisung ist mit einem 2-poligen 10A B-Sicherungsautomaten anschlussseitig abzusichern.

Trenntransformator

In unmittelbarer Nähe der Netzeinspeisung ist ein schutzisolierter ca. 2,5 kW Trenntransformator (vergossene Bauart) einzubauen. Der Trenntransformator ist in einem Gehäuse der Schutzklasse II einzubauen. Die Befestigung des Trenntransformators darf keine leitende Verbindung zur Karosserie haben. Innerhalb des Gehäuses ist eine strikte Trennung zwischen Primär- und Sekundärseite einzuhalten. Es sind möglichst Gehäuse aus Isolierstoff zu

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verwenden. Es sind auf jeden Fall die Forderungen der Schutzisolierung nach VDE 0100-410 einzuhalten. Die primär- und sekundärseitigen Anschlussklemmen müssen sicher voneinander getrennt sein. Sie dürfen auch nicht auf einer gemeinsamen Hut-schiene montiert werden. Der Trenntransformator muss eine elektronische Einschaltstromsteuerung haben, die den Einschalt-Stromstoß vermeidet und beim Zuschalten auf einen Kurzschluss keinen Schaden nimmt. (Eine Einschaltstrombegrenzung über einen Wiederstand ist hierfür unbrauchbar). Der Trenntransformator ist gegen Überlastung und Kurzschluss, z.B. durch einen einstellbaren Transformatorschutzschalter zu schützen. Die im Trenntransformator entstehende Wärme ist durch geeignete Maßnahmen abzuführen. Hinter dem Trenntransformator ist ein TN-Netz mit Fehlerstrom-Schutzschalter IÄn=30mA zu errichten. Vom Trenntransformator ist ein Kabel H07 mit einem Mindestquerschnitt von 2,5mm² auf kürzestem Wege zur 230V-Verteilung zu verlegen. Die Nullung kann in der Verteilung (am FI-Schutzschalter siehe Montage-hinweise) durchgeführt werden.

Sekundärverteilung

Hinter dem Trenntransformator ist eine zentrale Potentialausgleichsschiene PAS zu installieren (siehe auch Potentialausgleich). Von der Sekundärseite des Trenntrafos ist ein Kabel H07RN-F2X1,5 (auch schutzisoliert) auf kürzestem Wege zu der 230V Sekundärverteilung mit FI-Schutzschalter.Hier ist der neu zu schaffende Schutzleiter PE mit der PAS zu verbinden.Die Nullung ist am FI-Eingang vorzunehmen (Brücke zwischen N und PE). Der Schutzleiter PE (Querschnitt 16mm²) ist separat von den PE-Anschlussklemmen der Verteilung auf der Sekundärseite des Trenntrafos, zu der zentralen Potential-Ausgleichsschiene PAS zu verlegen.

Bauteile

Alle verwendeten Bauteile müssen folgenden Anforderungen genügen:• Tragschienen nach EN 50022 35mm x 7,5mm. Alle Klemmen und Automaten müssen hierfür geeignet sein.• Als Sicherungsautomaten sind ausschließlich Anreih- automaten nach EN 60947-3 zu verwenden. • Alle Sicherungsautomaten (für 230V und 12V) sind mit thermisch- magnetischem Auslösern, nach VDE 0660 zu liefern.• Fehlerstrom-Schutzschalter mit IÄN = 30 mA nach EN 61008, Typ A, geeignet für den Temperaturbereich von 25°C bis +55°C (mit Schneeflockensymbol).• Sicherungsautomaten und FI-Schutzschalter sind dauerhaft zu beschriften. Sie müssen gut sichtbar und leicht zugänglich sein.

Technische Forderungen für die 230V/24V-/12V-Verteilungen

• Die Gehäusegrößen sind möglichst klein zu halten.• Die Gehäuse der Verteilungen müssen aus Isolierstoff (Schutzklasse II) sein und der Schutzart IP 65 entsprechen.• Die Türen müssen einen Schnellverschluss haben, so dass die Bedienelemente der Sicherungen von außen gut sichtbar und leicht zugänglich sind.• Die Verteilungen sind so unterzubringen, dass die Sicherungsautomaten gut sichtbar und leicht zugänglich sind (in der Nähe der anderen Bedienelemente bzw. der elektrischen Geräte).• Alle Kabeleinführungen (Ein- und Ausgangs-Leitungen der Verteilungen) sind mittels metrischer Verschraubungen nach DIN EN 60423 zu installieren. Die metrischen Verschraubungen müssen aus Kunststoff mit integrierten Zugentlastungen sein.• Die Verteilungen sind gemäß den VDE-Bestimmungen auszuführen.• Die Dimensionierung der Sicherungsautomaten und der anderen Bauelemente hat der

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Auftragnehmer durchzuführen.• Die Beschriftung der Frontplatten muss dauerhaft haltbar sein.

Potentialausgleich

Es ist eine zentrale Potentialausgleichsschiene PAS einzubauen, diese ist mit der Fahrzeugkarosserie gut leitend zu verbinden. Alle Potentialausgleichsleiter sind mit dieser Potentialausgleichsschiene zu verbinden. Der Anschluss erfolgt über getrennte Klemmen, die für Kabel bis 16 mm² geeignet sind. Das heißt, das alle berührbaren, leitfähigen Teile, die Fehlerspannung oder Erdpotential annehmen können, z.B. Fahrgestell, Aufbau, Rohrsysteme etc, über Potential-Ausgleichsleiter miteinander, mit dem Schutzleiter PE und mit der PAS innerhalb des Fahrzeuges leitend verbunden sein müssen. Türen, einschließlich Kfz-Einstiegstüren, Fenster und Klappen sind mittels Massebänder (16mm²) mit der Karosserie fachgerecht und gut leitend zu verbinden. Einstiegs-Auftritte sind über Potential-Ausgleichsleiter (16mm²) leitend mit der Karosserie zu verbinden. Alle Potentialausgleichsleiter sind in grüngelb zu liefern. Die Potentialausgleichsleiter müssen die erforderlichen Querschnitte haben und feindrähtig sein (HO7V-K). Der Widerstand zwischen beliebigen Punkten dieser Teile muss < 0,5 Ù sein.

Netzanschlusskabel

Für die Netzeinspeisung ist ein Anschlusskabel von 15 m Länge mitzuliefern. Dieses besteht aus einem Gummikabel HO7RN F3G2,5. Das eine Ende ist mit dem zum Einbaustecker passenden Kupplungsdose mit Klappe zu versehen, das andere Ende mit einem Schutzkontakt-Stecker in folgender Ausführung: 230V/16A, qualitativ hochwertiger Kunststoff-Schukostecker (z.B. aus Amaplast), in schlagfester Ausführung, mit Kabelknickschutz, Schutzart IP44, für den rauen Einsatzbetrieb geeignet, z.B. Fa. Mennekes, Bals oder gleichwertiger Art.


Anschlusskabel für die UnterkunftFür den Anschluss im Feuerwehrgerätehaus ist ein Anschlusskabel von 15 m Länge mitzuliefern. Dieses besteht aus einem Gummikabel HO7RN F3G2,5. Das eine Ende ist mit der zum Einbaustecker passenden Kupplungsdose mit Klappe zu versehen, das andere Ende ohne Stecker zum individuellen Anschluss im Gerätehaus.

Verkabelung im Fahrzeug

Diese Anforderungen gelten nur für die zusätzliche Verkabelung der o.g. Komponenten dieser Leistungs- beschreibung.Alle Kabel müssen geschützt verlegt werden.Es dürfen keine Leitungen mit eindrahtigen Adern verwendet werden. Leitungsanschlüsse müssen mit Schaftaderendösen bzw. Aderendhülsen mit Schaft, die das Aufspleißen einzelner Adern verhindern, hergestellt werden. Lötanschlüsse sind nicht zulässig. Verbindungen von Leitungen untereinander sind durch gesichertes Verschrauben, durch Klemm-, Quetsch- oder Kerbverbindungen herzustellen. Spleißen ist nicht zulässig. Bewegliche Leitungen müssen an den Anschlussstellen von Schub und Zug entlastet und gegen Verdrehen geschützt sein. Klemmverschraubungen sind gegen Lösen zu sichern.Anschlussleitungen dürfen nur durchgeschleift werden wenn die Klemmen konstruktiv dafür vorgesehen sind. Zur Befestigung der Leitungen sind nur Isolierstoffschellen zu verwenden. Leitungsdurchführungen sind mit Gummi- oder Isolierstoffkabelmuffen zu schützen.Die Farbkennzeichnung der Leitungsadern ist gemäß VDE vorzunehmen. Die Farben für die

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24V- und 12V-Leitungen müssen sich von den 230V Leitungen farblich unterscheiden. Als 230V-Leitungen sind ausschließlich Gummischlauchleitungen H07RNF, hochflexibel, zu verwenden.Die 24V/12V-Leitungen sind sicher von den 230V-Leitungen zu trennen, entweder durch separate Kabelkanäle, durch Kabelkanäle mit Trennstegen oder durch Verlegung in flexiblen Kunststoffrohren.

Funkentstörung / EMV

Bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) sind die geltenden Bestimmungen, Vorschriften, Normen, Richtlinien und Gesetze einzuhalten, insbesondere die Richtlinie 2004/104/EG vom 14. Oktober 2004 (welche zur Anpassung der Richtlinie 72/245/EWG über die Funkentstörung (EMV) von Kraftfahrzeugen an den technischen Fortschritt erstellt wurde).(Die Fassung 95/54/EG vom 31.10.1995 über "Anforderungen an Fahrzeuge und an in einem Fahrzeug eingebaute elektrische/elektronische Unterbaugruppen" ist durch die o.g. Fassung abgelöst).Die Einhaltung dieser Vorschriften hat zur Folge, dass Fahrzeuggenehmigungen mit den ggf. erforderlichen Zusätzen/Ergänzungen, die aufgrund des Einbaus der sondertechnischen Einbauten erfolgen müssen, ihre Gültigkeit behalten. Werden dennoch elektromagnetische Unverträglichkeiten festgestellt, ist die Anlage so nachzubessern, dass diese nicht mehr auftreten. Die Kosten hierfür gehen zu Lasten des Auftragnehmers.Grundsätzlich gilt, dass sich Fahrzeuganlage und die sondertechnischen Einbauten gegenseitig nicht negativ beeinflussen dürfen. Störungen der sondertechnischen Einbauten durch die Lichtmaschine, die Zündanlage oder andere Bestandteile der Fahrzeugeinrichtung dürfen nicht auftreten. Umgekehrt dürfen durch die sondertechnischen Einbauten auch keinerlei Störungen der Fahrzeugsysteme und/oder Fahrzeugfunktionen (z.B. Motorelektronik, ABS, Airbag) auftreten. Gegebenenfalls sind notwendige Entstörmaßnahmen zu treffen (z.B. Einbau von geeigneten Entstörfiltern in die Stromversorgung der Geräte).In den auszubauenden Fahrzeugen dürfen nur elektrotechnisch- elektronische Komponenten mit e-Zeichen eingesetzt werden, sofern sie eine sicherheitsrelevante Funktion gemäß der Richtlinie 2004/104/EG haben. Geräte die nur im Stand betrieben werden, sind hiervon ausgenommen.Der Auftragnehmer muss die Einbauvorschriften des Fahrzeugherstellers beachten. Die Zulassungsfähigkeit und die Produktsicherheit dürfen durch den Einbau der sondertechnischen Zusatz-Einbauten nicht beeinträchtigt werden.

Ladeeinrichtungen für Beladungsteile

Betriebsbereite Installation einer Ladeerhaltung für die zur Beladung gehörende Tragkraftspritze bestehend aus:• Ladegerät mit Temperaturüberwachung• Spannungswandler• Ladekabel zum Anschluss an die TS (Spezifizierung ggf. erst nach Auftragsvergabe TS)• Funktionskontrollanzeige

Betriebsbereiter Einbau einer Kfz-Ladevorrichtung für den zur Beladung gehörenden explosionsgeschützten Handscheinwerfer im Mannschaftsraum.Kfz-Ladevorrichtung wird beigestellt.Betriebsbereiter Einbau von drei Kfz-Ladevorrichtung für die zur Beladung gehörenden explosionsgeschützten Knickkopfleuchten, eine am/im Kasten im Fahrerraum und zwei im Mannschaftsraum.Kfz-Ladevorrichtungen werden beigestellt.

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Beistellungen

Beistellungen

Zusammenfassung aller vom Auftraggeber beigestellten Geräte.

Nicht verwendete Einbauteile sind dem zu liefernden Fahrzeug beizulegen.

- Funkgerät FuG 8b-1- BOS-Sende-Empfangsgerät FuG 8b-1, (BeschA)- BOS-Funkbedienteil BG 228c/ F, (BeschA)- Halterung für FuG8b-1, (BeschA)- Sprechfunkgerätesatz Digitalfunk- MTM800 FuG ET Fahrzeugfunkgerät zum Anschl. von 2 Bediengeräten (S/E Teil),(BeschA)- MTM800 FuG ET Bedienteil ET, (BeschA)- MTM800 FuG ET Handapparat Telefonhörerausf. für Bedient. ET, Montagemat. (neue Vers.), (BeschA)

- MTM800 FuG KFZ Einbauset inkl. Kabel 3 m, (BeschA)- MTM800 FuG ET Bedienhandapparat ET mit Montage- material, (BeschA)- MTM800 FuG ET Systemkabel 15m, (BeschA)- MTM800 FuG Leseeinheit zur Aufnahme des - Adapters mit BSI Sicherheitskarte, (BeschA)

- MTM800 FuG Adapter zur Aufnahme der - BSI Sicherheitskarte, (BeschA)

Funkgerät FuG 11b- 5x Handsprechfunkgerät, BOS FuG 11b SET BESCHa, (incl. 2 Akkus, 2 Gürtelclips, Ledertasche, Monophon, Antenne, Bedienungsanleitung, Schulterriemen), (BeschA)- 4x Ladehalterung 12-24V, passiv- 1x Ladehalterung 12-24V, aktiv, (BeschA)

Explosionsgeschützter Handscheinwerfer- 1x explosionsgeschützter Handscheinwerfer, (BeschA)- 1x Akku, (BeschA)- 3x Vorsatzscheiben, (BeschA)- 1x Kfz-Ladehalterung 24 V, (BeschA)- Explosionsgeschützte Knickkopfleuchte- 3x explosionsgeschützte Knickkopfleuchte, (BeschA)- 3x Akku, (BeschA)- 3x Kfz-Ladehalterung 24V, (BeschA)

Stand: 19.01.2015 38 von 68





0 Fahrgestell und Aufbau


1. Fahrgestell und Aufbau

1. Fahrgestell und Aufbau Summe:

Stand: 19.01.2015 39 von 68





Ausgabeumfang: GesamtbetragOZ in EUR

Zusammenstellung

1. Fahrgestell und Aufbau

1 Summe

Stand: 19.01.2015 40 von 68




2 Los 2 - Beladung


2 Los 2 - Beladung

2.1 Schutzkleidung

2.1.1 Warnkleidung in Westenform Normalausführung

EN 471, Polyester, fluoreszierend leuchtorange, mit zwei5 cm breiten, rundumlaufenden, silbernen Reflexstreifenam Saum. Alle Kanten mit Verstärkungsband eingefasst,mit Doppelringverschluss.Universalgröße.Gewicht: ca. 0,25 kg

9 St

2.1.2 Kombinationsfilter Typ 1140 A2B2E2K2HGP3 R Dgegen organische und anorganische Gase und Dämpfe,Schwefeldioxid, Quecksilberdämpfe, Ammoniak undPartikel. Mit Rundgewindeanschluss nach EN 148-1.Gewicht: ca. 0,4 kg

9 St

2.1.3 Forstschutzlatzhose Design C, Class 1grün/leuchtorange, nach EN 381-5, aus Mischgewebe,KWF-anerkannt, mit geprüfter Rundumschnittschutzeinlage.Elastische, verstellbare Hosenträger, zwei aufgesetzteSeitentaschen, Gesäßtasche mit Patte verschließbar,Schlitz mit Reißverschluss, Brustlatztasche mitReißverschluss, Zollstocktasche, Gummizug zurWeitenregulierung in der Taille, Warnkeil im Unterschenkelbereich,elastischer Einsatz im Schrittbereich.Größen: 44 - 66.

1 St

2.1.4 Forst-SicherheitshelmFarbe orange, nach EN 352/3, FPA anerkannt,KWF-geprüft, komplett mit Gesichtsschutz V4B (abnehmbarerSonnenschutz) sowie Gehörschutz H9P3e.Bewährter Schutzhelmin modernisierter und der EN 397:1995 angepasster Formbezügl. elektrischer Isolation und niedriger Temperaturen geprüft, mit Belüftungsöffnungen und einer komfortablen Innenausstattung, breite Textilbänder, auswechselbares Lederschweißband

Stand: 19.01.2015 41 von 68




2 Los 2 - Beladung

1 Schutzkleidung


1 St

2.1.5 Brandfluchthaube

zum speziellen Schutz gegen das Einatmen gefährlicherBrandgase bei Feuer Geprüft nach EN 403

2 St

2.1.6 Wathose mit angearbeiteten Schutzstiefeln Gr. 44

DIN EN 345 S5, aus PVC-beschichtetem Polyamidgewebemit angearbeiteten Schutzstiefeln aus PVC,mit Stahlkappe und durchtrittsicherer Stahlzwischensohle.Schützt den Träger bis zur Brusthöhevor Wasser. Mit verstellbaren Hosenträgern,Knieverstärkung und großer Werkzeugtasche.

3 St

2.1.7 Warnflaggen

Ausführung C, mit Stab 800 mm, einfarbig (je 1xrot, grün, gelb, blau). inkl. Segeltuchtasche.

4 St

2.1 Schutzkleidung Summe:

Stand: 19.01.2015 42 von 68




2 Los 2 - Beladung

2 Löschgerät


2.2 Löschgerät

2.2.1 PFPN 10-1000/10-1500 UP4 m. Tourmat 2014

TS PFPN 10-1000 (AZ-Prüf-Nr. AZ 10101P314) / PFPN 10-1500 (AZ 10151P314) nach DIN EN 14466.Mit automatischer Pumpendruckregelung TOURMAT.Einstufige Pumpe Automatische Drehzahlbegrenzung bei Ansaugvorgang.Pumpenleistung max. bei 10 bar, Hs 3,0 m: 1.900 l/min.Entlüftungseinrichtung: TROKOMAT PLUS vollautomatisch.Motor: VW-3-Zylinder-4-Takt-Aluminiummotor mitelektronischer Benzineinspritzung. Leistung 50 kW bei5.400 U/min. Automatische Fliehkraftkupplung.17-l-Kraftstofftank für bleifreies Superbenzin (ROZ 95)oder Normalbenzin (ROZ 91).Startanlage: Elektrostart, Seilzugstarter als Option.Mit Traggestell, mit Beleuchtung ausziehbarer Halogen-Arbeitsstellenscheinwerfer.

oder gleichw.,gew. Fabrikat: ................................. Typ: ...............................

1 St

2.2.2 Kübelspritze A 10 DIN 14405 mit Zubehör10-l-Kübel, rot lackiert, Deckel mit Schnellverschluss,Tragegriff und Schlauchtasche, mitdoppelt wirkendem Pumpwerk, D-Festkupplung, D-Druckschlauch 5 m lang, mit Strahlrohr DK DIN14405.

1 St

2.2.3 Feuerlöscher Pulver PU 6 Gnach EN 3, für Brandklassen ABC, mit innen liegenderTreibmittelflasche, Schlauch mit Düse, abstellbar,mit Kunststoff-Armatur, ohne Halter.Inhalt: 6 kg

1,000

2.2.4 Feuerlöscher Kohlendioxid CS 5cfür Brandklasse B Löschmittelbehälter aus hochwertigem Stahl.Technische Daten:Rating: 89 B,Löschmittel/-menge: CO2/5 kg,

Stand: 19.01.2015 43 von 68




2 Los 2 - Beladung

2 Löschgerät


Löschmitteleinheit: 5,Temperaturfunktionsbereich: -30 °C - +60 °C,Funktionsdauer: 13 sek.,Spritzweite: 2 m.

1 St

2.2.5 Kombinationsschaumrohr S4/M4S4/M4, mit B-Kupplung Aluminium-Legierung, EST, eloxiert

1 St

2.2.6 Zumischer L Z4Rbeiderseits mit B-Kupplungselbstansaugend, nach DIN 14384, für 400 l/min Wasserdurchflussbei 5 bar. Zumischung regulierbar 0 - 6%.Beiderseits mit B-Kupplung

14 St

2.2.7 Ansaugschlauch für Löschmittelzusätzel.W. 19 mm nach DIN 14819, transparenter Kunststoffschlauchmit Kunststoffspirale, einerseits mit D-Kupplung.

1 St

2.2.8 Mehrbereichsschaummittel3 %, 20 kgZulassung nach DIN EN 1568, Teil 1, 2 und 3,EN-Zulassungs-Kenn-Nr. SP 151/12.Frostbeständigkeit: bis -15 °C,Zumischung: ca. 3 Vol.%.20 kg im DIN-Kanister (gelb), DIN 14452

6 St

2.2.9 Löschdecke

Löschdecke aus Glasfasergewebe 2.000x1.600 mmzum Ersticken von Flammen, insbesondere zum Einhüllenbrennender Personen. Aus unbrennbarem Glasfasergewebe

1 St

Stand: 19.01.2015 44 von 68




2 Los 2 - Beladung

2 Löschgerät


2.2.10 Feuer-/Waldbrandpatsche

Feuer-/Waldbrandpatsche mit Stiel

2 St

2.2 Löschgerät Summe:

Stand: 19.01.2015 45 von 68




2 Los 2 - Beladung

3 Schläuche, Armaturen


2.3 Schläuche, Armaturen

2.3.1 Druckschlauch B 75

B 75, 5m, mit Kupplung K2 LFeuerwehrschlauch, Gewebe ausMarken-Polyester, Kette 2-fach gezwirnt, Schußmehrfach gezwirnt, mit Leichtgummierung, Arbeitsdruck16 bar, Prüfdruck 25 bar, Mindestberstdruck über60 bar, nach DIN 14811, Prüf-Nr. ZPC10026 Beschriftung nach DIN 14811

30 St

2.3.2 Druckschlauch C 4220m, mit Kupplung K2 L Feuerwehrschlauch, Gewebe aus Polyester, Kette 2-fach gezwirnt, Schuß mehrfach gezwirnt, mit Leichtgummierung, Arbeitsdruck 16 bar, Prüfdruck 25 bar, Zerplatzdrucküber 60 bar, nach DIN 14811Beschriftung nach DIN 14811

34 St

2.3.3 Saugschlauch A 110mit Schnellkuppelgriffen Gummi-Spiralsaugschlauch Gr. A, Innendurchmesser110 mm, gefertigt nach DIN 14810, Wandstärke7 mm, mit Prüfnummer und Herstellerzeichen, eingebundenmit Saugkupplungen A-110 nach DIN 14323,mit montierten AWG-Schnellkuppelgriffen. Gesamtlänge1,6 m

6 St

2.3.4 Saugkorb A 110Gr. A-110 aus LM, DIN14362 mit Rückschlagklappe und Entleereinrichtung.

2 St

2.3.5 DrahtschutzkorbDrahtschutzkorb Gr. A passend zu Saugkorb

Stand: 19.01.2015 46 von 68




2 Los 2 - Beladung



2 St

2.3.6 Hydrantenstandrohr

2xB, DN 80 mit Rückflussverhinderer und Rohrentlüftung.

1 St

2.3.7 SammelstückBBB-A, m. Rückschlagklappe, PN 16 Aluminium-Legierung, Rückschlagklappe, AusgangDrehbar

2 St

2.3.8 VerteilerVentil B/CBC, LM, PN 16, DIN 14345 inkl. Übergangsstück B/C, DIN 14342, mit Kette.

1 St

2.3.9 Übergangsstück A/BGr. A/B, LM, PN 16, DIN 14343, Dichtringe aus Nitrilkautschuk, öl- und benzinbeständig.

1 St

2.3.10 Übergangsstück B/CGr. B/C, LM, PN 16, DIN 14342, Dichtringe aus Nitrilkautschuk, öl- und benzinbeständig.Gewicht: ca. 0,62 kg

1 St

2.3.11 Übergangsstück C/D

Gr. C/D, LM, PN 16, DIN 14341 Dichtringe aus Nitrilkautschuk

1 St

Stand: 19.01.2015 47 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.3.12 Mehrzweckstrahlrohr

BM, DIN EN 15182-3, PN 16, Storz B Normalausführung mit Gehäuse, Schaltorgan, Rohr,Düse und Mundstück aus LM, Rohr mit Kältehandschutz.

2 St

2.3.13 StützkrümmerB DIN 14368, PN 16 wird. Krümmung 50°, am Eingang mit B-FestkupplungDIN 14308, am Ausgang mit drehbarem B-KnagggenteilDIN 14303.

2 St

2.3.14 Hohlstrahlrohr C - Kupplungmit Turbinenrad, nach DIN EN 15182-2, Funktionskategorie3, Aluminium-Legierung, hochwertige Tefloneloxierung,Vollstrahl, Sprühstrahl 110°, Raster bei 45° Sprühstrahl,Reinigungsstellung einstellbar: 60, 130, 235 l/min,Kugelabsperrung, fühlbare Pointer für Voll- und Sprühstrahlam Kopf, Sprühstrahl: 13 m, Vollstrahl: 35 m

4 St

2.3.15 MehrzweckleineA 20 K 3 DIN 14920:1999-02 aus Markenpolyamid, rot gefärbt, spiralgeflochten,einerseits mit Kausche A10 und Karabinerhaken ausLeichtmetall F DIN 5290, andererseits mit Augenspleiß/Schlaufe.

3 St

2.3.16 Seilschlauchhaltermit Karabinerhaken DIN 14828 Ausg. 05/2004 SH 1600-F, Farbe rot,eine Seite mit Schlaufe, andere Seite mit KarabinerhakenF DIN 5290, aus Markenpolyester, spiralgeflochten.Länge: 1,6 m

3 St

Stand: 19.01.2015 48 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.3.17 Schlauchbrücke aus Holz

DIN 14820 f. 2 B-Schläuche aus Kanthölzern, mit rot-weißem Anstrich. Untergurtungaus Perlongewebe, Spurbreite 70 cm, zusammenlegbar.Gewicht ca. 11,4 kg

3 St

2.3.18 Schlauchtragekorb Cnach DIN 14827-1, f ür 3 C-Schläuche Ausgabe 12/2005. Zur Aufnahme von 3 Druckschläuchen Gr. C, 15 m, eine Seite aufklappbar,Aluminium

4 St

2.3.19 Schlauchtragekorb Bnach DIN 14827-1, für 2 B-Schläuche , Ausgabe 12/2005. Zur Lagerung von 2 Druckschläuchen Gr. B, 20 m, eine Seite aufklappbar, Aluminium

2 St

2.3.20 KupplungsschlüsselDIN 14822 Gr. ABC verzinkt, mit Kälteschutz am Handgriff

6 St

2.3.21 Griffschlüssel BDIN 3223 zum Bedienen von Überflurhydranten DIN 3221, DN 50,80 und 100, PN 10 + 16. Betätigen von Spindel, Fallmantelverschlussschraube, Absaugstutzen sowieDeckkapsel.

1 St

2.3.22 Hydrantensteckschlüssel C

DIN 3223 zum Betätigen der Spindel am Unterflurhydrant undSchieber sowie zum Öffnen der Straßenkappe.

1 St

Stand: 19.01.2015 49 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.3.23 Schachthaken

mit Kette, verzinkt Kettenlänge: ca. 600 mm,

1 St

2.3.24 DruckbegrenzungsventilDIN 14380 aus Leichtmetall, mit Kolbensteuerung und selbsttätigerEntwässerung, daher kein Einfrieren. Mit und Austritt der durchfließenden Flüssigkeit undeiner B-Festkupplung DIN 14308 zur Ableitung derÜberschussflüssigkeit. Mit Spülschraube zur Reinigungverschmutzter Steuerbohrungen während desBetriebes. Selbstleuchtendes Manometer (0 - 25 bar)mit integriertem Sollwert-Einstellring, Einstellbereich2 - 16 bar. Umklappbarer Tragebügel.

3 St

2.3.25 MetallschlauchbindeFür B - Schläuche DIN 14108

2 St

2.3.26 SchlauchabsperrungLM, Größe B, PN 16Durchgang NW 40, beiderseits mit FestkupplungenStorz B 75.

3 St

2.3 Schläuche, Armaturen Summe:

Stand: 19.01.2015 50 von 68




2 Los 2 - Beladung

4 Rettungsgerät


2.4 Rettungsgerät

2.4.1 Steckleiter- Oberteil

aus Leichtmetall EN 1147, 2,7 m, 7 Sprossen.Aus Leichtmetall, Sprossen mit wärmeisolierendemund gleichzeitig griffigem Schutz. Die Fußkappenmit Profilen rutschsicher und austauschbar.Beschläge ebenfalls aus Leichtmetall,die Federbolzen aus Stahl.

4 St

2.4.2 Steckleiterverbindungaus Leichtmetall, zur Verwendung von zwei StückSteckleitern aus Holz oder LM als Bockleiter.Inkl. folgender Zusatzausrüstung: Öse im unterenTeil zum Einhängen von Seilen oder Sicherungsgeräten.Maße (LxBxH): ca. 500x470x180 mm

1 St

2.4.3 Einsteckteilaus Leichtmetall EN 1147, Ergänzung zu Steckleiterteilen

1 St

2.4.4 FeuerwehrleineFL 30-K(ehemals Fangleine), DIN 14920, Ausgabe 02/1999, aus Markenpolyester, endlos spiralgeflochten,einerseits mit Schlaufe 90 mm, andererseits miteingespleißter Kausche mit Karabinerhaken F DIN5290 aus Leichtmetall, dazu passender Leinenbeutel nach DIN 14921 und Trageleinen für den Feuerwehrbeutel

4 St

2.4.5 Gurtmessermit rostfreier Stahlklinge, mit Knauf an der Spitze und einem Heft aus Kunststoff mit Schutzhülle für das Gurtmesser

1 St

Stand: 19.01.2015 51 von 68




2 Los 2 - Beladung

4 Rettungsgerät


2.4.6 Nothammer

aus Stahl, polypropylenummantelt, Spitzen gehärtet, mit Halterung

0,000

2.4 Rettungsgerät Summe:

Stand: 19.01.2015 52 von 68




2 Los 2 - Beladung

5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät


2.5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät

2.5.1 Krankentrage

DIN 13024 N, 1x klappbar, längs, 4G Gestell aus Leichtmetall-Quadratprofil, Stahlgelenkeverriegelbar, vier Gleitfüße, einschiebbare Traggriffe,Bezug aus beschichtetem Chemiefasergewebe, mitKopfkissentasche, Brust- und Fußgurt mit Schnellverschluss.

1 St

2.5. Wolldecke

zur Krankentrage Material: Mischgewebe, Packtasche zur Wolldecke mit Reißverschluss

1 St

2.5.2 Rettungstuch/Bergetuch aus rotem Chemigeweberotem ChemiefasergewebeDIN EN 1865. Zur Rettung und Bergung von Personen beibeengten Verhältnissen und in unwegsamem Gelände,auch als Nottrage geeignet. Strapazierfähig, abwaschbar.Inkl. acht Tragegriffen mit Schlauchgriffen verstärkt.Tragfähigkeit: 350 kg, mit passender Tragetasche

1 St

2.5.3 Verbandkasten

K 1 Typ 4, ''ALU'', inkl. Füllung Alu-Box nach DIN 14880, Ausgabe 12/2002, Deckel mit Siebdruckbeschriftung. Inkl. Füllung DIN 14142

1 St

2.5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät Summe:

Stand: 19.01.2015 53 von 68




2 Los 2 - Beladung

6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät


2.6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät

2.6.1 Handlampe mit Ladegerät

Lithium-Ionen-Akku und LED-Optik vom AnwenderTauschbar, Digitale Anzeige der verbleibenden Leuchtzeitauf dem Knickkopf in Minuten und Stunden, Warnsignal/Blinksignal bei schwachem Akku inden letzten 15 Minuten, Selbstprüfmodus (Reparatur) und Modus für Auf- und Entladezyklus vorhanden, um 0°/45°/90° schwenkbarer Lampenkopf, Gehäuse aus antistatischem Thermoplast besonders, Möglichkeit verschiedener Lichteinstellungen, Schutzgrad IP 67 - staubdicht und zeitweiliges Untertauchen, Sicherheitszertifikat für Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen LOM 12ATEX2087X, Höchste Schutzklasse für Einsatz in Zone 0 + 1 + 2 und20 + 21 + 22, Kennzeichnung: EX II 1G Ex ia IIC T4 Ga und EX II 1D, Ex ia IIIC T85°C Da, Entspricht der DIN 14649

Dazu passende Ladegeräte 12/24 Velektronisches Ladegerät für eine Handleuchte für 12/24 V zur Montage im Fahrzeug, Inkl. Verbindungskabel mit Feinsicherung zum direkten Anschluss an Batterie (ohne Unterbrechung durch Zündung). Gehäuse montiert aufMetallgrundplatte zur Sicherungsverschraubung imFahrzeug. Mit automatischer Umschaltung von Ladespannung auf Erhaltungsspannung bei Erreichen dervollen Kapazität des Akkus der Handleuchten.Leistungsaufnahme 0,35 VA, Schutzgrad IP 54.Kennzeichnung e9 03 4483 gemäß CE-Richtlinie.Erfüllen die Anforderungen der EU-Richtlinien 72/245/EECund 2006/28/EC

4 St

2.6.2 WarndreieckWarndreieck nach StVZO

1 St

2.6. Warnblinkleuchte Warnblinkleuchte mit Prüfzeichen nach StVZO

1 St

2.6.3 Elektronen - Blitzleuchtetragbar, zur sofortigen Absicherung von Unfall- undGefahrenstellen. Mit integriertem Adapter zum Aufsteckenauf Faltsignale. Stand- und Rutschfestigkeit durch niedrigen Schwerpunkt sowie ölbeständige Gummifüße

Stand: 19.01.2015 54 von 68




2 Los 2 - Beladung



gewährleistet. Der beidseitig strahlende Blitzkopfbesteht aus zwei optisch wirksamen Linsen, orange,180 mm Ø, mit integriertem Tragegriff.Das Kunststoffgehäuse zur Aufnahme derBlockbatterien ist schlag- und wetterfest. eingelassen. Doppel-Wippschalter EIN/AUS fürBlitzlicht (60 Blitze/Minute) und Blitzlicht mithinterlegtem Dauerlicht.Lichtleistung 2 WS, mit Aufschrift "Feuerwehr".Betriebsdauer ca. 75 Stunden,Blitzlicht mit hinterlegtem Dauerlicht ca. 65 Stunden

Hochleistungsbatterie 6 V/9 Ah, IEC4R25058103 3,08für Elektonenblitzleuchte

4 St

2.6.4 EinsatzstabLED rot/rot, beidseitig beleuchtet, Halt FW, mit BatterieAnhaltestab mit Plattenstärke 5,5 mm,flachem Reflektor, geschütztem Kippschalter und weithinsichtbarer, effizienter LED-Beleuchtung bei ca. 70 % Energie-und Betriebskosteneinsparung.Beidseitig mit rotem Dauerlicht und reflektierenderAufschrift "Halt Feuerwehr" auf rotem Grund

1 St

2.6.5 ReflexkegelEU, 500 mm, Typ A rot-weiß reflektierend, nach TL-Leitkegel und DIN EN 13422

4 St

2.6.6 EinsatzscheinwerferHalogen 1.000 W Handgriffe, Aufnahmezapfennach DIN 14640 zur universelle Befestigungauf allen Brücken und Dreibeinstativen. Ein Klettbinder zurBefestigung des Kabels, Gehäuse und Griffe aus Aluminium, Aufnahmehülse aus Stahl, Leistung 1.000 W, 10 m Anschlussleitung H07RN-F3G1.5 mit druckwasserdichtem Schutzkontaktstecker IP68, Schutzart IP54

2 St

Stand: 19.01.2015 55 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.6.7 Dreibeinstativ

Teleskop-Dreibeinstativ 4,5 m nach DIN 14683 aus verzinktem Stahl, mit AufsteckzapfenC mit Ø 30 mm nach DIN 14640, hohe Standfestigkeit,über vier Stufen ausziehbar, Standbeine einzeln ausziehbar, Farbe, max. zentrische Belastung ca. 20 kg

1 St

2.6. Verankerungssatz

Sturm-Verankerungssatz für Dreibeinstativ, Schwere Ausführung

0 St

2.6.8 Scheinwerferaufnahmebrücke45 cm zum Aufsetzen von zwei Flutlichtstrahlern. AusWalzstahlprofil, verzinkt, mit Aufsteckhülse,Innen-Ø 30 mm, und Feststellschraube, zwei Aufsteckzapfen Ø 30 mm zum Aufsteckenauf Scheinwerferstativ, Brückenlänge 450 mm für 1.000-W-Flutlichtstrahler.

1 St

2.6.9 Handlautsprechermit auf- und abschwellender Sirene,Reichweite im Freien bis ca. 500 m. Leistungmax. 12 W, Stromquelle 8 Mignonzellen (UM-3),Betriebsdauer im Dauerbetrieb ca. 6 Stunden,

1 St

2.6.10 AbsperrbandAbsperrband rot/weiß im Abrollkarton

1 St

Stand: 19.01.2015 56 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.6. Absperrstütze

Absperrstütze zum Einschlagen in den Boden aus verzinktem Rundstahl 12 mm.

6 St

2.6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät Summe:

Stand: 19.01.2015 57 von 68




2 Los 2 - Beladung

7 Arbeitsgerät


2.7 Arbeitsgerät

2.7.1 Bindestränge

aus hellem Hanfgarn, eine Seite mit Schlaufe, andereSeite spitz verlaufend

6 St

2.7.2 Einreißhaken 2,5 m lang DIN 14851, geschmiedete Spitze, am Stielende mit Schraubgewinde,Metallteile verzinkt

1 St

2.7. VerlängerungsstielVerlängerungsstiel 2,5 m mit verzinkter Schraubhülse, passend für Einreißhaken DIN 14851

1 St

2.7.3 Mulden aus Stahlblech DIN 14060:2012-09, mit angepunkteten Fallgriffen,im Vollbad feuerverzinkt

2 St

2.7.4 RundschlingeDIN EN 1492-2, 4 t, Umfang 8 m, Kantenschutzendlos gelegt, aus Polyester (PES),Tragfähigkeit 4.000 kg,Nutz-/Umfanglänge 4 m/8 m, mit Kantenschutz 1 m lang.

1 St

2.7.5 Schäkel DIN 82101-C, 10 thochfester Stahl, Güteklasse 8, Bügel feuerverzinkt,Bolzen galvanisch verzinkt, mit angeschmiedeter Mutter

2 St

Stand: 19.01.2015 58 von 68




2 Los 2 - Beladung

7 Arbeitsgerät


2.7.6 Motorsäge

Langzeit-Luftfiltersystem mit HD2-Filter, verliersichere Muttern, ElastoStart, werkzeugloser Tankverschluss, 2-MIX, seitliche Kettenspannung, mengenregulierbareÖlpumpe, Antivibrationssystem, Kettenschmiersystem,Kompensator, Vergaservorwärmung, Schwertlänge 32 cmTechnische DatenHubraum: 50,2 cm³,Leistung: 2,9/3,9 kW/PS,Sägekettenteilung: .325"

1 St

2.7. Sägekette

Passende Sägekette zur o. g. Motorsäge

1 St

2.7.7 Spaltkeilaus Kunststoff Länge: ca. 190 mm

2 St

2.7.8 Tauchpumpe TP 4-1TP 4-1, DIN 14425 Mit Wechselstrommotor 230 V, 50 Hz, Nennstrom8,5 A, mit 20 m Anschlussleitung H 07 RN-F,Schukostecker druckwassergeschützt DIN 49443,Korndurchlass 8 mm, Anschluss B-Storzkupplung.Leistung: P-1: 1,8 kW, P-2: 1,3 kW.Pumpenleistung:700 l/min bei 0 bar, 610 l/min bei 0,5 bar,400 l/min bei 1 bar, 220 l/min bei 1,2 bar,0 l/min bei 1,6 bar.

1 St

2.7.9 LeitungstrommelVollgummi, 230 Vnach EN 61316, 230 V, 16 A, 50 m Kabel 3G2.5, dreiSchutzkontaktsteckdosen, Schutzart IP54 nach EN 60529,Trommelkörper aus Hartgummi, stabiles Doppelrohrgestell,Spezial-Gummikabel H07RN nach DIN VDE 0282, mit

Stand: 19.01.2015 59 von 68




2 Los 2 - Beladung

7 Arbeitsgerät


Thermo-Überlastschutz nach EN 60730-T1, voll schutzisoliert,nach Schutzklasse 1

2 St

2.7.10 Fehlerstromschutzschalter230 V f16 A/0,03 A (Personenschutzstecker/Differenzstromschutzschalter),Schutzart IP 54 spritzwassergeschützt,für ortsveränderliche Elektrogeräte,mit 1,5 m langer Leitung H 07 RN-F 3G 1,5,mit Schuko-Kupplung DIN 49442/443, druckwassergeschütztIP 68.

1 St

2.7 Arbeitsgerät Summe:

Stand: 19.01.2015 60 von 68




2 Los 2 - Beladung

8 Handwerkzeug und Messgerät


2.8 Handwerkzeug und Messgerät

2.8. Halligan Tool

mit Metallschneideklaue 762 mm Multifunktions-Brechwerkzeug, hergestellt aus gehärtetem Stahl

1 St

2.8. Spalthammeraus vergütetem Chromstahl, mit Wendenase, Kopfgewicht3 kg

1 St

2.8. HolzaxtDIN 7294 mit Griffstiel 900 mm lang DIN 7295.

1 St

2.8. BügelsägeStahl, 760 mm Blattlänge mit Sägeblattspanner

1 St

2.8.1 Bolzenschneidermit Fanghaken mit auswechselbaren Messern aus Chrom-Vanadium-Stahl,lackierte Stahlrohrschenkel mit Kunststoffhandgriff,Schneidleistung 13 mm bei 74 kp/mm².

1 St

2.8.2 SpatenDIN 20127, mit CY-Stiel DIN 20152 Spatenblatt aus Gussstahl, 285x185 mm,mit zwei Federn 200 mm.

Stand: 19.01.2015 61 von 68




2 Los 2 - Beladung



1 St

2.8. Stechschaufel

DIN 20121 Frankfurter Form Gr. 5, DIN 20151, Schaufel ölgehärtet

1 St

2.8. Dunghackenmit vier Zinken

1 St

2.8.3 StraßenbesenBesenholz mit Stiel, Stielloch Ø 27 mm,Borstenlänge 135 mm

2 St

2.8.4 WerkzeugkastenWerkzeugkasten mit Inhalt und AuskleidungDIN 14881Alu-Kasten nach DIN 14880, Gr. 3, mit Auskleidung,mit Holz-Facheinteilung Bestückung Werkzeugsatz DIN14881

1 St

2.8.5 Abgasschlauch100 mm, 2,5 m lang DIN 14572. Außen-Ø: 102 mm, lichte Weite: 100 mm,

1 St

2.8.6 Unterlegkeil

DIN 76051-D 53 Radlast max. 6500 kg BU, aus Stahlblech, Nenngröße 53, max.Radlast bis 6500 kg

2 St

Stand: 19.01.2015 62 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.8.7 Ölbindemittel

10 kg Sackinhalt Ölbindemittel Typ I, II und III "R"

1 St

2.8.8 Kombikanister(Doppelkanister) aus Polyäthylen, mit Auslaufrohr,amtlich zugelassen, UN-Zulassungs-Nr.3H1W/Y1.0Z1.0/150/02/D/BAM6080-huen, bestehendaus zwei voneinander unabhängigen Behältern mitunverlierbaren SchraubverschlüssenFassungsvermögen: 5,5 l und 3 l

1 St

2.8.9 KraftstoffKraftstoffgemisch 1 : 50

5 l

2.8.10 SägekettenölSägekettenöl hell 1 l mit Haftzusatz in Flasche

1 l

2.8.11 Gleitschutzkettenach TL 2540 für Reifengröße 365/80 R 20

4 St

2.8.12 Ersatzglühlampenkasten

für Fahrzeuge mit 24-V-Anlage und Ersatzlampen fürStrahler

1 St

Stand: 19.01.2015 63 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.8.13 Stahlblech- Benzinkanister

20 l geeignet für gewerbliche Transporte nach Gefahrgutverordnung(GGVS Straße/GGVE Schiene/GGV See). Außen und innen kraftstoffbeständig, gefertigt nach ISO 9001. Ausführung mit Sicherungsstift. Für alle Kraftstoffarten geeignet.Farbe: olivgrün RAL 6003,Material: beschichtetes Stahlblech

Einfüllstutzen mit flexiblem StahlschlauchVerzinkt

1 St

2.8.14 Abschleppseil16 mm, 5 m, aus verzinktem Stahldraht DIN 76031, 16 mm Ø, beiderseits mit Ösen und Kauschen, zulässige Belastung als Zurrseil nach DIN 12195 - 5.000 daN, Gesamtbruchfestigkeit 14.300 kg, Länge: 5 m

1 St

2.8. Abschleppstangebis 22 TØ Zugösen 40 mm nach VG 74 057 Ø Zugösen: 40 mm

1 St

2.8.15 Starthilfekabelaus flexibler Zwillingsleitung 2x 35 mm² mit einem Stecker VG 96917 F 001 und zwei Polzangen

1 St

2.8.16 Reifenfüllschlauch M 16x1,5 10 m mit Hebelstecknippel und Flügelmutter

1 St

Stand: 19.01.2015 64 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.8. Reifendruckmessgerät

D 10, 10 bar, ähnlich D 10 DIN 74720 M, für Zwillingsreifen

1 St

2.8.17 ArbeitsstellenscheinwerferHalogen, 12/24 V nach DIN 14644, IP 54. Gehäuse aus Aluminiumguss mit Kühlrippen, Lichtaustrittsöffnung Ø 200 mm, mit seitlichen Handgriffen zur horizontalen und vertikalen Verstellung, mit 2,25 m Anschlusskabel H 0 7 RN-F2G 1,5 ohne Halogenlampe

1 St

2.8.18 Faltbehälter5.000 Liter, offen DIN 14530-8 :2010-08. PVC-beschichtetem PES-Gewebe, Reißfestigkeit 4.000 N/5 cm. Selbstaufrichtend durch ausblasbaren Schwimmwulst,Befüll-/Entleerungsarmatur DN 110, bestehend ausGewindeflansch 4" Ms Muffenschieber, Alu-Fest- undBlindkupplung Storz A, mit Armaturenschutz, inkl.Packtasche und Reparatursatz.Ø 2,8 m, Füllhöhe 1 m,

1 St

2.8.19 Sandblech

aus Aluminium 4 mm dick Maße (LxB): ca. 1500x420 mm

1 St

2.8.20 HygieneboxStapelbehälter, bestehend aus:- 1x 098845 Euro-Stapelbehälter- 1x 098846 Handtuchpapierspender- 1x 098847 Zugbandsäcke, grau, 60 L- 1x 098852 Waschbürste- 1x 098869 Handwaschpaste- 1x 1029675 B-Blindkupplung mit Wasserhahn

1 St

Stand: 19.01.2015 65 von 68




2 Los 2 - Beladung



2.8 Handwerkzeug und Messgerät Summe:

Stand: 19.01.2015 66 von 68




2 Los 2 - Beladung


Zusammenstellung

2.1 Schutzkleidung

2.2 Löschgerät

2.3 Schläuche, Armaturen

2.4 Rettungsgerät

2.5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät

2.6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät

2.7 Arbeitsgerät

2.8 Handwerkzeug und Messgerät

2 Summe

Stand: 19.01.2015 67 von 68





Zusammenstellung


2 Los 2 - Beladung

Summe

+ 19 % MwSt.

Bruttosumme LF KatS Landwehr

Stand: 19.01.2015 68 von 68

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