Leistungsverzeichnis Titel 02: Tiefbauarbeiten ...reif-bau.net/files/Projekte/Kehl Verlängerung der Tramlinie D von... · Lagein Astimmung mit dem AG, Kern-Durchmesser 10 cm, Bohrtiefeca

12.01.2017

Leistungsverzeichnis

Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt

Projekt: 51048-3 LV Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt

Bauherr: Stadt Kehl, Technische Dienste Kehl

Planung: Modus Consult Dr.-Ing. Frank Gericke

Anbieter: _____________________________________________________________

Summe Angebot netto: ____________________EUR

19,0 % MwSt: ____________________EUR

brutto: ____________________EUR

Summe geprüft netto: ____________________EUR

19,0 % MwSt: ____________________EUR

brutto: ____________________EUR

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Projekt: 51048-3 LV Tiefbauarbeiten BusverknüpfungspunktBauherr: Stadt Kehl, Technische Dienste KehlPlanung: Modus Consult Dr.-Ing. Frank Gericke

Pos.Nr. Einheitspr. EUR Gesamtpr. EUR

LV: Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt

2. Bereich: Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt

2.1. Titel: ÜBERGEORDNETE UND BEGLEITENDE LEISTUNGEN

Beihilfe statischer Lastplattendruckversuch2.1.10.Beihilfe zu statischem Lastplattendruckversuch DIN 18134, Bereitstellen eines Gegengewichtes (z.B. ausreichend schweres Fahrzeug etc.),Durchführung der Kontrollprüfung durch AG.

St6,00

Bohrkerne für Kontrollprüfungen entnehmen2.1.20.Bohrkerne für Kontrollprüfungen nach Angabe des AG entnehmen, die Proben versandfertig verpacken und dem AG übergeben. Entnahme aus bituminösen Schichten. Lage in Abstimmung mit dem AG, Kern-Durchmesser 10 cm, Bohrtiefe ca. 30 cm, Bohrlöcher mit bituminösem Material verfüllen, Material verdichten.

St5,00

Probegefäße 10-l-Blecheimer Probenahme des AG2.1.30.Probegefäße zur Aufnahme von Baustoffproben, für Kontrollprüfungen und für Rückstellproben des AG liefern, Probegefäße = saubere 10-l-Blecheimer mit dichtschließenden Deckeln, dauerhafte Beschriftung der Eimer gem. des Entnahmeortes, Mithilfe bei der Probenahme nach Angabe des AG.

St5,00

Bestandsvermessung nach Abschluss der Maßnahme2.1.40.Einmessung sämtlicher hergestellten baulichen Anlagen, in Gauß-Krüger-Koordinaten und NN-Höhen.

Der AG übergibt dem AN für die Durchführung der Vermessung das Festpunktfeld sowie ggf. vorliegenden Daten zum Polygonzug.Koordinaten im Gauss-Krüger-System.Höhenbezug Normalnull dt. System

Leistungsumfang gemäß Kapitel 0.6.1 bis 0.6.4 der Baubeschreibung.

Die Erstellung der Bestandspläne hat in Abstimmung mit der Stadt Kehl zu erfolgen.

Die Übereinstimmung mit der Ausführung ist auf dem Zeichnungsoriginal vom AN zu bestätigen. Zurückgebaute Einrichtungen sind in der Dokumentation auf einer eigenen Ebene darzustellen und gelb zu kreuzen.

Übergabe der gemessenen Punkte als ASCII Datei.

Die Vermessungsdaten sind in Abstimmung mit den Technischen Diensten der Stadt Kehl so aufzubereiten, dass sie in das städtische System INGRADA importiert werden können.

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.1. ÜBERGEORDNETE UND BEGLEITENDE LEISTUNGEN


***Fortsetzung*** 2.1.40. Bestandsvermessung nach Abschluss der Maßnahme

Alle Aufwendungen für Fahrzeuge und Geräte, Auslösungen etc. sind in die entsprechenden Einheitspreise einzurechnen. Das gilt auch für die Anfertigung von Plankopien und für die Lieferung der Datenträger in der jeweils ausgeschriebenen Stückzahl. Einsatz von Nachunternehmern ist vorher mit dem AG abzustimmen, dto. die Weitergabe von Planunterlagen etc. an Dritte.

Psch1,00

Summe Titel 2.1. ÜBERGEORDNETE UND BEGLEITENDE LEISTUNGEN

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.2. BAUSTELLENEINRICHTUNG


2.2. Titel: BAUSTELLENEINRICHTUNG

Baustelle einrichten, Baustelleneinrichtung vorhalten2.2.10.Baustelle einrichten.Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zurvertragsgemäßen Durchführung aller Bauleistungen erforderlich sind, auf die Baustelle bringen,bereitstellen und - soweit der Geräteeinsatz nichtgesondert berechnet wird - betriebsfertig aufstellen und vorhalten, inkl. der dafür notwendigen Arbeiten.Die erforderlichen festen Anlagen herstellen.Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen unddgl., soweit erforderlich, antransportieren, aufbauenund einrichten.Strom-, Wasser-, Fernsprechanschluss sowieEntsorgungseinrichtungen und dgl. für die Baustelle,soweit erforderlich, herstellen.Bei Bedarf Zufahrtswege zur Baustelle sowieLagerplätze, sonstige Platzbefestigungen und Wege imBaustellenbereich anlegen.Oberbodenarbeiten einschl. Beseitigen von Aufwuchs fürdie Baustelleneinrichtung, soweit erforderlich,ausführen.Flächen beschaffen, sofern die vom AG zur Verfügunggestellten nicht ausreichen. Baustelleneinrichtung mit Bauzaun umschließen.Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben derGeräte, Anlagen und Einrichtungen inkl. Mieten,Pacht, Gebühren und dgl. werden nicht mit dieserPauschale, sondern mit den Einheitspreisen derbetreffenden Teilleistungen vergütet.Soweit nicht für bestimmte Leistungen (z.B.Bedarfsleistungen) für das Einrichten der Baustellegesonderte Positionen im Leistungsverzeichnis enthaltensind, gilt die Pauschale für alle Leistungen sämtlicherBereiche/Titel des Leistungsverzeichnisses.

Zu Beginn der Bauarbeiten kann dieBaustelleneinrichtung zu 30 % in Rechnung gestelltwerden. Die weitere Vergütung erfolgt in Relation dererbrachten Leistungen zum Leistungsumfang derausgeschriebenen Gesamtbaumaßnahme.

Baustelleneinrichtung für alle Bauleistungen vorhalten.

Psch1,00

Baustelle räumen2.2.20.Baustelle räumen.Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen unddgl. räumen. Benutzte Flächen und Wege entsprechend demursprünglichen Zustand unter Wahrung derlandschaftspflegerischen Belange ordnungsgemäßherrichten. Verunreinigungen beseitigen.Soweit nicht für bestimmte Leistungen (z.B.Bedarfsleistungen) für das Räumen der Baustellegesonderte Positionen im Leistungsverzeichnis enthaltensind, gilt die Pauschale für alle Leistungen sämtlicher

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.2. BAUSTELLENEINRICHTUNG


***Fortsetzung*** 2.2.20. Baustelle räumen

Abschnitte des Leistungsverzeichnisses.

Psch1,00

*Bedarfsposition

Baustelleneinrichtung länger vorhalten2.2.30.Baustelleneinrichtung über die Bauzeit hinaus länger vorhalten und unterhalten; aus Gründen, die der AN nicht zu vertreten hat.Außer vollen Monaten werden Teilzeiten nach Tagen zu 1/30des EP vergütet. Nach Abstimmung mit dem AG.

Mt1,00

Summe Titel 2.2. BAUSTELLENEINRICHTUNG

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.3. VERKEHRSSICHERUNG


2.3. Titel: VERKEHRSSICHERUNG

Vorbemerkung zur VerkehrssicherungVerkehrssicherung gemäß von der Verkehrsbehörde freigegebenen bzw. genehmigten Verkehrssicherungsplänen auf- und abbauen, unterhalten, vorhalten.Einzurechnen ist das Herstellen, Vorhalten, Unterhalten und Abbauen der Verkehrssicherungseinrichtungen einschl. der für Herstellung, Unterhalt und Rückbau notwendigen Verkehrssicherung. Die Leistung umfasst die Sicherung der Arbeitsstellen und die Beschränkung der Parkordnung. Für die jeweilige Bauphase hat der AN genügend Ersatzschilder, Leiteinrichtungen etc. vorzuhalten. Die Vorhaltung des Ersatzes ist hier einzurechnen.Entsprechende Lade- und Transportmöglichkeiten sind ebenfalls vorzuhalten und einzurechnen. Kostenmäßig ist in den Positionen "Vorhalten" eine 2-malige, tägliche Konrolle der gesamten Beschilderung- und Leiteinrichtungen, sowie die Benennung einer Person, die "rund um die Uhr" für die Baustelle erreichbar ist und Anordnungen treffen kann, zu berücksichtigen. Evtl.anfallende Kosten für längere Transportwege für die Aufstellung der Beschilderung für Ausweichstrecken (Umkreis bis 5 km) sind hier einzurechnen. Die Einzelelemente aus den angeordneten Verkehrssicherungsplänen werden nach ihrer tatsächlichen Anzahl und Vorhaltezeit über die nachfolgenden Positionen im LV vergütet.

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2.3.1. BeschilderungPos.Nr. Einheitspr. EUR Gesamtpr. EUR

2.3.1. Untertitel: Beschilderung

Verkehrsschilder auskreuzen2.3.1.10.Verkehrsschilder oder Beschriftungen von Verkehrstafeln durch retroreflektierende rote Folie oder entsprechende Latten auskreuzen bzw. ueberdecken. Breite = 15 cm, Laenge bis 1,5 m, Nach Gebrauch rueckstandslos entfernen und beseitigen. Die gewaehlten Massnahmen duerfen das Schild nicht beschaedigen. Beschaedigungen sind auf Kosten des AN zu beseitigen.Die wegweisende Beschilderung ist durch magnetische Latten auszukreuzen. Verkehrsschilder, befestigt an Pfosten oder an Stielen von Schilderbruecken, neben der Fahrbahn bzw. im Mittelstreifen.

St5,00

Beschilderung unter 1m² aufstellen2.3.1.20.Beschilderung für Verkehrssicherung herstellen, liefern, aufstellen, ggf. auf Grund der baulichen Erfordernissen innerhalb der Bauphase umsetzen, später abbauen.Zeichen bis 1 m²Incl. Aufstellvorrichtung und Pfosten nach Wahl des AN. Schild mit Verkehrszeichen nach StVO und VwV-StVO. Retroreflektierend mit Folie der Bauart Typ 2. Schild aus Aluminium, 2 mm dick, randprofilverstärkt. Größe 2. Beschilderung bleibt Eigentum des AN und ist gegen Diebstahl, Beschädigung usw. zu schützen und ggf. zu ersetzen. Beschilderung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan. 70 v.H. des Einheitspreises werden nach Aufbau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherung vergütet. Der Ersatz zerstörter und abhanden gekommener Teile der Einrichtung wird nicht gesondert vergütet.

St20,00

Beschilderung unter 1m² vorhalten2.3.1.30.Beschilderung, wie vor beschrieben, Zeichen bis 1 m2, vorhalten, unterhalten und instandhalten. bei Beschädigung, Diebstahl etc. erneuern.

Std4.000,00

Verkehrsschild unter 1 m² umsetzen2.3.1.40.Verkehrsschild bis 1 m² beim Wechsel von einer Bauphase zur nächsten Bauphase gemäß Bauablaufplan umsetzen.Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

St20,00

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Beschilderung unter 3m² aufstellen2.3.1.50.Beschilderung für Verkehrssicherung herstellen, liefern, aufstellen, ggf. auf Grund der baulichen Erfordernissen innerhalb der Bauphase umsetzen, später abbauen. Zeichen über 1 bis 3 m² Incl. Aufstellvorrichtung und Pfosten nach Wahl des AN. Schild mit Verkehrszeichen nach StVO und VwV-StVO. Retroreflektierend mit Folie der Bauart Typ 2. Schild aus Aluminium, 2 mm dick, randprofilverstärkt. Größe 2. Beschilderung bleibt Eigentum des AN und ist gegen Diebstahl, Beschädigung usw. zu schützen und ggf. zu ersetzen. Beschilderung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan. 70 v.H. des Einheitspreises werden nach Aufbau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherung vergütet. Der Ersatz zerstörter und abhanden gekommener Teile der Einrichtung wird nicht gesondert vergütet.

St5,00

Beschilderung unter 3m² vorhalten2.3.1.60.Beschilderung, wie vor beschrieben, Zeichen über 1 bis 3 m², vorhalten, unterhalten und instandhalten. bei Beschädigung, Diebstahl etc. erneuern.

Std1.000,00

Verkehrsschild unter 3m² umsetzen2.3.1.70.Verkehrsschild über 1 bis 3 m² beim Wechsel von einer Bauphase zur nächsten Bauphase gemäß Bauablaufplan umsetzen. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

St2,00

Zusatzzeichen auf-/abbauen2.3.1.80.Zusatzzeichen Z 1000 bis 1060 liefern, an vorhandenes Schild montieren, ggf. auf Grund der baulichen Erfordernissen innerhalb der Bauphase umsetzen, später abbauen und entfernen. Schild mit Verkehrszeichen nach StVO und VwV-StVO. Retroreflektierend mit Folie der Bauart Typ 2. Schild aus Aluminium, 2 mm dick, randprofilverstärkt. Größe 2. Beschilderung bleibt Eigentum des AN und ist gegen Diebstahl, Beschädigung usw. zu schützen und ggf. zu ersetzen. Beschilderung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan. 70 v.H. des Einheitspreises werden nach Aufbau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherung vergütet. Der Ersatz zerstörter und abhanden gekommener Teile der Einrichtung wird nicht gesondert vergütet.

St10,00

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Zusatzzeichen vorhalten2.3.1.90.Zusatzzeichen, wie vor beschrieben, vorhalten, unterhalten und instandhalten. bei Beschädigung, Diebstahl etc. erneuern.

Std2.000,00

Zusatzzeichen umsetzen2.3.1.100.Zusatzzeichen beim Wechsel von einer Bauphase zur nächsten Bauphase gemäß Bauablaufplan umsetzen. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

St10,00

Doppels. Absperrschranken aufstellen2.3.1.110.Doppelseitige Absperrschranken für Verkehrssicherung liefern, aufstellen, ggf. auf Grund der baulichen Erfordernissen innerhalb der Bauphase umsetzen, später abbauen. Absperrschranken nach Z 600 der StVOMit retroreflektierender Folie der Bauart Typ 2.Mit Tastleiste.Incl. Aufstellvorrichtung. Absperrschranken bleiben Eigentum des AN und sind gegen Diebstahl, Beschädigung usw. zu schützen und ggf. zu ersetzen. Absperrschranken auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan. 70 v.H. des Einheitspreises werden nach Aufbau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherung vergütet. Der Ersatz zerstörter und abhanden gekommener Teile der Einrichtung wird nicht gesondert vergütet.

m320,00

Doppels. Absperrschranken vorhalten2.3.1.120.Doppelseitige Absperrschranken, vorhalten, unterhalten und instandhalten. bei Beschädigung, Diebstahl etc. erneuern.

md64.000,00

Doppels. Absperrschranken umsetzen2.3.1.130.Doppelseitige Absperrschranken beim Wechsel von einer Bauphase zur nächsten Bauphase gemäß Bauablaufplan umsetzen. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

m640,00

Doppels. Warnbaken aufstellen2.3.1.140.Doppelseitige Warnbaken für Verkehrssicherung liefern, aufstellen, ggf. auf Grund der baulichen Erfordernissen innerhalb der Bauphase umsetzen, später abbauen. Warnbaken nach Z 605 der StVO,Mit retroreflektierender Folie der Bauart Typ 2.Incl. Aufstellvorrichtung. Warnbaken bleiben Eigentum des AN und sind gegen Diebstahl, Beschädigung usw. zu schützen und ggf. zu

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***Fortsetzung*** 2.3.1.140. Doppels. Warnbaken aufstellen

ersetzen. Warnbaken auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan. 70 v.H. des Einheitspreises werden nach Aufbau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherung vergütet. Der Ersatz zerstörter und abhanden gekommener Teile der Einrichtung wird nicht gesondert vergütet.

St100,00

Doppels. Warnbaken vorhalten2.3.1.150.Doppelseitige Warnbaken, wie vor beschrieben, vorhalten, unterhalten und instandhalten. bei Beschädigung, Diebstahl etc. erneuern.

Std20.000,00

Doppels. Warnbaken umsetzen2.3.1.160.Doppelseitige Warnbaken beim Wechsel von einer Bauphase zur nächsten Bauphase gemäß Bauablaufplan umsetzen. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

St300,00

Bakenleuchten einrichten2.3.1.170.Bakenleuchten, rot oder gelb, liefern, auf Baken, Absperrschranken etc. montieren, später abbauen und entfernen. Bakenleuchten bleiben Eigentum des AN und sind gegen Diebstahl, Beschädigung usw. zu schützen und ggf. zu ersetzen. Bakenleuchten auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.Energieversorgung nach Wahl des AN. 70 v.H. des Einheitspreises werden nach Aufbau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherung vergütet. Der Ersatz zerstörter und abhanden gekommener Teile der Einrichtung wird nicht gesondert vergütet.

St50,00

Bakenleuchten vorhalten2.3.1.180.Bakenleuchten, wie vor beschrieben vorhalten, unterhalten, instandhalten und betreiben. bei Beschädigung, Diebstahl etc. erneuern.

Std10.000,00

Verkehrsschild verändern2.3.1.190.Vorhandenes Verkehrsschild oder Beschriftungen von Verkehrstafeln verändern. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.Die außer Kraft gesetzten Beschriftungen von Wegweisern durch Latten auskreuzen bzw. ueberdecken.Breite = 15 cm, Laenge bis 1,5 m, Die Rückstrahlklasse sowie Folienbauart der Abdecktafeln muss der Rückstrahlklasse und Folienbauart des veränderten

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***Fortsetzung*** 2.3.1.190. Verkehrsschild verändern

Verkehrsschildes entsprechen.Nach Gebrauch rueckstandslos entfernen und beseitigen. Die wegweisende Beschilderung ist durch magnetische Latten auszukreuzen.Die gewaehlten Massnahmen duerfen das Schild nicht beschaedigen. Beschaedigungen sind auf Kosten des AN zu beseitigen. Verkehrsschilder, befestigt an Pfosten oder an Stielen von Schilderbruecken, neben oder über der Fahrbahn bzw. im Mittelstreifen.

St2,00

Summe Untertitel 2.3.1. Beschilderung

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2.3.2. MarkierungPos.Nr. Einheitspr. EUR Gesamtpr. EUR

2.3.2. Untertitel: Markierung

Markierung auskreuzen2.3.2.10.Bestandsmarkierung mittels Folie Typ II (Gelb) auskreuzen.Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Strichbreite = 0,12 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 7. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.Markierungsfolie rückstandsfrei und deckenschonend entfernen.Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

St7,00

Durchgehender Schmalstrich Gelb2.3.2.20.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Durchgehender Strich. Strichbreite = 0,12 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 6. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m900,00

Durchgehender Schmalstrich Gelb entfernen2.3.2.30.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m900,00

Durchgehender Breitstrich Gelb2.3.2.40.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Durchgehender Strich. Strichbreite = 0,25 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 6. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1.

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***Fortsetzung*** 2.3.2.40. Durchgehender Breitstrich Gelb

Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m20,00

Durchgehender Breitstrich Gelb entfernen2.3.2.50.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m20,00

Unterbrochener Schmalstrich 3,0/6,0 Gelb2.3.2.60.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Unterbrochener Strich 3,0/6,0 m. Strichbreite = 0,12 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 6. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m50,00

Unterbrochener Schmalstrich 3,0/6,0 Gelb entfernen2.3.2.70.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m50,00


m100,00

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m100,00

Unterbrochener Breitstrich 3,0/3,0 Gelb2.3.2.100.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Unterbrochener Strich 3,0/3,0 m. Strichbreite = 0,25 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 6. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m50,00

Unterbrochener Breitstrich 3,0/3,0 Gelb entfernen2.3.2.110.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m50,00


m10,00

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m10,00

Unterbrochener Breitstrich 1,5/1,5 Gelb2.3.2.140.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Unterbrochener Strich 1,5/1,5 m. Strichbreite = 0,25 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 7. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m60,00

Unterbrochener Breitstrich 1,5/1,5 Gelb entfernen2.3.2.150.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m60,00

Haltlinie Gelb2.3.2.160.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Haltlinie. Strichbreite = 0,50 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 7. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m25,00

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Haltlinie Gelb entfernen2.3.2.170.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m25,00

Fußgängerfurtmarkierung 0,2/0,5 Gelb2.3.2.180.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Unterbrochener Strich 0,2/0,5 m. Strichbreite = 0,12 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 7. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m50,00

Fußgängerfurtmarkierung 0,2/0,5 Gelb entfernen2.3.2.190.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m50,00

Radfahrerfurtmarkierung 0,2/0,5 Gelb2.3.2.200.Markierung Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Abgerechnet wird der markierte Strich. Markierung = Unterbrochener Strich 0,2/0,5 m. Strichbreite = 0,25 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 7. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

m10,00

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Radfahrerfurtmarkierung 0,2/0,5 Gelb entfernen2.3.2.210.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m10,00

Richtungspfeil Gelb2.3.2.220.Markierungszeichen Typ II für vorübergehende Markierung herstellen und warten. Zu markierende Fläche von losem Schmutz reinigen. Vormarkieren. Sicherungsmaßnahmen durchführen. Markierungszeichen = Richtungspfeil. Länge = 5 m. Markierungsstoff = Folie rückstrahlend. Verkehrsklasse = P 7. Tages-/Nachtsichtbarkeit (trocken/feucht) = Klasse Q 2/ R 5/RW 3, Griffigkeitsklasse S 1. Unterlage = bituminöser Oberbau.Markierung auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmtem Plan.

St10,00

Richtungspfeil Gelb entfernen2.3.2.230.Markierungsfolie, wie vor beschrieben, auf Anweisung des AG nach vom AN mit der Strassenverkehrsbehoerde abgestimmtem Plan rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Markierungsabfall aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

St10,00

Summe Untertitel 2.3.2. Markierung

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2.3.3. Leit- und SchutzeinrichtungenPos.Nr. Einheitspr. EUR Gesamtpr. EUR

2.3.3. Untertitel: Leit- und Schutzeinrichtungen

Transportable Schutzeinrichtung aufstellen2.3.3.10.Transportable Schutzeinrichtung einschl. Endausbildung aufstellen, ggf. auf Grund der baulichen Erfordernissen innerhalb der Bauphase umsetzen und beseitigen. Vorhalten und Warten werden gesondert vergütet. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen. 70 v.H. des Preises werden nach Aufstellen, der Rest nach Entfernen vergütet.

m150,00

Transportable Schutzeinrichtung vorhalten2.3.3.20.Transportable Schutzeinrichtung vorhalten, unterhalten und instandhalten. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

md30.000,00

Transportable Schutzeinrichtung umsetzen2.3.3.30.Transportable Schutzeinrichtung einschl. Endausbildung beim Wechsel von einer Bauphase zur nächsten Bauphase gemäß Bauablaufplan umsetzen. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

m300,00

Bauliches Leitelement aufstellen2.3.3.40.Bauliches Leitelement aufstellen, ggf. auf Grund der baulichen Erfordernissen innerhalb der Bauphase umsetzen und beseitigen. Vorhalten und Warten werden gesondert vergütet. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen. 70 v.H. des Preises werden nach Aufstellen, der Rest nach Beseitigen vergütet.Leitelement = Leitschwelle. Mit kleiner Leitbake, Folie der Bauart Typ 2, Abstand 5m. Befestigung mit Klebeband. Leitelement und Klebeband rückstandsfrei und deckenschonend entfernen. Klebeband der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

m125,00

Bauliches Leitelement vorhalten2.3.3.50.Bauliches Leitelement vorhalten, unterhalten und instandhalten.Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

md25.000,00

Bauliches Leitelement umsetzen2.3.3.60.Bauliches Leitelement beim Wechsel von einer Bauphase zur nächsten Bauphase gemäß Bauablaufplan umsetzen. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen.

m125,00

Summe Untertitel 2.3.3. Leit- und Schutzeinrichtungen

Summe Titel 2.3. VERKEHRSSICHERUNG

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.4. PROVISORIEN


2.4. Titel: PROVISORIEN

2.4.1. Untertitel: Provisorien Allgemein

Asphaltkeil herstellen und rückbauen in Fahrbahn2.4.1.10.Asphaltkeil herstellen und rückbauen Asphaltkeil am Übergang der bestehenden Fahrbahn zur abgefrästen bzw. provisorischen Fahrbahn herstellen. Breite des Keiles bis ca 40 - 120 cm. Höhe des Keiles 3 bis 10 cm. Einbauten sind auszusparen Mischgut nach Wahl des AN. Das Provisorium muss über die gesamte Bauzeit einer Verkehrslast SLW 60 standhalten.Herstellung in Abschnitten bis zu max. 15 m Gesamtes Abbruchgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Position einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach laufende Meter Asphaltkeil.

m25,00

Asphaltkeil herstellen und rückbauen an Schächten2.4.1.20.Asphaltkeil herstellen und rückbauenAsphaltkeil an Schächten bis 120 x 80 cm herstellen und vor dem Einbau der Asphaltdecke wieder entfernen Breite: ca. 40 - 120 cm Höhe: ca. 3 - 10 cm Mischgut nach Wahl des AN. Gesamtes Abbruchgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Position einzukalkulieren.

St5,00

Asphaltkeil herstellen und rückbauen an Schiebern2.4.1.30.Asphaltkeil herstellen und rückbauenAsphaltkeil an Einbauten wie Schieber und Hydranten herstellen und vor dem Einbau der Asphaltdecke wieder entfernen. Breite: ca. 40 - 80 cm Höhe: ca. 3 - 10 cm Mischgut nach Wahl des AN. Gesamtes Räumgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Position einzukalkulieren.

St5,00

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2.4.1. Provisorien AllgemeinPos.Nr. Einheitspr. EUR Gesamtpr. EUR

Asphaltkeil herstellen und rückbauen an Rinnenplatten2.4.1.40.Asphaltkeil herstellen und rückbauen Asphaltkeil entlang der Rinnenplatten der Fahrbahn herstellen. Breite des Keiles bis ca 40 - 80 cm. Höhe des Keiles 3 bis 5 cm. Straßeneinläufe sind auszusparen und Einfahrtsbereiche anzupassen. Mischgut nach Wahl des AN. Das Provisorium muss über die gesamte Bauzeit einer Verkehrslast SLW 60 standhalten. Gesamtes Abbruchgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Position einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach laufende Meter Asphaltkeil.

m50,00

Asphaltkeil herstellen und rückbauen an Bordsteinen2.4.1.50.Asphaltkeil herstellen und rückbauen Asphaltkeil entlang der Bordsteine bei Fußgängerüberwegen herstellen. Breite des Keiles bis ca 40 - 120 cm. Höhe des Keiles bis 10 cm.Schutzfolie zur rückstandsfreien Entfernung unterlegen. Mischgut nach Wahl des AN. Gesamtes Abbruchgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Position einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach laufende Meter Asphaltkeil.

m15,00

Stahlplatten auslegen/aufnehmen, Ankeilung m. Asphalt2.4.1.60.Grabenbreite bis 1m, Dicke ca. 20-30 mm, Länge 3-6mStahlplatten, Dicke ca. 20 bis 30 mm, als Behelfsbrücke im Fahrbahn- und Gehwegbereich zur Abdeckung von Kabelgräben vor der Benutzung der Fläche auslegen, anschließend wieder aufnehmen und seitlich im Baufeld lagern. Stahlplatten nach Beendigung der Bauzeit von der Baustelle entfernen, einschl. vor- und unterhalten. Einschließlich Herstellung der erforderlichen Widerlager und Ankeilung mit Asphalt mit anschließendem Rückbau. SLW 60.Die Leistung beinhaltet das 5-8 malige Aufnehmen und Wiederauslegen infolge durchzuführender Einzeltätigkeiten gem. dem vom AN gewählten Bauablauf. Lichte Grabenbreite bis 1 m. Fahrbahnbreite mindestens 3-6 m. Abgerechnet wird die abgedeckte Fläche über dem Graben (Länge x lichte Grabenbreite).

m220,00

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Stahlplatten auslegen/aufnehmen, Ankeilung m. Asphalt2.4.1.70.Grabenbreite über 1m bis 2m, Dicke ca. 20-30 mm, Länge 6mStahlplatten, Dicke ca. 20 bis 30 mm, als Behelfsbrücke im Fahrbahn- und Gehwegbereich zur Abdeckung von Kabelgräben vor der Benutzung der Fläche auslegen, anschließend wieder aufnehmen und seitlich im Baufeld lagern. Stahlplatten nach Beendigung der Bauzeit von der Baustelle entfernen, einschl. vor- und unterhalten. Einschließlich Herstellung der erforderlichen Widerlager undAnkeilung mit Asphalt mit anschließendem Rückbau. SLW 60.Die Leistung beinhaltet das 5-8 malige Aufnehmen und Wiederauslegen infolge durchzuführender Einzeltätigkeiten gem. dem vom AN gewählten Bauablauf. Lichte Grabenbreite 1 m bis 2 m. Fahrbahnbreite mindestens 3-6 m. Abgerechnet wird die abgedeckte Fläche über dem Graben (Länge x lichte Grabenbreite).

m220,00

Stahlplatten der Vorpositionen umsetzen2.4.1.80.Stahlplatten der Vorpositionen von einem Standort an den nächsten Einsatzort umsetzen hier jedoch: seitlich gelagerte Stahlplatte auslegen. Einschließlich Ankeilung mit Asphalt und Rückbau. SLW 60.Umsetzen auf Anordnung des AG.

m240,00

Stahlplatten auslegen/aufnehmen2.4.1.90.Grabenbreite bis 1m, Dicke ca. 15-20 mm, Länge 2mStahlplatten, Dicke ca. 15 bis 20 mm im Gehwegbereich zur Abdeckung von Kabelgräben vor der Benutzung der Fläche auslegen, anschließend wieder aufnehmen und seitlich im Baufeld lagern. Stahlplatten nach Beendigung der Bauzeit von der Baustelle entfernen, einschl. vor- und unterhalten. Einschließlich Herstellung der erforderlichen Widerlager und Anrampen für Barrierefreie Nutzung mit anschließendem Rückbau.Die Leistung beinhaltet das 5-8 malige Aufnehmen und Wiederauslegen infolge durchzuführender Einzeltätigkeiten gem. dem vom AN gewählten Bauablauf. Lichte Grabenbreite bis 1 m. Länge mindestens 2 m.Verlegung auf Anweisung AG Abgerechnet wird die abgedeckte Fläche über dem Graben (Länge x lichte Grabenbreite).

m220,00

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Stahlplatten der Vorposition umsetzen2.4.1.100.Stahlplatten der Vorpositionen von einem Standort an den nächsten Einsatzort umsetzen hier jedoch: seitlich gelagerte Stahlplatte auslegen. Umsetzen auf Anordnung des AG.

m220,00

Grabenbrücke herstellen2.4.1.110.Grabenbrücke herstellen

Grabenbrücke über Leitungsgräben und Baugruben für provisorische Fußgängerführungen.Die Leistung beinhaltet das 5-8 malige Aufnehmen und Wiederauslegen infolge durchzuführender Einzeltätigkeiten gem. dem vom AN gewählten Bauablauf.mind. 1,0 m Nutzbreite (lichtes Maß)Nutzlänge 3-4 m mit Geländer, Knie- und FußleisteTragfähigkeit min. 200 kg/m2Einschließlich Herstellung der erforderlichen Widerlager und Anrampen für Barrierefreie Nutzung mit anschließendem Rückbau. Abrechnung erfolgt nach Anzahl der Einzelbrücken.

St10,00

Grabenbrücke der vorigen Position umsetzen2.4.1.120.Grabenbrücke der vorherigen Positionen auf Anordnung des AG umsetzen.

Abgerechnet wird nach Anzahl der Umsetzvorgänge von einem Standort an den nächsten Einsatzort.

St10,00

*Bedarfsposition

Bituminöse Tragschicht für Provisorium Fußverkehr herstellen,2.4.1.130.rückbauenBituminöse Tragschicht für Provisorium Fußverkehr herstellen und nach Abschluss der Maßnahme wieder rückbauen.

Bituminöses Mischgut D8N, D5N oder L liefern, einbauen und verdichten. Einbaudicke 3 bis 5 cm.

Einbau in Streifen von ca. 1,5 bis 2,5 m Breite als provisorischer Gehweg entlang der bestehenden Gebäudefronten bzw. der neu hergestellten Randeinfassungen

Einbau abschnittsweise in Teillängen von ca. 25 m

Provisorische Gehwegbefestigung abschnittsweise entsprechend Fortschritt Pflasterarbeiten in Teillängen von ca. 20 m rückbauen, Planum auf STS nach Rückbau/Abbruch wieder herstellen.

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***Fortsetzung*** 2.4.1.130. Bituminöse Tragschicht für Provisorium Fußverkehr herstellen,

*Bedarfsposition

Gesamtes Abbruchgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Position einzukalkulieren.

to15,00

*Bedarfsposition

Schottertragschicht für Provisorium Fußverkehr herstellen, rückbauen2.4.1.140.Schottertragschicht für Provisorium Fußverkehr herstellen und nach Abschluss der Maßnahme wieder rückbauen.

Baustoffgemisch RC 0/32 einbauen und verdichten. Einbaudicke 8 bis 20 cm.

Einbau in Streifen von ca. 1,5 bis 2,5 m Breite als provisorischer Gehweg entlang der bestehenden Gebäudefronten bzw. der neu hergestellten Randeinfassungen

Einbau abschnittsweise in Teillängen von ca. 25 m

Provisorische Gehwegbefestigung abschnittsweise entsprechend Fortschritt Pflasterarbeiten in Teillängen von ca. 20 m rückbauen, Planum auf STS nach Rückbau/Abbruch wieder herstellen.

Gesamtes Abbruchgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Position einzukalkulieren.

to20,00

Summe Untertitel 2.4.1. Provisorien Allgemein

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2.4.2. Provisorien FahrbahnPos.Nr. Einheitspr. EUR Gesamtpr. EUR

2.4.2. Untertitel: Provisorien Fahrbahn

Planum herstellen2.4.2.10.Planum herstellen und verdichten. in Verkehrsflächen Fahrbahnen, Nebenflächen Verformungsmodul auf der Oberfläche Ev2 >= 45 MN/m2 gem. ZTVE - STB '97. Max. Abweichung von der Sollhöhe + / - 3 cm

m2150,00

Prov. Tragschicht herstellen2.4.2.20.Frostschutzmaterial für Straßen der Belastungsklasse 10 einbauen und verdichten. Verformungsmodul EV2 auf der Oberfläche min. 100 MN/m2. Material 'Schotter-Splitt-Brechsand-Gemisch' Körnung 0/32. Dicke '30 cm'Einbau in Fahrbahn und Nebenflächen Nach Gebrauch Material aufnehmen und gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen, Entsorgungskosten sind einzurechnen. Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen.

m345,00

Zulage für Einbau prov. Tragschicht bis 10m22.4.2.30.Zulage für Einbau prov. TragschichtZulage zur prov. Tragschicht für den Einbau in Einzelflächen bis 10 m2 (Streifen, Zwickel und Kleinflächen)

t5,00

Zulage für Einbau prov. Tragschicht über 10m2 bis 50m22.4.2.40.Zulage für Einbau prov. TragschichtZulage zur prov. Tragschicht für den Einbau in Einzelflächen über 10 bis 50 m2 (Streifen, Zwickel und Kleinflächen)

t10,00

Prov. Tragdeckschicht 0/16 einbauen2.4.2.50.Prov. Tragdeckschicht-Mischgut 0/16 einbauen und verdichten. Einbau in Fahrbahn und Nebenflächen. Einbaudicke '12 cm' Mischgut 'C' Bindemittel '70/100 nach DIN EN 12 591' Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen.

m2150,00

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2.4.2. Provisorien FahrbahnPos.Nr. Einheitspr. EUR Gesamtpr. EUR

Zulage für Einbau prov. Tragdeckschicht bis 10m22.4.2.60.Zulage für Einbau prov. TragdeckschichtZulage zur prov. Tragdeckschicht für den Einbau in Einzelflächen bis 10 m2 (Streifen, Zwickel und Kleinflächen)

t2,00

Zulage für Einbau prov. Tragdeckschicht bis 10m2 bis 50m22.4.2.70.Zulage für Einbau prov. TragdeckschichtZulage zur prov. Tragdeckschicht für den Einbau in Einzelflächen über 10m2 bis 50m2 (Streifen, Zwickel und Kleinflächen)

t2,00

Prov. Tragdeckschicht 0/16 rückbauen2.4.2.80.Prov. Tragdeckschicht 0/16 rückbauenProv. Tragdeckschicht 0/16 aufbrechen und aufnehmen.Fläche = Fahrbahn und Nebenflächen.Gesamtes Abbruchgut gem. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz entsorgen. Die Entsorgungskosten sind in die Positionen einzukalkulieren.Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen.

m21.500,00

Summe Untertitel 2.4.2. Provisorien Fahrbahn

Summe Titel 2.4. PROVISORIEN

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.5. KAMPFMITTEL


2.5. Titel: KAMPFMITTEL

Hinweis zur EinweisungHinweis zur Einweisung:Der KBMD ist 3-4 Tage vor der Sicherheitsbelehrung zu benachrichtigen

Einweisung Baggerpersonal2.5.10.Einweisung des Baggerpersonalsdurch einen gem. SprengG Befähigten.Werden mehrere Baggerfahrer eingesetzt,sind alle zu unterweisen. Die Einweisung ist zu dokumentieren und die Dokumentation in 2-facher Ausfertigung sowie in elektronischer Form dem AG zu übergeben.Die Einweisung erfolgt durch einen Mitarbeiter des KMBD

Psch1,00

Durchführung einer Baubegleitung2.5.20.Durchführung einer Baubegleitung durch einenBefähigungsscheininhaber nach §20 SprenG bei Aushub der Baugrube mit gleichzeitiger Nachsondierung beim Erreichen des gewachsenen Bodens auf Tagesverrechnungsbasis (max. 10h) inkl. aller Nebenkosten.Teile von Tagen werden pro Stunde zu 1/8 des Einheitspreises für einen Tag vergütet.TagessatzDie Baubegleitung ist arbeitstäglich zu dokumentieren und die Dokumentation in 2-facher Ausfertigung sowie in elektronischer Form dem AG zu übergeben.

d14,00

Kampfmittelsondierung für Ramm- und Bohrrohrarbeiten2.5.30.Kampfmittelsondierung für Ramm- und BohrrohrarbeitenDurchführung von Kampfmittelsondierungsbohrungen mittels Schneckenbohrung Tiefe von max. 7,0 m, jedoch mind. 3,0 m in den gewachsenen BodenDurchmesser max. 135 mmVerrohren, Messen und Auswerten,Dokumentationserarbeitung für den AGAuswahl Untersuchungspunkte, Geräte, Reichweite nach Vorgabe zugelassener Fachfirma (§20 SprengG).

Abgerechnet wird je Stck StahlrohrgründungSt5,00

OberflächensondierungenOberflächensondierungen sind nur nach Rücksprache mit dem AG durchzuführen. Ein Konzept für die Sondierungsarbeiten ist bei Baubeginn vorzulegen. Die Kosten sind bei bei der Position "Dokumentation der Kampfmittelsondierung" einzurechnen.

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.5. KAMPFMITTEL


Oberflächensondierung2.5.40.Baubegleitende Kampfmittelüberprüfung (Oberflächensondierungen) während der Maßnahme:1. nach Abräumen des Baugeländes2. bei Bedarf nach Abschieben des Oberbodens3. nach Abtrag der Asphalt- und Tragschicht

Durchführen der Messung mit geeignetem Gerät nach Wahl des AN, Messwertaufnahme und Interpretation auf Blindgängerverdachtsobjekte, einschließlich Dokumentation und verbindlicher schriftlicher Freigabe der Aushubfläche.

Verdachtsbereiche sind zu markieren, zu sichern und dem Badenwürttembergischen Kampfmittelräumdienst des RP Stuttgart, Referat 62 mitzuteilen.

Die Messungen erfolgen in Teilflächen, im Mittel von 300 m², oder auf der Gesamtfläche zum Ende von Aushubarbeiten auf Anordnung des AG.

m²3.500,00

Freilegen von Blindgängerverdachtspunkten2.5.50.Unterstützung des Kampfmittelräumdienstes bei der Freilegung der Verdachtspunkte mit Geräten, Maschinen, Arbeitskräften, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel.

Abrechnung erfolgt nach freigelegten Verdachtspunkten.St1,00

Dokumentation der Kampfmittelsondierung2.5.60.Dokumentation der Kampfmittelsondierung:Erstellung eines Abschlussberichtes mit Bohrdiagrammen und Plänen der sondierten Flächen zur Übermittlung an den Kampfmitttlbeseitigungsdienst. Die Dokumentation ist in schriftlicher(2 Ausfertigungen) und elektronischer Form (pdf) zu übergeben.

Psch1,00

Summe Titel 2.5. KAMPFMITTEL

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.6. VERMESSUNG


2.6. Titel: VERMESSUNG

Bestandsvermessung nach Abschluss der Maßnahme2.6.10.Einmessung sämtlicher hergestellten baulichen Anlagen, in Gauß-Krüger-Koordinaten und NN-Höhen.

Der AG übergibt dem AN für die Durchführung der Vermessung das Festpunktfeld sowie ggf. vorliegenden Daten zum Polygonzug.Koordinaten im Gauss-Krüger-System.Höhenbezug Normalnull dt. System

Leistungsumfang gemäß Kapitel 0.6.1 bis 0.6.4 der Baubeschreibung.

Die Unterlagen sind im Einverständnis mit dem AG zu erstellen.

Die Erstellung der Bestandspläne hat in Abstimmung mit der Stadt Kehl zu erfolgen.

Die Übereinstimmung mit der Ausführung ist auf dem Zeichnungsoriginal vom AN zu bestätigen. Zurückgebaute Einrichtungen sind in der Dokumentation auf einer eigenen Ebene darzustellen und gelb zu kreuzen.

Die im Vorfeld durchgeführte "Bestandsvermessung Anschluss 1. BA" ist in die Gesamtvermessung zu integrieren.

Übergabe der gemessenen Punkte als ASCII Datei.

Die Vermessungsdaten sind in Abstimmung mit den

Technischen Diensten der Stadt Kehl so aufzubereiten, dass

sie in das städtische System INGRADA importiert werden

können.

Alle Aufwendungen für Fahrzeuge und Geräte, Auslösungen etc. sind in die entsprechenden Einheitspreise einzurechnen. Das gilt auch für die Anfertigung von Plankopien und für die Lieferung der Datenträger in der jeweils ausgeschriebenen Stückzahl. Einsatz von Nachunternehmern ist vorher mit dem AG abzustimmen, dto. die Weitergabe von Planunterlagen etc. an Dritte.

psch1,00

Summe Titel 2.6. VERMESSUNG

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.7. STUNDENLOHN - ARBEITSKRÄFTE, GERÄTE, STOFFE


2.7. Titel: STUNDENLOHN - ARBEITSKRÄFTE, GERÄTE, STOFFE

ARBEITSKRÄFTE

STLB-Bau 10/2012 091

Bauvorarbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge2.7.10.Stundenlohnarbeiten durch Bauvorarbeiter/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.

h24,00

STLB-Bau 10/2012 091

Baufacharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge2.7.20.Stundenlohnarbeiten durch Baufacharbeiter/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.

h32,00

STLB-Bau 10/2012 091

Bauhelfer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge2.7.30.Stundenlohnarbeiten durch Bauhelfer/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.

h32,00

GERÄTE

STLB-Bau 10/2012 091

LKW einsetzen Fahrer 3,5-5t2.7.40.LKW, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Fahrer, Nutzlast 3,5 bis 5 t.

h5,00

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STLB-Bau 10/2012 091

LKW einsetzen Fahrer 8-12t2.7.50.LKW, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Fahrer, Nutzlast 8 bis 12 t.

h5,00

STLB-Bau 10/2012 091

LKW einsetzen Fahrer 12-20t2.7.60.LKW, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Fahrer, Nutzlast 12 bis 20 t.

h5,00

STLB-Bau 10/2012 091

Minibagger einsetzen Fahrer2.7.70.Minibagger, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Fahrer, Fahrwerk mit Bereifung.

h10,00

Mobilbagger über 7,5 to Einsatzgewicht2.7.80.Mobilbagger, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Fahrer, Einsatzgewicht über 7,5to und über 1,0m3.

h10,00

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STLB-Bau 10/2012 091

Radlader einsetzen Fahrer 37-55kW2.7.90.Radlader, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Fahrer, Motorleistung 37 bis 55 kW.

h10,00

STLB-Bau 10/2012 091

Rüttelpl. einsetzen Bedienungspersonal 10-12kN2.7.100.Rüttelplatte, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Bedienungspersonal, Wuchtkraft 10 bis 12 kN.

h5,00

STLB-Bau 10/2012 091

Trennschleifer Trennscheiben einsetzen Bedienungspersonal Stein2.7.110.Trennschleifer einschl. Trennscheiben, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, mit Bedienungspersonal, Handgerät, für Stein.

h5,00

STLB-Bau 10/2013 091

Bohrhammer Werkzeug Bedienungspersonal einsetzen 1-2kW2.7.120.Bohrhammer einschl. Werkzeug, mit Bedienungspersonal, auf Anordnung des AG einsetzen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. der Verrechnungssatz für das Gerät umfasst sämtliche Aufwendungen für den Betrieb, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn, Leistung 1 bis 2 kW.

h5,00

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STOFFE

Sand 0/22.7.130.Sand liefern,

Korngröße: 0/2mm.

m35,00

Kies 16/322.7.140.Kies liefern,

Korngröße: 16/32mm.

m35,00

Schotter 0/322.7.150.Schotter liefern,

Korngröße: 0/32mm,

aus Baustoffgemisch, ohne industriell hergestellte Gesteinskörnungen, entsprechend TL Gestein-StB und TL SoB-StB.

m310,00

Beton C20/252.7.160.Beton liefern,

Druckfestigkeitsklasse: C 20/25 DIN EN 206-1, DIN 1045-2.

m33,00

Asphalttragschicht AC 32 T N2.7.170.Mischgut für Asphalttragschicht liefern,AC 32 T N, mit Bindemittel 70/100.

to5,00

Asphaltdeckschicht AC 8 D N2.7.180.Mischgut für Asphaltdeckschicht liefern,AC 8 D N, mit Bindemittel 50/70.

to2,00

Zement CEM 32,5 R2.7.190.Zement liefern, Portlandzement CEM 32,5 R,Portlandzement mit einer 28 Tage-Druckfestigkeit vonmindestens 35 MN/m2 nach DIN 1164,25kg-Sack.

St5,00

Summe Titel 2.7. STUNDENLOHN - ARBEITSKRÄFTE, GERÄTE, STOFFE

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.8. BAUMSCHUTZ


2.8. Titel: BAUMSCHUTZ

Baumschutz, Stammdurchmesser bis 30cm2.8.10.Baumschutz herstellen.Stammschutz durch 40 mm dicken Bohlenmantel einschl. Polsterung gegen den Baum, Mindestabstand vom Stamm 10cm, Mindesthöhe 2m, Krone vor Beschädigung durch Geräte und Fahrzeuge durch Hochbinden schützen, Bindestellen abpolstern, herstellen und räumen.Stammumfang bei 1,0m Höhe gemessen.

Durchmesser Stamm: bis 30cm.

St4,00

Baumschutz, Stammdurchmesser 30-60cm2.8.20.Baumschutz herstellen.Stammschutz durch 40 mm dicken Bohlenmantel einschl. Polsterung gegen den Baum, Mindestabstand vom Stamm 10cm, Mindesthöhe 2m, Krone vor Beschädigung durch Geräte und Fahrzeuge durch Hochbinden schützen, Bindestellen abpolstern, herstellen und räumen.Stammumfang bei 1,0m Höhe gemessen.

Durchmesser Stamm: über 30 bis 60cm.

St4,00

Wurzelvorhang mit Wurzelbehandlung2.8.30.Wurzelvorhang mit Wurzelbehandlung.

·· Graben im Bereich der künftigen Randeinfassung in Abstimmung mit örtlicher Bauüberwachung bzw. Beauftragtem des AG in Handarbeit herstellen, Tiefe 60cm, Breite 50cm, Bodenklassen 2-5, anfallenden Boden zum Zwischenlager fördern und lagern, Transportweg bis 1km.

·· Einstellen einer Schalung aus Wurzelführungsbahn, Stärke: 1mm, Höhe 60cm, Rollenware, hochdicht, aus HDPE, mit vertikalen Rippen zur Leitung der Wurzeln nach unten, einschließlich Verbindung der Enden durch Überlappung, Kopplung der Rippen und Verklebung mit systemzugehörigem Spezialklebeband.

·· Sicherung der Schalung durch auf der Außenseite eingeschlagene Holzpfähle in 1m Abstand.

·· Wurzeln an baumzugewandter Grabenseite abschneiden, mit scharfem Werkzeug nachschneiden, Schnittstellen über den Rand hinaus mit Mittel zur Förderung des Wurzelwachstums bestreichen, Mischungsverhältnis Konzentrat zu Wasser nach Herstellerangaben.

·· Graben sofort nach Wurzelbehandlung mit Baumsubstrat gemäß Pflanzgrubenbauweise I gemäß FLL-Empfehlungen für Baumpflanzungen Teil 2, verfüllen, 0,3m³/m.

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.8. BAUMSCHUTZ


***Fortsetzung*** 2.8.30. Wurzelvorhang mit Wurzelbehandlung

·· Beimengung von organischem Bodenadditiv, bioaktiver Wachstumförderer und Bodenverbesserer mit 60-75% Huminsäuregehalt, Aufwandmenge 5 kg/m³ Substrat.

Alle Materialien sind nach Herstellerangaben zu verwenden.Die Gräben sind nach deren Verfüllung während der gesamten Bauzeit feucht zu halten und bei Bedarf zu wässern. Dies ist in die Position einzukalkulieren.

Hersteller/Typ Wurzelführungsbahn:GREENLEAF ReRoot 600 oder gleichwertig

Hersteller/Typ: '......................................................................'(vom Bieter einzutragen)

Hersteller/Typ Mittel zur Förderung des Wurzelwachstums:GEFA Alginat 200 Konzentrat oder gleichwertig


Hersteller/Typ Bodenadditiv:GEFA Perlhumus oder gleichwertig


m50,00

Summe Titel 2.8. BAUMSCHUTZ

12.01.2017 Seite 36


2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.9. ABBRUCH, RÜCKBAU


2.9. Titel: ABBRUCH, RÜCKBAU

AUSSTATTUNG/EINBAUTENVor den Rückbauarbeiten sind durch den AN folgende Punkte mit dem AG zu klären:

·· Trennung der Stromversorgung z.B. bei Mastleuchten etc. (Ausführung durch AG),

·· Lagerort der ausgebauten, wiederzuverwendenden Materialien sowie die Art der Demontage.

Der Aufwand für die Klärung ist in die Einheitspreise einzukalkulieren.

Schild (Verkehrszeichen o.ä. bis 1m2) abbauen, seitl. lagern2.9.10.Schild abbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern.Abbau, ggf. Demontage und Lagerung zur späteren Wiederverwendung hat beschädigungsfrei zu erfolgen, ggf. Schutz durch abkleben/verpacken.Ausbau der Aufstellvorrichtung (Mast, Pfosten o.ä.) wird gesondert vergütet.

Art/Typ: Schild/Verkehrszeichen/Straßennamenschild,Material: Stahlblech/Aluminium,Größe: bis 1,0m2.

St20,00

Pfosten H bis 4,5m ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fundament entsorgen2.9.20.Pfosten ausbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern,Ausbau und Lagerung hat beschädigungsfrei zu erfolgen.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Pfosten Verkehrsschild/Poller,Material: Stahlrohr, Gittermast o.ä.,Durchmesser: bis ca. 100mm,Höhe: bis ca. 4,50m über OK Belag.

St5,00

Mastleuchte H bis 8,0m ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fundament ents.2.9.30.Mastleuchte ausbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern,Ausbau und Lagerung hat beschädigungsfrei zu erfolgen.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Mastleuchte,Beschreibung: Leuchtenmast inkl. Leuchtenaufsatz,Material: Stahlrohr,Durchmesser: bis ca. 250mm,Höhe: bis ca. 8,0m.

St5,00

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Baumscheibe Gussrost ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fundament ents.2.9.40.Baumscheibe aus Gussrost ausbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern,Ausbau und Lagerung hat beschädigungsfrei zu erfolgen.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Baumscheibenabdeckung,Beschreibung: Rost mit Rahmen,Material: Guss, Stahl,Größe: bis 2,0 x 2,0m,Dicke: bis 5,0cm.

St1,00

Standuhr H bis 5,0m ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fundament ents.2.9.50.Standuhr ausbauen, demontieren, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern. Ausbau, ggf. Demontage und Lagerung zur späteren Wiederverwendung hat beschädigungsfrei zu erfolgen, ggf. Schutz durch abkleben/verpacken.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Standuhr,Beschreibung: Uhrenkörper auf Mast,Material: Uhrenkörper aus Metall, Glas, Kunststoff,

Mast aus Stahl-Rundrohr D bis 20cm,Höhe: insgesamt bis 5m,

Pfosten OK Belag bis UK Uhr ca. 2,50m,Maße: Uhrenkörper bis ca. 1,20 x 1,20 x 2,50m.

St1,00

Einfassung Baumstandort ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fund. ents.2.9.60.Einfassung Baumstandort ausbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern,Ausbau und Lagerung hat beschädigungsfrei zu erfolgen.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Einfassung Baumstandort,Beschreibung: Flach-/Winkelprofil,Material: Stahl,Größe: bis 2,0 x 2,0m,Dicke Material: bis 1cm,Höhe: bis ca. 15cm.

St3,00

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Fahrrad-Anlehnbügel ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fund. ents.2.9.70.Fahrrad-Anlehnbügel ausbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern,Ausbau und Lagerung hat beschädigungsfrei zu erfolgen.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Fahrrad-Anlehnbügel,Material: Stahl-Rundrohr, D bis 5cm,Höhe Gesamt: bis 1,50m,Höhe ü. Belag: bis 1,10m,Breite: bis 40cm (lichter Abstand zwischen

senkrechten Rohren).

St5,00

Baumschutzbügel ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fund. ents.2.9.80.Baumschutzbügel ausbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern,Ausbau und Lagerung hat beschädigungsfrei zu erfolgen.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Baumschutzbügel,Material: Stahl-Rundrohr, D bis 6cm,Höhe ü. Belag: bis 1,10m,Breite: bis 1,0m (lichter Abstand zwischen


St3,00

Baumschutzgitter ausbauen, seitl. lagern, inkl. Fund. ents.2.9.90.Baumschutzgitter ausbauen, seitlich zur Abholung/Wiederverwendung lagern,Ausbau und Lagerung hat beschädigungsfrei zu erfolgen.Betonfundament abbrechen, von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Baumschutzgitter,Beschreibung: rund, als Verkleidung um Baumstamm,

nach oben verjüngend,Material: Stahl/Alu-Rundrohr D bis 3cm, Flachstahl,Höhe ü. Belag: bis 1,65m,Durchmesser: bis 60cm.

St1,00

BITUMINÖSE BEFESTIGUNGEN

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Bitumenhaltige Befestigung schneiden D bis 20cm2.9.100.Bitumenhaltige Befestigung schneiden, aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt/Gussasphalt,bitumenhaltige Befestigung trennen (schneiden), mit Fugenschneidegerät, geradlinig und im Bogen.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Dicke der Befestigung: bis 20cm.

m20,00

Bitumenhaltige Befestigung schneiden D bis 30cm2.9.110.Bitumenhaltige Befestigung schneiden, aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt/Gussasphalt,bitumenhaltige Befestigung trennen (schneiden), mit Fugenschneidegerät, geradlinig und im Bogen.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Dicke der Befestigung: bis 30cm.

m60,00

Bit. Befestigung aufbr., ents., D bis 20cm, RuVA-StB A2.9.120.Bitumenhaltige Befestigung aufbrechen, aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt/Gussasphalt,bitumenhaltige Befestigung aufbrechen, Stoffe ggf. zerkleinern.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.

Dicke der Befestigung: bis 20cm,Ausführung: in Gehwegen/

Flächen des ruhenden Verkehrs,Aufbruchgut: Ausbauasphalt, nicht gefährlich,Abfallschlüssel nach AVV: 170302 Bitumengemische,Verwertungs-klasse: A nach RuVA-StB.

(PAK </= 25mg/kg).

m325,00

Bit. Befestigung aufbr., ents., D bis 30cm, RuVA-StB A2.9.130.Bitumenhaltige Befestigung aufbrechen, aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt/Gussasphalt,bitumenhaltige Befestigung aufbrechen, Stoffe ggf. zerkleinern.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.

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***Fortsetzung*** 2.9.130. Bit. Befestigung aufbr., ents., D bis 30cm, RuVA-StB A

Dicke der Befestigung: bis 30cm,Ausführung: in Fahrbahnen,Aufbruchgut: Ausbauasphalt, nicht gefährlich,Abfallschlüssel nach AVV: 170302 Bitumengemische,Verwertungs-klasse: A nach RuVA-StB.

(PAK </= 25mg/kg).

m3430,00

Bit. Schichten fräsen, T 3 bis 5cm, Anschlussbereiche2.9.140.Bitumenhaltige Schichten fräsen,aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt/Gussasphalt,bitumenhaltige Schichten fräsen, im Bereich der Anschlussbereiche vom Bestand zur Ausbaufläche.

Ausführung: Anschlussbereiche zu Vollausbau,

Frästiefe: 3 bis 5cm,

Fräsnut: max. 5mm,

Fräsgut: Ausbauasphalt, RuVA-StB Verwertungsklasse A,

Abfallschlüssel nach AVV: 170302 Bitumengemische.

Erschwernis für das Fräsen im Bereich der Randeinfassungen, Einbauten, Abdeckungen u.ä. und das Nacharbeiten sind einzukalkulieren.

Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen. Mengenermittlung nach Aufmaß.

m250,00

BETON/NATURSTEIN

Bordsteine Beton-/Naturstein abbrechen, entsorgen, 8/25 - 10/302.9.150.Bordsteine abbrechen und entsorgen,Bordsteine aus Betonstein/Naturstein, inkl. Fundament und Rückenstützen aus Beton.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Form: Tiefbord,Maße: 8/25cm - 10/30cm.

m50,00

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Bordsteine Beton-/Naturstein abbrechen, entsorgen, 15/22 - 18/302.9.160.Bordsteine abbrechen und entsorgen.Bordsteine aus Betonstein/Naturstein, inkl. Fundament und Rückenstützen aus Beton.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Form: Hochbord/Rundbord/Rollstuhlüberfahrstein,Maße: 15/22cm bis 18/30.

m470,00

Einfassung Pflaster 2-zeilig abbrechen, entsorgen, B ca. 32cm2.9.170.Einfassung aus Pflastersteinen abbrechen und entsorgen,Pflastersteine aus Betonstein/Naturstein, inkl. Fundament und Rückenstützen aus Beton/Mörtel und hydraulisch gebundenem Fugenfüllstoff.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Form: Einfassung aus Betonpflastersteinen,Breite: 2-zeilig, ca. 32cm,Maße Einzelsteine: ca. 16 x 16 x 8-10cm.

m20,00

Rinne Betonstein abbrechen, entsorgen2.9.180.Rinne abbrechen und entsorgen.Rinne aus Betonstein, inkl. Fundament und Rückenstützen aus Beton/Mörtel und hydraulisch gebundenem Fugenfüllstoff.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Form: Bordrinne/Plattenrinne/Pultrinne,Breite: 1-zeilig, ca. 15cm, Maße Einzelsteine: ca. 30 x 15 x 6-10cm.

m265,00

Rinne Naturstein abbrechen, entsorgen2.9.190.Rinne abbrechen und entsorgen.Rinne aus Naturstein,inkl. Fundament und Rückenstützen aus Beton/Mörtel und hydraulisch gebundenem Fugenfüllstoff.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Form: Bordrinne/Plattenrinne/Pultrinne,Breite: 1-zeilig, ca. 15-20cm, Maße Einzelsteine: ca. 15 x 15 x 8-16cm - 20 x 20 x 8-16cm.

m125,00

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Belag Betonsteinplatten aufnehmen, entsorgen2.9.200.Belag aus Betonstein aufnehmen und entsorgen.Belag inkl. Bettung.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Belag: Betonsteinplatten,Art: Gehwegplatten/Terrassenplatten,Formate: bis ca. 50 x 50 x 4-6cm,Bettung: D ca. 5cm, ungebunden,

Sand/Brechsand-Splitt-Gemisch.

m2330,00

*Bedarfsposition

Zulage gebundene Bauweise Belag Natursteinpflaster aufn., entsorgen2.9.210.Zulage für gebundene Bettung und Fugenfüllung.

Fugenfüllung: gebunden,Bettung: D ca. 5cm, gebunden,

Beton/Mörtel.m2330,00

Belag Betonsteinpflaster aufnehmen, entsorgen2.9.220.Belag aus Betonstein aufnehmen und entsorgen.Belag inkl. Bettung.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Belag: Betonsteinpflaster,Art: Verbundpflaster/Rechteckpflaster,Formate: ca. 20 x 10 x 6-10cm - 20 x 20 x 6-10cmBettung: D ca. 5cm, ungebunden,


m2625,00

Belag Natursteinpflaster aufnehmen, entsorgen2.9.230.Belag aus Natursteinpflaster aufnehmen und entsorgen.Belag inkl. Bettung.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Belag: Natursteinpflaster,Art: Klein-/GroßpflasterFormate: ca. 8 x 8 x 8-10cm - 12 x 12 x 10-12cmBettung: D ca. 5cm, ungebunden,


m2210,00

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*Bedarfsposition

Zulage gebundene Bauweise Belag Natursteinpflaster aufn., entsorgen2.9.240.Zulage für gebundene Bettung und Fugenfüllung.

Fugenfüllung: gebunden,Bettung: D ca. 5cm, gebunden,

Beton/Mörtel.m2210,00

Belag Betonsteinpflaster aufnehmen, seitl. lagern2.9.250.Belag aus Betonstein aufnehmen.Belag inkl. Bettung.Aufgenommene Stoffe zur Verwertung/Entsorgung sortieren.Wiederzuverwendende Pflastersteine reinigen und seitlich zur Wiederverwendung auf Paletten lagern; Paletten liefert AN. Bettungsstoff und beschädigte Pflastersteine von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Belag: Betonsteinpflaster,Art: Verbundpflaster/Rechteckpflaster,Formate: ca. 20 x 10 x 6-10cm - 20 x 20 x 6-10cmBettung: D ca. 5cm, ungebunden,


m250,00

Einfassung Beton abbrechen, entsorgen, D 25-30cm2.9.260.Einfassung abbrechen und entsorgen,Einfassung aus Betonfertigteil-Elementen,inkl. Fundament aus Beton.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Form: Einfassung Betonfertigteilelementeals Baum-/Hochbeeteinfassung,

Länge Einzel- ca. 1,50 - 2,50m,elemente:

Dicke: ca. 25 - 30cm,

Höhe überOK Belag: ca. 30 - 40cm.

m70,00

ENTWÄSSERUNG

Straßenablauf ausbauen, entsorgen2.9.270.Straßenablauf ausbauen und entsorgen,inkl. Betonfundament.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Straßenablauf, Beschreibung: aus Betonfertigteilen DIN 4052,

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***Fortsetzung*** 2.9.270. Straßenablauf ausbauen, entsorgen

inkl. Aufsatz 500/500 oder 300/500mm, Material: Beton, Guss,Höhe: ca. 80-130cm.

Inkl. erforderlicher Erdarbeiten, Bodenklassen 3 - 5 DIN 18300. Grube nach Ausbau mit geeignetem Material verfüllen und verdichten.

St14,00

Entwässerungsrinne bis NW 200 ausbauen, entsorgen2.9.280.Entwässerungsrinne ausbauen und entsorgen,inkl. Abdeckung, inkl. Betonfundament.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art/Typ: Entwässerungsrinne,Beschreibung: Rinnenkörper inkl. Abdeckung/Rost, Material: Beton/Faserbeton, Stahl/Guss,Größe bis NW 200.

m5,00

Entwässerungskanal abbrechen bis DN 2002.9.290.Entwässerungskanal abbrechen,Rohr bis DN 200 aus Steinzeug, PVC, PP.Teilabbruchmaßnahme unter Erhalt des bestehenden, verbleibenden Kanals. Aushub wird gesondert vergütet.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

m70,00

Hohlräume verfüllen Dämmer2.9.300.Hohlräume von stillgelegten Entwässerungsleitungen,Schächten u. ä. hohlraumfrei verfüllen.Geforderten Baustoff Dämmer liefern und einbringen.Einschließlich stellen, vorhalten und abbauen der dazuerforderlichen Standrohre, Einfüllstutzen.Verschließen der Anschlussöffnungen an Schächten/Sammelkanälen wird gesondert vergütet.

m33,00

Verschließen Anschlussöffnung Schacht/Sammelkanal2.9.310.Verschließen der Anschlussöffnungen an Schacht/Sammelkanal.Fachgerechtes Verschließen nicht mehr benötigter Anschlussöffnungen an Schächten/Sammelkanälen. Abmauerung aus KS-Vollsteinen bzw. nach Wahl des AN.

Durchmesser Öffnung: bis DN200,Dicke Wandung: bis 24cm.

St5,00

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VEGETATION/OBERBODEN

Vegetationsfläche inkl. Wurzeln roden, H bis 1m2.9.320.Vegetationsfläche inkl. Wurzeln roden.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art der Vegetation: Gehölze,Kleinsträucher, Bodendecker,

Höhe H: bis 1,0m.m2125,00

Strauch inkl. Wurzeln roden, H bis 3m2.9.330.Strauch inkl. Wurzeln roden.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Art der Vegetation: Strauch, Gehölz,Höhe H: bis 3,0m.

St3,00

Wurzelstock roden, D 30-50cm2.9.340.Wurzelstock roden.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

DurchmesserSchnittfläche: über 30 bis 50cm.

St3,00

Oberboden abtragen, entsorgen2.9.350.Oberboden profilgerecht abtragen, laden und entsorgen.Inkl. pflanzlicher Bodendecke.Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.

Abtragsdicke: 20 - 40cm

Bodengruppe DIN 18196: OHBodengruppe DIN 18300: 1Bodengruppe DIN 18915: 2-5

Schadstoffbelastung (Zuordnungswert VwV Boden): Z0 - Z1.2.

m335,00

Summe Titel 2.9. ABBRUCH, RÜCKBAU

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.10. LEITUNGSSCHUTZ


2.10. Titel: LEITUNGSSCHUTZ

Suchgräben T bis 1,25m herstellen2.10.10.Suchgräben herstellen,zur Erkundung/ Freilegung von Kabeln und Leitungen,Boden für Suchgräben ausheben, zur Wiederverwendung seitlich lagern und nach Beendigung der Suche wieder einbauen. Vorschriften der Leitungsunternehmen beachten.

Bodenklasse: 3-5 DIN 18300, Grabentiefe: bis 1,25m,Grabenbreite: max. Abrechnungsbreite 0,40m.

Länge nach Erfordernis.Eine Zulage aus anderen Positionen wird nicht vergütet.Erforderlicher Handaushub ist in die Position einzurechnen.Mengenermittlung nach Aufmaß.

m315,00

Suchgräben T >1,25 bis 3,50m herstellen2.10.20.Suchgräben herstellen,zur Erkundung/ Freilegung von Kabeln und Leitungen,Boden für Suchgräben ausheben, zur Wiederverwendung seitlich lagern und nach Beendigung der Suche wieder einbauen. Vorschriften der Leitungsunternehmen beachten.

Bodenklasse: 3-5 DIN 18300, Grabentiefe: > 1,25 bis 3,50m,Grabenbreite: max. Abrechnungsbreite 0,80m.

Länge nach Erfordernis.Eine Zulage aus anderen Positionen wird nicht vergütet.Erforderlicher Handaushub ist in die Position einzurechnen.Mengenermittlung nach Aufmaß.

m320,00

Sicherung von vorh. Elektroleitungen2.10.30.Freilegung und Sicherung von vorhandenenElektroleitungen, in Leerrohren oder erdverlegt,inkl. Erschwernissen bei Erdarbeiten.Leitungen können Einzelleitungen bzw. auch Kabel-Leerrohrpakete beinhalten. Mehrere Leitungen, die bis zu einem Abstand von 0,50m Breite verlegt sind, gelten als ein Kabelpaket und werden in einfacher Kabelpaketslänge abgerechnet.

Länge der Einzelabschnitte nach Bedarf,Tiefe der Leitungsachse unter Gelände bis ca. 1,50m.

Sichern der Leitungen während sämtlicher Erd- undTiefbauarbeiten. Erschwernisse für das Freilegen sowiefür das Arbeiten um und unter der Leitung ist in diesePosition einzurechnen. Falls im Leitungsbereich während der Erdarbeiten Handaushub erforderlich wird, so ist er in diese Position einzurechnen.

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***Fortsetzung*** 2.10.30. Sicherung von vorh. Elektroleitungen

Die Vorschriften der Leitungseigentümer sind zu beachten. Direkte Abstimmung mit den Leitungsträgern istzwingend erforderlich.

Hinweis: Diese Position wird nur vergütet, wenn dieLeitungen auch tatsächlich freigelegt wurden.

m150,00

Sicherung von vorh. Telekommunikationsleitungen2.10.40.Leitung wie in Position 2.10.30. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Freilegung und Sicherung von vorhandenen Telekommunikationsleitungen.

m150,00

Sicherung von vorh. Wasserleitungen2.10.50.Leitung wie in Position 2.10.30. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Freilegung und Sicherung von vorhandenen Wasserleitungen.

m30,00

Sicherung von vorh. Gasleitungen2.10.60.Leitung wie in Position 2.10.30. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Freilegung und Sicherung von vorhandenen Gasleitungen.

m30,00

Leitungsschutz HDPE-Platten2.10.70.Leitungsschutz HDPE-Platten,Schutzmaßnahmen für Ver- und Entsorgungsleitungen imBereich von Baumstandorten, senkrecht gestellt bis ca. 1,50m Tiefe herstellen.

Format: 400 x 120cm und 4 x 150cm,Dicke: 5mm.

Platten liefern und nach Herstellerangaben unter Berücksichtigung der Vorgaben der entsprechenden Leitungsträger in vorhandene Gräben/Gruben einbauen.Inkl. ggf. Zuschnitt der Platten auf Maß.

m2100,00

*Bedarfsposition

Vorhandene Leitungen schützen, mit Beton2.10.80.Vorhandene Leitungen schützen bzw. unterfangen, mit Beton, inkl. allseitiger Schalung,Beton C 12/15 liefern und einbauen,Einbau auch in Kleinmengen möglich.

m33,00

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*Bedarfsposition

Vorhandene Leitungen schützen, mit Schutzrohr2.10.90.Vorhandene Leitungen schützen, mit Schutzrohr,Kabelkanal-Halbrohr (KKHR), Material PVC-U, DN110,Farbe schwarz, bestehend aus Ober- und Unterteil,mit Doppeldichtung, mit Schnappverschluss,

Halbrohre nach Herstellerangaben zum Schutz von vorhandenen Leitungen einbauen, Bettung, Seitenverfüllung und Abdeckung aus Sand wird gesondert vergütet.

Hersteller/Typ: KKHR DN110gabo Systemtechnik GmbH Am Schaidweg 7, 94559 NiederwinklingTel: +49 9962 950 214 oder gleichwertig


m30,00

Summe Titel 2.10. LEITUNGSSCHUTZ

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.11. ERDARBEITEN STRASSENBAU


2.11. Titel: ERDARBEITEN STRASSENBAU

Boden Verkehrsfläche lösen, fördern, lagern2.11.10.Boden Verkehrsflächen lösen, fördern, lagern.Boden profilgerecht lösen, zur Lagerstätte des AG fördern und auf Zwischenlager in Mieten lagern, inkl. Abdeckung zum Schutz vor Durchfeuchtung.Abtrag, Förderung und Lagerung nach Teilbereichen laut Bodengutachten.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.

Material: Boden, ungebundene Trag-/Deckschichten,Packlagen, Auffüllung aus sandigen Kiesen mit wechselnden Feinkornanteilen sowie aus Schluffen.

Bodengruppen: GI, GW, GU,GU*, teilweise UL, UM,

Bodenklasse: 3-4 nach DIN 18300,

Abtragstiefe: bis 0,7m,Förderweg: bis 1,0km.

m31.150,00

Boden Gräben lösen, fördern, lagern, T bis 1,25m2.11.20.Boden der Gräben für Leitungen/Fundamente lösen, fördern, lagern.Boden profilgerecht lösen, zur Lagerstätte des AG fördern und auf Zwischenlager in Mieten lagern, inkl. Abdeckung zum Schutz vor Durchfeuchtung.Abtrag, Förderung und Lagerung nach Teilbereichen laut Bodengutachten.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.

Material: Boden, ungebundene Trag-/Deckschichten,Packlagen, Auffüllung aus sandigen Kiesen mit wechselnden Feinkornanteilen sowie aus Schluffen, tlw. Schlacke, Ziegelreste.



Abtragstiefe: bis 1,25m (ggf. ab Aushubsohle Verkehrsflächen),

Grabenbreite: 0,3 - 1,2m,Förderweg: bis 1,0km.

m3160,00

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Boden Gräben lösen, fördern, lagern, T >1,25 bis 3,50m2.11.30.Boden der Gräben für Leitungen/Fundamente lösen, fördern, lagern.Boden profilgerecht lösen, zur Lagerstätte des AG fördern und auf Zwischenlager in Mieten lagern, inkl. Abdeckung zum Schutz vor Durchfeuchtung.Abtrag, Förderung und Lagerung nach Teilbereichen laut Bodengutachten.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.




Abtragstiefe: über 1,25m bis 3,50m (ggf. ab Aushubsohle Verkehrsflächen),


Verbau wird gesondert vergütet.m380,00

Boden Gruben lösen, fördern, lagern, T bis 2,50m2.11.40.Boden der Gruben für Schächte/Fundamente lösen, fördern, lagern.Boden profilgerecht lösen, zur Lagerstätte des AG fördern und auf Zwischenlager in Mieten lagern, inkl. Abdeckung zum Schutz vor Durchfeuchtung.Abtrag, Förderung und Lagerung nach Teilbereichen laut Bodengutachten.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.





Grubenfläche: 2 - 8m2,Förderweg: bis 1,0km.

Verbau wird gesondert vergütet.m315,00

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Zulage Erschwernis Unterkreuzen bis DN2002.11.50.Zulage zu Aushubpositionen für das Unterkreuzen bestehender Ver- und Entsorgungsleitungen,Unterkreuzen mit Leitung bis DN200,Unterkreuzung muss beschädigungsfrei erfolgen.

Als einmalige Leitungskreuzung gelten:

- Kabel-/Rohrbündel bis 30cm Breite- Übereinander liegende Leitungen, deren

Achsabstand weniger als 30cm beträgt.

Mit dieser Zulage sind alle Erschwernisse bei Aushub, Verlegung neuer Leitungen sowie bei der Verfüllung der Leitungszone bzw. des Grabens vergütet.

Die Anforderungen der entsprechenden Versorgungsunternehmer sind einzuhalten.

St40,00

Zulage Erschwernis Unterkreuzen bis DN4002.11.60.Zulage zu Aushubpositionen für das Unterkreuzen bestehender Ver- und Entsorgungsleitungen,Unterkreuzen mit Leitung bis DN400,Unterkreuzung muss beschädigungsfrei erfolgen.

Als einmalige Leitungskreuzung gelten:

- Kabel-/Rohrbündel bis 30cm Breite- Übereinander liegende Leitungen, deren

Achsabstand weniger als 30cm beträgt.

Mit dieser Zulage sind alle Erschwernisse bei Aushub, Verlegung neuer Leitungen sowie bei der Verfüllung der Leitungszone bzw. des Grabens vergütet.

Die Anforderungen der entsprechenden Versorgungsunternehmer sind einzuhalten.

St15,00

*Bedarfsposition

Zulage Bodenklassen 6-72.11.70.Zulage zu Aushubpositionen für Lösen von Boden,

Bodenklasse: (6-7) nach DIN 18300,

z.B. komprimierte Schlacke.m3150,00

*Bedarfsposition

Zulage Erschwernis Handaushub2.11.80.Zulage zu Aushubpositionen für Erschwernis,inkl. Ausführung von Handaushub.Ausführung nur nach besonderer Anordnung bzw. Genehmigung des AG.Der Abrechnungsbereich dieser Zulage ist zwingend vor Beginn der Arbeiten zu vereinbaren, ansonsten wird die Leistung nicht vergütet.

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***Fortsetzung*** 2.11.80. Zulage Erschwernis Handaushub

*Bedarfsposition

m3200,00

*Bedarfsposition

Zulage Erschwernis Fundamente/Mauerwerksreste2.11.90.Zulage zu Aushubpositionen für Hindernis im Boden, Fundamente/Mauerwerksreste o.ä.,aus Naturstein oder Beton/Stahlbeton,Hindernis lösen, ggf. zerkleinern, laden.

Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

m315,00

*Bedarfsposition

Zulage Saugbagger2.11.100.Zulage zu Aushubpositionen für Ausführung mit Saugbagger.Ausführung auf Anordnung des AG,z.B. im Wurzelbereich bestehender Bäume etc.

m320,00

Verbau Gräben/Gruben, T bis 3,50m2.11.110.Verbau für Gräben und Gruben nach DIN 18303 herstellen.Inkl. Aussteifung, Träger, Verbände usw. herstellen, vorhalten und mit fortschreitender, kraftschlüssiger Verfüllung wieder zurückbauen. Für die Ausführung des Verbaus gilt DIN 4124.Verbauart nach Wahl AN.Aussparungen für quer verlaufende Ver- und Entsorgungsleitungen werden als Zulage vergütet.Abgerechnet wird nach sichtbarer verbauter Fläche in der Achse des Verbaus.

Breite Graben/Grube: bis 2,0m,Tiefe Graben/Grube: bis 3,50m.

m2160,00

Zulage Aussparungen Verbau Gräben/Gruben2.11.120.Zulage für Aussparungen im Verbau,auf Grund querender Ver- und Entsorgungsleitungen. Die Zulage wird nur dann vergütet, wenn der Verbau horizontal und vertikal ausgespart wird und bis unmittelbar an die querende Leitung anschließt.

St15,00

Leitungszonen herstellen/verfüllen Entwässerungskanäle2.11.130.Leitungszonen der Entwässerungskanäle herstellen/verfüllen,nach DIN EN 1610 und DWA -A 139,bestehend aus Bettung (Typ 1), Seitenverfüllung und Abdeckung,

Leitungen: PP DN100-400,Bettungsdicke unter Leitung: 10cm + 1/10DN in mm,Seitenverfüllung: OD Leitung,Abdeckung über Leitung 30cm,Verfüllmaterial: geeignet nach DIN EN 1610

bzw. nach Herstellerangaben

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***Fortsetzung*** 2.11.130. Leitungszonen herstellen/verfüllen Entwässerungskanäle

der verlegten Rohre.

Ohne RC-Baustoffe und industriell hergestellte Gesteinskörnungen.

Die Leitungszone ist lagenweise zu verfüllen und zu verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. 97%.

m3125,00

Boden, zwischengelagert, laden, fördern, einbauen, verdichten2.11.140.Boden laden, fördern, profilgerecht einbauen, verdichten.Boden am Zwischenlager des AG laden, zum Einbauort im Baufeld fördern, Förderweg bis 1,0km.Boden profilgerecht einbauen und lagenweise verdichten,Einbau als Auffüllung (flächig), in Gräben oberhalb Leitungszone etc, Verdichtungsgrad/Verformungsmodul je nach Verwendung,Die Eignung des Bodens zum WIedereinbau muss zuvor geprüft und bestätigt werden.Mengenermittlung nach Aufmaß am Einbauort.

Material: sandige Kiese,

Bodengruppen: GI, GW, GU,

Verdichtbarkeits-klasse: V1.

m3200,00

Füllmaterial Vorsieb2.11.150.Füllmaterial einbauen,lageweise einbauen und entsprechend Anforderungen verdichten.Einbau in Leitungsgräben oberhalb Leitungszone, zur Verfüllung von Arbeitsräumen, zur flächigen Auffüllung unterhalb Frostschutzschicht bzw. Schottertragschicht etc.

Material: Vorsieb-Gemisch 0/32(max. 10% < 0,063mm)

Verdichtungsgrad: je nach Lage/Anforderung

Mengenermittlung nach Aufmaß am Einbauort.

m3115,00

Planum Verkehrsfläche2.11.160.Planum herstellen, für Verkehrsflächen, zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 2cm, Verformungsmodul mind. EV2 45MPa, mit Verdichtungsnachweis.

m23.025,00

Summe Titel 2.11. ERDARBEITEN STRASSENBAU

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.12. TIEFBAU BELEUCHTUNG/ELEKTRO


2.12. Titel: TIEFBAU BELEUCHTUNG/ELEKTRO

Boden Gräben lösen, fördern, lagern, T bis 0,60m2.12.10.Boden der Gräben für Leitungen/Fundamente lösen, fördern, lagern.Boden profilgerecht lösen, zur Lagerstätte des AG fördern und auf Zwischenlager in Mieten lagern, inkl. Abdeckung zum Schutz vor Durchfeuchtung.Abtrag, Förderung und Lagerung nach Teilbereichen laut Bodengutachten.Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.






m365,00

Fundamentrohr für Mast/Leuchtenmast2.12.20.Fundamentrohr für Leuchtenmast herstellen,zur Aufnahme eines Mastes/Leuchtenmastes,

Material: PE-HD; außen gewellt, innen glatt,Verbundrohrbauweise nach DIN 16961,

Durchmesser: DN 300,Baulänge: 1,0m,

Fundamentrohr nach Herstellerangaben versetzen,in 0,1m3 Beton C20/25,auf 0,1m3 Sickerschicht aus Schotter 16/32, D = 20cm, verdichtet.OK Fundamentrohr 15cm unter OK Fertighöhe.Inkl. ggf. erforderlichen Schnitten am Rohr, seitlicher Bohrung und Einziehen der bauseits verlegten Kabel.Erdarbeiten werden gesondert vergütet.

Die Einbauposition des Fundamentrohres ist vor Einbau durch die örtliche Bauüberwachung, den Auftraggeber sowie ggf. den zuständigen Versorgungsträger freizugeben.Der Aufwand für die Einholung der Freigabe ist einzukalkulieren.

St15,00

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Leitungszonen herstellen/verfüllen Elektro-/Telekommunikationsleitung2.12.30.Leitungszonen der Elektro-/ Telekommunikationsleitungen sowie für Kabelschutzrohre herstellen/verfüllen,

Bettungsdicke unter Leitung: 10cm,Seitenverfüllung: OD Kabel/Rohr,Abdeckung über Leitung 20cm,Verfüllmaterial: Sand 0/2,

gewaschen, neutral, ohne korrosive Bestandteile.

Verlegung und Anschluss der Leitungen erfolgt bauseits, Mehraufwand für Koordinierung ist einzurechnen.

m365,00

Kabelschutzrohr flexibel/starr DN75-DN1102.12.40.Kabelschutzrohr DN75 - DN110,zur Verlegung als Kabelschutz bei unterirdischer Verlegung.Kabelschutzrohr aus PE, halogenfrei,in Verbundrohrbauweise (innen glatt, außen gewellt),flexibel/starr, je nach Anwendungsbereich,als Ring-/oder Stangenware, Auswahl der Rohrart (Ring-/oder Stangenware) nach Anwendungsfall, nach Angaben des AG,Mindestdruckfestigkeit 450N nach DIN EN 61386-24, Schlagfestigkeit nach DIN EN 13476-3,mit integrierter Einzugschnur zum Einziehen einesKabelzugdrahtes bzw. -seiles.Inkl. evtl. notwendigem Ablängen und Rohrverbindungen.Kabelschutzrohr liefern und in vorhandenen Gräben verlegen. Auflager und Rohrumhüllung werden gesondert vergütet.Beim Einbau sind die Richtlinien nach DIN EN 1610,Inkl. Kalibrierung der Schutzrohre, Protokoll 3-fach an AG.ATV-DVWK-A 139, ZTV A-StB 97 sowie die Verlegeanleitungen A 515 und A 535 des KRV und des Herstellers zu beachten.

Hersteller/Typ: Kabuflex R plus 75-110 oder S 75-110FRÄNKISCHE ROHRWERKEoder gleichwertig


m300,00

Zulage Kabelschutzrohr flexibel/starr DN1602.12.50.Zulage für Kabelschutzrohr DN160.

m100,00

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Trassenwarnband2.12.60.Trassenwarnband liefern und einbauen,in Leitungsgraben einlegen,während Verfüllung des Leitungsgrabens,Anordnung nach Angaben des AG bzw. Leitungsträgers.

m500,00

Summe Titel 2.12. TIEFBAU BELEUCHTUNG/ELEKTRO

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.13. ENTSORGUNG AUSHUB


2.13. Titel: ENTSORGUNG AUSHUB

Vorbedingungen EntsorgungDas auf dem Zwischenlager gelagerte Aushubmaterial ist durch den AN nach Vorlage der Ergebnisse der vom AG veranlassten Beprobung zu entsorgen.

Das gesamte Aushub-/Ausbaumaterial ist bei der Entsorgung zu wiegen. Die Wiegescheine sind dem AG wöchentlich zu übergeben.Wird das Material auf einer anderen Baustelle eingebaut, ist der Weg der Nachweisführung mit dem AG abzustimmen. Sämtliche Wiegescheine sind vorzulegen. Wiegung und Kippgebühren sind in die einzelnen Positionen mit einzurechnen.

Bei der Entsorgung gefährlicher Abfälle ist das elektronische Entsorgungsnachweisverfahren durchzuführen. Die Aufwendungen sind in die Einheitspreise der entsprechenden Entsorgungspositionen einzukalkulieren.

Boden laden, zur Abfuhr2.13.10.Boden laden von Zwischenlager, in Mieten lagernd, zur Abfuhr laden.Das Laden des Bodens hat ggf. separiert in Teilmengen gleicher Zuordnungswerte nach VwV Boden bzw. DepV zu erfolgen.


Bodengruppen: GI, GW, GU,GU*, teilweise UL, UM.

to3.000,00

Boden abfahren und entsorgen, Z02.13.20.Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.

Material: Boden, ungebundene Trag-/Deckschichten,Packlagen, Auffüllung aus sandigen Kiesen mit wechselnden Feinkornanteilen sowie aus Schluffen.


Qualitätsstufenach VwV Boden: Z0.

Stoffe in Eigentum des AN übernehmen, von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen. Der Nachweis einer geordneten Entsorgung ist zu führen und dem AG zu übergeben.

to2.300,00

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*Bedarfsposition

Zulage Boden abfahren und entsorgen, Z0*2.13.30.Zulage für Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.

Qualitätsstufenach VwV Boden: Z0*.

to250,00

*Bedarfsposition

Zulage Boden abfahren und entsorgen, Z1.12.13.40.Zulage für Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.

Qualitätsstufenach VwV Boden: Z1.1.

to250,00

*Bedarfsposition

Zulage Boden abfahren und entsorgen, Z1.22.13.50.Zulage für Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.

Qualitätsstufenach VwV Boden: Z1.2.

to250,00

Boden abfahren und entsorgen, Z22.13.60.Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.



Qualitätsstufenach VwV Boden: Z2.


to450,00

Boden abfahren und entsorgen, >Z2, DK 02.13.70.Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.



Qualitätsstufenach VwV Boden: >Z2.

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***Fortsetzung*** 2.13.70. Boden abfahren und entsorgen, >Z2, DK 0

Deponieklasse nach DepV: DK 0.


to250,00

*Bedarfsposition

Zulage Boden abfahren und entsorgen, >Z2, DK I2.13.80.Zulage für Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.


Deponieklasse nach DepV: DK I.to125,00

*Bedarfsposition

Zulage Boden abfahren und entsorgen, >Z2, DK II2.13.90.Zulage für Boden abfahren und ordnungsgemäß entsorgen.


Deponieklasse nach DepV: DK II.to125,00

Summe Titel 2.13. ENTSORGUNG AUSHUB

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.14. ENTWÄSSERUNG


2.14. Titel: ENTWÄSSERUNG

SCHÄCHTE

Schacht Beton-/Stahlbetonfertigteil DN1000 T bis 1,50m2.14.10.Schacht aus Beton-/Stahlbetonfertigteilen DIN EN 1917,DIN V 4034-1, Typ 2, rund, DN 1000.

Bestehend aus: Schachtunterteil, Schachtringen/Schachtrohr, Schachthals bzw. Abdeckplatte, Auflageringen.

Bauteilverbindung mit Dichtringen aus Elastomeren DIN EN 681-1 und DIN 4060 als Kompressionsdichtung, Dichtringe werkseitig fest eingebaut, Steigbügel nach DIN 19555A,Gerinne und Auftritt aus Beton C 40/50, in einem Guss, Auftritt in Höhe des größten Rohrscheitels, Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Zu- und Abläufe mit Muffe, Seitenzulauf mit gelenkiger Rohreinbindung.

Gerinne: gerade, durchgängigZulauf: DN 150, PPAblauf: DN 150, PP

Schachttiefe (Schachtsohle - OK Abdeckung): bis 1,50m.

St1,00

Zulage Schachttiefe T bis 2,00m2.14.20.Zulage zu Position 2.14.10.für Schachttiefe (Schachtsohle - OK Abdeckung): bis 2,00m.

St1,00

Zulage Zu-/Ablauf PP DN3002.14.30.Zulage zu Position 2.14.10.für eine vom Standardmaß DN 150 abweichende Zu- und/oder Ablaufmuffe im Schachtunterteil für PP-Kanalrohr DN 300.

St2,00

Schachtabdeckung DN625 rund, D4002.14.40.Schachtabdeckung Klasse D 400 ,für Schacht DIN EN 1917 und DIN V 4034-1 mit Schachthals DN 625, DIN EN 124 und DIN 1229, inkl. Schmutzfänger nach DIN 1221,

lichte Weite: Ø 600mm,Rahmen: Beton und Guss,Deckel: Beton und Guss,Lüftung: mit.

Inkl. geräuschdämpfender Einlage.

Schachtabdeckung inkl. Rahmen nach Herstellerangaben fachgerecht einbauen.

Schachtabdeckungen auf ca. 20mm vollflächigem Mörtelbett MG III bzw. entsprechendem Schachtvergussmörtel (z.B.

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***Fortsetzung*** 2.14.40. Schachtabdeckung DN625 rund, D400

Ebralit) höhengerecht versetzen und ausrichten.Öffnung für die Einsteighilfe in Flucht mit Steigeisen im Schacht, Deckel erst nach Abbinden des Mörtels einlegen.

St6,00

Zulage einwalzbare Schachtabdeckung DN625 rund, D4002.14.50.Zulage für einwalzbare Schachtabdeckung Klasse D 400 ,zum oberflächenbündigen Einbau in bituminöse Fahrbahnbeläge,

lichte Weite: Ø 600mm,Rahmen: Guss,Deckel: Beton und Guss,Lüftung: mit.

St2,00

ABWASSERROHRE/FORMTEILE PP-ML (WEISS)

Abwasserkanal DN 110 PP-ML, dreischichtig2.14.60.Abwasserkanal PP-ML,aus PP-ML-Rohren (mineralstoffverstärktes Polypropylen),außen und innen glattes, dreischichtiges, vollwandiges Kanalrohr, halogen- und bleifrei, mit angeformter Steckmuffenverbindung, Sicherheitsmuffensystem mit fest eingelegtem Haltering sowie einem werkseitig eingelegten, herausnehmbaren und reinigbaren Lippendichtring.

Ringsteifigkeit > SN 12 DIN EN ISO 9969.

Rohre unter Beachtung der DIN EN 1610, DWA-A 139 und der Herstellerverlegeanleitungen in vorhandenen Gräben höhen- und fluchtgerecht verlegen. Die Anzahl der Rohrverbindungen ist so gering wie möglich zu halten, d.h. es sind stets Rohre in für die Einbausituation größtmöglicher Baulänge zu verwenden.Auflager und Rohrumhüllungen werden gesondert vergütet.

Rohrdurchmesser: DN/OD 110 PP-ML.

Hersteller/Typ: POLO-ECO plus PREMIUM 12POLOPLAST GmbH & Co KGoder gleichwertig


m60,00

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Zulage Passstück/Passrohr DN/OD 110 PP-ML2.14.70.Zulage für Passstück/Passrohr PP-ML,Passstück/Passrohr mit Steckmuffe,aus PP-ML-Rohren (mineralstoffverstärktes Polypropylen),außen und innen glattes, dreischichtiges, vollwandiges Kanalrohr, halogen- und bleifrei, mit angeformter Steckmuffenverbindung, Sicherheitsmuffensystem mit fest eingelegtem Haltering sowie einem werkseitig eingelegten, herausnehmbaren und reinigbaren Lippendichtring.Ringsteifigkeit > SN 12 DIN EN ISO 9969.Verschnitt wird nicht gesondert vergütet und ist einzukalkulieren.

Passstück/Passrohr DN/OD 110 PP-ML.

St5,00

Zulage Bogen DN/OD 110 PP-ML2.14.80.Zulage für Bogen PP-ML, 15-90°.Formstück aus PP-ML (mineralstoffverstärktes Polypropylen),außen und innen glattes, dreischichtiges, vollwandiges Kanalrohr, halogen- und bleifrei, mit angeformter Steckmuffenverbindung, Sicherheitsmuffensystem mit fest eingelegtem Haltering sowie einem werkseitig eingelegten, herausnehmbaren und reinigbaren Lippendichtring.Ringsteifigkeit > SN 12 DIN EN ISO 9969.

Bogen DN/OD 110 PP-ML.

St20,00

Zulage Einfachabzweig DN/OD 160/110 PP-ML2.14.90.Zulage für Einfachabzweig PP-ML, 15-90°.Formstück aus PP-ML (mineralstoffverstärktes Polypropylen),außen und innen glattes, dreischichtiges, vollwandiges Kanalrohr, halogen- und bleifrei, mit angeformter Steckmuffenverbindung, Sicherheitsmuffensystem mit fest eingelegtem Haltering sowie einem werkseitig eingelegten, herausnehmbaren und reinigbaren Lippendichtring.Ringsteifigkeit > SN 12 DIN EN ISO 9969.

Einfachabzweig DN/OD 160/110 PP-ML.

St2,00

Zulage Doppel-/Überschiebmuffe DN/OD 110 PP-ML2.14.100.Zulage für Doppel-/Überschiebmuffe PP-ML.Formstück aus PP-ML (mineralstoffverstärktes Polypropylen),außen und innen glattes, dreischichtiges, vollwandiges Kanalrohr, halogen- und bleifrei, mit angeformter Steckmuffenverbindung, Sicherheitsmuffensystem mit fest eingelegtem Haltering sowie einem werkseitig eingelegten, herausnehmbaren und reinigbaren Lippendichtring.Ringsteifigkeit > SN 12 DIN EN ISO 9969.

Doppel-/Überschiebmuffe DN/OD 110 PP-ML.

St5,00

12.01.2017 Seite 63










m170,00



St35,00



12.01.2017 Seite 64




***Fortsetzung*** 2.14.130. Zulage Bogen DN/OD 160 PP-ML

St90,00



St8,00



St15,00







12.01.2017 Seite 65




***Fortsetzung*** 2.14.160. Abwasserkanal DN 315 PP-ML, dreischichtig

m50,00



St5,00



St10,00



St4,00


12.01.2017 Seite 66




***Fortsetzung*** 2.14.200. Zulage Doppel-/Überschiebmuffe DN/OD 315 PP-ML


St2,00

SATTELSTÜCKE/ANSCHLUSSSTÜCKE

Anschlussstück Steinzeugrohr-Spitzende PP-MD DN1602.14.210.Anschlussstück für Steinzeugrohr-Spitzende,für Abwasserkanal PP-MD DN/OD 160,aus PP-MD (Polypropylen mit mineralischen Additiven), mit glatter Innen- und Außenfläche DIN EN 14758-1, mit Steckverbindung, mit werkseitig eingelegter Lippendichtung. Nenn-Ringsteifigkeit > SN 10 DIN EN ISO 9969.

Anschlussstück fachgerecht an bestehender Leitung montieren, inkl. Anschließen der neuen Anschlussleitung.

St2,00

Anschlussstück Steinzeugrohr-Muffe PP-MD DN1602.14.220.Anschlussstück für Steinzeugrohr-Muffe,für Abwasserkanal PP-MD DN/OD 160,aus PP-MD (Polypropylen mit mineralischen Additiven), mit glatter Innen- und Außenfläche DIN EN 14758-1, mit Steckverbindung, mit werkseitig eingelegter Lippendichtung, Nenn-Ringsteifigkeit > SN 10 DIN EN ISO 9969.

Anschlussstück fachgerecht an bestehender Leitung montieren, inkl. Anschließen der neuen Anschlussleitung.

St2,00

Sattelstück KG DN/OD160 - STZ DN300 inkl. Anschl.2.14.230.Sattelstück mit Kugelgelenk,KG DN/OD 160 - STZ DN 300,Sattelstück zum nachträglichen seitlichen Anschluss von glattwandigen Kanalrohren DN/OD 160 an Hauptrohre ausSteinzeug (STZ) DIN EN 295,abwinkelbar gemäß DWA A 139,inklusive Dichtung zum Abdichten der Verbindung zum Hauptrohr.

Anschlussrohrdurchmesser: KG DN/OD 160,Hauptrohrdurchmesser: STZ DN 300,

Sattelstück fachgerecht am Hauptrohr montieren,inkl. Erstellung der Bohrung und ggf. Entgratung der Kanten, inkl. Anschließen der Anschlussleitung.

Ein Einbau- /Bohrlochprotokoll ist zu erstellen.

Hersteller/Typ: FABEKUN-Sattelstück DN/OD 160FUNKE Kunststoffe GmbHoder gleichwertig


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***Fortsetzung*** 2.14.230. Sattelstück KG DN/OD160 - STZ DN300 inkl. Anschl.

St2,00

Sattelstück KG DN/OD160 - SB DN500-DN600 inkl. Anschl.2.14.240.Sattelstück mit Kugelgelenk,KG DN/OD 160 - SB DN 500-DN 600,Sattelstück zum nachträglichen seitlichen Anschluss von glattwandigen Kanalrohren DN/OD 160 an Hauptrohre ausBeton/Stahlbetonrohren DIN 4032/4035 bzw. DIN EN 1916,abwinkelbar gemäß DWA A 139,inklusive Dichtung zum Abdichten der Verbindung zum Hauptrohr.

Anschlussrohrdurchmesser: KG DN/OD 160,Hauptrohrdurchmesser: SB DN 500-600,



Hersteller/Typ: FABEKUN-Sattelstück DN/OD160FUNKE Kunststoffe GmbHoder gleichwertig


St1,00

Sattelstück KG DN/OD160 - SB DN1200-DN2400 inkl. Anschl.2.14.250.Sattelstück mit Kugelgelenk,KG DN/OD 160 - SB DN 1.200-DN 2.400,Sattelstück zum nachträglichen seitlichen Anschluss von glattwandigen Kanalrohren DN/OD 160 an Hauptrohre ausBeton/Stahlbetonrohren DIN 4032/4035 bzw. DIN EN 1916,abwinkelbar gemäß DWA A 139,inklusive Dichtung zum Abdichten der Verbindung zum Hauptrohr.

Anschlussrohrdurchmesser: KG DN/OD 160,Hauptrohrdurchmesser: SB DN 1.200-2.400,



Hersteller/Typ: FABEKUN-Sattelstück DN/OD160FUNKE Kunststoffe GmbHoder gleichwertig


St4,00

12.01.2017 Seite 68




Anschluss KG DN/OD315 - SB DN1200-DN24002.14.260.Gelenkigen Anschluss an Sammelkanal herstellen,nachträglicher Anschluss von glattwandigen Kanalrohren DN/OD 315 an Hauptrohre aus Beton/Stahlbetonrohren DIN 4032/4035 bzw. DIN EN 1916,inklusive Abdichtung der Verbindung zum Hauptrohr.

Anschlussrohrdurchmesser: KG DN/OD 3150,Hauptrohrdurchmesser: SB DN 1.200-2.400,

Anschluss fachgerecht am Hauptrohr herstellen,inkl. Erstellung der Bohrung und ggf. Entgratung der Kanten, inkl. Anschließen der Anschlussleitung und Abdichtung.


St1,00

ABLÄUFE/LINIENENTWÄSSERUNG

Betonteilkomb. Straßenablauf (niedrig) mit Aufsatz 30/50 Pult2.14.270.Betonteilkombination für Straßenablauf,nach DIN 4052, für Längsaufsatz, ohne Schlammraum,mit verzinktem Eimer, mit Steckmuffe.

Form: 1a - 11 - 10b - D1, niedrige Bauform.

Ablauf auf Betonauflager setzen, Beton C 20/25 DIN EN 206-1, Mindestdicke 20cm, Ablauf an Leitung anschließen.

Inkl. Aufsatz für Ablauf DIN 4052, Roste aus Gusseisen, Rahmen mit Eimerauflage, Klasse D 400 DIN EN 124 und DIN 1229, mit geräuschdämpfender Einlage, mit Scharnier zum Aufklappen,geeignet für den Einbau in Straßen und Fußgängerbereichen.Aufsatz höhengerecht in Mörtel MG III setzen.

Maße/Form: 300/500mm, pultförmig.

St11,00

Zulage Betonteilkomb. Straßenablauf (hoch)2.14.280.Zulage Betonteilkombination für Straßenablauf,für Ausführung als hohe Bauform.

Form: 1a - 6a - 11 - 10b - C3, hohe Bauform.

St5,00

12.01.2017 Seite 69




Betonteilkomb. Straßenablauf (niedrig) mit Aufsatz 50/50 Rinne2.14.290.Betonteilkombination für Straßenablauf,nach DIN 4052, für quadratischen Aufsatz, ohne Schlammraum, mit verzinktem Eimer, mit Steckmuffe.

Form: 1a - 5c - 10a - B1, niedrige Bauform.


Inkl. Aufsatz für Ablauf DIN 4052, Roste aus Gusseisen, Rahmen mit Eimerauflage, Klasse D 400 DIN EN 124 und DIN 1229, mit geräuschdämpfender Einlage, mit Scharnier zum Aufklappen,geeignet für den Einbau in Straßen und Fußgängerbereichen.Aufsatz höhengerecht in Mörtel MG III setzen.

Maße/Form: 500/500mm, rinnenförmig.

St4,00

Zulage Betonteilkomb. Straßenablauf (hoch)2.14.300.Zulage Betonteilkombination für Straßenablauf,für Ausführung als hohe Bauform.

Form: 1a - 5d - 10a - A4, hohe Bauform.

St4,00

Betonteilkomb. Hofablauf (niedrig) mit Aufsatz 30/30 Pult2.14.310.Betonteilkombination für Hofablauf,nach DIN 1236, für quadratischen Aufsatz, ohne Geruchsverschluss, mit verzinktem Eimer, mit Steckmuffe DN100,

Form: 21 - 26 - 28 - K, niedrige Bauform.


Inkl. Aufsatz für Ablauf DIN 1236, Rahmen und Roste aus Gusseisen, Rahmen mit Eimerauflage, Klasse B 125, DIN EN 124 und DIN 19593-C, Schlitzweite 16mm. Aufsatz höhengerecht in Mörtel MG III setzen.

Maße/Form: 300/300mm, pultförmig.St4,00

PRÜFUNGEN

Fernauge Prüfung bis DN 400 inkl. Kanalreinigung2.14.320.Regenwasserkanal inkl. Schachtbauwerke mit TV-Kanal-Kamera befahren.Einsetzen der Kamera, befahren der Leitung,Anschlüsse, Abzweige, Schäden und dgl., inkl. Stationierung. Einmündungen und Beschädigungeneinmessen und zusätzlich fotografieren.Schachteinbauten inkl. Schmutzfänger protokollieren.

12.01.2017 Seite 70




***Fortsetzung*** 2.14.320. Fernauge Prüfung bis DN 400 inkl. Kanalreinigung

Mit einzurechnen ist vor Beginn der Fernaugeprüfung diekomplette Kanalreinigung mittels Hochdruckspülung der zuprüfenden Leitungen.

Übergabe des Protokolls und der Kamerabefahrung aufDVD.Format: DIN- EN-1 3508-2 Datenformat xml oderDWA - M143, Isybau 2001, Datenformat (h, lh, s)nach Angabe des AG in der jeweils aktuellsten Fassung.

Die DVD wird Bestandteil der Abnahme nach VOB und istrechtzeitig vor dem Abnahmetermin vorzulegen.Das Befahren der Abwasserleitung inkl. der Reinigungwird einmalig vergütet. Wiederholte Reinigung und Befahrungz.B. im Zuge der Nachschau der Mängelbeseitigung wird nicht vergütet.

Regenwasserkanal bis DN 400.m50,00

Dichtheitsprüfung Abwasserkanal bis DN 4002.14.330.Dichtheitsprüfung der Abwasserkanäle,gemäß DIN EN1610 sowie DWA-A 139, DN 150 bis DN 400,Rohrmaterial PP-MD,Prüfung mit Luft ist zulässig.Prüfung einzelner Rohrverbindungen zulässig.Bei Dichtheitsprüfung mit Wasser, dieses liefern und schadlosbeseitigen.Über sämtliche Prüfungen ist eine Niederschrift zu fertigenund gemeinsam vom AG und AN zu unterschreiben.Abgerechnet wir über die geprüfte Rohrlänge.

m50,00

Summe Titel 2.14. ENTWÄSSERUNG

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.15. FUNDAMENTE AUSSTATTUNG (PARKUHREN, FAHRPLANANZ. ETC.)


2.15. Titel: FUNDAMENTE AUSSTATTUNG (PARKUHREN, FAHRPLANANZ. ETC.)

Ortbeton Einzelfundament C25/30 bis 1m32.15.10.Ortbeton Einzelfundament,aus Beton nach DIN EN 206-1, DIN 1045-2, als bewehrter Beton, ohne RC-Baustoffe und industriell hergestellte Gesteinskörnungen,mit hohem Wassereindringwiderstand.

Beton: Normalbeton C 25/30, Feuchtigkeitsklasse: WF,Exp. Bewehrungskorr. bis XC4Exp. Betonangriff Frost: bis XF2,Exp. Betonangriff Chemie: XA -,Exp. Betonangriff Verschleiß: XM -, Maße Fundamente: bis ca. 1,0 x 1,0 x 1,0m,Einzelvolumen: bis 1m3,oberer Betonfläche: waagrecht.

Bewehrung wird gesondert vergütet bzw. als Korb vom AG zur Verfügung gestellt.

Ausführung als Fundamente für Fahrkartenautomaten, Fahrplananzeigen etc.

m34,00

Bewehrung Betonstahlmatten/Betonstabstahl2.15.20.Bewehrung aus Betonstahl nach DIN 488-1, für Stahlbetonbauteile, bestehend aus:

- Betonstabstahl B500B DIN 488-2,- Betonstahlmatten B500A DIN 488-4 als Lagermatten,

Bewehrung nach Schalplänen/Detailplänen einbaueninkl. Ablängen und fachgerechtem Biegen/Montieren,inkl. ggf. erforderlicher Abstandshalter und Bindedraht.Die Mindestbetondeckung nach DIN ist einzuhalten.

to0,20

Schalung Fundament herstellen2.15.30.Schalung Fundament,Schalung der Fundamente als Deckschalung herstellen,Schalungshaut für Betonflächen ohne Anforderung,obere Betonfläche waagrecht, Stöße geordnet, Bauteilhöhe bis 1,0m.

m220,00

Summe Titel 2.15. FUNDAMENTE AUSSTATTUNG (PARKUHREN, FAHRPLANANZ. ETC.)

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.16. FUNDAMENTE BUSSTEIGÜBERDACHUNG


2.16. Titel: FUNDAMENTE BUSSTEIGÜBERDACHUNGAusführung der in diesem Titel folgenden Positonen nur auf besondere Anordnung des AG.

Hinweis BaugrubeHinweis zu nachfolgender Position:Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.Baugrube für 4 Einzelfundamente mit unterschiedlichen Abmessungen. Ausführung in Teilflächen/-volumen.

StL-Nr.: 12/108.105.19.03.99.00

Baugrube herstellen2.16.10.Klassen 3 bis 5*... Freitext ...Tiefe 1,75-3 m*... Freitext ...Baugrube nach Unterlagen des AG herstellen. Boden-/Felsklassen 3 bis 5. Zusätzliche Beschreibung nach Unterlagen des AG. Baugrube 'für Einzelfundamente Bahnsteigüberdachung. ' Baugrubentiefe über 1,75 bis 3,00 m. Aushub 'fördern und ausserhalb der Baustelle auf Flächen des AG in Haufwerken (250m3) zwischenlagern, Transportentfernung 0,5 bis 1,0 km. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen. '

m3220,00

Hinweis GründungssohleHinweis zu nachfolgender Position:Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.Ausführung in Teilflächen.

StL-Nr.: 07/117.713.25.04

Gründungssohle verdichten2.16.20.Stütze / Pfeiler*Klassen 3 bis 5Dpr = 100 v.H.Gründungssohle verdichten und Oberfläche profilgerecht herstellen. Abgerechnet wird nach Grundfläche des Fun- damentes. Baugrube für Stütze bzw. Pfeiler. Boden der Klassen 3 bis 5. Verdichten auf min. 100 v. H Verdichtungsgrad Dpr.

m230,00

Hinweis HinterfüllungHinweis zu nachfolgender Position:Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.Ausführung in Teiflächen/-volumen.

StL-Nr.: 12/108.120.29.00.00

Material lief.,in Baugrube einbauen2.16.30.Gem.körn.Boden*... Freitext ...Material liefern, in Baugrube einbauen und verdichten. Material = Gemischtkörniger Boden. Baugrube 'für Einzelfundamente Bahnsteigdach. Verdichten auf mind. 100 v. H. Verdichtungsgrad DPr. '

m3170,00

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Hinweis SauberkeitsschichtHinweis zu nachfolgender Position:Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.Ausführung in Teilflächen.

Beton f. Sauberkeitsschicht herst.2.16.40.C12/15*X0*WADicke min. 10 cmBeton für Sauberkeitsschicht einschließlich Schalung nach Unterlagen des AG herstellen. Schalung vorhalten und beseitigen. Druckfestigkeitsklasse C12/15. Expositionsklasse X0. Zusätzliche Anforderungen 'WA.' Dicke min. 10 cm.

m230,00

Hinweis BetonHinweis zu nachfolgender Position:Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.Ausführung in Teilflächen/-volumen.

Bew. Beton einschl. Schalung herst.2.16.50.Einzelfundamente*StahlbetonC30/37* ...*BesenstrichBewehrten Beton einschließlich Schalung nach Unterlagen des AG herstellen. Schalung vorhalten und beseitigen. Bewehrung wird gesondert vergütet. Bauteil 'Einzelfundamente mit Abtreppung, unterschiedliche Abmessungen. ' Art der Verwendung = Stahlbeton. Druckfestigkeitsklasse C30/37. Expositionsklasse 'XC2, XD2, XF2.' Zusätzliche Anforderungen 'WA.' Oberfläche mit Besenstrich (Rosshaar) versehen.

m350,00

Hinweis BetonstahlHinweis zu nachfolgender Position: Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG. Ausführung in Teilflächen/-volumen.

StL-Nr.: 13/118.213.19

Betonstahl einbauen2.16.60.Fundament*B 500 BBetonstahl entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen einbauen. Bauteil = Fundament. Stahlsorte 'B 500 B. '

t6,00

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Hinweis Anordnung AGHinweis zu nachfolgender Position: Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.

Zulage Köcher2.16.70.Zulage für Herstellung eines Köchers im Gründungskörper zum Einsetzen von Pfosten für die Bahnsteigüberdachung. Innenwandung rauh. Vergütet wird der Mehraufwand bei der Herstellung des Gründungskörpers.Gründungskörper = Einzelfundament aus Stahlbeton.Köchertiefe = ca. 1,0mAbgerechnet wird pro Köcher.

St4,00

Hinweis Anordnung AGHinweis zu nachfolgender Position: Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.

StL-Nr.: 07/134.230.26.00.00

Schutzrohr in Bauwerk verlegen2.16.80.PVC hart 11Ox3,2Schutzrohr in Bauwerk vor dem Betonieren nach Zeichnung verlegen, gegen Aufschwimmen sichern und Stoesse dich- ten. Kruemmer, Passtuecke, Tropfmanschetten, bewegliche Rohrverbindungen an den Bewegungsfugen und Abschluss- kappen werden nicht gesondert berechnet. Abgerechnet wird nach Laenge in der Achse der Rohrleitung. Material = PVC hart-Rohr 11O x 3,2 DIN 8O62.

m10,00

Hinweis FundamenterderHinweis zu nachfolgender Position: Ausführung nur auf besondere Anordnung des AG.

Erdung Fundamenterder Fl30-St2.16.90.Erdung als Fundamenterder DIN 18014, DIN EN 62561-2 (VDE 0185-561-2), aus feuerverzinktem Stahl, Fl 30, mit der Bewehrung des Fundamentes verbinden, mit Anschlussfahne für Potentialausgleich.Fundamenterder für insgesamt 4 Einzelfundamente. Pro Fundament ist 1 Anschlussfahne zu kalkulieren. Ausleitungen, Anschlussfahnen und Befestigungsteile aus nichtrostendem Stahl, Werkstoff-Nr. 1.4404 oder 1.4571.

m60,00

Summe Titel 2.16. FUNDAMENTE BUSSTEIGÜBERDACHUNG

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.17. FROSTSCHUTZ- U. TRAGSCHICHTEN


2.17. Titel: FROSTSCHUTZ- U. TRAGSCHICHTEN

Frostschutzschicht 0/45, bis Bk102.17.10.Frostschutzschicht nach ZTV SoB-StB herstellen, aus Baustoffgemisch für Frostschutzschicht, ohne industriell hergestellte Gesteinskörnungen, entsprechend TL Gestein-StB und TL SoB-StB,Abrechnung nach Auftragsprofilen.

Flächenart: Fahrbahnen, Busverkehrsflächen,

Belastungsklasse RStO 12: bis Bk10,Körnung: 0/45mm,Verformungsmodul EV2auf der Oberfläche: mind. 120MPa, Abweichung v.d. Sollhöhe: max. +/- 2cm,Schichtdicke: 20 - 30cm.

m3620,00

Dränbetontragschicht, Bk102.17.20.Dränbetontragschicht nach M DBT (Merkblatt für Dränbetontragschichten) herstellen,ohne RC-Baustoffe und industriell hergestellte Gesteinskörnungen,Abrechnung nach Auftragsprofilen.

Flächenart: Fahrbahnen,Busverkehrsflächen,

Belastungsklasse RStO 12: bis Bk3,2,Abweichung v.d. Ebenheit: max. +/- 1,5cm auf 4m Wasserdurchlässigkeit imeingebauten Zustand: kf >/= 1*10-3 m/s,Hohlraumgehalt : mind. 15Vol.-%,Schichtdicke: 20cm.

m2480,00

Schottertragschicht 0/45, Gehwege2.17.30.Schottertragschicht nach ZTV SoB-StB herstellen, aus Baustoffgemisch für Schottertragschicht, ohne industriell hergestellte Gesteinskörnungen, entsprechend TL Gestein-StB und TL SoB-StB,Abrechnung nach Auftragsprofilen.

Flächenart: Rad- und Gehwege,

Belastungsklasse RStO 12: Rad- und Gehwege,Körnung: 0/45mm,Verformungsmodul EV2auf der Oberfläche: mind. 120MPa, Abweichung v.d. Sollhöhe: max. +/- 2cm,Schichtdicke: 25-30cm.

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.17. FROSTSCHUTZ- U. TRAGSCHICHTEN


***Fortsetzung*** 2.17.30. Schottertragschicht 0/45, Gehwege

m3250,00

Schottertragschicht 0/45, bis Bk102.17.40.Schottertragschicht nach ZTV SoB-StB herstellen, aus Baustoffgemisch für Schottertragschicht, ohne industriell hergestellte Gesteinskörnungen, entsprechend TL Gestein-StB und TL SoB-StB,Abrechnung nach Auftragsprofilen.

Flächenart: Fahrbahnen,Busverkehrsflächen,

Belastungsklasse RStO 12: bis Bk10Körnung: 0/45mmVerformungsmodul EV2auf der Oberfläche: mind. 150MPa, Abweichung v.d. Sollhöhe: max. +/- 2cmSchichtdicke: 15-20cm.

m3210,00

Summe Titel 2.17. FROSTSCHUTZ- U. TRAGSCHICHTEN

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.18. ASPHALTBELÄGE


2.18. Titel: ASPHALTBELÄGE

STANDARD

Asphalttragschicht Bk10 AC 32 T S, D 10cm2.18.10.Asphalttragschicht ZTV Asphalt-StB herstellen,aus Asphalttragschichtmischgut, auf Schottertragschicht,

Belastungsklasse RStO 12: Bk10, Mischgutart: AC 32 T S,Bindemittel: Straßenbaubitumen 50/70

TL Bitumen-StB und DIN EN 12591, Schichtdicke: 10cm.

Ausführung in Fahrbahnen sowie Busverkehrsflächen.Ggf. erforderlicher Handeinbau ist einzukalkulieren.

m21.180,00

Asphaltbinderschicht Bk10, AC 22 B S, D 8cm2.18.20.Asphaltdeckschicht ZTV Asphalt-StB herstellen, aus Asphaltbinder,auf Asphalttragschicht,

Belastungsklasse RStO 12: Bk10, Mischgutart: AC 22 B S,Bindemittel: polymermodifiziertes Bitumen

25/55-55 A TL Bitumen-StB undDIN EN 14023,

Schichtdicke: 8cm.


m21.180,00

Asphaltdeckschicht Asphaltbeton Bk10, AC 11 D S, D 4cm2.18.30.Asphaltdeckschicht ZTV Asphalt-StB herstellen, aus Asphaltbeton für Asphaltdeckschichten,auf Asphalttrag-/-binderschicht,

Belastungsklasse RStO 12: Bk10, Mischgutart: AC 11 D S,Bindemittel: polymermodifiziertes Bitumen

25/55-55 A TL Bitumen-StB undDIN EN 14023,

Schichtdicke: 4cm.


m2715,00

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Bit. Bindemittel - C60BP1-S - aufspr. inkl. Rng.2.18.40.Bitumenhaltiges Bindemittel ZTV Asphalt-StB aufsprühen, polymermodifizierte Bitumenemulsion zur Herstellung des Schichtenverbundes,inkl. entsprechender Reinigung der Unterlage, anfallendes Kehrgut aufnehmen und einer Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Entsorgungsgebühren trägt der AN.

Belastungsklasse RStO 12: Bk3,2 - Bk32,Bindemittel: C60BP1-S TL BE-StB und

DIN EN 13808,Unterlage: Asphalttrag-/-binderschicht

frisch bzw. gefräst,AufzubringendeSchicht: Asphaltbinder-/-deckschicht,Menge: 300g/m2.

m22.360,00

Asphaltdeckschicht abstumpfen2.18.50.Asphaltdeckschicht gemäß ZTV Asphalt-StB abstumpfen,Deckschicht aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt,mit Baustoffgemisch für Oberflächenbehandlung, maschinell, auf noch heiße Decke aufbringen und mit glatter Walze einwalzen, erkaltete Decke abkehren, nicht gebundenes und gelöstes Material aufnehmen und einer Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Entsorgungsgebühren trägt der AN.

Abstreumaterial: bitumenumhüllte Lieferkörnung 1/3,Abstreumenge: 1 kg/m2.

m2715,00

Naht Asphaltdeckschicht D bis 5cm2.18.60.Naht nach ZTV Fug-StB in Asphaltschicht herstellen,Nahtflanke durch Kantenandrückrolle herstellen,Ausführung in der Asphaltdeckschicht, Dicke bis 5cm,polymermodifiziertes Bitumen 25/55-55 A auf die Nahtflanke volldeckend heiß auftragen, Auftragsmenge 50g/m je cm Schichtdicke.

m150,00

Naht Asphaltbinderschicht D bis 10cm2.18.70.Naht nach ZTV Fug-StB in Asphaltschicht herstellen,Nahtflanke durch Kantenandrückrolle herstellen,Ausführung in der Asphaltbinderschicht, Dicke bis 10cm,polymermodifiziertes Bitumen 25/55-55 A auf die Nahtflanke volldeckend heiß auftragen, Auftragsmenge 50g/m je cm Schichtdicke.

m150,00

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Anschluss mit Fugenband herstellen2.18.80.Anschluss als Fuge nach ZTV Fug-StB herstellen,mit Fugenband, gemäß Anforderungen der TL Fug-StB,Anschluss an bestehende Asphaltschicht oder Einbauten in der Dicke der Asphaltdeckschicht herstellen, vor dem Einbau der Deckschicht vorhandene Wandungsäubern, soweit erforderlich trocknen und mit bituminösemVoranstrich versehen, nach dem Trocknen des Voranstriches Fugenband an der zu verklebenden Seite leicht anschmelzen und an die Wandung gleichmäßig anpressen,nach Einbau des Mischgutes Überstand des Fugenbandes glattwalzen

Fugenspalttiefe: 30-40mmHöhe des Fugenbandes: 35-45mm Fugenspaltbreite: 10mm

Die Einbauempfehlungen des Herstellers sind zu beachten.m45,00

Fuge auffräsen, ausräumen, Fugenverfüllung2.18.90.Fuge ZTV Fug-StB in Asphaltschicht herstellen,mit zwangsgeführtem Fugenschneider als Fugenspalt auffräsen und ausräumen.Ausführung in Deckschicht aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt, als Längs- und Querfuge, im Bereich von Nähten, Randanschluss an Borden, Rinnen, Übergängen, Einbauteilen etc.

Fugenspalttiefe: 30-40mmFugenspaltbreite: 10mm

Fugenfüllstoff: heiß verarbeitbare Fugenmasse TL Fug-StB, Typ N2.

Fugenspalt säubern und trocknen. Fugenwandung mit Voranstrichmittel vorbehandeln. Fugenfüllung herstellen.Fugenfüllung mit vorbituminiertem Sand, Körnung 1/3 abstreuen.

Anfallende Stoffe in Eigentum des AN übernehmen,von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

m145,00

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Fuge auffräsen, ausräumen, Fugenverfüllung Grau2.18.100.Fuge ZTV Fug-StB in Asphaltschicht herstellen,mit zwangsgeführtem Fugenschneider als Fugenspalt auffräsen und ausräumen.Ausführung in Deckschicht aus Asphaltbeton/Splittmastixasphalt, als Längs- und Querfuge, im Bereich von Nähten, Randanschluss an Borden, Rinnen, Übergängen, Einbauteilen etc.

Fugenspalttiefe: 30-40mmFugenspaltbreite: 10mm

Fugenfüllstoff: kalt verarbeitbarer, dauerelastischer Zweikomponenten-Dichtstoff DIN 18540-F, Farbe Grau.

Fugenspalt säubern und trocknen. Fugenwandung mit Voranstrichmittel vorbehandeln. Fugenfüllung herstellen.

Anfallende Stoffe in Eigentum des AN übernehmen,von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Hersteller/Typ: Fugendichtstoff BIGUMA - KV 1Dortmunder Gußasphalt GmbH & Co. KGTeinenkamp 43, 59494 SoestTelefon: +49 2921 8907-37 Telefax : +49 2921 8907-71oder gleichwertig


m190,00

FARBASPHALTDECKSCHICHT

Asphaltdeckschicht Asphaltbeton 'Farbasphalt' Bk10, AC 11 D S, D 4cm2.18.110.Asphaltdeckschicht gemäß ZTV Asphalt-StB herstellen, aus Asphaltbeton für Asphaltdeckschichten, Sondermischgut Farbasphalt,ohne RC-Baustoffe und industriell hergestellte Gesteinskörnungen.Ausführung auf Asphaltbinderschicht,

Belastungsklasse RStO 12: Bk10,

Mischgutart: Sondermischgut Körnung 0/11, angelehnt an AC 11 D S

Farbton: sandbeige,Rezept-Nr.: 120716.

Zur Erzielung des gewünschten Farbtons ist der Einsatz eines

12.01.2017 Seite 81




***Fortsetzung*** 2.18.110. Asphaltdeckschicht Asphaltbeton 'Farbasphalt' Bk10, AC 11 D S, D 4cm

farblosen Bindemittels in Verbindung mit geeigneten Farbpigmenten vorgeschrieben. Die Verwendung herkömmlicher Straßenbaubitumen ist nicht zulässig. Die dauerhafte Farbgebung ist durch die Verwendung spezieller farbiger Sande und Splitte zu gewährleisten. Dies ist durch Vorlage eines Musterstücks zu belegen, bei dem durch halbseitiges feines Sandstrahlen der Oberfläche die verwendeten Mineralstoffe freigelegt wurden.

Bindemittel: Mexphalte C P2,

Schichtdicke: 4cm,

Zul. Abweichungv.d. Nennhöhe: +/- 6mm,

Ebenheit/Spalt unter 4m-Latte: < 4mm.

Farbasphalt im Heißeinbau profilgerecht und fachgerecht einbringen und verdichten. Die Einbauhinweise des Herstellers sind einzuhalten.


Hersteller/Typ: bam COLOUR Farbasphalt AC 11 D SBayerische Asphalt-MischwerkeGmbH & Co. KG für StraßenbaustoffeHerr Boris KapplerFax: 0821/272475712mobil: 0171/5503118 oder gleichwertig


m2465,00

Oberste Bindemittelschicht Asphaltdecke entfernen2.18.120.Oberste Bindemittelschicht der Asphaltdecke entfernen.Einsatz des Asphalt-Nassschliff-Verfahrens.Die oberste Bindemittelschicht der Farbasphaltfläche im Asphalt-Nassschliff-Verfahren entfernen zur Hervorhebung der natürlichen Struktur des Gesteines bis zur Herstellung eines homogenen Gesamtbildes (ohne Streifenbildung).

Dienstleister: J. Dobler GmbH & Co.Herr Max ImpelmannE-Mail: [email protected]: +49/(0)171/9905318oder gleichwertig

Dienstleister: '......................................................................'(vom Bieter einzutragen)

m2465,00

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Granulieren Asphaltbeton für Asphaltdecksch. 'Farbasphalt', 20l-Eimer2.18.130.Granulieren von Asphaltbeton für Asphaltdeckschicht aus Position 2.18.110..Übergabe an den AG, zur Einlagerung und Verwendung bei anfallenden Reparaturarbeiten.Asphaltmischgut auf der Baustelle granulieren.Asphalt in Kleinmengen mit Schaufel in Wasserbehälter (geeigneter, verschließbarer Kunststoffeimer, Inhalt 20 Liter) zum Abkühlen geben. Nach dem Abkühlen Wasser wieder ausgießen und Behältnis zum Austrocknen noch einige Stunden offen stehen lassen. Abgekühltes Material inkl. Lagerbehälter in Eigentum des AG übergeben.1 Stk. = 1 Eimer mit 20 Liter Inhalt.

St15,00

ZULAGE

Zulage für Sonntagseinsatz2.18.140.Zulage für den Einbau von Asphaltdeckschichten und den damit verbundenen Nebenarbeiten im Sonntagseinsatz.

Mehraufwand gegenüber dem Deckeneinbau an Werktagen.Aufschläge auf Mischwerk, sowie Lohn- und Gerätekosteninkl. Transporte.

Sondergenehmigungen einholen inkl. Bearbeitungsgebühren. Die Genehmigung für die Sonntagsarbeit ist vom AN rechtzeitig beim Gewerbeaufsichtsamt einzuholen.Die Position wird pro Sonntag mit Arbeitseinsatz einmalvergütet.

St1,00

Summe Titel 2.18. ASPHALTBELÄGE

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.19. PFLASTER, PLATTEN, BORDE, RINNEN


2.19. Titel: PFLASTER, PLATTEN, BORDE, RINNEN

TB/HB/RB

Tiefbord TB 10/252.19.10.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Grau, Natursteinvorsatz Granit wassergestrahlt.Bearbeitung: Oberseite komplett, Vorderseite obere 10cm.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm.Inkl. notwendiger Schalung. Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Tiefbord TB 10/25,Rückenstütze: 2-seitig,Ausführung: in Geraden und Radien >20m.

m15,00

Tiefbord TB 10/30 Anthrazit - Abgr. Trambereich-Fußgänger2.19.20.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Anthrazit, Natursteinvorsatz wassergestrahlt.Bearbeitung: Oberseite komplett, Vorderseite obere 10cm.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm.Inkl. notwendiger Schalung. Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Tiefbord TB 10/30,Rückenstütze: 2-seitig,Ausführung: in Geraden und Radien >20m.

Abgrenzung des Trambereiches zu Fußgängerflächen.

Hersteller/Typ: FINO NERO NR. 514Kronimus AGoder gleichwertig


m10,00

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Betonbord schneiden TB 8/25 - 10/302.19.30.Betonbordstein schneiden.Zur Herstellung von Passstücken.Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.

Anfallende Stoffe von der Baustelle entfernen und einer Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

Maße/Form Bord: Tiefbord TB 8/25 - 10/30.

St10,00

Betonbord RB 15/222.19.40.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Grau, Natursteinvorsatz Granit wassergestrahlt.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze(n) 15cm.Inkl. notwendiger Schalung. Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Rundbord RB 15/22, R = 5cm,Rückenstütze: 1-seitig,Ausführung: in Geraden und Radien >20m.

m145,00

Zulage Radien 0,5-10m, Kurvenstein RB 15/222.19.50.Zulage für die Ausführung in Radien.Radien von 0,5m bis 10m.Ausführung mit Kurvensteinen, Außen- und Innenbögen.

Maße/Form Bord: Rund RB 15/22.m10,00

Zulage Radien >10-20m, gerade Steine L 50cm RB 15/222.19.60.Zulage für die Ausführung in Radien.Radien von >10m bis 20m.Ausführung mit geraden Steinen, Länge 50cm.

Maße/Form Bord: Rundbord RB 15/22.m10,00

Betonbord HB 15/302.19.70.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Grau, Natursteinvorsatz Granit wassergestrahlt.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm.Inkl. notwendiger Schalung.

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***Fortsetzung*** 2.19.70. Betonbord HB 15/30

Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Hochbord HB 15/30,Rückenstütze: 1-seitig,Ausführung: in Geraden und Radien >20m.

m30,00

Zulage Radien >10-20m, gerade Steine L 50cm HB 15/302.19.80.Zulage für die Ausführung in Radien.Radien von >10m bis 20m.Ausführung mit geraden Steinen, Länge 50cm.

Maße/Form Bord: Hochbord HB 15/30.m10,00

Betonbord Rollstuhlüberfahrtstein RÜ 15/222.19.90.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Grau, Natursteinvorsatz Granit wassergestrahlt.Bearbeitung: Oberseite komplett, Vorderseite obere 10cm.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm.Inkl. notwendiger Schalung. Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Rollstuhlüberfahrtstein RÜ 15/22,Rückenstütze: 1-seitig,Ausführung: in Geraden und Radien >20m.

m15,00

Betonbord Rollstuhlüberfahrtstein RÜ 15/22 Anthrazit - Abgr. Parkst.2.19.100.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Anthrazit, Natursteinvorsatz wassergestrahlt.Bearbeitung: Oberseite komplett, Vorderseite obere 10cm.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm.Inkl. notwendiger Schalung. Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Rollstuhlüberfahrtstein RÜ 15/22,Rückenstütze: 1-seitig,Ausführung: in Geraden und Radien >20m.

Abgrenzung der Parkstände zum Gehweg.

Hersteller/Typ: FINO NERO NR. 514

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***Fortsetzung*** 2.19.100. Betonbord Rollstuhlüberfahrtstein RÜ 15/22 Anthrazit - Abgr. Parkst.

Kronimus AGoder gleichwertig


m18,00

Betonbord Übergangsstein RB 15/22 R5cm auf RÜ 15/222.19.110.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Grau, Natursteinvorsatz Granit wassergestrahlt.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm.Inkl. notwendiger Schalung. Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Übergangsstein Länge 1m,von Rundbord RB 15/22 R=5cmauf Rollstuhlüberfahrtstein RÜ 15/22.

Rückenstütze: 2-seitig.St2,00

Betonbord Übergangsstein RB 15/22 R5cm auf HB 15/302.19.120.Bordstein aus Beton,DIN EN 1340, Typ DIU, Maße nach DIN 483,Farbton: Grau, Natursteinvorsatz Granit wassergestrahlt.Bordsteine höhen- und fluchtgerecht unter Beachtung der DIN 18318 versetzen.Inkl. Fundament und Rückenstütze(n) aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2,Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm.Inkl. notwendiger Schalung. Inkl. Herstellen von Bewegungsfugen alle 10-12m.

Maße/Form Bord: Übergangsstein Länge 1m,von Rundbord RB 15/22 R=5cmauf Hochbord HB 15/30,

Rückenstütze: 2-seitig.St2,00

Betonbord schneiden RB 15/22 - HB 15/302.19.130.Betonbordstein schneiden.Zur Herstellung von Passstücken.Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.


Maße/Form Bord: Rundbord RB 15/22 -Hochbord HB 15/30.

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***Fortsetzung*** 2.19.130. Betonbord schneiden RB 15/22 - HB 15/30

St30,00

PFLASTERBÄNDEREinfassung

Einfassung 2-reihig Betonsteinpflaster B 32cm2.19.140.Einfassung 2-reihig aus Betonsteinpflaster herstellen,nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB und M FP,Ausführung in Geraden und Radien, Breite ca. 32cm.Einfassung zwischen Belagsfläche und Grünfläche.Einbau 1. Reihe belagseben,Einbau 2. Reihe ca. +5cm schräg ansteigend zur Grünfläche.

Pflaster aus Beton gemäß DIN EN 1338.

L x B x H (Rastermaße): 16 x 16 x 8cm,

Material: Beton,Vorsatz: Naturstein, Hartgestein,

D >/= 8mm,Farbe: Grau, Kronit Nr. 4,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung: wassergestrahlt,Kanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust

</= 0,15kg/m²,Abriebwiderstand Klasse: I, jedoch Abriebwiderstand

</= 15cm³/50cm², Gleit-/Rutschwiderstand: SRT >/= 55.

Verlegung: 2-reihig.

Fugenbreite: 6-10mm.

Inkl. Fundament aus Beton mit einer Mindestdruckfestigkeit von 15N/mm² (im eingebauten Zustand nach 28 Tagen), Beton C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Dicke 20cm,

Inkl. Vorbehandlung der Steinunterseite mit einer Haftbrücke.

Inkl. Verfugung mit hydraulisch gebundenem Fugenmörtel, (entsprechend FGSV-Merkblatt M FP) Druckfestigkeit nach DIN EN 1015-11: 25 - 35N/mm²,Biegezugfestigkeit ≥ 5N/mm², E-Modul ≤ 18.000 N/mm².

Inkl. Bewegungsfugen im Abstand von 10-12m und anStraßenabläufen, mittels Trennscheibe (z.B. PU, Kautschuk), Fugenspalt nach Abbinden des Fugenmörtels 3cm tief freilegen und mit dauerelastischer Fugenmasse nach ZTV Fug-StB verfüllen (z.B. PU-Dichtstoff), 3 Flanken-Haftung vermeiden.

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***Fortsetzung*** 2.19.140. Einfassung 2-reihig Betonsteinpflaster B 32cm

Hersteller/Typ: PFLASTERSTEIN K4KRONIT NR. 4Kronimus AGoder gleichwertig


m14,00

EINFASSUNG STAHL

Einfassung Stahlband H 400mm D 5mm2.19.150.Einfassung Pflaster-/Plattenbelag aus Stahlband.Einfassung zwischen Pflaster-/Plattenbelag und angrenzender Vegetationsflächen.Einbau belagsgleich bzw. mit Abstich < 10cm.

bestehend aus:

·· Stahlband aus Flachstahl, H 400mm, D 5mm,

·· angeschweißte Erdanker aus Stahl T-Profil, L/B/D 30/30/4 mm, Ankerlänge 500mm Ankerabstand 500mm (2 St./m)

Ausführung als quadratische/rechteckige Pflanzflächen- einfassungen, Breiten 1.500 - 2.500mm, Längen 1.500 - 2.500mm.

Alle Teile feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461.Beschädigungen an der Verzinkung sind mit Kaltzink nachzubehandeln.

Einfassung höhen-, lot- und fluchtgerecht unter Einhaltung der Rastermaße der angrenzenden Pflaster-/Plattenbeläge so versetzen, dass kein Schnitt der Pflastersteine/Platten entlang der Längsseite der Einfassung erforderlich wird.

Inkl. Erstellung der Punktfundamente für Erdanker, aus Beton C 20/25, Maße 30x30x40cm.Inkl. erforderlicher Erdarbeiten (z.B. Erdbohrung), Bodenklassen 3 - 5 DIN 18300,überschüssigen Boden im Baufeld einbauen/lagern.

Das örtliche Aufmaß im Vorfeld zur exakten Ermittlung der erforderlichen Maße ist vom AN durchzuführen und vom AG freigeben zu lassen. Aufwendungen sind in die Position einzukalkulieren.

Eckverbindungen werden gesondert vergütet.m85,00

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Zulage Eckverbindung Einfassung Stahlband H 400mm D 5mm2.19.160.Zulage für die Herstellung von Eckverbindungen,Eckverbindungen 90°,Ausführung durch Verschrauben mit Winkeln (inkl. benötigter Schrauben etc.) bzw. Verschweißen vor Ort.

Alle Teile feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461.Beschädigungen an der Verzinkung sind mit Kaltzink nachzubehandeln.

St28,00

BUSBORDE

Betonbord Busbord H 18cm "Kasseler Sonderbord" Grundtyp (1.18)2.19.170.Bordstein aus Beton, Busbord,Profilstein, Grundtyp, Profilstein-System "Kasseler Sonderbord" o. glw.,für Haltestellen,nach Angabe des AG engfugig (5mm) versetzen,Profilstein mit horizontaler Auffahrfläche, ausgerundetem Übergang zur schrägen Anfahrfläche, Auftrittsfläche rautenförmig genoppt, System "DIN Barrierefrei Geprüft"Profilstein aus Beton C 35/45, XF4 gem. DIN EN 1340, Typ: -DIU- DIN 483, Farbton weiß,Ausführung in Geraden und Radien >/= 50m.

Länge: 100cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge),Gesamthöhe: 33,4cm,Breite 43,5cmEinstiegshöhe: 18cmAuftrittsfläche: 30cm, rautenförmig genoppt

mit Fundament und einseitiger Rückenstütze aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Bettungsdicke 25cm, Breite der Rückenstütze 20cm,

inkl. Dehnfugen mit vorgeformten ZB-Fugenscheiben, weiß.

Hersteller/Typ: KASSELER SONDERBORD GRUNDTYP POS. 1.18PROFILBETON GmbHWaberner Str. 40, D-34582 Borken/ Hess.Tel.: +49 (0) 5682 73 86 -0 oder gleichwertig


St125,00

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Betonbord Busbord H 18cm Rampe auf Querungsbord breit 0cm, L 3m2.19.180.Leistung wie in Position 2.19.170. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Rampensteinelinks oder rechts,Rampensteine vom vorbeschriebenen Grundtyp auf Querungsbord 0cm, breit.Ausführung als Rampenende.

Länge: Gesamt 300cm, bestehend aus 3 Profilsteinen zu je 100cm

Höhe: von 33/18 auf 18/0cm fallendBreite: 43,5cm

Hersteller/Typ: KASSELER SONDERBORD RAMPENSTEINE UND QUERUNGSBORDEPOS. 4.18.c, 4.18b, 4.18a Q10.3 breit bzw.POS. 5.18.c, 5.18b, 5.18a Q10.3 breitoder gleichwertig

St2,00

Betonbord Busbord H 18cm Übergang/Rampe auf Querungsbord 6cm, L 2,50m2.19.190.Leistung wie in Position 2.19.170. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Übergangsstein/Rampensteinelinks oder rechts,Übergangsstein/Rampensteine vom vorbeschriebenen Grundtyp auf Querungsbord/Kantenstein 6cm,

Länge: Gesamt 250cm, bestehend aus 2 Profilsteinen zu je 100cmund 1 Profilstein zu 50cm

Höhe: von 33/18 auf 21/3cm fallendBreite: 43,5cm auf 31cm verjüngend

Hersteller/Typ: KASSELER SONDERBORD ÜBERGANGSSTEIN+RAMPENSTEINPOS. 7.18.as, SBK 12/3L bzw.POS. 7.18.bs, SBK 12/3Roder gleichwertig

St2,00

Betonbord Busbord H 18cm Kurvenstein Außenbogen2.19.200.Leistung wie in Position 2.19.170. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Kurvenstein, Außenbogen,Radius = 30m,

Hersteller/Typ: KASSELER SONDERBORD KURVENSTEIN AUSSENBOGENPOS. BA18. R30Moder gleichwertig

St1,00

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Betonbord schneiden Busbord2.19.210.Betonbordstein schneiden.Zur Herstellung von Passstücken.Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.


Maße/Form Bord: Busbord,Breite 43,5cm; Höhe 33,4cm.

St3,00

QUERUNGSBORDE

Betonbord Querungsbord 0cm "Kasseler Querungsbord" Grundtyp (Q10.3)2.19.220.Bordstein aus Beton, Querungsbord,Profilstein, Grundtyp,Profilstein-System "Kasseler Querungsbord" o. glw.,zur Nullabsenkung im Bereich von Querungsstellen,nach Angabe des AG engfugig (5mm) versetzen,Oberfläche rutschhemmend R12 (SRT >60),System "DIN Barrierefrei Geprüft",Profilstein aus Beton C 35/45, XF4 gem. DIN EN 1340, Typ: -DIU- DIN 483, Farbton weiß.

Länge: 100cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge),Gesamthöhe: 18cm,Breite 30cm

mit Fundament und einseitiger Rückenstütze aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm,inkl. Dehnfugen mit vorgeformten ZB-Fugenscheiben, weiß.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORD GRUNDTYP POS. Q10.3PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art


St6,00

Betonbord Querungsbord 0cm, Halbstein (Q10.3.50)2.19.230.Leistung wie in Position 2.19.220. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch

Länge: 50cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge).

Halbstein, zur Ausführung in Radien.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDHALBER GRUNDTYP POS. Q10.3.50PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

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***Fortsetzung*** 2.19.230. Betonbord Querungsbord 0cm, Halbstein (Q10.3.50)

St5,00

Betonbord Querungsbord 0cm, Polygonal-/Trapezstein 50/48 (Q10.3 R7,5)2.19.240.Leistung wie in Position 2.19.220. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch

Länge: 50/48cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge).

Polygonal-/Trapezstein, zur Ausführung in Radien.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDPOLYGONALSTEIN POS. Q10.3 R7,5PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St5,00

Betonbord Querungsbord 0cm, Polygonal-/Trapezstein 25/24 (Q10.3 R7,5)2.19.250.Leistung wie in Position 2.19.220. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch



Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDPOLYGONALSTEIN POS. Q10.3 R7,5PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St25,00

Betonbord Querungsbord 0cm Übergangsstein auf RB (7.Q10.3a/b RB r5)2.19.260.Leistung wie in Position 2.19.220. in vollem Wortlaut beschrieben, jedochÜbergangsstein vom vorbeschriebenen Querungsbord auf Rundbord RB DIN 483 R=5cm,

Länge: 50cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge),Gesamthöhe: 18/20cm,Breite 30cm.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDÜBERGANGSSTEIN AUF RBPOS. 7.Q10.3a/b RB r5PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St10,00

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Betonbord Querungsb. 0cm Über.-St. auf Querungsb. 3cm (7.Q10.3a/b)2.19.270.Leistung wie in Position 2.19.220. in vollem Wortlaut beschrieben, jedochÜbergangsstein vom vorbeschriebenen Querungsbord auf Querungsbord 6cm, Einbau mit 3cm Ansicht.

Länge: 25cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge),Gesamthöhe: 18cmBreite 30cm.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDÜBERGANGSSTEIN AUF QUERUNGSBORD SBK.6 (EINBAU 3CM)PROFILBETON GmbH POS. 7.Q10.3a/boder gleichwertiger Art

St10,00

Betonbord Querungsb. 6 (3)cm "Querungsb. Profilst.-Kantenst." (SBK.6)2.19.280.Bordstein aus Beton, Querungsbord,Profilstein,Profilstein-System "Kasseler Querungsbord Profilstein-Kantenstein" o. glw.,als blindengerechter Übergangsbord mit standardmäßig 6cm Ansicht. Einbau erfolgt mit 3cm Ansicht! Im Bereich von Querungsstellen,nach Angabe des AG engfugig (5 mm) versetzen,Oberfläche rutschhemmend R12 (SRT >60),System "DIN Barrierefrei Geprüft",Profilstein aus Beton C 35/45, XF4 gem. DIN EN 1340, Typ: -DIU- DIN 483, Farbton weiß.

Länge: 100cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge),Gesamthöhe: 21/6cm,Breite 30cm

mit Fundament und einseitiger Rückenstütze aus Beton mit einer Zusammensetzung C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Bettungsdicke 20cm, Breite der Rückenstütze 15cm,inkl. Dehnfugen mit vorgeformten ZB-Fugenscheiben,weiß.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDPROFILSTEIN-KANTENSTEIN POS. SBK.6,PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art


St5,00

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Betonbord Querungsbord 6 (3)cm, Halbstein (SBK.6.50)2.19.290.Leistung wie in Position 2.19.280. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch

Länge: 50cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge).

Halbstein, zur Ausführung in Radien.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDPROFILSTEIN-KANTENSTEIN POS. SBK.6.50PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St3,00

Betonbord Querungsb. 6 (3)cm, Polygonal-/Trapezst. 50/48 (SBK.6T R7,5)2.19.300.Leistung wie in Position 2.19.280. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch



Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDPOLYGONALSTEINPOS. SBK.6T R7,5PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St5,00

Betonbord Querungsb. 6 (3)cm, Polygonal-/Trapezst. 25/24 (SBK.6T R7,5)2.19.310.Leistung wie in Position 2.19.280. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch



Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDPOLYGONALSTEINPOS. SBK.6T R7,5PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St28,00

Betonbord Querungsbord 6 (3)cm, Übergangsstein auf HB (7.SBK.6.al/bl)2.19.320.Leistung wie in Position 2.19.280. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Übergangsstein vom vorbeschriebenen Profilstein-Kantenstein auf Hochbord HB DIN 483,

Länge: 50cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge),Gesamthöhe: 21cm,Breite 30cm.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORD

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***Fortsetzung*** 2.19.320. Betonbord Querungsbord 6 (3)cm, Übergangsstein auf HB (7.SBK.6.al/bl)

ÜBERGANGSSTEIN AUF HBPOS. 7.SBK.6.al/blPROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St2,00

Betonbord Querungsb. 6 (3)cm, Übergangsst. auf RB (7.SBK.6.a/b RB r5)2.19.330.Leistung wie in Position 2.19.280. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Übergangsstein vom vorbeschriebenen Profilstein-Kantenstein auf Rundbord RB DIN 483 R=5cm,

Länge: 50cm (Nennlänge inkl. 5mm Fuge),Gesamthöhe: 21cm,Breite 30cm.

Hersteller/Typ: KASSELER QUERUNGSBORDÜBERGANGSSTEIN AUF RBPOS. 7.SBK.6.a/b RB r5PROFILBETON GmbHoder gleichwertiger Art

St5,00

RINNE

Bordrinne Betonpflasterstein 30/30/102.19.340.Bordrinne aus Betonpflastersteinen DIN EN 1338, 1-reihig, Rinnenbreite 30cm, Ausführung entlang von Bordsteinen,Ausführung in Geraden und Radien,

Pflaster aus Beton gemäß DIN EN 1338.

L x B x H (Rastermaße): 30 x 30 x 10cm.


D >/= 8mm,Größtkorn Zuschlag Vorsatz: 16mm,Farbe: Murg Beige Nr. 78,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung 1: geschliffen,Oberflächenbearbeitung 2: glanzgestrahlt,Kanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust



Verlegung: 1-reihig.

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***Fortsetzung*** 2.19.340. Bordrinne Betonpflasterstein 30/30/10

Fugenbreite: 6-10mm.

Versetzen der Steine zeitgleich mit neu herzustellenden Bordsteineinfassungen (zusammenhängendes Fundament).

Inkl. Fundament aus Beton mit einer Mindestdruckfestigkeit von 15N/mm² (im eingebauten Zustand nach 28 Tagen), Beton C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Dicke 20cm,



Inkl. Bewegungsfugen im Abstand von 10-12m und anStraßenabläufen, mittels Trennscheibe (z.B. PU, Kautschuk), Fugenspalt nach Abbinden des Fugenmörtels 3cm tief freilegen und mit dauerelastischer Fugenmasse nach ZTV Fug-StB verfüllen (z.B. PU-Dichtstoff), 3 Flanken-Haftung vermeiden.

Hersteller/Typ: CITY TRUCK MURG BEIGE NR. 78Kronimus AGoder gleichwertig


m250,00

Zulage Bettung Mörtel Rinnensystem-Element2.19.350.Zulage zu Position 2.19.340. für die Ausführung einer Bettung aus Mörtel,zwischen Betonfundament und Betonpflasterstein.

Betonfundament ist im Vorfeld zu erstellen. Mörtel und Betonpflasterstein sind auf erhärtetes Betonfundament aufzubringen.Oberfläche Betonfundament vor Abbinden aufrauen (z.B. mit Rechen) zur Verzahnung mit Bettungsmörtel.

Bettung aus 4-6cm hydraulisch gebundenem Bettungsmörtel, Eigenschaften nach Arbeitspapier für Flächenbefestigungen in gebundener Ausführung, jedoch Biegezugfestigkeit ≥ 5N/mm², E-Modul ≤ 18.000 N/mm².

m250,00

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Bordrinne Betonpflasterstein schneiden D 10cm2.19.360.Bordrinne Betonpflasterstein schneiden.Zur Herstellung von Anschlüssen an Straßenabläufe,sowie zur Herstellung von Halbsteinen/Trapezsteinen zur Ausführung in Radien,im Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.


Dicke zu schneidender Stein: bis 10cm.

m15,00

Rinnensystem-Element, 3-zeilige Pflasterrinne, Betonfertigteil B 50cm2.19.370.Rinnensystem-Element,dreizeilige Pflasterrinne als monolithisches Betonfertigteil, Form Muldenrinne, 3-zeilige Optik, mit Scheinfugen,Stichmaß: 2cm.Ausführung in Geraden und Radien > 12m,Eigenschaften nach DIN EN 1338.



D >/= 8mm,Größtkorn Zuschlag Vorsatz: 5mm,Farbe: Murg Beige Fein Nr. 210,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung: sandgestrahltKanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust



Inkl. Fundament aus Beton mit einer Mindestdruckfestigkeit von 15N/mm² (im eingebauten Zustand nach 28 Tagen), Beton C 20/25 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Dicke 20cm.



Inkl. Bewegungsfugen im Abstand von 4 - 6m und anStraßenabläufen, mittels Trennscheibe (z.B. PU, Kautschuk), Fugenspalt nach Abbinden des Fugenmörtels 3cm tief freilegen und mit dauerelastischer Fugenmasse nach ZTV Fug-StB verfüllen (z.B. PU-Dichtstoff), 3 Flanken-Haftung

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***Fortsetzung*** 2.19.370. Rinnensystem-Element, 3-zeilige Pflasterrinne, Betonfertigteil B 50cm

vermeiden.

Hersteller/Typ: WATERLINE 50 GERADE MURG BEIGE NR. 78 SANDGESTRAHLTKronimus AGoder gleichwertig


m70,00

Zulage Bettung Mörtel Rinnensystem-Element2.19.380.Zulage zu Position 2.19.370. für die Ausführung einer Bettung aus Mörtel,zwischen Betonfundament und Rinnensystem-Element.

Betonfundament ist im Vorfeld zu erstellen. Mörtel und Rinnensystem-Elemente sind auf erhärtetes Betonfundament aufzubringen.Oberfläche Betonfundament vor Abbinden aufrauen (z.B. mit Rechen) zur Verzahnung mit Bettungsmörtel.

Bettung aus 4-6cm hydraulisch gebundenem Bettungsmörtel, Eigenschaften nach Arbeitspapier für Flächenbefestigungen in gebundener Ausführung, jedoch Biegezugfestigkeit ≥ 5N/mm², E-Modul ≤ 18.000 N/mm².

m70,00

Zulage Abschlusselement2.19.390.Zulage zu Position 2.19.370. für Abschlusselement.Herstellung eines geraden Abschlusses ohne Abstich mittels Formteil.L x B x H (Rastermaße): 50 x 24 x 14cm, Eigenschaften nach DIN EN 1338.

St2,00

Rinnensystem-Element schneiden D 14cm2.19.400.Rinnensystem-Element schneiden.Zur Herstellung von Anschlüssen an Kanten, Einbauten usw.,im Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.



m5,00

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PFLASTER/PLATTEN

Betonsteinpflasterdecke 30/15/10, Läuferverband - Gehwege/Parkstände2.19.410.Betonsteinpflasterdecke herstellen,nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB sowie M FP,Ausführung in Gehweg-/Platzflächen sowie Flächen des ruhenden Verkehrs, bis Bk1,0 nach RStO 2012.

Pflastersteine aus Beton gemäß DIN EN 1338.

L x B x H (Rastermaße): 30 x 15 x 10cm,(inkl. Anfänger-/Endstein 15 x 15 x 10cm).


D >/= 8mm,Größtkorn Zuschlag Vorsatz: 5mm,Farbe: Murg Beige Fein Nr. 210,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung 1: geschliffen,Oberflächenbearbeitung 2: glanzgestrahlt,Kanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust



Verlegung: Läuferverband Halbversatz.

Bettungsmaterial: Korngruppe 0/5 gebrochen,Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch (ECS 35, SZ22, LA25),

Bettungsdicke (unverdichtet): 3 - 5cm,Fugenmaterial 1. Füllung: wie Bettung,Fugenmaterial 2. Füllung: Edelbrechsand 0/2,Fugenbreite: 3-5mm.

Pflasterbelag verlegen, nach Verlegung vollständig mit 1. Fugenfüllung verfüllen, besenrein abkehren, mit Rüttelplatte (inkl. Platten-Gleit-Vorrichtung) verdichten. Nach dem Rütteln Fugenschluss mit 2. Fugenfüllung (unter Wasserzugabe einschlämmen) herstellen.

Die Herstellung der erforderlichen Halbsteine (Anfänger-/Endstein für Halbversatz) mit Rastermaß 15 x 15 x 10cm durch Nassschnitt ist in den Einheitspreis einzukalkulieren.

Das Mischen aus verschiedenen Paletten gem. M FP wird nicht gesondert vergütet.

Hersteller/Typ: PFLASTERSTEIN MURG BEIGE FEIN

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***Fortsetzung*** 2.19.410. Betonsteinpflasterdecke 30/15/10, Läuferverband - Gehwege/Parkstände

NR. 210Kronimus AGJosef-Herrmann-Str. 4-6, 76473 IffezheimTelefon: +49 (0) 7229 69-0Telefax: +49 (0) 7229 69-199 E-Mail: [email protected] gleichwertig


m2675,00

Zulage Parkstandmarkierung Betonpflasterstein 30/15/10, einzeln/Reihe2.19.420.Zulage zu Position 2.19.410. für Parkstandmarkierung aus Betonpflasterstein,einzeln oder in Reihe (1-reihig) angeordnet,Verlegung, Bettung und Fugen wie vor.


L x B x H (Rastermaße): 30 x 15 x 10cm.


D >/= 8mm,Farbe: Anthrazit, Gingen Nr. 437,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung 1: geschliffen,Oberflächenbearbeitung 2: glanzgestrahlt,Kanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust



Verlegung: einzeln

Hersteller/Typ: PFLASTERSTEIN GINGEN NR. 437Kronimus AGoder gleichwertig


St10,00

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Zulage Einfräsen Blindenleitsystem2.19.430.Zulage zu Position 2.19.410. für eingefrästes Blindenleitsystem,Profil (Rippe/Noppe) in Betonsteinpflasterbelag einfräsen.

Frästiefe: 4mm,Vorsatzdicke: mind. 8mm.

m25,00

Betonsteinplatten-/-pflasterbelag 60/30/10, Läuferverband - Aufenth.2.19.440.Betonsteinplatten-/-pflasterbelag herstellen,nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB sowie M FP,Ausführung in Gehweg-/Platzflächen, Aufenthaltsbereichen.

Platten/Pflaster aus Beton gemäß DIN EN 1338/1339.

L x B x H (Rastermaße): 60 x 30 x 10cm, (inkl. Anfänger-/Endstein 30 x 30 x 10cm).


D >/= 8mm,Größtkorn Zuschlag Vorsatz: 16mm,Farbe: Murg Beige Nr. 78,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung 1: geschliffen,Oberflächenbearbeitung 2: glanzgestrahlt,Kanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust


</= 15cm³/50cm²,Gleit-/Rutschwiderstand: SRT >/= 55.

Verlegung: Läuferverband Halbversatz. Bettungsmaterial: Korngruppe 0/5 gebrochen,

Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch (ECS 35, SZ22, LA25),


Platten-/Pflasterbelag verlegen, nach Verlegung vollständig mit 1. Fugenfüllung verfüllen, besenrein abkehren, mit Rüttelplatte (inkl. Platten-Gleit-Vorrichtung) verdichten. Nach dem Rütteln Fugenschluss mit 2. Fugenfüllung (unter Wasserzugabe einschlämmen) herstellen.


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***Fortsetzung*** 2.19.440. Betonsteinplatten-/-pflasterbelag 60/30/10, Läuferverband - Aufenth.

Hersteller/Typ: CITY TRUCK MURG BEIGE NR. 78Kronimus AGoder gleichwertig


m275,00

Betonsteinpflasterdecke 16/16/8, Kreuzverband - Montmorencyplatz2.19.450.Betonsteinpflasterdecke herstellen,nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB sowie M FP,Ausführung in Gehweg-/Platzflächen.




D >/= 8mm,Farbe: Grau, Kronit Nr. 4,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung: wassergestrahlt,Kanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust



Verlegung: Kreuzfuge

Bettungsmaterial: Korngruppe 0/5 gebrochen,Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch (ECS 35, SZ22, LA25),




Hersteller/Typ: PFLASTERSTEIN K4

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***Fortsetzung*** 2.19.450. Betonsteinpflasterdecke 16/16/8, Kreuzverband - Montmorencyplatz

KRONIT NR. 4Kronimus AGoder gleichwertig


m260,00

Betonsteinpflasterdecke '20/10' aus seitl. gel. Pflasterst. des AG2.19.460.Betonsteinpflasterdecke herstellen,nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB und M FP,Ausführung in Flächen des ruhenden Verkehrs,Ausführung in Anpassungsflächen,

aus vorhandenen Betonpflastersteinen des AG,seitlich auf Paletten lagernd,

L x B x H (Rastermaße): 20 x 10 x 6-8cm, (inkl. Anfangs-/Endstein 10 x 10 x 6-8cm),

Bettungsmaterial: Korngruppe 0/5 gebrochen,Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch

(ECS 35, SZ22, LA25)Bettungsdicke: 3 - 5cmFugenmaterial 1. Füllung: Korngruppe 0/5 (gebrochen, ECS35, SZ<18)Fugenmaterial 2. Füllung: Edelbrechsand 0/2Fugenbreite: 3-5mm

Pflasterbelag nach Verlegung vollständig mit 1. Fugenfüllung verfüllen, besenrein abkehren, mit Rüttelplatte (inkl. Platten-Gleit-Vorrichtung) verdichten. Nach dem Rütteln Fugenschluss mit 2. Fugenfüllung (unter Wasserzugabe einschlämmen).


m250,00

Betonpflasterstein/-platte schneiden D 10cm2.19.470.Betonpflasterstein/Betonplatte schneiden.Zur Herstellung von Anschlüssen an Kanten, Einbauten usw.,im Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.

Die verbleibende kürzeste Seite des geschnittenen Steins muss mindestens der Hälfte der größten Kantenlänge desungeschnittenen Steins entsprechen.


Dicke zu schneidender Stein/Platte: bis 10cm.

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***Fortsetzung*** 2.19.470. Betonpflasterstein/-platte schneiden D 10cm

m385,00

Betonsteinpflasterdecke 30/15/14, Ellbogenverb. - Busverk.-/Mischfl.2.19.480.Betonsteinpflasterdecke herstellen,nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB sowie M FP,Ausführung in Busverkehrs-/Mischflächen,in Anlehnung an Belastungsklasse Bk3,2 nach RStO 2012.


L x B x H (Rastermaße): 30 x 15 x 14cm.(inkl. Anfänger-/Endstein 15 x 15 x 10cm).


D >/= 8mm,Größtkorn Zuschlag Vorsatz: 5mm,Farbe: Murg Beige Fein Nr. 210,Oberfläche: eben,Oberflächenbearbeitung 1: geschliffen,Oberflächenbearbeitung 2: glanzgestrahlt,Kanten: gefast,Garantierte Frost-Tausalzbeständigkeit: 10 Jahre,max. Differenz der Winkligkeit: K,Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust


</= 15cm³/50cm², Gleit-/Rutschwiderstand: SRT >/= 55,Verschiebesicherung/Verzahnung: mind. 4-seitig.

Verlegung: Ellbogenverband. Bettungsmaterial: Korngruppe 0/5 gebrochen,

Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch (ECS 35, SZ18, LA20),



Die Herstellung der erforderlichen Halbsteine (Anfänger-/Endstein für Verband) mit Rastermaß 15 x 15 x 14cm durch Nassschnitt ist in den Einheitspreis einzukalkulieren.

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***Fortsetzung*** 2.19.480. Betonsteinpflasterdecke 30/15/14, Ellbogenverb. - Busverk.-/Mischfl.


Hersteller/Typ: PFLASTERSTEIN MURG BEIGE FEIN NR. 210Kronimus AGJosef-Herrmann-Str. 4-6, 76473 IffezheimTelefon: +49 (0) 7229 69-0Telefax: +49 (0) 7229 69-199 E-Mail: [email protected] gleichwertig


m2520,00

Zulage Einfräsen Blindenleitsystem2.19.490.Zulage zu Position 2.19.480. für eingefrästes Blindenleitsystem,Profil (Rippe/Noppe) in Betonsteinpflasterbelag einfräsen.

Frästiefe: 4mm,Vorsatzdicke: mind. 8mm.

m25,00

Betonpflasterstein schneiden D 14cm2.19.500.Betonpflasterstein schneiden.Zur Herstellung von Anschlüssen an Kanten, Einbauten usw.,im Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.

Die verbleibende kürzeste Seite des geschnittenen Steins muss mindestens der Hälfte der größten Kantenlänge desungeschnittenen Steins entsprechen.



m260,00

Natursteinplattenbelag 30/30/8 - Bahn-/Bussteig2.19.510.Natursteinplattenbelag herstellen,nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB sowie M FP,Ausführung in Bussteig/Bahnsteig.

Platten aus Naturstein gemäß DIN EN 1341.

L x B x H (Rastermaße): 30 x 30 x 8cm,(Nennmaße): 29,7 x 29,7 x 8cm,Material: Basalt, alleitig gesägt,Oberseite: geflammt, 1-fach gebürstet,Kanten: leicht gefast,

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***Fortsetzung*** 2.19.510. Natursteinplattenbelag 30/30/8 - Bahn-/Bussteig

Farbe: Schwarz,Herkunft: China/Provinz Fujian

Beständigkeit gg. Frost-Tau-Wechsel (mit Tausalzen): beständig nach TL Pflaster-StB,

Grenzabmaße: Klasse 2,Druckfestigkeit: ≥ 120MPa nach TL Pflaster-StB,Abriebbeständigkeit: ≤ 10cm3/50cm2,Gleit-/Rutschwiderstand: ≥ SRT 55,Wasseraufnahme: ≤ 0,5%.

Verlegung: Kreuzfugen. Bettungsmaterial: Korngruppe 0/5 gebrochen,

Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch, (ECS 35, SZ22, LA25),


Plattenbelag verlegen, nach Verlegung vollständig mit 1. Fugenfüllung verfüllen, besenrein abkehren, mit Rüttelplatte (inkl. Platten-Gleit-Vorrichtung) verdichten. Nach dem Rütteln Fugenschluss mit 2. Fugenfüllung (unter Wasserzugabe einschlämmen) herstellen.


Hersteller/Typ: Basalt 'NERO' Anthrazit-SchwarzE. Raiss GmbH+Co.Baustoffhandel KGRobert-Bosch-Str. 5, 71088 HolzgerlingenTel. 07031/74670, Fax 07031/[email protected] www.raiss-baustoffe.deoder gleichwertig


m2180,00

Natursteinplatte schneiden D 8cm2.19.520.Natursteinplatte schneiden.Zur Herstellung von Anschlüssen an Kanten, Einbauten usw.,im Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.

Die verbleibende kürzeste Seite der geschnittenen Platte muss mindestens der Hälfte der größten Kantenlänge derungeschnittenen Platte entsprechen.

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***Fortsetzung*** 2.19.520. Natursteinplatte schneiden D 8cm


Dicke zu schneidende Platte: bis 8cm.m30,00

Nachsanden der ungebundenen Pflaster-/Plattenflächen2.19.530.Nachsanden der ungebundenen Pflaster-/Plattenflächen,Fugenmaterial: Edelbrechsand 0/2.Einzurechnen sind alle erforderlichen Materialien bzw.Betriebskosten (auch Personal- und Anfahrtskosten).

Einzurechnen ist ein Nachsanden interminlicher Abstimmung mit dem AG - nach erfolgter Abnahme der Gesamtbaumaßnahme.

m21.650,00

BODENINDIKATOREN

Bodenindikator 30/30/8cm, Rippen Abst.38mm, Sperrfeld2.19.540.Bodenindikator Rippenplatte nach DIN 32984,mit trapezförmigen Rippen, Abstand 38mm, aus Weißbeton C60/75, nach DIN EN 13748,hoher Widerstand gegen Frost/Tausalz,Eigenschaften nach DIN EN 1338, Typ KDI,als Leiteinrichtung für Blinde und Sehbehinderte nach DIN 32984, als Sperrfeld,Oberfläche rutschhemmend R13 (SRT >60),

Format: 30/30/8cm,Farbe: durchgehend weiß gefärbt,Bettungsmaterial: Korngruppe 0/5 gebrochen,

Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch(ECS 35, SZ22, LA25),

Bettungsdicke: 3 - 5cm (unverdichtet),Fugenmaterial 1. Füllung: wie Bettung,Fugenmaterial 2. Füllung: Edelbrechsand 0/2,Fugenbreite: 3-5mm.

Platten nach DIN 18318 sowie ZTV Pflaster-StB verlegen, Belag nach Verlegung vollständig mit 1. Fugenfüllung verfüllen, besenrein abkehren, verdichten. Nach dem Verdichten Fugenschluss mit 2. Fugenfüllung (unter Wasserzugabe einschlämmen).

m215,00

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Bodenindikator 30/30/8cm, Rippen Abst.38mm, Richtungsfeld/Leitstr.2.19.550.Bodenindikator Rippenplatte nach DIN 32984,mit trapezförmigen Rippen, Abstand 38mm, aus Weißbeton C60/75, nach DIN EN 13748,hoher Widerstand gegen Frost/Tausalz,Eigenschaften nach DIN EN 1338, Typ KDI,als Leiteinrichtung für Blinde und Sehbehinderte nach DIN 32984, als Richtungsfeld/Leitstreifen,Oberfläche rutschhemmend R13 (SRT >60),





m260,00

Bodenindikator 30/30/8cm, Noppen orthog. Anord., Auffindestreifen2.19.560.Bodenindikator Noppenplatte nach DIN 32984,mit orthogonaler Noppenanordnung, parallel zu den Kanten gereiht, 36 St. Noppen,aus Weißbeton C60/75 nach DIN EN 13748,hoher Widerstand gegen Frost/Tausalz,Eigenschaften nach DIN EN 1338, Typ KDI,als Leiteinrichtung für Blinde und Sehbehinderte nach DIN 32984, als Auffindestreifen,Oberfläche rutschhemmend R13 (SRT >60),



Bettungsdicke: 3 - 5cm (unverdichtet)Fugenmaterial 1. Füllung: wie Bettung,Fugenmaterial 2. Füllung: Edelbrechsand 0/2,Fugenbreite: 3-5mm.


m228,00

12.01.2017 Seite 109




Bodenindikator 30/30/8cm, Noppen diag. An., Aufmerksamk.-/Abzweigfeld2.19.570.Bodenindikator Noppenplatte nach DIN 32984,mit diagonaler Noppenanordnung, 50 St. Noppen,aus Weißbeton C60/75 nach DIN EN 13748,hoher Widerstand gegen Frost/Tausalz,Eigenschaften nach DIN EN 1338, Typ KDI,als Leiteinrichtung für Blinde und Sehbehinderte nach DIN 32984, als Aufmerksamkeits-/Abzweigfeld,Oberfläche rutschhemmend R13 (SRT >60),





m210,00

Bodenindikator Betonsteinplatte schneiden D 8cm2.19.580.Bodenindikator Betonsteinplatte schneiden.Zur Herstellung von Anschlüssen an Kanten, Einbauten usw.,im Nassschnittverfahren, gerade und schräge Schnitte.

Die verbleibende kürzeste Seite der geschnittenen Platte muss mindestens der Hälfte der größten Kantenlänge derungeschnittenen Platte entsprechen.


Dicke zu schneidende Platte: bis 8cm.

m40,00

Summe Titel 2.19. PFLASTER, PLATTEN, BORDE, RINNEN

12.01.2017 Seite 110


2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.20. AUSSTATTUNG


2.20. Titel: AUSSTATTUNG

Baumschutz-Gitter H 180cm2.20.10.Baumschutz Gitter,eckig, 2-tlg. verschraubt, aus 30 x 10mm Flachstahl S235JR (EN 10 027-1),verschweißt und feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461,mit Erdnägeln zur Befestigung ohne Baumrost.

Ausführung: 60 x 40cm, nach oben verjüngend,Höhe über Boden: 180cm,Querschnitt unten: 60 x 60cm,Querschnitt oben: 40 x 40cm,Oberfläche: feuerverzinkt und pulverbeschichtet,Farbe: DB 703.

Baumschutzgitter nach Herstellerangaben mit Erdnägeln in Untergrund (Substrat) montieren.

Hersteller/Typ: CARPINUS Baumschutz-Gitter inkl. Erdnägel Art.Nr. 5973.1HUMBERG GmbHoder gleichwertig


St1,00

Hochbeeteinfassung Stahl 2.080 x 2.080 x 400mm2.20.20.Hochbeeteinfassung aus Stahl,rechteckige Stahlwangenkonstruktion.Ausführung als Pflanzbeete (Hochbeete) auf Platzfläche,Umkantung Stahlwange oben als Rahmen, Umkantung Stahlwange unten als Auflagefläche,

Maße L x B x H: 2.080mm x 2.080mm x 400mm,Höhe über OK Belag: 300mm,Einbindetiefe: 100mm,Material: Stahl, Dicke 4mm,

obere Umkantung 60mm,untere Umkantung 100mm,

Vorbehandlung: kathodische Tauchlackierung,Oberfläche: pulverbeschichtet,Farbe: DB 703.

Ausgleichsschicht: Dicke 3-5cm,Korngruppe 0/5 gebrochen,Edelbrechsand-Edelsplitt-Gemisch (ECS 35, SZ22, LA25).

Bauteile nach Herstellerangaben montieren und auf Ausgleichsschicht höhen- und fluchtgerecht nach Herstellerangaben aufstellen,inkl. aller Montagematerialien.Einbau um bestehende Bäume. Erschwernisse beim Einbau durch Wurzeln und beengte Verhältnisse sind einzukalkulieren.

12.01.2017 Seite 111


2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.20. AUSSTATTUNG


***Fortsetzung*** 2.20.20. Hochbeeteinfassung Stahl 2.080 x 2.080 x 400mm

Hersteller/Typ: R&R Raised Border SeatsBE-Strek Recht 35 PCSTREETLIFE Oude Singel 144, 2312 RG LeidenTel: +31 71 524 6846, Fax: + 31 71 524 6849Web: www.streetlife.nl,Email: [email protected] gleichwertiger Art


St2,00

Fahrrad-Anlehnbügel Stahlrohr liefern2.20.30.Fahrrad-Anlehnbügel aus Stahl-Rundrohr liefern.Bügel aus einem Stück gebogen, U-förmig, ohne Querholm,zum Einbetonieren.

Material: Stahl-Rundrohr, D 48mm,Oberfläche: feuerverzinkt und pulverbeschichtet,Farbe: DB 703.

Höhe Gesamt: 1.400mm,Höhe über OK Belag: 1.000mm,Breite: 300mm (lichter Abstand zwischen


Bügel liefern und an AG übergeben bzw. im Baufeld am Ort nach Angaben des AG lagern. Einbau erfolgt durch AG und ist nicht Bestandteil der Leistung.

St25,00

Summe Titel 2.20. AUSSTATTUNG

12.01.2017 Seite 112


2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.21. VERKEHRSREGELNDE BESCHILDERUNG, MARKIERUNG


2.21. Titel: VERKEHRSREGELNDE BESCHILDERUNG, MARKIERUNG

BESCHILDERUNG

Bodenhülse mit Gewindering für Rohrpfosten DU 60mm2.21.10.Bodenhülsen mit Gewindering,aus Stahl, feuerverzinkt, zur Aufnahme von Rohrpfosten/Verkehrsschildmaste,liefern und nach Beschilderungsplan des AG einbauen.Inkl. Betonfundament nach IVZ-Norm.Inkl. erforderlicher Erdarbeiten (z.B. Erdbohrung), Bodenklassen 3 - 5 DIN 18300,überschüssigen Boden im Baufeld einbauen/lagern.

Durchmesser aufzunehmender Rohrpfosten: 60mm,

Fundamenttyp nach IVZ-Norm: Typ A.

St4,00

Bodenhülse mit Gewindering für Rohrpfosten DU 76mm2.21.20.Bodenhülsen mit Gewindering,aus Stahl, feuerverzinkt, zur Aufnahme von Rohrpfosten/Verkehrsschildmaste,liefern und nach Beschilderungsplan des AG einbauen.Inkl. Betonfundament nach IVZ-Norm.Inkl. erforderlicher Erdarbeiten (z.B. Erdbohrung), Bodenklassen 3 - 5 DIN 18300,überschüssigen Boden im Baufeld einbauen/lagern.


Fundamenttyp nach IVZ-Norm: Typ B.

St2,00

Fundament für Rohrpfosten DU 60mm2.21.30.Fundament für Rohrpfosten herstellen.zur Aufnahme von Rohrpfosten/Verkehrsschildmaste,Betonfundament nach IVZ-Norm.Inkl. Herstellung der Kernbohrung zur Aufnahme des Fundamentes, Bodenklassen 3 - 5 DIN 18300.



Fundamenttyp nach IVZ-Norm: Typ A.

St4,00

12.01.2017 Seite 113




Fundament für Rohrpfosten DU 76mm2.21.40.Fundament für Rohrpfosten herstellen.zur Aufnahme von Rohrpfosten/Verkehrsschildmaste,Betonfundament nach IVZ-Norm.Inkl. Herstellung der Kernbohrung zur Aufnahme des Fundamentes, Bodenklassen 3 - 5 DIN 18300.



Fundamenttyp nach IVZ-Norm: Typ B.

St2,00

Rohrpfosten DU 60mm L bis 4500mm2.21.50.Rohrpfosten als Verkehrsschildmast,aus Stahl, feuerverzinkt, inkl. Abdeckkappe,liefern und in Bodenhülse bzw. Fundament einbauen. Bodenhülse/Fundament werden gesondert vergütetPfostenlänge variabel, Rohrpfostenschnitt auf erforderliche Länge ist einzurechnen.

Durchmesser Rohrpfosten: 60mm,Wandstärke: >/= 2,0mm,Länge Rohrpfosten: bis 4500mm.

St8,00

Rohrpfosten DU 76mm L bis 4500mm2.21.60.Rohrpfosten als Verkehrsschildmast,aus Stahl, feuerverzinkt, inkl. Abdeckkappe,liefern und in Bodenhülse bzw. Fundament einbauen. Bodenhülse/Fundament werden gesondert vergütetPfostenlänge variabel, Rohrpfostenschnitt auf erforderliche Länge ist einzurechnen.

Durchmesser Rohrpfosten: 76mm,Wandstärke: 2,9mm,Länge Rohrpfosten: bis 4500mm.

St4,00

Verkehrsszeichen VZ 220, "Einbahnstraße"2.21.70.Verkehrszeichen nach StVO und der RAL-Gütegemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.,an Aufstellvorrichtung nach Angaben des AG befestigen,mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl.Aufstellvorrichtung wird gesondert vergütet.

Zeichen: VZ 220, "Einbahnstraße",Größe: 800 x 300mm,Rückstrahlwert : RA 2 (ehem. Typ 2) nach DIN 67520,Material: Aluminium, 3mm dick,

randprofilverstärkt.

St2,00

12.01.2017 Seite 114




Verkehrsszeichen VZ 267, "Verbot der Einfahrt"2.21.80.Verkehrszeichen nach StVO und der RAL-Gütegemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.,an Aufstellvorrichtung nach Angaben des AG befestigen,mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl.Aufstellvorrichtung wird gesondert vergütet.

Zeichen: VZ 267, "Verbot der Einfahrt",Größe: 2, Durchmesser 600mm,Rückstrahlwert : RA 2 (ehem. Typ 2) nach DIN 67520,Material: Aluminium, 3mm dick,


St6,00

Verkehrsszeichen VZ 286, "Eingeschränktes Halteverbot"2.21.90.Verkehrszeichen nach StVO und der RAL-Gütegemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.,an Aufstellvorrichtung nach Angaben des AG befestigen,mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl.Aufstellvorrichtung wird gesondert vergütet.

Zeichen: VZ 286, "Eingeschränktes Halteverbot ", Anfang/Mitte/Ende,

Größe: 2, Durchmesser 600mm,Rückstrahlwert : RA 1 (ehem. Typ 1) nach DIN 67520,Material: Aluminium, 3mm dick,


St2,00

Verkehrsszeichen VZ 314, "Parkplatz"2.21.100.Verkehrszeichen nach StVO und der RAL-Gütegemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.,an Aufstellvorrichtung nach Angaben des AG befestigen,mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl.Aufstellvorrichtung wird gesondert vergütet.

Zeichen: VZ 314, "Parkplatz",Größe: 1, 420 x 420mm,Rückstrahlwert : RA 1 (ehem. Typ 1) nach DIN 67520,Material: Aluminium, 3mm dick,


St1,00

Zusatzzeichen ZZ "Inhalt nach Wahl AG"2.21.110.Zusatzzeichen nach StVO und der RAL-Gütegemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.,an Aufstellvorrichtung nach Angaben des AG befestigen,mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl.Aufstellvorrichtung wird gesondert vergütet.

Zeichen: ZZ, "Inhalt nach Wahl AG",Größe: 1, 315 x 420mm,Rückstrahlwert : RA 2 (ehem. Typ 2) nach DIN 67520,Material: Aluminium, 3mm dick,


St1,00

12.01.2017 Seite 115




Zusatzzeichen ZZ 1024-14"Kraftomnibus frei"2.21.120.Zusatzzeichen nach StVO und der RAL-Gütegemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.,an Aufstellvorrichtung nach Angaben des AG befestigen,mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl.Aufstellvorrichtung wird gesondert vergütet.

Zeichen: ZZ1026-32, "Kraftomnibus frei"Größe: 1, 315 x 420mm,Rückstrahlwert : RA 2 (ehem. Typ 2) nach DIN 67520,Material: Aluminium, 3mm dick,


St2,00

MARKIERUNG

Längsmarkierung Strich B 12cm2.21.130.Fahrbahnmarkierung nach ZTV-M 13 herstellen, Längsmarkierung,Strich durchgehend/unterbrochen, Breite 12cm, z.B. Begrenzungslinie, Zick-Zack-Linie (Sperrfläche) etc.

Markierungstyp: Typ II,Verkehrsklasse: P 7,Material: Kaltplastik,Dicke: 3mm,Untergrund: Asphaltbeton/Farbasphalt,Farbe: weiß.

Markierung nach Angaben des AG bzw. nach Markierungsplan einmessen und vormarkieren.Die Vormarkierung muss vom AG abgenommen werden.Herstellen der Markierung entsprechend abgenommener Vormarkierung oder ggf. bereits vorhandener Markierung.Zu markierende Fläche reinigen, Kehrgut in Eigentum des AN übernehmen, von der Baustelle entfernen und einer Deponie bzw. Wiederverwertung zuführen, Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen. Trocknung der zu markierenden Fläche ist einzurechnen.

Abgerechnet wird gemeinsam mit dem AG nach markierterStrichlänge in der Achse bzw. nach aufgemessener Fläche.

Die ZTV M 13 sowie die RMS sind dabei zu beachten.

m125,00

Längsmarkierung Strich B 25cm2.21.140.Leistung wie in Position 2.21.130. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Längsmarkierung,Strich durchgehend/unterbrochen, Breite 25cm, z.B. Begrenzungslinie etc.

m75,00

12.01.2017 Seite 116




Quermarkierung Strich B 12cm2.21.150.Leistung wie in Position 2.21.130. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Quermarkierung,Strich unterbrochen, Breite 12cm, z.B. Fußgängerfurt etc.

m50,00

Quermarkierung Strich B 25cm2.21.160.Leistung wie in Position 2.21.130. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Quermarkierung,Strich unterbrochen, Breite 25cm, z.B. Radfahrerfurt etc.

m15,00

Quermarkierung Strich B 50cm2.21.170.Leistung wie in Position 2.21.130. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Quermarkierung,Strich durchgehend/unterbrochen, Breite 50cm, z.B. Haltlinie, Wartelinie, Fußgängerüberweg etc.

m25,00

Richtungspfeil gerade u. rechts/links, L 5m2.21.180.Fahrbahnmarkierung nach ZTV-M 13 herstellen, Richtungspfeil nach RMS,Pfeil geradeaus und links oder rechts ab,Länge = 5m.




St2,00

12.01.2017 Seite 117




Richtungspfeil links u. rechts, L 5m2.21.190.Leistung wie in Position2.21.180. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Richtungspfeil nach RMS,Pfeil links und rechts ab,Länge = 5m.

St1,00

Piktogramm BUS2.21.200.Fahrbahnmarkierung nach ZTV-M 13 herstellen, Buchstaben/Text 'BUS', Größe ca. 4 x 2,5m.




St4,00

Piktogramm BUS auf Betonsteinpflaster2.21.210.Leistung wie in Position 2.21.200. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch

Untergrund: Betonsteinpflaster mit Natursteinvorsatz, Oberfläche geschliffen und gestrahlt.

St3,00

Piktogramm Fahrrad2.21.220.Leistung wie in Position 2.21.200. in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Piktogramm Fahrrad, Größe ca. 1,3 x 1,0m.

St12,00

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Flächenmarkierung Radweg, rot2.21.230.Fahrbahnmarkierung nach ZTV-M 13 herstellen, Flächenmarkierung Radweg, Farbe 'Verkehrsrot RAL 3020'.Mindestwert Griffigkeit Klasse S3 (SRT größer gleich 55) DIN EN 1436.


Abgerechnet wird gemeinsam mit dem AG nach markierterStrichlänge in der Achse bzw. nach aufgemessener Fläche


m220,00

Summe Titel 2.21. VERKEHRSREGELNDE BESCHILDERUNG, MARKIERUNG

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.22. SONSTIGES


2.22. Titel: SONSTIGES

Mulchen Pflanzfläche Natursteinsplitt/-schotter 'Lava' D 8cm2.22.10.Mulchen der Pflanzfläche,Mulchabdeckung aus Natursteinsplitt/-schotter,

Material: LavaFarbe: Anthrazit/SchwarzKörnung: 8/16mmSchichtstärke: 8cm

nach Pflanzung und Düngung auf Pflanzfläche bzw. Vlies auftragen, Beschädigungen der Pflanzen sind zu vermeiden.

m210,00

Mulchen Pflanzfläche Natursteinsplitt/-schotter 'Dolomit' D 8cm2.22.20.Mulchen der Pflanzfläche,Mulchabdeckung aus Natursteinsplitt/-schotter,

Material: DolomitFarbe: Grau-GelbKörnung: 8/16mmSchichtstärke: 8cm

nach Pflanzung und Düngung auf Pflanzfläche bzw. Vlies auftragen, Beschädigungen der Pflanzen sind zu vermeiden.

m230,00

Noppenfolie vlieskaschiert HDPE/PP2.22.30.Noppenbahn vlieskaschiert,Noppenbahn aus HDPE, schwarz. Vlies aus PP.Vertikale Schutzschicht DIN 18195-10 mit Dränfunktion vor erdberührter Gebäudeaußenfläche.

Materialdicke Noppenfolie: ca. 0,5mm, Flächengewicht: ca. 610g/m2, Noppenhöhe: ca. 8mm, Ablaufvermögen: ca. 4,6l/s/m, Druckfestigkeit: ca. 190kN/m2.

Noppenbahn nach Herstellerangaben als Grundmauerschutz bzw. hinter Mauern/Palisaden mit ausreichender Überdeckung einbauen,

Einbauhöhe: bis ca. 0,6m.

Abgerechnet wird die abgedeckte Fläche, Überlappung und Verschnitt sind mit einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet.

m2110,00

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ANPASSUNG/SICHERUNG SCHÄCHTE/EINBAUTEN

Kabelverteilerschrank sichern2.22.40.Kabelverteilerschrank, Bestand, im Gehwegbereich sichern.Einzurechnen ist das vorsichtige Abbrechen der Oberfläche und weitere Erdarbeiten im Bereich des Kabelverteilerschrankes und dessen Leitungen.

St5,00

Lichtschacht sichern, anpassen2.22.50.Lichtschacht, Bestand, im Gehwegbereich sichern, sanieren und in der Höhe geringfügig anpassen.

Vorhandene Lichtschachtabdeckung (Gitterrost) aufnehmenund wieder einbauen.

Größe ca. 50x80 cm bis 70x150cm

Ausbruchstellen und Abplatzungen entfernen, Umrandungabspitzen, neuer Lichtschachtrand in Lage und Höhe mitkunststoffvergütetem Mörtel bzw. Beton wiederherstellen und Schachtrost anpassen.


St5,00

Straßenkappe Schieber/Hydrant anpassen, bit. Befestigung2.22.60.Straßenkappe Schieber-/Hydrantenkappe anpassen.Bestand, bereits eingebaut.

Material Straßenkappe: Gusseisen/Kunststoff,

Angrenzende Befestigung: bituminöse Befestigung.

Aufbrucharbeiten ausführen, Arbeitsraum bis 50cm.Freistemmen und Abnehmen der Kappen und Tragplatten.Bereich um Schoner, Hülsrohr und Kappen reinigen.Tragplatten und Kappen entsprechend dem Bauablauf Zug um Zug auf neue planmäßige Höhe tiefer oder höher setzen.

Bei Erhalt der angrenzenden Oberbauschichten:Arbeitsraum mit Beton C 16/20 oder Asphaltmischgut verfüllen und verdichten.

Ggf. erforderliche Anpassung des Schiebergestänges erfolgt durch den AG bzw. den entsprechenden Versorgungsträger.Koordinierung der Leistung ist einzukalkulieren.


St6,00

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Straßenkappe Schieber/Hydrant anpassen, Pflasterbelag2.22.70.Straßenkappe Schieber-/Hydrantenkappe anpassen.Bestand, bereits eingebaut.

Material Straßenkappe: Gusseisen/Kunststoff,

Angrenzende Befestigung: Pflasterbelag.

Aufbrucharbeiten ausführen, Arbeitsraum bis 50cm.Freistemmen und Abnehmen der Kappen und Tragplatten.Bereich um Schoner, Hülsrohr und Kappen reinigen.Tragplatten und Kappen entsprechend dem Bauablauf Zug um Zug auf neue planmäßige Höhe tiefer oder höher setzen.

Bei Erhalt der angrenzenden Oberbauschichten: Arbeitsraum verfüllen und verdichten mit Baustoffgemisch für Schottertragschicht 0/32 ohne industriell hergestellte Gesteinskörnungen, entsprechend TL Gestein-StB und TL SoB-StB.

Ggf. erforderliche Anpassung des Schiebergestänges erfolgt durch den AG bzw. den entsprechenden Versorgungsträger.Koordinierung der Leistung ist einzukalkulieren.


St6,00

Schachtabdeckung anpassen, 15cm, Schacht DIN 4034, bit. Befestigung2.22.80.Schachtabdeckungen anpassen,Bestand, bereits eingebaut.

Schachtart: Schacht nach DIN 4034,Material Abdeckung: Beton/Gusseisen,Form Abdeckung: rund, eckig,Größe Abdeckung: Durchmesser ca. 1,0m,Höhenänderung: bis 15cm höher/tiefer,


Aufbrucharbeiten ausführen, Arbeitsraum bis 50cm.Schachtabdeckung mit Rahmen freilegen.Schachtabdeckung komplett ausbauen.Mörtel bis zum Schachthals entfernen.Defekte oder überflüssige Schacht-/Auflageringe ausbauen und entsorgen.Neue Schacht-/Auflageringe nach DIN 4034-1 einbauen.Lieferung ggf. notwendiger neuer Schachtbauteile (Schachthals, Schacht-/Auflageringe, Schachtabdeckung) wird gesondert vergütet.Schachtabdeckung entsprechend dem Bauablauf Zug um Zug auf neue planmäßige Höhe höher oder tiefer setzen.Fugen mit Mörtel MG III nach DIN 1053 füllen, Füllung glattstreichen.

Bei Erhalt der angrenzenden Oberbauschichten:

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***Fortsetzung*** 2.22.80. Schachtabdeckung anpassen, 15cm, Schacht DIN 4034, bit. Befestigung

Arbeitsraum mit Beton C 16/20 oder Asphaltmischgut verfüllen und verdichten.


St2,00

Schachtabdeckung anpassen, 15cm, Schacht DIN 4034, Pflasterbelag2.22.90.Schachtabdeckungen anpassen,Bestand, bereits eingebaut.

Schachtart: Schacht nach DIN 4034,Material Abdeckung: Beton/Gusseisen,Form Abdeckung: rund, eckig,Größe Abdeckung: Durchmesser ca. 1,0m,Höhenänderung: bis 15cm höher/tiefer,


Aufbrucharbeiten ausführen, Arbeitsraum bis 50cm.Schachtabdeckung mit Rahmen freilegen.Schachtabdeckung komplett ausbauen.Mörtel bis zum Schachthals entfernen.Defekte oder überflüssige Schacht-/Auflageringe ausbauen und entsorgen.Neue Schacht-/Auflageringe nach DIN 4034-1 einbauen.Lieferung ggf. notwendiger neuer Schachtbauteile (Schachthals, Schacht-/Auflageringe, Schachtabdeckung) wird gesondert vergütet.Schachtabdeckung entsprechend dem Bauablauf Zug um Zug auf neue planmäßige Höhe höher oder tiefer setzen.Fugen mit Mörtel MG III nach DIN 1053 füllen, Füllung glattstreichen.

Bei Erhalt der angrenzenden Oberbauschichten: Arbeitsraum verfüllen und verdichten mit Baustoffgemisch für Schottertragschicht 0/32 ohne industriell hergestellte Gesteinskörnungen, entsprechend TL Gestein-StB und TL SoB-StB.


St5,00

*Bedarfsposition

Zulage Auflagering Betonfertigteil LW 625mm H 40-100mm Schubsicherung2.22.100.Zulage für die Lieferung von neuem Auflagering für Schacht DIN EN 1917 und DIN V 4034,zum Einbau in waagerechte Oberfläche, Betonfertigteil (AR-V) DIN EN 1917, DIN V 4034-1, Typ 2.

lichte Weite: 625mm, Bauhöhe: 40-100mm, Schubsicherung: mit Schubsicherung.

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***Fortsetzung*** 2.22.100. Zulage Auflagering Betonfertigteil LW 625mm H 40-100mm Schubsicherung

*Bedarfsposition

St5,00

Schachtabdeckung anpassen, 15cm, Kabelschacht, bit. Befestigung2.22.110.Schachtabdeckungen anpassen,Bestand, bereits eingebaut.

Schachtart: Kabelschacht/ Kabelverteilerschacht,

Material Abdeckung: Kunststoff/Beton/Gusseisen,Form Abdeckung: quadratisch/rechteckig,Größe Abdeckung: bis 1,50 x 1,0m,Höhenänderung: bis 15cm höher/tiefer,


Aufbrucharbeiten ausführen, Arbeitsraum bis 50cm.Schachtabdeckung mit Rahmen freilegen.Schachtabdeckung komplett ausbauen.Defekte oder überschüssige Auflager entfernen.Ggf. neue Auflager nach Wahl des AN herstellen bzw. liefern und einbauen.Schachtabdeckung entsprechend dem Bauablauf Zug um Zug auf neue planmäßige Höhe höher oder tiefer setzen.Fugen mit Mörtel MG III nach DIN 1053 füllen, Füllung glattstreichen.

Bei Erhalt der angrenzenden Oberbauschichten:Arbeitsraum mit Beton C 16/20 oder Asphaltmischgut verfüllen und verdichten.


St4,00

Schachtabdeckung anpassen, 15cm, Kabelschacht, Pflasterbelag2.22.120.Schachtabdeckungen anpassen,Bestand, bereits eingebaut.

Schachtart: Kabelschacht/ Kabelverteilerschacht,

Material Abdeckung: Kunststoff/Beton/Gusseisen,Form Abdeckung: quadratisch/rechteckig,Größe Abdeckung: bis 1,50 x 1,0m,Höhenänderung: bis 15cm höher/tiefer,


Aufbrucharbeiten ausführen, Arbeitsraum bis 50cm.Schachtabdeckung mit Rahmen freilegen.Schachtabdeckung komplett ausbauen.Defekte oder überschüssige Auflager entfernen.Ggf. neue Auflager nach Wahl des AN herstellen bzw. liefern und einbauen.Schachtabdeckung entsprechend dem Bauablauf Zug um

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***Fortsetzung*** 2.22.120. Schachtabdeckung anpassen, 15cm, Kabelschacht, Pflasterbelag

Zug auf neue planmäßige Höhe höher oder tiefer setzen.Fugen mit Mörtel MG III nach DIN 1053 füllen, Füllung glattstreichen.

Bei Erhalt der angrenzenden Oberbauschichten: Abeitsraum verfüllen und verdichten mit Baustoffgemisch für Schottertragschicht 0/32 ohne industriell hergestellte Gesteinskörnungen entsprechend TL Gestein-StB und TL SoB-StB.


St12,00

Summe Titel 2.22. SONSTIGES

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2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt2.23. BAUMGRUBEN


2.23. Titel: BAUMGRUBENHinweise zu den PflanzgrubenBei der Pflanzung von Bäumen im Straßenraum sind die Regelwerke der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL), Bonn, sowie die Regelwerke der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V. (FGSV), Köln, und die entsprechenden DIN-Normen zu Grunde zu legen.

FLL-Regelwerke:- Empfehlungen für Baumpflanzungen, Teil 2:Standortvorbereitungen für Neupflanzungen, Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweisen und Substrate; Ausgabe 2010- Empfehlungen für Baumpflanzungen, Teil 1: Planung, Pflanzarbeiten, Pflege; Ausgabe 2005

FGSV-Regelwerke:- Hinweise zur Straßenbepflanzung in bebauten Gebieten; Ausgabe 2006- Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, TL Gestein-StB 04; Ausgabe 2007, Fassung 2007- Zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau, ZTV E-StB 09; Fassung 2009- Merkblatt über Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle, Ausgabe 2013

DIN-Normen:- DIN 18915 Vegetationstechnik im Landschaftsbau- DIN 18916 Pflanzarbeiten

NEUPFLANZUNG

Pflanzgrube herstellen2.23.10.Pflanzgrube herstellen,Boden für Pflanzgrube profilgerecht ausheben ab Geländeoberfläche, Aushub mit Bagger, zur Lagerstätte des AG fördern und auf Zwischenlager in Mieten lagern, inkl. Abdeckung zum Schutz vor Durchfeuchtung.Abtrag, Förderung und Lagerung nach Teilbereichen laut Bodenklasse 2 bis 4 gemäß DIN 18915. Seitenlänge/Breite der Grube nach örtlichen Gegebenheiten, Tiefe 150 cm, Grubenvolumen bis 12 m³, Sohle mind. 20 cm tief lockern mit dem Füllmaterial verzahnen. Verfüllen der Grube erst nach Abnahme und Freigabe durch den AG.




12.01.2017 Seite 126




***Fortsetzung*** 2.23.10. Pflanzgrube herstellen

Förderweg: bis 1,0km.

Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle

m310,00

*Bedarfsposition

Zulage Bodenklassen 6-72.23.20.Zulage zu Aushubposition für Lösen von Boden,


z.B. komprimierte Schlacke.m35,00

Tiefbohrungen2.23.30.Tiefbohrungen herstellen, mit Schneckenbohrer oder Saugfahrzeug, Bodengruppe 2-4 gemäß DIN 18915, senkrecht, Durchmesser 40cm, Länge 150cm, in den Ecken der Pflanzgrubensohle.

St4,00

Einbau Tiefenbelüftung2.23.40.Einbau von perforierten Belüftungsrohren in die Bohrlöcher, Länge: 150cm, Durchmesser: 100mm.


St4,00

Ummantelung der Rohre2.23.50.Ummantelung der Rohre mit vegetationstechnisch geeigneten mineralischen Baustoffen, Körnung 4/22, 8/16 oder 8/22 mm, bis auf Pflanzgrubensohle.


m31,00

Einbau von geschosswandigen Belüftungsrohren2.23.60.Einbau von geschosswandigen Belüftungsrohren von der Pflanzgrubensohle bis zur Belagsoberfläche Länge: 150cm, Durchmesser: 100mm; Verbindung mit perforierten Rohren sowie Einbau von Abschlusselementen.


St4,00

12.01.2017 Seite 127




Baumsubstrat liefern2.23.70.Werksgemischtes Baumsubstrat bestehend aus einem homogenen Gemisch aus gütegeschützten, porigen Mineralstoffen (rezyklierter Ziegel (Ziegelsortenreinheit >80 M.-%) oder/und Lava nach TL-Gestein-StB), Oberboden und Bodenhilfsstoffen der Körnung 0/16 und 0/22 mm, Umweltverträglichkeit Mineralstoffgemisch: LAGA Klasse Z 1.1, Oberboden der Bodengruppe 4-6 gemäß DIN 18915 max. 10 Vol.-%.Substrateigenschaften und Substrateinbau entsprechend den "Empfehlungen der FLL für Baumpflanzungen, Teil 2: Standortvorbereitungen für Neupflanzungen, Bauweise 2-überbaufähig/unterbaubar, Ausgabe 2010".Die Eignung des Baumsubstrates ist nach Anhang 1a der vorgenannten Empfehlungen durchzuführen und mittels aktuellem aussagefähigem Püfzeugnis (max. 1 Jahr alt) vor Einbau des Materials unaufgefordert nachzuweisen.Der Materialnachweis ist nur durch Originallieferscheine möglich.


(Anm.: Die Bestellmenge an Baumsubstrat ergibt sich aus dem Pflanzgrubenvolumen x 1,25 !)

Abrechnung im verdichteten Zustand.Entnahme einer Rückstellprobe durch den AG ermöglichen!

m310,00

Baumsubstrat einbauen und verdichten2.23.80.Vorgenanntes Baumsubstrat lagenweise in Schichtdicken von etwa 30 cm bis zur Oberfläche des Planums einbauen. Alle Schichten etwa 5 cm mit dem Untergrund bzw. der darunterliegenden Schicht verzahnen.

m310,00

Wiederherstellen des Planums2.23.90.Wiederherstellen des Planums nach ZTV E-StB,zur Aufnahme der Tragschicht ohne Bindemittel, im Bereich der wiederverfüllten Pflanzgrube,Nachverdichten der Aufgrabungsstelle,Verdichtungsgrad auf dem Planum DPr > 95 %,Verformungsmodul Ev2 > 45 MN/m²,Verhältniswert Ev2/Ev1 < 2,5 m,Oberflächengenauigkeit + 2 cm.

m210,00

12.01.2017 Seite 128




Wurzellockstoff2.23.100.Wurzellockstoff für Pflanzgrube liefern ud einbauen,für das gezielte, verbesserte Wurzelwachstum von Bäumen mit dauerhafter organischer Depotwirkung und zur einleitenden Bodengenese des anstehenden Bodens im Sohlbereich der Pflanzgrube.Einbaumenge: 0,4kg pro Baum, Einbauhöhe: ca. 50mmDer Materialnachweis ist nur durch Originallieferscheine möglich.


Hinweis: Wurzellockstoff ist ein Bodenhilfsstoff auf der Basis wasserlöslicher Humate.

kg1,00

Belüftungsrohre einbauen2.23.110.HS-Wurzelbelüfter in Pflanzgrube einbauen,bestehend aus HS-Baumwurzelbelüfter-Oberteil aus Guss, System Funke oder gleichwertig.Gussabdeckung Kl. A/B mit Belüftung, fest angeformte Auflageplatte, HS-R-Verbindungsmuffe DN/OD 110 und HS-Baumwurzelbelüfter-Unterteil, Steigrohr DN/OD 110, geschlitzt, mit Geotextilstrumpf, System Funke oder gleichwertig.Farbe: blau, aus weichmacherfreiem PVC (PVC-U), wandverstärkt SDR 34, inkl. Bodenverankerung,Länge: 1500mm, nach den Verlegerichtlinien des Herstellers in Pflanzgrube einbauen.


St2,00

Einbau Bewässerungswinkel2.23.120.HS-Bewässerungswinkel DN/OV 160 zur gezielten Bewässerung der Pflanzgrube und ggf. Einbringung von Flüssigdünger, Volumen: c. 60 l, Winkelabmessungen: 1620 x 1360 mm, Farbe: blau, aus weichmacherfreiem PVC (PVC-U), Rohr und Formteile in Anlehnung an die DIN EN 1401-1, jedoch mit erhöhter Wanddicke, bestehend aus HS-R-Vollsockerrohr DN/OD 160 und wandverstärkten Formteilen SDR 34, glattwandig, mit spezieller Vliesummantelung, einem HS-R-Steigrohr DN/OD 110,l = 0,5m, mit integrierter Bodenverankerung und Wurzelsperre sowie einer Gussabdeckung Kl. A/B mit geschlossenem Deckel liefern und nach Herstellerangaben einbauen. Einbautiefe den örtlichen Gegebenheiten anpassen.

Hersteller/Typ: System Funke oder gleichwertig


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***Fortsetzung*** 2.23.120. Einbau Bewässerungswinkel

St2,00

BESTANDSBÄUME/GRÜNFLÄCHEN

Baumsubstrat FLL, Bauweise 1 - nicht überbaubar2.23.130.Pflanzgrube/Pflanzfläche verfüllen.Vegetationstragschicht/Substrat gemäß FLL-Empfehlungen für Baumpflanzungen - Teil 2: Standortvorbereitungen für Neupflanzungen; Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweisen und Substrate.Substrat zur Verfüllung/Wurzelraumerweiterung mit offener Baumscheibe.

Pflanzgrubenbauweise: 1 (nicht überbaubar), offenEinbaustärke: nach Bedarf, ca. 30-80cm

Substrat im erdfeuchten Zustand in der Pflanzgrube/Pflanzfläche nach Herstellerangaben lagenweise einbauen und verdichten. Abrechnung im verdichteten Zustand.

Die Eignung des Substrates für o.g. Anwendung sowie Konformität mit o.g. FLL-Richtlinie ist vor Bestellung beim AG vorzulegen.

m330,00

Summe Titel 2.23. BAUMGRUBEN

Summe Bereich 2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt

Summe LV Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt

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Zusammenfassung

Titel 2.1. ÜBERGEORDNETE UND BEGLEITENDE LEISTUNGEN EUR

Titel 2.2. BAUSTELLENEINRICHTUNG EUR

Untertitel 2.3.1. Beschilderung EUR

Untertitel 2.3.2. Markierung EUR

Untertitel 2.3.3. Leit- und Schutzeinrichtungen EUR

Titel 2.3. VERKEHRSSICHERUNG EUR

Untertitel 2.4.1. Provisorien Allgemein EUR

Untertitel 2.4.2. Provisorien Fahrbahn EUR

Titel 2.4. PROVISORIEN EUR

Titel 2.5. KAMPFMITTEL EUR

Titel 2.6. VERMESSUNG EUR

Titel 2.7. STUNDENLOHN - ARBEITSKRÄFTE, GERÄTE, STOFFE EUR

Titel 2.8. BAUMSCHUTZ EUR

Titel 2.9. ABBRUCH, RÜCKBAU EUR

Titel 2.10. LEITUNGSSCHUTZ EUR

Titel 2.11. ERDARBEITEN STRASSENBAU EUR

Titel 2.12. TIEFBAU BELEUCHTUNG/ELEKTRO EUR

Titel 2.13. ENTSORGUNG AUSHUB EUR

Titel 2.14. ENTWÄSSERUNG EUR

Titel 2.15. FUNDAMENTE AUSSTATTUNG (PARKUHREN, FAHRPLANANZ. ETC.) EUR

Titel 2.16. FUNDAMENTE BUSSTEIGÜBERDACHUNG EUR

Titel 2.17. FROSTSCHUTZ- U. TRAGSCHICHTEN EUR

Titel 2.18. ASPHALTBELÄGE EUR

Titel 2.19. PFLASTER, PLATTEN, BORDE, RINNEN EUR

Titel 2.20. AUSSTATTUNG EUR

Titel 2.21. VERKEHRSREGELNDE BESCHILDERUNG, MARKIERUNG EUR

Titel 2.22. SONSTIGES EUR

Titel 2.23. BAUMGRUBEN EUR

Bereich 2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt EUR

12.01.2017 Seite 131


Zusammenfassung

Gesamt netto

zzgl. 19,0 % MwSt

Gesamt brutto EUR

EUR

EUR

Inhaltsverzeichnis I

LV Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt........................................................................................................................................................................................................2

Bereich 2. Titel 02: Tiefbauarbeiten Busverknüpfungspunkt........................................................................................................................................................................................................2

Titel 2.1. ÜBERGEORDNETE UND BEGLEITENDE LEISTUNGEN........................................................................................................................................................................................................2

Titel 2.2. BAUSTELLENEINRICHTUNG........................................................................................................................................................................................................4

Titel 2.3. VERKEHRSSICHERUNG........................................................................................................................................................................................................6

Untertitel 2.3.1. Beschilderung........................................................................................................................................................................................................7

Untertitel 2.3.2. Markierung........................................................................................................................................................................................................12

Untertitel 2.3.3. Leit- und Schutzeinrichtungen........................................................................................................................................................................................................18

Titel 2.4. PROVISORIEN........................................................................................................................................................................................................20

Untertitel 2.4.1. Provisorien Allgemein........................................................................................................................................................................................................20

Untertitel 2.4.2. Provisorien Fahrbahn........................................................................................................................................................................................................25

Titel 2.5. KAMPFMITTEL........................................................................................................................................................................................................27

Titel 2.6. VERMESSUNG........................................................................................................................................................................................................29

Titel 2.7. STUNDENLOHN - ARBEITSKRÄFTE, GERÄTE, STOFFE........................................................................................................................................................................................................30

Titel 2.8. BAUMSCHUTZ........................................................................................................................................................................................................34

Titel 2.9. ABBRUCH, RÜCKBAU........................................................................................................................................................................................................36

Titel 2.10. LEITUNGSSCHUTZ........................................................................................................................................................................................................46

Titel 2.11. ERDARBEITEN STRASSENBAU........................................................................................................................................................................................................49

Titel 2.12. TIEFBAU BELEUCHTUNG/ELEKTRO........................................................................................................................................................................................................54

Titel 2.13. ENTSORGUNG AUSHUB........................................................................................................................................................................................................57

Titel 2.14. ENTWÄSSERUNG........................................................................................................................................................................................................60

Titel 2.15. FUNDAMENTE AUSSTATTUNG (PARKUHREN, FAHRPLANANZ. ETC.)........................................................................................................................................................................................................71

Titel 2.16. FUNDAMENTE BUSSTEIGÜBERDACHUNG........................................................................................................................................................................................................72

Titel 2.17. FROSTSCHUTZ- U. TRAGSCHICHTEN........................................................................................................................................................................................................75

Titel 2.18. ASPHALTBELÄGE........................................................................................................................................................................................................77

Titel 2.19. PFLASTER, PLATTEN, BORDE, RINNEN........................................................................................................................................................................................................83

Titel 2.20. AUSSTATTUNG........................................................................................................................................................................................................110

Titel 2.21. VERKEHRSREGELNDE BESCHILDERUNG, MARKIERUNG........................................................................................................................................................................................................112

Titel 2.22. SONSTIGES........................................................................................................................................................................................................119

Titel 2.23. BAUMGRUBEN........................................................................................................................................................................................................125

Documents

Leistungsverzeichnis Titel 02: Tiefbauarbeiten ...reif-bau.net/files/Projekte/Kehl Verlängerung der Tramlinie D von... · Lagein Astimmung mit dem AG, Kern-Durchmesser 10 cm, Bohrtiefeca