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Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Version 5.3 Gültig ab 22.10.2019 Herausgeber/-in WIG, WB Ersetzt / Ergänzt 15.09.2018; V 5.2 Leitfaden Wissenschaftliche Arbeit in Weiterbildungslehrgängen des WIG CAS DAS MAS Der vorliegende Leitfaden unterstützt beim Planen und Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit am Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) der ZHAW Für Studierende und Betreuungspersonen

Leitfaden Wissenschaftliche Arbeit in

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Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

Version 5.3 Gültig ab 22.10.2019

Herausgeber/-in WIG, WB Ersetzt / Ergänzt 15.09.2018; V 5.2

Leitfaden

Wissenschaftliche Arbeit

in Weiterbildungslehrgängen des WIG

CAS

DAS

MAS

Der vorliegende Leitfaden unterstützt beim Planen und Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit am Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) der ZHAW Für Studierende und Betreuungspersonen

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

1

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeine Bestimmungen .................................................................................... 2

1.1 Zweck und Geltungsbereich ........................................................................... 2

1.2 Zielsetzung einer wissenschaftlichen Arbeit .................................................... 2

1.3 Generelles Vorgehen ...................................................................................... 2

1.4 Disposition und Fragestellung ......................................................................... 3

1.4.1 Struktur und Umfang ................................................................................ 3

1.4.2 Titel ......................................................................................................... 3

1.4.3 Fragestellung ........................................................................................... 3

1.5 Methodik ......................................................................................................... 4

1.5.1 Beschreibung der Methode (falls zutreffend) ........................................... 5

1.5.2 Beispiel Methodik .................................................................................... 5

2 Gliederung ............................................................................................................. 6

2.1 Titelblatt .......................................................................................................... 7

2.2 Management Summary (fakultativ) ................................................................. 7

2.3 Inhaltsverzeichnis ........................................................................................... 7

2.4 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis (fakultativ) ............................................ 7

2.5 Abkürzungsverzeichnis (fakultativ) .................................................................. 8

2.6 Einleitung ........................................................................................................ 8

2.7 Hauptteil ......................................................................................................... 8

2.8 Schlussteil ...................................................................................................... 9

2.9 Literaturverzeichnis ......................................................................................... 9

2.10 Wahrheitserklärung ....................................................................................... 10

2.11 Herausgabeerklärung (fakultativ) .................................................................. 10

2.12 Anhang ......................................................................................................... 10

3 Formale Gestaltung ............................................................................................. 10

4 Zitieren ................................................................................................................ 11

4.1 Arten von Zitaten .......................................................................................... 12

4.1.1 Wörtliche Zitate ......................................................................................... 12

4.1.2 Sinngemässe Zitate .................................................................................. 12

4.2 Zitierweisen .................................................................................................. 13

4.2.1 Klassische Zitierweise ............................................................................... 13

4.2.2 Modifizierte Zitierweise .............................................................................. 13

4.3 Zitate von Rechtsquellen .............................................................................. 13

4.3.1 Schweizerische Rechtsquellen .................................................................. 13

4.3.2 Ausländische Rechtsquellen ..................................................................... 14

5 Bewertung ........................................................................................................... 15

6 Weiterführende Literatur ...................................................................................... 15

7 Wichtige Dokumente ............................................................................................ 17

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

2

1 Allgemeine Bestimmungen

1.1 Zweck und Geltungsbereich

Der folgende Leitfaden richtet sich an Studierende/Teilnehmende von Weiterbildungs-

programmen des Instituts für Gesundheitsökonomie und dient dem Verfassen von

schriftlichen Arbeiten. Dazu zählen Masterarbeiten, Diplomarbeiten sowie schriftliche

Leistungsnachweise in Zertifikatslehrgängen.

Der Leitfaden gibt einen Überblick über die Zielsetzung, das generelle Vorgehen, die

Formatierung und den inhaltlichen Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit.

1.2 Zielsetzung einer wissenschaftlichen Arbeit

Eine wissenschaftliche Arbeit ist ein systematisch gegliederter Text, in dem eine be-

stimmte Problemstellung/Forschungsfrage in einer vorgegebenen Zeit und nach vorge-

gebenem inhaltlichem und formalem Aufbau bearbeitet wird. Dabei ist nach wissen-

schaftlichen Standards vorzugehen. Die Eigenleistung entspricht der Vermittlung eige-

ner Lösungsansätze, der Erstellung eines eigenen Konzepts sowie der kritischen Ge-

genüberstellung verschiedener theoretischer Ansätze unter kritischer Verarbeitung von

aktueller und zentraler Literatur.

1.3 Generelles Vorgehen

Der detaillierte administrative Ablauf von der Themen-/Betreuerwahl über das Erstellen

und Beurteilen der wissenschaftlichen Arbeit wird im jeweiligen Leitfaden zur Masterar-

beit, Diplomarbeit oder in der Information zum Leistungsnachweis erläutert und ist ver-

bindlich.

Nachfolgend werden ergänzend Empfehlungen zum generellen Ablauf erläutert:

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Problemstellung: Wo liegt das Prob-

lem? Was möchte ich mit meiner Arbeit herausfinden? Warum ist das Thema re-

levant?

Nutzen Sie die ZHAW Bibliotheken / nebis Dienstleistungen für eine richtige Lite-

ratursuche (Nähe zur Problemstellung).

Erstellen Sie eine Disposition (evtl. zwingend – siehe Leitfaden Masterarbeit, Dip-

lomarbeit oder Information zum Leistungsnachweis).

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Erstellen Sie sich einen groben Zeitplan zur Sicherstellung einer termingerechten

Abgabe.

Beachten Sie die aktuellen Rechtschreibevorschriften und geben Sie Ihre schriftli-

che Arbeit einer anderen Person zum Korrekturlesen.

Beachten Sie den Leitfaden sprachliche Gleichbehandlung von Frau und Mann.

1.4 Disposition und Fragestellung

1.4.1 Struktur und Umfang

Es wird empfohlen, vorgängig eine Disposition zu erstellen. Informationen zur Einreich-

pflicht beim Betreuer finden Sie im jeweiligen Auftrag. Die Disposition (ca. 1 A4-Seite)

muss folgende Elemente enthalten: Titel, Fragestellung, Methode.

1.4.2 Titel

Um was geht es? Welche Population ist betroffen? In welchem Setting findet die Unter-

suchung statt? Der Titel soll kurz und knackig formuliert werden, soll neugierig machen

und einen ersten Eindruck geben.

1.4.3 Fragestellung

Um das Ziel der Arbeit zu definieren, muss eine Forschungsfrage gestellt werden. Damit

werden grundsätzlich folgende Fragen beantwortet: Wo liegt das Problem? Was möchte

ich mit meiner Arbeit herausfinden? Warum ist das Thema relevant?

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

4

Metzger (2010) empfiehlt dazu folgendes Schema:

Tabelle 1: Forschungsfrage formulieren und begründen

Drei Schritte Drei Leitfragen Hilfe

Spezifisches

Thema

Worum geht es? „Ich untersuche…“ Beispiel: Private persönliche Beziehungen z.B. aus Freizeitklubs scheinen eine wichtige Bedeutung für die Karrierechancen von Organisationsteilnehmern zu haben. Sie bilden oft die Basis für Freundschafts- und Vertrauensbeziehungen, welche bei der Besetzung von neuen Positionen zum Tragen kommen und den jeweiligen Trägern entscheidende Vorteile gegenüber MitkonkurrentInnen verschaffen.

Klare For-

schungsfrage

Was will ich herausfinden?

Was ist neu für mich?

Was weiss ich darüber?

„…weil ich herausfinden will, wer /

was / wann / wo / wie / warum / ob…“

Beispiel: Welchen Einfluss haben persönliche Netz-werke (Golfklub, Militär, etc.) auf die Entstehung un-terschiedlicher Karrierechancen in Organisationen?

Theoretische,

evtl. auch

praktische Be-

rechtigung der

Forschungs-

frage begrün-

den

Warum ist die Forschungs-

frage überhaupt relevant

für die Lesenden?

Was will ich die Lesenden

wissen lassen?

„…damit die Lesenden besser verste-

hen, warum / wie / ob…“

Beispiel: Das Verständnis der Bedeutung privater persönlicher Netzwerke für individuelle Karrierechan-cen in Organisationen leistet einen wichtigen Beitrag zur Erklärung gruppenspezifischer Ungleichheiten (Geschlecht, Herkunft, Ausländer/Inländer etc.). Da-mit können bis anhin unsichtbare Barrieren erkannt, verstanden und – im Idealfall – Massnahmen zu de-ren Überwindung hergeleitet werden.?

Quelle: Metzger 2010, S.139

Eine Forschungsfrage besitzt folgende Eigenschaften:

Satz mit einem Fragezeichen am Ende

beginnt mit W’s: Wie, Welche, Warum, Was, …

klarer Bezug zum Kursthema

konkret, überprüfbar, begrenzt, relevant

1.5 Methodik

Wie kann man die Frage beantworten? Wie soll bei der Untersuchung vorgegangen wer-

den? „Nach welchem Rezept soll das Menu gekocht werden?“

Soll logisch, nachvollziehbar, realisierbar sein

Keine Schlagwörter sondern konkrete Überlegungen zum Vorgehen

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5

1.5.1 Beschreibung der Methode (falls zutreffend)

Teilnehmende: Wird die Untersuchung mit Personen durch-

geführt? Werden Personen zum Beispiel befragt? Wie

viele? Wie werden die Personen ausgewählt?

Variablen und Messung: Was soll gemessen oder erhoben

werden?

Intervention: Wird eine Intervention durchgeführt? Falls ja,

wie sieht diese aus? Ist die Beschreibung der Intervention

nachvollziehbar?

Datensammlung: Wie werden Daten gesammelt (z.B. Lite-

raturrecherche, Befragung)? Welche Daten werden gesam-

melt (Infos zum Inhalt und Vorgehen der Literatursuche oder

Fragebogen)? Wo werden die Daten gesammelt?

Datenanalyse: Wie sollen die Daten ausgewertet und verar-

beitet werden, z.B.

Quantitativ: statistische Häufigkeitsberechnungen

Qualitativ: bei offenen Interviews nach gemeinsame

Aussagen suchen

1.5.2 Beispiel Methodik

Die Untersuchung findet auf zwei orthopädischen Abteilun-

gen im Spital statt. Zuerst wird eine kurze unsystematische

Literatursuche durchgeführt. Dabei werden die Autoren in

den Datenbanken Pubmed und Google nach deutschspra-

chigen Studien suchen, welche das Thema Entscheidungs-

findungen im interdisziplinären Team untersucht haben. An-

hand der gefundenen Literatur werden Kriterien erstellt. 10

verschiedene Visiten werden begleitet und nach den erstell-

ten Kriterien zum Thema Entscheidungsfindung für die wei-

tere Therapie analysiert (Kriterienbeispiele: Rollen der Teil-

nehmenden, wer entscheidet, findet Diskussion statt, Einbe-

zug Patienten, Softfaktoren wie wahrgenommene Stimmung

LAYOUT

Papierfarbe: Weiss

Format: DIN-A4

Abgabe:

CAS-/Modularbeit:

elektronisch als PDF

und Word

Abschlussarbeiten

MAS/DAS: siehe Leitfa-

den Masterarbeit

Schriftart: Arial oder Times

New Roman

Schriftgrösse: 11pt oder

12pt

Zeilenabstand: 1.5

Fussnote:

Schriftgrösse: 10pt

Zeilenabstand: 1

Absatz: Blocksatz mit Sil-

bentrennung

Umfang: jeweils ohne Titel-

blatt und Inhaltsverzeichnis

etc.

CAS-/Modularbeit:

siehe entsprechenden

Auftrag

Abschlussarbeiten

MAS/DAS: siehe Leitfa-

den Masterarbeit

Sprache:

Deutsch oder Englisch

Siehe Sprachleitfaden

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

6

etc.). Die gewonnenen Daten aus den beobachteten Visiten

werden einerseits statistisch ausgewertet (Häufigkeiten) und

andererseits die Softfaktoren nach Gemeinsamkeiten und

Auffälligkeiten abgesucht und zusammengefasst. Die gefun-

dene Literatur dient ebenfalls zur Diskussion der Resultate.

2 Gliederung

Eine wissenschaftliche Arbeit im Zusammenhang mit den

Leistungsnachweisen in den CAS kann grundsätzlich wie

folgt gegliedert werden. Sie enthält die formalen Elemente

Angaben zur inhaltlichen Gliederung können dem jeweili-

gen Auftrag zum Leistungsnachweis entnommen werden

und folgen grundsätzlich dem folgenden Aufbau, wobei die

Begriffe1 lediglich Arbeitstitel darstellen und nicht zur direk-

ten Verwendung gedacht sind:

sowie weitere formale Elemente:

LAYOUT ff.

Gliederungspunkte:

Nummerierung ist rö-misch bis und mit Ta-bellen- und Abbildungs-verzeichnis (beginnend bei I, II, III, IV)

anschliessend ist die Nummerierung (1, 2, 3); Seite 1 ist die erste Textseite, d.h. in der Regel die Einleitung

keine Nummerierung beim Titelblatt

Kapitelebenen:

Je nach Umfang bis max.

vier Ebenen (1.1.1.1)

Überschriften: serifenlose

Schriftarten sind erlaubt

Kapitalüberschriften 16pt, fett

Unterüberschriften 14pt, fett

Weitere Überschriften 12pt, (fett)

Zitierarten:

Klassische Zitierweise oder

Modifizierte Zitierweise

Seitenränder:

Oberer Rand: 2.5 cm

Unterer Rand: 2.5 cm

Linker Rand: 3 cm

Rechter Rand: 3 cm

Titelblatt

Zusammenfassung (Management Summary fakultativ)

Inhaltsverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis (fakultativ)

Abkürzungsverzeichnis (fakultativ)

Literaturverzeichnis

Handschriftlich unterzeichnete Wahrheitserklärung

Herausgabeerklärung

Anhang

Einleitung (Problemstellung, Forschungsfrage / evtl. Hypo-

these(n), Abgrenzung, Relevanz etc.)

Hauptteil 1 (Ausführungen/Rahmenbedingungen zur Metho-

dik, Resultate, Beantwortung der Forschungsfrage)

Schlussteil1 (Diskussion, Zusammenfassung/Ausblick)

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2.1 Titelblatt

Auf dem Titelblatt wird über den Lehrgang und über den Verfasser oder die Verfasserin

informiert. Aufzuführen sind insbesondere:

ZHAW, SML Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

Arbeitstitel

Lehrveranstaltung

Name/n der Dozierenden

Abgabedatum

Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Studiengang MAS, Matrikelnum-

mer

2.2 Management Summary (fakultativ)

Im Management Summary werden die Ausgangslage und die wichtigsten Erkenntnisse

kurz zusammengefasst. Es umfasst ca. 3‘200 Zeichen inklusive Leerschläge.

2.3 Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis enthält alle Kapitel-Überschriften, die in der Arbeit verwendet

werden mit Angabe der Seitenzahl. Das Inhaltsverzeichnis ist der Schlüssel zur Arbeit

und muss deren Struktur widerspiegeln:

Das Gliederungssystem kann frei gewählt werden, muss aber in der gesamten Arbeit

einheitlich verwendet werden, z.B.: 1.1.1

„Wer a sagt, muss auch b sagen“: Auf einer Ebene (bspw. I, II usw.) müssen zwin-

gend mindestens zwei Überschriften vorkommen.

Die Verzeichnisse tragen keine Gliederungszeichen.

2.4 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis (fakultativ)

Das Tabellen- und Abbildungsverzeichnis enthält die Angaben aller im Fliesstext einge-

fügten Tabellen und Abbildungen.

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2.5 Abkürzungsverzeichnis (fakultativ)

Fachspezifische Abkürzungen sollen in einem entsprechenden Abkürzungsverzeichnis

in Kurz- und in ausgeschriebener Form aufgeführt werden (insbesondere auch Abkür-

zungen für Gesetze und Zeitschriften).

Im Fliesstext werden Begriffe bei der ersten Verwendung ausgeschrieben und die Ab-

kürzung in Klammer gesetzt.

2.6 Einleitung

Die Einleitung ist nicht mit dem Management Summary zu verwechseln. In der Einleitung

findet eine erste Einordnung in den grösseren Kontext statt. Hier wird der Frage nach

dem Hintergrund der Arbeit und der Relevanz des Themengebietes nachgegangen

(„Warum habe ich diese Arbeit verfasst?“).

Deshalb enthält sie die gewählte Problemstellung und informiert über die Zielsetzung,

inklusive einer thematischen Abgrenzung sowie die Forschungsfrage. Weiter werden

hier Angaben zur Vorgehensweise, zum Aufbau der Arbeit sowie zur Materialauswahl

und zur Methodenwahl gemacht.

2.7 Hauptteil

Der Hauptteil ist der Kern der wissenschaftlichen Arbeit und dient zur Konkretisierung

der Forschungsfrage. Erst werden die relevanten Theorien sowie der entsprechende

Forschungsstand präsentiert und die Ergebnisse dargestellt („Was habe ich herausge-

funden?“).

Wichtig: Das Nebeneinander inhaltlich richtiger Textbausteine, die irgendwie zum

Thema passen könnten, ist allenfalls eine Materialsammlung, aber keine wissenschaft-

liche Argumentation.

In empirischen Arbeiten werden die Forschungsfrage, die gewählte Methode, die

Auswahl der Stichprobe und die Operationalisierung konkretisiert, inkl. Grundge-

samtheit, Stichprobe, eingesetzte Erhebungsinstrumente und -techniken und ver-

wendete statistische Verfahren („Wie bin ich vorgegangen?“). Die zu untersuchende

Forschungsfrage und/oder aufgestellten Hypothesen sind anhand von sinnvoll und

sorgfältig ausgewähltem Quellen- und Datenmaterial zu analysieren.

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Bei theoretischen Arbeiten sollten alle Kapitel auf die zentrale Forschungsfrage

ausgerichtet sein. Inhaltlich relevante Exkurse sind entsprechend zu kennzeichnen.

Die relevanten Theorien und Konzepte unterschiedlicher Autoren und Autorinnen

sollten vorgestellt werden, indem die notwendigen Grundbegriffe, Prämissen und

Haupthypothesen erklärt, die einschlägige Literatur ausgewertet und empirische Be-

lege sowie allfällige Kritikpunkte berücksichtigt werden.

Sowohl für theoretische als auch für empirische Arbeiten gilt, dass die Auswahl der Fra-

gestellung, der Theorie und der Methodik sowie die Schlussfolgerungen logisch und

transparent begründet und die gestellten Fragen beantwortet werden müssen. Am

Schluss grösserer Kapitel sind kurze Zusammenfassungen des Inhalts zu empfehlen,

um die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit zu erhöhen.

2.8 Schlussteil

Hier werden die Ergebnisse und die Tauglichkeit des gewählten Vorgehens und der ge-

wählten Methode mit Blick auf die eigene Forschungsfrage kritisch diskutiert („Was be-

deuten die Ergebnisse?“). Dabei werden die Ergebnisse in einen grösseren Zusammen-

hang gestellt. Schwachstellen der Arbeit werden ebenfalls kritisch aufgezeigt.

Weiter werden auf Basis der durch Überprüfung und Reflexion der Theorien und Hypo-

thesen gewonnenen Ergebnisse konkrete Hilfestellungen für die Praxis entwickelt. Dabei

wird ebenfalls aufgezeigt, wo Lücken bleiben und was noch erforscht werden müsste.

2.9 Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis sind alle verwendeten und zitierten Quellen alphabetisch geord-

net nach Familienamen der Autorin/des Autors, des Herausgebers bzw. der Körper-

schaft/Institution aufzuführen. Wichtig ist eine vollständige, korrekte und einheitliche An-

gabe, die es erlaubt, die benutzten Werke bei Bedarf auch im Bibliothekskatalog wieder

zu finden.

Werke, die lediglich der Orientierung dienten, ohne im Fliesstext zitiert zu werden, sind

nicht aufzuführen. Es wird ausschliesslich die verwendete Literatur aufgelistet.

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

10

Es gibt viele verschiedene Typen von Quellen. Für die Auflistung der Quellen im Litera-

turverzeichnis, beachten Sie bitte den Zitierleitfaden.

2.10 Wahrheitserklärung

Zur Sicherstellung der wissenschaftlich seriösen Arbeitsweise ist bei Einreichung der

vorgenannten Arbeiten jeweils eine elektronische Fassung der Arbeit nach Anweisung

(Word/PDF) zur Verfügung zu stellen. Am Ende der Arbeit ist zudem die nachstehende

Erklärung persönlich unterzeichnet beizufügen:

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende schriftliche Arbeit selbständig und nur unter

Zuhilfenahme der in den Verzeichnissen oder in den Anmerkungen genannten Quellen

angefertigt habe. Ich versichere zudem, diese Arbeit nicht bereits anderweitig als Leis-

tungsnachweis verwendet zu haben. Eine Überprüfung der Arbeit auf Plagiate unter Ein-

satz entsprechender Software darf vorgenommen werden.

2.11 Herausgabeerklärung (fakultativ)

Für Masterarbeiten gelten spezielle Vorgaben: siehe Leitfaden Masterarbeit.

2.12 Anhang

Der Anhang enthält Arbeitsunterlagen, die zum besseren Verständnis und zur Nachvoll-

ziehbarkeit der Arbeit beitragen. Aus Relevanzgründen sind diese nicht im Fliesstext

integriert. Weiter gehören alle Grafiken in den Anhang, die im Fliesstext nicht im Einzel-

nen besprochen oder kommentiert werden, sondern lediglich Grundlagenmaterial ent-

halten.

Wichtig: Im Fliesstext muss an entsprechender Stelle auf den Anhang verwiesen wer-

den.

3 Formale Gestaltung

Alle Abbildungen und Tabellen sind mit einer Legende zu versehen. Im Text werden alle

Abbildungen und Tabellen kommentiert bzw. darauf verwiesen. Tabellen und Abbildun-

gen müssen dem Text in eindeutiger Weise zugeordnet werden können.

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

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Eine sorgfältige Überprüfung der Rechtschreibung wird vorausgesetzt. Es ist zu emp-

fehlen, die Arbeit einer anderen Person zum Korrekturlesen zu geben.

Stil: Es müssen eingeführte Bezeichnungen konsequent verwendet werden, vermeintli-

che Abwechslung stiftet eher Verwirrung. Füllwörter sind zu vermeiden (nun, doch, wohl,

aber, besonders etc.), ebenso ungenaue Angaben (häufig, oft, sehr, ab und zu, gerne

einmal, kaum etc.). Empfehlenswert sind eher kurze Sätze, die nur einen Gedanken ent-

halten. Auch sollte insgesamt auf sachbezogene Argumentation und präzise Sprache

geachtet werden.

Ich-Formulierungen, umgangssprachliche Redewendungen und subjektiv-narrative Be-

schreibungen sind zu vermeiden. Es ist ein sachlich-deskriptiver Schreibstil zu wählen.

4 Zitieren

Gedankliche Substanz, Strukturierung und Ausformulierung einer schriftlichen Arbeit

müssen insgesamt und in allen Teilen selbständig erarbeitet sein. Dies bedeutet, dass

die Übernahme von Elementen einer Leistung eines Dritten klar auszuweisen ist. Wann

immer eine Idee, eine Struktur oder eine Formulierung aus einer anderen Quelle über-

nommen wird, und zwar unabhängig davon, ob diese gedruckt oder im Internet veröf-

fentlicht ist und ob es sich um eine vollständige oder teilweise Übernahme handelt. Es

genügt nicht, eine geringfügige Abwandlung eines Textes (so genannte Paraphrase)

vorzunehmen.

Wissenschaftliche Arbeiten zeichnen sich gerade dadurch aus, dass der Leser über den

Ursprung eines in der eigenen Arbeit integrierten, nicht aber von sich selbst erarbeiteten

Teils informiert wird. Jeder aus einem anderen Werk übernommene Teil (egal ob es sich

um ein wörtliches oder sinngemässes Zitat, These, Meinung, Umfrage o.ä. handelt)

muss belegt werden. Nur durch die Angabe des Ursprungsortes sind die Zitate für den

Lesenden überprüfbar. Entscheidend ist die Einhaltung folgender Punkte:

Sinngemässe und wörtlich übernommene Textstellen müssen als Zitate kenntlich

gemacht werden.

Einheitliche Zitierweise durch die ganze Arbeit hindurch

Die Quellen müssen anhand der Angaben eindeutig identifizierbar sein.

Übernommenes Gedankengut, welches nicht als solches zitiert wird, wird als „Gedan-

kenklau“ (Plagiat) deklariert. Zuwiderhandeln hat die Zurückweisung der Arbeit zur Folge

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

12

und kann zu einem Disziplinarverfahren führen. Beachten Sie hierfür das Merkblatt zur

Vermeidung von Plagiaten.

4.1 Arten von Zitaten

4.1.1 Wörtliche Zitate

Wörtliche Zitate müssen in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt werden. Die zitier-

ten Stellen sollen vollständig und wörtlich wiedergegeben werden. Zitate müssen als

solche gekennzeichnet werden und durch die Angabe der Autorennamen/Insitution, des

Erscheinungsjahres und, wenn möglich, der Seitenzahl belegt werden. Beispiel:

„Die Gesundheit des Menschen ist das Ergebnis eines interdependenten Systems

bestehend aus der genetischen Disposition, dem Lebensraum und dem Verhalten“

(Fleßa, 2005, S. 42).

Werden in Zitaten Kürzungen vorgenommen, so sind die Stellen der Auslassung durch

Punkte zu kennzeichnen. Beispiel:

„Diese Aufgabe kann nicht immer (…) übernommen werden, (…)“ (Fleßa, 2005,

S. 153).

4.1.2 Sinngemässe Zitate

Bei sinngemässen Zitaten werden Erkenntnisse anderer Autoren in eigenen Worten wie-

dergegeben. Das Werk und die Stelle, auf die Bezug genommen wird, werden durch die

Angabe des Namens, des Erscheinungsjahres und allenfalls der relevanten Seitenzah-

len ausgewiesen. Beispiel:

Tatsächlich ergibt sich die Gesundheit eines Menschen durch das Zusammenwirken

der drei Aspekte genetische Disposition, Lebensraum und Verhalten (Bock 2009,

S. 31-35).

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13

4.2 Zitierweisen

Der Quellenhinweis wird vor dem Satzende/Punkt eingefügt, wenn sich der Hinweis auf

den aktuellen Satz bezieht bzw. nach dem Satzende/Punkt eingefügt, wenn sich der

Hinweis auf den gesamten Abschnitt bezieht.

4.2.1 Klassische Zitierweise

Bei der amerikanischen Zitierweise erfolgen Quellenangaben in Kurzform im Haupttext.

Dabei werden unabhängig davon, ob es sich um ein zitiertes Buch, Zeitschrift oder In-

ternetseite bezieht, lediglich der Nachname des Autors/Institution, das Publikationsjahr

und die zitierte(n)/paraphrasierte(n) Seite(n) wiedergegeben. Beispiel:

Der Vorteil des Kurzbelegs liegt in seiner Einfachheit und Arbeitsökonomik (Sti-

ckel-Wolf und Wolf, 2005, S. 231).

4.2.2 Modifizierte Zitierweise

Alle Quellenangaben folgen in den Fussnoten. Es wird der Nachname des Autors/Insti-

tution, das Publikationsjahr und die zitierte(n)/paraphrasierte(n) Seite(n) wiedergegeben.

Beispiel:

Der Vorteil des Kurzbelegs liegt in seiner Einfachheit und Arbeitsökonomik23.

_______________________

23 Stickel-Wolf und Wolf, 2007, S. 231

Weitere Informationen zu den verschiedenen Zitierweisen finden sich in den entspre-

chenden Fachbüchern. Besonders zu erwähnen ist die Literatur von Balzert, Schröder

und Schäfer.

4.3 Zitate von Rechtsquellen

4.3.1 Schweizerische Rechtsquellen

Bundesgesetze werden unter Angabe des Artikels, des Absatzes, ggf. der Ziffer

sowie des Buchstabens (lit. für littera) zitiert, zum Beispiel:

Art. 62 Abs. 1 OR Art. 23 Abs. 1 Ziff. 2 OR Art. 40a Abs. 1 lit. a OR

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14

Jede Abkürzung einer eidgenössischen Rechtsquelle ist ins Abkürzungsverzeichnis auf-

zunehmen, inkl. Erlassdatum, vollständigem Titel sowie der Fundstelle in der Systema-

tischen Rechtssammlung (SR). Es ist darauf zu achten, dass jeweils die offizielle

Abkürzung verwendet wird. Zum Beispiel:

PrHG Bundesgesetz vom 18. Juni 1993 über die Produktehaftpflicht (Produktehaftpflicht-

gesetz, SR 221.112.944)

Kantonale Gesetze werden grundsätzlich gleich wie Bundesgesetze zitiert. Ist das Ge-

setz jedoch mit Paragraphen strukturiert, so ist „§“ zu verwenden. Erlasse, die sich auf

verschiedene Kantone beziehen könnten, sind mit einem Kantonskürzel zu versehen,

zum Beispiel:

§ 18 Abs. 1 GOG ZH

Im Abkürzungsverzeichnis wird die kantonale Rechtsquelle so aufgeführt, wie sie im

massgeblichen kantonalen Publikationsorgan bezeichnet wird. In jedem Fall ist die kan-

tonale Fundstelle anzugeben (für Zürich: Loseblattsammlung [LS]), zum Beispiel:

EG ZGB ZH Einführungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch vom 2. April

1911 (LS 230)

4.3.2 Ausländische Rechtsquellen

Ausländische Gesetze werden grundsätzlich nach den im jeweiligen Land geltenden

Richtlinien zitiert:

§ 434 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 BGB

Die Abkürzung ist in jedem Fall in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen:

BGB Bürgerliches Gesetzbuch (Deutschland)

Abkürzungen, die für Gesetze verschiedener Staaten verwendet werden, sind

durch ein Landeskürzel zu präzisieren:

Art. 174 CC IT Art. 180 CC FR Art. 614 CC ES

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

15

5 Bewertung

Bei nicht fristgerechter Abgabe der Arbeit gilt der Leistungsnachweis als nicht bestan-

den.

Die Bewertung der Arbeit erfolgt gemäss Auftrag entweder mit Note1 oder Prädikat und

richtet sich nach den Vorgaben der Studienordnung. Eine Arbeit mit einer ungenügenden

Bewertung von 3.5 oder 3.75 kann auf schriftliches Gesuch hin (kostenpflichtig) nachge-

bessert werden. Es kann maximal die Note 4.0 erreicht werden.

Wird eine Bewertung mit Note unter 3.5 erzielt, muss das gesamte Modul (kostenpflich-

tig) wiederholt werden. Studierende müssen ein neues Thema wählen.

Plagiarismus: Bei CAS-/Modularbeiten führen Plagiate, Ghostwriting und andere Miss-

bräuche im Zusammenhang mit Quellenangaben zu einer ungenügenden Beurteilung

der gesamten schriftlichen Arbeit. Die Bewertung lautet damit folglich „nicht bestanden“.

Auf Gesuch hin kann bei Leistungsnachweisen innerhalb eines Moduls/CAS die Mög-

lichkeit geboten werden, diesen nach zu bearbeiten (kostenpflichtig), wobei maximal die

Note 4.0 erreicht werden kann.

In Hinblick auf die Diplomarbeit (MAS, DAS) ist die Konsequenz eines derartigen Miss-

brauchs die Note 1.0. Die Diplomarbeit ist damit folglich nicht bestanden. Auf Gesuch

hin kann die Diplomarbeit mit einem neuen Thema maximal einmal wiederholt werden.

Die Wiederholung ist kostenpflichtig.

6 Weiterführende Literatur

Fachbücher zum Thema „Wissenschaftliche Arbeiten verfassen“

Albert, T. (2008). Write effectively – A quick course for busy health workers. Oxford/New

York: Radcliffe Publishing.

Balzert, H., Schröder, M., & Schäfer, C. (2011). Wissenschaftliches Arbeiten. 2. Auflage.

Herdecke/Witten: W3L-Verlag.

1 Zur Orientierung: 6 = hervorragend, 5.5 = sehr gut, 5 = gut, 4.5 = mittelmässig, 4 = befriedigend, bis 3.5 = ungenügend

Dazwischen bestehen jeweils nochmals Abstufungen via ¼-Notenschritte.

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

16

Disterer, G. (2014). Studienarbeiten schreiben: Seminar-, Bachelor-, Master- und Dip-

lomarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften. 7. Auflage. Berlin: Springer.

Hunziker, A. W. (2013). Spass am wissenschaftlichen Arbeiten: So schreiben Sie eine

gute Semester-, Bachelor- oder Masterarbeit. 5. Auflage. Zürich: SKV.

Kruse, O. (2007). Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Stu-

dium. 12. Auflage. Frankfurt: Campus Verlag.

Metzger, C. (2010). Lern- und Arbeitsstrategien – Ein Fachbuch für Studierende (mit

eingelegtem Fragebogen). 10., überarbeitete und erweiterte Auflage. Oberent-

felden: Sauerländer Verlag.

Spoun, S., & Domni, D. B. (2011): Erfolgreich Studieren. Der unentbehrliche Wegbeglei-

ter im Uni-Alltag. 2. Auflage. München: Pearson Studium.

Stangl, W. (1999). Richtlinien für Quellennachweise – Praktische Hinweise. In: Werner

Stangls Arbeitsblätter. Abgerufen von http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/inter-

net/arbeitsblaetterord/LITERATURORD/ZitationHinweise.html

Stickel-Wolf, C., & Wolf, J.(2016). Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken: Er-

folgreich studieren – gewusst wie! 6. Auflage. Wiesbaden: Gabler Verlag.

Theisen, M. R. (2011). Wissenschaftliches Arbeiten: Technik – Methodik – Form. 15.

Auflage. München: Vahlen.

Fachbücher zum Thema Recherchieren

Förster, H.-P. (2016). Texten wie ein Profi: Ein Buch für Einsteiger und Könner 13. Auf-

lage. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.

Fachbücher zum Thema Recherchieren

Babiak, U. (2001). Effektive Suche im Internet. 3. Auflage. Köln: O‘Reilly/VVA.

Goemann-Singer, A., Graschi, P., & Weissenberger, R. (2004). Recherche-Handbuch

Wirtschaftsinformationen: Vorgehen, Quellen und Praxisbeispiele. 2. Auflage. Ber-

lin: Springer.

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

17

Fachbücher zum Thema quantitative Methoden

Kirchhoff, S., Kuhnt, S., Lipp, P., & Schlawin, S. (2010). Der Fragebogen: Datenbasis,

Konstruktion und Auswertung. 5. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissen-

schaften.

Mayer, H. O. (2012). Interview und schriftliche Befragung: Grundlagen und Methoden

empirischer Sozialforschung. 6. Auflage., München: Oldenburg Wissenschaftsver-

lag.

7 Wichtige Dokumente

Für Leistungsnachweise sind auf der Homepage www.zhaw.ch\wig folgende weitere

Dokumente zusätzlich zum vorliegenden zu beachten

Leitfaden Masterarbeit

Zitierleitfaden

Merkblatt zur Vermeidung von Plagiaten

Leitfaden sprachliche Gleichbehandlung von Frau und Mann

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

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Dokumentenverlauf

Datum/Version Zuständig-keit

Inkraftset-zung

Überschrift/Benen-nung

Beschreibung der Ände-rung

Version 0.0 WIG; WB 01.03.2012 Leitfaden Verfassen ei-ner wissenschaftlichen Arbeit

Originalversion

Version 0.1

WIG; WB 01.9.2013 Leitfaden Wissenschaft-liche Arbeit

Inhaltliche Änderungen ohne Ergänzung

Version 1.0 WIG; WB 01.11.2013 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit

Inhaltliche Änderungen mit Ergänzungen, Hinweise Aufbau, Zitieren

Version 2.0 WIG; WB 01.12.2013 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Inhaltliche Änderungen mit Ergänzungen

Version 2.1 WIG; WB 01.12.2013 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Inhaltliche Änderungen ohne Ergänzungen

Version 2.2 WIG; WB 01.12.2013 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Inhaltliche Änderungen mit Ergänzungen

Version 3.0 WIG; WB 01.10.2014 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit

Inhaltliche Änderungen mit Ergänzungen; Koordination mit Leitfaden Masterarbeit

Version 3.1 WIG; WB 01.02.2015 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Inhaltliche Präzisierung

Version 3.2 WIG; WB 01.04.2015 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Inhaltliche Präzisierung zu 2./2.6

Version 3.3 WIG; WB 01.06.2015 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Inhaltliche Überarbeitung und Ergänzungen

Version 3.4 WIG; WB 01.11.2015 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Administrative Präzisierung

Version 4.0 WIG; WB 01.02.2017 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit

Inhaltliche Änderungen mit Ergänzungen; Koordination mit myStudybox

Version 5.0 WIG; WB 01.05.2017 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit

Inhaltliche Änderungen mit Auslassungen; Hinweis auf Zitierleitfaden

Version 5.1 WIG; WB 01.07.2017 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit Administrative Präzisierung

Version 5.2 WIG; WB 15.9.2018 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit

redaktionelle Anpassung von Ziff. 2 bezüglich Gliede-rung der wissenschaftlichen

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

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Arbeit und Ergänzung eines Beispiels zu 1.4

Version 5.3 WIG, WB 22.10.2019 Leitfaden Wissenschaft-

liche Arbeit

Redaktionelle Anpassung von Layout ff. und Ziff. 4 bezüglich Zitierarten