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1 von 17 Leitfaden für die Erstellung von Vorhabenbeschreibungen / Anträgen „Qualität in der Gesundheitsforschung: Richtlinie zur Förderung von Forschung zur Stärkung der Evidenzbasierung und des Transfers in der Präventionsforschung vom 05.12.2018 MODUL 3 Dieser Leitfaden stellt die Anforderungen für die Erstellung von beurteilungsfähigen Anträgen dar. Er ergänzt die am 5. Dezember 2018 im Bundesanzeiger veröffentlichte o. g. Förderrichtlinie des BMBF ( https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/8390.php ). Er soll offene Fragen im Vorfeld der Einreichung klären. Projektanträge, die den Vorgaben der Förderrichtlinie und des folgenden Leitfadens nicht entsprechen, können ohne weitere Prüfung abgelehnt werden. Es wird dringend empfohlen, zur Beratung mit dem DLR Projektträger Kontakt aufzunehmen. Ansprechpartnerinnen sind: Dr. Michael Ebert Telefon: 0228-3821 1739; E-Mail: [email protected] Dr. Roland Bornheim Telefon: 0228-3821 1785; E-Mail: [email protected] In Fragen zum Formantrag: Heike Manns Telefon: 0228-3821 1495; E-Mail: [email protected]

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Leitfaden für die Erstellung von Vorhabenbeschreibungen / Anträgen „Qualität in der Gesundheitsforschung: Richtlinie zur Förderung von Forschung zur Stärkung der

Evidenzbasierung und des Transfers in der Präventionsforschung

vom 05.12.2018

MODUL 3

Dieser Leitfaden stellt die Anforderungen für die Erstellung von beurteilungsfähigen Anträgen dar. Er ergänzt die am 5. Dezember 2018 im Bundesanzeiger veröffentlichte o. g. Förderrichtlinie des BMBF (https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/8390.php). Er soll offene Fragen im Vorfeld der Einreichung klären.

Projektanträge, die den Vorgaben der Förderrichtlinie und des folgenden Leitfadens nicht entsprechen, können ohne weitere Prüfung abgelehnt werden.

Es wird dringend empfohlen, zur Beratung mit dem DLR Projektträger Kontakt aufzunehmen. Ansprechpartnerinnen sind:

Dr. Michael EbertTelefon: 0228-3821 1739; E-Mail: [email protected]

Dr. Roland BornheimTelefon: 0228-3821 1785; E-Mail: [email protected]

In Fragen zum Formantrag:

Heike MannsTelefon: 0228-3821 1495; E-Mail: [email protected]

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1. Wie werden die Projektanträge eingereicht?Das Förderverfahren für diese drei Module ist einstufig angelegt. Das bedeutet, dass die deutschsprachige begutachtungsfähige ausführliche Vorhabenbeschreibung und der Formantrag gleichzeitig bis zum 28.03.2018, 23.59 MEZ eingereicht werden müssen. Diese werden von einem unabhängigen Begutachtungsgremium bewertet.

Es sind demzufolge folgende Unterlagen einzureichen:

I) die deutschsprachige begutachtungsfähige ausführliche Vorhabenbeschreibung,

II) der Formantrag (AZA/AZAP/AZK),

I) Erstellung und Einreichung der Vorhabenbeschreibung

Die deutschsprachige begutachtungsfähige ausführliche Vorhabenbeschreibung wird zunächst elektronisch über das Internet-Portal „PT-Outline“ (https://ptoutline.eu/app/quali_praev_m_3) eingereicht.

Die Vorhabenbeschreibung besteht aus zwei Teilen:

a. der Vorhabenübersicht (Kontakt- und Finanzdaten, Kurzbeschreibungen; dies wird vom System automatisch entsprechend Ihren Eingaben generiert),

b. die Vorhabenbeschreibung als PDF-Dokument (von den Antragstellenden selbst hochzuladen, siehe die Mustervorlage in diesem Dokument, Punkt 3)

Die Vorhabenbeschreibung muss sich an die Vorgaben der unter Punkt 3 dargestellten Vorlage halten. Der Umfang der Vorhabenbeschreibung darf 30 beschriebene DIN A4-Seiten (Schriftart Arial, Schriftgrad 11, Zeilenabstand 1,5 Zeilen mind. 2,5 cm Seitenränder) exklusive Appendix nicht überschreiten. Doppelseitiger Druck ist zugelassen.

Bitte verwenden Sie die Word-Datei des Dokuments und ersetzen Sie die kursiv gedruckten Abschnitte durch Ihre Angaben. Bitte nehmen Sie zu jedem Punkt Stellung; sollte ein Punkt nicht zutreffen, kommentieren Sie dies entsprechend.

Die Vorhabenbeschreibung muss ohne Lektüre der zitierten Literatur oder ggf. gesonderter Anlagen (z.B. Letter of Intent) verständlich sein. Damit soll der Aufwand für Antragstellende und Gutachterinnen und Gutachter gleichermaßen in Grenzen gehalten sowie die Chancengleichheit gewährleistet werden. Sämtliche Angaben werden selbstverständlich vom BMBF, dem Projektträger und den Begutachtenden strikt vertraulich behandelt.

II) Erstellung und Einreichung des FormantragsBitte verwenden Sie für die Erstellung des Formantrags das elektronische Online-Antragssystem easy-Online (https://foerderportal.bund.de/easyonline). Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit uns auf. Im „Formularschrank“ des BMBF, der ebenfalls über das Förderportal des Bundes zu erreichen ist, finden Sie die Richtlinien für Zuwendungsanträge auf Ausgabenbasis / Kostenbasis sowie das Merkblatt Vorkalkulationen für Zuwendungen – Kostenbasis. Bei Verbünden sind die förmlichen Förderanträge in Abstimmung mit der Verbundkoordination von jedem Verbundpartner einzureichen. Dabei ist zu beachten, welche Einrichtungen antragsberechtigt sind (siehe Punkt 3 der Förderbekanntmachung).Der Formantrag ist durch die Projektleitung elektronisch über das Internetportal von easy Online (https://foerderportal.bund.de/easyonline/reflink.jsf?m=EL-PRAEVENTION&b=EL-QUALI-PRAEV-3) zu erstellen.

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Die Einreichung der Vorhabenbeschreibung und des Formantrages muss bis spätestens zum 28.03.2019, 23:59 Uhr (MEZ) elektronisch erfolgt sein. Zusätzlich ist die umgehende Vorlage eines rechtsverbindlich unterschriebenen Formantrags auf dem Postweg erforderlich.

Entscheidend für die Fristwahrung ist die auf elektronischem Wege über das Internet-Portal „PT-Outline“ verbindlich eingereichte Vorhabenbeschreibung mit allen ergänzenden Informationen.

2. Allgemeine HinweiseDie nachfolgenden Hinweise sind bei der Planung und Einreichung aller ausführlichen Vorhabenbeschreibungen zu beachten.

Wissenschaftliche StandardsDie Antragstellenden sind verpflichtet, nationale und internationale Standards zur Qualität der Forschung einzuhalten. Hierzu sind insbesondere die nachfolgenden Dokumente in der jeweils geltenden Fassung zu berücksichtigen:

Modul 3 (Nacherhebungsstudien) Leitlinien für gute epidemiologische Praxis https://dgepi.de/assets/Leitlinien-und-

Empfehlungen/6074a4e7b8/Leitlinien-fuer-Gute-Empidemiologische-Praxis.pdf CONSORT Richtlinien für verschiedene Studientypen:

https://www.equator-network.org/reporting-guidelines/ MRC Leitfaden für die Evaluation komplexer Interventionen:

https://mrc.ukri.org/documents/pdf/complex-interventions-guidance/

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3. Mustervorlage für die Gliederung der Vorhabenbeschreibung für das Modul 3

1. ZUSAMMENFASSUNG

AntragstellerProjektleiter/in

Einrichtung Vorname, Nachname, akademischer Titel Abteilung (vollständiger Name) Anschrift Telefon Fax E-Mail

Im Falle mehrerer Antragsteller hier nur Eintrag der Projektleitung, weitere Partner bitte im nächsten Feld eintragen.

Beteiligte Einrichtungen/Kooperationspartner

Anzahl und Kurzbezeichnung der Einrichtungen/Kooperationspartner, z.B. Uni XY, gemeinsam mit Ärztenetz Region Z und Rehabilitationseinrichtung ABC

Vorhabentitel/Akronym Der Titel der Studie (nicht mehr als 140 Zeichen) sollte so präzise wie möglich gewählt werden. Abkürzungen sind möglich.

Modul Modul 3 – Nacherhebungsstudien

Setting / Lebenswelt Z. B. Schule, Kommune, Arbeitsplatz etc.

Vorhabenziele, Hypothesen

Spezifizieren Sie die Untersuchungsziele und die Hypothesen der Studie. Differenzieren Sie hierbei nach primären und sekundären Fragestellungen.

Intervention Beschreiben Sie die Intervention der abgeschlossenen Evaluationsstudie

Studiendesign undMethoden

Geben Sie das Studiendesign und die Methoden für die Nacherhebungsstudie an

Studienpopulation undFallzahlen

Geben Sie die Kriterien zur Zusammensetzung der Studienpopulation und die geplante Größe der Stichprobe (Fallzahl) für die Studie bzw. Nacherhebung an.

Begleitende AnalysenBeschreiben Sie die begleitend zur Interventionsstudie geplanten Untersuchungen (z.B. Sekundärdatenanalysen, qualitative Untersuchungen, gesundheitsökonomische Analysen).

Einbindung relevanten Akteure

Geben Sie an, wie Sie die relevanten Akteure in Ihr Vorhaben einbinden.

Nutzen undVerwendungsmöglichkeit der Forschungsergebnisse

Skizzieren Sie kurz, wie die Ergebnisse in die Praxis übertragen werden können.

Beantragte Förderdauer Angabe der Vorhabendauer in Monaten

Beantragte Fördermittel Gesamtsumme der beantragten Fördermittel

Schlüsselwörter

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2. RELEVANZ, ZIELSETZUNG UND INNOVATIONSGEHALT

2.1 Gesamtziel des VorhabensBitte stellen Sie die Hypothesen und Ziele der Studie dar. Welche Zielsetzungen und Forschungsfragestellungen werden im Vorhaben verfolgt? Welche konkreten Ergebnisse und Innovationen werden erwartet?

2.2 Bezug des Vorhabens zu den förderpolitischen ZielenBitte stellen Sie zusammenfassend dar, wie das von Ihnen konzipierte Vorhaben zu denin der Bekanntmachung formulierten förderpolitischen Zielen beiträgt. Stellen Sie präzise die Ausgangslage und den zugrundeliegenden Bedarf sowie die gesundheits- und forschungspolitische Relevanz des Vorhabens dar. Welche konkreten Ziele lassen sich für das Vorhaben daraus ableiten?

2.3 Wissenschaftliche und/oder technische Ziele des Vorhabens Welche Bedeutung haben die zu erwartenden Ergebnisse/Innovationen für die Verbesserung der Prävention und Gesundheitsförderung? Welche Perspektiven eröffnen die zu erwartenden Ergebnisse/Innovationen für das Gesundheitssystem?

3. STAND DER WISSENSCHAFT UND TECHNIK; BISHERIGE ARBEITEN

3.1 Stand der Wissenschaft und TechnikBitte beschreiben Sie den (inter-)nationalen Stand der Wissenschaft und Forschung, auf dem das Vorhaben aufbaut. Inwiefern geht das Vorhaben über den aktuellen Stand des Wissens und der bisherigen Forschung hinaus bzw. inwiefern liefert es neue Erkenntnisse für die Wissenschaft und Praxis? 3.2 Bisherige Arbeiten des AntragstellersStellen Sie kurz die fachliche Expertise und einschlägigen Arbeiten der Projektleitung und der beteiligten Partner dar. Bitte erläutern Sie auch kurz bereits bestehende Kooperationsstrukturen, die im Rahmen des Vorhabens genutzt werden können. Bitte listen Sie maximalfünf Ihrer wichtigsten einschlägigen Publikationen und Drittmittelprojekte aus den letzten fünf Jahren im zu bearbeitenden Themenfeld auf.

4. BESCHREIBUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN AUSGANGSPROJEKTS4.1 Ziele, Methoden und Ergebnisse des wissenschaftlichen AusgangsprojektsBitte beschreiben Sie das wissenschaftliche Ausgangsprojekt. Orientieren Sie sich hierbei an: STROBE Statement—checklist of items that should be included in reports of observational studies: http://www.equator-network.org/reporting-guidelines/strobe/

4.2 PublikationenBitte benennen sie die wichtigsten Publikation(en) des wissenschaftlichen Ausgangsprojekts und fügen Sie diese dem Antrag bei (siehe auch Appendix D „Publikationen der Ausgangsstudie“)

5. STUDIENDESIGN, DURCHFÜHRUNG UND FORSCHUNGSMETHODEN

5.1 Geplantes Studiendesign und methodischer AnsatzBitte beschreiben Sie ausführlich das geplante Studiendesign sowie die methodische Vorgehensweise. Gehen Sie hierbei insbesondere auf folgende Punkte ein:

Studiendesign Abhängige und unabhängige Variablen/primäre und sekundäre Endpunkte Zielgruppe, Studienpopulation Setting (z.B. bei Konfirmatorischen Studien, falls noch nicht in 3.1 beschrieben)

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Maßnahmen zur Steigerung des Datenrücklaufs Stichprobengröße/Fallzahlkalkulation, stellen Sie auch den Rekrutierungsprozess und die

Erreichbarkeit der angestrebten Fallzahlen dar. Erhebungs- und Auswertungsmethoden Ein- bzw. Ausschlusskriterien

5.2 Methodische Expertise Mit welchen für die Ausschreibung relevanten Methoden hat die Arbeitsgruppe bereits Erfahrungen gesammelt? Welche methodischen Kenntnisse müssen noch entwickelt werden bzw. von außerhalb der Arbeitsgruppe übernommen werden?Die Einbindung einer statistischen Expertise ist verpflichtend. Hierzu ist eine verbindlich, unterschriebene Kooperationszusage des verantwortlichen Statistikers vorzulegen (siehe 9. Projekt- Datenmanagement). Sofern gesundheitsökonomische Begleituntersuchungen durchgeführt werden, ist ebenfalls ein gesundheitsökonomischer Sachverstand mit qualifiziertem Stellenanteil einzubinden. Eine entsprechende Kooperationszusage ist beizufügen.

5.3 PartizipationBitte stellen Sie dar, wie eine adäquate Beteiligung sämtlicher relevanter Gruppen sichergestellt werden soll

5.4 Berücksichtigung der Vielfältigkeit der Zielgruppe und Geschlechtsspezifische AspekteErörtern Sie, wie geschlechtsspezifische Aspekte bei der Vorhabendurchführung berücksichtigt werden

6. AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES ARBEITSPLANS

6.1 Vorhabenbezogene RessourcenplanungBitte beschreiben Sie das geplante Arbeitsprogramm. Dabei müssen die einzelnen Arbeitspakete schlüssig dargestellt werden. Sofern mehrere Partner (s.o.) an der Durchführung beteiligt sind, muss klar ersichtlich sein, welche Aufgaben bzw. Arbeitspakete von welchem Partner durchgeführt werden. Im Arbeitsplan ist der Arbeitsumfang im Einzelnen festzulegen, der unter ökonomisch sinnvollen Einsatz von Ressourcen notwendig ist. Teilaufgaben, Spezifikationen, Probleme, Lösungswege, Meilensteine, Vorbehalte und wesentliche Voraussetzungen zur Erfüllung der Arbeiten sind aufzuzeigen. Es ist darzustellen, ob Personal, Sachmittel und Entwicklungskapazitäten im notwendigen Umfang vorhanden sind bzw. noch beschafft werden müssen.

6.2 Finanzplan

Institution Personal€*

Sachmittel€*²

Dienstreisen€

Gegenstände€*³

Overhead€*4

Gesamt€

*Personal: WM= Wissenschaftlerin; PHD= Doktorandin; Ing.= Ingenieurin; TA= Technische Assistenz; A= Andere²Sachmittel: Gegenstände, Aufträge, Verbrauchsmaterial usw.³Gegenstände: Gegenstände und andere Investitionen von mehr als 410€ im Einzelfall4Overhead; Gemeinkosten, 20% Projektpauschale

6.3 MeilensteinplanungDie Meilensteinplanung ist inhaltlich und zeitlich festzulegen und zu begründen.

7. VERWERTUNGSPLAN

7.1 Wirtschaftliche Erfolgsaussichten

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Bitte stellen Sie kurz dar, welche Erfolgsaussichten im Falle positiver Ergebnisse kurz-, mittel- und langfristig bestehen (Zeithorizont). Soweit möglich, machen Sie bitte Angaben zu ökonomischen Transferchancen.

7.2 Wissenschaftliche und/oder technische ErfolgsaussichtenUnabhängig von den wirtschaftlichen Erfolgsaussichten sollen die und/oder technische Erfolgsaussichten (mit Zeithorizont) dargestellt werden. Legen Sie ihr Konzept zum Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis dar. Welche konkreten Schritte zur Dissemination und Implementierung der Ergebnisse sind vorgesehen?

7.3 Wissenschaftliche und wirtschaftliche AnschlussfähigkeitBitte stellen Sie dar, welche neuen Perspektiven, Umsetzungsmöglichkeiten oder wissenschaftliche Fragestellungen sich aus den Ergebnissen heraus ergeben können.

8. ARBEITSTEILUNG/ZUSAMMENARBEIT MIT DRITTEN

Falls das Vorhaben von mehreren Partnern aus Wissenschaft (z.B. Einbindung methodischer Expertise) und Praxis (z.B. Trägern/Anbietern von Präventionsmaßnahmen) durchgeführt wird, ist die Zusammenarbeit zu beschreiben. Verbindliche Kooperationszusagen müssen beigefügt werden (siehe Appendix C „Kooperationszusagen“).

9. PROJKT- DATENMANAGEMENT

Im Rahmen von Nacherhebungsuntersuchungen ist mit einem erhöhten Koordinationsaufwand zu rechnen. Es sind daher aussagekräftige Ausführungen zum Umfang der Management- und Koordinationsaufgaben erforderlich. Das Datenmanagement der Studien soll präzise ausgearbeitet und bei der Personal- und Aufgabenplanung angemessen berücksichtigt werden: Wer koordiniert die Studie? Wie werden Erhebungen, Interventionen und Kommunikation der Beteiligten organisiert? Wie sind die Datenflüsse?

# Name Institut Verantwortlichkeit/ Rolle/ Aufgabe im Projekt

Projektleiter/ Projektleiterin

Statistiker / Statistikerin

Datenmanager / Datenmanagerin

Ggf. Gesundheitsökonom / Gesundheitsökonomin

Ggf. Partner / Partnerin für den Transfer in die Praxis

….

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APENDIX

A. PUBLIKATIONEN

Bitte listen Sie die Publikationen auf, die Sie im Antrag zitiert haben.

B. Weitere Förderung

Stellen Sie das Ergebnis Ihrer Prüfung einer möglichen ausschließlichen oder ergänzenden EU-Förderung für das vorliegende Vorhaben dar.Haben Sie Ihren Antrag oder Teile davon bei einer anderen Einrichtung zur Förderung eingereicht?Wenn ja, dann geben Sie bitte an, wann und bei welcher Institution.Wenn nein, dann unterschreiben Sie bitte die folgende Erklärung:Ein Förderantrag für dieses Vorhaben wurde bei keinem anderen Adressaten eingereicht. Sollte ich einen solchen Antrag stellen, werde ich das Bundesministerium für Bildung und Forschung unverzüglich davon in Kenntnis setzen.”

C. KOOPERATIONSZUSAGEN

Verbindliche, unterschriebene Kooperationszusagen der am Vorhaben beteiligten Partner (u.a. verbindliche Zusage eines Statistikexperten). In den Kooperationszusagen sind kurz die Aufgaben zu beschreiben, die der Partner im Vorhaben wahrnimmt.

D. PUBLIKATIONEN DER URSPRÜNGLICHEN STUDIE

Bitte fügen Sie die Publikation(en) des wissenschaftlichen Ausgangsprojekts dem Antrag bei.