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zugestellt durch post.at Ausgabe Nr. 105 / Juli 2015 LEMBACHER NACHRICHTEN seit 1979 seit 1979 mit 12-Sterne-Qualität lembach-online.at Topaktuelle Nachrichten aus unserer Gemeinde Projekt "Wasserversorgung " erfolgreich abgeschlossen! Sehr gute Nachrichten für alle Festivalfans: Am 31. Juli 2015 öffnet der Musikclub Lembach seine Tore für das große Musikclub Open Air. Die Besucher erwartet ein bestens bewährter Mix aus zahlreichen Genres aus drei Kontinenten. Im Bild die Gruppe "Monsieur Periné" aus Kolumbien. Ein absolutes Szene-Highlight! (42) Der Hochbehälterstandort war der zentrale Kern des Projektes "Wasserversorgung NEU". Die Fertigstellung des Wasserprojek- tes hatte in den letzten Jahre ho- he Priorität, um auch in schwie- rigen Jahren eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung si- cherzustellen. Die feierliche Er- öffnung fand am 14. Juni mit einem Tag der Offenen Tür statt. (Seite 4)

Lembacher Nachrichten

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Ortszeitung bzw. Gemeindezeitung für den Ort 4132, bereitgestellt von der ÖVP Lembach - Andere Publikation dieser Zeitung findet man unter www.lembach-online.at

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Ausgabe Nr. 105 / Juli 2015

LEMBACHER NACHRICHTENseit 1979seit 1979

mit 12-Sterne-Qualität

lembach-online.atTopaktuelle Nachrichtenaus unserer Gemeinde

Projekt "Wasserversorgung "erfolgreich abgeschlossen!

Der Hochbehälterstandort war derzentrale Kern des Projektes"Wasserversorgung NEU". DieFertigstellung des Wasserprojekteshatte in den letzten Jahre hohePriorität, um auch in schwierigenJahren eine ausreichendeVersorgung der Bevölkerungsicherzustellen. Die feierlicheEröffnung fand am 14. Juni miteinem Tag der Offenen Tür statt.(Seite 4)

Sehr gute Nachrichten für alle Festivalfans: Am 31. Juli 2015 öffnet derMusikclub Lembach seine Tore für das große Musikclub Open Air. Die Besuchererwartet ein bestens bewährter Mix aus zahlreichen Genres aus drei Kontinenten. ImBild die Gruppe "Monsieur Periné" aus Kolumbien. Ein absolutes Szene-Highlight! (42)

Der Hochbehälterstandort war derzentrale Kern des Projektes"Wasserversorgung NEU". DieFertigstellung des Wasserprojek-tes hatte in den letzten Jahre ho-he Priorität, um auch in schwie-

rigen Jahren eine ausreichendeVersorgung der Bevölkerung si-cherzustellen. Die feierliche Er-öffnung fand am 14. Juni miteinem Tag der Offenen Tür statt.(Seite 4)

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Bürgermeister am Wort - Bgm. Herbert Kumpfmüller (3-7)Aus dem Gemeinderat / Diverses - Reinhard Richtsfeld (10-12)Bäuerinnen - Maria Ammerstorfer (15)Nachmittag für Ältere - Anni Hötzendorfer/Berni Falkinger (16)Aktuelles aus der Gemeindestube - G. Peherstorfer (19-20)Ferienprogramm - G. Peherstorfer (22)Gesunde Gemeinde - Anita Falkinger (23)Swinging Acts Jugendchor - Nicki Leitenmüller (26)Matura | Meisterprüfungen | Lehrlingsbewerbe - G. Peherstorfer (28-29)Granitmarathon - G. Peherstorfer (30)Rotes Kreuz - Franz Eilmannsberger (31)Verein Lebensraum - Willi Hopfner (32-33Seniorenbund - Günter Peherstorfer (34)ÖAAB Lembach - Vize-Bgm. Hermann Bruckmüller (35)Kameradschaftsbund - Karl Zinnöcker (35)Fest der Generationen - Hans Lindorfer (39)Neues von der Hauptschule - Hans Lindorfer (40-41)Musikkulturclub Open Air 2015 - Bernhard Baumüller (42-43)Fußball Lembach - Reinhard Richtsfeld (44-47)Tennis - Michael Habringer (48)

IMPRESSUM & KONTAKT - Offenlegung gemäß § 24 des Mediengesetzes: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖVP Lembach: Bgm. HerbertKumpfmüller, Moritz-Scheibl-Str. 1, 4132 Lembach (Tel. 0664 17 41 355 - [email protected]). Medienmitarbeiter: Josef Reinthaler (Tel. 0660 3762107 - [email protected]), ÖVP-Gemeindeparteiobmann Reinhard Richtsfeld (Tel. 0664 164 1490 - [email protected] ), JohannLindorfer (Tel. 7686 - [email protected]), Nicki Leitenmüller (Tel. 0676 877 656 34 - [email protected] ), Günter Peherstorfer(Tel. 0660 4930 731 - [email protected]); Verfielfältigung: ÖVP Landespartei O.Ö., Obere Donaulände 7, 4020 Linz, email:[email protected] - Tel. 0732 7620 283; Auflage: 780

ZEITUNGSTERMINERedaktionsschluss: 15. MärzErscheint am: ca. 10. April

Redaktionsschluss: 15. JuniErscheint am: ca. 10. Juli

Redaktionsschluss: 15. Nov.Erscheint am: ca. 10. Dez.

Emails an die Redaktion:[email protected]@yahoo.de

INHALTSANGABE

Lembacher Nachrichten Nr. 105

Redaktionsteam der Lembacher Nachrichten

Das Redaktionsteam Ihrer ÖVP-Ortszeitung: vlnr: Bgm. Herbert Kumpfmüller, JosefReinthaler, Johann Lindorfer, Reinhard Richtsfeld, Nicki Leitenmüller, GünterPeherstorfer. Anlassbezogen stehen den Lembacher Nachrichten noch weitereehrenamtliche Redakteure zur Verfügung (siehe Inhaltsverzeichnis unten).Hinweis: Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird in den LembacherNachrichten die maskuline Schreibweise bevorzugt verwendet.

1/1 Seite = 90 €1/2 Seite = 60 €1/4 Seite = 45 €

lembach-online.at/werbung

Es gibt einen Jahresplan fürWerbeeinschaltungen für dieLembacher Nachrichten.Sollen während des Jahresneue Designs verwendetwerden, dann bitte bis spätes-tens zum Redaktionsschlussan die Redaktion ein JPGoder ein PDF in bester Auflö-sung mailen.

In altenAusgabenstöbern ...Alle Druckausgabender LembacherNachrichten könnenbeginnend vonDezember 2005 aufLembach-Online.atals PDF angesehenbzw. heruntergeladenwerden.

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Nicht die Dingeselbst, sondern dieMeinungen über dieDinge beunruhigen

die Menschen.

Epitekt

griech. Philosophum 110 nCh

Liebe Lembacherinnen, liebe Lembacher!Die 6-jährige Gemeinderatsperiode 2009 - 2015 geht mit riesigen Schritten dem Endezu. Vor genau 30 Jahren wurde ich erstmals in den Gemeinderat gewählt, vor 25 Jahrenzum ersten Mal zum Bürgermeister.

Das ist - im Rückspiegel gesehen - eine Marathonstrecke, da braucht man schon einenlangen Atem. Meine Entscheidung vor gut einem Jahr, dass ich im September noch einweiteres Mal zur Bürgermeisterwahl antrete, hat damals manche überrascht, auchmich. Denn eigentlich wollte ich nach meiner Pensionierung als Hauptschuldirektor imJahr 2013 auch aus dem Bürgermeisteramt scheiden. Doch es kam anders. MeineParteifreunde - und diese sind wirkliche Freunde! - haben mich gedrängt, unbedingtnoch einmal zu kandidieren. Meine absolute Bedingung, den ÖVP-Gemeindeparteiob-mann vorher abzugeben, wurde im Vorjahr durch Reinhard Richtsfeld erfüllt, denn ichkann und will nicht alle Arbeitsbelastungen weiterhin auf mich nehmen.

Denn die Zeit ist viel schnelllebiger geworden. Auch in der Politik ist alles zeitaufwän-diger und durch moderne Medien und Kommunikationstechniken hektischer geworden,wenngleich die - zumindest Lembacher - Gemeindepolitik sich von der Landes- undBundespolitik doch deutlich unterscheidet. In unserer Gemeindestube gibt es in deneinzelnen Sachthemen sehr selten Streitpunkte, das Gesprächsklima ist im Vergleichzu früheren Jahrzehnten viel sachlicher und ruhiger geworden. Mehrheitsentscheidungstatt Einstimmigkeit, das ist eine Rarität im Lembacher Gemeinderat. Und das sollteauch nach der Herbstwahl so bleiben, für welche demnächst auch neue Personen undneue Ideen präsentiert werden - hoffentlich von allen Parteien.

Ihr Bgm. Herbert Kumpfmüller

Einige freie Wohnungen, aber zu wenige Baugründe!

Das ehemalige Gerichtsgebäude mit sehr hellen,schönen Wohnräumen. Auch Notar Dr. MichaelPogacar bekommt einen schönen großenKanzleiraum dazu.

Das ehemalige Autohaus Jäger wird zu einem reinenWohnhaus umgebaut, sobald die notwendige Flä-chenwidmungsänderung erfolgt ist.

In den letzten Wochen wurden in den WSG-Häusern inder Hanriederstraße bzw. im Teichweg mehrereWohnungen frei, weil eigene Einfamilienhäuser bezo-gen wurden oder eben der Wohnsitz gewechselt wurde.Bei einem Bestand von 75 Wohnungen ist eine gewisseFluktuation bei Bewohnern ganz natürlich, aber so vieleWohnungen waren in den letzten Jahren nie frei.Obendrein werden vom neuen Eigentümer des Ge-richtsgebäudes, "Gusenbauer Immobilien", im Juli wei-tere 4 Wohnungen zur Miete angeboten und auch dieFamilie Jäger plant im Objekt Hanriederstraße 14 wei-tere 3 Mietwohnungen einzubauen.

Baugrund für Einfamlienhäuser wird knappUmgekehrt verhält es sich mit der Situation bei denBaugründen. Da in den letzten Jahren außerordentlichviele Wohnhäuser gebaut wurden, wird das Baugrund-angebot in Lembach wieder knapp. Besonders wennjunge LembacherInnen keine Baugründe finden undwomöglich wegziehen müssen, um sich den Traum vomEinfamilienhaus erfüllen zu können, schmerzt das nichtnur die Gemeindeverantwortlichen, sondern auch dieFamilien und natürlich auch die Wirtschaft.Es muss uns gelingen, vorhandene Bauparzellen zumobilisieren bzw. neues Bauland zu erschließen, dennviele andere Gemeinden werben intensiv mit neuerschlossenem Bauland zu angemessenen Preisen,haben aber immer häufiger keinen Einkaufsmarkt undkeine Gastronomie mehr und nicht so viele öffentlicheEinrichtungen wie Lembach.

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Projekt "Wasserversorgung NEU " erfolgreich abgeschlossen!Es ist 18 Jahre her, dass ich mit dem Projektanten DI Helmut Eitler auf der Suche nach möglichenStandorten für einen neuen Wasserhochbehälter mit einem Höhenmessgerät rund um Römersdorfunterwegs war. Denn der Hochbehälterstandort war der zentrale Kern des Projektes "WasserversorgungNEU". In den Folgejahren hat sich die Anfang der 1990er Jahre prekäre Situation der Wasserversorgungwieder normalisiert und andere Projekte (HS, ADH) waren vordringlicher. Aber nach 2005 hatte dasWasserprojekt wieder hohe Priorität.

Am Sonntag, den 14. Juni konnten wir ge-meinsam mit zahlreichen Ehrengästen undvielen interessierten Gemeindebewohnernbei einem Tag der offenen Tür den Abschlussdes 10 Jahre dauernden Projektes „Wasser-versorgung NEU“ feiern. Eine Eröffnungsfei-er in der Nachbargemeinde Niederkappel istfür die Gemeinde Lembach ja nicht einmal soaußergewöhnlich, denn mit dem neuenWasserhochbehälter wurde nach Fußballund Tennis schon die 3. Lembacher Anlage inRömersdorf eröffnet. Wasser fließt bekannt-lich grenzenlos und unsere Wasserversor-gungsanlage erstreckt sich ohnehin über 3Nachbargemeinden: Die Quellen liegen in derGemeinde Pfarrkirchen und die Transport-leitungen verlaufen über die GemeindenPutzleinsdorf und Niederkappel nach Lem-bach.

Gesamtinvestition: bisher € 1,6 MioQuellsanierung Spielleiten: € 90.000,-Quellableitungen, 2 Sammelschächte :€ 130.000,-Leitungsbau samt Druckreduzierungen:€ 650.000,-Hochbehälterbau inkl. Abbruch alter Hoch-behälter: € 540.000,-Technische Ausstattung: € 190.000,-Planungsbüro: DI. Eitler & Partner Zivil-techniker GmbH, LinzAusführende Firmen:Bau Fa. Hehenberger, PeilsteinSub-Firmen: Abbruch Mühlberger, MalereiSchweitzer, Fliesen AnreitherTechnische Installation - Fa. Meisl, GreinElektro-Fa. Gabriel, Ulrichsberg,Sub-Firma: Elektro MoserFa. Maier-Bauer PrüftechnikTurbinenbau AC-TEC, Kaltern Südtirol

Ortswasserversorgung – eine lange Geschichte kurzgefasst!(siehe Heimatbuch 2012 Seite 245/246)

Jahrhundertelang gab es nur Hausbrunnen1790 Die Marktkommune tätigte Ausgaben von 365 Gulden 3Kreuzer für Holzrohre von der Mühlholzquelle zum Marktplatzund für eine neues Wasserkar (Brunnen)1890 Bau der Römersdorfer Wasserleitung ins Ortszentrum1929 Neufassung der Römersdorfer Quelle für den erstenHochbehälter in der Moritz-Scheibl-Straße (80 m³)1951 weitere Quellgrabungsarbeiten in Römersdorf - mit wenigErfolg1954 Wasserliefervertrag mit der WassergenossenschaftPutzleinsdorf über 1 Liter/s ab Klotzing und mind. 8.000 m³/a1961 Wasserzähler in den Haushalten statt Pauschalgebühren1967 – 1971 wurden mehrere neue Quellen in Ollerndorf und inSpielleiten erschlossen1979 Erweiterung des Hochbehälters von 80 auf 240 m³ und Ein-bau einer Entsäuerungsanlage mit Marmorkies1993 Quellsanierungen in Ollerndorf

2005 Projektierung eines neuen Wasserhochbehälters (WHB)samt Leitungsbau und notwendiger Sanierungsmaßnahmen

(Schätzkosten 1,7 Mill. Euro)

2005 Grundstücksoption von Familie Bumberger in Römersdorf2008 Neufassung der 3 Quellen in SpielleitenZeitplanstreckung wegen der Wirtschafts- u. Finanzkrise =sinkende Gemeinde-Einnahmen2011 Erneuerung der Quellableitungen undQuellsammelschächte in beiden Quellgebieten2013/14 Neubau des Hochbehälters in Römersdorf nach demStand der Technik (500 statt 240 m³, Entsäuerung,Filterrückspülung)2014/15 Bau der Zuleitungen und Ableitungen zum bzw. vomWHB und Einbau von 5 Druckreduzierungen für tiefer liegendeOrtsgebiete (Böhmerwald- u. Tannbergstraße, Hammer,Linzerstraße, Gloßholz)Einbau einer Pelton-Turbine zur Stromerzeugung beim WHB,eine technische Herausforderung - Mein Dank gilt Dir. JosefRossgatterer für seine wertvolle unentgeltliche Mitarbeit.

Die Stromerzeugungbeim Wasserzulauf miteiner Turbine war einetechnische Heraus-forderung, die mit derUnterstützung von Dir.Josef Rossgatterer ge-meistert werden konn-te.Bilder: Johann Lindorfer

Großes Interesse von allen Altersgruppen

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Gemeindeamt-Erweiterung und Schlagwerkraum-Zubau

für Landesmusikschule werden eröffnetDie Erweiterung der Landesmusikschule um einen Schlagwer-kraum war ein schon vor etwa 10 Jahren von der Gemeinde insAuge gefasstes Projekt. Es sollte ein möglichst großer, schalldich-ter Raum für alle Schlagwerk-Instrumente errichtet werden unddamit der Musikprobenraum wieder ungestört der Musikkapellezur Verfügung stehen. Noch vor der Fertigstellung der Alfons Dorf-ner Halle 2005 wurde von LH Dr. Pühringer zugesagt, die Kostenfür den neuen Schlagwerkraum im Landesmusikschul-Projekt ADHmitzufinanzieren. Auch hier hat die Finanzkrise ab 2008 zu mehre-ren Jahren Verzögerung geführt, dafür aber hat der Auszug derEnergieAG aus dem Gemeindeamtsgebäude die Möglichkeit eröff-net, das viel zu kleine Gemeindeamt räumlich zu erweitern undeinen barrierefreien Zugang zu ermöglichen. Nun steht auch fürdie Logopädie ein eigener Raum zur Verfügung und das Archiv bzw.die Gemeindechronik übersiedelten in das EG. Auch eine räumlichgetrennte WC-Anlage für Damen und Herren wurde realisiert.

Am über 110 Jahre alten Gebäude waren auch Sanierungsarbeitenbeim Mauerverputz innen und außen notwendig, die neuen Ge-meindeamtsräume waren einzurichten und bei der EDV wurde dasNetzwerk samt Verkabelung erneuert. Obendrein war derNahwärmeverteiler im Keller neu aufzubauen und die Beleuchtungim EG zu erneuern. Schließlich waren seit dem Einzug des Ge-meindeamtes 1988 wieder ganze 27 Jahre vergangen.

Mit der Eröffnung der Erweiterung von Gemeindeamt und Landes-musikschule am 5. Juli ist ein weiteres Langzeitprojekt der Ge-meinde zu einem zwar späteren, dafür aber einem umso besserenAbschluss gekommen.

Gesamtkosten: € 624.700,-LMS Schlagwerkraum € 360.300Gemeindeamt-Umbau € 264.400FinanzierungLand Gemeindereferat € 300.000Land Landeszuschuss € 120.000Gemeinde Lembach € 204.700

Finanzierung der großen Investition "Wasserversorgung NEU"Die Erneuerung der Wasserversorgung wurde so wie die Wasserentsorgung über geförderte Bundesdarlehen finanziertund hat den Schuldenstand der Gemeinde auf 2,7 Mio € erhöht. Die Rückzahlungen erfolgen über die Wasserverbrauchs-bzw. Kanalgebühren über Jahrzehnte. Die jährlichen Gebühreneinnahmen bei Wasser und Kanal betragen rund 350.000,-Euro, die jährlichen Darlehensrückzahlungen rund € 200.000,-, wobei der Gemeinde die tiefen Zinsen derzeit enormhelfen. Die Differenz von € 150.000,- gehen für die Betriebskosten der Kläranlage samt Pumpwerken und die Erhaltungder rund 17 km langen Kanalanlage auf. Auch die Entsorgung von etwa 900 m³ Klärschlamm pro Jahr wird durchgesetzliche Vorschriften immer teurer. - Gesundes Trinkwasser und gereinigtes Abwasser haben eben ihren Preis!!!

Kurze Gebäude-Chronik1906 Eröffnung des neu errichteten Volksschul-gebäudes mit Lehrerwohnung1950 Eröffnung des Erweiterungsbaues nachGründung der Hauptschule 19411970 Umzug der Hauptschule in das neue HS-Gebäude1979 Anbau von 2 Garagen und Einzug der OKA(EnergieAG) in den rückwärtigen Teil des Erdge-schoßes1980 Umzug der Volksschule in das neue VS-Ge-bäude1988 Eröffnung von Gemeindeamt, Landesmu-sikschule, Heimatmuseum und Bücherei imgeneralsanierten Gebäude2009 Umzug der Bücherei ins sanierteMarkthaus2013 Schließung der EnergieAG-Dienststelle2015 Eröffnung der Erweiterung vonGemeindeamt und Landesmusikschule

Planende FirmenPlanung/Bauleitung: Architekt DI ErichDeinhammer, EferdingInstallationsplanung: Fa. TB Anreiter, ÖppingElektroplanung: Fa. Schlagintweit, Wallern

Ausführende FirmenKumpfmüller-BAU, Schmidhofer Dach/Fassade,Stadt Installation, Moser Elektro, SchweitzerMalerei, Anreither Fliesen, Pröll u. ScheschyTischler, Neudörfler Büromöbel, Thaller Fens-ter/Außentüren, Nösslböck Jalousien, GrabnerMetalltechnik, Hofreiter Schallschutzdecken,Forster Mobilregale, Kraus Bodenleger, Straßen-meisterei Lembach Pflastersanierung, RoadhouseMusicstore InstrumenteAmtsleiter Peherstorfer im neuen Büro - barrierefreier Zugang geschaffen

Neue Schlagwerkinstrumente - neues Gemeindearchiv im EG

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Freibadsanierung abgeschlossenNach der Generalsanierung des Freibades 1992 war die Ge-meinde 20 Jahre lang von größeren Reparaturkosten ver-schont. In den letzten Jahren wurde es aber absehbar, dassdie Lebensdauer der Solaranlage samt Dachabdichtung sichzu Ende neigte und immer poröser wurde. Ein Totalschadenwährend der Badesaison war nicht mehr auszuschließen. Auf-grund unserer anderen Investitionsprojekte war vom Land OÖkein weiteres Geld zu erwarten, denn bei der Bädersanierungsteht das Land sowieso auf der Notbremse.

Aber es war Zeit zum Handeln!Als im Vorjahr der schon bekannte Wasserverlust im Strand-bereich die Wassernot verstärkte und eine mögliche Schlie-ßung des Bades während des Sommers zur Diskussion stand,wurden Sanierungsmaßnahmen unausweichlich. Die Ge-meinde informierte die Sport- und Gemeindeabteilung desLandes von der unaufschiebbaren Investition, ersuchte um fi-nanzielle Unterstützung und holte Angebote von den Firmenein. Der Gemeinderat dotierte im Rechnungsabschluss 2014eine Rücklage von 50.000 Euro, was etwa der Hälfte der ge-schätzten Kosten entsprach. In persönlichen Gesprächen mitLH Dr. Pühringer und Sportlandesrat Mag. Strugl erreichteich, dass die Investitionen von der zuständigen Landesabtei-lung bei einem Lokalaugenschein Mitte April d.J. überprüftwurden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Firmenaufträge vomGemeindevorstand natürlich schon vergeben, damit die Bade-saison zumindest ab Mitte Mai losgehen konnte. Die Prüferkonnte ich jedenfalls mit Argumenten vom dringenden Hand-lungsbedarf überzeugen.

Das Freibad konnte rechtzeitig öffnenBis zur Badesaison war schließlich alles saniert und diegeschätzten Kosten konnten letztendlich auch unterschrittenwerden. Das Land OÖ hat die Kosten weitgehend anerkanntund sich an der Finanzierung mit rund 80% beteiligt.FinanzierungLand OÖ Sportabteilung € 15.200,-Land OÖ Tourismusabteilung € 15.200,Land OÖ Gemeindereferat € 30.400,-Marktgemeinde Lembach € 15.039,-

Sanierungskosten/Firmen: Gesamt € 75.839,-Edelstahlbecken schließen, Fa. Heidenbauer: € 12.000,-Dach erneuern, Fa. Schmidhofer: € 33.000,-Solaranlage, Wärmetauscher, Fa. Pöschl: € 27.000,-Pflaster ergänzen, Fa. Kumpfmüller: € 1.000,-Restkosten Abbrucharbeiten durch Gemeindearbeiter

Kinderspielplatz NEUDie Attraktivierung des Spielplatzes beimHaup-schulturnsaal gehörte bei der Bürgerbefragung2014 zu den am häufigsten geäußerten Wün-schen. Die Spielplatzfläche ist leider etwas be-engt, dafür liegt sie aber im Zentrum des Ortesund ist daher für Eltern und Kinder schnell er-reichbar. Weiter außerhalb der Ortszentrenliegende Spielplätze sind oft größer, werden abertrotz großzügigerer Gestaltung meist viel seltenerbesucht. Daher war die Herausforderung groß, aufbegrenzter Fläche ein optimales Angebot anSpielgeräten so zu situieren, dass sich spielendeKinder nicht gegenseitig gefährden. Ich bedankemich als Bürgermeister bei allen an der Planungbeteiligten Eltern, insbesondere bei der Koordina-torin Andrea Gierlinger, sowie bei Schulwart ErichTrautendorfer und den Gemeindearbeitern, wel-che die Montagearbeiten fachgerecht durchge-führt haben.

v.l.: Schulwart Erich Trautendorfer und die Ge-meindearbeiter Helmut Ruezhofer, Michael Timp-ner und Berthold Reinthaler haben die Spielgerätefachmännisch aufgebaut.

Mit den durchgeführtenSanierungsmaß-nahmen können wir dar-auf hoffen, dass unserFreibad für weitere 10-20 Jahre Betrieb ge-rüstet ist, auch wenndie Technik der Wasser-aufbereitungsanlageimmer für Überra-schungen gut sein kann.

Kosten ohne Gemeindearbeiter: ca. € 17.000,-Finanzierung:Gemeinde € 10.000,Tourismusverband Lembach € 5.000Sparkasse Lembach € 2.000Das Dachdeckmaterial wurde von der Fa.Schmidhofer gespendet.Herzlichen Dank an die Sparkasse und die Fa.Schmidhofer!

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GüterwegsanierungenFeichten - Volkersdorf - Obernort

Der Güterweg Feichten-Volkersdorf-Obernort istder längste und mit Abstand meistbefahrene in un-serer Gemeinde und weist von allen Gemeindestra-ßen die größten Abnützungen auf. Deshalb wurdeunser Güterwegbudget für Lembach beim GW-Er-haltungsverband dort zur Gänze und auch weiteresGeld vom Gemeindestraßenbudget in Sanierungeninvestiert. Das sind insgesamt rund 80.000 Euro,wobei schon € 30.000 als Vorgriff auf das Budget2016 notwendig war. Damit wurde die Zufahrt Rei-ter – Baumüller in Volkerstorf samt Unterbau er-neuert, wodurch mit dem Musik-Kultur-Club dasletzte Haus in der Gemeinde - spät aber doch -staubfrei erschlossen wurde. Es konnte auch einTeil des GW vor Feichten und von Volkersdorf Rich-tung Obernort asphaltiert werden. Gesamtlängevon Neubau und Sanierung: rund 1 km.

Im März wurden im Gemeinderat die Straßenbauvor-haben 2015 beschlossen, im Juni wurde der Plan überden Haufen geworfen. Im Zuge einer Baubesprechungbeim Einfamilienhausbau von Gerhard Past/KatharinaPrechtl in der Knechtswies mussten im Bereich derBauparzelle die Aufschüttung für die künftige Verlänge-rung des Gehweges Richtung Schilift und Reinwasse-rableitungsmaßnahmen festgelegt werden. Dabeiwurde von Herrn Manfred Past vorgeschlagen, gleichentlang seines gesamten Grundareals diese Auf-schüttungen vorzunehmen. Da ohnehin Erdmaterial ausdem Wasserleitungsbau von der Moritz-Scheibl-Straßeabtransportiert werden musste, wurde dieser Vor-schlag gerne angenommen und sofort verwirklicht. Nunkönnen Erdmaterial und Schotter sich vor einerAsphaltierung frühestens im nächsten Jahr gut setzen.Diese nicht geplanten Kosten müssen heuer aber beianderen Straßenbaumaßnahmen womöglich eingespartwerden. Unser aller Dank gilt jedenfalls Herrn Past fürsein Entgegenkommen.

Von der Notwendigkeit eines Gehweges zur Sicherheitder Fußgänger muss ohnehin niemand überzeugt

werden.

Auf der gegenüberliegenden Seite wird voraussichtlichim nächsten Jahr die Straße bis an den Rand des öf-fentlichen Gutes verbreitert, wodurch Gartenhecken zuentfernen sind. Mit den Grundbesitzern (Hoffmann,Ecker) konnte grundsätzlich Einvernehmen darüberhergestellt werden und auch die Familie Hötzendorferhat ihre Bereitschaft zur notwendigen Grundabtretungbekundet. Ich bedanke mich bei allen für die gute Ge-sprächsbasis.

Gehweg-Verlängerung Knechtswies

Liebe Lembacherinnenund Lembacher!Warum melden sich Gemeindeparteien vereinzelt nureinmal in 6 Jahren, gerade eben vor der Wahl?

Es gehört für den Bürgermeister wie auch für diepolitischen Parteien im Gemeinderat zurmoralischen Verpflichtung, sowohl über ihre Ideenund Planungen, als auch über die Realisierung vonGemeindeprojekten die Bevölkerung regelmäßig zuinformieren. Es ist zugegebener Weise zeit-aufwändig, Texte auf dem Computer zu schreiben,die nötigen Fotos im richtigen Augenblick zuschießen und schließlich die Gestaltung der Info(Layout) zu bewerkstelligen - von den Kosten ganzabgesehen. Diese Arbeit tun sich nicht alle 3Parteien im Gemeinderat im gleichen Umfang an,eine Partei meldet sich überhaupt immer nur vorWahlen und dann in der Regel mit Themen ohneBezug zur Gemeinde. Als Bürgermeister wünscheich mir für Lembach Gemeinderäte, die 6 Jahrefleißig mitarbeiten, so wie meine Fraktion, bedankemich aber auch bei der SPÖ für die aktive Mitarbeitin der ablaufenden Gemeinderatsperiode.

Ihr Bürgermeister Herbert Kumpfmüller

Die Verlaufsänderung derZufahrt Reiter in Volkersdorfwar schon vor dem Jahr 2000geplant und wurde nunumgesetzt. Mit der ZufahrtBaumüller (Musikkulturclub)wurde nun auch die letzte (!)Hauszufahrt staubfreigemacht.

Standortdiskussion FeuerwehrhausDer von der Gemeinde mit der Freiwilligen Feuerwehreinvernehmlich festgelegte Standort für ein neues Feu-erwehrhaus am Areal der alten Kläranlage vor dem Alt-stoffsammelzentrum muss wegen zu hoher Kosten fürdie Baureifmachung des Grundstückes aufgegebenwerden. Neben den Kosten für die wegen desaufgeschütteten Geländes notwendige tiefereFundamentierung würde auch dasGefährdungspotential der vorhandenen Hoch-spannungsleitung (zB Manipulieren mit Fahrzeuleiter)nur mit sehr hohen Kosten zu beseitigen sein. Auch dieÜberbauung des Kanal-Regenbeckens kann auf langeSicht gesehen teure Spätfolgen nach sich ziehen.Aus all diesen Gründen ist die Suche nach einemanderen Standort notwendig, der könnte zB in derBöhmerwaldstraße neben dem Busterminal-Parkplatzsein oder auch am Areal des Lagerhauses, welchesvoraussichtlich im nächsten Jahr einen Neubau an derKlotzinger-Kreuzung errichten wird. Die notwendigeDiskussion ist sowohl eine der Finanzierung, aber aucheine Diskussion zum Thema Ortsentwicklung.

Lagerhausareal mit ungewisser Zukunft - Grundstück d.Familie Ecker

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Regionale undsaisonale Küche

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SPIELEN - Und das wir soviel zum Spielen haben,kommt bei Kindern keineLangeweile auf !

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Aus dem Gemeinderat

ÖVP-Gemeindepartei-und Fraktionsobmann

Reinhard Richtsfeld

Mehr Mitbestimmung in den Gemeinden - dieBürgerbeteiligung wird einfacher.

Neues Bürgerrechtspaket bringt mehrDemokratie!Über Anregung der OÖVP wurde im OÖ. Landtag einneues Bürgerrechte-Paket beschlossen, welchesmit Ende Oktober 2015 in Kraft treten wird. Damitwurden die Möglichkeiten für die Durchführung vonBürgerbefragungen und Bürgerinitiativen im Land-tag und in den Gemeinden stark vereinfacht.

Speziell auf Gemeindeebene gibt es damit neueMitmachmöglichkeiten.

Bürgerbefragungen zu bestimmten Fragen, welcheAngelegenheiten betreffen, die in den Aufgabenbe-reich des Gemeinderates einer Gemeinde fallen,wurden neu geregelt.In Gemeinden mit einer Größenordnung vergleichbarmit der von Lembach (ca. 1.300 Wahlberechtigte)müssen zukünftig Bürgerbefragungen verpflichtendstattfinden wenn dies von mehr als 15 Prozent (bis-her 25%) der zum Gemeinderat Wahlberechtigten(also ca. 195 Personen) verlangt wird.

Bürgerinitiativen im Zusammenhang mit demVerlangen auf Erlassung, Abänderung oder Aufhe-bung von Beschlüssen des Gemeinderates waren inGemeinde bisher gar nicht geregelt. Jetzt bedarf eslediglich zwei Prozent beziehungsweise mindestens25 Unterschriften zum Start solcher Initiativen. Beigenügend Unterstützungserklärungen müssen sol-che Initiativen verpflichtend in der nächsten Sitzungdes Gemeinderates behandelt werden.

Bei Vorliegen einer Mindestanzahl von Unterstützungserklä-rungen ist in der Gemeinde eine Volksbefragung zu einerbestimmten Frage verpflichtend durchzuführen.

Auch die ÖVP Lembachfeiert den 70. Geburtstag!

Nach den zahlreichen Feierlichkeiten anlässlich der70-Jahr-Gründungs-Jubiläen der Österreichischen Volkspartei(ÖVP – Gründung 17.4.1945) und der OberösterreichischenVolkspartei (OÖVP – Gründung 9.5.1945) gibt es auch bei derÖVP Lembach 2015 allen Grund zum Feiern.

Ende 1945 (genaues Datum nicht bekannt) wurde auch inLembach die ÖVP Lembach aus der Taufe gehoben. Der ersteParteiobmann war Georg Leitenbauer aus Mayrhof, welcher dasAmt von 1945 bis 1952 inne hatte.

Bei der ersten Gemeinderatswahl im Jahre 1949 erreichte dieÖVP Lembach bereits über 57% der abgegebenen Stimmen. ImJahre 1985 konnte dieser Anteil unter dem damaligenParteiobmann Bgm. Ing. Herbert Ortner sogar auf satte 67%ausgebaut werden.

Bei den letzten Gemeinderatswahlen im Jahre 2003 und 2009 lagdie ÖVP Lembach bei über 60% bzw. 66% der abgegebenenStimmen.

Dieses gute Ergebnis war aber für uns kein Grund zur tatenlosenSelbstzufriedenheit, sondern neuerlicher Auftrag fürzukunftsorientiertes Handeln zum Wohle unserer Gemeinde.

Wir haben es in den vergangenen 70 Jahren bewiesen, wirbeweisen es gegenwärtig und wir werden es auch in Zukunftwieder beweisen. Wir sind die Partei der Lembacher Bürgerinnenund Bürger -

Wir sind die Lembacher Partei - ÖVP Lembach!

Eines der ersten Wahlplakate aus den Anfängender Österreichischen Volkspartei.

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Parken auf öffentlichen Straßen und Plätzen

Im Zuge der weiteren Bearbeitung der Anliegen, Vorschläge oderBeschwerden im Rahmen der Bürgerbefragung möchte ich auchdie Rückmeldungen in Sachen „Ruhendem Verkehr“, sprich vomParken auf Straßen oder Parkplätzen und in den Kurzparkzonen,nicht unerwähnt lassen.

Unmutsäußerungen über auf öffentlichen Straßen abgestellteFirmenbusse an den Wochenenden, über ohne Anmeldung bzw.ohne Kennzeichen abgestellte Kfz oder Traktoren, über oftmalszugeparkte Kreuzungen, oder aber auch über fehlende Parkflä-chen, waren die brisantesten Rückflüsse, welche zu dieser The-matik nach zu lesen waren.

Auch die Lembacher Kurzparkzonen erbrachten zig Wortmel-dungen, welche von der Frage über deren Notwendigkeit, über zukurze oder auch zu lange Parkzeiten, über die ordnungsgemäßeKenntlichmachung, bis hin zu Vorschlägen für die Überwachungseitens der Polizei reichten.

Nachstehend darf ich, ohne konkret auf angeführte Örtlichkeitenein zu gehen, einige Gesetzespassagen in Erinnerung rufen, gegenwelche in den uns geschilderten Sachverhalten zuwider gehandeltwird.

Parken an/vor unübersichtlichen StraßenstellenAuf engen Stellen der Fahrbahn, im Bereich von Fahrbahnkuppenoder vor unübersichtlichen Kurven ist das Halten und Parkengenerell verboten.

Parken im KreuzungsbereichIm Bereich von weniger als 5 m vom nächsten Schnittpunkteinander kreuzender Fahrbahnränder ist das Halten und Parkengenerell verboten (lediglich Taxi, Mietwagen undKrankentransportfahrzeuge dürfen zum Ein- u. Aussteigen lassenkurz anhalten).

Parken von Anhängern ohne ZugfahrzeugSolche dürfen nur während des Be- oder Entladens auf derFahrbahn stehen gelassen werden. Es sei denn, dass derenEntfernung eineunbillige Wirtschafts-erschwernis (Unver-hältnismäßigkeit) dar-stellen würde.Hier steht im Falledes Bestehens eineskonkreten Verkehrs-hindernisses zudemsogar die Möglichkeiteiner Abschleppung im Sinne des § 89a StVO im Raum.

Parken ohne KennzeichenDas Abstellen von Kfz oder Anhängern ohne Kennzeichentafeln auföffentlichen Straßen bedarf einer Bewilligung nach § 82/2 StVO.

Im Falle des Fehlens einer solchen kann das gegen-ständliche Fahrzeug sogar ohne Qualifizierung alsVerkehrshindernis abgeschleppt werden.

Parken von Kfz über 3,5 t und Omnibusse über 7,5 tParkverbot besteht für LKW, Spezialkraftwagen, An-hänger und Sattelzugfahrzeuge mit einem höchstenzulässigen Gesamtgewicht von jeweils mehr als 3,5Tonnen

-in der Zeit des Wochenend-Fahrverbotes (Sams-tag von 15 bis 24 Uhr und Sonn- und gesetzlichenFeiertagen von 00 bis 22 Uhr), sowie

-sonst von 22 bis 06 Uhrim Ortsgebiet weniger als 25 m von Häusern ent-fernt, welche ausschließlich oder vorwiegendWohnzwecken dienen, oder Altersheime sind.

Parkverbot besteht auch für Omnibusse über 7,5 t inder Zeit von 22 bis 06 Uhr im Ortsgebiet weniger als25 m von Häusern entfernt, welche ausschließlichoder vorwiegend Wohnzwecken dienen, oder Al-tersheime sind.

KurzparkzonenDie Diskussion über dieLänge der Parkzeit ist eineschon lange. Hier sindgrundsätzlich die Inter-essen der zwecks Einkaufsoder sonstiger kurzfristigerTätigkeit im Ort verwei-lenden Kurzparker überjene der Dauerparker zustellen. Zudem steht mitt-lerweile in einem zumutba-ren Fußwegbereich einegroße Anzahl von Dauerparkplätzen zur Verfügung.

Dauerparkplätze, sei es für in Lembach tätige Ar-beitnehmer oder für den Bus benutzende Pendler,sind hinsichtlich ihres Auslangens sowieso immerwieder einer Überprüfung zu unterziehen. Speziellim Bereich der neuralgischen Knoten (Busterminaloder der Schweitzer Kreuzung) ist kontinuierlichsteigender Bedarf angesagt. Ein Punkt, der sicher-lich in der nächsten Gemeinderatsperiode zu be-handeln sein wird.

Symbolfoto- Abgemeldete Kfz belegen wertvolle Parkflächen.

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Du willst 225 Euroeinfach verschenken?

Soviel steht dir nämlich im Jahr an Fernpendlerbei-hilfe zu, wenn du mehr als 50 km zur Arbeit hast undein bestimmtes jährliches Einkommen nicht über-schreitest.

Fernpendlerinnen und –pendler, die regelmäßigvom Hauptwohnsitz zum Arbeitsort hin und zurückfahren und dabei die einfache Entfernung zwischender Hauptwohnsitz- und der Arbeitsortgemeindevon 25 km überschreiten haben bereits einenAnspruch auf Förderung.Kilometerabhängig kann diese oö. Fernpendlerbei-hilfe sogar bis zu 309 Euro betragen.

Pendlerpauschale und PendlereuroWerbungskosten in Form des Pendler-pauschales stehen zu, wenn

-entweder der Arbeitsweg eine Ent-fernung von mindestens 20 Kilome-tern umfasst (kleinesPendlerpau-schale) oder

-die Benützung eines öffentlichenVerkehrsmittels zumindest hin-sichtlich des halben Arbeitswegesnicht möglich oder nicht zumutbar ist und derArbeitsweg mindestens 2 Kilometer beträgt(großes Pendlerpauschale).

Wenn Sie Anspruch auf ein Pendlerpauschalehaben, unabhängig ob großes oder kleines, dannsteht Ihnen auch ein Pendlereuro zu.

Der Pendlereuro beträgt jährlich zwei Euro proKilometer der einfachen Wegstrecke zwischenWohnung und Arbeitsstätte. Es gelten die gleichenAliquotierungsbestimmungen wie beim Pendler-pauschale.Das Pauschale vermindert die Lohnsteuerbemess-ungsgrundlage und vermindert so die jährlicheSteuerabgabe indirekt. Der Pendlereuro ist ein di-rekter steuerlicher Absetzbetrag und wirkt sich da-durch die Steuerabgabe noch stärker aus.

Unterstützungen für Lehrlinge und StudentenFahrtkostenzuschuss für Lehrlinge zur Fahrt in dieArbeit oder für die Fahrten in die Berufsschule gibtes ebenfalls in Form der OÖ Fernpendlerbeihilfe.

Zudem gibt es Fahrtkostenzuschüsse bei Fehlen öffentlicher Ver-kehrsanbindungen über 2 km.

Studienbeihilfenbezieherinnen erhalten einen Fahrtkostenzu-schuss als Beitrag zur Finanzierung der notwendigen Fahrtkosten,die bei der täglichen Fahrt zur Bildungseinrichtung sowie bei derFahrt zwischen Studienort und Heimatort anfallen.

All diese Pendlerinformationen gibt es am 5. September 2015 ab14.00 Uhr im Rahmender ÖVP-Veranstaltung„Fest der Genera-tionen“ am Marktplatzgratis.

E-Carsharing in Lem-bachDie absolute Neuheitim Bezirk alsVorzeigemodell bzw.

zum Nachmachen, das„E-Carsharing“ aus Sarleins-bach.

Ein Kraftfahrzeug – mehrereNutzer. Das Prinzip „nutzenstatt besitzen“ wird immerbeliebter. Die „Klima- undEnergiemodellregion Donau-Böhmerwald“ befasst sichim Aktionsfeld „Mobilität“schon längere Zeit damit.

Seit dem Frühjahr wird in Sarleinsbach ein Renault ZOE zurNutzung auf diese Art angeboten.Interessierte können am 5. September 2015 ihren Wissensdurstlöschen und sich vor Ort darüber informieren.

VW-Testtag für alternative AntriebeZudem finden sie dort auch die neuesten Innovationen von Volks-wagen in Sachen E-Mobilität. Vertreten durch die FirmaKneidinger gibt es auch die Möglichkeit zum Informieren undProbefahren.

Online-MitfahrbörsenInformationsstände über die neu adaptierte Mitfahrbörse Rohr-bach unter “www.fahrgemeinsam.at" und über die Facebook-gruppe „Mitfahrbörse oberes Mühlviertel“ sind ebenfalls dabei.

Staugeplagte Pendler holt euch euer Geld zurück! Foto:Pixelio

FAHRGEMEINSCHAFTSBÖRSE LEMBACH - LINZ

Wir bieten die Möglichkeit zum Informationsaustausch fürLinz-Pendler zur Bildung von Fahrgemeinschaften und führenhiermit die 1. Lembacher Fahrgemeinschaftserhebung durch.

Wer fährt arbeitstäglich oder mehrmals in der Woche vonLembach oder aus der näheren Umgebung von Lembach nachLinz?

Interessenten für die Bildung solcher Fahrgemeinschaftenkönnen sich ebenfalls am 5. September 2015 austauschen.Sollte jemand am besagten Tag nicht Zeit haben, jedochinteressiert sein, besteht bereits ab jetzt die Möglichkeit, seineDaten unter [email protected] zur Weiterleitung zudeponieren.

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Helmut SchürzIhr Versicherungsmakler

LML-Profit-Center-LembachLinzerstraße 4, 4132 Lembach, Tel. 07286/7577, [email protected]

LML - sicher mehr freiraum

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Ausflug der Bäuerinnen

Weltmilchtag 2015 Bäuerinnen gestalten Unterrichtsstunde in der 2. Klasse Volksschule

Dass dem nicht so ist, er-klärten die Bäuerinnen Re-gina Kraml und Maria Am-merstorfer der zweitenKlasse Volksschule imRahmen des Weltmilch-tages 2015. Mit der

Gestaltung einer Unter-richtsstunde zum ThemaMilch zeigten die Bäue-rinnen woher die Milchwirklich kommt. Das But-terschütteln war wiederdas große Highlight für dieKinder.

Ausflug mit dem BusBäuerinnen und Frauenhaben sich wieder einentollen Tag gegönnt. Am Vor-mittag führte uns die Bio-bäuerinn Monika Stocken-huber durch ihre Gärtnerei

"Arche Noah" in Engelhartszell. Nach einemRundgang in der Fachschule Bergheimbekamen wir dort auch das Mittagsessen.Am Nachmittag machten wir bei derJausenstation Hofer am Mayrhoferberg inStroheim Station. Anschließend folgte dieBesichtigung des Ziegenhofs "Roiter" inHeiligenberg. Es wurden etwa 100 Ziegengemolken. Nach einem gelungenen Ausflugließen wir den Tag im Cafe Fierlingerausklingen.

Käuterwanderung am 15. JuliAuf zahlreiche Teilnahme bei der Besichti-gung der Kräuterfelder und der Teeaufbe-reitungsanlage in Neundling am 15. Juli freu-en sich die Bäuerinnen. Anschließend ge-mütliches Beisammensein mit Getränken.Dazu treffen sich alle Wanderlustigen um 19Uhr beim Schweizerparkplatz. Alle anderentreffen sich um 19.30 Uhr in Neundling. Essind auch Männer und Jugendliche zu dieserKräuterwanderung eingeladen.

Weltmilchtag"Die Milch kommt

aus dem Supermarktund violette

Kühe erzeugenSchokolade .. "

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Was tut Senioren wohl?Bericht von Hötzendorfer Anni und Falkinger Berni

Es ist Sommer:Hitzewelle, Ba-despaß, Ernte ein-bringen ...

Gesund bleiben, alt werden– ein Wunsch den vieleMenschen in sich tragen.Wenn sich im Laufe derJahre das Altsein als Alltagentpuppt, dann stellt sichdie Frage: Was jetzt? Wiegeht's weiter? Was gibtmeiner Zeit (noch) Sinn undErfüllung? Was tut meinemDasein gut? ZahlreicheForschungsergebnisseliegen dazu vor:

+ ZwischenmenschlicheBeziehungen – geborgenund angenommen inwarmherzigem Umfeld, imKontakt mit Familienmit-gliedern, Gleichaltrigen,Pflegepersonal, Nachbarn.+ Spirituelle Entfaltung –glaubend, wissend underahnend, dass ich nichtselber alles leisten kann;loslassen von Sorgen undLasten, im Zwiegesprächmit meinem Gott zuverweilen, für sich sowiefür andere und um Friedenin der Welt beten.+ In gemeinsamen Essens-zeiten - im “Umabandln”und im aufmerksamenGespräch miteinander, dieZufriedenheit und Freudedes Lebens bewahren.

Knackerbraten im JuliUm einen kleinen Teildieser “Wohltaten” zuerleben, bemühen wir unsan den Nachmittagen fürÄltere in verschiedenenAngeboten dies zu

er-möglichen. Unsere Som-merpause unterbrechenwir, um am LagerfeuerKnacker zu braten! Wann:am 1.Juli 2015, um 14.00,Wo: in Knechtswies, beiHötzendorfer Anni.

Sommer-AusflugDiesmal reisen wir am 16.September 2015 in dengrößten Wildpark Öster-reichs – nach Altenfelden!Treffpunkt: 13.15 beimPfarrheim Lembach.

NachmittagstreffenVon November bis Apriltreffen wir uns dann wiederjeden 1. und 3. Mittwoch imMonat von 14.00 bis 16.30im Pfarrheim. DasZusammentreffen andiesen Nachmittagenbereitet vielen älterenMenschen Freude und wirddeshalb auch gerneangenommen. Die Gruppeist immer offen für neueältere Besucher, auch überneue Mitarbeiter freuen wiruns.

Großes DANKESCHÖNEin großes Dankeschönrichten wir an unsereehemaligen, ausgeschie-denen Mitarbeiterinnen!Namentlich bedanken wiruns für das ehrenamtlicheEngagement bei: BergerGertrude, Ecker Maria,Gahleitner Regina,Habringer Annemarie, PastMaria und SantnerElisabeth. Herzlichen Dankfür die zum Teil sechsjäh-rige (!) Mitarbeit. Auchwenn ein Ehrenamt vielZeit kostet, so ist doch dieerfahrene Dankbarkeit derschönste Lohn.

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Motivation trotz Krisen-stimmung an den Finanzmärkten

"Das ThemaMotivation ist hoch

aktuell und gewinntimmer mehr

an Bedeutung"

Aktuelle Untersuchungen zum Thema Motivationbelegen, dass ein fairer Lohn eine ganz wichtige Rollespielt. Ganz oben in der Reihung stehen bei denMitarbeitern jedoch andere Werte: gutesBetriebsklima, Zufriedenheit, Anerkennung, wert-schätzender Umgang und gegenseitiger Respekt.

Die richtige MotivationFür Sparkassenleiter Wolfgang Nigl zählenverschiedene Motivationsfaktoren:@ begeisterte und zufriedene Kunden@ Eigenverantwortung und Gestaltungsfreiheit@ Vertrauen

Sparkasse steht für RegionalitätNeben den regionalen Kundengeschenken in derWeltsparwoche ist die Sparkasse auch Partner vielerVereine und obendrein auch noch die einzige Bank

der Region, die einen Teil dererwirtschafteten Gewinne an dieAktionärsgemeinden in der Re-gion ausschüttet.

Up to DateRasante Änderungen in derGesellschaft machen esnotwendig immer am neuestenStand zu sein. Mit dem„modernsten Konto Österreichs“ist der Sparkasse dieserFortschritt bestens gelungen –durch Kundenbefragungenkamen die Wünsche großteilsdirekt von unseren Kunden. Diewichtigsten Apps rechts in derÜbersicht.

LiebeLembacherinnenund Lembacher!

Das Team der Sparkassewünscht Ihnen allen eine

schöne und erholsameUrlaubszeit!

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Kernkompetenzen sind wichtiger denn je

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billig alleine wäre zu teuer

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Bauverhandlungstermine2. Halbjahr 2015

Mittwoch, 5. August 2015Mittwoch, 2. September 2015Mittwoch, 14. Oktober 2015

Mittwoch, 11. November 2015Freitag, 4. Dezember 2015

Bitte die Bauunterlagenmindestens 2 Wochen vor dem

Termin am Gemeindeamteinreichen.

Es wird empfohlen, einen Plan-entwurf bereits bei einem Terminvorher zur Vorprüfung vorzulegen,um mögliche Probleme bereits vorder Verhandlung mit dem Am-tssachverständigen abklären zukönnen.

Aktuelle Informationen aus der Gemeindestube

Bachräumung

Die Eigentümer von Grundstückenentlang der Bäche werden ersucht,umgefallene Bäume bzw. Sträucher,welche bei Hochwasser den Abflussdes Wasser behindern könnten, zuentfernen.

Sozialberatungsstellen

Bezirksaltenheim Lembachjeden Mittwoch, 08:00 bis 14:00 UhrTelefon: 0660/3409527

Bezirkshauptmannschaft RohrbachMontag bis Freitag von 08:00 bis 12:00Uhr sowieMontag und Donnerstag von 13:00 -17:00 Uhr undDienstag von 13:00 bis 18:00 UhrTelefon: 07289/8851-69318, -69322oder 0660/3409527

Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 27. September 2015

Schulbeginnhilfe desLandes Oberösterreich

Mit 100 Euro Schulbeginnhilfe werdenFamilien, deren Kinder erstmalig in diePflichtschule eintreten, finanziell un-terstützt.

Schulveranstaltungshilfedes Landes OberösterreichAnsuchen können alle "Mehrkindfa-milien", bei denen zumindest zweiKinder in einem Schuljahr an mehrtä-gigen Schulveranstaltungen teil-nehmen (zusammengefasst mindes-tens 8 Schulveranstaltungstage).

Anträge liegen in den Schulen und imGemeindeamt auf.

Downloaden im Internet unter:www.familienkarte.at

Wer darf wählen?Wahlberechtigt sind alle Frauen undMänner, die spätestens am Wahltagdas 16. Lebensjahr vollenden und amStichtag- die österreichische Staatsbürger-schaft oder die Staatsbürgerschafteines anderen Mitgliedsstaates derEuropäischen Union (Unionsbürger)besitzen,- in der betreffenden Gemeinde ihrenHauptwohnsitz im Sinne dermelderechtlichen Vorschriften habenund- vom Wahlrecht nicht ausgeschlossensind.

Vom Wahlrecht ist ausgeschlossen,wer durch ein inländisches Gerichtrechtskräftig verurteilt worden ist(mind. ein Jahr unbedingt).

Von jeder Gemeinde wird ein Wähler-verzeichnis erstellt.

Alle Frauen und Männer, die in diesemVerzeichnis aufgenommen wurden,sind in der Gemeinde wahlberechtigt.Wer irrtümlich in mehreren Wahl-sprengeln eingetragen ist, darf seinWahlrecht nur einmal ausüben.

Was mache ich, wenn ich am Wahltagverhindert bin?Wahlberechtigte, die voraussichtlicham Wahltag verhindert sein werden(insbesondere wegen Ortsabwesen-heit, aus gesundheitlichen oder beruf-lichen Gründen oder wegen eines Auf-enthalts im Ausland), können ihrWahlrecht durch Briefwahl ausüben.Dazu beantragen Sie bei IhrerWohnsitzgemeinde eine Wahlkarte.

Die ausgefüllte und unterschriebeneWahlkarte muss bis zum Schließendes Wahllokals bei der zuständigenGemeindewahlbehörde einlangen.

Ich kann auf Grund körperlicher Ge-brechen nicht zum Wahllokal kom-men.Wahlberechtigte, denen der Besuchdes zuständigen Wahllokals am Wahl-tag infolge Bettlägerigkeit oder

mangelnder Transportfähigkeit, sei esaus Krankheits-, Alters- oder sons-tigen Gründen unmöglich ist, könnenihre Stimme vor einer besonderenWahlbehörde abgeben.

Dazu ist die Ausstellung einer Wahl-karte beim Gemeindeamt zu bean-tragen.

Die besondere Wahlbehörde ist jedochnur berechtigt, bettlägerige Wahlbe-rechtigte innerhalb des Gemeindege-bietes aufzusuchen.

In Oberösterreich ist die Bürgermeis-terwahl eine Direktwahl. Das heißt, je-de Bürgerin/jeder Bürger gibt ihre/sei-ne Stimme direkt an einenBürgermeisterkandidaten, unabhängigvon seiner Stimme für den Gemeinde-rat.

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Gemeinsam FrühstückenEinheimische und Zugezogene treffen sich beim gemein-samen Frühstück.

Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Lembachorganisierte heuer zum zweiten Mal ein gemeinsamesFrühstück für Einheimische und Zugezogene.

Ca. 30 Lembacherinnen und Lembacher folgten der Ein-ladung des Sozialausschusses.

Bei den Besuchern kamen bereits Urlaubsgefühle auf. Esgab ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, das bei wunder-schönem Wetter im Freien, am Vorplatz der Alfons DorfnerHalle, genossen werden konnte. Die Kinderanimation über-nahm die Katholische Jungschar..

Beim Frühstücksbuffet wurden B-Fair-Produkte, sowieProdukte aus der Region angeboten. Schmackhafte Wurstvom Biobetrieb Höglinger (Mühlener), aromatischer Käsevom Biohof Rein und Milchprodukte der Biomolkerei Lem-bach werteten das reichhaltige Angebot auf.

Der Besuch von neu Zugezogenen und den anwesenden Fa-milien wurde mit Büchereigutscheinen, Freibadeintritts-karten, Lembacher Quartettkarten belohnt.

Bei diesem gemütlichen Beisammensein trafen sich neuZugezogene, etwas „länger Zugezogene“ und „Alt-einge-sessene Lembacher und alle freuten sich darüber, beimFrühstück so verwöhnt zu werden.

Ein großer Dank gilt den Mitgliedern des Sozialaus-schusses. Sie haben Produkte aus dem eigenen Garten zurVerfügung gestellt und das Buffet für Augen und Gaumenschmackhaft vorbereitet. Danke auch an die KatholischeJungschar für die Betreuung der Kinder.

Rund 82.100 junge Oberösterreicherinnen und Ober-österreicher werden bei den Landtags- und Gemeinderats-wahlen im Herbst das erste Mal den Gang zur Wahlurne an-treten. Ein Großteil dieser jungen Generation hat aber nacheigenen Angaben in Umfragen wenig Ahnung von der Politikund deren Aufgaben.

„Wir möchten Jugendliche zum politischen Denken anregenund zum aktiven Mitwirken motivieren. Vor allem aber auchin Bezug auf die bevorstehenden Wahlen die notwendigenüberparteilichen Informationsmöglichkeiten bieten“, be-tont Landtagspräsident KommR Viktor Sigl.

Mit der interaktiven Homepage „Fit fürs Wählen – Demo-kratie braucht dich“ hat der OÖ. Landtag eine zeitgerechteund „jugendliche“ Informationsplattform für Erst- undJungwähler/innen gestaltet.

„Mit diesem Projekt wollen wir bei den oberösterrei-chischen Jugendlichen Lust aufs Wählen und auf das Mit-gestalten schaffen“, so Sigl. Neben der Wissensvermittlungüber das Bundesland Oberösterreich und dessen Landes-politik sowie die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung solleine Challenge das Erlernte testen.

„Um die Motivation der Erst- und Jungwähler/innen nochanzukurbeln, haben wir uns entschieden, ein Gewinnspielmit tollen Preisen, wie etwa ein iPad, Konzertkarten oderEurothermenResorts-Eintritte, einzubauen.

Also mach dich fit fürs Wählen“, betont Sigl. Die Informa-tionsplattform ist bereits online und viele Jugendlichehaben sich schon informiert - INFORMIERE DICH AUCH DU!

Auf www.fitfuerswaehlen.at findest du weitere Infos.

"Fit fürs Wählen" - iPad oder Konzertkarten zu gewinnen

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Oberösterreich liegt wie Salzburg, mit einer Jahres-Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent, im Bundesländer-vergleich 2014 auf Platz 1. Dennoch stellte die verhaltene konjunkturelle Entwicklung Oberösterreich auf eine harte Probe am Arbeitsmarkt, die auch 2015 anhalten wird. „Wir wollen wieder ein Land der Vollbeschäfti-gung werden und nicht zu denjenigen gehören, die zweistellige Arbeitslo-senzahlen hinnehmen“, so Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer.

Oberösterreich tut so viel wie kein anderes Land

Trotz schwieriger budgetärer Situ-ation wird das Land Oberösterreich seine Mittel für den Arbeitsmarkt heuer um eine Million Euro erhöhen. Die Qualifizierung, mit besonderem Fokus auf Jugendlichen, Frauen, Per-sonen mit Migrationshintergrund so-

wie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, bleibt Schwerpunkt einer aktiven Arbeitsmarktpolitik. Zusätzlich wird das Land Oberöster-reich auch Maßnahmen zur Ankurbe-lung der Wirtschaft setzen: So ist die Investitionsquote im Landesbudget 2015 mit 17,14 Prozent überdurch-schnittlich hoch.„Arbeitsplätze sichern und schaffen muss immer oberste Priorität haben. Wir müssen die Investitionstätigkeit der Unternehmen ankurbeln und den

Wirtschaftsstandort Oberösterreich attraktivieren, um in weiterer Folge neue Arbeitsplätze zu schaffen“, so Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.

Eine aktive Arbeitsmarktpolitik und die Stärkung des Wirtschaftsstand-ortes Oberösterreich sind die Schwerpunktthemen der OÖVP.

Das OÖ-Maßnahmenpaket für Arbeit

„Vollbeschäftigung ist unser höchstes Ziel, denn Arbeit heißt Lebenssinn und Perspektive haben.“

Dr. Josef Pühringer

OÖ investiert in den Arbeitsmarkt:- Erhöhung der Mittel für den Arbeitsmarkt um 1 Million Euro- Überdurchschnittliche Investitionsquote von 17,14 % für 2015 budgetiert- Ausbau der Maßnahmen zur Qualifizierung

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Lembacher Ferienprogramm 2015Damit die Sommerferien 2015 so werden, wie du sie dirwünschst – aufregend, erholsam, sportlich, abenteuerlich,entspannend, ... – bietet das Ferienprogramm für diesenSommer wie gewohnt eine Menge Attraktionen.

Ein Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Personen undVereinen, die für die Ferien wieder ein buntes Programmvoller spannender Aktionen und Abenteuer zusammenge-stellt haben. Mach mit! Lerne neue Freunde kennen underweitere dein Wissen. Bei 23 Veranstaltungen wird sicherfür jeden Geschmack etwas geboten.

„Jedem Kind ein Ferienerlebnis“ sorgt dafür, dass die Teil-nahme an den Aktivitäten ohne großen finanziellen Auf-wand für die Eltern möglich ist. Finanziert wird das Ferien-programm von der Gemeinde, der Sparkasse Mühlviertel-West und dem Jugendreferat des Landes OÖ.

Die Marktgemeinde Lembach i.M. wünscht allen jungenLeuten unvergesslich schöne Erlebnisse beim LembacherFerienprogramm.

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Gesunde Gemeinde

Vorankündigung:Am 3. November 2015 (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)

findet im Gemeindesaal Hörbich ein Vortrag zum Thema"Rheuma - Arthrose - Arthritis" mit Dr. Dolecek statt.

Das Team der Gesunden Gemeinde wünscht allen Lembacherinnen undLembachern einen erholsamen Sommer!

Noch ein paar Gedanken ...

Es kamen ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister."Mann", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrie-den zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du."

Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege,dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf.Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dannesse ich."

Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einerplatzte heraus: "Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was dusagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aberwir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?"

Es kam die gleiche Antwort noch einmal. Die Unruhe undden Unmut der Suchenden spürend, fügte der Meister nacheiner Weile hinzu: "Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auchund Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ansAufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihrgeht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essenwerdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders undnicht da, wo Ihr gerade seid. In dem Schnittpunkt zwischenVergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Lebenstatt. Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblickganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zu-frieden zu sein."

Wir konnten leider keinen Urheber/Verfasser/Autor finden.

Tanzen ab der Lebensmitte –Treffpunkt TanzAuch in Lembach treffen sich regelmäßig Menschen, dieFreude an Bewegung, Musik und Geselligkeit haben zumTanzen.

Tanzen fördert die Konzentration, Reaktion, Beweglichkeit,wirkt positiv auf Herz und Kreislauf, trainiert das Gedächt-nis und vermittelt Erfolgserlebnisse.

Alle Frauen und Männer ab der Lebensmitte (50) sind sehrherzlich eingeladen, dieses Angebot anzunehmen und auchmitzumachen. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich,gestartet wird wieder im Herbst.

Jeden 1. Dienstag im Monat (Start: 6. Oktober) um 15:00 imTurnsaal der Hauptschule. Es ist keine Anmeldung er-forderlich.

Trainerin ist Frau Traudi Peherstorfer.

GEM2GO - die Gemeinde-AppAktuelle Informationen rund um die Gemeinde können jetzteinfach unterwegs übers Smartphone oder Tablet abge-rufen werden!

Die kostenlose App ermöglicht Bürgern und Touristen aktu-elle Informationen sowohl aus dem Gemeindegebiet alsauch aus vielen weiteren Gemeinden in ganz Österreich„rund um die Uhr“ abzurufen.

GEM2GO ist so einfach gestaltet, dass vieleInformationen, wie z.B. Veranstaltungskalender, Ärzte-Be-reitschaftsdienste, News, Termine Alfons Dorfner Halle,usw. mit wenigen "Fingerwischen" abrufbar sind.

WSG-Wohnungen freiWohnhaus Hanriederstraße 5- Wohnung mit ca. 70 m² (1 Kinderzimmer)- Wohnung mit ca. 77 m² (1 Kinderzimmer)- Wohnung mit ca. 84 m² (2 Kinderzimmer)

Wohnhaus Hanriederstraße 7- Wohnung mit ca. 60 m² (1 Kinderzimmer)

Wohnhaus Teichweg 17- Wohnung mit ca. 78 m² (1 Kinderzimmer)

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt.Dort erhalten Sie auch weitere Informationen.

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Veranstaltungskalenderder Marktgemeinde Lembach

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vlnr.: Manuel Böldl und Martin Kraml von derHauptschule Lembach sind die geschicktestenund sichersten Jung-Radler Oberösterreichs.

Die Hauptschule Lembach hat am Dienstag, 23.Juni, beim vom ÖAMTC Oberösterreich in Linzausgetragenen Landesfinale des Radfahr-Bewerbs„Wer ist Meister auf zwei Rädern“ das Siegerteambei den Buben gestellt. Die Jung-Radler ausLembach sind somit die sichersten undgeschicktesten Pedalritter des Landes.

MinistrantInnen-Wallfahrt in Rom„Es fühlt sich an, als hätten wir einen Lotto-Sechser gemacht“, so be-schrieben einige Chormitglieder das Gefühl, als sie erfuhren, dass siein Rom, der Heimat des Papstes, vor über 3.500 (jungen) Leutensingen und spielen dürfen.

Vom 2. bis 8. August findet heuer die internationale MinistrantInnen-Wallfahrt in Rom statt. Insgesamt treffen sich dort über 8000 jungeMenschen aus der ganzen Welt, um gemeinsam eine Woche zu ver-bringen und den Glauben zu feiern.Wir, der Herz.Chor „S(w)inging Acts“, wurden österreichweit aus-erwählt, um den Festgottesdienst in der wunderschönen Basilika„Sankt Paul vor den Mauern“ musikalisch zu gestalten. Im Anschlussgibt es ein großes Österreicher-Fest, wo wir ebenfalls mit fetzigenund aktuellen Liedern die Bühne rocken und die Jugendlichen be-geistern dürfen. Eine Chance wie diese ist einzigartig! Daher habenwir uns entschlossen diese ehrenvolle Aufgabe anzunehmen und dieweite Reise nach Rom anzutreten.So eine Reise ist mit hohen Ausgaben verbunden – von Reise- undUnterkunftskosten bis hin zu Material- und Verpflegungskosten. Wirsind daher auf Gönner, Unterstützer und Partner angewiesen, da an-sonsten diese Reise nicht zu finanzieren wäre, da ein Großteil un-seres Chors SchülerInnen und StudentInnen sind.Wir freuen uns über jede freiwillige finanzielle Herzensgabe – freinach dem Motto: „Jeder € ist wertvoll!“ [ Unsere Bankdaten für fi-nanzielle Unterstützung: Kontoname: Herz-Chor Swinging ActsIBAN: AT07 2033 4000 0130 5804 - BIC: SMWRAT21XXXVerwendungszweck: Unterstützung für ROM-Reise ].Aus Rom werden wir jeden Tag einen Live-Bericht senden, welcherauf Lembach Online und auf unserer Facebook-Seite „Herz.Chor –Swinging Acts“ nachzulesen ist.Wir, die Mitglieder vom Herz.Chor „S(w)inging Acts“, beDANKEnuns schon jetzt im Voraus für den einen bzw. anderen finanziellenBeitrag für unsere Reise.

„Pfiati God-Konzert“Bevor wir die Reise nach Rom antreten, werden wir uns mit einem„Pfiati God-Konzert“ am Samstag, 1. August 2015 um 20:00 Uhr imInnenhof des Cafés Fierlinger verabschieden. Wir freuen uns, wennviele LembacherInnen zu unserer öffentlichen Generalprobe kom-men, uns zuhören, mit uns singen und einen gemütlichen Sommer-abend verbringen!

Pfiati God - KonzertSa, 1. August 2015 - 20:00 Uhr –

Innenhof Café Fierlinger

"Es fühltsich an,

als hättenwir einen

Lotto-Sechsergemacht"

Herz.Chor „S(w)inging Acts“ gastiert in Rombei der internationalen MinistrantInnen-Wallfahrt

Hauptschule Lembachstellt Oberösterreichsbeste Jung-Radler

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SERVICE AUS LEIDENSCHAFT

LEMBACH

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BEKENNEN WIR

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LEIDENSCHAFT

LEMBACH

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Hopfner MartinEcker Tanja

Kasper Richard

Timpner Bernhard

Mairhofer Kathrin

Brunner Sabrina

Matura / Abschlussprüfung 2015

Adresse:Bräugasse 8

Schule:Bundesbildungsanstalt fürKindergartenpädagogik Linzmit gutem Erfolg

Zukunftspläne:Gesundheits- und Kranken-pflegeschule in Rohrbach

Adresse:Glotzing 8

Schule:HAK Rohrbach - Medien-informatik mit gutem Erfolg

Zukunftspläne:Arbeiten

Adresse:Rendlsiedlung 6

Schule:HTL Neufelden - Automa-tisierungstechnikmit ausgezeichnetem Erfolg

Zukunftspläne:Zuerst Zivildienst, danachArbeiten

Adresse:Moritz-Scheibl-Straße 29

Schule:HTL Neufelden -Betriebsinformatik

Zukunftspläne:Studium

Adresse:Teichweg 16

Schule:HAK Rohrbach -Informations- undKommunikationstechnologie

Zukunftspläne:Bundesheer, danach wahr-scheinlich Arbeiten

Mühlberger Tobias

Adresse:Atzesberg 4

Schule:HTL 1 Bau und Design Linz(Schwerpunkt Tiefbau)mit ausgezeichnetem Erfolg

Zukunftspläne:Zuerst Bundesheer, danachwahrscheinlich Studium (Bau-ingenieurwesen)

Die LembacherNachrichtengratulieren

sehr herzlich undwünschen viel Spaß

beim Feiern!

Anmerkungen:Es konnten nur die der Redaktion

bekannt gegebenen MaturantInnenangeführt werden.

Ernecker Sigrid

Adresse:Hanriederstraße 7

Schule:FW Rohrbach -Wellness und Bewegung

Zukunftspläne:Arbeiten in einem Büro

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Kasper ManfredAnreither Christian

Meister- und Unternehmerprüfungen

Adresse:Hammer 3

Abgelegte Prüfungen:Meisterprüfung als Hafner undUnternehmerprüfung

Arbeitgeber:Anreither GmbH

Adresse: Atzesberg 4

Abgelegte Prüfungen:Meisterprüfung als Elektro-techniker mit ausgezeichne-tem Erfolg undUnternehmerprüfung mitausgezeichnetem Erfolg

Arbeitgeber:Oö. Nachrichten

Die Lembacher Nachrichten gratulieren sehr herzlich und wünschenalles Gute auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg.

Nach seinem Sieg beim Bezirks-Lehrlingswettbewerb inder Bioschule Schlägl im März durfte Daniel Leibezeder,Teichweg 18, Lehrling im 1. Lehrjahr bei der TischlereiScheschy GmbH, beim Landes-Lehrlingswettbewerb am25.4.2015 am WIFI Linz sein Können zeigen.

Dort maßen sich jeweils die Erstplatzierten Lehrlinge ausden Bezirken Oberösterreichs im Anfertigen eines Werk-stückes sowie in der Holzerkennung. Die Bewertung derWerkstücke erfolgte anonym durch mehrere Bewerter nachKriterien wie Maßgenauigkeit, Sauberkeit, Oberflä-chenbehandlung und allgemeinem Eindruck.

Daniel Leibezeder fertigte seinen handwerklich einwand-frei ausgeführten Spiegelrahmen in den vorgegebenen 180Minuten an, blieb beim Holzerkennen fehlerfrei undbelegte so mit 394 Punkten und 30 Punkten Abstand zumZweitplatzierten den ersten Platz im 1. Lehrjahr.

Daniel begann im Herbst 2014 seine Lehre als Tischlerei-techniker bei der Tischlerei Scheschy GmbH in Neufeldenund beweist mit seinem außergewöhnlichen Engagement,dass ihm das Tischler-Handwerk einfach liegt!

Die Lembacher Nachrichten gratulierensehr herzlich zu diesem tollen Erfolg!

Daniel Leibezeder siegt beimLandes-Lehrlingswettbewerb der Tischler

Bitte Lehr-, Schul- und Studienabschlüsse bekanntgeben

Gerne veröffentlichen wir Schul- und Studienabschlüsse in den LN. Nachdem es aber keine Mitteilungen von HöherenSchulen bzw. Universitäten gibt, können nur Abschlüsse veröffentlicht werden, welche der Redaktion bekannt gege-ben werden.

Bitte geben Sie uns auch Lehrabschlüsse bekannt. Auch diese werden gerne abgedruckt.

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Top-Leistung von Christof (Wög) und Martin (PM)beim 3-Tage-Mountainbike-Rennen "Granitland Xtreme"3 Tage - 300 km - 8.300 Höhenmeter

Beim diesjährigen Granitmarathon wurde das 3-Tage-Rennen im Unterschied zur letztjährigen Premiere nur mehrals Team-Bewerb (2er Teams) ausgetragen. Mit dabeiwaren auch die Lembacher Christof Wögerbauer undMartin Petermüller, die dem nicht einladenden Wetter zuPfingsten trotzten und sich vom vielen Schlamm auf derStrecke nicht unterkriegen ließen.

Insgesamt 17 Stunden und 49 Minuten saßen sie am Bike,bevor sie das Rennen am hervorragenden 11. Gesamtrangbeenden konnten.

Eine absolute Spitzenleistung, speziell wenn man bedenkt,dass die ersten 3 Teams Profifahrer sind.

Herzliche Gratulation von der Gruppe "MTB-Lembach"zu dieser grandiosen Leistung! Wög und PM kurz nach der Zieleinfahrt in Kleinzell

Aktuelle Infos unterwww.lembach-online.at

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Bei der Jahreshauptversammlung am 24. April wurden Ortsstellenleiter Klaus Fürst und der Ortsstellenausschuss neugewählt. Mit der Wahl beginnt Ortsstellenleiter und Gemeindearzt von Lembach Klaus Fürst seine sechste Periode seitder Gründung 1990.

Bei der Jahreshauptversammlung besonders geehrt wurden Berta und Rudolf Bauer, die als einzige seit 25 Jahren freiwil-lig aktiv sind. Sie erhielten auch die Oö. Rettungsdienstmedaille in Bronze für die verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebietdes Rettungswesen. Die Verleihung fand im Steinernen Saal des Landhauses statt.

Heute zählt die Ortsstelle Lembach 80 Freiwillige, 2 Zivildiener und 2 hauptberufliche Mitarbeiter im Rettungsdienst. ImJahr 2014 wurden mehr als 90.000 Kilometer bei 2493 Ausfahrten zurückgelegt.

Ortsstellenleiter Klaus Fürst ist stolz auf die gute Entwicklung der Ortsstelle, die sich seit den ersten Jahren bis heutefortsetzt.

Rotes Kreuz aktuell

Der neu gewählte Ortsstellenausschuss unter der Leitung von Ortsstellenleiter Dr. Klaus Fürstund dessen Stellvertreter Oberst Andreas Huber und Thomas Altendorfer

Berta und Rudolf Bauer bei der Landesehrung mit LandeshauptmannDr. Josef Pühringer, RK-Präsident Dr. Walter Aichinger und

Bürgermeister Herbert Kumpfmüller

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Regionalität und FAIRTRADE –Lebenshaltung mit Zukunft

Tag der Nachhaltigkeit

Den Auftakt zur ersten O.Ö. FAIRTRADE-Region machtendie 8 Gemeinden des Vereins Lebensraum Donau-Ameis-berg mit einer FAIRTRADE-Themenwoche von 9. bis 16. Mai2015. Unter dem Motto “Regionalität trifft auf FAIRTRADE“wurde am 9. Mai der Markttag in Niederkappel gestaltet.Den ganzen Vormittag konnten sich die zahlreichen Besu-cher bei verschiedensten Info- und Verkaufsständen davonüberzeugen, dass Regionalität und FAIRTRADE sich nichtgegenseitig im Weg stehen, sondern bestenfalls ergänzen.Mit guter Stimmung führte das Moderatorenteam und dieBand LEINÖL kurzweilig durch das reichhaltige Programm,welches von Infos zu Green-Events und E-Car-Sharing,über Schau-Drischel Dreschen bis hin zu Kinderbeiträgenwohl für jeden Gast etwas zu bieten hatte. Das gesetzteZiel am Energierad einen Marathon zu schaffen wurde zwarknapp nicht erreicht, aber zumindest konnte ein Selbst-bauofen für das Projekt “Sei so Frei“ gespendet werden.

Fairtrade-Modenschau

Eine Modeschau mit Verkauf fairer Kleidung war dann amMittwoch den 13. Mai ein weiterer Schwerpunkt zurThemenwoche. Die von den Models präsentierte Mode vomModelabel “Göttin des Glücks“wurde ergänzt durch die “Wald-viertler“-Schuhe vom regionalenSchuhmodehaus Haderer. Weite-re Verkaufs- und Beratungs-stände von der “MühlviertlerJeans“ (Fa. Fölser Stefan) undProdukte vom “WebatelierReuther“ aus Putzleinsdorffanden guten Anklang bei den ca.150 Besuchern.

www.donau-ameisberg.at

Die Vertreter der vereinsangehörigen Gemeinden bringen die Vernetzung und Zusammenarbeit in der Region zum Ausdruck

Nairobi Hope Theatre

Den Abschluss der Veranstaltungsreihe machte amSamstag den 16. Mai das “Nairobi Hope Theatre“ in der Al-fons-Dorfner Halle in Lembach. Den jugendlichen Akteurenaus den Slums von Nairobi gelang es, in einer Mischung ausBildern, Tanz und Theater den Besuchern einen Einblick inihren Alltag zu geben, der sonst meist nur aus dem Fernse-hen bekannt ist.

Der Reinerlös des Buffet der “Fairen Modeschau“ und des“Nairobi Tanztheaters“ wurde den Sturmopfern in Vanuatu(Inselstaat im Südpazifik) gespendet. Die Fa. Haderer Modeunterstützt diese Aktion ebenfalls noch bis 16. Juli 2015 inForm einer 10%igen Spende vom Erlös der verkauften“Waldviertler“ Schuhen.

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Die ÖKOSTARS 2015 – Die Idee

Nach Fachkriterien ermittelt eine Jury die Top-Gemeindenin den einzelnen Bezirken und abschließend den Landes-sieger – Oberösterreichs ÖKOSTAR 2015. Diese Auszeich-nung ergeht auch stellvertretend für die vielen Umwelt-pioniere, die in den Gemeinden diese Entwicklung – oft-mals auch abseits des Gemeinderates – etwa in Arbeits-kreisen oder den Pfarren vorantreiben. Im Rahmen einerBezirkstour werden diese Auszeichnungen persönlich in je-dem Bezirk an die herausragendste, die ÖKOSTAR-Ge-meinde 2015 übergeben, wobei sich die Bezirkssiegerneben einer gut sichtbaren Auszeichnung durch dieÖKOSTAR-Tafel für das Gemeindeamt über je 2.000€ fürUmsetzungsmaßnahmen freuen.

Lembach kann man zu Recht als den Nachhaltigkeitsmotorder Region bezeichnen. Von hier gehen Impulse aus, diesich in einzelnen Projekten und regionalen Zu-sammenschlüssen manifestieren. Neben der Teilnahme inunterschiedlichen Netzwerken, von EGEM über das Klima-und Bodenbündnis spannt sich dieser Bogen. Sonnen-schulen und Klimabündnisbetriebe sind eine Selbstver-ständlichkeit genauso wie etwa auch eine Stromtankstelle.Oder der Antrieb für die FAIRTRADE-Region Donau-Ameis-berg zu sein oder Contracting zur Senkung der Energiekos-ten einzusetzen.

„Ich freue mich, diese Auszeichnung an Lembach übergebenzu können, da sich diese voll und ganz der Nachhaltigkeit,der Energiewende und dem Klimaschutz verschrieben hat.Die Aktivitäten der Gemeinde und mancher besonders enga-gierter Menschen hier vor Ort begleiten mich seit 12 Jahren

als Landesrat und haben mir auch immer wieder Mut ge-macht und gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Esbraucht einzelne große KämpferInnen, aber ebenso großesgemeinschaftliches Engagement, damit diese Initiativen auffruchtbaren Boden fallen können. Vorbild zu sein und zumNachahmen anregen – das bewirkt viel mehr als Vorschrif-ten und Gebote. So werden die Bürgerinnen und Bürgerdurch dieses Vorzeigen und Selbstmachen zum Mit- undNachmachen angeregt und begeistert. In Lembach zeigtsich, dass man Klimaschutz und Energiewende zur kommu-nalen Selbstverständlichkeit machen kann. Dafür sage ichDanke und freue mich, wenn ganz Oberösterreich zu Lem-bach wird“, so Oberösterreichs Umwelt- und Energie-Landesrat Rudi Anschober.

Ing. Herbert Ortner erhält Nachhaltigkeitspreis 2015Ing. Herbert Ortner ist am 30. März vom Verein LebensraumDonau-Ameisberg mit dem Nachhaltigkeitspreis ausge-zeichnet worden. Dieser Preis wird alljährlich an Personenverliehen, die durch ihr nachhaltiges Denken und Handelnherausragende und beispielgebende Leistungen erbrachthaben.

Nicht erst seit Gründung der Fa. ÖkoFEN setzt Ing. HerbertOrtner Maßstäbe in diesem Bereich, sondern er hat auchschon in seiner früheren politischen Laufbahn ein komple-xes Umwelt- und Nachhaltigkeitsdenken an den Tag gelegtund demzufolge entsprechende Maßnahmen gesetzt.

Ein weiterer Beweis seines nachhaltigen Denkens undHandels sind die Firmengebäude, die ausschließlich inHolzbauweise und Niedrigenergiestandart gebaut wordensind.

Auch im Bereich der Mobilität wird, soweit als möglich, auffossile Energie verzichtet. In der Familie sind bereits dreiE-Autos im Einsatz. Jahrelang schon sind Solar- undPhotovoltaikanlagen im Betriebs- und Privatbereich inVerwendung.

„Wir denken, handeln und leben nachhaltig“. Diese Haltungteilt Ing. Herbert Ortner mit unserem Verein LebensraumDonau-Ameisberg und ist damit ein Vorbild in der Ge-meinde und der Region.

"Uns ist es ein wichtiges Anliegen, ihn dafür auszuzeich-nen, da er unser Gedankengut lebt und zum Wohle derMenschen und zum Schutz unserer Umwelt auch umsetzt“,so Willi Hopfner in seiner Laudatio.

Gemeinde Lembach ist ÖKOSTAR im Bezirk Rohrbach

Landesrat Rudi Anschober übergibt gemeinsam mit LT-Abg. UlrikeSchwarz und Dr. Tanja Danninger-Simader von der BH Rohrbach

den Preis an die Gemeindeverantwortlichen

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Ausflug nach Kaprun

Am 24. Juni 2015 fuhren 35 Seniorinnen und Senioren insSalzburger Land nach Kaprun. Dort besichtigten wir dieSpeicherstauseen "Wasserfallboden" und "Mooserboden",letzterer liegt auf einen Seehöhe von mehr als 2.000 m. Be-eindruckend waren die riesigen Staumauern sowie die Er-klärung der Baugeschichte.

Bei der Heimfahrt gab es noch eine Kaffeepause am PaßLueg bei der Berta. Den Abschluss machten wir beimPesenbachwirt.

Mit dabei bei diesem Ausflug waren auch BürgermeisterHerbert Kumpfmüller und ÖVP-Obmann Reinhard Richts-feld.

Ausflug nach Linz

Am 20. Mai 2015 fuhren 30 Seniorinnen und Senioren nachLinz und machten eine Hafenrundfahrt mit dem Schiff vomLentos bis zur Traunmündung sowie in zwei Hafenbecken,was uns sehr beeindruckte, da man dort normalerweise niehinkommt.

Anschließend besichtigten wir die Ausstellung"Körperwelten" in der Tabakfabrik, bei der menschlicheKörper inklusive aller inneren Organe plastifiziert zurSchau gestellt waren, genauso wie die Entwicklung desMenschen von der Befruchtung bis zur Geburt.

Bei diesem Ausflug war auch erstmals der neue LembacherÖVP-Obmann Reinhard Richtsfeld dabei.

Seniorenbund

Längsfähre Au - Grafenauwieder in Betrieb

Die Brüder Luger aus Ottensheim haben den Fährbetriebmit einer neuen Radfähre übernommen.

Die Fähre verkehrt bis Ende September 2015 täglich von10.00 bis 18.00 Uhr.

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei den Brüdern Luger:0699/11 75 95 54.

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125 Jahre Kameradschaftsbund Lembach

Der ÖAAB Lembach bedankt sich bei der FamilieMag. Andrea und Dr. Wolfgang Zaglmair für dieSpende des diesjährigen Maibaumes sowie beiden vielen Lembacher Kindern für den Transportzum Marktplatz.

Jahreshauptversammlung im Zeichen von125 Jahre!

Am 24. April konnte Obmann Karl Zinnöcker zahlreicheEhrengäste, Fahnenpatinnen und Kameraden zur Jubilä-ums-Jahreshauptversammlung im GH Haderer begrüßen.

Die Veranstaltung wurde von den Mühlholztalern feierlichumrahmt. Ein herzliches Danke nochmals.

Nach den Berichten über ein aktives Vereinsjahr undEhrungen verdienter Kameraden, sprach VizebürgermeisterHermann Bruckmüller in seinen Grußworten über dieGründung und die 125-jährige Vereinsgeschichte.

Bezirksobmann Josef Hofmann berichtete über Aktuellesim Bezirk und lobte die gute zusammen Arbeit mit der Orts-gruppe.

Der Landesgeschäftsführer des OÖ. Kameradschafts-bundes Benno Schinagl begeisterte alle Zuhörer mit demReferat, Friede und Freiheit sind keine Selbstverständlich-keit.

Am Schluss bedankte sich Obmann Karl Zinnöcker bei denKameraden für die aktiv gelebte Kameradschaft und denliebevollen Umgang miteinander. Denn sonst könnte einVerein nicht so lange bestehen. Zum Abschluss wurde nochdie Landeshymne gesungen.

Der ÖAAB Lembach hat mit der sogenannten „Sandkisten-Aktion“Lembacher Jungfamilien das kostenlose Auffüllen ihren Sandkis-ten angeboten. Acht Familien haben sich gemeldet.

ÖAAB-Obmann Hermann Bruckmüller hat gemeinsam mit HubertSchinkinger und Willi Hopfner die Kisten mit Sand aufgefüllt.

Wie man am Foto rechts sehen kann, haben sich die Kinder (amFoto: Valentina Nigl) über den frischen Spielsand gefreut unddiesen auch gleich „ausprobiert“.

Der ÖAAB bedankt sich bei der Firma Kumpfmüller für die kosten-lose Zurverfügungstellung des Sandes.

Sandkisten-Aktion des ÖAABÖAAB bereitete Jungfamilien große Freude

Verdiente Kameraden wurden geehrt

Einladung zum

KELLERFESTim Schmidkeller im Hammer am

Samstag, 22. August 2015, ab 19.00 Uhr

Der ÖAAB Lembach lädt die gesamteBevölkerung sehr herzlich zu diesem Fest ein!

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Allerhand los!Bericht Musikverein Lembach von Andrea Richtsfeld

"Jung-Stabführer"Christian Schinkinger

mit erstemAuftritt bei einerMarschwertung

Marschwertung - “Wir gra-tulieren dem MusikvereinLembach (MV) mit 89,58Punkten zu einem sehr gu-ten Erfolg in der Leistungs-stufe D”, verlautbarte Be-zirksstabführer GeraldHerrnbauer bei derMarschwertung in Hofkir-chen. Ein bisschen Enttäu-schung war schon zu spü-ren, als die Ergebnisse derMarschwertung bekannt-gegeben wurden. Ab 90,01Punkten gibt es eine Aus-zeichnung – die höchsteBewertung für Marschmu-sik. Wir waren also sehrknapp dran, es fehlten nurein paar Hundertstel.

Heuer traten wir erstmalsmit unserem engagierten“Jung-Stabführer” Christi-an Schinkinger an, der denStab für uns souverän ge-schwungen hat. Leiderkonnten wir nicht ganz andie Erfolge der letzten Jah-re anschließen, aber diesgibt uns MusikerInnenAnsporn und Motivationfürs nächste Jahr.

Herzliche Gratulationnochmals an Christian, derseine erste Marschwertungmit Bravour gemeistert hat,an alle MusikerInnen, diebeim Proben für die Mar-schiererei tüchtig mitge-macht haben und an alleFans, die uns vor Ort kräftigdie Daumen hielten!

Besonderes Lob an unsere„Frischlinge“, die sich su-per geschlagen haben!!Wiebereits erwähnt begannendie Proben für dieMarschwertung schon En-de Mai um uns fit zu ma-chen. Daneben waren nochverschiedene Ausrückun-gen und Auftritte mit derKapelle zu absolvieren.

Frühlingskonzert

Beginnen möchte ich mitdem Frühlingskonzert desMusikvereins, das indiesem Jahr bereits am 11.April über die Bühne ging.Eine tolle Kulisse für dieDarbietungen der Musikka-pelle bot ein fast vollesHaus. Unter KapellmeisterNorbert Hofer zeigte dasHornregister gleich zu Be-ginn sein Können. Beim Ge-sangstück „Memory“ über-nahm Kapellmeister Bene-dikt Falkinger die Leitungder Kapelle, Schwester Jo-hanna bot eine über-ragende Darbietung bei ih-rem Vortrag des Musical-stückes. Vor der Pausewurden durch den Vertreterdes Bezirksmusikver-bandes Herrn Stallingerverdiente Musiker des Ver-eins geehrt: Heirbrandt Ca-roline, Hofer Gerlinde, Hin-tringer Heinz, HöglingerSiegfried, RichtsfeldReinhard, Dr. ZaglmairWolfgang.

Sternmarsch Niederkappel

Stabführer-Stellvertreter Schinkinger Christianbei seiner ersten Stabführung beimMarschbewerb des Bezirkes

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Von der Bürgerstiftung wurde ein neuesInstrument für den Musikverein finanziert – einFlügelhorn, auf dem Katharina Falkinger schoneifrig spielt. Herr Rudolf Schmidhofer übergabes im Rahmen des Konzertes offiziell an ObfrauEva Dietl.

Singende Klarinettendamen beim Schlussmarsch des Frühlingskonzertes

Spende an die FF LembachDer FC Dudelsack überreichte im Mai im Rahmen eines Heimspiels der Union 1947Lembach der "Freiwilligen Feuerwehr" eine Spende in der Höhe von 535 Euro.Kommandant Max Öller durfte den Scheck über den Erlös aus dem im Winter abge-haltenen Punschstandes entgegennehmen.

Kapellmeister-Stellvertreterinzeigt keine Nerven ..

Nach einigen Grußwortenvon Bürgermeister HerbertKumpfmüller hatte Johan-na Falkinger ihren Einstandals Kapellmeister-Stell-vertreterin. Sie dirigierteeinen Auszug aus derBallettmusik „Nuss-knacker“. Und – auch dazeigte sie keine Nerven.

Nach der Pause haben dieJungmusiker schon ihrenfixen Platz. Und deren An-zahl ist mit dem Zu-sammenschluss zu JOLENIgehörig gestiegen. Beimersten Stück durften Flö-tenschüler aus den Volks-chulen Lembach/Nieder-kappel erstmals Bühnen-luft bei einer so großenVeranstaltung schnuppern.Wie echte Profis absol-vierten sie ihren Auftritt.Danach wurde man ganz„Atemlos“, weil dieJugendreferenten Nicole,Rene und Arnold sogareinen Stargast begrüßendurften. „Helene Fischer“aus Hörbich startete in derAD-Halle ihre Tournee.

Anschließend hieß es amKapellmeisterpult „Bäum-chen wechsle dich“. Nor-bert Hofer polkerte „Einhalbes Jahrhundert“,Benedikt Falkinger rocktemit „Toto“ und Johannaübernahm für das zweiteGesangstück an diesemAbend den Taktstock. Dazeigte Stefanie Richtsfeld,dass sie, was modernenGesang betrifft, einigesdraufhat. Beim Abschluss-marsch durften dann allesingen, die noch nicht drangewesen waren. Das rissviele Zuhörer richtig vonden Stühlen. Gekonnt und

sehr humorvoll führte Mag.Andrea Zaglmair durch denAbend. Die Bühne warwunderbar dekoriert vonBlumen Florestine und dasalles wurde durch eine her-vorragende Technik denBesuchern professionellnähergebracht. Alles inallem ein gelungenerAbend, der von vielen nochausgiebig gefeierte wurde.In der letzten Aprilwochegestalteten die Musikerden Gottesdienst für ver-storbene Musiker gemein-sam mit dem Kamerad-schaftsbund Lembach, amletzten Aprilabend wurdedie Maibaumfeier mu-sikalisch umrahmt.

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Fest der Generationen - 5. Sept.Da sein für die Anliegen aller BürgerInnen - unter diesem Motte steht die Arbeit der ÖVP Lembach und imSpeziellen das Fest der Generationen am 5. September 2015.

Wir möchten auf die Menschenzugehen und zeigen, dass die Kom-petenz unserer Mitarbeiter die un-terschiedlichsten Aufgabenfelderder politischen Arbeit abdeckt undso zum Wohle der gesamten Be-völkerung genutzt werden kann.Ein buntes Programmangebot fürSenioren und Jugendliche glei-chermaßen erwartet sie an diesenSamstagnachmittag bzw. -abend.

Kinder und FamilienKletterwand, Minibagger Geschicklichkeits-spiel, Stelzen gehen, Kutschen fahren.Luftballonstart, Knacker grillen,????JugendE-Roller Test, Moped Leistungstest, zahlrei-che Infos zu Jugendangelegenheiten(z.B. L17), Cocktailbar, Disco mit Peter Bauerab 21.00 Uhr.PendlerInfostände für Pendleranliegen (Pendler-rechner, Pendlerbeihilfen, E-Car Test)

SeniorenFotoshow mit Bildern aus vergangenen Tagen,Seniorentanz, SELBA GedächtnistrainingGasslwanderung für neu ZugezogeneInfostände zu den unterschiedlichsten Themen (Familie,Arbeitnehmer, Jugend,???)Gewinnspiel mit attraktiven Gutscheinen von heimischenBetriebenLivemusik mit der Gruppe Leinöl von 18.30 – 20.30 UhrMerken sie sich diesen Termin vor und verbringen siegemeinsam mit der ÖVP Lembach ein paar informativeund nette Stunden am lembacher Marktplatz. GenaueInformationen entnehmen sie der folgenden Aussendung.

Brücken bauen zwischen den Generationen - eine Herausforderungfür die Zukunft von Lembach.

Einige Highlights

Landesmeister aufdem Rad

Das Burschenteam mitJakob Bäuchler, MarkusHöfler, Manuel Böldlund Martin Kraml si-cherte sich mit Bravourden Bezirksmeistertitel.Sie durften dann am23. Juni 2015 beimLandesfinale in Linz amRathausplatz teil-nehmen. Dort musstensie aber in Zweierteamsstarten. Dem Team mitManuel Böldl und MartinKraml gelang es, mitzwei fast fehlerfreienFahrten und auch mitdem nötigentheoretischen Wissenzum LANDESMEISTERgekürt zu werden.

Hohe Auszeichnung für Martin Kraml und Manuel Böldl.Sie dürfen sich Landesmeister nennen.

Die Schüler der 1. Klassen der HS Lem-bach beteiligten sich mit ihrer LehrerinHilde Ecker auch heuer wieder am Fahr-rad-Übungsprogramm "Wer ist Meisterauf zwei Rädern“ in Rohrbach.

Bezirksteam - Meister auf zweiRädern

Die erfolgreichen Buben der1. Klasse mit Frau Hilde Ecker

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Nach 74 Jahren endet eine Ära. Aus HS wird NMS

HD Maria Lindorferinformiert

Ab dem Schuljahr 2015/16 istdie Hauptschule LembachNeue Mittelschule, wobei dieEinführung schulstufenweiseerfolgt.

Ziel der Neuen Mittelschule istes, jedem Kind möglichst langeviele Bildungswege offen zulassen. Die gezielte Förderungder Stärken und Interessensollen eine erfolgreiche Berufs-und Bildungsentscheidungsicherstellen.

NMS Lembach – TN²MS Lembach – GTSLembach - was dahinter steckt erfahren siehier.

Elemente der NMS imÜberblick:? Gleicher Lehrplan wieAHS-Unterstufe? Heterogene Klassen: Auflö-sung der Leistungsgruppen? Zwei Lehrer/innen-System:Team-Teaching in Deutsch,Englisch und Mathematik

? Schüler-Eltern-Lehrer-Gespräche: SchülerInnenpräsentieren ihre Lernfort-schritte.

? Wahlpflichtfächer ab dem7. Schuljahr: Die SchülerInnenwählen Unterrichtsgegen-stände mit dem Fokus auf ihrejeweiligen Stärken.

? Leistungsbeurteilung nachgrundlegender oder vertiefterAllgemeinbildung ab dem

7. Schuljahr? Ergänzende differenzierendeLeistungsbeurteilung im Zeug-nis beschreibt die Stärken undTalente der Kinder.

Die NMS begünstigt eine neue Lernkultur, dievorzugsweise schüleraktivierende Unterrichtsme-thoden erfordert. Um diesen Anforderungen gerechtzu werden, besuchten alle Lehrerinnen und Lehrerder HS im vergangenen Schuljahr gemeinsam meh-rere schulinterne Fortbildungen.Ich bin zuversichtlich, dass durch jahrelange Be-rufserfahrung in Kombination mit der Umsetzungneuer Methoden und dem Einsatz neuer Medien imUnterricht die Erfolgsgeschichte der HS Lembach inder NMS Lembach ihre Fortsetzung finden wird.

Erste und einzige TN²MS im Bezirk ab demSchuljahr 2016/17Um die Stärken und Fähigkeitenvon Schülerinnen und Schülernim Bereich der Technik und Na-turwissenschaft vermehrt zufördern, stellt das Land OÖ zu-sätzliche Mittel für die Schwer-punktsetzung in der NMS zurVerfügung. Die ausgezeichnetefachliche Qualifikation der Leh-rerInnen im naturwissenschaft-lich technischen Bereich, einetop ausgestattete Schule undein fundiertes standortbezo-

genes Konzept überzeugten dieJury des Landesschulrates.Deshalb wird Lembach ab demSchuljahr 2016/17 NMS mitSchwerpunkt Naturwissen-schaft und Technik = TN²MS.Nähere Informationen dazufolgen von der Verantwortlichenfür diesen SchwerpunktDipl. Päd. Karin Meixner in dernächsten Ausgabe derLembacher Nachrichten.

Ganztagesschule - GTS Standort mitzwei Gruppen vorerst gesichertEine wesentliche Erweiterung des pädagogischenGesamtkonzeptes unserer Schule ist das Angebotder Ganztagesbetreuung der Schüler.In den Mittagspausen und an den Nachmittagen(Montag bis Donnerstag bis 16.30 Uhr) werden Leh-rer klassenübergreifend gegenstandsbezogeneLernbetreuung, zusätzliche fachliche Förderungsowie Freizeitgestaltung anbieten.In den neugestalteten Pausenhallen wird Materialfür gemeinsame Spiele zur Verfügung stehen.Dieses Angebot kann von den SchülerInnen nacherfolgter Anmeldung in Anspruch genommenwerden. Es soll einen Beitrag zur Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf leisten, den Kindern förderlicheBedingungen für das Lernen bieten und diewertvolle Familienzeit entspannen.Das nächste Schuljahr wird neueHerausforderungen für unsere Schule bringen.Doch bis dahin wünsche ich allen Schülerinnen undSchülern, Eltern und Kolleginnen und Kollegenwunderschöne Sommertage und erholsame Ferien.

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Kennen sie Pangea?

Aktuelles aus der HauptschuleSCHULPROJEKT - Kriegsgedenken„vernetzt“ Senioren und Schüler

Eine ungewöhnlicheKunstinstallation in Formzweier riesiger Netzeschmückt seit einigenWochen die Pausenhallender Hauptschule Lembach.Bewohner/innen des Alten-heims Lembach hatten dieNetze in mühevoller Klein-arbeit geknüpft und in denunzähligen Stunden desgemeinsamen Tuns vielüber ihre traurigen Kriegs-erinnerungen gesprochen.Nachdem die Netze länge-re Zeit das Altenheim Lem-bach dekoriert hatten,wurden sie auf Initiativeder Religionslehrerin FrauBernadette Falkinger derHauptschule Lembach ge-schenkt und hier kunstvolldrapiert. Anschließend in-terviewten die Schü-ler/innen ihre Großeltern,Urgroßeltern und Bekann-

ten, um zu erfahren, wiediese ganz individuell den2. Weltkrieg und dasKriegsende erlebt hatten.Diese erschütterndenErinnerungen wurden vonden Schülern auf Kärtchengeschrieben und in dieNetze eingeknüpft. Als be-eindruckenden Abschlussund Höhepunkt diesesgenerationsverbindendenProjekts kamen zwei Be-wohner des Altenheims indie Schule, um von ihrenKriegserlebnissen zu er-zählen und Fragen derSchüler/innen zu beant-worten. Der Appell der be-tagten Zeitzeugen – beideüber 90 Jahre alt - war ein-stimmig: Nie wieder darf esso einen schrecklichenKrieg geben, jeder Einzelnemuss sich für den Friedeneinsetzen.

Pangea testet das mathematische Allge-meinwissen und die Fähigkeit zum lo-gischen Denken. Im heurigen Schuljahrnahmen erstmals die Schüler unsererSchule am Pangea - Mathematikettbe-werb teil.Zwei Schüler kamen in derBundeswertung unter die besten Hundertund durften daher am Finale an der Uni inLinz teilnehmen.Johannes Reiter (6.Schulstufe) bestätigteseine Leistung aus der Vorrunde underreichte im Finale den 68. Platz.Mikolaj Romanczyk (7.Schulstufe), der inder Vorrunde schon 20. war, kam imFinale auf den hervorragenden 17. Platz.Eine Aufgabe aus der Finalrunde:Ein Schwimmbecken wird aus zwei Pum-pen mit Wasser gefüllt. Am Anfang ist dasSchwimmbecken leer. Aus der erstenPumpe fließen je Minute 12 Liter in dasBecken, aus der zweiten Pumpe fließen jeStunde 360 Liter. Das Becken ist nach 5Stunden gefüllt.Wie viel Liter Wasser fasst das Beckeninsgesamt?a) 1800 Liter b) 3800 Liter c) 4320 Literd) 5400 Liter e) 7200 Liter

Johannes Reiter (2b) und Mikolaj Romanczyk (3b)

Frau Raab und Herr Hörleinsberger mit Schülern der HS Lembach

Klima stand im Mittelpunkt300 Schüler aus dem Bezirk Rohr-bach, darunter alle Schüler der HSLembach, beteiligten sich an einerEnergieschnitzeljagd im Rahmen desKlimaschulenfestes in Lembach.

Man konnte E-Bikes testen, mit Hilfe eines Flugro-boters die Photovoltaikanlage am Dach der HS Lem-

bach betrachten. Weiters standein Besuch der Firma ÖKOFENund der Bioenergie Lembacham Programm. Fasziniert warendie Schüler ebenfalls vom E-Werk des Herrn Rossgatterer.Die HS St. Martin ermöglichtemit Hilfe von Fahrrädern in Ver-bindung mit Generatoren Stromzu erzeugen.

Dank gilt zahlreichen Lehrernder HS Lembach, die sehrwesentlich zum Gelingen dieserVeranstaltung beigetragenhaben.

Theater:Alarmstufe Regenbogen

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MUSIKFESTIVAL IN LEMBACHMusikclub

Open Air 2015

Gute Nachrichtenfür alle Festivalfans:

Vom 31.-32. Juli 2015(ja, wirklich am 32.)geht das Musikclub

Open Air imMusikclub Lembach

über die Bühne,jeweils ab 18 Uhr.

Im Clubhof, der extra dafürin den letzten Jahren auf-wändig umgebaut wurde,geben sich auf der großenOpen-Air-Bühne zahlreicheGäste aus dem In- undAusland die Ehre. Wie inden Jahren zuvor wird derFokus auf kultureller undkulinarischer Vielfaltliegen. Der altbewährte Mixaus zahlreichen Genres wiezum Beispiel Balkan, Latin,Disco Gypsy, Salsa undBossa Nova am Freitag undAlternative-, Indierock undFolk am Samstag zeigtviele schillernde Nuancender Musikwelt und bietetfür jeden etwas. Sei es ge-mütlich mit einer dererlesenen hausgemachtenSpeisen in der Wiese zulümmeln und den wunder-vollen Klängen der Bandszu lauschen, oder direktvor der Bühne mal sorichtig das Tanzbein zuschwingen.  Im Line Upfinden sich dieses Jahrbesondere Perlen aus allerWelt.

Das Festival wird am Freitag feierlich eröffnet von den Lokalmatadoren ZigZag Beaten (www.zig-zag-beaten.jimdo.com) die gekonnt die Brücke vonden 60ern zum Rock des 21. Jahrhunderts schlagen. 

Gankino Circus (D) (www.gankinocircus.de) entführen in die Manege. „An-archisch. Verrückt. Und brillant.“ laut Süddeutscher Zeitung. Ein Konzertvon Gankino Circus ist kein Konzert, es gleicht einer Vorstellung. Eineaberwitzige Reise durch die Welt der Musik und die Musik der Welt. Zeitge-mäße Volksmusik mit tanzwütigen Balkanklängen in anarchischer Virtuosi-tät und ein roter Vorhang mitten auf der Bühne werden zum Spielball einesabsurden Humors, der das Publikum von Anfang an in seinen Bann zieht.

Mit der Latin-Swing-Salsa-Explosion Monsieur Periné (mperine.com),einem der Highlights aus der jungen Musikszene von Kolumbiens umtrie-biger Hauptstadt Bogotá, wechselt die Musik nach Lateinamerika. Diejunge Band um die bezaubernde Sängerin Catalina Garcia hatte bereits vorihrem ersten Album viele Erfolge verbuchen können, aber seit ihr Debü-talbum „Hecho a Mano“ erschienen ist, überschlagen sich die Erfolge.Innerhalb kürzester Zeit waren sie in den Singlecharts, wurden Artist of theWeek bei MTV und zu Shootingstars in Youtube und Facebook.

Das große Finale am Freitag wird geprägt von den bayrischen Senkrecht-startern DJANGO 3000 (D) (www.django3000.de). Die lässig groovenden De-sperados aus dem Chiemgau mögen es gerne „wuid und laut“. Der unver-wechselbare Django-Mix aus Gipsy, Polka, Dance und Rock entfaltet seineWirkung und bringt allerorts die Wadeln der Heidis zum Fliegen und ver-passt den Burschen den richtigen Hüftschwung. Ihr neues Album „Bona-party“, hat entsprechend Wodka, Tabak und Kaviar im Blut. Eine „Bona –Party“ eben.

Die Aftershowparty im Inneren des Clubs wird dieses Jahr von ElectroSwing begleitet, von und mit dem ehemaligen Parov-Stelar-Tour-DJ PatPoree (www.patporee.com) und Gerald Silber am Saxofon. Den Samstag läuten Sons of Settlers (www.sonsofsettlers.com), eine Bandaus Kapstadt (Südafrika), ein. Melodic Folk mit unverkennbarenafrikanischen Wurzeln macht ihre Musik speziell und spannend.

Monsieur Perine

Open Air mitkultureller und

kulinarischer Vielfalt

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Herbst/Winter Programm18.09.2015 Dunkelbunt – Electro-Swing26.09.2015 Quin Tete-a-Tete – Crossover Streichquintett03.10.2015 Hudaki Village Band – Ukrainische Volksmusik28.11.2015 Madahasu – Worldmusic Jazz Pop05.12.2015 Pablo Nouvelle - melancholic Pop, modern Soul23.01.2016 Grenzwertig – Volksmusik gemischt mit Leichtsinn

Kensington

Django 3000

COSBY

Freitag:

Rock, Balkan, Latin, DiscoGypsy, Salsa, Electro Swing,..

Zig Zag Beaten (Ö) Electronic Rock Gankino Circus (D) Crossover, Balkan Beats Monsieur Periné(Kolumbien) Bossa Nova, Pop, Jazz , Salsa 

DJANGO 3000 (D) Gypsy Disco, Polka, Dance Aftershowparty: Pat Poree feat. Gerald Silber(Ö) Electro Swing

Samstag:

Alternative Rock, Hip Hop,Indie, Indie-Pop, MelodicFolk,... Sons of Settlers (Südafrika) Melodic Folk Please Madame (Ö) Indie, Pop, Rock  COSBY (D) Pop, Indiepop, Synthiepop,Singer-Songwriter 

Kensington (NL) Alternative, Rock, Indie Aftershowparty: Hinterland (Ö) Hip Hop 

Musikclub OPEN AIR 2015

Die Austrian-Newcomer-Award-GewinnerPlease Madame (Ö) (pleasemadame.com)aus Salzburg bieten eine Show mit einer Mi-schung aus Indie, Pop, Rock und HipHop.2014 durften die 4 Salzburger bei der Jah-resabschlusssendung von Circus Halligalliauf ProSieben (1 Mio. Einschaltquoten) auf-treten. Live unschlagbar kraftvoll. Zunächstkönnte man meinen eine Jazzband betrittden Raum, wenn man Please Madame nochnie live erlebt hat. Doch die unglaublichePower erfährt man ab Minute Eins.Indie- und Pop-Fans kommen beim Auftrittder Münchner Band Cosby (thisiscosby.com)voll auf ihre Kosten.  Die vier Münchnerscheuen keineswegs vor epischen, groß-formatigen Popansagen zurück, obwohl ihreKompositionen ganz klar auf DIY-Wurzelnund Indie-Spirit basieren.

Das Finale am Samstag auf der großen Bühne gehört derniederländischen Alternative-Rock-Band Kensington(www.kensingtonband.com), die sich auch hierzulandeund in ganz Europa schon einen Namen gemacht hat. DieRockband aus Utrecht hat das dritte Album „Rivals“ mitim Gepäck. In den Niederlanden stieg „Rivals“ direkt aufPlatz #1 der Charts ein, die erste Single-Auskopplung„Streets“ erreichte nach kurzer Zeit Goldstatus und alleanstehenden Konzerte in den Niederlanden sind langeausverkauft. Der MTV European Music Award, diverseAuftritte im TV und Radio sowie sagenhafte 65 Festivalsin Deutschland, Österreich, Ungarn - da darf Lembachnicht fehlen. Das Festival beendet Hinterland(www.hillbillyrec.bandcamp.com) traditionell mit derAftershowparty im Clubinneren. Laut FM4 eine „von Ös-terreichs strahlendsten Hip-Hop-Hoffnungen“.

Mit dabei ist beide Tage auch wieder das Kollektiv _bert(früher „Glitchbert“), das den Musikclub mit kleinerenoder größeren Visualisierungen, Mappings, Performancesund interaktiven Installationen audiovisuell bespielenwird. Sichert euch gleich eure Vorverkaufskarten zum güns-tigeren Preis! Zu kaufen ab sofort beim Musikclub-Team,auf www.oeticket.com, bei allen Kartenbüros, Bankenund unter 0664 11 04 370. Infos: Peter Baumüller /[email protected] / www.musikclub.at / 0660 43 49 191.

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Lembacher Fußball - BerichteFrühjahrsmeisterschaft 2015

Super - Start in die Frühjahrsmeisterschaft

Am 21.03.2015 startete die Union Lembach mit dem Heimspielgegen Union Eidenberg / Geng als Tabellenführer mit einem über-zeugenden Sieg in die Rückrunde.

Bereits nach 5 Spielminuten erzielte Richtsfeld Thomas per Kopfdie 1:0-Führung. Eidenberg war aber darauf hin 2-mal im Konterbrandgefährlich, Höfler Manuel aber beide Male nicht zubezwingen. In der 52. Minute konnte Kroneisl per Elfmeter nachFoul an Anreither Christian auf 2:0 erhöhen.Lembach nutzte dabei ihre Torchancen effektiv, beispielgebenddas 3:0 durch Hötzendorfer Jürgen nach einem Kislinger-Freistoß.Auch die letzte Chance des Spieles, nämlich einen Handelfmeter,konnte Eidenberg nicht zum Ehrentreffer nutzen.

Deutliche Niederlage bei Donau 1bIn einer einseitigen Partie hatte Lembach an diesem Tage keineChance. Donau 1b erspielte sich zahlreiche Torchancen und siegtedeutlich mit 5:0. Unsere Elf musste nach einem Ausschluss dasSpiel auch noch in Unterzahl beenden.

Niederlage im Derby in HofkirchenIn einer nervösen Partie hatten beide Teams in der ersten Halbzeitnur je eine gute Torchance.Mit einem herrlichen Freistoß konnte Stöbich Dominik in der 65.Minute den Siegestreffer für Hofkirchen erzielen. Die LembacherSchlussoffensive in den letzten Minuten reichte leider nur noch zueinem Lattentreffer.

Sieg gegen St. Oswald/Fr. stoppt den NegativlaufBereits nach 15 Minuten konnte Lembach durch einen Anreither -Treffer in Führung gehen. Die Gäste kamen nun besser in diePartie, die nächste Chance hatte aber Hinterleitner per Kopf,

doch der Gästetorhüter parierte bravourös. In derFolge kam aber St. Oswald immer besser in Fahrtund konnte einen Lattenschuss verzeichnen. Denfälligen Ausgleich zum 1:1 konnte schließlich Poit-ner nach einem Eckball erzielen.St. Oswald bestimmte dann auch zu Beginn der 2.Hälfte das Geschehen, Das Tor aber erzielteLembach durch B. Timpner nach einemKislinger-Pass. Die Gäste konnten aber in der 80.Spielminute durch einen Oberreiter-Freistoßabermals ausgleichen. Den entscheidenden Trefferzum 3:2 erzielte M. Eckerstorfer in der 3. Minute derNachspielzeit.

Bittere Niederlage im 50. Derby in PutzleinsdorfUnion 1947 Lembach begann sehr druckvoll undhatte bereits nach 3 Spielminuten durch B. Timpnerdie Führung am Fuß.Die größte Chance für Putzleinsdorf hatte Peer Cle-mens, doch Höfler Manuel konnte für Lembachretten.Goldtorschütze in diesem Derby war dann ReiterChristian, der den Ball aus einem Gestocher in der59. Minute über die Torlinie drückte.Die letzte Viertelstunde kämpfte Lembach um denAusgleich, aber weder Timpner noch Kainbergerkonnten ihre Topchancen verwerten.

Lembach startet stark in die englische WocheDie Union 1947 Lembach startet mit 2 Heimsiegen ineine englische Woche und übernimmt dann wiederdie Tabellenführung in der Bezirksliga NORD.

Am 1. Mai war die Union Kefermarkt der ersteGegner dieser Heimspielserie. Nachdem die ersteHalbzeit noch torlos ablief, übernahm Lembach inder 2. Hälfte das Kommando und erzielte durchKroneisl, Timpner, Eckerstorfer und Richtsfeldeinen verdienten 4:0 Heimsieg.

Am 5. Mai war gegen SV Gramastetten (435 Zuscha-uer) erstmals die neue Flutlichtanlage in Betrieb.

Trotz einer Vielzahl von Chancen ging man im Jubiläums-Der-by als Verlierer vom Platz. Foto: Hötzendorfer

Beim 3:0-Auftaktsieg hatten die Lembacher das Spiel stets fest im Griff.Foto: Hötzendorfer

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Nachdem er bei der ersten Aktion noch am Torhüterscheiterte, schob Anreither in der 30. Minute denBall zum 1:0 in die Maschen. In der 2. Halbzeitkonnte Lembach großteils unbedrängt ihr schnellesKombinationsspiel durchziehen und durch Treffervon Berger und Kainberger den Endstand von 3:0 fi-xieren.

Unentschieden gegen Königswiesen und imSpitzenspiel gegen St. Georgen/Gusen

Mit einem 3:3-Unentschieden endete die Samstag-Nachmittagspartie zwischen Lembach und Königs-wiesen. Die Gäste konnten 2-mal in Führung gehenund mussten dann doch 10 Minuten vor Spielendeden Ausgleich hinnehmen.Torschützen für unsere Elf waren Eckerstorfer,Kainberger und Wögerbauer.

Spannung pur vor dem großen Schlagerspiel der Be-zirksliga Nord. 550 Zuschauer kamen zum Spitzen-spiel ins Huamaberg-Stadion nach Lemach.

St. Georgen begann äußerst agressiv und konntebereits nach 4 Minuten im Konter durch Aygün mit1:0 in Führung gehen. Die Gäste setzten nach undnutzen durch Taskin die Chance zum Torerfolg. Inder zweiten Hälfte gestaltete sich die Partie offenerund Lembach kam durch den eingewechseltenRanetbauer zum Anschlusstreffer. In der 89.Minutekonnte aus einem weiten Flankenball Hötzendorferden Ball per Kopf über den herauseilenden Torhüterzum 2:2 im Gehäuse versenken.Somit blieb es beim Unentschieden im Spitzenspielder Bezirksliga NORD.

Lembach rettet Punkt in Wartberg/AistLembach konnte in Wartberg kurz vor der Pausedurch Hötzendorfer in Führung gehen.Wartberg dominierte aber dann weite Strecken derzweiten Halbzeit und konnte durch 2 Treffer dasBlatt wenden.Der Ausgleichstreffer zum 2:2-Entstand gelangEckerstorfer aus einem Freistoß.

Remis im 2. Flutlichtspiel gegenVorderweissenbach und gegen Ottensheim

Am 29. Mai 2015 stand das 2. Flutlichtspiel inLembach auf dem Programm. Diesmal gegen

Vorderweissenbach. Herrliches Wetter meinte es an diesemFreitag gut mit den beiden Mannschaften und den angereistenFans.Mit zwei guten Chancen für Lembach, die aber leider nicht inZählbares umgewandelt werden konnten, ging es in die Kabinen.Lembach hatte über weite Strecken des Spiels mehr Ballbesitz.Das Match spielte sich aber großteils zwischen den beidenStrafräumen ab und endete mit einem torlosen Unentschieden.

Im Spiel gegen Ottensheim mussten die Zuschauer bis zur 55.Spielminute auf den ersten Treffer warten. Dabei verwandelteEckerstorfer eine Anreither Flanke wuchtig zur Führung.Die Gäste aus Ottensheim sorgten aber in kurzer Zeit für eine 2:1-Führung. Schürz und Eckerstorfer sorgten aber wieder für dieWende in dieser Partie.Als alle Lembacher Fans schon den Siege bejubeln wollten,erzielte Ottensheim noch den 3:3-Endstand.

Union Julbach überholt Lembach in der TabelleIn der letzten Meisterschaftsrunde konnten mit St. Georgen/G.,Lembach und Julbach noch 3 Vereine auf den Meistertitel hoffen.

Julbach nutzte von Beginn an eiskalt ihre Torchancen und konntebereits nach 8 Minuten eine 2:0-Führung bejubeln. Unserer Elfkonnte aber kurz vor der Pause durch Eckerstorfer noch auf 1:2verkürzen.Spielerisch war Lembach in der zweiten Halbzeit dann besser,aber es fehlte das nötige Glück zum verdienten Ausgleich.

In einer spannenden Meisterschaft belegte damit die UNION 1947Lembach hinter Meister St. Georgen / Gusen und Julbach dendritten Tabellenrang.

In der internen Torschützenliste siegte Eckerstorfer Martin mit 16Toren vor Kroneisl Marek und Hötzendorfer Jürgen mit je 5 Toren.

Bezirksliga NORD2014/15 (Endtab.)

Die Union 1947Lembach möchtesich auf diesemWege nochmalsrecht herzlich fürdie zahlreicheUnterstützungbei den Spielenbedanken.

Mit Kampfgeist und Glück konnte Lembach einen 0:2 -Rück-stand noch in ein 2:2-Remis umwandeln. Foto: Hötzendorfer

Im Spitzenspiel in Julbach musste Lembach ein 1:2 hinnehmen. Hötzendorfer

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Reserve – Meisterschaft 2015In der Meisterschaft 2014/15 belegte unser U-24 Team leider nurden 10. Gesamtrang.Aufgrund der zahlreichen Verletzungen in der Kampfmannschaftmusste das Betreuerteam Bauer / Lindorfer Woche für Woche dieReservemannschaft immer wieder umstellen.

Reservetabelle2014/2015

Die interne Tor-schützenlistekonnte Kalten-huber Michaelmit 9 Toren vorHintringerMarkus (7) undBerger Sascha(5) für sich ent-scheiden.

Nachwuchsmeisterschaft 2014/15

Bei den Nachwuchsmannschaften stehen in den nächsten Wochennoch einige Partien auf dem Programm.

Die Union 1947 Lembach nimmt heuer im Frühjahr in zahlreichenAltersgruppen, teils in Spielgemeinschaften mit Putzleinsdorf undKirchberg/D. teil, und zwar:

U16, U14, U13, U11, U09, U07

Besuchen Sie bitte weiterhin die spannenden Partien unserNachwuchsteams, die jungen Spieler freuen sich immer aufzahlreiche Zuschauer bei ihren Spielen.

Die Endtabellen sind jetzt zum Redaktionsschluss der LN nochnicht verfügbar.Die kompletten Tabellenstände können sie aber auf der Homepagedes OÖFV verfolgen.

Nachwuchsbetreuer Karl "Charly" Höltschl bei der Nachwuchs-ehrung!

„Große Bühne für fleißige Trainer!“

Viele Nachwuchsbetreuer der oberösterreichischen Fußball-vereine dürfen sich über eine Anerkennung für ihr ehrenamtlichesEngagement freuen - in einer von Landtagspräsident Viktor Siglgemeinsam mit OÖFV-Präsident Götschhofer vorgenommenen

Ehrung würdigt man dabei diese wertvolle Arbeit.

Wir, die Union 1947 Lembach, haben uns fürunseren „Charly“ entschieden. Die Ehrung hat am 4.Mai 2015 im Linzer Landhaus stattgefunden.

Wir wollen uns bei ihm und auch bei allenNachwuchstrainern im Verein in allerherzlichsterForm für die aufgewendete Zeit, die sie für denLembacher Nachwuchsfußball leisten, bedanken!

Laura Kainberger gewinnt mit U14 -Auswahl dieBundesmeisterschaft

Das Team von Trainer Martin Stimmer konnte miteinem 2:1 gegen Niederösterreich die Meisterschaftvorzeitig für sich entscheiden. Das letzte Spielgegen Burgenland konnten sie mit einer starkenLeistung 9:0 gewinnen – jetzt können sie verdient indie Sommerpause gehen.Die Union 1947 Lembach gratuliert Laura Kainbergerund der Mannschaft zum Meistertitel und wünschtihr viel Erfolg für die Zukunft!

Die Sommertermine 2015

Lembacher Bubble SOCCER TurnierAm 11. Juli 2015 findet ab 15.00 Uhr unter demMotto "pump up...getin...kick'n'run...run'n'bump...celebrate&have fun"das 1. Turnier dieser Art statt.Ersatztermin: 18. Juli 2015 - 15.00 Uhr.

Weitere Highlights der Veranstaltung:Chill-Out-Area, VG-Lucka-Bar, Eisbar, Grillerei,Party am Abend.

Infos: Facebook – Union 1947 LembachAnmeldung: [email protected]

Frühschoppen am 12. Juli 2015 ab 10:30 UhrNeben Gegrilltem, Kaffee und Mehlspeisen gibt esauch wieder ein entsprechendes, sportlichesRahmenprogramm für Kinder.

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Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von der MusikkapelleLembach. Es gibt zudem die Möglichkeit, dass Kinder und Er-wachsene im Zuge des Frühschoppens BubbleSoccer spielenkönnen. Die Union 1947 Lembach freut sich auf einen tollenSonntagvormittag und natürlich auf viele Gäste! Bei Schlecht-wetter findet die Veranstaltung eine Woche später, am 19. Juli2015 um dieselbe Zeit statt. (Bericht von Atzgerstorfer/Dorfner)

Ladies Cup Lembachmit Verlosung derFlutlicht-BausteinaktionSamstag, 15. August 2015

Wie bereits im Vorjahr veranstaltet die Union 1947Lembach auch im heurigen Jahr wieder den LadiesFußball Cup. Mannschaften aus Wien, Linz, aberauch aus dem Bezirk Rohrbach, werden wieder amTurnier teilnehmen.

Bei der Abendveranstaltung erfolgt auch offizielldie Eröffnung der neuen Flutlichtanlage. Alskrönender Abschluss steht natürlich die Verlosungder Flutlicht-Bausteinaktion auf dem Programm.

VoraussichtlicherMeisterschaftsstart

Freitag 14. August um 19.30 Uhr

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Gundi Vierlinger und Gigi Froschauerkonnten ihre Spiele heuer alle gewinnen

Tennisdamen mit Meistertitel!Bericht von Tennisobmann Michael Habringer

Tennisdamengelingt dersofortigeWiederaufstieg

Nach dem letztjährigen Ab-stieg aus Gruppe I desSparkassen Tenniscups,setzten sich die LembacherTennisdamen zum Ziel denWiederaustieg so schnellwie möglich zu schaffen.

Angetreten in Gruppe IIkonnte auch gleich zu Be-ginn der schärfste Mitkon-kurrent Öpping mit 5:1 ge-schlagen werden.Nach weiteren Siegen imDerby in Putzleinsdorf (4:2für Lembach) und gegenKleinzell (5:1), kam es zumShowdown Erster gegenZweiter.

Im Duell um Platz 1 konntedies Lembach mit 4:2gegen Öpping für sich ent-scheiden und somit standder Meistertitel fest, wel-

cher bis spät in denMorgen im Clubhaus gefei-ert wurde!

Die gesamte Damenschafthat ihren Teil dazu beige-tragen, allen voran diebeiden ungeschlagenenDamen, Mannschaftsfüh-rerin Gundi Vierlinger (8Siege aus 8 Spielen) undGigi Froschauer (4 Siegeaus 4 Spielen).

Tennisherrennicht so erfolgreich..

Die Herren spielen wie inden vergangenen JahrenMeisterschaft beim oö.Tennisverband in derersten Klasse.

Leider ergeht es ihnennicht ganz so gut - es wirdum den Abstieg gespielt.Die Meisterschaft dauertnoch an und um die roteLaterne geht es im letztenMeisterschaftsspiel amSamstag, 11. Juli zuhausegegen den UTC Pfarrkir-chen.

Lembacher Meisterdamen:Kristina Vierlinger, Birgit Kohel, Laura Vierlinger, GundiVierlinger, Gigi Froschauer, Sonja Girlinger und IngridWipplinger (nicht im Bild)