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LEOBEN I BRUCK - MüRZZUSCHLAG Folge 13 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Jänner 2014 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! REKORD in 8774 Mautern Seefeld 100, 03845-24670, www.rekord-fenster.com * Entspricht 16,67 % Netto-Rabatt. Mehr Infos vor Ort oder online. Aktionswoche, 17.–22. Februar 2014 20 % MwSt. sparen * www.meisterwelten.at www.facebook.com/meisterwelten.at

Leoben Februar 2014

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Page 1: Leoben Februar 2014

Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 13 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Jänner 2014

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EditorialVom fürsorglichen Staat zum befähigten Staat

nächste ausgabe:5.3.-7.3.2014Redaktionsschluss 27.2.2014

Österreich ist eines der reichsten Länder in Europa. Da sollte man

denken, ein jeder Bürger ist gut ver-sorgt. Burn-out, Stressbelastung und psychosoziale Erkrankungen kosten Österreichs Volkswirtschaft weit über sieben Milliarden Euro, davon tragen etwa die Hälfte die österreichischen Unternehmen. Schockierende Nach-richten gibt es über schrecklich hohe Zahlen an Selbstmorden (die Steier-mark ist trauriger Spitzenreiter) und Su-izidversuchen in Österreich (zwischen ca. 13.000 bis 26.000 pro Jahr).

Armut ist ein zentrales Problem! In Österreich sollen 14,4 Prozent der Be-völkerung armutsgefährdet sein! Sie können nicht annähernd ein der ge-sellschaftlichen Norm entsprechendes Leben führen. Ein trauriges Faktum ist mittlerweile auch schon die Erwerbsar-mut, bei der eine Person trotz Erwerbs-tätigkeit nicht von Armut verschont bleibt. Die von Erwerbsarmut betrof-fenen Personen werden auch als „Wor-king Poor“ bezeichnet. Die Forderung: „Grundsicherung für alle - bedingungs-loses Grundeinkommen“!

Ich persönlich glaube, dass es gesün-dere, ausgeglichenere und glücklichere Menschen gäbe. Weniger Druck und Last für einen jeden, wenn er weiß, für das Nötigste ist gesorgt. Was

Eltern von Kindern täglich leisten müs-sen, um sie gesellschaftsfit zu machen, ist ein absoluter Kraftakt. Dabei bin ich mir gar nicht sicher, ob es tatsächlich den jungen Menschen guttut, in diese Wettbewerbsmaschinerie hineinge-zwängt zu werden. Stimmen gegen die Grundsicherung befürchten, dass die Menschen nicht mehr arbeiten würden. Mal ehrlich, die, die nicht ar-beiten wollen, tun es jetzt auch nicht und lassen sich von einem sehr teuren überbürokratisierten System erhalten. Täglich hören wir, Österreich kann sich das System nicht mehr leisten. Gespart wird auf Kosten der Menschen, die dar-in arbeiten und leben.

Wir leben in einer anderen Zeit. Das so-ziale Denken hat sich verändert. Arbeit braucht einen neuen Charakter, muss sich neu definieren. Arbeiten als Muss, Zwang oder notwendiges Übel, Angst vor den Leistungsanforderungen eben-so wie die Angst vor Arbeitslosigkeit würde es nicht mehr geben. Dafür mehr Freiheit und Eigenverantwortung, mehr Raum, sein eigenes Leben selbst zu ge-stalten, Wege auszuprobieren. Und es würde wieder mehr Begeisterung, Sinn und Werte geben. Es werden schon jetzt die meisten Arbeitsstunden nicht

bezahlt. Unternehmer und Bauern ar-beiten zahllose unbezahlte Stunden. Nicht zu vergessen: All die ehrenamtli-chen Arbeiten und kostenlose Pflegear-beiten, Familienarbeiten u. v. m., ohne die unser System ohnehin nicht mehr funktionieren würde. (In Deutschland stehen etwa 56 Milliarden bezahlte Stunden 96 Milliarden unbezahlten gegenüber.) Wenn Menschen das bei-tragen, was sie wirklich möchten, was sie gerne geben, wo ihre Kraft liegt, verändert sich das soziale Miteinander. Wir werden gleichberechtigter und unabhängiger. Unternehmer bräuch-ten mehr Wertschätzung ihren Mitar-beitern gegenüber. Insgesamt würde eine neue Anerkennungsordnung ent-stehen. Alles ist wertvoll, was du tust, wenn es der andere braucht. Ein ande-res Wertesystem würde entstehen.

Die Menschen sehnen sich nach Verän-derung, nach Ausbruch aus dem Hams-terrad. Der Gedanke ist nicht neu in der Geschichte und es gibt gut ausgearbei-tete und finanzierbare Modelle. Was wir brauchen, sind Mut zur Veränderung und Politiker mit Visionen, Rückgrat und Herz. Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

bedingungsloses grundeinkommen

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in

den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag,

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neu aufstellen. Max Lercher, ist für die-ses große Vorhaben die optimale Wahl“, erklärte SP-Landesparteivorsitzender LH Mag. Franz Voves bei der Präsentati-on des neuen Landesgeschäftsführers.

„Für mich ist diese neue Aufgabe eine große Herausforderung und Ehre zu-gleich“, sagte Lercher nach seiner Wahl, „Die Sozialdemokratie steht vor großen Herausforderungen, aber wir haben schon oft genug gezeigt, dass die stei-rische SPÖ Probleme anpacken und lösen kann. Im Zentrum meiner Arbeit wird deswegen die Öffnung der Sozi-aldemokratie für neue Menschen und neue Gruppen stehen. Es geht jetzt da-rum, die steirische SPÖ zukunftsfit zu machen – und ich freue mich auf diese neue Aufgabe!“

Lercher betonte im Zuge der Präsenta-tion mit LH Voves und KO Kröpfl, dass er im Zuge der Parteireform eine neue Diskussionskultur in der Sozialdemo-

kratie etablieren möchte: „Als Landes-geschäftsführer möchte ich online und telefonisch für alle Steirerinnen und Steirer erreichbar sein. Dabei muss ein Schwerpunkt im Zuge der Öffnung der SPÖ natürlich auch der Umgang mit un-seren Mitgliedern sein. Wir müssen in Zukunft darauf achten, vernünftige Kri-tik in unseren Reihen als Bereicherung und Diskussionsgrundlage zu betrach-ten. Damit haben bisher alle Großpar-teien Probleme gehabt und genau hier möchte ich Vorreiter sein. In den nächs-ten Wochen werde ich mich deswegen mit Gruppen von ehemaligen SP Mit-gliedern treffen und diskutieren, warum sie unsere Bewegung verlassen haben.“

Außerdem kündigten Voves und Ler-cher unter dem Motto ‚Regional-Dialog‘ ab Februar eine Reihe von Diskussions-veranstaltungen in allen steirischen Großregionen an, um die Parteibasis direkt in die großangelegte Reform ein-zubinden.

Graz – Zu einem Generationen-wechsel kam es in der steirischen

SPÖ. Der Landesparteivorstand wählte einstimmig den 27-jährigen Murauer Landtagsabgeordneten Max Lercher zum jüngsten Landesgeschäftsführer in der Geschichte der Partei. Der Koor-dinator der Parteireform der steirischen Sozialdemokraten folgt dem bisherigen Geschäftsführer Bgm. Anton Vukan ab 01. Februar nach, der dieses Amt seit Jänner 2006 innehatte.

„Mit LAbg. Max Lercher konnte die stei-rische SPÖ für diese wichtige Funktion einen jungen, dynamischen Mann ge-winnen, der es sehr gut versteht, auf die Menschen zuzugehen. Die Wahler-gebnisse in den letzten Jahren haben uns gezeigt, dass man die WählerInnen von heute in einer ganz anderen Form ansprechen muss, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Aus diesem Grund muss sich jede Partei, die erfolgreich in die Zukunft gehen möchte, strukturell

Max Lercher wird neuer sPÖ-Landesgeschäftsführer

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SPÖ Steiermark wählt Parteireformer einstimmig zu jüngstem Geschäftsführer in ihrer Geschichte

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Polizeiposten-schließung

Richard WILHELM

In der Steiermark ging es um geplante 35 Inspektionen, durch Interventionen der Landesregierung konnte auf 23 Schließungen reduziert werden.

Einen Lösungsansatz zu suchen für die aktuelle Problematik, wie man trotz steigender Anforderung bestmögliche Sicherheit gewährleisten kann, wäre der richtige Weg, nicht die Schließun-gen von Polizeiposten im ländlichen Raum.

Ein hohes Maß an Sicherheit für die Be-völkerung zu gewährleisten, kann durch Rationalisierungen nicht gegeben sein. Dass Kleinposten zugesperrt werden, mag ökonomisch richtig sein, ist jedoch strategisch nicht nachvollziehbar.

Seit der Schüssel – Haider Regierung wurde nur reformiert, unter anderem Zollwache aufgelöst, Grenzpolizei ab-gezogen usw.

Man hat das Gefühl, dass unter dem Deckmantel der Strukturreform nur Rationalisierungsmaßnahmen im Vor-dergrund stehen; es wurden bei dieser sogenannten Reform weder Gewerk-schafter noch Kommunalpolitiker oder Bürgermeister eingebunden - also kei-ne Sozialpartnerschaft gelebt, was be-denklich stimmt.

Weiters sehe ich die Grundversorgung und Grundsicherung der Bevölkerung gefährdet, wenn argumentiert wird, ohnehin innerhalb von 40 – 60 Minuten überall intervenieren zu können.

Ögb – regionalvorsitzender abgeordneter zum Österreichischen bundesrat richard WILheLM

Leserbrief an

55. hüttenarbeiterball in DonawitzLang , lang ist`s her , da fand der der erste Ball der Hütte Donawitz im Jahre 1959 statt. Welch ein High-light in der Leobner Gesellschaft, jederman stürmte zum Hüttenar-beiterball und es war immer wieder ein tolles Erlebnis. Heute ist dieser Hüttenarbeiter - Ball das Ereignis in der Ballsaison in Leoben und er ist nach all den 55 Jahren noch immer sehr beliebt. Auch ich gehe diesen Ball schon viele Jahre und es macht mir immer wieder großen Spaß, lei-

der ist die Musik im großen Saal ....(..ein Auslaufmodell geworden und könnte gegen eine Band mit mehr Elan und Spritzigkeit ersetzt wer-den. )......... nicht mein Geschmack und man könnte sie gegen eine an-dere ersetzen, .......Dann so glaube ich , ist der Saal wieder voll bis in den frühen Morgenstunden.PS. Ein kleiner Denkanstoß,

Liebe grüße von einigen ballbesuchern!

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Leserbrief anschläft staatsanwaltschaft?Finanzberater verzockt Geld von Anlegern

Gepflegte Erscheinung, das schwarze Haar ist akkurat ge-scheitelt. Die Stimme ist angenehm. Der Mann macht einen vertrauenswürdigen Eindruck. Doch der Schein trügt gewaltig.

Seit etwa 1 ½ Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei gegen einen 48 jährigen aus Laintal/Trofaiach. Der Mann steht im Verdacht unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Geld von seinen Klienten veruntreut zu haben! Der Finanzberater hat viele Menschen um ihr Erspartes gebracht, darunter Freunde, Nachbarn, Bekannte usw.

Seinen Kunden versprach er hohe Rendite. Das Geld der Anleger mit rd. € 400.000.- ist weg.

Bei der Schadenssumme ist von mehr als dem Doppelten auszugehen. Erst Anfang 2012 als ein Investor sein Geld zurückforderte, flog das

System auf. Fakt ist, dass es Geschädigte gibt und ein Tat-bestand vorhanden ist. Umso trauriger ist es, dass hier von

der Staatsanwaltschaft gegen den Finanzberater aus Tro-faiach wenig bis keine Aktivitäten gesetzt worden sind.Bei solchen Fällen stellt sich die Frage ob hier seitens der Politik zu wenig unternommen wird und es gesetzliche

Lücken gibt, die es solchen Finanzberater ermög-licht, immer irgendwie davonzukommen bzw dass sie teilweise gar nicht angeklagt werden.

Sollte hier seitens der Staatsanwaltschaft nichts unternommen werden ist zu hin-terfragen ob das Verhältnis vom normalen

Hühnerdieb zum Verbrecher noch gege-ben ist und ob es dann nicht an der Zeit

wäre, das System zu überarbeiten, damit solchen Betrügern das Handwerk gelegt

wird.

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Meine OberSteirische

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Auf die Schnelle...Auf die Schnelle...Seit 1. Oktober 2013

in Kraft.

Nähere Infos: www.jugendschutz.steiermark.at

Aufenthalt an öffentli-chen Orten (Straßen,

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Von 21.00 Uhrbis 5.00 Uhr

verboten

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Kindeswohl nicht gefährdet

Von 23.00 Uhrbis 5.00 Uhr

verboten

Unbegrenzt

✘ ✘ ✘ ✘Aufenthalt in Nacht-lokalen, Bordellen, Wettbüros, usw.

✘ ✘ ✘ ✘Geldspielapparate,

Glücksspiel und Sportwetten (außer Lotto, Toto, Tombola

und Ähnliches)

✘ ✘Spielapparate, die einer Genehmigung

unterliegen (z.B. Flipper)

Erlaubt ab 16. Lebensjahr,

außer jugend-gefährdende Unterhaltungs-spiel apparate (erst ab 18)

Erlaubt, außer jugendgefährdende

Unterhaltungs-spiel apparate (erst ab 18)

Kinder mit Aufsichts-person

Kinder bis zum vollendeten

14. Lebensjahr

Jugendliche ab dem vollendeten 16. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Jugendliche bis zum

vollendeten 16. Lebensjahr

✘ ✘ ✘ ✘Jugendgefährdende Medien und Gegen-stände (z.B. Pornos,

Paintball,...)

✘ ✘ ✘ ✘Gebrannter Alkohol

und spirituosenhaltige Mischgetränke (z.B.

Alkopops)

✘ ✘ ✘ ✘Genuss von

Suchtmittel und sonstigen Drogen

✘ ✘Autostoppen

Erbringung des Altersnachweises

Tabak und Alkohol (z.B. Wein, Bier,...) ✘ ✘ ✘

JugendgesetzDas Steiermärkische

HalbeHoch.indd 1 23.10.2013 14:14:12 Uhr

Freiheitliche arbeitnehmer wollen rote Mehrheit aufbrechen!

Die Freiheitlichen Arbeitnehmer Steiermark setzen bei der AK-Wahl neben einem starken Team vor

allem auf klare Botschaften. Im Bezirk Bruck-Mürzzu-schlag versuchen die beiden Kandidaten Philipp Kö-nighofer und Helga Klimbacher, die roten Mehrheits-verhältnisse endlich zu überwinden. „Wir sehen in der Vollversammlung der AK immer wieder, wie FSG und ÖAAB als verlängerter Arm von SPÖ/ÖVP agieren; deshalb sollte auch dieser Wahlgang als Protestkund-gebung gegen die momentan vorherrschenden politi-schen Vorgänge auf Landes- und Bundesebene gese-hen werden“, positioniert Könighofer seine Fraktion als politische Alternative.

Ein Thema, das den Steirern unter den Nägeln brennt, ist der unsoziale Pflegeregress, auch dazu bezieht die FA klar Stellung: „Wir werden in den nächsten Wochen gemeinsam mit der FPÖ den Druck auf die Landesregie-rung weiter erhöhen, diese unsoziale Maßnahme sollte endlich der Vergangenheit angehören“, argumentiert die Stanzer Kommunalpolitikerin Helga Klimbacher in Richtung Reformpartnerschaft. Neben den landespo-litischen Forderungen haben die Freiheitlichen auch eine eindeutig ablehnende Haltung zur Ostöffnung des Arbeitsmarkts. Nach Meinung der FA ist es arbeits-marktpolitisch „fahrlässig“, bei 430.000 Arbeitslosen im eigenen Land die Arbeitsmarktöffnung für Rumänien und Bulgarien zuzulassen.

„Eine starke Freiheitliche Fraktion garantiert zukünf-tig eine starke unabhängige Arbeiterkammer, die sich wenn notwendig gegen politisch unvertretbare Entscheidungen stellt. Jede Stimme für die FA ist eine Stimme dafür, dass die Arbeiterkammer keine Filiale oder Außenstelle der SPÖ ist, sondern eine Körper-schaft öffentlichen Rechts“, appellieren Könighofer und Klimbacher an die obersteirische Arbeitnehmerschaft.

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Das ist bisher die vierte Insol-venz seit 1991, für die Bruno Rabl die Verantwortung trägt, auch wenn er im jetzigen Konkurs nicht als Geschäfts-

führer fungiert – diese Funktion hat er ja seiner Frau Johanna Rabl zugeteilt. Er selbst ist aber 100%iger Gesellschafter der Gesellschaft.

Selbsternannter Medienzar

Die MEMA GmbH hat am 23. Jänner beim Landesgericht Leoben wieder ein Insolvenzverfahren eröffnet. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft belaufen sich aktuell auf gut 274.000 Euro. Die MEMA GmbH betreibt das Mema TV sowie das Hochsteiermark-Journal.

Bereits im Oktober 2011 wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet, das im Jänner 2012 nach Erfüllung eines 20-prozentigen Sanierungsplanes auf-gehoben wurde. Die Gesellschaft hat also rund 24 Mo-nate gearbeitet und wieder € 274.000,– an Verbindlichkeiten aufgebaut. Das sind monatlich ca. € 11.000,–. Wieder werden 20 Prozent angeboten und die Gesellschaft soll wieder weitergeführt werden!

Wiederpleite!

Werbegemeinschaftsobmannnoch eine Funktion übt herr rabl aus – die des obmannes der Werbegemeinschaft bruck/Mur. er vertritt die brucker gewerbetreibenden.

„Jubelbroschüre“ - erschienen 2002

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Nach diesem Motto betreibt die KPÖ seit 15 Jahren einen Sozialfond. Unter gewohnt großer medialer Aufmachung berichteten die KPÖ-Mandatare Murgg und Leitenbauer unlängst, dass 17.706,- Euro im Jahr 2013 an Bedürftige in den Bezirken Leoben und Murtal verteilt wurden – lobenswert – sehr lobenswert!

Dass es auch die stille Hilfsbereitschaft gibt, beweisen täglich zahl-reiche Organisationen und Personen auch in unserer näheren Hei-mat.Still habe auch ich mit ca. 50 Abgeordneten von 1996-2002 einen FPÖ-Sozialfond namhaft gespeist, aus dem unverschuldet in Not ge-ratenen Österreicher wirksam unterstützt wurden. Dieser Fond wur-de von einem Ausschuss verwaltet, in dem die Spender nicht vertre-ten waren. Spender und jene die in den Genuss kamen, wurden im Sinne des Sozialfonds, nicht öffentlich bekannt gegeben.Die Art wie die KPÖ mit ihrem Sozialfond umgeht, kann durchaus als Wählerkampf ausgelegt werden.

Und wenn die KPÖ schon vom Tag der offenen Konten spricht, dann sollen sie auch herzeigen wieviel Parteienförderung aus Steuergel-dern bei ihnen gelandet ist und wie viel die wohlhabende KPÖ ihren angestellten Mandataren zukommen lässt.

Dr. Udo Grollitsch, Bezirksparteiobmann Leoben

„Tue gutes und sprich darüber“

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1

Beim Bundesbauernrat in Alpbach in Ti-rol wurde der steirische Bauernbundob-mann und Landesrat Hans Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. „Ich möchte mit den bäuerlichen Familienbetrieben die gesellschaftliche und volkswirtschaftli-che Bedeutung der Landwirtschaft klar positionieren und den Konsumenten

als beherzten Partner der alternativ-losen Qualitätsproduktion gewinnen“, betont Landesrat Seitinger. Seine drei Hauptziele: Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe in Österreich, Unter-stützung von Produktinnovationen im Bereich der Landwirtschaft, Positionie-rung des Bauernbundes als „Anwalt der Menschen im ländlichen Raum“.

seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen bauernbundes gewählt

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karrIere MIt LEHRE Ich kann allen jungen Menschen eine gute Ausbildung in Form einer Lehre nur ans Herz legen. Unsere Ausbildungs-betriebe sind wahre Fachkräfteschmieden und die Lehre ist keine Einbahnstraße. Die Wirtschaft braucht qualifizierte Fachkräfte, und den Jugendlichen bietet eine Lehre die Chan-ce, einen Beruf zu erlernen, mit dem man schon in jungen Jahren Geld verdienen kann. In unserer Region bilden rund 600 Betriebe 1400 Lehrlinge aus. Unter http://lehrbetriebsue-bersicht.wko.at sind alle Betriebe aufgelistet, die derzeit Lehr-linge ausbilden. Man bekommt dort einen guten Überblick, welche Firmen in der Region und in der eigenen Gemeinde Lehrlinge ausbilden und welche Lehrberufe es gibt. Man findet dort auch Kontaktdaten und kann nachfragen, ob ein Lehrling aufgenommen wird. Mag. Alexander SumnitschLeiter der Regionalstelle Leobender Wirtschaftskammer Steiermark

Tel.: 0316-601-9900, Fax: 0316-601-9911, [email protected] Sie uns im Internet unter www.wko.at/stmk.

PosITIVe enTWIckLung In AuSSIcHtDie Situation am Arbeitsmarkt hat sich im Bezirk Leoben et-was stabilisiert, auch der Stellenmarkt hat sich in den letzten Monaten und gegenüber dem Vorjahr wieder leicht verbes-sert. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Qualifizierung. Je besser die Ausbildung ist, desto geringer ist die Gefahr, ar-beitslos zu sein. Die Lehrlingsausbildung ist insgesamt, was die Anzahl der ausgebildeten Personen betrifft, konstant ge-blieben. Diese positive Entwicklung verdanken wir vor allem unseren regionalen Großbetrieben, die am Markt sehr gut aufgestellt sind. Viele Unternehmen haben die Herausforde-rung, gut ausgebildete Fachkräfte zu finden. Hier bietet das AMS eine umfangreiche Palette an Serviceleistungen und Hilfestellungen an. Die meisten offenen Stellen werden wei-terhin in der Industrie, im Handwerk und Gewerbe, im Dienst-leistungsbereich sowie im Handel angeboten.

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heuer Bert Brechts „Dreigroschenoper“. Mit außergewöhnlichem Engagement proben die jungen SchauspielerInnen derzeit unter der Leitung von Mag. In-grid Klug für die Aufführung am 28. März im Stadttheater Leoben. Ganz im Sinne der Maximen humanberuflicher Schulen wird an der HLW Leoben Bil-dung ganzheitlich verstanden. Anmel-dungen für das nächste Schuljahr sind bis 07.03.2014 im Sekretariat der Schule möglich.

Der Besuch der HLW Leoben ermög-licht durch Berufs- und Allgemein-

bildung den direkten Einstieg in viele Berufsbereiche und weiterführende Ausbildungen. Junge Menschen erwer-ben hier jene fachlichen und sozialen Qualifikationen, die Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen heute erwar-ten. Solide kaufmännische Kompeten-zen, fundierte Fremdsprachen- und EDV-Kenntnisse sind die Grundlagen der Ausbildung. Darüber hinaus kön-nen SchülerInnen je nach Interesse weitere Vertiefungen in den Bereichen „Modern Business“, „Gesundheits- und

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der 1,5 Millionen Euro Investitionskos-ten erfolgt in Kooperation mit Industrie und Wirtschaft, den Interessenvertre-tungen der Industrie, dem Land Stei-ermark und in hohem Maße durch den privaten Schulerhalter, den Schulverein der Berg- und Hüttenschule, selbst. Die Baukosten werden durch das Spon-soring von Baumaterialien, wie Ziegel durch die Firma Wienerberger oder dem Wärmedämmverbundsystem durch die

Firma Wopfinger, verringert. Die Ein-richtung der Klassenzimmer wird kos-tenmäßig zu 100 % vom Fachverband der Stein- und keramischen Industrie und dem Forum Rohstoffe finanziert.

Anmeldungen für das Schuljahr 2014/15 sind ab sofort möglich. Über-zeugen Sie sich selbst am Infosamstag, 8. Februar 2014, von 10.00 bis 13.00 Uhr. www.htl-leoben.at

Am 9. 9. 2013 wurde die öster-reichweit erste Klasse der HTL für

Rohstofftechnik in Leoben gestartet. Insgesamt 32 junge Menschen aus ganz Österreich freuten sich auf ihre Ausbildung, die ihnen den Weg in Zu-kunftsdisziplinen sichert. Die Schirm-herrschaft für die Klasse übernahm Dipl.-Ing. Thomas Frömmer, Cluster Ma-nager Raw Materials bei RHI AG. Er wird die angehenden Technikerinnen und Techniker auf ihrem Weg zur Matura be-gleiten und bei Praxisthemen und Fra-gen hinsichtlich möglicher Berufsfelder Ansprechpartner sein. Durch den zu-sätzlichen Ausbildungszweig Rohstoff-technik wurde ein Zubau notwendig. Der Zubau in Ziegelbauweise wird am bestehenden Schulgebäude angefügt. Die knapp 1000 Quadratmeter Brutto-fläche verteilen sich auf drei Stockwer-ke. Sechs Klassenzimmer und vier La-bors werden damit neu geschaffen, in einer geplanten Bauzeit von Dezember 2013 bis August 2014. Die Finanzierung

Die Höhere Technische Lehranstalt Leoben, Pri-vatschule mit Öffentlichkeitsrecht, bietet inno-vative Bildungsangebote vom Rohstoff bis hin zum Hightech-Werkstoff für zukünftige HTL-Technikerinnen und Techniker an:

Als einzige HTL für Metallurgie & Umwelttech-nik und erste Logistik-HTL österreichweit öffnet sie den Weg in Zukunftsbranchen. Im Herbst 2013 hat nun auch die dritte Fachrichtung und zwar Rohstofftechnik mit großem Erfolg ge-startet.

Rohstoffe, Metalle und Logistik sind entschei-dend dafür, dass wir auch in Zukunft unsere Lebensgewohnheiten sichern können. Sie ste-cken in Smart-TVs, Smartphones, Tablet-PCs, Hightech-Komponenten der Fahrzeug- und Luftfahrtindustrie, der Gebäude- und Medi-zintechnik, Lebensmittel- und Verpackungs-industrie und vielem mehr! Junge, engagierte Menschen, die sich mit den Technologien von morgen auseinandersetzen sind dringend ge-fragt!

Die Schülerinnen und Schüler erwarten kleine Klassengrößen, abwechslungsreicher Labor-unterricht und spannende Projekte in modern ausgestatteten Laboratorien in Kooperation mit der Montanuniversität Leoben in den je-weiligen Schwerpunkten.

Durch die praxisorientierte Vermittlung der Lerninhalte im Rahmen eines kompetenzori-

ausbildung von jungen rohstofftechnikerinnen und -technikern an der hTL Leoben

hTL-Technikerinnen und Techniker mit Top-berufaussichten!

ausbildung

entierten Unterrichts und den Praktika in der Industrie lernen Schülerinnen und Schüler verschiedene berufliche Betätigungsfelder kennen. So ist es möglich schon während der Schulzeit selbst Eindrücke über spätere berufli-che Tätigkeitsbereiche zu gewinnen.

Innerhalb von fünf Jahren werden die Schüle-rinnen und Schüler auf die Matura bestens vor-bereitet und punkten mit ihrer abschließenden Diplomarbeit.

Nach der fünfjährigen, praxisorientierten Aus-bildung haben die Absolventen die Wahl, direkt in das Berufsleben einzusteigen oder an einer Universität weiter zu studieren. Mit und ohne

Studium werden die Absolventinnen und Ab-solventen von der Industrie dringend erwartet!

Zweige: Rohstofftechnik, Metallurgie & Um-welttechnik, Logistik

Das schuleigene Internat ermöglicht den Schulbesuch österreichweit!

Schnuppertage: dienstags nach Voranmeldungwww.htl-leoben.at [email protected] I Tel. 03842/44 888

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Eine Lehre beim Papierhersteller Norske Skog ist der Einstieg ins Berufsleben mit vielen weiteren Möglichkeiten. Moder-ne Anlagen erfordern Spezialisten in allen Bereichen, denn Papiererzeugung ist heute Hochtechnologie! Ausbildung ist bei Norske Skog mehr als das Arbeiten im Büro oder mit Werkzeugen. Wir legen großen Wert auf Gesundheit sowie Sicherheit, daher bieten wir Alternativen wie den Lehrlings-sport oder gesunde Ernährung an. Die Förderung der Per-sönlichkeitsentwicklung, richtige Präsentationstechniken sowie gemeinsame Veranstaltungen haben ebenfalls einen festen Platz und bringen Abwechslung und Motivation in die ersten Berufsjahre. Start der Ausbildung ist im Septem-ber, der Aufnahmetest findet am 26. Februar statt.

Infos: www.norskeskog.at.

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Wir produzieren Zeitungsdruck- und Magazinpapiere für Europa und die Welt. Eine Lehre ist der Einstieg. Viele weitere Möglichkeiten stehen dir offen – von der Berufsreifeprüfung bis hin zum abgeschlossenen Studium.

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Es gibt in Österreich vergleichswei-se keine Region, die eine solche Ausgewogenheit zwischen Indus-trie und Handwerksbetrieben hat. Diese sind die Brotgeber für die Be-völkerung der Hochsteiermark. Es ist unsere Aufgabe, die Schönheit unserer Heimat hervorzuheben und auch zu nutzen. Eine Touris-musregion, wie wir es sind, benö-tigt natürlich auch Fachkräfte, um die grundlegenden Bedürfnisse zu erfüllen. Ohne gut ausgebildetes Personal in der Gastronomie gibt es keinen Tourismus. Deshalb sollte es ein primäres Anlie-gen von Politik und Wirtschaft sein, den Lehrberuf attraktiv zu gestalten. Die regionalen Unternehmen kommen ohne Fach-kräfte nicht aus; daher ist es so wichtig, Bewusstseinsentwick-lung zu betreiben. Unsere Jugend hat ein ungeheures Poten-tial; deshalb gehört das Image des Lehrberufes aufgebessert, damit wir in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben können. Die Hochsteiermark hat im Umkreis von 60 Kilometern unzählige Ausbildungsstätten sowie Vorzeigebetriebe. Wir müssen un-sere Möglichkeiten einfach nutzen.

Die Meisterwelten Steiermark sind ein Qualitätsnetzwerk für Meisterbetriebe. Mitglieder werden aktiv auf 3 Ebenen un-terstützt: Imagegewinn und Bewusstseinsbildung, Vernet-zungs- und Kooperationsaktivitäten, betriebliche Weiter-entwicklung in Richtung Zukunftsfähigkeit. Mitglied kann nur werden, wer die Qualitätskriterien des Netzwerks erfüllt. Da sich hier die Speerspitze des steirischen Handwerks sam-melt, ist auch die Zukunftssicherheit, sprich Ausbildung von zukünftigen Facharbeitern oberstes Gebot. Die Mitglieds-betriebe bilden größtenteils Lehrlinge aus und das auf sehr hohem Niveau. Wissen, Können und Geschick sind hier ge-fragt, denn die Meisterwelten Betriebe bilden die Meister der Zukunft aus. Diese ausgezeichneten Lehrbetriebe findet man unter www.meisterwelten.at

Kontakt: Meisterwelten e.GenBundesstraße 13 a, 8850 Murau, Tel.: 0664/133 [email protected]

TrV-hochsteiermark-ob-mann karl Detschmann

Wir leben in einer wunderbaren region

Lehre bei norske skog – mehr als fachliche Ausbildung

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Das Jugendzentrum Trofaiach ist (seit 13.01.) wieder geöffnet und steht den Jugendlichen als Begegnungs- und Kommuni-kationsraum zur Verfügung, in dem sie ihre Freizeit verbringen können und eine Anlaufstelle mit kompetenten Jugendarbei-terinnen finden. Geleitet wird das „JUZ“ von Mag. Marion Wöl-bitsch, die auch Geschäftsführerin im Jugendzentrum Juden-burg ist. Unterstützt wird die Erziehungswissenschaftlerin von Christina Schaffer sowie von Susanne Trenner. Das JUZ bietet ein breites Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren.

Jugendzentrum Trofaiach startet neu durch

„Team Juz“: (v.l.) Leiterin Mag. Marion Wölbitsch,susanne Trenner, christina schaffer

persönliche Dinge ausschlaggebend. Etwa dem Partner oder der Partnerin nachziehen, oder der Wunsch, selbst-ständig zu sein. Wenn jemand gehen will, kann man ihm 100 Arbeitsplätze vorsetzen, er wird trotzdem gehen.“ Gründe für das Bleiben, so Ikrath, seien Heimatverbundenheit, soziale Netz-werke vor Ort, Ruhe, Sicherheit und Na-tur. Gründe zum Gehen seien hingegen biographische Veränderungen, Defizite in der Nahversorgung (z.B. Kino, Ein-kaufsmöglichkeiten), Freizeit- und Kul-turdefizite oder geistige Enge.

Die Experten diskutierten auch ein-gehend über die Themen Arbeit/Aus-bildung, Familieninfrastruktur, Image sowie Jugendangebote/Beteiligungs-

prozesse. Monika Putzing vom Institut für sozialökonomische Strukturanalyse Berlin sagte: „Wenn man Jugendliche in die regionale Entwicklung einbeziehen will, dann muss man entsprechende Möglichkeiten und Strukturen schaffen. Das schließt ein, Jugendlichen vorbe-haltlos zu begegnen und ihnen be-stimmte Freiräume einzugestehen.“

Dies unterstrich auch der Schweizer Marcus Casutt von der Kinder- und Ju-gendförderung „infoklick.ch“: „Junge Menschen müssen in ihrer Entwick-lungsstufe abgeholt werden. Man muss ihnen einen vielfältigen Austausch mit Gleichaltrigen außerhalb der Familie und der Schule ermöglichen, ihre Ideen ernst nehmen und ihre Stärken fördern.“

Rund 30 renommierte Experten aus dem In- und Ausland sowie der Region diskutierten am 29. Jänner 2014, über Motive, die Jugendliche in ländlichen Regionen zum Gehen oder Bleiben bewegen. Der Workshop wurde vom Regionalmanagement bzw. Regionalen Ju-gendmanagement Obersteiermark Ost organisiert und durchgeführt.

Kern des Workshops war eine vom Institut für Jugendkulturforschung

vorgestellte Expertise zum Thema „Jugendabwanderung im ländlichen Raum“. Diese ergab, dass man Jugend-liche nur zum Bleiben bewegen könne, wenn man ihre Werte, Wünsche, Bedürf-nisse und Kommunikationsstile kennt.

„Bei der Werthaltung stehen Familie und Freunde ganz oben. Dann kom-men Freizeit und Ausbildung. Rationale Motive wie Ausbildung oder Jobs sind für Migrationsentscheidungen nicht alleinentscheidend“, so Philipp Ikrath, Leiter des Instituts für Jugendkultur-forschung in Hamburg. Dies unterstrich auch Gerlind Weber, Universitätsprofes-sorin an der BOKU Wien: „Vor allem sind

Ideen gegen die Jugendabwanderung

ausbildung

Philipp Ikrath, Institut für Jugendkulturforschung Wien/hamburg, claus hödl, voestalpine stahl Donawitz, Manfred Juricek, aMs Mürzzuschlag, Jochen Werderitsch, regionalmanagement obersteiermark ost, elfriede säumel, Wirtschaftskammer Leoben, Wolfgang

Domian, stadt Leoben, und Valerie böckel, regionales Jugendmanagement obersteiermark ost (v.l.n.r.)

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Die 25-jährige Nicole Braunstein aus Trofaiach ist seit ihrer Geburt auf den Rollstuhl als Fortbewegungsmittel an-gewiesen. Zur sportlichen Betätigung wünschte sie sich ein Handbike. Durch Alfred Krenn, Clubmaster des Club 41 Leoben, und viele Sponsoren mit Herz wurde es möglich, die Gesamtfinanzie-rung von 7.800 Euro sicherzustellen. Am 10. Jänner konnte das neue Sport-gerät an die glückliche Nicole Braun-stein übergeben werden.

Bunte fotografische Impressionen rund um die Vielfalt landwirtschaftlicher Arbeit von ProduzentInnen direkt im Bezirk Leoben, aber auch im länderübergreifenden Sinn zu The-men des Südens bietet die Ausstellung „Fai-res Leoben“ im Foyer des Rathauses Leoben. „Faires Leoben“ ist eine Initiative der Eine Welt Handel AG und von ADEG Schuss gemeinsam

Intensive Vorbereitungsarbeiten, zahlreiche Teamsitzungen sowie Fortbildungsveranstal-tungen gingen dem diesjährigen Schulbe-ginn voraus, um Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Voraussetzungen für den Einstieg in die Neuen Mittelschule Peter Ro-segger zu ermöglichen. In diesem neuen Schulmodell verkümmern Individualisierung und Differenzierung nicht nur zu modernen Schlagworten, sondern werden im Schulall-

Über Weihnachten und Neujahr fan-den wieder die grossen Skikurse der Naturfreunde Leoben statt. Nach ei-ner Rekordteilnehmeranzahl in der vo-rigen Saison durfte sich das OK Team Rund um Peter Kevric heuer auf noch mehr Schüler freuen. Ein Skikurs fin-det heuer noch statt - am 15,16,22,23 Februar sind hier die Termine. Hierfür sind nur noch Restanmeldungen mög-lich. Tel:0676/9507386. Alle Infos unter www.naturfreunde-leoben.at

In Anwesenheit des langjährigen Vorsit-zenden der SJ Trofaiach und nunmehri-gen Finanzstadtrates Peter Marschnig, wurde am Freitag, den 24.01.2014, im Gasthaus Unterdechler die Sozialisti-sche Jugend Trofaiach neu gegründet. Zur Vorsitzenden wurde die 20-jährige Studentin Nicole Pasti gewählt, die sich

für die Interessen der Jugendlichen in Trofaiach einsetzen will.

„Ich freue mich bereits auf gemeinsa-me Projekte mit der SJ Eisenerz und SJ Leoben, jetzt kann die Sozialistische Ju-gend flächendeckend im Bezirk Leoben agieren“, so Nicole Pasti.

Mit tatkräftiger unterstützung der bhak-Professoren Mag. alexander stern, Mag. Martin koch und Mag. Ingrid greitler startete das Lehrerteam der neuen Mittelschule Peter rosegger ins neue schuljahr.

ausstellungFaires Leobensozialistische Jugend: neues Team

sport trotz behinderung „Professionelle“ kooperation an der nMs Peter rosegger

skikurse der naturfreunde Leoben

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Vor kurzem besuchte der desig-nierte Bürgermeister Kurt Wallner den Leobener Service-Club Vesta Women International Leoben. Der Antrittsbesuch wurde von beiden Seiten für einen regen Informationsaustausch genützt, Wallner erzählte von einigen sei-ner Ideen, von Seiten des Clubs wurde der neue Vorstand (unter Präsidentin Ursi Breidenbach) vorgestellt.

mit GenussReich – Steirische Eisenstraße. Die Initiatoren Marianne Pirsch, Erna Schuss und Iris Bindlechner möchten das Bewusstsein für die Arbeit von ProduzentInnen in der Land-wirtschaft und für den Wert unserer Lebens-mittel stärken.

tag gelebt und umgesetzt. Durch die kolle-giale Zusammenarbeit des Lehrkörpers mit Professorinnen und Professoren der BHAK Ei-senerz erfahren die Schülerinnen und Schüler zusätzliche Fördermöglichkeiten, die beson-ders auf ihre Stärken und Schwächen zuge-schnitten sind. Dadurch wird gewährleistet, dass jedem einzelnen Kind ein seinen spezi-ellen Fähigkeiten entsprechender Unterricht angeboten werden kann.

Der Vorsitzende der Kontrollver-sammlung a.D. Willibald Mautner wurde für seine Verdienste um die Betriebskrankenkasse der vo-estalpine Bahnsysteme vom Prä-sidenten des Hauptverbandes Dr. Hans-Jörg Schelling geehrt.

Der Museumshof Kammern wurde für den Architekturpreis des Landes Steier-mark 2013 nominiert und befand sich unter den sechs besten Einreichungen. Im Grazer Palais Thinnfeld (Haus der Ar-chitektur) fand die Verleihung des Archi-tekturpreises des Landes Steiermark für das Jahr 2013 statt. Von den insgesamt

46 Einreichungen wurde der Museums-hof neben fünf weiteren Projekten für den Preis nominiert. Als Sieger ging der Neubau der Volksschule Hausmannstät-ten hervor. „Dass unser Museumshof unter den letzten sechs Projekten war, ist ein herausragender Erfolg“, freut sich Bürgermeister Karl Dobnigg.

Leoben

Designierter bürgermeister kurt Wallner, Mari-anne Pirsch, erna schuss und Iris bindlechner

Präsidentin ursi breidenbach, 4. von re. Mit kurt Wallner und einigen club-Mitgliedern von Vesta Women Leoben

Präsident Dr. hans-Jörg schelling, Willibald Mautner,

obmann Josef gritz, Dr. eduard raimund, generaldirektor des

hauptverbandes Dr. Josef Probst

ausstellungFaires Leoben 6 aus 46

Vesta Women International Leoben„Professionelle“ kooperation an der nMs Peter rosegger

Willibald Mautner geehrt

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Basierend auf den Ergebnissen des Spielplatz-Checks, den der Kapfenber-ger Kindergemeinderat 2013 durch-geführt hat, dürfen die Kinder heuer 4 Spielplätze (in Arndorf, Diemlach, Apfel-moar und bei der Volksschule Dr. Schärf in Redfeld) neu gestalten. Der Auftrag für diese Spielplatz-Offensive erfolgte von Bgm. Manfred Wegscheider. Mit Unterstützung von Judith Krainbucher gingen die 23 Mädchen und Buben en-gagiert an diese Aufgabe heran.

Vor kurzem wurde in Hart bei Graz der größ-te Erfolg in der Vereinsgeschichte des ESV Massing geschrieben. In einem hochkarä-tigen Finalspiel wurde der ESV Deutschf-eistritz mit 30 zu 25 Spielpunkten besiegt und damit erstmalig der Landesmeistertitel im Mannschaftsspiel erreicht. Somit hat sich der ESV Massing für die Bundesliga am 8. und 9. Februar 2014 qualifiziert, die auch in Hart

Von Samstag, 25., auf Sonntag, 26. Jänner 2014, fand in der Sporthalle Kindberg das 7. Kindberger Mitternachtsturnier des SVA E-Werk Kindberg Jugend statt. Die Turnier-organisatoren Kurt Machhammer und Mar-tin Salchenegger konnten zu diesem schon traditionellen Turnier wieder 12 Mannschaf-ten begrüßen. Das Große Finale konnte die Mannschaft von BJ Tuning mit einem 2:0 ge-

Auch Ende des Vorjahres konnten die Rennfelder wieder zahlreiche Bewohner der Bruck Pflegeheime im Schmankerl-wirtshaus Riegler zu einem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen begrüßen.

Sepp Maier, der bekannte Pernegger Dichter unterhielt mit Geschichten und Gedichten aus eigener Feder, Schüler der Musikschule Bruck trugen ebenfalls zu einem unvergesslichen Nachmittag bei.

Sich jederzeit nach Lust und Laune Bü-cher ausborgen und Bücher die man selbst schon gelesen hat zur Verfügung stellen. Das ist das Konzept des „Offenen Bücherschrankes“. Eine Projektgruppe der HAK Mürzzuschlag hat daraus mit Hilfe des Architekturstudenten Markus Stradner eine „Offenen Bücherbank“ ge-macht. Neben der Aufbewahrungsfunk-

tion erfüllt die Bücherbank auch gleich die Funktion des Lehnstuhles, wo man sich bequem der Lektüre widmen kann. Dieses Schmuckstück ist derzeit im Kunsthaus Mürz, welches als Haupspon-sor gewonnen werden konnte zu sehen. Ab dem Frühjahr 2013 wird sie im Frei-en vor dem Kunsthaus stehen und kann von jedermann genutzt werden.

bruck / Mürzzuschlag

esV Massing ist Landesmeister

offene bücher-„bank“

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kinder „tunen“ spielplätze! 7. kindberger Mitternachtsturnier

Danke an die rennfelder

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Ing. Johann Haberl, der von 2009 bis 2013 die Geschicke der Ge-meinde leitete, legte aus berufli-chen Gründen das Bürgermeister-amt zurück und wird zukünftig als Gemeindekassier agieren. Zum neuen „Chef“ wurde der bisheri-ge „Vize“ Ing. Alois Doppelhofer gewählt. Mit Christa Lampl, der bisherigen Gemeindekassierin, bekommt St. Lorenzen seine ers-te Vizebürgermeisterin.

bei Graz ausgetragen wird. Schon vor Weih-nachten erreichten dieselben Spieler bei der ASKÖ-Landesmeisterschaft den 3. Rang und somit die Qualifikation für die ASKÖ-Bundes-meisterschaft am 15. Februar 2014 in Ebbs in Tirol.

gen Imbiss Fürsten Würstl für sich entschei-den. Die weiters teilnehmenden Mannschaf-ten waren: HFC Kindberg, HFC Blumental, Liiitschnds FC, HC Haksler, DGK United, 1. FC Kirchenwirt Langenwang, Team Generali und die Blumental Teufl. Alle Mannschaften waren sich wieder einig, dass es ein tolles Turnier war und sie im kommenden Jahr sicher wie-der daran teilnehmen würden.

Ing. Ernst Papst, der 17 Jahre die ÖVP als Ortsparteiobmann führ-te und 23 Jahre als Gemeinderat (davon 13 Jahre als Gemein-dekassier) in Mürzsteg agierte, legte seine Funktionen zurück und übergab diese in jüngere Hände. Der neue „Chef“ der ÖVP ist Hannes Schuhmann, der nun in der Gemeinde als Gemein-dekassier werkt und auch den VP-Ortsparteiobmann übernahm.

Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Was ist ein gutes Arbeitsumfeld und wie wollen wir LEBEN?- Mit diesen zentralen Fragen startet der ÖAAB Bezirk Bruck-Mürzzuschlag die neue Initiative „Le-bensWERTE Arbeitswelt“.

Ziel ist es, Motivation am Arbeitsplatz, Vereinbarkeit von Beruf und Privat-

leben sowie präventive Maßnahmen im Gesundheitsbereich in Einklang zu bringen.“, so AK-Vizepräsident und ÖA-AB-FCG-Spitzenkandidat Franz Gosch. Eine Auftaktveranstaltung zu „Lebens-WERTE Arbeitswelt“ ist demnächst geplant. Rückfragehinweise: AK-Vize-präsident Franz Gosch, Tel-Nummer: 0676/817114227.

bruck / Mürzzuschlag

Die siegreichen krieglacher schützen (v.li.n.re.): christoph Jell, gerald Leitner, karl zorn, gerhard

und Manfred knabl

Fcg ak-spitzenkandidat Franz gosch mit Team präsentiert „LebensWerTe arbeitswelt“

(v.li.n.re.) Lr seitinger, Vzbgm. Lampl, bgm. Doppelhofer, gk. haberl und bh Dr. budiman

br reisinger, gk schuhmann, Ing. Papst und Vzbgm. reithofer

esV Massing ist Landesmeister

„LebensWerTe arbeitswelt“

neuer bürgermeister in st. Lorenzen7. kindberger Mitternachtsturnier

neuer gemeindekassier in Mürzsteg

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Meine Steirische

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treffen sich alle großen und kleinen narren am Faschingsdienstag, dem 4. März 2014, zu einem bunten und fröhlichen Faschingstrei-ben. Gestartet wird das lustige Spektakel um 10.30 Uhr bei der Volksschule Kindberg mit dem Abmarsch des Maskenumzugs ins Stadtzentrum. Schulen, Kindergärten, Vereine und zahl-reiche Umzugsgruppen haben sich tolle Masken ausgedacht. Viel Spaß garantiert die Talenteshow „Die große Chance“, mit Andi Knoll als Moderator, Beginn um ca. 11.00 Uhr am neu-

en Rathausplatz. Für großartige Unterhaltung sorgen unter anderem die Jurymitglieder Zabine, Karina Sarkissova, Sido und Peter Rapp. Zahlreiche Teilnehmer haben sich bereits ge-meldet, um sich den Sieg und die Siegerprämie zu holen. Für kulinarische Stärkungen und Getränke sorgen die Café-Bar „Salito“ sowie „La Mariana“ bei ihren Ständen.Eine lustige Faschingsschar erwartet Sie in Kindberg, wo mit Freude und Gaudi, Schabernack und Schelmerei der Fa-schingshöhepunkt gefeiert wird.

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In kindberg

bruck / Mürzzuschlag

neue schaukeln für kindergärtenTourismusobfrau Susanne Kaltenegger hat eine Bitte der Kindergärten Utschtal und Paulahof nach neuen Schaukelner-füllen können. Um rund € 4.800,- kön-nen ich jetzt 95 Kinder über die schö-nen bunten Schaukeln erfreuen.

Die Steirische Volkspartei Bruck-Mürzzuschlag hat ihren Standort in Mürzzuschlag verlagert. Das Bezirksbüro ist von der Königsbrunngasse in die Bleckmanngasse 10 übersiedelt. Bei der Eröffnung konnten Bundesrat Fritz Reisinger

Im Namen der Marktfahrer des Bauernmarktes Bruck überreichte Fam. Weninger Hr. Franz Gollner, langjähriger Marktfahrer aus Hausmannstätten, zum 50. Geburtstag ei-nen Gutschein für einen Thermenaufenthalt.

alles gute! neuer VP-standort

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Infos & Reservierungen: Tel.: 038 42/ 42 074

[email protected] www.arkadenhof.at

Im Arkadenhof

und in der Weinlaube verwöhnt Sie unser Freund

Carmine Desiderio aus dem Hotel „Sole“ in Lignano mit kulinarischen

Spezialitäten und Weinen aus Italien. Buon Appetito!

Italienische Tage

vom 07.-21. Feb. 2014

bruck / Mürzzuschlag

Die HAK Mürzzuschlag bietet den Schülerinnen und Schülern den Ausbildungsschwerpunkt Multimedia an. In diesem Zusammenhang entstand die Idee des HAK-Ma-gazins. „Wir wollen bekannte Persönlichkeiten der Region vor den Vorhang holen und damit einen positiven Beitrag für die gesamte Entwicklung des Mürztales leisten“ erklärt Waltraud Eder, die Multimedia Managerin der HAK Mürz-zuschlag. Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrgangs be-suchten das Haubenlokal Holzer in Neuberg an der Mürz. Der erste Beitrag handelt von dem dem Haubenkoch Hubert Holzer. Im Rahmen einer Kochshow wird diese bekannte Persönlichkeit der des Neubergertales präsen-tiert. Professionelles Coaching erhalten die Schülerinnen und Schüler von Thomas Jambor, Kameramann für regio-nale und überregionale Sendungen, Videoproduzent von twinMEDIA production und bekannt durch dieTWINS.

Seit einigen Wochen prägt eine Bau-stelle das Stadtbild in der Herzog Ernst Gasse. Der Grund dafür ist die Stand-ortverlegung des Brucker Modehauses Kruschitz. Ende Februar soll das Vorha-ben abgeschlossen sein. Dann gibt es auf über 250m² Verkaufsfläche wieder

das Brucker Fachgeschäft für Damen-moden. Gemeinsam mit dem bewähr-ten Team der drei Modefachverkäufe-rinnen setzt das Modehaus Kruschitz auch auf seinem neuen Standort Her-zog Ernst Gasse 8 eine wichtige Initiati-ve für den Brucker Handel.

und VP-Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer viele Gäste begrüßen. Unter den „Neugierigen“ wurde neben VP-Funktionären, Bürgermeister und Wirtschaftsvertretern auch LAbg. Josef Straßberger gesichtet.

kochshow der hak Mürzzuschlag

Der Oberaicher Bürgermeister Gerhard Weber wurde vor 200 Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes mit dem Goldenen Ehren-zeichen des steirischen Roten Kreuzes ausgezeichnet.

neuer VP-standortgoldenen ehrenzeichen

Modehaus kruschitz erweitert seine Verkaufsfläche auf neuem standort

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historische ansichten

Mit Musik helfenhöchste ansprüche im kindberger konzert-programm 2014

Die sehr interessante Schau von alten Bildern der Stadt Kapfenberg ist noch bis 23. Februar im Kulturzentrum am Lindenplatz zu sehen. In ihr dokumen-tieren auch Ansichtskarten die Zeitge-schichte und deren Veränderungen im Stadtbild. Gestaltet wurde die Ausstel-lung von Helga Papst, die Eröffnung im Beisein vieler Besucher erfolgte durch Kulturreferenten Helmut Pekler.

Das heurige Jahr wird kulturell span-nend, ausgewogen aber doch mit ei-nigen Gegensätzen bestritten werden.Musikschuldirektor Mag. Klaus Stein-berger hat in Zusammenarbeit mit der Kulturreferentin Sabine Kaltenbrunner ein Jahresprogramm vom klassischen Duo-oder Trio-Abend über Rock-,Pop und Jazz auf die Füße gestellt. Höhe-punkt wird am 6. Juni die Schubert Mes-se mit dem Stardirigenten Johannes Wildner im Volkshaus Kindberg.Das Kindberger Konzert-Abo umfaßt 7. Konzerte zum Preis von € 70,- und kann bei der Musikschule Kindberg bestellt werden. Info: 03865-2202-561

Über Vermittlung von Mu-sikschuldirektor Helmut Traxler spendete das Kla-vierhaus Fiedler & Sohn ein Klavier für die Musikthera-pie im Sozialpädagogischen Zentrum Kapfenberg.

bruck / Mürzzuschlag

ein bubenstück

Dr. Georg Zakrajsek

Der Ausdruck paßt, denn es geht um unseren Außenminister, der ja dem Bu-ben näher als dem Mann steht, vor al-lem wenn man bedenkt, daß eigentlich auch noch eine Ausbildung fällig wäre, die der Bub erst abschließen müßte, wozu er aber wohl keine Zeit mehr fin-den wird, weil es muß ja gereist, begrüßt und in die Kameras gegrinst werden.

Sparen wird er nicht, darauf kann man sich verlassen. Und da sind wir schon beim kurzschen Bubenstück, das sich wie folgt darstellt:

Die Entwicklungshilfe wird nicht ge-kürzt. Verziert mit den üblichen Bildern herziger hungernder Negerkinder ver-kündet das der Außenminister. Und das ist eine unglaubliche Schweinerei.

Wir haben kein Geld, die Republik oh-nehin nicht und die Bürger und Steu-erzahler schon gar nicht. Und wer das Geld, das er nicht hat, beim Fenster hinausschmeißt, wer das Geld, das er nicht hat, dem Steuerzahler aus der Ta-sche zieht und es für Dinge ausgibt, die uns überhaupt nichts angehen, der ist ein Spitzbube, ein Bube also, dem man möglichst bald das Handwerk legen sollte.

Ich will, daß die Entwicklungshilfe über-haupt ersatzlos eingestellt wird. Weil wir das Geld dafür nicht mehr haben und weil wir uns das nicht leisten kön-nen. Wir haben in Österreich genug Menschen, die eine Unterstützung drin-gend nötig hätten – wobei ich wirklich und wahrhaftig Österreicher meine und keine anderen.

Das möchte ich dem Herrn Außenmi-nister ins Stammbuch schreiben, sofer-ne er noch eines hat. Unter den Schulsa-chen müßte ja noch eines sein. Suchen bitte!

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NISSAN QASHQAI VISIA1.2 l DIG-T, 85 kW (115 PS)

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AT-036-210x140-QQ-4c-80047 1 31.01.14 10:37

neuer Tierarztgroße Verdienste

Thomas Nemeth, Fachtierarzt für Klein-tiere, übernahm im Jänner das Tieram-bulatorium von Karin Zwittnig am Kap-fenberger Hauptplatz. Bürgermeister Manfred Wegscheider dankte Karin Zwittnig für ihr langjähriges Wirken und wünschte deren Nachfolger im Beisein von Standortmanager Wolfgang Wie-senhofer alles Gute.Anmeldungen, Tel.: 03862-22370.

Im Rahmen einer kleinen Feier über-reichte Bürgermeister Manfred Wegscheider Ehrenabschnittsbran-dinspektor Josef Kleinburger die Ver-dienstmedaille der Stadt Kapfenberg.

Diese Auszeichnung beschloss der Stadtrat einstimmig aufgrund der be-sonderen Verdienste Josef Kleinburgers um die Kommune und im Speziellen um das Feuerwehrwesen der Stadt. In seiner Ansprache stellte Wegscheider dessen berufliche Laufbahn und uner-müdlichen Einsatz bei der Stadtfeuer-wehr Kapfenberg in den Mittelpunkt. Josef Kleinburger war von 2001 bis 2007

Kommandant der Stadtfeuerwehr Kap-fenberg und mit zahlreichen Bezirks-funktionen und Bewertertätigkeiten betraut. Er nahm als Hauptbewerter an 4 Bundesfeuerwehrleistungsbewerben teil und erhielt die Bewerterspange in Gold für mehr als 125 Bewertertätigkei-ten. Im Vorjahr erhielt er von Landes-hauptmann Franz Voves das Goldene Verdienstzeichen der Republik Öster-reich.

stadtamtsdirektor gerald schweighardt, Vizebürgermeister Fritz kratzer, bürger-meister Manfred Wegscheider, komman-dant Manfred steinbrenner und Michael Jertschin, assistent des bürgermeisters, mit Josef kleinburger und gattin Maria

bruck / Mürzzuschlag

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den Tamberg und Hochstraden wur-den drei Hektar Sauvignon, Scheurebe und erstmals Gelber Muskateller an-gepflanzt. Die 2013er Weine aus dem Hause Ulrich sind etwas leichter als 2012, dafür aber verwöhnen sie den Gaumen mit einer schönen Fruchtig-keit. Nach dem extrem heißen Sommer hat die kühle Witterung im September den Reifeprozess verzögert und so die Aromaentwicklung in den Beeren ge-fördert. Das schmeckt man besonders im aktuellen Jahrgang, den Rupert Ulrich in zehn Sorten abfüllt. Reifere Weine werden als Rote und Weiße Erup-tion angeboten. Stichwort Eruption: In

den kommenden zwei Jahren ist Ulrich auch Obmann der Eruptionswinzer, einer Wertegemeinschaft von sieben hochdekorierten Winzern aus dem stei-rischen Vulkanland, die ihre besten Pro-dukte unter eben diesem Namen Erup-tion vermarkten.

Gelegenheit, die Top-Ulrich-Weine zu verkosten, gibt es direkt am Weinhof Ul-rich in St. Anna. Das gesamte Sortiment der hochqualitativen und mehrfach ausgezeichneten Ulrich-Weine kann man auch im Online-Shop auf www.weinhof-ulrich.at bestellen, wo man auch sämtliche Kontaktdaten findet.

Der top-Winzer Rupert ulrich aus St. Anna am Aigen holte im Vorjahr nicht nur drei (!) Landessiegertitel in die Südoststeiermark, sein Wein-hof wurde auch noch als „Weingut des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Die Latte liegt für den Weinhof Ulrich in Plesch bei St. Anna am Aigen 2014 sehr hoch. Klar ist, dass dieser Erfolg nicht mehr so leicht zu toppen sein wird, Ru-pert und Karin Ulrich arbeiten ohnehin seit Jahren auf qualitativ sehr hohem Niveau. Insgesamt zieren bereits neun Landessiegertrophäen die mittlerweile ein wenig überfüllte Vitrine mit all den Auszeichnungen.

Rupert Ulrich ist Weinbauer aus Leiden-schaft. „Wir sind immer noch ein reiner Familienbetrieb“, erklärt Ulrich, der für den Jahrgang 2013 sogar drei Jungfern- ernten einfahren konnte. Auf den Rie-

ein Jahr der superlative für den Weinhof ulrich

Tipps für Weinliebhaber in der südoststeiermark 2014

n Terra vulcania am 5. Juli im Zentrum von St. Anna/A.n eruptionsfest am 30. August bei Weingut Hutter in Reiting bei Feldbachn Winzerumzug am 12. Oktober in St. Anna/A., der nur alle fünf Jahre veranstaltet wird. Heuer mit dabei ist die St. Annarer Weinhoheit Anne Griesbacher.n gesamtsteirische Vinothek st. anna/a. Immer einen Besuch wert!

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Ex-Bürgermeister Komm. Rat Philipp Heiland aus Kalwang feierte seinen 90 Geburtstag .Arno Maier ein Kalwanger gratulierte herzlichst , dabei wurde aus-führlich über alte Zeiten geplaudert. Von Komm.Rat zu Komm.Rat.

Helmut Pekler, Kapfenberger Kultur-stadtrat präsentierte im Spielraum die Kapfenberger Kabarettoffensive die mit Jörg-Martin Willnauer startete. Einmal im Monat Kabarett ist die Devise. Der nächste Kabarettist ist Martin Kosch am 6. Februar mit Urlaub, Freibier & Privat-konkurs. Programmgestalter ist Andi Peichl, ein Kapfenberger, der eine Kabarettagentur betreibt.

Im idyllischen Mürztal, genauer gesagt in Kindberg, befindet sich das Nagelstu-dio Stefanie. Hier werden Sie in einem angenehmen Ambiente empfangen und von einem erfahrenen Team von Kopf bis Fuß verwöhnt. Medizinische Fußpflege, Eyelashextensions sowie kreative Na-geldesigns lassen keine Wünsche offen. Neben dem umfangreichen Angebot und Produktsortiment liegt die Stärke des Teams vor allem in der kompetenten Be-treuung seiner Kunden. Die Behandlun-gen werden perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Außerdem kommen beim Nagelstudio Stefanie ausschließlich kos-metische Produkte aus österreichischer Herkunft zum Einsatz.

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Der Begriff „Bund fürs Leben“ verdient seinen Namen schon lange nicht mehr. Nahezu jede dritte Ehe zerbricht, Ten-denz steigend. Scheidungen gehören also zu unserem Alltag. Für die Betei-ligten bedeutet das meist finanzielle Unsicherheit, Angst vor einem Neube-ginn und womöglich ein harter Kampf um die Kinder. Scheidungen sind kos-tenintensiv, deshalb ist es unerlässlich sich im Scheidungsfall intensiv mit den Folgen der Trennung auseinanderzu-setzen.

Zu wissen, was einen erwartet, um die eigene Position besser bewerten zu können, ist dabei von großer Bedeu-tung und für die Zukunft entscheidend. Vorschnelle Zugeständnisse können langfristig zu erheblichen Nachteilen führen. Insbesondere ein leichtfertiger Unterhaltsverzicht kann unabsehbare Folgen haben. Eine einvernehmliche Scheidung muss gut durchdacht und vorbereitet sein, um für alle Beteiligten ein zufriedenstellendes Ergebnis zu er-möglichen. Fragen wie Unterhalt, Ob-sorge der Kinder sind zu klären und die Aufteilung von Vermögen und Schul-den zu regeln.

Wie kann ich mich auf ein strittiges scheidungsverfahren vorbereiten?

Scheitert eine einvernehmliche Schei-dung, ist eine Scheidungsklage zu überreichen. Nun gilt es das Verschul-den an der Scheidung zu klären. Da-bei ist es unerlässlich Beweise für das Fehlverhalten des Ehegatten zu sam-meln, um dem eigenen Begehren ent-sprechenden Nachdruck zu verleihen. Notieren sie Namen und Adressen von Zeugen von Eheverfehlungen. Kopie-ren sie relevante Unterlagen, wie Kre-ditkartenabrechnungen oder Kontobe-lege, sichern sie sms Nachrichten, bei

Gewalttätigkeiten gegen sich gehen sie zum Arzt, machen sie Fotos. Infor-mieren Sie sich rechtzeitig über vorhan-denes Vermögen, befindet sich die Ehe erst einmal in der Krise verschwinden die Unterlagen. Sie können Ihren Anteil an den ehelichen Vermögenswerten nur beanspruchen, wenn Sie Beweise dafür haben. Vorzeitiges Ausziehen ist zu vermeiden, um nicht den Verlust ei-nes Unterhaltsanspruches zu riskieren. Auch Fragen wie, ob und in welcher Höhe Unterhaltsansprüche bestehen, beschäftigen im Streitfall die Gerichte. Gibt es gemeinsame Kinder hat das Ge-richt über Obsorge und Besuchsrecht zu entscheiden.

nach der scheidung gilt es das eheliche Vermögen aufzuteilen:

Erst wenn über die Scheidung rechts-kräftig entschieden wurde, gilt es das eheliche Vermögen aufzuteilen. Aufge-teilt werden das eheliche Gebrauchs-

vermögen, die ehelichen Ersparnisse und Schulden, die mit den ehelichen Er-sparnissen im Zusammenhang stehen. Unter ehelichem Gebrauchsvermögen versteht der Gesetzgeber sämtliche beweglichen und unbeweglichen Ge-genstände, die während der Ehe von den Ehegatten gebraucht wurden, un-abhängig davon, ob sie im Eigentum beider oder auch nur eines Ehegatten stehen. Dazu gehören insbesondere der Hausrat und die Ehewohnung.

Von der Aufteilung ausgenommen sind Vermögenswerte, die von einem Partner in die Ehe eingebracht wur-den. Auch ausgenommen sind Unter-nehmen. Unter Unternehmen ist dabei jede Art von selbstständiger Erwerbs-tätigkeit zu verstehen. Wurde eheliches Vermögen in das Unternehmen ver-schoben, ist der eingebrachte Wert bei der Aufteilung zu berücksichtigen. Der Bestand des Unternehmens darf jedoch nicht gefährdet werden.

Drum prüfe, wer sich scheiden lässt!

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Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner

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gesundheit

nahrungsmittel-Gifte und umwelt-Gifte nehmen täglich zu. Krankheiten, Infektanfälligkeit und schleichender Leistungsabfall ebenso. Was tun? Ein neues natur-Medizinprodukt hilft!

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Dein Partner/deine Partnerin hat dich verlassen oder ist verstorben. Lass los! Deine Kinder sind erwachsen und ver-lassen das Haus. Lass los! Eine ernsthafte Krankheit bedroht dein Leben oder das deiner Lieben. Lass los! Du hast Haus und Hof oder deinen Job verloren. Lass los! Du willst endlich dein Leben verändern – frei sein, nicht mehr in der Tretmüh-le des Alltags gefangen sein, liebevoller sein, mutiger sein, auf eigenen Füßen stehen, reisen, konsequenter sein, sport-licher sein, abnehmen –, doch leider funktioniert das nicht.

Lass los! Was du loswerden oder verändern möchtest, musst du zunächst anerkennen, wertschätzen, lieben ler-nen. Dankbar werden für das, was dich die Situation lehren möchte. Du musst verstehen lernen! Du musst bewusst wer-den! Sonst wird das nichts mit der Veränderung. An diesem Punkt führt kein Weg vorbei. Es ist notwendig, zu verstehen, weswegen du verlassen wurdest, welche Chance darin liegt. Welche Möglichkeiten sich dir eröffnen, wenn deine Kinder das Haus verlassen, welche neue Entwicklung damit für dich möglich wird. Was das Leben von dir will, wenn eine ernst-hafte Krankheit dich in die Knie zwingt und welche notwen-digen Entscheidungen du für dein Leben treffen solltest.

Alles, was IST, möchte anerkannt und wertgeschätzt wer-den. ALLES! Jeder noch so unangenehme Umstand wurde von dir kreiert. Übernimm dafür die VERANTWORTUNG! Und sei dabei liebevoll und gnädig mit dir. Nicht die ande-ren und die Situation im Außen sollen sich verändern. In deinem Bewusstsein muss sich etwas verändern. Wenn du alleine keinen Ausweg findest, hole dir professionelle Un-terstützung. Mit dieser Haltung geht es nicht mehr um das LOSLASSEN einer Situation – es geht um das ANNEHMEN einer Situation! So bleibt dein Leben im Fließen und die Veränderung passiert von selbst.

Isabella Simon-Jonke

Lass los! Ja! aber bitte wie geht das?

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

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Immer öfter wird eine Zungenbein- und Kiefergelenkskorrektur not-wendig, um einen entsprechenden Erfolg bei unseren Kunden erzielen zu können, aber wenige Leute wis-sen über die Bedeutsamkeit einer solchen Blockade Bescheid. Über die Zungenbein- und Kiefergelenksregi-on gelangt ein Großteil von Impul-sen und Informationen vom Körper ins Gehirn. Das heißt, liegen dort Störungen vor, können körperliche Informationen verändert werden oder eventuell gar nicht zum Gehirn gelangen oder von dort falsch an den Körper weitergegeben werden. Es kann in der Folge u.a. zu Latera-litäts- und Stoffwechselstörungen kommen. Bei folgenden Beschwer-den ist oftmals eine Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade vorhan-den: Wirbelsäule, Beckenschiefstand, Schiefhals und Rückenschmerzen. Mittels Bioresonanz kann eine Be-hebung dieser Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade erfolgen. Ein kleiner Selbsttest kann bereits ver-muten lassen, dass solch eine Blocka-de vorliegt. Man legt die Zeigefinger links und rechts ans Kiefergelenk und öffnet weit den Mund. Wenn ein leichtes oder starkes Klicken im Ohr spürbar oder hörbar ist, liegt im Normalfall eine solche Blockade vor. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Nähere Informationen bei:

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Lebensfreude

Begegnen sich Menschen, ist eine der ersten Fragen: „Was machst du?“ Ge-meint ist: Was bist du von Beruf? Kaum ist die Antwort ausgesprochen, werden vom Gegenüber etliche Beurteilun-gen angestellt und Vorstellungen, be-wusst und unbewusst, produziert. Der Mensch vis-à-vis wird in ein hochkom-pliziertes System von Hierarchie und Rangordnungsdenken eingeordnet.

Das heißt, deine Karriere, sprich berufli-che Laufbahn, ist entscheidend für den sozialen Status in unserer Gesellschaft. Ein Titel, und schon steigt man in der Rangordnung hinauf. Menschen wer-den oft nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, sondern werden zum Herrn Doktor oder zur Frau Profes-sor erhoben und dabei sogar der eige-nen Individualität beraubt.

Mutter oder Hausfrau, ebenso ein Kar-riereweg, ist in unserer Gesellschaft leider wenig wertgeschätzt, wie viele andere Berufe. Weil alles am Wertfaktor Geld (ist Macht) gemessen wird. Der Beitrag, der für das menschliche bzw. gesellschaftliche Wohlergehen erbracht wird, hat derzeit leider keinen hohen Stellenwert. Bei der Berufswahl stehen sehr häufig nicht die eigenen Kom-petenzen und Fähigkeiten im Vorder-grund, sondern das Streben nach Geld und Ansehen oder – durch Mangel an Wahlmöglichkeit – das Überleben. Eine berufliche Entwicklung, die nicht den

eigenen Fähigkeiten entspricht, für die der Körper und der Geist nicht geeignet sind, führt zu Stress, Leere, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, zum Ausgebranntsein (Burnout).

Ein hoher sozialer Status und damit ver-bunden Macht, Geld, Einfluss und Anse-hen können kurzfristig das Selbstwert-gefühl steigern, doch langfristig opfert der Mensch dafür seine Gesundheit, sein Lebensglück und seinen Seelen-frieden.

Die Karriere, der Beruf (zu dem man sich im Idealfall berufen fühlen sollte) soll den eigenen Talenten, Fähigkeiten, Interessen und Freuden entsprechen. So wird die Arbeit zu einer Aufgabe, die als sinnvoll empfunden wird und zu innerer Befriedigung führt. Ein erfülltes Wirken bereichert einen selbst und das ganze Umfeld. Die seelische Gesund-heit bleibt dabei erhalten. Das ist eine Grundvoraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben.

Trotz Schwierigkeiten und Herausfor-derungen nicht aufgeben, den eigenen Beruf zu suchen, es gibt für JEDEN sei-nen Beruf. Und der macht glücklich.

Ihre andrea hirzberger

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karriere, glück und burnout

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Die besten Wellnesshotels im deutsch-sprachigen Europa gaben sich am 2. Dezember 2013 im Europapark in Rust in Deutschland ein Stelldichein, um für ihre herausragenden Leistungen in acht Kategorien die „Wellness Aphrodite 2013“ entgegenzunehmen. Den Award für die Spa Personality – erstmalig ein Österreicher – erhielt der Spa Manager vom Falkensteiner Thermen- & Golf-Ho-tel Bad Waltersdorf Harald Binder.

Überzeugt hat die Jury vor allem des-sen unermüdliches Interesse an der Entwicklung eines Spa-Konzeptes, das die Natur und deren Wurzeln in die Be-handlungen miteinbezieht. Er kreierte im Falkensteiner Bad Waltersdorf die „Steirische Natur-Wellness“, die auf der Erkenntnis basiert, dass die Kräfte der Natur ganz individuell auf den jeweili-gen Gast wirken. Die richtige Anwen-dung von Heilpflanzen spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziel ist es, bei diesen An-wendungen die Sinne zu schärfen, die Rückbesinnung auf das Ich zu fördern und ganzheitlich zu denken. Harald Bin-der nahm die „Wellness Aphrodite“ in Empfang und bedankte sich bei seiner Direktion für die stetige Unterstützung.

Der oskar 2013 geht an harald binder – Falkensteiner bad Waltersdorf.

Dezenter Luxus, gepaart mit Lebens-freude und Gastlichkeit - es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Gäste aus aller Welt im Grand Park Hotel Bad Hofgastein urlauben. Auch das Win-terangebot der Region mit unzähligen Spazierwegen, perfekt präparierten Langlaufloipen und über 200 km Skipis-ten der Region „Ski amadé“ schätzen die Gäste sehr. Das Hotel bietet außerdem im großen Grand Spa und Grand Health Spa auf 2.000 m² ein umfangreiches Wellnessangebot.

Die höchst anerkannte „Grand Kulina-rik“ ist eine Augenweide und Gaumen-freude zugleich. Der zelebrierte Restau-rant-Service rundet den Genuss aus der Küche allabendlich perfekt ab.

Für Kurgäste bzw. Schmerzpatienten empfiehlt sich die Gasteiner Heilstol-

lentherapie, die man auch vom Hotel aus in Anspruch nehmen kann. Im Mit-telpunkt steht dabei die Heilstollenbe-handlung. Durch regelmäßige Wieder-holung dieser Therapie stabilisieren sich Schmerzlinderung, Entzündungs-hemmung, Medikamenteneinsparung und das Immunsystem langfristig.

Das Paket „Schulferien Spezial für Fami-lien“ ist von 1. Februar bis 8. März 2014 bereits ab 2.282 Euro buchbar. Der Preis gilt für zwei Erwachsene und Kind(er) inkl. sieben Übernachtungen in der ge-wünschten Wohnkategorie, inklusive 1-2 Kinder bis zehn Jahre kostenlos im Zimmer der Eltern mit Kinder-Halbpen-sion.

Ein weiteres Spezialangebot sind die Schneekristalltage vom 11. Jänner bis 8. März 2014. Vier Nächte im Doppel-zimmer Gamskar sind mit vielen Inklu-sivleistungen bereits ab 672 Euro pro Person buchbar.

Weitere Infos im Grand Park Hotel Health & Spa, Kurgartenstraße 26, 5630 Bad Hofgastein, Tel. 06432-6356-0, Fax. 06432-8454, www.grandparkhotel.at, [email protected]

exklusiver (k)urlaub im gasteinertalStilvolles Interieur, ein umfangreiches Health- & Spa-Angebot und exquisite Kulinarik im Grand Park Hotel Bad Hofgastein sorgen für perfektes Kur- oder urlaubsambiente.

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Schule trifft Wirtschaft: Jobday der Polytechnischen Schule Leoben, 6. Februar 2014 von 9 - 13 Uhr

Der Karate Verein Bruck/Mur startet einen Karate-Anfänger-kurs für Kinder ab dem 6. Lj..Beginn: Montag, 24.Februar 2014Dauer: 10 WochenstundenZeit: 16.00 bis 17.00 UhrOrt: Turnsaal Neue Mittelschule BruckZiel: Einführung in den KaratesportKosten: Einmalig € 30,—inkl. UrkundeVoranmeldung bis Donnerstag, 13.02.2014 unterTel.: 069911021402 oderMail: [email protected]? Körperlich

oder seelisch?Klarheit und inneren Frieden, ich begleite Sie.

Die beliebte Semesterferienaktion der Stadtgemeinde Kapfenberg garantiert auch heuer wieder allen Kapfenberger Kindern und Jugendlichen spannende und unvergessliche Ferien!

Dafür sorgt ein buntes Freizeitprogramm zusammen gestellt von der Abteilung Schule, Jugend und Kultur.

Bürgermeister Manfred Wegscheider wünscht allen unterhaltsame und erholsame Ferien!

• Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf• Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg• Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf• Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf• Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern!Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. KonsulentWolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected] u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner, Anton Barbic und Guido Lienhart Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected]. [email protected], F: 03118/51 631

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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