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LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG 3. Platz für den 53 jährigen Trofaiacher Andreas Schlager Internationale österreichische Meisterschaft im Bodybuilding: Folge 17 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2014 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! Credits: Udo Hainthaler!

Leoben Juni 2014

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Page 1: Leoben Juni 2014

LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG

3. Platz für den 53 jährigen Trofaiacher

Andreas Schlager

Internationale österreichische Meisterschaft im Bodybuilding:

Folge 17 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2014

Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCKBevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst

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www.meinesteirische.at

EditorialHaben Sie sich von der Mutter Ihrer Kinder getrennt? Leben die gemein-samen Kinder bei ihr und hat sie das Sorgerecht? Dürfen Sie und Ihre Kinder trotzdem unbelastet Zeit miteinander verbringen und sie zum Vatertag sehen? Gratuliere, Glück gehabt.

Man spricht von 75 Prozent der Kinder, die nicht ungetrübt bis gar nicht den Kontakt zum Vater leben dürfen. Das be-trifft auch meist die direkten Verwand-ten der Kinder väterlicherseits. Hat z.B. die Mama-Oma freien Umgang mit ihren Enkelkindern, ist es der Papa-Oma ver-boten, ihre Enkelkinder zu sehen.

Wenn die Mutter nicht will, findet sie im-mer einen Weg, dem Vater die Kinder zu entfremden. „Die Mama leidet immer so, wenn ich bei dir bin.“ „ Die Mama hat im-mer so schreckliche Angst.“ „Die Mama hat immer schreckliche Kopfschmerzen, wenn ich dich besuche.“ „Die Mama ist immer schrecklich böse auf mich, wenn ich dich lieb hab.“

Akkurat zu den Papawochenenden wer-den lustige Partys oder Ausflüge veran-staltet. Kinder müssen sich entscheiden: die Party mit Freunden oder zum Papa fahren.

Die Mutter (auch Großmutter) macht den Vater bei jeder gebotenen Gelegen-heit schlecht vor den Kindern.

Frauen, die die Trennung nicht verkraf-tet haben oder den Ex nicht loslassen können, machen nicht selten Kinder zu ihren Waffen, um den entglittenen Ex zu bestrafen.

Da wird auch keine Rücksicht auf die Be-dürfnisse der Kinder genommen.

Der Gesetzgeber und viele, die darin wirken, sind hilflose Helfer.

Natürlich hat die Mutter Pflichten ge-genüber dem Vater, so z.B. die Informati-onspflicht über die schulischen Leistun-gen oder über Erkrankungen.

Wird z.B. die eigene Tochter, die man seit 6 Jahren nicht sehen durfte, magersüch-tig, erfährt man es zufällig von besorg-ten Bekannten. Wenn der Familienname der Kinder geändert wird, erfährt „Mann“ es aus der Alimentationsvorschreibung. Vonseiten der Behörden wird der Vater im Stich gelassen und zu einem recht-losen und ohnmächtigen Zahler degra-diert. Die Kinder sind dem hilflos ausge-liefert und werden ihres Menschenrechts auf Mama und Papa sowie auf ein ge-waltfreies Aufwachsen beraubt.

Dass der Vollzug dieser Gesetzgebung die Beteiligten krank macht und den heutigen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss wohl jedem klar sein.

Was bleibt, ist großes Leid. In diesem Sin-ne alles Gute zum Vatertag.

PS: Für alle hilfesuchenden Väter – http://www.vaterverbot.at/

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

ein Wort zum Vatertag

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste ausgabe:2.-4. Juli 2014Redaktionsschluss 24.6.2014

Tel. 0664 / 51 80 [email protected]

Tel. 0664/883 160 [email protected]

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Der „Fitnesspapst“ ist seit nun-mehr 35 Jahren in der Branche und überzeugt nach wie vor mit außergewöhnlichen Ideen und innovativen Konzepten.Disziplin und Kampfgeist – jene Eigen-schaften, die den Bodybuilder Andreas Schlager zum österreichischen Titel „bestgebauter Athlet Junioren“ führ-ten, zeichnen bis heute auch den Unter-nehmer Andreas Schlager aus.Mit großem Ideenreichtum und En-gagement hat er den Weg vom rein op-tischen Körperkult hin zum ganzheitli-chen Fitness- und Gesundheitsangebot in seinen Fitness-Studios perfektioniert. Kaum ein Fitnesstrend in der Steier-mark, der nicht seinen Ausgangspunkt

bei Andreas Schlager gefunden hat. So feierte das heute allseits bekannte „Po-wer Plate“ bei ihm bereits 2002 Öster-reichpremiere.Seit 2009 bietet Andeas Schlager im ei-genen Fitness-Studio in Trofaiach ein völlig neuartiges Fitnesskonzept für seine begeisterten Kundinnen und Kunden an.

Das Top-Angebot der Obersteiermark365 Tage im Jahr täglich 24 Stunden ge-öffnet und außerdem Beratung, Geräte-einschulung und individuellen Trai-ningsplan absolut kostenlos – und das für nur € 24,90 monatlich. Nach dem Slogan „der Kunde ist König“ wird auf individuelle Kundenwünsche einge-gangen und jede/r von ihm persönlich betreut.Eines steht schon jetzt fest: Fitnesspio-nier Andreas Schlager wird auch in Zu-kunft nicht müde, sich neuen Heraus-forderungen zu stel-len und damit sei-nen Erfolgsweg im Dienste der Fitness weiterzugehen.

1979• Start von Andreas Schlagers „Athle-

tenschmiede“ in Trofaiach1985• Erstes Fitness-Studio im obersteiri-

schen Raum• Später Weiterentwicklung zum Fit-

ness- und Gesundheitszentrum (FGZ)1992 – 1994• Maßgebliche Mitwirkung bei der

Erstellung des steirischen Gesund-heitsgütesiegels

1994• Überreichung des Gesundheitsgü-

tesiegels (als erster und längere Zeit einziger Betrieb in der Steiermark

• Veröffentlichung seines Buches „Das Fitness- und Gesundheitszent-rum“ und Überreichung eines Exemplares an Arnold Schwarzen-egger in Graz

1997• Eröffnung des topmodernen

Fitness- und Gesundheitszentrums „For You“ in Oberaich

1998• Verleihung des Fünf-Sterne-Güte-

siegels, der höchsten jemals verge-benen Auszeichnung für einen Fitnessbetrieb

2002• Österreichweite Premiere von

Power Plate in seinem Studio2003• Eröffnung Schön- & Schlankheits-

Studio Graz2004• Eröffnung Schön- & Schlankheits-

Studio Bruck2009• Eröffnung von Fitness Schlager –

mit einem neuartigen Konzept mit 24-Stunden-Öffnungszeiten und Gratis-Betreuung

Garantiert höchste Kundenzufriedenheit bei Fitness Schlager

1. großer Erfolg: Andreas Schlager wird best-

gebauter Juniorenathlet 1981

35 Jahre Fitness: Die Erfolgsstory von Andreas Schlager

Zeitraffer

Alte Freunde: „A.S. trifft A.S.“ – Andreas Schlager mit Arnold Schwarzenegger 1994 in Graz

Nähere Infos:

Luchinettigasse 8, 8793 TrofaiachFigurhotline: 0664/[email protected]

Schlagerfitness

ein Wort zum Vatertag

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ChristianWallner

Meine Steirische4 Meine Steirische4

Meine OberSteirische

Der RFJ-Bezirksobmann und Langen-wanger Kommunalpolitiker Philipp Könighofer gehört seit der letzten Ar-beiterkammervollversammlung dem Vorstand der AK Steiermark an. Dieses 15-köpfige Leitungsgremium ist das zentrale Verwaltungs- und Steuerungs-organ der steirischen Arbeiterkammer. Könighofer ist neben Mag. Harald Kor-schelt aber nicht nur einer von zwei Freiheitlichen in diesem Gremium, nein, er ist auch der mit Abstand jüngste AK-Vorstand in der kommenden Funkti-onsperiode. „Es ist für mich eine große Herausforderung, die steirischen Ar-beitnehmer in diesem wichtigen Gre-mium in Graz zu vertreten. Natürlich werden meine Arbeitsschwerpunkte auch weiterhin darin bestehen, die Lehrausbildung aufzuwerten und dem drohenden Facharbeitermangel ent-

Die Bauarbeiten zur endgültigen Fer-tigstellung des Mugl-Schutzhauses ha-ben Mitte Mai begonnen. Transportiert wurde das Baumaterial mit Lastenhub-schraubern, da die Straße noch nicht befahrbar war. Ausgebaut wird das Dachgeschoß für Übernachtungen mit insgesamt 44 Schlafplätzen; weiters werden allgemei-ne Sanitäreinrichtungen und auch eine Pächterwohnung gebaut. Im Schlaf-platzbereich gibt es zusätzlich ein Kom-fortzimmer mit Dusche und WC.

gegenzuwirken“, so Könighofer. Als weitere FA/FPÖ-Kammerräte aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wurden die Stanzer FP-Gemeinderätin Helga Klim-bacher und der Mürzsteger FP-Gemein-derat Markus Reisinger im Rahmen der ersten Vollversammlung angelobt.

Im Erdgeschoß wird noch ein Multi-funktionsraum für Seminar- und Gast-veranstaltungen errichtet. Diese umfangreichen Maßnahmen, für die mehrere 100.000 Euro investiert werden, sollen bis Ende Juli abgeschlos-sen sein.

Die Eröffnung wird am 21. September – gleichzeitig mit der traditionellen Berg-messe – mit einem Fest gefeiert. Die Zufahrt bis zum Sender ist wieder gestattet.

FPÖ-könighofer ist jüngster ak-Vorstand!

Mugl-schutzhaus vor Fertigstellung!

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Conchita. Eine Wurst lässt Emo-tionen entstehen. Nicht die allseits be-liebte „Krainer“, die uns Österreichern so nahe steht und laut EU eigentlich bei uns nicht mehr so heißen dürfte, sondern die bärtige Kunstfigur Conchita Wurst. Erst gehasst, weil man als Österreicher „so etwas“ nicht zu unterstützen hat, dann geliebt, weil Siegerin beim größten Mu-sikwettbewerb der Welt, und nun wieder gehasst, weil man sie mit ihrem Lied, das wie ein Soundtrack aus dem nächsten James-Bond-Film klingt, so oft hört, dass einem die Ohren schmerzen. Man kann‘s halt keinem recht machen.

Wurst. Wo findet denn nun der Song Contest 2015 genau statt? Wer zahlt die Millionen, die uns der Spaß kos-ten wird? Da haben wir nach 48 Jahren wieder einen Mega-Musikevent, den wir uns aber eigentlich nicht leisten können. Vielleicht borgt man uns ja aus Brüssel etwas Geld. Wäre einfach – bräuchten wir nur etwa fünf Tage nix dorthin zah-len. Doch, das geht sich aus – zahlen wir doch täglich etwa acht (!) Millionen nach Brüssel. So schnell kommen 40 Mille zu-sammen. Wo genau der Song Contest dann stattfindet, ist eigentlich wurst.

Forever. Als Deutschland in Düs-seldorf im Jahr 2011 den Song Contest veranstaltete, wurde eine riesige Halle errichtet. Kostete einiges, brachte aber angeblich 400 Millionen zurück in die Kassen. Sagt zumindest die Stadt Düs-seldorf. In der Halle finden immer wieder Großevents statt. Super – das können wir ja auch! Vermieten wir das Ding im Anschluss an unsere Rechtspopulisten, Ignoranten und Hetzer. Von denen gibt‘s jeden Tag mehr, und das braucht Platz. Oder die Message, mit der Conchita uns als tolerantes Volk berühmt gemacht hat, kommt auch hierzulande bei den Ewig-gestrigen an. Ich fände es gut – Toleranz forever! Sogar für alle die, die es nie ver-stehen werden. Meine Message an diese Leute: Nachdenken und -fragen hilft!

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Wie arbeitet man mit dem Rettungsdienst zusammen, wenn man als Ersthelfer zu ei-nem Verkehrsunfall kommt? Wie leistet man Erste Hilfe, wenn jemand bei einer Grillfeier plötzlich über Brustschmerzen klagt? Was ist zu tun, wenn man sich beim Wohnungs-renovieren schwer verletzt? Diesen und weiteren Herausforderungen mussten sich die Jugendlichen aus den drei Rettungs-bezirken stellen. Rund 60 Rotkreuz-Mitar-beiter waren mit dabei und hatten bei den Stationen sichtlich Spaß, denn es ging nicht darum, einen Sieger zu ermitteln, sondern für den bevorstehenden Landesbewerb in Voitsberg zu trainieren. Gemeistert haben die Rotkreuz-Kids das alles mit Bravour, und da es bei den Stationen keine Wertung gab, waren alle Sieger des Tages, denn bei den Jugendgruppen des Roten Kreuzes lernt man fürs Leben.

Lernen fürs Leben – rotkreuz-Jugendgruppen übten für den ernstfallBereits zum zweiten Mal trafen sich die Jugendgruppen aus Mürzzuschlag, Leoben und Bruck an der Mur zum gemeinsamen Erste-Hilfe-Triathlon – einem ganztägigen Übungstag – beim Roten Kreuz Bruck.

Übrigens: Das Rote Kreuz Bruck an der Mur sucht wieder Ju-gendliche zwischen 14 und 16 Jahren für die Rotkreuz-Jugend-gruppen. Ca. drei Mal im Monat treffen sich die Jugendlichen, um Erste Hilfe zu üben, gemein-sam Ausflüge zu unternehmen und Spaß zu haben. Interessiert? Melde dich bei Christian Schlag-bauer unter [email protected] oder schau unverbindlich bei einem Jugendtreffen vorbei.

beim gemeinsamen üben konnten die Jugendlichen zeigen, was sie in der ersten hilfe leisten können.

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22 Kindergemeinderäte trafen sich am Abenteuerspielplatz Wal-fersam, um gemeinsam mit Martin Fritzer die Natur und den Wald als Lebensraum und Ort zum Spielen und Staunen zu entdecken. Die Kids waren mit Begeisterung bei der Sache, als es galt, in drei Gruppen etwas 3 Meter hohes aus Waldmaterialien zu bauen. Das Ergebnis: zwei Tippis und ein Indianerlagerfeuer. Danach kreierten die Mädchen und Buben ihre eigenen Spiele, wie etwa ein Mikado aus dünnen Zweigen, eine Kegelbahn, ein Mühlespiel, eine Kombi-nation aus Twister und Tic-Tac-Toe, Minigolf und vieles mehr. Nach einem außergewöhnlichen „Baumspaziergang mit Spiegeln“ hatte Fritzer noch selbsttrocknenden Ton vorbereitet, aus dem die Kinder ganz tolle Schlüsselanhänger basteln konnten. Die drei Stunden ver-flogen im Nu.

Im Kapfenberger Freibadgelände ging kürzlich die Kindersicher-heitsolympiade 2014, besser bekannt als „Safety Tour“, über die Büh-ne. Der Landesverband des Steirischen Zivilschutzverbandes orga-nisierte diese Veranstaltung für den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag an zwei aufeinander folgenden Tagen. Am ersten Tag gingen 240 Kin-der aus 14 Volksschulen des ehemaligen Bezirks Bruck/Mur an den Start und kämpften in vier Bewerben um wichtige Punkte. Darunter auch 5 Klassen aus den Kapfenberger Schulen Dr. Jonas, Kapfen-berg-Stadt und Dr.-Theodor-Körner. Die Kinder beeindruckten mit unglaublich viel Wissen, Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Der Sieg ging an die Volksschule Mariazell. Am Tag darauf sorgten 200 Kin-der aus 10 Schulen des ehemaligen Bezirks Mürzzuschlag für einen ebenfalls spannenden Wettkampf. Vizebürgermeister Fritz Kratzer und Franz Ramisch, Zivilschutzverband-Bezirksstellenleiter Bruck-Mürzzuschlag, feuerten die Kinder lautstark an. Über eine große Beteiligung konnte sich der Steirische Zivilschutzverband auch bei der Seniorensicherheitsolympiade tags darauf freuen. Insgesamt 14 Gruppen, 168 Damen und Herren, waren gemeldet!

natur spielerisch erleben

safety Tour 2014

bruck / Mürzzuschlag

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Wie lange sind Sie schon bei der Arbeiterkammer tätig und wie sind Sie Vizepräsidentin bei der AK Steiermark geworden?Ich bin seit dem Jahr 2000 Betriebsrätin und Betriebsratsvorsitzen-de im BBRZ für die Region Süd in Kapfenberg. Das nötige Wissen für meine gewerkschaftliche Arbeit habe ich mir damals in Semi-naren der GPA und AK angeeignet. Da ich von der Notwendigkeit von Gewerkschaften überzeugt bin und mir Frauenthemen am Herzen liegen, habe ich mich von Beginn an in allen Frauengremi-en engagiert. Seit 2004 vertrete ich als Kammerrätin in der Arbei-terkammervollversammlung die GPA und arbeite im Bildungsaus-schuss, im Frauenausschuss und im Arbeitskreis für Gesundheit und Soziales mit. Als Listenführerin der steirischen GPA bin ich nach der AK-Wahl von den KammerrätInnen zur Vizepräsidentin gewählt worden.

Ein Diskussionspunkt bei der AK ist immer wieder die Zwangs-mitgliedschaft mit den gesetzlich verpflichtenden Mitglieds-beiträgen, ist das noch zeitgemäß in einer Demokratie?Die Pflichtmitgliedschaft verleiht der AK aus meiner Sicht politi-sche Stärke – sie schafft politische und finanzielle Unabhängig-keit, sorgt für Chancengleichheit, garantiert ein umfassendes Leis-tungsangebot und ist eine Voraussetzung für den Bestand der AK. Die Arbeiterkammer ist ein wichtiger Gegenpol zur Wirtschafts-kammer, wo es ja auch eine Pflichtmitgliedschaft gibt. Für mich steht die Solidarität im Vordergrund – alle ArbeitnehmerInnen leisten einen kleinen Beitrag und bekommen dafür eine Vielzahl von direkten Serviceleistungen, Beratungen, in Kooperation mit dem ÖGB die Rechtsvertretung vor dem Arbeits- und Sozialge-richt, Broschüren, Ratgeber etc. Die AK ist auch zuständig für den ArbeitnehmerInnenschutz, für die Begutachtung von Gesetzes-entwürfen. Viele hervorragend ausgebildete, engagierte Mitarbei-terInnen setzen sich unentwegt für die Interessen der Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer ein. Das alles kann erreicht werden durch einen Mitgliedsbeitrag von 0,5% vom Bruttoeinkommen. Mehr als die Hälfte der Mitglieder zahlt netto weniger als 6 Euro. Rund 20% der Mitglieder, z.B. Arbeitslose, geringfügig Angestell-te, Lehrlinge, KinderbetreuungsgeldbezieherInnen etc., sind vom Mitgliedsbeitrag befreit und erhalten trotzdem das gesamte Ser-vice.

Wo liegen Ihre Schwerpunkte als AK-Vizepräsidentin, oder ha-ben Sie konkrete Ziele?Bildung, Frauenthemen, Arbeit und Gesundheit werden meine Schwerpunkte bleiben. Ein konkretes Ziel ist ein Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz. Wichtig ist mir auch, gegen die Kürzungen im Bildungsbereich aufzutreten.

bruck / Mürzzuschlag

auch zweite ak-Vizepräsidentin kommt aus bruck an der Mur„Meine Steirische“ im Interview mit der Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Steiermark Frau Patricia Berger.

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überraschungsfest für den bürgermeister

schnell, direkt und völlig unkompliziert

Da staunte Bürgermeister Hans Straßeg-ger nicht schlecht, als am vergangenen Samstag frühmorgens die Blasmusik im Vorgarten seines Wohnhauses aufspiel-te. Anlässlich des 60. Geburtstages des Brucker Stadtoberhauptes hatten die Rennfelder mit dem Segafredo-Team um Rene Reiter sowie dem Blasorches-ter Stadt Bruck an der Mur ein kleines Überraschungsfest organisiert. Als be-

sonderes Geschenk stellten die Renn-felder im Vorgarten einen kleinen Baum auf, wie es vor allem in der Südstei-ermark Tradition ist. Zum Geburtstag gratulierten unter vielen anderen auch Landeshauptmann-Stellvertreter Sieg-fried Schrittwieser, Rennfelder-Obmann Heribert Höfer und der Obmann des städtischen Blasorchesters Michael Bai-erl.

Seit geraumer Zeit ist Hans Straßegger mit einer Fanpage auf Facebook vertre-ten. Die Seite hat mittlerweile 400 Fans, die Tendenz ist stark steigend. Gestern stand Straßegger nun der Internet-Gemeinschaft beim einen Facebook-Sprechtag eine Stunde lang für Fragen zur Verfügung. Viele nutzten diese mo-derne Online-Möglichkeit, um mit dem Bürgermeister zu kommunizieren. Dies geschah entweder mit einer persönli-chen Nachricht an das Stadtoberhaupt oder mit einem Posting auf der Pin-wand, die dann auch alle anderen Be-nutzer sehen und sich ebenfalls direkt ins Geschehen mit einbringen konnten. Die Fragen reichten von persönlichen Anliegen bis hin zu Wünschen für die künftige Ausrichtung der Stadt.

Die Rückmeldungen auf den ersten Sprechtag waren durchwegs positiv, worüber sich auch Straßegger freut, der ein moderner Bürgermeister einer modernen Bezirksstadt sein möchte: „Mir ist es wichtig, alle Kommunikati-onskanäle zu nutzen, um direkt mit den Bürgern in Kontakt zu treten. Die Reso-nanz zum Auftakt war sehr groß, was unterstreicht, wie wichtig es ist, offen auf die Menschen zuzugehen und ihre Wünsche und Meinungen auch ernst zu nehmen“, meint Straßegger. Aufgrund des großen Erfolgs zum Start werden die Facebook-Sprechtage in Zukunft in regelmäßigen Abständen durchge-führt.

Es herrscht Aufbruchstimmung in der Roseggerstraße: Neben Initiativen der Wirtschaftstreibenden in diesem wich-tigen Innenstadtbereich wird das „City Center“ die Straße mit neuem Leben erfüllen. Dadurch erfolgt der 1. Schritt in Richtung der Nutzung von Innen-stadthäusern für moderne Mischfor-men, weitere Projekte werden folgen. Das „City Center“ stellt eines der ersten Projekte in der Innenstadt dar, mit de-nen der Schritt vom reinen Handel hin zu modernen Mischformen gesetzt wird. Neben Geschäften und Einzel-handel wird der Schwerpunkt in Ge-bäuden, die derzeit noch Leerflächen aufweisen, in Zukunft auch auf den Bereichen Dienstleistung und Wohnen liegen. „Der Handel wird naturgemäß immer eine zentrale Rolle in unserer Stadt spielen. Wir müssen für unsere

Innenstadt aber auch neue Optionen andenken. Attraktive Arbeitsplätze und moderne Wohnungen sind für die Auf-wertung der Innenstadt ebenso von enormer Bedeutung und sorgen auch für eine höhere Frequenz in der Stadt“, meint Bürgermeister Hans Straßegger.Das Brucker Stadtoberhaupt ist begeis-tert von der Aussicht auf eine Neubele-bung in insgesamt drei großen und für die Innenstadt wichtigen Flächen. Denn neben dem City Center wurde auch das ehemalige C&A-Gebäude in der Roseg-gerstraße an zwei Investoren verkauft, die das Haus schon bald ebenfalls mit einem Mix aus Handel, Dienstleistung und Wohnen beleben werden. Gleiches gilt für das Macher-Haus, dessen Pläne für eine Nachnutzung ebenso sehr weit fortgeschritten sind und noch heuer umgesetzt werden sollen.

Präsentierten das neue city center in bruck: Thomas Perz (Perzplan), bürgermeister hans straßegger, alice auer, Investor sascha auer und rudolf kaimbacher (h.).

city center: Neues Leben an der Mur

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Der neue Brucker Bürgermeister Hans Straßegger sucht auch in den sozialen Netzwerken den direkten Kontakt zum Bürger. Der erste Face-book-Sprechtag war ein voller Erfolg und viele Internetbenutzer stellten ihre Fragen an das Stadtoberhaupt.

Das brucker stadtoberhaupt mit dem blasorchester stadt bruck, das zum runden geburtstag aufspielte.

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Der Brucker Eisschützenverein ESV Stadtwerke eröffnete am Wochenende mit einem Hobbyturnier eine österreich-weit einzigartige Stocksportbahn. Die seit 1984 bestehende Stocksportanlage in der Stadtwaldstraße bedurfte einer Gene-ralsanierung. Um auch im Sommer ohne Hallenaufbau Bahnen in Top-Qualität zur Verfügung stellen zu können, beschlossen die Verantwortlichen des Eisschützenvereins ESV Stadtwerke den Ankauf von speziell für Stocksportbahnen entwickelten Pflastersteinen. Danach legten die Vereinsmitglieder selbst Hand an und renovierten und erweiterten bei 48 Arbeitsein-sätzen in 1.600 Arbeits- sowie 200 Maschinenstunden die Stocksportanlage, die nun offiziell eröffnet wurde. Das auf den drei neuen Bahnen durchgeführte Hobbyturnier mit 2 x 8 Mannschaften konnte am Vormittag der SC Laming und am Nachmittag der HSV St. Michael für sich entscheiden.

(v.l.): Ing. arno höller (kassier), Ing. Wolfgang Decker (sponsoren-vertreter), bürgermeister hans straßegger, obman kurt kotnik,

askÖ-Vizepräsident Peter Putzgruber und hans buschneg (obmann-stv.) freuen sich über die gelungene eröffnung der drei

modernen stocksportbahnen. Foto: M. Maili/stadt bruck

stocksportanlage eröffnet

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Auch wenn das Wetter es noch nicht vermuten lässt, der Sommer nähert sich mit großen Schritten. Aus diesem Grund wurde an der HAK Mürzzuschlag auch wieder der schuleige-ne Garten reaktiviert. SchülerInnen aller Klassen setzten alles daran, Kresse, Karotten, Kohlrabi und Co. anzupflanzen und die eingewinterten Plätze wieder zu reaktivieren. Sämtliche „Produkte“ des Schulgartens werden verwertet – die „gesun-de Jause“ ist für die SchülerInnen damit für die kommende Saison gewährleistet, da alle Erzeugnisse natürlich auch „ver-kostet“ werden. Seitens der Schule wird dabei auch auf die Erhaltung und Etablierung „alter Sorten“ Wert gelegt. Seit vo-rigem Jahr werden Samen der Marke „Arche Noah“ angebaut, eine Gesellschaft, die sich der Erhaltung und Verbreitung von seltenem Saatgut gewidmet hat.

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Meine Steirische: Sie haben 3 Stand-orte: Einen in Bruck Oberaich mit BMW und Mini, einen in Niklasdorf mit KIA, Honda, Chrysler und Jeep und last but not least einen in Kap-fenberg mit FORD, Honda, Lancia und Jeep sowie auch Business und Nutzfahrzeuge von FORD. Was gibt es Spezielles im Transporterbereich?

Dietmar Schöggl: Es gibt da im Spezi-ellen einen Transporter, der kann alles, wenn nötig auch auf einmal: Pritsche, Zugmaschine, Kleinbus, Wohnmobil – unser Ford Transit. Der Transit verlässt inzwischen in der sechsten Genera-tion die Montagehallen bei Ford und begeistert unsere Kunden neu wie ge-braucht.

Meine Steirische: Sie bieten Ihren Kunden aber nicht nur das Fahrzeug an sich, sondern auch ein Fuhrpark-Management. Welche Vorteile und Möglichkeiten haben Ihre Kunden davon?

Dietmar Schöggl: Viele – und zwar unabhängig von der Finanzierungs-form und der Größe des Fuhrparks. Da wäre einmal die genaue Kostenanalyse des Reportings und Controllings, die wir den Kunden zur Verfügung stellen. Denn nur wenn man weiß, wo und wa-rum welche Kosten entstehen, kann man diese auch senken. Aber als Erstes beginnen wir mit der Bedarfsermitt-lung im Betrieb des Kunden. Hier wird genau analysiert, welches Fahrzeug sich am besten für den gewünschten Bedarf eignet. Beim Angebot stimmen

wir dann Fahrzeug und Einkaufskondi-tionen perfekt ab.

Meine Steirische: Gibt es bei der Fi-nanzierung spezielle Möglichkeiten, die Ihre Kunden nutzen können?

Dietmar Schöggl: Da haben wir ver-schiedenste Möglichkeiten, variabel oder fix bis hin zur Ford-Business-Flatra-te. Mit dieser Flatrate haben Unterneh-mer eine professionelle Möglichkeit, die Kosten für das Firmenfahrzeug genau zu planen. Und mit der Ford-Business-Flat-rate mit Technik-Service schafft man so-gar eine konstante monatliche Rate, die dem Unternehmer eine klare Kosten-planung ohne Reparaturkostenrisiko bietet. Auch unser Reifenmanagement und die hauseigene Tankkarte oder unsere günstigen Versicherungspakete helfen Kosten zu optimieren. Die be-reits angesprochenen monatlichen bis jährlichen Berichte aus dem Reporting runden unser Fuhrpark-Management perfekt ab und das schafft Kostenwahr-heit und somit Kostenklarheit!

Meine Steirische: Huber hat mit der Marke FORD auch in der Business-klasse einiges zu bieten?

Dietmar Schöggl: Selbstverständlich – ob imposant repräsentativ wie der Galaxy oder ausgeklügelt vielseitig wie der brandneue Tourneo Courier. Im Detail sind diese Modelle recht unter-schiedlich, aber alle bieten sie moderns-te Technologien und höchste Qualität. Ich möchte nur auf den neuen Mondeo hinweisen, der mit optionalem Allrad-

antrieb und allen möglichen innovati-ven Features alle Erwartungen übertref-fen wird. Und eines ist mir noch wichtig zu sagen: Wir dürfen das Autohaus Hu-ber jetzt nicht auf die Marke FORD oder den Standort Kapfenberg beschränken, denn mit unseren 3 Standorten und 7 Automarken bieten wir sicherlich fast alles für unsere Kunden. Vom Kleinwa-gen über die Limousine oder gelände-gängige Fahrzeuge bis hin zu den be-sprochenen Nutzfahrzeugen.

huber kFz – 3 standorte, eine Firma

iHuber KFZ GmbHGewerbestraße 16–188605 KapfenbergTel.: 03862/32173www.huberkg.at

Interview mit Dietmar Schöggl, Leiter des Standortes Kapfenberg von Huber KFZ

Dietmar Pucher, geschäftsführer vom autohaus huber, will die 3 standorte in

bruck/oberaich, niklasdorf und kap-fenberg mit insgesamt 7 Marken - bMW,

Mini, honda, Ford, kIa, chrysler Jeep und Lancia - gemeinsam zum erfolg führen.

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Ihren Wurzeln und ihrer Herkunft widmet die seit 20 Jahren in Wien lebende Künstlerin Sieglinde Ferchner eine Ausstellung im Foyer des Neuen Leobener Rathauses. Somit ist es kein Wunder, wenn Aquarelle mit dem Reiting, dem Reichenstein, der Vordernberger Mauer, dem Erzberg oder auch Leobens Dächer den Besuchern ins Auge stechen. Besonders der Rei-ting hat es Ferchner angetan, „denn im elterlichen Haus in der Kulmsiedlung in Trofaiach hab ich den Reiting vom Kinder-zimmer aus gesehen“.

Zum zweiten Mal lud das Wirtschaftsressort des Landes Stei-ermark heuer zum „Zukunftstag der steirischen Wirtschaft“. Dieses Veranstaltungsformat wendet sich an die heimischen Zukunftsbranchen und hat am 14. Mai 2014 mehr als 640 Vertreter von Firmen und Forschungseinrichtungen in den steirischen Clustern und Netzwerken angezogen. Als Star-gast fungierte Toto Wolff, Rennsportdirektor des sehr erfolg-reichen Formel-1-Rennstalls Mercedes.

sieglinde Ferchner und ihre Wurzeln

zukunftstag der steirischen Wirtschaft

bürgermeister kurt Wallner freut sich, dass die in Leoben gebore-ne künstlerin in ihrer alten heimat ausstellt.

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14. Juni 2014ab 15 Uhr / Hauptplatz15:00 JOPL-Jugendorchester16:00 Polizeimusik17:00 WerkskapelleDonawitz18:00 GösserMusikverein19:00 BergkapelleSeegraben20:15 gemeinsamerAuftritt (DirigentH.Moscher)

StadtgemeindeundCitymanagementLeobenpräsentieren:

Erstmals veranstalten die Stadtgemeinde und das Citymanage-ment Leoben einen Blasmusiktag. Fünf qualitativ bestens auf-gestellte Blasmusikkapellen aus der Montanstadt werden einen Nachmittag lang, bei freiem Eintritt, am Hauptplatz musizieren. Abgeschlossen wird der Blasmusiktag mit einem gemeinsamen Auftritt. Unter dem Dirigenten Musikschuldirektor Hannes Mo-scher werden 150 bis 200 MusikerInnen einige Stücke zum Besten geben. Für alle Musikfreunde ein absoluter Pflichttermin.

Wie auch in den letzten Jahren kamen auch heuer die Schüle-rinnen und Schüler der Volksschule Kammern auf Besuch in das Marktgemeindeamt Kammern. Im Sitzungssaal gab es die Mög-lichkeit einer Fragestunde an den Bürgermeister Karl Dobnigg. Die Amtsräume wurden besichtigt und die Schülerinnen und Schüler bekamen einen kurzen Einblick in die Gemeindeverwaltung. Bür-germeister Karl Dobnigg erklärte die verschiedenen Aufgaben und die Verantwortlichkeiten der Marktgemeinde. Zum Abschluss gab es eine Jause mit einem Getränk und Eis.

Aus dem kulturellen Leben der Stadt Leoben nicht mehr wegzudenken ist der in Leoben beheimatete „Oberstei-rische Kulturbund“, der auch über den Bezirk hinaus bekannt ist. Bei der nun abgehaltenen Jahreshauptver-sammlung präsentierte Präsident Günther Jontes eine zufriedenstellende Bilanz. Mit knapp 1.100 Mitgliedern ist man nach wie vor der größte Kulturverein der Ober-steiermark; die durchgeführten Vortragsveranstaltun-gen wurden von über 1.000 Personen besucht. Jeweils einen vollen Bus hatte man auch bei den traditionellen Opernfahrten nach Graz. Ein Jubiläum feierte Jontes bei den von ihm veranstalteten Landeskundekursen in Graz. Sie werden heuer bereits seit 40 Jahren durchge-führt und von über 1.000 Personen besucht.

Drei Musiker, 12 Instrumente und jede Menge Groove. Die Band „Smart Metal Hornets“, bestehend aus Joe Harpf und Christoph Wundrak und dem Trofaiacher Gernot Strebl, begeisterte das Publikum im ausverkauf-ten Trofaiacher Museumsdepot. Das gemischte Bläser-trio glänzte mit schräger Volksmusik, Arrangements von Rock-Klassikern und selbst komponierten Jazzme-lodien. Mit dem ungewöhnlichen Zusammenspiel von Klarinette, Flügelhorn, Saxophon oder Tuba unterhielt die oststeirische Blaskapelle mit Trofaiacher Beteiligung das Publikum bis in die späten Abendstunden.

Leobener blasmusiktag am 14.6.2014

kinder der Volksschule kammern zu gast beim bürgermeister

kulturbund

smart Metal hornets zu gast in Trofaiach

Die Quintessenz einer oststeirischen Blaskapelle

v.l. christoph Wundrak, Joe harpf und gernot strebl

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28 Musikschülerinnen und Musikschüler der Musikschule Kap-fenberg nahmen in Rottenmann beim alle zwei Jahre stattfin-denden Josef-Peyer-Volksmusikwettbewerb teil. Die letzte Austragung dieses Bewerbes, bei dem Kinder und Jugendli-che aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland teil-nehmen, war 2012 in Kapfenberg. Heuer fand die Austragung in der Musikschule Rottenmann statt.

Ungefähr 60 WanderInnen folgten letzten Samstag der Ein-ladung des Tourismusverbandes Leoben zum Anwandern auf die Schmollhube. Von der Massenburg über Spitz Christi ging es zum beliebten Ausflugsgasthaus. Dort wurde die Wan-derschar, begleitet von den zwei Tourismusverantwortlichen Obmann Michael Leypold und Geschäftsführer Anton Hirsch-mann sowie Bürgermeister Kurt Wallner, von den Wirtsleuten, einem Ziehharmonikaspieler und den „Schnalzern“ herzlichst begrüßt. Mit einer deftigen Jause in geselliger Runde wurde das erste Anwandern gemütlich abgeschlossen.

Josef Peyer Volksmusikwettbewerb

stadtamtsdirektoren zu gast in Trofaiach11 Stadtamtsdirektoren aus obersteirischen Städten trafen sich in Trofaiach. Ein reger Gedankenaustausch und Diskussi-onen auf hohem Niveau zeichneten das Treffen aus. Der Be-such der Sonderausstellung „Tracht – Tradition trifft Zeitgeist“ im Stadtmuseum sowie ein gemeinsames Abendessen run-

deten den Tag ab. Trofaiachs Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis, MPA, sprach von einer „intensiven Sitzung, die zeigte, dass die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit auf der fachlichen Ebene bereits sehr gut funktioniert“.

Der „Garten Flora K“ lädt alle Wanderer ein zu verweilen – inmitten von Blumen, Kräutern und Streuobstbäumen. Das „Bauerngartl“ und eine Vielzahl von Garten- und Gewürz-kräutern entlang des Sonnenweges bilden den Jahresschwer-punkt „Kräuterwerkstatt“. Genießen Sie die Wandersaison mit den vielen Attraktionen und Besonderheiten am Stanzer Son-nenweg.

anwanderngrünes Juwel

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es treffen sich Tradition und ModerneNeueröffnung nach Generationenwechsel

Zu einem Generationenwechsel kam´s im Gasthof „3 Raben“ in Donawitz, der seit dem Jahr 1902 existiert. Nachdem Michael und Susanne Leypold zuletzt 21 Jahre lang den Gasthof geführt hat-ten, will nun Sohn Harald mit Gattin Sandra den Betrieb in dritter Generati-on zur Zufriedenheit der Gäste weiter-führen.

Ganz nach dem Motto des Hauses: Bei Leypolds „3 Raben“ treffen sich Traditi-on und Moderne, steirische Genusskul-tur, regionale, saisonale Küche gepaart mit einem besonderen Service nach dem Motto „Kochen mit Liebe, Essen mit Freude, Trinken mit Genuss“.

Für die Gaumenfreuden wird der 27-jährige leidenschaftliche und kre-ative Koch René Kainbacher aus Wart-berg sorgen, der zuletzt in einem Hotel in Mayrhofen tätig war und Salze, Es-sig und Öle selbst herstellt. Da für die jungen Leypolds Frische ein wichtiges Wort ist, will man heimische Kräuter in Hochbeeten selber züchten.

Bei der großen Eröffnungsfeier unter dem Motto „Weil anders besser is(s)t“ waren die zahlreichen Gäste vom neu-en Ambiente angetan. Beim großen Saal blieb kein Stein auf dem anderen; er erstrahlt nun nach fünfmonatigem Umbau hell, freundlich und modern.

Ein beliebter Treffpunkt für alle wird im Sommer der große Sitzgarten mit dem Schwerpunkt für Familien und der Kinderbereich werden. Ein kleines Was-serbecken soll symbolisch das einst nur einen Steinwurf entfernte ehemalige Donawitzer Werksbad „ersetzen“. „Da-rüber hinaus soll eine Wasserwand an heißen Sommertagen für angenehme Kühle sorgen“, meint Harald Leypold, der einst im elterlichen Betrieb gelernt hatte und zuletzt vier Jahre lang eine

Bar am Leobener Hauptplatz geführt hatte. Seitens der Stadtgemeinde freu-te sich Bürgermeister Kurt Wallner über das gelungene Facelifting des seit Jahr-zehnten für gutes Essen und gepfleg-te Weine bekannten Gasthofes und wünschte der neuen Generation guten Geschäftsgang. Gleichzeitig kündigte er für den Stadtteil Donawitz auch ein Facelifting an, und zwar mit der Errich-tung des neuen Schulzentrums und der Sanierung der Kerpelystraße.

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Lachen ist die beste Medizin

alexander sumnitsch, elfriede säumel, Jochen Werderitsch und Franz kainersdorfer vom regionalmanagement obersteiermark ost.

Am 28. Juni wird in Leoben-Hinter-berg am Fußballplatz die neue Tri-büne mit einem Fußballfest einge-weiht.

Begonnen wird schon am Vormit-tag mit Kindermannschaften; am Nachmittag wird es auch ein Auf-einandertreffen von Legenden wie Schachner, Haas u.a. gegen eine steirische Auswahl geben.

Fußballfest in hinterberg

Erstmals wurde in den neuen Räumlich-keiten des LKH Leoben im Vorbereich der Cafeteria ein Kabarett mit Martin Kosch veranstaltet. Zu diesem Kabarett-abend lud die Uniqa-Versicherung mit Frau Mag. Sylvia Pobatschnig in Zusam-menarbeit mit der Arbeitnehmervertre-tung des LKH Leoben, BRV KR Gernot Wallner, und des LKH Mürzzuschlag, BRV Josef Schneidhofer, ein.

Zusätzlich wurde im Rahmen der be-trieblichen Gesundheitsförderung von der Firma Uniqa den beiden BRV für die Mitarbeiter jeweils ein Gutschein für die Inanspruchnahme eines Vitalcoaches, Dr. Peter Sturm, zur Verfügung gestellt.

Mit seinem abwechslungsreichen Ka-barettprogramm sorgte Martin Kosch bei den zahlreichen Mitarbeitern des LKH Leoben und LKH Mürzzuschlag

Tolles Kabarett mit Martin Kosch im LKH Leoben

und deren Angehörigen für starke Stra-pazierung der Lachmuskeln. Der aus Graz stammende Kabarettist zeigte als Abschluss auch ein Zauberkunststück. Nicht umsonst errang er kürzlich bereits zum zweiten Mal den Staatsmeistertitel in Zauberkunst. Zum Abschluss des un-

terhaltsamen Abends lud die Firma Uni-qa alle Anwesenden noch zu einem von der Bäckerei Weber in bewährter Weise gestalteten Buffet ein. Aufgrund des großen Interesses wird überlegt, auch künftig ähnliche Veranstaltungen in diesen Räumlichkeiten durchzuführen.

Die regionalen Stärken in den Berei-chen Werkstoffkompetenz, Forschung, Ausbildung, Support und Lebensqua-lität bildet die Kompetenzlandkarte ab, welche vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost (Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag) erarbeitet und kürzlich präsentiert wurde. Ziel der Kompetenzlandkarte, die gra-fisch an einen U-Bahn-Plan angelehnt ist, ist es, auf 88 Seiten der Bevölke-rung zu zeigen, welche Dichte an Welt-

marktführern im Werkstoffbereich es in der Obersteiermark gibt. Mit der Kompetenzlandkarte wollen wir unse-rer Bevölkerung diese Stärken bewusst machen“, so Regionalmanager Jochen Werderitsch über die Intention dieses Innenmarketingprojektes. Zielgruppe der Kompetenzlandkarte sind neben Entscheidungsträgern auch Nichttech-niker, weshalb die Texte auch leicht verständlich geschrieben und modern illustriert wurden.

kompetenzlandkarte zeigt regionale stärken

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hans knauß motivierte unternehmer und studentenDie Junge Wirtschaft und die Fachgrup-pe der gewerblichen Dienstleister der Wirtschaftskammer Leoben lud ge-meinsam mit der ÖH zu einem Vortrag mit dem bekannten Schifahrer und nunmehrigen ORF-Co-Kommentator Hans Knauß zum Thema „Motivation“ ein. Rund 350 Personen folgten der Ein-ladung und der Olympia- und WM-Me-daillengewinner schilderte im Audimax der Montanuniversität seine Einlaufge-schichte und zeigte, wie viel Einsatz und Selbstmotivation es dazu braucht.

2001 stürzte er in Kitzbühel - die Erklä-rung: „ Ich habe nur an die Siegerehrung gedacht und nicht an das Schifahren.“ Seine Warnung: „Viele denken nur an das Ergebnis und vergessen dabei das Wichtigste – die Arbeit dafür.“ Es kommt darauf an, sich auf das zu konzentrieren, was zu tun ist, so Knauß und erst dann, wenn das Ziel erreicht ist, heißt es: „Den Erfolg leben, Kraft daraus schöp-

fen und sich die nächsten Ziele setzen.“ Nach dem motivierenden und interakti-ven Vortrag nutzten Unternehmer und

Studenten die Möglichkeit, mit Hans Knauß persönlich zu sprechen, Fragen zu stellen und Fotos zu machen.

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Zuletzt war es die Auslagerung von Betreuungsaufgaben an ein privates

Unternehmen, nun sind es die geringe Belegung und die drohende Umwand-lung in ein Erstaufnahmezentrum, die für heftige Diskussionen um das Schub-haftzentrum Vordernberg sorgen. 28 Polizisten und zahlreiche Bedienstete eines privaten Unternehmens bewa-chen weniger als zehn Schubhäftlinge in Vordernberg, und das in Anbetracht von zahlreichen Polizeipostenschlie-ßungen in der gesamten Steiermark.

FPÖ-Bundesrat Gerd Krusche: „Während bei der Sicherheit für die Bevölkerung gespart wird, verschwendet das Innen-ministerium Unsummen für ein paar Schubhäftlinge“, empört sich der Frei-heitliche. Krusche weiter: „Für das Geld, welches hier in Zeiten des Sparens und einer rekordverdächtigen Steuerbelas-tung vergeudet wird, hätte man diese Häftlinge wahrscheinlich billiger in ei-nem Fünf-Sterne-Hotel unterbringen können“, so Krusche, der eine 22 Fragen umfassende parlamentarische Anfrage an die Innenministerin einbringt, um Klarheit über die endgültigen Errich-tungskosten und laufenden Ausgaben zu erhalten. Eine besondere Gefahr sieht Krusche in einer möglichen Umwandlung in ein Erstaufnahmezentrum für Asylwerber.

„Wir haben immer davor gewarnt, dass in Vordernberg durch die ‚Hintertür‘ ein solches Zentrum eröffnet wird“, betont der Freiheitliche. Nun verdich-ten sich die diesbezüglichen Gerüchte. Angesichts einer Gesamtzahl von nicht einmal 50 Schubhäftlingen in ganz Ös-terreich und einem überfüllten Lager Traiskirchen scheint diese Lösung für die Innenministerin sehr verlockend.

In einem solchen Fall müssten sich die Regionen Vordernberg und Erzberg wohl endgültig von allen Träumen ei-ner touristischen Zukunft verabschie-den, befürchtet Krusche. „Die FPÖ im Bezirk Leoben wird jedenfalls alles in

ihrer Macht Stehende unternehmen, um dieses Schreckensszenario für die Bevölkerung zu verhindern“, versichert der Freiheitliche.

Krusche weiter: „Wir haben bereits beim ursprünglichen Plan zur Errichtung des Schubhaftzentrums in der Stadt Leoben bewiesen, dass es gemeinsam mit den Bürgern möglich ist, erfolgreich gegen fatale Entwicklungen zu kämpfen“, so der Freiheitliche abschließend.

schubhaftzentrum Vordernberg kommt nicht aus den schlagzeilen!

FPÖ-Gerd Krusche:

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Europa hat gewählt, und wir Freiheitli-che haben österreichweit ein hervor-ragendes Ergebnis eingefahren. Die FP Steiermark hat sich gegenüber dem letzten EU-Wahlgang 2009 verdoppelt (!) und liegt nun bei 25 Prozent Wäh-leranteil. Damit liegt die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft nun Kopf an Kopf mit den stimmenstärksten Partei-en – ein großer Tag für das „dritte Lager“ in der Steiermark.

Was mich als Steirer besonders stolz macht, ist die Tatsache, dass die steiri-schen Freiheitlichen das bundesweit beste FPÖ-Ergebnis eingefahren ha-ben. Dieser sensationelle Wahlerfolg in der Steiermark hat für mich mehrere Väter. Mein Dank gilt FPÖ-Landespar-teiobmann Gerhard Kurzmann sowie dem gesamten Wahlkampfteam, das Tag und Nacht für die FPÖ gelaufen ist. Ohne die Unterstützung der vielen eh-renamtlichen Helfer wäre dieses Toper-gebnis nicht möglich gewesen. Das au-ßergewöhnlich starke Abschneiden der Freiheitlichen in der Steiermark hat wie-derum mehrere hausgemachte Gründe. Die Menschen haben gespürt, dass das Brüsseler Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Menschen vor Ort zu lösen. Und, die Steirer haben der rot-schwarzen Politik des Drüberfahrens eine klare Absage erteilt und der selbsternannten Reform-partnerschaft einen gewaltigen Denk-zettel verpasst. Wahltag ist Zahltag – das hat sich einmal mehr bestätigt!

ÖVP und SPÖ stehen in der Steiermark für Zwangsfusionen, die FPÖ für direkte Demokratie und Mitbestimmung des Volkes – das haben die Steirer erkannt und entsprechend an der Wahlurne auch entschieden. Ab nun wird es mehr Steiermark in Brüssel geben. Und ich werde als Ihre Stimme in Brüssel meine Arbeit für die Steiermark verstehen. Ihr Dr. Georg Mayer

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bikewege laden dazu ein, die facetten-reiche Flora und Fauna zu erkunden. Erleben Sie hautnah die Geschichte der Steirischen Eisenstraße im Schloss Friedhofen oder die Sonderausstellung „Heil Kunst“ im Stadtmuseum Trofaiach und wandern Sie auf den Spuren der Bergmänner durchs HerzBergLand. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Herz-lichkeit und lassen Sie sich von den GenussReich-Wirten in gemütlich-gast-freundlicher Atmosphäre – sei es in ei-ner urigen Almhütte oder in einem Fein-

schmecker-Restaurant - mit regionalen Schmankerln und Köstlichkeiten ver-wöhnen. Übrigens – im HerzBergLand urlauben Sie noch gut und günstig und erreichen die schönsten Ausflugsziele der Steiermark binnen kürzester Zeit.

Wandern entlang des Stanzer Sonnen-weges, die Kraft der Sonne und Erde wieder einmal spüren, danach abküh-len im Naturbadeteich und die Seele einfach baumeln lassen. Anschließend richtig gut essen im „Gasthof Oberer Gesslbauer“ und im ruhigen Gastgarten den Tag kulinarisch ausklingen lassen.

Das Dorfwirtshaus, ein Familienbetrieb mit langer Tradition, lädt zu Menüs mit saisonalen Spezialitäten, zu Wildgerich-ten sowie zu knackigen Salaten – be-sonders beliebt sind die fruchtigen Eis-kreationen von Valentino.

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Backhendlsonntag 15. Juni ab 11.30 (unbedingt vorbestellen)

Grillabende von 27. Juni bis 29. August, immer Freitags ab 18.30 Uhr Sommernachtsfest - Grillabend mit „Zenit“ 11. Juli ab 18.30, Zenit ab 21.00 Country Grillabend mit American Barbecue und Countrymusic von „Nashville Express“ 22. August ab 19.00 Jägerfrühschoppen 14. September 10.00 Kirchgang, 11.30 Frühschoppen

Sommervorschau „Oberer Gesslbauer Stanz“

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Der Gasthof „Schwarzer Adler“ in Vordernberg steht seit mehr als 350 Jahren im Dienste der Gastlichkeit und wird seit 22 Jahren von der Fam. Schönegger-Marschnig geführt. Der Gasthof be-findet sich im Ortszentrum von Vordernberg und liegt direkt an der B 115. „Wir haben – außer Mittwoch – ganztägig für unsere Gäste geöffnet und unsere Küche ist weit über die Regionalgren-zen hinaus bekannt und geschätzt.“ Beliebt sind die Spezialitätenwochen wie z.B. „Wildwoche“, „Heringsschmaus“, „Frühlingswoche“ usw.

„Wir bieten ca. 100 Personen Platz, im Sommer kommt noch zusätzlich ein ruhiger und gepflegter Sitzgarten für 50 Personen dazu.“

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Im rahmen des Marktfestes in kam-mern im Liesingtal findet am sams-tag, dem 5. Juli 2014, ab 9:00 uhr,

am Marktplatz in kammern die fei-erliche eröffnung des Marterlweges kammern statt.

Programm: • Rundgang im Ort und Segnung dieser Marterl, Kapellen und Bildstöcke durch Abt Bruno Hubl aus Admont und Pater Clemens. • Ab 11 Uhr Frühschoppen mit Standlbetrieb der örtlichen Vereine. • Musikalisches und abwechslungsreiches Programm.• Für köstliche Spezialitäten und Getränke ist ebenfalls gesorgt.

48 Marterl, Kapellen und Bildstöcke – aufgeteilt auf vier wunderschönen Rou-ten zwischen 11 km und 14 km Länge, mit einer Gesamtlänge von knapp 50 Kilometern, umfasst ein landschaftlich wie kulturell höchst interessanter Mar-terlweg. „Mit unserem ‚Marterlweg‘ haben wir die Spurensuche nach der Identität unserer Heimat besonderen Zeit-

zeugen gewidmet“, nennt Bürgermeis-ter Karl Dobnigg einen Beweggrund für die Umsetzung dieses Projektes.

„Jedes Marterl, jede Kapelle und jeder Bildstock erzählt auf einer daneben angebrachten Infotafel kurz seine bzw. ihre Geschichte. Zusammengefügt be-reichern die vielen Einzelteile das Wis-sen über die Geschichte unserer Markt-gemeinde um einen ganz besonders wertvollen Aspekt.“

Wo immer jemand will, kann er seine „Runde“ starten und auch die Strecken-länge ist ganz der Lust und Kondition des jeweiligen Wanderers überlassen. Drei große Übersichtstafeln (Markt-platz in Kammern, Rüsthaus Seiz und Mitterkreuz), eine eigene Wanderkarte und die durchgehende Beschilderung führen sicher an das angestrebte Wan-derziel.

eröffnung des Marterlweges kammern

MUSEUMSHOF Kammern

Sonderausstellung „Maße und Gewichte“2. Mai bis 31.Oktober 2014

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewich-te wissen wollten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Mot-to agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“. LIVE-KONZERT – „IRISHsteirisch“ 14.06.2014 AB 20.00 UHR

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sa. 2. augustab 14. uhr länderspiel der Winzer mit Kulinarischem Weinnachmittagab 19.00 uhr Konzert mit den „Jungen Paldauern“ und dem „Nockalm Quintett“; VVK: € 25,00

so. 3. august orF radio Frühschoppen mit den edlseern, Johann spanner uvm. eintritt frei!

Jubiläumsfest

„Gesund und Lebenswert“ heißt es seit mehr als 25 Jahren im wunderschönen Bad Waltersdorf. Hier finden Sie Öster-reichs einzigartige 2-Thermen-Region. Die Heiltherme Bad Waltersdorf und das „H2O Hotel Thermen Resort“ sind zwei unabhängige, unterschiedlich ausgerichtete Thermen rund 2 km voneinander entfernt und bieten Erholung, Gesundheit sowie Familienerlebnis und Action pur. Top-Wellness-Hotels mit 4 und 5 Sternen, hervorragende Privatvermieter und Ho-tels garnis bieten dem Gast einen erholsamen Urlaub inmitten der Oststeiermark. Genießen Sie den Sommer! Mehr als 300 beschilderte Rad- und Wanderwege führen durch die hügeli-ge Naturlandschaft. Eine Runde Golf oder eine Fahrt mit dem Heißluftballon ergänzen das vielfältige Angebot. Kulinarisch ist die Region für den prämierten Wein der ausgezeichneten Winzer und die urigen Buschenschänken bis über die Grenzen der grünen Steiermark bekannt. Feiern Sie mit – 2014 wird zum Jubiläumsjahr! Vor 25 Jahren wurde Waltersdorf zum Kur-ort und somit zu „Bad Waltersdorf“ ernannt. Deshalb lassen wir vom 1. – 3. August 2014 die Region hochleben. Mit einem vielfältigen Musikprogramm - u.a. mit dem Nockalm Quintett, den Edlseern und vielen tollen Urlaubsangeboten - starten wir in die nächsten erfolgreichen Jahre.

Willkommen bei einem hochkarätig besetzten Festival des Brahms-Museums Mürzzuschlag, das sich heuer mit dem Spätwerk von Brahms sowie mit der nächsten Generation von Komponisten beschäftigen wird, sowie mit der nächsten Generation von Komponisten, die daran anknüpften oder aber sogar von Brahms selbst unterstützt und gefördert wur-den. Neben Brahms erklingen daher Werke von Zemlinsky, Frühling, Webern, Dohnány, Rihm, Pesson und Reimann. Erstrangige Interpreten wie das Altenberg-Trio, das Hugo Wolf Quartett, das Arcus Ensemble, Alexander Kaimbacher, Ingrid Marsoner, Veronika Trisko u.v.a. musizieren im Kunst-haus und im Brahms-Museum Mürzzuschlag. Eine Landpar-tie führt auch ins private, märchenhafte Silberer-Schlössl am Semmering. Detailprogramm, Info & Karten: Brahms-Museum Mürzzuschlag, Tel 03852 / 3434, Fax 03852 / 237620 www.brahmsfest.at [email protected]

25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf – Jetzt wird gefeiert!

Jubiläumsjahr für bad Waltersdorf

Int. brahmsfest Mürzzuschlag

10. bis 14. september 2014nachkLÄnge

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Eine nicht funktionierende Heizung gehört zu den unangenehmsten

Dingen, die passieren können, noch dazu, wenn draußen gerade klirrende Kälte herrscht. Die Firma „Servicetech-nik Stocksreiter“, spezialisiert auf Elek-tro-, Heizungs- und Steuerungstech-nik, besteht aus Profis für Wartungs-, Service- und Reparaturarbeiten von Öl- und Gasheizungen. Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung wissen die Professionisten, dass jetzt der beste Zeitpunkt ist, um die Heizung warten zu lassen. Die Stocksreiter OG führt Repa-raturen und Wartung von Ölheizungs-anlagen aller bekannten Marken sowie von Gasheizungen der Type Vaillant durch; Sicherheit und Flexibilität sind dabei oberstes Gebot.

Wartungspauschale zum Fixpreis Die einmalige Wartungspauschale gibt es zum Fixpreis, das bedeutet eine ganzjährige Garantie auf Arbeitszeit und Fahrtkosten. Alle Ersatzteile sind im Kundendienstfahrzeug lagernd, die anfallenden Arbeiten können sofort vor Ort erledigt werden. Wartungsgebiet ist die gesamte Obersteiermark. Und wenn trotzdem eine Störung auftritt? Dann erfolgt die Behebung schnellstmöglich, innerhalb von 24 Stunden.

Wartungsgebiet: obersteiermark Die Servicetechnik Stocksreiter OG wurde von den Brüdern Andreas und Wolfgang Stocksreiter gegründet. An-dreas Stocksreiter ist ausgebildeter Hei-zungstechniker und Elektrikermeister und bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Heizungstechnik mit. Wolfgang Stocksreiter ist Diplomingenieur, Elekt-rofachmann und als gerichtlich beeide-ter Sachverständiger tätig. Neben Sonja

Rabko im Büro beschäftigt der Betrieb fünf Mitarbeiter, welche zum Elektriker und Prozessleittechniker mit Schwer-punkt EIB (Europäischer Installations Bus) ausgebildet wurden. Zuständig für den Bereich Wartungs-, Service- und Reparaturarbeiten für Heizanlagen sind an vorderster Front Andreas Stocksrei-ter und Mitarbeiter Heimo Mitterfellner (Bild oben).

„Aus langjähriger Erfahrung empfehle ich Ihnen, Ihre Heizung jetzt warten zu lassen. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Wartungstermin. “

Andreas Stocksreiter,Geschäftsführer

Jetzt im sommer heizung wartenDenken Sie nur an einen Störungsfall Ihrer Heizung im Winter. Ein Service nach Ende der Heizsaison von Servicetechnik Stocksreiter OG hilft Ihnen Nerven zu sparen.

Vorausdenken ist angesagt: Wer jetzt seine heizung wartet, erspart sich im Winter viele sorgen.

Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Meine Steirische

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Modernste Büro- und Produktionsflächen in Top LagenWir unterstützen Sie bei:>> der Grundstückssuche>> der Suche von geeigneten Hallen- und Lagerflächen>> speziellen Wirtschaftsförderungen für Investoren

Profitieren Sie von unseren Kontakten und Synergien mit namhaften Institutionen und Unternehmen.

Mehr Informationen auf www.wil.at

Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstr. 51, A-8700 Leoben, Tel.: +43 (0) 3842/802-1300, E-Mail: [email protected]

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Der Kinoabend im Cineplexx Leoben am 07. Mai 2014 für Studierende der Montanuni-versität Leoben stand ganz im Zeichen des Erzberges und der Materie Stahl. Gezeigt wurde die österreichische Produktion „Die Werkstürmer“. Die Veran-staltung fand großen Anklang, binnen vier Tagen war der Ki-noabend ausgebucht. Rund 90 begeisterte Studenten nutzten das Angebot inklusive Popcorn und Getränk.

voestalpine sponsert kinoabend der Montanuniversität Leoben

Mitarbeiterinnen der voestalpine mit studierenden der Montanuniversität

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Meine OberSteirische

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iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Bioresonanz Irene

Die gesundheit geht vom Darm ausUnser Darm ist natürlicherweise besiedelt mit Milliarden kleiner Mitbewohner, den Bakterien unserer Darmflora. 70 % unseres Immunsystems befinden sich in den am Darm ange-lagerten Lymphknoten! Auch Hefepilze, insbesondere Candi-da albicans und andere Candida-Arten, können in geringen Mengen in der Darmflora vorkommen.

Die „normalen“ Darmbakterien halten sie jedoch in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien jedoch abgetötet oder stark geschwächt, können sich die Hefepilze ungehindert ausbrei-ten und die Darmbakterien werden noch weiter verdrängt. Jetzt spricht man von einer Darm-Mykose, einem Hefepilzbe-fall des Darms. Im Darm kann dies zu Gasbildung mit Blähun-gen, Krämpfen und unregelmäßigem Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems mit Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche führt.

Dies kann Müdigkeit, Kopf-schmerzen, Konzentrati-onsstörungen (auch bei Kindern) oder depressive Verstimmungen verursachen. Mit der Bioresonanz-Methode kann man gezielt diesen Candida-Hefepilz energetisch lö-schen. Da der Candida-Hefepilz Verursacher vieler chroni-scher Krankheitsbilder ist, können wir mit der energetischen Löschung dieser negativen Information des Hefepilzes Candi-da albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen. Wenn der Darm funktioniert, funktioniert der ganze Organismus! Nähe-re Informationen erhalten Sie bei:

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Stress oder Burnout, Missstimmungen oder Erschöpfung – durch energetische Anwendungen den Energiefluss harmonisieren und die eigene Energiequelle wieder aufladen.Die eigene Kraft wiederfinden, mit fröhlichem Lachen andere anstecken.Durch eine Aktivierung der Selbstheilungskraft kommt es zur Stärkung der Gesundheit und die eigene Schönheit erblüht.

ERHOLSAME ENTSPANNTE ODER SPANNENDE REISEWährend der Körper sich in einer Honig-Ölpackung erholt und entspannt, geht die Seele auf Reise. Für Klarheit und Harmonie.

Kombi Körper und Energiearbeit Beh. 120 Min. 124,00 Euro

DER MENSCH KOMMT ZUR RUHESanfte Druckmassage mit warm temperierten Sandstempeln und wohlduftenden Ölen. Verspannungen lösen sich und Schmerzen werden gelindert. Die Energie kann wieder in den eigenen Fluss kommen.

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Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • T 0664 250 53 50 • M [email protected] • www.praxislavita.at

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEITFÜR DIE FRAU

ANDREA HIRZBERGER

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elektro zöhrer bedankt sich bei all seinen kundenElektro Zöhrer in Traboch feiert sein 10-jähriges Firmenjubiläum, was Andreas Zöhrer zum Anlass nimmt, sich bei seinen Kunden herzlich zu bedanken.

Zöhrer GmbH, Lindenweg 3, 8772 TrabochTel.: 03833-8412, Mobil: 0664-2062040, E-Mail: [email protected]

Baubüro voestalpine DonawitzTel.: 05030425 2431, Fax: 05030465 4141, E-Mail: [email protected]

l  Planung u. Ausführung von Elektroinstallationen aller Art

l  Industrieelektrikl  EDV + Datenverkabelungenl  Klimaanlagen (Splitanlagen)

l  Elektro-Nachtspeicher-heizungen

l  Verkauf von Elektrogerätenl  Verkauf und Service von

Saeco Kaffee-Vollautomaten

Unser Team würde sich freuen, Ihre Wünsche im Bereich

zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen zu dürfen.

Das Jahr 2014 hat für die Elektrofirma Zöhrer eine ganz besondere Bedeutung, nämlich ihr 10-jähriges Bestehen.

Elektro Zöhrer, der Spezialist für Industrieinstallationen, ist seit 10 Jahren kompetenter Partner von Großfirmen, Großpro-jektbetreibern der Schwerindustrie und bekannten Gewerbe-betrieben der Region. Der Firmeninhaber der Zöhrer GmbH Andreas Zöhrer mit seinem Team von bestens geschulten Spezialisten ist nicht nur Ansprechpartner für Großprojek-te, sondern auch für Häuslbauer und Wohnungssanierer. Sie schätzen sowohl die fachlich kompetente Beratung als auch die durchdachte Planung, die auf die speziellen Bedürfnisse

und Wünsche der Kunden eingeht, und die 100-prozentige Verlässlichkeit bei der Durchführung von Hausinstallationen mit z. B. EIB oder Photovoltaikanlagen. Andreas Zöhrer und sein Team sind Vollprofis im Bereich Elektrotechnik. „Meine Mitarbeiter machen unter teilweise schweren Arbeitsbe-dingungen einen hervorragenden Job“, ist Andreas Zöhrer überzeugt. Andreas Zöhrer drückt seine Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern und ganz besonders seinen Kunden und Lieferanten und allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Jubiläum gefeiert werden kann, zu diesem besonderen Anlass aus.

Referenzen Großprojekte / Schwerindustrie

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Meine OberSteirische

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Werner Steiner: Ich bin jetzt im 70ten Lebensjahr und mache mir Gedanken darüber, ob ich mein Haus an meine Tochter übergeben soll? Können Sie mir bei der Entscheidung helfen?

Mag. Karin Leitner: Grundsätzlich müssen Sie für sich klären, ob Sie Ihren Wohnsitz noch einmal verlegen, oder aber im derzeitigen Eigenheim bleiben wollen. Denn, wenn Sie das Haus über-geben haben, können Sie dies nicht mehr einseitig rückgängig machen. Sollten Sie später z.B. in eine kleinere Wohnung ziehen wollen, können Sie das Haus nicht mehr verkaufen und die dadurch freiwerdenden Geldmittel für den Ankauf der neuen Wohnung ver-wenden. Wenn mehrere Übernehmer in Frage kommen, sollten Sie sicher sein, dem richtigen das Haus zu übergeben, denn eine spätere Änderung ist kaum mehr möglich. Wenn für Sie ein Verkauf des Hauses nicht in Frage kommt und Sie sicher sind, wem Sie das Haus über-geben wollen, kann eine Übergabe an ein Kind zum jetzigen Zeitpunkt für Sie durchaus sinnvoll sein.

Werner Steiner: Welche Vorteile hät-te ich, wenn ich das Haus schon jetzt übergebe?

Mag. Karin Leitner: Wenn Sie die Lie-genschaft bereits jetzt übergeben,

haben Sie den Vorteil, dass Sie eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Regelung treffen können. Sie können die Vor- und Nachteile mit allen Betei-ligten besprechen und eine möglichst für alle ausgewogene Lösung finden und dadurch zukünftige Erbstreitigkei-ten verhindern. Außerdem kann eine rechtzeitige Übergabe das Familienver-mögen erhalten, denn im Falle von Pfle-geleistungen (zB. Heimunterbringung), die vorab von der öffentlichen Hand übernommen werden, kann das Haus zur Haftung herangezogen werden.

Werner Steiner: Aber wie kann ich absichern, dass ich auch weiterhin im Haus wie bisher bleiben kann?

Mag. Karin Leitner: In diesem Punkt kann ich Sie beruhigen. Mit einem im Grundbuch eingetragenen Wohnrecht sind Sie ausreichend abgesichert. Da-mit kann festgelegt werden, dass Sie

das Haus wie bisher weiterbenützen können. Durch ein zusätzliches Belas-tungs- und Veräußerungsverbot kann sichergestellt werden, dass die Über-nehmerin das Haus solange Sie leben nicht verkaufen und auch nicht ver-pfänden kann.

Ist es sinnvoll das haus zu Lebzeiten zu übergeben?

RECHT

Mag. Karin Leitner

Zöhrer GmbH, Lindenweg 3, 8772 TrabochTel.: 03833-8412, Mobil: 0664-2062040, E-Mail: [email protected]

Baubüro voestalpine DonawitzTel.: 05030425 2431, Fax: 05030465 4141, E-Mail: [email protected]

l  Planung u. Ausführung von Elektroinstallationen aller Art

l  Industrieelektrikl  EDV + Datenverkabelungenl  Klimaanlagen (Splitanlagen)

l  Elektro-Nachtspeicher-heizungen

l  Verkauf von Elektrogerätenl  Verkauf und Service von

Saeco Kaffee-Vollautomaten

Unser Team würde sich freuen, Ihre Wünsche im Bereich

zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen zu dürfen.

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heit wird Modi g´mocht

Unsere Serie „Rettet die Mundart“ stieß bei einer Vielzahl von Lesern und Le-serinnen auf größtes Interesse. Einige von ihnen sandten mir Wörter zu, die in ihrer Jugend gebräuchlich waren, von denen ich auch in nächster Zeit viele veröffentlichen werde. Doch beginnen wir in diesem Bericht unsere steirische Mundartrundreise mit dem pensio-nierten Hauptschuldirektor Norbert Rungaldier aus Riegersburg, der selbst Dialektwörter gesammelt hat. Wird es „küwi“, dann zieht schlechtes Wetter auf, und ein „Rudwachs“ ist ein leicht bösartiger Bub. Ein verdrehter Baum-stamm ist „buxi“, „obauch´n“ tut man, wenn man zur Erholung ausatmet, und beim „Fexn“ wird die Ernte abgeerntet. Wird „modi g´mocht“, dann bringt man

etwas in Ordnung. Ein weit verbreiteter Spruch, der oft ohne Grund, nur zur Un-terhaltung geäußert wird, lautet: „Wei-dan, weidan, di hia gorasou bleidan?“ Das bedeutet: „Warum schlagen die Hühner so mit den Flügeln?“

Gebräuchliche Wörter aus Limbach sandte uns Alois Pöll zu: backschiri = ungeschickt, auniwein = geistern, Auni-waund = der Ackerrand, a Blutschi = ein Büscherl Unkraut, a Büss = ein unfreund-licher Mensch, a Braula = ein langsamer Mensch, a Bühaufen = ein Maulwurf-haufen, daugazn = ausschnaufen, deiwi = niedergeschlagen sein, feisten = viel heizen, da Feiglatz = der Türschnapper, goit = ein unfruchtbares Tier und Foam = Bierschaum.

Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um Mitarbeit. Falls Sie über alte Wör-ter Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an [email protected].

Johann Schleich

Dir. norbert rungaldier

sammelte Mundart aus riegersburg.

ABSCHLUSS-KONZERT MUSIKSCHULE KAPFENBERG

Open AirDonnerstag, 26. Juni 2014, 18.00 UhrHauptplatz KapfenbergEintritt frei!Bei Regen: Sporthalle Walfersam, Karl-H.-Waggerl-Weg 4, Kapfenberg MUSIKSCHULE KAPFENBERG

lass dich hören

12. Juli und 9. August: POOLGAMESFamilienfreundliche Tarife und Angebote Freibad KapfenbergTel. 03862/22501-1509www.kapfenberg.at

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LEOBEN – BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Freitag, 4. Juli 2014: Kraubather Du-athlon. Start-u. Zielbereich befinden sich am Kirchplatz. Start Kinderlauf: 17 Uhr, Einzel-Doppel-Mixedbewerbe um 18 Uhr. Siegerehrung gegen 20 Uhr im Start-Zielbereich. Die Krau-bather Vereine und Gastronomen sorgen für das leibliche Wohl.

Samstag, 5. Juli 2014: Marktfest Kraubather. Ab 13 Uhr Musical der Volksschule, 14 Uhr offizielle Eröff-nung. Für musikalische Unterhaltung sowie Speis und Trank ist gesorgt.

Veranstaltungen

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

AutoVW Polo 6N Bj. 98, elektr. Fensterheber, 75 PS benzin, 220 tkm. schwarzmet., tiefergelegt, 8 fachbereift, VB w400,–, T 0664/5435766

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