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Leoben November 2014

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Page 1: Leoben November 2014

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Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste ausgabe:10.-12. Dez. 2014Redaktionsschluss 28.11.2014

Die Hauptgründe von Gemeinde-fusionen sind das Kostensparen

und eine zentralere Verwaltung. Ob der ländliche Bereich davon profitieren wird, bezweifle ich. Ob dabei dauerhaft die teuren kleinen Schulen und Kinder-gärten erhalten bleiben, bezweifle ich ebenfalls. Nach einer Gewöhnungspha-se werden sie wohl auch aufgesaugt. Der neue Trend heißt „zentralisieren“. Es ist umstritten, ob wirklich so viel gespart werden wird, denn die Auswir-kungen kann keiner genau abschätzen. Funktioniert es nicht, ist viel gewachse-ne Struktur zerschlagen worden. Wie re-pariert man das? Das weiß auch keiner.

Ist Fusionieren wirklich überall eine Lösung?

Es ist zu befürchten, dass das Individu-um in der Masse zur Nummer wird und es zu Verlusten von Demokratie und

Bürgernähe kommt. Mal ehrlich, in ei-ner gelebten Demokratie wäre es doch weitaus klüger, Kooperationen zu un-terstützen, die viele Gemeinden ohne-hin pflegen, und daraus können dann Fusionen wachsen.

Fakt ist auch, dass der Mensch das fördert, was

ihm am nächsten ist.

Ehemalige Kleingemeinden, mit ihren Menschen, die darin leben, können leicht zu abgewerteten Randgebieten werden, denn die entscheidende Zent-rale ist nicht mehr im Ort. Mal ehrlich, im kleinen Kreis kann man sich leichter was ausreden, man schaut eher auf seinen Nächsten. Zu befürch-ten bleibt, dass die Schwächeren und Kleineren, die, die sich nicht so gut be-haupten können, noch mehr auf der Strecke bleiben.

Menschliches Miteinander und ge-wachsene kulturelle Strukturen in den Gemeinden kann man nicht berechnen und einfach neu machen. Das ist eine ganz sensible Sache.

„namenlose heimat“

Dort, wo der Mensch lebt und sich mit der Umgebung identifiziert, dort ist er zuhause und dort wird er sich engagie-ren und einsetzen. Dort findet Zusam-menleben statt. Was passiert nun, wenn die Heimat ihren Namen verliert?

Keiner weiß, was diese Fusionen brin-gen, aber dafür muss es schnell gehen und nach Möglichkeit noch vor den Wahlen. Und wenn es schiefgeht, dann will es keiner gewesen sein.

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

kooperation statt Fusion?

Tel. 0664 / 51 80 [email protected]

Tel. 0664/883 160 [email protected]

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Meine Steirische

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Page 4: Leoben November 2014

„Im Schnitt verdienen Vollzeit arbeiten-de Frauen in der Steiermark heuer um 23,5 Prozent weniger als ihre männli-chen Kollegen.

Damit fangen Steirerinnen ab dem 7. Oktober an, gratis zu arbeiten, während die Männer bis zum Jahresende noch weitere 10.531 Euro verdienen“, stellt die ÖGB-Frauenvorsitzende der Region Obersteiermark Ost Eva Nistelberger fest.

Einkommensungleichheiten zwischen Männern und Frauen sind leider auch im Jahr 2014 noch Realität. Obwohl Frauen bei den Bildungsabschlüssen die Män-

ner sogar übertroffen haben, werden sie immer noch benachteiligt. Dies fängt oft bei der Einstufung und Bewertung der jeweiligen Arbeit an, geht weiter über fehlende Anrechnungsmöglich-keiten von Karenzzeiten und setzt sich dann auch in der Höhe der Pension fort.

„Der Trend geht in die richtige Richtung, aber das viel zu langsam“, erklärt Eva Nistelberger in Bezug auf den Vergleich zum Vorjahr – ein einziger Tag konnte aufgeholt werden. Einkommensgerech-tigkeit ist erst erreicht, wenn der Equal Pay Day am 31. Dezember gefeiert wer-den kann!“, so Eva Nistelberger abschlie-ßend.

equal Pay Day (ePD) in der steiermark war heuer am 7. oktober

V.l.n.r.: brigitte raska-Lang, sigrid Maier, Wolfsteiner ursula, eva nistelberger, heidi hofbauer, bibiane Lang

ÖGB-Frauen fordern: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!

Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Was von dieser EU ausgeht ist ein Skandal für die Wirtschaft. Gerne wer-den diese Bestimmungen in Öster-reich auch noch über die Vorgaben hinaus über erfüllt. Gurkenkrüm-mungsverordnung und ähnliches war gestern.

Heute werden permanent Richtlinien erfunden, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben schwer zu machen.

Dass dabei Interessen der Großindus-trie – Stichwort Lobbying – mitspielen ist tatsächlich nur schwer zu widerle-gen.

Ob es sich um die Allergenverord-nung handelt, die mit ihren Aus-wüchsen gerade die kleinen Wirte betrifft, oder um die Erweiterung des Konsumentenschutzgesetztes, die besonders Handwerksbetriebe zu ei-ner absurden Zettelwirtschaft zwingt, immer werden Betrieben zusätzlich Belastungen auferlegt. Kein Bereich der Unternehmerschaft bleibt ver-schont. Schon Tankstellen mittlerer Größe müssen ihre Einsparungen auf komplizierte Weise gemäß Energieef-fizienzgesetz nachweisen.

Wir vom Ring freiheitlicher Wirtschaft-streibender werden gegen diese Aus-wüchse auch weiterhin ankämpfen und hoffen dabei auf viele Mitstreiter.

rfW-steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

regulierungswahn

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Runderneuert und in neuem Glanz er-strahlt seit kurzem das Studentenheim der Akademikerhilfe in der Leobener Schillerstraße 27. Das 1923 errichtete Heim wurde mit viel Bedacht auf die historische Bausubstanz in den letzten 15 Monaten generalsaniert. Zu seiner Wiedereröffnung am 23. Oktober kam viel Prominenz.

Das runderneuerte Studentenheim kann sich mehr als nur sehen lassen. „Aus ursprünglich 62 Heimplätzen in Doppel- und Einzelzimmern ohne eige-ne Sanitär- und Kücheneinheit wurden 36 schicke Einbett-Garconnieren und 13 gekoppelte Einzelzimmer. Dabei tei-len sich zwei Personen Vorraum, Sanitä-reinheit und Kleinküche“, sagte Akade-mikerhilfe-Obmann Roderich Regler bei der Eröffnung.

Die Akademikerhilfe betreibt insgesamt vier Studierendenheime in Leoben. Die weiteren Standorte sind in der Schiller-straße 29, Gösserstraße 15 und der Sau-raugasse 2. 180 Studierende finden in

den vier Leobener Heimen der Akade-mikerhilfe Platz. In ganz Österreich be-treibt die Akademikerhilfe 23 Studen-tenheime, in denen 3400 Studierende wohnen.

akademikerhilfe-studentenheim in Leoben erstrahlt in neuem glanz

v.l.: bürgermeister kurt Wallner, Landeshauptmann-stellvertreter siegfried schrittwieser, akademikerhilfe-obmann roderich regler, Diözesanbischof egon kapellari, stadtpfarrer

Markus Plöbst und Vizerektor Peter Moser.

equal Pay Day (ePD) in der steiermark war heuer am 7. oktober

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Am 10.10. begrüßte Landeshauptmann Franz Voves im Burghof der Grazer Burg die neu ernannten Offiziere und Un-teroffiziere des österreichischen Bun-desheeres. Insgesamt wurden sieben Berufsoffiziere, drei Milizoffiziere, 28 Berufsoffiziere, vier Milizunteroffiziere und drei Wachtmeisterinnen begrüßt. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich dazu ent-schieden haben, unserem Vaterland als Soldatin und Soldat zu dienen. Leider werden Sie bei dieser Aufgabe durch die budgetäre Situation beim Bundes-heer nicht gerade unterstützt. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, diese Entwicklung tatenlos voranschrei-ten zu lassen“, betonte LH Franz Voves beim Festakt.

Neben Landtagspräsident Franz Majcen und Klubobfrau Barbara Eibinger haben auch Landesamtsdirektor Helmut Hirt und der Leiter der Abteilung für Katas-trophenschutz Kurt Kalcher an der von der Militärmusik umrahmten Veranstal-tung teilgenommen. „Wir danken Ihnen, dass Sie die schwierige Ausbildung auf sich genommen haben und auch Ihre Familien Sie auf diesem Weg unterstützt haben. Das österreichische Bundesheer steht zur Zeit unter enormen Spardruck. Wir können nur hoffen, dass trotz der Einsparungen auch in Zukunft weitere Mittel für dringende Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden“, so Militär-kommandant Heinz Zöllner in seinen Dankesworten.

neue offiziere in der grazer burg begrüßt

Lh Franz Voves und Militärkommandant heinz zöllner begrüßten gemeinsam mit LT-Präs. Franz Majcen die neuen offiziere (v.r.)

Engagierte Offiziere und Unteroffiziere feierlich empfangen

„Am 6. Oktober 2014 startete der 4. Kletterkurs der Wintersportsektion Na-turfreunde Leoben. Wie in den vorigen Kursen in der Sporthalle Donawitz war der Kurs innerhalb kürzester Zeit ausge-bucht, da ein Limit bei den Anmeldungen besteht. Bei den Naturfreunden Leoben zählt Qualität vor Quantität. 13 Kinder und 2 Erwachsene lernen vom geschulten Kletterlehrerteam u.a. Knotenkunde, Klet-terkunde, Klettertechnik und Sicherungs-technik.

Der Kurs zählt auch als Vorbereitung zu den großen Ski- und Snowboard-kursen der Naturfreunde Leoben, die im Dezember starten. Alle Infos und Fotos der Kletterkurse sowie Anmelde-infos für die Skikurse finden Sie unter www.naturfreunde-leoben.at bzw. Tel. 0676/9507386.

Freude und spaß den klettersport

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Skikurstermine 2014/2015Termin 1 (ausschliesslich Kinder Ski Anfän-ger): 21., 27., 28. Dezember von 9-12 Uhr (reiner AnfängerKurs als Vorbereitung auf Jänner und FebruarKurs. (55 Euro)

Termin 2 in den Weihnachtsferien (Ski und Snowboard alle Alters und Könnerstufen): 3.-6. Jänner 2015 von 9-12 Uhr (65 Euro)

Termin 3 grosser Semesterskikurs(Ski und Snowboard alle Alters und Könnerstufen):14., 15., 21., 22. Februar 2015 Grosser Semesterskikurs(65 Euro)

Skikursort für alle Kurse: Wald am Schoberpass

Anmeldungen am 5. und 19. Dez. von 17-19 Uhr im Büro Naturfreunde LeobenZeltenschlagstrasse, 8700 Leoben

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NEU im Angebot:SKITOUREN und Sportkletterkurse mit den Naturfreunden Leoben.

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Die traditionelle ÖVP-Wan-derung zum Nationalfeiertag führte uns – bei herrlichem Wetter und mit vielen be-geisterten Wanderern – vom Hauptplatz zum Hof der Fami-lie Steinegger vulgo Friederer, wo wir bestens bewirtet wur-den. Danach ging es weiter zur Pöschlhube, wo uns Fritz Haubmann und GR Margit Gumpold bereits mit einem Be-grüßungsschnaps erwarteten. Nach kurzer Rast wanderten wir zum Gasthaus Kaiser und ließen den Nationalfeiertag bei Kaffee und Kuchen und musi-kalischer Umrahmung ausklin-gen. Vielen Dank der Familie Norbert und Petra Steinegger sowie an Fritz Haubmann für die Gastfreundschaft!

Am 21. Oktober wurde das Asia Spa Leoben im Rahmen der Verleihung des Steirischen Integrationspreises mit einer Ehrenurkunde für beispielhafte Arbeitsintegration ausgezeichnet. Die von der Job-Allianz für betriebsinternes Engagement im Bereich „Berufliche In-tegration von Menschen mit Einschrän-kungen und ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen“ verliehene Ehrung wird an Unternehmen vergeben, die sich be-merkenswert für die Beschäftigung von Menschen mit besonderen Bedürfnis-sen einsetzen. Oliver Oswald, Betriebsleiter des Asia Spa Leoben, erklärt dazu: „Wir schät-zen die Kooperation mit dem BBRZ im Rahmen der Job-Allianz insbesondere aufgrund der konstruktiven Vermitt-lungsgespräche und praxisnahen Aus-bildungen. Aufbauend darauf haben wir bereits hoch motivierte Mitarbeiter und Praktikanten für unseren Betrieb gewonnen.“

ÖVP-Wanderung in Mautern

beispielhafte arbeitsintegration im asia spa Leoben

Motivierte Wanderer beim traditionellen ÖVP-Wander-tag zum nationalfeiertag in Mautern.

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Vor allem, weil zuvor der Vorstand der Abteilung für Kinder und Ju-gendliche am LKH Leoben, Reinhold Kerbl (Mitte), in einer Diaprä-sentation den Unterschied zwischen vorher und nachher drastisch dargestellt hatte. Sprachlos zeigte sich auch der Finanzvorstand der KAGes Ernst Fartek, „denn jeder Euro, der in die Gesundheit investiert wird, ist ein Gewinn für die Gesellschaft, für Kinder ganz besonders“. Nach der in den letzten 15 Monaten durchgeführten Generalsanierung – Kostenpunkt 8,5 Millionen Euro – verfügt die Kinderintensivstation nun über neun Intensivbetten, wo nach dem modernsten medizinischen und technischen Standard Frühgebore-ne ab der 24. Schwangerschaftswoche und einem Geburtsgewicht von 400 Gramm versorgt werden. Allein im Jahr 2013 waren es 50 Kinder mit einem Geburtsgewicht von unter 1.500 Gramm.

Das Projekt NASCA brachte SchülerIn-nen der 4b der NMS Leoben-Stadt auf spielerische Weise das spannende The-ma der Navigation, die damit einher-gehenden Technologien und die natur-wissenschaftlichen Grundlagen, welche für ein besseres Verständnis nötig sind, näher. Dabei wurde der eigene Körper zum Gestaltungselement, das durch koordinierte Bewegung im Freien und

Speichern der GPS-Koordinaten groß-formatige Grafiken in die Landschaft zeichnete. Die Sichtbarmachung der Grafiken erfolgte durch Eintragen der GPS-Koordinaten auf einer digitalen Karte. Dazu wurde von ForscherInnen der FH Kapfenberg und SchülerInnen der NMS Leoben-Stadt gemeinsam die nötige Software zum Aufzeichnen und zum Darstellen in Form einer Web-App

entwickelt. Im Rahmen von Workshops wurden die unterschiedlichen Aspekte von Navigation, Positionsbestimmung und Geo-Informationssystemen alters-stufengerecht und fächerübergreifend behandelt sowie teilweise mit Peer-Teaching vermittelt. In einem SchülerIn-nen-Wettbewerb am Ende des Projekts wurden die erworbenen Kenntnisse un-ter Beweis gestellt.

kinderintensivstation Leoben generalsaniert

nasca - NAvigation as Source for Creative Art

Erfreut über die gelungene Generalsanierung der Kinderintensivstation am LKH Leoben zeigte sich Gesundheitslandesrat Christopher bei der kürzlich stattgefundenen feierlichen Eröffnung.

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V.l.n.r.: corina rieger aus Mürzzuschlag mit sohn Jakob und Vorstand der abteilung für kinder und Jugendliche am

Lkh Leoben reinhold kerbl und Lr christopher Drexler

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„PKR Motorsport“ ist seit 2006 im Motorsport tä-tig! Mit über 30 Podestplätzen, zwei Vizestaats-meisterschaftstiteln und einem österreichischen Meisterschaftstitel konnte „PKR Motorsport“ im 4-Takt-Kartsport einige Erfolge feiern. 2014 ent-schieden sich die Gründer von „PKR Motorsport“, Christof Pichler und Mario Krall, in den Tourenwa-gensport einzusteigen. Beim deutschen Renn-team BRT, geführt vom ehemaligen DTM-Piloten Uwe Rehwald, konnten Krall & Pichler ein Cockpit für die BMW 325 Challenge ergattern. In der BMW Challenge werden insgesamt 16 Rennen ausge-tragen. Als Austragungsorte dienen der Red Bull Ring, Hockenheimring, Salzburgring, Slovakia-ring und der Brünn Circuit. Bereits beim zweiten Rennwochenende in Brünn konnte Mario Krall mit einem 2. Platz in der Rookie-Wertung aufzei-gen. Im Endklassement 2014 konnten Pichler & Krall den hervorragenden 3. Platz in der BMW-Challenge-Teamwertung holen. Nun laufen auch schon wieder die Vorbereitungen für das nächs-te Jahr; so sind neben der BMW Challenge auch Einsätze in anderen Tourenwagenserien geplant!

„Uns gefällt das Projekt sehr gut und wir werden uns sicher daran beteiligen, wenn sich alle Kommunen daran beteili-gen. Wir können das nur gemeinschaft-lich tragen“, sagte etwa Mario Abl, der Bürgermeister von Trofaiach. Grundlage für die Zustimmung der Bürgermeister war eine von der regionalen Jugendma-nagerin Valerie Böckel gemeinsam mit dem Nachtbus-Verantwortlichen Chris-

toph Bammer durchgeführte Umfrage unter Jugendlichen in den Bezirken Le-oben und Bruck-Mürzzuschlag. Neben dem Bedarf hat sich auch klar herausge-stellt, dass die Jugendlichen zwischen 20 und 22 Uhr fortgehen und zwischen zwei und vier Uhr nach Hause kommen.

„Wir werden daher versuchen, die Bus-zeiten dementsprechend anzupassen“,

sagt Christoph Bammer. Das Nacht-bussystem mit insgesamt sechs Linien kostet in Summe rund 160.000 Euro pro Jahr. Der Großteil wird hier von den Ge-meinden getragen.

Sollten alle Gemeinden diesem Projekt zustimmen, wird der Nachtbus am 3. Jänner 2015 vom Semmering bis nach Trofaiach bzw. St. Stefan unterwegs sein.

Pkr Motorsport

eindeutige zustimmung für nachtbus

nasca - NAvigation as Source for Creative ArtDie Lichter stehen auf Grün. Der Großteil der Bürgermeister der Großregion Obersteiermark Ost hat – vorbehaltlich eines positiven Gemeinderatsbeschlusses – Zustimmung für den Nachtbus (vom Semmering bis nach Trofaiach bzw. St. Stefan) signalisiert.

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Jugendmanagerin Valerie böckel (3.v.li. hinten) und nachtbus-Verantwortlicher christoph bammer (re.) mit Jugendlichen, die sich an der umfrage beteiligt haben, sowie den sponsoren raiffeisenbank und McDonalds

gr arno Maier besuchte Pkr Motorsport am red bull ring

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die sogenannte Berufsmatura (Berufs-reifeprüfung – BRP) kostenfrei zu er-werben. Berufserfahrung gekoppelt mit weiterer Schulbildung öffnet die Tür zu neuen Berufs- und Karrierechancen, und nicht zuletzt auch die Berechti-gung zu studieren.

Aber auch für schwächere Lehr-Einstei-ger gibt es zahlreiche Unterstützungen und Förderungen, um sie berufsfit zu machen und eine Lehre erfolgreich ab-zuschließen.

Internationale ausrichtung der Lehre

Die Welt rückt immer näher zusammen und viele Betriebe sind international tätig. Dies stellt besondere Ansprüche an die ArbeitnehmerInnen. So ist es notwendig, dass bereits Lehrlinge am Arbeitsplatz und in den Berufsschulen

In Zeiten zunehmenden Fachkräfte-mangels ist eine qualitätsvolle Lehr-

ausbildung besonders wichtig. Die österreichische Lehrlingsausbildung im dualen System, Berufsschule und Unternehmen, gilt international als vor-bildlich. So schnitten die Lehrlinge auch bei der Berufs-WM erstklassig ab.

Laut ibw – Institut für Bildungsfor-schung der Wirtschaft gibt es derzeit in Österreich rund 199 verschiedene Lehr-berufe und über 120.000 Lehrlinge in einem Dienstverhältnis.

ausbildungsform „Lehre und Matura“ öffnet die Tür zu neuen berufs- und karrierechancen.

Mit der Ausbildungsform „Lehre und Matura“ wurde für die Jugendlichen eine zusätzliche Möglichkeit geschaf-fen, neben der Lehrabschlussprüfung

Lehrlinge, das gold von heute, die Fachkraft von morgen

oder mithilfe von Auslandspraktika wichtige Kenntnisse erwerben, wie zum Beispiel Fremdsprachen und interkultu-relle Kompetenzen oder neue Arbeits-methoden und -techniken.

Wir brauchen jeden einzelnen Facharbeiter.

Die Fachleute der WKO und WIFI-Bil-dungs- und Berufsberatung bieten In-formation und professionelle Hilfe bei der Suche nach der passenden Ausbil-dung. Um eine ordnungsgemäße Aus-bildung von Lehrlingen zu garantieren, gibt es klare Rechtsgrundlagen für die Betriebe.

Und Unternehmen, die Lehrlinge aus-bilden, können auch Förderungen und Unterstützung für Lehrbetriebe in An-spruch nehmen. Unsere Lehrlinge leis-ten Großartiges.

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aktuell sind 57 Lehrlinge in ausbildung. 30 % der Lehrlinge sind weiblich.

Hauptsächlich werden Metalltechni-ker im Bereich Zerspanungstechnik ausgebildet. Die Lehre zum Zerspa-nungstechniker ist auch für Mädchen gut geeignet, da dabei keine schweren Bauteile bewegt werden müssen. Im nächsten Jahr werden wieder rund 15 Lehrlinge aufgenommen.

Die Lehre zum Zerspanungstechniker (Metalltechniker) dauert dreieinhalb Jahre. Bei Pankl lernt ein Lehrling dre-hen, fräsen, schleifen und das Pro-grammieren von CNC-Maschinen. Die Lehrlinge fertigen in der Lehrwerkstät-te neben wenigen Übungsstücken, die bewertet werden, vor allem Mess- oder Aufspannvorrichtungen (Hilfsmittel für die Fertigung) und andere Dinge, die im Betrieb benötigt werden. Auch viele Re-paraturarbeiten im Betrieb führen Lehr-linge durch, wertvolle praxisorientierte Arbeit, die von den Lehrlingen geleistet wird. Da bei dem renommierten Indus-triebetrieb fast ausschließlich Spezial-werkstücke hergestellt werden, die nur sehr schwer zu produzieren sind, wie zum Beispiel Spezialwerkstücke aus Ti-tan, sind Technologie und Ausstattung am neusten Stand der Technik. Beson-dere Förderung gibt es für die Lehrlinge

Pankl Racing Systems ist auf die Ent-wicklung und Produktion von Motor- und Antriebssystemen für den Renn-sport, für High-Performance-Fahrzeuge und die Luftfahrtindustrie spezialisiert.Das innovative Unternehmen verfügt über ein weltweites Firmennetzwerk mit Standorten in Österreich, Deutsch-land, Großbritannien, den USA, der Slo-wakei sowie in Japan.

Pankl racing systems ag: eigene Lehrlinge auszubilden heißt in die zukunft investieren.

Großer Wert wird auf die Ausbildung eigener Lehrlinge gelegt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst ausgebildete Lehrlinge besonders gute und gewis-senhafte Mitarbeiter werden und somit ein wertvolles Potential für das Unter-nehmen sind. Pankl investiert daher viel in die Lehrlingsausbildung und hat so-gar eine eigene Lehrwerkstätte in Bruck an der Mur, wo aktuell 57 Lehrlinge von 3 Ausbildern bestens geschult und aus-gebildet werden. Nicht nur praktischer, sondern auch theoretischer Unterricht wird geboten, damit die Lehrlinge für die Berufsschule fit sind. Neben dem di-rekten Kontakt zur Berufsschule werden laufend spezielle Schulungen für die Lehrlinge durchgeführt. So schließen 99 % der Lehrlinge erfolgreich die Be-rufsschule ab.

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Mit zusätzlichem theoretischem unterricht werden Lehrlinge für die berufsschule gut gerüstet.

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war bereits Fertigungslei-ter und ist derzeit ausbil-der im Lehrlingsbereich.

auch bei erfolgreichem Berufsschulab-schluss. So gibt es einen Zuschuss zu den Internatskosten und Erfolgsprämi-en bei gutem oder ausgezeichnetem Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung.

Pankl bietet eine Vielfalt an karrie-remöglichkeiten

Die international tätige Firma bietet eine Vielfalt an Karrieremöglichkeiten. Viele ehemalige Lehrlinge arbeiten heute in der mittleren Führungsebene, wie zum Beispiel bei der Arbeitsvorbe-reitung oder im Produktionsbereich, ebenso als Abteilungsleiter. Aber auch internationale Karrierechancen und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkei-ten sowie Jobrotation in den einzelnen Bereichen und deren Tochtergesell-schaften werden geboten.

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Pankl Racing Systems AG bietet eine besondere Ausbildungskultur für Lehrlinge. Hochwertige Lehrlingsausbildung fördert die Freude am Beruf. Selbst ausgebildete Lehrlinge sind gewissenhafte Fach-kräfte und ein wertvolles Potential für das Unternehmen.

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Im feierlichen Rahmen standen im WIFI in Niklasdorf wieder die Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeich-nung bestanden haben, ihre Lehrbetriebe sowie die Absol-venten von Meister- und Befähigungsprüfungen aus dem Be-zirk Leoben im Rampenlicht.

Im Beisein des Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Stei-ermark Mag. Jürgen Roth wurden diesmal 25 Lehrlinge, 18

Ausbildungsbetriebe und 5 frisch gebackene Meister mit dem „Stars of Styria“ ausgezeichnet.

Im Bezirk Leoben werden zurzeit 907 Lehrlinge in 213 Betrie-ben ausgebildet. Die Vielfalt dabei ist groß: von insgesamt 180 Lehrberufen finden sich in unserer Region 120. Die meisten Lehrlinge werden im Gewerbe und Handwerk (251) und der Industrie (233) ausgebildet.

auszeichnung für junge Fachkräfteeine solide ausbildung erhöht die chancen am arbeitsmarkt wesentlich.

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Junge Menschen mit Problemen in der Lehre oder Schwierigkeiten in der Be-rufsschule brauchen Unterstützung. Um ihnen den Einstieg in das Berufsle-ben zu erleichtern, gibt es die Möglich-keit, eine integrative Lehrausbildung zu absolvieren.

Unterstützung dabei erfahren Lehr-ling und Lehrbetrieb durch die Be-rufsausbildungsassistenz:

Lehrbetrieb: Information über die in-tegrative Berufsausbildung und Förder-möglichkeiten, Abwicklung aller Forma-litäten und Koordination zwischen allen Beteiligten sowie Krisenintervention.Lehrling: Pädagogische Begleitung, Betreuung, individuelle kostenlose Lernförderung während der gesamten

unterstützung bei der LehreDie JobAllianz informiert:

Lehrzeit, Abwicklung aller Formalitäten, Unterstützung bei Problemen, Vorbe-reitung auf die Abschlussprüfung.Die Ausbildung kann dabei durch die Verlängerung der gesetzlichen Lehr-zeit um bis zu zwei Jahre oder durch eine Teilqualifizierungslehre erfol-gen.

Eine integrative Lehre können junge Menschen absolvieren:• die am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten oder• keinen Hauptschulabschluss bzw. einen negativen Hauptschulabschluss haben oder

• die nach dem Behinderteneinstel- lungsgesetz bzw. dem jeweiligen Landesbehindertengesetz anerkannt sind oder• die persönliche Entwicklungsprobleme oder• Lernprobleme in der Berufsschule haben.

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Kontakt: Anke SchneiderTel. 0664/[email protected]

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Der designierte St. Michaeler Bürger-meister Karl Fadinger (SP), der am 29. Oktober angelobt werden soll, gab Ein-blicke in seine Vorhaben für die Markt-gemeinde. „Wir sind ein Verkehrs- und Eisenbahnknotenpunkt“, so Fadinger. Ziel sei es, noch mehr Gewerbebetriebe nach St. Michael zu bekommen. „Dabei geht es nicht nur um das Wirtschaftli-che, sondern auch um Lehrstellen für die Jugend“, meint Fadinger. Politische Gemeindefusionen seien gegenwärtig kein Thema, wohl aber gewinnbrin-gende Kooperationen mit Nachbarge-meinden. „Mein tiefer Wunsch ist es, St. Michael energieautark zu machen“, so Fadinger. Er denke dabei an Energiefor-men wie Wasser- und Windkraft und an Fotovoltaik.

Im Jahre 1989 gründete Gerhard Knabl in der Ferdinand-Hanusch-Straße in Le-oben ein physikalisches Ambulatorium nach dem Steiermärkischen Kranken-anstaltengesetz. Er startete mit drei Mit-arbeiterinnen und das Institut machte sich rasch einen Namen im Bereich Heil-massagen und Therapien. Heute, im 25. Jahr des Bestehens, sind es 17 Mitarbei-terInnen mit dem ärztlichen Leiter Dr. Walter Pichler, und das Institut verfügt über 16 Behandlungskabinen. Anläss-lich des Firmenjubiläums überbrachte der Vizepräsident der Wirtschaftskam-mer Steiermark Mag. Jürgen Roth eine Ehrenurkunde.

Wir, die 2d der NMS Leoben-Stadt, sind Glückskinder. Uns wurde es ermöglicht, beim LEGO-Event „Build the Change“ in Graz dabei zu sein. Dieser Event fand erstmals im deutschsprachigen Raum statt. Das besondere Zuckerl: Wir wur-den von der Firma Mayr-Melnhof ein-geladen. 2 Stunden lang durften wir in 2 Tonnen LEGO-Steinen wühlen und unsere Vorstellungen für die Zukunft in Modelle umsetzen.

Im Anschluss haben wir uns den Spaß gemacht, einen normalen LEGO-Stein mit 8 x 2 Punkten abzuwägen und ab-zumessen. Nähme man ganz dünne 8-x-1-Punkte-Steine, käme man auf die längste Nord-Süd-Ausdehnung Öster-reichs.

In st. Michael mit neuer energie punkten

25 Jahre Physikalisches ambulatorium knabl

„build the change – es ist deine zukunft“

Vizepräsident Jürgen roth, gerhard knabl und regionalstellenobfrau elfriede säumel

„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

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wir gegen Hochwasser und Muren,

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Unwetter und Unglucksfälle. Mit

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Nachbarn, Freunde und auch völlig

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können wir mit Recht stolz sein.

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gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Nun gab der Sozialdemokratische Ge-meindevertreterverband Steiermark in der Obersteiermark Ost Leoben-Eisen-erz den Startschuss für die Gemeinde-ratswahl 2015. Bei der gut besuchten Info-Tour im Festsaal Leoben Leitendorf präsentierte der GVV-Steiermark die Wahlwerbelinie.

Vor Ort waren auch die Vertreter der SPÖ-Jugendorganisationen des Landes, die mit ihrem Konzept für Jugendkan-didatinnen und Jugendkandidaten ein starkes Zeichen setzten. Für Regional-vorsitzenden Landtagsabgeordneten Anton Lang ist eines der wichtigsten Ziele, Frauen und Jugendliche zu mo-tivieren für den Gemeinderat zu kandi-dieren.

Das persönliche gespräch steht im Vordergrund

Der GVV-Steiermark (Verband sozialde-mokratischer Gemeindevertreter) tourt derzeit mit den Angeboten zur Ge-meinderatswahl durch die Lande und macht in jeder steirischen Großregion einen Halt, um die Kandidatinnen und Kandidaten bestmöglich auf diese Wahl vorzubereiten. „Im Vordergrund steht das persönliche Gespräch mit den Men-schen, das sich kümmern, zuhören und umsetzen“, so GVV-Landesvorsitzender, Bürgermeister Hans Strassegger.

Hilfestellung bei der Wahl in der ei-genen Gemeinde wird angeboten. In Klausuren werden gemeinsam mit den

Teams Zukunftsperspektiven für die je-weilige Gemeinde erarbeitet, ein Cafe-Mobil steht den Kandidaten zur Verfü-gung und besonderes Augenmerk wird auf Jugend und Frauen in den Gemein-deteams gelegt.

„Die SPÖ will zeigen, welche Kraft in ihr steckt. Mit unseren tollen Kandidatin-nen aus allen Lebensbereichen werden wir auch die Menschen gut ansprechen können. Die SPÖ-Teams sind auch die „Kümmerer“ in den Gemeinden. Vom klappernden Kanaldeckel bis zum Kin-derspielplatz – dort wo die Menschen etwas brauchen sind wir da und helfen“, so GVV-Landesgeschäftsführer Günter Pirker, der vom Engagement der Kandi-datinnen und Kandidaten begeistert ist.

Die zukunft gehört Dir, ...... so der Slogan der SPÖ-Steiermark für die kommenden Monate in den steirischen Ge-meinden. Die rund 2.500 steirischen SPÖ-Gemeinderatsmitglieder in der Steiermark be-kommen in diesen Tagen die Gesamtkonzeption der Gemeinderatswahl 2015 vorgestellt.

Am vergangenen Wochenende fand das Finale der Raiffeisen-Sommertour-nee im Sprunglauf und in der Nordi-schen Kombination in Eisenerz statt. Nach dem Gesamtsieg bei der interna-tionalen Kindervierschanzentournee holte sich nun die Mannschaft des WSV Eisenerz auch den Gesamtsieg im Som-merlandescup. Eisenerz startet nun als führender von 7 steirischen Vereinen in die Wintersaison. Herzliche Gratulation!

Wieder großer erfolg für den WsV eisenerz!

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Herr Bürgermeister, auf Grund der Medienpräsenz denkt man, wenn man Vordernberg hört, an das Anhaltezen-trum. Wie geht es der Gemeinde bzw. der Bevölkerung damit?

Das Anhaltezentrum ist ein großer Ge-winn für Vordernberg. Es wurden neue Arbeitsplätze für die Region geschaf-fen, und eine Kommunalsteuer in der Höhe von etwa 70.000 Euro pro Jahr ist eine wertvolle Einnahme für die Markt-gemeinde. Die Wasserversorgung, die Abwasserent- und die Müllentsorgung sind optimal ausgelastet durch das An-haltezentrum; das schlägt sich natürlich positiv in den Kosten nieder. Vollauslastung gibt es im Anhaltezent-rum allerdings derzeit noch nicht.

Mit 1006 Einwohnern ist die Marktge-meinde Vordernberg eine kleine Ge-meinde. Welche Maßnahmen gibt es gegen die Abwanderung?

Seit Juli 2014 wird das sogenannte Be-grüßungsgeld gewährt. Personen, die ih-ren Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet, ob im Mietverhältnis oder im Eigentum, anmelden, bekommen einmalig 500 Euro von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Haushaltsneugründungen sind immer finanziell belastend, angefangen bei Kaution, Provisionen, Umzugskosten und vielem mehr. Da soll mit dem Geld-zuschuss ein Anreiz geschaffen werden, und das funktioniert sehr gut.

Wird der Hauptwohnsitz allerdings vor Ablauf von 3 Jahren aus Vordernberg

verlegt, sind die 500 Euro zurückzuzah-len. Weiters sind wir ständig bemüht, das Wohnen durch straffe Kalkulation der Ge-bühren leistbar zu machen.

Vordernberg ist ein historischer Ort. Was bedeutet das für Sie als Bürger-meister?

Vordernberg liegt in der Mitte zwischen den Eisenerzer Alpen und dem Hoch-schwab-Gebirge und hatte schon seit jeher eine große Bedeutung in der Eisen-erzgewinnung und -verarbeitung. Viel kulturelles Gut und historische Gebäu-de sind imposante Zeugen dieser Zei-tepoche. Allerdings gibt es auch viel zu sanieren und instand zu halten; für eine kleine Gemeinde ist das eine finanziel-le Herausforderung. Heuer zum Bespiel wurde die Hauptwasserleitung entlang

Marktgemeinde VordernbergInterview mit Herrn Bürgermeister Hubner von der Marktgemeinde Vordernberg

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der Bundesstraße saniert, die Ende 1895 entstanden ist, vom Ortszentrum bis zur Abzweigung zum Anhaltezentrum. Die Investitionskosten betrugen 800.000 Euro. Damit ist die Wasserversorgungs-anlage der Marktgemeinde Vordernberg am neuesten Stand. In Planung ist heuer noch die Sanierung einiger historischer Gebäude und Straßenzüge.

2015 wird die gesamte Straßenbeleuch-tung auf LED-Leuchten umgerüstet und teilweise komplett neu errichtet, mit Ausnahme des Präbichls – dort wurde bereits vor einigen Jahren saniert. Im Ortszentrum bleiben die Altstadtleuch-ten erhalten. Damit wird die Beleuch-tungssituation deutlich verbessert und natürlich Energie gespart. Kostenpunkt etwa 240.000 Euro. Es gibt immer sehr viel zu tun, um die Infrastruktur zu stär-ken und aufrechtzuerhalten.

Was sind Ihre wichtigsten Anliegen, Herr Bürgermeister?

Ein großes Anliegen ist für mich, dass die Erzbergbahn (die steilste Normalspur-bahn der EU) als Museumsbahn zwischen dem Bahnhof Vordernberg und dem Bahnhof Erzberg wieder für den Tou-rismus und den Eisenbahnfreunden ab dem nächsten Jahr zur Verfügung steht. Ein besonderer Wunsch ist, dass sich der Bevölkerungsrückgang stabilisiert und die Volksschule erhalten werden kann. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist na-türlich auch die Weiterentwicklung des touristischen Angebotes.

Was wird die Zukunft für Vordernberg bringen?

Ich blicke sehr positiv in die Zukunft von

Vordernberg. Der Tourismus erlebt einen Aufschwung; das zeigt sich in der Steige-rung der Nächtigungen. 1999 waren es noch 9.900, 2013 bereits 37.000 Nächti-gungen.

Die Schwartlhütte, ein beliebtes Aus-flugsziel, soll im Winter 2014 wieder in Betrieb genommen werden. Am Präbichl wurden Grundstücke verkauft. Dort wird ein Neubau mit 60 Gästebetten und ei-nem Restaurant errichtet. Verschiedene ungarische Investoren haben dieses Pro-jekt ermöglicht. Die voraussichtliche Fer-tigstellung und Inbetriebnahme erfolgt zu Beginn der Wintersaison 2015/2016. Das erhöht natürlich auch die Frequenz für die Präbichl-Bergbahnen.

Eine Herausforderung für 2016, die uns natürlich bereits seit längerer Zeit be-schäftigt, ist der Ablauf der Konzession für den Polster-Einer-Sessellift. Ziel ist es, wieder eine Aufstiegshilfe für den Sommer anbieten zu können. Sämtliche Varianten dazu sind natürlich von der Finanzierbarkeit abhängig und bedür-fen einer kritischen wirtschaftlichen Be-trachtung.

Was schätzen Sie persönlich an Vor-dernberg?

Die Menschen in diesem Ort, den res-pektvollen Umgang und die Gemütlich-keit. Und nicht zu-letzt die Schönheit dieses historischen in den Bergen ein-gebetteten Marktes.

Der Gasthof „Schwarzer Adler“ in Vordernberg steht seit mehr als 350 Jahren im Dienste der Gastlichkeit und wird seit 22 Jahren von der Fam. Schönegger-Marschnig geführt. Der Gasthof be-findet sich im Ortszentrum von Vordernberg und liegt direkt an der B 115. „Wir haben – außer Mittwoch – ganztägig für unsere Gäste geöffnet und unsere Küche ist weit über die Regionalgren-zen hinaus bekannt und geschätzt.“ Beliebt sind die Spezialitätenwochen wie z.B. „Wildwoche“, „Heringsschmaus“, „Frühlingswoche“ usw.

Wildwochenvom 24. Oktober bis 18. November 2014

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Das BORG Eisenerz und das Internat Schloss Leopoldstein fei-erten vor kurzem bis in die Morgenstunden gemeinsam mit vielen ehemaligen Schülerinnen und Schülern ein nostalgi-sches Geburtstagsfest. Sie erlebten ein Talente-Feuerwerk, das überaus launig und professionell vom als ZIB-Moderator bekannten Wirtschaftsjournalisten und Exschüler Dieter Bor-nemann moderiert wurde.

Die aktuelle und die allererste Schulband heizten verstärkt durch weitere Absolventen die Stimmung im Innerberger Gewerkschaftshaus richtig an. Das Tüpfelchen auf dem i bil-deten prominente Künstler, die einst allesamt die Schulbank in Eisenerz gedrückt hatten.

Der für den Nestroy-Preis nominierte Schauspieler Johannes Silberschneider und der Kabarettist Thomas Stipsits rissen mit ihren Darbietungen das Publikum zu Lach- und Begeis-terungsstürmen hin.

Die zahlreichen Gäste schwelgten in aufregenden Jugender-innerungen und fühlten sich, gestärkt von den legendären Mayonnaise-Semmeln, für diesen Abend in ihre unvergessli-che Schulzeit am BORG Eisenerz zurückversetzt.

ein abend wie damals

Absolvententreffen anlässlich 50 Jahre BORG Eisenerz und Internat Schloss Leopoldstein

V.l.: ehemalige schülerinnen und schüler des borg eisenerz: Julia niederhofer, ricarda Vötsch, schauspieler Johannes

silberschneider, nr. 4 folgt umgehend

Mag. (Fh) kurt egger, Wb-Direktor; Ing. Josef herk, Wb-spit-zenkandidat und Wko steiermark Präsident; Lr Dr. christian

buchmann, Wb-obmann

WB-Obmann LR Dr. Christian Buchmann präsentierte das neue Herk-Team des Wirtschaftsbundes Steiermark. Das Team mit WKO-Präsidenten Ing. Josef Herk an der Spitze soll die steirische Wirtschaft nachhaltig stärken.

Die Botschaft ist klar: Es braucht eine Offensive für ein star-kes Unternehmertum. Die wesentlichen Eckpunkte des Wirt-schaftsbund-Programmes zur Stärkung der Wirtschaft sind: entlasten, vereinfachen und ankurbeln.

„Unsere heimischen Betriebe brauchen wieder mehr Chan-cen und weniger Belastungen. Das heißt: Leistung muss sich wieder lohnen – durch Senkung der Lohnkosten. Der Abbau des bürokratischen Aufwands für Unternehmen muss rasch vorangetrieben werden, damit die Unternehmen wieder für das Zeit haben, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wachstum erwirtschaften und so den Wohlstand in unserem Land erhalten“, erläutert Josef Herk und verspricht: „Wir werden mit aller Kraft für eine weitere Vereinfachung kämpfen.“

Die klare politische Botschaft an alle steirischen Unterneh-merInnen wurde sogar in einen rockigen Team-Song ver-packt – „Komm, sei dabei“.

Die Wko rockt

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Meine OberSteirische

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Am 25. Oktober 2014 wurde bereits zum 19. Mal das Fina-le des Steirischen Harmonikawettbewerbs live aus Lannach in ORF 2 ausgestrahlt. Der Mauterner Musikschüler Thomas Hasenberger wurde von der Fachjury zum Sieger gekürt und hatte dort live vor laufender Kamera seinen großen Auftritt.

Der glückliche Sieger erhielt dafür eine neue Strasser Harmo-nika im Wert von 5000,- Als Berufsziel nannte der glückliche Sieger „Musikschullehrer“ und beweist sein Talent jetzt bei vielen Auftritten. Hasenberger wurde von seinem Musik-schullehrer Gottfried Hubmann auf diesen Wettbewerb vor-bereitet. Hubmann hatte in den letzten elf Jahren, 11 Kandi-daten im Fernsehfinale.

Thomas hasenberger gewann „steirischen harmonikawettbewerb“

V.l.n.r.: „Mei liabste Weis“ Moderator Franz Posch, gabriele hub-mann, Thomas hasenberger, ernst strasser, orF-Moderatorin ca-roline koller, gottfried hubmann, orF-Moderator sepp Loibner

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Stichwort Kammern. Was fällt Ihnen spontan dazu ein?

Kammern ist eine lebens- und liebens-werte Marktgemeinde, die der Bevölke-rung eine sehr hohe Lebensqualität bie-tet. Unsere Pluspunkte sind die Lage in wunderschöner Natur, eine hervorragen-de Infrastruktur, ein gut funktionierendes Vereinsleben sowie ein abwechslungsrei-ches kulturelles Angebot. Kammern ist ein Ort, wo sich die Menschen aller Gene-rationen wohlfühlen.

Sie haben bei Ihrer Aufzählung die In-frastruktur genannt. Welche Maßnah-men seitens der Gemeinde wurden in letzter Zeit gesetzt, um diese weiter zu verbessern?

In den vergangenen Monaten ist vieles passiert, ich möchte nur ein paar Beispie-le herausgreifen: Eine Investition in unse-re Jugend stellt neben der Beachvolley-ballplatz-Sanierung auch die Sanierung von Heizung und Dach in der Volksschule dar. Der Kostenrahmen hat dabei 150.000 Euro betragen. Im Kindergarten wurde die ehemalige Dienstwohnung saniert. Die „neuen“ Räumlichkeiten werden als Küche, Büro, Besprechungszimmer und Therapieraum für Sprachschulungen ge-nutzt.

Neben Straßensanierungen mit einem Gesamtvolumen von rund 100.000 Euro ist noch der Austausch der Straßenlater-nen auf die neue und umweltschonende LED-Beleuchtung erwähnenswert. Durch diese umweltrelevante und energiespa-rende Umstellung können die Investiti-onskosten von rund 110.000 Euro bereits nach 5 Jahren abgedeckt werden.

Wie wir erfahren haben, bietet Kam-mern seiner Bevölkerung einiges. Was macht Kammern für Gäste interes-sant?

Mit dem Museumshof verfügt Kammern über einen besonderen touristischen An-ziehungspunkt. Die Dauerausstellungen, die einerseits bäuerliche Geräte aus der Sammlung Böckel und andererseits Fos-silien aus der Sammlung Schüssler – The-ma: 500 Millionen Jahre Erdgeschichte – in den Mittelpunkt stellen, werden durch ein aufschlussreiches Ortsmuseum er-gänzt. Dazu kommt jährlich eine Sonder-ausstellung, die heuer unter dem Motto „Maße und Gewichte“ steht.

Mit dem im Juli eröffneten Marterlweg verfügt Kammern über eine weitere At-

traktion. 48 Marterl, Kapellen und Bild-stöcke sind auf vier Routen mit einer Gesamtlänge von rund 50 Kilometern erwanderbar. Ein Themenweg anderer Art ist der Rit-tersteig, der noch viel weiter in die Ge-schichte Kammerns zurückführt und auch Teil eines Pilgerweges von Seckau nach Mariazell ist.

Sie haben eingangs das gut funkti-onierende Vereinsleben und das ab-wechslungsreiche Kulturprogramm angesprochen.Unsere zahlreichen Vereine sind der maß-gebliche Motor des kulturellen Lebens in der Marktgemeinde, wofür ich sehr dank-bar bin. Das Kulturprogramm erstreckt sich über den gesamten Jahreslauf und umfasst viele Fixpunkte, zu denen auch Gäste aus der näheren oder weiteren Umgebung gerne zu uns kommen. Mit dem neu gestalteten Marktplatz verfügt Kammern nicht nur über einen Treff-punkt für alle Generationen, sondern auch über einen Veranstaltungsort mit ganz besonderem Ambiente.

Bei dieser Gelegenheit darf ich die Lese-rinnen und Leser recht herzlich zu unse-

kammern im Liesingtal

TIersegnung

Interview mit dem Bür-germeister der Markt-gemeinde Kammern im Liesingtal Herrn Karl Dobnigg

Anlässlich des Welttierschutztages durf-ten die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Kammern ihre vierbeinigen Lieblinge in die Schule bringen, wo diese im Rahmen einer kleinen Feier, von Dia-kon Gerald Wagner gesegnet wurden.

Hasen, Katzen, Meerschweinchen, 1Hund sogar eine Henne und eine Wasserschild-kröte durften Gottes Segen empfangen.

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ren nächsten Veranstaltungen einladen und ein paar herausgreifen:

29. November, Einstimmung auf den Advent ab 17:00 Uhr, Marktplatz; 5. Dezember, Krampuslauf – Ehrenfels – Pass, Beginn: 19 Uhr, Marktplatz; 7. Dezember, 4. Kammerner Advent-markt, 13:00 bis 18:00 Uhr, Museumshof; 13. Dezember, Erlebniskonzert des Mu-sikvereines, 19:00 Uhr, Heimatsaal.

Wie sehen Sie die Entwicklung Kam-merns in den nächsten Jahren?

Auf Verwaltungsebene werden wir die Zusammenarbeit mit den Nachbarge-meinden im Liesingtal, die jetzt schon gut funktioniert, noch weiter forcieren.

Für mich sind „lebens- und liebenswert“ jene zwei Schlüsselwörter, die schon seit langem für Kammern stehen, und ich werde alles daransetzen, dass dies auch in Zukunft so sein wird. Dass Kammern eine Zuzugsgemeinde ist und weiterhin auch bleibt, erfordert zukunftsorientier-te Visionen und Schritte. Beispielsweise sind neben den jetzt bereits günstigen Bauplätzen in wunderschöner Lage auch noch Bauvorhaben von Mehrfamilien-wohnhäusern geplant.

Lebensqualität umfasst aber auch eine gut funktionierende Infrastruktur mit Angeboten für alle Generationen. Diese nicht nur zu erhalten, sondern noch aus-zubauen, ist ein weiteres Ziel, das ich mir für Kammern gesetzt habe. In Summe blicke ich voller Zuversicht in die Zukunft Kammerns und bin überzeugt, dass der Aufwärtstrend unserer Marktgemeinde auch in den kommenden Jahren anhält.

steirisch – kärntnerisch

gratulation und ehrung für auszeich-nung von blumenfreundInnen

Am 11. Oktober, fand bereits zum drei-zehnten Mal das große Treffen namhafter Musikgruppen nach dem Motto: Heimat-liche Klänge unterm Reiting statt.

Dem Kulturreferat Kammern und der Fa-milie Hubmann ist es wieder einmal ge-lungen ein äußerst anspruchsvolles und ansprechendes Programm aufzustellen. Zu Beginn zeigten bereits viele junge Künstlerinnen und Künstler, was sie in den letzten Jahren musikalisch gelernt haben.

Mitwirkende waren diesmal: Das Wild-bach Trio, Bleiberger Viergesang, Die Murbradler, Gottfried Hubmann, Loui Herinx, Schüler der MS Mautern und St. Peter-Freienstein, Johann Rappold, Trachtenverein Mautern, Sängerrunde Kammern, Geschwister Adami sowie die Bracher Buam. Franz Putz vom ORF Stei-ermark, übernahm den humoristischen Teil der Veranstaltung. Dieser Abend wird am Mittwoch, dem 19. November 2014 von 20 Uhr 4 bis 22 Uhr im Radio Steier-mark gesendet.

Bürgermeister Karl Dobnigg hatte die kürzlich vom Land Steiermark ausge-zeichneten 6 Personen – Landesblumen-schmuck „Die Flora 2014“ – zu einer Fei-erstunde geladen. Dabei dankte er bei einem gemütlichen Beisammensein den TeilnehmerInnen für ihren großartigen Einsatz und gratulierte ihnen zu ihren Auszeichnungen sowie zu dieser wun-derbaren Blumenpracht, durch welche

die Marktgemeinde Kammern noch blü-hender erscheint. Er wies einmal mehr darauf hin, dass diese Blumen bzw. Blu-menanlagen eine große Bereicherung für das Ortsbild darstellen. Wie sagt doch ein altes Sprichwort: „Wer Blumen liebt, der liebt auch Menschen.“ Als kleines Dankeschön überreichte Bür-germeister Dobnigg, dem Anlass ent-sprechend, blühende Orchideen.

V.l.: gottfried und gabriele hubmann, Vzbgm. hannes nimpfer, bgm. karl DobniggVorne.: Die jungen künstlerInnen der Ms Mautern und st. Peter-Freienstein

Von links nach rechts: bgm. karl Dobnigg, elfriede zötsch, Ilse kühberger, Irmgard reißner, christel sprung, renate baumann, (karl Lerch war verhindert)

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gesunde gemeinde Traboch – ein ernster bis humorvoller Vortrag

Wirtschafts-kammer on TourIm Rahmen von „Wirtschaftskammer on Tour“ besuchten gestern neun Teams der WKO insgesamt 100 Betriebe im Bezirk Leoben. Im Mittelpunkt standen die Feinstaubsanierungsgebiete. Der Vizepräsident der WKO, Jürgen Roth, bekannte sich dabei zu einer sauberen Luft, nicht aber zu unnötigen Belastun-gen für die Wirtschaft. Roth macht sich für eine „spürbare Reduktion“ des Fein-staubsanierungsgebietes stark.

333 Kommunen umfasst derzeit das Feinstaubsanierungsgebiet in der Stei-ermark. Obwohl es in den letzten Jah-ren nur bei den Messstellen in Graz und Leibnitz Grenzwertüberschreitungen gab, werden ab 2015 die Feinstaubsa-nierungsgebiete lediglich um 33 redu-ziert. Geradezu Vorzeigestädte waren im Jahr 2013 Mürzzuschlag, Kapfen-berg und Leoben. „Hier hat die Indust-rie viel Geld für verbesserte Luftwerte investiert und auch der Ausbau der Fernwärme in Leoben hat durch die Nutzung der Abwärme der voestalpine

zu Heizzwecken zu einer Verbesserung der Luftgüte geführt“, freut sich WKO-Regionalstellenleiterin Elfriede Säumel. Die WKO hat den positiven Verände-rungen der vergangenen Jahre Rech-nung getragen und einen konkreten Alternativvorschlag für eine deutliche Reduzierung des Sanierungsgebietes ausgearbeitet. „Demnach wäre die ge-samte Obersteiermark kein Feinstaub-sanierungsgebiet mehr, aber auch das Gebiet Deutschlandsberg, die Südost-steiermark und der ehemalige Bezirk Hartberg“, so Jürgen Roth. Das Wort „Feinstaubsanierungsgebiet“ erschwert nämlich Betriebsanlagengenehmigun-gen und hat auch ein schlechtes Image für den Tourismus.

Nach dem im September stattgefun-denen Vortrag von Sylvia Edlinger zum Thema „Bewegendes“ fand dieser Tage im Festsaal ein bebildeter Vortrag von OMR Dr. Rüdiger Böckel zum Thema „Hy-giene – Sinn, Wahnsinn, Unsinn“ statt. Zusätzlich stellte er einige Exponate zu diesem Thema aus. Als Höhepunkt des Schwerpunktes „Gesundheit“ findet am 15. November in der Gemeinde Traboch eine Gesundheitsmesse statt.

Wko-Vize Jürgen roth, regionalstellenob-frau elfriede säumel und regionalstellen-

leiter alexander sumnitsch

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„Hier schraubt ein Biker für Biker“ ist der Leitspruch des Jungunternehmers Oliver Winterer, der mit seinem Wissen sowie langjähriger Erfahrung und Am-bition zum Biken ein guter Ratgeber und Anlaufstelle für Moped- und Motor-radfahrer sein will. Seit 2007 in Trofaiach tätig, übersiedelte er im Juli heurigen Jahres in die Ferdinand-Hanusch-Straße 19, wo er auch Reparaturen für alle Au-tomarken, Reifen und Servicetätigkei-ten anbietet. Der „Kurvenwetzer“ hat am neuen Standort auch einen eige-

nen Schauraum für Motorräder und will beim Kauf gesetzeskonformer Mopeds ein Ansprechpartner für die Jugend sein. Beim 73. Leobner Wirtschaftsfrüh-stück überbrachte Vizebürgermeister Max Jäger die Glückwünsche der Stadt-gemeinde, der sich freute, dass Leoben nach wie vor auf Kurs ist.

„Das beweisen auch die bisher 709 Er-stinskribienten an der Montanuniversi-tät, womit Leoben nun über 4.000 Stu-dierende hat“, so Jäger.

Wirtschaftsfrühstück beim „kurvenwetzer“ Jubiläumsfest

Am 24. und 25. Oktober feierten im Lain-tal „Brandner Sportswear“ 20 Jahre und „Salon & Mobil Flying Figaro“ 10 Jahre Firmenjubiläum. Es gab tolle Angebo-te: einen Flohmarkt, neue Winterware im Sportbereich und trendige Great-Lengths-Strähnen sowie preisgünstige Friseur-Dienstleistungen. Zusätzlich wurden die Besucher mit Sturm, Kasta-nien und einer „gut‘n Jaus‘n“ verwöhnt. Eveline Elsner und Alexandra Brandner bedanken sich bei allen Gästen für ein gelungenes Fest!

Maronibrater spezialist Jocher andiFam. Winterer, Vize-bgm. Max Jäger und siegfried nerath

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Im Herzen des Mürztales und am Fuße der Hohen Veitsch, liegt das familienfreundliche Skigebiet Brunnalm - Veitsch. Vom „Anfängerhügel“ zu familientauglichen Abfahrten bis hin zur Fisabfahrt und einer Buckelpiste findest du alle Schwierigkeitsgrade. Direkt bei der Talstation der 4er-Ses-sel-Panoramabahn kannst du nicht nur nach der Abfahrt abschwingen, sondern auch der Einkehrschwung in unsere gemütliche Gamsmugl-Bar zahlt sich wirklich aus. Leistbares Skivergnügen bei höchster Servicequalität ist unser Motto. Spezielle Tickets wie unsere 3 Stunden MaxFlex Karte oder unser Seniorenangebot sind unschlagbar! Weitere Infos fin-dest du unter www.skiveitsch.at

Im Rahmen des steirischen Landesblumenschmuckwett-bewerbs die „Flora 2014“ veranstaltete auch in diesem Jahr der Tourismusverband HerzBergLand den örtlichen Blumen-schmuckwettbewerb für die Gemeinden im HerzBergLand. Dieser fand wieder großen Anklang bei der Bevölkerung. Es verschönerten insgesamt 133 TeilnehmerInnen aus der Ge-meinde Trofaiach mit ihren blumigen Ideen und Kreationen das HerzBergLand. Es wurde in einzelne Blumen-Kategorien unterteilt. Um die Chancengleichheit zu gewährleisten, be-gutachtete die Jury – bestehend aus Christian Kainz von der Gärtnerei Kainz und Fritz Penger von der Gärtnerei Penger – alle Kreationen der TeilnehmerInnen an einem Tag.

Die Goldmedaille holte sich Fam. Riedler aus Schardorf in der Kategorie „Gaststätten & Beherbergungsbetriebe“. Weiters wurden mit einer Goldmedaille beim diesjährigen Blumen-schmuckwettbewerb ausgezeichnet: Ertl Margit aus Schar-dorf in der Kategorie „Bauernhöfe“, Dipl. PTV Mag. Dr. Harald Hütter aus Trofaiach in der Kategorie „Gewerbe Betriebe“, Fam. Gerlinde und Walter Pölzl aus dem Laintal in der Kate-gorie „Balkon – Fenster – Vorgarten“, Gertrude und Franz Jud-maier aus Trofaiach in der Kategorie „Fenster-Balkon“.

Im Rahmen der Aktion „Tat.Ort Jugend“ leistete die Land-jugend Gai wieder ehrenamtliche Arbeit für den ländlichen Raum. Gemeinsam mit MitarbeiterInnen des Trofaiacher Bauhofes und des Stadtmuseums wurde der Getreidekasten („Troadkasten“) im Laintal mit einer Terrasse und gemütlichen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Landjugend Gai setzt mit kulturellen Veranstaltungen, Workshops in der Natur sowie ehrenamtlichen Aktionen stets wichtige Impulse für das ge-lungene Vereinsleben in Trofaiach.

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Der blumenschmuckwettbewerb leistet jedes Jahr auf’s neue einen wesentlichen beitrag zur Verschö-nerung der region herzbergLand.

Jugendliche verschönern getreidekasten im Laintal

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Juwelier neubauer erstrahlt in neuem glanz Der Uhrmachermeister Wilfried Neu-bauer eröffnete 1974 sein eigenes Uh-ren- und Schmuckfachgeschäft in Kap-fenberg im ehemaligen Geschäftslokal der Firma Grebenz. Mit einem zweiten Geschäft in Bruck an der Mur, in der Herzog-Ernst-Gasse, erweiterte 1979 Wilfried Neubauer seinen Betrieb, der heute in der Mittergasse 12 angesiedelt ist. Wilfried Neubauer erweiterte seine Fachkenntnisse und absolvierte 1980 den Diamantgutachter.

Seine Tochter Karin Neubauer-Pall lern-te Goldschmiedin in Ferlach, und ihre Schwester Elke Neubauer-Wolf besuch-te die HAK in Bruck und arbeitete über-dies im Geschäft mit.

Seit 1997 leitet Elke Neubauer-Wolf ihr eigenes Uhren- und Schmuckfachge-schäft in Trofaiach. Acht Jahre später hob sie das Geschäft in Leoben aus der Taufe, welches seit 2007 im Erdgeschoß des Einkaufszentrums „Leoben City Shopping“ angesiedelt ist.

2013 übernahm Elke Neubauer-Wolf die Geschäftsführung aller vier Ge-schäfte von Juwelier Neubauer. Anläss-lich des 40-jährigen Jubiläums wurde nun mit viel Elan und kurzer Umbauzeit die Filiale in der Mittergasse erneuert; sie erstrahlt jetzt in neuem Glanz.

Um das Leder geschmeidig und gepflegt zu halten, empfehle ich Lederfett. Abzuraten ist von herkömmlicher Schuhcreme und Imprägniersprays. Lederfett gibt dem Naturprodukt Le-der genau die Pflege die es benötigt. 3 Jahres Jubiläumsfeier am 22. November 2014, ab 14.00 Uhr, mit Modenschau, Speis und Trank, Produktneuheiten für Pferd und Reiter.

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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gesundheit

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„geht gut, oma?“ (Teil 1)

Lebenshilfe: garten wurde kleinod

Aribert Wendzel

Als meine Kinder noch klein waren, haben sie mich einmal gefragt, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet? Nach einem kurzen Zögern meinerseits habe ich geantwor-tet, dass sich unser Schöpfer ganz bestimmt was dabei ge-dacht hat, als er uns Menschen, als einzigen Wesen auf die-sem Planet, die Macht, aber auch die Ohnmacht der Sprache gegeben hat.

Daran musste ich denken, als ich diesen Sommer in einem Kaffeehaus saß und mir am Nebentisch eine ältere Dame im Rollstuhl mit ihrer ausländischen Betreuerin auffiel. Die Be-treuerin telefonierte eine gute halbe Stunde – zum Teil recht lautstark – in ihrer Heimatsprache. Die darauffolgende Zeit wurde am Nachbartisch kein einziges Wort gewechselt. Am Ende des Kaffeehausbesuches hörte ich dann den Satz „Geht gut, Oma?“, dann wurde gezahlt und das Cafe verlassen.

Ältere, pflegebedürftige Menschen leben in einer ganz spe-ziellen Situation. Sie spüren, dass sich die Lebenskurve dem Ende zuneigt, der Körper nicht mehr alles macht, was man von ihm verlangt und oft sowohl körperliche, als auch seeli-sche Schmerzen dazukommen. Aus meiner Praxis in der Ver-mittlung von 24h-BetreuerInnen weiß ich, dass viele ältere Menschen sehr gerne jemandem von ihrer Jugend, von dem, was sie im Leben geschaffen und geleistet haben, erzählen möchten. Andere möchten durch das Gespräch ihre Seele von so manchem Druck, so mancher Last befreien.

Dazu sollte das Gegenüber über etwas mehr Sprachkompe-tenz verfügen, als „Geht gut, Oma?“ meint Ihr Aribert Wendzel, MSc

Erfreut über den regen Besuch bei der Eröffnung des neu ge-stalteten Gartens am Lebenshilfe-Standort in Leoben-Dona-witz zeigten sich Obmann Werner Franz und Geschäftsführer Ferenc Ullmann. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und vor al-lem viele Eltern der Klienten zeigten sich überrascht, wie gut die Wohlfühloase gelungen ist.

Möglich machte dies u.a. die finanzielle Unterstützung vom Sozialfestival „Tu was – dann tut sich was“ der Steirischen Ei-senstraße. Dessen Obmann, Peter Cmager, staunte und gra-tulierte, wie gut die Mittel umgesetzt wurden und wünschte für das Jahr 2015 eine gute Gemüseernte.

„Möglich wurde dies darüber hinaus alles nur auf Grund der vielen Eigenleistungen der Lebenshilfe“, so Ullmann. So gibt es Liegen aus der Holzwerkstatt zum Erholen, einen Kräuter-garten und Hochbeete, die auch Rollstuhlfahrer bearbeiten können. Dass auf Barrierefreiheit großer Wert gelegt wurde, versteht sich von selbst.

Leobens Bürgermeister Kurt Wallner sprach von einem Klein-od, das das Auge erfreut, und Obmann Werner Franz freute sich, dass die Klienten mit Riesenfreude bei der Gestaltung selbst Hand anlegten. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die „Schrägen Vögel“.

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neu gestalteter garten am Lebenshilfe-standort in Leoben-Donawitz.

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rheuma – mit bioresonanz bekämpfen

Immer mehr Kunden kommen mit der schulmedizinischen Diagnose „Rheuma-toide Arthritis“ zu uns. Hier ist ein wesent-licher Bestandteil der energetischen Un-terstützung durch „Biosonie Bioresonanz Irene“, dass sämtliche Störfelder in Form von energetischen Narbenstörfeldern be-seitigt werden. Selbstverständlich werden auch die anderen energetischen Störfel-der – wie Blockaden, geopathische Belas-tungen und nicht optimal funktionierende Ausleitungsorgane und allfällige energeti-sche Allergene – eliminiert. Natürliche Hel-fer, wie z.B. die Weidenrinde, die Goldrute, die Brennnessel, die Teufelskralle und der Löwenzahn, wirken ebenso unterstützend. Die energetische Nährstoffanalyse ist ein Erfolgsrezept von „Biosonie Bioresonanz Irene“. Mit speziell von uns entwickelten Bioresonanz-Programmen kann danach der rheumatischen Arthritis entgegen-gewirkt werden. Mit diesen Programmen haben wir einen sehr großen Erfolg. Vie-le unserer Kunden konnten wir von ihren Schmerzen wesentlich entlasten, einige Kunden berichteten von einer kompletten Schmerzfreiheit.

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Bioresonanz Irene

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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckGleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungPraxis für systemische Einzel-/Paarberatung und FamilienaufstellungenHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

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und wenn die sehnsucht das Wichtigste ist, das wir in uns tragen?Solange ich zurückdenken kann, er-spüre ich in meinem Innersten eine Spur, der ich irgendwie ausgeliefert bin. Ich kann gar nicht anders, als dieser Spur oder diesem Ruf zu fol-gen.

Diese Spur ist nicht wirklich greifbar. Es ist eher wie ein innerer Auftrag, dessen Erfüllung oberste Priorität in meinem Leben hat. Ich wusste lange nicht, um welchen Auftrag es sich ei-gentlich handelt.

Jedoch mit jeder richtigen Entschei-dung stellte sich ein Gefühl von Freude ein. So wurde das Gefühl der nachhaltigen Freude mein Wegwei-ser bei wichtigen Entscheidungen.

Auffallend ist, dass viele Menschen sehr verwundert auf die Frage re-agieren, was denn die große Sehn-sucht in ihrem Leben sei. Entweder,

weil sie noch nie darüber nachge-dacht haben, oder, weil ihnen die Er-füllung ihrer Sehnsucht vollkommen utopisch erscheint. Oder auch, weil sich im Laufe ihres Lebens ein Gefühl der Resignation eingeschlichen hat.

Wer jedoch seine Sehnsucht nicht kennt, ihr nicht auf den Grund geht, der wird zu einem arbeitenden Men-schen, dem alles Materielle, alles Ge-gebene genug ist. Ein Mensch, der in sich die Stimme der Angst, der Unzu-friedenheit, der existentiellen Leere nie ganz wird abstellen können. Soviel dieser Mensch auch leistet – immer schlummert in seinen Tiefen diese unerfüllte Sehnsucht.

Wenn die Sehnsucht im Menschen größer als seine Angst – wovor auch immer – ist, wird Mut geboren. Ohne Sehnsucht macht sich der Mensch nicht auf SEINEN eigenen Weg.

Isabella Simon-Jonke

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„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester)

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gesundheit

ein gebranntes kind scheut das FeuerDieses Sprichwort ist wohl jedem be-kannt und so hat auch bestimmt schon jeder Mensch Erfahrungen gemacht, die dermaßen unangenehm oder schmerzhaft waren oder das Vertrau-en so tief erschüttert haben, dass viele Strategien gesucht und gefunden wur-den, um sich ja nicht mehr solchen Si-tuationen auszusetzen. Zum Beispiel, wenn das Vertrauen missbraucht wurde oder man betrogen oder belogen wur-de oder Gewalt erfahren musste, scheut man sich in Zukunft vor jeder ähnlichen Situation, ist übervorsichtig und ge-traut sich keine Entscheidung zu treffen oder flieht vor bestimmten Umständen (z.B. sich wieder auf eine Beziehung einzulassen), aus Angst vor (weiteren) schlechten Erfahrungen oder davor, Schaden zu erleiden. Darum gilt es ge-nau zu prüfen, ob es die Angst ist, die einen abhält, oder die Weisheit, die man aus vergangenen Erfahrungen gewon-nen hat.

Unkontrollierbare Angst blockiert und das geht auf Kosten unserer Le-bensqualität und unserer Lebens-freude.Wir alle scheitern manchmal, müssen Tragisches, Schmerzhaftes erleben,

manche Menschen haben Unfassbares zu ertragen. Vieles, das uns Menschen widerfährt, können wir wissenschaft-lich nicht erklären oder rational verste-hen. Vieles bleibt ein Mysterium und kann auch nur mit dem Glauben aner-kannt werden.

Das Leben im Leben suchen.Erfahrungen beeinflussen immer unse-re Entscheidungen und damit unser Le-ben. Das, was wir glauben, ist untrenn-bar ein Teil dessen, was wir erleben. Das Erlebte als solches kann man nicht ungeschehen machen, sehr wohl die Einstellung, die wir heute dazu haben.

Darum ist es so wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen das Erfah-rene für uns hat, denn es blockiert oder fördert unsere Lebensqualität. Lösung und Klärung kann man in der Praxis „La Vita“ mit der wunderbaren Arbeit des Hiranda-Prinzips gewinnen. Basis dieser Arbeit sind das ganzheitliche Denken und das Wissen über morphogeneti-sche Felder, wo alles verbunden ist. Ziel der Arbeit ist, Erleichterung, Klarheit und Lösungen in den verschiedensten Problemstellungen und Lebensthemen zu finden. Das Hiranda-Prinzip bietet

Andrea Hirzberger

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Möglichkeiten, dorthin zu schauen, wo Schaden entstanden ist und sich durch Blockaden manifestiert hat; auf sanfte und einfache Weise können Situationen beleuchtet und von einem neuen Blick-winkel betrachtet werden. Durch die neuen Betrachtungsweisen entsteht heilsame Klarheit. Mit Hilfe achtsamer Begleitung und empathievoller Anlei-tung wird ein Prozess zu positiven Ver-änderungen eingeleitet.

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Herr Bauer: Meine Lebensgefährtin und ich haben uns entschlossen ein Haus zu bauen, wir haben in diesem Bereich aber keinerlei Erfahrungen und man hört im-mer wieder davon, dass Baufirmen wäh-rend der Errichtung von Häusern in die Insolvenz schlittern und die betroffenen Bauherren mit einem erheblichen Scha-den zurück bleiben, wie können wir uns dagegen schützen?

Mag. Leitner: Vorab würde ich empfeh-len nur Firmen zu beauftragen, mit wel-chen andere Bauherren bereits gute Er-fahrungen gemacht haben. Fragen Sie daher nach Referenzobjekten und ho-len Sie über diese Erkundigungen ein. Fragen Sie in Ihrem Bekanntenkreis, ob diese mit Firmen bereits Erfahrungen haben. Sollten Sie die Möglichkeit ha-ben auch über die finanzielle Situation des Unternehmens Informationen ein-holen zu können, nützen Sie diese.

Herr Bauer: Wir haben bereits ein kon-kretes Bauunternehmen im Auge, dieses möchte von uns jetzt eine höhere An-zahlung, weil ja auch Material bestellt werden muss. Sollen wir diese Anzahlung leisten?

Mag. Leitner: Grundsätzlich ist der Werklohn erst nach Fertigstellung des Werkes fällig, außer es wurde etwas An-deres vereinbart. Vorauszahlungen sind

immer riskant. Sollte das Unternehmen tatsächlich insolvent werden, sind diese oft verloren. Aus diesem Grund emp-fiehlt es sich, wenn möglich keine Vor-auszahlungen zu bezahlen. Sollte das Bauunternehmen auf eine Vorauszah-lung bestehen, schließlich muss dieses ja auch Material bestellen, sollte vor der Leistung der Anzahlung eine Bankga-rantie verlangt werden.

In diesem Fall beauftragt die Baufirma eine Bank eine Garantieerklärung ab-zugeben, unter bestimmten Umstän-den an Sie den Betrag der Anzahlung zu leisten. Nach Abschluss der Garantie ist der Baufirma die weitere Einfluss-nahme verwehrt, d.h. sie kann die Bank beispielsweise nicht anweisen, nicht zu zahlen. Wenn die Hausbank der Baufir-ma nicht bereit sein sollte eine Bankga-rantie abzugeben, spricht dies womög-lich schon für Zahlungsschwierigkeiten

der durchführenden Firma und sollte der Auftrag nicht erteilt werden.

Herr Bauer: Gibt es sonst noch Empfehlungen?

Mag. Leitner: Vereinbaren Sie einen Haftrücklass. Mit diesem können Sie die Folgen von versteckten Mängeln, die Sie nicht sofort erkennen, abfedern. Damit sollen spätere Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche der Bauherren abgesichert werden. Dabei wird ein bestimmter Teil des Werklohns zeitlich befristet über die Fälligkeit der jeweiligen Werklohnrechnung hinaus, ohne Gewährleistungs- oder Schaden-ersatzansprüche behaupten und be-weisen zu müssen, zurückbehalten. Erst wenn sich im vereinbarten Zeitraum kein versteckter Mangel zeigt, wird die restliche Werklohnsumme an das aus-führende Unternehmen ausbezahlt.

Wie kann das bauherrenrisiko gemildert werden?

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Mag. Karin Leitner und ihr Team

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Die Leobner Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner gibt Tipps, die angehende Bauherren vor unliebsamen Überraschungen schützt.

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LEOBEN – BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

LebenshilfePersonen- u. Karmahoroskope, Kartenlegen, Reiki und Energiearbeit von Expertin. 0664/9210181

Spirituelle Haus u. Wohnungsreini-gungen durch Räuchern – Entfer-nung von Fremdenergien. Kontakt:

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung:

• In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen.

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖN-

ANDREA HIRZBERGER

Andrea Hirzberger • T 0664 250 53 50 • www.praxislavita.at

„Kunst oder Krempel“ in Niklasdorf

„Familienschätze“ verkaufen oder doch lieber selber behalten? Am Sonntag, den 30. November, findet das erste Mal eine „Kunst oder Krempel“-Veranstaltung im Volkshaus in Niklasdorf statt. Für Fachmeinung und Rat stehen Sachverständige vom Dorotheum Graz und aus der Oberstei-ermark zur Verfügung. Besitzer von Gegenständen – wie z.B. Schmuck, Bilder, Geschirr, Bücher, Briefmarken, Armband-, Taschen- und Pendeluhren, Militaria, Orden, Auszeich-nungen, Säbel, Bajonette, Fotoalben und vieles mehr, was sammelbar und schätzbar ist – können diese vor Ort begutachten lassen. Auch besteht die Möglichkeit, Gegenstände gleich an Antiquitätenhändler zu verkaufen.

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