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Name Klasse Blatt-Nr. NoteGeprüft
Lernfeld 5 WassertechnikInstallieren von Trinkwasseranlagen
Rohrleitungsarmaturen (Druckminderer)
21
Auftrag: Für die Ersatzteil-Beschaffung sind die mit den Ziffern 1 – 6 gekennzeichneten Teile zubenennen (deutsch / englisch).
© Bildungsverlag EINS
1
2
3
4
5
6
Auftrag: Zeichnen Sie die Teilstränge zum Grundriss mit Gefälleplan von Seite 35.
Name Klasse Blatt-Nr. NoteGeprüft
Lernfeld 6 WassertechnikInstallieren von Entwässerungsanlagen
Abwasser(Gefälleplan)
37© Bildungsverlag EINS
Aufträge:
1. Auf welcher Höhe liegt die Geländeoberkante?
2. Welches Gefälle hat die Grundleitung?
Wie viel Prozent sind das?
3. Was bedeutet das Sinnbild mit der Abkürzung HSp in Punkt F?
4. Wie tief ist der Kontrollschacht?
5. Auf welcher Höhenlage liegen folgende Punkte des Gefälleplanes?
A m B m C m
6. Welchen Durchmesser hat der Kontrollschacht?
7. Welche Höhenunterschiede ergeben sich zwischen folgenden Anschlusspunkten?
A – D m B – C m F – C m
A – B m E – B m
8. Welches Gefälle hat die Anschlussleitung vom Kontrollschacht zum Straßenkanal?
Wie viel Prozent sind das?
9. Welche Gesamtlänge hat die Grundleitung zwischen den Anschlusspunkten A – D?
10. Welche Abwasserleitung (Misch-, Regen- oder Schmutzwasser) wird durch folgendeSinnbilder gekennzeichnet?
Auftrag: Benennen Sie die Sinnbilder.
Name Klasse Blatt-Nr. NoteGeprüft
Lernfeld 7 WärmetechnikInstallieren von Wärmeverteilungsanlagen
Rohrleitungen(Sinnbilder)
43© Bildungsverlag EINS
Auftrag: Ergänzen Sie die fehlenden Armaturen.
Name Klasse Blatt-Nr. NoteGeprüft
Lernfeld 7 WärmetechnikInstallieren von Wärmeverteilungsanlagen
Verteilungssysteme(Heizkörperanschluss)
53© Bildungsverlag EINS
Auftrag: Bemaßen Sie den Radiator 17/600/160 und die Heizkörpernische vollständig.
Auftrag: Schließen Sie die Heizkörper 1 bis 3 im Nebenschluss an eine Einrohr-Ringleitung unddie Heizkörper 4 bis 6 einseitig an eine Zweirohr-Heizung mittels Durchgangsventilenan.
Lernfeld 8 Planung und BeratungAusstatten von Sanitärräumen
Sanitärgegenstände(Vorwand-Installation)
85
Der Installateur als Ersteller von haustechnischen Anlagen hat eine Vielzahl von Auflagen und Rechtsvorschriften zubeachten. Diese betreffen u. a.– die Standsicherheit der Installationswand,– den Schallschutz bei der Verlegung von Rohrleitungen und Armaturen in Wänden zu Aufenthaltsräumen,– den Wärmeschutz bei der Verlegung von Abwasserleitungen an Außenwänden.
Die Erfahrung beweist, dass vorschriftsmäßig hergestellte Aussparungen und Schlitze nach DIN 1053 und DIN 4109von den Abmessungen und Anordnungen her n i ch t geeignet sind, Rohrleitungen und Armaturen aufzunehmen.Folglich ist es nicht möglich, die herkömmliche Unterputz-Installation ohne Verstoß gegen geltendes Baurecht aus-zuführen.Daraus ergibt sich eine fast zwingende Notwendigkeit, dem Bauherrn die Vorwand-Installation zu empfehlen.
Weitere Vorteile sind u. a.:– Verwendung von vorgefertigten Montagehilfen (Gestelle, Gerüste) in der eigenen Werkstatt oder die – Verwendung von Bausteinen bzw. einbaufertigen Installationselementen aus industrieller Fertigung. Damit ver-
bunden sind, je nach Art der Vorwand-Installation:– Wegfall schmutzverursachender Maurerarbeiten,– bessere Schall- und Wärmedämmung und– geringere gegenseitige Behinderung zwischen Rohbau- und Ausbaugewerken, also dem Installateur.
Der oft gemachte Einwand, durch die Vorwand-Installation verringere sich die Bewegungsfläche, wird durch dieMontage von wandhängenden WCs und Bidets anstelle von bodenstehenden ausgeglichen. Außerdem ergibt sichmeist eine Ablagefläche über Waschtisch, WC und Bidet, deren Tiefe etwa 200 mm beträgt.
© Bildungsverlag EINS
Gleicher Platzbedarf (75 cm) bei Vorwand-Installation mit wand-hängendem WC gegen-über Stand-WC.
Name Klasse Blatt-Nr. NoteGeprüft
Lernfeld 8 Planung und BeratungAusstatten von Sanitärräumen
Armaturen(Druckspüler)
115
Aufträge:1. Zeichnen Sie für den Druckspüler (zwei Stufen) das entsprechende Sinnbild.
2. Tragen Sie für die folgenden Bezeichnungen (Einzelteile) die Teilenummern ein und benennen Sie diese in englisch.
Teil 1: Druckknopf (ca. 3 Liter)Teil 2: Druckknopf (ca. 6 Liter)Teil 3: VentilstiftTeil 4: VentilTeil 5: AnschlussleitungTeil 6: GegendruckkammerTeil 7: KolbenTeil 8: SelbstreglerTeil 9: DüseTeil 10: Sitz
3. Beschreiben Sie die Funktion des Druckspülers.
© Bildungsverlag EINS
Aufträge:Entnehmen Sie die verlangten Angaben ausder Zeichnung.
1. Fundamentbreite cm2. Fundamenthöhe cm3. Estrischdicke im Keller
(einschließlich Abdichtung)cm
4. Türhöhe m5. Kellergeschossdecke
Rohdicke cm6. Höhenlage OK Rohdecke
Kellergeschoss7. Höhenunterschied Rohfußboden Keller
bis Rohfußboden Erdgeschossm
8. Mauerdicke cm9. Größe des Wanddurchbruches
cm10. Größe des Deckendurchbruches
cm
Aus welchem Material bestehen folgendeBauteile11. Fundament12. Kellerdecke13. Türsturz14. Tragwand15. Höhenlage Unterkante Türsturz
cm16. Höhenlage Unterkante Fundamentsohle
m
Name Klasse Blatt-Nr. NoteGeprüft
Lernfeld 5–8 Bauzeichnen (Grundlagen) Lesen
142 © Bildungsverlag EINS
Zeichnungen im Druck verkleinert
Aufträge:Entnehmen Sie die verlangten Angaben aus der Zeichnung.
1. Mauerdicke cm
2. Stützenquerschnitt cm
3. Lichter Abstand der Stützen m
4. Dicke des Fußbodenaufbaues cm
5. Höhenlage Rohfußboden m
6. Größe des kleinen WandschlitzesBreite cm
Tiefe cm
7. Abstand des kleinen Wandschlitzes von der linken Stütze m
8. Größe des Deckendurchbruches cm
9. Abmessungen des großen WandschlitzesBreite cm
Tiefe cm
10. Abstand des großen Wandschlitzes von der rechten Stütze cm
11. Höhenlage Fertigfußboden m
12. Was bedeutet:
Mz 20
MG II
Aus welchem Material sind:
13. Stützen
14. Wand