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Les Hommes du Swing - · PDF filetraditionelle Spielweise des Sinti-Jazz oder „Jazz Manouche“. Kennzeichnend hierfür ist die charakteristische Rhythmik, Spielfreude,

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Terminvorschau „Jazz im Foyer“ 2017

Alle Konzerte finden im Pinneberger Rathaus statt. Beginn ist um 20.00 Uhr.

Einlass ab 19.00 Uhr. Eintrittskarten gibt es im Pinneberger Bücherwurm, im

Foyer beim Pinneberger Tageblatt und im Pinneberger Hallenbad an der

Burmeisterallee 6.

Freitag, 27. Oktober 2017

„Les Hommes du Swing“

gründeten sich Ende 2015 in Hamburg und verfolgen seitdem in ihrer Musik den legendären Gipsy-Swing Django Reinhardts.

Die Brüder Jeffrey, Roberto und Marcel sind Teil der großen Musikerfamilie Weiss. Sie spielen seit ihrer Kindheit zusammen und manifestieren in der Gruppe die traditionelle Spielweise des Sinti-Jazz oder „Jazz Manouche“. Kennzeichnend hierfür ist die charakteristische Rhythmik, Spielfreude, hohe Virtuosität, Dynamik und Improvisationslust. Die enge Verbindung der drei Brüder ist in ihrem hervorragenden Zusammenspiel hörbar.

Der Geiger Jordan Rodin, zugleich Bratschist der Hamburger Symphoniker, fügt mit seinem klassisch ausgebildetem Spiel der Band eine interessante Farbgebung hinzu, wobei der Einfluss der Legende, Stéphane Grappelli, nicht zu überhören ist.

Bassist des Quintetts ist Axel Burkhardt, eine bekannte Größe der Jazzszene in und um Hamburg, der mit seinem rhythmisch-pulsierenden Spiel die stabile Basis bildet.

Allen gemein ist die Liebe zu Django Reinhardt und Stéphane Grappelli, die 1934 das „Quintette du Hot Club de France“ gründeten und damit dem europäischen Jazz eine eigene Identität verliehen.

Viel Spaß mit Musik gelebter Tradition, wie nicht nur die Hamburger Medien mit treffsicherer Begeisterung feststellten!

Im Vorverkauf 14,-€, an der Abendkasse 16,-€

Freitag, 24. November 2017

„Dan Popek“

Dan Popek, geboren am 23. März 1996 in Bad Friedrichshall, begann bereits im Alter von vier Jahren, Klavier zu spielen. Noch vor dem Abitur absolvierte er zahlreiche Konzerte im In- und Ausland unter eigenem Namen. Es folgten öffentliche Auftritte

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mit Axel Zwingenberger, Vince Weber, Joja Wendt, Martin Schmitt, Silvan Zingg, Abi Wallenstein oder Lars Redlich. Der Preisträger von „Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“ war zu Gast auf renommierten Festivals wie der Internationalen Boogie Woogie Nacht "The Hamburg Boogie Woogie Connection" in der legendären Hamburger Fabrik oder dem Internationalen Brunner Boogie & Blues Festival in Österreich. Beim Pinneberger SummerJazz Festival wurde er 2014 und 2016 mit dem Yamaha Förderpreis ausgezeichnet. Dan Popek hat zwei eigene CDs "88 Tasten & Ich" (2013) und "The Shout" (2016) veröffentlicht und gehört zu den "hoffnungsvollsten New Talents der deutschen Jazz-Szene" (Internationales Jazz Festival "Jazz Lights" Oberkochen). 2016 trat Popek erstmals im deutschen Fernsehen bei "Kaffee oder Tee" im SWR auf. Konzerte in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz folgten. Aktuell präsentiert er ein mitreißend stimmungsvolles und originelles Programm mit Klassik, Jazz, Boogie Woogie und Pop, welches schon vielerorts beim Publikum für große Begeisterung sorgte. Damit ist noch nicht genug verraten: Dan Popek hat niveauvolles Piano-Entertainment auf seiner Visitenkarte stehen. Rachmaninoff, Stevie Wonder, Henry Mancini – eigentlich völlig egal, welches Songmaterial sich Dan Popek unter die Finger schnallt. Es ist immer von technischer Brisanz und hohem Unterhaltungswert geprägt. Die Presse (Esslinger Zeitung) schreibt u.a. über Dan Popek: "... griff der 19-jährige Dan Popek, „Shooting-Star der Boogie-Woogie-Szene", mit unglaublicher Fingerfertigkeit in die Tasten und entpuppte sich nicht nur als brillanter Pianist, sondern auch als begnadeter Entertainer." Genießen Sie einen Abend der in die Beine geht!

Im Vorverkauf 12,-€, an der Abendkasse 14,-€

Freitag, 29. Dezember 2017

„Abi Wallenstein, Matthias Schlechter & Martin Röttger“

Konzert zwischen den Jahren

Abi Wallenstein, Matthias Schlechter und Martin Röttger: drei authentische Musiker, die zu den Publikumsmagneten der norddeutschen Musikszene zählen. Seit über 20 Jahren stehen sie immer wieder gern gemeinsam auf der Bühne, um dem Publikum ein musikalisches Erlebnis der Sonderklasse zu bieten. Nun dürfen die Pinneberger sich erneut auf ein besonderes Konzert mit diesen begnadeten Musikern freuen. In der Reihe „Jazz im Foyer“ gibt es am 29. Dezember 2017 einen Auftritt unter dem Titel „Konzert zwischen den Jahren“. Wer ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht, sollte sich rechtzeitig mit Eintrittskarten versorgen. Ein musikalisches Geschenk, das garantiert begeistert und lange in Erinnerung bleiben wird, sind sich die Organisatoren vom Förderverein

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sicher. Karten gibt es im Bücherwurm für 18,-€ im Vorverkauf. An der Abendkasse werden 20,-€ fällig. Einlass ist ab 19.00 Uhr, Spielbeginn ist um 20.00 Uhr im Pinneberger Rathaus. Abi Wallenstein wird als „Vater der Hamburger Blues-Szene“ und “lebende Legende

des Blues“ bezeichnet. Charakteristisch für Abi Wallensteins Spiel ist sein Picking

Style, der in der Tradition des Piedmont Blues oder texanischen Country Blues steht.

Wallenstein feierte im Jahr 2006 vierzigjähriges Bühnenjubiläum. Blues-Interpret auf

der Bühne ist er seit 1966, seitdem spielte er in etlichen Bands und zusammen mit

bekannten Musikern wie Joja Wendt, Vince Weber, Inga Rumpf, Axel Zwingenberger.

Matthias Schlechter zieht sein Publikum mit dem Programm „Beats’n’Boogies“ in den Bann eines musikalischen Feuerwerks von Boogie Woogie, Blues und Rock'n'Roll bis hin zu Swing, Boogaloo und New Orleans. Hierbei steht die swingende Songauswahl für das Konzerterlebnis genauso im Mittelpunkt, wie die rasante und gefühlvoll-musikalische Beherrschung des Instruments. Neben Songs von bekannten Interpreten wie Fats Domino, Jerry Lee Lewis oder Ray Charles werden auch viele Eigenkompositionen präsentiert, die frisch und lebendig die Grenzen zwischen den Musikstilen überwinden. Martin Röttger (Cajon & Schlagzeug) Mit 12 Jahren stand er schon mit Musikern der New Orleans Jazz Szene auf der Bühne – heute gehört Martin Röttger zu den gefragtesten Cajon-Spielern in ganz Europa. Als einer der ersten hat er das peruanische Schlaginstrument „Cajon“ als vollwertigen Schlagzeug-Ersatz etabliert und damit zahlreiche nationale und internationale Größen auf mehr als 2000 Konzerten begleitet: von Ian Anderson ( Jethro Tull ) Louisiana Red, Chuck Berry und Toni Sheridan über Inga Rumpf, Tom Shaka, Vince Weber, Steve Baker, Rainer Baumann, Abi Wallenstein, Axel Zwingenberger oder Chris Jones