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Lexikon der Syndrome und Fehlbildungen

Lexikon der Syndrome und Fehlbildungen - link.springer.com978-3-642-97628-5/1.pdf · Da es gelungen war, Herrn Dr. Wolfgang Stau ... Monogene Storungen und Krankheitsbilder bzw. Syndrome

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Lexikon der Syndrome und Fehlbildungen

Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hong Kong London Mailand Paris Tokyo

R. Witkowski O. Prokop E. Ullrich

Lexikon der Syndrome und Fehlbildungen U rsachen, Genetik und Risiken

Dnter Mitarbeit von W. Staude

Geleitwort von F. Vogel

, Springer

Prof. Dr. REGINE WITKOWSKI Humboldt-UniversiHit zu Berlin Institut fur medizinische Genetik SchumannstraBe 20121 10117 Berlin

Prof. Dr. Dr. h. c. OTTO PROKOP Humboldt-UniversiUit zu Berlin Institut fUr gerichtliche Medizin Hannoversche StraBe 6 10115 Berlin

Dr. EVA ULLRICH Dorf Zechlin 102 16837 Dorf Zechlin

1.-4. Auflage erschienen unter dem Titel "Worterbuch fiir die genetische Familienberatung" © Akademie Verlag GmbH, Berlin

ISBN-13: 978-3-642-97629-2 e-ISBN-13: 978-3-642-97628-5 DOT: 10.1007/978-3-642-97628-5

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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Softcover reprint of the hardcover 5th edition 1995

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeiehnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nieht zu der Annahme, daB solehe Na­men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wa­ren und daher von jedermann benutzt werden diirften.

Satzkonvertierung: K + V Fotosatz GmbH, Beerfelden 27/3136 SPIN 10128193 - Gedruckt auf saurefreiem Papier

Geleitwort

Fiir den in der genetischen Beratung tatigen Arzt war der »Witkows­ki-Prokop-Ullrieh" schon seit vielen Jahren ein unentbehrliches Nachschlagewerk. Deshalb sind wir froh, daB dieses Buch nun wie­der in neuer Gestalt, und um Hinweise auf modeme diagnostische Verfahren bereiehert, vorliegt. Nieht nur die alten Benutzer werden gem nach dieser Neuauflage greifen, sondem sie wird sieher auch zahlreiehe neue Freunde gewinnen. Den Autoren und dem Springer­Verlag wunsche ich viel Erfolg - nieht zuletzt im Interesse der Men­schen, die Rat und Hilfe bei medizinisch-genetischen Problemen in ihren Familien suchen.

Prof. Dr. F. VOGEL Institut fur Humangenetik und Anthropologie der Universitat Heidelberg

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Vorwort zur S. Auflage

Die schnelle Entwicklung der Molekulargenetik in den letzten Jah­ren mit ihrer verbesserten Methode der Genlokalisierung und DNA­Sequenzierung hat alte Vermutungen bestatigt und neue Einsichten und Moglichkeiten gebracht, die unmittelbar in die medizinische Ge­netik eingegangen sind und eine Neubearbeitung des Buches erfor­derlich machten. Es handelt sich dabei vor aHem um die rasche Ver­voHkommung der menschlichen Genkarte, die Entdeckung neuer Mutationstypen und Genotyp-Phanotyp-Beziehungen sowie Ver­knupfung zytogenetischer mit molekulargenetischer Thchniken. Was sich bereits andeutete und zunachst nur theoretisch zu postulieren war: Auch monogen bedingte Krankheitsbilder erweisen sich als im hohen MaBe heterogen, indem sich jede Neumutation eines Gens von den anderen unterscheidet und jeweils ein anderes Allel entsteht. Bei den hliufigen monogen bedingten Krankheitsbildern wie der zy­stischen Fibrose oder dem Glukose-6-Phosphatdehydrogenase-Man­gel sind bereits mehr als 300 Allele bekannt. 1m Rahmen dieser Auf­lage wird diese Thtsache vorausgesetzt und nicht mehr jeweils auf multiple Allelie, sondern nur noch im Falle der Heterogenie beson­ders auf die Heterogenitat hingewiesen.

Mit der wachsenden Anzahllokalisierter und sequenzierter krank­heitsverursachender Gene ist auch die Anzahl der pranatal moleku­largenetisch diagnostizierbareren Krankheiten gestiegen. Wir haben die entsprechende Information jeweils unter "Familienberatung" er­wlihnt, ohne den Komplex der ethischen Vertretbarkeit einer prana­talen Diagnostik zu beruhren. Die Problematik und die Indikatio­nen zur pranatalen Diagnostik mit ihren Konsequenzen fur die wei­tere Schwangerschaft sind Gegenstand eigener Bucher und so kom­plex, daB sie nicht pauschal zum Krankheitsbild, sondern individuell zu behandeln sind.

In dieser Auflage treten neue Begriffe zur Erklarung neu entdeck­ter Phanomene auf. Sie sind in der Fachworterklarung am Ende des Buches kurz erlautert, etwa das Imprinting, die unterschiedliche parentale Pragung eines Gens. So entwickelt sich z. B. ein PRADER­WILLI-Syndrom nur, wenn das vaterliche und oder ein WILMS.:fu­mor, wenn das mutterliche Gen mutiert ist. Bine bislang unbekannte Art der Mutation ist die inzwischen von neun Syndromen, u. a. dem HUNTINGTON-Syndrom und dem MAlUIN-BELL-Syndrom, nach­gewiesene Repeatsequenz-Expansion. Dabei ubersteigt die Anzahl

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Vorwort zur 5. Auflage

der normalerweise im Gen oder dessen unmittelbarer Niilie vorhan­denen repetitiven Sequenzen von drei Nukleotidpaaren eine kritische Grenze, was sich auf klinischem Niveau als Krankheitsursache ma­nifestiert.

Mit dem Wechsel zu einem anderen Verlag und mit drohenden Disproportionen hat sich das Format des Buches geandert. Ein gro­Ber leil alterer Literatur und groBformatiger Abbildungen sowie das durch moderne Recherche-Programme tiberfltissige permutierte Symptomenregister konnten weggelassen werden, so daB die Texte und verbliebenen Abbildungen wieder handlich in einem Band un­terzubringen waren. Da es gelungen war, Herrn Dr. Wolfgang Stau­de wieder zur Mitarbeit zu gewinnen, war es moglich, mehr diagno­stisch erfahrungsgemaB hilfreiche differentialdiagnostische Hinwei­se aufzunehmen. Herrn Dr. Staude sei ftir seine sorgfaltige und wert­volle redaktionelle Mitarbeit an dieser Stelle besonders gedankt. Bei allen Bemtihungen um standige Vervollkommnung und Aufnahme kritischer Hinweise von Fachkollegen ist die Moglichkeit der Fehlin­terpretation von Details und Schltissen, die zu nicht gewollten Kon­sequenzen in der medizinischen Praxis fUhren, nicht vollkommen ausgeschlossen. Eine Haftung daftir kann weder von den Autoren noch yom Verlag tibernommen werden.

Monogene Storungen und Krankheitsbilder bzw. Syndrome sind wieder mit der Nummer aus V. A. McKuSICK, Mendelian Inheri­tance in Man (MIM), J. Hopkins Univ. Press Baltimore (10th ed. 1992) versehen, was in Anbetracht mancher unterschiedlicher Syste­me und haufig international einer Vielzahl von Synonyma den Lite­raturvergleich erleichtert. Dieses Werk hat uns dartiber hinaus bei der Orientierung tiber eine Vielzahl von Krankheitsbildern wieder­um geholfen, ohne daB es jeweils in den Literaturverzeichnissen er­scheint. Es sei hier zusammenfassend erwiilint.

1taditionsgemaB haben wir von den chromosomal bedingten Syn­dromen nur die wichtigsten, vor allem die auf numerischen Aberra­tionen beruhenden, aufgenommen. Die Erwiilinung aller inzwischen bekannten strukturellen Aberrationen wtirde den Rahmen sprengen und weiterer Bande bedtirfen. Ausgezeichnete, in den letzten Jahren erschienene, zytogenetische Handbticher machen das unnotig. Er­wahnt seien hier vor allem BORGAOANKAR, D. S., Chromosomal Va­riations in Man. A Catalogue of Chromosomal Variants and Ano­malies. Allan R. Liss, Inc., N. Y., 5th ed. 1989 und SCHINZEL, A., Catalogue of inbalanced Chromosome Aberrations in Man. De Gruyter Berlin New York 1984. AuBerdem gentigt es im Rahmen der genetischen Familienberatung zunachst, lediglich die Chromoso­mopathien bei diagnostischen und familienprognostischen Erwa­gungen nicht zu vergessen und die Patienten dem Spezialisten vorzu­stellen. VerlaBliche Obereinstimmungen in der klinischen Sympto­matik gibt es kaum, so daB in jedem Fall eine Chromosomenanalyse notwendig ist, aus deren Ergebnis dann das Risiko individuell abge­leitet wird.

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Vorwort zur 5. Auflage

Die Autoren danken Herrn Professor Dr. Dr. Friedrich Vogel fiir seine sUindige Unterstiitzung und fiir seine Hilfe, die es erst moglich machte, diese Auflage auf den Weg zu bringen. Gedankt sei auch Herrn Dr. Lange, Frau Schmidt-LOffler und Frau Griindler vom Springer-Verlag fiir die hilfreiche Zusammenarbeit.

Friihjahr 1995

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REGINE WITKOWSKI

Orro PROKOP EVA ULLRICH

Vorwort zur 1. Auflage

In der Humangenetik uberschneidet sich das groBe Gebiet der Medi­zin mit dem der Biologie, und es liU3t sich historisch verfolgen, wie die erfreulichen Fortschritte der Humangenetik in den letzten Jah­ren auf einer glucklichen Synthese biologischer und medizinischer Forschungsarbeiten beruhen. Die Fragen, die von betroffenen Fami­lien, Erziehern und Arzten unmittelbar aus der Praxis zur Familien­beratung gestellt werden, erfordern deshalb Antworten, die auf bio­logischem und medizinischem Wissen in gleicher Weise basieren.

Unseren Arzten wird wahrend des Studiums neben dem biologi­schen auch ein genetisches Grundwissen vermittelt, das jedoch in Anbetracht der geringen Erfahrungen vielfach nicht ausreicht, den weiten Weg von der theoretischen Erkenntnis bis zur praktischen Anwendung zu uberbrucken. Hier eine Hilfestellung zu geben, ist ei­nes der Anliegen dieses Buches.

Der einfuhrende allgemeine Thil soIl dabei weniger ein kurzer Leit­faden der Humangenetik sein - dafUr gibt es gegenwartig ausge­zeichnete Monografien -, sondern er ist dazu gedacht, Vergessenes aus der Zeit des Studiums wieder ins Gedachtnis zu rufen und den Umgang mit dem Worterbuch zu erleichtern. Diesem Zweck dient auch eine Erlauterung von wichtigen genetischen Fachausdrucken auf den letzten Seiten.

Bei der Aufstellung und Behandlung des Schemas, unter dem wir jeweils die einzelnen Stichworter abgehandelt haben, hatten wir so­wohl den in der Familienberatung tatigen Spezialisten, der in einer zentralen Stelle ein breites Spektrum von SpezialfaIlen und -fragen zu behandeln hat, als auch den ja haufig mit entsprechenden Proble­men zuerst konfrontierten Haus- bzw. Spezialarzt der unterschied­lichsten Disziplinen im Auge. Bei Geburt eines Kindes z. B. mit ei­nem bestimmten MiBbildungssyndrom will das Buch neben der In­formation tiber Erblichkeit und Erbgang sowie daraus resultieren­den Risikoziffern fUr Verwandte eine Orientierung tiber den zu er­wartenden Krankheitswert und damit zusammenhangend die Be­handlungschancen (und nur das, es sind weder unter "Krankheits­wert" eine vollstandige Symptomatik, also eine Hilfestellung zur Diagnosefindung zu erwarten noch unter "Therapiemoglichkeiten" spezielle Therapiehinweise) sowie tiber die Verbreitung und tiber mogliche genetische Spezialuntersuchungen und -maBnahmen ver­mitteln, alles Gesichtspunkte, die ftir den letztlich zu gebenden Rat von entscheidender Wichtigkeit sind.

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Verwort zur 1. Auflage

Die Literaturangaben sind aus mehreren Grtlnden zwangsUiufig unvollstandig. Bei der Auswahl, die wir treffen muBten, haben wir vor allem Arbeiten bertlcksichtigt, die in irgendeiner Weise fUr den familienberaterisch Tatigen hilfreich sein konnen, nach Moglichkeit Obersichtsarbeiten fUr den nicht in dem speziellen medizinischen Fachgebiet Eingearbeiteten, sowie unter Vernachlassigung alterer Arbeiten vor allem neuere Literaturstellen, an Hand derer dann er­stere aufgefunden werden konnen. Bei der Ftllle der Literatur, die sich tlber viele Fachzeitschriften verteilt, sind wir sicher an einigen Stellen nicht immer "up to date". Deshalb auBern wir die Bitte, sach­kundige Leser mogen uns durch Zusendung ihrer VerOffentlichun­gen untersttltzen oder einen Rat erteilen, wo wir in einer weiteren Auflage erweitern sollten. Von uns aus sind wir auf der anderen Seite gern bereit, Interessenten weitere Spezialliteratur anzugeben.

Eine Auswahl muBte auch hinsichtlich der behandelten Krank­heitsbilder getroffen werden. Als Grundlage haben wir dafUr den Katalog von V. A. McKusick, "Mendelian inheritance in man" sowie "Die klinischen Syndrome" von B. Leiber und G. Olbrich verwendet, zwei Werke, die uns auch in anderer Hinsicht bei der Abfassung des Buches sehr hilfreich waren. Generell nicht bertlcksichtigt und even­tuell ftlr eine spatere Auflage vorgesehen haben wir Syndrome oder MiBbildungen, an deren Zustandekommen genetische Faktoren gar keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen, deren nosologische Abgrenzung noch weitgehend unklar ist oder aus deren Verbreitung hervorgeht, daB sie wahrscheinlich nur bei einer Familie bzw. ganz wenigen Merkmalstragern aufgetreten sind.

In bezug auf die Nomenklatur haben wir, dem Charakter des Bu­ches als Nachschlagewerk entsprechend, die gebrauchlichsten Be­nennungen vorgezogen und unter anderen Synonymen bzw. Epony­men jeweils auf die entsprechende Darstellung verwiesen.

Der Leser wird das Anliegen dieses Buches rasch und schon beim einfachen Durchblattern erkennen. Es ist vollig frei von utopischen Betrachtungen zur Manipulation des Erbgutes im Sinne einer falsch verstandenen Eugenik, einer Rassen- oder 1Ypenlehre. Wenn der Le­ser hier oder dort eine gewisse Zurtlckhaltung beobachtet, etwa hin­sichtlich der heterologen Insemination, so kann das nur als Bemtl­hen angesehen werden, Argumente "ftlr" oder "gegen" im humani­stischen Sinne aufzufangen oder soweit aus dieser Sicht abzuleiten, zur Diskussion zu stell en.

Nicht weil es tlblich, sondern weil es uns ein besonderes Anliegen ist, danken wir allen unseren Lehrern und Freunden, die uns in die Gebiete der medizinischen Genetik, der Humangenetik, der Phar­makogenetik, Zytogenetik und Serogenetik eingefUhrt haben. Ftlr die Durchsicht von Manuskriptteilen, wertvolle Verbesserungen und Erganzungen sowie Hinweise sind wir vor allem folgenden Kollegen zu Dank verpflichtet: Den Herren Professoren G. Dorner, A. Knapp, K. Nissler, G. Rabending und G. Uhlenbruck sowie den Damen und Herren Doktoren H. Barthelmes, D. Biesold, Franziska Gotz,

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Vorwort zur 1. Auflag.

H. Grychtolik, K. Harnack, U. Haustein, F. H. Herrmann, Dorle Kettner, K. F. Mahler, V. Steinbicker, T. Thormann, J. Witte und Ro­si Zabel wie auch den Herren E. Kasten und S. Rinas.

Auch unseren Mitarbeitern sagen wir Dank sowie dem Akademie­Verlag, besonders den Herren H. Poche und K. Abel, die in subtiler Weise und sachkundig die Manuskriptbearbeitung und Gestaltung gelenkt haben.

REGINE WITKOWSKI

OnD PROKOP

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Inhaltsverzeichnis

Aufgaben, Moglichkeiten und theoretische Grundlagen der genetischen Familienberatung ...................... 1 1 Genetisch bedingte und mitbedingte Storungen -

Beteiligung genetischer Faktoren am Krankheitsgeschehen ............................ 3

2 Genetische Diagnostik und Risikoeinschlitzung ..... 6 2.1 Monogenie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.1 Heterogenitat: Expressivitat, Penetranz,

Allelie, Heterogenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.2 Monogene (monomere, Mendelsche) Erbgange ..... 13 2.2 Polygenie ..................................... 18 2.3 Sichtbare Anomalien des Karyotyps bzw. der

Chromosomen ................................. 19 3 SchluBfolgerungen aus der Risikoeinschlitzung

im Beratungsgesprach ........... . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4 MaBnahmen bei hohem genetischen Risiko ........ 25

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Fachworterkliirungen ................................. 1035

Bildautoren ......................................... 1043

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