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04 Amtsblatt Stadt Isny Isny aktuell Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt Isny Nr. 04 | 25. Januar 2017 Zum Start der Reihe präsentiert das Duo Dura Wong ihr vielseitiges Pro- gramm im Refektorium im Schloss Isny in der Kammermusik Reihe Klavier Plus. Der Vorverkauf läuft auf vollen Touren. Unterstützt wird die Kammermusikreihe von der Trude Scerri-Littmann Stiftung. Die Reihe beginnt am 11. Februar. Wie immer in der Reihe Klavier Plus, steht der Schimmel-Flügel des Re- fektoriums im Schloss im Mittel- punkt. Diesmal besteht das Plus aus der Tuba. Das Duo Dura Wong spannt in ihrem Programm den Bogen über Stücke aus verschiedenen Epochen und garantiert damit einen ab- wechslungsreichen Kammermusik- abend. Das Refektorium im Schloss Isny bietet darüber hinaus einen stimmungsvollen Rahmen für die Konzerte. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 10. Foto: oh Klavier und Tuba – das Duo Dura Wong Durach nur 2 44,95 € 1 39,95 € 1 ANZEIGE

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04AmtsblattStadt Isny Isnyaktuell

Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt IsnyNr. 04 | 25. Januar 2017

Zum Start der Reihe präsentiert dasDuo Dura Wong ihr vielseitiges Pro-gramm im Refektorium im SchlossIsny in der Kammermusik ReiheKlavier Plus. Der Vorverkauf läuft aufvollen Touren. Unterstützt wird dieKammermusikreihe von der TrudeScerri-Littmann Stiftung. Die Reihe beginnt am 11. Februar.Wie immer in der Reihe Klavier Plus,steht der Schimmel-Flügel des Re-fektoriums im Schloss im Mittel-punkt. Diesmal besteht das Plus aus derTuba. Das Duo Dura Wong spannt inihrem Programm den Bogen überStücke aus verschiedenen Epochenund garantiert damit einen ab-wechslungsreichen Kammermusik-abend. Das Refektorium im SchlossIsny bietet darüber hinaus einenstimmungsvollen Rahmen für dieKonzerte.Lesen Sie mehr dazu auf Seite 10.

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Stellenmarkt

3 Isny aktuell 25. Januar 2017 Isny aktuell

Amtsblatt der Stadt IsnyStadtnachrichten 4Ortsnachrichten 5Isny Rundschau 6Amtl. Bekanntmachungen 7

KirchenblattKath. Kirchengemeinde 8Gottesdienste 9

Isny erlebenVeranstaltungsübersicht 10Senioren 11Führungen 11Sonntagsdienste 11Isny Marketing 12Öffentliche Einrichtungen 12Geburtstage 12Ausstellungen 12

Impressum 16

InhaltISNY (nh) – Am 9. Februar um 19 Uhrfindet der erste Science Slam in Isnystatt. Der Veranstaltungsort ist einHörsaal der nta Isny. Hier messen sichWissenschaftler im Wortduell. Werdas Publikum überzeugt, gewinnt.

Der Science Slam hat ein besonderes For-mat: zehn Minuten dürfen Wissen-schaftler ihr eignes Forschungsthema soverständlich, anschaulich und mitrei-ßend wie möglich präsentieren. Dabeisind alle Hilfsmittel erlaubt, ob Bild-schirmpräsentation, Live-Experimentoder Requisiten. Wer das Publikum über-zeugt, gewinnt den Slam.Das Line-Up für den ersten Science Slamin Isny steht fest. Eine bunte Mischungan Wissenschaftlern stellt sich demWettstreit. Wer das Publikum mit seinem10-Minuten-Vortrag am meisten mit-reißt und überzeugt, gewinnt den Slam. Prof. Dr. Eduard Heindl ist Professor füreBusiness Technologien an der Hoch-schule Furtwangen. Er promovierte ander Universität Tübingen, ist Gewinnerdes Europäischen Innovationspreisesund Erfinder des Lageenergiespeichers.Er entschied bereits mehrere ScienceSlams für sich. In seinem Vortrag „Bau-zaun in 1 300 Lichtjahren Entfernung“beschäftigt sich der Physiker und Infor-matiker damit, ob und in welcher Formaußerirdisches Leben möglich sein könn-te. Der zweite Slammer ist wissenschaftli-cher Mitarbeiter am Lehrstuhl Algorith-mik der Universität Konstanz. Dr. rer. nat.David Schoch ist Mathematiker und In-

formatiker und war Teilnehmer der süd-deutschen Meisterschaft im ScienceSlam. „Ins Netz gegangen: Propaganda2.0“, sein Thema sind Algorithmen in so-zialen Netzwerken, sehr aktuell im Hin-blick auf die kommenden Wahlen in die-sem Jahr. Dipl. LMC Viktoria Ganß ist studierte Le-bensmittelchemikerin und absolviert seit2015 ein Volontariat zur Wissenschafts-journalistin bei Springer Medizin in Mün-chen. Ihr Slam „Fettreif – für die Akzep-tanz der Problemzone der Schokolade“ist ein kurzer und genüsslicher Extraktaus ihrer Diplomarbeit, die sie am Fraun-hofer Institut zum Nachweis von Fül-lungslipiden in Schokolade schrieb. Siegewann damit unter anderem den the-menbezogenen Slam am Jungen Theater

Konstanz. Vierter Slammer ist Dipl.-Ing. Markus Berg. Er ist inder Abteilung Netzwerk-technologien am Institutfür Rundfunktechnik inMünchen und leitet diverseArbeitsgruppen der euro-päischen Fernsehunion. DerLesebühnenautor, PoetrySlammer und Mitveranstal-ter des zehnHOCHeins Sci-ence Slams in München be-schäftigt sich in seinemVortrag „Verdammt, wo istder Ton? V 2.0“ mit Rund-funkübertragungen beiGroßveranstaltungen.Die Veranstaltung wird rea-lisiert in Kooperation mit

der Naturwissenschaftlich TechnischenAkademie Isny (nta) und unterstützt vonScience Slam Bodensee Oberschwabenund der Zeitschrift GEO. Der ScienceSlam ist Teil des Rahmenprogramms derAusstellung „Sammlung Heide und Wolf-gang Voelter – Menschenbilder“ in derStädtischen Galerie im Schloss Isny.

Science Slam in der nta

Die Slammerin und Lebensmittelchemikerin ViktoriaGanß. Foto: oh

Tickets sind zum Preis von 6 Eurosowohl im Kartenvorverkauf, im

Büro für Tourismus in Isny, als auch ander Abendkasse erhältlich. Vorverkauf im Büro für Tourismus,Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny, Tel.07562 97563-0, E-Mail: [email protected]ähere Informationen unter: www.is-ny.de

ISNY (jm)– Das Allgäu von seiner idyl-lischen Seite kennen lernen, neueKontakte beim Wandern und Schlem-men knüpfen, eintauchen in die Win-terlandschaft der Adelegg undschmackhafte Angebote der regiona-len Küche genießen. Dies sind dieKernelemente des Reiseangebotes„Isny macht auch alleine Spaß“. Unterdem Motto „Allein Reisen – Gemein-sam Genießen“ verzichten die IsnyerGastgeber auf einen Einzelzimmerzu-schlag und bieten einen Top-Servicemit Upgrades zu einem geräumigerenDoppelzimmer.

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit zuwählen zwischen einem dreitägigen undeinem viertägigen Aufenthalt. BesondereHöhepunkte sind die Winterwanderungauf der Adelegg und die Besichtigung derBrauerei Stolz mit anschließendem tradi-tionellem Frühschoppen. Wer die Reise mit vier Übernachtungenbucht, erhält zusätzlich zur vierten Nacht

einen Kochkurs im Allgäuer TerrassenHotel unter Anleitung des Chefkochs undKochbuchautors Uli Alexa.

Isny macht auch alleine Spaß. AlleinReisen - Gemeinsam GenießenDrei Übernachtungen mit Frühstück, drei

gemeinsame Abendessen im Hotel Res-taurant Bären, Allgäuer Terrassen Hotelund Hotel Hohe Linde, Wanderung aufdie Adelegg mit der Wanderführerin desHotel Garni am Roßmarkt und zünftigeBrotzeit im Landgasthof zum SchwarzenGrat, Stadtführung mit Sektempfang imRathaus, Eintritt in die Kunsthalle imSchloss, Einkaufsgutschein für Isnyer Ge-schäfte, freie Nutzung des Wellnessbe-reiches im Berghotel Jägerhof, Kurtaxe.

Isny macht auch alleine Spaß

Schneeschuhwanderer vor Gipfelkreuz Foto: Isny Marketing GmbH

Reisetermine:3 Tage: 2017: 10.-13. Februar,

27.-30. Oktober; 2018: 9.-12. Feburar,26.-29. Oktober. Bei der 4-tägigenVariante erfolgt die Anreise bereits amVortagTeilnehmer: min. 6 PersonenPreis: Unterkunft für 3 Tage ab 325Euro p.P.Unterkunft für 4 Tage ab 435 Euro p.P.

4Isny aktuell 25. Januar 2017Amtsblatt Isny

StadtnachrichtenTermine

Leerung der PapiertonneDie nächste Leerung der Papiertonne fin-det am Montag, 30. Januar und Dienstag,31. Januar 2017 statt..

Schülerabend der Fachschule fürLandwirtschaft RavensburgDie Schülerinnen und Schüler der Fach-schule für Landwirtschaft Ravensburgund der Fachrichtung Hauswirtschaft inBad Waldsee laden alle Interessiertenrecht herzlich zum traditionellen Schü-lerabend ein. Der Schülerabend findetam Freitag, den 3. Februar 2017 ab 20Uhr in der Festhalle in Leupolz statt. Inte-ressante Fachvorträge geben einen Ein-blick in das Bildungsangebot der Fach-schule. Aufgelockert wird das Programmdurch unterhaltsame Sketche. Der Schü-lerabend wird von der BauernkapelleOberschwaben musikalisch umrahmt.Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Auf Ihr Kommen freuen sich die Schüle-rinnen und Schüler der Fachschule.

Fischerprüfung 2017Der Fischereiverein Wangen führt an denersten zwei Aprilwochenenden 2017 ei-nen Vorbereitungskurs zur Fischerprü-fung am 13. Mai 2017 durch.Die Anmeldung dazu erfolgt ausschließ-lich im Angelfachmarkt Gelle, Wangen(Nähe Opel Dreher). Zugelassen sind Teil-nehmer mit Erstwohnsitz in Baden-Württemberg mit einem Mindestaltervon 14 Jahren.

Infoabende des BSWDas berufliche Schulzentrum Wangenlädt ein, zu Infoabenden der gewerbli-chen und kaufmännischen Schule:Gewerblicher Bereich, Gebäude Nord,Jahnstraße 6, 88239 WangenTel. 07522 7073-0Technisches GymnasiumDienstag, 7. Februar 2017, 19 UhrGewerbliche BerufskollegsDienstag, 7. Februar 2017, 18 UhrGewerbliche BerufsfachschuleVorqualifizierungsjahr Arbeit/BerufBerufseinstiegsjahrDienstag, 7. Februar 2017, 18 UhrKaufmännischer Bereich; Gebäude Süd,Jahnstraße 19, 88239 WangenTel. 07522 7073-0WirtschaftsgymnasiumMontag, 6. Februar 2017, 19 UhrKaufmännische BerufskollegsMittwoch, 8. Februar 2017, 19 UhrZweijährige Berufsfachschule Wirtschaft(Wirtschaftsschule)BerufseinstiegsjahrMittwoch, 8. Februar 2017, 19 UhrZweijährige Berufsfachschule Wirtschaft

Außenstelle Isny, Rainstraße 27, 88316Isny, 07562/3361Montag, 6. Februar 2017, 19 Uhr

Amtliche HinweiseEiszapfen entfernen!Eiszapfen an Dachrinnen können lebens-gefährlich sein. Die Stadt weist deshalballe Hausbesitzer, deren Gebäude an öf-fentlichen Flächen liegen, darauf hin,dass sie für die Schäden haften undmahnt dringend an, die Eiszapfen zu ent-fernen oder gar nicht erst entstehen zulassen.Sonne im Winter und ungedämmte Dä-cher haben denselben Effekt: DurchSchmelzwasser bilden sich an Dachrin-nen oft imposante Eiszapfenreihen. FürFußgänger, die sich darunter befinden,ist das gefährlich. Was passieren kann,wenn ein großer, spitzer Eiszapfen ab-bricht und auf einen Fußgänger fällt,möchte man sich gar nicht vorstellen. Einaus großer Höhe fallender Eiszapfen ver-ursacht mindestens schwere Verletzun-gen beim Betroffenen, kann aber auchtödlich sein. Die Verwaltung appelliert daher anHausbesitzer, Eiszapfen zu entfernen undden betroffenen Bereich bis dahin sicherabzusperren. Noch besser ist es, diese miteiner Dachrinnenheizung gar nicht erstentstehen zu lassen. Das ist eine prakti-kable Lösung, die ohne Schwierigkeitennachzurüsten ist. An manchen Häusernin der Wassertorstraße wurden solcheHeizungen bereits installiert und sie ha-ben sich bewährt.

Infoabend über FreiwilligendiensteViele Jugendliche wollen nach der Schuleerstmal einen Freiwilligendienst machen,bevor es mit Ausbildung oder Studiumweitergeht.Die Möglichkeiten sind vielfältig, dochwas ist für mich geeignet? Freiwilligessoziales Jahr, Freiwilliges ökologischesJahr, Bundesfreiwilligendienst oder übereinen europäischen Freiwilligendienstein Jahr ins Ausland?Das Team Jugendarbeit Isny veranstaltetin Kooperation mit dem „aha – Tipps undInfos für junge Leute“, dem Kreisjugend-ring Ravensburg und dem GymnasiumIsny dazu am Mittwoch, 1. Februar, 18Uhr in der Aula des Gymnasiums einenInfoabend für Jugendliche.Neben allgemeinen Informationen überdie Unterschiede der verschiedenen Frei-willigendienste und über den Ablauf,wird auch darüber informiert, wann mansich bewerben sollte und welche Mög-lichkeiten es in Isny und der Region gibt.Der Abend ist angereichert durch Erfah-rungsberichte von jungen Menschen, die

gerade ein FSJ, FÖJ, einen EFD oder BFDmachen.Es ist keine Anmeldung erforderlich. In-teressierte Jugendliche aus den Nach-barstädten von Isny sind ebenfalls herz-lich zum Infoabend eingeladen.Termin: 1. Februar, 18 Uhr bis ca. 19.30 inder Aula des Gymnasiums Isny WeitereInformationen erhalten Sie unterwww.jukinet.de.

Neuer Leiter des Hauptamtes imLandratsamtSeit 1. Januar ist Thomas Riesch der neueLeiter des Hauptamtes im LandratsamtRavensburg. Der Kreistag hat den 39-jährigen Diplom-Verwaltungswirt (FH)im Dezember mehrheitlich zum Nachfol-ger von Peter Lechner gewählt. Zu seinenAufgaben gehört die Leitung des Amtesmit 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern in den Bereichen Organisation undtechnikunterstützte Informationsverar-beitung. Hierunter fallen beispielsweiseOrganisations- und Arbeitsuntersuchun-gen sowie die Einführung des E-Govern-ments. Auch die Bemessung und Bewer-tung der Personalstellen fallen in seinemVerantwortungsbereich.

Neues Führerscheinfoto-TerminalDas Bürgerbüro des Landratsamts Ra-vensburg bietet ab sofort einen neuenService am Standort Kreishaus I an: dieSpeed Capture Station, ein Selbstbedie-nungs-Terminal, mit dem man in weni-gen Minuten das für den Führerscheinerforderliche Passfoto direkt vor Ort an-fertigen und seine Unterschrift selbst er-fassen kann. Die Benutzerführung istleicht verständlich und erfolgt visuell. Sieist in den Sprachen Deutsch, Englisch,Französisch, Russisch, Spanisch und Tür-kisch verfügbar.Nach der Erfassung der Daten werdendiese verschlüsselt gespeichert unddurch den Sachbearbeiter des Bürgerbü-ros direkt von der Station abgerufen. An-schließend werden die Daten automa-tisch gelöscht. Das Nutzungsentgelt fürdie Aufnahme des Fotos beträgt einmalig4 Euro und wird mit den Gebühren desFahrerlaubnisantrags berechnet.

Modellprojekt „Sektorenübergrei-fende Versorgung“Der Landkreis Ravensburg nimmt ge-meinsam mit den Landkreisen Reutlin-gen und Biberach an dem Modellprojekt„Sektorenübergreifende Versorgung“ desLandes Baden-Württemberg teil. Darinwird untersucht, wie die hiesige ambu-lante und stationäre Gesundheitsversor-gung vernetzt und damit zukünftig si-chergestellt werden kann. Das Projektwird wissenschaftlich begleitet durch die

Universitäten Heidelberg, Frankfurt undStuttgart.Im Fokus steht die Versorgung chronischkranker Menschen. Nach einer IST-Ana-lyse zur aktuellen Versorgungsituation ineinem ersten Schritt können nun Betrof-fene und deren Angehörige ihre Erfah-rungen und Vorstellungen einbringen.Um die Versorgung und Begleitung derPatienten beispielhaft darzustellen, wur-den sieben Krankheitsbilder für das Mo-dellprojekt ausgewählt: Schlaganfall,Demenz, Diabetes mellitus Typ 1 und Typ2, Darmkrebs, Magersucht, Depressionund (chronischer) Kreuzschmerz.Zu den jeweiligen Krankheitsbildern fin-den in den drei teilnehmenden Landkrei-sen gemeinsame Gruppendiskussionenstatt. Für die folgenden Fokusgruppenwerden noch Betroffene und Angehörigegesucht:- Depression: Mittwoch, 25. Januar, 18bis 20 Uhr, Landratsamt Ravensburg- Demenz: Montag, 30. Januar, 18 bis 20Uhr, Landratsamt Biberach- Magersucht: Mittwoch, 1. Februar, 18bis 20 Uhr, Landratsamt Ravensburg- Schlaganfall: Mittwoch, 8. Februar, 18bis 20 Uhr, Landratsamt Reutlingen.Die Teilnehmer erhalten eine Aufwands-entschädigung in Höhe von 50 Euro. An-meldungen und Fragen können an dasGesundheitsamt Ravensburg gerichtetwerden: Telefon 0751/85-5362, [email protected]

Winterzeit – der Schimmel blüht aufSchwarze Flecken, modriger Geruch - ge-rade in der kalten Jahreszeit breitet sichin vielen Wohnungen wieder Feuchtig-keit und Schimmel aus. Mehr als 12 Pro-zent der Bevölkerung ist nach eigenerEinschätzung von Feuchtigkeitsschädenbetroffen. Darauf weist das StatistischeBundesamt in seinem Jahrbuch hin. Mi-chael Maucher, Experte der Verbraucher-zentrale Baden-Württemberg und derEnergieagentur Ravensburg, erläutertdie Ursachen des Schimmelbefalls underklärt, wie man die eigene Wohnungschützen kann:Auch ungenutzte Räume niedrig heizen:In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, alleRäume regelmäßig zu beheizen, um dasAuskühlen der Wände und damit einher-gehende Feuchtigkeits- und Schimmel-bildung zu vermeiden. Dass Haushalte angesichts wieder stei-gender Energiekosten ihren Heizbedarfsenken wollen, ist absolut verständlich.Doch wird oft am falschen Ende gespart.Gerade Räume, die im Winter nicht odernur unzureichend beheizt werden, bietendem Schimmel einen hervorragendenNährboden. Daher sollten Raumtempe-raturen von 16 Grad Celsius nicht unter-

5 Isny aktuell 25. Januar 2017 Amtsblatt Isny

schritten werden. Lüften, Lüften, Lüften - aber keine Dau-erlüftung durch Kippstellung: Abzuratenist von dauerhaftem Kipplüften. Dabeiwird nur Wärme zum Fenster hinausge-heizt. Wesentlich sparsamer und effekti-ver ist dagegen mehrmaliges Stoßlüftenin allen Räumen für mindestens fünf Mi-nuten, um einen Austausch zwischenfeuchter Innen- und trockener Außen-luft vorzunehmen. In Räumen, in denen viel Feuchtigkeitentsteht, wie zum Beispiel in der Küche,im Bad oder beim Wäschetrocknen, musszusätzlich gelüftet werden. Lüften sollteman ab 60 Prozent relativer Luftfeuch-tigkeit, um feuchte Wände und Schim-melbildung zu vermeiden. Feststellenlässt sich dies mit dem Hygrometer, mitdem die Luftfeuchtigkeit in den einzel-nen Räumen gemessen werden kann.Außerdem kann man damit auch denLüfterfolg kontrollieren.Was tun, wenn der Schimmelschadenbereits da ist? Sind Feuchtigkeitsschädenin der Wohnung festgestellt worden,sollten Mieter ihren Vermieter darüberinformieren. Dieser sollte dann einen

Fachmann zu Rate ziehen, um das Aus-maß der Schäden zu prüfen und entspre-chende Schritte zur Trocknung der be-treffenden Stellen einzuleiten. Nur Fach-leute können außerdem sicherstellen,dass auch die gesundheitsschädlichenStoffwechselprodukte des Schimmelpil-zes vollständig entfernt werden. Einfachnur weiß überstreichen löst das Problemdagegen nicht!Darüber hinaus hilft die Energieberatungder Verbraucherzentrale bei allen Fragenzum Erkennen und Vermeiden vonSchimmelschäden online, telefonischoder mit einem persönlichen Beratungs-gespräch. Die Berater informieren anbie-terunabhängig und individuell. Für ein-kommensschwache Haushalte mit ent-sprechendem Nachweis sind die Bera-tungsangebote kostenfrei. MehrInformationen gibt es auf www.verbrau-cherzentrale-energieberatung.de oderunter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei)oder direkt bei der Energieagentur Ra-vensburg unter 0751 – 76 47 070. DieEnergieberatung der Verbraucherzentra-le wird gefördert vom Bundesministeri-um für Wirtschaft und Energie.

Arabisches Essen, Musik und Tanz im„Café der Kulturen“Alle Liebhaber fremdländischer Küchesind am 27. Januar ab 11.30 Uhr im Rah-men des Cafés der Kulturen ins Paul-Fa-gius-Haus eingeladen, die orientalischeKüche kennenzulernen und leckeres ara-bisches Essen zu probieren, das von denFlüchtlingsfrauen zusammen mit NadjaOsfour-Rummel zubereitet wird.Angeboten werden bereits ab 11.30 Uhrbis etwa 18 Uhr – solange der Vorratreicht - Spezialitäten wie marokkanischeSuppe, Geflügel mit Reis und Gemüse aufarabische Art, Taboulet (Couscoussalat),Hummus (Kichererbsenpüree), natürlichFladenbrot, arabisches Gebäck und Tee.Nachmittags erleben wir syrischen

Volkstanz sowie Musik mit Dieter Müllerund Joan Rajo auf seinem Tambour.Das Netzwerk Asyl freut sich wie immerauf zahlreichen Besuch und regen Aus-tausch – dieses Mal mit besonderer ori-entalischer Geschmacksnote!

StadtbüchereiNeue Bücher in der StadtbüchereiKatherine Addison: Der Winter Kaiser; T.C. Boyle: Die Terranauten; Jane Harper:The dry; Stefan Maiwald: Der Spion desDogen; Paris, B. A.: Saving grace – Bisdein Tod uns scheidet; Klaus Schuker:Kontrolle. Macht. Tod; Sandy Taylor: Duund ich und das Meer; Sabine Thiesler:Nachts in meinem Haus; Martin Walser:Statt etwas oder Der letzte Rank; MirkoZilahy: Schattenkiller.Der Medienbestand ist im Internet ein-sehbar unter www.buecherei-isny.de.Zugang zur Onleihe Bodensee-Ober-schwaben: www.onleihe.de/bodensee-oberschwaben.

OrtsnachrichtenBeuren

Hauptversammlung MännerchorAm Freitag, 10. Februar, ist um 20 Uhr dieJahreshauptversammlung des Männer-gesangsvereins Beuren im Vereinsheim.Herzliche Einladung ergeht an alle Sän-ger und Mitglieder.Werner Sommerer, Vorstand

SeniorenclubDie Jahreshauptversammlung ist amMittwoch, 25. Januar um 14 Uhr im Gast-haus zum Kreuz.Tagesordnung:1. Begrüßung; 2. Totengedenken; 3. Be-richte Schriftführer; 4. Bericht Kassier; 5.Entlastung der Vorstandschaft; 6. Ver-schiedenes, Wünsche und Anträge. Freuemich auf euer Dabeisein!Die Vorstandschaft

Mutter / ElternsegenEine positive Atmosphäre für das Lebenprägen: Einladung für werdende Elternund Familien zum Mutter/Elternsegenam Sonntag, 29. Januar, 14.30 Uhr imRegina Pacis Leutkirch; Kontakt: ReginaPacis Leutkirch 07561/821-27 oder07562/8038

GroßholzleuteBürgerinformation LärmaktionsplanDer Gemeinderat der Stadt Isny im Allgäuhat die Aufstellung eines Lärmaktions-

plans beschlossen, der nunmehr im Ent-wurf vorliegt. Die Stadt Isny lädt zur Bür-gerinformationsveranstaltung amDienstag, 7. Februar, ab 19 Uhr im Kur-haus am Park ein. Weitere Informationendazu entnehmen Sie der Amtlichen Be-kanntmachung in dieser Ausgabe desAmtsblatts.

Frauenfasching BolsternangFällt dieses Jahr aus.

NeutrauchburgBürgerinformation LärmaktionsplanDer Gemeinderat der Stadt Isny im Allgäuhat die Aufstellung eines Lärmaktions-plans beschlossen, der nunmehr im Ent-wurf vorliegt. Die Stadt Isny lädt zur Bür-gerinformationsveranstaltung amDienstag, 7. Februar, ab 19 Uhr im Kur-haus am Park ein. Weitere Informationendazu entnehmen Sie der Amtlichen Be-kanntmachung in dieser Ausgabe desAmtsblatts.

RohrdorfKatastrophenband RohrdorfAm Samstag, 28. Januar, feiert die Kata-strophenband Rohrdorf ihren alljährli-chen Guggenball im Gemeindesaal inRohrdorf. Am Eingang wird es wie immerzwei Kassen geben. Die Besucher dürfensich dieses Jahr auf die Allgaier Urband,die Guggenmusik Isny und die Gugga-

musik Los Krachos freuen. Wie gewohntwird auch für das leibliche Wohl bestensgesorgt sein. Einlass ist ab 19 Uhr und ab18 Jahren. Wir freuen uns auf euer Kom-men. Weitere Infos gibt es im Internet imFacebook oder unter www.guggenmusik-rohrdorf.de.

Landfrauengruppe RohrdorfDie Landfrauen Rohrdorf laden ihre Mit-glieder, auch Neue sind herzlich willkom-men, zur Jahreshauptversammlung amMittwoch, 08.Februar, 20 Uhr ins Gast-haus Kreuz in Rohrdorf ein. Nähere Infor-mationen erteilt Elke Eckart unter der Te-lefonnummer 07562 /4718.

DorfpokalschießenAm Samstag, 11. Februar, findet bei unsim Vereinshaus wieder unser Dorfpokal-schießen statt. Hierzu sind alle, die ihrGlück beim Schießen versuchen möch-ten, recht herzlich eingeladen. Es werdeninsgesamt zehn Schuss gemacht, wobeijeder fünf Schuss auf die Scheibe undfünf Schuss auf eine Glücksscheibemacht.Alle Teilnehmer können aufgelegt schie-ßen. Jede Mannschaft besteht aus vierTeilnehmern und sollte nur 1 aktivesSchützenvereinsmitglied haben. Teilnah-megebühr sind vier Euro pro Mann-schaft.Teilnehmerlisten, die bereits verteilt wor-den sind, bitte bis zum 5. Februar bei RalfSauter oder Franz Beschler abgeben. Es

kann von 13:30 Uhr bis 19:30 Uhr ge-schossen werden.Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen.Die Siegerehrung ist im Anschluss um ca.20.15 Uhr. Danach geht die Party weiter unter denMotto „Hexerei und Zauberei“.Schießtraining zum Dorfpokalschießenist jeden Donnersteg ab 20 Uhr bei uns imSchützenhaus. Wir freuen uns schon aufeuer kommen. SV Rohrdorf.

FunkenWie in den letzten Jahren veranstaltet dieLandjugend auch 2017 erneut den tradi-tionellen Funken am Samstag, den 4.März. Brennbares Material nehmen wiraus diesem Grund wieder dankbar ent-gegen. Auf zahlreiche Christbäume undandere Materialien freut sich die Land-jugend Rohrdorf.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-Mail: [email protected] Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197,E-Mail: [email protected]

6Isny aktuell 25. Januar 2017Amtsblatt Isny

IsnyRundschauIsny verfügt jetzt über eine Auflistungaller Kulturdenkmale sowie erhal-tenswerter historischer Gebäude,Wasserflächen und Grün- und Frei-flächen. Dieses Werk, das sich „Denk-malpflegerischer Werteplan“ nennt,haben Vertreter des Landesamts fürDenkmalpflege beim Regierungsprä-sidium Stuttgart der Stadt Isny über-geben. „Ein Blick zurück, um einen Blick nach vorn machen zu können“, ist der denk-malpflegerische Werteplan für Dr. Mar-tin Hahn vom Landesamt für Denkmal-pflege. In diesem Werteplan wird der Be-stand der historischen Altstadt kartiertund beschrieben. Isny habe einen „ein-drucksvoll überlieferten, ovalen Stadt-grundriss mit dem prägenden Straßen-kreuz“, wie das Landesamt für Denkmal-pflege formuliert. Kirchen, Schlossanla-ge, Rathaus, Tore und Türme derStadtbefestigung zeigen die ehemaligefreie Reichsstadt anschaulich. Brüche inder Stadtgeschichte, wie beispielsweiseBrände, lassen sich am Stadtbild ablesen.In Isny haben sich stattliche Bürgerhäu-ser des Spätmittelalters sowie aus denWiederaufbauphasen nach 1631 und1864 erhalten. „Kleine Häuser sind aberfür die Geschichte genauso wichtig“, be-tont Dr. Martin Hahn. Seit 1983 steht die

Altstadt unter denkmalpflegerischemEnsembleschutz. An ihrer Erhaltung be-steht ein besonderes öffentliches Inte-resse. Und hier setzt der Werteplan ein, für denMarkus Numberger vom Büro für Bau-forschung und Denkmalschutz umfang-reich recherchiert und dokumentiert hat.Nur wenn bekannt ist, was schützens-

wert ist, kann eine Stadt auf der histori-schen Basis weiterentwickelt werden.„Wir wollen keine Käseglocke über dieStadt stülpen“, sagt Dr. Hahn. Im Werteplan werden nicht nur die Kul-turdenkmale, sondern auch deren we-sentlicher Kontext mit erhaltenswertenGebäuden, Straßenzügen, Plätzen undGrünflächen dokumentiert. In Texten,

Karten und Fotos werden alle Elemente,die den historischen, schützenswertenStadtkern prägen, beschrieben und be-wertet. Als städtebaulich-historischerFachbeitrag des Landesamts für Denk-malpflege ermöglicht er für die täglichePraxis einen unkomplizierten undschnellen Datenzugriff und steht damitallen am Planen und Bauen in der Alt-stadt beteiligten Behörden und Personentagesaktuell zur Verfügung. Der Werte-plan soll „Leitplanke“ für die Stadtent-wicklung sein, betont Bürgermeister Rai-ner Magenreuter. Die Stadt sei mit Denk-malen reich gesegnet. „Vielleicht entde-cken durch den Werteplan auch die altenHasen noch das eine oder andere unbe-kannte Kleinod.“ Er dankte bei der Über-gabe für die gute Zusammenarbeit mitdem Landesamt für Denkmalpflege.

Städtebauliche Denkmale Isnys auf einen Blick

„In einem historischen Saal, in einem historischen Gebäude in einer historischenAltstadt“, wie es Bürgermeister Rainer Magenreuter formulierte, wurde der neuerstellte denkmalpflegerische Werteplan der Stadt übergeben. Von links: WolfgangThiem und Dr. Martin Hahn vom Landesamt für Denkmalpflege, Markus Num-berger (Büro für Bauforschung und Denkmalschutz), Bürgermeister Rainer Ma-genreuter und Bauamtsleiter Claus Fehr. Fotos: Rau

Der Werteplan kostet 24.000Euro. Davon übernehmen das

Landesamt für Denkmalpflege 8.000Euro und der Landkreis 2.000 Euro.Im Internet ist er unter https://www.stadt.isny.de/wirtschaft-bauen/stadtsanierung/werteplan.html zu finden.In gedruckter Form ist er im Bestandder Stadtbücherei verfügbar.

Im Team der Kinder- und Jugendar-beit hat es einen Wechsel gegeben.Stefan Eitel ist der Nachfolger von Pa-trick Glas in der mobilen Jugendar-beit.

„Die Theorie ist das eine, in der Praxisstellt sich manches anders dar.“ Diese Er-kenntnis hat Stefan Eitel schnell gewon-nen. Seine Vollzeitstelle in Isny hat er am1. November 2016 angetreten, so konnteer noch von Glas eingearbeitet werden.Der 27-Jährige, der in Ravensburg auf-gewachsen ist und jetzt in Langenargenlebt, kommt direkt von der Hochschule.Er hat in Innsbruck den Bachelor in „Soci-al Sciences“ gemacht. Üblicherweisenenne man das „Soziale Arbeit“, über-setzt er. Eitels Aufgabengebiet in Isny erstrecktsich räumlich vorrangig auf das Wäch-terhaus und die Straße und deckt alle Be-reiche der mobilen Jugendarbeit ab. Dazugehört die Einzelarbeit, beispielsweise dieBetreuung von Jugendlichen, die Sozial-stunden ableisten müssen. Bei der Ge-

meinwesenarbeit ist derzeit der Skate-platz als Jugendbeteiligungsprojekt dasHauptthema. Dort soll ein Treffpunktentstehen, der mit einem breiten Ange-bot viele Interessen der Jugendlichen ab-deckt. Weitere wichtige Aufgabe Eitels sind diegruppenorientierten Angebote. Dazu ge-hören sportpädagogische Angebote. Daskommt ihm als aktivem Fußballer, derSkifahren, Snowboarden und Klettern zuseinen weiteren Hobbys zählt, entgegen.„Es gibt Jugendliche, die sich den Struk-turen eines Vereins nicht oder noch nichtanpassen können oder wollen. Diese wol-len wir mit unserem Angebot mitneh-men“, erläutert Eitel. Eine der ersten Aufgaben, mit denen ersich bisher beschäftigt hat, war die Sozi-alraumanalyse. „Wo halten sich die Ju-gendlichen auf, wo sind die bekanntenPlätze, welche Veränderungen, auch beiden Cliquen, gibt es?“ Das sind Fragen,die für die Arbeit in der aufsuchenden Ju-gendarbeit wesentlich sind. Er sei in denersten beiden Monaten mit den Jugend-

lichen schon sehr gut in Kontakt gekom-men. „Für die kurze Zeit ist schon einerecht gute Beziehung entstanden, einegute Basis, auf der aufgebaut werdenkann“, freut sich Eitel.

Neue Generation von JugendlichenMit dem Wechsel des Jugendarbeitersdeckt sich gerade der Generationswech-sel bei den Jugendlichen. Die Jugendli-chen, die Glas vorrangig betreut hat, sindjetzt 16 bis 18 Jahre alt, fertig mit derSchule, teils in Ausbildung und jetztkommen die Jüngeren nach. „Das istspannend. Es gilt genau hinzuschauen,die Bedürfnisse wahrzunehmen“, erklärter. Einige Bedeutung misst er der Vernet-zung und dem Austausch mit anderenTrägern und Institutionen zu, wozu er anerster Stelle die Schulsozialarbeit, Schu-len, Stadt und Polizei zählt. Mit der Situation die er in Isny vorgefun-den hat, ist der Jugendarbeiter sehr zu-frieden, vor allem, weil er ein „stimmiges“Team vorgefunden hat. „Isny ist in Punk-

to Jugendarbeit sehr gut aufgestellt, mitoffener und mobiler Jugendarbeit undmit der Schulsozialarbeit.“ Das werdeauch außerhalb Isnys so wahrgenom-men. „Hier ist schon viel geschaffen wor-den, aber natürlich gibt es noch Potenti-al, ist noch mehr möglich“, zeigt sich Ste-fan Eitel motiviert.

Stefan Eitel ist der neue mobile Jugendarbeiter

Stefan Eitel ist im Wächterhaus an-zutreffen. :

7 Isny aktuell 25. Januar 2017 Amtsblatt Isny

AmtlicheBekanntmachung

Pita Taufatofua trainierte zwei Tagelang Skilanglauf im Isnyer VolksbankAllgäu-West-Stadion. Der Mann ausder Südsee hat das große Ziel bei denolympischen Winterspielen 2018 inSüdkorea teilzunehmen.

Pita hat wohl die kältesten Trainingstagedieses Winters in Isny erwischt, mit eisi-gem Ostwind. Wer aus Tonga kommt undseit Jahren im heißen Brisbane in Aust-ralien lebt, für den müssen diese Tempe-raturen hart sein. Das Königreich Tonga ist ein zu Polyne-sien gehörender Inselstaat im Südpazifikmit 176 Inseln und etwa 110.000 Ein-wohnern. Aber Pita hat mit seinem Trai-ner Thomas Jacob aus Pfullendorf eiserntrainiert. Sein Traum ist, der erste Tonga-er zu sein, der sowohl an olympischenSommer- als auch an Winterspielen teil-nimmt. Im Taekwondo hatte er sich beider Ozeanier-Ausscheidung für Rio qua-lifiziert und war bei der Eröffnung 2016Fahnenträger seiner kleinen Delegation.Das Bild, wie er im historischen Gewandbei der Eröffnung voranschritt, ging umdie Welt.

Vor der Olympiateilnahme im Langlauf(Sprint) steht nun aber erst einmal dienordische Ski-WM im finnischen Lahtian, für die er über eine „wildcard“ nomi-niert ist. Für Olympia muss er sich dage-gen richtig qualifizieren und die gefor-derten Punkte sammeln. Man traut esdem athletischen 33-Jährigen durchaus

zu, es zu schaffen. In einer DAV-Hütte im Bregenzerwaldabsolvierte er kürzlich seinen Anfänger-

kurs und Jacob ist schon ganz begeistertvon seinem Schützling. „Das ist für michHerzenssache, Pita ist ein wunderbarerMensch“, sagt der Trainer. Zum Job alsNationaltrainer des „Royal Tonga SkiTeam“ kam das aktive Mitglied der DAV-Sektion Pfullendorf über die TonganerinMakeleta. Sie lebt in Pfullendorf und mitihr trainiert er wegen der guten Schnee-verhältnisse und der hervorragendenLoipen öfter in Isny. Jacob ist im Regionalverband Fraktions-kollege von Bürgermeister Rainer Ma-genreuter. Ein Empfang des Teams imRathaus war daher obligatorisch. DerTonganer mit abgeschlossenem Univer-sitätsstudium, der sich seit Jahren ne-benher um Straßenkinder kümmert, warhingerissen vom schönen Rathaus. FürFreunde und Familie zuhause drehte ereigens ein kurzes Video mit dem Bürger-meister.

Von der Südsee ins kalte Isnyer Langlaufstadion

Bürgermeister Rainer Magenreuter (links) überreichte Pita Taufatofua (Mitte) undseinem Trainer Thomas Jacob stilecht im Schneesturm vor dem Rathaus Loipenpi-ckerl samt Loipenkarte. Foto: Stadt Isny/Rau

Isny bietet viel für Langläufer undWinterwanderer. Knapp 70 KilometerLoipe und viele Kilometer Winterwan-derwege werden aufwändig gepflegt.

Isny hat sehr schöne Winterwanderwe-ge. Dass manche Leute trotzdem aufden Loipen spazieren, ist ein Ärgernis.Wer zu Fuß geht, ruiniert die Loipen,was Mehrarbeit für den Loipenfahrerund somit auch Mehrkosten für dieStadt bedeutet. Gleichzeitig ist der Fuß-gänger Hindernis für Langläufer. Dasgilt auch für Schneeschuhläufer. Diebewegen sich mittlerweile auch gernauf den Loipen, obwohl es ja geradeSinn des Schneeschuhs ist, sich im un-gespurten Schnee zu bewegen. DieSchneeschuhe ruinieren aber ebenfallsdie Loipe.Wenn es sehr viel schneit, sind die Män-ner vom Winterdienst beim Baube-triebshof sehr eingespannt. „Da kann esschon mal Verzögerungen geben, eskönnen nicht alle Winterwanderwegesofort dran kommen“, erklärt Bauhof-leiter Albert Kolb. Denn mit dem Geh-wegräumgerät, einer Fräse, müssen ersteinmal die Gehwege in der Stadt frei ge-räumt werden. Das erwarten die Bürger. Aber grundsätzlich werden die Wander-wege so schnell wie möglich gepflegt.Beispielsweise im Rotmoos, beim Flug-platz, im Felderholz am Waldbad vorbei,

um Gschwend und Bleichenweiher he-rum. Hunde auf den Loipen sind einweiteres Ärgernis. Grundsätzlich sindHunde auf den Loipen auch wegen ihrerHinterlassenschaften nicht erwünscht.Häufchen und Pinkelspuren sind ziem-lich unerfreulich. Die Verwaltung unddas Büro für Tourismus appellieren andie Einsicht und die Vernunft von Fuß-gängern, Langläufern und Hundehal-tern. Mit etwas gutem Willen, kann jeder aufseine Art den Winter genießen, ohne derAllgemeinheit Kosten zu verursachen.Vorigen Winter hat die Loipenpflegetrotz schneearmem Winter immerhinnoch 25.261 Euro gekostet.

Isny bietet ein tolles Loipen- und Winterwanderwegenetz

8Isny aktuell 25. Januar 2017Kath. Kirchengemeinde

Kirchenblatt derkath. Kirchengemeinden

Pfr. Dr. Edgar Jans

„… und zwischen den Zeilen Gott“

„… und zwischen den Zeilen Gott“. Solautet der Untertitel des Konzerts „Popund Poesie“ am 5. Februar, auf das ichnatürlich gerne hinweise. Ich finde aberauch diesen Untertitel bedenkenswert:„zwischen den Zeilen Gott“. Das gilt janicht nur für moderne Popgesänge, dasgilt für das ganze Leben.

Sicher, es ist gut, immer wieder aus-drücklich über Gott zu sprechen, vonihm – z.B. in der Bibel – zu lesen odersich im Gebet an ihn zu wenden. Dochin bin überzeugt: auch zwischen denZeilen gibt es Gott zu entdecken. Auchdort, wo das Wort „Gott“ nicht auf-taucht, kann er zu uns sprechen. Dasbeginnt schon bei der morgendlichenLektüre der Zeitung.

Zwischen mancher menschlichen Not,mancher guten Tat oder mancher Un-tat mag Gottes Botschaft unausge-sprochen mitgelesen werden: Wo Un-recht zum Himmel schreit, ist Gottnicht fern. Wo aus Überzeugung herausechte Menschlichkeit vorgelebt wird, istGott mit im Spiel – ebenso wie dort, wochristliche Werte mit Füssen getretenwerden.

„Zwischen den Zeilen“ kann Gott unsauch in einem guten Buch begegnenund ganz besonders in bewegendenGesprächen. Auch wo wir das WortGott nicht in den Mund nehmen, kannGott ganz nahe sein. Wo wir uns vomanderen berühren lassen, wo wir mitihm mitfühlen, wo wir jemanden aufschwierigem Weg segensreich be-gleiten, überall dort ist Gott „zwischenden Zeilen“ da.

Und wir kennen es ja: manchmal istgerade das, was zwischen den Zeilensteht, besonders wichtig. Es ist einewertvolle Kunst, zwischen den Zeilenlesen zu können. Und das gilt umsomehr, wenn zwischen den Zeilen unse-res Lebens Gott zu entdecken ist.

IMPULS AktuellesSternsinger sammeln über 20.000 EuroÜber mehrere Tage haben die Sternsin-ger der Seelsorgeeinheit Isny für notlei-dende Kinder in aller Welt gesammeltund dabei Schnee und Kälte getrotzt.20.323,04 Euro kamen bei der Samm-lung in Isny und Umgebung zusammen.Wer von der Dreikönigschar nicht be-sucht werden konnte, die Aktion aberdennoch mit einer Spende unterstützenmöchte, kann dies auch jetzt noch tun.Durch Abgabe einer Spende im Pfarr-büro (dort gibt es noch gesegnete Krei-de zum Beschriften der Türen) oderdurch Überweisung auf das Sonder-konto "Sternsinger" (IBAN: DE29 65080009 0248 0608 00, bei der Commerz-bank Isny, BIC: DRESDEFF650).Ein herzliches Vergelt’s Gott auch analle, die diese Aktion auf irgendeineWeise unterstützt und begleitet haben,sowie allen Spenderinnen und Spen-dern für Ihre großzügigen Gaben.Der aktuelle Spendenstand lautet: Stadt Isny: 12.864,00 EuroBeuren: 2.952,70 EuroMenelzhofen: 1.091,97 EuroRohrdorf: 2.556,14 EuroBolsternang: 858,23 Euro

KerzensegnungDie Erstkommunionkerzen und alleweiteren mitgebrachten Kerzen werdenam Sonntag, 29. Januar in Beuren,Menelzhofen, Rohrdorf und Bols-ternang, in Isny am Sonntag, 5. Fe-bruar um 10 Uhr in St. Maria gesegnet.

KirchengemeinderatsitzungIn Isny iam Mittwoch, 8. Februar um20 Uhr im Gemeindehaus St. Michael.

Jahresrechnung 2015 Bolsternangund MenelzhofenDie Jahresrechnung für Bolsternangkann im Pfarrbüro Isny vom 25. Ja-nuar bis 10. Februar zu den Öffnungs-zeiten eingesehen werden.Der Rechnungsabschluss der Kirchen-gemeinde Menelzhofen liegt in derZeit von Sonntag, 29. Januar bisSonntag, 12. Februar in der SakristeiMenelzhofen zur Einsichtnahme auf.

Begegnungsstätte LandpastoralHerzliche Einladung zu folgenden Ver-anstaltungen:AbendlobIm Januar jeweils montags und freitagsum 18.30 Uhr, ab Freitag, 3. Februar,

ferenz 2017“ in Augsburgmit über 8000 Menschen aus allenKonfessionen europaweit, trafen sichvom 5. bis 8. Januar in Augsburg. Aus-schnitte der Referenten, JohannesHartl, Raniero Cantalamessa, u.a. wer-den am Montag, 30. Januar, im Ge-meindehaus St. Michael, um 19.30Uhr per Video wiedergegeben.

Benefizkonzert „POP & Poesie ...“Am Sonntag, 5. Februar um 19 Uhrfindet in St. Maria das Benefizkonzert„POP & Poesie ... und zwischen denZeilen Gott“ statt. Auf den ersten Blick wundert man sich,was Lieder von Pink, Sarah Connor, BonJovi oder U2 in einer Kirche zu suchenhaben. So soll dieser Abend eine Brückebauen, zwischen modernen Popliedernund dem Glauben, der Sehnsucht undmanchmal auch den Zweifeln an Gott,die in den Liedern zum Ausdruck kom-men. Diakon Jochen Rimmele wirddazu in Texten und Gedanken einführenund im Hintergrund werden Bilder undTextübersetzungen zu den Liederngezeigt. Frau Gerlinde Kretschmannist die Schirmherrin des Abends. Ste-phanie Bauer & Friends sind: JochenRimmele, Wenzel Langenmayer,Thomas Schneider, Johanna Rädler,Samira Nowarra, Samuel Schönle,der Immenchor und die Little WeilerBand.Ein außergewöhnliches Projekt, dassmitnimmt auf eine Reise voller Musik,Eindrücken und Emotionen. Der Eintrittzum Konzert ist frei, der Erlös der frei-willigen Spenden geht an das Kinder-dorf Mariphil auf den Philippinen.

Vorankündigung Posaunenkonzert„Von Bach bis Gershwin“ spielt das Posaunenquartett Opus4 vom Gewand-hausorchester Leipzig amFreitag, 10. Februar um 19 Uhr in St. Maria.

montags undfreitags von17.45 Uhr bisca. 18.30 Uhrin der Hauska-pelle. DieTeilnahme anweiterenGebetszeitenist nach Ab-sprache gernemöglich.BibliologWir legengemeinsameine biblischeGeschichte aus. Dabei versetzen wir unsin die biblischen Gestalten hinein, ge-winnen einen lebendigen Zugang zumBibeltext und entdecken seine Bedeu-tung für unser Leben. Donnerstag, 2. Februar, 20 bis 21.30Uhr. Anmeldung bis 30. Januar.Taízé - Gebet Sonntag, 5. Februar, 19.30 Uhr Offener BibelabendMontag, 6. Februar, 19.30 bis 21 UhrKontemplatives GebetDienstag, 7. Februar, von 9 bis 10 UhrNeue Interessierte werden gebeten, imVoraus Kontakt mit uns aufzunehmen. Das Jahresprogramm für die Zeit vonFebruar bis April ist fertiggestellt. Esliegt in den Kirchen aus und kann unterwww.landpastoral-isny.de gelesen undausgedruckt werden.

BibelgesprächAm Montag, 23. Januar um 9 Uhrfindet im kath. Gemeindehaus in Beuren ein Bibelgespräch statt. ZurAuslegung des Evangeliums vom kom-menden Sonntag und anschl. zu Kaffeeund Tee sind alle herzlich eingeladen.

AK Bildung – VortragDer ökum. AK Bildung veranstaltet amDienstag, 7. Februar um 19.30 Uhrim kath. Gemeindehaus St. Michaeleinen Vortrag von Manfred Haaga zudem Thema: „Was machten die Kir-chen in Isny 1933, als Adolf Hitler andie Macht kam?“ Ein Vortrag, der denVersuch unternimmt, Hitlers Macht-ergreifung in den lokalen Kontext einerKleinstadt wie Isny zu stellen. ZwischenAnpassung und Widerstand: Wie ver-hielten sich die beiden Kirchen ange-sichts der nationalsozialistischenMachtübernahme?

Arbeitskreis kath. und evang. Bibel-und GebetsgruppenEin christlicher Event „MEHR - Kon-

Konzert „Pop und Poesie“ – Johanna Rädler, Ilona Staffe, RichardDolderer, Stephanie Bauer, Wenzel Langenmayer und der Immen-chor

9 Isny aktuell 25. Januar 2017 Gottesdienste

Kath. Kirchengemeinden

SiggenSonntag, 29. Januar, 10.15 Uhr

EglofsSamstag, 28. Januar, 18 UhrSonntag, 29. Januar, 9 Uhr Bühl

RatzenriedSonntag, 29. Januar, 10.15 Uhr

EisenharzSonntag, 29. Januar, 9 Uhr

ChristazhofenSonntag, 29. Januar, 9 Uhr

EnkenhofenSonntag, 29. Januar, 8 Uhr

Röthenbach, JosefsheimSonntag, 29. Januar, 8 Uhr

RöthenbachSamstag, 28. Januar, 19.30 Uhr

MaierhöfenSonntag, 29.Januar, 11 Uhr

GestratzSonntag, 29. Januar, 9.30 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Freitag, 10 Uhr

HellengerstSonntag, 29. Januar, 8.30 Uhr

KleinweilerSamstag, 28. Januar 19 Uhr20 Uhr Pfarrkino im Pfarrheim

WeitnauSonntag, 29. Januar, 10 Uhr

SibratshofenSonntag, 29. Januar, 9 Uhr

Evang. Kirchengemeinde

Informationen zu Veranstaltungenim Gelben Blatt unter www.isny-evangelisch.de oder tel. im Ge-meindebüro, Tel. 07562/2314

Evang. Nikolaikirchejeden Sonntag 10 Uhr

Kapelle Überruhjeden Freitag 19 Uhr

Neutrauchburg Lukaskirchejeden Sonntag 10 Uhr

Adventgemeinde Isny

Dekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund Kinderbibelstunde; Samstag, 11

Uhr: Predigtgottesdienst; Hauskreise mittwochs, Info-Tel. 07562/6189966

Ev. Freikirchliche Gemeinde

Obere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Isny

Maierhöfener Straße 6, Sonntag,9.30 Uhr, Donnerstag, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche Seltmans

Amselweg 2, Sonntag, 9.30 Uhr;Donnerstag, 20 Uhr in Isny

Gottesdienste

27. Januar bis 5. Februar 2017

Liturgie

So 29. Januar – 4. Sonntag im Jah-reskreisZef 2,3-3,12-13: Ich lasse in deinerMitte übrig ein demütiges undarmes Volk1 Kor 1,26-31: Das Niedrige in derWelt und das Verachtete hat GotterwähltMt 5,1-12a: Selig, die arm sind vorGott

Isny

St. Georg u. Jakobus = (G)St. Maria = (M) So, 29.1., 10 Uhr (M) Messfeier,

Kindergottesdienst, anschl. Kir-chenkaffee19 Uhr (M) Messfeier

Do, 2.2., 9 Uhr (M) Marktmesse, anschl.Kaffee in St. Michael

So, 5.2., 10 Uhr (M) Messfeier, Vor-stellung der Erstkommunion-kinder, mit Kerzenweihe undBlasiussegen19 Uhr (M) Benefizkonzert „Popund Poesie“

Rosenkranz: täglich um 17.30 Uhrin St. MariaTotengedenken:29.1. Adolf Schür; Franz Bernhard;Josefine Schmied; Fritz Keller 2.2. Franzund Theresia Heber; Stefan Hedrich

Bolsternang St. Martin

Fr, 27.1., 17.30 Uhr MessfeierSo, 29.1., 8.45 Uhr MessfeierFr, 3.2., 17.30 Uhr Messfeier

So, 5.2., 10 Uhr Messfeier mit Blasiussegen

Rosenkranz: Freitag um 17 UhrBeichtgelegenheit:1. Samstag/Monat 14 Uhr

Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

Mi, 1.2., 8.30 Uhr Messfeier

Beuren St. Petrus und Paulus

So, 29.1., 10 Uhr Messfeier mit Vor-stellung der Erstkommunion-kinder und Kerzenweihe

Mi, 1.2., 7.45 Uhr SchülergottesdienstDo, 2.2., 19 Uhr Messfeier So, 5.2., 8.45 Uhr Messfeier mit

Blasiussegen

Rosenkranz: Do vor der Abendmesse,So bis Anfang März kein RosenkranzTotengedenken:29.1. Josefine Wesle; Kreszentia Frey;Josef Schorer und Angehörige; Elisabeth Stingl und Angehörige; Roswitha Kronenberger

Sommersbach Kapelle

Mo, 30.1., 19 Uhr Messfeier

Menelzhofen St. Margareta

So, 29.1., 8.45 Uhr Messfeier mitVorstellung der Erstkommunion-kinder und Kerzenweihe

So, 5.2., 10 Uhr Messfeier mit Blasiussegen

Totengedenken:29.1. Meinrad Moosmann

Rohrdorf St. Remigius

So, 29.1., 10 Uhr Messfeier mit Vor-stellung der Erstkommunion-kinder und Kerzenweihe, mitInstrumentalgruppe

Mi, 1.2., 19 Uhr MessfeierSo, 5.2., 8.45 Uhr Messfeier mit

Blasiussegen

Totengedenken:29.1. Josef Albrecht; Josef und Adel-heid Dieng; Anton Dieng; Karl undElisabeth Pferdt; Konrad Landsbeck jun.

Leben und Sterbenin Gottes Hand

Verstorben sind in:Isny: Egon Durach, 93 J.; Otto Kolb, 81 J.Neutrauchburg: Erwin Peter, 76 J.;Franz Kraus, 83 J.; Bolsternang: Rita Ludwig, 64 J.; R.I.P.Getauft wurde in:Bolsternang: Florian Kulbe

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo und Fr 9.30 UhrSt. Franziskus/Krankenhaus:Di 18.30 Uhr; Sa, 4.2., 18.30 UhrAltenheim St. Leonhard:Di 9.30 Uhr; Sa 16.45 UhrAltenheim Sonnenhalde: Do 9.45 UhrNeutrauchburg Klinik-Kirche „Zum kostbaren Blut“:Pfr. Stefan Cibulka, Stefanusweg 3, Tel. 07562-2443, In der Regel Sa 19 Uhr, bitte Aushang beachten!Begegnungsstätte Landpastoral:Sr. Helen Oßwald, Sr. Ursula HedrichGrabenstr. 37, Tel. 07562-8594

[email protected] und Fr 18.30 Uhr Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock:Buchenstock 8, Tel. 07562-2192tägl. 17 Uhr Anbetung; 18 Uhr Vesper; Di 9 Uhr Messfeier Fr, 3.2., 19.30 Uhr Messfeier

Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny

Seelsorgeteam:Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 2307562-9711-0Pfr. Josef A. Müller, Menelzhofen 207562-905170 Pastoralreferent Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Gemeindereferentin Sonja [email protected]üro Isny und Bolsternang:Kanzleistraße 23, 88316 Isny07562-9711-0 Fax [email protected], Di, Do und Fr 8-11 /Do 14-17.30 (Mi geschlossen)Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen undRohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren07567-258 Fax [email protected]Öffnungszeiten:Di und Mi 9-12 / Do 16-18Gesamtkirchenpflege IsnyFrank Höfle, Schultesberg 507562-7097811 / Fax [email protected] Irene Bonelli0831-69714181,[email protected] oder über Pfarrbüro Isny erreichbarAlle Gottesdienstzeiten finden Sie auchauf unserer Homepage unterwww.isny-katholisch.de

10Isny aktuell 25. Januar 2017Isny erleben

Isnyerleben Veranstaltungshinweise aus der Region

Mittwoch, 25. Januar

18-21 Uhr: Flutlicht-Skifahren, SkiliftThaler Höhe, Wiederhofen

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus

Donnerstag, 26. Januar

8 Uhr: Isnyer Wochenmarkt, Fußgän-gerzone

13.15 Uhr: Donnerstagwanderung,Bus-Abfahrt Kurhaus (13.05 Neu-trauchburg), Rückkehr 17.30 Uhr

14-16 Uhr: Sprechzeit BeratungsstelleZuhause Leben, Caritas, KemptenerStraße 8, Tel. 07562/93032

17.30-18.30 Uhr: Deutscher Kinder-schutzbund, OV Isny, Sprechstundefür Fragen rund um Hilfen für Kin-der und Familien, Schloß 2, Isny

18.45 Uhr: Isny stellt sich vor - Info-abend für Patienten und Gäste,Vortragsraum 2, Haus Überruh,Rehaklinik Überruh, Bolsternang

19.30 Uhr: Isny stellt sich vor - Info-abend für Patienten und Gäste,Argentalklinik, Neutrauchburg

19.30 Uhr: Disco mit DJ Woga, FestsaalNeutrauchburg

Freitag, 27. Januar

11.30 Uhr: Café-Treff: "Mittendrinstatt außen vor", Gotische Halle,Paul-Fagius-Haus, Marktplatz 12,Isny

15.30 Uhr: Café der Kulturen, GotischeHalle, Paul-Fagius-Haus, Marktplatz12, Isny

16-17 Uhr: AWO Ortsverein Isny e. V.,Schuldnerberatung, Marktpaltz 12,Info-Tel. 07562/971940

17 Uhr: Sudabend mit bierigenSchmankerln und Live-Musik (ab 19Uhr), Brauereigasthof SchäfflerMissen, Reservierung erbeten - Tel.08320-92015

18-21 Uhr: Freies LL-Training in derFlutlichtloipe/Weitnau bei geeig-neter Schneelage, TSV Weitnau

18.30 Uhr: Skifahren in Gemeinschaft,Treffpunkt an der Kasse des Argen-tal Lift in Weitnau bei geeigneterSchneelage, TSV Weitnau

18.30-19.30 Uhr: Flutlicht-Skating inWeitnau für Fortgeschrittene Kinderund Jugendliche ab 10 Jahre, Jo-hannes Müller Tel. 08375 929415

18.30-19.30 Uhr: Flutlicht-Skating inWeitnau für alle Altersklassen, ElkeMatthiesen und Anton Maurus Tel.08375 929415

Samstag, 28. Januar

10 Uhr: Wandertour der Bergkamerad-schaft Enzian e. V., Anmeldungunter Tel. 0151 – 10 70 96 57 oder07562 – 97 52 58 9

13-17 Uhr: „Ein Tag für Dich!“ imVitalhaus, Anmeldung u. Info 083759298288 Vitalhaus Weitnau, Klein-weiler-Hofen

13.30 Uhr: Kaffeekränzchen der Land-

frauen Enkenhofen, Pfarrwiddumam Bächle in Enkenhofen, auchMänner sind willkommen, in Zu-sammenarbeit mit dem Bildungs-und Sozialwerk

14 Uhr: Gemeinsames Singen, Volks-lieder und alte Schlager, GoldenerAdler in Weitnau, Kath. FrauenbundWeitnau

14.30 Uhr: Erziehungskurs für Welpenund Hunde aller Art mit Agility,Übungsgelände SchäferhundevereinIsny-Weidach,[email protected]

15-16.30 Uhr: Vortrag “2 Welten: altesBewusstsein und neues Bewusst-sein“ mit Thea Wachtendorf, An-meldung u. Info 08375 9298288Vitalhaus Weitnau, Kleinweiler-Hofen

20 Uhr: Lederhosen & Dirndl Ball, Tanzmit d' AllgäuKrainer, Dorfsaal Si-bratshofen, Sibratshofer Vereine

Sonntag, 29. Januar

10 Uhr: WESTA-HAUCHENBERG-CUP2017 - Vielseitigkeitslauf am SkiliftThaler Höhe in Wiederhofen (Mis-sen-Wilhams); Veranstalter: SCOttacker

13.33 Uhr: Großer Narrenumzug,Ratzenried, anschließend gemütl.Beisammensein in der Turn- undFesthalle Ratzenried

Montag, 30. Januar

19.30 Uhr: Spiel mer z'samm - Zünfti-ges Musikantentreffen, Brauerei-gasthof Engel, Bahnhofstraße 36,Isny

Dienstag, 31. Januar

10 Uhr: Deutscher Kinderschutzbund,OV Isny, Sprechstunde für Fragenrund um Hilfen für Kinder undFamilien, Schloß 2, Isny

Mittwoch, 1. Februar

18-21 Uhr: Flutlicht-Skifahren, SkiliftThaler Höhe, Wiederhofen

ab 18.30 Uhr: Vortrag von GeorgPazderski zum Thema "Sicherheit inZeiten der Massenzuwanderung".Gasthaus zum Löwen, Allgäustrasse58, 88138 Sigmarszell/Nieder-staufen, AFD Kreisverband Kemp-ten-Oberallgäu-Lindau

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus

Donnerstag, 2. Februar

14 Uhr: Spielenachmittag in der Pela-giusstube, Frauenbund Weitnau

14-17 Uhr: Sammlung von Hilfsgüternfür Satu Mare/Rumänien am Con-tainer in der Heinrich-Nikolaus-Str.2A (nähe Bauhof), Info unter 08378638

Veranstaltungen

Rubén Durá de Lamo hat vielseitige Inte-ressen, so tritt er sowohl solo als auch mitOrchestern oder zusammen mit demTwobiano Ensemble auf. Auf dem Gebietder Neuen Musik ist der Tubist europa-weit an zahlreichen Aufführungen desweltbekannten Ensemble Modern betei-ligt. Als Solist gewann er unter anderemauch den 1. Preis des Deutschen Musik-wettbewerbs. Die singapurische Pianistin Yun Qi Wonglehrt an der Musikhochschule in Hanno-ver und ist als freiberufliche Liedbeglei-terin und Kammermusikerin tätig. Seit2014 gibt sie Meisterkurse für Lied-Duosin Singapur an der Nanyang Academy forFine Arts. Seit acht Jahren musizieren diebeiden gemeinsam.Ihr Programm ist geprägt von Bearbei-tungen aus verschiedenen Epochen, wie

dem Oboenkonzert von A. Marcello oderdem Invierno Porteno von Astor Piazzolaund auf der anderen Seite von neuen,originalen Stücken für Tuba und Klavier,wie „Tuba Tryptichon“ des KomponistenW. von Grunelius. Das vielseitige Programm nimmt das Pu-blikum mit, in neue, sanfte und aufre-gende Klangwelten.

Klavier Plus: Fortsetzung von Seite 1

Alle Veranstaltungen beginnenum 19.30 Uhr. Konzertkarten sind

im Vorverkauf im Büro für Tourismus,Unterer Grabenweg 18., Tel. 0756297563-0, erhältlich oder können an derAbendkasse erworben werden. Reser-vierte Karten, die bis 19.15 Uhr nichtabgeholt wurden, gehen wieder in denfreien Verkauf. Nähere Informationenunter: www.isny.de.

ISNY - Die Sorge um hilfs- oder pfle-gebedürftige Angehörige ist oftmalsein „Lebensprojekt“, das als gravie-render Einschnitt in das eigene Lebenerlebt wird. „Ich stehe mit diesem Pro-blem nicht ganz allein da, anderengeht es ganz genau so.“ Es ist wichtig,sich mit anderen Pflegenden ausspre-chen zu können und die Erfahrungenauszutauschen.

Unter der fachlichen Begleitung von Pe-tra Wolz treffen sich pflegende Angehö-rige (gerne auch deren Angehörige) je-

weils am 1. Mittwoch im Monat. Der Aus-tausch steht im Vordergrund, Sie könnenkonkrete Fragen stellen und fachlicheAuskünfte bekommen. Auch nicht in diePflege eingebundene Familienmitgliedersind herzlich willkommen. Veranstalterist die Aktion Herz und Gemüt. Dernächste Nachmittag findet am 1. Februarum 14.30 Uhr im Haus der Begegnung„Untere Mühle“ statt.

Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Nähere Informationen gibt es beiPetra Wolz unter Tel. 07562

93689.

11 Isny aktuell 25. Januar 2017 Isny erleben

Mittwoch, 25. Januar

9.30–10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren, DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet

Donnerstag, 26. Januar

8-12 Uhr: Sprechstunde Herz undGemüt: Beratung und Info für Se-nioren, pflegende Angehörige undEhrenamtliche im Paul-Fagius-Haus,Nicole Hock, Tel. 07562 905747

15-16.30 Uhr: Offener Computer-Nachmittag für Senioren im Hausder Begegnung „Untere Mühle“(Veranstalter Stadtseniorenrat Isny)

16.30 Uhr: Tanz für Senioren, DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

Freitag, 27. Januar

14 Uhr: Gesellige Karten- und Gesell-

schaftsspiele im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“

15-16 Uhr: Gymnastik für Senioren,DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.07562 970934

Samstag, 28. Januar

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet

Sonntag, 29. Januar

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet

Montag, 30. Januar

9.30-10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:Gymnastik für Menschen, die Freu-de an der Bewegung haben, DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

14 Uhr: Gesellige Karten- und Gesell-schaftsspiele im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler, abwechslungsreichesund anregendes Programm fürdemenzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienstmöglich; Anmeldung unter 08378-7505; Krankenpflegeverein Buchen-berg-Weitnau-Missen

15.15-16.15 Uhr: Gymnastik für Se-nioren des DRK Isny in der TurnhalleFriesenhofen, Tel. 07562 970934

Dienstag, 31. Januar

14 Uhr: Skat im Haus der Begegnung„Untere Mühle“

17-18.15 Uhr: Line-Dance, DRK Isny,Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

Mittwoch, 1. Februar

9.30-10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren, DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934

14.30-17 Uhr: Fröhliches Kaffeekränz-chen mit Else Maischberger, Cafete-ria im Seniorenheim St. Vincenz inSeltmans für Jedermann geöffnet

14.30 Uhr: Gesprächskreis für pflegen-de Angehörige im Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

Donnerstag, 2. Februar

8-12 Uhr: Sprechstunde Herz undGemüt: Beratung und Info für

Senioren, pflegende Angehörigeund Ehrenamtliche im Paul-Fagius-Haus, Nicole Hock, Tel. 07562905747

15-16.30 Uhr: Offener Computer-Nachmittag für Senioren im Hausder Begegnung „Untere Mühle“(Veranstalter Stadtseniorenrat Isny)

Senioren

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus WangenTel. 07522/960

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh 8 Uhr, wennmöglich von 11 bis 12 Uhr anrufen, Tel. 116117(bundesweit ohne Vorwahl)

ApothekenSamstag, 28. Januar

8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:St.-Martins-Apotheke, Bindstraße 49, Wangen,Tel. 07522/2460

Sonntag, 29. Januar8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:Rosen-Apotheke, Ottmannshofer Straße 19, Leutkirch, Tel. 07561/98490 11-12 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz, Isny,Tel. 07562/8524

Sonntagsdienste

Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 10 Uhr, Treffpunkt Kurhaus am Park,Veranstalter: Isny MarketingGmbH, Info: Tel. 07562/97563-0

Kunsthalle im Schloß mit Abt-shaus

jeden 4. Sonntag im Monat,15 Uhr, ohne Anmeldung, weitere Führun-gen auf Anfrage, Tel: 07562/914100

Museum am Mühlturmjeden 2. Sonntag im Monat, 14 Uhr,Sonderführungen nach Verein-barung

Sennerei Käsküche IsnyMaierhöfener Straße 78, jeden Freitag 10.30 Uhr ohne Anmeldung

Brauerei Schäffler, Missenjeden Dienstag, 10 Uhr,

Anmeldung bei der Brauerei, Tel. 08320/920

Dethleffs GmbH & Co. KG – WerksführungDonnerstag, 26.1./2.2., 9 Uhr, TPVerwaltungsgebäude, DethleffsGmbH & Co. KG, Arist-Dethleffs-Straße 12, Isny Anmeldung: Dethleffs GmbH & Co.KG, Tel. +49 7562 9870

Führungen

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12Isny aktuell 25. Januar 2017Isny erleben

Büro für Tourismus Kurhaus am ParkVeranstaltungskalenderKartenvorverkaufLeitung: Margret Kaiser, Unterer Grabenweg 18, 88316 Isnyim Allgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314, E-Mail: [email protected], Mo-Fr 9-17Uhr, Do 9-18 Uhr, Sa 10-13 UhrÖffnungszeiten: Mo-Fr 9 bis 12.30Uhr, 14 bis 17 Uhr, Do zusätzlich bis18 Uhr, Sa 10 bis 12 Uhr

Büro für KulturKultur-Geschäftsstelle

Leitung: Karin Konrad, UntererGrabenweg 16, Gartenhaus, 88316Isny im Allgäu, Tel. 07562/97563-

50, Fax 07562/97563-14,E- Mail: [email protected]

Büro für Stadtmarketing Geschäftsstelle Isny aktiv

Leitung: Katrin Mechler, Gartenhaus, Unterer Grabenweg 16,88316 Isny im Allgäu, Tel 07562/ 905311, Fax 07562/905313, E-Mail: [email protected]

Fahrkartenschalter der DeutschenBahn AG / Regiobus Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988 Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhr und13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr

Isny Marketing GmbH

Stadtbücherei Isny, MarktplatzMo, Di, Fr 10-12 und 14-17 Uhr,Do 9-12 und 14-19 Uhr, Sa 10-12Uhr, 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Mo bis Fr 9-12,Do 9-12 und 14-18 UhrTel. 07562/56800

Badezeiten im Therapeutischen Bewegungszentrum Neutrauchburg

Sauna: Mo/Mi 9-12 Uhr gem.,14-20 Uhr Damen; Di 9-12 UhrHerren, 14-18 Uhr gem., Do 9-12und 14-20 Uhr gem., Fr 9-12 UhrDamen, 14-20 Uhr Herren, Sa/So9-12 Uhr gem.; Bewegungszen-trum Mo-Fr 7-12 und 14-20 Uhr,Di bis 18 Uhr, Sa/So 8.30-12 Uhr,Badezeiten; Öffentlichkeit: Mo18-20 Uhr, Mi/Fr 7-8.30 und 18-20Uhr, Sa/So/Feiertag 8.30-12 Uhr

Wilhelmsbad Isny Di, 18-22 Uhr gemischt; Mi 13-17Uhr Damen; 17-21 Uhr Herren; Do13-21 Uhr Herren; Fr 13-21 UhrDamen; Sa 13-18 Uhr Herren undab 18 Uhr gemischt

Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Dampfgrotte undSaunalandschaft tägl. 17-22 Uhr,Sa, So und Feiertage 15-22 Uhr,Medical Fitness Studio 17-21 UhrEinlassende 20.30 Uhr, Saunaland-schaft jeden Mi Damensauna, Frund Sa Familiensauna

Welt LadenBahnhofstr. 12, Isny, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 14-18Uhr, Do zusätzl. 9.30-12 Uhr, Sa10-13 Uhr

Wertstoffhof WeidachTel. 07562/4184, kostenl. Entsor-gung: Glas, Papier, RAWEG-Sack,kostenpfl.: Sperrmüll, Garten-abfälle; Mo bis Sa 8-12 Uhr, Mo bisFr 13-17 Uhr

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Kunsthalle im Schloss, IsnyFriedrich Hechelmann: Bilder undGemälde. Originalillustrationen zurBibel, visionäre Tafelbilder mit demHildengewand – Thema Wasser undTransformation; Skizzen und Zeich-nungen zum Buch Rückkehr derEngel, Skulpturensammlung „Weltder Götter – Zauber der Form“;Nils Holgerssons Reisen undAbenteuer. Momo – Bilder zum Roman vonMichael Ende; Ein Sommer-nachtstraum – Bilder zu WilliamShakes-peares Märchenspiel.Engel - Bronzeskulpturen von Fried-rich Hechelmann, Öffnungszeiten:Mi, Do, Fr: 14-18 Uhr, Sa, So &Feiertage: 11-18 Uhr

Städtische Galerie im Schlossbis 19. Februar 2017: „Menschen-bilder“ Sammlung Heide und Wolf-gang Voelter, Öffnungszeiten: Mi bis Fr 14-18 Uhr, Sa, So und

Feiert. 11-18 UhrMuseum am Mühlturm

Führung: jeden 2. Sonntag im Mo-nat 14 Uhr, Sonderführungen nachVereinbarung

Galerieräume der Arztpraxis Dr.Wieder / Dr. Scheubeckbis 17.2.: Claudia Scherer: „Über-Sich-Hinauswachsen“, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 08.30 –12 Uhr, Mo, Do 16.30 – 18 Uhr, Di14.30 - 17 Uhr

Atelier Werner KimmerleBesuch im Atelier im Schloss Isnynach Voranmeldung 07562/913064

Atelier Gabriele M. LulayFriesenhofen, Besuch im Ateliernach Voranmeldung, Tel.01721042355

Kreative Ecke im TourismusbüroWeitnauÖffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo u. Do 14-17Uhr, Sa 10-12 Uhr

Atelier für Malerei und Glasgestal-tung Susanne WolfMo-Fr 9-12 Uhr und 13-17 Uhr undnach Voranmeldung,Info-Tel: 0 8375/975301

Carl-Hirnbein-MuseumMissen, jeden Freitag 15-17 Uhr

Heimathaus Adlerhof, Grünenbach„650 Jahre Reichsstadt Isny - wo istdeine historische Altstadt“, Ölbildervon Klaus F. Küster, Öffnungszeitenwie Dorfladen: Mo bis Sa 7.30-11.30 Uhr

Rathaus Eisenharzbis 3.2.2017: „Anahitas Zuhause“,Malerei und Zeichnungen von Ana-hita Shirdel aus Afghanistan, Mo bisMi 8-12 Uhr, Do 8-12/14-18 Uhr, Fr8-13 Uhr

Ausstellungen

Isny

Nachtrag:24.1.: Rudi Henkel,

Weißlandstr. 15, 90 Jahre

25.1.: Anna Fischer, Wehrlang 2, 70 Jahre

27.1.: Rosa Lehenberger, Osterösch 2, 90 Jahre

29.1.: Manfred Wallmeier, Argen 15, 80 Jahre

Goldene Hochzeit

27.1.: Adelheid und Norbert Mader,Dengeltshofener Straße 21, Isny

28.1.: Brigitte und Konrad Henke,An den Wiesenzäunen 26, Isny

Argenbühl

29.1.: Josef Kobach, 90 Jahre

Geburtstage

Winterspaziergang im Allgäu

Frauenarztpraxis eröffnetSeit Oktober in Schweinebach

Sonderveröffentlichung Isny Aktuell 25. Januar 2017

ISNY - „Schon als ich 16 Jahre alt war,wollte ich Frauenärztin in Isny wer-den“, erinnert sich die gebürtige Is-nyerin Dr. Maike Rohwein, betrachtetihr Sprechzimmer und lächelt. SeitOktober betreibt die Fachärztin fürFrauenheilkunde und Geburtshilfe inIsny-Schweinebach direkt an der B12neben der Kapelle eine eigene Praxis.

Renoviert und frisch saniert präsentiertsie ihr Sprechzimmer, die Warteräume,das Labor, den Raum für die CTG-Mes-sungen und das Behandlungszimmer.„Für mich geht damit ein Traum in Erfül-lung.“Dr. Maike Rohwein war zuletzt als Opera-teurin und Oberärztin im Krankenhaus in

Wangen beschäftigt. Schon im Studiumin München suchte sie sich Brustkrebs alsSpezialgebiet aus und sammelte etlicheStunden Praxiserfahrung in OP-Sälen.Trotzdem wollte sie lieber eine eigenePraxis: „Mir liegt die Verbindung zu denPatientinnen sehr am Herzen“, erklärt sieihren Schritt in die Selbständigkeit. „Ichbegleite Frauen sehr gerne in allen Pha-sen ihres Lebens.“Mit den Extremen und vielen Risiko-schwangerschaften hatte sie am Klini-kum in Kempten, am Spital in St. Gallen

und in der Oberschwabenkli-nik in Wangen viel zu tun.Die Einsätze in der Geburts-hilfe haben die 38-jährigeund zweifache Mutter sehrgeprägt. „Von erfahrenenHebammen habe ich vielüber Schwangerschaftenund Geburten gelernt“, sagtsie heute und freut sich des-halb besonders über die engeZusammenarbeit mit erfah-renen Kräften wie BrigitteBoura-Kral von der Hebam-menpraxis in Isny. Viele Frauen in Isny kennen

Dr. Maike Rohwein noch aus den Vertre-tungsdiensten in der Praxis Düwelingund Sochor. In ihrer eigenen Praxis inSchweinebach legt Dr. Rohwein großenWert auf individuelle Behandlungsme-thoden: Neben Vorsorgeuntersuchun-gen, Beratung, Doppleruntersuchungen(Ultraschall), Babywatching, Schwanger-schaftsbetreuung und Gynäkologie, bie-tet Dr. Maike Rohwein für sehr junge Pa-tientinnen auch spezielle Mädchen-sprechstunden an. „Ich weiß, wie die ers-ten Besuche beim Frauenarzt sind“, sagt

die Ärztin. Deshalb schafft sie an diesenTerminen eine besonders vertrauensvolleAtmosphäre: „An diesen Tagen gibt esnur Termine für Teenager. Es sitzen keineErwachsenen im Wartezimmer, die mitden Eltern des Mädchens befreundet seinkönnten.“ Im Sprechzimmer nimmt siesich richtig viel Zeit. Im Behandlungs-zimmer läuft Musik. Viele Besucherinnenempfinden das als „Wohlfühlatmosphä-re“. „Man muss sich nicht gleich behandelnlassen – meine Patientinnen dürfen auchgerne erst mal nur zum Gespräch kom-men“, betont Dr. Maike Rohwein, die einintelligentes Terminmanagement be-treibt. „Wir haben Lücken für Notfälle,aber mir ist es ganz wichtig, dass meinePatientinnen nicht lange warten müs-sen.“ Besonders praktisch findet sie des-halb auch die Parkplätze direkt vor derTür.

Dr. Maike Rohwein eröffnet neue Räume

Dr. Maike Rohwein Foto: Derek Schuh

Frauenärztin Allgäu, Dr. MaikeRohwein, Fachärztin für Frauen-

heilkunde und Geburtshilfe, Schweine-bach 8, 88167 Maierhöfen, Tel. 07562/6239590, [email protected]

frauenärztin allgäu

StadtgebietIsny

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14Isny aktuell 25. Januar 2017Isny aktuell

EGLOFS - Die alljährliche Hauptver-sammlung findet am Mittwoch den 1.Februar in der Gaststätte „Zur Rose“ inEglofs statt.

Gestartet wird um 19.30 Uhr mit demVortrag von Dr. Frank Neumann mit dembrandaktuellen Thema: „Der Käferkommt – ein neuer Schädling bedroht dieBienengesundheit“.Dr. Neumann ist als Laborleiter des Bie-nengesundheitsdienstes im StaatlichenTierärztlichen Untersuchungsamt Aulen-dorf ganz nah dran an den aktuellen The-men zur Gesundheit unserer Bienen. Die Imker freuen sich auf einen auf-schlussreichen Vortrag. Im Anschluss daran findet die Hauptver-sammlung des Vereins mit den üblichenTagesordnungspunkten statt. Interes-sierte sind zu der Hauptversammlungherzlich eingeladen.

Hauptversammlung desImkervereins Isny

BOLSTERNANG - Einblicke in denGrundgedanken, die Bewegungsfor-men und den ganzheitlich gesund-heitsfördernden Nutzen dieses tradi-tionellen chinesischen Volkssportsverbindet der Tai Chi Grundkurs in derGesundheitswelt Überruh in Isny-Bolsternang.

Beginn ist am Montag, 30. Januar um 19Uhr. Die Nutzung von Schwimmbad undDampfgrotte ist an den Kurstagen inklu-sive. Anmeldungen unter Telefon (0 7562) 7 52 74 (17-20.30 Uhr) oder per E-Mail an [email protected].

Tai Chi Grundkurs inder Überruh

BOLSTERNANG - 29°C warmes Quell-wasser, gelenkschonende Bewegun-gen und motivierende Musik erwar-ten die Teilnehmer des Kurses „AquaFitness“ im Schwimmbad der Gesund-heitswelt Überruh in Isny-Bolster-nang.

Mit einem abwechslungsreichen Mix ausElementen der Wassergymnastik und desAqua Joggings werden Kraft, Ausdauerund Koordination gleichermaßen geför-dert. Der Kurs ist als Präventionsmaß-nahme anerkannt und wird von denKrankenkassen bezuschusst. Beginn istam Freitag, 27. Januar um 19 Uhr. Die Nutzung von Schwimmbad undDampfgrotte ist an den Kurstagen inklu-sive. Anmeldungen unter Telefon (0 7562) 7 52 74 (17-20.30 Uhr) oder per E-Mail an [email protected].

Prävention mit AquaFitness

ISNY – Idyllischer kann eine Rehakli-nik fast nicht liegen, wie die Rehakli-nik Überruh in Bolsternang. Der Un-ternehmerstammtisch besucht sie am7. Februar.

Die Rehaklinik Überruh wurde 1908 vonder damaligen Landesversicherungsan-stalt Württemberg erbaut und ist heuteeine Fachklinik für Innere Medizin undOrthopädie der Klinikgruppe RehaZen-tren Baden-Württemberg gGmbH.Zu den Behandlungsschwerpunkten ge-hören Erkrankungen der Herz-/Kreislauf-organe, der Atemwege, Stoffwechselstö-rungen sowie chronische orthopädischeErkrankungen.

Ein weiterer Behandlungsschwerpunktstellen die Medizinisch Beruflich Orien-tierte Rehabilitation (MBOR) sowie dieVerhaltensmedizinisch Orientierte Reha-bilitation (VMOR) dar. Rehabilitations-maßnahmen können sowohl stationärals auch ambulant durchgeführt werden.Ein zweiter Indikationsschwerpunkt sindPräventionsangebote für örtliche undüberörtliche Betriebe sowie große Unter-nehmen.Die duale Klinikleitung, mit Miriam Milzals kaufmännischer Leiterin und Dr. Tho-mas Bösch als Chefarzt der Klinik, führtdie Besucher zuerst in die Geschichte derÜberruh von 1908 bis heute ein und stelltdie RehaZentren gGmbH vor. Danach

folgt eine interaktive Klinikführungdurch die einzelnen therapeutischen Be-reiche in kleineren Gruppen. Anschlie-ßend ist beim Ausklang in der Cafeteriadie Gelegenheit zum persönlichen Ge-spräch und Kennenlernen gegeben.

Unternehmerstammtisch besucht die Überruh

Der Unternehmerstammtischtrifft sich am Dienstag, 7. Febru-

ar, um 19 Uhr bei der Rehaklinik Über-ruh, Vortragsraum 1, Isny-Bolsternang.Auch interessierte Bürger sind will-kommen. Die Teilnehmerzahl ist auf60 Personen begrenzt.Isny Aktiv bittet um Anmeldung unter07562/905311 oder per E-Mail:[email protected]

ISNY - Der Verein „Literatur im Fens-ter“ e.V. beginnt das Jahr wieder miteinem vielseitigen Angebot aus ver-schiedenen allgemeinbildenden Be-reichen. Geschichte, Literatur, Philo-sophie und Politik werden ergänzt umkreative und literarische Schreib-werkstätten.

Der Geschichte Kurs „Die Kirchen und derNationalsozialismus“ mit Manfred Haagaläuft bereits, am 27./28. Januar findet ei-ne Kreative Schreibwerkstatt mit Gabrie-le Welke von der Frauenakademie Ulmstatt, in der noch Plätze frei sind. Ab 2. Februar beginnt im Studium Gene-rale wieder am Donnerstag Vormittag einKurs zur Philosophie unter dem Titel „In-dividuum und Gesellschaft“, in dem über

politisch- philosophische Staatsrecht-fertigungen und über die sozialen Impli-kationen diskutiert wird. In Literatur wirdHeinrich von Kleist mit bezug zu einemRoman von Dagmar Leupold behandelt,einer der Schriftstellerinnen, die auch zuden Literaturtagen im März in Isny seinwird. Luise Schneider gibt einen Einblickin das Werk in Auszügen von TheodorFontane und behandelt „Madame Bova-ry“. Lothar Heusohn von der Frauenakademieund der Männerakademie Ulm wird Inte-ressentInnen in Politik mit einem Kurs anzwei Wochenenden zum Thema „Politikmit der Angst“ konfrontieren mit der Fra-ge: Wie wird mit der Angst Politik ge-macht, wie sehen die „Feindbilder“ aus,wie eine „Gesellschaft der Angst“?

Und es gibt noch eine LiterarischeSchreibwerkstatt mit Stefanie Kemper„Vom Bild zum Wort, vom Wort zumText“, in der Schreibinteressierte lernenkönnen, wie ein Text zu einem literari-schen werden kann. Natürlich gibt es auch wieder Buchfens-ter, Vereinsstammtisch und Philosophi-sches Café am Abend.

„Literatur im Fenster“ startet neues Programm

Alle Kurse und Veranstaltungensind öffentlich und können ein-

zeln besucht werden. Veranstaltungsortist Schloß 1 in Isny. Für weitere Infor-mationen: www.literaturimfenster.deoder Anfragen und Anmeldungen [email protected], Tel.: 07562/913834

ISNY (ga) – Vom Yogakurs für Männerbis zum Arbeiten mit Fondant-Tech-nik, von der Kräuterwanderung biszum Tablet Kurs – die vhs Isny präsen-tiert zum Frühjahr/Sommerpro-gramm, wieder eine große Bandbreitean Kursen Vorträgen und Exkursio-nen. Semesterstart ist der 1. Februar.

Weit vorne in der Gunst der Teilnehmerstehen die Fachbereiche Gesundheit undSprachen. Im neuen Programm findensich zahlreiche Sprachkurse – neben denStandardsprachen Englisch, Französisch,Italienisch und Spanisch sind auchDeutsch als Fremdsprache, Arabisch, undRussisch vertreten.Eine große Palette an Entspannungs-und Fitnesskursen wie Yoga, Qi Gong, TaiChi und Feldenkrais, Wirbelsäulengym-nastik, aber auch Sling Training, Pilatesund Easy-Dance sind mit im Programm.Auch Line Dance und Kreistänze sind

wieder im Angebot.Spannende Veranstaltungen und Vorträ-ge im Rahmen der Gesundheitsbildungzu Themen wie Entschlacken-Entsäuern,Achtsamkeit, Kraftquelle Humor und„Resilienz der Umgang mit eigenen Res-sourcen“ sind mit im Programm. Die be-liebte Vortragsreihe „Mittwochs in denWaldburg-Zeil-Kliniken“, die die Klinikenin Neutrauchburg zusammen mit der vhsIsny realisieren, runden die Angebotspa-lette ab.Im Rahmen der Reihe „Einblicke“ stehtein Besuch der Globenfabrik Columbus inKrauchenwies auf dem Programm, zu-dem ist eine Architekturfahrt unter fach-kundiger Leitung nach Vorarlberg ge-plant. Ein Blick hinter die Kulissen derBregenzer Festspiele findet in diesem Se-mester ebenfalls unter der Rubrik „Ein-blicke“ statt.Besondere Schmankerl in diesem Früh-jahrsprogramm sind unter anderem: die

Fondant-Technik, ein Räucherkurs, Ar-chitektur Isny-im Freien Zeichnen undganze neue Kochkurs Themen wie z.B.Ayurveda. Im Rahmen des „Studium Regionale“realisieren die Volkshochschulen der Re-gion Württembergisches Allgäu gemein-sam heimat- und naturkundliche Veran-staltungen. Für Eltern bietet die vhs er-neut eine Vielzahl an Elternbildungskur-sen an, die im Sinne der FF-Karte derStadt Isny anerkannt sind.

vhs: Jetzt anmelden für das neue Kursprogramm

Das neue Programmheft liegt absofort in allen öffentlichen Ein-

richtungen sowie im Einzelhandel ausund kann unter www.vhs-isny.de abge-rufen werden. Kursanmeldungen nimmtdie vhs Isny persönlich, telefonisch(07562 56800), schriftlich, per E-Mail([email protected]) und über diewww.vhs-isny.de entgegen.

15 Isny aktuell 25. Januar 2017 Isny aktuell

ISNY - Am 28. und 29. Januar drehtsich im Isnyer Wintersport alles umdas Skispringen und die NordischeKombination. Nach der erfolgreichdurchgeführten Möbel-Löffler-Mini-Schanzen-Tournee ist der WSV Isnyam letzten Januarwochenende Veran-stalter von gleich drei bedeutendenWettkämpfen.

Nach VR-Talentiade und den Schwäbi-schen Meisterschaften am Samstag wirdam Sonntag erstmals ein BayerischerSchülercup auf den Schanzen am Hasen-berg ausgetragen. Die Wettkämpfe beginnen am Samstagum 11 Uhr auf den K15 und K30 Schan-zen mit der VR Talentiade, einem Talent-Sichtungswettbewerb unter der Schirm-herschaft der Volks- und Raiffeisenban-ken. Im Anschluss startet auf der grossenK60 Schanze die Schwäbische Meister-schaft mit Nordischer Kombination. Die Langlaufrennen der Athleten zwi-schen 6 und 24 Jahren werden ab 14.30Uhr im Langlaufstadion in Isny ausgetra-gen. Ein Novum gibt es dann am frühenAbend. Bei Flutlicht wird dann ebenfalls

auf der grosen K60 Schanze ein Springenim Rahmen des Bayrischen Schülercupsausgetragen. Aufgrund der guten Zu-sammenarbeit in den vergangenen Jah-ren sind die Sportler des WSV Isny nichtnur erstmals im Bayerncup startberech-tigt, sondern ca. 80 bayerische Sportlermachen mit ihrer Wettkampfserie erst-mals Halt im Württembergischen AllgäuStation. Diese Wettkämpfe werden am Sonntag-vormittag auf den kleinen K15 und K30Schanzen fortgesetzt, bevor es wiederum 14.30 Uhr zu den Langlaufrennen derNordischen Kombination ins IsnyerLanglaufstadion geht.„Wir erwarten pro Wettkampfreihe ca.100 Teilnehmer an diesen zwei Tagen. Beider aktuellen Schneelage wird dies eingroßartiges Winterspektakel und eine or-ganisatorische Herausforderung für un-seren Verein“ meint WSV-Vorstand TomMaus. Zuschauer sind an den Hasenbergschan-zen und im Langlaufstadion natürlichherzlich willkommen. Bei freiem Eintrittist für Bewirtung mit heißen und kaltenGetränken und Speisen allerbestens ge-sorgt.

Schwäbische Meisterschaft undBayerncup in Isny

ISNY - Der Kinderschutzbund bietetauch in diesem Frühjahr zwei Erzie-hungskurse „Starke Eltern – starkeKinder“ an.

Kind, Partnerschaft, Beruf, Haushalt, Ver-wandte, Freunde – da stellt sich schnelldas Gefühl der Überforderung ein. DerKinderschutzbund möchte Kinder unter-stützen auf dem Weg, selbstbewusste,gemeinschaftsfähige Menschen zu wer-den. Sie sollen lernen dürfen, ihren Fä-higkeiten und Fertigkeiten zu vertrauen,ihre Kreativität zu entfalten und Koope-rationsbereitschaft und Kritikfähigkeitzu entwickeln. „Was macht unsere Kinder stark? Wiekönnen wir als Eltern ihre Entwicklungunterstützen? Was tun wir, wennSchwierigkeiten auftreten? Wie gehenwir mit der eigenen Wut und mit der Wutunserer Kinder um? Wie können wir alsEltern Grenzen setzen und dabei den-noch die Persönlichkeit und Würde desKindes achten? Wie handhaben wir un-terschiedliche Erziehungsvorstellungenvon Mutter und Vater? Wie haben wirselbst die Erziehung durch unsere Elternerlebt?“ Die Begleitung der Kinder ist eine

anspruchsvolle Aufgabe. Immer wiederfühlen sich die Eltern dabei hilflos undüberfordert.Der Kurs bietet durch Theorievermitt-lung, praktische Übungen und durch ge-meinsames Erarbeiten von Lösungen inden geschilderten Situationen der ein-zelnen Teilnehmer konkrete Hilfen an. Der Kinderschutzbund weißt darauf hin,dass der Elternkurs vor allem auch prä-ventiv Hilfestellung leisten und Eltern beiihrer Erziehungsarbeit unterstützen soll.Der Vormittagskurs „Starke Eltern - star-ke Kinder“ wendet sich an Eltern von Kin-dern zwischen 0 – 4 Jahren. Geplant sindfünf Vormittage ab Dienstag, 31. Januarum 9.30 Uhr. Die Kinder dürfen im Kursanwesend sein.Der Abendkurs richtet sich an Eltern, Er-zieher und Lehrer mit Kindern vom Säug-lings- bis zum späten Jugendalter.Der Kurs geht an zehn Abenden ab Mon-tag, 6. Februar, von 20 bis 22 Uhr.

Elternkurs Starke Eltern -Starke Kinder

Ab sofort gibt es Informationenzu den Kursen unter der Nummer

0151 – 61481212 Ort: Kinderschutzbund Lindau e.V.,Kemptenerstrasse 28, 88131 Lindau

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