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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Editorial - hvo-eg.de · Herrmann-Josef Hütten Richard-Wagner-Str. 36 49076 Osnabrück Beate König Jellinghausstr. 43 49082 Osnabrück Irina Krutikova

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Editorial

Ihre Ansprechpartner Notdienst

Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, es ist Anfang August 2011. Unsere Mieterzeitung entsteht gerade und der Sommer meldet sich zurück.Vielleicht bleibt er nun ein bisschen länger. Der Juli ist ja praktisch ins Wasser gefallen und war viel zu kühl. Apropos ins Wasser gefallen: Unsere Schwimmer haben sich bei der ge-rade beendeten Weltmeisterschaft auch nicht mit Ruhm bekleckert. Die Frauen-Fußball-WM hingegen war trotz des frühen Ausscheidens un-serer Nationalmannschaft ein guter Erfolg und letztendlich können wir uns damit trösten gegen die Welt-meisterinnen ausgeschieden zu sein.

Unser Neubau an der Großen Schulstr. 36 ist im Rohbau fast abgeschlossen. Die Dachdecker fangen in den näch-sten Tagen mit den Arbeiten an. Über die Grundsteinlegung informiert ein Beitrag in dieser Ausgabe. Auch den Beitrag über unsere Mitgliederver-sammlung am 23. Juni 2011 bitten wir zu beachten.

Wir sind sicher, dass wir wieder inte-ressante Themen gefunden haben, mit denen jeder etwas anfangen kann und wünschen viel Freude beim Lesen.

Herzlichst Ihr Jürgen Silies Geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim Heimstättenverein Osnabrück eG

2 I ECHO SOMMER 2011

Außerhalb unserer Geschäftszeiten stehen Ihnen folgende Firmen zur Verfügung:

Elektro-Service (auch Rauchmelder) Fa. Radio Elektro Böhm ✆ 05 41-7 31 36 oder Mobil 01 72-2 30 19 21 oder 01 73-8 72 6723

Heizung/Sanitär Fa. Oeverhaus ✆ 05 41-95 94 00 Fa. Rasper ✆ 0 54 22-9 82 20

Rohrreinigungs-Service Fa. RRK ✆ 05 41-6 60 21

Türen und Fenster Fa. Timm ✆ 05 41-12 89 92 oder Mobil 01 70-9 32 92 39

Wasseraufbereitungsanlage Fa. Rasper ✆ 0 54 22-9 82 20

KabelfernsehenKabeldeutschland Kabel & Mobilshop Dielingerstraße 13/14 49074 Osnabrück ✆ 05 41-67 37 20 05 bei Störungen ✆ 0800-5 26 66 25

Telefonisch erreichbar:

Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr und von 13.15 bis 16.00 UhrFreitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zentrale:

Frau Minneker ✆ 2 80 [email protected]

Vermietung:

Herr Seifert ✆ 2 80 [email protected]

Frau Schildwächter ✆ 2 80 [email protected]

KaufmännischeWohnungsverwaltung:

Frau Hünemann ✆ 2 80 [email protected]

Frau Kocks ✆ 2 80 [email protected]

Technische Wohnungsverwaltung:

Herr Silder ✆ 2 80 [email protected]

Herr Seelhöfer ✆ 2 80 [email protected]

Frau Ebeler ✆ 2 80 [email protected]

Buchhaltung:

Herr Althoff ✆ 2 80 [email protected]

Frau Rolf (vormittags) ✆ 2 80 [email protected]

Frau Appel ✆ 2 80 [email protected]

Frau Nickelsen ✆ 2 80 [email protected]

Sprechzeiten:

Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr undMontag bis Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr(oder nach Vereinbarung)

Editorial Übrigens

SOMMER 2011 ECHO I 3

…. ist dieser Sommer extrem launisch: heute ist es heiß, morgen kalt und win-dig. Aber das kann sich ja alles noch än-dern. Seine Chance für die Sommerferien hat er allerdings verspielt. Sechs Wochen, in denen Groß und Klein aber trotzdem ganz viel erleben konnten. Ist Ihnen in den Ferien etwas Lustiges passiert oder hatten Sie ein aufregendes Erlebnis? Es wäre toll, wenn Sie uns davon berichten. Mit ein wenig Glück erscheint Ihre Ge-schichte in der nächsten Echo-Ausgabe.

…. wünscht sich so mancher Mieter genauere Angaben zu unseren Bauvor-haben. Wir informieren zwar, dass z. B. Balkone erneuert werden. Wir informie-ren auch, an welchen Häusern wir die Balkone erneuern. Wir teilen Ihnen nur nicht mit, wann wir mit den Arbeiten be-ginnen. Das stößt dann so manches Mal auf Unverständnis. Jedoch hat das seinen Grund: Wir haben zurzeit wieder Hoch-konjunktur, so dass die Firmen mehr als ausgelastet sind. Hierdurch verschie-ben sich etwaige Planungen und deren Durchführungen immer mehr nach hin-ten. Damit Sie also nicht enttäuscht sind, wenn der anvisierte Termin nicht klappt, informieren wir Sie erst kurzfristig, wenn auch wir sicher sind, dass die Arbeiten in Kürze beginnen können.

….. haben unsere Mädels würdevoll die Weltmeisterschaft gemeistert. Es ist doch tröstend, dass sie gegen den am-tierenden Weltmeister Japan im Viertelfi-nale verloren haben. Und Japan hat den Titel doch nun wirklich verdient. Bei all dem Leid in dem Land bringt ein Sieg ei-nen riesigen Hoffnungsschub! Herzlichen Glückwunsch, Japan!!

…. haben Sie noch gut zwei Monate Zeit, um den Garten winterfest zu ma-chen. Wenn Sie im Herbst dem Rasen noch einen Kurzschnitt verpassen und die Blumenbeete von Unkraut befreien, macht das einen gepflegten Eindruck und im Frühjahr haben Sie nicht so viel Arbeit. Sollte der Gemeinschaftsrasenmä-her durch das viele Rasenmähen stumpf geworden sein, so dass er im nächsten Jahr die Grashalme wahrscheinlich nur abknickt, melden Sie sich bei uns. Wir lassen alle Gemeinschaftsrasenmäher, die es nötig haben, jedes Jahr im Februar abholen. Sie werden dann von der Firma Hensel geschärft, gewartet und anschlie-ßend wieder zurückgebracht, damit Sie den Saisonstart nicht verpassen.

… ist im Herbst das Entfernen des Laubs von den Gehwegen besonders wichtig. Regnet es und kleben die Blätter auf den Gehwegplatten, werden sie schnell so rutschig wie Glatteis. Grundsätzlich zahlt dann die Haftpflichtversicherung des Mieters, der in der „Unfallwoche“ für die Reinigung des Gehweges ver-antwortlich war. Hat dieser keine Haft-pflichtversicherung, muss er persönlich für den Schaden aufkommen. Und das kann teuer werden! Also, vergessen Sie Ihre Reinigungspflichten besser nicht. Und bei nassen Gehwegen müssen Sie 16 geben…….also doppelt Acht!

…. denken Sie bitte daran, dass die Nächte jetzt wieder kälter werden und Treppenhäuser und Keller bei den nied-rigeren Temperaturen schnell ausküh-len. Schließen Sie bitte insbesondere nachts die Keller- und Treppenhaus-fenster und gehen Sie jahreszeitbedingt wieder zum regelmäßigen Stoßlüften über. So verhindern Sie auch, dass Ihre Wohnung auskühlt und der Heizbedarf unnötig steigt.

Liebe Sonne,nach so vielen Regenwochenkamst Du endlich vorgekrochen.Froh sind Menschen, Tier und Gras!Schein auf unsere Mutter Erde,dass sie wieder trocken werde,liebe Sonne, tue das!Trockne sie und unsere TränenUnd den Kuckuck, der ganz nass!Schick uns nach den langen QualenDeines Fehlens alle Strahlen – und besonders diese netten,diese ultravioletten!Liebe Sonne, schein‘ uns was! Heinz Erhard

…. wünschen wir Ihnen einen schönen Spätsommer und einen sonnigen Herbst. Sollte die Sonne mal längere Zeit nicht scheinen und der Regen überhand neh-men, hilft ja vielleicht folgende Bitte:

…. kommen Sie erkältungsfrei durch den Herbst und wie jedes Jahr… fal-len im Herbst bei kaltem Wetter vom Baum die Blätter – Donnerwetter! Im Frühjahr dann sind sie wieder dran. Sieh mal an!

…. in diesem Sinne

HVO informiertMitgliederversammlungAm 23. Juni 2011 fand unsere diesjährige Mitgliederversamm-lung in der Gaststätte Zu den Linden an der Windthorststr. statt. Neben den Mitgliedern des Aufsichtsrats und Vorstands konnte der Aufsichtsratsvorsitzende Georg Bartholomäus 49 Mitglieder unserer Genossenschaft begrüßen. Nach der Be-grüßung und dem Gedenken an die Verstorbenen des ver-gangenen Jahres wurde der Lagebericht des Vorstands vorge-tragen. Herr Bartholomäus verlas den Bericht des Aufsichtsrats und des Prüfungsverbandes für die Prüfung des vorangegan-genen Geschäftsjahresabschlusses. Rückfragen wurden von Herrn Bartholomäus und Herrn Silies beantwortet. Der Jahres-abschluss wurde festgestellt und Beschluss über die Verteilung des Reingewinns gefasst. Dem Vorstand und Aufsichtsrat wur-de Entlastung erteilt. Aus dem Aufsichtsrat schieden turnus-mäßig die Herren Hahn und Temme aus, die beide einstimmig wiedergewählt wurden und die Wahl annahmen.

Verabschiedung des Betriebsmalers Andreas Becker

Nach fast 13-jähriger Tätigkeit als Maler unserer Genossen-schaft wurde Andreas Becker zum 31. Juli 2011 in den Ru-hestand verabschiedet. In einer kleinen Feierstunde mit dem Vorstand und den Arbeitskollegen wurde Herr Becker für die geleistete Arbeit und seine Kollegialität gedankt. Am 1. Sep-tember 1998 nahm Herr Becker seine Arbeit bei unserer Ge-nossenschaft auf und war stets mit viel Engagement und Freu-de bei der Arbeit. Er bleibt hoffentlich der Genossenschaft als Mieter noch lange erhalten und nimmt weiterhin Anteil an der Entwicklung unseres Unternehmens.

Rudi von Endt ist der Verfasser dieser netten Gedichte. Und dank Internet haben wir herausgefunden, dass er von 1892-1966 gelebt hat. Unser Dach-bodenbüchlein hat also schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Er verfasste viele Publikationen und Werbebroschüren über den deutschen Wein, aber auch unser „Bilderbuch zum guten Wohnen, wenn man’s befolgt, wird es sich lohnen!“ über die Wohnkultur im Nachkriegsdeutschland. Es wurde in Zusammenarbeit mit den Wohnstätten-Gesellschaften und der Gemeinnüt-zigen Wohnungsbaugesellschaft Scholven m. b. H. verfasst.Fazit: Die Zeiten ändern sich zwar, aber manche Dinge nie. Darum, ob Nachkriegsdeutschland oder heute: es passt!

4 I ECHO SOMMER 2011

An dieser Stelle – wie in jeder Ausgabe – der Hinweis, dass unsere Gästewoh-nung in diesem Jahr noch nicht vollständig ausgebucht ist. Buchungen nehmen wir gerne unter der Tel.-Nr. 28061 – 20 entgegen. Und damit sich diejenigen, die die Gästewohnung noch nicht genutzt haben, einen Eindruck verschaffen können, hier drei Fotos.

Ihre Gäste sind bei uns herzlich willkommen!

Und hier wieder ein Gedicht aus dem „Dachbodenbüchlein“:

Der TürenknallerTu Dir und andern den GefallenUnd lass die Haustür niemals knallen,denn hohe Achtung der genießt,der stets die Türe leise schließt.Hingegen dem wird sehr argwöhnt,der Türen schlägt, dass alles dröhnt.Es leiden drunter hier am Endedie Nerven, Türen, Putz und Wände.

…. bevor sie hier ein Zimmer mieten müssen...nutzen sie doch besser unsere Gästewohnung!

HVO informiert

Herzlichen Glückwunsch

Heimstättenverein Osnabrück eG errichtet Mehrfamilienhaus im KfW 55 - Standard

Die Wohnungsgenossenschaft Heim-stättenverein Osnabrück eG errichtet wieder einen Neubau für Mietwoh-nungen. Das hauptamtliche Vorstands-mitglied Jürgen Silies legte am 30. Mai 2011 zusammen mit dem Aufsichts-ratsvorsitzenden Georg Bartholomäus, dem Architekten Kai-Uwe Bredlich (Ar-chitekturbüro Bredlich und Bergmann) sowie dem Bauleiter der Fa. Börgel Bau, Manfred Börgel, den Grundstein für das Bauvorhaben an der Großen Schulstra-ße 36 in Osnabrück – Hellern.

Die Genossenschaft investiert für den Neubau insgesamt 2,7 Mio. Euro, die der hiesigen Wirtschaft zu Gute kom-men. In dem Neubau entstehen 15 Wohnungen mit Größen von 60,3 m² bis 89,4 m², die barrierefrei bzw. barrie-rearm sind. Das Objekt wird mit einem Fahrstuhl sowie einem ebenerdigen

Zugang ausgestattet. Um den vom Vor-stand der Genossenschaft gewünschten KfW 55 – Standard zu erreichen ist der Einbau einer Heizungsanlage mit Holz-pellets sowie eine Solaranlage zur Warm-wasserunterstützung erforderlich. Zudem werden alle Wohnungen mit Lüftungsan-lagen ausgestattet.

Wie der Vorstand der Genossenschaft, Jürgen Silies, mitteilt, werden die Woh-

Auf dem Bild vlnr: Manfred Börgel (Bauleiter der Fa. Börgel Bau), Jürgen Silies (hauptamtliches Vorstandsmitglied),

Georg Bartholomäus (Aufsichtsratsvorsitzender), Kai-Uwe Bredlich (Architekt)

nungen zum 1. Juni 2012 vermietet wer-den können. Mietinteressenten können sich an den für die Vermietung zustän-digen Sachbearbeiter Hermann Seifert, Tel. 28061-18, wenden. Der Neubau, so fährt Jürgen Silies fort, ist eine weitere Möglichkeit unseren bis-herigen Mietern ein alternatives Wohn-angebot zu bieten und Neukunden zu gewinnen.

Neubau Große Schulstr.

SOMMER 2011 ECHO I 5

Gewinner des Kreuzworträtsels Frühjahr 2011: Karin Brown Borsigstr. 8 49084 OsnabrückSandra Evers Föhrenstr 36 49090 OsnabrückDieter Helbing Jellinghausstr. 37 49082 OsnabrückHerrmann-Josef Hütten Richard-Wagner-Str. 36 49076 OsnabrückBeate König Jellinghausstr. 43 49082 OsnabrückIrina Krutikova Voxtruper Str. 65 49082 OsnabrückInge Mallok Friedrich-Holthaus-Str. 18 49082 OsnabrückJürgen Meyer Heckerstr. 11 49082 OsnabrückLinda van den Bril Artilleriestr. 31 49076 OsnabrückChrista Wilken Broxtermannstr. 14 49082 Osnabrück

Die Lösung des Kreuzworträtsels lautete: Karfreitag

Gewinner des Kinderspaßes Frühjahr 2011:Sina-Marie Anker Clausewitzweg 4 49076 OsnabrückMelissa Dreier Windthorststr. 70 49084 OsnabrückFabio Evers Föhrenstr. 36 49090 OsnabrückKira Frentrup Brunecker Str. 4 49082 OsnabrückKim Alex Neuhaus Iburger Str. 120 b 49082 OsnabrückPia Pogodda Bozener Str. 65 49082 OsnabrückMichel Rosemann Windthorststr. 86 49084 OsnabrückSarah Steinkämper Schürenstr. 9 49082 OsnabrückJosefine Walter Am Riedenbach 38 49082 OsnabrückDavid Wharton Wersener Str. 91 49090 Osnabrück

Die Lösung des Kreuzworträtsels lautete: Eiersuchen

Aktuelles

6 I ECHO SOMMER 2011

Kabel-anschluss: Bewährtes behalten und Neues gestalten

Für Euro 2,90 monatlich stellt Kabel Deutschland im Rahmen des „Digitalen Empfang“ eine entsprechende Smartcard zur Verfügung. Das Unternehmen bietet auch das erforderliche Zubehör an: Digital Receiver oder alternativ ein CI+ Modul für TV-Geräte, die bereits über einen integrierten Receiver für den Kabelempfang verfügen.

Weiter stehen digitale Programmpakete im Abonnement zur Auswahl, darunter auch Fremdsprachenpakete.

Wer Interesse am digitalen Empfang oder an den TV-Pa-keten im Abonnement hat, wendet sich bitte direkt an Kabel Deutschland und bucht die entsprechende Option dazu.

Und nicht vergessen: Sagen Sie bitte immer dazu, dass Sie Mieter bzw. Mieterin der HVO sind und daher ein Vertrag bereits besteht. Sonst kann es durch ein Versehen schnell pas-sieren, dass Sie einen neuen Vertrag abschließen.Zudem haben Sie auch die Möglichkeit, zukünftig Internet und Telefon über das TV-Kabel zu nutzen. Dafür muss in Ih-rer Wohnung eine Multimediadose installiert werden. Diese verfügt über drei Anschlussmöglichkeiten: TV, Internet und Telefon. Diese Dose wird für Sie kostenfrei auf Wunsch in-stalliert. Aber erwähnen Sie auch hier unbedingt, dass Sie als Mieter der HVO bereits über einen Kabelanschluss verfügen. Und denken Sie auch daran, dass Sie ggf. einen bestehenden Telefonvertrag kündigen müssen.

Weitere umfassende Informationen erhalten Sie imKabel & Mobil ShopDielinger Str. 13/14, 49074 Osnabrück Mo.-Fr. von 10-13 Uhr, Sa. von 11-14 Uhroder telefonischKarl-Heinz Göllner0541/673 72 005, Mobil 0171/727 02 50Herr Göllner wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Bei Störungen Ihres Kabelfernsehens erhalten Sie au-ßerhalb unserer Geschäftszeiten rasche Hilfe unter der kostenfreien Tel.-Nr. 0800-5266625.

Ende 2010 ist der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland in den Vertrag der Heimstättenverein Osnabrück e. G. einge-stiegen und hat nach ein paar Monaten der Abwicklung die Primacom abgelöst. Durch Presseberichte waren bei vielen Unsicherheiten aufgetreten, so dass einige Mieter zum Ka-belanschluss und einem erweiterten Empfang Anfang des Jahres Fragen hatten, die wir selbst noch nicht beantworten konnten, da auch uns umfassende Informationen fehlten. Überwiegend hatten die Mieter hierfür Verständnis und fassten sich noch einige Wochen in Geduld. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle bedanken.

Änderungen beim TV-Empfang gab es durch den Wechsel nicht. Auch weiterhin können über den Kabelanschluss die gewohnten bis zu 32 analogen TV-Programme und eine Vielzahl Hörfunksender in gleichbleibender Qualität emp-fangen werden.

Auch bei Zahlung des Entgeltes für den Kabelanschluss ändert sich nichts. Sie zahlen auch weiterhin die Kabelge-bühren mit der Miete an uns. Wir führen diese dann an Kabel Deutschland ab.

Kabel Deutschland verbreitet sowohl analoge als auch di-gitale Fernsehprogramme parallel im Kabelnetz. In jedem Kabelhaushalt an der Kabeldose liegen das analoge und das digitale Fernsehsignal. Somit können Sie selbst entscheiden, ob Sie mittels eines digitalen Empfangsgerätes digitales Fern-sehen nutzen oder weiterhin analog fernsehen möchten.

Ein entscheidender Vorteil des digitalen Fernsehens ist die exzellente Bild- und Tonquatität. Gerade weil in immer mehr Wohnzimmern die Flachbildfernseher die alten Röhren ab-lösen, wird dieser Unterschied noch deutlicher. Die volle Bildqualität erreichen die modernen Geräte erst mit einem digitalen TV-Signal. Weiter punktet digitales Fernsehen mit einer größeren Sendervielfalt. Kabelkunden können schon heute mit einem Digital Receiver und einer Smartcard bis zu 100 digitale frei empfangbare TV-Programme sehen und bis zu 70 digitale Radiosender hören.

Machen auch Sie mit bei der HVO-Aktion: ”Mieter werben neue Mieter“.

Aktuelles Sudoku / Aktion Mieter

Also, dann – Augen und Ohren offen halten. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe

SOMMER 2011 ECHO I 7

Sudoku schwer

7 4 2

2 9 5 3 1

1 8

4 2 6 5 1

3 8

8 3 2 4 5

6 8

8 1 3 4 9

2 7 9

Dieses Sudoku ist nicht leicht zu knacken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei.

Und nicht aufgeben!

Wenn Sie in Ihrem Freundes-, Bekannten- oder Verwandtenkreis neue Mieter für eine HVO-Wohnung gewinnen, erhalten Sie als Dankeschön von uns 150 Euro. Beim ersten Kontakt des zukünftigen Mieters mit der HVO muss die Karte bei einem HVO-Mitarbeiter abgege-ben werden.Ihre Prämie wird fällig bei Unterzeichnung des Dauernutzungsvertrages zwischen dem neuen Mieter und der HVO (nicht gültig bei Wohnungswechsel innerhalb der HVO-Wohnungen). Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir auch jeden von Ihnen vorgeschlagenen Mietinteressenten einer üblichen Bonitätsprüfung unterziehen müssen und uns somit das Recht der Ablehnung eines einzelnen Interesssenten vorbehalten.

Aktion Mieter werben neue Mieter

„Suchen Sie sich Ihren Nachbarn selbst aus!”

Wenn Sie in Ihrem Freundes-, Bekannten- oder Verwandtenkreis neue Mieter für eine HVO-Beim ersten Kontakt

EEE150

Ich interessiere mich für eine Wohnung bei der HVO:

Nachname

Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Datum und Unterschrift des Interessenten

Ich habe die HVO weiterempfohlen:

Nachname

Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Datum und Unterschrift des Werbers

Informatives

8 I ECHO SOMMER 2011

Familie Greiwe vom Clausewitzweg möchte den HVO-Gärtnern in Form eines Gedichtes ein „herzliches Dan-ke“ sagen:

Man nimmt so vieles selbstverständlich hin,drum kam uns einmal in den Sinn,unseren Gärtnern herzlich „Danke“ zu sagenfür die Pflege unserer Grünanlagen!Sie mähen den Rasen, schneiden Büsche und Bäume,ja, sie reparieren sogar Zäune.Garagendächer werden vom Laub befreit,sie entsorgen sogar Müll, was manchen freut.Wunderschöne Beete werden angelegtund sind sie damit fertig, wird alles blitzsauber gefegt.Wir sind mehr als zufrieden, glücklich und frohUnd sagen: „Danke, Jungs, macht weiter so!!!“

Viele von Ihnen wissen bereits, dass richtiges Heizen und Lüf-ten unweigerlich miteinander verbunden sind. Und doch wird es immer mal wieder falsch gemacht und führt so zur Ausküh-lung des Hauses und der Wohnung. Aus diesem Grund ist es wichtig, hin und wieder ein paar Tipps zu geben:

Die optimalen Raumtemperaturen sind unterschiedlich. So gel-ten im Schlafzimmer 16 bis 18 Grad, in der Küche 18-20 Grad, in Wohnräumen 20 bis maximal 22 Grad und im Bad 24 Grad. Mit den Thermostatventilen lassen sich diese Temperaturen manuell einstellen. Stufe 3 entspricht dabei meist einer Tem-peratur von 20 Grad.

Von Ihrem Heizverhalten hängt auch die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung ab. Um zu überprüfen, ob sie zu hoch oder die Luft zu trocken ist, können Sie mit einem Hygrometer die relative Luftfeuchtigkeit messen. Liegt sie bei Temperaturen von 19 bis 22 Grad zwischen 35 und 60 Prozent, ist alles im grünen Bereich. Damit das auch so bleibt, kommt nun das richtige Lüften ins Spiel:

Beim Lüften wird die feuchte Luft aus den Wohnräumen ge-sogen. Kalte Luft nimmt, wenn sie trocken ist, viel Feuchtig-keit auf. Um eine relative Luftfeuchtigkeit in der Wohnung von weniger als 50 % (während der Heizperiode) zu erreichen, müssen Sie mehrmals am Tag lüften. Hierbei ist das Stoßlüften gemeint, d. h. bei voll geöffnetem Fenster für ca. 5-10 Minu-ten. Hierbei wird innerhalb kürzester Zeit das Raumluftvolu-men ausgetauscht.

Das 1 x 1 des Heizens und Lüftens

Ein Lüften bei gekipptem Fenster sollte vermieden werden. Man benötigt hierbei nämlich bis zu 75 Minuten, um das Luftvolu-men auszutauschen. Folge ist das Auskühlen der Außenwände. Sie müssen dann gegen die Kältestrahlung der abgekühlten Außenwand heizen. Das heißt: Um eine gefühlte Temperatur von 20 Grad im Wohnraum zu erzeugen bei Außenwandtem-peraturen von ca. 17 Grad, ist es notwendig, den Raum auf 23 Grad zu heizen. Das bedeutet, dass Sie den Raum um 3 Grad überheizen. Das wiederum ist eine Energieverschwendung von 21 %, da jede Temperaturerhöhung um 1 Grad 7 % mehr Hei-zenergie bedeutet.

Wer also richtig lüftet, tauscht in Kürze die warme feuchte Luft gegen kalte trockene Luft aus. Durch das Erwärmen der frischen Luft kommt es dann automatisch zur Entfeuchtung. Das bedeutet, man kann selbst bei Regenwetter (100 % LF) und Außentemperaturen von weniger als 10 Grad durch Lüften den Raum entfeuchten.

Und selbstverständlich wissen Sie, dass nach dem Kochen, Ba-den und Duschen sofort zu lüften ist. Halten Sie die Zimmer-türen geschlossen, damit sich der Wasserdampf nicht in allen Räumen verteilt. Gewährleisten Sie eine ausreichende Luftzir-kulation, bleibt der Schimmel fern.

Noch ein Tipp am Rande: Trocken Sie nach dem Duschen bzw. Baden die Dusche bzw. die Badewanne inkl. Fliesen in diesem Bereich. Die Feuchtigkeit setzt sich sonst in den Fliesenfugen, auf dem Wannenrand und an der Duschkabine ab. Die Folge sind unschöne Kalkablagerungen, die die Emaille angreifen und bei mangelhaftem Lüften die Bildung von Schimmel.

Ein „Dank“ der besonderen Art

Liebe Familie Greiwe, vielen Dank für die lieben Zeilen. Ein kleines Lob erhellt ja schon den Tag. Aber so ein tolles Gedicht ist Balsam für die Seele.

Informatives Informatives

SOMMER 2011 ECHO I 9

„Das geht mit Sicherheit schief! Bei mir klappt so etwas eh nie!“ Kennen Sie diese Gedan-ken? Wenn ja, sollten Sie sie ganz schnell aus Herz und Ge-hirn verbannen, wenn Sie noch lange leben wollen. Denn: Pes-simisten sterben früher.

Miesmacher und Bedenkenträger erwarten immer das Schlimmste und verkürzen mit dieser Haltung ihr Leben unnötig.

Amerikanische Wissenschaftler se-hen einen klaren Zusammenhang zwischen der Lebenshaltung und der Lebenszeit. Sie untersuchten

Bewegung tut gut. Das wissen wir alle. Um dieses Wissen aktiv umzusetzen, muss man zunächst seinen Schweinehund überwinden. Und das kann man am be-sten in kleinen Schritten realisieren:

So kann man sich auch bei der Arbeit ein wenig mehr bewe-gen. Hier ein paar Tipps für die Bürohocker unter uns:· Ändern Sie öfter die Sitzhaltung· Laufen Sie die Treppe statt Fahrstuhl zu fahren· Stehen Sie beim Telefonieren auf· Gehen Sie zu den Kollegen statt anzurufen· Gehen Sie in der Pause spazieren· Machen Sie zwischendurch ein paar Dehnübungen· Haben Sie die Möglichkeit, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren oder zu Fuß zu gehen, machen Sie es!Und in Ihrer Freizeit gibt es auch viele Möglichkeiten der Bewegung:· Machen Sie nach dem Abendessen einen Spaziergang· Oder wie wäre es mit einer Radtour am Wochenende?· Walken ist auch nicht schlecht. Wenn Sie es richtig machen, ist der ganze Körper in Bewegung· Oder gehen Sie doch mal wieder schwimmen!· Vielleicht haben Sie auch Lust in ein Fitness-Studio zu gehen.

Lebenslustige leben länger!

Es gibt so viele Möglichkeiten, fit zu werden bzw. zu bleiben. Nutzen Sie sie! Denn eines ist doch klar: Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich gesünder, ist zufriedener und kann auch besser mit den Belastungen des Alltags umgehen. Und so ganz nebenbei merkt man die zusätzliche Bewegung auch an der Figur.

- Die Schwarzseher erleben aufgrund ihrer Passivität mehr Negatives als Optimisten.- Sie halten sich nach dem Motto „Alles zwecklos“ weniger konsequent an medizinische Anordnungen.- Sie sind häufiger depressiv.- Ihr Immunsystem funktioniert weniger gut als das von Optimisten.

Fazit: Menschen mit einer le-bensbejahenden Haltung, die nicht immer gleich den Teufel an die Wand malen, haben mehr vom Leben.

das Schicksal von rund 800 Menschen, die 30 Jahre zuvor ei-nen zwischen Optimismus und Pessimismus differenzierenden Fragebogen ausgefüllt hatten. Sie stellten hierbei fest: Unter Berücksichtigung des Alters, Geschlechtes und der Lebenser-wartung erhöhten zehn Punkte mehr auf der Pessimismus-Ska-la das Risiko zu sterben um 19 %. Psychologen liefern hierfür vier mögliche Erklärungen:

Also: Freuen Sie sich über jeden neuen Tag. Genießen Sie Klei-nigkeiten: ein Lächeln, ein Danke, ein nettes Wort. Und schlie-ßen Sie den vergangenen Tag abends mit schönen Gedanken ab. Dann schlafen Sie auch besser.

Aufstehen und los!

10 I ECHO SOMMER 2011

Und jetzt geht’s ans Raten: Mitmachen dürfen wie immer alle Kinder bis 14 Jahre:

1. Welche Maus kann fliegen?

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _

2. Was trinkt die Kuh?

_ _ _ _ _ _

3. Welches Gemüse ist nicht süß, aber lustig?

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

4. Welcher Zahn kann nicht in den Apfel beißen?

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _

5. Welche Leiter hat keine Sprossen?

_ _ _ _ _ _ _ _ _

6. Wo gibt es Eisbären?

_ _ _ _ _ _ _ Ordnet die markierten Buchstaben und Ihr habt das

Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _ Einsendeschluss ist der 09. September 2011.

Da der letzte Harry Potter Film in den Kino läuft, fällt es uns nicht schwer, wieder 10 x 2 Kinogutscheine zu verlosen.

Wir wünschen Euch einen guten Start in das neue Schuljahr, den Kleinen viel Spaß im Kindergarten.

Schade, dass das Wetter in Euren großen Ferien so schlecht ist. Da macht es wenig Spaß ins Freibad zu gehen. Aber Ihr habt ja noch die Hallenbäder oder lest doch mal wieder ein Buch. Es gibt zwar noch ganz viele andere Möglichkeiten, draußen zu spielen. Das geht aber leider oft nur mit Regen-jacke.

Liebe Kinder!

Und wenn Ihr mal so gar keine Lust habt, raus zu gehen, ladet doch ein paar Freunde zu Euch nach Hause ein. Wir haben hier auch ein ganz tolles Spiel für „Zuhause“: Schokoladen-Würfel-SpielHierfür braucht Ihr eine Tafel Schokolade, die Ihr mehrmals in Zeitungen einwickeln müsst, einen Würfel, Messer und Gabel, Mütze, Schal und Handschuhe und los geht’s: Die eingepackte Schokolade, Mütze, Schal und Handschuhe liegen in der Mitte auf dem Tisch. Nun wird reihum gewürfelt. Wer eine 6 hat, darf sich über die Schokolade hermachen. Aber halt: erst wenn Mütze, Schal und Handschuhe angelegt sind und die Schokolade mit Messer und Gabel ausgepackt worden ist. Und dann muss die Schokolade mit Messer und Gabel gegessen werden.Die anderen Kinder würfeln währenddessen weiter. Wer die nächste 6 gewürfelt hat, darf seinem Vorgänger Mütze, Schal, Handschuhe und Besteck abnehmen und sich an die Schokolade machen.Das Schokoladen-Würfel-Spiel ist echt cool und macht auch den Großen Spaß.

Das hatten wir schon lange nicht mehr!Ein Malbild für die Kleinen:

Unsere Kinderseite

Unser Rezept

SOMMER 2011 ECHO I 11

Zink befindet sich in der Erdkruste, in vielen Gesteinen, der Luft und im Wasser. Es schützt Eisen und Stahl ge-gen Rost und ist ein ungiftiges und ökologisch unbe-denkliches Baumaterial.

Der menschliche Körper enthält ca. 2,5 g Zink. Da dies eine verhältnismäßig geringe Menge ist, wird es auch als Spurenele-

Zink – wichtiger als man denktment bezeichnet. Da der Körper es weder selber herstellt noch Überschüsse speichern kann, muss es ihm als Mikronährstoff ständig zugeführt werden. Denn ohne Zink ist der Körper nicht lebensfähig und er scheidet es durch Transpiration und Verdau-ung ständig aus. Zink wird in allen Körperzellen benötigt und ist ein Baustein von Hormonen wie Insulin, Schilddrüsen- und Sexualhormonen, von Antikörpern, den sog. Killerzellen und beteiligt sich an der Bildung von weißen Blutkörperchen. Es hilft bei dem Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Eiweißen so-wie Fetten und unterstützt die Aufnahme von Vitamin A.

Wachstumsprozesse und die Aktivierung von Abwehrzellen sind auf Zink angewiesen. Die größten Mengen befinden sich in den Muskeln, der Haut und in den Knochen.

Zink wird dem Körper durch die Ernährung zugeführt. Fisch, Fleisch, Innereien, Getreide und Hülsenfrüchte enthalten viel Zink. Bei ausreichender Zinkversorgung ist der Körper wider-standsfähiger und leistungsfähiger und regeneriert schneller.

Diese sehr aromatische Kombination von zartem Seeteufel und edlem Parmaschinken ist ein echterGaumenschmaus!

Zutaten:

4 Seeteufelfilets (a 200 g)Pfeffer340 g getrocknete Tomaten,in Öl eingelegt8 Stängel Basilikum3 EL Balsamicoessig2 Lagen Parmaschinken (20 Scheiben)

Außerdem:

4 Blatt PergamentpapierOlivenöl zum BestreichenKüchengarn

Zubereitung:

Die Seeteufelfilets unter fließendem Wasser abspülen und trockentupfen, mit etwas Pfeffer auf beiden Seiten würzen. Die Tomaten aus dem Öl nehmen, fein schneiden und in einen Rührbecher geben. Die Hälfte des Öls hinzufügen.

Seeteufelröllchen

Das Basilikum waschen, trockenschütteln, die Blätter abzup-fen, grob hacken und ebenfalls in den Becher geben. 1/2 EL Balsamicoessig dazugeben und das Ganze mit dem Mixstab pürieren. Nach und nach so viel von dem restlichen Öl zu-geben, bis eine cremige Paste entsteht. Nun jedes Blatt Per-gamentpapier auf einer Seite mit Olivenöl bestreichen, mit jeweils 5 Scheiben Parmaschinken belegen und diese mit der Tomaten-Basilikum-Paste bestreichen. Mit je einem Fischfilet belegen, mit Hilfe des Pergamentpapiers aufrollen und an zwei Stellen mit Küchengarn umwickeln und fixieren. Die Seeteufelrollen vorsichtig in eine mit Olivenöl ausgestrichene Auflaufform geben und im auf 200 Grad vorgeheizten Back-ofen ca. 20 Minuten garen. Anschließend die Seeteufelrollen auf einer Platte anrichten, mit Balsamicoessig beträufeln und den Seeteufel sofort servieren.

Und zum Abschluss darf wieder ge-rätselt werden.

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir dieses Mal 10 x 2 Früh-stücksgutscheine. Für die Einsendung Ihrer Lösung nutzen Sie bitte die bei-

gefügte Antwortkarte. Der Rechtsweg und die Teilnahme der Mitarbeiter der Heimstättenverein Osnabrück eG sind ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist der 09.09.2011.Also, liebe Rätselfreunde, auf geht̀ s.

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Unser Kreuzworträtsel Testen Sie Ihr Wissen1. Wo braucht man einen „Dressiersack“?a. Im Pferdestall b. In der Küchec. Im Boxring d. In der Kaserne

2. 1999 besiegte Manchester United im Finale der CL in letzter Sekundea. …. AS Rom b. …. FC Bayernc. …. Real Madrid d. …. AC Mailand

3. Wie nannte man frühe Kinos, in die man Münzen werfen musste?a. Paycinema b. Rent-a-Filmc. Nickelodeon d. Moneypenny

4. In welcher deutschen Stadt ist Karl der Große begraben?a. Bamberg b. Trierc. Bonn d. Aachen

5. Welches chemische Element wird mit „Pb“ bezeichnet?a. Blei b. Plutoniumc. Barium d. Platin

6. Wie heißt die Hauptstadt von Mosambik?a. Dakar b. Maputoc. Lusaka d. Kigali

7. In welchem Spiel ist Harry Potter ein „Mei-ster“?a. Scrabble b. Puzzlec. Ditschen d. Quidditsch

8. Wer war 1964 der erste deutsche Fußball-Meister?a. Nürnberg b. Freiburgc. Kaiserslautern d. Köln

9. Was sammelt ein „Arctophiler“?a. Muscheln b. Teddybärenc. Bierdeckel d. Streichhölzer

10. Wie nennt man einen Nachruf auf eine verstorbene Berühmtheit?a. Epilog b. Monologc. Nekrolog d. Prolog

11. Aus welcher Pflanze wird Lakritze gewon-nen?a. Zuckererbse b. Ginsengwurzelc. Süßholz d. Maulbeerbaum

1

9

chem.Zeichenfür Neon

arab. Fürstentum

Gesprächs-stoff

Int. Kz.-K.Tunesien

Bruder von Fafnir

boshafteSchaden-freude

Dorfwiese

Flächen-maß der Schweiz

Kurzformvon Anton

Erdschichtim Tagebau

Auftrag

tradition.japan. Volkssport

Teil von Groß-

britannien

Sport-stätten

zerstören widerlichmongol.

Herrscher-titel

Gibbon-art

chem.Zeichen

für Europium

Laut,Klang

HauptstadtIrans

West-belgierin

Platz,Stelle

Baby-mundtuch

ErsteSiegerin

Teil des Fußes

Teil des Kopfes

kleineKellerkrebse

Fehlerbeim Tennis

(engl.)

Umlaut

einHirnnerv

Back-gewürz

Fremd-wortteil:

vor

Kfz.Z.Siegen

altesWohnhaus

Veran-staltung(engl.)

unge-bunden

Zorn

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3

7

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4

Lösung: 1b; 2b; 3c; 4d; 5a; 6b; 7d; 8d; 9b; 10c; 11c

Herausgeber:Heimstättenverein Osnabrück eGGeorgstraße 15 · 49074 OsnabrückPostfach 23 49 · 49013 OsnabrückTelefon 05 41/2 80 61-0 Telefax: 05 41/2 80 61-35E-Mail: [email protected] Internet: www.hvo-eg.de

Ausgabe Sommer 2011Erscheinungsweise 3 x jährlich

„ECHO” Kundenzeitschrift derHeimstättenverein Osnabrück eG Verantwortlich für den Inhalt:Kai Uwe Bredlich, Günter Poppendiek, Jürgen Silies

Redaktionsteam:Daniela Ebeler, Jürgen Silies

Gestaltung und Realisation:Lampe Grafik GmbH, Tel. 0 54 06-51 77

Druck:A. Staperfeld GmbH, Osnabrück