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Liebe Mitarbeiter, Freunde und Förderer, das Jahr 2009 ging stimmungsvoll mit unserer OVV-Weihnachtsfeier im Rittergut Schilbach - im Schloss - zu Ende und wir sind sehr dankbar für diese gemeinsame Zeit zum Nachdenken, dankbar sein, rück- blicken, feiern und gemütlich zusammen- sitzen. Unser ARCHA- Team und unsere Zentralküche über- raschten uns mit einem traumhaften Ambiente und kulinarischen Köstlichkeiten. Da der Einsatz ehren- amtlicher Mitarbeiter für uns etwas ganz besonders Schönes ist und dadurch die Verbundenheit von Christen zum Verein durch aktives Mittun über das letzte Jahr wieder in großer Zahl bekundet wurde, war es uns ein Bedürfnis, allen Ehrenamtlern wieder für ihr Engagement in 2009 ganz herzlich zu danken. Bedanken möchten wir uns auch für das Mitbeten, Spenden und Finanzieren der Projekte und Einrichtungen. In den nachfolgenden Berichten der Bereichsleiter wird deutlich, welche Schwerpunkte im letzten Quartal 2009 vor Ort die Arbeit prägten – natürlich viele Weihnachtsfeiern und das Einstudieren von Auffüh- rungen der Weihnachtsgeschichte. Im letzten Quartal 2009 sei jedoch auch erwähnt, dass es gelang, fehlendes Lehrpersonal durch zwei neue Kolleginnen an der Freien Evangelischen Mittelschule zu reduzieren, sodass das vorhandene Lehrpersonal entlastet werden konnte. Wir haben uns dazu entschlossen, das Leistungsangebot des Ambulant Betreuten Wohnens für Menschen mit geistiger Behinderung als neues Angebot des OVV zu eröffnen. Der Vorstand hat in seiner Dezembersit- zung diesem Vorhaben zugestimmt und auch den Weg freigemacht für ein neues Angebot im KITA-Bereich. Wir werden im II. Quartal des Jahres 2010 eine kleine Krippen- gruppe im Erdgeschoss der Betreu- ten Wohnanlage Oelsnitz auf unserem Gelände eröffnen. Wir legen dabei besonderen Wert darauf, dass wir für die Kinder eine familiäre Atmosphäre schaffen (max. 6 Kinder zu Beginn) und die Eltern beraten zu den Bedürfnissen der Kinder in den ersten Lebensjah- ren. Wir möchten diese 6 Plätze insbesondere für bedürftige Fami- lien anbieten, welche ohne eine Kinderbetreuung außer Haus keine Möglichkeit der Erwerbstätigkeit bekommen würden (z.B. Alleinerzie- hende ohne Großeltern in der Nähe) oder für Familien, die Hilfe bei der Erziehung und Kin- derpflege benötigen. Im November konnten wird den Hortausbau erfolgreich beenden und die Mehrzweck- halle saniert wieder in Betrieb nehmen. Im März 2010 werden wir gemeinsam mit dem Vorstand und den Bereichsleitern eine Klausur durchführen. Wir wollen unseren Sinn auf die Pläne Gottes für unseren Verein ausrichten, gemeinsame Werte und Ziele kommunizie- ren und das Thema Leiterschaft nach geistlichen Prinzipien behan- deln. Ich möchte Sie darum bitten, für diese gemeinsame Zeit mit zu beten. Es soll eine Zeit der Gemein- schaft, des Auftankens und gemein- samen Neuausrichtung sein. Und nun lesen Sie selbst und seien Sie gesegnet Ihre Nicol Georgi OVV-Weihnachtsfeier in der ARCHA in Schilbach

Liebe Mitarbeiter, Freunde und - marienstift-oelsnitz.de · PDL schon an anderer Stelle reichliche Erfahrungen sammeln und verfügt als Diplom Pflegewirtin über hervorragen-des Fachwissen

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Liebe Mitarbeiter, Freunde und Förderer,

das Jahr 2009 ging stimmungsvoll mit unserer OVV-Weihnachtsfeier im Rittergut Schilbach - im Schloss - zu Ende und wir sind sehr dankbar für diese gemeinsame Zeit zum Nachdenken, dankbar sein, rück-blicken, feiern und gemütlich zusammen-sitzen. Unser ARCHA-Te a m u n d u n s e r e Zentralküche über-raschten uns mit einem traumhaften Ambiente und kul inar ischen K ö s t l i c h k e i t e n .Da der Einsatz ehren-amtlicher Mitarbeiter für uns etwas ganz besonders Schönes ist u n d d a d u r c h d i e Verbundenheit von Christen zum Verein durch aktives Mittun über das letzte Jahr wieder in großer Zahl bekundet wurde, war es uns ein Bedürfnis, allen Ehrenamtlern wieder für ihr Engagement in 2009 ganz herzlich zu danken. Bedanken möchten wir uns auch für das Mitbeten, Spenden und Finanzieren der Projekte und Einrichtungen. In den nachfolgenden Berichten der Bereichsleiter wird deutlich, welche Schwerpunkte im letzten Quartal 2009 vor Ort die Arbeit prägten – natürlich viele Weihnachtsfeiern und das Einstudieren von Auffüh-rungen der Weihnachtsgeschichte. Im letzten Quartal 2009 sei jedoch auch erwähnt, dass es gelang,

fehlendes Lehrpersonal durch zwei neue Kolleginnen an der Freien Evangelischen Mittelschule zu reduzieren, sodass das vorhandene Lehrpersonal entlastet werden konnte. Wir haben uns dazu entschlossen, das Leistungsangebot des Ambulant Betreuten Wohnens für Menschen

mit geistiger Behinderung als neues Angebot des OVV zu eröffnen. Der Vorstand hat in seiner Dezembersit-zung diesem Vorhaben zugestimmt und auch den Weg freigemacht für ein neues Angebot im KITA-Bereich. Wir werden im II. Quartal des Jahres 2010 eine kleine Krippen-gruppe im Erdgeschoss der Betreu-ten Wohnanlage Oelsnitz auf unserem Gelände eröffnen. Wir legen dabei besonderen Wert darauf, dass wir für die Kinder eine familiäre Atmosphäre schaffen (max. 6 Kinder zu Beginn) und die Eltern beraten zu den Bedürfnissen

der Kinder in den ersten Lebensjah-ren. Wir möchten diese 6 Plätze insbesondere für bedürftige Fami-lien anbieten, welche ohne eine Kinderbetreuung außer Haus keine Möglichkeit der Erwerbstätigkeit bekommen würden (z.B. Alleinerzie-hende ohne Großeltern in der Nähe) oder für Familien, die Hilfe bei der

Erziehung und Kin-derpflege benötigen. Im November konnten wird den Hortausbau erfolgreich beenden und die Mehrzweck-halle saniert wieder in B e t r i e b n e h m e n . Im März 2010 werden wir gemeinsam mit dem Vorstand und den Bereichsleitern eine Klausur durchführen. Wir wollen unseren Sinn auf die Pläne Gottes für unseren Verein ausrichten, gemeinsame Werte und Ziele kommunizie-

ren und das Thema Leiterschaft nach geistlichen Prinzipien behan-deln. Ich möchte Sie darum bitten, für diese gemeinsame Zeit mit zu beten. Es soll eine Zeit der Gemein-schaft, des Auftankens und gemein-samen Neuausrichtung sein.

Und nun lesen Sie selbst und seien Sie gesegnet

IhreNicol Georgi

OVV-Weihnachtsfeier in der ARCHA in Schilbach

Manchmal ist es nicht ganz einfach, den Alltag zu meistern. Da wird sicher jeder zustimmen. Aber dennoch gilt immer noch das Sprichwort, das schon unsere Vorfahren gern gebraucht haben: „Wenn die Not am größten ist dir Gott am nächsten“. Dieses durften wir in der gGmbH in der letzten Zeit jeden Tag erfahren. Die Umstellung war ja nun beschlossene Sache und es ging jetzt daran die Strukturen festzule-gen und einen Perspektivplan zu entwickeln. Ich bekenne auch freimü-tig, dass mir da Fehler unterlaufen sind, die ich gerne korrigiert habe. Mir wurde einmal von einem lieben alten Bruder ein Wort mitgegeben, das ich mir immer wieder gern ins Bewusstsein hole. Er hat zu mir gesagt: „Die Gabe (die uns Gott gegeben hat) wächst in ihrer Anwendung. Sie verkümmert, wenn man wartet bis sie groß wird.“ Ja wir dürfen Fehler machen. Aber wir sollten an ihnen wachsen. Wenn wir dann auch noch unseren „großen Berater im Himmel“ fragen, können wir getrost in die Zukunft gehen.Die letzten Monate waren in der gGmbH geprägt durch den Ausbau unserer Räume in der Oelsnitzer Dr-Friedrichs-Straße 15. Das war für uns alle eine sehr große Herausforderung, da alles während des normalen Ge-schäftsbetriebs ablaufen musste. Denn nur dadurch konnte die Finanzierung gewährleistet werden. Das Haus hat zwar eine sehr günstige Lage in der Stadt, aber es war lange Zeit ungenutzt, feucht und mit einem enormen Brand-schaden. So kamen wir auch nur Schritt für Schritt voran und wir fiebern der Fertigstellung des ersten Raumes entgegen, um endlich etwas mehr Normalität zu haben. Auch die Toilette musste sich einer gründlichen „Über-holung“ unterziehen. Leider ist der Winter keine gute Jahreszeit, um weiter zu kommen. Auch Elektrik und Sanitär in dem Haus sind große Herausforde-rungen für uns.Dennoch wollen wir im Februar eine kleine Einweihung haben, damit die Adresse „amtlich“ wird. Leider passen nicht alle in unsere bescheidene „Behausung“, aber es kann jeder auch so gern mal vorbei schauen.Ein wichtiges positives Merkmal ist es aber für uns, das das Haus unserer Kirchgemeinde in Oelsnitz gehört und wir dadurch ein gutes Miteinander haben können. Schließlich sind die

Christen in unserer Stadt diejenigen, die uns auch den Auftrag in der Diako-nie geben. Von Gott und durch die Kirche sind wir an unseren Platz gestellt. So möchten auch wir als gGmbH unseren Dienst sehen.In der letzten Zeit konnten wir in den verschiedenen Bereichen auch Fort-schritte erzielen. So konnten für das Pflegeheim Betesda und ELIM neue Reinigungswagen angeschafft werden.

Aber auch die Kommunikation mit unseren gehörlosen Mitarbeitern mittels Gebärdendolmetschers unter Einbeziehung des Integrations-Fachdienstes bringt Fortschritte.

Es werden auch Weiterbildungsmaß-nahmen angedacht und zukünftig auch durchgeführt. Man kann sicherlich nicht alles mit einem Mal schaffen. Aber wir können versichern, dass wir dran bleiben und unseren Kunden (auch bzw. besonders in unserem Verein) einen immer höheren Quali-tätsstandard bieten werden.Allerdings gab es auch Dinge, die uns große Probleme bereiteten. Wir müssen lt. Gesetz für Beschäftigte im Reini-gungsbereich vorgeschriebene Min-

destlöhne bezahlen. Das ist oft den Arbeitnehmern nicht recht, die gern für das bisherige Entgelt weitergearbeitet hätten, weil viele die Arbeit verlieren.Zum Anderen ist es auch schwer für unsere Bereiche, die im sozialen Bereich tätig sind, wo doch auch immer wieder die Mittel gekürzt werden, höhere Kosten für Reinigung zu zahlen. So mussten auf beiden Seiten „Federn gelassen“ werden, was für die Arbeit behinderten Menschen einen Arbeits-platz zur Verfügung zu stellen- eine besondere Erschwernis darstellt.An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal für das uns entgegengebrachte Verständnis bedanken.Zum Schluss möchte ich noch unsere neue Mitarbeiterin vorstellen. Frau Dominique Reichelt (siehe Foto) arbeitet seit 04.01.2010 in unserer gGmbH. Sie ist für die Koordinierung und Betreuung der Dienstleistungen (Reinigung und Hausmeistertätigkei-ten) in unserer Einrichtung verantwort-lich. Wir begrüßen sie bei uns ganz herzlich und wünschen ihr viel Freude und Gelingen in ihrer Arbeit. Aber in besonderer Weise viel Kraft und Segen von unserem großem Gott und Vater. Und dass sie IHN in ihrer Arbeit genauso kennenlernt, wie wir.

Sicherlich war in der vergangenen Zeit unsere Erreichbarkeit nicht immer befriedigend. Nun haben wir eine Zeit, in der Frau Reichelt erreichbar ist von 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr. Mittagspause ist von 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr. Ich bin natürlich auch weiterhin auf dem Handy erreichbar.

Johannes Fuchs

Wieder ist ein Jahr Geschichte, das Jahr 2009. Für uns ein Jahr vieler gesam-melten Eindrücke und Erfahrungen. Hier im Rittergut Schilbach ist so mancher Tag Erlebnis pur……

Ganz international ging's auf zwei Seminaren zu. So hatten wir seit längerer Zeit wieder einmal Bischof Philemon Okoth bei uns zu Gast. Im Seminar „Frei werden–Frei bleiben“ unterwies er die Teilnehmer, wie man frei wird von Gebundenheiten wird und in dieser Freiheit in seiner Persönlich-keit vorwärts geht.Zum Trainingsseminar mit Björn Pedersen über den „Prophetischen Dienst“ wurde die Halle der Archa schnell zu einem Seminarraum, damit jeder Teilnehmer fleißig in den Semi-narunterlagen mitschreiben konnte. Doch das Seminar war alles andere als theoretisch. Björn Pedersen versteht es immer wieder, das vermittelte Bibel-wissen mit den Teilnehmern auch praktisch werden zu lassen eben ein richtiges Training.Wir freuen uns darüber, dass zu den Seminaren inzwischen auch Gäste aus dem benachbarten tschechischen Raum kommen.

Zu einem Schnuppertag kam die Förderschule Oelsnitz zu uns. In Vorbereitung der Klassenfahrt im kommenden Mai führten wir mit den Kindern einen Workshoptag durch. Für das Jahr 2010 sind einige Klassen-fahrten geplant. Aus dem Angebotska-talog werden sehr oft Themen ausge-wählt, die das gegenwärtige Klassen-klima betreffen. Gerade hier wollen wir auch unterstützend wirken.

Gerne kamen unsere Gäste aus dem badischen Raum wieder zu uns, diesmal mit einer Flötengruppe zu einer Übungswoche, die uns nebenher ganz nette Töne hören ließen.Etwas lauter war es am darauf folgen-den Wochenende. Groundstaff führt schon über Jahre regelmäßig ihre große Meadowlarkfreizeit in unserem Haus durch. Sie verstehen es immer wieder, viele neue Jugendliche in ihre Gemein-schaft zu integrieren. Und natürlich geht dann die Post ab. Nicht wieder zuerkennen war die Archa, als alle Technik und Dekoration aufgebaut wurde und die coolen Töne der Anbe-tungssongs der Band hörte man nicht nur im Innern des Schlosses. Für die jungen Leute war es auf alle Fälle eine gesegnete Zeit bei cooler Musik, guter Lehre und Gebet und viel Zeit für tiefe Gespräche, die viel gute Frucht in den Herzen und Leben der jungen Men-schen bringen werden.

Auch im baulichen Bereich hat sich einiges getan.Endlich.... können unsere Selbstversor-ger-Gäste die neue Küchenzeile in der Herberge nutzen. Die vorhandene Technik wurde ganz hübsch von neuen Küchenschränken umgeben. Das wirkt doch gleich ganz anders.

Alt und Neu zusammen zu bekommen ist gar nicht so einfach, aber möglich. So wurde auch im 1. OG der Archa damit begonnen, in die vorhandenen Waschräume Duschen einzubauen. Damit wird der Standard im Haus doch um einiges angehoben und das Schlan-gestehen vor den Duschen merklich verkürzt zur Freude unserer Gäste.

In diesem Jahr wurden wieder einige Weihnachtsseminare und -feiern in der Archa veranstaltet. Ein Höhepunkt war die Weihnachtsfeier des OVV, zu der ca. 170 Personen kamen und sich ganz wohl fühlten.

Zum Jahresende feierten die Gäste erfolgreich ins Neue Jahr 2010. Archa Schibach

Neue Pflegedienstleitung Am 01.12.2009 trat Frau Jana Hercher als neue Pflegedienstleiterin im APH Betesda ihren Dienst an. Im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung wurde sie herzlich willkommen geheißen. Gleichzeitig wurde Frau Andrea Weller gedankt, die reichlich vier Monate lang vertretungsweise die Aufgaben einer PDL bis zur Neubesetzung der Stelle übernommen hatte. Frau Hercher konnte in der Funktion als PDL schon an anderer Stelle reichliche

Erfahrungen sammeln und verfügt als Diplom Pflegewirtin über hervorragen-des Fachwissen. Wir wünschen ihr, für ihre neue Tätigkeit viel Erfolg um gemeinsam mit dem Mitarbeiterteam unser Haus auch weiterhin voran zu bringen

Werner Steinert

Vera Opitz

Genau um diese Frage ging es uns bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier im Sozialen Werk „Das Netz“ für Alleinstehende, Obdachlose und sozial Benachteiligte. Dabei kamen wir auf die Weihnachtsgechichte nach Lukas 2, 1 20. Uns wurde bewusst, dass Jesus ärmer und geringer wurde als wir sind. Wenn Jesus heute nochmal in diese Armut kommen würde, so würde das Jugendamt ihn bestimmt der Familie wegen Kindeswohlgefährdung entziehen. Aber auch die ersten Menschen, die zu Jesus kamen und ihn anbeteten, waren nicht die Wohlhabenden sondern die verachtetsten der Gesellschaft. Sie machten sich auf, sie gingen los und wollten wissen, ob das, was die Engel Ihnen gesagt hatten, wirklich stimmt. So müssen auch wir uns aufmachen gleich welche Voraussetzungen wir haben. Wir müssen aktiv werden. Nur so können wir erfahren, ob die Sache mit Jesus wahr ist. Wenn wir unser altes Leben unsere alten Gewohnheiten nicht loslassen und zu Jesus kommen, kann er uns nicht verändern. Jesus möchte uns Freude schenken, dass wir auch als frohe und veränderte Men-schen wie die Hirten zurück an unseren Platz gehen. Nach dieser kurzen Andacht gab es Kaffee und Stollen. Hierbei war viel Zeit für Gespräche untereinander.

Danach gab es noch eine kleine Ton-Bild-Reihe über die Entstehung des Tannenbaums. Auch ein kleines Weihnachtsgeschenk war für jeden Gast vorbereitet.

Ein besonderer Höhepunkt war das weihnachtliche Mittagessen. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei dem Küchenteam der Kantine vom Netz bedanken. Keiner von unseren Gästen hatte mit Entenkeule, Klößen und Rotkohl gerechnet. An den leeren Tellern konnte man feststellen, dass es allen geschmeckt hatte. So gingen alle nach dem gemeinsamen Essen fröhlich und dankbar nach Hause.

Für das Gelingen dieser Weihnachtsfei-er möchte wir uns ganz herzlich bedanken. In erster Linie gilt aber der Dank unsern Herrn Jesus Christus, welcher der Grund von Weihnachten ist.An zweiter Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Helfern aus dem Sozialen Werk „Das Netz“ für die Hilfe und Unterstützung ob im Vorfeld oder direkt zur Weihnachtsfeier bedanken.

Ein ganz besonderer Dank gilt allen Sponsoren und Unterstützern dieser Arbeit. Besonders sind hier zu nennen: die Firma Heiner Jakob in Tirpersdorf, die Tankstelle Methner in Oelsnitz, der Autoservice Schneider in Oelsnitz und der Globusmarkt Weichlitz. Hierfür nochmals vielen Dank. Ohne Ihre aller Hilfe und Unterstützung wäre so eine Feier an einem solchen Tag undenkbar.

Thomas Kebschull

Herbstmusical des KindergartensAm 25.11.2009 zeigten die Kinder der Kindertagesstätte Schöneck den Bewohnern unseres Hauses ihr Herbstmusical. Mit farbenfrohen Kostümen und Liedern herbstlichen Liedern stimmten sie auf die kalte und grau Jahreszeit ein.

Zusammenarbeit mit den Schülern der Evangelischen Mittelschule SchöneckSeit dem Beginn des Schuljahres 2009/2010 haben wir wieder eine feste Zeit im Stundenplan der Schüler der EMS. Dies bedeutet für uns, dass jeden Dienstag eine Gruppe Schüler im Rahmen ihres Neigungskurses zu uns ins Haus kommt, um gemeinsam mit unseren Bewohnern Zeit zum Spazierengehen, Erzählen oder Basteln verbringen. Zudem haben wir jetzt einmal im Monat eine feste Zeit eingeplant um über das Thema Alten und Umgang mit alten Menschen zu spre-chen. Wir sehen dies als große Bereicherung für uns aber auch für die Schüler.

Weihnachtsfeier am 12.12.2009Bei Musik, Kerzenschein und weihnachtlichem Gebäck genossen die Bewohner des Altenpflegeheim Elim am 12. Dezember 2009 gemeinsam mit ihren Angehöri-gen und den Mitarbeitern die Vorfreude auf Weihnachten. Es wurde viel erzählt und noch mehr gesungen. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Frau Antje Pasemann und Herrn Klaus Krellwitz für ihre musikalische Begleitung sowie an alle fleißigen Helfer, die zum Gelingen eines wirklich schönen Nachmit-tages beigetragen haben.

Ambulant Betreutes Wohnen:Ende 2010 waren alle Hürden genom-men und unser Angebot in der Behin-dertenhilfe Wohnen ist nun erweitert im nichtstationären Bereich. Das „Ambu-lant Betreute Wohnen“ - so unser neues Angebot - bietet Hilfe zum Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung, die in einer eigenen Wohnung leben. Eine Bewohnerin unserer Außenwohn-gruppe in Lauterbach nutzte umgehend die Chance und sucht mit Hilfe ihrer Betreuerin und unserer Unterstützung eine geeignete Wohnung für dieses Angebot. Unsere Mitarbeiter Angela Kaiser wird ab Januar die ambulante Betreuung dafür übernehmen.

Neuer FassadenanstrichM i t e i n e m großen Arbeits-einsatz rüstete das Team vom Michaelishaus das Gartenhaus e in und gab diesem einen komplett neuen Außenanstrich. Super!

Tagesbetreuungsangebot für Ruhe-ständler und Nicht-WfbM-fähige Heimbewohner Ausgebaut wurde das Betreuungsange-bot für Heimbewohner, die nicht bzw. nicht mehr in der WfbM arbeiten. Es wurde ein abwechslungsreiches Angebot entwickelt, das werktags von 8.00 Uhr 15.30 Uhr auf die individuel-len Wünsche der Bewohner und von Tagesausf lügen , gemeinsamen Mittagessenkochen, bis hin zu einzel-betreuerischen Maßnahmen reicht.

Im Wohnheim Marienstift wurde eine neue wöchentliche Freizeitgruppe Reiten in Oberlosa zur großen Freude von Heimbewohnern begonnen.

HöhepunkteFestlich und besinnlich wurde Advent und Weihnachten gefeiert. Unsere geschmückte Kapelle wurde vielfach genutzt. Als erstes zum Adventsfrüh-stück, dann bei den täglichen Morgen-andachten und natürlich zu den

Höhepunkten: Zur Weihnachtsfeier im Marienstift kamen über 90 Personen zusammen und die Heimbewohner spielten uns ein anspruchsvolles und gut einstudiertes Krippenspiel vor. Einen Tag später feierte das Wohnheim Lauterbach auch in der Kapelle. Auch hier führten die Bewohner ein Krippen-spiel auf und zur Freude aller kam sogar der Weihnachtsmann zum Auftritt unserer Folkstanzgruppe hereingepol-tert und brachte für jeden ein Geschenk mit. Das Jahr wurde in beiden Wohn-heimen natürlich auch zünftig mit jeweils einer Silvesterparty beendet.

PersonalIn Lauterbach verabschiedete sich Nicole Wellner und begann ihren Mutterschutz. Ihre Gruppenleiterstelle übernahm Alexandra Edel. Die dadurch freie gewordene Fachkraftstelle in Lauterbach konnte ab Januar 2010 mit Constanze Reichelt besetzt werden, die somit das Wohnheim wechselte. Nun wurde ein Ersatz für C. Reichelt wieder im Wohnheim Marienstift gesucht. Drei Mitarbeiter nahmen an einer Weiterbildungsmaßnahme in Plauen zum HMBW-Verfahren teil.

Hartwig Schmidt

Wir erinnern uns:

1. Mai 1999 Die SBB/ OVV Marienstift e.V. beginnt als anerkannte Suchtberatungs- und Behandlungsstelle im Vogtlandkreis in der K.-Liebknecht- Str. 21 in Oelsnitz offiziell ihre Tätigkeit

Leiter: Diplompsychologe Volker BaumsSept. 1999 Neueröffnung Außenstelle der SBB/ OVV und

Teestube Adorf, als niedrigschwelliges Angebot, Adorf, Am Markt 30

Jan. 2001 Umzug der Beratungsstelle in die „Alte Voigtsberger Schule“, Falkensteiner Str. 54“ in OelsnitzNeues Angebot: Integrierte Wohngemeinschaft / begleitetes Wohnen

Juli 2002 Umzug der Außenstelle und Teestube Adorf in die Sommerleithen 4, Adorf

Aug. 2002 Umzug der Außensprechstunde Elsterberg in Räume der ev. Kirchgemeinde, Markt 1

Okt. 2002 Einführung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN ISO 9000:2001

April 2003 Leitungswechsel in der SBB, Frau Kerstin Antlauf wird neue Leiterin SBB, Herr Baums verlässt das Vogtland und scheidet zum 31.03.03 aus

Juni 2004 Jubiläum zum 5-jährigen Bestehen der SBB beim OVV Marienstift e.V., das mit einer Festwoche und vielen Veranstaltungen für Betroffene, Angehörige, Selbsthilfegruppen, Interessierte, Partner und Multiplikatoren, in KITAS und Schulen begangen wird

Sept 2005 Eröffnung der Teestube „Teebeutel”, als niedrig schwelliges Angebot für betroffene und interessierte Menschen in Elsterberg, ev. Kirchgemeinde, Markt 1

2007 Fachliche Qualifikationen von Mitarbeitern der SBB „Alte Voigtsberger Schule“ Ausbildung zur Fachkraft für Primärprä vention , Maria Autiero, Therapeutische Zusatzausbildung Verhal-tenstherapie, Kerstin Antlauf und Joachim Barth

Okt 2007 Unsere langjährige Mitarbeiterin, Frau Mitarbeiterin Heide Merz geht in den wohlverdienten Ruhestand, bleibt uns aber als ehrenamtlich beschäftigte Mitarbeiterin erhalten

Nov. 2008 Eröffnung „Brotkorb“ in der Teestube Adorf in Kooperation mit Kirchgemeinde Adorf und Diakonie Plauen als Angebot für Bedürftige, das dankbar und mit immer größer werdendem Interesse angenommen wird.

April 2009 Eröffnung der Außensprechstunde in Markneukirchen, Roter Markt 15, um unseren Klienten im ländlichen Raum umfangreiche Fahrkosten zu ersparen

Mai 2009 Jubiläum: 10 Jahre SBB „ Alte Voigtsberger Schule“ im OVV Marienstift e.V.

2009 10-jährige Betriebszugehörigkeit Frau Maria Autiero und Frau Kerstin Antlauf

Fortsetzung auf der nächsten Seite

10-jähriges Jubiläum! Mit Stolz und Dankbarkeit blicken wir auf 10 Jahre Suchtberatungs- und Behandlungsstelle im Obervogtländi-schen Verein für Innere Mission Marienstift e.V. in Oelsnitz zurück. Deshalb sagen wir danke, danke an Herrn Dipl.-Psych. Volker Baums, der im Januar 1999 provisorisch die Arbeit der in Insolvenz gegangenen SBB VIP Adorf e.V. aufrecht hielt. Danke dem OVV Marienstift e.V., der nicht zuließ, dass Betroffene und ihre Angehörigen kein Hilfsangebot in Oelsnitz und dem oberen Vogtland hatten. Namentlich dem damaligen Geschäftsführer des OVV, Herrn Ulrich Kunze ist es zu danken, dass das Landratsamt Vogtlandkreis im Februar 1999 die Arbeit der anerkannten Suchtberatungs- und Behandlungsstel-le kommissarisch an den OVV Marienstift e.V. übertrug und die Arbeit so fortgesetzt werden konnte.Herr Ulrich Kunze und Frau Kerstin Antlauf, waren die Geburtshelfer, die durch viel persönlichen Einsatz und konzeptioneller Arbeit mithalfen, dass die Mitglieder des Gesundheits- und Sozialausschusses des Vogtlandkreises Ende April 1999 der Suchtberatungs-

und Behandlungsstelle im OVV Marienstift e.V. offiziell den Versor-gungsauftrag für den ehemaligen Landkreis Plauen, Oelsnitz sowie das obere Vogtland und Elsterberg erteil-ten. An der Stelle sei besonders Dr. Anita Tilch (damalig Amtsärztin im Vogt-landkreis), Landrat Dr. Tassilo Lenk, Dr. Uwe Drechsel (Dezernent für Soziales LRA), Helmut Bunde (Refe-rent für Suchtkranken- und Straffälli-genhilfe DW Sachsen) sowie den zahlreichen Ämtern, Behörden, Einrichtungen und Kooperationspart-nern für die langjährige Unterstützung und gute Zusammenarbeit Dank gesagt.

Vieles wurde weiterentwickelt oder erneuert. Unser Team arbeitet weiter hochmotiviert im Interesse unserer Klienten und aller interessierter Parteien. Unser Versorgungsauftrag ist nicht kleiner geworden in 10 Jahren. Die Zahl der sucht- und psychisch kranken Menschen nimmt rasant zu. Oft liegt neben einer Sucht- auch eine psychische Erkrankung oder Persön-lichkeitsstörung vor. Menschen kommen kranker als vor 10 Jahren zu

Personelles

Hallo, ich bin

Tina Demmler

(23 J.) und habe

a m 0 4 . 0 1 . 1 0

m e i n e P r a-

x i s p h a s e a l s

Studentin im 1.

Semester in der Suchtberatungsstelle

Oelsnitz begonnen. Das Studium an der

Berufsakademie Breitenbrunn in dem

Bereich Soziale Arbeit /Soziale Dienste

hat mir bis lang sehr viel Freude

bereitet. Also wenn Sie in Zukunft eine

nicht bekannte Person in der „Alte

Voitgsberger Schule“ sehen, werde ich

diese Person sein.

uns, weshalb das Hauptaugenmerk unserer heutigen und zukünftigen Arbeit in der Gesundheitsförderung liegt, damit Menschen gesund bleiben und gesund oder gesünder werden können.In diesem Sinn ein ganz großes Danke-schön an alle MitarbeiterInnen und Mitstreiter und auf die nächsten erfolgreichen 10 Jahre!

Singen Basteln Plätzchen naschenSchon zum zweiten Mal fand die Weihnachtsfeier unserer Grundschule im großen Rahmen statt. Die im neuen Antlitz glänzende, sanierte Mehr-zweckhalle bot allen Kindern und Gästen ein würdiges Ambiente.Wochen vor der Veranstaltung haben viele fleißige Hände mit den Vorberei-tungen begonnen. Es wurden Kulissen gefertigt, Kostüme zusammengestellt, gebacken, gebastelt, geschmückt und geprobt. Am 16.12.2009 war es dann endlich soweit. In Anwesenheit der Grundschulkinder, der Oelsnitzer Bürgermeisterin Frau Möbius, des Superintendenten M. Bartsch , der Geschäftsleitung und des Vorstandes des OVV, zahlreicher Sponsoren, Eltern, Großeltern, Geschwistern, Horterzieherinnen und Lehrerinnen startete um 15.00 Uhr der Countdown. In einem mit viel Engagement, unter Leitung von Sandra Glathe, vorbereite-ten Kindermusical empfanden unsere Kinder die Geschehnisse um die

Geburt Jesus nach. Die Akteure hatten die Möglichkeit, ihr Können in einer gelungenen Mixtur aus Gesang, Rezitation, Moderation und im Musi-zieren zu zeigen. Nach dem Musical folgte dann der gemütliche Teil beim Plätzchen essen. Natürlich kamen auch diejenigen nicht zu kurz, die noch ein Geschenk für das bevorstehende Weihnachtsfest basteln wollten. Ob kunstvoll gefaltete Papiersterne, kreative Gestecke oder gefilzte Baumhänger, es gab viel zu werkeln. Während des Nachmittags zeigten dann klassenweise die Kleinen Künst-ler ihr Können, die nicht im Musical aktiv waren. Da viele Kinder unserer Einrichtung auch fleißig ein Instrument lernen, gab es sehr abwechslungsreiche Darbietungen. Aber auch Sänger und Rezitatoren mit eigenen Gedichten präsentierten sich gern.Am Abend freuten sich dann alle Anwesenden über diesen gelungenen Nachmittag. Trotz zahlreicher Aktio-

nen, kamen Harmonie und Besinnlich-keit nicht zu kurz. Ein sehr großes Dankeschön sei an dieser Stelle noch einmal den vielen Eltern gesagt, die durch ihre Hilfe maßgebend zum Gelingen dieses schönen Nachmittags beitrugen.

Jana Hellgoth

Einweihung des HortesAm 5. November fand eine Danke-schönveranstaltung für zahlreiche Eltern, Kinder, sowie Vertreter ver-schiedener Institutionen, Ämter und Baufirmen ein, um gemeinsam die Einweihung des Spielplatzes für die Hort- bzw. Schulkinder am Morgen zu feiern. Nach einer festlichen Eröffnung wurde von den Schülerinnen und Schülern im Außenbereich ein Baum gepflanzt, der diese Neugestaltung

Offene Kinder- und Jugendarbeitsymbolisiert. Ein weiterer Grund zum feiern war die Sanierung der Fassade des Hortgebäudes sowie der Innenbe-reich der angrenzenden Mehrzweck-halle. Durch viele Spenden und die Mithilfe zahlreicher Eltern und Kinder konnte zudem ein Sandkasten sowie zahlrei-che Spiel- und Klettergeräte ange-schafft werden.

Stefanie Parys(Praktikantin)

Ev. Hort organisiert Treffen mit der Fördergruppe im Ursprungsgebäu-de des MarienstiftesDem gesamten Hortteam ist es wichtig, den Kindern einen Einblick auch in andere Bereiche des OVV zu geben.Nach Absprache mit der Betreuerin und Bereichsleiterin, Frau Fuchs, wurde ein erstes Treffen mit den Hortkindern in den Oktoberfe-rien 09 organisiert. Ziel beider Berei-che ist es auch geistig- und körperlich behinderten Menschen die Möglichkeit zu geben, sich noch mehr in die Gesellschaft einzugliedern und zu integrieren. Auf spielerische Weise und unter Einsatz einer pädagogischen Handpuppe lernten sich die Kinder und die zu betreuenden Personen kennen.Außerdem hatten die Hortkinder die Möglichkeit, die neuen Räumlichkei-ten der Fördergruppe kennenzulernen. Besonders beeindruckt waren die Kinder und Erzieherinnen von dem Snoozelenraum, dem großen Sport-raum und dem großen Betreuungs-raum. Durch gemeinsames Kreativ-

sein, Singen und gemütlichen Beisam-mensein entstanden erste Kontakte.Im Dezember besuchte die Fördergrup-pe den ev. Hort. Zusammen haben wir Plätzchen gebacken und die Hortkinder sorgten für musikalische Darbietungen, indem sie eigene Instrumente mit-brachten. Die Kinder führten die Fördergruppe durch ihr „Reich“, damit

auch sie einen Einblick in den Hortall-tag bekommen. Ein weiteres Treffen ist in Winterferien geplant.Uns als Hortteam liegt die Integrativar-beit am Herzen. Wir möchten den Kontakt weiterführen und ausbauen.

Yvonne Smolla(Erzieherin)

Intergenerative Angebote des ev. HortesDie intergenerativen Angebote werden von den Mitarbeiterinnen Ingrid Schäfer und Kerstin Wild mit Abspra-che der Ergotherapeutin Frau Reiß durchgeführt. Hier treffen sich die Schulkinder immer 14-tägig dienstags von 14°° bis 15°° im Pflegeheim „Betesda“. Es werden mit den Senioren und den Kindern Gesellschaftsspiele durchgeführt, gebastelt, gebacken, gesungen oder Quiznachmittage organisiert. Die Kinder entscheiden selbst, ob sie daran teilnehmen möch-ten. Dieses Angebot wird von Jung und Alt sehr gut angenommen und ist gleichzeitig ein Ausgleich zum gewohnten Tagesablauf. Die Erlebnis-

se und Bekanntmachungen werden mit viel Freude im Hort reflektiert und den Eltern berichtet. Die intergenerativen Angebote sind eine Tradition aus dem Kindergarten, die hier im Hort. weiter-

geführt wird. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die dies ermögli-chen.

Yvonne Smolla(Erzieherin)

Herzliche Einladung an alle Mitarbeiter:monatlich1. Sonntag2. Sonntag3. Sonntag

4. Sonntag

Gebet für ErweckungLobpreisgottesdienstGebet für Medien, Schuleund FamilieGebet für Weltmission

19:00 Uhr Mehrzweckhalle19:30 Uhr Kirche Unterwürschnitz19:30 Uhr ARCHA RG Schilbach

19:30 Uhr ARCHA RG Schilbach

Schillerstraße 8, 08606 Oelsnitz Telefon: (03 74 21) 2 91 49

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr

-Haus für Jung & Alt-

Wir nehmen Abschied von

CHRISTLICHES LEBENSZENTRUM RITTERGUT SCHILBACH -2008

Regelmäßige Veranstaltungen:

Frauenabend/Frauenfrühstück Januar/März/Mai/Juli/September/November

Z“TE NSAD„ KREW SELAIZOS

Nachruf

Montag, 01.02.2010

19:00-21:00 Uhr

im Schlossdes

RittergutesSchilbach

Frau Brigitte Neumeister Dienstag, 02.02.2010

9:00-11:00 Uhr

im Schlossdes

RittergutesSchilbach

im

Sozialen Werk „Das Netz“

Wir gedenken unserer verstorbenen Heimbewohner im APH Betesda

Mit

Thema:

“Wie lange braucht ein Menschum ein Jünger zu werden?

Wie lange braucht ein Menschum im Glauben zu stehen?”

Gertraud Paul geb. 16.06.1924 † 11.10.2009

Iursula Thomä geb. 18.02.1932 † 13.10.2009

Günter Wolf geb. 14.11.1940 † 03.11.2009

Max Männel geb. 24.12.1912 † 26.11.2009

Hans Standt geb. 12.08.1936 † 18.12.2009

Siegfried Bittrich geb. 03.03.1929 † 18.12.2009

Christel Dünnebier geb. 17.12.1921 † 22.12.2009

Blümel, Wolfgang

Frenzel, Helmut Oskar

Paulus, Maria

Fritzsch, Ethel

Fedek, Erna

geb. 20.03.1950

geb. 09.03.1921

geb. 29.06.1926

geb. 03.02.1922

geb. 18.01.1925

† 09.10.2009

† 13.10.2009

† 23.10.2009

† 19.12.2009

† 21.10.2009

Sprechzeit MAV-VorsitzenderSprechzeit des MAV-Vorsitzenden Andreas Pippig findet jeden Mittwoch von 13.00 bis 17:00 Uhr im Wohnheim Marienstift in der Wohngruppe 3/4 statt. (wenn möglich bitte telefonische Voranmeldung unter 55412 bzw. 55425).

Januar15.-17.01.2010 Männer-Aufbauseminar mit Pfr. Piehler Archa16.01.2010 Eltern- und Betreuertag WHM/Kapelle WHMFebruar05.-07.02.2010 Eheseminar mit Amanda und Roland Buys Archa16.02.2010 Faschingsfeier WHM/Kapelle WHM16.02.2010 Faschingsfeier Ev. Kita "Hütchen"März19.-21.03.2010 Gebetsseminar mit Gerhardt Du Toit ArchaApril04.04.2010 Osterfrühstück Kapelle WHM06.-09.04.2010 "Siegreiches Leben" Seminar mit Pastor Solomon Folorunsho Archa30.04.2010 Osterfeier Ev. Kita "Hütchen"Mai07.-09.05.2010 Seminar mit Pauline Flatley Archa28.05.2010 Kinderfest / Kindertag Ev. Kita "Hütchen”Juni18.-20.06.2010 Seminar mit Cody & Silvi Aldridge and Lockley Bremmer Archa19.06.2010 Sommerfest Wohnheim Marienstift22.06.2010 Zuckertütenfest Ev. Kita "Hütchen”

am 16.03. und 18.03.10, von 10.00-14.00 Uhr Ort: Werkstätten Obervogtland, Am Johannisberg 4, 08606 Oelsnitz

am 15.03.10 von 10.00-15.00.Uhr Ort: ARCHA, Am Heim 6, 08261 Schilbach

Information über die Ausbildungsberufe: Koch, Service in Hotels, Herbergsstandards, Hausmeister

am 18.03.10 von 14.00-16.00.Uhr Ort: Altenpflegeheim Betesda, Pestalozzistr. 30, 08606 Oelsnitz

Information über die Ausbildungsberufe: Altenpfleger/ m/w

„Schau rein! Woche der offenen Unternehmen Sachsen“