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Ausgabe 6 . Frühjahr 2004 . Schutzgebühr 6 candela magazine DAS BAULMANN LICHTMAGAZIN

Lighting Magazine - Candela 06

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Ausgabe 6 . Frühjahr 2004 . Schutzgebühr 6 ”

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DAS BAULMANN LICHTMAGAZIN

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Baulmann internationalOb zu Wasser oder zu Lande: Produkte aus dem Sauerlandsind weltweit gefragt.Seite 3

Inhalt

Anna-Maria Jagdfeld

Quardedisch

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Die Anfänge des Seebads Heiligendamm gehenauf das Jahr 1793 zurück. Damals wurde die bisdato unbekannte englische Mode im Meer zu ba-

den nach Deutschland „importiert“. Herzog FriedrichFranz I. von Mecklenburg-Schwerin erhielt von seinemLeibarzt den Rat, aus gesundheitlichen Gründen in derOstsee zu baden. Damit löste er einen Trend aus, der bisheute ungebrochen ist. Heiligendamm war das ersteSeebad Deutschlands und entwickelte sich zu einer derbesten Adressen des gesellschaftlichen Lebens in Euro-pa. Ein Aufenthalt in dem mondänen Kurort mit denklassizistischen Gebäuden galt als schick. Berühmthei-ten wie Rainer Maria Rilke, Marcel Proust, Felix Men-delssohn-Bartholdy, Feldmarschall Blücher, KöniginLuise von Preußen, Wilhelm von Humboldt oder ZarNikoluas verbrachten hier ihre Sommerfrische. Heutelässt das Kempinski Grand Hotel Heiligendamm denmondänen Glanz des Seebades in der MecklenburgerBucht wieder erstrahlen. Fast 250 Millionen Euro wur-den investiert, um den Gästen einen einzigartigen Lu-xus zu bieten. Das Beste ist gerade gut genug – Tradi-tion verpflichtet eben. Ins rechte Licht gesetzt wird dasGrand-Hotel von Baulmann Leuchten. Licht sorgt nichtnur profan für Helligkeit, Licht vermittelt ein sinnlichesErlebnis. Heiligendamm ist ein Gesamtkunstwerk. Erstdurch das vollendete Zusammenspiel der Architekturder einzelnen Gebäude mit der städtebaulichen Pla-nung, in die auch die Landschaft einbezogen ist, konn-te dieses Schmuckstück an der Mecklenburger Buchtentstehen. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass Baul-mann Leuchten einen kleinen Teil zu diesem Gesamt-kunstwerk beitragen konnte.

Eine Legendekehrt zurück

Heiligendamm ist ein Ge-samtkunstwerk. Erst durchdas vollendete Zusammen-spiel der Architektur mit derstädtebaulichen Planungkonnte dieses Schmuck-stück in der MecklenburgerBucht entstehen.

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Weiße Stadt am Meerwieder aufleben zu lassenund das Grand Hotel als einesder besten Ferienresorts inEuropa zu etablieren.

Aufwändig restauriert undmit modernstem techni-schem Equipment ausgestat-tet, erstrahlt Heiligendammin neuem Glanz. Die Gäste-zimmer sind in sechs größ-tenteils denkmalgeschützenGebäuden untergebracht.Vom Barock beeinflusstenBadehaus über die prägendenklassizistischen und romanti-schen Bauten bis hin zum Re-sidenzhotel im barockisieren-den Nachjugendstil achtetendie Architekten stets auf dieWirkung des einzelnen Bau-

Das Seebad Heiligen-damm mit dem neuenKempinski Grand Hotel

gilt als Visitenkarte für stil-volle Gastlichkeit in Deutsch-land. Das einzigartige Anwe-sen mit großer Vergangenheitverbindet den nostalgischenCharme der „weißen Stadtam Meer“ mit den Annehm-lichkeiten und dem Komforteines Luxushotels für aller-höchste Ansprüche. Die welt-weit renommierte Hotelge-sellschaft Kempinski konntefür das Management desResorts gewonnen werden.Sie verfolgt das Ziel, den le-gendären Ruf von Heiligen-damm als mondänes Seebad

Stilvolle Eleganz im Haus Grand Hotel. Auch

hier sorgen BaulmannLeuchten für angenehme

Lichtstimmung.

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Projekt Kempinski Grand Hotel HeiligendammInvestor Fundus-Gruppe, Köln/Entwicklungs-Companie-HeiligendammMasterplan Robert A. M. Stern, New YorkHochbauarchitektur Architekturbüro HPP, DüsseldorfInnenarchitektur amj-design Anna-Maria Jagdfeld, BerlinLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

körpers auf das Ensemble.Und dieses sensible Gespürfür die Wirkung auf das Ge-samte zeigte auch die Berli-ner Innenarchitektin Anna-Maria Jagdfeld. Die Architek-tur der Gebäude spiegelt sichim Interieur wider. Mit einerunnachahmlichen Konse-quenz suchte und fand sie dieentsprechenden Materialienund Formen, die heute für eineinzigartiges Ambiente sor-

gen. Gekonnt spielte sie mitMaterialien und Farben, undzuweilen finden sich auchKunstwerke mit asiatischenAnspielungen wieder. DiesesFeingefühl galt selbstredendauch dann, als es um dierichtige Lichtstimmung gingund um Lichtquellen, die ih-rem hohen Anspruch gerechtwurden. Baulmann Leuchtenhat nicht nur über 2400Leuchten für das Kempinski

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Die Strandsuite im HausMecklenburg bietet einenherrlichen Blick auf dieOstsee (Foto oben).Rechts ein Schlafzimmerim Haus Grand Hotel: ele-gante Gratwanderungzwischen antiker Optikund moderner Ästhetik.

Grand Hotel geliefert. DasSunderaner Unternehmenhat fast jedes einzelne Licht-objekt speziell für den jeweili-gen Zweck gefertigt.

Wer trotz aller Behaglich-keit seinen Urlaub nicht nurim Hotelzimmer verbringenmöchte, für den bietet dasResort zusätzlich zum Stranddirekt vor der Haustüre aucheinen mit rund 3000 Qua-dratmetern Fläche überaus

großzügigen Wellness-Be-reich, einen Golfplatz sowieweitere Sport- und Freizei-tangebote wie ein Reitgestüt.Hochwertig ausgestatteteVeranstaltungsräume understklassige Gastronomie er-gänzen das Angebot.

ENGL Das Seebad Heili-gendamm mit dem neuenKempinski Grand Hotel giltals Visitenkarte für stilvolleGastlichkeit in Deutschland.

Das einzigartige Anwesen mitgroßer Vergangenheit verbin-det den nostalgischen Char-me der „weißen Stadt amMeer“ mit den Annehmlich-keiten und dem Komfort ei-nes Luxushotels für aller-höchste Ansprüche. DasKempinski Grand Hotel ver-folgt das Ziel, den legendärenRuf von Heiligendamm alsmondänes Seebad wiederaufleben zu lassen und das

Grand Hotel als eines der be-sten Ferienresorts in Europazu etablieren.

Die Architektur spiegeltsich im Interieur wider. Miteiner unnachahmlichen Kon-sequenz suchte Innen-architektin Anna-Maria Jagd-feld Materialien und Formen,die für ein einzigartiges Am-biente sorgen. Für das richti-ge Licht sorgen 2400 Leuch-ten von Baulmann.

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Projekt Hotel im Wasserturm, KölnArchitektur xxxxxInnenarchitekt Planungsbüor Hüls, MünsterInternet www.hotel-im-wasserturm.deLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Er gehört zu den bestenAdressen in Europa. Zu denspektakulärsten sowieso. DerWasserturm in Köln ist einSynonym für ein Hotel derobersten Kategorie und fürLuxus pur. Es hat 88 luxuriösausgestattete Zimmer undSuiten – darunter die Präsi-dentensuite, die pro Nachtfür 1640 Euro zu haben ist.Michel Gorbatschow warschon hier, Madonna, BradPitt und Catherine Deneuve.Sie erlagen dem Charme deseuropaweit einzigen Wasser-turms, in dem es sich nächti-gen lässt.

Erbaut wurde der Wasser-turm in den Jahren 1868 bis1872 vom englischen Inge-nieur John Moore, und er warseinerzeit der größte seinerGattung. 36 Meter hoch,Durchmesser 34 Meter – einstattliches Bauwerk. 1990 ka-men dann neuerlich die Bau-arbeiter, und nach der Eröff-nung Mitte der 90er-Jahrewurde das Ensemble jetzt umzwei Anbauten erweitert. Siebeherbergen einerseits dasRestaurant dablju „W“, ande-rerseits einen Konferenz- undVeranstaltungsbereich für biszu 220 Personen. Klar, dassauch hier höchste Ansprüchean Planung, Materialien undProdukte gestellt wurden. Na-tursteine, Leder, Holz, Glas –ehrliche Materialien also, das

Einmalig etwa die Technik imgrößten der acht Konferenz-und Veranstaltungsräume.Wird hier ein Beamer ge-braucht, dann fährt er aufKnopfdruck von der Decke.Im Ruhezustand ist er hinge-gen weder sichtbar nochahnt man etwas von ihm. Ander Unterseite ist er mitLeuchten bestückt, die denBeamer-Lift wirkungsvoll tar-nen. „Solche SonderbautenW

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beste war gerade gut genug.Dieser Anspruch gilt auch

für die Lichttechnik. Bei derDeckenbeleuchtung setztendie Planer auf Produkte vonBaulmann Leuchten. Dafürwurden unter anderem auchStandardprodukte so modifi-ziert, dass sie zusammen mitanderen technischen Einbau-ten optimal harmoniertenund zudem einen architekto-nischen Glanzpunkt setzen.

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Wunder, denn gerne verlegenauch Wirtschaftskapitäne –Vorstände und Aufsichtsräte– ihre Sitzungen in die gedie-genen Veranstaltungsräumedes Hotels im Wasserturm.

ENGL Er gehört zu denbesten Adressen in Europa.Zu den spektakulärsten so-wieso. Der Wasserturm inKöln ist ein Synonym für einHotel der obersten Kategorie

und für Luxus pur. Es hat 88luxuriös ausgestattete Zim-mer und Suiten – darunterdie Präsidentensuite, die proNacht für 1640 Euro zu ha-ben ist. Michel Gorbatschowwar schon hier, Madonna,Brad Pitt und Catherine De-neuve. Sie erlagen dem Char-me des europaweit einzigenWasserturms, in dem es sichnächtigen lässt. Restaurants,eine Bar sowie acht Bankett-

und Veranstaltungsräume er-gänzen das Angebot. Unter-gebracht sind sie in einemjetzt fertig gestellten Anbau.Auch hier gelten höchste An-sprüche an Planung, Materia-lien und Produkte. Na-tursteine, Leder, Holz, Glas –ehrliche Materialien also, dasbeste war gerade gut genug.Dieser Anspruch gilt auch fürdie Lichttechnik. Bei der De-ckenbeleuchtung setzten diePlaner auf Produkte vonBaulmann Leuchten.

Eine moderne Interpreta-tin des Themas Kron-leuchter: Gerade fürfestliche Bankettsitua-tionen sorgen sie für einewarme Lichtstimmung.

sind nur möglich, wenn dieFertigung im eigenen Hauserfolgt. Das macht uns un-glaublich flexibel!“; macht derTECHINISCHE LEITER DERBAULMANN LECHTEN GMBH,VORNAME NAME, deutlich. Erund sein Team haben dieStandardleuchten am Fir-mensitz von BaulmannLeuchtenin Sundern exaktnach den Wünschen der Pla-ner gefertigt.

Alle Räume lassen sichzentral steuern – Licht, Ver-dunklung, Temperatur, Luft-zufuhr, Ton. Und auch vonder technischen Ausstattungist alles dran und alles drin,was heute möglich ist. Kein

Tagen auf höchstem Niveau. Exklusives Design und beste technische Ausstattungbestechen in den acht Tagungsräumen. Die Leuchten fertigte Baulmann, auch für dieBar Harry’s Lounge (Bild Mitte).

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andererseits funktional be-dingten Parameter waren indie modern konzipierten, inKontrast zur Architektur desWasserturms stehenden An-bauten, zu integrieren.

Candela: Erfahrungsge-mäß ist es immer schwierig,einen Übergang zu schaffenohne Bruch. Wie haben Sie esgeschafft, dass die Anbautenkeine Fremdkörper darstellen,sondern ein homogener Be-reich entstanden ist?

Klemens Hüls: Neu undalt sollte sich ergänzen umdie in Ihrer Fragestellung auf-geworfenen Brüche unbe-dingt zu vermeiden. Umtrotzdem einen Kontrast zuerreichen, haben wir uns füreine klar gegliederte, gradlini-ge Gestaltungssprache ent-schieden, die eine elegante,zeitlose und unaufdringliche– aber auch moderne – Aus-sage aufweist. Eine Brückezwischen dem Alten und demNeuen wurde unter anderemüber ein ausgewogenes ruhi-ges Farbklima geschlagen,das von seiner Tonalität undder Materialauswahl in Teilenauf das Vorhandene eingeht.

Candela: Konferenzräumesind heute Standard in vielenHäusern. Worin unterschei-den sich jene Räume im Ho-tel im Wasserturm?

Klemens Hüls: Um denAnsprüchen unterschiedlich-ster Zielgruppen gerecht zuwerden, sollten die neuenRäumlichkeiten – aus nach-vollziehbar operativen Grün-den – eine große Bandbreitevon Nutzungsmöglichkeitenaufweisen. Diese Vorgaben

Die Erweiterng des Hotelim Wasserturm trägt dieHandschrift von KlemensHüls (43). Der Innenarachitektbetreibt in Münster ein Pla-nungsbüro, das seinen Na-men trägt. „Erfolg liegt imDetail“ – so lautet seinGrundsatz. Und weiter: „Feh-ler werden am Anfang einerPlanung gemacht – nichtamEnde!“. Candela sprach mitihm.

Candela: Das Hotel imWasserturm verbindet histo-rische Bausubstanz mit Luxusund höchstem Komfort. Wiehat sich diese Vorgabe auf dieAnbauten am Hotel im Was-serturm ausgewirkt?

Klemens Hüls: Die Über-tragung dieser Ansprüche aufdie neuen Konferenz- undGastronomiebereiche warnatürlich auch für unser Pla-nungsbüro oberste Zielvorga-be. Diese einerseits formalen,

wurden von uns räumlichund auf dem neusten Standder Technik konsequent um-gesetzt. Die niederkomplexeund damit einfach in der An-wendung konzipierte Steue-rungstechnik für Medien undBeleuchtung, wird über mo-bile oder feste Bedientabe-lous ermöglicht.

Mobile Trennwände –häufig notwendiges Übel umentsprechende Raumnutzun-gen zu ermöglichen – sindhier fester Bestandteil derGestaltung. Die Raumange-bote zeichnen sich dabeiganzheitlich durch ihreHochwertigkeit aus.

Candela: Welche Rollespielt in diesem Zusammen-hang die Beleuchtung? Wasist in dieser Hinsicht zu be-achten?

Klemens Hüls: Die Be-leuchtung passt sich einer-seits der räumlichen undfunktionalen Flexibilität an,andererseits unterstützt undunterstreicht sie unmittelbardie gestalterische Qualitätund ist somit ein gewichtigerBestandteil des Entwurfes.Sie wirkt subtil; sie drängtsich nicht in den Vorder-grund, sondern wirkt unter-stützend als Teil eines Ge-samtszenarios oder akzentu-iert als Objekt an sich.

Candela: Sie haben sichbei der Deckenbeleuchtungfür Produkte aus dem HauseBaulmann Leuchten ent-schieden. Was war derGrund?

Klemens Hüls: Die FirmaBaulmann Leuchten ist fürmich ein gewichtiger An-

Klemens Hüls: Die Fehlerwerden am Anfang gemacht

sprechpartner bei der Umset-zung der von uns individuellentwickelten Beleuchtungs-ideen. Diese Ideen gilt es aufeinem hohen Qualitätsniveauumzusetzen. Unter anderemist die Wahl der richtigenLeuchtmittel, deren Kombi-nation unter Berücksichti-gung der sie umgebendenMaterialien, unbedingt zu be-rücksichtigen.

Ein Beispiel: Im Tagungs-bereich haben wir das ThemaKronleuchter in unterschied-lichen Varianten moderninterpretiert und räumlich in-tegriert. Die gestalterischenAkzente sollten dabei – auchin Kombination mit anderenBeleuchtungskörpern – weit-estgehend eine warme Licht-farbe aufweisen, was meinerMeinung nach insbesonderefür festliche Bankettsituatio-nen unbedingt notwendig ist.Um dieses zu unterstützen,haben wir große Teile der De-cken goldfarben patiniert. Dierichtige Auswahl der Leucht-mittel, deren technische undformale Auslegung wurdendaraufhin mit der FirmaBaulmann Leuchten abge-stimmt. Das Ergebnis ist einwohltuendes Beleuchtungs-konzept, das sich unauf-dringlich in den Gesamtkon-text einbettet.

Candela: Als Planungsbü-ro, das gerade auch im Hotel-bereich einen exzellenten Na-men genießt, sind Sie nahedran am Puls der Zeit. WelcheTrends und Entwicklungenerkennen Sie für den Konfe-renz- und Tagungsbereich inder Hotellerie?

Klemens Hüls: Der Kos-ten- / Nutzeneffekt wird wiein vielen anderen Bereichenauch in Zukunft eine nochgrößere Rolle für Betreiberund Nutzer spielen. Hier nurein Beispiel: Die technischen

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Entspannen mit allen Sinnen: e-ray-Leuchten

sorgen im Ruheraum derMineraltherme Böblingen

für volle Entspannung.

Farb

en-

Zaub

erKommunikationsmöglichkei-ten halten immer mehr Ein-zug in unser tägliches Leben.Sie werden einfacher, schnel-ler und – in der Breite – si-cherlich auch preiswerter.Unser Außenminister JoschkaFischer ließ sich im letztenJahr zum ersten Mal zumParteitag der Grünen medialzuschalten. Was können Be-treiber diesem Trend ent-gegensetzen, wenn an Video-konferenzen in Zukunft auchein sehr viel größerer Perso-nenkreis teilnehmen wird?

Der Mehrwert für die Nut-zung zukünftiger Konferenz-bereiche kann daher meinerMeinung nach nur in eineremotional ansprechendenInnenarchitektur liegen, diemit einer noch ausgeprägte-ren Dienstleistung einher-geht. Der Mensch muss dabeiwieder mehr in den Mittel-punkt gerückt werden; dieKommunikation sollte dabeiMittel zum Zweck sein.

Candela: Wie sieht einperfekter Tagungs- und Kon-ferenzbereich aus – andersgefragt: Wie sähe er aus oh-ne ökonomische oder andereZwänge der Investoren?

Klemens Hüls: Dieses isteine hypothetische Frage, diesich mir bisher noch nicht ge-stellt hat. Werden Fehler amAnfang vermieden, sobraucht am Ende eines Pro-jektes – und das ist das Er-gebnis, das der spätere Nut-zer sieht – nicht noch zusätz-lich gespart werden. Die vonIhnen angesprochenen öko-nomischen Zwänge könnenalso trotzdem zu guten undprofitablen Ergebnissen füh-ren.

Die Minteraltherme inBöblingen war schon immerein Besuchermagnet – mo-dern, zeitgemäß, top ge-pflegt. Dennoch entschiedsich die Stadt, weitere siebenMillionen Euro zu investierengetreu der Devise: Stillstandist Rückschritt.

Sauna- und Ruhebereichewurden vergrößert und er-gänzt durch einen Saunagar-ten, der sich wie eine medi-terrane Oase hinter einerGlasfassade öffnet. Erdsauna,Blütensauna, Kaminraum,Aufguss-Rituale – „Das WortWohlfühlen muss in Böblin-gen neu definiert werden“,schwärmt die Lokalpresse.

Verantwortlich für die ge-lungene Erweiterung ist dieInnenarchitektin CorneliaKieferle-Nicklas aus dem Bü-ro Kieferle & Partner Archi-tekten BDA Innenarchitektenin Stuttgart. Spektakulär istder Einsatz von fünf großfor-matigen, farbveränderndene-ray-Leuchten von Baul-mann. Sie sorgen für stim-mungsvolles Licht im Ruhe-raum und garantieren fürbestmögliche Entspannung.

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Projekt Berlins Krone-LammBad Teinach-Zavelstein / Schwarzwald

Inhaber Familie Gudrun und Rolf BerlinArchitektur Wolfgang Krieg, ZavelsteinLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

König sein in ZavelsteinDie Zimmermodernise-

rung war gerade abgeschlos-sen, im Keller schon die Bau-stelle eingerichtet für eineneue Wellness-Landschaft.Dann kam Weihnachten unddas große Feuer. In derWeihnachtsnacht 2002 pas-sierte das Unvorstellbare: dasHotel Lamm in Zavelsteinbrannte bis auf die Grund-mauern nieder. Gerade einJahr später sieht man nichts

mehr davon, die Eigentümer-familie Rolf und Gudrun Ber-lin hat ganze Arbeit geleistet.Planung, Finanzierung, Bau-arbeiten – innerhalb von nurzwölf Monaten schaffte esdas engagierte Fach-Ehepaar,einen schmucken Neubaumitten in Zavelstein hochzu-ziehen. Das Lamm präsentiertsich heute schöner als jemalszuvor. Zusammen mit der„Krone“ gleich nebenan füh-

ren die Berlins zwei Vier-Sterne-Hotels im malerischenSchwarzwaldstädtchen, dastouristisch bekannt ist durchseine Burgruine und die bei-spiellose Krokusblüte imFrühjahr.

Mit den Berlin Hotels Kro-ne Lamm hat die Stadt einweiteres Aushängeschild. 18Zimmer hat das Stammhaus,die Krone; sie gehört demEhepaar seit 1994. Fünf Jahrspäter kam auch das Lammhinzu. Es liegt gleich über derStraße und verfügt heuteüber 22 Doppel- und zweiEinzelzimmer. Für beide Häu-ser wird gemeinsam Marke-ting getrieben, ansonsten ar-

beiten sie aber weitgehendselbstständig. Geworben wirdmit dem Slogan „König seinin Zavelstein“ in Anspielungan die alte Burgruine gleichnebenan.

Highlight im Unterge-schoss des neuen HotelLamm ist ein 380 Quadrat-meter großer Wellness-Be-reich mit Schwimmbad, di-versen Saunas, Ruhe-, Fit-ness- und Beauty-Räumen.Eingebaut wurden Buntsand-und andere Steine aus dernäheren Umgebung, heimi-sches Holz und ehrliche Ma-terialien, wohin das Augeblickt. „Wir fahren eine tradi-tionelle, und dennoch mo-

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Ob Wellness-, Fitness-oder Ruheraum: Baul-mann Leuchten sind imgesamten Haus zu finden.Blickfang ist die farbver-ändernde e-ray-Leuchtein der Schlafstub’.

Hier fühlen sich Urlauber und Business-Gäste gleicher-maßen wohl. Eine großzügige Raumaufteilung und fri-sche Farbtöne prägen die Gästezimmer im gerade wie-dereröffneten Hotel Lamm in Bad Teinach-Zavelstein.

dernde Schiene“, sagt ChefinGudrun Berlin. Jahrelange Er-fahrung und die Fähigkeit,zuhören zu können, führtenzum konsequenten Unter-nehmensgrundsatz: es zählt

nur eines, und zwar die Zu-friedenheit des Gastes.

Unter dem Arbeitstitel„Königreich der Sinne“ wurdeeine durchgänge Linie gezo-gen von den Zimmern über

die Restaurants bis zu denTagungs- und Wellness-Be-reichen. Eingebaut wurdenhochwertige Produkte, weilman damit am meisten spa-ren kann, so die Überzeu-gung der Hoteliersfamilie.„Was nützt es, wenn ich jetztnur auf den Preis schaue undin zwei Jahren ist das Zeugkaputt?“, fragt Rolf Berlin.Sparsam also ist, wer sich ei-ne Investition genau überlegtund deshalb lange Freudedaran hat. So entschied sichdie Gastgeberfamilie Berlinfür Produkte von Baulmann.Sämtliche Zimmer, Flure undder Wellness-Bereich sindmit Leuchten aus dem Sauer-land ausgestattet. „Aus-schlaggebend waren der Stil,der zu unserem Haus passt –und die Qualität“, sagt Gu-drun Berlin. Aber auch diefachliche Unterstützung beider Wahl der richtigen Pro-

dukte sei ein Punkt, der fürBaulmann Leuchten spreche.

König sein in Zavelstein -unter diesem Motto begrüs-sen Gudrun und Rolf Berlinihre Gäste in ihrem schmu-cken Hotel in Zavelstein imSchwarzwald. Genau ge-nommen sind es sogar zweiHotels, das „Lamm“ sowie die„Krone“, die direkt nebenein-ander liegen und mit vierSternen klassifiziert sind. DasHotel Lamm wurde jetzt wie-der eröffnet nach einer nurzwölfmonatigen Umbauzeit.An Weihnachten 2002 wardas Hotel bis auf die Grund-mauern abgebrannt. Soschön wie jetzt zeigte sichdas „Lamm“ noch nie, undauch der Wellness-Bereichauf 380 Quadratmetern lässtkeine Wünsche offen. DieHoteliersfamilie setzte beider Ausstattung auf besteQualität, weil sich das aufDauer über die längere Le-benszeit auszahlt, so dieÜberzeugung von GudrunBerlin. In den Gästezimmern,Tagungsräumen und imWellness-Bereich sind Baul-mann Leuchten eingebaut.

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Neue Bücher

Über 40 bemerkenswerte Hotels stellt Autor Otto Riewoldt in seinem neuen Buch „NewHotel Design“ vor. Vom Grand Hyatt in Shanghai bis zum Burj al Arab in Dubai reichen diespekatakulären Projekte im großformatigen Band. Darunter auch drei Projekte, die vonBaulmann Leuchten ins rechte Licht gesetzt werden: das Gastwerk Hotel Hamburg, dasSide HotelHamburg und das Grand Hyatt in Berlin.

340 Seiten | 300 Fotos und Illustrationen | Verlag: Laurence King Publishing | 45 £

Gute Architektur und außergewöhnliches Design haben als harte Faktoren der Marktposi-tionierung und Ausstrahlung Anerkennung gefunden, so das Fazit von Herausgeber MartinNicholas Kunz im neu erschienen Werk „hotels in europa“. Das Buch aus der Reihe „best desi-gned ... führt den Leser in 25 europäische Städte – darunter Hamburg (Side, Gastwerk) undBerlin (ku’damm 101), die mit Baulmann-Produkten ausgestattet sind.

168 Seiten | Verlag av-edition (www.avedtion.de) | 29 ¶

Der dritte Band der Serie „best designed wellness hotels“ lädt den Leser auf eine Wellness-und Ästhetik-Reise durch Europa ein. Zum Wohlfühlen und zur Inspiration ist eine ästhetischeUmgebung unverzichtbar, schreibt Autor Martin Nicholas Kunz und führt als Beispiele unteranderem an das Lenkerhof Alpine Resort im Simmental und das Grand Hyatt in Berlin auf.Auch in diesem Buch sind von Baulmann ausgestattete Hotels überdurchschnittlich vertreten.

168 Seiten | Verlag av-edition (www.avedtion.de) | 29 ¶

Was sind Design Hotels? Die Herausgeber des Buches „design hotels & destinations“ aufder Suche nach einer Definition: „Hotels mit einem durchgängien Konzept von de zeitgenössi-schen Architektur und Innenarchitektur bis zum erstklassigen Service, im Kontext zur Umge-bung, mit Liebe für kreative Details und mit unverwechselbarer, eigener Identität“. So wie dasHotel im Wasserturm, das im Buch und auch in dieser Ausgabe von Candela vorgestellt wird.

258 Seiten | Verlag lebensart media (www.designhotels.com) | 29 ¶

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Mit dem Zeugzum Klassiker

Projekt Schulungszentrum AppenweierLackiertechnik Weiss GmbH,

Kontakt www.lackiertechnik-weiss.deInnenarchitekt Bernd Kretschmann, BambergLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Karosserieaußenhautbauteile.Hinter diesem Wortungetümverbergen sich Spoiler, Stoß-fänger oder Abdeckungen.Kaum einer kann das so gutwie die rund 500 Beschäftig-ten der Firma Weiss. Deshalbzählen auch nahmhafte Grö-ßen der Automobilindustriezu den treuen Kunden: Mer-cedes, Porsche, Audi, BMW,Lamborghini, Bugatti undneuerdings auch Maybach.

Gutes Licht sorgt für an-genehme Atmosphäre, es gibtOrientierung und schont dar-über hinaus die Augen. Jederweiß es, doch nicht überallwird diese Erkenntnis auch indie Praxis umgesetzt.

Richtig gemacht wird esim neuen Schulungszentrumder Firma Weiss Lackiertech-nik im badischen Appenweier.Angenehme Lichtstimmungvermittelt eine Neuentwick-lung von Baulmann Leuch-ten. Die Multifunktionsleuch-te hat einen flachen Aufbauund ist eine Halbaufbau-/Halbeinbau-Leuchte. Das istideal bei abgehängten De-cken, die wenig Platz bieten.Die Leuchte ist ein Allround-Talent, die ihre Stärke be-sonders bei Renovierungslö-sungen in niedrigen Räumenausspielt. Die quadratischeLeuchte hat eine Kantenlängevon XXX Zentimetern.

Erstmals eingebaut wurdesie im neuen Schulungszen-trum der LackiertechnikWeiss. Das ist kein Zufall.Schließlich beschäftigen sichdie Fahrzeugveredler tagtäg-lich mit schönen Formen undwissen darüber hinaus überdie Wirkung von Licht. DieBadener fertigen einerseitsKunststoffteile für die Auto-mobilindustrie. Die Kernkom-petenz aber liegt in der La-ckierung dieser sogenannten

Die Firma LackiertechnikWeiss in Appenweier genießtbei der Automobilindustie be-ste Referenzen. Von Porschebis Maybach reicht die Palet-te der Kunden, die ivom La-ckierspezialisten Sonderlö-sungen anfertigen lassen.Baulmann setzt das neueSchulungszentrum in Appen-weier wird ins rechte Licht –unter anderem mit einer neu-en Multifunktinsleuchte.

Sie hat das Zeug zumKlassiker: die neue Mul-tifunktions-Leuchte vonBaulmann überzeugtdurch ihre geringe Ein-bauhöhe.

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Wer über 25 ist und denHotelprospekt vom RidersPalace liest, der sollte sichtunlichst ein Wörterbuchparat legen. Da ist alles sty-lish und cool, von Snacksund Hotspots ist die Rede,von Couloirs und Freeride-Abfahrten – vom ultimativenHightech-Feeling eben. Sieverstehen nur Bahnhof?Dann gehören Sie wahr-scheinlich nicht zum Zielpu-

sind. Lichtdecken haben ei-nen fast schon künstleri-schen Anspruch, und im Kel-ler sind Riders Gallery sowieder Palace Club ideale Stät-ten zum Abtanzen. Hier stei-gen die Parties mit DJs undinternational angesagtenKünstlern. Wer hier dieNächte durchtanzt, der freutsich aufs Bett und ist mitden hostelähnlichen Zim-merquartieren bestens be-dient.

Alles vereint für jedesBudget: ob als Backpackerim Fünf-Bett-Zimmer oderals Schöngeist in der Suite.70 Zimmer, 308 Betten -klein und fein und günstig

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ImpressumCandela magazine ist das Lichtmagazin aus dem HauseBaulmann | V.i.S.d.P.: Johannes BaulmannHerausgeber: Baulmann Leuchten GmbH Postfach 1154 | D 59831 Sundern Redaktion, Konzept und Gestaltung: Arnulf Hettrich | PR und Kommunikation Zeppelinstraße 7 | 70193 Stuttgart Telefon 0711.2912 60 | e-mail: [email protected] Nachdruck und Vervielfältigung – auch in Auszügen – nurmit Genehmigung des Herausgebers. Namentlich ge-kennzeichnete Artikel müssen nicht der Redaktionsmeinungentsprechen. Keine Haftung für unangeforderte Manuskripteund Bildvorlagen. ©2004 Sundern|Stuttgart. Druck: Schefenacker Deizisau,Titelbild: Kempinski Grand Hotel HeiligendammFotos: Andrea Flak, Günter Laznia, Bildarchiv Baulmann,Arnulf Hettrich, Johannes Weisel,

Interesse geweckt?Die Baulmann Leuchten GmbH hält für interessierte Leserweiterführende Informationen bereit. Wenden Sie sich bitte direkt an Baulmann Leuchten GmbH, Postfach 1154 | 59831 Sundern, Telefon 02933.847.0 | Telefax 02933.847.100www.baulmann.com

Ein Hotel für coole Typenblikum des Riders Palace inden Schweizer Alpen. Seltenwurde ein Hotel so konse-quent auf seine Zielgruppeausgelegt wie das Hotel in-mitten der Skiarena FlimsLaax Falera. Das Riders Pala-ce ist nicht für uncoole Bret-t’l-Akrobaten konzipiert,sondern für hippe Snowbo-arder. Für Riders eben.

Und Riders mögen’s ab-gefahren. Sie haben eine ei-

gene Philosophie und einegemeinsame Kultur. Ein Ri-der sucht nach persönlicherVerwirklichung, nach Frei-heit und nach einzigartigenErfahrungen. Entsprechendmodern ist die Architekturdes Hotels, kompromissloszugeschnitten auf die Anfor-derungen eines jungen he-donistischen Publikums. DasRiders Palace bietet ihneneine Plattform, um ihren Le-bensstil zu zelebrieren. DieWände sind aus Glas für denfreien Blick auf See und Ber-ge. Und Betonwände dienenals Projektionsflächen fürBeamer und DVD-Filme, dieim ganzen Haus zu finden

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bei Bettenpreisen ab 58Schweizer Franken – inklusi-ve Skipass. Es sind nur ein-zelne Betten buchbar, derGast weiß also nicht, mitwem er sein Zimmer teilt.Back to basic nennt sich diesKategorie. Für jedes Budgetund alle Ansprüche die pas-sende Lösung, das ist die De-vise. Aber ob Fünf-Bett-Zim-mer, ob Suite – exklusivesDesign zieht sich durchsganze Haus.

Ganz besonders machtsich dies in den fünf Suitensichtbar. Sie haben einengroßzügigen Grundriss und40 Quadratmeter. Design-Badewanne, Plasmabild-schirm, DVD Player, Playsta-tion2 und Dolby Digital Sur-round System. Und einLichtsysteme mit individuellverstellbaren Farben. Einenbesonderen Kick erhaltendiese Zimmer auch durch ei-

ne Lichtskulptur, die der De-signer Karsten Schmidt-Hoensdorf vom Züricher Bü-ro IDA 14 entworfen hat.Baulmann Leuchten hat siegefertigt und zeichnete zu-sammen mit der SchweizerVertretung Zumtobel Stafffür die Lichttechnik im Ri-ders Palace verantwortlich.

Laax ist für seine Pisten,Halfpipes und FreestyleEvents weltbekannt. Es ziehtFreestyler aus der ganzenWelt magisch an. Das RidersPalace ist das neue Zuhausefür alle Schneebesessenen.

Selten wurde ein Hotel indieser Konsequenz auf seineZielgruppe ausgerichtet. DasRiders Palace in Laax in derSchweiz hat die Snowboar-der im Fokus - Riders eben.Das 308-Betten-Hotel bietetÜbernachtungsmöglichkei-ten in drei Kategorien: vom

Exklusvies HighTech und eine Lichtskulptur von Baul-mann: die Suiten im Riderspalace lassen keine Wün-sche offen.

Fünf-Bett-Zimmer mit ge-mischtem Publikum bis zurgroßzügin Suite mit 40Quadratmetern,Design-Ba-dewanne, Plasmabildschirm,DVD Player, Playstation2

Projekt Riders Palace, LaaxKontakt www.riderspalcace.chArchitekt René Meierhofer, LaaxLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern /

Zumtobel Staff, Dornbirn

und Dolby Digital SurroundSystem. Und ein Lichtsyste-me mit individuell verstell-baren Farben.

Page 16: Lighting Magazine - Candela 06

So spektakulär warLicht noch nie! Diegroßflächigen Einbau-leuchten e-ray® sindder „Hingucker“ in je-dem Wellness-Bereich.Automatisch oder abermanuell beeinflusst,ändert sich die Licht-stimmung sanft. Fürsüsse Träume unter ei-ner rot-gelb-blauen . . .Lichtskulptur. Als inno-vatives Unternehmenhat Baulmann Leuch-ten diesen Trend schonvor Jahren bei farbver-änderter Beleuchtunggesetzt. Und die näch-sten Highlights lassennicht mehr lange aufsich warten. DekorativePendelleuchten undLichtstelen werden aufden Frühjahrsmessenerstmals der Öffent-lichkeit vorgestellt .

Baulmann bringt Farbe ins Spiel. Mit der richtungsweisenden e-ray-Serie ist der Lichtexperte

Trendführer in einem Zukunftsmarkt.

evtl. Detailansicht eines neu-en Produktes (Daten vonHerrn Biggeleben)