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Liste KG | HfG Moduldatenbank...Kebeck, Wahrnehmung, Theorien, Methoden und Forschungsergebnisse der Wahrnehmungspsychologie, Juventa Verlag 1997 Richard L. Gregory, Auge und Gehirn,

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Grundlagen Gestaltung I2110

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

110 h

8 ECTS

michael.goette

Die Studierenden beherrschen grundlegende gestalterischeRepertoires zur systematischen Organisation von einfachen visuellenZeichenbeziehungen in der Fläche und in der Bewegung. Durch diepraktische Auseinandersetzung sind sie sensibilisiert imformalen/qualitativen Umgang mit visuellen Zeichen aufzweidimensionalen und zeitbasierten Darstellungsebenen insyntaktischen und semantischen Bezugsfeldern. Die Studierendenkennen die grundlegenden methodischen Vorgehensweisen sowieProblemlösungsstrategien in gestalterischen Prozessen und habendiese mehrfach in Übungsbeispielen praktisch erprobt. DieStudierenden beherrschen Analysemethoden zur Bewertungbestehender Gestaltungsprodukte und verstehen diese in eigenenEntwürfen gewinnbringend zu nutzen. Sie haben durch das gezieltgesteuerte Wechselverhältnis von Theorie und praktischer Anschauungein Grundwissen in fachbezogener Theorie. Durch die Vermittlungrelevanter medialer Werkzeuge und einfachen Skriptsprachen sind dieStudierenden in der Lage diese für die Produktion und Simulation inden Projektanforderungen selbstständig anzuwenden.

- Systematisch aufeinander aufbauende praktische Übungsfolgen zurErreichung der Darstellung und Herstellung zunehmend komplexermorphologisch und kombinatorisch orientierter, statischer unddynamischer Zeichenoperationen (zunächst durch handgezeichneteEntwürfe, später durch computergenerierte Darstellungen). 

- Analysemethoden zur Bewertung bestehender gestalterischerProdukte hinsichtlich deren unterschiedlichen Gestaltungsansätze,ihrer Organisations- und Interaktionsmöglichkeiten, deren inhaltlichenStrukturierung und formalen und ästhetischen Realisierung.

- Reflektion durch ein prinzipienorientiertes gestalterisches Konzeptund dessen praktischen Realisierung.

- Regelmäßige Theorieeinheiten zur Vermittlung allgemeinen Theorienund Phänomenologien visueller Sachverhalte.  

- Problemorientierte Technologievermittlung zum Erwerb basalerKenntnisse in Programmiersprachen durch deren Kopplung mit den

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Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Entwurfsprozessen.  

Programmiertes Entwerfen 1 (4 SWS)Programmiersprachen 1 (2 SWS)

Prof. Michael Götte

Julian Schwarz

VorlesungenÜbung und betreute Projektarbeit

Studienarbeit (Dokumentation)

deutsch/englisch

Gerstner, Karl [1964]: Programme Entwerfen. Lars MüllerPublishers. Hofmann, Armin [1965]: Methodik der Form undBildgestaltung. Niggli, Niederteufen. Frutiger, Adrian [1978]: DerMensch und seine Zeichen. Fourier,  Wiesbaden. Kapitzki, Herbert W.[1980]: Programmiertes Gestalten. Dieter Gitzel, Karlsruhe. Khazaeli,Cyrus [2005]: Systemisches Design. Rowolth, Reinbek. Lidwell, William[2003]: Universal principles of Design. Rockport, Gloucester, MA

 

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Grundlagen Entwurf I2120

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

110 h

8 ECTS

daniel.utz

Die Studierenden kennen grundlegende Methoden im gestalterischenProzess mit Mikro- und Makrotypografie sowie deren fachbezogeneTheorien und Begrifflichkeiten. Sie sind in der Lage Typografie insystemischer und technischer Hinsicht als Werkzeug derInformationsvermittlung zu verstehen, anzuwenden und zuargumentieren. Sie haben methodische Kompetenzen in der Analysetypografischer Systeme und deren gestalterisch-technischenOrganisationsprinzipien erworben. Die Studierenden können daserworbene Wissen in unterschiedlichen Medien anwenden. Sie habenerste Fertigkeiten im Umgang mit relevanten Werkzeugen undTechniken sowie Wissen über Produktionsabläufe für unterschiedlicheMedienerzeugnisse erlangt. Im Diskurs mit der Gruppe und denLehrenden haben sie ihre Kommunikations- und Kritikfähigkeit inBezug auf ihre gestalterische Arbeit erweitert.

Anhand von wöchentlichen Vorlesungen und systematischenÜbungsfolgen werden Aufbau, Konstruktion und Funktionsweisetypografischer Zeichen sowie grundlegende typografischeEntwurfstechniken vermittelt und gestalterisch erarbeitet. Dieangeleiteten Übungen erstrecken sich vom Buchstaben über das Wort,den Satz etc., bis hin zum hierarchisch strukturierten Layout instatischen und dynamischen Operationsfeldern. Die theoretischeAuseinandersetzung nimmt Bezug auf die syntaktischen,semantischen und pragmatischen Dimensionen von historischen undaktuellen typografischen Zeichensystemen. Praktische Übungen zuGrundfragen und Anwendung von Typografie erweitern und vertiefenmanuelle und rechnergestützte Fertigkeiten. Der hauptsächlichdigitale Medienproduktionsprozess wird anhand von Vorlesungen,Übungen und Exkursionen vermittelt. Arbeitsergebnisse auchZwischenschritte werden regelmäßig zum Zwecke derArgumentationsfähigkeit in der Gruppe präsentiert und diskutiert.

Typografische Grundlagen (4 SWS)Technische Systemeinführung (2 SWS)

Roman HeinrichGabriele Roth

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Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Philipp Gräßer (Technische Systemeinführung)

SeminarVorlesungÜbung

Referat oder Studienarbeit

deutsch

Forssman, Friedrich / de Jong, Ralf: Detailtypografie, HermannSchmidt 2004Kapr, Albert / Schiller, Walter: Gestalt und Funktion der Typografie, VEBFachbuchverlag 1977Middendorp, Jan: Shaping Text, BIS publishers 2010Ruder, Emil: Typographie, Niggli 1967Waidmann, Stefan: Schrift und Typografie, Niggli 1999Willberg, Hans Peter / Forssmann, Friedrich: Erste Hilfe in Typografie,Hermann Schmidt, 1999Willberg, Hans Peter / Forssmann, Friedrich: Lesetypografie, HermannSchmidt 1996

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Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Grundlagen Raum I2130

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

60 h

6 ECTS

marc.guntow

Die Studierenden kennen die grundlegenden Methoden des Freihand-zeichnens als Notations- und Entwurfswerkzeug zur Darstellungfigurativer und technisch-konstruktiver Gegenstände und räumlicherSachverhalte. Sie besitzen Grundwissen zu gängigen Begriffen undMethoden der projektiven Abbildung dreidimensionaler Gegenstände.Sie sind mit Techniken der Darstellung realer oder vorgestellterRaumkonfigurationen vertraut und sicher im Umgang mit Aspektender Maßstäblichkeit.

Zeichenübungen zu narrativen und technisch-konstruktiven Themenund Skizzen-, Scribble- und Storyboardtechniken sowie technisch-konstruktive Projektionsabbildungen. ProjektiveDarstellungsmethoden (Tafelprojektion, Axonometrie, Perspektive).Begleitend werden Techniken zur Steigerung der Raumwirkungprojektiver Abbildungen wie Schattenkonstruktion, Tiefenstaffelungoder Kontrastverhältnis erprobt.

Darstellen / Konstruktives Darstellen 1 (4 SWS)Bild 1 (2 SWS)

A. MaurerU. Schönewald

ÜbungWorkshop

Studienarbeit (Dokumentation)Studienarbeit (Skizzenbuch)

deutsch

Leopold, Matievits: Geometrische Grundlagen derArchitekturdarstellung: Kohlhammer 1999 Thomae: Perspektive undAxonometrie. Kohlhammer 2001 Knauer: Entwerfen und Darstellen"Ernst & Sohn 2002 Begleiter, Robert: Storyboard : Vom Text zurZeichnung zum Film. Zweitausendeins 2003

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Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Lehr- und Lernformen:

Theorie der Gestaltung I2140

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

120 h

80 h

8 ECTS

georg.kneer

Die Studierenden wenden grundlegende wissenschaftliche Technikeneigenständig an und berücksichtigen bei der Erarbeitunggestalterischer Problemlösungen basale wissenschaftliche Methoden,Verfahren sowie Gütekriterien. Die Studierenden könnenWechselwirkungen zwischen gestalterischen und medialenInnovationen analysieren und die Zusammenhänge fachgerechtpräsentieren. Sie kennen grundlegende Begriffe und Ansätze derDesigntheorie. Sie verfügen über ein fachspezifisches Wissen, umgegenwärtige Entwicklungen des Designs fachgerecht zureflektieren. Die Studierenden können grundlegende Konzepte undMethoden der Kommunikationsgestaltung benennen undüberblicksartig darstellen.

Grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens wieRecherchieren, Ordnen, Explizieren und Zitieren. Basalewissenschaftliche Methoden wie Interview, Beobachtung,Inhaltsanalyse und Experiment. Zentrale Epochen derMediengeschichte von der Erfindung der Schrift bis zur Einführung desInternets. Wichtige Stadien der Designgeschichte von derIndustrialisierung bis zur Neuen Sachlichkeit der 1990er Jahre.Überblick über Schwerpunkte der Kommunikationsgestaltung.Analytische Betrachtung bestehender Kommunikationserzeugnisse.Exemplarische Erprobung und Reflexion von Ausstellungsprojekten.

Wissenschaftliche Grundlagen (2 SWS)Design-/Mediengeschichte (2 SWS)Designtheorie 1 (2 SWS)Einführung in die Gestaltungsschwerpunkte (2 SWS)

Hans-Peter Nutzinger (Wissenschaftliche Grundlagen)Michael Burke (Design-/Mediengeschichte)Jürgen Hoffmann (Designtheorie 1)Alle hauptamtlich Lehrenden KG (Einführung Gestaltungsschwerpunkte)

VorlesungSeminarÜbung

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Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Studienarbeit (Protokoll)Referat

deutsch

Karmasin, Matthias/Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicherArbeiten. Stuttgart: Fakultas WUV, 2011. Sesink, Werner: Einführung indas wissenschaftliche Arbeiten. München: Oldenbourg, 2010. Norman,Don: The Design of Everyday Things. New York: Basic Books, 1988.Faulstich, Werner (Hg.): Grundwissen Medien. 5. Aufl., Paderborn: Fink,2004. Berents, Catharina: Kleine Geschichte des Design. Von GottfriedSemper bis Philippe Starck. München: Beck, 2011. Hörisch, Jochen:Eine Geschichte der Medien. Vom Urknall zum Internet. Frankfurt/M.:Suhrkamp, 2004. Schneider, Beat: Design - Eine Einführung. Entwurf imsozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext. Basel, Boston,Berlin: Birkhäuser, 2009. Charlotte Fiell/Peter Fiell: Design des 20.Jahrhunderts. Köln: Taschen Verlag 2018

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Grundlagen Gestaltung II2210

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

120 h

105 h

9 ECTS

michael.goette

Die Studierenden haben ein vernetztes gestalterisches Grundwissen inTheorie, Methodik und praktischer Erprobung in verschiedenen(multi-)dimensionalen Operationsfeldern. Sie entfalten ihre Denk- undEntwicklungsräume für medienspezifische Gestaltungsanwendungenund realisieren diese mittels Prototypen.

- Vermittlung, Vertiefung und Erweiterung gestalterischer Fähigkeitendes visuellen und methodischen Repertoires. - SystematischeUntersuchungen zu formalen und syntaktischen Eigenschaftenvisueller Strukturen in prozessualer Hinsicht. - Kennenlernen derBegriffe, Modelle und Theorien zur Phänomenologie von Form undFarbe sowie deren Erprobung anhand prototypischer Modelle zumEinsatz von Farbsystematik in statischen und dynamisch-interaktivenSystemen. Kennenlernen inter- und transdisziplinärer Schnittstellendurch fachübergreifende Themendiskussionen.

Programmiertes Entwerfen 2 (4 SWS)Programmiersprachen 2 (2 SWS)Simulation 1 (2 SWS)

Prof. Michael GötteProf. Andreas Koller

Claudius Schulz

Grundlagen Gestaltung IGrundlagen Entwurf IGrundlagen Raum I

VorlesungÜbungbetreute Projektarbeit

Projektarbeit

deutschenglisch

Hickethier, Alfred: Ein-mal-Eins der Farbe. Ravensburg: Otto Maier,1969. Itten, Johannes: Kunst der Farbe. Ravensburg: Otto Maier, 1970.

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Albers, Josef: Interaction of Color. Köln: DuMont 1997. Küppers, Harald:Farbe. Ursprung, Systematik, Anwendung. München: Callwey, 1972.Zwimpfer, Moritz: Farbe. Licht, Sehen, Empfinden. Bern; Stuttgart: PaulHaupt, 1985. Critchlow, K. Order in Space: A Design Source Book. NewYork: Viking Press, 1970. Bohnacker, Hartmut, et. al. GenerativeGestaltung. Mainz: Hermann Schmidt, 2009 John Gage,Kulturgeschichte der Farbe von der Antike bis zurGegenwart,1994 Mattias Nyman, 4 Farben ein Bild, Springer, 1996 Jan-Peter Homann, Digitales Colormanagement, Springer 1997 GüntherKebeck, Wahrnehmung, Theorien, Methoden undForschungsergebnisse der Wahrnehmungspsychologie, Juventa Verlag1997 Richard L. Gregory, Auge und Gehirn, Psychologie des Sehens,Rowohlt Hamburg 2001 Rudolf Arnheim, Kunst des Sehens, EinePsychologie des schöpferischen Auges, Walter de Gruyter, Berlin, NewYork, 2000 Hans Gekeler, Handbuch der Farbe, Dumont, 2000 NorbertWelsch, Claus Chr. Liebmann, Farben, Natur, Technik, Kunst Spektrum,Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin 2003

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Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Grundlagen Entwurf II2220

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

120 h

75 h

9 ECTS

ulrich.schendzielorz

Studierende sind in der Lage grundlegende kommunikativeEigenschaften von Text-Bild-Kombinationen zu analysieren undniederkomplexe Gestaltungsprojekte umzusetzen. Sie zeigenerweitertes mikro- und makrotypografisches Verständnis und sindsensibilisiert für das Zusammenwirken von Bildern und Texten inunterschiedlichen kommunikativen Kontexten. Sie erstellenfotografische Einzel- und Serienbilder in unterschiedlichen Genres  undsind sicher in bildgestalterischen und -technischen Verfahren.Wahrnehmung für und Umgang mit Sprache und Text wird aktiviertund gefördert, die spielerische, intentionale Textproduktion angeregt.Studierende können Gedanken und fachliche Konzepte korrektausdrücken, einfache gestaltungsrelevante Texte schreiben, und siesetzen Sprache bewusst zur verbesserten Argumentation und zurTeamkommunikation ein.

Lehrinhalte sind die Analyse bestehender Kommunikationserzeugnisseund die Einübung von Storyboard- und Skizzentechniken zurVeranschaulichung inhaltlicher Bezüge. Im Rahmen vonProjektarbeiten wird gängige Entwurfs- und Layoutsoftware vermitteltund eingesetzt. Außerdem wird das Zusammenspiel grundlegenderWeb-Technologien gelernt und praktisch angewendet: HTML / CSS,JavaScript, Webfonts, Responsive Layout. Die Studierenden lernenRecherchetools und -techniken kennen, ebenso Sprache alsBestandteil inhaltsbezogener Gestaltung, Themenentwicklung undArgumentationsaufbau, rhetorische Grundlagen, journalistischeebenso wie studien- und gestaltungsrelevante Textsorten wie etwaBriefing, Exposé, Protokoll, Referat, Konzept und Präsentation.

Editorial Design: Typografie / Bild / Layout (4 SWS)Bild 2 (2 SWS)Medientechnologie 1 (2 SWS)Sprache/Text/Bild (2 SWS)

Prof. Daniel Utz

Andreas LangenNadine Villani

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Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Fabian RauchMarkus Stier

Grundlagen Entwurf I

SeminarVorlesungÜbung

Projektarbeit

deutschenglisch

Gautier, Damien / Gautier, Claire: Design, Typography, etc. – AHandbook, Niggli 2010Göttert, Karl-Heinz: Einführung in die Rhetorik, Fink (UTB) 2009Holt / Muir: 8vo – On the outside, Lars Müller Publishers 2005Koetzle / Wolff: Willy Fleckhaus, Klinkhardt & Biermann 2000Morlok, Franziska / Waszelewski, Miriam: Vom Blatt zum Blättern,Hermann Schmidt 2016Schindler, Kirsten: Klausur, Protokoll, Essay. Paderborn, Schönigh 2011Vignelli, Massimo: The Vignelli Canon, https://www.vignelli.com/canon.pdfWillberg, Hans Peter / Forssmann, Friedrich: Lesetypografie, HermannSchmidt 1996

 

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Grundlagen Raum II2230

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

90 h

6 ECTS

marc.guntow

Die Studierenden besitzen grundlegende Kompetenzen im räumlichenGestalten und haben ihr räumliches Vorstellungsvermögen geschult.Sie haben die Anwendung raumbildender Prinzipien und deren Über-prüfung im Modell erprobt. Die Studierenden kennen Grundbegriffeder Raumwirkung und beherrschen konfigurative Prinzipien wieformale Ordnungssysteme, Proportionslehre, Gliederung undMaßstäblichkeit. Sie besitzen methodische Kenntnisse zum Einsatzdieser Techniken als Entwurfswerkzeug im Gestaltungsprozess und alsMedium zur Überprüfung und Präsentation räumlicher Sachverhalte.

Lehrinhalte erneut einpflegen ...

3-dimensionales Gestalten (2 SWS)Darstellen / Konstruktives Darstellen 2 (2 SWS)

Prof. Marc Guntow

Konstantin M. LuckeProf. Dieter Raffler

Grundlagen Raum I

ÜbungWorkshop

Studienarbeit (Dokumentation)Studienarbeit (Skizzenbuch)

deutschenglisch

Kurz, Wacker (Hsg.): Körper, Flächen, Schnitte: Ein Bildlexikon fürGestalter". Av Edition 2011 Knauer: Transformation. Grundlagen undMethodik der Gestaltung". Birkhäuser 2007 Gargus: "Ideas of Order - AFormal Approach to Architecture", Kendall Hunt Pub. 1993

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Theorie der Gestaltung II2240

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

90 h

6 ECTS

georg.kneer

Die Studierenden sind vertraut mit grundlegenden soziologischenDenkweisen. Sie  können soziale Voraussetzungen undgesellschaftliche Folgewirkungen des Designs aufzeigen undsystematisch analysieren. Die Studierenden kennen Grundbegriffe undzentrale Konzepte der Semiotik und können diese fachgerechtpräsentieren. Sie verfügen über erste Erfahrungen mit den Verfahrender semiotischen Text- und Bildanalyse.

Soziologische Grundbegriffe wie soziales Handeln, Rolle, Institution,Kultur. Funktionen des symbolischen Konsums. Analyse vonsoziokulturellen Milieus und Zielgruppen. Soziologie der Innovation.Historische, wirtschaftliche und soziale Aspekte desDesigns. Grundbegriffe der Semiotik. Semantik, Syntaktik undPragmatik. Klassifizierung der Zeichen. Struktur von Sprach- undBildzeichen. Umrisse einer zusammenfassenden Zeichentheorie.

Soziologie der Gestaltung (2 SWS)Semiotik 1 (2 SWS)Seminar-/Laborwoche (0 SWS)

Prof. Dr. habil. Georg Kneer

Prof. Günther BisteWechselnde Dozenten aus dem In- und Ausland (Seminar-/Laborwoche)

Theorie der Gestaltung I

VorlesungSeminarWorkshop

HausarbeitReferatStudienarbeit (Protokoll)Mündliche Prüfung (Präsentation)

deutschenglisch

Henecka, Hans Peter: Grundkurs Soziologie. 9. überarb. Aufl., Stuttgart:

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UTB, 2009. Feldmann, Klaus: Soziologie kompakt. Eine Einführung. 4.Aufl., Wiesbaden: VS, 2006. Moebius, Stephan/Prinz, Sophia (Hg.): DasDesign der Gesellschaft. Zur Kultursoziologie des Designs. Bielefeld:Transcript, 2012. Pries, Ludger: Soziologie. Schlüsselbegriffe -Herangehensweise - Perspektiven. Weinheim, Basel: Baltz Juventus, 3.Auflage: 2017. Eco, Umberto: Zeichen. Einführung in einen Begriff undseine Geschichte. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1977. Crow, David: Zeichen.Eine Einführung in die Semiotik für Grafikdesigner. 2. aktualisierteNeuauflage, München: Stiebner, 2012. Volli, Udo: Semiotik. EineEinführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen, Basel: A. Francke Verlag2000.

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Grundlagen Gestaltung III2310

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

120 h

130 h

10 ECTS

michael.goette

Die Studierenden verfügen über weitreichende gestalterischeGrundkenntnisse in den verschiedenen Dimensionskategorien, d.h.über analytische methodische und diskursive Fähigkeiten ingestalterischen Prozessen statischer und dynamischer Medien. Sieentwickeln Sicherheit im Umgang mit der fachspezifischen Theorieund deren Begrifflichkeit und verfügen über ein breites Spektrum angestalterischen Methoden und Lösungsstrategien. Sie habenausreichend Basiswissen für die Anforderungenanwendungsorientierter gestalterischer Fragestellungen indisziplinären, wie interdisziplinären Fragestellungen.

Kennenlernen der Eigengesetzlichkeiten der digitalen Video- undAudiotechnik durch praktische Erprobung von Aufnahme, Schnitt undMontage.Erwerb grundlegender Softwarekenntnisse zu filmischer Manipulationund Animationen in realfilmischen und künstlich erstellen Sequenzen.

Auseinandersetzung mit komplexen, rein synaktisch betrachtetenvisuellen Prozessen (zwei- und dreidimensional und zeitlich).Erarbeitung und Anwendung von Analysemethoden undLösungsstrategien für ein medienadäquates Übertragen der bereitsgeordneten Komplexität von Zeichenbeziehungen einer beispielhaftenausgewählten Musiksequenz ineine entsprechende zeitbasierte (filmische),interpretierende visuelle Übersetzung.

Audiovisuelle Gestaltung (4 SWS)Simulation 2 (2 SWS)Film (2 SWS)

Prof. Michael Götte

Marco KreuzerVeldana SehicClaudius Schulz

Grundlagen Gestaltung IIGrundlagen Entwurf II

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Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Grundlagen Raum II

VorlesungÜbungbetreute Projektarbeit

Projektarbeit

deutschenglisch

Gerstner, Karl: Programme entwerfen. Baden: Lars Müller Publishers,2007.Alsleben, Kurd: Ästhetische Redundanz. Quickborn: Schnelle, 1962.Zwimpfer, Moritz: 2d – visuelle Wahrnehmung. Basel: Niggli, 2001.Kapitzki, Herbert: Programmiertes Gestalten. Karlsruhe: Gitzel, 1980.Fry, Ben/Reas, Casey/Maeda, John: Processing - A ProgrammingHandbook for Visual Designers and Artists. Cambridge, USA: Mit Press,2007.Leborg, Christian: Visual Grammar. Princeton, USA: PrincetonArchitectural Press, 2006. 

Karin von Maur: Vom Klang der Bilder. Die Musik in der Kunst des 20.Jahrhunderts, Prestel 1985

Hubertus von Amelunxen, Dieter Appelt and Peter Weibel(Eds.): Notation, Kalkül und Form in den Künsten, Akademie derKünste, Berlin ; ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie,Karlsruhe, 2008

Dieter Daniels, Sandra Naumann: Audiovisuology 1. See this sound: AnInterdisciplinary Compendium of Audiovisual Culture, Walther König2010

Arx von Peter: Film + Design (Die elementaren Phänomene undDimensionen des Films im gestalterischen Unterricht), Verlag PaulHaupt, 1983

 

 

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Grundlagen Entwurf III2320

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

100 h

110 h

8 ECTS

daniel.utz

Die Studierenden haben Überblick über grundlegende Methoden derAnalyse und Visualisierung von Sachverhalten und Prozesse und habendas Grundrepertoire von diagrammatischen Visualisierungsmodellenerprobt. Sie haben methodische Kenntnisse zur narrativenStrukturierung thematischer Inhalte (Sachverhalte und Prozesse) undder Entwicklung transmedialer Konzepte der Informationsgestaltung.Sie kennen grundlegende Prinzipien zum Entwurf statischer,dynamischer und interaktiver Informationsarchitekturen undVermittlungsebenen. Sie sind in der Lage alternative Konzepte iterativzu entwerfen, Entwurfsergebnisse als Simulationsmodelle zupräsentieren, unterschiedliche mediale Konzepte vergleichend zubewerten und mediengerecht auszuarbeiten.

Überblick über Geschichte, Begriffe und theoretische Grundlagen vonInformationsgestaltung: Prinzipien der kognitivenInformationsverarbeitung und Wissensorganisation in Bezug auf dieVisualisierungsmethoden medialer Kommunikation. Planung undKriterien mediengerechter Realisierung von gestalterischen Projektender didaktischen Wissensvisualisierung für den Bereich transmedialerPublikation und Ausstellungsgestaltung. Grundrepertoirediagrammatischer Visualisierungsmodelle: Strukturierende, narrativeKonzepte der Visualisierung, abbildende und datengrafische Modellezur Veranschaulichung komplexer Sachverhalte und Prozesse. MedialeBasikonzepte statischer/dynamischer und interaktiver Formen vonDarstellungs- und Interaktionsformen der Wissensvermittlung.

Visualisierungsmodelle der Wissensorganisation (4 SWS)Interaktive Gestaltung (2 SWS)

Prof. Ulrich SchendzielorzProf. Daniel Utz

Stefan Kraiss

Grundlagen Entwurf II

VorlesungProjektarbeitGruppenarbeit

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Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Projektarbeit

deutsch

Bertin, Jacques: Grafische Semiologie. Walter de Gruyter 1974Brückner, Hartmut : Informationen gestalten, Hauschild 2004Tufte, Edward: Visual Display of Quantitative Information. GraphicsPress 1983Kindel / Walker / Burke: Isotype – Design and Contexts, Hyphen Press2014Moggridge: Designing Interactions, MIT Press 2007

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Grundlagen Raum III2330

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

60 h

40 h

4 ECTS

marc.guntow

Die Studierenden haben Überblick über gestalterische Parameter derAusstellungsgestaltung und den interdisziplinären Charakter von Ausstellungsprojekten. Sie besitzen methodische Kenntnisse zurformalen Strukturierung thematischer Inhalte und derenmedienübergreifender Inszenierung. Sie kennen szenografische Mittelder Ausstellungskonzeption und können Inhalte zielgruppenorientiertaufbereiten und methodisch Vermittlungsebenen definieren undgliedern. Vermittlung methodischer Kenntnisse zur medialenInszenierung in räumlichen Zusammenhängen. Überblick überMöglichkeiten und Bedingungen gängiger Medienformate und-Installationen.

Anhand von Analysen bestehender Ausstellungen werden Basis-konzepte der Ausstellungsgestaltung erarbeitet: Umgang mitMethoden der Szenografie, Licht, Exponat, Medieneinsatz,Dramaturgie, Besucherführung. Die Studierenden lernen medialaufbereitete, interaktive Vermittlungsformen von Inhalten kennen. Diegewonnenen Kenntnisse werden anhand von Übungsfolgen aneigenen Gestaltungsvorhaben erprobt. Umgang mit Typen dermedialen Vermittlung im Raum (Projektion, Sound, zeitbasierteLichttechnik, touchbasierte Geräte und Schnittstellen, Tracking). DieStudierenden lernen im Projektkontext Techniken und Parameter derintegrierten Medienplanung.

Ausstellungsgestaltung (2 SWS)Medientechnologie / Planung (2 SWS)

Prof. Marc Guntow

Anne Sievers

Grundlagen Raum II

Vorlesungangeleitete ProjektarbeitGruppenarbeit

Projektarbeit

deutsch

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Literatur:

englisch

Kilger, Müller-Kuhlmann (Hsg.): Szenografie in Ausstellungen undMuseen IV: Raum und Körper - Körperraum. Kreativität undRaumschöpfung" Klartext-Verlagsges., 2010 Natter, Fehr, Habsburg-Lothringen (Hsg.): Die Praxis der Ausstellung: Über museale Konzepteauf Zeit und auf Dauer. Transcript 2012

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Theorie der Gestaltung III2340

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

110 h

8 ECTS

dagmar.rinker

Die Studierenden können zentrale kommunikations- undmedienwissenschaftliche Konzepte fachgerecht darstellen. Sieverfügen über die Fähigkeit, bei der Erarbeitung von gestalterischenProblemlösungen zentrale Erkenntnisse der Kommunikations- undMedienwissenschaften zu berücksichtigen. Die Studierenden kennenzentrale Ansätze und Grundbegriffe der Wahrnehmungsforschung. Siesind mit den konzeptuellen Grundsätzen der Ausstellungstheorievertraut und können ihr Wissen in Kurzprojekten exemplarischanwenden.

Grundlegende Ansätze und Theorien der Kommunikations- undMedienwissenschaften. Komponenten, Faktoren, Prozesse sowieKontexte von Kommunikation. MedienwissenschaftlicheKlassifikationen wie die Differenzierung zwischen Individual- undMassenmedien sowie zwischen Verständigungs-, Verbreitungs- undErfolgsmedien. Einführung und diskursive Auseinandersetzung mit dentheoretischen Aspekten der Wissensvermittlung im Raum.Exemplarische Analyse von Ausstellungsprojekten.

Kommunikationstheorie (2 SWS)Wahrnehmungstheorie (2 SWS)Ausstellungstheorie 1 (2 SWS)Seminar-/Laborwoche (0 SWS)

Prof. Dr. habil. Georg KneerProf. Dr. Dagmar Rinker

Matthias PeissnerWechselnde Dozenten aus dem In- und Ausland (Seminar-/Laborwoche)

Theorie der Gestaltung II

VorlesungSeminarÜbungWorkshop

HausarbeitStudienarbeit (Protokoll)

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Unterrichtssprache:

Literatur:

Mündliche Prüfung (Präsentation)

deutschenglisch

ARGE Schnittpunkt (Hg.): Handbuch der Ausstellungstheorie undPraxis. Stuttgart: UTB, 2013, Beck, Klaus:Kommunikationswissenschaft. Stuttgart: UTB, 2016. Kloock,Daniela/Spahr, Angela: Medientheorien. Eine Einführung. München:Fink, 2007. Weber, Stefan (Hg.): Theorien der Medien. Von derKulturkritik bis zum Konstruktivismus. Konstanz: UVK, 2010. Goldstein,E. Bruce: Wahrnehmungspsychologie, Heidelberg: SpektrumAkademischer Verlag, 2014. Schönhammer, Rainer: Einführung in dieWahrnehmungspsychologie. Stuttgart: UTB, 2013. Locker, Pam:Ausstellungsdesign. Konzept - Planung - Umsetzung. München:Stiebner, 2011. Groys, Boris: Über das Neue. UnveränderteNeuausgabe. München: Carl Hanser, 2007.

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Projekt Kommunikationsgestaltung I2410

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

60 h

140 h

8 ECTS

daniel.utz

Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse und erweiterte Fähig-und Fertigkeiten in der medienübergreifenden Konzeption vonkomplexen Kommunikationserzeugnissen entwickelt. Sie könnenMethoden der Problemstellung, Recherche, Analyse, Planung sowiedes Entwurfs, der modellhaften Simulation und der gestalterischenUmsetzung im Themenfeld der Informationsgestaltung anwenden. Siesind in der Lage ihre gestalterischen Lösungen auch im Kontextgesellschaftlicher, wissenschaftlicher, technischer, ökologischer oderökonomischer Aspekte einzuordnen, zu argumentieren und zudokumentieren. Die Studierenden haben je nach Projektauswahlerweiterte Kenntnisse und Fertigkeiten in spezifischenMedienproduktions- und Fertigungsprozessen und kennen dieQualitätskriterien und Anforderungen der Berufspraxis. Neben dererweiterten Kommunikations- und Kritikfähigkeit haben dieStudierenden die Fähigkeit zu Selbstmanagement und -organisationerlangt.

Digitale Kommunikation: Das schnelle Suchen und Finden vonInformationen stellt die zentrale Anforderung im Web dar. Wichtigdafür ist eine durchdachte Navigation, die sich in einem adäquatenInterface wiederspiegelt. Inhalte sind nicht mehr an eine feste Formgebunden, sondern werden in dynamischen Layouts flexibel fürunterschiedliche Endgeräte aufbereitet.Kommunikation im Raum: In Ausstellungen wird dem Besucher Wissenkompakt und lebendig vermittelt. Ausstellungsgestalter verknüpfendafür unterschiedliche Elemente: Exponate, Texte und Visualisierungensowie interaktive Medien. Neben der Informationsvermittlung mussdie Orientierung im Raum mit Hilfe von statischen und dynamischenMedien gewährleistet werden.Informationsgestaltung: Um komplexe Themen einfach undverständlich zu kommunizieren werden verschiedeneVisualisierungsmodelle kombiniert: Diagramme und Karten, Prozess-und Funktionsdarstellungen. Ausgehend von der inhaltlichen Strukturwerden Informationssysteme entwickelt, die in unterschiedlichenMedien funktionieren.Transmediale Kommunikation: Unternehmen und Institutionen nutzen

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Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

unterschiedlichste Formate für die Kommunikation – Drucksachen,Plakate, digitale Medien, Film und soziale Netzwerke. Um einekonsistente Kommunikation zu gewährleisten werden Konzepteentwickelt, die medienübergreifend funktionieren. DasErscheinungsbild definiert grundlegende Parameter wie Typografie,Farbe und Layoutprinzipien.

Schwerpunkt Digitale KommunikationSchwerpunkt Kommunikation im RaumSchwerpunkt InformationsgestaltungSchwerpunkt Transmediale Kommunikation

Prof. Marc GuntowProf. Andreas KollerProf. Ulrich SchendzielorzProf. Daniel Utz

Grundlagen Gestaltung IGrundlagen Entwurf IGrundlagen Raum ITheorie der Gestaltung IGrundlagen Gestaltung IIGrundlagen Entwurf IIGrundlagen Raum IITheorie der Gestaltung IIGrundlagen Gestaltung IIIGrundlagen Entwurf IIIGrundlagen Raum IIITheorie der Gestaltung III

SeminarVorlesungÜbungKonsultationProjektbegleitung

Projektarbeit

deutschenglisch

Je nach Themen- und Medienschwerpunkt

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Projekt Kommunikationsgestaltung II2420

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

60 h

140 h

8 ECTS

daniel.utz

Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse und erweiterte Fähig-und Fertigkeiten in der medienübergreifenden Konzeption vonkomplexen Kommunikationserzeugnissen entwickelt. Sie könnenMethoden der Problemstellung, Recherche, Analyse, Planung sowiedes Entwurfs, der modellhaften Simulation und der gestalterischenUmsetzung im Themenfeld der Informationsgestaltung anwenden. Siesind in der Lage ihre gestalterischen Lösungen auch im Kontextgesellschaftlicher, wissenschaftlicher, technischer, ökologischer oderökonomischer Aspekte einzuordnen, zu argumentieren und zudokumentieren. Die Studierenden haben je nach Projektauswahlerweiterte Kenntnisse und Fertigkeiten in spezifischenMedienproduktions- und Fertigungsprozessen und kennen dieQualitätskriterien und Anforderungen der Berufspraxis. Neben dererweiterten Kommunikations- und Kritikfähigkeit haben dieStudierenden die Fähigkeit zu Selbstmanagement und -organisationerlangt.

Digitale Kommunikation: Das schnelle Suchen und Finden vonInformationen stellt die zentrale Anforderung im Web dar. Wichtigdafür ist eine durchdachte Navigation, die sich in einem adäquatenInterface wiederspiegelt. Inhalte sind nicht mehr an eine feste Formgebunden, sondern werden in dynamischen Layouts flexibel fürunterschiedliche Endgeräte aufbereitet.Kommunikation im Raum: In Ausstellungen wird dem Besucher Wissenkompakt und lebendig vermittelt. Ausstellungsgestalter verknüpfendafür unterschiedliche Elemente: Exponate, Texte und Visualisierungensowie interaktive Medien. Neben der Informationsvermittlung mussdie Orientierung im Raum mit Hilfe von statischen und dynamischenMedien gewährleistet werden.Informationsgestaltung: Um komplexe Themen einfach undverständlich zu kommunizieren werden verschiedeneVisualisierungsmodelle kombiniert: Diagramme und Karten, Prozess-und Funktionsdarstellungen. Ausgehend von der inhaltlichen Strukturwerden Informationssysteme entwickelt, die in unterschiedlichenMedien funktionieren.Transmediale Kommunikation: Unternehmen und Institutionen nutzen

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Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

unterschiedlichste Formate für die Kommunikation – Drucksachen,Plakate, digitale Medien, Film und soziale Netzwerke. Um einekonsistente Kommunikation zu gewährleisten werden Konzepteentwickelt, die medienübergreifend funktionieren. DasErscheinungsbild definiert grundlegende Parameter wie Typografie,Farbe und Layoutprinzipien.

Schwerpunkt Digitale KommunikationSchwerpunkt Kommunikation im RaumSchwerpunkt InformationsgestaltungSchwerpunkt Transmediale Kommunikation

Gesamtes Kollegium einschließlich aller Lehrbeauftragten, wechselndnach Angebot der Wahlthemen

Grundlagen Gestaltung IGrundlagen Entwurf IGrundlagen Raum ITheorie der Gestaltung IGrundlagen Gestaltung IIGrundlagen Entwurf IIGrundlagen Raum IITheorie der Gestaltung IIGrundlagen Gestaltung IIIGrundlagen Entwurf IIIGrundlagen Raum IIITheorie der Gestaltung III

SeminarVorlesungÜbungKonsultationProjektbegleitung

Projektarbeit

deutschenglisch

Je nach Themen- und Medienwahl

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Präsentation/Planung2430

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

60 h

6 ECTS

ulrich.schendzielorz

Studierende besitzen grundlegende Kenntnisse von Projektplanungund -management. Sie sind imstande, komplexe Gestaltungsprojekteinhaltlich zu strukturieren und umzusetzen. Interdisziplinäres Denkenund Handeln und Methoden der Problemlösung sind wesentlicheVermittlungsziele. Die Studierenden können fachliche Inhalte(körper-)sprachlich, textlich und medial überzeugend präsentieren. Siekönnen sich selbst und den Kontext der Präsentation einschätzen undsind fähig, mono- und dialogische Präsentationen  – auch in englischerSprache – kulturell adaptiert und mit dem angemessenen fachlichenVokabular durchzuführen.

Die Lehrinhalte sind: (1) Planung, Organisation, Entwicklung undDurchführung von Projekten der Kommunikationsgestaltung, (2)Kalkulation und Budgetkontrolle, (3) Projektumfeldanalyse, (4)Ressourcen- und Zeitplanung, (5) Prozesse und Prozessbeteiligte, (6)Qualitätssicherung, (7) Informations- und Risikomanagement sowie (8)Projektmeetings und Lenkungsausschüsse. Studierende erlernen freiesSprechen (mit Konzentrations- und Atemübungen), Präsentationenvon Gestaltungsprojekten auf deutsch und englisch sowie densouveränen Umgang mit Präsentationsmedien und -situationen. Sielernen dabei ebenso, sich auf die jeweilige Zuhörerschaft einzustellen.

Projektplanung 1 (2 SWS)Präsentationstechniken (2 SWS)Fremdsprachen / Konversation (2 SWS)

Claudia SchmitzTanya MatefieKyle Drahman

Grundlagen Gestaltung IIIGrundlagen Entwurf IIIGrundlagen Raum IIITheorie der Gestaltung III

VorlesungÜbung

Referat

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Unterrichtssprache:

Literatur:

Kolloquium

deutschenglisch

DeMarco, Tom u.a. Adrenalin-Junkies und Formular-Zombies.Typisches Verhalten in Projekten, Atlantic Systems Guild 2007; Litke,Hans-Dieter: Projektmanagement. Methoden, Techniken,Verhaltensweisen, Hanser 2007; Stone, Terry Lee: Designmanagement.So realisieren Sie Ihre Konzepte, Stiebner 2011; Voss, Rödiger:Grundwissen Betriebswirtschaftslehre, Heyne 2010

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Theorie der Gestaltung IV2440

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

110 h

8 ECTS

dagmar.rinker

Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe und Konzepteder Designtheorie und Designgeschichte und können dieseeigenständig referieren. Sie sind in der Lage, komplexedesigntheoretische Texte interpretativ zu erschließen und dieErgebnisse nachvollziehbar darzustellen. Sie verfügen über einfachspezifisches Wissen, um gegenwärtige Entwicklungen des Designszu analysieren und aktuelle designtheoretische unddesigngeschichtliche Erkenntnisse zu reflektieren. Die Studierendenkönnen bei der Erarbeitung gestalterischer Problemlösungen zentraleBefunde aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinenberücksichtigen (das Modul ermöglicht den Studierenden individuelleSchwerpunktsetzungen).

Historische Entwicklung des Designbegriffs sowie theoretischeGrundpositionen der Gestaltung. Aktuelle Entwicklungen im Designunter Berücksichtigung von aktuellen Foschungen in Disziplinen derNachbardisziplinen, also Schnittstellen zur Gestaltung Reflektion derRolle des Designs in Bezug auf den Unternehmenserfolg.Unternehmensformen und Organisationsprinzipien.Wirtschaftsbezogene Planung von Designprozessen. Kenntnisse zu dengrundlegenden Parametern der Kommunikation im Raum, Einführungin das Storytelling. (Auszug aus einem umfangreichen Wahlangebot anLehrinhalten).

Design-/Mediengeschichte 2 (2 SWS)WP Theorie (2 SWS)WP Theorie (2 SWS)Seminar-/Laborwoche (0 SWS)

Prof. Dr. Dagmar RinkerProf. Andreas Koller

Prof. Michael BurkeGünther BisteWechselnde Lehrende aus dem In- und Ausland (WP Theorie sowieSeminar-/Laborwoche)

Theorie der Gestaltung III

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Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

VorlesungSeminarÜbungWorkshop

HausarbeitReferatStudienarbeit (Protokoll)

deutschenglisch

Selle, Gert: Geschichte des Designs in Deutschland. Frankfurt/M., NewYork: Campus, 2007. Lees-Maffei, Grace/House, Rebecca (Hg.): TheDesign History Reader. London: Berg Publishers, 2010. Eisele,Petra/Bürdek, Bernhard E. (Hg.): Design Anfang des 21. Jahrhunderts.Diskurse und Perspektiven. Ludwigsburg: Avedition, 2011. Mareis,Claudia: Design als Wissenskultur. Interferenzen zwischen Design- undWissensdiskursen seit 1960. Bielefeld: Transcript, 2011. Cooper,Rachel/Press, Mike: Design Agenda. A Guide to Succesful DesignManagement. New York: Wily-Sons, 2005. Sauer, Thomas: Ökonomieder Nachhaltigkeit. Grundlagen, Indikatoren, Strategien. Marburg:Metropolis, 2013. Stapferhaus Lenzburg, Lichtensteiger, D. und Minder,A.: Dramaturgie in der Ausstellung: Bielefeld, 2014

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Verwendbarkeit:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Praktisches Studiensemester2510

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

15 h

735 h

30 ECTS

hartmut.bohnacker

Die Studierenden kennen Prozess- und Organisationsabläufe innerhalbeines professionellen, gestalterischen Umfeldes. Je nachTätigkeitsbereich des Unternehmens haben sie vertiefte undpraxisnahe Kenntnisse in einem oder mehreren Schwerpunkten desStudiengangs. Sie können sich in Teams einfügen und professionell mitKollegen und Auftraggebern kommunizieren. Im Falle einesAuslandspraktikums vertiefen sie zudem ihre interkulturelleKompetenz und Fremdsprachenkenntnisse.

Einführung in die Tätigkeiten eines Gestaltungsspezialisten anhandkonkreter Aufgabenstellungen, die sie möglichst eigenständig erfüllen.Sie lernen die Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmenskennen und erhalten Einblick in alle betrieblichen Funktionsbereiche.Bearbeitung von komplexen Aufträgen, Mitarbeit bei Kommunikationund Präsentation.

Praxisphase (0 SWS)Praxisbericht und Kurzbericht (0 SWS)Kolloquium (1 SWS)

-

Projekt Kommunikationsgestaltung IProjekt Kommunikationsgestaltung IIPräsentation/PlanungTheorie der Gestaltung IV

Praktisches Studiensemester

Praktikum

PraktikumsberichtKolloquiumPraktikumszeugnis

deutschenglisch

-

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Projekt Kommunikationsgestaltung III2610

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

60 h

140 h

8 ECTS

daniel.utz

Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse und erweiterte Fähig-und Fertigkeiten in der medienübergreifenden Konzeption vonkomplexen Kommunikationserzeugnissen entwickelt. Sie könnenMethoden der Problemstellung, Recherche, Analyse, Planung sowiedes Entwurfs, der modellhaften Simulation und der gestalterischenUmsetzung im Themenfeld der Informationsgestaltung anwenden. Siesind in der Lage ihre gestalterischen Lösungen auch im Kontextgesellschaftlicher, wissenschaftlicher, technischer, ökologischer oderökonomischer Aspekte einzuordnen, zu argumentieren und zudokumentieren. Die Studierenden haben je nach Projektauswahlerweiterte Kenntnisse und Fertigkeiten in spezifischenMedienproduktions- und Fertigungsprozessen und kennen dieQualitätskriterien und Anforderungen der Berufspraxis. Neben dererweiterten Kommunikations- und Kritikfähigkeit haben dieStudierenden die Fähigkeit zu Selbstmanagement und -organisationerlangt.

Digitale Kommunikation: Das schnelle Suchen und Finden vonInformationen stellt die zentrale Anforderung im Web dar. Wichtigdafür ist eine durchdachte Navigation, die sich in einem adäquatenInterface wiederspiegelt. Inhalte sind nicht mehr an eine feste Formgebunden, sondern werden in dynamischen Layouts flexibel fürunterschiedliche Endgeräte aufbereitet.Kommunikation im Raum: In Ausstellungen wird dem Besucher Wissenkompakt und lebendig vermittelt. Ausstellungsgestalter verknüpfendafür unterschiedliche Elemente: Exponate, Texte und Visualisierungensowie interaktive Medien. Neben der Informationsvermittlung mussdie Orientierung im Raum mit Hilfe von statischen und dynamischenMedien gewährleistet werden.Informationsgestaltung: Um komplexe Themen einfach undverständlich zu kommunizieren werden verschiedeneVisualisierungsmodelle kombiniert: Diagramme und Karten, Prozess-und Funktionsdarstellungen. Ausgehend von der inhaltlichen Strukturwerden Informationssysteme entwickelt, die in unterschiedlichenMedien funktionieren.Transmediale Kommunikation: Unternehmen und Institutionen nutzen

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Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

unterschiedlichste Formate für die Kommunikation – Drucksachen,Plakate, digitale Medien, Film und soziale Netzwerke. Um einekonsistente Kommunikation zu gewährleisten werden Konzepteentwickelt, die medienübergreifend funktionieren. DasErscheinungsbild definiert grundlegende Parameter wie Typografie,Farbe und Layoutprinzipien.

Schwerpunkt Digitale KommunikationSchwerpunkt Kommunikation im RaumSchwerpunkt InformationsgestaltungSchwerpunkt Transmediale Kommunikation

Gesamtes Kollegium einschließlich aller Lehrbeauftragten, wechselndnach Angebot der Wahlthemen

Praktisches Studiensemester

SeminarVorlesungÜbungKonsultationProjektbegleitung

Projektarbeit

deutschenglisch

Je nach Themen- und Medienschwerpunkt

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Projekt Kommunikationsgestaltung IV2620

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

120 h

180 h

12 ECTS

hans.kraemer

Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse und erweiterte Fähig-und Fertigkeiten in der medienübergreifenden Konzeptentwicklungvon komplexen Kommunikationserzeugnissen entwickelt. Sie könnenMethoden der Problemstellung, Recherche, Analyse, Planung sowiedes Entwurfs, der modellhaften Simulation und der gestalterischenUmsetzung im Themenfeld der Informationsgestaltung anwenden. Siesich über einen grossen Lösungsraum bewusst, skizzieren eine Anzahlvon Lösungen und realisieren eine Lösung. Sie sind in der Lage ihregestalterischen Lösungen auch im Kontext gesellschaftlicher,wissenschaftlicher, technischer, ökologischer oder ökonomischerAspekte einzuordnen, zu argumentieren und zu dokumentieren. Eswerden Methoden, Strategien und operative Fähigkeiten angewandt,um selbständig und lösungsorientiert komplexe, interdisziplinäreKommunikationsaufgaben zu lösen, zu kommunizieren und zudokumentieren. Neben der erweiterten Kommunikations- undKritikfähigkeit haben die Studierenden die Fähigkeit zuSelbstmanagement und –organisation erlangt. Häufig finden dieProjekte in einem transdisziplinären Kontext statt.

- User Research

- Double Diamond

- Concept development

- Value Proposition Canvas

- Nutzerzentrierte Gestaltungsmethoden

- Schnelle Test-Methoden

- Minimal Viable Product Methoden Set

Angewandte Gestaltung (6 SWS)Gestaltungsmethoden/ -prozesse (2 SWS)

Prof. Michael GötteProf. Hans KrämerProf. Daniel Utzwechselnde Lehrbeauftragte

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Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Praktisches Studiensemester

SeminarVorlesungÜbungKonsultationProjektbegleitung

Projektarbeit

deutschenglisch

Dark Horse Innovation, Digital Innovation Playbook, 2017; Eric Ries,The Lean Startup: How Today's Entrepreneurs Use ContinuousInnovation to Create Radically Successful Businesses, CrownPublishing Group, 2011; Alexander Osterwalder, Gregory Bernarda,Yves Pigneur, Value Proposition Design: How to Create Products andServices Customers Want, Wiley 2014; Jeff Gothelf, Josh Seiden, LeanUX: Designing Great Products with Agile Teams, O'Reily 2016

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Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Theorie der Gestaltung V2630

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

150 h

130 h

10 ECTS

georg.kneer

Die Studierenden sind in der Lage, kommunikative Eigenschaften vonText-Bild-Kombinationen zu analysieren und die gewonnenenErkenntnisse bei der Durchführung komplexer Gestaltungsprojekte zuberücksichtigen. Sie können fachwissenschaftliche Thesen undAussagen in zielgruppenorientierter Weise formulieren bzw. erläutern.Sie setzen Sprache bewusst zur verbesserten Argumentation und zurTeamkommunikation ein. 

Die Studierenden können komplexe Zusammenhänge zwischengesellschaftlichen und gestalterischen Entwicklungenproblemorientiert beschreiben, analysieren und fachgerechtdarstellen. Sie sind mit den Debatten über gesellschaftlicheMegatrends grundlegend vertraut und können hierzu ausgestalterischer Sicht argumentativ Stellung nehmen. Die Studierendenkönnen bei der Erarbeitung gestalterischer Problemlösungen zentraleBefunde aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinenberücksichtigen (das Modul ermöglicht den Studierenden individuelleSchwerpunktsetzungen).

Studierende kennen die für sie relevanten Regelungen aus denBereichen des Vertrags- und Immaterialgüterrechts (insbesondere zurGestaltung von Werkverträgen in der Designwirtschaft und zuRegelungen im Marken-, Urheber- und Nutzungsrecht). Sie sind fernerin der Lage, die Rolle beteiligter Partner und Dienstleister inGestaltungsprojekten einzuschätzen.

Studierende erhalten die Möglichkeit, Schwerpunkte zu setzen und ihrWissen zu Ansätzen der Gesellschaftsanalyse, aktuellengesellschaftstheoretischen Zeitdiagnosen, Technologien undrechtlichen Aspekten individuell zu vertiefen. Im Austausch mitLehrenden und anderen Studierenden diskutieren siesozialstrukturelle Megatrends wie Individualisierung, Beschleunigungund Globalisierung sowie die Rollen verschiedener Akteure inGestaltungsprojekten in ethischer, wirtschaftlicher und rechtlicherHinsicht. Bestehende Kenntnisse zu sozialstrukturellen Aspekten vonNutzergruppen, insbesondere milieuspezifische Ausprägungen vonnutzungsrelevanten Interessen und Deutungsperspektiven werden

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Lehrveranstaltungen:

Professoren:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

individuell erweitert. (Auszug aus einem umfangreichen Wahlangebotan Lehrinhalten).

Gesellschaftsanalyse (2 SWS)WP Theorie (2 SWS)Recht (2 SWS)Sprache / Text / Bild 2 (2 SWS)Seminar-/Laborwoche (0 SWS)

Prof. Dr. habil. Georg Kneer

Wechselnde Lehrende aus dem In- und Ausland (WP Theorie,Seminar-/Laborwoche sowie Recht)

Theorie der Gestaltung IV

VorlesungSeminarÜbungWorkshop

HausarbeitReferatKlausur

deutschenglisch

Braun, Roman: Die Macht der Rhetorik. Besser reden - mehr erreichen.München: Realine Verlag, Neuauflage 2018. Ehlers, Michael. Rhetorik -Die Kunst der Rede im digitalen Zeitalter. Kulmbach: Börsenmedien2018. Kneer, Georg/Nassehi, Armin/Schroer, Markus (Hg.):Soziologische Gesellschaftsbegriffe. Paderborn: Fink, 2000. Kneer,Georg/Nassehi, Arimin/Schroer, Markus (Hg.): KlassischeGesellschaftsbegriffe der Soziologie. Paderborn: Fink, 2001. Kobuss,Joachim/Hardt, Michael B.: Erfolgreich als Designer. Designzukunftdenken und gestalten. Basel: Birkhäuser, 2012. Mareis, Claudia/Joost,Gesche/Kimpel, Kora (Hg.): Entwerfen - Wissen - Produzieren.Designforschung im Anwendungskontext. Bielefeld: Transkript, 2010.Hentsch, Norbert u.a.: Innovation durch Design - Technisches Design inForschung, Lehre und Praxis. Dresden: Tudpress, 2009. Best, Kathryn:Grundlagen des Designmanagement. München: Stiebner, 2010. Frenzl,Markus: Was heißt hier Designkultur? Essays zum zeitgenössischenDesign 2006-2009. Frankfurt/M.: Trademark Publishing, 2009. AGDVergütungstarifvertrag Design. Hrsg. Allianz deutscher Designer e.V.Braunschweig: AGD 2011; Design und Architektur: Studium und Beruf:Fakten, Positionen, Perspektiven. Hrsg. Internationales Forum fürGestaltung Ulm. Berlin: Birkhäuser 2004; Kobuss, Joachim undAlexander Bretz: Erfolgreich als Designer. Designrechte internationalmanagen. Birkhäuser: Berlin 2010; Muckle, Sophia: Parcours.Existenzgründung für Designer. Herrmann Schmidt: Mainz 2009

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Modulcode:

Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

BA Thesis2710

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

0 h

400 h

16 ECTS

daniel.utz

Das Modul BA-Thesis umfasst drei Qualifikationsziele. In der BA-Arbeitkönnen die Studierenden selbständig Problemstellungen definieren,recherchieren und lösen diese professionell im gesetzten Zeitrahmennach wissenschaftlichen und gestalterischen Methoden. Sie habenumfassende fachliche und methodische Kompetenzen für das künftigeBerufsleben ausgebildet und vernetzen das bisher im Studiumerworbene Wissen zu einer ersten eigenständigen wissenschaftlichenArbeit. Diese beinhaltet ein gestalterisches Projekt, eine schriftlicheDokumentation sowie eine mündliche Prüfung. In der Präsentationsind die Studierenden in der Lage, ihr Bachelorprojekt einemhochschulöffentlichen Publikum anschaulich und überzeugend zupräsentieren. Ziel ist es, für das Projekt eine Präsentation so vor- undaufzubereiten, dass auch ein nichtfachliches Publikum, wie z.B.künftige Auftraggeber, Interesse an dem Projekt entwickelt. ImKolloquium sind die Studierenden in der Lage, ihr Projekt vor einemFachgremium sachlich argumentativ überzeugend zu vertreten, indemsie die Aufgabenstellung, Recherche, Konzeption, Methodik undeingesetzte Techniken, erläutern und erklären können. Sie können aufFachfragen und Verbesserungsvorschläge der Experten eingehen.

- Organisation und Erstellen einer Abschlussarbeit - selbständigesBearbeiten aller Schritte eines Gestaltungsprozesses - didaktischerAufbau einer umfassenden Projektpräsentation sowohl für einfachliches wie für ein nichtfachliches Publikum - Vorbereitung einesFachgesprächs mit Reflexion des Prozesses, der eingesetzten Mittelund des verwendeten Methodenkanons

Bachelor Arbeit (0 SWS) 12 ECTSPräsentation (0 SWS)Kolloquium (0 SWS)

gesamtes Kollegium

Grundlagen Gestaltung IGrundlagen Entwurf IGrundlagen Raum ITheorie der Gestaltung I

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Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Grundlagen Gestaltung IIGrundlagen Entwurf IIGrundlagen Raum IITheorie der Gestaltung IIGrundlagen Gestaltung IIIGrundlagen Entwurf IIIGrundlagen Raum IIITheorie der Gestaltung IIIProjekt Kommunikationsgestaltung IProjekt Kommunikationsgestaltung IIPräsentation/PlanungTheorie der Gestaltung IVPraktisches StudiensemesterProjekt Kommunikationsgestaltung IIIProjekt Kommunikationsgestaltung IVTheorie der Gestaltung V

eigenständige Projektarbeit

Bachelorprojekt (Bachelorarbeit)Mündliche Prüfung (Präsentation)Kolloquium

deutschenglisch

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Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

BA Implementierung2720

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

90 h

60 h

6 ECTS

daniel.utz

Die Studierenden sind in der Lage neben der Arbeit an ihrer BA Thesis(im Modul 3710) Fähigkeiten in der Dokumentation und Präsentationihrer Projekte selbstständig und gezielt für die Publikation und derWeiterverwertung ihrer Ergebnisse einzusetzen und können derenVerwertbarkeit hinsichtlich rechtlicher und berufspraktischer Faktoreneinschätzen. Die Studierenden sind in der Lage, die Rolle beteiligterPartner und Dienstleister einzuschätzen. Sie erweitern ihrevertragsrechtliche und kalkulatorische Basis und die Grundlagen desProjekt- und Zeitmanagements.

Die Studierenden erhalten kurz vor Abschluss des BA Studiums dieMöglichkeit, durch Fachberatungen, interne und externe Seminare undpersönliche Berufsberatung durch die Professoren individuelleSchwerpunkte im Bereich der Implementierung ihrer Arbeiten undStudienergebnisse in ein mögliches Berufsumfeld zu setzen undWissen zu vertiefen. Interne Angebote wie die Design Business Week,Exist und die individuelle rechtliche und berufsbezogene Beratungdurch Professoren und Mitarbeiter als auch durch die Kooperation mitdem Design Center Stuttgart mit seinen umfassendenBeratungsangeboten für Designer sensibilisieren die Studierenden aufzukünftige (Verwertungs-)Szenarien und Berufsperspektiven.

 

Technologien (3 SWS)Implementierung (3 SWS)

Kollegium Kommunikationsgestaltung

Grundlagen Gestaltung IGrundlagen Entwurf IGrundlagen Raum ITheorie der Gestaltung IGrundlagen Gestaltung IIGrundlagen Entwurf IIGrundlagen Raum IITheorie der Gestaltung IIGrundlagen Gestaltung III

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Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Grundlagen Entwurf IIIGrundlagen Raum IIITheorie der Gestaltung IIIProjekt Kommunikationsgestaltung IProjekt Kommunikationsgestaltung IIPräsentation/PlanungTheorie der Gestaltung IVPraktisches StudiensemesterProjekt Kommunikationsgestaltung IIIProjekt Kommunikationsgestaltung IVTheorie der Gestaltung V

Seminar

Mündliche Prüfung

deutschenglisch

Herzog, David; Recht für Designer; avedition, 1. März 2017. Herzog,David;; Exitenzgründung für Designer; avedition, 1. September 2017.Peifer, Karl N; Urheberrecht für Designer: Einführung in dasDesignrecht; Medien u. Recht Verlags GmbH, 2008. Kobuss, Joachim;Erfolgreich als Designer – Designleistungen bewerten und kalkulieren;Birkhäuser, 10. April 2017. Kobuss, Joachim; Erfolgreich als Designer -Designbusiness gründen und entwickeln Birkhäuser, 26. Juni 2017.Tettegah, Sharon; Noble, Safiya; Emotions, Technology, and Design;Academic Press, 4. Januar 2016. Kersten, Heinrich/Klett, Gerhard(2012): Mobile Device Management. Norman, Donald A. (2011): Livingwith Complexity. 

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Studiengang:

Modulart:

Studienform:

Moduldauer:

Angebotshäufigkeit:

Workload Präsenz:

Workload Selbststudium:

ECTS:

Modulverantwortlicher:

Qualifikationsziele:

Lehrinhalte:

Lehrveranstaltungen:

Dozenten:

Eingangsvoraussetzungen:

Bachelortheorie KG2730

Kommunikationsgestaltung

Pflichtmodul

Präsenzmodul

1 Semester

Jedes Semester

240 h

80 h

8 ECTS

ulrich.schendzielorz

Die Studierenden erweitern ihr Projektplanungs-,Theorie- undMethodenrepertoire durch den Besuch intern und extern angebotenerSeminare, wie zum Beispiel in der Labor – und Seminarwoche, als auchin Seminaren der Kooperationspartner PH Schwäbisch Gmünd,Hochschule Aalen und Uni Tübingen. Fachliche Beratungsangebotedes internen Professoren- und Mitarbeiterpools könnenwahrgenommen werden und externe Unterstützung durch Industrieund Hochschulen soll aktiv gesucht werden.

Die Studierenden erweitern ihr Projektplanungs-,Theorie- undMethodenrepertoire durch den Besuch intern und extern angebotenerSeminare, wie zum Beispiel in der Labor – und Seminarwoche, als auchin Seminaren der Kooperationspartner PH Schwäbisch Gmünd,Hochschule Aalen und Uni Tübingen. Fachliche Beratungsangebotedes internen Professoren- und Mitarbeiterpools könnenwahrgenommen werden und externe Unterstützung durch Industrieund Hochschulen soll aktiv gesucht werden.

 

Projektplanung 2 (8 SWS)

alle Fachkollegen

Grundlagen Gestaltung IGrundlagen Entwurf IGrundlagen Raum ITheorie der Gestaltung IGrundlagen Gestaltung IIGrundlagen Entwurf IIGrundlagen Raum IITheorie der Gestaltung IIGrundlagen Gestaltung IIIGrundlagen Entwurf IIIGrundlagen Raum IIITheorie der Gestaltung IIIProjekt Kommunikationsgestaltung IProjekt Kommunikationsgestaltung II

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Lehr- und Lernformen:

Leistungsnachweis:

Unterrichtssprache:

Literatur:

Präsentation/PlanungTheorie der Gestaltung IVPraktisches StudiensemesterProjekt Kommunikationsgestaltung IIIProjekt Kommunikationsgestaltung IVTheorie der Gestaltung V

SeminarÜbung

Kolloquium

deutschenglisch

Kumar, Vijay: 101 Design Methods, Wiley and Sons 2012; Litke, Hans-Dieter: Projektmanagement. Methoden, Techniken, Verhaltensweisen,München: Carl Hanser 2007; Voss, Rödiger: GrundwissenBetriebswirtschaftslehre, Heyne 2010; Osterwalder, A. und YvesPigneur:  Business Model Generation, Campus 2011; Osterwalder A.u.a.: Value Proposition Design, Campus2015;  https://medialabamsterdam.com/toolkit/ (Zusätzlich je nachbesuchter Lehrveranstaltung oder Beratung unterschiedliche Studien-und Informationsmaterialien).

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