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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 10. Feb. 2016, Nr. 2, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Bildungsmesse 2016 Sonderseiten mit aktuellen Messe- Infos und Ausstellern ... S. 8-11 Trau dich ... und sag „Ja“! Sonderseiten rund um das Thema Hochzeit ... S. 18 -19 Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Kleidung, wir verkaufen gutes Aussehen! ... in Größe 36 - 52 Regensburger Str. 38 | 93133 Burglengenfeld | Telefon 09471-8767 | www.apart-dessous.de Mode auf der Haut ... bis zu 70% von 10.2.- 20.2.2016 WEGEN UMZUG ausg. aktuelle Kollektionen (wwp) Blumen und Valentinstag gehören einfach zusammen. Denn der Blumenstrauß ist das beliebteste Geschenk zum „Tag der Liebenden“. In Deutschland erfreut sich der Valentinstag am 14. Februar erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts steigender Be- liebtheit. Die Herkunft des Va- lentinstags ist aber vielen nicht bekannt. Der Sage nach geht der Valentinstag auf den Bi- schof Valentin von Terni zurück. Valentin soll gegen den Willen des römischen Kaisers Verlieb- te nach christlichem Ritus ge- traut haben. Daraufhin wurde er - vermutlich am 14. Februar 269 n. Chr. - enthauptet. Valen- tin soll den Paaren damals auch Blumen geschenkt haben. Seit 1950 und mit Rückenwind aus Nordamerika bekam der Valen- tinstag in Deutschland nach und nach mehr Gewicht. Inzwischen überraschen am 14. Februar Verliebte im ganzen Land ihre Liebsten mit einer roten Rose oder mit einem romantischen Blumenstrauß. Foto: Fleurop wünscht das LOKAL-Team Regensburger Str. 53 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471-607392 www.schnitzelstubn-burglengenfeld.de Cordon bleu Wochen „Klassik” gefüllt mit Schinken und Käse „Burglengenfelder“ gefüllt mit Tomaten, Zwiebeln und Gouda „alla Chef“ gefüllt mit Schafskäse, Oliven, Pepperoni und feiner Salami Alle Cordon bleu Gerichte mit Beilagensalat u. Beilagen nach Wahl Geöffnet: Montag 16.30 - 22.00 Uhr Di. - Fr.: 10.30-14, 16.30-ca. 21.30 Uhr Sa. 17-21.30 Uhr, So. 9.30-ca.21.30 Uhr Auch als „Riesen“ erhältlich! z.B.: kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Sags mit Foto-Tasse nur 10. 00 Angebot bis 12.2.

LOKAL 02 - 10.02.2016

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10. Feb. 2016, Nr. 2, 35. Jg.

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Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-13

Bildungsmesse 2016 Sonderseiten mit aktuellen Messe-Infos und Ausstellern ... S. 8-11

Trau dich ... und sag „Ja“! Sonderseiten rund um das Thema Hochzeit ... S. 18-19

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UMZUGausg. aktuelle Kollektionen

(wwp) Blumen und Valentinstag gehören einfach zusammen. Denn der Blumenstrauß ist das beliebteste Geschenk zum „Tag der Liebenden“. In Deutschland erfreut sich der Valentinstag am 14. Februar erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts steigender Be-liebtheit. Die Herkunft des Va-lentinstags ist aber vielen nicht

bekannt. Der Sage nach geht der Valentinstag auf den Bi-schof Valentin von Terni zurück. Valentin soll gegen den Willen des römischen Kaisers Verlieb-te nach christlichem Ritus ge-traut haben. Daraufhin wurde er - vermutlich am 14. Februar 269 n. Chr. - enthauptet. Valen-tin soll den Paaren damals auch

Blumen geschenkt haben. Seit 1950 und mit Rückenwind aus Nordamerika bekam der Valen-tinstag in Deutschland nach und nach mehr Gewicht. Inzwischen überraschen am 14. Februar Verliebte im ganzen Land ihre Liebsten mit einer roten Rose oder mit einem romantischen Blumenstrauß. Foto: Fleurop

wünscht das LOKAL-Team

Regensburger Str. 5393133 BurglengenfeldTelefon: 09471-607392

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„Klassik”gefüllt mit Schinken und Käse

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Alle Cordon bleu Gerichte mit Beilagensalat u. Beilagen nach Wahl

Geöffnet: Montag 16.30 - 22.00 UhrDi. - Fr.: 10.30-14, 16.30-ca. 21.30 Uhr

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Page 2: LOKAL 02 - 10.02.2016

2 lokal 10. Februar 2016

Liebe Leserinnenund Leser,

2016 ist es mal wieder so weit, es gibt einen 29. Februar! 2016 ist nämlich ein Schaltjahr und hat 366 statt 365 Tage. Warum? Alle vier Jahre wird am Ende des Februar ein Tag angefügt, weil die Erde nicht exakt 365 Tage braucht, um die Sonne zu umkreisen, sondern 365,25. Durch die Ein-fügung des Extra-Tages wird diese Differenz aus-geglichen. Es ist einfach, herauszufinden, welche Jahre Schaltjahre sind, denn sie sind alle durch vier teilbar. Der 29. Februar erin-nert mich immer an den Extra-Spaß, den Kinder hatten, die am 1. März geboren waren, denn sie dachten, sie hätten nun einen Tag früher Geburts-tag! Pustekuchen! Und

wer wirklich an einem 29. Februar geboren wurde – hat der nur alle vier Jahre Geburtstag? So lautet eine beliebte Frage. Nein, natürlich nicht, er feiert in allen anderen Jahren am 1. März, so die doch etwas enttäuschende Antwort.In diesem Jahr findet am 28. und 29. Februar (Sonntag und Montag) wieder die Bildungsmesse der Lernenden Region Schwandorf e. V. in der Stadthalle von Maxhütte-Haidhof statt. Reinschau-en lohnt sich, denn hier geht es in vielen Präsen-tationen und Vorträgen sowie bei den zahlreichen Ausstellern um Aus-, Fort- und Weiterbildung! Die unterschiedlichsten Firmen und Lerninstitute stellen ihre Ausbildungs-gänge vor – Kontakte knüpfen und Impulse empfangen ist angesagt! In dieser LOKAL-Ausgabe

lesen Sie auf unseren Sonderseiten mehr über diese nicht nur für junge Leute interessante Messe. Außerdem geht es auf den folgenden Seiten ins-besondere um das schö-ne Thema „Trau dich“: Wir informieren Sie rund um Hochzeit, Kommunion und Valentinstag – freuen Sie sich auf News, Trends und Highlights aus den Bereichen Brautmode, Schmuck, Floristik oder Dekorationen! Denn wer frühzeitig plant, kann später das wunder-bare Fest umso besser genießen… Und wer seine(n) Liebste(n) mit einem ganz besonderen Gruß oder Geschenk zum Valentinstag überraschen will, entdeckt in LOKAL si-cherlich ebenfalls die eine oder andere Anregung!

Herzlich IhreIngrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Warum Mitleid haben?Also mal ehrlich, wie wäre es mit einem Gedankenspiel? Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie sind verheiratet, haben drei Kinder und wohnen in einer schönen Klein-stadt, wo es alles gibt, was Sie und Ihre Familie brauchen. Sie ha-ben einen recht gut bezahlten Job, Ihre Frau ist zu Hause bei den Kin-dern. Sie sind mäßig religiös und glauben an Gott, aber es ist Ihnen nicht wirklich wichtig, über diese Dinge nachzudenken.Eines Tages gibt es in Ihrem Land eine Revolution, es bricht ein Bür-gerkrieg aus. Immer öfter fallen Bomben und Sie und Ihre Familie müssen im Keller Schutz suchen. Es gibt auch in Ihrem Viertel Tote, der Bombenhagel wird immer schlimmer. Schließlich brechen Straßenkämpfe zwischen den Truppen der Regierung und den Rebellentruppen aus. Ihr Haus wird von einer Bombe schwer beschädigt. Ihre Frau und die Kin-der weinen, packen das Notwen-digste zusammen und Sie ziehen zu Verwandten in der Nähe um. Die Nächte werden zunehmend schlaflos, alle haben panische Angst, es gibt immer weniger zu essen. Der Strom fällt aus, weil das E-Werk zerstört wurde, das Wasser aus den Hähnen versiegt plötzlich. Alle sind schmutzig, weil die Wäsche nicht mehr gewa-schen werden kann.Bei einem schweren Angriff wird die Familie Ihres Bruders getötet. Der Bruder ist verzweifelt und be-schließt, wegzugehen, schweren Herzens trennen Sie sich. Aber es kommt noch schlimmer. Während zunächst eine Gruppe von Re-bellen sich in der Nachbarschaft verschanzte und sich ein mörderi-sches Gemetzel mit den Soldaten lieferte, wird Ihr Viertel schließlich von den Truppen erobert. Voller Hass nehmen die Männer blutige Rache an den Bewohnern, die, wie sie denken, den Revolutionä-ren Schutz gaben. Sie schlach-ten jeden ab, den Sie finden, Ihre jüngste Tochter fällt einer Kugel zum Opfer. Ihre Trauer ist unend-lich – wäre es nicht besser, vor diesem Grauen zu fliehen?Wenige Tage später erobern die Rebellen das Viertel zurück und massakrieren ihrerseits die Men-schen. Schwer bewaffnete Män-ner dringen in Ihre Wohnung ein und Sie müssen mitansehen, wie Ihre Frau und Ihre zweite Tochter

vergewaltigt werden. Gerade, als man Ihnen selbst die Kehle durch-schneiden will, fallen weitere Bom-ben und verwandeln alles um Sie herum in Schutt und Asche. Sie können entkommen, hustend und dreckverschmiert, nur mit dem, was Sie am Leibe tragen. Sie verstecken sich in einem fremden Hof hinter einem Bretterverschlag. Am nächsten Morgen wanken Sie schluchzend auf die Trümmerber-ge des Hauses zu. Wie durch ein Wunder haben Ihre Frau und Ihre Tochter das Massaker überlebt, Sie schließen Sie in die Arme. Auf der anderen Straßenseite steht ein kleiner Junge – es ist Ihr fünfjähriger Sohn, der wegge-laufen war, unverletzt, mit einem dreckigen Stoffhasen im Arm, er hatte sich in einem Kellerloch versteckt, als die Soldaten kamen und er die Schreie der Sterbenden hörte. Über sich hören Sie mit Ih-rer Familie wieder die Flugzeuge mit Ihrer tödlichen Last, doch Sie wissen nicht mehr, wo Sie Schutz suchen sollen. Um Sie herum sind nur noch Ruinen, ein Bewaffneter zerrt Sie in Deckung.Sie beschließen, die Stadt zu verlassen, koste es was es wol-le. Denn Sie wollen weiterleben, auch wenn das Leben eine einzi-ge Hölle zu sein scheint. Das ist der Krieg, erkennen Sie, die Gei-ßel einer verblendeten Mensch-heit, mit der sie sich selbst foltert, und Sie gehen auf die Flucht. Sie werden winziger Teil einer Mas-se von Menschen, die sich über das geschundene Land wälzt, auf eine Grenze zu, die sich vielleicht nicht öffnen wird. Sie wissen, dass es in der Ferne ein Land gibt, in dem kein Krieg herrscht, und dort werden Sie versuchen, hinzukom-men. Es ist Ihre letzte Hoffnung, einen Ort zu finden, an dem es still ist und Ihre Kinder sicher sind. Ich weiß nicht, wer Sie sind und wo Sie leben, noch wann Sie le-ben, denn der Krieg ist genauso alt wie wir, und immer wieder bo-ten die Völker einander Schutz und Obdach, hatten Mitleid mit den Fremden vor ihrer Tür, auch wenn sie ihnen aufgrund ihrer Fremdheit misstrauten. Auch die Liebe und das Mitleid sind so alt wie die Menschheit oder noch äl-ter, und ich glaube, mächtiger als alle Wut und Zerstörung. Wir alle sind auf diesem Planeten nirgends wirklich sicher. Doch wir haben die freie Entscheidung, mit den Geschundenen Mitleid zu haben – ihr Schicksal könnte uns selbst treffen.

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

FISCHBACH (sr). Bei einem Win-tersporttag rodelten die Fischba-cher Grundschüler mit Begeis-terung die „Ertlheng“ bei Brunn hinunter. Kurzfristig hatten Schul-leitung und Lehrer die frostigen

Temperaturen genutzt und einen Wintersporttag angesetzt. Wäh-rend Busunternehmer Köbler die Bobs und Schlitten transportierte, marschierten die Schüler und ihre Lehrer durch die glitzernde Win-

terlandschaft. Pausen sind zur Winterszeit eh ein Kindertraum an der Grund-schule Fischbach. Dann wird mit Begeisterung den Schlittenhügel im Pausenhof hinunter gesaust, allein oder in Gruppen. Schulleiter Oskar Duschinger hatte im Vorjahr dafür extra 40 „Rutscherln“ für seine Schüler und Schülerinnen angeschafft.

Fischbacher Grundschüler auf der Rodelbahn

Page 3: LOKAL 02 - 10.02.2016

10. Februar 2016 lokal 3

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STÄDTEDREIECK (sr). Das neue Programmheft der Volkshoch-schule im Städtedreieck wird in diesen Tagen wieder kostenlos an alle Haushalte in Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz verteilt. In 340 Kursan-geboten in den Fach-bereichen Gesellschaft, Beruf, Gesundheit, Kul-tur und Spezial findet sich viel Neues und Alt-bewährtes.Seit vielen Jahren ar-beitet die VHS mit verschiedensten Ein-richtungen im Städ-tedreieck bzw. im Land-kreis zusammen und bietet auch in diesem Semester wieder zahl-reiche Kooperationsver-anstaltungen an. Nach dem großen Erfolg im letzten Semester gibt es auch dieses Mal wieder sog. Reparatur Cafés, zu denen man kaputte Gegenstände bringen kann, die dann im eh-renamtlichen Rahmen repariert werden. Au-ßerdem finden sich im Bereich Gesellschaft eine kleine philosophische Reihe, ein Bauherrenkurs, ein Motorsä-gekurs, ein Bierbraukurs, geführte Wanderungen und viele andere in-teressante Einzelveranstaltungen.Bei den EDV-Kursen im Bereich Beruf bleiben auch im Frühjahr wieder keine Wünsche offen. Wer sich beispielsweise einen umfas-senden Überblick über Standard-programme verschaffen möchte, kann einen der immer gut nachge-fragten MS-Office-Kompaktkurse über zehn Termine buchen. Im Programmbereich Sprachen werden 15 Englischkurse für die unterschiedlichsten Bedürfnisse angeboten. Bei der Auswahl des passenden Kurses helfen die kos-

tenlosen Einstufungsberatungen für Englisch am Dienstag, den 16.02.16 um 19.00 Uhr im Gym-nasium in Burglengenfeld und am Samstag, den 20.02.16 um 9.30 Uhr in der VHS-Geschäftsstelle.

Einsteigen kann man als Anfän-ger/in ohne Vorkenntnisse auch in Grundkurse in Französisch, Italie-nisch, Spanisch, Tschechisch und auch in Arabisch.Das Gesundheitsprogramm ist mit rund 120 Kursangeboten der umfangreichste Bereich. Kompak-te Informationen und praktische Umsetzung bieten Vorträge und Workshops zu den Themen Dia-betes, Augengesundheit, Selbst-hypnose, Schüßlersalze u.v.m. Weitergeführt wurde auch in die-sem Semester die Kooperation mit der Asklepios Klinik Burglen-genfeld: Bei fünf medizinischen Fachvorträgen kann man sich kostenlos zu Krankheiten und

Therapiemöglichkeiten informie-ren. Im Bereich Bewegung bilden die Kurse für Rückengesundheit und die Entspannungskurse den Schwerpunkt. Das Tanzbein kann man bei insgesamt elf verschie-

denen Tanzkursen schwingen. Unter Kultur laden zahlreiche Kochkur-se wie „Herzhafte und süße Knödel!“, „Kochen für Fau-le“, „Schnitzelvari-anten“ und „Sushi“ zum Schlemmen ein. Kurs zum Torten de-korieren rundet das Angebot ab. Beim Gestalten sind das Silberschmieden, die Floristikkurse und ein Bleisatz- und Buch-druckkurs besondere Angebote. Nach dem guten Start vor ei-nem Jahr wurden die Kooperation mit der Kunstschule Teublitz und der Zusammen-schluss mit den städ-tischen Büchereien fortgeführt bzw. aus-gebaut.

Viele Kurse sind erfahrungsge-mäß sehr schnell ausgebucht und die Telefonleitungen bei der VHS laufen bei Semesterbeginn oft heiß. Damit Ihre Anmeldung trotzdem rechtzeitig ankommt, empfiehlt die VHS, die Online-Anmeldung oder die Anmeldefor-mulare in den Programmheften zu nutzen, falls Sie telefonisch nicht durchkommen. Kursanmeldungen sind möglich unter der Tel. 09471 3022-70, per Anmeldeformular über Fax 09471 3022-670 oder per E-Mail über die Adresse [email protected]. Im Internet findet sich das neue Programm unter der Adresse www.vhs-staed-tedreieck.de.

Das neue Programm der VHS im Städtedreieck

für Frühjahr/Sommer 2016 ist da!

Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne.Mo. - Fr. von 9.00 - 17.00 Uhr unter Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Stuhlbein abgebrochen? Stecker defekt? Loch in der Hose? Sie wollen das Teil schon weg werfen, weil reparieren lassen lohnt sich nicht? Vielleicht hilft ja ein Besuch beim zweiten Reparatur Café im MehrGenerationenHaus am Mon-tag, den 22. Februar in der Zeit von 16.00 bis 19.00 Uhr. Im bes-

ten Fall ist Ihr reparaturbedürftiges Teil wieder ganz bzw. funktioniert wieder. In jedem Fall gibt es aber eine Tasse Kaffee und hilfreiche Tipps für Holz, Nadel oder Kabel.Das Reparatur Café, eine Initiati-ve der VHS im Städtedreieck, dem MehrGenerationenHaus, Max hilft, dem Eine Welt-Laden Teublitz und der Stadtbücherei Maxhütte-Haid-

hof könnte jetzt die letzte Rettung für Holzteil, Spielzeug, Stoff und Gerät sein. Tüftler, Hobbybastler und Fachleute schauen sich an diesem Nachmittag die persönli-chen Schätze an und versuchen mit Rat und Tat zu helfen.

Ehrenamtlich helfenMöchten Sie selbst ehrenamtlich im Reparatur Café als Helfer mit machen? – dann melden Sie sich vorab bei der Volkshochschule im Städtedreieck unter der Telefon-nummer 09471 3022-74.

2. Reparatur CaféThema: Holz, Spielzeug, Elektro und Kleidung

Page 4: LOKAL 02 - 10.02.2016

BURGLENGENFELD (sr). Nach zwei Jahren Arbeit steht es fest: Die SPD, daran lässt MdB Ma-rianne Schieder keinen Zweifel, sei der große Motor innerhalb der großen Koalition. Die Politik, die die derzeitige Bundesregierung verfolge, sei über weite Strecken vor allem sozialdemokratisch.Auf Einladung der Jusos im Städ-tedreieck war die Abgeordnete nach Burglengenfeld gekommen, um dort eine Halbzeitbilanz über die Ergebnisse von zwei Jahren großer Koalition zu ziehen und über die zukünftigen Anforderun-gen an die derzeitige Regierung zu diskutieren. In ihren Ausführungen blickte Schieder auf zahlreiche sozialde-mokratische Kernthemen zurück, die in der laufenden Legislaturpe-riode bereits umgesetzt werden

konnten. Prominentestes The-ma: Der Mindestlohn. Dieser, so Schieder, habe dafür gesorgt, das Abdriften eines ganzen Drittels der Gesellschaft in Armut zu ver-hindern. Zuvor von Kritikern entworfene Horrorszenarien, etwa der hier-durch erwirkte Verlust von Arbeits-plätzen, seien hingegen nicht ein-getreten. Doch auch zahlreiche weitere SPD-Forderungen seien bereits umgesetzt worden: „Durch die Rente nach 45 Arbeitsjahren er-kennen wir die Lebensleistung hart arbeitender Menschen an, durch die Frauenquote schaffen wir die Grundlagen für Gerechtig-keit zwischen den Geschlechtern und mit der Mietpreisbremse sor-gen wir dafür, dass gutes Wohnen nicht zum Luxusgut wird. Diese

und viele weitere Beispiele bele-gen, dass wir einen Großteil unse-rer Wahlversprechen bereits erfüllt haben.“ Den Menschen, so Schie-der, gehe es besser. Dies sei vor allem Verdienst der SPD.Dennoch gebe es noch zahlreiche Aufgaben, um Deutschland auch in Zukunft gerecht zu gestalten: „Besonders wichtig werden hier-bei in Zukunft unter anderem die Themen Leiharbeit und Bildung. Hier liegt noch einiges im Argen“, so Schieder.Diskutiert wurde unter den An-wesenden schließlich auch die derzeitige Flüchtlingspolitik. Hier-zu fand Schieder vor allem im Hinblick auf die Rhetorik der CSU deutliche Worte: „Anstatt konkrete Lösungsvorschläge zu erarbeiten, ist die CSU vor allem damit be-schäftigt, Ängste zu schüren. Zün-deln, zündeln, zündeln, so lässt sich diese Haltung zusammenfas-sen.“ Obergrenzen, so Schieder, könnten keine Lösung sein. Viel-mehr gelte es, bereits beschlosse-ne Maßnahmen wie beispielswei-se beschleunigte Asylverfahren umzusetzen.Der Juso-Vorsitzende Peter Wein bedankte sich zum Abschluss der Veranstaltung bei Marianne Schieder für ihr Kommen und be-tonte, dass man durch derartige Veranstaltungen versuche, den Bürgern zu ermöglichen, vor Ort mit den entsprechenden Mandats-trägern gerade auch über Themen jenseits der Kommunalpolitik dis-kutieren zu können. In diesem Zusammenhang ver-wies er auch auf zwei kommen-de Veranstaltungen der Jusos: Am 19.03. werde man MdB Uli Grötsch zu Gast haben, am 13.05. außerdem MdL Franz Schindler. Über Ort und Uhrzeit werde man die Öffentlichkeit noch rechtzeitig informieren.

4 lokal 10. Februar 2016B U R G L E N G E N F E L D

„Das sehe ich anders!?“„Das sehe ich anders …“, so lautet wohl der Leib- und Magenspruch des sich immer scheinbar souveränistischer und jovialistischer gebenden händeschüttelnden Bürger-meisters von Burglengenfeld. Damit argumentiert dieser, auch Schüttel-Thomas genannt, noch mit kräftiger und schnodriger Stimme, weisheitlichst auf Argu-mente anderer, die sich tatsäch-lich die Insubordination erlaubt hatten, eine andere Meinung zu haben, als er höchst selbst.Dabei spielt es auch bei, oder sogar besonders bei Rechts-meinungen, bei Gesche wohl keine Rolle, ob der Kontrahent mit einer anderer Meinung, als er der Bürgermeister, ob der nun ein Rechtsanwalt, oder gar vielleicht ein leibhaftiger Staats-anwalt sein könnte. Na ja, sein für alles geltender Paragraph 1 für ihn selber lautet wohl - wie manche seiner Gläubigen es unglaublicherweise fest glauben - und das anscheinend noch mehr als er selbst, dass er wohl immer recht habe. Und die weiteren Paragraphen dieser rabiatischen Weisheitsordnung des Bürgermeisters, die sind anscheinend alle vollinhaltlich und nahtlos an den Gesche - Paragraphen Nr. 1 angepasst. Selbst der National-Heiligen des Rathauses von Burglengenfeld, der „Heiligen Transparentia“, werden vom Bürgermeister anscheinend immer dann die Federn ihrer Flügel gerupft, wenn die Transparenz von Tatsachen doch einmal mit dem Leib- und Magenspruch des Bürgermeisters: „DAS SEHE ICH ANDERS“ kollidieren sollte.Ja, wie nennt man eigentlich eine Regierungsform, wo einer ganz fest glaubt, dass er selbst immer recht habe und diese Meinung mit Hilfe anderer, die er meint erleuchtet zu haben, diese seine Meinung dann durchsetzen will, koste es was es wolle. Handelt es sich hier eigentlich noch um eine

Demokratie? Na ja, darüber lässt sich wohl trefflich streiten. Aber, sollte es wirklich einmal zum Streit kommen, dann wird wohl im Vollzug der Paragra-phen 1 und 2 der Geschischen Weisheitsordnung (GWO), der strittige Punkt vom Bürger-meister aus eigener Macht-vollkommenheit (s. Paragraph 1) mal vorerst abgesetzt und zur eigenmächtigen Absetzung natürlich keine Wortmeldun-gen, oder gar eine verderbli-che Diskussion zu gelassen. Proteste werden natürlich auch nicht zu gelassen. Man könnte höchstens dann noch über ein Ordnungsgeld für Aufmüpfige und Andersgläubige, die die Paraphen 1 und 2 der GWO wissentlich außer Acht gelassen haben, nachdenken. „DAS SEHE ICH ANDERS“, könnte wohl auch bei der völlig unnötigen zweiten Ausstat-tungsgarantie für das Bulmare darüber stehen, wieder eine Sache wo der Bürgermeister ohne jegliche Zustimmung aller dafür zuständigen Gremien von Bulmare und selbst dem Stadtrat gehandelt hat. Wer zahlt dann endlich, für ein solches völlig eigenmächtig und ohne Rechtsgrundlage einge-holtes unnötiges Gutachten, wenn schon ein gültiges und anerkanntes Gutachten da ist? Wurde hier gegen Recht und Gesetz gehandelt? Oder gilt auch hier der allumfassende Paragraph 1 der Weisheitsord-nung des Bürgermeisters von Burglengenfeld, die da heißt: „Das sehe ich anders“? Ein „Rechtsgrundsatz“, den es so wohl in keiner anderen Gemein-de in Bayern und Deutschland geben dürfte.Und was sagt dazu eigentlich die Rechtsaufsichtsbehörde? Na ja, man glaubt da vielleicht wohl mal: „Der Papa wird´s schon richten!“ Oder, kann man das alles vielleicht auch: „Anders sehen“? Denn das Recht haben und das Recht bekommen, das war schon immer eine Sache für sich und man soll sich ja dabei sogar auch in „Gottes Hand“ befinden, behaupten viele, die sich in der Materie auskennen. Aber, ich der Bönedückt Hannückl, glaube als Demokrat fest daran, dass es nur ein Recht gibt, dass dann auch für alle gilt. Und diesen Rechtsgrundsatz, den kann man auf keinen Fall nicht „ANDERS SEHEN“, vor allem niemals nicht als Rechtsauf-sichtsbehörde.

Es grüßet eich sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Halbzeitbilanz mit MdB Marianne Schieder:

SPD ist Taktgeber in der großen Koalition

Zu dem Burglengenfelder Flugblatt „Bürgerinfo der BWG“ Nr. 11 / Januar 2016, verfasst von Albin Schreiner erreichte uns dieser Text:

Gut geschreddert... ist hallb gewonnen ... und nur weil Beweise fehlen, ist man noch kein Unschuldslamm. Denn unab-hängig davon, was die Staatsan-waltschaft tut, bleiben mir Kargs Rolle im Wahlkampf und die Amts-übergabe lebhaft in Erinnerung. Als ich mir schon Sorgen mach-

te, Schreiners Lamenti „Der arme Heinz!“ würden versiegen, war promt - Ende Januar - das grün-gelbe Blatt der BWG in meinem Briefkasten. Ich lese nur die Überschriften, denn alles andere ist - zum Ein-schlafen - immer das Gleiche: Hier der bedauernswerte Ex-Bür-germeister, der sich 24 Jahre für Burglengenfeld aufgeopfert hat und keinen Dank erfährt - und dort der neue Bürgermeister, der an-geblich Kargs Kopf will.Leidet die gesamte BWG unter Verfolgungswahn? Und Schreiner, als Kargs größter Fan, ist der ewi-ge Wiederkäuer. Wie gesagt: zum Einschlafen! ABER: Mit der Hauptüberschrift des Blattes bin ich einverstanden: „BWG fordert öffentliche Entschul-digung“. Richtig, Herr Schreiner,

da bin ich ganz Ihrer Meinung! KARG sollte sich bei uns Burglen-genfeldern dafür entschuldigen, dass 1. durch seinen „unschönen“ Wahlkampf und eine ebensolche Amtsübergabe Burglengenfeld im ganzen Freistaat traurige Be-rühmtheit erlangte2. er uns 62 Mio. Euro Schulden hinterlassen hat! (Alleine dafür sollte er im Büßerhemd nach Ca-nossa schlurfen!)

Aber ich befürchte, der Begriff „Entschuldigung“ existiert auf Kargs geistiger Festplatte gar nicht. Oder hat er ihn damals auch gelöscht?

Pia KieslichDietldorf 30Burglengenfeld

Page 5: LOKAL 02 - 10.02.2016

10. Februar 2016 lokal 5

Alte BandeBloß nicht nachfragen! Nur kei-ne schlafenden Hunde wecken, oder die bellenden wenigstens zum Schweigen bringen. Die Ausstattungsgarantie der Bulmare GmbH steht auf dem Prüfstand. Zurecht! Nachdem die Stadt-werke Burglengenfeld als Muttergesellschaft aus eigener Finanzkraft offenbar nicht in der Lage sind, die Tochter ausreichend zu stützen. Wie damit umzugehen ist, dazu gibt es verschiedene Gesetzesaus-legungen. Es bestätigt sich so der alte Kalauer „Zwei Juristen, drei Meinungen“. Und hier haut der SPD-Frak-tionsvorsitzende und Rechts-anwalt Sebastian Bösl jetzt in den Sack. Er will jede weitere Aktivitäten zur Aufklärung durch Bürgermeister Thomas Gesche unterbinden. Das Argument, dass verschiedene Juristen un-terschiedliche Rechtmeinungen dazu vertreten, ist bei Rödl und Partner durchaus nachvollzieh-bar, weil dieselbe Kanzlei Jahr für Jahr ein positives Testat zum Finanzstatus abgegeben hat. Das Unternehmen würde wohl Schwierigkeiten bekom-men, wenn es seine eigene

Bewertung im Nachhinein zur Ausstattungsgarantie als falsch beurteilt. Diese Ausstattungsgarantie ist essentiell für die Kreditwür-digkeit der Bulmare GmbH. Auf die finanzielle Schieflage hat die BFB-Fraktion immer wieder, insbesondere bei der alljährlichen Haushaltsabseg-nung, hingewiesen und eine Übergabe des Millionen-Obolus für das Unternehmen ohne jede Kontrollmöglichkeit vergeblich kritisiert. Auch die Aufsicht beim Landratsamt wurde davon in Kenntnis gesetzt. Bislang ohne Konsequenz. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass der neue Bürger-meister, um weiteren Schaden von der Stadt abzuwenden, eine rechtliche Überprüfung des Sachverhaltes vornehmen lässt. Zur Vermeidung weiterer Kosten ist vor einer gerichtli-chen Abklärung das Einschal-ten von versierten Fachanwäl-ten angeraten. Soweit so gut, aber nicht für die Beteiligten! Der SPD-Antrag geht eindeutig in die Richtung, jede Aufklärung zu verhindern. Und damit würde der Schul-denberg weiter ins Unendliche fortgeschleppt. Die Verantwort-lichen für das Desaster bleiben ungeschoren. Der Bürger muss dafür jahrzehntelang bluten. Wer den Sumpf trockenlegen will, darf eben nicht die Frösche fragen. Und die Politfrösche

von SPD, BWG und FWL sitzen seit Jahren in den Gremien, de-ren kreativen Finanzierungsstil es jetzt aufzuklären gilt. Aber dafür wird sich - so hat es den Anschein - keine Mehrheit im Stadtrat finden, denn die SPD, FWL die BWG mit Heinz Karg haben einige Fraktionsmitglie-der, die als Aufsichtsräte tief in diesem Sumpf mit drinstecken. Vielleicht geht es Bösl aber schlicht nur darum, sein Ge-schäftsfeld um einen lukrativen Fall zu erweitern. Vorschlag zur Güte: Gesche sollte einfach die Kanzlei Bösl beauftragen und dann schauen zu welcher Rechtsmeinung der SPD-Fraktionsvorsitzende dann wohl kommt. Wie sich die Situation derzeit darstellt, gilt jedenfalls: and the winner is Heinz Karg! Das bedauern

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Die Plätze wurden knapp im Gast-haus zu den drei Kronen, als der CSU-Ortsverband Burglengenfeld am 21. Januar zu seinem traditi-onellen Jahresrückblick geladen hatte. Etwa 70 interessierte wa-ren der Einladung zu der Veran-staltung gefolgt, die dieses Mal zugleich Auftakt zum Jubiläums-jahr „70 Jahre CSU Burglengen-feld“ war.Ortsvorsitzender Markus Hu-esmann durfte u.a. MdB Karl Holmeier und MdEP Albert Deß begrüßen, die von ihrer Arbeit in Berlin und Straßburg bzw. Brüs-sel berichteten und auch zum ak-tuell bewegendsten Thema, der Flüchtlingskrise, deutliche Worte fanden.Huesmann erinnerte in seiner Be-grüßung an die Neugründung der CSU in Bayern nach dem zwei-ten Weltkrieg. in der damaligen

Kreisstadt Burglengenfeld hatten sich am 19.12.1945 25 Personen, darunter vier Frauen, zusammen-gefunden, um bei der örtlichen US-Militärregierung für Burglen-genfeld die Zulassung einer neu-en „Party of the Christian-Social Union in Bavaria“ zu beantragen. Die Militärregierung ließ am 9. Januar 1946 in Burglengenfeld drei Parteien, die CSU unter Ge-org Hofmann, die SPD unter Xa-ver Muggenthaler und die KPD unter Führung von Johann Meier zu. Diese drei Parteien traten zur ersten freien Kommunalwahl seit 1932 am 27. Januar 1946 an.Huesmann kündigte an, dass der Ortsverband in diesem Jahr noch im Rahmen weiterer Veranstal-tungen auf die sieben Jahrzehnte seiner Geschichte eingehen wird.Den kommunalpolitischen Rück- und Ausblick übernahmen JU-Vorsitzender und Stadtrat

Christoph Schwarz sowie Frak-tionssprecher Michael Schaller. Dieser appellierte an die Kräfte im Stadtrat, konstruktiv zum Wohl der Stadt zusammenzuarbeiten und den ständigen Wahlkampf-modus abzuschalten.Ortsvorsitzender und Rechts-anwalt Markus Huesmann kom-mentierte aus juristischer und politischer Sicht die Einstellungs-verfügung in der Aktenaffäre. Die Staatsanwaltschaft Amberg hatte trotz aus ihrer Sicht erwiesener Straftaten der Beschuldigten das Verfahren wegen vermeintlich ge-ringer Schuld der Beschuldigten ohne Anklageerhebung beendet. Huesmann machte deutlich, dass seitens Heinz Kargs und seiner Getreuen eine völlige Verdrehung des Ergebnisses versucht werde, wenn man nun allen Ernstes eine Entschuldigung von Thomas Ge-sche einfordere.Besonderen Applaus für einen au-ßerordentlich kämpferischen Auf-tritt erhielt Bürgermeister Thomas Gesche, der als letzter Redner seine Ansprache hielt. Gesche nutzte diese zu einem Rundum-schlag gegen die „Abgestraften und Verbitterten“. Nach 24 Jahren

einer beispiellosen Alleinherr-schaft und blinden Gefolgschaft mit unvergleichlicher Schulden-politik gelte es, Burglengenfeld als eine Stadt mit unglaublichem Potenzial weiterzuentwickeln, Wachstum zu generieren, Barrie-ren abzubauen, Breitband auszu-bauen, die Verwaltung zu moder-nisieren, das Ganzjahresbad von Grund auf zu sanieren und vor allem aber, den immensen Schul-denberg abzubauen. Es sei absolut erschreckend, dass stattdessen vieles im Stadtrat nur aus parteipolitischer Motivation geschehe und mit der einzigen in-tention passiere, dem politischen Mitbewerber zu schaden. Entscheidend seien nun Ant-worten darauf, wie die weit mehr als 60 Millionen Schulden schnellstmöglich getilgt werden könnten, wie „zehn Millionen an Steuergeldern durch Spekulatio-nen in Fremdwährungen einfach verbrannt“ werden konnten und welche Kontrollmechanismen hier künftig einzurichten seien. Stattdessen würde beim Thema KPMG-Gutachten mit „Nebelker-zen“ geworfen. Durch die Fokus-sierung auf die Kostenrechnung

für diese hochprofessionelle Gesamtrevision, die für Klarheit in den finanziellen Verhältnissen von Stadt und Tochterunterneh-men geführt habe, solle nur vom alarmierenden Ergebnis abge-lenkt werden. Der Bürgermeister führte aus, 2015 sei aus seiner Sicht nicht nur ein „Wendejahr“ gewesen, sondern auch eines der er-folgreichsten in der jüngeren Geschichte der Stadt. Gesche untermauerte dies unter ande-rem mit folgenden Maßnahmen: Schaffung einer neuen Kindergar-tengruppe im AWO-Kindergarten und Erweiterung des Kindergar-tenangebots durch einen neuen Waldkindergarten, Ausbau der interkommunalen Zusammenar-beit im Städtedreieck, Abschaf-fung der PSB und die Einleitung der notwendigen Schritte, um alle Gemeindeteile mit einem schnel-len internet zu versorgen.Der Bürgermeister schloss damit, trotz der Minderheitsregierung könne man bereits heute nach nicht einmal zwei Jahren bei min-destens neun der zwölf Wahlver-sprechen der CSU einen grünen Haken setzen.

Jahresrückblick der CSU BurglengenfeldAuftakt zum Jubiläumsjahr

BURGLENGENFELD (sr). Stadt-bibliothek im Umbruch: im Jahr 2015 wurden die Renovierungs-maßnahmen in den Räumen in der Rathausstraße abgeschlos-sen; hinzu kam eine noch stärke-re Kooperation mit den Nachbarn Maxhütte-Haidhof und Teublitz. Und nicht zuletzt wurde die Benut-zungsordnung dem veränderten Leseverhalten angepasst. Seit 1. Januar 2016 gilt eine neue Ge-bührenstruktur. Der Verbund „Städtedreieck liest“ und die engere Zusammenarbeit mit den Büchereien Teublitz und

Maxhütte-Haidhof sollen nun auch durch eine vereinheitlichte neue Gebührenstruktur verdeutlicht. Das heißt: Die Jahresgebühren sind demnächst in allen drei Städ-ten gleich. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre zahlen jährlich ermä-ßigt 5 Euro, Jugendliche und Stu-denten mit Schüler-/Studenten-ausweis 7,50 Euro, Erwachsene jährlich 15 Euro. Familien zahlen eine Jahresgebühr von 23 Euro; in den Jahresgebühren ist die „On-leihe enio24“ enthalten; wer DVDs entleihen möchte, zahlt 7 Euro mehr pro Jahr.

Stadtbibliothek Burglengenfeld:

Neue Gebührenstruktur seit Jahresbeginn

Mit Neuanschaffungen, aber auch mit Veranstaltungen zu ak-tuellen Themen sieht sich die Stadtbibliothek auch für 2016 gut aufgestellt. Derzeit widmet sich ein eigener Büchertisch mit spezi-ellen Titeln für Menschen mit Themen Demenz und Alzheimer.

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BURGLENGENFELD (sr). Meh-rere Gruppen des benachbarten Kindergartens der Arbeiterwohl-

fahrt AWO besuchten in der Adventszeit die Firma Leibelt in Burglengenfeld. Jedes Kind erhielt ein kleines Präsent, dafür bedankten sie sich gemeinsam mit ihren Erzieherin-nen bei den Firmeninhabern mit einem selbst gemalten Bild. Ernst Leibelt (Foto rechts) und sein Team freuten sich sehr über diese tolle Aufmerksamkeit der Kinder.

Integration spielend leicht? Spielcafé für Einheimische und Flüchtlinge

BURGLENGENFELD (sr). Was tun, um Flüchtlinge und Einheimi-sche regelmäßig in Kontakt mit-einander zu bringen? Wie ohne großen Aufwand Asylbewerbern die Möglichkeit geben, die deut-sche Sprache mit Deutschen zu sprechen? Die Antwort könnte ein Spielcafé sein, das alle zwei Wochen im Evangelischen Ge-meindehaus angeboten werden könnte. „Könnte“, denn bisher gibt es nur einen Plan, der aussieht wie folgt: Jeden zweiten Samstag Nachmittag wird im Gemeinde-haus für 1 ½ bis 2 Stunden ein Spielcafé angeboten. An Tischen verteilt sitzen nach Möglichkeit im-mer 2 Einheimische und 2 Flücht-

linge und spielen miteinander ein Spiel, bei dem gesprochen werden muss; ein Beispiel von vielen wäre „Memory“. Die Verkehrssprache ist Deutsch, Übersetzungen sind erlaubt. So können sich auch sol-che Mitbürger bei der Flüchtlings-integration einbringen, die sich nicht gleich ein Sprachpatenamt zutrauen, aber trotzdem bei der integration aktiv mitwirken möch-ten. Spielen setzt bei allen Betei-ligten keine großen Vorkenntnisse voraus, es erleichtert den Kontakt und das Miteinander-Sprechen. Angeboten werden kann das Spielcafé nur dann, wenn mög-lichst viele einheimische Helfer/innen aus allen „Ecken“ mitwirken. Eine info-Veranstaltung, bei der auch weitere Details geklärt wer-den können, findet statt am Don-nerstag, 18. Februar um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeinde-haus, Bonhoefferplatz. infos auch im Evang. Pfarramt, 09471-5884.

BURGLENGENFELD (sr). Die städtische Burglengenfelder Klein-kunstbühne „Keller No.10“ erlangt mittlerweile auch überregional ei-nen größeren Bekanntheitsgrad und wird zu einem weiteren Aus-hängeschild für das kulturelle Le-ben in der Stadt. Beweis dafür ist der Besuch einer Delegation des Marktrates von Bad Abbach, der sich ein Bild da-von machte, wie Organisation und Aufgabenverteilung beim Betrieb einer solchen Bühne funktionie-ren. Die beiden Stadträte Roland Konopisky und Hans Deml gaben ihnen am vergangenen Montag ei-nen etwa einstündigen Überblick.Der Markt Bad Abbach steht of-fenbar vor einer ähnlichen Her-ausforderung wie Burglengenfeld. Als Eigentümer von alten Kellern, die vom Verfall bedroht sind, sucht man im Anschluss an eine Sanie-rung nach einer sinnvollen Nach-folgenutzung. Deshalb begab sich der Aus-schuss für Kultur-, Kur- und

Tourismusangelegenheiten des Marktes, angeführt vom 2. Bürger-meister Christian Hanika, auf eine Besichtigungstour durch verschie-dene Kulturkeller der Region, die im „Keller No.10“ ihren Abschluss fand.Der Kontakt wurde über Stadtrat Hans Deml auf Anfrage des Tou-rismusbeauftragten von Bad Ab-bach, Tilman Kaiser, geknüpft.Die beiden für den „Keller No.10“ verantwortlichen Stadträte Roland Konopisky und Hans Deml gaben einen kurzen Einblick in die nun-mehr über einjährige Entwicklung und in die Einzelheiten des Be-triebs des Burglengenfelder Kul-turkellers. Der Keller sei nunmehr seit über einem Jahr in Betrieb. Es fanden bereits über 30 Konzerte, Lesun-gen und Kabarettveranstaltungen statt, die sich durchweg bester Re-sonanz erfreuen durften. Konopisky stellte heraus, dass eine im Wesentlichen ehrenamt-liche Organisationsform wichtig sei, die zudem von der öffentli-chen Hand unterstützt wird. Nur so kann man sich die Freiheit er-halten, auch Künstler zu verpflich-ten, die zwar Qualität besitzen, aber nicht unbedingt das große Publikum anziehen. Hier soll so eine Bühne wie der „Keller No.10“ eben die kommerziellen Anbieter im Städtedreieck ergänzen und unterstützen.Laut Deml war es schon von Be-ginn an Ziel, eine Kleinkunstbühne zu etablieren, die es Kulturschaf-fenden ermöglicht, Darbietungen im Bereich der Musik, des Thea-ters und der Kleinkunst im Allge-meinen auf die Bühne zu bringen. Es wurde damit zum einen eine attraktive Auftrittsmöglichkeit ge-schaffen und zum anderen eine

große kulturelle Lücke in der Stadt Burglengenfeld geschlossen.Als Veranstalter und als Päch-ter des städtischen Kellers tritt grundsätzlich der Verein „Kultur und mehr“ auf, der sich um Belan-ge der Bühne, Organisation und Durchführung der Veranstaltun-gen kümmert und ein Programm aufstellt. Für das Booking der Künstler gibt es grundsätzlich drei wichtige Kriterien: KLEiNkunst, schon aufgrund der Lokalität mit maximal 80 Sitzplätzen, Förde-rung lokaler Künstler und eine gewisse Professionalität und Qua-lität.Eine wichtige Frage war für die Bad Abbacher Delegation die der Finanzierung. Konopisky stellte dabei klar, dass sich der Keller insgesamt selber finanziert. Die Einnahmen bestehen bei den Ver-anstaltungen aus dem Eintritt, den die Künstler selbst festlegen und der ihnen zum Großteil zur Verfü-gung steht. Die Einnahmen aus der Bewirtung erhält der Verein. Aktuell werden keine Mittel aus den Töpfen des Kultursponsorings genommen. Alle Ausgaben für instandhaltung, Heizung, Strom, Werbung (Home-page, Presseartikel, Flyer, …) und die Veranstaltungskosten (GEMA, Gage, VVK) werden von den Ein-nahmen gedeckt bzw. ehrenamt-lich erbracht.Hanika und Kaiser bedankten sich schließlich auch im Namen des 1. Bürgermeisters für die offenen Worte und für den gewährten Ein-blick in die Betreiberphilosophie und sprachen den beiden Stadträ-ten eine Einladung zum Marktfest im Juli aus. Der Markt Bad Abbach werde sicher von den Eindrücken profitieren und sie in die Entschei-dungsfindung mit einfließen las-sen. „Wenn bei uns wirklich etwas mit dem Keller geschehen sollte, hoffe ich, dass sich so engagierte Bür-ger, wie Sie es sind, finden wür-den“, so Kaiser.

Bad Abbacher Delegation besichtigt Keller No.10

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BURGLENGENFELD (sr). „Probier´s mal aus“ heißt es er-neut am Freitag, 12. Februar, im Bürgertreff am Europaplatz. Das bedeutet zum Beispiel Spielen und Basteln, Exotisches essen, den eigenen Körper ganzheitlich erfahren oder Musik machen. Alle Generationen sind geladen, am letzten Tag der Faschingsferien Vereine, initiativen oder Gewerbe-treibende ihre Stände im Jugend-café oder im Seniorentreff ab 14 Uhr eröffnen. Nach dem überwältigenden Er-folg ein Jahr zuvor arbeitet das Bürgertreff-Team bereits seit ei-nigen Wochen an der Neuaufla-ge. Mit breiter Unterstützung aus der Burglengenfelder Geschäfts-welt und ehrenamtlichen Helfern haben Bürgertreff-Leiterin Tina Kolb, Andrea Schmalzl von den RelaxKids und Brigitte Leikam vom Bürgertreff-Team ein buntes Programm für jedes Alter auf die Beine gestellt. „Wir haben so viele tolle Angebo-te - ich freue mich selbst drauf, einiges auszuprobieren“, erklärt Kolb. So helfen beispielsweise „Lieblingsgärtner“ Bernd Fischer von der Gärtnerei Fischer und der Garten- und Ortsverschönerungs-verein Burglengenfeld beim Ge-stalten von Blumenampeln, Clau-dia Dirscherl bietet „Airbrush für Kinder“ an und Melanie May sorgt für „Kreatives aus Stoff“.„Für alle Teilnehmer gibt es auch diesmal tolle Erinnerungsstücke zum mit nach Hause nehmen“,

verspricht Andrea Schmalzl von den RelaxKids. „Jetzt müssen die Leute nur noch kommen, stau-nen und ausprobieren“, sagte Schmalzl bei der Vorstellung der einzelnen Programmpunkte. „Es ist für jeden was dabei, der Akti-onstag ist für die ganze Familie“, sind sich die Organisatorinnen einig. Bürgermeister Thomas Gesche zeigte sich beeindruckt vom Pro-gramm und bedankte sich beim Organisationsteam für den kre-ativen Einfallsreichtum und das große Engagement. „Dieser Akti-onstag ist ein Beleg für die Fami-lienfreundlichkeit unserer Stadt“, stellte Gesche fest. Der Bürger-meister versprach, die eine oder andere Aktion bei „Probiers mal aus“ selbst zu testen und sich un-ters Publikum zu mischen. Und ausprobieren kann man eine Menge: Lissy Schlipfenbacher vom TUi Travelstar Reisebüro Högl verspricht eine „Kulinari-sche Weltreise“ und der Bio-Markt Burglengenfeld „Schnittchen“. Wer lieber Kaffee oder Kuchen mag, der wird vom Team des Bür-gertreffs und Mitgliedern des städ-tischen Seniorenbeirats im „Fami-liencafé“ bewirtet. Weiter mit dabei: Holger Taiber vom Kommunalen Musikunterricht mit einem „Klavierworkshop“ und die initiative „Zukunftswald Städ-tedreieck“ mit einem infostand „Naturerlebnisse“.insgesamt stehen knapp 20 Ein-zelaktionen auf dem Programm.

Das Besondere daran: Wer sich eine Laufkarte am Stand des Bür-gertreffs abholt und an fünf Aktio-nen teilnimmt, der nimmt an einer Verlosung teil und kann tolle Prei-se gewinnen. Auch das Rahmenprogramm klingt vielversprechend: Um 15.30 Uhr gibt es im Besprechungsraum ein Kasperltheater mit Claudia Grascher-Zwarg, auf „Zauberhaf-tes“ mit „Magic Noah“ darf man sich um 16 Uhr freuen. Um 17 Uhr folgt dort dann eine „Märchenstun-de“ mit Gudrun Bitterer. im Aktionsraum beginnt das Pro-gramm um 14.30 Uhr mit einem Workshop „Zumba“ mit Nicole Hä-ckel Söllner vom ASV, darauf folgt ein Schnupperkurs „Eltern-Kind-Yoga“ mit Carola Bauer von der VHS im Städtedreieck. Von 16.30 bis 18 Uhr unterrichten Alexander Spitzer und Christian Messmann in „Schwertkampf und Bogen-schießen“. Alle einzelnen Teilnehmer und das vollständige Programm gibt es im internet unter www.burglengen-feld.de unter der Rubrik Bürger-treff zu finden.

Gut zu wissen:Jugendcafé wieder geöffnetAb Mittwoch, 10. Februar 2016, ist das Jugendcafé im Bürgertreff am Europaplatz wieder zu den regu-lären Zeiten (Dienstag und Don-nerstag von 14 bis 18 Uhr, Freitag von 14 bis 19 Uhr) geöffnet. Am Donnerstag, 11. Februar 2016, können sich Jugendliche ab zwölf Jahren dort bei einem Ki-ckerturnier beweisen. Die besten drei Spieler erhalten einen Preis. Los geht’s um 15 Uhr, der Eintritt ist frei. Zuschauer sind ebenfalls willkommen.

„Probier´s mal aus“ am 12. Februar im Bürgertreff am Europaplatz

Die Vorfreude steigt: Bürgertreff-Leiterin Tina Kolb, Bürgermeister Thomas Gesche und Andrea Schmalzl von den „Relax-Kids“ laden Groß und Klein am 12. Februar in den Bürgertreff ein.

Alle Ausgaben unterwww.issuu.com/elokal

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8 lokal 10. Februar 2016

MAXHÜTTE-HAiDHOF (sr). Am 28. und 29. Februar 2016 fin-det die jährliche Bildungs- und Ausbildungsmesse der Lernen-den Region Schwandorf in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof

statt. Eröffnet wird diese am Sonntag, den 28. Februar 2016 um 11.00 Uhr durch Landrat Thomas Ebeling im Foyer der Stadthalle. Anschließend folgt ein Grußwort der 1. Bürgermeis-terin Dr. Susanne Plank. Die Eröffnungsveranstaltung dauert voraussichtlich bis 11.30 Uhr.Ziel der Bildungsmesse ist es, der Bevölkerung des Landkrei-ses Schwandorf in aller Tiefe das Thema „Lernen, lebens-langes Lernen, Bildung“ nahe zu bringen. Die Messe kostet keinen Eintritt. Jede/r soll die Möglichkeit haben sich zu in-formieren. Weiteres Ziel ist es, Gymnasiasten, Realschülern, Förderschülern und Hauptschü-lern die Möglichkeiten der beruf-lichen Bildung aufzuzeigen. Den Schülern wird die Möglichkeit eröffnet, direkt mit Ausbildungs-betrieben (den TOP-Ausbil-dungsadressen der Region) und Bildungsträgern in der Stadthal-le in Kontakt zu kommen und Fragen der Ausbildung und spä-teren beruflichen Möglichkeiten zu erörtern. Die Bildungsmesse soll eine Plattform für eine gemeinsame

Präsentation aller Bildungsträ-ger und Ausbildungsbetriebe im Landkreis zu sein. Aufgabe der Lernenden Region Schwandorf ist es ja gerade Netzwerke auf-zubauen. Die Bildungsmesse ist eine Möglichkeit die Netz-werkarbeit ganz praktisch zu demonstrieren. Den Besuchern der Messe werden impulse ge-geben, ihr berufliches und auch privates Weiterkommen erfolg-reich zu gestalten.An diesen beiden Tagen kön-nen Kontakte aller an Bildung und Ausbildung interessierten in unserer Region zwischen Schülern, Eltern, Schulen, Be-trieben, Bildungsträgern, „Bil-dungshungrigen“ hergestellt werden. Die Messe wird damit zur Plattform für alle Aspekte von Bildungsfragen. Die Freiwilligenagentur im Land-kreis Schwandorf informiert an ihrem Stand auch zu allen Fra-gen des ehrenamtlichen Einsat-zes im Landkreis Schwandorf.Weitere infos rund um die Bil-dungsmesse, die Aussteller und dem Programm findet man unter www.lernreg.de

Öffnungszeiten der Messe:Sonntag, 28. Februar 2016: 11.00 – 16.00 UhrMontag, 29. Februar 2016: 09.00 – 12.00 Uhr

Einsteigen - Umsteigen - Aufsteigen:

Bildungsmesse 2016

M A X H Ü T T E - H A i D H O F

28. und 29. Februar 2016

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10. Februar 2016 lokal 9

SCHWANDORF (sr). Moderne Ausbildungsplätze, überdurch-schnittlich gute Prüfungsergeb-nisse, zuverlässige Unterstützung – das macht das Berufs-Bildungs-Zentrum Schwandorf zum Garan-ten für kompetente Ausbildung in der Region. Neben inner- und überbetrieblichen Ausbildungsan-geboten in den Bereichen Metall, Elektro und Mechatronik gehören Fortbildungen und Umschulungen zum breiten Bildungsangebot.Das BBZ unterstützt mit der überbetrieblichen Ausbildung seit vielen Jahrzehnten Betriebe, die selbst nicht das komplette Spektrum der Ausbildung abde-cken können. „Fast 50 Betriebe vertrauen dem BBZ als kompe-

tenten Partner ihre jungen Mitar-beiter an“, sagt Michael Mändl, Betriebsleiter des zertifizierten Ausbildungsbetriebs. Das Ein-zugsgebiet umfasst nicht nur den Landkreis Schwandorf, sondern reicht von Amberg bis Cham und von Weiden bis Regensburg. Für viele Unternehmen bedeu-tet dieses Angebot nicht nur eine enorme Erleichterung, sondern ermöglicht es erst das überhaupt Ausbildungsplätze angeboten werden können. Derzeit umfasst das Kurs- und Ausbildungspro-gramm u. a. folgende Lehrberufe: Anlagenmechaniker/in, Elektro-niker/in, Industriemechaniker/in, Konstruktionsmechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/

in, Mechatroniker/in, Verfahrens-mechaniker/in, Werkzeugmecha-niker/in, Zerspanungsmechaniker/in, Technische(r) Modellbauer/in und Gießereimechaniker/in. Als Fertigungsbetrieb für Metall und Elektronik bildet das BBZ aber auch selbst jedes Jahr aus. Mög-liche Ausbildungsberufe sind Kon-struktionsmechaniker/in und Zer-spanungsmechaniker/in.„Unser Ziel ist es, ein möglichst umfassendes Bildungsangebot zu schaffen und so aktiv an der Weiterentwicklung der Menschen, der Wirtschaft und der Region in punkto Bildung mitzuwirken“, er-klärt Mändl die Philosophie, die auch hinter den Umschulungen und Fortbildungskursen steht. Sie versuchen die Teilnehmer weiter zu qualifizieren, auf neue Aufga-ben vorzubereiten und ihnen beste Voraussetzungen zu verschaffen, um im Wettbewerb der Fachkräfte bestehen zur können. Die nächs-ten Umschulungen zum Indust-riemechaniker und zum Elektro-niker starten am 29.02.2016. Am 11.02.2016 beginnt zudem ein Kurs zur Grundausbildung Metall inklusive Sprachförderung.Im BBZ, auf dem ehemaligen Ge-lände des Bayernwerks, stehen etwa 250 modern ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Ausbilder betreuen neben den über 200 Auszubildenden wei-tere 40 Umschüler. Alleine im Ausbildungsjahr 2015 starteten 68 Nachwuchskräfte ihre beruf-liche Laufbahn gemeinsam mit der Bildungseinrichtung. Damit ist das BBZ eine der wichtigsten Bildungsstätten in der mittleren Oberpfalz und leistet nicht nur aus bildungsrelevanter, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht einen wesentlichen Beitrag zur Weiter-entwicklung der Region.

Umfassendes Bildungs-angebot für die RegionDas Berufs-Bildungs-Zentrum Schwandorf bildet jährlich rund 200 Menschen aus

Metall, Elektro und Mechatronik: in diesen drei Bereichen bietet das BBZ Ausbildungen, Umschulungen und Fortbildungen an. Foto: BBZ Schwandorf

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M A X H Ü T T E - H A I D H O F

28. und 29. Februar 2016

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10 lokal 10. Februar 2016

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Gesundheitsbranche ist ein stetig wachsender Markt, der in Zukunft noch mehr qualifiziertes Personal benötigt. Daher liegt es PHÖNIX am Herzen in die Ausbildung jun-ger Menschen zu investieren. Unser wichtigstes Potenzial sind unsere Mitarbeiter. Deshalb tref-fen wir eine Auswahl nach fach-licher und sozialer Kompetenz, sorgen für eine leistungsgerechte Vergütung und für ein kollegiales Betriebsklima. Wir fördern die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter durch qualifizierte Weiterbildungs-maßnahmen und bieten Möglich-

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schen und gesundheitsrelevanten Themen hat, für den ist dieser Stu-diengang genau das Richtige.Durch abwechselnde Studien- und Praxisphasen setzen die Stu-denten das in der Theorie Gelern-te gleich in der Praxis um. Damit können Studenten bei PHÖNIX nach drei Jahren nicht nur einen Hochschulabschluss in Gesund-heitsmanagement vorweisen, son-dern auch Berufs- und Lebenser-fahrung. Während des Studiums für Gesundheitsmanagement be-zahlen wir zudem von Anfang an ein angemessenes Gehalt. Bei Interesse bewerben Sie sich einfach direkt bei uns. Gerne kön-nen Sie sich vor Ort an eine un-serer Einrichtungen wenden. Die Einrichtungsleitungen informieren Sie zu den Ausbildungsmodalitä-ten und zur Vergütung.

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LANDKREIS (sr). Wenn es in den kommenden Tagen bei Ihnen klin-gelt, könnte es sein, dass die Jo-hanniter vor Ihrer Tür stehen. Die Hilfsorganisation ist in den kom-menden Wochen im Landkreis und in der Stadt Schwandorf un-terwegs, um neue Fördermitglie-der zu gewinnen, die die Dienste der Johanniter und das Engage-ment der vielen Ehrenamtlichen unterstützen.„Gerade jetzt, da wir seit Anfang Januar 2016 unseren ersten Jo-hanniter-Kindergarten in Schwan-dorf eröffnet haben und seit Ok-tober 2015 im Raum Schwandorf mit einem Rettungswagen im Öffentlich-Rechtlichen Rettungs-dienst tätig sind, freuen wir uns auf viele gute Gespräche und hof-fentlich viele neue Förderer“, blickt Johanniter-Regionalvorstand Martin Steinkirchner voraus. Zu den Angeboten der Johanniter im Raum Schwandorf gehören neben dem Rettungsdienst und Sani-tätsdienst auch die Ausbildung in Erster Hilfe, die ambulante Pflege, der Hausnotruf, der Menüservice und viele ehrenamtliche Dienste.Gerade im Ehrenamt sind die Jo-hanniter in Stadt und Landkreis Schwandorf durch die beiden Ortsverbände in Schwandorf und Schwarzenfeld sehr stark enga-giert und gut aufgestellt. Neben der Arbeit im Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz sind die Jo-hanniter nicht zuletzt für ihr Kri-seninterventionsteam, die Ret-tungshundestaffel oder auch die Hunde im Therapieeinsatz be-kannt. Darüberhinaus betreiben die Johanniter mittlerweile über 70 Kindereinrichtungen in Ostbayern; zum Beispiel die „Naabtalzwerge“ in Burglengenfeld, die „Regental-kinder“ sowie die „Weltenbumm-ler“ in Nittenau und nun auch den ersten Kindergarten im Piusheim in Schwandorf.Stark im EhrenamtNicht zuletzt durch das im April 2014 eröffnete Johannes-Hospiz in Pentling konnten die Johanni-ter ihren Dienst am Menschen um eine weitere sehr wichtige Facette erweitern, die inzwischen längst auch für den Raum Schwandorf wichtig geworden ist. Gerade das Johannes-Hospiz in Pentling benötigt aufgrund des Defizits von ca. 200.000 Euro, das durch die entsprechenden Verträge mit den Kranken- und Pflegekassen zustande kommt, die Kosten-deckung auf der Grundlage von

Spenden- und Fördermitglieds-geldern.„Durch eine Fördermitgliedschaft bei der Johanniter-Unfall-Hilfe können alle Bürgerinnen und Bür-ger unsere vielfältigen und zahl-reichen Aktivitäten, Dienste und Projekte nachhaltig unterstützen – gerade in Schwandorf“, so Martin Steinkirchner, Regionalvorstand der Johanniter Ostbayern. Neben der nicht hoch genug einzuschät-zenden Unterstützung unserer Ar-beit hat eine Fördermitgliedschaft bei den Johannitern noch viele weitere positive Nebeneffekte: So ist die Spende selbstverständlich steuerlich absetzbar; außerdem sichert die Mitgliedschaft den Fördermitgliedern zusätzlich die Rückholung aus dem Ausland bei einem Notfall, einer Krankheit oder bei bzw. nach einem Unfall.“„Wir würden uns sehr freuen, wenn die Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Land sich ein wenig Zeit für unsere Werber an der Tür nehmen würden und ein offenes Ohr für unser Anliegen hätten. Un-sere Teams werden die rot-weiße Dienstkleidung tragen und sich ausweisen können“, erklärt And-reas Denk, der in Ostbayern für die Fördermitglieder zuständig ist. Außerdem würden die Johanniter keine Barspenden verlangen und auch nicht entgegennehmen.Weitere Informationen zu den Jo-hannitern in Regensburg und Ost-bayern unter Tel.: 0941/46467-130 oder www.johanniter.de/ostbayern

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. informiert:

Auf der Suche nach neuen FörderernJohanniter werben in Schwandorf um neue Mitglieder, die ihre Arbeit unterstützen

28. und 29. Februar 2016

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REGENSBURG (sr). Die medbo Berufsfachschule für Kranken-pflege Regensburg bildet rund 150 Auszubildende mit modernen Unterrichtsmethoden und -materi-alien zum Gesundheits- und Kran-kenpfleger aus. Darüber hinaus ermöglicht sie ihren Auszubilden-den eine Vielzahl von Zusatzqua-lifikationen. Geeignete Schüler können zu-sätzlich zur Ausbildung die Fach-hochschulreife erlangen, wenn sie die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik als Wahlfach belegen.Eine weitere Möglichkeit ist das Duale Studium Pflege, das mit dem Titel „Bachelor of Science Pflege“ abgeschlossen wird. Es ist in zwei Phasen gegliedert. Die erste Phase beinhaltet die Aus-bildung zum Gesundheits- und

Krankenpfleger mit neun Präsenz-wochen in der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regens-burg (OTH). In der zweiten Phase sind drei Semester im Vollzeitstu-dium an der OTH zu absolvieren.Die medbo-Krankenpflegeschule bietet als Besonderheit in der Schullandschaft bereits seit meh-reren Jahren Auslandspraktika an. Rund der Hälfte aller Schüler wird in jedem Jahr die Gelegenheit ge-boten, im Ausland zu schnuppern: Neben Irland, Italien, Österreich, Frankreich und Malta ist auch Tschechien eines der Länder, die über das Programm Erasmus+ angeboten werden können. Eras-mus+ ist das Programm für Bil-dung, Jugend und Sport der Euro-päischen Union.„Zu unserem Blick über den Tel-

lerrand gehört, dass auch andere Gesundheitssysteme im euro-

päischen Ausland gesehen und erlebt werden können. Das er-möglicht den Schülern, anschlie-ßend in Deutschland kompetent in die Diskussion zu treten“, erklärt Schulleiter Rupert Brenninger. Der Schulleiter nimmt den hohen verwaltungstechnischen Aufwand, den der Austausch mit sich bringt, gerne in Kauf: Die Krankenpflege-schule prüft alle Einsatzorte und

kümmert sich um Versicherungen für die Schüler. Der Mehrwert, der den Schülern vermittelt wird, ist ungleich höher: So manche Vorurteile werden revidiert und das Verständnis in der künftigen Zusammenarbeit mit Kollegen und Patienten, die der deutschen Sprache nicht fließend mächtig sind, verbessert.Weitere Infos: www.medbo.de/kps

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28. und 29. Februar 2016

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10.2. mi■ BURGLENGENFELDFischessen im Gasthaus „Zum Jozef“

■ SCHMIDMÜHLENFischzug im Ortskern ab 14 Uhr, Faschingskomitee Schmidmühlen

12.2. FR■ BURGLENGENFELD

Aktionstag im Bürgertreff Burg-lengenfeld, 14 - 18 Uhr mit zahl-reichen Workshops, Verlosungs-Aktion, verschiedenen Ausstellern uvm., Stadt Burglengenfeld und Relax KidsTreffen des „Modellbau Stamm-tisch Burglengenfeld“ zum Ge-dankenaustausch. Willkommen sind alle, ob jung oder älter, die das Hobby RC-Modellbau schon betreiben, oder mit dem Gedan-ken spielen, es zu beginnen. 19.00 Uhr, Gasthaus Sauerer

13.2. sa■ BURGLENGENFELDAusstellung: „Baum der Hoffnung“, 18:30 Uhr, Histori-scher Rathaussaal. Flucht und Heimatlosigkeit, Angst, Trauer und Tod sind Themen, die den

aus Syrien stammenden Kurden Zuheir Darwish sein Leben lang begleiten und seinen emotionalen Kunstwerken ihren ganz persön-lichen, authentischen Ausdruck verleihen. (bis 11.3.)Bembers „Rock and Roll Jesus“VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ REGENSTAUFSchwarz-Weiß-Ball des Bur-schenverein „Immergrün“ Diesen-bach in der „frisch“ renovierten Jahnhalle. Einlass ist ab 19:00 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr. Für beste Stimmung und Tanzmusik sorgt die Band „ÜberDrüber“. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

■ SCHMIDMÜHLENSaukopfessen der Sportschüt-zen Schmidmühlen ab 11 Uhr, Schützenheim „Alter Bahnhof“

■ TEUBLITZStarkbierfest des SC Katzdorf, 19 Uhr, Sportheim Katzdorf

14.2. sO■ BURGLENGENFELDAusstellung „Frühlings-Erwachen“ von Brigitta Weigl,

Geöffnet Mi-Fr + So von 14 - 17 Uhr, Opf. Volkskundemuseum (bis 20.3.)

15.2. mO■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWiedereinstiegs-Cafe: „Berufsle-ben nach Zeiten der Kindererzie-hung oder Pflege der Angehöri-gen?“ MehrGenerationenHaus, 9.00 - 10:30 Uhr

16.2. di■ BURGLENGENFELD„Glaube in Bewegung“ mit Bernhard Bleyer, Theologe an der Uni Regensburg, Vortrag rund um den fairen Welthandel. Evangeli-sches Gemeindehaus, 19:30 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFilmvorführung Weltgebetstag, Kath. Frauenbund im Evangeli-schen Gemeindehaus, 19 Uhr

17.2. mi■ KALLMÜNZLeseabend der Freunde von Alt-Kallmünz, 18:30 Uhr, Kulturheim

12 lokal 10. Februar 2016V E R A N S T A L T U N G E N

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Am Freitag, den 19. Februar:

SpanferkelImmer Montags ab 16 Uhr:

Frische Blut- und Leberwürste

BURGLENGENFELD (sr). Seit den 1960er Jahren lebt die aus Kiel stammende Brigitta Weigl in Maxhütte-Haidhof und lässt sich für ihre realistischen und abstrak-ten Bilder gern durch ihren herrli-chen großen blühenden Kunstgar-ten anregen, der nach eigenem Konzept gestaltet wurde und wird. Aus ihren verschiedenen Schaf-fensperioden werden ab dem 14. Februar 2016 Aquarelle, Mosaike, Hinterglasmalerei und Ölgemälde im Oberpfälzer Volkskundemu-seum gezeigt, die farbenfroh und stimmungsvoll das Erwachen des Frühlings begrüßen.

Die Ausstellung läuft bis ein-schließlich 20. März 2016. Geöff-net ist diese von Mittwoch - Freitag und Sonntags von jeweils 14.00

bis 17.00 Uhr (und nach Vereinba-rung). Am Dienstag, den 1. März 2016, findet zudem um 19.00 Uhr eine öffentliche Abendführung mit der Künstlerin statt. Interessenten sind herzlich willkommen!

Ausstellung im Opf. Volkskundemuseum:

„Frühlings-Erwachen“

BURGLENGENFELD (sr). Die drei Pfarr- und Kirchengemein-den starten in der Fasten-/Pas-sionszeit die fünfte Auflage ihres Ökumene-Projekts „Glaube in Be-wegung“ an den Dienstagen: 16. Februar, 1. und 15. März 2016. Fachkundige Redner/innen spre-chen über spirituelle und ethische Themen des christlichen Glau-bens, anschließend Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei. Den Auftakt gestaltet die Evangeli-sche Kirchengemeinde am 16. Fe-bruar um 19.30 Uhr im Gemeinde-haus am Bonhoefferplatz mit dem Thema „Kleider machen Leute! Aber wer sind diese Leute?“ Wel-cher Kunde weiß schon, wer für ihn die Hose zusammengenäht, oder das T-Shirt gefärbt hat? Auf den Etiketts steht „Made in“, aber der lange Weg der Arbeitsschrit-

te ist dem Käufer unbekannt. An diesem Abend gibt es Einblick in das Innenleben einer Textilfabrik in Bangladesch, man erfährt, wie das Alltagsleben der Textilarbei-terinnen aussieht und für welche Marken sie produzieren. Dieser Vortrag ist eine Kooperation mit der „Steuerungsgruppe Fairtrade-Region Städtedreieck“. 2014 hat das Städtedreieck das Siegel „Fairtrade Region“ erwor-ben. Die drei Städte sehen darin die Chance, ihre Geschäfte, Kun-den und Bürger über die neusten Trends der Fairtrade-Branche zu informieren. Wer mehr wissen will über die innovativsten Marken, die kreativste Mode und die trendigs-ten Designs des Fairen Handels im Textilbereich, der wird an die-sem Abend bereichert nach Hau-se gehen!

Die Referenten sind Michaela Gielgen, Inhaberin von Ludwig3, einem Geschäftsmodell, das mit dem FA!R - Handelspreis aus-gezeichnet wurde, und Dr. Bern-hard Bleyer, Leiter des Instituts für Nachhaltigkeit in Technik und Wirtschaft an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.Am 1. März spricht Christina Engl, Pastoralreferentin im Refe-rat Gemeindecaritas der Diözese Regensburg zur Ausstellungser-öffnung „Gott liebt die Fremden. Biblische Herausforderungen“ im Pfarrzentrum St. Josef. Am 15. März spricht August Laumer, Juni-orprofessor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg über das Thema „I lou mi amol verbren-na! Neue Bestattungsformen als He-rausforderung für die Seelsorge“ im Pfarrzentrum St. Michael. Ab-geschlossen wird die Reihe am Freitag, 18. März um 19.30 Uhr mit einer ökumenischen Taizé-An-dacht in der Kirche St-Vitus.

„Glaube in Bewegung“Ökumenische Vortragsreihe zu bewegenden Themen des Glaubens

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Nachdem der erste Kurs nach dem Konzept des Musik Gartens ganz schnell ausgebucht war, werden im MehrGenerationenHaus Max-hütte-Haidhof ab Freitag, den 01. April zwei weitere Kurse nach dem Musik Garten Konzept angeboten. Mitmachen können Kinder von 0 bis drei Jahren zusammen mit ih-

ren Eltern. Beide Kurse beginnen am Freitag, 1. April, gehen über 10 Termine und kosten je 60,00 €. Der erste Musikgarten beginnt um 09.00 Uhr, der zweite um 10.15 Uhr. Die Anmeldung erfolgt direkt bei der Kursleiterin Stefanie Kasak unter der Telefonnummer 01525 /3331989 oder per Mail: [email protected].

Wegen großer Nachfrage ...

Die Musikfrösche hüpfen wieder ab April

Vortrag im Bürgertreff:

„Gott in Tibet“BURGLENGENFELD (sr). Nur wenige wissen, dass es auch im fernen China rege christliche Ge-meinschaften gibt. Licht ins Dun-kel bringt ein Vortrag von Bernhard Steinbeißer und Robert Poppe am Freitag, 19. Februar 2016, um 19 Uhr im Bürgertreff Burglengenfeld.

Die beiden bereisten im Sommer 2015 mit Pfarrer Jürgen Lehnen die Provinz Yunnan und folgten den Spuren christlicher Missiona-re nach. Der Reisebericht stellt Chinas schönste Provinz Yunnan mit seinen vielen Minderheiten, die drei großen Flüssen und die drei Perlen Yunnans (Dali, Lijiang und Shangri-La) vor und infor-miert über das Leben der katho-lischen Christen im Nujiang-Tal. Der Eintritt ist frei. Es kann für den Neubau der Kirche in Dimaluo ge-spendet werden.

Page 13: LOKAL 02 - 10.02.2016

18.2. do■ burglengenfeldVorlesewettbewerb: regiona-lentscheid, 15 uhr, Stadtbiblio-thek. Wer ist der beste Vorleser/in im lkr. Schwandorf Süd-Ost? Info-Veranstaltung „Integration spielend leicht?“ Spielcafé für einheimische und flüchtlinge evang. gemeindehaus, 19:30 uhrDas Eich - „das dritte eich“VAZ burglengenfeld, 20 uhr

■ regenStAufPeter Brunnert liest ..., 19:30 uhr, tom‘s bühne

19.2. fr■ burglengenfeldVortrag im bürgertreff: „gott in tibet“, 19 uhr

■ mAxhütte-hAidhOfFischessen der Kolpingfamilie im restaurant »fischgarten« in Schwandorf-richt. 18.30 uhr

■ SchWAndOrfKaraoke Contest im Jugendcáfe Kult, 18 uhr, Jugendtreff

Konzert im Felsenkeller: larry coryell & Paulo morello trio, 20 uhr, Kulturkeller

20.2. sa■ burglengenfeld1. Watterturnier der JU, 19 uhr, gaststätte frey a. Augustenhof.

■ KAllmünZPreisschafkopf d. Kolpingsfami-lie Kallmünz, 19:30 uhr, Pfarrsaal

■ regenStAufBlues Control, 20 uhr, cooltour-bühne eichmühle

21.2. so■ mAxhütte-hAidhOfFastenessen, St. Josef rappen-bügl, 18 uhr, Pfarrheim Kinder- u. Babywarenbasar, montessori-Kinderhaus 9 - 11 uhr

23.2. di■ mAxhütte-hAidhOfWinterwanderung des damen-club Ponholz, 14 uhr

24.2. mi■ burglengenfeldVortrag „Was Kinder brauchen ...“von 19-20:30 uhr im bürgertreff, Pädagogin marie Anna uschwa

26.2. fr■ burglengenfeld„Regenauers Nützel - bäggindown“, 20 uhr, VAZ burglengenfeld

■ mAxhütte-hAidhOf„Eurobastler“ Jugendprogramm im mehrgenerationenhaus, mit Silke Ohlig jed. fr. 15 - 16 uhr. Auch für Kinder ab 6 Jahren.

■ regenStAufSong poets - 20 uhr, tom‘s bühne

27.2. sa■ teublitZKleiderkammer Städtedreieck, 9 - 12 uhr, firma läpple tor 2Fahrt zu den Limes-Thermen nach bad gögging m.d. Senioren-beirat der Stadt teublitz, 13 uhr

28.2. so■ burglengenfeld4. MUNDARTFEST im VAZ ...... mit Alex cumfe & band, Karin rabhansl, da ernschie & da har-ry. Special guest: Schmarrnkerl ..., 18 uhr

■ mAxhütte-hAidhOfBildungsmesse 2016, Stadthalle maxhütte-haidhof (bis 29.2.)

■ regenStAufOculimarkt in regenstauf, ver-kaufsoffen von 13 - 17 uhr23. Regenstaufer Modellbahn-börse mit modellbahnanlage in Spur Z, 10 - 15 uhr, Jahnhalle

29.2. mo■ teublitZFachvortrag des Seniorenbei-rates der Stadt teublitz, 14 uhr, Stadtbücherei

10. februar 2016 lokal 13V e r A n S t A l t u n g e n

burglengenfeld (sr). der sy-rische Kurde Zuheir darwish zeigt ab montag, 15. februar, seine Ausstellung „baum der hoffnung“ im historischen rathaussaal. die Ausstellung ist bis 11. märz 2016 zu den üblichen Öffnungszeiten des bürgerbüros zu besichtigen. Ausstellungseröffnung ist am Samstag, 13. februar, um 18.30 uhr. flucht und heimatlosigkeit, Angst, trauer und tod sind themen, die den aus Syrien stammenden Kurden Zuheir darwish sein le-ben lang begleiten und seinen emotionalen Kunstwerken ihren ganz persönlichen, authentischen Ausdruck verleihen. inmitten des übels ist immer auch der baum als Symbol der Hoffnung zu fin-den – ob aus Öl, Acryl oder na-

türlichen materialien wie linsen, Kaffee oder gewürzen, Steinen oder sogar Waschpulver. Zuheir darwish hat nie die hoffnung auf-gegeben und gründete zusammen mit freunden im herbst 2015 die flüchtlingshilfe „baum der hoff-nung e.V.“, der neben Spenden auch der erlös aus dem Verkauf der bilder zu gute kommt. gefördert werden zurzeit zwei Projekte im Süden der türkei, in gaziantep und mardin. die Aus-stellung wird unterstützt von der evangelischen gemeinde burg-lengenfeld und ist geöffnet mon-tag bis donnerstag jeweils von 8 bis 12 uhr, montag, dienstag und donnerstag von 13.30 bis 17.30 uhr, freitag 8 bis 15 uhr, Samstag 10 bis 12 uhr.

Ausstellung im Rathaussaal Burglengenfeld:

„Baum der Hoffnung“

Zuheir Darwish hat seine Geschichte in emotionalen Bildern verarbeitet, die ab Montag, 15. Februar, im Historischen Rathaus-saal zu sehen sind. (Bildnachweis: Robert Haas)

burglengenfeld (sr). Am 18.02. gastiert dAS eich mit sei-nem dritten Soloprogramm „das dritte eich“ im VAZ in burglen-genfeld. lösen Sie jetzt ihr ticket für einen lustigen, lauten, leisen, nachdenklichen, bescheuerten, kritischen, beschwingten, einfach universellen Abend! übrigens: „das dritte eich“ ist bestuhlt, aber garantiert nicht braun! i, du & da Ander - 3 typen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - sind am freitag, den 19.02. im VAZ zu gast. da “hias“ - ein urgestein der bayrischen Partyband-Szene (gründungsmit-glied vom Froschhax ́n Express!) und “tom“ und “rudi“ - gründer der regensburger Punkrock-formation “gff“ (green.frOg.feet) gehen als “i, du & da An-der“ akustisch mit gitarre und Trompete in ́s Gefecht! Wer also einem entspannten Abend mit guter musik und “a wengerl am blädschmaz“ nicht abgeneigt ist, der ist bei “i, du & da Ander“ an der richtigen Adresse - einfach ein „akustischer Wahnsinn“! 26.02. im VAZ: bernd regenauer alias harald nützel ist wieder da - bäggindaun, zurück in der Stadt! nachdem er 10 Jahre als reise-leiter für busunternehmen in ganz

europa unterwegs war folgt er dem ruf des bayerischen heimat-ministeriums in nürnberg, das ihn als kompetente fachkraft in seine dienste nimmt. Sein Auftrag: eine imagekampagne für die region entwickeln! ein Job, den nur ha-rald nützel perfekt und souverän in den Sand setzen kann ...

das 4. mundartfest im VAZ star-tet am 28.02. um 18 uhr. mit da-bei sind diesmal Alex cumfe & band, KArin rAbhAnSl, dA ernSchie & dA hArrY und als moderatoren die singenden Ober-kellner SchmArrnKerl & fun-Kerl. freuen Sie sich auf einen witzig-schrägen musikalischen Abend!Weitere infos zu allen Veranstal-tungen und mehr unter: www.pfarrheim-burglengenfeld.de

Die nächsten Programm-Highlights im VAZ!

Zu Gast beim 4. Mundartfest im VAZ: Schmarrnkerl & Funkerl; Foto: Philipp Haider

Bernd Regenauer bald im VAZ;Foto: Carheinz Schanzenbach

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Page 14: LOKAL 02 - 10.02.2016

mAxhütte-hAidhOf (sr). im dezember 2015 stand es bereits fest: bayerns bester landwirt-schaftsmeister kommt aus max-hütte-haidhof, sein name lautet Andreas graf (28) und ist Jung-bauer am Almenhof bei Pirkensee. Seine traumnote mit 1,08 brachte ihm ein Stipendium vom bayeri-schen bauernverband (bbV) für einen Kurs zur Persönlichkeits-bildung, einen meisterbonus und den meisterpreis der bayerischen

Staatsregierung in form einer me-daille.landwirtschaftsminister helmut brunner und harald Schäfer, Vor-sitzender des Verbandes land-wirtschaftlicher meister, über-reichten ihm bereits die dr. hans eisenmann-urkunde im rahmen der berufsbildungsmesse in nürn-berg.Auch seine heimatgemeinde gra-tulierte dem landwirt ganz herz-lich. erste bürgermeisterin dr. Susanne Plank würdigte diese leistung zusammen mit bauamts-leiter Johannes Ortner in einer kleinen feierstunde im Sitzungs-saal des rathauses und über-reichte ihm ein Präsent.„die familie graf ist ein hervorra-gendes beispiel für eine Vorzeige-familie des bauerstandes. unsere landwirte leisten einen großen beitrag für unsere gesellschaft“, so bürgermeisterin dr. Plank in ihrer Ansprache.Aber nicht nur der männliche teil der familie graf ist erwähnens-wert. ehefrau Kristina graf (25) absolvierte kürzlich die staatliche Prüfung zur hauswirtschafterin und bestand als beste im land-kreis Schwandorf.Andreas graf dankte im bei-sein seiner frau und den beiden töchtern theresa und franziska auch seinen Schwiegereltern, der familie Zimmermann. „nur als familienverband kann man eine landwirtschaft mit gutem gewis-sen führen und nebenbei noch einmal die Schulbank drücken. Als einzelkämpfer kommt man nicht weit“, so bayerns bester landwirt-schaftsmeister graf.die Stadt maxhütte-haidhof gratu-liert ganz herzlich!

14 lokal 10. februar 2016

Einladung zum Informationstag

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Haarausfall - was jetzt?am 6. März 2016

14.oo Uhr, mit VortragVoranmeldung erwünscht.

Einzelberatung mit Kopfhautkameraam 7. März 2016

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m A x h ü t t e - h A i d h O f

mAxhütte-hAidhOf (sr). da staunten die narrischen Weiber aus dem maxhütter rathaus nicht schlecht. Als sie das regiment über das rathaus übernehmen

und auf den „thron“ Platz nehmen wollten, war dieser bereits besetzt. die mAxi-maus, maskottchen der Stadt maxhütte-haidhof, saß bereits fest im Sattel und freute

sich aber über die neu gewonnen freunde, die „narrischen maxhüt-ter Weiber“, denen nichts anderes übrig blieb.gut gelaunt und mit einem kräfti-gen mAxi-mAxi ging die truppe durchs maxhütter rathaus und es wurde gemeinsam fleißig an den Krawatten der männer „geschnip-pelt“.

Die MAXI-Maus hatte bereits das Zepter übernommen

mAxhütte-hAidhOf (sr). „eins-Zwei-drei Zauberei“ – „nein“ - Zauberei war es nicht, sondern ganz viel handarbeit steckt dahin-ter. 123 euro kamen bei der Spen-denaktion des Seniorenbeirates für den förderverein der maximi-lian-grundschule maxhütte-haid-

hof zusammen.Seniorenbeirätin irmgard gie-tl, initiatorin der Spendenaktion, überreichte nun das geld an die Vorsitzende des fördervereins martina Seidl.Jeden mittwoch stricken die Se-niorinnen um irmgard gietl in

der fc-Sportgaststätte Socken, Schuhe, Schals und vielen mehr und gaben die Strickgewerke am Weihnachtmarkt gegen Spen-de an die besucher ab. martina Seidl bedankte sich bei irmgard gietl und ihren Strickerinnen für das große und das tolle engage-ment. „Wir können das geld gut gebrauchen und werden es wahr-scheinlich für Kinderfarben oder ähnliches einsetzen, vielen dank“, so Seidl bei der Scheckübergabe.

Spende für den Förderverein der Maximilian-Grundschule

Seniorenbeirätin Irmgard Gietl (links), Initiatorin der Spendenaktion, überreichte nun das Geld an die Vorsitzende des Fördervereins Martina Seidl.

Die narrischen Weiber hatten sichtlich Spaß am Weiberfaschen. Auch die MAXI-Maus durfte mit auf das Foto, trotz schnellerer Besetzung des „Throns“.

Bayerns bester Landwirtschaftsmeister heißt Andreas Graf Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank gratulierte

Das Bild zeigt Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (li.) und Andreas Graf mit seiner Frau Kristina und den beiden Töchtern Theresa und Franziska und Bauamtsleiter Johannes Ortner (re.).

Page 15: LOKAL 02 - 10.02.2016

10. februar 2016 lokal 15r e g e n S t A u f

... is wieda do und hat g‘lesn, dass vor einigen Wochen man-che immobilien in regenstauf unverkäuflich geworden sind. So stand es auf einem blatt Papier, dass etliche bewohner im bereich des grasigen Wegs in ihrem briefkasten entdeckt haben. da werd‘s manche gscheid g‘rissn ha‘m. es war von „gettobildung“ ohne h in einem Wohngebiet die rede. interessant, dass einige tage später ein schier allgegenwär-tiger und nie zu übersehender marktrat im internet beim wei-ßen „f“ auf blauem grund die anonymen urheber des besag-ten flugblatts als rechte flügel-stürmer lokalisierte ... und auch selbst von einem getto ohne h schrieb: „das flugblatt, das verteilt wurde, ist leider nicht gekennzeichnet. es trägt aber ganz eindeutig die handschrift von sehr weit rechts außen ste-henden regenstaufern“ - und weiter unten: „dort ist es ein getto“. Prinzipiell könnte man ja meinen, wer einen Schreib-fehler findet, soll ihn behalten, aber den hier muss man nicht für sich behalten, vor allem, wenn man weiß, dass rechts und rot halt lediglich den An-fangsbuchstaben gemeinsam haben, so wie ribéry und robben... übrigens zwei nicht-deutsche, die durchaus nicht nur in der „mia san mia“-com-munity entzücken hervorrufen, wenn sie mal wieder mitspie-len, zwei nichtdeutsche aus ländern, die vor rund 75 Jah-ren Objekt deutscher begierde waren, Stichwort besatzung. Wie die Zeit vergeht...Wieder zurück zum thema. Jetzt fand eine als bürgerge-spräch deklarierte informati-onsveranstaltung in der sanier-ten Jahnhalle statt (saniert - das wär so mancher gern...). eine faire debatte sei es gewesen,

die Asyldebatte, steht geschrie-ben. Kleiner Wermutstropfen: nicht alle, die sich für das the-ma und beziehungsweise oder den Verlauf der Veranstaltung interessierten, durften dieser beiwohnen. Kapazitätsgrenze erreicht, Sicherheit und so. im Verlauf des Abends war dann sogar davon die rede, dass es eine zweite Veranstal-tung geben soll, damit die Aus-gesperrten auch zu insidern werden können. Wow! Wozu? egal, soll‘s geschehen. immer wieder war zu vernehmen, dass man zwar nicht gegen Sozial-wohnungen (wär ja noch schö-ner!) oder gegen Asylbewerber (aber hallo!) sei, aber... - würde es nicht viel sympathischer und glaubwürdiger klingen, wenn es hieße: wir sind dafür, dass sich die Kirche und der markt regenstauf für den bau von Sozialwohnungen engagie-ren, und wir heißen die in ihrer heimat um leib und leben fürchtenden menschen herzlich willkommen, zumindest werden wir ihnen keine Steine um die Ohren werfen oder in den Weg legen, und wir befürworten eine möglichst dezentrale unterbrin-gung auch schon während der Zeit ihres Asylbewerbeverfah-rens. ist Weihnachten schon wieder so lange her? Zugege-ben, Josef ist nicht Jussuf, und maria ist nicht Aida (bezeich-nenderweise „die Zurückkeh-rende“...), doch stünde es uns nicht gut zu gesicht, wenn wir bei aller diskussion um details den siebeneinhalb milliarden menschen da draußen zeigen, was menschlichkeit ist und was eine Willkommenskultur ist?blöd kommt in dem Zusam-menhang sicher der unter-schwellig mitschwingende oder gar deutliche Verweis auf das Sankt-florians-Prinzip, was manche auch schon wieder an die debatte um die Windräder und die 10h-regelung erin-nert - aber das is ja a anderes thema und ma red‘t ja net, ma schreibt ja bloß...

... habe d‘ehre!

da Blitza

regenStAuf (he). „lasst blu-men sprechen“ und „Sag‘s durch die blume“ sind Worte, die so oder so immer wieder zu hören und zu lesen sind. mitglieder des Werberings lassen nun taten sprechen. Anlässlich des Valentinstags am 14. februar, der heuer „leider“ auf den Sonntag fällt, erhalten Kunden in geschäf-ten des regenstaufer Werberings

am darauffolgenden montag, den 15. februar, als kleines ge-schenk ein Primel-Stöckerl. das (oder die?) Primel gilt als einer der ersten frühlingsboten - ob damit schon das ende des heuer eh recht kurzen Winters bereits eingeläutet ist, sei dahingestellt. für die einen ist sie eine Zauber-, für andere eine Heilpflanze. Es gibt sie in zahlreichen Arten, und

eines weckt sie auf jeden fall: die Vorfreude auf den nahenden frühling. Also, gönnen Sie sich am tag nach dem Valentinstag einen kurzen oder längeren ein-kaufsbummel und holen Sie sich ihren persönlichen Werbering-frühlingsboten. das foto zeigt den Werbering-Vorsitzenden Johannes Schäffer, dessen gattin regina Schäffer und blumenstadl-inhaber Joop van der Zwan bei der begutach-tung und Auswahl der schönsten Primel-Stöckerl für die Werbering-Kunden.

Werbering Regenstaufverschenkt Frühlingsboten

regenStAuf (he). der fa-schingsgesellschaft lari-fari die-senbach blieb es vorbehalten, mit ihrer Prunksitzung zur Wiederer-öffnung der sanierten Jahnhalle zu laden. im beisein zahlreicher politischer Prominenz, angeführt von landrätin tanja Schweiger und bürgermeister Siegfried böh-ringer, die wie so mancher markt-rat von der wieder sehr launigen marktputzfrau ihr fett abbekamen, präsentierten die diesenbacher

ein wahres Programm-feuerwerk – kurzum: das Publikum war be-geistert. mit dem motto “do sam-ma dahoam” landeten die Ver-antwortlichen unter leitung ihres Präsidenten Jörg gabes einen Volltreffer. Alle Aktiven der fa-schingsgesellschaft kamen zum Zug, etliche mehrmals, insgesamt über 100 faschingsbegeisterte. unterstützung erhielten die die-senbacher von einer Abordnung aus Oberviechtach, die mit fun-

kenmariechen, Jugendgarde und Prinzengarde ebenfalls zum gu-ten gelingen beitrugen. So kam das ende der Veranstaltung nach drei mit flotter Unterhaltung voll gepackten Stunden für etliche besucher viel zu früh. Jedenfalls verging die Zeit wie im flug, und eben leider viel zu schnell.es gäbe so viel zu schreiben, doch Worte können die phantasti-sche Stimmung in der regenstau-fer Jahnhalle nicht wiedergeben. Vielleicht schaffen es einige fo-tos, ansatzweise einen eindruck von einer rundum gelungenen und begeisternden Prunksitzung zu vermitteln, zu finden unterwww.regenstaufblog.de

Lari-Fari Prunksitzung: hoamatlicher geht‘s net

Page 16: LOKAL 02 - 10.02.2016

16 lokal 10. februar 2016

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KAllmünZ (sr). „tradition ist das Weitertragen des feuers, nicht das bewahren der Asche“, heißt ein kluger Spruch. Wie das in der Praxis aussieht, zeigte Josef fendl in seiner jüngsten lesung auf einladung des Seniorenfo-rums Kallmünz im dortigen bür-gersaal.in diesem Sinne gab auch der Se-niorenbeauftragte Josef hartung den Startschuss für eine ganze reihe von geplanten Aktivitäten des Seniorenforums Kallmünz. die ältere bevölkerung sei ein wichtiger und wertvoller teil der gesellschaft. Von der erfahrung der Älteren könne man gut lernen. er kündigte zugleich die nächste Veranstaltung für märz an. dann

stellte er den „hauptredner“ des Abends vor, der nach seinen Wor-ten „mit 88 Jahren noch alleine mit dem Auto von neutraubling hierher und wieder zurück fahre“. dass er dabei den Angesproche-nen damit um ein Jahr älter mach-te als er ist, nahm dieser sichtlich gelassen hin. der in der Straubin-ger gegend geborene griff dies gleich auf: „Wennst von Straubing nach regensburg fahrst, dau-erts genau so lang, wie wennst von regensburg nach Straubing fahrst. Warum dauerts dann von Ostern bis Weihnachten länger als von Weihnachten bis Ostern?“ Wer bis dahin meinte, an diesem Abend platte Witze und Anekdo-ten zu hören, sah sich angesichts

eines blitzgescheiten Autors ge-täuscht, der seine Zunft bis in die griechische Antike zurückverfolg-te. erst um 1500 sei es allmählich verpönt gewesen, derbe Sprüche über andere zu machen. umrahmt wurde das Programm von martin dechant. er war mit Abstand der Jüngste im Saal, aber mit seiner ausgereiften Kunst auf der Steirischen sicherlich „a ganz a Oider“. Zusammen mit dem leseprogramm der marktbüche-rei Kallmünz, lesungen im alten rathaus, im goldenen löwen und vielen privat organisierten lesun-gen, wie zuletzt „Wortes Klang“ in der fahrschule reiter, machte sich Kallmünz mit diesem Abend erneut auf den Weg, neben der bildenden nun auch die schrei-bende Kunst endgültig für sich zu entdecken. für das Seniorenfo-rum war es darüber hinaus eine erste gelungene Präsentation vor zahlreich erschienenen Zuhörern.

Josef Fendl begeistert Kallmünzer Senioren

KAllmünZ (sr). beim Abnah-metermin konnten sich 1. bgm. ulrich brey, leitender baudirektor berthold Schneider, regierung der Oberpfalz, baurat Kurt Schäf-fer, Staatliches bauamt sowie herr Wöhrmann vom ingenieur-büro Wöhrmann und herr uwe Auburger von der Verwaltung ein bild vor Ort zum Straßenausbau machen. der freistaat bayern hat dieses verkehrswichtige Stra-ßenbauvorhaben nach dem bay-erischen Gemeindeverkehrsfinan-zierungsgesetz unterstützt. im August 2014 wurde hierzu der erforderliche Antrag bei der re-gierung der Oberpfalz gestellt. nach positiver Prüfung wurde die-se maßnahme in das förderpro-

gramm aufgenommen und eine festbetragsförderung in höhe von 120.000,00 € in Aussicht gestellt. der Auftrag wurde an die fa. Schulz aus Pfreimd vergeben, welche die maßnahme fristge-recht fertigstellte. die Planung sowie die bauleitung oblagen dem ingenieurbüro Wöhrmann aus hagelstadt. die Kosten beliefen sich auf 385.000,00 €. neben dem Zuschuss der baygVfg in höhe von 120.000,- € sind Ausbaubei-träge in höhe von 103.000,- € zu leisten. der Anteil vom markt Kall-münz beträgt 162.000,- €. 1. bgm. ulrich brey bedankte sich bei allen beteiligten fachstellen für die hervorragende und unbüro-kratische Zusammenarbeit.

Durchgangsstraße in Krachenhausen abgenommen

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(djd). Der Heilige Valentin wäre si-cherlich glücklich zu sehen, wie in seinem Namen weltweit Millionen Paare am 14. Februar ihre Liebe feiern. Eine kleine Aufmerksam-keit unterstreicht an diesem Tag die Gefühle füreinander - gerade dann, wenn sich die beiden Part-ner vielleicht aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht täglich se-hen können. Immer mehr Paare

führen Fernbeziehungen. Umso wichtiger ist es, zu besonderen Ereignissen wie dem Valentinstag aneinander zu denken. Versand-möglichkeiten und Onlineshops machen es heute denkbar ein-fach, blühende Grüße zu übermit-teln. „Blumen sind für die meisten das Geschenk der Wahl. Das bedeutet allerdings nicht, dass der Überraschungseffekt auf der

Strecke bleiben muss“, meint Be-ate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Denn in den angesagten Farben der neuen Saison wird der Blumenstrauß zum Trendsetter - und verbindet den Valentinstag mit einem Vor-geschmack auf den nahenden Frühling.

Trendige LiebesbotschaftenRote Rosen sind in der Sprache der Blumen der Klassiker, wenn Liebende sich beschenken. Doch auch diese Blumen lassen sich von kreativen Floristen ganz neu gestalten - etwa im Frühjahrstrend „Joyful Nature“. Angesagt sind dabei ursprüngliche, ungezähmte Farben, berichtet Vivian Komoll

von Blume2000.de: „Große Blu-men und moderne Formen erge-ben ein trendiges und blühendes Präsent. Gerade das kräftige Rot der Rosen lässt sich sehr gut mit glänzenden Blättern und satten Farben kombinieren. Angesagt sind zudem Blautöne und tiefes Violett.“

Auf den letzten Drücker - und pünktlich zum ValentinstagNeben „Joyful Nature“ gibt es einen zweiten Blumentrend des Frühjahrs, mit dem man seine Liebe etwas zarter zum Ausdruck bringen kann: Bei „Mellow Clouds“ treffen kühles Licht, Akzente von Gelb und leichte Pastelltöne auf-einander. „Cremige Vanilleschat-tierungen, helle Pfirsichtöne, Himmelblau, Pistazie und Rosé sind hier die prägenden Farben“, so Vivian Komoll. Grüße zum Va-lentinstag können Liebende selbst noch auf den buchstäblich letzten Drücker versenden. Bei einer Be-stellung bis spätestens zum 12. Februar um 18 Uhr im Standard-versand werden die Liebesgrüße

garantiert pünktlich zum Valen-tinstag zugestellt. Eine Alternati-ve zum Blumenstrauß kann auch eine Topfrose oder etwa ein Man-delstrauch sein: Dieser Liebesbe-weis hält deutlich länger und be-gleitet das Paar durch den ganzen Frühling.

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Rot ist bekanntlich die Farbe der Liebe - keine Frage, welche Blumen zum Valentinstag besonders angesagt sind. Foto: djd/Blume 2000

1 4 . F E B R U A R : V A L E N T I N S T A G

Auch süße Grüße in Form einer individuell dekorierten Schoko-ladentorte nach Sacher Art sind am Valentinstag hoch willkom-men. Foto: djd/Blume 2000

Page 18: LOKAL 02 - 10.02.2016

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ten. Als aktuelle Trends in Sachen Deko nennt Michaela Kaiser in erster Linie Vintage, Shabby Chic und zarte Farben. Wer für verschiedenste Impressi-onen offen ist, weitere Infos oder noch einen adäquaten Rahmen für seine Feierlichkeiten sucht, wie etwa Location, Musik, Mode oder Partyservice, ist auf der Home-page www.kaiserbluete.de bes-tens aufgehoben.

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schen zum „Ja-Wort, wird ihre Liebe offiziell von einem Standes-beamten besiegelt. Damit alles seine Ordnung hat, sind einige bürokratische Akte zu erledigen. Vor der Trauung muss die geplan-te Eheschließung beim zustän-digen Standesamt angemeldet werden. Die persönliche Vorspra-che ist zur Klärung einiger Fra- gen empfehlenswert. Eine Reihe

wichtiger Papiere wie Personal-ausweis und Geburtsurkunde müssen im Original vorgelegt wer-den. Ein Aushang, früher Aufge-bot, erfolgt nicht. Ist das erledigt, kann in jedem Standesamt in Deutschland ge-heiratet werden. Diese Trauung dauert ungefähr 20 bis 30 Minu-ten. Damit die Vermählung nicht nur zum Verwaltungsakt wird, können im Allgemeinen ein paar persönliche Dinge in die sachliche Rede einfließen. In vielen Standesämtern ist es zu-dem möglich, mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Nicht wenige Paare möchten sich noch kirchlich trauen lassen. Um Gottes Segen zu erhalten, sind die Vorausset-zungen heutzutage nicht mehr so streng geregelt, wenn die Partner unterschiedlicher Konfessionen angehören.Ist einer der Eheleute beispiels-weise evangelisch und der andere katholisch, ist eine ökumenische Feier möglich. Auch heiraten im Ausland ist erlaubt. Allerdings sollte man sich vorher genau über die rechtlichen Vor-schriften erkundigen, damit die Ehe in Deutschland anerkannt wird. Der schönste Tag im Leben zweier Menschen kann viele Fa-cetten für das unvergessliche Er-lebnis haben.

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sollen. Viele junge Paare legen außerdem auf den gelbgoldenen Schmuck keinen besonderen Wert und möchten lieber schlich-te oder extravagante Ringe aus Platin, Silber, Titan oder Weißgold tragen. Ebenso liegt ein farbliches Gemisch ganz im Trend. Auch die Wahl, ob mit Brillant oder ohne, ist von nicht unwesentlicher Bedeu-tung. Ratsuchende sollten des-halb zu einem Juwelier gehen, der offene Fragen im Vorfeld der An-fertigung beantworten kann. Zu-dem ist dies der sinnvollste Schritt, wenn eine Gravur im Ehering zu den Wünschen gehört.

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Page 21: LOKAL 02 - 10.02.2016

STÄDTEDREIECK (sr). Von Gar-tengerät bis Auto, von Kosmetik bis Wärmepumpe: Es sind die Viel-falt und die Qualität der gezeigten Produkte bzw. Dienstleistungen, die seit Jahren die Besucher zur Frühjahrsmesse-Städtedreieck pilgern lassen. Auch 2016 konnten Karl Köferl und Roland Konopisky vom K & K Veranstaltungsservice aus Burglengenfeld zahlreiche Aussteller für die regionale Leis-tungsschau gewinnen, die am 02. und 03. April wieder in der Stadt-halle in Maxhütte-Haidhof viele Höhepunkte bieten wird.

Erste Bürgermeisterin Dr. Susan-ne Plank ist ein erklärter Fan der Frühjahrsmesse-Städtedreieck, die laut ihren Worten „auch über die Grenzen des Städtedreiecks kontinuierlich an Aufmerksamkeit und Bedeutung gewinnt“. Für die Firmen ist dies eine sehr gute Möglichkeit, ihre Leistungskraft und ihr Angebot im attraktiven und professionellen Rahmen zu zei-gen – und damit zur Identität des Städtedreiecks ein sichtbares und eindrucksvolles Zeichen beizutra-gen. Das bewährte Konzept der Frühjahrsmesse Städtedreieck

orientiert sich laut Konopisky „an der Maßgabe, Aussteller und Mes-sebesucher direkt zusammenzu-bringen – und zwar auf eine für beide Seiten maximal gewinnbrin-gende Art und Weise“. Dies beinhalte günstige Konditi-onen für die Aussteller und damit „direkt und indirekt zusammen-hängend“ eine größtmögliche Viel-falt des Angebots, die wiederum dank passgenau abgestimmten Standsystem und einer themati-schen Aufteilung den Messebe-sucher nicht verwirrt, sondern im Gegenteil nach seinen Interessen dorthin lotst, wo seine Interessen sind. Damit jeder auf seine Kosten kommt, gibt es neben den inter-essanten Angeboten der Ausstel-ler mit vielen Neuheiten auch ein Rahmenprogramm für Kinder wie Erwachsene, die die sehr gute gastronomische Versorgung ein-schließt. Und noch abschließend – der Eintritt ist an beiden Tagen frei! Die offizielle Eröffnung findet am Samstag, 02. April 2016 um 12.00 Uhr in der Stadthalle Max-hütte-Haidhof (Nordgaustraße 1) statt. Mehr Infos unter www.frueh-jahrsmesse-staedtedreieck.de

Frühjahrsmesse StädtedreieckRegionales Handwerk und Gewerbe zeigt Leistungskraft im professionellen Rahmen

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Page 22: LOKAL 02 - 10.02.2016

(mso/dfd) Bis zum Januar 2017 haben die Pflegekassen Zeit, das neue Pflegegesetz in die Praxis umzusetzen. Vor 20 Jah-ren hatte man die Grundpflege im Blick, also welche Hilfen z. B. bei Körperpflege, Ankleiden oder Essen nötig sind. Aber Demenzkranke beispielsweise können sich oft selber anziehen, essen oder waschen – trotzdem benötigen sie ein hohes Maß an Betreuung. „Die kognitiven Beeinträchtigungen standen bis-lang nicht so sehr im Fokus“, so Dr. Sibylle Angele, Chefin der compass-Pflegeberatung, „hier musste man dringend eine sach-gerechtere Lösung finden.“Künftig werden die drei Pfle-gestufen durch insgesamt fünf Pflegegrade ersetzt. Ein De-menzpatient etwa, der bislang in der Pflegestufe 0 monatlich 231 Euro für Sachleistungen erhielt,

bekommt künftig fast die dreifa-che Summe. Geld, das beispiels-weise für eine stundenweise Betreuung genutzt werden kann, um die pflegenden Angehörigen zu entlasten. „Menschen, die heute schon Leistungen bekommen, werden automatisch in die neuen Pflege-grade überführt und kein Patient soll dabei schlechter gestellt wer-den“, betont die Pflege-Expertin. Aber nicht nur das Finanzielle än-dert sich. So haben Angehörige erstmals einen eigenständigen Anspruch auf Pflegeberatung, wenn der Pflegebedürftige zu-stimmt. Die Pflegekassen müs-sen regional verfügbare Pflege- und Unterstützungsangebote einschließlich der Kosten im In-ternet veröffentlichen. Und: Bürokratische Hürden wer-den abgebaut. So entfallen zu-sätzliche Anträge für Hilfsmittel

wie Badewannenlifter oder Geh-hilfen. Die Arbeit am großen Thema Pflege ist allerdings noch lange nicht abgeschlossen, sagt Si-bylle Angele: „Ich wage keine Prognose, ob das System damit abschließend zukunftssicher ist. An Themen wie der Anerken-nung der Pflegeberufe oder der Unterstützung pflegender Ange-höriger wird man weiter arbeiten müssen.“

Checkliste „Das neue Pflegegesetz“- Sprechen Sie mit den Pflege-stützpunkten der gesetzlichen Kassen oder der compass-Pfle-geberatung. Sie wissen, was sich für Sie ändert.- Ganz wichtig: Kein Patient soll durch das neue Gesetz schlech-ter gestellt sein als vorher. - Weitere Informationen gibt es bei den Pflegestützpunkten und über die compass-Pflegebera-tung kostenfrei unter 0800 101 88 00 bzw. www.compass-pfle-geberatung.de.

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AUDI Audi A3 SB 1.4 TFSI Ambition Panorama, Kombi, EZ 09/2007, 129.7500 km, Benzin, 92 kW (125 PS), lavagrau, ABS, Airbags, Klimaanlage, Servo, el. FH, ZV, Ne-belscheinw., Dachreling, Traktions-kontrolle uvm. für 9490 Euro, Auto Fuchs 09402-780280

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RENAULTRENAULT TWINGO DYNAMIQUE Sce 70 E6, 999 ccm, 52 kW/70 PS, Benzin, Neufahrzeug, Fahrer-/Beifahrer-/Seitenairbags, ABS/ASR/ESP, Bordcomputer, LED-Tagfahr-licht, Nebelscheinwerfer, Klimaan-lage, Radio-R&Go mit Halterung für Smartphone, Bedienungssatellit am Lenkrad, ele. FH vo, Color, Zentralverriegelung mit Funk-Fern-bedienung, Lenkrad undSchaltknauf in Leder, Geschwin-digkeitsbegrenzer, Fahrersitz/Lenkrad höhenverstellbar, u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 4,2/innerorts 5,00/außerorts 3,7l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 95g/km, Lackierung: Dezir-Rot-Metallic für 12.865 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT CLIO AUTHENTIQUE 1.2 16V 65, 1149 ccm, 48 kW/65 PS, Benzin, EZ 06/2015, km 100, Vorführwagen, ABS/ESP/ASR, 4-Airbags, Color, el. Fh. Vo, Rücksitzbank umklappbar, ZV mit Funk-Fernbedienung, Fahrersitz höhenverstellbar, Außenspiegel ele. einstb. und beheizbar, asphärisch mit Außentemperatursensor, LED-Tagfahrlicht, Heckspoiler, Stahlräder 15 Zoll, u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,6/innerorts 7,2/außer-orts 4,7 l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 127g/km, Lack: Arktis-Weiß - Verkauf im Kundenauftrag - (Neu:12.685,-) jetzt für 9.990 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

Renault Clio 1.6 16V Edition Dynamique, EZ 03/2007, 108.500 km, Benzin, 65 kW (88 PS), schwarz-metallic, Bordcomputer,

el. FH, Klimaautomatik, Servo, Garantie, Scheckheftgepflegt uvm. für 5450 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

Renault Laguna Grandtour 1.9 dCi FAP Exception, EZ 01/2006, 202.262 km, Diesel, 96 kW (131 PS), schwazr-metallic, el. FH, Klimaautomatik, Navi, Servo, Tempomat, ZV, Leichtmetallfelgen, Xenon, Scheckheftgepflegt uvm. für 3800 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

SEATSeat Leon FR, EZ: 11.11.2013, kw 135, 180 PS, Diesel, weiß, km 64234, Start/Stopp, TÜV/AU neu für 21889 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

SKODASkoda Roomster 1,2 TSI, 63 kW, Ambition Triumpf, EZ 10/2014, 17500 km, hellblau-met., TOP-Aus-stattung, unfallfrei, 4 Jahre Garantie, 10600 Euro. Weitere Info unter Tel. 0171-6224345, Auto Hudez

Skoda Rapid, EZ: 18.09.2013, kw 77, 110 PS, Benzin, weiß, km 28579, TÜV/AU neu, SM: Ambition für 13900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

TOYOTAToyota Corolla, EZ: 04.10.2004, kW 71, 99 PS, Benzin, silber, TÜV/AU neu, km 71705 für 5500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 04.04.2008, kw 130, 177 PS, Diesel, silber, km 125826, TÜV/AU: 07/2017 für 13500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 10.07.2013, kw 110, 150 PS, Diesel, lila, km 47828, TÜV/AU neu für 24000 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

VWVW Golf Plus, EZ: 20.11.2009, kw 77, 110 PS, Diesel, silber, km 105431, TÜV/AU neu für 9500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

VW Polo 1.0 Trendline, EZ 06/2014, 4500 km, 44 kW (60 PS), flash-rot, Benziner, Winter-Paket, Nichtraucher-Paket, Cool & Sound-Paket 1, 2-türig, Kühlergrill schwarz mit Chromleiste unten, Tagfahrlicht, Scheinwerfer-Reinigungsanlage (SRA), Scheibenwaschdüsen heizbar, Heckscheibenwischer, Stoßfänger lackiert, Wärmeschutz-verglasung grün getönt, Audiosys-tem Composition Touch (MP3-Wiedergabefunktion, Touchscreen Bedienung), 4 Lautsprecher, Park-Distance-Control (vorn und hinten), Sitzheizung uvm. für 9.900 Euro, Auto Fuchs 09402-780280

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E-BikeElektro-Fahrrad-Pedelec Göricke Tivoli 2.0, Alu-Dual-Rahmen 28“, Rh 50, Antriebssystem: Panthera ED 2, Vorderrad-Nabenmotor mit 250 Watt, Lithium-Ionnen-Accu 25V11AH (neu), Schnelladegerät programmgesteuert, 7 Gang Shima-no Nexus mit Rücktrittbremse, Federgabel, Halogenscheinwerfer, Standrücklicht, Packtaschen - Verkauf im Kundenauftrag - für 860 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

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