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BURGLENGENFELD (sr). Seit Jahren feiern die Burg-lengenfelder mit ihren Freun-den aus den umliegenden Städten im Herbst ein ge-mütliches Fest mit ruhiger oder auch mal jazzig-be-schwingter Musik. Hier sitzt man gemütlich beisammen und lauscht der Musik, ratscht ein wenig und vor allen Dingen genießt man. Man genießt die Schman-kerl die weit über den klassi-schen Zwiebelkuchen oder die französische Quiche hin-

ausreichen. Und man trinkt edle Tröpfchen, weiß oder rot, denn das mild kühle Wetter lässt vieles zu: Rot-wein oder Weißwein, Schor-len oder auch Säfte und Kaf-fee.Das Weinfest, organisiert mit den Wirten und dem Bio-Markt Burglengenfeld, prä-sentiert vom WIFO und der Stadt- Burglengenfeld freut sich am 20. und 21. September auf seine Gäste.Auch die Shopping-Laune kommt an diesem Wochen-

ende nicht zu kurz: von 10 - 17 Uhr kann man am Sonn-tag, den 21. September durch die schöne Innenstadt schlendern, sich bei den zahlreichen Fieranten um-sehen und von 13 - 17 Uhr öffnen zahlreiche Ladenge-schäfte (auch im Naabtal-center) ihre Pforten.Hoffen wir in diesem Jahr auf ein tolles Wetter und gute Laune, denn im letzten war dies leider nicht auf der Burglengenfelder Sonnen-seite ...

20. / 21. September 2014:

Weinfest undVerkaufsoffener Sonntaghaben Tradition

2 lokal 17. September 2014

„Effektives Grenz-Management“Jedes Jahr sterben Flüchtlinge an den Außengrenzen der Euro-päischen Union. Ihre Zahl beträgt mittlerweile 14309 Opfer (vgl. www.medico.de). Denjenigen, die es übers Meer an Land und hinter die Grenze schaffen, geht es häu-fig nicht viel besser als in ihren hoffnungslosen Geburtsländern. Während hierzulande das allge-meine Jammern der Kommunen über die neue Flut der Asylanten und den Mangel an finanziellen Mitteln ohnehin schon schlimm genug ist, haben die Randstaaten der EU mit diesem Problem in po-tenzierter Form zu tun. Man könnte sozusagen drei ver-schiedene Arten von „armen Schweinen“ unterscheiden: Ein-mal die Asylbewerber, die das Glück hatten, bis nach Deutsch-land zu kommen, denn sie sind hier versorgt, aber zumeist in den Augen der Deutschen nur Ab-schaum (dass sie sich z. T. wie die Vandalen benehmen, steht auf einem anderen Blatt). Dann diejenigen, die es mittels illega-lem Grenzübertritt und mit von ihnen hoch bezahlten Schleusern in die EU schaffen, dort aber oft in unwürdiger, grausamer Weise behandelt werden. Vom Einge-sperrt-Werden, von Verprügeln und anderen Misshandlungen ist da die Rede, berichtet der Spiegel Nr. 36 vom 1. 9. 2014. Meistens werden die Migranten ohnehin wieder abgeschoben und kom-men zurück in die „dritte Katego-rie“ diejeniger, die keinen Zutritt in die EU erhalten. Und viele lassen ihr Leben bei der Suche nach einem kleinen Stück vom Glück: Das Drama von Lampedusa mit seinen 360 Toten 2013 gehört zu einer Tragödie ohnegleichen. Wir alle kennen die Bilder von den Flüchtlingen, die man aus Seenot gerettet hat, was aber an Land geschieht, ist ebenso menschen-unwürdig! Dabei kann man es grundsätzlich diesen Menschen nicht verdenken, dass sie dem Elend in ihren Herkunftsländern entkommen wollen. Die unverantwortliche EU-Politik trägt zum Flüchtlingselend an den Außengrenzen bei. Es gibt sogar eine besondere Behörde, eine „Agentur“ namens FRONTEX, die die Abwehr der illegalen Mig-ranten an Europas Grenzen ko-

ordiniert. Ihr Jahresbudget stieg seit 2005 von 6 auf knapp 90 Mio. Euro. Ausbau von Grenzsiche-rungsanlagen, Flutlichtanlagen, das alles organisiert FRONTEX, ebenso wie die Überwachung durch speziell ausgebildete Po-lizisten. FRONTEX sei an den Menschenrechtsverletzungen „fast nie direkt beteiligt“. „Aber fast alle Übergriffe geschehen im Einflussbereich der Agentur. Mit Methoden, die allem Hohn spre-chen, wofür Europa steht“, so der Spiegel. Seltsame EU-Asyl- und Flüchtlingspolitik: Einzelne Mit-gliedstaaten schließen Verträge mit den Randstaaten der EU ab, damit diese die Zahl der ankom-menden Flüchtlinge senken. Die Randstaaten der EU wie Italien oder Griechenland sind hoff-nungslos mit den Menschenmas-sen aus Afrika, Syrien oder dem Irak überfordert, und trotzdem sieht das Dubliner Abkommen der EU (1997) vor, dass ein Asyl-suchender in dem Mitgliedstaat, den er zuerst betreten hat, seinen Asylantrag stellen muss. Warum bezahlt man lieber eine Agen-tur, die die Menschen ins Elend zurückdrängt, als dass man die Randstaaten mehr finanziell un-terstützt und die Flüchtlinge in der EU gleichmäßiger verteilt? Eine viel stärkere Bekämpfung des weit verbreiteten Schlepper- und Schleusertums wäre eine weitere Möglichkeit.Keine Frage - wir hier sind reich in den Augen derjenigen, die alles verloren haben. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir unsere Ansprüche an den Lebensstan-dard und an den versorgenden Staat ruhig etwas zurückschrau-ben könnten - ich empfinde es als ungerecht, wenn wenige auf der Welt so viel haben und die meisten fast nichts. Das ist wahr-scheinlich zu idealistisch gedacht, auch angesichts der Tatsache, dass unsere Hilfsbereitschaft häufig schamlos ausgenutzt wird. Doch ist es eine Tatsache, dass unsere schöne kleine Welt nicht der grausamen Realität auf die-sem Planeten entspricht. Wir be-vorzugen das Wegschauen und das Schimpfen auf diejenigen, die diese Welt stören und offen-bar bedrohen. So ist das eben, in Deutschland, denke ich traurig, während ich im Supermarkt an den endlosen Regalen mit Le-bensmitteln und Kosmetika vor-beischlendere.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

Königstädten im Landkreis Groß-Gerau ist der Ort mit der ältesten urkundlich erwähnten Kerb (Kirch-weih) Deutschlands. Ein bekanntes Zwiegespräch zwischen dem Kerbevater und einem Kerbeburschen lautet folgendermaßen: „Kerweborsch, saufe mer noch? – Immer noch viel schlimmer noch! – Ein Leben ohne Liebe – Is wie Blutworscht ohne Griebe – Un Blutworscht ohne Griebe? – Is Bluns! – Wem is die Kerb? – Uns!“Haben Sie alles verstan-den? Mein Ehemann Horst ist aus Königstädten gebür-tig, aber auch er konnte mir keine hochdeutsche Übersetzung von „Bluns“ liefern, es ist einfach eine Blutwurst ohne Fett (Grieben). Überall in Deutschland ist jetzt Kerb, Kirchweih oder Kirwa, Kerwa, wie man in Franken oder der Oberpfalz sagt! Die

Kirchweih beruht auf einem religiösen Fest anlässlich der Weihe eines Kirchengebäudes. Häufig wurde die Feier, die auch heute noch mit regional verschiedenen Bräuchen einhergehen kann, auf den Namenstag des gewählten Schutzhei-ligen der Kirche gelegt. In Bayern wurde bis 1866 in den Dörfern die Kirchweih am Sonntag vor oder nach dem Festtag des Namenspatrons gefeiert. Weil die Menschen sich gerne an den jeweiligen Feierlichkeiten der Nach-bargemeinden beteiligten, kritisierte die Obrigkeit bald ein Überhandneh-men der Vergnügungs-veranstaltungen und des Alkoholkonsums. Deshalb wurde die traditionelle „Dorfkirchweih“ durch einen zentralen Termin für alle Kirchen im Herbst – den dritten Sonntag im Oktober – ersetzt. Dieser Termin setzte sich jedoch nicht in ganz Bayern durch. Neben der Kirwa gibt es im Städtedreieck in den

nächsten Wochen wei-tere schöne Festivitäten, verbunden mit Shopping-Events. Am 21. Septem-ber ist St.Matthäus-Markt in Burglengenfeld, viele Geschäfte sind verkaufs-offen! Die Wifo-Geschäfte präsentieren sich mit interessanten Einkaufs-möglichkeiten. Mit von der Partie ist das Wifo auch schon am Samstag beim Weinfest, dass man vom 20. - 21. September ebenfalls nicht verpassen sollte. Mehr S. 8-11 ...Über alle herbstlichen Feste informiert Sie die vorliegende LOKAL-Ausgabe. Passend zum Schulbeginn liegt auch das neue VHS-Programm für den Herbst/Winter 2014/15 vor und wird auf den folgenden Seiten vor-gestellt. Sicherlich ist da für jeden Wissbegierigen etwas dabei - eröffnen Sie sich neue Horizonte und Perspektiven!Gute Unterhaltung mit LOKAL wünscht Ihnen

Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoimän-nern. Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite oberpfälzer All tags-ge schehen, in das unvermittelt Un-heimliches einbricht, das den Le-ser nicht mehr loslässt. Der Autor Wolfgang Schöberl - er war zehn Jahre Heimat pfle ger im Landkreis Schwan dorf - hat eine Fülle neuer Sagen in authentischer Mundart aufgezeichnet und zusätzlich ins Hoch deutsche übersetzt.Alle Sagen wurden in der südli-chen Oberpfalz aufgezeichnet. Sie ist mit den Burgen Stocken fels,

Wolfsegg und Kallmünz eine der markantesten Sagen landschaften. Ergänzt durch die wichtigsten Sa-gen aus der Literatur ist ein Buch entstanden, das der Be deu tung der südlichen Ober pfalz als vielfäl-tige Sagenland schaft erst mals ge-recht wird. Dabei hat er sich nicht mit der Wiedergabe von Sagen-frag men ten oder mit Hinweisen auf längst verblaßte Ereig nisse (“dort soll einmal ...”) be gngü gt, sondern nur Sagen aufgenommen, denen ein ab ge schlos senens Geschehen zu grunde liegt. So wird das Span-nungsvolle und Hintergrün dige dieser Erzählgattung besonders deutlich.

Das Sagenbuch erschien bereits unverändert in der 4. Auflage. Ver-lag und Autor begrüßen es beson-ders, dass die bisherigen Auflagen auch bei jungen Leuten großen Anklang gefunden haben.“Das Sagenbuch der südlichen Oberpfalz” mit Illustrationen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buch-handel erhältlich ...

Das Sagenbuch dersüdlichen OberpfalzWeiße Frau und Schwarzer Hund

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

1. Oktober 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 24. September

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

STÄDTEDREIECK (sr). Das neue Programmheft der Volks-hochschule im Städtedreieck wurde vergangene Woche wie-der kostenlos an alle Haushalte in Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz verteilt. In über 350 Kursangeboten in den Fachbereichen Gesellschaft, Beruf, Gesundheit, Kultur und Spezial findet sich viel Neues und Altbewährtes.Neben den neuen Kursen ist auch das E rsche inungsb i l d des Heftes neu: Zu-sammen mit vielen anderen Volkshoch-schulen hat sich auch die Volkshochschule im Städtedreieck ein frischeres Design gegeben. Verändert haben sich das Logo – aus Pfeilen sind Kreise geworden – und auch die Pro-grammbereichsmar-ken. Auf das 50-jähri-ge Jubiläum, das die Volkshochschule in diesem Jahr feiern kann, geht ein Grußwort des Verbandsvorsitzenden nä-her ein.Die VHS im Städtedreieck ar-beitet seit vielen Jahren mit verschiedensten Einrichtun-gen im Städtedreieck bzw. im Landkreis zusammen und bietet auch in diesem Semester wie-der zahlreiche Kooperations-veranstaltungen an. In Burg-lengenfeld finden im Bürgertreff etliche Kurse und Vorträge statt. Heimatgeschichte gibt es bei Führungen in Teublitz und in Maxhütte-Haidhof. Im Bereich Gesellschaft finden sich au-ßerdem eine Einführung in die Ahnenforschung, ein literarisch-kulinarischer Abend zu Wilhelm Busch in der Alten Post, ein Bauherrenkurs, ein Motorsä-genkurs, ein Bierbraukurs und viele andere interessante Ein-zelveranstaltungen.Bei den EDV-Kursen im Bereich Beruf bleiben auch im Herbst

wieder keine Wünsche offen. Wer sich beispielsweise einen umfassenden Überblick über Standardprogramme verschaf-fen möchte, kann einen der immer gut nachgefragten MS-

Office-Kompaktkurse über zehn Termine buchen.Im Programmbereich Sprachen werden allein 15 Englischkurse für die unterschiedlichsten Be-dürfnisse angeboten. Bei der Auswahl des passenden Kurses hilft die kostenlose Einstufungs-beratung für Englisch am Diens-tag, den 23.09.14 um 19.30 Uhr im Gymnasium Burglengenfeld. Einsteigen kann man als Anfän-ger/in ohne Vorkenntnisse auch in Grundkurse in Französisch, Italienisch, Spanisch, Tsche-chisch und auch in Chinesisch.Das Gesundheitsprogramm ist mit 130 Kursangeboten der um-fangreichste Bereich. Kompakte Informationen und praktische Umsetzung bieten Vorträge und Workshops zu den Themen Selbsthypnose, Stressmanage-ment, Schüßlersalze u.v.m. Weitergeführt wurde auch in diesem Semester die Koope-ration mit der Asklepios Klinik Burglengenfeld: Bei fünf medi-

zinischen Fachvorträgen kann man sich kostenlos zu Krank-heiten und Therapiemöglich-keiten informieren. Im Bereich Bewegung bilden die Kurse für Rückengesundheit und die

Kurse im Bulmare den Schwerpunkt. Pilates und Thai Bo sind neue Angebote. Das Tanzbein kann man bei insgesamt 13 verschiedenen Tanzkursen schwin-gen. Natürlich fehlt auch das allseits be-liebte Zumba nicht im Angebot.Unter Kultur laden zahlreiche Koch-kurse wie „Feine K ü r b i s - K ü c h e “ , „Herzhafte und süße Knödel“, „Schnit-z e l v a r i a t i o n e n “ und „Sushi“ zum Schlemmen ein. Beim Gestalten sind das Silberschmie-den, das Papier-schöpfen und die Floristikkurse in der Höllohe besonde-

re Angebote. Nach dem guten Start im vergangenen Semes-ter wurden die Kooperation mit der Kunstschule Teublitz und der Zusammenschluss mit den städtischen Büchereien fortge-führt bzw. ausgebaut.Viele Kurse sind erfahrungsge-mäß sehr schnell ausgebucht und die Telefonleitungen bei der VHS laufen bei Semesterbeginn oft heiß. Damit Ihre Anmeldung trotzdem rechtzeitig ankommt, empfiehlt die VHS, die Online-Anmeldung oder die Anmeldeformulare in den Programmheften zu nutzen, falls Sie telefonisch nicht durch-kommen. Kursanmeldungen sind mög-lich unter der Tel. 09471 3022-70, per Anmeldeformular über Fax 09471 3022-670 oder per E-Mail über die Adresse info@vhs-staedtedreieck.de. Im In-ternet findet sich das neue Pro-gramm unter der Adresse www.vhs-staedtedreieck.de.

Das neue Programm der VHS im Städtedreieck für Herbst/Winter ist da!

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4 lokal 17. September 2014

Da streiten sich die Leit herum und einer heißt den anderen dumm.

Am End weiß doch keiner nichts …!In einem Lied von dem bekannten Wiener Schau-spielers Hans Moser wird genau dieses stets mehr oder weniger moderne, oder auch uralte Thema mit einem Au-genzwinkern abgehandelt. Es scheint, als hätte der Hans Moser die aktuellen Lengfel-der Befindlichkeiten im Stadt-rat voraus geahnt. Dabei sind es allen Anschein doch wohl alles demokratische Parteien und Vereinigungen die im Stadtrat nach dem Willen der Lengfelder Wählerinnen und Wähler die Sitze einnehmen. Und da sollte dann auch alles nach demokratischen Grundsätzen und Gesetzen zu gehen und ablaufen. Ja, und das beteuern sie ja auch alle, die drin sitzen im Stadt-rat, dass sie genau das tun. Dann sollte es da eigentlich auch keinen Unfrieden ge-ben, der aber dann trotzdem immer wieder mit Vehemenz in die Öffentlichkeit getragen wird. Da werden Anzeigen ohne echte Nachweise und Beweise erstattet, da werden wilde Vermutungen ohne echte Grundlagen angestellt, da werden Zukunftsversprechungen jeglicher Art gemacht und alle miteinander versuchen mit Vehemenz, den jeweilig möglichen Gegner soweit irgendwie möglich, als unglaubwürdig darzustellen, weil man ja nur selbst den einzig „richtigen Glauben“ zu besitzen glaubt. Mei, dabei wäre doch alles so einfach, weil es soll doch in einem Stadtrat eine Regierung und geben und eine Opposition. Die einen schaffen an, weil sie die Mehrern sind und die

andern die Wenigeren stellen alles auf den Prüfstand und weisen auf Alternativen hin und dann wird abgestimmt. Dann könnte eigentlich alles seinen geordneten Gang gehen. Aber, auch nur eigentlich ! Und warum klappt das in Lengfeld nicht? Ja, bei uns kommt dann immer wieder der Staatsanwalt mit ins Spiel. Dabei hat doch kein Lengfelder oder Lengfelderin den Staatsanwalt, sozusagen als oberste Instanz, in den Stadtrat gewählt. Insoweit haben wir mit dieser Option in Lengfeld wohl sozusagen ein Alleinstellungsmerkmal, das uns einmal als echtes „Lengfelder Stückl“ noch berühmt machen kann, wenn wir das so beibehalten. Weil, in Lengfeld gehören anschei-nend wohl alle Parteien und Gruppierungen, außer einer einzigen, der Regierung an. Das sind wohl nach Lage der Dinge die verbrüderten und verschwesterten ,schwarz-grünroten Forums CPDler mit den Breitband verban-delten Landaspekten auf der einen Seite und der „Fünf gegen Alle“ Trautsichwas -Vereinigung, auch BWG genannt, auf der anderen Seite. Und da die einen und auch die anderen, einfach nicht glauben wollen, was die jeweils anderen sagen, glau-ben, sagen und schreiben, brauchen wir halt dummer-weise immer mal wieder eine staatsanwaltliche Direktive, die dann meinungsbildend sein sollte, wenn sie wirklich was bewegen sollte bei den grundsätzlichen Glaubensfra-gen im Lengfelder Stadtrat.Ja, glauben in der Kommu-nalpolitik heißt aber bekannt-lich, dass man sogar selbst eigentlich nichts Genaues weiß. Darum sollte man bei allen Unstimmigkeiten besser erst mal abwarten was Sa-che ist oder lediglich ein Ge-rücht, das nur allen Beteilig-ten mehr schaden als nützen kann. Und das gilt auch bei den so genannten Lengfel-der Verhältnissen mit denen wir wohl alle leben müssen, gleich welcher Vereinigung wir angehören. Machen wir doch alle mit einigem guten Willen das Bestmöglichste daraus. Weil am End, Leit, weiß doch keiner nichts…! Oder ? Mei, nacha streit´n wir halt weida !

Es grüßt euch sackrisch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Für 20-jährige Treue zur Ferienre-gion Südliche Naab-Vils wurde am Simmernhof in Mossendorf das Ehepaar Andrea und Tho-mas Thorsen aus Ronshausen bei Bad Hersfeld (Hessen) ge-ehrt. Bürgermeister Thomas Ge-sche überbrachte im Namen der Stadt Burglengenfeld die besten Glückwünsche und dankte den Urlaubsgästen für ihre langjäh-rige Verbundenheit. Außerdem

ehrte Gerhard Schneeberger, Vorsitzender des Touristikver-eins und Touristikbeauftragter der Ferienregion Südliche Na-ab-Vils, das Ehepaar Thorsen für die Treue zum Simmernhof. Das Paar hat sich erst beim Ur-laub 2013 in Burglengenfeld vor dem Standesbeamten Schnee-berger trauen lassen und damals für eine große Überraschung am Simmernhof gesorgt. And-rea Thorsen hat erst vor kurzem

die Fischereiprüfung erfolgreich absolviert und ist seitdem selbst eine begeisterte Anglerin, die ihrem Ehemann bei den Fang-ergebnissen in nichts nachsteht. Ein besonderer Dank galt bei den Ansprachen auch der Juni-orchefin am Simmernhof, Bar-bara Weiherer, die zusammen mit ihrem Ehemann Simon mit viel unternehmerischen Mut und voller Überzeugung ein 5-Ster-ne-Ferienhaus gebaut hat, wel-ches in der Touristiklandschaft der Umgebung einen besonde-ren Platz einnimmt.Weitere Infos gibts unter www.simmernhof-mossendorf.de

TEUBLITZ (od). Mit einer Rei-he von Fragen konfrontierte die Verbraucherzeitung LOKAL die Edeka Zentrale AG & Co. KG um „Licht ins Dunkel“ zu brin-gen. Bei einem Informations-treffen in der SC-Sportgaststätte Teublitz hatte die Bürgerinitiati-ve gegen das Industriegebiet in Katzheim bemängelt, dass „nä-here Details zu den Plänen nicht weitergegeben“ würden. Dazu gehörten „belastbare Zahlen“ zu den Wassermengen, die ab-gefüllt werden sollen sowie In-formationen über Arbeitsplätze, Gewerbesteuer, Auswirkungen auf die Umwelt und mehr. „Fra-gezeichen über Fragezeichen“, resümierte die Sprecherin der BI Maria Steger.

Wie Sprecher Gernot Kasel vom Geschäftsbereich Unter-nehmenskommunikation/Public Affairs der Edeka Zentrale ge-genüber LOKAL mitteilte, befin-de sich das geplante Abfüllwerk in Teublitz noch in einem sehr frühen Stadium. Er bitte daher um Verständnis, wenn Edeka deshalb noch keine detaillierten Informationen über Einzelheiten des Projekts bereitstellen kön-ne. Um einen Eindruck von dem Projekt zu bekommen, könne er allerdings einige Eckdaten der Planung erläutern. So zählten zum geplanten Produktionspro-gramm Mineralwasser, Limona-den und Schorlen. Die geplante Produktionsmenge liege bei

rund 800 Millionen Füllungen pro Jahr. Laut Kasel sollen „mindestens 150 Arbeitsplätze geschaffen werden“. Das Inves-titionsvolumen der geplanten Getränkeabfüllanlage in Teu-blitz/Maxhütte-Haidhof betrage insgesamt mehr als 100 Millio-nen Euro. Wie Kasel betonte, lege Edeka „Wert auf einen konstruktiven Austausch mit den kommunalen Ansprechpartnern“. Diesen di-rekten Dialog werde man auch weiterhin fortsetzen. Kasel ging nicht ein auf die Fra-gen von LOKAL nach „Befürch-tungen der Bürger gegen die geplante Anlage“, nach „mögli-chen Lärmemissionen und dem voraussichtlichen Baubeginn“.

Angelfreunde aus Ronshausen seit 20 Jahren am Simmernhof

Seit 20 Jahren machen Andrea und Thomas Thorsen (Mitte) Urlaub auf dem Simmernhof. Dafür bedankten sich unter anderem Bürgermeister Thomas Gesche (3.v.li.) und Touristikbeauftragter Gerhard Schneeberger (re.). Foto: privat

Geplante Getränkeabfüllanlage in Teublitz/Maxhütte-Haidhof800 Millionen Füllungen pro Jahr

17. September 2014 lokal 5

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im Rahmen der Schulbusschnup-perfahrt lernten Kinder und Eltern den neuen Schulweg kennen. Außerdem wurden die aktuellen Schulbuslinien vorge-stellt. Zahlreiche ABC-Schützen nut-zen zusammen mit ihren Eltern die Gelegenheit, ihren neuen Schulweg kennen zu lernen. Von der „Heimathaltestelle“ ging es, wie im späteren Echtbetrieb, vorbei an den verschiedenen anderen Haltestellen bis direkt vor die Maximiliangrundschule.Dort angekommen wartete be-reits ein prominentes Begrü-ßungskomitee: Der Schulrek-tor Maximilian Himmelhuber übernahm die Begrüßung der 1-Klässler, erklärte den Ablauf des ersten Schultages und weckte die erste Vorfreude auf den Unterricht. Die 1. Bürgermeisterin Dr. Su-sanne Plank nutzte die Test-fahrt, um an die Vernunft der Eltern und Autofahrer zu ap-pellieren: „liebe Eltern, es gibt sicherlich immer wieder Gründe oder Zwänge, die danach ver-langen, dass Sie ihr Kind einmal mit dem Privatauto zur Schule bringen. Wenn Sie das tun, bit-te ich Sie nach Möglichkeit den Parkplatz bei der Stadthalle, also gegenüber dem Aldipark-platz, zu nutzen. Von da ist es auch nur ein Katzensprung zum Schulhauseingang.und die Kin-der müssen eben keine Straße überqueren. An alle Autofahrer geht meine Bitte: Bitte nehmt Rücksicht auf die jüngsten Ver-kehrsteilnehmer und fahrt ge-rade in der Zeit zu Beginn des

Schuljahres noch vorsichtiger als sonst!“PHMìn Andrea Neumeier, Ver-kehrserzieherin für den Land-kreis Schwandorf übernahm die Schulung der Kinder indem sie mit ihnen sicheres Ein- und Aussteigen trainierte. Sie gab Tipps für die Handhabung der Schultasche beim Busfahren und informierte die Eltern über zusätzliche Möglichkeiten der Unfallvermeidung.Bevor es mit dem Bus zurück nach Hause ging verteilte Man-fred Henn von der Stadtverwal-tung noch die neuen Fahrplä-ne. Er nutzte die Gelegenheit, um den engagierten Bürgern in Maxhütte-Haidhof zu dan-ken: „Gerade am Anfang kann es schon Mal passieren, dass

eines der Kinder im falschen Bus landet und dann irgendwo im Stadtgebiet aussteigt. Zum Glück gibt es aber bei uns im-mer noch genug Menschen, die sich der Kinder annehmen in-dem sie selbst handeln oder die Stadt bzw. Schule verständigen. Vielen Dank hierfür.“ Um solche Irrfahrten, aber von vorn herein zu vermeiden, sei es wichtig,, den Kindern die „ heimatliche Bushaltestelle “ genau zu zei-gen. „Nur dort wird ausgestie-gen!“ muss den Kindern ver-innerlicht werden. Ansonsten einfach im Bus sitzen bleiben. Spätestens an der letzten Bus-haltestelle ist der Busfahrer im Bilde. Nur so kann er handeln,“, so Henn abschließendr. Nach Schulbeginn wird der

Fahrplan erneut auf seine Funk-tionalität geprüft und ggf. ange-passt. Die aktuellen Abfahrtszei-ten zu Schulbeginn lauten wie folgt:

Abfahrtszeiten zum Schulbeginn:- Bus I - Ponholz: 7:13, Almen-höhe: 7:15, Söllner: 7:18, Roß-bergeröd: 7:22, Winkerling: 7:25, Grundschule: 7:30, Mittel-schule 7:35- Bus II - Pirkensee: 7:07, Zie-gelhütte: 7:10, Roding: 7:15, Mittelschule: 7:17, Grundschu-le: 7:20, Leonberg Schlossplatz: 7:25, Leonberg Schießlhang: 7:27, Grundschule: 7:30, Mittel-schule: 7:35- Bus III - Meßnerskreith: 7:10, Katzheim: 7:12, Rappenbügl:

7:15, Alfermannweg: 7:19, Iben-thann Birzer: 7:23, Grundschu-le: 7:28, Mittelschule: 7:33- Kleinbus - Binkenhof: 7:05, Kappl: 7:06, Roßbach: 7:13, Grundschule: 7:20, Mittelschu-le: 7:22, Verau: 7:25, Mittelschu-le: 7:28, Grottengasse 7:30, Grundschule: 7:34

Ganztagesschüler Teublitz:Die Ganztagesschüler werden um 07.40 Uhr an der Mittel-schule in Maxhütte-Haidhof auf-genommen und von dort nach Teublitz transportiert. Die Abho-lung in Teublitz findet etwa fünf Minuten nach dem jeweiligen Schulende statt.Weitere Fragen zu den Abfahrts-zeiten, Haltestellen und Organi-satorischem beantwortet Herr Manfred Henn von der Stadt-verwaltung Maxhütte-Haidhof, Tel.: 09471 3022-27, manfred.henn@maxhuette-haidhof.de.

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Schulbuslinien in Maxhütte-HaidhofDie ABC Schützen und ihre Eltern haben schon Mal die Buslinien getestet.

6 lokal 17. September 2014

Optik Langen informiert:

Schlechtes Sehen: gerade für Kinder ein Handicap!TEUBLITZ (sr). Schlechtes Sehen stellt gerade für Kinder in vielen Lebensbereichen in dieser frühen Entwicklungsphase ein Handicap dar. Fehlsichtige Jugendliche, die keine geeignete Korrektion in Form einer Brille oder Kon-taktlinsen tragen, lernen häufig schlechter, bewegen sich meist weniger und werden teilweise ausgegrenzt. Insbesondere ist der grundsätzliche Zusammenhang zwischen gutem Sehen und siche-rem, erfolgreichem Sporttreiben durch viele Studien belegt. In der Schulzeit wird nicht nur die Grundlage für das Leben, sondern auch für das lebenslange Sport-treiben gelegt. Der Sport trägt auch außerhalb der Schule ent-scheidend zur körperlichen und geistigen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bei. Deswegen ist das perfekte Sehen in frühen Jahren mitentscheidend für die motorische Entwicklung und die spätere körperliche Leistungsfä-higkeit des Heranwachsenden. Trotzdem zeigen Untersuchun-gen der Ruhr-Universität Bochum (RUB), dass jedes vierte Kind fehl-sichtig am Schulsport teilnimmt, ohne zur Korrektion der Fehlsich-tigkeit eine geeignete Sehhilfe zu tragen. So trägt zwar jedes fünfte Schul-kind im Alltag eine Brille, jedes zweite davon aber verzichtet auf

die notwendige Sehhilfe beim Sport. Neben der Notwendigkeit, eine Fehlsichtigkeit gerade beim Sport zu korrigieren, steht an erster Stelle zunächst einmal die Au-genprüfung, die auch schon im Kindesalter Aufschluss über die Sehleistung und über eventuell nötige Korrektionen in Form von Brillen oder Kontaktlinsen gibt. Ist eine Sehhilfe notwendig, um das bestmögliche Sehen zu gewähr-leisten, besteht kein Grund, auf diese Korrektion beim Sport ver-zichten zu müssen. Sporttaugliche Brillen – teilweise mit zusätzli-chem Augenschutz – gibt es beim Augenoptiker, auch fachmännisch angepasste Kontaktlinsen könn-ten für Kinder bereits ein bewähr-tes Mittel sein, beim Sport für den richtigen Durchblick und damit für Sicherheit zu sorgen. Viele Eltern wissen zunächst nicht, dass ihre Kinder schlechter sehen. Die Prüfung beim Augen-optiker oder Optometristen, ohne lange Wartezeiten auf einen Ter-min, gibt Gewissheit und bietet den Jüngsten eine schulische und motorische Entwicklung ohne Be-einträchtigungen durch eine ge-trübte Sicht. Kommen Sie gerne vorbei zu ei-nem kostenlosen Sehtest. Das Team von Optik Langen freut sich auf Ihren Besuch.

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STÄDTEDREIECK (sr). Wer am Samstag, den 30. August an der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof vorbeikam konnte es schon von weitem sehen: zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge aus dem

ganzen Städtedreieck standen direkt vor der Grundschule. Ge-brannt hat es dort aber -Gott sei Dank- nicht. Der Grund war ein deutlich an-genehmerer: Jugendfeuerwehr

im Städtedreieck gestaltete, im Rahmen des Ferienprogramms der drei Städte und unter der Leitung von Bernhard Emmert und Julian Philipp, einen Nach-mittag für interessierte Kinder und Jugendliche. Dabei war ei-niges geboten.In einem Parcours konnten die Besucher die wichtigsten Auf-gaben der Feuerwehr kennen lernen. Hierzu gehörte u.a. das Einkleiden eines Atemschutzträ-gers, die Suche nach Personen mit Hilfe einer Wärmebildka-mera und natürlich auch Was-serspritzübungen, auch gab es die Möglichkeit den Einsatz von Rettungsspreizern zu beobach-ten. Selbst für die jüngsten Besu-cher hatten sich die zahlreichen, ehrenamtlichen Helfer einiges einfallen lassen. Hierzu gehörte die Schaumkusswurfmaschine, das Schlauchrollen und natür-lich auch eine kräftige Brotzeit – die gab es aber natürlich auch für alle anderen Besucher, was wohl auch den Eltern einen schönen Nachmittag bescherte.

Spaß und Information gab es für jede Altersstufe am Feuerwehr-tag in Maxhütte-Haidhof.

Tag der Feuerwehr

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Sie dürfen noch mal ran! Michl´s Landgasthof in Winkerling hat die beiden Lohnbedienungen, die im Januar schon das Wirts-haus unsicher machten, wieder engagiert.Ihr Programm „a zwoate Chan-ce“ hat mittlerweile in einigen Wirtshäusern das Publikum begeistert und nun kehren sie zurück zu alter Wirkungsstätte.„Uns haben immer wieder vie-le Leute gefragt, ob die beiden noch mal bei uns im Landgast-hof ihr Programm spielen, des-wegen haben wir einfach noch

mal ein „Probearbeiten“ mit Schmarrnkerl und Funkerl orga-nisiert“, erzählt Michl Hofmann, Chef von Michl´s Landgasthof in Winkerling.Schmarrnkerl und Funkerl, die beiden Lohnbedienungen, hel-fen in den Wirtshäusern der Umgebung als Leiharbeiter gerne vor, hinter und v.a. unter dem Zapfhahn aus und müssen dabei auch für die Unterhaltung sorgen. Leider gelingt ihnen das nicht immer so, wie der Wirt und sie selbst sich das vorstellen – zur großen Freude der Gäste.Helmut Haider und Stephan Karl

haben bei der Premiere schon gezeigt, dass sie hervorragende Komödianten sind.Mit Ihren mitreißenden Liedern, den witzigen Monologen und den meist improvisierten Dialo-gen servierten die beiden nicht nur Kulinarisches, sondern er-frischende Pointen, die sogar dem letzten Gast ein herzhaftes Lachen ins Gesicht trieben. Da-bei wird viel Neues präsentiert – aber auch die ein oder andere Figur aus dem ersten Programm bekommt „a zwoate Chance“!Die beiden freuen sich schon sehr auf die Gäste und verspre-chen, sich diesmal auch „zam-ma zu reißen“. Ob das gelingt, davon kann man sich selbst überzeugen.

Serviert wird folgendes Menü:Oberpfälzer Kartoffelsuppe mit gerösteten Brotcroutons, Bunte Herbstsalate an hausgemach-tem Joghurt-Dressing mit Oliven und Schafskäse, Oberpfälzer Rinderroulade an Marsala-Sau-ce mit Kartoffelknödel und Blau-kraut, Mousse au Chocolate im Glas. Pro Person 29 Euro inkl. EintrittTelefonische Kartenbestellung ab sofort unter: 09471-601172; weitere Infos findet man im In-ternet unter: www.michls-landgasthof.de

Schmarrnkerl und Funkerl nochmals in WinkerlingHelmut Haider und Stephan Karl präsentieren am 17. Oktober in Michl´s Landgasthof erneut ihr Programm „a zwoate Chance“

REGENSTAUF (he). Mit Haus-musik werden am 19. September um 19 Uhr im Landgasthof Lau-tenschlager in Karlstein die Re-gentaler Wildwochen eröffnet. Ein Fachreferat gehört ebenso zum Programm wie auch das Grußwort des 2. Bürgermeisters Johann De-chant.Die Freunde kulinarischer Genüs-se werden diesem Tag ungedul-dig entgegenfiebern, denn ab da werden für zwei Wochen in fünf

Gaststätten der Marktgemeinde Wildgerichte vom Feinsten gebo-ten. Traditionell wird für jeden Ge-schmack und für jeden Geld beutel etwas dabei sein.Folgende Gaststätten beteiligen sich an den Wildwochen vom 19. September bis zum 5. Oktober: Restaurant Valentinsbad (Re-genstauf), Restaurant Eichmühle (Regenstauf), Landgasthof Lau-tenschlager (Karlstein), Ramspau-er Hof (Ramspau) und das Gast-

haus Marienthal (Marienthal). Die Tradition der Regentaler Wild-wochen reicht bis ins Jahr 1993 zurück, als auf Anregung von Graf Ledebur unter dem Motto „Ge-meinsam stark“ am 18. Sep tember die erste Wildwoche eröffnet wur- de. Damals erstreckte sich der Aktionszeitraum über zwei Wo-chenenden. Federführend für die Wild- wochen ist der Regentaler Tourismusverein unter der Leitung von Barbara Stollner.Auf was dürfen sich die Gäste während der Wildwochen freuen? Ohne zu viel zu verraten: das An-gebot spiegelt die Vielfalt wider, die die Region zu bieten hat. Wer sich bereits vorab über die Spei-senkarten informieren will, kann sie von der Homepage des Touris-musvereins herunterladen: www.tourismusverein-regenstauf.de. Tischreservierungen sind er-wünscht. Die Wirte freuen sich auf zahlreichen Besuch. Auch heu er sind auch die Regen-taler Wild wochen mit einem Ge-winn spiel (Verzehrgutscheine) verbunden - Geheimtipp: mehr Be suche bringen mehr Lose, er-höhen die Ge winnchancen und ver mehren den Gaumengenuss.

17. September 2014 lokal 7

DIESENBACH (sr). Im Jahr 1976 hatten sich einige junge Männer aus Diesenbach mit der fixen Idee zusammengesetzt einen Sportverein inklusive Tischtennisabteilung ins Leben zu rufen. Rund zwei Jahre nach der Vereinsgründung stieß Ri-chard Zaspel zur Diesenbacher Tischtennisabteilung und über-nahm zugleich die Funktion des Abteilungsleiters. Zahlreiche Spieler sind seither gekommen und gegangen, Zaspel aber ist immer geblieben. Nun feiert die gute Seele der Diesenbacher Tischtennisabteilung seinen 60. Geburtstag.Seit seinem Beitritt hat sich Zas-pel ganz dem Sport um den klei-nen weißen Ball verschrieben. Er ist dabei mehr als nur der Abteilungsleiter der mittlerweile stark gewachsenen Tischtennis-abteilung, die inzwischen drei Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft zählt. Für den Abteilungsleiter stehen vor allem der Spaß und die Freude am Tischtennissport im Vorder-grund. Teamgeist wird bei Zas-pel groß geschrieben. Niemals würde ihm ein böses Wort über die Lippen kommen, wenn einer der Diesenbacher Spieler bei einem Punktspiel nicht seine volle Leistung abrufen kann. Auch neue Spieler sind bei Zas-pel herzlich willkommen und dürfen voll und ganz mit seiner Unterstützung rechnen. So ist das positive Klima in den Tisch-tennismannschaften des SV Diesenbach sicherlich auch ein Verdienst des Abteilungsleiters. Neben der Teilnahme am Punkt-spielbetreib investiert Zaspel zudem viel Zeit für die Organi-sation von Feiern und die Teil-nahme an Sitzungen. Selbst

bei den hitzigsten Diskussionen lässt er sich dort nicht aus der Ruhe bringen. Diese ruhige Art spiegelt sich bei seinem eigenen Tischtennisspiel eben-falls wieder. So kann es schon vorkommen, dass Zaspel sei-ne Gegner durch minutenlan-ge, langsame Ballwechsel zur Weißglut treibt. Nur wenn er eine seiner Mannschaften durch eine Entscheidung ungerecht-fertigt benachteiligt sieht, flammt bei Zaspel Ärger auf, der dann allerdings auch bald wieder ver-flogen ist. Denn nachtragend ist der Abteilungsleiter keinesfalls. Am kommenden Montag startet Zaspel abermals in eine Punkt-spielsaison. Ein besonderer Hö-hepunkt ist dabei gleich das ers-te Heimspiel, bei dem erstmalig die erste Herrenmannschaft des SV Diesenbach auf die zweite treffen wird. Abteilungsleiter Ri-chard Zaspel ist dann garantiert wieder mit viel Herzblut bei der Sache.Bildunterschrift: Seit 36 Jahren engagiert sich Richard Zaspel als Abteilungsleiter für die Die-senbacher Tischtennisabtei-lung.

Richard Zaspel feiert seinen 60. Geburtstag

Ein Urgestein der Diesenbacher Tischtennisabteilung

Foto: Wilke/SV Diesenbach

REGENSTAUF (sr). Von 1841 bis 1995 haben Schwestern des Ordens der „Armen Schul-schwestern“ in Regenstauf als Lehrerinnen an den Schulen und als Erzieherinnen in den Kinder-gärten gewirkt. Ihr Wohnsitz war im Kloster neben der Pfarrkirche. Jahrzehnte war das Grab der hier beigesetzten Schwestern im Klos-tergarten untergebracht und wur-de zuletzt vom Markt Regenstauf gepflegt. Aufgrund der Nutzungsänderung des Grundstücks im Zuge des städtebaulichen Entwicklungskon-zeptes wurde im Februar 2014

eine Umsetzung des Grabes vorgenommen. Die Grabstelle beim Kloster wurde mit dem Ein-verständnis der Ordensleitung in München aufgelöst, betont Bür-germeister Böhringer. Die sterblichen Überreste sind nun im Grab von Pfarrer Schot-tenhammel im neuen Friedhof beigesetzt worden. „Ich empfinde die Lösung mit dem Gedenkstein würdevoller als das alte Grab beim Kloster, welches den Bürgern zu-meist gar nicht bekannt war“, so Pfarrer Schottenhammel. Der alte Grabstein wurde vom ortsansässigen Steinmetzbetrieb

Diez restauriert und ist nun als Gedenkstein an der Außenmauer der Friedhofskapelle des neuen Friedhofs angebracht. „Der alte Grabstein wurde nachgeschliffen, die ursprüngliche Schrift wurde aufgefrischt und auch die Original-Christus-Figur wurde neu pati-niert“, betont Steinmetz Diez. „Mit dem Gedenkstein wird das 154-jährige segensreiche Wirken der Armen Schulschwestern in Regenstauf gebührend gewür-digt“, argumentiert Benno Theisin-ger, Mitarbeiter der Friedhofsver-waltung.

154 Jahre haben die Armen Schulschwestern in Regenstauf unterrichtet. Pfarrer Schottenhammel, Bürgermeister Böhringer, Steinmetz Diez und Theisinger, Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung, neben dem restaurierten Gedenkstein.

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Gedenkstein für Orden der Armen Schulschwestern

Regentaler Wildwochen beginnen am 19. September

8 lokal 17. September 2014

VerkaufsoffenerMarktsonntag

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Autorenlesung mit S. Hanika:

Erhöre unser FlehenAls Lisa Wild über die Leiche des Tierarz-tes stolpert, hat sie keine andere Wahl, als sich wieder einmal auf Spurensuche zu begeben. Doch wer hat Dr. Schmid den Garaus gemacht? Hat seine Ehefrau ihm eine tödliche Dosis Betäubungsmittel ver-abreicht, um die gerade abgeschlossene Lebensversicherung zu kassieren? Oder wollte sich ein unzufriedener Tierliebhaber für die Einschläferung seines Fiffi rächen?Witzig, spritziger Bayernkrimi bei dem die Spannung aber auch nicht zu kurz kommt.Einladung zur Autorenlesung mit Frau

Susanne Hanika, mit Musik und kleiner Brotzeit am 25.9.2014, 20:00 Uhr im Buch- und Spielladen, Unkostenbeitrag: 8,- Euro.

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BURGLENGENFELD (lz). Seit November 2012 ist „Wollzeit“ in der Naabstadt: Christine Kem-meter stellt allen Handarbeits-Begeisterten eine breite Palette an Wollsorten in allen Farben des Regenbogens zur Auswahl und bietet dazu noch ihr eigens Know-how an. Seit der Eröffnung erfreut sich das Geschäft in der Regensbur-ger Straße 29 immer größerer Beliebtheit, wächst der Kunden-stamm kontinuierlich weiter. Auf einer Verkaufsfläche von ca. 60 qm finden Strickbegeisterte was das Herz begehrt! Das moderne

Ambiente lädt zum Stöbern durch Farben, Muster und Materialien ein. Man findet hier eine umfang-reiche Kollektion an fantasievollen Handstrickgarnen, Sockenwolle und Filzwolle von Lana Grossa. „Contemporary Cocooning“ ist das Motto in diesem Herbst und Win-ter, liest man auf der Website des renommierten Wollgroßhändlers Lana Grossa. Die neuen „Trend-Garne“ definieren Leichtigkeit und Feinheit, aber auch Volumen. Su-perweiche Merinoqualitäten mit Flauscheffekten oder Lurexglanz geben den selbst gestalteten Looks einen Hauch von Luxus!

Im Laden von Christine Kemmeter kann man sich nicht nur aktuelles Material, sondern natürlich auch das nötige Zubehör besorgen. Ein breites Spektrum an Nadeln und Zubehör gehören ebenso zum An-gebot wie die passenden Knöpfe von Union-Knopf- und Kurzwaren, die das Sortiment abrunden.Dass die Inhaberin selbst gerne Handarbeiten verfertigt, lässt die farbenfrohe Laden-Deko ver-muten: Beim Anblick fröhlicher Strick-Tiere, schöner Kissen mit gehäkelten Überzügen, Mützen und Handschuhen können sich die Kunden Anregungen für eige-ne Kreationen holen. Inspiration findet man ebenso durch eine große Auswahl aktueller und mo-discher Filati-Anleitungen. „Bei uns sollen sich die Kunden rund-herum wohlfühlen“, unterstreicht Christine Kemmeter. „Gern unter-stützen wir sie durch individuelle Beratung beim Aussuchen der Wolle mit kompetenter Anleitung und Begleitung bis zur Fertigstel-lung ihres Strickteils. Freundlicher Service steht bei uns im Vorder-grund!“Jeden ersten Montag im Monat findet von 18.30 bis 20.30 Uhr eine gemütliche Strickrunde statt, die für den einen Geselligkeit und Erfahrungsaustausch und für den anderen Hilfestellung bei Proble-men bietet.Auf ihren Besuch bei „Wollzeit“ freuen sich Christine Kemmeter und ihr Team.

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Schönes aus Wolle selbst gestalten ...

17. September 2014 lokal 9

21. September 201410 - 17 Uhr

Liebe Lengfelderinnen und Lengfelder, liebe Gäste unserer Stadt!

Der St.-Matthäus-Jahrmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag steht unter dem Motto „Wein und Kunst“ und verwandelt die Burg-lengenfelder Altstadt und das Naabtalcenter in ein lebendiges Freiluft-Museum. In der malerischen Kulisse unserer schönen Altstadt bieten unsere Einzelhändler und Fieranten passend zur herbstlichen Jahreszeit ihre Waren an. Ich bedanke mich beim tatkräftigen Organisations-Team des Wirtschaftsforums Burglengenfeld, bei allen teilnehmenden Händlern und Geschäften sowie den Fieranten des Jahrmarkts. Es ist immer wieder beein-druckend zu sehen, was in einer konzertierten Gemein-schaftsleistung auf die Beine gestellt werden kann, welche die Stadt Burglengenfeld natürlich gerne unterstützt.

Burglengenfeld, da bin ich mir sicher, wird sich den Gästen aus nah und fern wieder einmal von seiner

besten Seite präsentieren. Ich lade Sie im Namen der Stadt ganz herzlich zum Bummeln, Schauen und Einkaufen rund um den Marktplatz und ins Naabtal-center ein.

Noch ein Tipp für Sie: Die Stadtbibliothek Burglen-genfeld wird 25 Jahre alt – schauen Sie vorbei, denn am Sonntag ist dort Tag der offenen Tür. Und im Volks-kundemuseum sind gleich zwei Sonderausstellungen vor Ort zu bestaunen.

Besuchen Sie also den St.-Matthäus-Jahrmarkt und unsere attraktive Einkaufs- und Dienstleistungsstadt. Allen Kunden und Gästen wünsche ich einen angeneh-men Aufenthalt in Burglen-genfeld.

Thomas Gesche, 1. Bürgermeister

BURGLENGENFELD (sr). Das erste Mal wird heuer in Burglen-genfeld Wein, Feinkost, Kulina-risches und Kunst und Kunst-handwerk zusammengeführt! Das Weinfest wird ab jetzt zum Wein-und Kulturfest! Damit ist ein Grundstein für die nächsten Jahre gelegt.Das Fest wird wie immer am Un-teren Marktplatz seine Gästen empfangen und über 2 Tage mit Musik und Feinkost zum Feiern verführen. Musikalisch untermalt wird das ganze am Samstag vom TRIO SALATO, die mit italienischen Klassikern von Adriano Celentano

bis zu Eros Ramazzotti das „Ge-nießen“ akustisch perfekt umset-zen. Die drei Freunde holen das mediterrane Lebensgefühl nach Deutschland und sind ein Muss für alle Italienliebhaber. Sie eröff-nen das Wein- und Kulturfest um 18.30 Uhr.Am Sonntag halten die Budenbe-treiber schon ab 13 Uhr Schman-kerl für die Besucher bereit, am ganzen Nachmittag kann dann schon feiert werden. Damit es nicht zu gemütlich wird, verzau-bern Floh und Dino die Gäste mit ihren Tricks und Späßen. Ab 17 Uhr dann, machen THE CHEER jazzige Unterhaltungsmusik:

Swing, Bossa-Nova, Latin und Evergreens.Künstler und Kunsthandwerker aus der Region stellen sich und ihre Arbeiten vor. Vieles kann so-fort mit nach Hause genommen oder auch weitere Termine in Ate-liers vereinbart werden. Arbeiten aus Holz, Glas oder Stahl, gemalt, gezeichnet oder fotografiert, zei-gen uns aufregende Sichtweisen und Details. Läden mit Glaskunst, Weberhandwerk, Blumen- und Gesteck Kunst zeigen ihr Arbeiten „live“ und können am Marktplatz oder in der Kirchengasse besucht werden.Feier Sie mit und besuchen Sie das Wein- und Kulturfest in Burg-lengenfeld. Am Sonntag haben zudem alle führenden Fachge-schäfte für die geöffnet und laden zu einem Bummel durch die neu-en Herbstsortimente ein!

Wein- und Kulturfest in Burglengenfeld

10 lokal 17. September 2014

VerkaufsoffenerMarktsonntag

BURGLENGENFELD (sr). Ökolo-gische Bekleidung hat in unserer Region mit dem BioMarkt Burglen-genfeld ein neues Zuhause gefun-den. Ohne den Gang ins Internet oder mit weiten Fahrten, lasst es sich hier vernünftig Shoppen und auch gleich probieren. Im Internet geht das nicht so günstig, sagt Lothar Weber, hier halten sich alle an die Preisempfehlungen der Hersteller, nicht aber beim Prä-senzhandel.

Kleidung für die kühle ZeitArmed Angels startet mit der neuen Mode in den Herbst und Winter! Das GOTS zertifizierte Label ist Vorreiter der deutschen Eco Fashion Bewegung und be-geistert seit 2007 mit „sauberer“ Mode: ökologische Produktion, umweltverträglicher Anbau, Fär-ben und gerechte Löhne. So gibt’s

eine Vielzahl von kombinierbaren Kleidungsstücken für Damen und Herren. Der BioMarkt sorgt hier für vernünftige Preise!

Schuhe für Draußen und DrinnenDie Labels Loints und Haflinger liefern preisgünstige Schuhmode für Herbst und Winter. So lässt es sich modisch den Wetterkapriolen trotzen. Loints fertigen wunderba-re Stiefel und Halflinger sorgt mit Filz und Kork für warme Füße im Haus und hausnahen Bereichen.Der BioMarkt freut sich auf die Besucher des Einkaufssonntags, die neben dem Weinfest auch Feinkost und Klamotten probieren wollen.

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Die neue Herbst-Winter Kollektion ist da!

Der BioMarkt hat die neue ÖkoMode

Auch „öko“ kann stylisch sein ...Mit Schuhmoden Döllinger gut unterwegs ...BURGLENGENFELD (sr). Sonne und Regen, Wind und Wetter – endlich draußen. Sie sehnen sich nach Ruhe – suchen die Auszeit aus dem hektischen Alltag – sind Entdecker und suchen das Er-lebnis Natur: abschalten und auf-tanken, Respekt vor der Umwelt, Ausgewogenheit und ein sinn-gebender Lebensstil prägen Ihre Einstellung. Vor allem in unserer heimischen Natur gibt es viel zu entdecken.Sie planen eine Wanderung oder-lieben spontane Tagestouren - nun fehlen nur noch die richtigen

Wanderschuhe? Diese finden Sie in den neuen Geschäftsräumen von Schuhmoden Döllinger: stra-pazierfähig, wiederbesohlbar, mit stabilem Sohlenaufbau und guter Dämpfung. Klassische Wander-schuhe, aus kräftigem Leder oder leichte, sportliche Wanderschuhe mit synthetischem Obermaterial verschiedener Hersteller wie Salo-mon, Meindl oder Lowa.Lassen Sie sich gerne unver-bindlich beraten und schauen Sie vorbei bei Schuhmoden Döllinger in Burglengenfeld. Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch.

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21. September 201410 - 17 Uhr

BURGLENGENFELD (lz). Die Herbst- und Wintermode 2014/15 präsentiert sich individuell: Ob klassisch-elegant oder fröhlich-hip: Jeder Modetyp findet seinen eigenen Style! Mit kompetenter Beratung und einer breiten Palette an neuesten

Kollektionen und Trends steht Ih-nen Daniel Karl mit seinem Team bei der Auswahl Ihrer Lieblingsstü-cke für die neue Saison zur Seite.Im Modehaus Karl findet der mo-debewusste Herr Markenmode von Kopf bis Fuß in Top-Qualität und zu soliden Preisen. Ob Camp

David, Olymp oder Casa Moda: Diese Marken stehen für trendige Outfits zu jeder Gelegenheit. Ins-besondere punkten Herrenhem-den, Troyer, Shirts und Sweats zusammen mit Hosen in verschie-denen Styles von BRAX durch eine schier unendliche Kombina-tionsvielfalt. Herrenhemden von BRAX mit hoher Passform bietet Karl in uni, Streifen oder in Karo an, in Baumwolle oder Flanell schön warm. Die neuen Lieblings-hemden mit Button Down- oder Kentkragen überzeugen in ange-nehmen Erdtönen wie Terrakotta,

Oliv oder Tiefblau, bei den Karo-hemden ist die Grundfarbe meist weiß oder hellgrau.Bei den Damen wirken die Far-ben Anthrazit, Silber, Vanille oder Altrosé verführerisch! Das Mode-haus Karl präsentiert hier aktuelle Outfits und kombistarke Teile ins-besondere der Marken S. Oliver, Opus, Betty Barkley, Monari oder Taifun. Die klassische Strickmode ist seit einiger Zeit wieder groß im Kommen. Bei der Marke OPUS reicht die Spannweite hier von der klassischen Strickjacke für den späten Sommerabend über die elegante Strickweste als Kombi-partner zum Langarmshirt bis zum Strickpullover. An Farben ist im Bereich des Strick in diesem Jahr nahezu alles möglich. Durch neue Herstellungstechniken wirken die Oberflächen der Stoffe deutlich lebendiger und erhöhen die At-traktivität von Strick noch weiter. Natürlich bleiben auch die guten Klassiker erhalten, sowohl was die Stoffe als auch die vielfältigen Muster betrifft. Schick angeschmiegt und mollig warm locken für die kalte Jahres-zeit wieder Mützen und Schals in

jeglicher Form und Farbe! Daniel Karl führt gestrickte Accessoires der Marke BARTS in seinem Mo-desortiment, bei dem die Auswahl für Sie oder Ihn wirklich schwer fällt. Diese Kopfbedeckungen kennen bei Kälte keinen Schrank: Ob Oversize oder Baske, sportive Pudelmützen, Rippen- oder Bund-strickmützen, fröhliche Beanie oder der doppellagige Klassiker mit flauschigem Fleece-Rand - hier bleibt kein Mützenwunsch unerfüllt! Wer winterlich gedeckte Farben mag, kommt mit Oliv, Sil-ber oder Senf auf den Mützen-Geschmack; knallige Couleurs oder lustige Streifen und Tupfen, mit Kuschelöhrchen und Pompons machen Laune auf Schneeflocken und Schlittenpartie. Die große Auswahl an Schals mit oder ohne Fransen sind die passende mo-dische Ergänzung. Probieren Sie die Mützen bei Karl einfach mal an und holen sich Lust auf einen mol-ligen, fröhlichen Modewinter! Und übrigens: Am verkaufsoffe-nen Sonntag, den 21. September 2014 ist das Modehaus Karl in Burglengenfeld selbstverständlich geöffnet!

Neue Kollektionen im Modehaus Karl:

Herbst und Winter können kommen!

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Daniel Karl und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne ...

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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1. Oktober 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

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Ausstellungseröffnung zum Tag der offenen Türen:

Blerina VeizajTEUBLITZ (sr). Die VHS im Städ-tedreieck lädt in Kooperation mit der Kreativwerkstatt und Kunst-schule „Wunderhof“ am Donners-tag, den 25. September 2014, 14-18 Uhr, in die Filiale Teublitz, Regensburger Straße 62, zur Aus-stellungseröffnung. Zeichnen und Malen macht den meisten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen großen Spass. Für manche ist es ein schönes Hobby, aber es gibt auch viele Be-rufe, in denen gute oder sehr gute gestalterische Fertigkeiten Vor-aussetzung sind. In unseren Kur-sen legen wir deshalb neben der Freude am kreativen Tun großen Wert auf eine gute handwerkliche Ausbildung. Die Kunststudentin Blerina Veizaj, die zur Zeit an der Universität Regensburg ihre Mas-

terarbeit im Fach Kunsterziehung anfertigt, hat in ihrer albanischen Heimat ein traditionelles Studi-um im Fach Kunst absolviert. Für unsere erste Ausstellung hat sie eine Reihe von repräsentativen Arbeiten ausgesucht, anhand derer wir Ihnen bei unserem Tag der offenen Türen das Konzept unserer Kunstschule vorstellen möchten. Die Ausstellung ist nach der Eröffnung noch am Fr. 26. Sep-tember von 14 - 18 Uhr und am Sa, 27. September von 10 - 13 Uhr zu sehen. Die Ausschreibun-gen für unsere aktuellen Kurse finden Sie im Programm der VHS im Städtedreieck.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!VHS im Städtedreieck Regens-burger Str. 20 93142 Maxhütte-Haidhof Tel.: 09471 3022-70 Fax: 09471 3022-670 Internet: www. vhs-staedtedreieck.de E-Mail: info@vhs-staedtedreieck.de

19.9. fr■ BURGLENGENFELDToni Lauerer - „Eigentlich is wurscht“, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power Concerts

■ REGENSTAUFOktoberfest in Regenstauf ab 19 Uhr, Volksfestplatz, Sportverein TB/ASV Regenstauf„Regentaler Wildwochen“, 19.Sept. bis 5. Okt. in folgenden Gaststätten: „Valentinsbad“, „Eichmühle“, Landgasthof Lauten-schlager, Karlstein, „Ramspauer Hof“, Gasthaus „Marienthal“. Eröffnung um 19 Uhr im Land-gasthof Lautenschlager, Karlstein mit Musik und einem Fachreferat. Der Tourismusverein Regental e.V. lädt herzlich dazu ein.

20.9. SA■ BURGLENGENFELDWein- und Kulturfest am Markt-platz ab 18:30 Uhr, Wifo (-21.9.)

Ü 30 Party - VAZ Burglengenfeld, 21 Uhr, Power Concerts

■ KALLMüNZStodlkirwa, 19 Uhr, Brallerstodl, FF Dinau

■ MAxHüTTE-HAIDHOFKIBA - KindInfoBasarAusstel-lung & Familienmesse, 14-17 Uhr, Montessori Kinderhaus

■ ZEITLARN1. TrachtenNacht des Burschen-verein „lustige Buam“ Zeitlarn, ab 19.00 Uhr in der MehrzweckhalleFrühstücksbuffett Thema: „Ge-sunde und regionale Ernährung“, 9.30 Uhr im Pfarrsaal Zeitlarn, KAB

21.9. So■ BURGLENGENFELDSt. Matthäus-Jahrmarkt, ver-kaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr

■WACKERSDORFTanzkurs Boogie Woogie für Anfänger, 16-18 Uhr, Sporthalle

25.9. Do■ TEUBLITZ„Streifzug entlang der Naab“ - Ausflug der OGV Teublitz - Kin-dergruppe „Reh-Kids“, 15 UhrAusstellungseröffnung zum „Tag der offenen Türen“ mit Werken von Blerina Veizaj in die-Kreativwerkstatt und Kunstschule „Wunderhof“ von 14-18 Uhr, Regensburger Straße 62.

26.9. fr■ TEUBLITZ24. Sparkassen-Berglauf der FFW Premberg und des TV Burg-lengenfeld, Dorfstadl Premberg Herbstkonzert des Vereins zur Förderung des Naherholungsge-bietes „Höllohe“ Teublitz mit den „3 Anderen“, Wildpark Höllohe Kreativ-Werkstatt des Kath. FB, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard „De 3 Andern“ und „De dumma Deifi“, 20.00 Uhr im Wedahäusl in der Höllohe, Einlass 19.00 Uhr.

MAxHüTTE-HAIDHOF (sr). Was brauche ich für einen guten Start ins Leben mit einem Baby? Wie laufen die ersten Wochen mit dem neuen Erdenbürger ab?Ist Stillen das richtige für mich und mein Baby und sollte ich trotzdem Flaschen zur Sicherheit zu Hause haben? Soll ich mir ein Tragetuch kaufen oder liebe eine Tragehilfe und welche? Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Beikoststart und darf mein Kind auch mal „Süßes“? Diese und viele andere Fragen kreisen in den Köpfen schwan-gerer Frauen, frischgebackener Mütter oder Mütter mit kleinen Kindern. Mindestens genauso vie-le Antworten und Ratschläge be-kommt man als Mutter von Freun-den, Bekannten und Verwandten.

Die Familienmesse im StädtedreieckIn der erstmals stattfindenden Messe „KIBA“ am Samstag, den 20. September 2014 von 14-17 Uhr können alle Familien Infor-

mationen zum Thema „Leben mit Babys und Kleinkindern“ einholen. Die Hebammen im Städtedreieck stellen sich vor und man kann sich in Ruhe über die bevorstehende Geburt und Nachsorge unterhal-ten. Frau Peggy Drechsel und Steffi Judex, qualifizierte Still- und Traund Ausstellung. Die Messe für die ganze Familiegeberaterinnen, stellen zum einen die verschie-densten Tragemodelle vor und be-raten zum anderen beim Thema „Stillen“.Frau Münz, vom Amt für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten bereitet mit Ihnen in der Küche ein gesundes Frühstück und Snacks für Zwischendurch für Ihre Kinder vor. Hier können sie sich nützliche Informationen zum Thema Klein-kinder-Ernährung holen.Als Heilpraktikerin steht Frau Hei-di Urban mit Rat und Tat zur Seite und referiert über „Homöopathie von der Schwangerschaft bis ins Kleinkindalter“. Die VHS im Städ-tedreieck stellt ihre PEKIP- und

Klangmäuse-Kurse vor und bietet die Gelegenheit sich dafür anzu-melden.Die Frühförderstelle der Lebens-hilfe Schwandorf wird sich mit einem Infotisch beteiligen und Möglichkeiten der Förderung für Kinder mit besonderen Bedürfnis-sen aufzeigen.Wer noch auf der Suche nach ge-eigneten Fachbüchern ist, kann sich am Stand der Stadtbibliothek Burglengenfeld nach geeigneten Fachbüchern umsehen. Auch die Tagesmutterstelle ist vor Ort und bietet die Möglichkeit, sich über die Tagesmutterbetreuung im Städtedreieck zu informieren.

Des Weiteren bietet der integrierte Tischbasar die Gelegenheit, ein paar Schnäppchen für die Kleinen zu machen.Auch der „Dankilas-Shop“ wird sein Sortiment an Tragehilfen und Stoffwindeln vorstellen.Natürlich kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz und man kann sich im Familiencafe mit Geträn-ken, Kaffee und Kuchen stärken. Für die Kleinen bietet das Sonnen-haus-Team natürlich eine Ecke mit Kinderschminken usw. an.

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17. September 2014 lokal 13

BURGLENGENFELD (sr). „FAR-BE“ in verschiedenen künstleri-schen Techniken und Blickwinkeln ist das Leitthema der Kunstaus-stellung von Gerhard Grünwald, die seit Sonntag, 14. September 2014, im Oberpfälzer Volkskunde-museum zu sehen ist. Der Künst-ler zeigt Häuser wie Landschaften und präsentiert mit seiner künstle-rischen übersetzung, wie sich Ge-schichte und Kunst, Stimmungen und menschliche Lebenswelten begegnen und gegenseitig beein-flussen. Gerhard Grünwald, geboren 1947 in Amberg, ist seit Jahrzehnten als Architekt in Schwandorf tätig und war dort Lehrer am Berufli-chen Bildungszentrum. Bekannt ist er vielen außerdem als eh-renamtlicher Kreisheimat- und Denkmalpfleger für den Bereich der Großen Kreisstadt Schwan-

dorf. Seit 1992 beschäftigt er sich mit dem Zeichnen und Malen und entwirft skizzenhafte, flüchtige Momentaufnahmen von Häusern und Landschaften, die auf das Wesentliche reduziert werden – in der Oberpfalz und in Nordbayern ebenso wie auf seinen Reisen in den Süden.Ob in der Oberpfalz oder in Ita-lien, ob ein einzelnes historisch gewachsenes Haus oder ein Stall, ob flanierende Menschen in Be-ziehung zu den Gebäudefassaden einer sommerlichen Piazza – stets versteht sich der Künstler als Be-obachter und Interpret zugleich und nimmt den Betrachter auf sei-ne Reise mit. Die Ausstellung ist noch bis 26. Oktober 2014 zu den üblichen Öff-nungszeiten Mittwoch bis Freitag von 14 bis 17 Uhr sowie Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Dieses Aquarell zeigt die Burg Hohenstein, interpretiert von Ger-hard Grünwald. Foto: privat

„HausLandschaften“ Neue Ausstellung im Opf. Volkskundemuseum

PI Burglengenfeld informiert:

Bayern mobil - sicher ans ZielSTÄDTEDREIECK (sr). Die Poli-zeiinspektion Burglengenfeld wird am Freitag, den 19. September 2014 mit einem Infostand im Rah-men der Aktion „Bayern mobil - sicher ans Ziel“ im Städtedreieck vertreten sein. Die Polizeibeamten stehen den Bürgern für ihre Fra-gen zur Verfügung. Darüber hin-aus winkt bei einem Gewinnspiel im Rahmen der Aktion „Bayern mobil - sicher ans Ziel“ als Haupt-preis ein MINI Countryman.

Hier finden Sie die Infostände:

• Burglengenfeld Naabtalcenter, Regensburger Straße, 9.00 - 11.00 Uhr• Teublitz, Einkaufszentrum, Regensburger Straße, 11.00 - 13.00 Uhr• Maxhütte-Haidhof, Einkaufszen-trum, Nordgaustraße, 13.00 - 15.00 Uhr

... jedenDonnerstag!in Burglengenfeldam Marktplatz, 8 - 12 Uhr

Blumen & Pflanzen, Frische Eier, Bauernbrot & Backwaren, Geräuchertes, Wurst und Fleischwaren, Käse, Kartoffeln,Obst und Gemüse, Griechische Feinkost, Frischer Fisch,

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Oktoberfest in RegenstaufDer Sportverein TB/ASV Regenst-auf veranstaltet am Freitag, 19. September 2014, ab 19 Uhr, das Regenstaufer Oktoberfest mit der Mallorca-Party, Bieranstich ist um 19:30 Uhr.Anschließend sorgt die vom Münchner Oktoberfest bekann-te bayrisch rockige Party Band „Münchner G´schichten“ für aus-gelassene Stimmung. Ab 21 Uhr sorgt der aus Mallorca bekannte

Stimmungsmacher „Almklausi“ für Mallorca-Feeling im Festzelt. Wer dazu in Bade- bzw. Strandoutfit erscheint, erhält eine TNT-Energy-Dose gratis!Danach übernehmen die „Münch-ner G´schichten“ wieder und hei-zen bis zum Ende ein.Natürlich ist der Eintritt dazu frei! Tischreservierungen über okto-berfest-regenstauf@web.de

Am Folgetag ist der Zieleinlauf des Mittelbayerischen Landkreis-laufs, also am Samstag, den 20. September, ab ca. 12 Uhr

27.9. SA■ ZEITLARN12. Weinfest der Freiwilligen Feuerwehr Zeitlarn, ab 18.00 Uhr im Pfarrheim

28.9. So■ KALLMüNZFührungen ab 14 Uhr, Treffpunkt Marktplatz, Tourismusverein

■ MAxHüTTE-HAIDHOF10 Jahre Pfarrheim St. Barbara, 09.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend Enthül-lung und Segnung eines Gedenk-steins am Pfarrheim. 17.00 Uhr Serenade auf der Terrasse

■ TEUBLITZFeier zum 21. Todestag von Pa-raschaprommajan des Ruam Jai Pak, 9 Uhr, Buddhisten-Zentrum Katzdorf133. Telemann-Konzert in der Wallfahrtskirche „Maria Heimsu-chung“ Saltendorf, 16 Uhr

■ WACKERSDORFTanzkurs Boogie Woogie für Anfänger, 16-18 Uhr, Sporthalle

■ ZEITLARNHerbst-/Winterbasar der Spiel-gruppe Kunterbunt ab 13.30 Uhr im Gemeindezentrum / Mehr-zweckhalle

2.10. Do■ REGENSTAUFWeinfest der Pfarrei St. Jakobus, ab 19.00 Uhr im Pfarrzentrum. Für das leibliche Wohl sorgt auch

in diesem Jahr wieder Frauen-bund und Kolpingsfamilie und auch die Lachmuskeln müssen bei einer lustigen Einlage des Theaterkreises bestimmt wieder mächtig arbeiten.

■ SCHWANDORF„Unglaubliches Indien“, eine Bilderreise ins Land der Gegensätze, vorgetragen von Peter Rex. Der gebürtige Burg-lengenfelder ist ein exzellenter Indienkenner, der durch seine zahlreichen Studienreisen kreuz und quer durch Indien reich-haltige und tiefgründige Er-fahrungen gesammelt hat. Die Internationale Freundschaftsliga Schwandorf lädt ein um 19.30 Uhr ins Piusheim, Herbst-straße13 in Schwandorf.

3.10. fr■ BURGLENGENFELDAneta - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

4.10. SA■ BURGLENGENFELDDie Happy - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ MAxHüTTE-HAIDHOF25 Jahrfeier, Tanzsportabteilung „Fantasie“, 19.00 Uhr, Stadthalle Maxhütte-Haidhof

5.10. So■ WACKERSDORFTanzkurs Boogie Woogie für Anfänger, 16-18 Uhr, Sporthalle

10.10. fr■ BURGLENGENFELDSki‘s Country Trash - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

11.10. SA■ REGENSTAUFFranziska Wanninger Live, 19-23 Uhr, Cooltourbühne Eichmühle20. Regenstaufer Modellbahn-börse der Eisenbahnfreunde Regenstauf mit großer Modell-bahnanlage in Spur 0, Ankauf/Verkauf, Tausch von Modelleisen-bahnen, Modelleisenbahnzubehör und Spielzeug (bis 12.10.) in der Jahnhalle Regenstauf

■ BURGLENGENFELDKneipenrally - Herzigband, VAZ Burglengenfeld, 20-23 Uhr, Power Concerts

12.10. So■ BURGLENGENFELD3männer nur mit gitarre - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ TEUBLITZErntedank mit Apfelsaftpressen des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz, 14 Uhr, Teublitz, Höllohe beim Wedahaisl Lesung mit Musik des Histori-schen Arbeitskreises Teublitz und seine Ortsteile, 16-18 Uhr

■ MAxHüTTE-HAIDHOFEnergiemesse „Feuer, Erde, Wasser und Luft“ in der Stadthalle von 10-18 Uhr

14 lokal 17. September 2014

TEUBLITZ (sr). Die Frühjahr- und Sommer-Schmankerln wurden be-reits serviert, nun steht der Herbst auf der Speisekarte. Im wahrsten Sinne des Wortes geht es bei die-ser Veranstaltung um den „Tag des deutschen Butterbrotes“. Am Freitag, den 26. September soll-ten sich alle Volksmusikfreunde die 3. Jahreszeiten-Schmankerln nicht entgehen lassen. Im Weda-Häusl in der Höllohe in Teublitz werden ab 20.00 Uhr echte, bo-denständige Volksmusik und But-terbrote serviert. Der Förderverein sorgt für die Bewirtung.Um die Veranstaltung nicht alleine bestreiten zu müssen, haben sich De 3 Andern zu diesem Termin „de dumma Deifi“ aus Schwaben eingeladen. Die Geschichten, die „De dumnma Deifi“ erzählen, sind „vadruckt“, wie sie selber zu sagen pflegen, hintergründig, manchmal deftig, aber nie unter der Gürtelli-

nie und vor allem - immer lustig. Sie verstehen sich in der Tradition der Couplet - und Volkssänger wie Karl Valentin, Otto Reuther oder Ferdl Weiß. Manches ihrer Stückl stammt auch aus dieser Zeit. Die meisten Lieder aber sind selbst erdacht, getextet und in eigene Melodien gefasst. So wachsen zeitgemäße Themen zusammen mit zünftiger boarischer Musik und „De dumma Deifi“ mit „De 3 Andern“.

„De 3 Andern“ und „De dumma Deifi“ Freitag, 26. September 2014 - 20.00 Uhr imWedahäusl in der Höllohe in Teublitz, Einlass 19.00 Uhr. Kartenvorverkauf: ab sofort im Buch- und Spieleladen Am Marktplatz 10, Burglengenfeld, Tel.: 09471-607062 und im Kiosk in der Höllohe täglich ab 14 Uhr zum Preis von 7,00 €.

3. Jahreszeiten-Schmankerln im Weda-Häusl

Betriebsurlaub!

... ab 25. September sind

wir wieder für Sie da!

Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 18 - 24 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, 18 - 24 Uhr Montag Ruhetag!

17.10. fr■ MAxHüTTE-HAIDHOFKirwa des Burschenverein „Philadelphia“ Meßnerskreith (bis 20.10.)

■ SCHWANDORFDa Huawa, da Meier und I, Oberpfalzhalle, 20 Uhr

18.10. SA■ KALLMüNZLandkreisausstellung „Beginn 1. Weltkrieg“, Bürgersaal Markt Kallmünz, 9-17 Uhr, (bis 19.10.)

19.10. So■ WACKERSDORFTanzkurs Boogie Woogie für Anfänger, 16-18 Uhr, Sporthalle

24.10. fr■ SCHWANDORF„Dreimal schwarzer Kater“, Komödie mit dem Schwandorfer „SADTheater“ im Fronberger Sperl-Stadl

25.10. SA■ REGENSTAUFVoice & Strings, Gitarre und Ge-sang in Perfektion, Cooltourbühne Eichmühle, 19-23 Uhr

26.10. So■ REGENSTAUFHerbstmarkt, verkaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr

31.10. fr■ BURGLENGENFELDWolfgang Ambros - VAZBurglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

7.11. fr■ BURGLENGENFELDDaniele Negroni, VAZ Burglen-genfeld, 20-22:30 Uhr, Power-Concerts

■ NEUNBURG V.WD‘Raith Schwestern, Schwarz-achthalle Neunburg, 20-23 Uhr, Power-Concerts

8.11. SA■ REGENSTAUFOhne Simone, 20-23 Uhr, Cooltourbühne Eichmühle

BURGLENGENFELD (sr). Am 15. September startete die Abteilung „Gymnastik/Fitness/Kinderturnen“ des ASV nach der Sommerpause in die Herbstsaison. Ein breitgefä-chertes Angebot steht allen Mit-gliedern weiterhin zur Verfügung. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen und können für 35 Euro eine Zehnerkarte erwerben.Die bewährten übungsstunden werden unverändert wie folgt in der Stadthalle abgehalten:„50 plus“ immer montags um 19:00 Uhr; im Anschluss daran wöchentlich im Wechsel „Thai-Bo“ und „Step-Aerobic“ ab 20:00 Uhr. Dienstags um 09:00 Uhr bieten wir unter dem Motto „Fit am Morgen“ weiterhin eine Vormittagsstunde im Bürgertreff an. Am Mittwoch um 19:30 Uhr „Fit und gesund“ und donnerstags um 19:00 Uhr „Rü-ckenschule“, sowie im Anschluss um 20:00 Uhr „Zumba“. „Pilates“, ein ganzheitliches Kör-pertraining bei dem nicht nur die großen, sichtbaren sondern ins-besondere die kleineren, tiefer-liegenden Muskelgruppen ange-sprochen werden, findet jeweils dienstags im Bürgertreff statt.

Angeboten werden sowohl ein Anfängerkurs dienstags ab 19:00 Uhr, als auch eine Stunde für Fort-geschrittene dienstags ab 20:00 Uhr. „Intensive-Yoga“ fördert die innere Ruhe, gibt Ausgeglichenheit und schenkt mehr Selbstvertrauen undLebensfreude. Durch die geführ-ten Asanas (Körperhalten) und bewussten Pranayama (Atemfüh-rung) tanken Sie mehr Energie und bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Es besteht drei Mal wöchentlich die Möglichkeit zur Teilnahme. Mittwoch um 18.30 Uhr sowie 19:30 Uhr und Don-nerstag um 18:45 Uhr jeweils im Funktionsgebäude.„Nordic Walking“ macht durch den Einsatz von Stöcken aus Walking ein Training, bei dem zusätzlich die Muskulatur des Oberkörpers beansprucht wird. Nordic-Walking ist für ambitionierte Sportler eben-so geeignet wie für untrainierte Menschen. Das Treffen findet zwei Mal wöchentlich statt. Mon-tags um 09:00 Uhr (ab Parkplatz Jägerhaus) und Donnerstag um 18:00 Uhr (ab Ende Dr. Kurt-Schu-macher-Str.).

Auch die Kinder kommen natürlich nicht zu kurz ...Für die Kleinsten wird in der Stadt-halle weiterhin dienstags und mittwochs jeweils um 16.00 Uhr „Eltern-Kind-Turnen“ angeboten. Ab 23.09.2014 finden am Diens-tag außerdem „Kinderturnen ab 4 Jahre“ und „Kinderturnen 6 Jahre“ statt. Zu folgenden Terminen startet der ASV mit dem Zumba-Angebot für die Kids und Teenies:Montags ab 29.09.2014 „Zumba-Kids“ um 16.30 Uhr und „Zumba-Teenies“ um 18.00 Uhr.„Zumba Kids jr“ ab Samstag 04.10.2014 um 09:30 Uhr sowie „Zumba Kids“ um 10:30 Uhr.Bei dieser Zumba-Variante für Mädchen und Jungen ab 4 Jahre werden urbane Tanzstile wie Hip-Hop und Pop verbunden um an Konzentration und Koordination zu arbeiten.Der komplette Wochenplan kann auf der Homepage www.asv-burglengenfeld.de eingesehen werden. Zur Verstärkung des Teams sucht der ASV übungsleiter vor allem für Step und die Kinderturn-Stunden.Weitere Informationen können au-ßerdem jederzeit bei der Schrift-führerin, Frau Martina Mulzer, Tel. 09471-807814 eingeholt werden.

Gymnastik/Fitness/Kinderturnen des ASV:

Start in den Herbst

17. September 2014 lokal 15

9.11. So■ AMBERGSchmidbauer & Kälberer, Am-berger Congress Centrum, 20-23 Uhr, Power-Concerts

10.11. mo■ BURGLENGENFELDMultivisionsshow, VAZ Burg-lengenfeld, 20-23 Uhr, Power Concerts

11.11. Di■ REGENSTAUFCharly Tango & Almost Heart-Chor, Cooltourbühne Eichmühle, 19-23 Uhr

14.11. fr■ BURGLENGENFELDDer kleine Horrorladen - VAZ

Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

22.11. SA■ BURGLENGENFELDElaiza - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

23.11. So■ BURGLENGENFELDSt. Kathrein-Jahrmarkt, ver-kaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr

■ REGENSTAUFAndreämarkt, verkaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr

28.11. fr■ BURGLENGENFELDAnvil, VAZ Burglengenfeld, 20-23 Uhr, Power Concerts

29.11. SA■ BURGLENGENFELDCarl Carlton, VAZ Burglen-genfeld, 20-23:30 Uhr, Power Concerts

6.12. SA■ REGENSTAUFFoitnrock, Hammerhack & Dr.Drum, Boarisch Krauts, Cooltourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr

12.12. fr■ BURGLENGENFELDBernhard Brink - VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

_________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

Kinotag für SeniorenSTÄDTEDREIECK (sr). Die Seni-orenbeiräte der Städte Maxhütte-Haidhof und Teublitz laden am Dienstag, 30. September 2014 um 14.00 Uhr zum Kinotag ins STAR-MEEx nach Burglengenfeld ein. Zu sehen wird der Film „Monsieur Claude und seine Töchter“ von Regisseurin Doris Dörrie sein. Zu-vor besteht die Möglichkeit zu Kaf-fee und Kuchen. Unkostenbeitrag 8,-- Euro incl. Kino, Kaffee und Kuchen. Die Anreise muss selbst organisiert werden.„Und darum geht es im Film: Der

patriarchalische Notar Claude und seine sanfte Gattin verstehen die Welt nicht mehr, warum nur haben ihre drei Töchter einen Muslim, einen Juden und einen Chinesen geheiratet, statt einen netten ka-tholischen Franzosen? Bei Famili-entreffen tappen alle in die Fallen des interkulturellen Minenfelds. Das bürgerliche Paar setzt seine Hoffnung auf blonde Enkel der Jüngsten. Als die einen katholi-schen, aber tiefschwarzen Verlob-ten anschleppt, ist der Toleranz-vorrat erst einmal aufgebraucht. Anmeldungen bis Montag, 22. September 2014 im Rathaus Maxhütte-Haidhof bei Anita Alt unter der Telefonnummer 09471/ 3022-12.

SCHWANDORF (sr). Die In-ternationale Freundschafts-liga, Gruppe Oberpfalz, lädt wieder alle Freunde und In-teressenten zu einer farben-prächtigen Bilderreise ins Land der Gegensätze ein ... Am Donnerstag, dem 2.Oktober 2014 um 19.30 Uhr erwartet die Besucher im Piusheim, Herbst-straße 13 in Schwandorf ein sehr interessanter und anschau-licher Bildervortrag mit dem Titel „Unglaubliches Indien“.Die Bilderreise wird vorgetragen vom Referenten, Herrn Peter Rex aus Erlangen. Der gebür-tige Burglengenfelder ist ein exzellenter Indienkenner, der durch seine zahlreichen Studi-enreisen kreuz und quer durch Indien reichhaltige und tiefgrün-dige Erfahrungen gesammelt hat.Der Eintrittspreis für die Veran-staltung beträgt € 6.-. Alle Ein-nahmen gehen ausschließlich zu 100% an die Hilfsorganisati-on „STOP INDIA“.Diese Hilfsorganisation setzt sich aktiv gegen Menschen-handel und Zwangsprostitution von Minderjährigen ein; orga-nisiert z.B. Befreiungsaktionen verschleppter Minderjähriger aus Bordellen, hilft durch Prä-vention und Rehabilitierung der Betroffenen in Schulungszent-ren, ermöglicht die Vermittlung

handwerklicher Fähigkeiten und sorgt auch für eine Basis-Gesundheitsversorgung in den Slums. Detaillierte Informatio-nen über diese Hilfsorganisation gibt es auf www.stop-india.org

Die Besucher des Vortrages er-halten vielfältige Einblicke in die Licht- und Schattenseiten der multiethnischen Republik Indien mit seinen über 1,2 Milliarden Einwohnern, Nach der Volksre-publik China, das bevölkerungs-reichste Land der Erde. Far-benprächtige Gewänder setzen jeden Betrachter in Erstaunen.

Märchenhafte Maharadscha Paläste, dekorative Tempel, die heilige Stadt „Varanasi“ mit den Pilgern, sowie Teegärten, als auch Strandszenen mit traditi-onellen Fischern bringen den Betrachter der Bilderreise ins Erstaunen.In Indien, im Land der Gegen-sätze, entstanden vier der gro-ßen Religionen. Atemberauben-de Bilder und Erläuterungen über hinduistische Rituale und Feste, z.B das Fest des Elefan-tengottes „Ganesha“, verschie-dene Tempelszenen, das ritu-elle Bad im Ganges, sowie das größte Pilgerfest der Welt, „die Kumbh Mela“ in Allahabad, und vieles mehr, werden den Gästen in anschaulicher und verständli-cher Weise geboten.Trotz aller Schönheit und kultu-reller Vielfalt des Landes wird

auch Bezug in Wort und Bild auf die Schattenseiten dieses „Unglaublichen Indiens“ in dem Vortrag genommen. Man er-innere sich nur an Bhopal, der Stadt in der die hässliche Ka-tastrophe mit Dioxin stattfand, oder betrachtet man nur die ka-tastrophale Verkehrslage in den Megastädten einschließlich der benutzen Transportmittel, sowie die Lebensweise in den arm-seligen Slums der Großstädte, um nur einige Aspekte der Ge-gensätzlichkeit ins Blickfeld zu rücken.Als eine angenehme Berei-cherung des Abends darf auch die Tanzeinlage von zwei Tän-zerinnen in echten indischen, farbenfrohen und traditionellen Gewändern erwartet werden.Während der Pause der etwa zwei mal vierzig minütigen Bil-derreise besteht auch die Mög-lichkeit einen wunderschönen und farbenprächtigen Jahres-Bildkalender für 2015 mit Origi-nal-Fotomotiven des Referen-ten zu erwerben.Für Getränke und kleine exoti-sche Snacks wird ebenfalls ge-sorgt.Selbstverständlich ist der Re-ferent auch bereit anstehende Fragen, sowohl während als auch am Schluss des Vortrages zu beantworten.Die Internationale Freund-schaftsliga Schwandorf freut sich auf Ihren Besuch!

BURGLENGENFELD (sr). Im Rah-men der Demenzwoche Schwan-dorf (21.09 bis 26.09.2014) findet am Freitag, 26. September 2014, eine aufschlussreiche Vortragsrei-he im Bürgertreff am Europaplatz statt. Los geht´s um 14 Uhr mit Rolf Scheu, stellvertretender Leiter der Pflegebegutachtung MDK Bayern, der zum Thema „Einstufung in die Pflegeversicherung: Begutach-tung für Pflege und Demenz“ re-feriert. Um 15:30 Uhr erläutern Mi-

chael Falkenstein (AOK Bayern), Andreas Kaiser (Knappschaft Krankenkasse) und Luise Bau-mann (Compass) die „Leistungen der Pflegeversicherung“. Um 18 Uhr erklärt Privatdozent Dr. Hans Klünemann, Facharzt für Neurolo-gie und Psychiatrie in Regensburg „Symptome, Behandlung und Vor-beugung von Demenz“. Zu allen Vorträgen ist ausreichend Zeit für die Diskussion mit dem Publikum eingeplant, die Bevölke-rung ist eingeladen.

Neu im Bürgertreff: Kurs „Gedächtnistraining“

VORANKÜND IGUNG !

Bilderreise ins Land der Gegensätze- mit indischer Tanzvorführung -

Donnerstag, 2. Oktober 2014 um 19.30 Uhrim Piusheim, Schwandorf, Herbststraße 13

Veranst.: Intern. Freundschaftsliga Schwandorf, Referent: Peter Rex Erlangen

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UNGLAUBLICHES INDIENBilderreise ins Land der Gegensätze

kultur ...

16 lokal 17. September 2014

EMHOF/BURGLENGENFELD. (bö) Rockmusik und Delfinthe-rapie haben normalerweise überhaupt keine Gemeinsam-keit. „Man muss die aber nur richtig verbinden können, dann ist das eine tolle Sache“, mein-te Stammtischvorstand Jürgen Bauer bei der Spendenüberga-be an Nico Bayerl aus Burglen-genfeld in Höhe von 2800 Euro. „Rock an der Alten Vils“ in Em-hof war vor wenigen Wochen das Top Ereignis im unteren Vilstal gewesen. Den Reinerlös des 4. Emhof Roots Festival

hat der Stammtisch der Nacht-schwärmer und die Dorfgemein-schaft auch heuer wieder für ei-nen guten Zweck zur Verfügung gestellt. In den vergangenen Tagen konnte Stammtischchef Jürgen Bauer den Reinerlös aus dem Festival an Nico Bayerl aus Burglegenfeld als Grundstock für eine Delphintherapie über-geben können. Der 14 jährige ist an den Rollstuhl gebunden, denn er leidet seit seinem zwei-ten Lebensjahr an spinaler Mus-kelatrophie.

Mächtig ins Zeug gelegt ha-ben sich nicht nur die Emhofer mit dem Aufbau einer kleinen Volksfestwiese an der Alten Vils, sondern auch die beiden Musikgruppen „5erPASCH“ aus der Regensburger Ecke und „Midnight Circus“ aus Rieden mit ihrer Frontfrau Lena Hof-mann. Ihre hausgemachte Mu-sik hat letztendlich viel mit dazu beigetragen, dass die Emhofer ihr Spendenfestival zu her-vorragend haben abschließen können. Mit bewegten Worten bedankte sich Nico Bayerl bei der Emhofer Stammtischge-meinschaft für diese großartige Unterstützung seines Traumes einer Delphintherapie.Und wie man so am Rande ge-hört hat, soll es im kommenden Jahr eine Neuauflage des Em-hof Roots Festivals in der fünf-ten Auflage geben.

Rocken an der Alten Vils für einen guten Zweck2800 Euro Spendengelder konnten an Nico Bayerl weitergegeben werden

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17. September 2014 lokal 17

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SCHMIDMÜHLEN (bö). Herr-liches Spätsommerwetter war nicht nur die Belohnung für die Golferinnen und Golfer, die beim Austragen der Clubmeis-terschaft in der Einzelwertung ganz oben auf dem Sieger-treppchen gestanden haben. Gerecht für alle war die sonnige Handicaperleichterung als Zu-satzpunkt zweier langer Golf-tage gewesen. Gespielt wurde

der 18- Loch Parcour zwei Tage hintereinander. Clubmeister der Herren wurde Sebastian Braun aus Amberg mit 158 Punkten. 79 Punkte am ersten Turnier-tag und 79 Punkte am zweiten Turniertag waren die bestän-digen Leistungen, die ihm die Meisterschaft sicherten. Den 2. Platz belegte Harald Holfeld aus Mehlmeisl mit170 Punkten. Bruttomeisterin der Damen

2014 wurde Ulrike Leikam aus Burglengenfeld mit 190 Punkten (96 und 94) vor Andrea Mc Vei-gh aus Burglengenfeld mit 170 Punkten. Zum „Seniormeister“ der Herren avancierte Bruno Schleinkofer aus Regenstauf mit 164 Punkten (83 und 81) vor dem Burglengenfelder Hans Dechant mit 170 Punkten. „Seniormeisterin“ wurde Ursula Kass aus Fensterbach mit 185

Punkten (95 und 90) vor Wal-traud Freitag aus Amberg mit 194 Punkten gekürt. Vereins-meister der Jugend wurde Luc-ca Renner aus Regenstauf vor Daniel Graf aus Ursensollen, beide mit 174 Punkten. Vereinsmeister 2104 der Netto-wertung der Herren wurde John Carl Harper von der US Militär-gemeinde Hohenfels vor Alfons Schön aus Regenstauf, beide mit 144 Punkten. Die Nettomeis-terin der Damen für dieses Jahr wurde Andrea Graf aus Ursen-sollen mit 164 Punkten. Vereinsmeister 2014 der Net-towertungsklasse der Herren wurde Reinhold Scharl aus Kümmersbruck mit 160 Punkten

(79 und 81) vor Herbert Richt-hammer aus Schwandorf mit 161 Punkten.Vereinsmeisterin 2014 im Be-reich der Nettowertung der Se-niorinnen darf sich Maria Pamp aus Burglengenfeld mit 157 Punkten (79 und 78) nennen. Vizemeisterin wurde Monika Haberzettel aus Amberg mit 160 Punkten. Vereinsmeister der Nettower-tung der Jugend wurde Laura Renner mit 73 Punkten.Am kommenden Sonntag, 13. September ist zum 6. Golfball-schubser Turnier eingeladen. Die Vereinsmeisterschaften im Vierer werden am 19. und 20. September ausgetragen.

Sie sind die Vereinsmeister im Bereich der Einzelwertung beim Golf und Landclub in Schmidmühlen. Den Siegern der Wertungsklassen gratulierte Vizepräsident Udo Kass (rechts). Foto: Böhm

Der Golf und Landclub Schmidmühlen hatte zur Meisterschaft eingeladenGolfmitglieder aus dem Städtedreieck waren gut vertreten

18 lokal 17. September 2014

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ALTENSCHWAND (sr). “Heilung geschieht nie auf der physischen Ebene. Denn diese zeigt immer nur die Folgen einer dahinterlie-genden psychischen und energeti-schen Ursache auf. Wer echte Hei-lung unterstützen möchte, muss sich auf die geistig-seelischen Ebenen des Menschen begeben, und ihm behilflich sein, seine in-neren Schmerzen und sein Selbst ganzheitlich zu heilen!” Christine StrübinBereits 1984 entstand diese ganz-heitliche Heilkunst, die eine geziel-te Behandlung von negativen Le-bensumständen in allen Bereichen ermöglicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um psychische oder physische Probleme handelt, um Schwierigkeiten in der Familie oder in der Partnerschaft, im be-ruflichen oder finanziellen Bereich o.a., da CHT immer gezielt auf die individuellen unbewussten Ursa-chen heilsam und effektiv befrei-end wirkt. In einer CHT-Behandlung wird gezielt an energetischen TOR-Punkten gearbeitet, die über den gesamten physischen Körper verteilt und je nach Lage mit den verschiedensten Bereichen des Körpers, der Psyche und des

Energiesystems verbunden sind. Dabei werden die entsprechenden TOR-Punkte analog zum Thema des Behandelten aktiviert bzw. ge-reinigt, die blockierenden Aspekte und die negativen Erfahrungen transformiert, das Bewusstsein erweitert und die gestaute Lebens-energie wieder in Fluss gebracht.Der physische Körper und seine Organe & Systeme können damit ebenso behandelt werden wie die Chakren und die verschiedenen Feinstoff-Körper, in welchen sich letztlich die blockierenden und pa-thologischen Ursachen befinden. Die Folge davon ist die Auflösung der negativen Manifestation des Problems, ob es sich nun als phy-sische oder psychische Krankheit oder als negative Lebensumstän-de gezeigt hat, bei gleichzeitiger Erkenntnis und Reifung des Be-wusstseins.Heilsuchende können sich im ‚CITY-HEALTH‘ des City-Hotels in Roding tiefgreifende CHT-Behand-lung gönnen, begleitet von Klang-schalen-Massagen und ergänzt mit Angeboten von ganzheitlichen Büchern und Produkten aus dem Blaubeerwald-Institut. TIPP: Am 27.9.14 von 13:00 bis 17:00 Uhr haben Sie die Gele-

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Die dunkle und nasse Jahres-zeit belastet den Stromhaushalt im Auto extrem. Heckscheiben-, Stand- und Sitzheizung verbrau-chen oft mehr Energie, als die Lichtmaschine liefern kann. Hinzu kommt: Schon bei Temperaturen um minus 10 Grad können die Stromspeicher nur noch etwas mehr als die Hälfte ihrer normalen Kapazität bereitstellen. So schafft es am Ende der Akku besonders häufig bei Kälte nicht mehr, den Motor zu starten. Damit es nicht

soweit kommt, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), stets auf einen funktionsfä-higen und voll geladenen Akku zu achten. Wer hier vorbeugen will, dem empfehlen sich Ladegeräte zum Anschluss an die heimische Steckdose. Die halten die Batterie über Jahre hinweg topfit.Um die Batterie zu schonen, sollte man vor dem Start unnötige Ver-braucher wie Beleuchtung, Radio, Navi, Gebläse, Heckscheibenhei-zung und Sitzheizung abschalten.

Erfolglose Startversuche spätes-tens nach zehn Sekunden abbre-chen und ein Start nach etwa einer halben Minute erneut versuchen. Zudem sollte man auf ein saube-res Batteriegehäuse achten, um Kriechströme zu vermeiden. Hilf-reich ist ein Säureschutzfett zur Konservierung der Pole.Wenn die Batterie dennoch ein-mal streikt, ist Starthilfe durch ein anderes Fahrzeug angesagt. Allerdings gilt es, einige Vor-sichtsmaßnahmen zu beachten: Beide Batterien müssen die glei-che Spannung haben, entladene Akkus dürfen nicht vom Bordnetz getrennt werden und zwischen den Fahrzeugen darf kein Karos-seriekontakt bestehen. Der Motor des Strom gebenden Fahrzeugs sollte laufen.Die Klemme des roten Kabels an den Pluspol (+) der entladenen Batterie. Anderes Ende des roten Kabels an den Pluspol der Strom spendenden Batterie. Schwarze Kabelzange an den Minuspol (–) der Strom gebenden Batterie. Anderes Ende des schwarzen Kabels an Motor- oder Karosserie-masse (meist stabile Metalllasche) und NICHT an den Minuspol der entladenen Batterie anklemmen, denn explosive Gase könnten sich hier durch Funkenschlag entzün-den. Kabel in umgekehrter Rei-henfolge abklemmen. (wwp)

Erste Hilfe für schwache Autobatterien. wwp/Foto: GTÜ

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Tierschutz: Zielgerichtet. Konsequent. Beständig.Sardinien - idyllische Inselschön-heit im Mittelmeer. Traum für zig-tausende Touristen in jedem Jahr. Und Albtraum für viele Tiere, die dort leben.Auf den ersten Blick mag man das Leben der Straßenkatzen und Straßenhunde für schön und ro-mantisch halten. Bei näherem Hinsehen erkennt man jedoch, wie karg und armselig es ist. Extreme Wechsel ihrer Lebensumstände – heiße Sommermonate mit Touris-tenschwemme, Einsamkeit, Kälte, Regen und Sturm in den Winter-monaten - machen es den freile-benden Tieren schwer. Sie werden verjagt, gehetzt, misshandelt. Sie vermehren sich unkontrolliert, sie finden kaum Futter. Niemand kümmert sich um sie, wenn sie krank oder schwer verletzt am Straßenrand liegen. Oft verenden sie qualvoll.Freiheit und Schutz - das sieht das italienische Tierschutzgesetz für die Millionen Straßenkatzen vor. Doch die Realität ist erschreckend. Präventive Maßnahmen, geschütz-te Lebensräume: Fehlanzeige. Für immer mehr Katzen sind Hunger, Krankheit und unsägliches Leid all-gegenwärtig.Den Hunden auf Sardinien geht es nicht besser. Auch sie gelten nicht als Familienmitglieder, sondern müssen einen Zweck erfüllen, sei es als Jagd-, Wach- oder Hütehund. Hündinnen werden als Gebärma-schinen missbraucht. Und wer zu all dem nicht taugt, wird gnadenlos getötet oder ausgesetzt.Aber auch die Hunde, die die ihnen zugewiesene Aufgabe verrichten, leben in größtem Elend. An kur-zen Ketten gehalten, schutzlos den Witterungsbedingungen ausgelie-fert, oft ohne Wasser und Futter, vegetieren sie häufig jahrelang in ihrem eigenen Unrat vor sich hin.Ausgesetzte Tiere landen - wenn sie nicht vergiftet werden, verhun-gern oder im Straßenverkehr um-kommen - meist schnell in einem der Canili (Hundeheime), und das lebenslang. Leider dienen viele der Lager nicht primär dem Schutz und dem Wohl der Hunde, sondern dem Profit der Betreiber.Trotz Tierschutzgesetz und Ver-antwortlichkeit von Gemeinden

und Amtstierärzten: Es mangelt an Personal, Finanzmitteln und In-teresse, sich ernsthaft um lebens-werte Bedingungen für die Tiere zu bemühen.proTier hat sich zur Aufgabe ge-macht, gemeinsam mit italieni-schen und deutschen Helfern mög-lichst vielen Katzen und Hunden vor Ort ein würdevolles Leben zu

ermöglichen. Dies zu erreichen, ist ein langer und kostspieliger Weg. Wie erfolgreich wir sein können, die Lage der Tiere zu verbessern, hängt davon ab, wie viele Spender, Paten und Mitglieder uns bei die-ser Aufgabe unterstützen.

Tiervermittlung: Seriös. Individuell. Liebevoll.Auch die Vermittlung in ein schö-nes Zuhause ist für uns ein wichti-ger und wesentlicher Beitrag zum Tierschutz.

Präventive Maßnahmen vor Ort sollen langfristig das Leben der Tiere verbessern. Sie brauchen je-doch Zeit, um zu greifen. Ein Tier, das in akuter Not ist, benötigt aber jetzt unseren Beistand. Und akute Not hat viele Gesichter: ausgesetzt worden sein und sich nicht selbst versorgen können ... spezieller medizinischer Hilfe bedürfen ...

in einer besonders gefährlichen Gegend leben ... zu jung oder zu alt sein, um auf der Straße zu überleben ... In den meisten die-ser Fälle ist dann die Vermittlung nach Deutschland die einzige und lebensrettende Lösung.Zwar liegt unser Schwerpunkt bei den sardischen Katzen und Hun-den, Tiere aus Deutschland finden bei uns jedoch gleichermaßen Schutz und Hilfe. Sei es, dass es sich dabei um her-renlose Hunde und Katzen handelt, die aufgegriffen wurden oder zu-gelaufen sind, oder solche, die uns wegen „Änderung der Lebenssitu-ation“, Trennung, Allergien oder aus anderen Gründen überlassen werden.Ziel all unserer Vermittlungen ist, für die Katzen und Hunde das pas-sende Zuhause zu finden, in dem sie geliebt und umsorgt werden und all das Leid vergessen können, das sie zuvor erdulden mussten.Unser konsequentes Procedere - vom Adoptionsfragebogen über beratende Gespräche und Vorbe-such bis hin zur Nachkontrolle - ist die Basis für langfristig glückliche Tieradoptionen.

Helfen: Effizient. Sinnvoll. Sicher.Es gibt verschiedene Möglichkei-ten, proTier e.V. bei seinen Aufga-ben zu unterstützen. Das kann zum einen die aktive Hil-fe sein. Ob als Pflegestelle, für ad-ministrative Aufgaben, als Flugpa-te, für Transportfahrten usw. - den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Teil unseres Teams wer-den möchten.Zum anderen benötigen wir na-türlich auch den entsprechenden finanziellen Rückhalt, um die viel-fältigen Aufgaben zu erfüllen, mit denen wir bei unserer Tierschutz-arbeit konfrontiert werden.Die Fördermitgliedschaft sichert die Basis unserer Arbeit. Der jähr-liche Beitrag beträgt ab 65,00 Euro, freiwillig gern höher. Ihre Förder-mitgliedschaft wird auf unbe-stimmte Zeit abgeschlossen, kann jedoch jederzeit zum Jahresende gekündigt werden. Der Beitrag wird im Monat des Abschlusses für das laufende Jahr, danach jeweils im Februar des Folgejahrs abge-bucht.Viele Tiere brauchen unsere Hilfe, zahlreiche Projekte warten darauf, realisiert zu werden. Das können

Tierarzt-, Medikamenten- oder Futterkosten oder auch Ausbau und Instandhaltung unserer Auf-fangstationen auf Sardinien sein. Wenn Sie eine dieser Aufgaben unterstützen möchten, wählen Sie Allgemeine Spende und tragen Sie einfach den Projektnamen auf dem Spendenformular ein. Falls Sie sich nicht entscheiden können, ver-wenden wir Ihre Spende dort, wo der dringendste Bedarf ist.Mit der Spende für die Geburten-kontrolle helfen Sie nicht nur, un-gewollten Nachwuchs mit geringen Überlebenschancen zu verhindern, sondern ermöglichen den verblei-benden Katzen ein stressärmeres und dadurch gesünderes, besseres Leben. Doch Geburtenkontrolle ist teuer. Auch auf Sardinien. Daher brauchen wir für wirksame, größer angelegte Kastrationsaktionen ent-sprechende Finanzmittel.Die Aktuelle Nothilfe ist für Katzen und Hunde bestimmt, die durch einen Unfall oder schwere Er-krankung besondere tierärztliche Betreuung, komplizierte Operati-onen, intensive Nachsorge sowie teure Medikamente oder Hilfsmit-tel benötigen.Mit Ihrer Patenschaft Kolonie (ab 15,00 Euro monatlich) unter-stützen Sie die regelmäßige Ver-sorgung einer Katzenkolonie mit Futter, Wasser und Standardmedi-kamenten.Eine Patenschaft Individuell (ab 20,00 Euro monatlich) ermöglicht uns, eine Katze oder einen Hund gezielt und langfristig zu betreuen - mit speziellem Futter, Medikamen-ten und tierärztlicher Behandlung.Jede Kolonie und jedes Patentier kann mehrere Paten haben. Paten-schaften werden für mindestens zwölf Monate abgeschlossen und verlängern sich automatisch, wenn nicht einen Monat vor Ablauf ge-kündigt wird.Gehen für ein bestimmtes Tier oder Projekt mehr Spenden ein, als dafür notwendig sind, verwenden wir die Mittel satzungsgemäß dort, wo sie am dringendsten benötigt werden.Spenden an uns sind steuerlich ab-setzbar.

Wir helfen Tieren. Helfen Sie mit.

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Die Versorgung und Kastration der Straßenkatzen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Tierschutzarbeit auf Sardinien. 2012 wurden fast 500 Katzen kastriert um weiteres Tierleid zu verhindern.

Derzeit unterstützen wir zwei Canili (Hundeheime) im Norden Sardiniens und mehrere Privatpersonen, um ihren Hunden, die sie aufnehmen, eine Chance auf ein würdevolles Leben zu geben.

Bankverbindung: VR Bank eG DormagenBLZ 305 605 48 | Konto 211 36 86 017

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er, Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar, el. FH vorn, Getriebe 5-Gang, 3-türig, LM-Felgen, Nebel-scheinwerfer, Regen-/Lichtsensor, Seitenairbag (Sidebag) vorn, Ser-volenkung, Sitz vorn links höhen-verstellbar, Sitzbezug / Polsterung: Stoff, Sitzheizung vorn für 6.950 Euro, Auto Hammer 09471-5712

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