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März 2012 • 4. Jahrgang Jetzt 100 000 Auflage Die City zieht an Shoppen im Zentrum „In den Gängen nur Schreie“ Mainzer Ehepaar rettete sich von der Costa Concordia Was die Pleite-Stadt nicht braucht Bund-der-Steuerzahler-Chef Stefan Winkel zählt‘s auf Eisekalt beim Shooting: Nadine (23) raschelt im Stroh

Lokale Stadtausgabe März 2012

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Lokale Stadtausgabe März 2012

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März

2012

• 4.

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age Die City

zieht anShoppen im Zentrum

„In den Gängen nur Schreie“Mainzer Ehepaar rettete sich von der Costa Concordia

Was die Pleite-Stadt nicht braucht Bund-der-Steuerzahler-ChefStefan Winkel zählt‘s auf

Eisekalt beim Shooting:Nadine (23) raschelt im Stroh

2 stadtausgabe märz 2012

Es ist Freitag, der 13. Januar. Hermann Becker und seine

Frau Waltraud sitzen im Risto-rante Roma an Bord des Kreuz-fahrtschiffes Costa Concordia beim Abendessen. Nach dem furchteinflößenden Monster-kratzer erlischt für eins, zwei Sekunden das Licht, dann springt das Notstromaggregat an. 21.45 Uhr und fünf Sekun-den hält der Voyage Data Recorder des 450-Millionen-Luxusliners den Kollisionszeit-punkt mit dem vor Ort gut bekannten Felsen „Le Scole“ fest.

Im Bordrestaurant Roma sausen die Teller, Gläser und Flaschen von den Tischen. Hermann Becker registriert, wie das ihnen gegenüber sit-zende Berliner Ehepaar krei-debleich wird. Er bekommt mit wie sich augenblicklich die Servicekrä� e aus dem Staub machen. Wir die Gäste an den Nachbartischen aufsprin-gen und zum Gang rennen. „Nur wir – wir haben uns auf die Lautsprecherdurchsage verlassen, die von einem elektrischen Fehler an Bord sprach“, sagt Becker. Deshalb bewahren er und seine Frau Ruhe.

„Einmal im Leben…“, haben sich die in Gonsenheim leben-den Beckers gesagt. Wenigs-tens einmal im Leben eine Kreuzfahrt machen. Marseille sehen, Barcelona, Palma, Malta und Palermo. 1700 Euro war dem Rentnerpaar seine Traumreise wert, die am Vor-mittag des Unglückstages um 7.30 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen begonnen hatte.

Im Hafen von Civitavecchia stehen sie ein paar Stunden später vor dem 40 Meter in die Höhe ragenden Schi� . Waltraud Becker kommt aus dem Staunen nicht heraus: „Was für ein Riesenapparat“.

Und der „Riesenapparat“ hält auch all das was bei der

Buchung versprochen worden war. „Alles vom Feinsten“, sind die Beckers hochzufrieden.

Schiff sofort evakuieren!Aus dem Lautsprecher kommt ein Signalton – sieben mal kurz, einmal lang - Schi� sofort evakuieren! Obwohl sie das noch nie gehört haben, ahnen die Beckers sofort was es zu bedeuten hat.

Auf den verstop� en Gän-gen herrscht pures Chaos. Menschen schreien. Kinder jammern nach ihren Eltern. Mütter mit Kinderwagen ver-suchen sich im Gedränge zu behaupten. Ältere klammern sich an Rollatoren fest. Dazu kommt die Schräglage des Schi� es.

„Wir haben uns von der Meute schieben lassen“, erin-

nern sich die Beckers. Wohin sie geschoben werden, wissen sie nicht. Die bei Seereisen vorgeschriebene Rettungsü-bung ist erst für den kommen-den Tag geplant. Die Beckers haben großes Glück. Das Deck mit den Rettungsbooten ist unmittelbar über dem Restau-rantdeck. Kellner versuchen den Strom der herandrän-genden Menschen in die Boote zu dirigieren. Von der Schi� s-besatzung ist keiner zu sehen.

Und das nächste Problem taucht auf: In den Booten ist scheinbar kein Platz mehr. Jedenfalls weigern sich die darin Sitzenden weitere Per-sonen aufzunehmen. Becker fi ndet schnell heraus woran das liegt. In den drei Sitzrei-hen hohen Booten will keiner unten sitzen. „Ich habe es dann irgendwie geschaf� meine Frau ins Boot zu drängen und selbst auch hinterher zu kom-men“, sagt Becker.

Rührende HilfsbereitschaftEinige Augenblicke später rutscht das Boot schon die Bordwand der Costa Concor-dia herunter und schlägt auf dem Wasser auf. Wie sie dann nach Giglio Porto gekommen sind wissen sie nicht mehr. Die Erinnerung setzt damit wie-

der ein, dass sie auf der völlig überfüllten Mole stehen.

Ein Bus bringt sie zu einer Schule, wo sie auf Gymnastik-matten eine schlafl ose Nacht verbringen. Die Hilfsbereit-scha� der Inselbevölkerung rührt die Beckers heute noch an. „Pizza, heißer Tee, Mäntel, uns wurde so gut geholfen, wie es überhaupt nur ging“, berich-tet Waltraud Becker. Als es am Morgen hell wird sehen sie zum ersten Mal das havarierte Schi� .

„Ein fürchterlicher Anblick“, sagen sie wie aus einem Mund.Der Rettungsapparat der Italie-ner läu� inzwischen auf Hoch-touren. Eine Autofähre bringt die Beckers zum Festland. Im Flughafenhotel hat die deutsche Botscha� ein Bu� et aufbauen lassen und organi-siert zusammen mit Lu� hansa die Heimfl üge der deutschen Schi� spassagiere.

Ob sie nochmals eine Schi� sreise machen werden? Nach viel hin und her über-legen sind sich Beckers einig geworden: „Ja“, sagen sie. Solch ein Unglück erlebt man schließlich nur einmal im Leben. •Jo Baldauf•Fotos: Jo Baldauf/red

Waltraud und Hermann Becker: Die Erinnerung an die Schi� skatastrophe wird sie ihr ganzes Leben lang verfolgen.

Ein grausiges Geräusch. Durch Mark und Bein ge-hend. Hermann Becker wird von diesem Geräusch wohl sein ganzes Leben ver-folgt werden. „Als ob eine gigantische Schraube eine Metallwand entlang kratzt“, erinnert sich Becker.

Mainzer Ehepaar überlebt Costa Concordia-Katastrophe

„In allen Gängen schrien die Menschen“

• Überleben •• Überleben •• Überleben •• Überleben •

Taufpatin der Costa Concordia war am 7. Juli 2006 Topmodel Eva Herzigova.Dass die von ihr geworfene Flasche nicht am Schi� srumpf zerbarst, wurde von den anwesenden Seeleuten als katastrophales Omen betrachtet.

17 Tote – 15 Vermisste Zum Unglückszeitpunkt befanden sich 4229 Menschen an Bord der Costa Concordia, davon etwa 1000 Besatzungsmitglieder. 566 Passagiere stammten aus Deutschland. Bislang wurden 17 Leichen geborgen. 15 Menschen werden noch vermisst, darunter sechs Deutsche.

IMPRESSUM

Verlag und Herausgeber:Medien Verlag Reiser GmbHKurt-Schumacher-Straße 56, 55124 MainzHR Mainz B 40331Geschäftsführerin und alleinige Gesellschafterin: Barbara Reiser(Angaben gemäß §9 IV LMG) Telefon: 06131/57 63 70Fax: 06131/57 63 719E-Mail: [email protected]

ViSdP: Barbara Reiser M.A.

Bezug: Haushaltsverteilung und Auslagestellen in den Innenstädten

Redaktionsleitung: David Weiß[email protected]

Redaktion und Fotos:Henning Berg, Helene Braun, Joachim Dersch, Armin Gemmer, Ralph Keim, Marie-Juliane Kent, Hubert Neumann, Annette Pospesch, Andreas Schermer, Daniela Tratschitt

Anzeigenleitung:Dennis Maier, Tel. 06131/57 63 712Mobil: 0160/90 55 05 [email protected] 01/2011

Anzeigendisposition und Verwaltung:Diana Becker, Tel. 06131/57 63 720

Art Direction: Stephan Weiß

Herstellung: Christian Müller

Druck: Druck- und VerlagshausFrankfurt am Main GmbHRathenaustraße 29–3163263 Neu-Isenburg

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Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

3stadtausgabe märz 2012

MAINZ – Begeistern Sie sich ab Samstag, dem 10. März für neun Tage an Bewegung, Rhythmus und Tanz! Lassen Sie die Früchte Mainz Tanzkultur in Ihren Schoss fallen.

Die Tanzschaffenden in Mainz und Umgebung reißen sich um Sie. Erweitern Sie Ihre Sinne um die vielfältigen Facetten der Angebote von sportlich-akrobatischen bis künstlerisch-ästhetisch. Sie dürfen aus 200 Angeboten wählen: von französischer Folklore bis Breakdance.

Schirmherrin der Mainzer-Tanztage ist Marianne Grosse, Kulturdezernentin der Stadt Mainz, die das Festival am Samstag, 10. März,im Bürgerhaus Finthen eröffnet. Der Auftakt für Kids und Teens am Nachmittag ist kosten-los, für den Tanzfilm und den Auftanz am Abend benötigen Teilnehmer den Tanz(S)PASS für 10 Euro im VVK, der auch kostenlos hin- und zurückbringt im Mainz-Wiesbadener Nahverkehrsnetz. Auch nach dem Auftakttag gewährt Ihnen der Tanz(S)PASS kostenlose oder ermässigte Teilnahme bei allen Mitveranstaltern, außer Kino und Therme.Infos: www.Mainzer-Tanztage.de

Am 28. April ist es wieder soweit: Die VDP Prädikatsweingüter laden zum Ball des Weines. Ein Muss für alle, die Genuss und Lebensfreude lieben. Gehen Sie mit dem Traubenadler auf Reisen -

zu Land, in der Lu� und zu Wasser! Unter dem Motto „Auf großer Fahrt“ entführt der Ball des Weines 2012 seine Gäste auf eine unvergessliche Entdeckungsreise, die alle Sinne inspiriert. Gau-men-, Augen-, und Ohrenschmaus ist garantiert. Der Ball des Weines lockt mit kulinarischen Höhe-punkten in perfekter Harmonie mit den Spitzenweinen der Prädikatsweingüter und lässt seine Gäste in die Faszination der Sieben Weltmeere eintauchen! Die Ballsaal-Gäste können der unver-wechselbar lyrischen Tenorstimme des englischen Klassikstars Paul Potts lauschen, dem Topact beim Ball des Weines. Der Echo-Preisträger hat Puccini hinter sich gelassen und widmet sich nun mit der Verschmelzung von klassischer Musik und populären Melodien auf seinem neuen Album „Cinema Paradiso“ den bekannten Filmmelodien. Die Gäste erwartet eine lange Ballnacht mit über-raschenden Höhepunkten. In der prächtigen Kulisse des Kurhauses Wiesbaden tre� en sich deutsche Winzerpersönlichkeiten, Prominenz aus Wirtscha� , Medienwelt und Politik um mit dem Besten, was deutsche Weinberge hervorbringen, bei ausgewählten maritimen Köstlichkeiten und einem anspruchsvollen Showprogramm anzustoßen.Karten ab 148 Euro (Flaniermeile) unter 0611 172993 0 oder 06131 286210 •red•

Ball des Weines 2012 in Wiesbaden

Genuss und Lebensfreude für alle!

Die Allgemeine Funktaxizent-rale Mainz mit einer Spitze-

nidee: Zwei Tage lang konnten die Fahrgäste nach Beendigung der Fahrt freiwillig in ein da-für vorgesehenes Sparschwein spenden. Begleitet wurde die Aktion Spendentaxi 910 910 vom Radiosender Antenne Mainz. Am Schluss waren 2000 Euro zusammen gekommen die für den Förderverein der Kindertagesstätte Nepomuk bestimmt sind.

Nepomuk fördert Kinder mit und ohne Behinderung. Spendentaxi 910 910 entschied sich diese Einrichtung zu unterstützen, da es viel zu wenige Einrichtungen dieser Art gibt und die Kita dringend einen Schlafraum für die Kinder benötigt. . •red•

Kindertagesstätte Nepomuk erhält 2000 Euro

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Tanztage – Vielfältiges Angebot vom 10. bis 18. März

Tanzen Sie Schwung in Ihr Leben!

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4 stadtausgabe märz 2012

Nachschuss

Mit neuem Schwung ins klassische Mittelfeld

Eine Rekordquote der etwas anderen Art hat Innenvertei-

diger Nikolce Noveski vorzuwei-sen. Nach seinem Eigentor in Hoffenheim kommt ihm nun die unfreiwillige Ehre als „erfolgreichster“ Eigentor-schütze der Bundesliga mit ins-

gesamt 6 Treffern zu. Doch der sympathische Mazedonier sollte es gelassen nehmen, denn er befindet sich in prominenter Gesellschaft. Schließlich teilt er sich diesen „Pokal“ mit dem 69-fachen Nationalverteidiger und Erfinder der Bananenflanke, Manfred Kaltz. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass die Nullfün-fer frisch und ausgeruht aus dem Winterschlaf erwacht sind. Trai-ner Thomas Tuchel wirkt unge-wohnt gelassen und lobt des Ö� eren seine Spieler. Und dazu hat er auch meistens guten Grund. Am 6. August des Jahres 2005 machte ein gewisser

• Mainz 05 •• Mainz 05 •• Mainz 05 •• Mainz 05 •

Mohamed Zidan seine ersten Geh- und Laufversuche auf dem Boden des ehrwürdigen Bruch-wegstadions. Am Ende der Sai-son hatte sich der junge Ägypter nicht nur als Stammspieler etab-liert, sondern war auch mit 9 Tre� ern zusammen mit Benny Auer zweitbester Torschütze hin-ter Michael Thurk. Nach einem unbefriedigenden Intermezzo bei seinem alten Arbeitgeber Werder Bremen zog es Zidan im Januar 2007 erneut in die Dom-stadt am Rhein. Und in jener Saison schlug er so richtig ein und wurde mit 13 Tre� ern mit großem Abstand bester 05-Tor-schütze. Dann führte ihn der Weg über den HSV zur Dort-munder Borussia, doch bei bei-den Vereinen fristete er – haupt-sächlich aufgrund von Verlet-

zungspech - ein Dasein auf der Bank. Und jetzt? Ja, jetzt ist er wieder in Mainz angekommen, in der Stadt, die langsam aber sicher zur zweiten Heimat des kleinen Nordafrikaners wird. Mit seinen mittlerweile 31 Jahren sieht er immer noch so aus wie ein Juniorenspieler, der vom Papa für jedes erzielte Tor ein Eis bekommt. Aber Mohamed Zidan ist inzwischen selbst Vater eines einjährigen Jungen, der vor kurzem seine ersten erfolg-reichen Gehversuche hinter sich gebracht hat. Diese haben Vater Mo dazu inspiriert, sich bei sei-ner ersten Vorstellung in der Coface-Arena ganz besonders ins Zeug zu legen und das Füh-rungstor zu schießen. Es gibt noch einen Rückkeh-rer ins Mainzer Team. Einer, dem durch harte Arbeit und den Glauben an sich und seine Fähigkeiten ein besonderes Comeback geglückt ist: Rados-lav Zabavnik. Ausgemustert nach der Pokalpartei gegen

Zweibrücken, glaubte niemand mehr an einen Einsatz des Slovaken im 05-Team. Doch nun ist auch er wieder von der Tribüne zurück auf dem Rasen. Nach einer laut Thomas Tuchel überragenden Vorbereitung in der Winterpause ist er nicht nur zurück im Kader, sondern seit dem 3:1 gegen Freiburg auch wieder Stammspieler. Und wer gesehen hat, wie er beim Spiel auf Schalke den Torvorberei-ter für Zidan gab oder gegen Hannover 96 mit einer artis-tischen Fluggrätsche ein Tor verhinderte, weiß warum. Eine Wahrsagerin hat Thomas Tuchel kürzlich vorausgesagt, dass sich in naher Zukun� ein klassisches Mittelfeld in der Bundesliga her-auskristallisieren werde.

Und wie einst Gerhard Schrö-der, als er vor vielen Jahren als Juso-Jungspunt am Tor des Kanzleramtes rüttelte, so sagt sich nun auch der Nullfünf-Trai-ner: „Ich will da rein!“ •Joachim Dersch•

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Na also, es geht doch! Die am meisten gefürchteten Knipser von Mainz 05 schla-gen wieder zu, und zwar traditionsgemäß ins jeweils favorisierte gegnerische oder eigene Tor. Mohamed Zidan hat in seinen drei ersten Spielen seit seiner Rückkehr dreimal eingenetzt. Mit insgesamt 25 Treff ern, die er in nur 44 Spielen erzielt hat, ist er nun unangefoch-tener Rekordtorschütze der Nullfünfer mit einer Torquote von fast 57 Prozent.

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5stadtausgabe märz 2012

Stadtausgabe: Herr Winkel, wie hat das mit der Main-zer Finanzmisere eigentlich begonnen?Stefan Winkel: Mitte der 90er Jahre wurden Entscheidungen getro� en, dass Liquiditätskre-dite (siehe Infokasten) nicht mehr zum Ende des Jahres ausgeglichen werden müssen. Damit wurde der Staudamm geö� net. Das muss man sich ähnlich einem Dispo-Kre-dit vorstellen, der Jahr für Jahr erhöht wird. Es hängt aber auch damit zusammen, dass bei der entsprechenden Ämtervergabe im Rathaus nicht immer der erforderliche fi nanzwissenscha� liche Sach-verstand im Mittelpunkt stand.

Und in diesem Selbstbedie-nungsladen konnten sich die Mainzer Stadtväter dann fröh-lich austoben?Mitschuld trif� zweifelsohne auch die aufsichtführende ADD, früher die Bezirksregie-rung. Solange die das durchge-wunken hat, wurde es halt so praktiziert. Und dazu wurden der Stadt auch noch im Lauf der Jahre mehr Aufgaben auf-gebrummt als ihre fi nanzielle Leistungsfähigkeit her gab.

Kann die Finanzmisere namentlich an einem Ober-bürgermeister festgemacht werden?Es ist die Mainzer Art Politik zu machen. Sicher hatte das auch mit dem sogenannten Mainzer Konsens zu tun. Es sind zu viele Projekte umge-setzt worden. Ein Privatmann, der so agiert, weiß, dass ihm irgendwann der Gerichts-vollzieher ins Haus schneien wird. Deshalb spricht sich der Bund der Steuerzahler auch dafür aus, dass ähnlich wie in den Vereinigten Staaten für Kommunen die Möglichkeit besteht das Insolvenzverfah-ren einzuleiten.

Was läu� bei der Aufgabenver-teilung schief?Als für die Finanzen Verant-wortlicher muss der Stadtkäm-merer über passendes Werk-zeug verfügen um an den Stell-schrauben drehen zu können. Solange das Amt für Steuerung und Personal dem Oberbürger-meister unterstellt ist, wird das aber nicht funktionieren.

Wo kann die Stadt sparen? Oder besser gesagt, was sollte sie sich sparen?

Zum Beispiel den Gutenberg-Marathon. Der ist zwar ein Aushängeschild, aber man leistet sich etwas, das man sich eigentlich nicht leisten kann. Zum Beispiel auch das Staats-theater, das keine zwei Häuser braucht. Als weiteres Beispiel

die Mitgliedscha� bei Great Wine Capitals, die so unnötig wie ein Kropf ist. Auch „Stadt der Wissenscha� 2011“ gehört da hinein. Ich bezweifl e, dass mit dem Preisgeld die Kosten abgedeckt werden konnten. Es darf nichts als sakrosankt

erklärt werden. Gott sei Dank ist die Bundesgartenschau an der Stadt vorbei gegangen.Was schlagen Sie vor?Zwei Dinge. Im Dialog zwi-schen Bund, Länder und Gemeinden muss der gesamt-deutsche Steuerkuchen, der halt nur einmal aufgeteilt werden kann, neu verteilt werden. Dazu muss es für die Kommunen eine wirksame Haushaltsaufsicht geben. Was die ADD leistet ist schlichtweg unzureichend.

Was erwarten Sie vom kom-menden Oberbürgermeister?Dass er alle Hebel in Bewe-gung setzt um das maximal mögliche an Kostenersparnis heraus zu holen. Dass er sich schnellstmöglich mit dem Land zusammen setzt um die Problematik des kommunalen Finanzausgleichs zu lösen. Und dass er das Altschulden-problem nachhaltig löst. Der Oberbürgermeister soll sich um die Führung der Stadt und ihrer Verwaltung kümmern und die eigentliche Fachsteue-rung sachkundigen Beigeord-neten überlassen.

•Fragen von Jo Baldauf•Foto: Jo Baldauf

Das Auto eine Nummer zu groß. Ein-, zweimal zu oft Essen gegangen. Möbel gekauft, die etwas zu teuer sind. Jeder Privatmann weiß, wohin das führt. Besonders wenn es kein einmaliger Ausrutscher ist. Verhält sich aber eine Kom-mune dementsprechend, so scheint diese Regel außer Kraft gesetzt. Zunächst zumindest …

Gespräch mit Stefan Winkel, Geschäftsführer Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz

Die Stadt, das Geld und der neue Oberbürgermeister

• Pleitestadt •• Pleitestadt •• Pleitestadt •• Pleitestadt •

Was sind eigentlich Liquiditätskredite: Liquiditätskredite sind keine Kredite im haushaltsrechtlichen Sinn zur Deckung der Inves-titionen, sondern dienen nur der Liquiditätssicherung. Zu keiner Zeit des Jahres darf der in der Haushaltssatzung festgelegte Höchstbetrag überschritten werden. Dieser Höchstbetrag bedarf der Genehmigung der Aufsichtsbehörde, wenn er ein Sechstel der im Finanzhaushalt veranschlagten Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit übersteigt.

Liebe Mainzerinnen, liebe Mainzer, so sieht’s aus: Stefan Winkel, Geschäftsführer Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz, zeigt Euch Euren persönlichen Anteil am Schuldenstand der Stadt Mainz. Am Donnerstag, 9. Februar, 2012, 15.30 Uhr waren das genau 7108,67 Euro pro Nase.

Foto: Wikipedia

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6 stadtausgabe märz 2012

Die Firmenkundenberatung der VR-Bank Mainz mit

ihrem funktionierenden Qua-litätsmanagementsystem ist vom TÜV SÜD ausgezeichnet worden. Die Zertifizierungsur-kunde überbrachte der Audi-tor des TÜV SÜD, Ulrich Kruch-ten, den Vorstandsmitgliedern Tobias Schmitz und Franz-Josef Thümes sowie dem Bereichsleiter Firmenkunden, Ralf Ludwig. „Den Kunden der Bank wird durch das gelebte QM-System eine Leistung auf gleichbleibend hohem Niveau geboten – unabhängig von Tagesform und Zufällen“, bestätigte dabei Kruchten. In der Firmenkundenberatung setzt die Bank das Qualitäts-management-System wirksam in den Unternehmerdialogen mit den Unternehmens-ver-antwortlichen um als Teil der ganzheitlichen Betreuung von Firmenkunden, in dessen Rah-men Selbstständige, Handwer-ker, Gewerbetreibende und Unternehmen ganzheitlich,

lösungsorientiert und passge-nau auf die jeweilige Unter-nehmenssituation zugeschnit-ten, beraten werden. Und das mit jetzt von höchster Stelle geprüfter Qualität. Bereits vor einigen Jahren hat die Gon-senheimer Bank Qualitätsstan-dards in der Firmenkundenbe-ratung festgelegt und den Zer-tifizierungsprozess angestrebt. Die Umsetzung der Qualitäts-ziele und Einhaltung der defi-

nierten Qualitätskriterien wurde in einem Qualitätsma-nagement-Handbuch zusam-mengefasst, das durch den TÜV Süd geprüft wurde und die ISO-Norm 9001:2008 voll-ständig erfüllt. „Strategisches Ziel beim Aufbau unseres Qualitätsmanagement-Sys-tems war und ist die optimale Betreuung unserer Kunden, eine stärkere Kundenbindung und eine bessere Unterneh-

mensleistung insgesamt“, berichtet Bereichsleiter Ralf Ludwig. Er ergänzte, dass ver-bunden mit dem kontinuier-lichen Verbesserungsprozess des Qualitätsmanagements bereits eine steigende Motiva-tion der Mitarbeiter feststell-bar sei. Denn schon zu Beginn kamen alle Prozesse und Abläufe in der Firmenbank – als Unternehmen im Unter-nehmen – auf den Prüfstand. Auch die Schnittstellen wur-den genau unter die Lupe genommen. Überprüft wurden vor allem die Verantwortung der Leitung, das Ressourcen-management, Prozesse, die Wirtschaftlichkeit, gelebte Kundenorientierung und die Beziehungen zu Lieferanten. Der Weg zur Zertifizierung erfolgt in vier Schritten: In einem Vor-Audit wird die Bank über den Ablauf der Zer-tifizierung informiert und das Audit gemeinsam mit den Ver-antwortlichen vorbereitet. In Schritt zwei analysiert der

TÜV-SÜD-Auditor das Manage-ment-System und prüft die Konformität mit der Bezugs-norm, in diesem Fall der ISO 9001:2008. Im dritten Schritt wird das System in der Praxis beurteilt, dies geschieht vor allem mittels Interviews und durch die Sichtung von Unter-lagen, zusätzlich werden Fall-beispiele zur Beurteilung her-angezogen. Bereits in dieser Phase sind Verbesserungs-potenziale erkennbar, für die Optimierungsmaßnahmen vereinbart werden. Im vierten und letzten Schritt werden in einem Abschlussgespräch die Stärken und Potentiale bespro-chen, mit dem der kontinuier-liche Verbesserungsprozess eingeleitet wird.

Das TÜV-Siegel gilt vorerst bis Oktober 2012. Danach sichern jährliche Überwa-chungs-Audits und ein Wie-derholungsaudit alle drei Jahre die Einhaltung der Qualitäts-standards und die Qualität der Beratung.

Firmenkundenberatung der VR-Bank Mainz ist TÜV geprüft

Klares Ziel: Optimale Kundenbetreuung

Ulrich Kruchten vom TÜV SÜD (zweiter von links) überreichte die Zertifi zierungsurkunde an die Vorstandsmitglieder Tobias Schmitz (links), Franz-Josef Thümes (rechts) und Bereichsleiter Ralf Ludwig.

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Bei ihm geht’s allein um Model und Location. Und so hat sich Nadines Bibbern auch in Gestalt wunderbar gelungener Fotos ausgezahlt. Ent-sprechend strahlte Nadine bei der ersten Bilderdurchsicht. „Jederzeit wieder“, wäre sie zu einem Shoo-ting bereit. Mal sehen …

„Kalt war es. Sehr kalt sogar“, gibt Nadine Bansner unumwunden zu. Aber da musste die 23-jährige Studentin der Theaterwissenschaft bei ihrem Fotoshooting durch. Bei Stadtausgabe-Fotograf Bernd Sie-gel wird auf Wetterkapriolen keine Rücksicht genommen.

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2012 wird wieder feminin mit Kleidern in neuen Farben und Prints, sowohl fl oral als auch geometrisch. Es darf eleganter, geschmückter, weniger sportiv sein, mit sehr viel Accessoires: Schmuck, Taschen und Schals. Die Schuhe passend zu den Taschen gewählt.

Farbe 2012: man trägt nach wie vor Farbe. Vor allem Korallen-töne und Orange bis Rot. Das neue Pink nennt sich Orchi-dee. Aber auch ein frisches

• Modetrends •

Apfelgrün, Lemongreen, Nude-Töne und Pastelltöne sind aktuell.

Schnitte 2012: Blazer, kurze kas-tige Jäckchen, wie Jackie O, Etuikleider, mit knappem gutem Schnitt sind angesagt.

Materialien 2012: Für die Sommer-mode werden weiche Materi-alien verwendet. Seidenblusen sind mit Kragen oder Schleppe geschmückt oder auch ohne Kragen als T-Shirt-Ersatz. Die

Was ist in der Mode 2012 angesagt und auf was können wir uns in der Saison 2012 freuen?

Sto� e sind mit Stretch, elas-tisch, fast wie T-Shirts. Alles darf lässig aussehen, nicht zu steif. Jedoch nicht mehr ganz so lässig und schlappig wie in den letzten Jahren, man geht in die Couture-Richtung. Plissee wird auch wieder ein Thema sein, ob im Rock oder in der Bluse.

Auch kurze Hosen sind dieses Jahr angesagt. Der Hochsom-mertrend wird die Farbe Weiß sein.

Nude-Töne Farbtöne, die dem menschlichen Hautton ähneln

Prints Besondere Drucke

Plissee Sto� , in dem dicht aufeinanderfolgende Falten eingebügelt sind

2012Kleidern in neuen Farben und Kleidern in neuen Farben und Kleidern in neuen Farben und Prints, sowohl fl oral als auch Prints, sowohl fl oral als auch Prints, sowohl fl oral als auch geometrisch. Es darf eleganter, geometrisch. Es darf eleganter, geometrisch. Es darf eleganter, geschmückter, weniger sportiv sein, mit sehr viel Accessoires: Schmuck, Taschen und Schals. Die Schuhe passend zu den Die Schuhe passend zu den Taschen gewählt.

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Was ist in der Mode 2012 angesagt Was ist in der Mode 2012 angesagt Was ist in der Mode 2012 angesagt und auf was können wir uns in der Saison 2012 freuen?2012Kleidern in neuen Farben und Prints, sowohl fl oral als auch Prints, sowohl fl oral als auch Prints, sowohl fl oral als auch geometrisch. Es darf eleganter, geometrisch. Es darf eleganter, geometrisch. Es darf eleganter, geschmückter, weniger sportiv sein, mit sehr viel Accessoires: Schmuck, Taschen und Schals. Die Schuhe passend zu den Die Schuhe passend zu den Taschen gewählt.

Farbe 2012:vor Farbe. Vor allem Korallen-töne und Orange bis Rot. Das neue Pink nennt sich Orchi-neue Pink nennt sich Orchi-dee. Aber auch ein frisches dee. Aber auch ein frisches

und auf was können wir uns in der Saison 2012 freuen?und auf was können wir uns in der Saison 2012 freuen?

Foto: Benjamin Thorn/pixelio

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12 stadtausgabe märz 2012

Der bisherige Citymanager Klaus Hammer verlässt

nach 9-jähriger Amtszeit seinen Posten.

Hinter vorgehaltener Hand hört man, dass nicht alle von seiner Arbeit überzeugt waren.

Unbestritten sein Verdienst um die erfolgreiche Bewer-bung zur „Stadt der Wissen-scha� “. Weniger Anklang fand dagegen seine Idee an einem 2. Januar einen verkaufso� enen Sonntag zu veranstalten. Vie-len war auch die teilweise zu vertraute Nähe zu den Oberen dieser Stadt ein Dorn im Auge.

„Zu weit weg von den Bedürfnissen der Einzelhänd-ler der Stadt“, wurde geschol-ten.

Martin Lepold, Vorsitzender der Mainzer Werbegemein-

scha� , als Hammer-Nach-folger bis vor kurzem hoch gehandelt, steht nach eigenem Bekunden nicht zur Verfü-gung. Ihm hätten nicht wenige in Handel und Wirtscha� den Spagat zwischen den diversen Mainzer Interessengruppen zugetraut. Unabdingbar ist, dass „der Neue“ ein gewisses Gespür für Land und Leute mitbringen muss. Die Stadt hat zweifelsohne einiges Potential vorzuweisen. Auch abseits ausgetretener Pfade. Hier liegt die eigentliche Herausforde-rung für den zukün� igen City-manager. Hier wird er, abseits althergebrachter Denkstruk-turen, seine Kreativität unter Beweis stellen müssen.

Rechnet man dazu die klas-sische Aufgabenstellung (siehe Infokasten) gleicht dann das Gesamt-Anforderungsprofi l schon ein wenig der Quadra-tur des Kreises.

•Jo Baldauf•Foto: CBRE

Mainz sucht in diesen Tagen nicht nur einen neuen Bürgermeister sondern auch einen neuen Citymanager.

Dialog- und Handlungsforum für eine vitale Stadt Mainz City Management e.V. (MCM) unterstützt die Landeshauptstadt Mainz im Städtewettbe-werb Rhein-Main. Gegründet wurde der unabhängige Verein 1997, um die Mainzer Innenstadt für Bürgerinnnen und Bürger, Gäste und Touristen attraktiver zu machen. Mainz City Management bringt Politik, Wirtschaft und Einzelhandel an einen Tisch, bündelt die Kräfte, organisiert und mischt sich ein für ein lebendiges Stadtzentrum. Zum Beispiel förderte der Verein das vom Stadtrat einstimmig verabschiedete Stadtleitbild, machte sich stark für einheitliches Pfl aster in den Fußgängerzonen (City-Meile) und initiierte die erste Einkaufsnacht in Rhein-Main.Der von Mainz City Management bestellte Citymanager ist Netzwerker und Ö� entlichkeitsar-beiter für die Sache. Er formuliert und koordiniert Maßnahmen, wirbt Mitglieder und setzt mit neuen Ideen Impulse in der ö� entlichen Diskussion. Quelle:www.mainz-citymanagement.de

Mainz sucht einen neuen Citymanager

Stellenausschreibung: Allen wohl und niemand weh

• Stadtmanagement •• Stadtmanagement •• Stadtmanagement •• Stadtmanagement •

In der Zeit vom 01. bis 31. März 2012 sind wieder Gewerbewochen bei „Ford Heinz“. Das Besondere bei der dies-jährigen Herbstaktion ist der Fullservice der Ford Flatrate, den Sie als Gewerbetreibender im Rahmen Ihres neuen 36monatigen Leasingvertrages mit 45.000 km Gesamtlaufleistung sogar geschenkt bekommen! Übrigens nicht nur bei Nutzfahrzeugen, sondern auch bei PKW´s, die Sie gewerblich nutzen. Kurz und knapp:

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Seit nunmehr 60 Jahren bietet das AutoCenter Heinz rund um das Thema „Auto“ schlichtweg alles. Ein breit gefächertes Fahrzeugangebot über alle Marken, werkstattgeprüfte Gebrauchtwagen, Jahreswagen, Vorführwa-gen und Neuwagen gehören zu der großen Auswahl, die viele Interessenten ins AutoCenter Heinz lockt und sie begeistert. Nicht nur Gewerbekunden, sondern auch Familien, die schon in der 2. Generation ihre Fahrzeuge bei „Ford Heinz“ kaufen und sich in dem Familienunternehmen wohl und gut aufgehoben fühlen – nicht zuletzt, weil das Autohaus bei den vielen Events im Jahr, sei es das Frühlingsfest am 01. Mai oder der Weihnachtsmarkt am 1. Adventssonntag, auch schon an die Kunden von Morgen denkt und immer viele Attraktionen für die Kleinen bereit hält. Aber vor allem anderen wird zuverlässiger Service von allen knapp einhundert Mitarbeitern am Mombacher Kreisel groß geschrieben und gelebt.

Besuchen Sie also das AutoCenter Heinz, lassen Sie sich kompetent und fair beraten und nun auch während der Gewerbewochen im März überraschen. Sie werden begeistert sein!

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1 Das Technik-Service-Paket enthält alle Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie alle anfallenden Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und dieKosten für HU/AU. Die HU wird von einer staatl. anerkannten Prüfstelle durchgeführt. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Flatrate Full-Service Vertrags. Technik-Service geschenkt gilt bis 31.03.2012 für alle Pkw und Nutzfahrzeuge bei 36 Monaten Laufzeit und einer Gesamtlaufleistung von 45.000 km. 2 Leasingrate zzgl.gesetzl. MwSt. und zzgl. Überführungskosten. Vertragspartner: ALD AutoLeasing D GmbH/Ford Flatrate Full-Service ist ein Produkt der Ford Bank Niederlassungder FCE Bank plc. Angebot gilt bei Vertragsabschluss vom 01. bis 31. März 2012 und nur für Gewerbetreibende. 3 Z. B. Ford Transit City Light, 2,2 l TDCi 74 kW (100PS), € 189,– monatliche Leasingrate, € 3.000,– Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und einer Gesamtlaufleistung von 45.000 km.

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Das AutoCenter Heinz zählt zu den großen und erfolgreichen Unternehmen in Mainz und kann auf eine inzwischen 60-jährige Historie des Familienunternehmens verweisen, das im Jahr 1951 als „Mainzer Kraftfahrzeug-Börse“ von Manfred Heinz gegründet wurde. Im Jahr 2001 wurde ein modernes, repräsentatives Autohaus errichtet, in dem hoch motivierte Mitarbeiter die aktuellen Modelle von Ford, Volvo, Mazda, Hyundai und Toyota offerieren.

Rund um das Thema „Auto“ bietet das Autocenter alles. Nicht umsonst hat es sich in den vergangenen Jahrzehnten zum „Allrounder rund ums Auto“ entwickelt. Ein breit gefächertes Fahrzeugangebot über alle Mar-ken , werkstattgeprüfte Gebrauchtwagen , Jahreswagen, Vorführwagen und Neuwagen gehören zu der großen Auswahl, die viele Interessenten ins AutoCenter Heinz lockt und sie begeistert. Zuverlässiger Service ist die Maxime des Familienunternehmens mit knapp einhundert Mitarbei-tern am Mombacher Kreisel.

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Die Gastronomie im Atrium Hotel Mainz greift nach den Sternen. Diese wird angeführt vom Gourmet-

Restaurant Andante und der Vinothek.Hier trif� Trend auf Tradition, exzellente Küche

auf herzliche Gastfreundscha� – das Refugium von Dennis Gießmann, dem neuen kreativen Küchen-chef à la carte.

Im Duo mit Christian Westerho� , renommierter Küchenchef Bankett, überzeugen die beiden mit einzigartigen Kreationen.

Verwendet werden ausschließlich hochwertige und frische Produkte, meist aus biologischem Anbau aus der Region. Geöffnet: Vinothek täglich ab 18.00 h, Andante Mo-Sa ab 18.00 h. Reservierung erbeten unter 06131-491-0.

„Art de vivre“ beim Gastgeber des Jahres

Wo die Sinne Feste feiern

Christian Westerho�

Kasematten in Novotel

Ein Kleinod der Mainzer Restaurantlandschaft

Dennis Gießmann

Wir freuen uns, Sie herzlich im neuen Restaurant Bellpep-per des Hyatt Regency Mainz begrüßen zu dürfen! Nach

umfangreichen Renovierungsarbeiten im Januar 2012, erwartet Sie ein einzigartiges Ambiente in stilvollem Design, das zum entspannten Genießen einlädt. Edle Natur-materialien und eine hochwertige Inneneinrichtung spie-geln fortan den erstklassigen Kochstil des Bellpeppers wider. Der Fokus des Restaurants bleibt bestehen: Küchen-chef Sven-Ole Hastreiter und sein kreatives Küchenteam geben in der offenen Showküche Einblicke in die internati-onale Speisenzubereitung unter Verwendung regionaler Produkte. Ihre Reservierungsanfrage nimmt gern Frau Valeska Bierbaum unter 06131 731 1537 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.

Hyatt Regency: Bewährtes und Neues

Restaurant Bellpepper erstrahlt in neuem Glanz

Sven-Ole Hastreiter

Das Restaurant Kasematten im Novotel Mainz ist aufgrund seiner aussergewöhnlichen Architektur ein absolutes Kleinod in der

Mainzer Restaurantlandschaft. Der historische Gewölbekeller aus dem 17. Jahrhundert wurde aufwendig renoviert und bietet für jede Feier, ob privat oder geschäftlich, die passende Atmosphäre im stilvollen und exklusiven Ambiente. Der Küchenchef André Büssel-berg weiß mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region sowie einer mediterran ausgerichteten Speisekarte zu überzeugen. Eine breit gefächerte Weinauswahl des Sommeliers rundet das umfang-reiche Angebot ab. Am 16. März ab 19.00 Uhr findet in der Kase-matte eine Krimilesung mit der Schauspielerin Ida Rudolph umrahmt von einem 3-Gang-Menü statt. Novotel Mainz Restaurant Kasematten · Augustusstraße 6 · 55131 Mainz

André Büsselberg

Brasserie im Hilton Mainz

Regional ist Trumpf Mit frischen Ideen startet das Team der „Brasserie“ im Hilton

Mainz wieder durch. Das Restaurant bietet aktuell zwei köstli-che Menüs an – natürlich weiterhin mit Produkten lokaler Liefe-ranten: Mittwochs bis samstags ab 18 Uhr bereiten die Chefs ein wöchentlich wechselndes 3-Gänge-Menü zu. Sonntags von 12 bis 15 Uhr können die Gäste das Sonntagsbratenmenü genießen: Es besteht ebenfalls aus drei Gängen und als Hauptgang kommt ein feiner Sonntagsbraten auf den Tisch. Im Preis von 47 Euro pro Person sind Weine aus Rheinhessen sowie Wasser, Softdrinks und Kaffeespezialitäten enthalten. Mehr Informationen unter www.hilton.de/mainz.

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Druckfreigabe Datum: 15.2.2012, 12.00 Uhr

Anzeige ist druckreif Anzeige ist nach Korrektur druckreif

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DER MAINZER - Die Stadtillustrierte Unsere Fax-Nr.: 9 65 33 99

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Kalbstafelspitz mit rheinhessischer Kräutersoße, dazu Wurzelgemüse und Kartoffeln

Topfenknödel mit Schoko-Soße

stadtausgabe märz 2012 15

Autokauf ist Frauensache

Ich fahr mit Gas, das macht Spaß

können also jederzeit, ohne spürbare Leistungsände-rung, auf Benzinbetrieb umgeschaltet werden. Durch den in der Reserveradmulde ein¬gebauten Autogas-Tank (75 Liter Nutz¬volumen) und den Benzintank (60 Liter) ergibt sich eine Reichweite von mehr als 1100 Kilome-tern. Im reinen LPG-Betrieb beträgt die Reichweite etwa 440 Kilometer. Europaweit gibt für etwa fünf Millionen Autogasfahrzeuge rund 20 000 LPG-Stationen, davon alleine acht Tankstellen in Mainz. Ein fl ächendeckendes Tankstellennetz haben neben Deutschland insbesondere die Benelux-Staaten, Frankreich, Italien und Polen. Aber auch ein Urlaub in einem Land ohne Gastankstellen stellt gar kein Problem dar, denn auch längerfristiges Umschalten auf Benzinbetrieb schadet der Anlage nicht.

Die nächste Autogas-Tankstelle ist nur eine SMS entferntWie fi nde ich denn überhaupt Autogas-Tankstellen, insbeson-dere wenn ich irgendwo hin-fahre, wo ich mich nicht genau auskenne?

Joachim Strupp: Ganz ein-fach! Im Internet unter www.autogastanken.de gibt es eine Suchmaschine mit allen ö� entlich zugänglichen Auto-gas-Tankstellen in Deutsch-land, übersichtlich nach Bundesländern geordnet, mit Ö� nungszeiten und Anfahrt-beschreibung. Und unterwegs: Auch kein Problem durch

schied zu einem „normalen“ Wagen erkennen.

Joachim Strupp: Ja und nein. Autogasmotoren arbeiten genauso wie alle gängigen Ottomotoren. Es wird nur anstelle eines Benzin-Lu� ge-misches ein Flüssiggas-Lu� -gemisch in den Zylindern verbrannt. Allerdings läu� dadurch der Motor weicher, wodurch – und das ist ein wei-terer Vorteil – der Verschleiß geringer ist.

Kann man eigentlich jedes Auto auf Autogas ausrüsten? Im Gegensatz zu Autos, die mit einem Elektromotor fahren, sieht man es ihnen ja gar nicht auf Anhieb, dass sie eben-falls mit einem alternativen Antrieb unterwegs sind.

Joachim Strupp: Grundsätz-lich können wir in unserer Werkstatt nahezu jedes Auto umrüsten, Hauptsache, das Fahrzeug hat einen Ottomotor. Ob kleiner Mittelklasse-PKW, Ferrari oder Rolls-Royce ist letztlich unerheblich. Auch auf ein Automatikgetriebe muss nicht verzichten werden, wie man ja auch bei diesem VW Golf plus sehen kann.

Und was kostet eigentlich das Umrüsten auf Autogas? Lege ich da nicht erst einmal nur darauf, wenn ich mich dafür entscheide?

Joachim Strupp: Die Aus- und Umrüstungskosten auf Auto-gas betragen je nach Fahrzeug-typ bei uns in Deutschland,

das heißt, auch im zugelas-senen Fachbetrieb der Firma Valentin, zwischen 2500 und 3200 Euro. Nach drei bis vier Tagen ist das Auto startklar und vom TÜV nach der Euro 5-Abgasnorm für unsere Straßen abgenommen. Bereits bei einer jährlichen Fahrleistung von 30.000 Kilometern amortisiert sich diese Investition inner-halb von etwa zwei Jahren. Ab dann kann so richtig gespart werden. Im Ausland, wie etwa in Polen, umrüsten zu lassen ist nur scheinbar günstiger, denn häufi g fehlen wichtige Zulassungskriterien und dann sind Ärger und zusätzliche Kosten vorprogrammiert.

Mein Testgolf fährt vom Start weg auf Gasbetrieb und ich merke nichts davon. Die Sprit-zigkeit der 102 PS starken VW Motors überträgt sich direkt auf die Straße. An einer roten Ampel grinse ich rüber zu dem Fahrer des Wagens neben mir. Bei Grün gebe ich im wahrs-ten Sinne das Wortes Gas und sause begeistert davon. Wenn der wüsste! Ich hab Gas und das macht Spaß! Dann mache ich die Probe auf’s Exempel und schalte während der Fahrt einfach mal um auf Benzinbe-trieb und siehe da, es passiert nichts. Er schnurrt einfach weiter. Aber wie weit käme ich mit einer kompletten Tankfül-lung eigentlich?

Der Gas-Golf schafft es über die Alpen bis nach ItalienJoachim Strupp: Die meisten gasbetriebenen Autos haben einen bivalenten Antrieb,

die SMS-Abfrage. Einfach das Autokennzeichen eingeben, das für den Landkreis gilt, in dem man sich gerade befi ndet und die SMS an die Service-nummer 31000 senden. Nach kurzer Zeit kommt eine SMS mit Adresse, Anfahrtsbeschrei-bung und Ö� nungszeiten der ö� entlichen Autogas-Tankstel-len in diesem Bereich.

Ich mache gleich mal den Test, gebe MZ für Mainz in mein Handy ein und tatsächlich macht es schon nach weni-gen Sekunden ‚Ping‘ und ich erhalte eine detaillierte Liste mit Tankstellen in meiner Nähe. Echt klasse! Bequemer geht es wirklich nicht.

Mein Fazit: Umrüsten auf Gas, das macht Spaß, schont die Umwelt und darüber hinaus den Geldbeutel. Mit der Fach-werkstatt der Firma Valentin hat man einen außerdem einen kompetenten und zuver-lässigen Partner ganz in der Nähe. •Annette Pospesch•Fotos: Annette Pospesch

So viele Traumwagen – und welcher davon ist nun der Richtige? Auf der Suche nach interessanten Autos machte Redakteurin Annette Pospesch dieses Mal bei der Firma Valentin in der Rheinallee halt. Hatte sie doch erfahren, dass der Energielieferant in seiner Werkstatt nahezu alle Automodelle auf Gasantrieb umrüsten kann. Werkstatt-leiter Joachim Strupp stellte ihr einen gasbetriebenen VW Golf plus zur Probefahrt zur Verfügung.

„Ich will Spaß, ich geb Gas“, der Neue Deutsche Welle Song aus den 80igern schallt aus dem Autoradio des VW Golf plus, als ich bei meiner Freundin Britta vorfahre, um ihr meine neueste Autoerrungenscha� vorzuführen. Spielend über-trumpfe ich dabei die Musik aus den Lautsprechern und singe lauthals mit ‚Mein Auto fährt mit Gas, das macht Spaß!‘. Brittas verdutzte Miene hellt sich erst auf, als ich ihr erkläre, dass dieser fl otte Wagen auf Gasbetrieb umge-rüstet wurde. Das ist billiger und noch dazu umweltbe-wusst, erkläre ich ihr ganz ‚fachfraulich‘. Hatte ich mich doch an kompetenter Stelle schlau gemacht.

Gas als clevere Alternative zu Diesel und BenzinJoachim Strupp: Durch den Einsatz des alternativen Kra� -sto� s werden nicht nur die CO2-Emissionen um mehr als zehn Prozent gesenkt, sondern auch die Treibsto� kosten, denn der Liter Autogas im LPG-Betrieb (Liquefi ed Petro-leum Gas) kostet durch güns-tigere Steuern nur etwa die Häl� e vom Benzin. Das sind gute Argumente – und nicht nur für Vielfahrer.

„Ein Autogasfahrzeug, ist das was Besonderes?“, möchte ich von ihm wissen. Muss ich denn etwas Bestimmtes beach-ten? Als ich mich zum ersten Mal in den höher gelegten VW Golf plus hineinsetze und mich umschaue, kann ich auf den ersten Blick keinen Unter-

Annette Pospesch, Autotesterin KFZ-Meister Joachim Strupp

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