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322 Acts Chir. Austriaca - Heft 5 1996 Radiuskopfl~ereich. die das Ligamentum anutare einschrSnken, I'tihren in{blge zu Rotationsbehinderung und zu der bekannten schmerzhafl:en Gelenkssymptomatik. DaB die Radiuskopf auseezeichnete Kurzzeitresultate mit Verbesserung der Extension-Flexion sowie vor allem der Ro- tation mit Erzielung normaler Werte haben kann. ist aus der Rheumaortho p'adie hint5nglich bekannt 12.7~. Die Pmbleme. die aus der Radiuskopfresektion resultieren, sind jenseits des 10-Jah- res-Nachuntersuchungsintervalls zu finden. Es sind dies vor allem Ulnavorschub im Bereich des Handgelenkes und sekundfir arthroti- sche Ver'anderungen mit lnstabilitat des Ellenbogengelenkes. Die Verwenoung yon Silikonimplantaten sis Ersatz des Radi- uskopfs, erscheinl unter Kenntnis der dutch Silikonpartike] her- vorgerutienen FremdkOrperreaktionen nicht mehr gerechffertigt und hat im Langzeitverlau/2 wie yon Mamor bereits 1972 berich- tot (5), mit 43% guten Rest, ltaten deutlich schlechtere Ergebnisse als mit 76% guten Resultaten nach alleiniger Resektion. Wahrend Morrer et al. (61 und Hertz ~ 3 ) den Radiusvorschub sis nicht st6- rend und die Funktion kaum mindernd detinierten, zeigte Kaps 1985 bei Nachuntersuchungsergebnissen yon bis zu 23 Jahren mit 55 Resektionen doch auf, da/3 durch den resultierenden Vor- schub des Radius im Handgetenksbereich eine Subluxationsstet- lung im Radioulnargelenk entstand und die Patienten mit zuneh- mendem Nachuntersuchungsintervall fiber wachsenden Kraltver- lust im Handgelenks- und Unterarmbereieh berichteten. Die unterschiedlichen Verlaufsformen sind durch den Gelenks- zustand des Gelenkes mitbeeinfluBt, die zunehmende Arthrose mit Reduktion des Gelenkknorpels ffihrt zu einer weiteren Valgi- sierung im Ellenbogengelenk. womit tnstabilit'at t, nd Radiusvor- schub zunehmen k6nnen, so dab bei Beurteilung yon Ergebnis- sen vor allem aufden Zustand des Gelenkes radiologiseh eingegan- gen werden muB und im Langzeitverlauf auch die Pmgredienz von arthrotischen Ver'~derungen Beachtung finden mug. Zusammenthssend kann jedoch festgestellt werden, dab die Radi- uskopfi'esektion ein Verfahren darstellt, das bei richtiger lndikation eme deutliche Verbesserung des Getenkzustandes erbringe~ kann. Einschrankend muB jedoch gesagt werden, dab die Zah[ guter Er- gebnisse langfristig, d. h. jenseits von l0 bis 15 Jahren Nachunter- suchtmgsintervalt, abnimmt und Folgeprobleme auftreten kOnnen. Literatur c1~Fuchs S. ChylareckiC. Hierholzer G: Fahren Radiuskopt'mscktionen wirklichzu fimktionelk,'nBeschwerden?Acts Chit Austriaca 1996:28:167-172. (2) Gschwend N. SteigerJU: Eltbogengelenk.Orthop~ide 1986:15:304-312. ~3) Hertz II. Scharf W: Spfitergebnisse nach Speichenkopti'esektion. Akt Traumatol 1982:12:181-184. {4) Kaps HP: Die sekundgre Radiuskopfresektion nach Radiuskopffrakmmn und LtLxationensowie ihre Auswirkung auf das distale Radioutnargelenk(tO-Jahreser- gebnisse),in Czurda R, Klare G. Schwagerl W (edsl: Der Ellbogen.Bd 10. Buchreihe ffir Orthop and or,hop Grenzgebiete. 1985. pp t04-108. (,5) Marmot L: Surety of the rheumatoidelbow- follow-upstudy on synovectomy combined with radial head excision. J Bone Joint Surg 1972:54A:573-578. (6) Morrey BF. Chao EY, ltoi FC: BiomechanicalStudy of the Elbow Following Excision of the Radial Head..1 Bone Joint Surg 1979:61A:63-68. (7) Rymaszev,skiL. Mackay I. Amis A. MillerJH: Long term effectsof the excision of the radial head in rheumatoidarthritis. J Bone Joint Surg t984:66B:66-109. In der Originalarbeit Acts Chir. Austriaca 1996:28:22%233 wurden die Namen tier Co-Autoren irrttimlich nicht abge- druckt. Wir bedauem den Druckfehler. Richtig mtiBte es heigen: From the Department of Surgery, tlumboldt University Berlin. Germany Long-term Results of Surgical Therapy for Hyperthyroidism H. P. Lemmens. Th. Steinmiil/er. R. Damwerth S Bachmann und P. Neuhaus' Kev-wotzs Hyperdwroidis'm -- Surs 3 - Graves" disease -~ azmmomv o~ the t&yroM ghmd Schliiss'ehv'gJrter." I{~pert@reose chiruQ.#sche Therapie . Morbu~ Ba.~e- dow -Autonomie der Schilektriise. Summary: Background: The purpose of this study was to deter- mine co]nplications and long-term results of the surgical treatment for hyperthyroidism and to compare the different surgical ap- proaches. Methods: 273 panents who had undergone thyroid surger? ,~br hyperthyroid disease between the years 1982 and 1987 were inves- tigated retrospectively. Indication tbr surgery, was unifocal auton- omy in 87 patients, multi/bcaUdisseminated autonomy (MDA) in 82 and Graves" disease in 104 cases. The mean duration of follow- up was 74.5 months. Complete postoperative data were obtainable from 244 patients ~ 89.4%). Results: Postoperative haemon'hage ~0.7%)o wound infection (0.4%), permanent pals) of the recurrent nerve (0.4%) and perma- nent hypoparathyroidism 10.7%~ were below I% irrespective of the surgical approach. Latent hyperthyroidism developed in 1 out of 71 patients with unifocal autonomy, m I out of 76 patients with MDA and in 8 out of 96 panents with Graves' disease. Postopera- tive thyrotoxicosis only occurred in patients with Graves' disease (5 of 96 [5.2%]), in 4 patients alter bilateral subtotal resection {4 of 77 [5.2%1) and in I alter hemithyroidectomy with contralateral subtotal resection (1 of 19 [5,3%]). The majority of the patients (70.6%) reported on a marked subjective clinical improvement through the operation. Conclusions: Surge~ for hyperthyroid disease proved to be a safe procedure with good long-term results. As to the postoperative thyroid ftmction, both surgical techniques, "bilateral subtotal resection" and '"hemithyroidectorny with contralateral subtotal resection" proved equal in their outcome. The latter did not go along with a higher rate of complications. (Acts Chir. Austnaca 1996:28:229-233 IMPRESSUM: Verleger: BlackwetlWissenschafts-VedagGesrnbH. - Herausgeber: Blackwell Wissenschafts-VerlagGesmbH., gemeinsam rnit der ~sterreichi- schen Gesetlschaft fOrChirurgie and deren assoziierten Fa@,geseltschaften. - Eigentiimer: BlackwellScienceLtd., Osney Mead, Oxford, GB. - Senior Editors: F. Piza, M. D., Wien. F. Helmer, M. D., Wien. - Editor-in-Chief: B. Niedede.M. D. Wien.- Co-Editors: P. Steindorfer,M. D., Graz, L. Ch. MNer, M. D., Innsbruck. - Alle: Z e h e t n e r ~ 6, A-1140W}en. - Hersteller: Photosatzdurch den Vertag, Druck: DruckereiK~ls', DornbacherStra~ 101, A-1170 Wien. - Alleinige Anzeigenannahrne dutch den Vertag: Frau Gisela Ruth Pointinger. - Alle: Zehetnergasse 6, A-1140W~n, Tel. +43/1/89406 90, Fax: +43/1/89406 90 24, E-Mail [email protected]; Kun'orstendamm 57, 1).10707Berlin,+49/'30/3279 06.0, Fax: +49F30/32 79 06-10. - Abennementgebf.thr:Ganzj~ihrig S 2.400,-, Einzetheft S 429,-, alles inktusiveMeh~eristeuer, plus Versandspesenand Manipulation. FOr Mitgtiederder rnitherausgebenden Gesettschaftenund fOr Stt~lierendeder Medizin (bei Bezug direktvorn Verlag)erm&Sigt rich der BeztNspreisauf j,~hrl~ch S 1.200,- (zuzfiglich Versandspesen and Manipulation). Die Bezugsdauer verl~gert sich um jeweits ein Jahr, wenn nicht sp~.testens6 Wochen vor ANauf gekfindigtwird. Diese Zeitschrift ist urheberrechtlichgeschOtzt. Die dadurch begr~ndeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme yon Abbildungen und Tabetlen, der Funksendung, der Mikroveffilrnung oder Verviet~tigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsantagen, bieiben, such bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehatten.Eine Vervielf&~gung der Zeitschriftoder yon Teilen daraus ist auch irn Einzelfa{t nur in den Grenzen der Bes~mmungen der einscht~igigen gesetzlichen Regelungen zutftss~g. Sic im ~ t z f ~ c h vergOtungspflichtig. Zuwiderhandlungen untefliegen den Strafbestim~n der Gesetze. Die Wiedergabe von Gebrauchsnarnen, Handelsnarnen, Warenbezeichungenusw. in dieser Zeitschrift berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnungnicht zur Annahrne,dab solche Namen irn Sinne der Warenze~hen- und Markenschutz-Gesetzgebung sis frei zu betrachten w~.ren und daher yon jedermann benutzt warden d0rfen. Produkthaftung: FOrAngaben 0bet Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann vorn Verlag Keine GewAhr0bernommen werden. DerartigeAngaben mfissen vom jeweiligen Anwender irn Einzelfall an Hand anderer Uteraturstelienauf ihre Richtigkeit fiberDr0ffwerden.

Long-term results of surgical therapy for hyperthyroidism

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322 Acts Chir. Austr iaca - Heft 5 1996

Radiuskopfl~ereich. die das Ligamentum anutare einschrSnken, I'tihren in{blge zu Rotat ionsbehinderung und zu der bekannten schmerzhafl:en Gelenkssymptomatik.

DaB die Radiuskopf�89 auseezeichnete Kurzzeitresultate mit Verbesserung der Extension-Flexion sowie vor allem der Ro- tation mit Erzielung normaler Werte haben kann. ist aus der Rheumaortho p'adie hint5nglich bekannt 12.7~. Die Pmbleme. die aus der Radiuskopfresektion resultieren, sind jenseits des 10-Jah- res-Nachuntersuchungsintervalls zu finden. Es sind dies vor allem Ulnavorschub im Bereich des Handgelenkes und sekundfir arthroti- sche Ver'anderungen mit lnstabilitat des Ellenbogengelenkes.

Die Verwenoung yon Silikonimplantaten sis Ersatz des Radi- uskopfs, erscheinl unter Kenntnis der dutch Silikonpartike] her- vorgerutienen FremdkOrperreaktionen nicht mehr gerechffertigt und hat im Langzeitverlau/2 wie yon Mamor bereits 1972 berich- tot (5), mit 43% guten Rest, ltaten deutlich schlechtere Ergebnisse als mit 76% guten Resultaten nach alleiniger Resektion. Wahrend Morrer et al. (61 und Hertz ~ 3 ) den Radiusvorschub sis nicht st6- rend und die Funktion kaum mindernd detinierten, zeigte Kaps 1985 bei Nachuntersuchungsergebnissen yon bis zu 23 Jahren mit 55 Resektionen doch auf, da/3 durch den resultierenden Vor- schub des Radius im Handgetenksbereich eine Subluxationsstet- lung im Radioulnargelenk entstand und die Patienten mit zuneh- mendem Nachuntersuchungsintervall fiber wachsenden Kraltver- lust im Handgelenks- und Unterarmbereieh berichteten. Die unterschiedlichen Verlaufsformen sind durch den Gelenks- zustand des Gelenkes mitbeeinfluBt, die zunehmende Arthrose mit Reduktion des Gelenkknorpels ffihrt zu einer weiteren Valgi- sierung im Ellenbogengelenk. womit tnstabilit'at t, nd Radiusvor- schub zunehmen k6nnen, so dab bei Beurteilung yon Ergebnis- sen vor allem aufden Zustand des Gelenkes radiologiseh eingegan- gen werden muB und im Langzeitverlauf auch die Pmgredienz von arthrotischen Ver'~derungen Beachtung finden mug.

Zusammenthssend kann jedoch festgestellt werden, dab die Radi- uskopfi'esektion ein Verfahren darstellt, das bei richtiger lndikation eme deutliche Verbesserung des Getenkzustandes erbringe~ kann. Einschrankend muB jedoch gesagt werden, dab die Zah[ guter Er- gebnisse langfristig, d. h. jenseits von l0 bis 15 Jahren Nachunter- suchtmgsintervalt, abnimmt und Folgeprobleme auftreten kOnnen.

L i t e r a t u r c 1~ Fuchs S. Chylarecki C. Hierholzer G: Fahren Radiuskopt'mscktionen wirklich zu fimktionelk,'n Beschwerden? Acts Chit Austriaca 1996:28:167-172. (2) Gschwend N. Steiger JU: Eltbogengelenk. Orthop~ide 1986:15:304-312. ~3) Hertz II. Scharf W: Spfitergebnisse nach Speichenkopti'esektion. Akt Traumatol 1982:12:181-184. {4) Kaps HP: Die sekundgre Radiuskopfresektion nach Radiuskopffrakmmn und LtLxationen sowie ihre Auswirkung auf das distale Radioutnargelenk (tO-Jahreser- gebnisse), in Czurda R, Klare G. Schwagerl W (edsl: Der Ellbogen. Bd 10. Buchreihe ffir Orthop and or,hop Grenzgebiete. 1985. pp t04-108. (,5) Marmot L: Surety of the rheumatoid elbow- follow-up study on synovectomy combined with radial head excision. J Bone Joint Surg 1972:54A:573-578. (6) Morrey BF. Chao EY, ltoi FC: Biomechanical Study of the Elbow Following Excision of the Radial Head..1 Bone Joint Surg 1979:61A:63-68. (7) Rymaszev,ski L. Mackay I. Amis A. Miller JH: Long term effects of the excision of the radial head in rheumatoid arthritis. J Bone Joint Surg t984:66B:66-109.

In der Originalarbeit Acts Chir. Austriaca 1996:28:22%233 wurden die Namen tier C o - A u t o r e n irrttimlich nicht abge- druckt. Wir bedauem den Druckfehler. Richtig mtiBte es heigen:

From the Department of Surgery, tlumboldt University Berlin. Germany

Long-term Results of Surgical Therapy for Hyperthyroidism H. P. Lemmens . Th. Steinmiil/er. R. D a m w e r t h S Bachmann

und P. Neuhaus'

Kev-wotzs Hyperdwroidis'm -- Surs 3 - Graves" disease -~ azmmomv o~ the t&yroM ghmd

Schliiss'ehv'gJrter." I{~pert@reose chiruQ.#sche Therapie . Morbu~ Ba.~e- dow -Autonomie der Schilektriise.

Summary : Background: The purpose of this study was to deter- mine co]nplications and long-term results of the surgical treatment for hyperthyroidism and to compare the different surgical ap- proaches. Methods: 273 panents who had undergone thyroid surger? ,~br hyperthyroid disease between the years 1982 and 1987 were inves- tigated retrospectively. Indication tbr surgery, was unifocal auton- omy in 87 patients, multi/bcaUdisseminated autonomy (MDA) in 82 and Graves" disease in 104 cases. The mean duration of follow- up was 74.5 months. Complete postoperative data were obtainable from 244 patients ~ 89.4%). Results: Postoperative haemon'hage ~0.7%)o wound infection (0.4%), permanent pals) of the recurrent nerve (0.4%) and perma- nent hypoparathyroidism 10.7%~ were below I% irrespective of the surgical approach. Latent hyperthyroidism developed in 1 out of 71 patients with unifocal autonomy, m I out of 76 patients with MDA and in 8 out of 96 panents with Graves' disease. Postopera- tive thyrotoxicosis only occurred in patients with Graves' disease (5 of 96 [5.2%]), in 4 patients alter bilateral subtotal resection {4 of 77 [5.2%1) and in I alter hemithyroidectomy with contralateral subtotal resection (1 of 19 [5,3%]). The majority of the patients (70.6%) reported on a marked subjective clinical improvement through the operation. Conclusions: Surge~ for hyperthyroid disease proved to be a safe procedure with good long-term results. As to the postoperative thyroid ftmction, both surgical techniques, "bilateral subtotal resection" and '"hemithyroidectorny with contralateral subtotal resection" proved equal in their outcome. The latter did not go along with a higher rate of complications.

(Acts Chir. Austnaca 1996:28:229-233

IMPRESSUM: Verleger: Blackwetl Wissenschafts-Vedag GesrnbH. - Herausgeber: Blackwell Wissenschafts-Verlag GesmbH., gemeinsam rnit der ~sterreichi- schen Gesetlschaft fOr Chirurgie and deren assoziierten Fa@,geseltschaften. - Eigentiimer: Blackwell Science Ltd., Osney Mead, Oxford, GB. - Senior Editors: F. Piza, M. D., Wien. F. Helmer, M. D., Wien. - Editor-in-Chief: B. Niedede. M. D. Wien.- Co-Editors: P. Steindorfer, M. D., Graz, L. Ch. MNer, M. D., Innsbruck. - Alle: Zehe tne r~ 6, A-1140 W}en. - Hersteller: Photosatz durch den Vertag, Druck: Druckerei K~ls', Dornbacher Stra~ 101, A-1170 Wien. - Alleinige Anzeigenannahrne dutch den Vertag: Frau Gisela Ruth Pointinger. - Alle: Zehetnergasse 6, A-1140 W~n, Tel. +43/1/894 06 90, Fax: +43/1/894 06 90 24, E-Mail [email protected]; Kun'orstendamm 57, 1).10707 Berlin, +49/'30/32 79 06.0, Fax: +49F30/32 79 06-10. - Abennementgebf.thr: Ganzj~ihrig S 2.400,-, Einzetheft S 429,-, alles inktusive Meh~eristeuer, plus Versandspesen and Manipulation. FOr Mitgtieder der rnitherausgebenden Gesettschaften und fOr Stt~lierende der Medizin (bei Bezug direkt vorn Verlag) erm&Sigt rich der BeztNspreis auf j,~hrl~ch S 1.200,- (zuzfiglich Versandspesen and Manipulation). Die Bezugsdauer verl~gert sich um jeweits ein Jahr, wenn nicht sp~.testens 6 Wochen vor ANauf gekfindigt wird. Diese Zeitschrift ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begr~ndeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme yon Abbildungen und Tabetlen, der Funksendung, der Mikroveffilrnung oder Verviet~tigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsantagen, bieiben, such bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehatten. Eine Vervielf&~gung der Zeitschrift oder yon Teilen daraus ist auch irn Einzelfa{t nur in den Grenzen der Bes~mmungen der einscht~igigen gesetzlichen Regelungen zutftss~g. Sic im ~ t z f ~ c h vergOtungspflichtig. Zuwiderhandlungen untefliegen den Strafbest im~n der Gesetze. Die Wiedergabe von Gebrauchsnarnen, Handelsnarnen, Warenbezeichungen usw. in dieser Zeitschrift berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zur Annahrne, dab solche Namen irn Sinne der Warenze~hen- und Markenschutz-Gesetzgebung sis frei zu betrachten w~.ren und daher yon jedermann benutzt warden d0rfen. Produkthaftung: FOr Angaben 0bet Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann vorn Verlag Keine GewAhr 0bernommen werden. Derartige Angaben mfissen vom jeweiligen Anwender irn Einzelfall an Hand anderer Uteraturstelien auf ihre Richtigkeit fiberDr0ff werden.