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No.1 Mr. James Dee is coming to town

"LONGHORN-City" Times No.1

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Vereinsinternes Magazin des Country- und Westernverein Greppiner Longhorns e.V. http://www.greppiner-longhorns.de

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Page 1: "LONGHORN-City" Times No.1

No.1

Mr. James Deeis coming to town

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VorwortHowdy lieber Leser,was du hier gerade vor dir siehst ist die erste Ausgabe unseres neuen Vereinsmagazins, den „LONGHORN-City Times“.

Hier kannst du einige Informationen über unseren Verein erfahren und ich werde versuchen, dich im-mer bestmöglichst über vergangene, aktuelle und zu-künftige Planungen und Geschehnisse der Greppiner Longhorns auf dem Laufenden zu halten.

Solltest du nun auf den nächsten Seiten zufällig über Rechtschreibfehler oder ähnliches stolpern, so behalte diese einfach für dich und vergib mir bitte ... denn leider muss ich schon seit frühester Kindheit da-mit Leben, dass 20% meiner Finger dumme Daumen sind und wer weiß ... vielleicht waren diese Tippfeh-ler ja auch gewünschte Spezialeffekte meiner Tastatur!

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Freude mit diesem Magazin und ich hoffe, dass ich dir ab sofort 4 Mal im Jahr eine kurzweilige und informative Zeit verschaffe!

Have a lot of fun and keep it always country!You are welcome

Mirko „Jack“ ClausVizepräsident Greppiner Longhorns e.V.

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16. Januar 2010 18 Uhr Jahreshauptversammlung im John-Schehr-Saal Greppin20. März 2010 Linedance-Workshop No.5mit Cowboy Enno im John-Schehr-Saal Greppin Beginn 19 Uhr

18. April 2010 17 Uhr Mitgliederversammlung01. Mai 2010 Western-Weekend No.3beim Greppiner Reit- und Springturniermit Mr. James Dee

11. Juli 2010 17 Uhr Mitgliederversammlung17. Juli 2010 Countryfest No.5in LONGHORN-CITY / Greppinmit the Texas Rooster

03. Oktober Mitgliederversammlung13. November 2010 Linedance-Workshop No.6 im John-Schehr-Saal Greppin Beginn 19 Uhr

04. Dezember 2010 Weihnachtliches Vereinsfest in Greppin (noch offen)

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Im vergangenen Jahr haben unsere Linedancer mehrfach bewiesen, dass sie nicht nur fleißig trainieren, sondern auch viele Veranstaltungen mit ihrem tollen Programm bereichern. Die Arbeit zahlt sich aus und es gibt immer wieder Auftrittsanfragen für Veranstaltungen.

Ich möchte den kurzen Moment der Aufmerksamkeit nutzen und hiermit mal offiziell DANKE für dieses En-gagement sagen, denn unsere Linedancer vertreten die Greppiner Longhorns e.V. in der Öffentlichkeit absolut super!Es bereitet uns allen eine riesen Freude euch tanzen zu se-hen und wir anderen Mitglieder müssen uns da echt noch eine große Scheibe abschneiden!

Eine persönliche Anmerkung von mir ... Ich habe mich so-eben aus meinem alten verräucherten Schaukelstuhl erho-ben um bei einer tiefen Verbeugung schwungvoll meinen großen Hut vor euch zu ziehen!

Und wenn ich dann noch an Christa und die kleinen „Longhorn- Linedancer“ denke, dann knackt mein Rücken laut vor Freude, denn ich berühre bei meiner Verbeugung mit der Nasenspitze die knirschenden Holzdielen! Die Kids sind zu recht gern und oft gebucht und das absolute Party-Highlight!

Nun ... und damit das Jahr 2010 ähnlich erfolgreich wird, startet das Linedance-Training am Mittwoch den 13. Januar 2010 in die neue Saison.Mellie und Mandy werden euch auch in diesem Jahr wie-der zum schwingen des Tanzbeines bewegen! Also nichts wie rein in die Cowboy-Boots und ab auf die Tanzfläche!

Das Training findet vorerst weiter Mittwochs um 19 Uhr im John-Schehr-Saal statt und wird dann im Frühling mit den ersten Sonnenstrahlen und bei wärmeren Tempera-turen nach LONGHORN-City verlegt!

Habt Spaß und eine tolle Zeit!

Linedance

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Lily Allen„Not Fair“32 count / 4-wall /Beginner

Shuffle forward 2x (diagonal), step, pivot ½ l 2x1&2 Cha Cha diagonal nach rechts (r – l – r)3&4 Cha Cha diagonal nach links (l – r –l)5 - 6 RF Schritt vorwärts und ½ Linksdrehung auf beiden Fußballen

7 - 8 RF Schritt vorwärts und ½ Linksdrehung auf beiden FußballenKick-ball-cross r 2x, side rock, coaster step,1&2 RF nach schräg rechts nach vorn kicken - RF an linken heransetzen - LF über rechten kreuzen

3&4 RF nach schräg rechts nach vorn kicken - RF an linken heransetzen - LF über rechten kreuzen

5 - 6 Schritt nach rechts mit rechts, linke Ferse etwas anheben - Gewicht zurück auf den linken Fuß

7&8 Schritt nach hinten mit rechts - LF an den RF heransetzen - kleinen Schritt nach vorn mit rechtsStep, pivot ½ r, full turn r, shuffle forward l, step, ¼ turn l1 - 2 LF Schritt vorwärts und ½ Rechtsdrehung auf beiden Fußballen3 - 4 2 Schritte nach vorn, dabei eine volle Umdrehung rechts herum ausführen( l – r)

5&6 Cha Cha nach vorn (l – r – l)7 - 8 RF Schritt nach vorn und ¼ Drehung links herumCrossing shuffle , ¼ turn r, ¼ turn r, jazz box with touch1&2 RF weit über LF kreuzen - LF etwas an rechten heran gleiten lassen - RF weit über LF kreuzen

3 - 4 ¼ Rechtsdrehung auf RF & LF Schritt zurück - ¼ Rechtsdrehung auf LF & RF Schritt nach rechts

5 - 6 LF über RF kreuzen - Schritt zurück mit rechts7 - 8 Schritt nach links mit links - Rechte Fußspitze neben LF auftippenTanz beginnt wieder von vorne

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Hätte mich jemand im März 2008 bei der Übernahme des Vereinsgeländes gefragt, wie ich mir unser „LONG-HORN-City“ im Januar 2010 vorstelle, so hätte ich nicht ansatzweise daran geglaubt, dass wir bereits so weit ge-kommen sind wie es jetzt der Fall ist.

Unser Verein hat sich mit seinen fleißigen Händen, un-zähligen Arbeitsstunden und mit der Unterstützung von Freunden und Sponsoren in kürzester Zeit eine wunder-schöne Heimat geschaffen, die gerne besucht wird und ich bin sehr optimistisch, dass wir im neuen Jahr wieder viele schöne Stunden auf und um den Feuerberg verbrin-gen werden.

Natürlich möchten wir auch in diesem Jahr dafür sorgen, dass unser LONGHORN-City weiter ausgebaut und ver-schönert wird. Wir haben daher bei der letzten Vorstands-sitzung einige Baumaßnahmen für das Frühjahr 2010 be-sprochen und wollen diese umsetzen, sobald das Wetter mitspielt.

Die neue Holztreppe für die Tanzfläche soll montiert werden, wir müssen die Terrasse mit einer neuen Schicht Dachpappe versehen und wollen sie unterhalb der Quer-balken mit Holz verkleiden. Der Barbereich im Saloon wird mit Paneelen aufgewärtet und wir bekommen vo-raussichtlich 3 Straßenlaternen, die wir zum Ausleuchten des Geländes und der Tanzfläche bei Veranstaltungen nutzen wollen (das bedeutet wieder schachten, buddeln, graben und grillen :o).

Wenn das alles erledigt ist, wäre dann auch noch ein großes gesponsertes Tipi da, welches auf seinen festen Platz auf dem Gelände wartet und wir müssen natürlich alles wieder aus dem Winterschlaf holen. Sollte bei all der Arbeit noch Zeit und die Möglichkeiten da sein, könnten wir überlegen, eventuell das LONG-HORN-City Eingangsportal umzusetzen (da wir das blaue Tor nicht mehr nutzen und es dort nicht wirklich gesehen wird). Außerdem wollen wir den Bau links an unserem Parkplatz (Zufahrt Reitgelände) auf seine Tauglichkeit als zusätzliches Lager prüfen.

Es gibt also wieder mal viel zu tun und in Kürze möch-ten wir dann auch in einer neuen „Authentic“ Abteilung des Vereins nicht nur den „Wilden Westen“ etwas mehr auferstehen lassen, sondern dort auch weitere Ideen für zukünftige Projekte und deren Realisierung auf dem Ge-lände entwickeln und zusammentragen! ... Mehr dazu in der nächsten Ausgabe.

Bauarbeiten-

Longhorn-CityFrühJahr 2010

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Bilderdamals... ...undHeute!

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Die Stimme von

Pullman City Hasselfeldeist auf dem Weg zu UNS!

01. MAI 2010

Western-Weekend

No.3

beim Reitturnier Greppin

Jahreshauptversammlung 2010

Nicht vergessen an diesem Samstag, den 16. Januar 2010 findet um 19 Uhr unsere Jahreshauptversammlung 2010

mit anschließender Jahresabschlussfeier im John-Schehr-Saal statt.

Wir würden uns über etwas Unterstützung bei den Vorbereitungen und beim Aufräumen freuen!

Antransport und Aufbau Deko, Getränke etc. Freitag 18 Uhr Treffpunkt LONGHORN-City

Aufräumen und Abtransport Sonntag 10 Uhr Treffpunkt John-Schehr-Saal

10. - 11. April 2010Fahrt zum

Linedance WeekendPullman City Hasselfelde

BekanntmachungeN

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Rückblick

weihnachtliches Vereinsfest

2010

Rückblick

weihnachtliches Vereinsfest

2010

Fazit: Schön war´s!

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Ein Cowboy ist frisch verheiratet und reitet mit seiner Braut zu seiner Farm. Unterwegs strau-

chelt das Pferd. Sagt der Cowboy “EINS“.Die Braut wundert sich, aber sagt nichts.Ein paar Minuten später strauchelt das Pferd wieder. Darauf der Cowboy “ZWEI“.Kurz vor der Ranch strauchelt das Pferd

zum Dritten mal. Der Cowboy steigt ab und sagt:“DREI“ und erschiesst das Pferd.Darauf die Braut entsetzt:“Warum hast du das arme Pferd erschossen ????“.Antwort des Cowboys: „EINS“!

Lustige Pausein der weiten

Prärie

Wusstet ihr eigentlich, dass das Wort

Vegetarier“Indianisch ist?

Es bedeutet: zu dumm zum Jagen!

Was ist ein Cowboy ohne Pferd?Ein Sattelschlepper!

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Marshal Gerd ... 12 Uhr Mittags!

Ein Cowboy kommt in die Bar eines kleinen texanischen Städtchens und ruft:„Ich bin heute schlecht gelaunt, Leute! Wenn

mich hier einer ärgert, brech ich ihm sämt-liche Knochen!“Da erhebt sich ein anderer Cowboy, ein wahrer Riese mit ungeheuren Muskeln, und fragt: „Was willst du machen?“„Das, was ich gesagt habe: Wenn uns hier einer ärgert, dann brechen wir ihm sämt-liche Knochen!“

Erster Schultag in der Prärie. Die Lehrerin fragt den Sohn des großen Indianerhäuptlings: „Na, und wie heißt Du?“

„Ich heiße Schneller-Reiter-der-in-die-Prärie-galoppiert-auf-seinem-Pferd-wie-der-Blitz.“

„Das ist aber ein langer Name. Wie sagen denn Deine Eltern zu dir?“

„Brr!“

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Unser Feuerberg

wurde in diesem Winter von den Greppiner

Kindern, Familien und einigen Mitgliedern

wieder zum Rodelberg umfunktioniert

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Der Feuerberg wurde kräftig von den Familien und Kids als Rodelberg genutzt. Einige Longhorns folgten dem Aufruf vom Tantchen und reihten sich mit einem heißen Glühwein in die Reihe der Rodler ein!

Auch der Winterdienst hat funktioniert!

Allerdings liefern wir in Kürze noch ein „Betreten des Berges auf eigene Gefahr“ - Schild nach!Übrigens ... ich freue mich auf das nächste Mal!

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Bierocks (gefüllte Pasteten)24 - 30 Stück

450 ml lauwarme Milch50 ml Öl2 Pakete Trockenhefe50 g Zucker

1 TL Salz700 g Mehl1 kg mageres Rinderhack1/2 Kopf Weißkohl, fein gehackt1 gr. Zwiebel, feinst gehacktSalz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Kümmel

18 bis 20 Scheiben Schmelzkäse1 Ei, verschlagenSesamsamen zum BestreuenZubereitungAus Milch, Öl, Trockenhefe, Zucker, Salz und 600 g Mehl mit den Knethaken

des Mixers einen elastischen Hefeteig herstellen, wenn nötig, das restliche Mehl

(oder noch mehr) dazugeben. Der Teig sollte nicht mehr kleben. Einige Male

mit der Hand durchkneten, in einer abgedeckten Schüssel gehen lassen. Hack-

fleisch in einer großen Pfanne braun und krümelig braten, Kohl und Zwiebel

dazugeben und braten, bis die Gemüse weich sind, mit Salz, Pfeffer und wei-

teren Gewürzen pikant abschmecken. Vom Teig jeweils golfballgroße Portionen

abstechen und rund ausrollen, so dünn wie möglich. Mit einer halben Scheibe

Käse belegen, einen guten Esslöffel Fleischfüllung daraufgeben. Zuklappen,

evtl. mit Eiweiß ankleben und mit einer Gabel zudrücken. Mit Eig bestreichen,

mit Sesam bestreuen und entweder roh auf einem Backblech einfrieren (dann

in Plastikbeutel verpacken) oder bei 175 Grad 30 Minuten backen. Gefrorene,

rohe Pasteten auftauen lassen und backen oder gebackene TK-Pasteten kurz

erwärmen.

Kulinarischesaus dem wilden Westen

Alabama Banana Pudding6 - 8 Portionen

1/2 Beutel Eierplätzchen (die kleinen, runden - 100 g)3 bis 4 reife Bananen1 Beutel Vanillepudding, zubereitet mit 650 ml Milch,

2 Eigelb und 75 g Zucker2 Eiweiß, mit 1 EL Zucker zu festem Eischnee geschlagen

ZubereitungIn eine Auflaufform schichtweise Plätzchen und in Scheiben geschnittene Bananen legen. Den Pudding nach Anweisung kochen, aber mit 650 ml Milch. Er soll flüssig genug sein, so dass die Kekse weich werden können. Den Pudding über die Kekse und Bananen geben. Den Eischnee gleichmäßig darauf verteilen, mit einem Löffelrücken glatt streichen oder dekorativ aufspritzen. Im vorgeheizten Backofen (200 Grad) 5 bis 10 Minuten backen, bis der Eischnee eine schöne helle Bräune annimmt. Schmeckt warm und kalt.Statt den Eischnee glatt zu streichen, können es gerne auch so kleine Bergkuppen sein.Das sieht dann nach dem Backen ganz nett aus!

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Smoky Mountain Chicken4 Portionen

4 HühnerbrustfiletsSalz, PfefferKräuter der Provence4 EL Barbecuesoße mit Raucharoma (fertig oder selbstgemacht)4 Scheiben Honigschinken4 Scheiben Provolone (oder Butterkäse)2 gehackte Tomaten2 gehackte Frühlingszwiebeln

ZubereitungHühnerbrust, salzen, pfeffern, mit wenig Kräutern ein-reiben und in einer Pfanne (im Sommer auf dem Grill) braun und gar braten. Mit Barbecuesoße einstreichen, mit Schinken und Käse belegen und nachgaren (Grill, Backofen oder Mikrowelle), bis der Käse zerläuft. Auf Tellern mit Tomaten und Zwiebeln anrichten. Dazu pas-sen Steakhouse Fries oder „normale“ Pommes.

Dieses rustikal-herzhafte Gericht ist einer der Favoriten auf der Speisekarte der „Ruby Tuesday“ - Restaurants in den USA - und dabei ganz einfach zuzubereiten!

Baked Beans (gebackene Bohnen)8 Portionen

500 g getrocknete weiße Bohnen1 Teelöffel Öleine ZwiebelSalz, Pfeffer, 1 Teelöffel Senf3 Teelöffel brauner Zucker50 ml Rübensirup1 Tasse Ketchup200 Gramm geräucherter Speck am Stückkochendes Wasser

ZubereitungBohnen über Nacht in Wasser weichen lassen. Am nächsten Tag in neu-em Wasser in einem Topf mit dem Öl aufsetzen und 20 Minuten kochen lassen. Abgießen, Flüssigkeit aufbewahren. Darin Gewürze auflösen. Bohnen mit Speck, Zwiebel, Ketchup und Kochflüssigkeit in Kassero-le geben (falls die Bohnen nicht bedeckt sind, mit kochendem Wasser auffüllen). Fünf (jawohl, fünf!) Stunden zugedeckt im Backofen bei 150 Grad schmoren lassen, immer wieder nachsehen, ob noch genug Flüs-sigkeit vorhanden ist. In der letzten halben Stunde ohne Deckel garen.

Ein klassische Beilage aus New England. Manche mögen sie lieber mit weniger Zucker...

Broiled herbed Tomatoes (Kräutertomaten)

8 Portionen

8 große TomatenButter

Salz, Pfeffer1/2 Tasse Paniermehl

frische Petersilie und Schnittlauch

ZubereitungTomaten halbieren und mit der Schnittseite nach oben auf ein Backblech geben. Etwas Butter auf jede Tomate geben, mit Salz, Pfeffer, dem Panier-mehl und den Kräutern bestreuen. Unter großer

Oberhitze überbacken.

(Eine sommerliche Beilage zu gegrillten Steaks oder Ribs.)

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William Frederick Cody - „Buffalo Bill“Der Name Buffalo Bill ist wohl einer der bekanntesten aus der Zeit des Wilden Westen. Der Mann, der diesen Namen trug hieß in Wirklichkeit William Frederick Cody. ber ihn wurden so viele Geschichten geschrieben, dass er schon zu Lebzeiten zu einer Legen-de wurde. Diese Geschichten, die von dem Schriftsteller Ned Buntline verfasst wurden, konnten man in so genannte Groschenromanen finden. Sie waren aber alle maßlos über-trieben, so dass nicht die eigenen Heldentaten von Buffalo Bill zu seinem Ruhm führten, sondern die tollkühnsten Abenteuer, die ihm von Buntline angedichtet wurden. Dennoch bewies Buffalo Bill in seinem Leben eine außergewöhnliche Vielseitigkeit, durch die Ned Buntline wohl auch auf ihn aufmerksam wurde.

Buffalo Bill, oder besser gesagt William F. Cody, wurde am 26. Februar1846 im Scott County in Iowa geboren. Schon mit 14 Jahren hatte er als Goldgräber, Viehtreiber und Fallensteller gearbeitet. Außerdem war er 1860 als Reiter beim berühmten Pony Express tätig. Nach dem Ende des Bürgerkrieges im Jahre 1865, in dem Cody als Soldat diente, heiratete er am 6. März 1866 in St. Louis seine Verlobte Louisa Frederici.

Am 6. Dezember des selben Jahres wurde er Vater seiner ersten Tochter, die er Arta nann-te. Dann kämpfte er für die US-Regierung u. a. bei der 5. Kavallerie gegen die Prärie-Indianer. So kam es beispielsweise im Jahre 1869 bei Summit Springs in Kansas zu einer Auseinandersetzung mit den Cheyenne-Indianern, die für die Rothäute mit einer Niederlage endete. Cody verlor bei diesem Gefecht allerdings neben seinem Hut auch einen Teil seines Skalps.

Beim Bau der Transkontinentalen Eisenbahn im Jahre 1867, versorgte er die Arbeiter mit frischem Büffelfleisch. Hier erhielt er auch seinen Spitznamen Buffalo Bill, da er in 18 Monaten - wie er selber sagte - 4280 Büffel erlegt haben soll. Später ging er nach Fort McPherson, wo er auch Ned Buntline kennen lernte. Im Jahre 1870 wurde sein Sohn Kid Carson Cody geboren, der aber 6 Jahre später starb. Während der Zeit in Fort McPherson begleitete er wohlhabende Männer, Regierungsbeamte und Könige, die als Jäger unter-wegs waren, um Büffel zu erlegen. Später wurde er zur US-Armee zurückberufen, wo ihm dann im Jahre 1872 die Ehrenme-daille für Tapferkeit (Medal of Honor) verliehen wurde. Im gleichen Jahr gebar seine Frau eine zweite Tochter namens Orra. Ebenfalls im gleichen Jahr lernte Cody die Schauspielerei am Theater kennen. Hier spielte er sich selber in dem von Ned Buntline geschriebenen Stück: „Scouts of the Prairie“. In der Folgezeit war er dann im Sommer als Pfadfinder für die US-Armee tätig, und im Winter als Schauspieler. Am 9. Februar wurde er Vater einer dritten Tochter, die er Irma Luise nannte. Am 24. Oktober starb jedoch seine Tochter Orra. Im Mai des Jahres 1883 gründete er in Omaha dann schließlich seine berühmte Wild-West-Show, in der echte Cowboys und Indianer mitwirkten. Später wirkten auch einige Stars mit. So gaben die Scharfschützin Annie Oakley und der „König der Cowboys“ Buck Taylor ihr Gastspiel. Der berühmteste Indianer, der hier für eine Saison als Stargast tätig war, hieß Sitting Bull. Bei der Aufführung wurden Jagdszenen mit lebenden Büffeln sowie Indianerkämpfe dar-gestellt. Die Show, die einen realistischen Augenblick im Wilden Westen darstellen sollte, war ein großer Erfolg. Mehrere Jahrzehnte fand sie beim Publikum rauschenden Beifall. Insgesamt zehn Jahre lang gastierte Buffalo Bill mit seiner Show in Europa. 1887 war er z. B. die Hauptattraktion beim goldenen Jubiläum von Königin Victoria.

Doch nach dreißig langen Jahren verblasste das Interesse. Inzwischen war auch seine Tochter Arta gestorben, und Codys Gesundheit bereitete ihm immer mehr Probleme. Der berühmten Show drohte der Bankrott. Am 10. Januar 1917 starb William Frederick Cody als ruinierter Mann in Denver, Colorado.

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Liebe Männer,

Blumen nicht vergessen!

am 14. Februar ist wieder

Valentinstag see ya!...Bye