1
43109 43110 43116 43169 43182 Abb. 39 + 40 Postkandare Außenzüge mit zwei oder drei Ringen; auch mit Mundstück gemäß Abbildungstext 33 bis 37 zulässig. 43140 43142 43146 43168 43179 43186 42001 42006 42014 42020 42087 42091 42101 42104 42108 42109 42125 42700 43000 43127 Abb. 41 Ellbogen-Kandare auch mit Mundstück gemäß Abbildungs- text 33 bis 38 zulässig. 43125 40419 40501 40502 40530 40582 40583 40710 40801 40842 40860 45050 45055 45249 45250 41255 41414 41606 40411 40415 40416 40420 40244 40245 40362 40366 40367 40376 40378 40380 40406 40408 40414 40428 40589 40613 40846 40861 40200 40210 40214 40224 40226 40227 40424 40426 40500 40504 40505 40506 40600 40604 40605 40606 40609 40610 40612 40215 40220 40222 40422 40511 40565 40072 40112 40202 40231 40232 40552 40555 40556 40560 40587 40588 40620 40621 40652 40833 40200 40202 40210 40211 40212 40214 40215 40220 40222 40224 40226 40227 40232 40244 40245 40286 40362 40367 42120 42168 42173 42174 42178 42180 42181 42220 42251 42257 42261 42262 42264 42267 42268 42273 42274 42278 42280 42281 42361 42467 45050 45055 45249 45250 43192 Abb. 44 Postkandare mit Leinensteg auch mit Mundstück gemäß Abbildungstext 33 bis 38 zulässig. 43172 40114 40654 Abb. 45 Doppelringtrense (auch mit gezacktem Aussenring - Esterhazy - Juckertrense - oder mit un- gebrochenem Gummimundstück) oder Trense (gemäß Abb. 1 bis 6) zulässig. 43150 45053 45249 45250 II. Gelände-LP und Hindernisfahr- LP der Kl. A bis S (zusätzlich zu I.) 40021 III. Alle Prüfungsarten der Kl. S Beliebig; gebisslose Zäumung bzw. Kombinationen aus Hackamore o. Ä. und Gebiss nicht erlaubt. Stärke der Kandare im Maulwinkel gemessen: Ponys: 10 – 18 mm Pferde: 14 – 21 mm nicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle Anzüge gemäß Abb. 9 – 12 Oberbaum max. 5 cm Unterbaum max. 10 cm Zungenfreiheit: 0 – 40 mm (nur feststehende, nicht drehbare Seitenteile zugelassen, Kinnkettenhaken müssen frei beweglich sein) Maße Unterlegtrense: Mundstück: 10 – 16 mm nicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle 40 556 40 587 40 588 40 833 40 511 „Conrad-Trense“ 40 606 40 609 40 612 40 366 40 589 40 411 40 416 41 606 42 220 42 278 42 281 40 212 40 200 40 582 40 801 40 842 45 055 43 168 43 142 43 125 43 150 43 172 45 053 40 021 43 110 43 169 43 000 43 192 40 654 40 424 40 426 42 014 42 087 42 112 cm cm Seitenteil mm (inch) Gebiss- weite Zungenfreiheit III. IV. 45 250 45 249 Unterzug Oberbaum 45 250 45 249 45 050 45 055 45 250 45 249 45 050 40 420 40 422 40 406 40 414 40 408 cm Dressur-LP Kl. L bis S (gemäß Ausschreibung) sowie in Teilprüfung Dressur bei Vielseitigkeits-LP ab GVL (zugelassen) bei Zäumung auf Kandare Springpferde-, Geländepferde-, Jagdpferde-LP bis Kl. M, Spring- und Gelände-LP Kl. A und L (zusätzlich zu I.), in Kl. E nur gemäß I. zulässig Fahrgebisse I. Alle Prüfungsarten (bis Kl. M) Abbildungsbeispiele zu § 71 B I/II Für alle abgebildeten Fahrkandaren-Gebisse gilt: Zungenfreiheit 0-40mm Das Kürzen der Kandarenanzüge ist zulässig. Schaumbügel erlaubt. Mindestdicke aller Gebisse im Maulwinkel gemessen: Ponys: 10 mm Pferde: 14 mm Wie eine Kandare gemessen wird: Spring-LP ab Kl. M (zusätzlich zu I. III.), Teilprüfungen Gelände und Springen bei Vielseitigkeits- LP ab Kl. M sowie Jagdpferde-LP ab Kl. M Beliebige Zäumung mit Gebiss und / oder gebisslose Zäumung mit oder ohne Reithalfter Mindestdicke der Gebisse im Maulwinkel gemessen: Ponys: 10 mm Pferde: 14 mm Länge der Pelhamanzüge max. 7 cm Zungenfreiheit: 0-30 mm Abb. 33 - 35 Liverpool-Kandare mit festem, starrem Gebiss und Zungenfreiheit, auch um 90° nach vorn gekippt; mit fe- sten oder beweglichen Seitenteilen und als Pumpgebiss zulässig. Abb. 36 Liverpool-Kandare mit KK-Conrad-Zungenfreiheit. (Achtung: Muss so angepasst sein, dass die Seitenteile leicht am Maulwinkel anliegen!) Abb. 37 Liverpool-Kandare doppelt gebrochen. Auch in einfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1) oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl. Abb. 3) zulässig. Abb. 38 Liverpool-Kandare mit Schaumbügel Abb. 46 Kinnkette auch mit Kinnkettenunterlage zulässig. Abb. 51 Zungenstrecker aus Gummi, aufsteckbar I. Alle Prüfungsarten Zäumung auf Trense, jeweils nur ein Zügelpaar zulässig (Abbildungsbeispiele zu § 70 B) Abb. 1 + 2 Wassertrensen (einfach gebrochen) Abb. 6 Renn-(D-)Trense auch in einfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1) oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl. Abb. 3) zulässig. Abb. 7 Schenkeltrensen (in Dressurpferde-. und Dressur-LP nur ohne Stegbefestigung zulässig) auch in einfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1) oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl. Abb. 3) zulässig. II. Abb. 3 Gebogene Wassertrensen mit Zungenwölbung (einfach gebrochen) Abb. 4 doppelt gebrochene Wassertrensen Abb. 5 Olivenkopftrensen auch mit durchlaufenden Trensenringen und in einfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1) oder mit gebogener Zungenwölbung (vgl. Abb. 3) zulässig. Abb. 9 - 12 Kandare/S-Kandare Material: Metall oder Kunststoff, unterschiedliche Metalle und Kunststoffe sind grundsätzlich kombinierbar. Ausnahme: nachweislich gesundheitsschädigende Kombinationen. Scherriemen zulässig. Abb. 13 Unterlegtrense Material: Metall oder Kunststoff, unter- schiedliche Metalle und Kunststoffe sind grundsätzlich kombinierbar. Ausnahme: nachweislich gesundheitsschädigende Kombinationen. Nur in Verbindung mit Kandare oder S-Kandare, auch in gebo- gener Form mit Zungenwölbung (vgl. Abb. 3), in doppelt gebrochener Form (vgl. Abb. 4) oder als Olivenkopftrense (vgl. Abb. 5) zulässig. Abb. 14 Kinnkette Für Kandarenzäumung vorgeschrieben. Mit Kinnkettenunterlage aus Leder oder weichem Gummi / Plastik zulässig. Abb. 15 - 17 Stangengebiss Aus Metall, Gummi oder Kunststoff (ungebrochen, auch biegsam). Jeweils nur ein Zügelpaar zulässig. Abb. 18 Kinnkette mit Kinnkettenunterlage; bei Pelhamzäumung vorgeschrieben Abb. 19 + 20 Pelham (Metall, Kunststoff oder Gummi), einfach gebrochen oder in doppelt gebrochener Form (vgl. Abb. 4) oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl. Abb.3) oder ungebrochen (vgl. Abb. 15-17) zulässig. Nur mit Zügelverbindung (Steg gemäß Abbildung vorgeschrieben), be- wegliche Kinnkette mit Kinnkettenunterlage und mit Reithalfter gemäß Abbildung 22 bis 24 zulässig (sh. LPO). Scherriemen zulässig. Vorgeschriebene Zügelbefestigung: ein Paar Zügel im Steg. Wie ein Gebiss gemessen wird: www.sprenger.de Gebissweite: Gebisse dürfen die Maulwinkel nicht einklemmen und zwischen Maulwinkel und Gebissring nicht mehr als 0,5 cm herausragen, wenn das Gebiss gerade im Maul liegt. Gebissstärke im Maulwinkel gemessen: Ponys von 10 mm bis 18 mm [1.] nicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle [2.] Pferde von 14 mm bis 21 mm [1.] nicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle [2.] Die Stärke der Gelenke bzw. des Mittelstücks bei doppelt gebrochenen Gebissen liegt zwischen 14 und 21 mm (Pferd) und 10 und 18 mm (Pony) [3.] Länge: maximal 4 cm [5.] Das Mittelstück muss runde Konturen in allen Dimensionen und eine glatte Oberfläche aufweisen. mm [4] [2] [1] [3] 1 cm } } } [5] Zugelassene SPRENGER-Gebisse und Zubehör LPO 2013 ® Germany Germany EXTRAGRIP EXTRAGRIP Version 6-2013

LPO 2013 - cms.sprenger.decms.sprenger.de/uploads/PDF/pferde_broshueren/LPO-Poster-2013_v2-RZ-web.pdf · Dressur-LP Kl. L bis S (gemäß Ausschreibung) sowie in Teilprüfung Dressur

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43109 43110 43116 43169 43182

Abb. 39 + 40Postkandare

Außenzüge mit zwei oder drei Ringen; auch mit Mundstück gemäß Abbildungstext 33 bis 37 zulässig.

43140 43142 43146 43168 43179 43186

4200142006

4201442020

4208742091

4210142104

4210842109

4212542700

43000 43127

Abb. 41Ellbogen-Kandare

auch mit Mundstück gemäß Abbildungs-text 33 bis 38 zulässig.

43125

404194050140502

405304058240583

407104080140842

40860

45050 45055 45249 45250

41255 41414 4160640411 40415 40416 40420

40244 40245 4036240366

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45050 45055 45249 45250

43192

Abb. 44Postkandare mit Leinensteg

auch mit Mundstück gemäß Abbildungstext 33 bis 38 zulässig.

43172

40114 40654

Abb. 45Doppelringtrense

(auch mit gezacktem Aussenring -Esterhazy - Juckertrense - oder mit un-gebrochenem Gummimundstück) oderTrense (gemäß Abb. 1 bis 6) zulässig.

43150 45053 45249 45250

II. Gelände-LP und Hindernisfahr-LP der Kl. A bis S (zusätzlich zu I.)

40021

III. Alle Prüfungsarten der Kl. S

Beliebig; gebisslose Zäumung bzw.Kombinationen aus Hackamore o. Ä.und Gebiss nicht erlaubt.

Stärke der Kandare im Maulwinkel gemessen:Ponys: 10 – 18 mmPferde: 14 – 21 mmnicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle

Anzüge gemäß Abb. 9 – 12Oberbaum max. 5 cmUnterbaum max. 10 cmZungenfreiheit: 0 – 40 mm(nur feststehende, nicht drehbare Seitenteilezugelassen, Kinnkettenhaken müssen freibeweglich sein)

Maße Unterlegtrense:Mundstück: 10 – 16 mmnicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle

40 556

40 58740 588

40 833

40 511„Conrad-Trense“

40 606

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40 61240 366

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cm

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Gebiss-weite

Zungenfreiheit

III. IV.

45 250

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Unterzug

Oberbaum

45 250

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45 250

45 249

45 050

40 420

40 422

40 40640 414

40 408

cm

Dressur-LP Kl. L bis S (gemäß Ausschreibung) sowie in Teilprüfung Dressurbei Vielseitigkeits-LP ab GVL (zugelassen) bei Zäumung auf Kandare

Springpferde-, Geländepferde-, Jagdpferde-LP bis Kl. M, Spring- und Gelände-LP Kl. A und L (zusätzlich zu I.), in Kl. E nur gemäß I. zulässig

FahrgebisseI. Alle Prüfungsarten (bis Kl. M)Abbildungsbeispiele zu § 71 B I/II

Für alle abgebildeten Fahrkandaren-Gebisse gilt:Zungenfreiheit 0-40mmDas Kürzen der Kandarenanzüge ist zulässig. Schaumbügel erlaubt.

Mindestdicke aller Gebisse im Maulwinkel gemessen:Ponys: 10 mm Pferde: 14 mm

Wie eine Kandare gemessen wird:

Spring-LP ab Kl. M(zusätzlich zu I. III.),Teilprüfungen Gelände undSpringen bei Vielseitigkeits-LP ab Kl. M sowieJagdpferde-LP ab Kl. M

Beliebige Zäumung mit Gebiss und / oder gebisslose Zäumung mit oder ohne Reithalfter

Mindestdicke der Gebisse imMaulwinkel gemessen:

Ponys: 10 mmPferde: 14 mm

Länge der Pelhamanzüge max. 7 cm

Zungenfreiheit: 0-30 mm

Abb. 33 - 35Liverpool-Kandare

mit festem, starrem Gebiss und Zungenfreiheit, auch um 90° nach vorn gekippt; mit fe-sten oder beweglichen Seitenteilen und als Pumpgebiss zulässig.

Abb. 36Liverpool-Kandare

mit KK-Conrad-Zungenfreiheit. (Achtung: Muss so angepasst sein, dassdie Seitenteile leicht am Maulwinkel anliegen!)

Abb. 37Liverpool-Kandare

doppelt gebrochen. Auch in einfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1) oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl. Abb. 3) zulässig.

Abb. 38Liverpool-Kandare

mit Schaumbügel

Abb. 46Kinnkette

auch mit Kinnkettenunterlage zulässig.

Abb. 51 Zungenstrecker

aus Gummi, aufsteckbar

I. Alle Prüfungsarten Zäumung auf Trense, jeweils nur ein Zügelpaar zulässig (Abbildungsbeispiele zu § 70 B)

Abb. 1 + 2Wassertrensen

(einfach gebrochen)

Abb. 6

Renn-(D-)Trense

auch in einfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1) oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl. Abb. 3) zulässig.

Abb. 7

Schenkeltrensen

(in Dressurpferde-. und Dressur-LP nurohne Stegbefestigung zulässig) auch ineinfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1)oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl.Abb. 3) zulässig.

II.

Abb. 3Gebogene Wassertrensen

mit Zungenwölbung

(einfach gebrochen)

Abb. 4doppelt gebrocheneWassertrensen

Abb. 5Olivenkopftrensen

auch mit durchlaufenden Trensenringenund in einfach gebrochener Form (vgl. Abb. 1) oder mit gebogenerZungenwölbung (vgl. Abb. 3) zulässig.

Abb. 9 - 12Kandare/S-KandareMaterial: Metall oder Kunststoff, unterschiedliche Metalle und Kunststoffe sindgrundsätzlich kombinierbar. Ausnahme: nachweislich gesundheitsschädigendeKombinationen. Scherriemen zulässig.

Abb. 13Unterlegtrense

Material: Metall oder Kunststoff, unter-schiedliche Metalle und Kunststoffe sindgrundsätzlich kombinierbar. Ausnahme:nachweislich gesundheitsschädigendeKombinationen. Nur in Verbindung mitKandare oder S-Kandare, auch in gebo-gener Form mit Zungenwölbung (vgl.Abb. 3), in doppelt gebrochener Form(vgl. Abb. 4) oder als Olivenkopftrense(vgl. Abb. 5) zulässig.

Abb. 14Kinnkette

Für Kandarenzäumung vorgeschrieben.Mit Kinnkettenunterlage aus Leder oderweichem Gummi / Plastik zulässig.

Abb. 15 - 17Stangengebiss

Aus Metall, Gummi oder Kunststoff (ungebrochen, auch biegsam). Jeweilsnur ein Zügelpaar zulässig.

Abb. 18

Kinnkette

mit Kinnkettenunterlage; bei Pelhamzäumung vorgeschrieben

Abb. 19 + 20

Pelham

(Metall, Kunststoff oder Gummi), einfach gebrochen oder in doppelt gebrochener Form(vgl. Abb. 4) oder gebogen mit Zungenwölbung (vgl. Abb.3) oder ungebrochen (vgl. Abb.15-17) zulässig. Nur mit Zügelverbindung (Steg gemäß Abbildung vorgeschrieben), be-wegliche Kinnkette mit Kinnkettenunterlage und mit Reithalfter gemäß Abbildung 22 bis24 zulässig (sh. LPO). Scherriemen zulässig. Vorgeschriebene Zügelbefestigung: ein PaarZügel im Steg.

Wie ein Gebiss gemessen wird:www.sprenger.de

Gebissweite: Gebisse dürfen die Maulwinkel nicht einklemmen und zwischen Maulwinkel und Gebissring nicht mehr als 0,5 cm herausragen, wenn das Gebiss gerade im Maul liegt.

Gebissstärke im Maulwinkel gemessen:Ponys von 10 mm bis 18 mm [1.] nicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle [2.]

Pferde von 14 mm bis 21 mm [1.] nicht weniger als 8 mm an der dünnsten Stelle [2.]

Die Stärke der Gelenke bzw. des Mittelstücks bei doppelt gebrochenen Gebissen liegt zwischen 14 und 21 mm (Pferd) und 10 und 18 mm (Pony) [3.]Länge: maximal 4 cm [5.] Das Mittelstück muss runde Konturen in allen Dimensionen und eine glatte Oberfläche aufweisen.

mm

[4]

[2][1]

[3]1 cm} }

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[5]

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