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Inhalt:
Neubau Heidegraben Arbeit der Archäologen Besondere Herausforderungen Das Schlämmen Spannende Ergebnisse Grabungszeitraum, Personal, Impressum
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Danksagung
Im Namen des Landesamtes für Archäologie Sachsen dankt das Grabungsteam der Stadt Leipzig als Bauträger, den Ingenieurbüros Heinrich, Seecon und
-
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Neubau Heidegraben
-schewerk wurde der Neubau eines historisch
--
das von Bodeneingriffen betroffene Gebiet ar--
-
-de dafür im September und Oktober ein 4 m
-
archäologischen Ausgrabungen konnten begin-
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Die Arbeit der Archäologen
Grabungsarbeiten mit einem kleinen Team
des ersten Grabungsabschnittes waren im
wurden markiert, mit einer Schnur die spätere
Jeder Befund erhielt eine Ordnungsnummer und für jede wurde ein Befundblatt angelegt,
senkrechte Aufschlüsse in die Tiefe, um den
--
sind für eine spätere wissenschaftliche Bear-
-
Besondere Herausforderungen
gerechnet hatte, waren die Befunde besonders
-massen so hoch, dass er nicht in der vereinbar-
sondern auch von besonderer Qualität war,
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erreichen, einigten sich der Bauträger und das Landesamt für Archäologie auf das Abbaggern
Bags, sowie deren Abtransport zur späteren
Archäologie bereits bekannt und angewendet worden, allerdings noch nie in der
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Das Schlämmen
einem ersten Arbeitsschritt eingeweicht, um
Schlämmens mit dem Ausgraben vergleichbar zu machen, musste man ermitteln, wieviele
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Schlämmen geborgen werden konnten,
mechanischen Arbeit zusammen, denen sie beim Abbaggern und Schlämmen ausgesetzt waren, andererseits auch damit, dass die Knochen
-
Nussschalenfragmente geborgen werden, die
Spannende Ergebnisse
aufgedeckt, die ursprünglich aus Holz und Lehm
In der Linearbandkeramischen Kultur wurden
vorhergehenden Lebensweise als Jäger und
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In Lützschena hatte man zudem das Glück, dass
-ren gefunden, sowie ein vollständig erhaltener Rinderhornschaft, welcher im Block mit dem
Heidegrabens in Leipzig – Lützschena erbrach-ten bisher interessante und wissenschaftlich
-
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Grabungszeitraum:29. 10. 2012 - 30. 01. 2013
Impressum:
Landesamt für Archäologie SachsenJanuar 2013
Besucheradresse und Postanschrift: Zur Wetterwarte 7 01109 DresdenTelefon: 0351 8926 199Telefax: 0351 8926 999E-Mail: [email protected]: www.archaeologie.sachsen.de
Text / Layout: A. Homann, M. A. / L. Schmidt / H. Kutzsche
Personal:
Referent: Dr. H. StäubleGrabungsleitung: A. Homann, M. A. Vermessung: G. ModrokGrabungstechnik: T. LauratZeichnerin: L. SchmidtGrabungsarbeiter: I. Baxmann, S. Gebauer, L. Krentz, M. Krüger, H. Kutzsche, T. Metzenmacher, A. StetsStudent. Grabungshelfer: J. Eichentopf, M. Förch, M. Kohle, U. Kraus, A. Langner, S. Schulz, J. WestermannGeoarchäologie: Dr. C. Tinapp
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