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Lüneburger Ausblick Neues aus dem Seniorenpflegeheim DOMICIL Im Roten Feld Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 97 87-0 www.domicil-seniorenresidenzen.de [email protected] DOMICIL-Magazin Mitten im Leben Ausgabe 26 Mai – Juli 2015

Lüneburger Ausblick - Das Magazin des DOMICIL ... · Dort wird gemeinsam mit Bewohnern und Ergotherapeuten eine Kräuter-treppe bepflanzt und gepflegt. ... nahrung wird der Nitratgehalt

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Lüneburger AusblickNeues aus dem Seniorenpflegeheim

DOMICIL Im Roten Feld

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbHStresemannstraße 17 | 21335 LüneburgTel.: 0 41 31 / 97 87-0

www.domicil-seniorenresidenzen.de

[email protected]

DOMICIL-Magazin

Mitten im Leben

Ausgabe 26Mai – Juli 2015

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

endlich ist er da, der Frühling. Viele unserer Bewohner zieht es vermehrt nach draußen, um dort die Sonne zu genießen oder die Blumen zu betrachten. Unser liebevoll angelegter Garten im Herzen unseres Grundstücks eröffnet unseren Bewohnern und unseren Gästen die Möglichkeit zur Entspannung in der Natur. Die geschwungenen Wege sind als Rundumlauf angelegt und laden durch viele Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein.Viele unserer Veranstaltungen finden dort statt:Osterfeuer im Dämmerlicht, Sommer- und Grillfeste, oder auch das Lüneburger Stadtorchester nutzt unseren Garten als Kulisse zu ihren schon fast traditionellen Auftritten. An den Sonntagen im Sommer serviert unser Küchenteam zum „Offenen Cafe“ Kaffee und Kuchen gerne im Garten. Man kann sich aber auch in die Strandkörbe zurückziehen, um vielleicht in Ruhe ein Buch zu lesen, in kleiner Gruppe Karten zu spielen, Gespräche führen oder einfach nur die Sonne genießen.

Unsere Betreuungskräfte haben im April, zum Thema Gartentherapie, an einer zweitä-gigen Inhouseschulung teilgenommen, mit dem Ziel unseren Bewohnern gartenthera-peutische Angebote anzubieten. Was ist eigentlich Gartentherapie?Gartentherapie ist ein geplanter und zielorientierter Aktivprozess, in dem der Garten-therapeut Pflanzen oder andere Elemente aus dem Garten, bzw. aus der Natur nutzt, um das soziale, psychische und körperliche Wohlbefinden sowie die Lebensqualität von Menschen zu erhalten und zu stärken. Gerne würden wir die Gartentherapie als neues Beschäftigungsangebot für interessier-te Bewohner anbieten.

Im beschützten Bereich wird der Garten als therapeutisches Angebot schon seit Jahren aufgegriffen. Dort wird gemeinsam mit Bewohnern und Ergotherapeuten eine Kräuter-treppe bepflanzt und gepflegt.

Aufmerksame Beobachter haben vielleicht auch schon die Entstehung eines Kinder-spielplatzes auf der nordöstlichen Seite des Hauses bemerkt. Hier entsteht ein Spiel-platz für unsere Kleinen aus der Marienkäfergruppe, welcher bereits von Myla, Anna, Hannah und Ole unter Aufsicht von Steffi Zahmel bespielt und erobert wird.Somit wünsche ich uns allen strahlende und sonnige Monate, in denen wir gemeinsam viele schöne Momente in unserem Garten erleben.

In diesem Sinne

-Einrichtungsleitung-

Seite 2 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

VorwortMitten im Leben

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Mitarbeiter stellen sich vorFrau Hentze .................................................................................. 4Frau Dahmer ................................................................................. 4Herr Meyer-Hoffmann ..................................................................... 5Herr Blanck................................................................................... 5

AktuellesGesundheitsseiten ...................................................................... 6–7Ergebnisse der MDK-Überprüfung ..................................................... 8Mandy und Marcel berichten Persönliches .......................................... 9

BewohnerstimmenMorgenandacht ............................................................................10Erinnerungen werden wach-Hochzeitskleider .....................................11Puppensammlung von Frau Masemann ........................................ 12–13Auszug einer Rede zur 5-Jahresfeier 2014 .................................... 14–15Nachruf-Frau Kroner ................................................................ 16–17Herzlich Willkommen im DOMICIL....................................................18

VerschiedenesDas Küchenteam empfiehlt Maischolle ..............................................19Aberglaube: Freitag, der 13. ......................................................20–21

RückblickeNeujahrsball............................................................................22–23Stadtführerin Kathrin Borgmeier berichtet ...................................24–25Fasching ......................................................................................26Weitere verschiedene Veranstaltungen ........................................ 27–28

Wochenplan .................................................................................29Geburtstage ................................................................................30Ansprechpartner ...........................................................................31Was sonst noch war – Impressionen ........................................... 32–33In Gedenken ................................................................................34Impressum ..................................................................................35Highlights ....................................................................................36

Seite 3... Im Roten Feld

Mitten im LebenInhalt

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Hallo liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

mein Name ist Jacqueline Hentze. Seit dem 01. Februar 2015 arbeite ich auf dem Wohnbereich 2 und seit dem 01. April habe ich die Wohnbereichsleitung übernommen.Geboren und aufgewachsen bin ich in Uelzen, wo ich auch meine Ausbildung als Altenpflegerin abgeschlossen habe.Vor ein paar Monaten bin ich mit meinem Lebensgefähr-ten, einem Hund und zwei Katzen nach Lüneburg gezogen.In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, gehe

ins Kino oder zum Essen. Ansonsten verbringe ich gern Zeit mit meiner Familie.Ich freue mich auf meinen neuen Aufgabenbereich, auf die Zusammenar-beit mit allen, Ihnen den Bewohnern, Ihren Angehörigen und den Kollegen.

Ihre Jacqueline Hentze

Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,

mein Name ist Karina Dahmer, bin 42 Jahre jung und woh-ne gemeinsam mit meinem Partner im schönen Lüneburg. Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommuni-kation war ich viele Jahre im kaufmännischen Bereich für Unternehmen in Hamburg tätig. Als begeisterte Hobbygärtnerin bin ich oft in der Natur und an der frischen Luft unterwegs. Freude bereitet uns auch

das Kochen mit Freunden und dabei neue Rezepte auszuprobieren. Und als Krimiliebhaberin verpasse ich sonntags nie einen Tatort.

Mein Motto: „Anderen ein Lächeln zu schenken, ist ein Geschenk, das fast immer ankommt - und zurückkommt.„(Ernst Ferstl österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker)

In diesem Sinne freue ich mich auf eine wunderbare Zeit mit Ihnen im DOMICIL Lüneburg.

Ihre Karina Dahmer

Jacqueline HentzeWohnbereichsleitung WB2

Karina DahmerRezeptionskraft

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Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor

Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Hallo,

mein Name ist Jan-Ulrik Meyer-Hoffmann. Ich arbeite seit Februar 2015 an der Rezeption. Hier habe ich immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen der Bewohner, Angehörigen und Interessenten. Wir vom Rezeptionsteam helfen als Teil der Verwaltung außerdem bei der Vorbe-reitung und Bearbeitung von Verträgen mit, sowie bei der regelmäßigen Überarbeitung der Bewohnerakten.

Zu meiner Person: Ich bin gebürtiger Lüneburger und habe nach dem Abitur eine Banklehre in Hamburg absolviert. Nach einem Studium war ich lange Jahre als Sachbearbeiter in einer Verbraucherschutzorganisation tätig.

Ich freue mich auf eine gute Zeit mit Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Be-wohner, in unserem schönen DOMICIL.

Grüße, Jan-Ulrik Meyer-Hoffmann

Hallo,

ich heiße Stefan Blanck und bin seit dem 01. Februar 2015 die neue Unterstützung von Herrn Czypek. Ich bin 29 Jah-re jung und habe eine wundervolle Freundin, die ich über alles liebe. In meiner Freizeit spiele ich Eishockey in Aden-dorf, bin Eishockey Schiedsrichter und verbringe viel Zeit mit meiner Freundin.

Ich freue mich, dass sich das DOMICIL für mich endschieden hat. Es gefällt mir hier sehr gut und ich habe mich schon gut eingelebt. Sie, die Bewohner und Mitarbeiter, sind sehr freundlich. Ich freue mich auf die zukünftige Zeit und stehe Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Ihr Stefan Blanck

Stefan BlanckHaustechnik

Jan-Ulrik Meyer-Hoffmann

Rezeptionskraft

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Mitten im Leben

... Im Roten Feld

Mitarbeiter stellen sich vor

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Spinat: Sensibles GemüseSpinat enthält viel Eisen – allerdings nicht so viel, wie ursprünglich gedacht. Mittler-weile hat es sich herumgesprochen, dass der Eisengehalt von Spinat etwa um ein Zehnfaches niedriger ist als gegen Ende des 19. Jahrhunderts angenommen. Vermutlich wurde damals der Wert für getrockneten Spinat bestimmt. Andere glauben an einen Kommafehler bei der Berech-nung. Aber auch der korrekte Eisenwert von Spinat ist recht hoch. Das kalorienarme Gemüse verfügt auch noch über andere Nährstoffe: Kalium etwa ist unter anderem wichtig bei der Übertragung von Impulsen an Mus-keln und Nerven. Daneben enthält Spinat auch Magnesium, Vitamin C und verschiedene B-Vitamine.

Herkunft des Spinats: Vermutlich SüdwestasienDie Heimat des Spinats ist vermutlich Südwestasien. Eine frühe Form der Gemüsesorte kam wohl über Persien mit den Arabern nach Spanien, wo sich der Name „espinaca“ etablierte, von dem sich wiederum unser Wort für das Gemüse ableitet. Mit dem Gelehrten Albertus Magnus wird der Spinat im 13. Jahrhundert erstmals im mitteleuropäischen Raum erwähnt. Mittlerweile ist er in weiten Teilen Europas, Asiens und Nordamerikas ver-breitet.Spinacia oleracea ist ein Blattgemüse aus der Familie der Gänsefußge-wächse. Es gibt etwa 50 Sorten dieser einjährigen krautigen Pflanze.Saison: Frischer Spinat hauptsächlich im Frühsommer.Hierzulande kommt Spinat nahezu ausschließlich aus dem Freilandanbau; europäische Hauptanbaugebiete sind Italien, Deutschland und Frankreich. Etwa 80 Prozent der Spinatproduktion wird für die Herstellung von indus-triell gefertigten Lebensmitteln verwendet – zum Beispiel für Tiefkühlpro-dukte wie Pizza. Der eigentliche Blattspinat aus einzelnen jungen Blättern samt Stiel ist von März bis Juni im Angebot. Den Rest des Jahres bekommt

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Aktuelles – Gesundheitsseiten

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man vor allem Wurzelspinat, also ältere Pflanzen, die samt Wurzelansatz als ganze Blattrosette geerntet werden.

Lagerung von Spinat: 2 Tage im KühlschrankWer frischen Spinat nicht sofort zubereitet, sollte ihn nicht länger als zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Tipps zur Zubereitung: Junger Spinat fein als SalatTiefkühlware ist eine echte Alternative zu frischem Spinat. Kauft man Spi-nat roh, sollte man auf knackige, frisch aussehende Blätter und Stiele ach-ten. Bei der Zubereitung werden dicke Stängel und Wurzeln entfernt; erst kurz vor der Verwendung wird der Spinat gewaschen. Als Salat eignet sich der junge Blattspinat am besten; Winterspinat wird blanchiert oder ge-dünstet. So ist er als Gemüsebeilage sowie für Eintöpfe, Aufläufe und La-sagne, Quiches, sowie als Füllung für Rouladen und Ravioli ausgezeichnet zu verwenden. Da er bei der Zubereitung stark an Volumen verliert und in sich zusammenfällt, muss man für vier Personen mit zwei Kilo des Gemü-ses oder mehr pro Hauptmahlzeit rechnen. Neben Salz und Pfeffer passen Muskatnuss, Knoblauch und Zwiebeln zu Spinat.

Das enthaltene Nitrat kann sich in giftiges Nitrit umwandeln. Dieses wie-derum kann vor allem bei Säuglingen den Sauerstofftransport behindern. Die Entstehung von Nitrit wird durch Aufwärmen und Lagern bei Zimmer-temperatur begünstigt. Säuglinge vor dem fünften Lebensmonat sollten gar keinen und ältere Kinder keinen aufgewärmten Spinat erhalten, da sie besonders empfindlich für Nitrat sind. In industriell hergestellter Baby-nahrung wird der Nitratgehalt kontrolliert, was bei selbstgekochtem Brei natürlich nicht der Fall ist. Erwachsene sollten Spinat allenfalls einmal auf-wärmen. Dies jedoch nur, wenn er zuvor nicht lange warm gehalten, rasch abgekühlt, nicht länger als einen Tag aufbewahrt und zwischenzeitlich kühl gelagert wurde.

www.apotheken-umschau.de; aktualisiert am 05.06.2014

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... Im Roten Feld

Aktuelles – Gesundheitsseiten

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Mitten im Leben

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Aktuelles - Ergebnis der MDK-Überprüfung

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Seit 2010 zählen ich, Mandy Klemm, Jahrgang 1988, und Marcel Blome, Jahrgang 1987, nun schon zu den vertrauten Gesichtern im DOMICIL. Mein Wirkungs-bereich ist der Wohnbereich 1 und Marcel übt seine Tätigkeit auf dem Wohnbereich 2 aus.Nachdem ich meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin im Seniorenzentrum Michaelshoven in Köln erfolgreich beendet hatte, zog es mich wie-der in den Norden Deutschlands. Und so kam ich in Lüneburg an. Von Oktober 2008 bis November 2010 erhielt ich eine befristete Anstellung im Anna-Vogeley-Heim. Dort lernte ich auch meinen jetzigen Lebensgefährten Marcel Blome kennen.

Ich, Marcel Blome habe meine Ausbildung in Lauenburg in einem dortigen Altenpflegeheim absolviert. Nach meiner Ausbildung wurde ich dort nicht übernommen und so habe ich mir in Lüneburg eine neue Anstellung ge-sucht. Dort wurde ich im Anna–Vogeley–Heim in der Zeit von 2008 bis 2010 befristet angestellt. Aufgrund von betrieblichen Veränderungen mussten wir uns nach einem neuen Arbeitsumfeld umsehen. Nach einigem Suchen haben wir dann hier im DOMICIL eine Anstellung bekommen. Die Suche hat sich gelohnt; es stimmt alles. Wir haben ein super Mitarbeiterteam, dass uns toll aufgenommen hat. Auch unser Verhältnis zu den Bewohnern kann nicht besser sein. Wir wünschen uns, dass es so bleibt.

Nur haben wir uns eine Auszeit ge-gönnt; wir sind nämlich Eltern gewor-den. Unser kleiner Sonnenschein Lina-Sophie kam am 12. Januar 2015 auf die Welt. Nach zweimonatiger Eltern-zeit ist Marcel nun wieder im Dienst und ich genieße noch bis Januar 2015 die Zeit des Heranwachsens unserer kleinen Tochter.

Ihre Mandy Klemm und Ihr Marcel Blome

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Aktuelles - Persönliches

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Es war ein Glücksfall, diese Begegnung. Sie liegt sechs Jahre zurück, doch sie wirkt nach. Es war um die Jahreswende. Ich setzte mich in den Zug zu meinen alten Eltern im Rheinland. Ich kam bewusst allein. Und ich brachte Zeit mit, kein Programm. Es war ein paar Monate nach dem 80. Geburtstag meiner Mutter. Da saß sie schon fast zehn Jahre im Rollstuhl, von zwei Schlaganfällen halbseitig gelähmt. Oft war sie müde und depri-miert und mein Vater am Rand seiner Kräfte. Meine Mutter ist hellwach bei dem Besuch. Unvermittelt fragt sie mich: „Du hast doch mal gesagt, dass du keine schöne Kindheit hattest?“In einem Aspekt hat sie Recht: Wir drei Jungs - nicht unsere jüngste Schwester -wurden als Kinder mit Ohrfeigen, Kopfnüssen und dem Rohr-stock traktiert. Das hat mich lange Jahre in Distanz gehalten, ich grollte. Doch diese Kindheitsverletzungen habe ich inzwischen auf verschiedene Weise verarbeitet.Jetzt, bei meinem Elternbesuch, ist mein Groll längst verflogen. Und nun also rührt meine Mutter an das alte Trauma. Ist das nötig? Ja, es erweist sich als heilsam. Ich sage nur zu meiner Mutter: „Ich habe dich vermisst damals. Wo warst du, als wir verprügelt wurden?“ Und da beginnt meine Mutter zu erzählen, und mein Vater hört zu. Ja, die beiden beginnen zu reden, ohne Rechtfertigungsversuche. Ich höre, dass er, mein Vater, da-mals am Beginn der Ehe ihr gesagt hat, er wolle seine Kinder nicht mit der Strenge erziehen, die er selbst erfahren hatte. Sie möge ihn daran erin-nern.Doch als Dorfschullehrer will er zeigen, dass er ein guter Erzieher ist. Wir sind seine Vorzeige-Zöglinge, denen er die Ohren lang zieht. Unsere Mutter erinnert ihn an sein Versprechen. Er hört sie nicht. Wir lernen zu parieren und runterzuschlucken. Unsere Mutter duckt sich weg. Ich kann das jetzt nachfühlen, wie überfordert sie war, noch selbst fast ein Kind, mit uns Jungs. Es hatte etwas Erlösendes, wie meine Eltern ihre Schwächen zeig-ten. Vergib uns, wie wir vergeben. Diese Begegnung ein paar Wochen vor dem Tod meiner Mutter war ein Glücksfall.

Aus den Morgenandachten der Evangelische Kirche im NDR. Autor: Hauptpastor Christoph Störmer, Hamburg: Wochenthema „Über die Kraft heilender Erinnerung. Text vom Samstag, 9. August 2014 (leicht gekürzt)Wer Freude daran hat, weitere Texte der Morgenandachten nachzulesen (sie sind jeweils mor-gens um 7:50 Uhr im Sender NDR-Kultur zu hören), findet sie in unserer DOMICIl-Bibliothek Bu-Bi (Bullaugen-Bibliothek) in mehreren Ordnern. Nähere Auskünfte gibt U. Protte, Z. 250 (Haustelefon: 6250).

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Bewohnerstimmen

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Das Brautkleid ist für die meisten Frauen ein Kleidungsstück, das mit besonderen Erinnerungen verbunden ist. In den letzten Ausgaben unseres DOMICIL-Ausblicks war die Rede von einem Brautkleid, das eigentlich gar nicht erwünscht war, und von einem anderen, das eine gute Freundin nut-zen durfte, bevor es seinen Hauptauf-tritt hatte; heute geht es dagegen um ein Brautkleid, bei dem alles stimmte.

Ich besuche seine Besitzerin, Frau Ma-semann, um Näheres zu erfahren. Das Wichtigste vorweg: Frau Masemann hat ihr Brautkleid selbst entworfen und genäht. Dass es ein wahres Meister-stück wurde, liegt auf der Hand. Frau Masemann hatte schon sieben Jahre

als Schneiderin gearbeitet, als sie im Sommer 1956 heiraten wollte. Anfang des Jahres kaufte sie bei Weingärtner in der Bäckerstraße die Stoffe für das ihr vorschwebende Traumkleid. Edle Spitzen und Taft für das Kleid selbst, Tüll für die Unterröcke und den Schleier; alles in verschwenderischer Fülle. Der glückliche Bräutigam durfte es natürlich nicht vorher sehen, also nähte sie es in der Wohnung ihres Vaters. Gern hätte sie sich und ihrem Kleid als Krönung ein üppiges Dekolleté gestattet, aber ihr Vater setzte sich mit der damals vorherrschenden Meinung durch, dass ein Brautkleid züchtig zu sein habe, also viel Spitze am Hals.

Zum Glück wurde dieses Prachtkleid nicht nur einmal getragen, sondern hatte ein weltliches Nachleben: Mit leichten Veränderungen und roten statt weißen Tüllunterröcken hat es später dazu beigetragen, Frau Masemann und ihren Mann beim Turniertanz zum Sieg zu führen.

Frau Masemann hat noch viel Interessantes zu berichten; z. B., dass sie als Schneidergesellin einen Stundenlohn von 65 Pfennigen bekommen hätte, aber dann als Facharbeiterin in einer Lüneburger Manufaktur für Herrenbe-kleidung fast das Doppelte verdiente.

Und Weiteres zu Frau Masemann lesen Sie auf den nächsten zwei Seiten.

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Bewohnerstimmen

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Es fällt mir immer schwerer, mich aufs Zuhören zu konzentrieren, denn ich fühle mich im Zimmer von Frau Masemann ständig beobachtet. Schließlich wohnt sie in ihrem Zimmer nicht allein, sondern ist dort mit vielen Kindern eingezogen, genauer gesagt: mit 21 Puppenkindern!

Und auch hier gilt: 100 % Handarbeit. Als ihre eigenen Kinder groß waren und nicht mehr umsorgt werden muss-ten, hat sich Frau Masemann Ersatzkinder geschaffen. Kleidchen zu nähen war für die Profischneiderin natürlich „puppenleicht“, und für das Modellie-ren von Puppenköpfen gab es in Bastelgeschäften Formen, gemahlene Por-zellanmasse und Anleitungen zu kaufen. Die nötige Geschicklichkeit in der Benutzung des neuen Arbeitsmaterials konnte sich Frau Masemann zwar selbst aneignen, aber bald wollte sie mehr. Mit dem gekauften Kopfmodell ließen sich zwar viele Puppen mit sehr unterschiedlichen Kleidern kreieren, Augen- und Hautfarbe konnten variieren, aber der Gesichtsausdruck blieb immer derselbe. Zum Glück gab es in Lüneburg eine „Puppenklinik“, in der man nicht nur zu stark geknuddelte Lieblingspuppen reparieren lassen konnte, sondern dort wurden auch Kurse abgehalten, in denen das Puppen-machen in allen Phasen unterrichtet wurde. Jetzt konnte Frau Masemann aus dem Vollen schöpfen: Modelle für Puppen ganz verschiedener Größe, verschiedenen Alters und Geschlechts standen ihr hier zur Verfügung.

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Bewohnerstimmen

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Einen kleinen Teil ihrer Arbeiten aus mindestens zwanzig Jahren (ein Drit-tel von 64 Puppen) hat Frau Masemann in ihren Alterswohnsitz DoMicil mitgenommen. Jeder Besucher ihres Zimmers blickt erstaunt in viele helle und dunkle Augen, zarte und kecke Näschen recken sich ihm entgegen; da gibt es lebensgroßes und Zierliches.

Wer übrigens in die schmale hohe Vitrine im Salon gleich neben dem Haupt-eingang blickt, kann in den nächsten drei Monaten einen kleinen Eindruck von dieser Puppenpracht und -vielfalt bekommen.Gibt es vielleicht noch andere Bewohner-Zimmer, in denen ganz Beson-deres verborgen ist? in unserer DoMicil-Zeitung würden wir gern davon berichten.

R. Masemann, U. Protte

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Aufgrund Platzmangel in der vorherigen Heimzeitung und auf allgemeinen Wunsch des Heimbeirats wird die zum 1. November 2014 gehaltene Rede von Frau Protte in der jetzigen Ausgabe ausgedruckt.

Rede der Vorsitzenden des DOMICIL-Heimbeirats zum fünfjährigen Jubiläum des DOMICILs (leicht gekürzt)

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich am 20. September 2009 beim Tag der offenen Bau-stelle zum ersten Mal DOMICIL-Luft geschnuppert habe. Damals stand zwar der Bau, aber nur das erste Stockwerk war fertig eingerichtet; dort konn-te man Musterzimmer besichtigen. Die Verwaltung arbeitete noch in einem zum Büro umfunktionier-ten Bauwagen an der Feldstraße, von einem Gar-ten konnte man bestenfalls träumen. Zwar gab es schon den Aldi-Markt, aber noch keinen Aldi-Park-platz und keine weiteren Geschäfte.

Ich dachte damals noch nicht daran, einen endgültigen Wohnsitz fürs Alter zu finden, sondern zunächst nur an eine Bleibe für meinen schwer pfle-gebedürftigen Mann. Aber offenbar ging es dann mit meinem Erkenntnis-Gewinn ziemlich schnell: Ich holte noch einige Erkundigungen ein, wohnte eine Woche zur Probe im gerade eröffneten DOMICIL und schon am Mon-tag, den 23. November 2009 habe ich in mein Tagebuch eingetragen:

„Der Tag hat mir mehrere wichtige Einsichten gebracht. Ich bin mir jetzt so gut wie sicher, dass wir unsere Tage im DOMICIL beschlie-ßen können.“

Mein Mann hat das schon wahrgemacht; ich bin noch am Leben und kann sagen, dass ich sehr gern hier wohne. In Seniorenheimen gibt es meistens zwei deutlich unterschiedliche Gruppen von Bewohnern: die einen wissen sehr genau, dass Altwerden nun einmal mit schwindenden Kräften verbun-den ist, und halten es selbst für sinnvoll, sich rechtzeitig ein geeignetes

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Bewohnerstimmen

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Altersheim zu suchen. Zu dieser Gruppe gehöre ich. Die anderen werden durch Krankheit oder Unfall sozusagen überrumpelt und müssen dann not-gedrungen in ein Heim gebracht werden. Aber auch viele dieser zweiten Gruppe merken dann zum Glück allmählich, dass es sich hier ganz gut le-ben lässt.

Allerdings haben wir von Ende 2009 bis Ende 2012 oft gemerkt, dass auch für ein Pflegeheim aller Anfang schwer ist. Die ersten Jahre verliefen näm-lich reichlich turbulent, weil wir erst vier andere Heimleiter erleben muss-ten, bis uns Frau Dreifürst, damals noch Frau Raue, Anfang 2013 unter ihre Fittiche nahm.

Bei allen organisatorischen und menschlichen Herausforderungen, die mit der Gründung und Einrichtung eines Pflegeheims verbunden sind, bieten sich aber auch Chancen. Häufig konnten wir erfahren, dass Hermann Hes-se recht hat, wenn er dichtet:

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“

Ein neues Heim bietet für Heimleitung, Mitarbeiter und Bewohner viele Freiräume für die Verwirklichung eigener Ideen.Das haben wir, die sieben Mitglieder des Heimbeirats, besonders in unse-rer Beziehung zur Heimleitung erfahren. Zwischen Frau Dreifürst und uns entwickelte sich bald eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sicherlich dem gesamten DOMICIL gut tut. Gemeinsam können wir es, glaube ich,

immer besser erreichen, dass uns das Leben im DOMICIL behagt.

Ich wünsche mir und uns, dass wir noch viele weitere Jubiläen gemeinsam hier im Festsaal erleben können.

Ute Protte

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Bewohnerstimmen

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Nachruf Adelheid Kroner (106 Jahre)

Adelheid Kroner, älteste Bewohnerin des Seniorenpflegeheims DOMICIL in Lüneburg, wurde zu Kaisers Zeiten am 30. Juli 1908 im damals zum Deut-schen Reich gehörenden oberschlesischen Gleiwitz geboren. Sie war die Älteste von sieben Geschwistern und war das, was man damals ein „auf-gewecktes Kind“ nannte. Als am 1. August 1914 der 1. Weltkrieg ausbrach, war Adelheid Schuba, so hieß sie mit ihrem Mädchennamen, bereits Schul-kind, das aufmerksam die Kriegsereignisse verfolgte. Nach der Schulzeit erlernte Adelheid das Schneiderinnen-Handwerk. Sie liebte schöne Kleidung und tanzte leidenschaftlich gern; am liebsten Wal-zer. Kein Wunder, dass sie auch ihren Ehemann Erich Kroner beim Tanzen kennen lernte.Der am 1. September 1939 auch mit einer kriegerischen Handlung gegen den Radiosender Gleiwitz beginnende 2. Weltkrieg beschert der jungen Frau nur ein kurzes Glück. Ihr Ehemann wird zum Ende des Krieges verschleppt und kehrt von da nicht mehr zurück. Adelheid und ihre drei Kinder stehen allein. Sie verlassen ihre polnisch werdende Heimatstadt und flüchten wie die elterliche Familie über Sachsen-Anhalt nach Lüneburg. Dort bringt Frau Kroner ihre Familie als Schneiderin durch, scheut sich aber auch nicht, als Köchin in einer englischen Küche zu arbeiten, um so die Ernährung in der Hungerszeit nach dem Kriege auf eine breitere Basis zu stellen.Die Familie gedeiht. Sie arrangiert sich mit der neuen Heimat. In guter Verfassung wird Frau Kroner über 100 Jahre alt, auch wenn sie sich eine neue Hüfte einsetzen lassen muss, und zwei schwierige Augenoperationen erduldet.Mit 102 Jahren zieht sie ins Seniorenheim um. Sie sieht gut aus, auch wenn noch ihr rechtes Auge ersetzt werden muss. Graue Locken krönen ihr freundliches Gesicht. Sie stemmt sich nicht gegen die neuen Lebens-verhältnisse und ihr hohes Alter. Sie beteiligt sich am Heimleben, macht die sportlichen und spielerischen Veranstaltungen mit. Besondere Vorliebe aber für alle Veranstaltungen, die mit Musik einher gehen.

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Bewohnerstimmen

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Frau Kroner genießt die anhaltende und liebevolle Betreuung durch ihre Tochter Edith und ihren von ihr sehr geschätzten Schwiegersohn Gerhard Pieper.Mitbewohner sehen Frau Kroner oft bewundernd an. Wie sie sinnend vor sich hinblickt, die Nase leicht gekraust und ein ganz leichtes Lächeln ihren Mund umspielt. Menschenkenner wissen: Hier ist ein Mensch dankbar für ein langes Leben und zufrieden über den eigenen Anteil daran.Am Dienstag, den 27. Januar 2015 hat sie uns für immer verlassen. Sie, eine kleine feine Person, eine große Persönlichkeit, der nach Meinung einer Mitbewohnerin, „ihr hohes Alter so ausnehmend gut gestanden hat.“

Ins Kondolenzbuch im DOMICIL wurde folgender Spruch geschrieben:„Leuchtende Tage, nicht weinen, dass sie vorüber.

Lächeln, dass sie gewesen.“ Konfuzius.

P.S. Der Verfasser dieses Nachrufs, Mitglied des Heimbeirats, fuhr am 104.ten Geburtstag der Jubilarin erstmals zu einem hohen Geburtstag eines Heimbewohners im Fahrstuhl nach unten, um an der Feier teilzunehmen. Mit ihm eine kleine elegante Dame, Mitte 80, wie der Verfasser selbst

schätzt. Er fragt sie, ob sie auch zum ersten Mal dabei sei. Sie: „Ich war bei allen Geburtstagen dabei! Ich bin die 104-jährige.“

N.W.O.

Das Foto wurde zu Ehren des 105.ten Geburtstages von Frau Kroner von der Landeszeitung Lüneburg mit einem

entsprechend großen Artikel veröffentlicht.

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Mitten im Leben

... Im Roten Feld

Bewohnerstimmen

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Frau Aktun

Frau Blanck

Frau Reinecke

Herr Müller

Frau Niebuhr

Frau Steffenhagen

Herr Steffenhagen

Frau Lehnart

Herzlich Willkommen im DOMICILWir, Ihre Mitbewohner, heißen Sie im Namen des DOMICILs, ganz herzlich hier als unsere

neuen Nachbarn willkommen!

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Mitten im Leben

Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Herzlich Willkommen im DOMICIL

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MaischolleMaischolle ist keine eigene Schollengattung, sondern die junge Scholle, die im Mai im Nordatlantik oder in der Nordsee gefangen wird. Maischolle misst etwa 35 bis 45 cm und hat besonders zartes Fleisch. Eine der beliebtes-ten Rezepte für Maischolle ist die Zubereitung nach Finkenwerder Art mit Speckstippe.

Frische Maischolle erkennenUm eine leckere Maischolle aufzutischen, müssen Sie beim Einkauf auf ab-solute Frische achten. Gehen Sie zum Fischhändler Ihres Vertrauens und lassen Sie sich die Augen-Seite der Maischolle zeigen. Bei vielen Händlern liegt die weiße blinde Seite der Schollen nach oben, die in der Regel gut aussieht, so dass sich die Qualität kaum beurteilen lässt. Erst auf der Au-gen-Seite der Maischolle erkennen Sie, ob ihre Kiemen leuchtend rot sind, ob die Filets schön silbrig glänzen und saftig aussehen, und Sie können sehen, ob die Augen der Maischolle klar sind. Trübe Augen sind ein Zeichen für nicht mehr frische Ware.

Maischolle nach Finkenwerder ArtDieser norddeutsche Klassiker aus der ganzen Scholle ist nach einer Halb-insel Hamburgs benannt. Für die Zubereitung von Maischolle Finkenwerder Art würfeln Sie zunächst kräftig durchwachsenen Speck und Zwiebeln. Den Speck mit etwas Butter auslassen. Zwiebeln zugeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren dünsten. Die Speckstippe warm halten. Die ganze Maischolle waschen und trockentupfen. Maischolle salzen, mit Zitrone beträufeln und in Mehl wenden. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Maischolle darin von beiden Seite je eine Minute anbraten und auf ein Blech geben. Die Scholle im vorgeheizten Ofen 8 Minuten braten. Auf eine Platte geben, mit Petersilie bestreuen und mit der warmen Stippe übergießen und ser-vieren. Wer möchte, schneidet den Speck nicht in feine Würfel, sondern zerlässt ihn im Ganzen und gibt die Streifen später auf die Maischolle.

Zur Maischolle Finkenwerder Art passt Kartoffelsalat mit Radieschen her-vorragend.

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Mitten im Leben

... Im Roten Feld

Verschiedenes - Das Küchenteam empfiehlt

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Es gibt viele, die ihn fürchten: Selbst „modern„ denkende Menschen! –Freitag, den 13. Während er im Durchschnitt des Jahres 1,7 x vorkommt, haben wir es in diesem Jahr 2015 gleich 3x mit diesem besonderen Tag zu tun. 2x schon hinter uns liegend, kommt er noch einmal im November vor.Woher rührt aber nun der Aberglaube, bzw. warum spricht man von einer unheilvollen Kombination von Freitag und der 13? Zu Unrecht oft behaup-tet, den Ruf dieses Tages verdankt man dem großen Börsenkrach in den USA, oder auch Schwarzer Freitag genannt, ist nicht stimmig, denn dieser begann schon an einem Donnerstag, den 24. Oktober 1929. Hingegen gab es am Freitag, den 13. Mai 1927 einen Kurseinbruch an der Berliner Börse. Vermutlich wurden diese beiden Ereignisse vermischt und so verbreitete sich bei uns die falsche Behauptung.Allein schon die Zahl 13 gilt, wie auch der Freitag, in einigen Kulturen lan-ge als schlechtes Omen. Die 13 verdankt ihren Ruf mehr oder weniger der zwölf. Diese Zahl gilt in vielen Kulturen als „heilig“. Während die 13 alles in „Unordnung“ zu bringen scheint, symbolisiert die 12 Ordnung und Makel-losigkeit.Einige glauben, dass der Ruf der Zahl 13 mit dem Mondkalender zusam-menhängt. Unser heutiger Kalender orientiert sich an der Sonnenzeit, da-her umfasst er auch 12 Monate. Früher lebten die Menschen nach der Mondzeit. Laut des Mondkalenders, der zum Beispiel bei den Kelten üblich war, hatte das Jahr einen Monat mehr, also 13. Damals stand die 13 noch für Glück. Mit Einführung des Sonnenkalenders unter anderem durch die Christen änderte sich dies jedoch. Man versuchte, die Menschen mit al-len Mitteln von dem Mondkalender abzubringen und verlieh der einstigen Glückszahl eine negative Bedeutung.Im Märchen z.B. ist es bei Dornröschen die dreizehnte Fee.Oder beim Abendmahl, welches Jesus mit seinen 12 Jüngern hielt, so wa-ren es also 13. Und von Judas, dem dreizehnten Gast wurde Jesus noch am gleichen Abend verraten und am Karfreitag gekreuzigt.So achtet ein guter Gastgeber darauf, keine 13 Gäste zu Tisch zu bitten.Auch gibt es Sprichwörter, die das Unbehagen mit der Zahl 13 ebenfalls deutlich machen.

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Verschiedenes

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So heißt es, wenn etwas außerordentlich Erstaunliches oder absolut Unge-wöhnliches passiert: „jetzt schlägt es dreizehn“! oder mit der Dreizehn ist „des Teufels Dutzend voll“.In vielen Hotels gibt es kein Zimmer mit der Nummer 13 oder auch keiner dreizehnten Etage.Nummerierte Sitzplätze mit der Zahl 13 im Kino, Flugzeug, Theater sollen erst dann verkauft oder gebucht werden, wenn alle anderen Plätze verge-ben sind.Oder mal hinblickend auf den Freitag:So sollen Adam und Eva sollen an einem Freitag aus dem Paradies vertrie-ben worden sein.Es ist auch bekannt, dass 1928 der erste Start des Luftschiffes „Graf Zep-pelin“ auf einen Donnerstag vorverlegt wurde.An das freitägliche Unglück sollen auch berühmte Staatsmänner geglaubt haben. So habe Napoleon an einem Freitag keine Schlacht geschlagen, weil er stets die „Ungunst“ des fünften Wochentages fürchtete; und Schweden-könig Gustav Adolf oder Reichskanzler Otto von Bismarck haben freitags keine Verträge geschlossen.Es gibt viele Beispiele dafür, bei der die Zahl 13 und der Freitag eine nega-tive Bedeutung haben, besonders dann wenn beide noch zusammen fallen.Einst hatte eine Krankenkasse mit Blick auf Unfallstatistiken über einige Jahre festgestellt, dass ein Freitag, der 13. für ihre Versicherten nicht ge-fährlicher war als andere Tage. Aber nicht in allen Ländern gilt die 13 als schlechtes Omen; da gelten an-dere Zahlen als Unglückszahlen. Abschließend ist zu sagen, dass die Zahl 13 im Römischen Reich und im alten China sogar als heilig galt. In der jüdischen Tradition ist die 13 eine Glückszahl und ein Symbol Gottes, weil sie über der 12 steht. Auch in Me-xiko gilt die 13 als Glückszahl. Es wäre also nützlicher, Tage, die auf einen Freitag, den 13. fallen, einfach als „ganz gewöhnliche Daten“ hinzunehmen. Das würde vielen Menschen das Leben an diesen Tagen einfacher machen, so wie mir!

Claudia BehneQuellen: „Mythen und Aberglauben“, “Bernd Schiele“ sowie „Wikipedia“

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... Im Roten Feld

Verschiedenes

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Zu einem rauschenden Fest wurde in diesem Jahr der Neujahrsball 2015 im DOMICIL.Der festlich geschmückte Saal, sowie gute Tanzmusik von unserem ge-schätzten Alleinunterhalter Herrn Rosin, sorgte für gute Rahmenbedingun-gen.Unsere Einrichtungsleitung Frau Dreifürst begrüßte alle Gäste bei Einzug in den Festsaal persönlich mit einem Glas Sekt und wünschte ihnen ein gutes, vor allem gesundes neues Jahr und einen schönen Nachmittag.Im Anschluss hielt Herr Othmar, Heimbewohner und Heimbeiratsmitglied, eine kurze Ansprache.Danach hatten die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, ausge-lassen zu feiern. Es wurde getanzt, geschunkelt und bei dem ein oder anderen bekannten Lied auch mitgesungen. Einige ließen es sich nicht nehmen und schwan-gen das Tanzbein. Viele erinnerten sich an frühe Zeiten, in denen sie auch Nächte durchgetanzt und gefeiert haben. Zwischenzeitlich stärkten sich die Feiernden mit kühlen Getränken und kleinen Snacks, die auf den Tischen verteilt waren.Viel zu schnell war das Fest vorbei und die Bewohner gingen auf ihre Zim-mer zurück. Der eine oder andere von ihnen wird sich noch tagelang an das Fest zurückerinnert haben. Nicht nur, weil es ein schönes Fest war, sondern vielleicht auch, weil nach dem Tanzen der Muskelkater zu Besuch erschien.Wir freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr beim Neujahrball begrüßen zu dürfen.

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Rückblicke

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... Im Roten Feld

Rückblicke

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Winter in Lüneburg

Vielleicht gerade weil sich der Winter in Lüneburg so rar macht, kamen über 40 Bewohner zu meinem Vortrag über Winterimpressionen in Lüne-burg. Der Festsaal war sehr gut gefüllt mit einem wirklich interessierten Publikum.Dort gab es zu hören von Geschehnissen in Wintertagen, die Lüneburg im Laufe der Geschichte so erfahren musste.Aber auch Geschichten über den „Kleinen Eiszapfen“, der am Ende der Größere geblieben ist oder dem Winter, der sich nicht austoben wollte, weil er von den Menschen so ungeliebt war.

Ein Auszug aus einem Kochbuch vom Win-ter 1945/46 über verschiedenste Rezepte, wie man Abwechslung auf den Tisch bringt mit wenigen Zutaten, ließ alle Bewohner innehalten.Nach einer kurzweiligen Stunde waren alle Teilnehmer der Veranstaltung winterlich ein-gestimmt und jeder hing seinen Gedanken an Vergangenes nach.Die Bilder meiner Fotoreise bleiben hoffent-lich noch einige Zeit in Erinnerung.

Herzlichst, Ihre Kathrin Borgmeier

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Rückblicke

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Wenn Frau Borgmeier mit einem ihrer Lüneburg-Vorträge zu uns kommt, wird es für zwei Bewohner-Gruppen besonders spannend. Für die Glückli-chen, die ihren Altersitz in ihrer Heimatstadt gefunden haben, aber auch für die, die Lüneburg erst im hohen Alter kennengelernt haben, weil sie ihren jetzt in Lüneburg ansässigen Kindern nahe sein wollen. - Die einen können in Erinnerungen schwelgen, die anderen lernen Lüneburg besser kennen.

Hier ein Tipp für alle, die gern noch mehr über Lüneburg erfahren möch-ten. In unserer „Bubi“, der Bullaugen-Bibliothek im 2.Stock, schräg gegen-über vom Speiseraum Feldblick II, gibt es ein Bücherbord, in dem es eine reichhaltige Literaturauswahl zum Thema Lüneburg gibt.Interessierten gebe ich gern Auskunft. Sie erreichen mich über die Haus-telefonnummer 6250

Ute Protte

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... Im Roten Feld

Rückblicke

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DOMICIL ruft Helau (aus der Sicht einer Bewohnerin)

Das DOMICIL hat Fasching gefeiert: es war sehr schön. Der Festsaal war, dem Anlass passend, bunt geschmückt. Nach-dem sich die feierinteressierten Bewohner eingefunden hatten, teils mit Verkleidung oder ohne, wurde ihnen bei der Begrü-ßung durch das Beschäftigungsteam viel Spaß und Freude gewünscht.Zu Gast war das Gesangsduo „Britta & Delf“, die mit Karnevalsliedern, Schla-gern und Medleys die Stimmung gut an-heizten. Es wurde zum Teil getanzt, mit geschunkelt und vor allem mitgesungen.In den Pausen wurden die von der Küche zubereiteten Herrlichkeiten genossen. So gab es z.B. kleine Berliner, Minischaum-küsse und Canapés in Form von Weißbrot mit Käse, Schinken und Gehacktem mit Zwiebeln.Im Anschluss ging das bunte Treiben bis zum Festende weiter. Nach der Ver-abschiedung durch die Musiker, verab-schiedeten sich auch nach und nach die Bewohner. Vielen Stimmen konnte man entnehmen, dass Fasching mal wieder wunderschön war und folgende Aussage wurde getroffen: „Im kommenden Jahr kommen wir gerne wieder!“

Renate Scheibe

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Rückblicke

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Weitere verschiedene Veranstaltungen

Ansonsten gab es noch weitere ver-schiedene Veranstaltungen im DOMICIL. Da war zunächst eine Aufführung von dem Square Dance Club Bardowick „Bar-den Foxes“, wie schon im vergangenen Jahr. Square Dance ist ein Volkstanz, der in den USA entstanden ist. Die verschiede-nen Tanzfiguren, die im Square Dance be-nutzt werden, basieren auf traditionellen Volkstänzen der verschiedenen Völker, die in die USA eingewandert sind. Square Dance wird von vielen Menschen in aller Welt getanzt; nach Deutschland kam er durch die amerikanische Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg. Vorgeführt wur-de der traditionelle Square Dance, bei dem es fest vorgegebene Choreographi-en gibt.Der Andrang von Zuschauern war auf je-den Fall groß; keiner wollte sich dieses Event entgehen lassen.

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... Im Roten Feld

Rückblicke

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Osterfeuer im Dämmerlicht

Zu Beginn der Osterzeit am Gründonnerstag zündeten wir ein symbolisches „Mini-Osterfeuer“ an und eröffneten die Grillsaison mit einem „Bratwurst-essen satt“. Obwohl das Wetter sehr ungemütlich war und man nicht wie im vergangenen Jahr schon draußen sitzen konnte, kamen viel, viel mehr Bewohner zu dieser Begebenheit und zeigten großes Gefallen an diesem gemütlichen Beisammensein.

Am Ostermontag erfreute der Alleinunterhalter Ferry Bader, Spezialist der Bratsche, Bewohner und Besucher mit gepflegter Caféhausmusik und auf Wunsch bot er auch manche Anekdoten zur Entstehung seiner Werke.

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Rückblicke

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Für unsere Bewohner mit zuerkannter Pflegestufe finden fast täglich Angebote in Gruppen, Klein-gruppen, bzw. Einzelangebote statt. In den Kleingruppen werden hier unter anderem Angebote wie Erinnerungsarbeit, Leserunden, Bewegungsrunden, Spaziergänge, hauswirtschaftliche Tätig-keiten, Kochen und Backen sowie individuell abgestimmte Angebote gemacht, damit jeder der uns anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner nach seinen ganz speziellen Wünschen und Bedürfnissen Ansprache und Unterstützung erhält und sich bei uns zu Hause, aber auch „Mitten im Leben“ befindet und fühlt.

Wochenendewechselndes Angebot – bitte entnehmen Sie dies den aktuellen Aushängen!

Montag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 2, Speisesaal 209.30 Uhr Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 1 - WB 210.45 Uhr Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 2 - WB 1 und WB 315.00 Uhr Eisnachmittag (1, 2, 3 und EG/pro WB 1x monatlich)

15.45 Uhr Kegeln*

Dienstag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 2, Speisesaal 210.00 Uhr Malkreis mit Frau Clavier15.30 Uhr Bingonachmittag*

Mittwoch09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 2, Speisesaal 209.30 Uhr Jung trifft Alt (1x monatlich)10.45 Uhr Sturzprävention im Therapieraum

Donnerstag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 2, Speisesaal 210.45 Uhr Sitztanz15.00 Uhr Rollender Kiosk15.45 Uhr Singen mit Hrn. Bretschneider (jd.2.ten und 4.ten

Donnerstag/Monat)

15.45 Uhr Spielenachmittag (wenn kein anderes Angebot stattfindet)

Freitag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 2, Speisesaal 210.15 Uhr Gedächtnistraining15.00 Uhr Geburtstagscafé (alle zwei Monate für die Geburtstags-

kinder der vergangenen zwei Monate; kann abweichend aber auch mal an einem Donnerstag stattfinden.)

15.45 Uhr Musiknachmittag mit Frau Wallat* (1-2x monatlich)

16.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Reimann (1x monatlich)

Ausflüge: 1x monatlich mit Anmeldung: siehe Extra-Flyer,ansonsten wöchentlich umschichtig mit den WB 1-3

Mitten im LebenWochenplan

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perpos
Schreibmaschinentext
*) ergänzendes Betreuungsangebot
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Alles Gute zum Geburtstag

wünschen wir unseren Bewohnern!

Die nächsten Treffen zum Geburtstagscafé:

Freitag, 05.06.2015 für alle April/Mai Geborenen

Die betreffenden „Geburtstags-kinder“ werden wieder recht zeitig eine Einladung erhalten.

Juli02.07. Frau Schöbel03.07. Frau Gohlke04.07. Frau Wöhnecke20.07. Frau Wolf24.07. Herr Ewert24.07. Frau Strauer27.07. Frau Koenen28.07. Frau Niebuhr29.07. Frau Lemberg

Juni01.06. Frau Möller06.06. Frau Scherff09.06. Frau Scheferling22.06. Frau Fahlstich24.06. Herr Grigas

Mai03.05. Frau Engelhardt03.05. Frau Shelton 04.05. Herr Galas06.05. Herr Klemz08.05. Frau Pfeifer09.05. Herr Gäthke10.05. Frau Behne16.05. Frau Busch16.05. Frau Traichel29.05. Frau Schweda

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Mitten im Leben

Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Geburtstage

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Silke DreifürstEinrichtungsleitung

Florian GenthKüchenleitung

Sabrina ReckWohnbereichsleitung

WB EG

Claudia LenkeWohnbereichsleitung

WB 3

Mathias CzypekHaustechnik

Katja PutensenTeamleitung Verwaltung

Ansprechpartner im DOMICIL Im Roten Feld

Susanne Immoor- Ackermann

Verantwortliche Pflegefachkraft

Jaqueline HentzeWohnbereichsleitung

WB 2

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Mitten im Leben

... Im Roten Feld

Ihre Ansprechpartner

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Jung trifft Alt

Momentaufnahmen im beschützten Bereich

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Mitten im Leben

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Was sonst noch war - Impressionen

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Erste Ausflugsziele 2015

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Mitten im Leben

... Im Roten Feld

Was sonst noch war - Impressionen

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Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern.

In stiller Anteilnahme,Ihr DOMICIL-Team

Abschied

Traurig ist’s wenn Menschen gehenin das unbekannte Land.

Nie mehr können wir sie sehenoder spüren eine Hand.

Doch sie sind vorausgegangen,halten uns die Tore auf,

werden einstens uns umfangen,wenn zu End’ der Lebenslauf.

Lisl Güthoff

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Mitten im Leben In Gedenken

Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Kiel - Kirchhofallee GmbH SHSH_Anfahrtsskizze_Kiel-Kirchhofallee.eps

Heide - Am Markt GmbH SHSH_Anfahrtsskizze_Heide-Am_Markt.eps

Lübeck - Marli GmbH SHSH_Anfahrtsskizze_Lübeck_Marli.eps

Ahrensburg 2 - Hamburger Straße GmbH SHSH_Anfahrtsskizze_Ahrensburg_2_Hamburger_Str_4C.eps

SRA - Stadtresidenz Ahrensburg GmbH SHSH_Anfahrtsskizze_SRA-Stadtresidenz_Ahrensburg_4C.eps

Worms - Brauereistraße GmbH RPRP_Anfahrtsskizze_Worms_Brauereistraße_4C.eps

Ludwigshafen - An der Parkinsel GmbH RPRP_Anfahrtsskizze_Ludwigshafen_An_der_Parkinsel_4C_XL.eps

Heilbronn - Am Pfühlpark GmbH BWBW_Anfahrtsskizze_Heilbronn_Am_Pfühlpark_4C_XL.eps

Hannover - List GmbH NINI_Anfahrtsskizze_Hannover_List.eps

Hannover 2 - Im Nikoleiviertel GmbH NINI_Anfahrtsskizze_Hannover_2_Im_Nikoleiviertel_4C.eps

Lüneburg - Im Roten Feld GmbH NINI_Anfahrtsskizze_Lüneburg_Im_Roten_Feld_4C.eps

Pankow - Am Schloßpark GmbH BEBE_Anfahrtsskizze_Pankow_Am_Schloßpark_4C.eps

Reinickendorf - Residenzstraße GmbH BEBE_Anfahrtsskizze_Reinickendorf_Residenzstraße.eps

Steglitz - Bergstraße GmbH BEBE_Anfahrtsskizze_Steglitz_Bergstraße_4C.eps

Treptow - Baumschulenweg GmbH BEBE_Anfahrtsskizze_Treptow_Baumschulenweg_4C.eps

Theater

Polizei

Rosenstr.

Marschstr.

Westerstr.

Westerstr.

Markt

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Friedrichstr.

Marktplatz

St. Jürgen-Kirche

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Rosenstr.

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Woldenhorn

Bahntrasse

Bei der Doppeleiche

Bahnhofstr.Hag. Allee

Am AltenMarkt

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Woldenhorn

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SchlossAhrensburg

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Brucknerstraße

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FachhochschuleWorms

Alzeyer Straße

Brauereistraße

Alzeyer Straße

Paul-Gerhatdt-Str.

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Holbeinstraße

Brahmsstraße

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Hainhölzer Straße

Schraderstraße

Norfelder Reihe

Arndtstraße

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Arndtstraße

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Anfahrtsskizzen DOMICIL Seite 1/2Stand: Donnerstag 19. Juni 2014, 10:06

So finden Sie zu uns!

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbHStresemannstraße 17 • 21335 Lüneburg

Telefon: 0 41 31 / 97 87 0

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Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de

Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.

Impressum

Domicil - Magazin Lüneburg Ausgabe Mai - Juli 2015

Redaktion: Abteilung ErgotherapieDomicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbHStresemannstraße 17 | 21335 LüneburgAlle drei Monate600 Exemplare©www.fotolia.de, Stefanie ZahmelHanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24 C, 22763 Hamburg

Herausgeber:

Erscheinungsweise:Auflage:Bildquellen:Druck & Layout:

Mitten im LebenUnd so finden Sie den Weg zu uns...

... Im Roten Feld

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Page 36: Lüneburger Ausblick - Das Magazin des DOMICIL ... · Dort wird gemeinsam mit Bewohnern und Ergotherapeuten eine Kräuter-treppe bepflanzt und gepflegt. ... nahrung wird der Nitratgehalt

Mai02. Mai Lesung mit Valerie le Fiery 16.00 - 17.00 Uhr06. Mai Jung trifft Alt 09.30 - 10.30 Uhr Ausflug mit Anmeldung 14.00 - 17.00 Uhr07. Mai Tag der offenen Wäschekammer 15.30 - 17.30 Uhr08. Mai Singen mit Frau Wallat 15.45 - 16.45 Uhr09. Mai Vorlesung der Heimzeitung 26 10.30 - 11.30 Uhr13. Mai Mutter und Vatertagsgrillen 11.30 - 13.00 Uhr13. Mai Ausflug mit dem WB 1 14.30 - 17.00 Uhr15. Mai Singen mit Frau Wallat 15.45 - 16.45 Uhr20. Mai Ausflug mit dem WB 2 14.30 - 17.00 Uhr21. Mai Vortrag Hospiz 19.00 - 21.00 Uhr22. Mai Andacht mit Pastor Reimann 16.00 - 17.00 Uhr23. Mai Klavierkonzert mit Juraj Sivak 16.15 - 17.15 Uhr27. Mai Ausflug mit dem WB 3 14.30 - 17.00 Uhr28. Mai Singen mit Herrn Bretschneider 15.45 - 16.45 Uhr29. Mai Bundesbegegnung „Schulen musizieren“ 16.00 - 17.00 Uhr

Juni02. Juni „Modemobil“ im DOMICIL 15.00 - 17.00 Uhr03. Juni Ausflug mit Anmeldung 14.00 - 17.00 Uhr05. Juni Geburtstagscafé (April/Mai Geb.) 15.00 - 16.00 Uhr10. Juni Ausflug mit dem WB 1 14.30 - 17.00 Uhr11. Juni Singen mit Herrn Bretschneider 15.45 - 16.45 Uhr14. Juni Das „Mallet-Duo“ im DOMICIL 16.00 - 17.00 Uhr17. Juni Jung trifft Alt 09.30 - 10.30 Uhr Ausflug mit dem WB 2 14.30 - 17.30 Uhr19. Juni Singen mit Frau Wallat 15.45 - 16.45 Uhr20. Juni Wii-Vormittag 10.30 - 11.30 Uhr23. Juni Ausflug mit dem WB 3 14.30 - 15.30 Uhr24 Juni Rollatorentraining mit Fa. Lappe 09.30 - 11.30 Uhr25. Juni Singen mit Herrn Bretschneider 15.45 - 16.45 Uhr26. Juni Andacht mit Pastor Reimann 16.00 - 17.00 Uhr

Juli01. Juli Ausflug mit Anmeldung 14.00 - 17.00 Uhr04. Juli Sommerfest im DOMICIL 14.30 - 19.00 Uhr08. Juli Ausflug mit dem WB 1 14.30 - 17.00 Uhr09. Juli Singen mit Hrn. Bretschneider 15.45 - 16.45 Uhr15. Juli Ausflug mit dem WB 2 14.30 - 17.00 Uhr16. Juli Vortrag Hospiz 19.00 - 21.00 Uhr17. Juli Singen mit Frau Wallat 15.45 - 16.45 Uhr22. Juli Jung trifft Alt „Fit&Aktiv Tag“ 09.45 - 12.30 Uhr23. Juli Singen mit Hrn. Bretschneider 15.45 - 16.45 Uhr25. Juli Wii-Vormittag 10.30 - 11.30 Uhr29. Juli Ausflug mit dem WB 3 14.30 - 17.00 Uhr31. Juli Andacht mit Pastor Reimann 16.00 - 17.00 Uhr

Highlightsvon Mai-Juli 2015

Änderungen vorbehalten

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