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Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin Präsident Prim. Dr. E. POSPISCHIL, Vors. d. Wissenschaftl. Beirates Dr. E. HUBER Österreichische Gesellschaft für Pneumologie Präsident Prim. Univ. Prof. Dr. P. SCHENK, Generalsekretär Prim. Priv.-Doz. Dr. B. LAMPRECHT 02. / 03. März 2018 Priesterseminar der Diözese Linz, Harrachstraße 7, A 4020 Linz 37.workshop programm lunge - umwelt - arbeitsmedizin

lunge umwelt arbeitsmedizin 37.workshop programm · zentrum Weyer der PVA MEINGASSNER Sophie MMag. Fachliche Leitung Rauchfrei Telefon; NÖGKK Gesundheits-förderung und Prävention

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Page 1: lunge umwelt arbeitsmedizin 37.workshop programm · zentrum Weyer der PVA MEINGASSNER Sophie MMag. Fachliche Leitung Rauchfrei Telefon; NÖGKK Gesundheits-förderung und Prävention

Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin

Präsident Prim. Dr. E. POSPISCHIL,Vors. d. Wissenschaftl. Beirates Dr. E. HUBER

Österreichische Gesellschaft für Pneumologie

Präsident Prim. Univ. Prof. Dr. P. SCHENK, Generalsekretär Prim. Priv.-Doz. Dr. B. LAMPRECHT

02. / 03. März 2018Priesterseminar der Diözese Linz,

Harrachstraße 7, A 4020 Linz

37.workshopprogramm

lunge-umwelt-arbeitsmedizin

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SondervortragAls Novität des Workshops wird heuer ein Sondervortrag in das Programm aufgenom-men. Frau Assoc. Univ. Prof. Dr. Irene Tiemann-Boege vom Institut für Biophysik der Kepler-Universitätsklinik referiert über die Entstehung altersbedingter Mutationen in männlichen Keimbahnen.

Freie VorträgeBei den freien Vorträgen schlägt sich das aktuelle Thema des Rauchens nieder. Weite-re Themen umfassen Hämoptysen und Problemkeime bei Rehaaufenthalten. Am Ende des Workshops stehen wie gewohnt aktuelle Aspekte der Arbeitsmedizin und der Aktualität folgend das österreichische Tabakgesetz.

Mit kollegialen Grüßen

Prim. Dr. Josef BOLITSCHEKKongressorganisation und Workshopleitung, AK Umwelt-, Arbeitsmedizin und Tabakrestriktion der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie

OA Dr. Franz WIMBERGER für den AK Umwelt-, Arbeitsmedizin und Tabakrestriktion der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie

Präs. Prim. Dr. Erich POSPISCHIL, Dr. Reinhard JÄGERfür die Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!

Der 37. Workshop LUNGE-UMWELT-ARBEITSMEDIZIN findet am Freitag, 02. März und Samstag, 03. März 2018 statt. Veranstaltungsort ist im heurigen Jahr das Priesterse-minar der Diözese Linz. Die Programmgestaltung erfolgt in bewährter Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin.

Die Schwerpunktthemen:

Elektromagnetische Felder (EMF)Wer kennt nicht das Phänomen, dass sich die Kompassnadel zum Nordpol richtet? Ursächlich dafür verantwortlich ist das Magnetfeld der Erde. EMF treten gewollt oder ungewollt auf und haben sehr unterschiedliche Intensitäten, weshalb eine mögliche Gesundheitsgefährdung, vor allem bei sehr hohen Intensivtäten, nicht ausgeschlossen werden kann. Zum Schutz der Menschen müssen daher Arbeitsplätze auf gesundheitsproblemati-sche Einflüsse der EMF kontrolliert und überwacht werden.

Diesel- vs. ElektromotorDie Diskussionen über Vor- und Nachteil der Diesel- bzw. Elektromotoren sind aktu-ell und werden häufiger über Unterhaltungsmedien als über wissenschaftliche Foren ausgetragen. Letztendlich sind Umweltbelastung und Autokosten pro gefahrenen Ki-lometer wesentliche Faktoren die die Entwicklung in den nächsten Jahren bestimmen werden.

Seltene inhalative AllergeneInhalative Allergene spielen in der Auslösung von allergischen Asthma oder der im-munologischen Typ3-Reaktion eine wichtige Rolle. Die ätiologische Zuordnung der inhalativen Allergene ist oft eine Detektivarbeit und setzt Wissen um Arbeitsprozesse, Materialkunde und pathologische Mechanismen voraus.

vorwort

Die Tagung wurde für das Diplom-Fortbdungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer approbiert.

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13:30 – 15:30

DIESEL- VS. ELEKTROMOTOREN

VorsitzManfred Neuberger / Erich Pospischil

Stefan OitzlDie Schadstoffbelastung durch Stickoxide und Feinstaub in Oberösterreich

Heinz FuchsigWirkungen von und Maßnahmen gegen Verkehrsluftschadstoffe

aus medizinischer Sicht

Günther LichtblauEmissionen von Dieselfahrzeugen – Probleme und Aussichten

Klaus-Peter PosseltFeinstaubbelastung in der Wiener U-Bahn

30 min Pause

16:00 – 18:00

FREIE VORTRÄGE

VorsitzSabine Seyfriedsberger / Alfred Lichtenschopf

Manuel KastnerHämoptysen, nicht immer simpel

Alfred LichtenschopfStellenwert von Problemkeimen in einer stationären Lungenreha –

Sinnvoll? – Machbar? – Notwendig?

Sandra WonischCOPD durch Passivrauch als Berufskrankheit- eine Kasuistik

Sophie MeingassnerMotivation am Telefon – Beratung zum Rauchstopp

9:00 – 9:15

ERÖFFNUNG

Josef Bolitschek / Erich Pospischil

9:15 – 11:30

ELEKTROMAGNETISCHE FELDER

VorsitzChristine Klien / Kurt Aigner

Michael KundiGesundheitliche Auswirkungen elektromagnetischer Felder

Klaus SchiesslEvaluierung elektromagnetischer Felder in der Praxis

Andreas Abart

Wie hoch ist die EMF-Exposition durch Energieversorgungsanlagen? – alltägliche Exposition und Verfahren zur Arbeitsplatzevaluierung

11:30 – 12:15

SONDERVORTRAG

VorsitzJosef Bolitschek

Irene Tiemann-BoegeEntstehung altersbedingter Mutationen in männlichen Keimbahnen

12:15 – 13:30

MittagspauseMittagessen im Ordensklinikum Linz Elisabethinen

Anmeldung bis Tagungsbeginn erforderlich

programm Freitag

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12:45 – 14:15

SPIROMETRIE

Klaus WeigleinGrundlagen lungenfunktionsanalytischer Untersuchungen

und Beispiele aus der  Arbeitswelt

15:30 Ende der Veranstaltung

programm Samstag9:00 – 11:00

SELTENE INHALATIVE ALLERGENE

Vorsitz Jasminka Godnic-Cvar, Peter Schenk

Karin Hoffmann-SommergruberInhalationsallergien

Vera van Kampen Enzyme als berufliche inhalative Allergene

Jordakieva GalatejaLabortiere am Arbeitsplatz und assoziierte inhalative Belastungen

Josef BolitschekChronisch exogen allergische Alveolitis – eine pneumologische Challenge

15 min Pause

11:15 – 12:15AKTUELLES

VorsitzRoswitha Hosemann, Christian Prior

Erich PospischilAus der Praxis der Arbeitsmedizin – Was ist neu – was kommt?

Manfred NeubergerDas österreichische Tabakgesetz – ein Trauerspiel in Fortsetzungen

30 min Pause

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sponsoren

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autoren, vorsitzende

ABART Andreas DI Dr. Betriebsleiter Stromnetz OÖ Energie AG, Linz

AIGNER Kurt MR Dr. Facharzt für Lungenkrankheiten, Linz

BOLITSCHEK Josef Prim. Dr.Kongressorganisation und Workshopleitung, Leiter der pneumologischen Abteilungen Ordensklinikum Linz Elisabethinen, Krankenhaus Steyr

FUCHSIG Heinz Dr.Umweltreferent der Tiroler und Österreichischen Ärztekammer, AUVA-Außenstelle Innsbruck

JORDAKIEVA Galateja Dr.Fachärztin für Arbeitsmedizin, Leiterin der arbeitsmedizini-schen Ambulanz Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin, MedUni Wien

GODNIC-CVAR Jasminka Univ. Prof. Dr.Arbeitsmedizin, Leiterin des Competence Centers für Arbeitssicherheit und Gesundheitserhaltung, MedUni Wien

HOFFMANN-SOMMERGRUBER Karin Univ.-Doz. Dr.

Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung, MedUni Wien

HOSEMANN Roswitha Dr.AUVA, Unfallverhütung Graz, AUVA-Medizinische Fachkoordinatorin Haut

KASTNER Manuel Dr.Pneumologische Abteilung, Ordensklinikum Linz Elisabethinen, Linz

KLIEN Christine Dr. Fachärztin für Arbeitsmedizin, Bregenz

KUNDI Michael Ao. Univ.-Prof. Dr.Zentrum für Public Health, Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin, MedUni Wien

LICHTBLAU Günther DI Abteilungsleiter Verkehr und Lärm, Umweltbundesamt, Wien

LICHTENSCHOPF Alfred Prim. Dr.Ärztlicher Leiter Sonderkrankenanstalt Rehabilitations-zentrum Weyer der PVA

MEINGASSNER Sophie MMag.Fachliche Leitung Rauchfrei Telefon; NÖGKK Gesundheits-förderung und Prävention

NEUBERGER Manfredem. o. Univ.-Prof.

Dr.Institut für Umwelthygiene, MedUni Wien

OITZL Stefan Mag.Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung Umweltschutz

POSPISCHIL Erich Prim. Dr.Präsident der österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin

POSSELT Klaus-Peter Institut für Umwelthygiene, MedUni Wien

PRIOR Christian Univ.-Prof. Dr.Facharzt für Lungenheilkunde, InnsbruckPrivatklinik Hochrum, Rum

SCHENK Peter Prim. Univ. Prof. Dr.Präsident der österreichischen Gesellschaft für Pneumologie, Leiter der pneumologischen Abteilung LKH Hochegg, Facharzt für Lungenheilkunde

SCHIESSL Klaus Dr. AUVA Wien

SEYFRIEDSBERGER Sabine Dr.Geschäftsführung und ärztliche Leitung des arbeitsmedizini-schen Dienstes, Linz

TIEMANN-BOEGE IreneAssoc. Univ. Prof.

Dr.Head of Single Molecule Genetics, Institut für Biophysik, Johannes Kepler Universität, Linz, Österreich

VAN KAMPEN Vera Dr.Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität-Bochum (IPA)

WEIGLEIN Klaus OA Dr.Oberarzt an der pneumologischen Abteilung des Kepler Universitätsklinikums Linz

WONISCH Sandra Dr.Fachärztin für Arbeitsmedizin in der Rehabilitationsklinik Tobelbad

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* Nicht alle Patienten innerhalb der Studienpopulation fallen in die Indikation, die in Europa für CINQAERO® zugelassen wurde. CINQAERO® sollte ausschließlich laut Fachinformation und für die angezeigte Patientengruppe verwendet werden.

1 CINQAERO® Summary of Product Characteristics. Teva Pharmaceuticals Europe BV. 2 Castro M, Zangrilli J, Wechsler ME et al. Reslizumab for inadequately controlled asthma with elevated blood eosinophil counts: results from two multicentre, parallel, double-blind, randomised, placebo-controlled, phase 3 trials. Lancet Respir Med 2015; 3(5): 355–366. 3 Global Initiative for Asthma. Global Strategy for Asthma Management and Prevention. Verfugbar unter: http://www.ginasthma.org. Aktualisiert 2016. Letzter Zugriff: 01.05.2017. 4 Chung KF, Wenzel SE, Brozek JL et al. International ERS/ATS guidelines on defi nition, evaluation and treatment of severe asthma. Eur Respir J 2014; 43(2): 343–373.

AU/CINQ/17/0021

down with eosinophils. DOWN W

ITH EXACERBATIONS. UP WITH FEV1. on with life...1,2

Die 3 Effekte von CINQAERO® – der neuen Zusatz therapie bei erwachsenen Patienten mit schwerem eosinophilem

Asthma, das trotz hoch dosierter inhalativer Kortikosteroide plus einem anderen Arzneimittel zur Erhaltungstherapie nur

unzureichend zu kontrollieren ist.1,2

Schweres eosinophiles Asthma kann das Leben bestimmen.3,4 Mit der neuen CINQAERO® Anti-IL-5-Therapie kann die Eosinophilenzahl kontrolliert werden. CINQAERO® senkt die Zahl der Exazerbationen, verbessert FEV1 und erhöht die Lebensqualität bei Erwachsenen mit schwerem Asthma und einer Eosinophilenzahl ≥ 400 Zellen/μl, die trotz Standardtherapie nicht ausreichend kontrolliert sind.1,2 Studien belegen, dass diese 3 Effekte von CINQAERO® frü h einsetzen und anhalten.*1,2

EXAZERBATIONENLUNG

ENFU

NKTION

LEBENSQUALITÄT

Die 3 Effekte von CINQAERO

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Info• TAGUNGSORT Priesterseminar der Diözese Linz, Harrachstraße 7, A 4020 Linz Parkmöglichkeiten: Elisabethgarage, Elisabethstraße 2 Parkhaus „Raiffeisen Kunst Garage“, Bethlehemstr. 12

• TAGUNGSLEITUNG Prim. Dr. Josef BOLITSCHEK und Präs. Prim. Dr. Erich POSPISCHIL • TAGUNGSSEKRETARIAT forte - Fortbildungszentrum Elisabethinen Linz GmbH&CoKG Bürostandort: Fadingerstraße 1, 4020 Linz Tel. 0732 / 7676 - 5792 Vanessa Scheiblehner: [email protected]

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(Anmeldung unbedingt erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl)

Nachtwächter zu Lintze-Rundgang zum Thema Arkaden, Gewölbe und Gruften. Treffpunkt 18:30 Uhr beim Nachtwächterstüberl, Altstadt 2. Anschließend Essen im Klosterhof, Landstraße 30. Es ist auch möglich nur am Abendessen teilzuneh-men. Details folgen bei der Registratur.

• TAGUNGSGEBÜHR Unkostenbeitrag EUR 40.- Per Rechnung zu bezahlen. Mit den Beiträgen wird ausnahmslos das Abendessen sowie der

Gesellschaftsabend finanziert.

Um einen verspäteten Beginn des Kongresses zu vermeiden, ersuchen wir um zeitgerechtes Er-

scheinen. Die Registratur ist ab 08:00 Uhr möglich. Im Rahmen der Tagung findet wieder eine Ausstellung pharmazeutischer Präparate, medizinischer Instrumente und Apparate statt.

Fachkurzinfo Seite 18

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Spiolto® Respimat® 2,5 Mikrogramm/2,5 Mikrogramm Lösung zur Inhalation QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 Mikrogramm Tiotropium (als Bromidmonohydrat) und 2,5 Mikrogramm Olodaterol (als Hydrochlorid) pro Sprühstoß. Die abgegebene Dosis ist jene Menge, die für den Patienten nach Passieren des Mundstücks verfügbar ist. Liste der sonstigen Bestandteile Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, gereinigtes Wasser, 1 M Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes) Tiotropiumbromid ist ein lang wirksamer spezifischer Muskarinrezeptor-Antagonist. Olodaterol weist eine hohe Affinität und hohe Selektivität für den humanen Beta2-Adrenozeptor auf. Anwendungsgebiete Spiolto Respimat ist indiziert als Bronchodilatator zur Dauerbehandlung der Symptome von erwachsenen Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD). Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Tiotropium bzw. Olodaterol oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Anamnestisch bekannte Überempfindlichkeit gegen Atropin oder einen seiner Derivate, z. B. Ipratropium oder Oxitropium. INHABER DER ZULASSUNG Boehringer Ingelheim International GmbH Binger Straße 173 D-55216 Ingelheim am Rhein Deutschland REZEPTPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT Rezept- und apothekenpflichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter [email protected] Stand der Fachkurzinformation: März 2016

Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm - Lösung zur Inhalation QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 Mikrogramm Tiotropium pro Sprühstoß (eine therapeutische Dosis besteht aus 2 Sprühstößen), entsprechend 3,124 Mikrogramm Tiotropiumbromid-Monohydrat. Die abgegebene Dosis ist die Dosis, die für den Patienten nach dem Austritt aus dem Mundstück verfügbar ist. Liste der sonstigen Bestandteile Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, gereinigtes Wasser, 3,6%ige Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes) Tiotropiumbromid ist ein langwirksamer, spezifischer Muskarin-Rezeptor-Antagonist. Anwendungsgebiete COPD Tiotropium ist indiziert als Bronchodilatator zur Dauerbehandlung der Symptome von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD). Asthma Spiriva Respimat ist indiziert als zusätzlicher Bronchodilatator zur Dauerbehandlung bei erwachsenen Asthma-Patienten, die unter einer kombinierten Dauerbehandlung mit inhalativen Kortikosteroiden (≥800 µg Budesonid pro Tag oder Äquivalent) und langwirksamen ß2-Agonisten im vergangenen Jahr eine oder mehrere schwere Exazerbationen erlitten haben. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Tiotropiumbromid oder einen der sonstigen Bestandteile, oder Atropin oder einen seiner Derivate, z. B. Ipratropium oder Oxitropium. INHABER DER ZULASSUNG Boehringer Ingelheim International GmbH Binger Straße 173 D-55216 Ingelheim am Rhein Deutschland VERSCHREIBUNGSPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT Rezept- und apothekenpflichtig

Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter [email protected] Stand der Fachkurzinformation: April 2017

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*) Fachinformation: Brimica® Genuair® 340mcg/12mcg Pulver zur Inhalation, Bretaris® Genuair® 322 mcg Pulver zur Inhalation

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Kurzfassung der Fachinformation von Bretaris® Genuair®

Bezeichnung des Arzneimittels: Bretaris Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur InhalationQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (die über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 μg Aclidinium (als 375 μg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 μg Aclidinium (als 400 μg Aclidiniumbromid).Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgemessene Dosis enthält ca. 12 mg Lactose (als Monohydrat).Anwendungsgebiete: Bretaris Genuair wird als bronchodilatatorische Dauertherapie zur Befreiung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet.Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegen Aclidiniumbromid oder einen der sonstigen Bestandteile.Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Anticholinergika; ATC-Code: R03BB05.Inhaber der Zulassung: AstraZeneca AB, SE-151 85 Södertälje, Schweden.Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig.Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Stand der Information: April 2017

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der veröffentlichten Fachinformation.

Kurzfassung der Fachinformation von Brimica® Genuair®

Bezeichnung des Arzneimittels: Brimica Genuair 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur InhalationQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (die über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 Mikrogramm Aclidinium (als 396 Mikrogramm Aclidiniumbromid) und 11,8 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 Mikrogramm Aclidinium (als 400 Mikrogramm Aclidiniumbromid) und einer abgemessenen Dosis von 12 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 11 mg Lactose (als Monohydrat).Anwendungsgebiete: Brimica Genuair ist indiziert als bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD).Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile.Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Sympathomimetika in Kombination mit Anticholinergika, ATC-Code: R03AL05Inhaber der Zulassung: AstraZeneca AB, SE-151 85 Södertälje, SchwedenRezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig.Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: November 2017

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der veröffentlichten Fachinformation.

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Fachkurzinformation Trimbow 87 Mikrogramm/5 Mikrogramm/9 Mikrogramm Druckgasinhalation, Lösung Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Jede abgegebene Dosis (die Dosis, die das Mundstück verlässt) enthält 87 Mikrogramm Beclometasondipropionat (Ph.Eur.), 5 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.) und 9 Mikrogramm Glycopyrronium (als 11 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid (Ph.Eur.)). Jede abgemessene Dosis (die Dosis, die das Ventil verlässt) enthält 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat (Ph.Eur.), 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.) und 10 Mikrogramm Glycopyrronium (als 12,5 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid (Ph.Eur.)). Wirkstoffgruppe: ATC-Code R03AL09 Anwendungsgebiete: Zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten mit moderater bis schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die mit einer Kombination aus einem inhalativen Kortikosteroid und einem langwirksamem Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind (zu den Wirkungen hinsichtlich Symptomkontrolle und Prävention von Exazerbationen siehe Abschnitt 5.1). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Hilfsstoffe: Ethanol, Salzsäure, Norfluran (Treibmittel) Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Chiesi Pharmaceuticals GmbH, A-1010 Wien Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten Erstellungsdatum/Änderungsdatum: 21.07.2017 Referenzen: 1) FI Stand 17. Juli 2017

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. CINQAERO 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jeder ml Konzentrat enthält 10 mg Reslizumab (10 mg/ml). Jede Durchstechflasche zu 2,5 ml enthält 25 mg Reslizumab. Jede Durchstechflasche zu 10 ml enthält 100 mg Reslizumab. Reslizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels rekombinanter DNS-Technologie in Myelomzellen der Maus (NS0) hergestellt wird. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede 100 mg-Durchstechflasche enthält 0,20 mmol (4,6 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: CINQAERO wird angewendet als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten mit schwerem eosinophilem Asthma, das trotz hochdosierter inhalativer Kortikosteroide plus einem anderen Arzneimittel zur Erhaltungstherapie nur unzureichend zu kontrollieren ist (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, andere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zur systemischen Anwendung; ATC Code: R03DX08. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumacetat-Trihydrat, Essigsäure 99 %, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Art und Inhalt des Behältnisses: 2,5 ml Konzentrat in einer Durchstechflasche (klares Typ-I-Glas), verschlossen mit einem Stopfen aus mit Poly(ethylen-co-tetrafluorethylen) beschichtetem Butylgummi, der von einem gebördelten Aluminiumring und einem weißen Flip-off-Schnappdeckel aus Kunststoff bedeckt ist. 10 ml Konzentrat in einer Durchstechflasche (klares Typ I-Glas), verschlossen mit einem Stopfen aus mit Poly(ethylen co tetrafluorethylen) beschichtetem Butylgummi, der von einem gebördelten Aluminiumring und einem Flip-off-Schnappdeckel aus Kunststoff bedeckt ist. Packungsgröße: 1 Durchstechflasche zu 2,5 ml oder 1 Durchstechflasche zu 10 ml. Inhaber der Zulassung: Teva Pharmaceuticals Limited, Ridings Point, Whistler Drive, Castleford, West Yorkshire, WF10 5HX, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 04/2017. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu verfügbar. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

 

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Diese Arzneimittel unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Ange hörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Neben wirkung zu melden. Meldung von Neben wirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.

Die Angaben aller in Österreich zugelassenen Arzneimittel können mit Hilfe der „Online Suche registrierter Arzneispezialitäten“ abgefragt werden: https://aspregister.basg.gv.at/aspregister/ AT/RESP/0118/0001

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