LWL-Fortbildungs- und Präventionszentrum …...2 LWL-Fortbildungs- und Präventionszentrum Dortmund Vorwort Gut ausgebildete Fachkräfte sind das Herzstück psychiatrischer Angebote

2015

FortbildungsprogrammLWL-Fortbildungs- und Präventionszentrum Dortmund

1

LWL-Fortbildungs- und Präventionszentrum Dortmund

2


Vorwort

Gut ausgebildete Fachkräfte sind das Herzstück psychiatrischer Angebote. Qualität entstehtin der professionellen Beziehungsgestaltung im Rahmen der Behandlung. Aktuelles Wissenund gut geübte Fertigkeiten zeichnen Profis aus. Gezieltes fortwährendes Lernen wirkt alszentraler Qualitätsindikator.

Durchstöbern Sie unser vielfältiges Programm und nutzen Sie es für sich und IhreMitarbeiterInnen. Sprechen Sie mit uns über Ihre speziellen Wünsche und Bedürfnisse imBereich der beruflichen Bildung. Wir können auf Bildungsbedarf kurzfristig und flexibel mitInhouse - Schulungen reagieren oder Einzelpersonen, Teams oder Organisationen beiindividuellen Fragestellungen mit Lösungs- und Entwicklungskonzepten beraten.

Die Fortbildungsangebote konnten für 2015 um interessante Seminare erweitert werden. Sieladen Sie auch herzlich ein zur Teilnahme an: Präventionskursen Spannenden Lesungen und Ausstellungen Interessante Vorträgen

Nutzen Sie die Möglichkeiten und wählen Sie Ihren Bedarf entsprechend aus und melden Siesich rechtzeitig an.

Für Beschäftigte des regionalen Netzes Dortmund-Hemer und der Wilfried-Rasch-Klinik ist,bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der/des Vorgesetzen,die Teilnahme an den Seminaren dieses Programms grundsätzlich gebührenfrei.

Alle Angebote finden Sie im Laufwerk O:/Orga-Info/Seminare und im Intranet. Dort haben Sieauch die Möglichkeit, sich zu speziellen Angeboten (z. B. Ersthelfer Schulung) verbindlichanzumelden.

Für die Teilnahme an allen anderen Seminaren melden Sie sich bitte per Mail an. Sie erhaltendann eine schriftliche Anmeldebestätigung.

Im laufenden Jahr werden wir Sie wiederholt auf aktuelle und ergänzende Angebotehinweisen.

Die Betriebsleitung der LWL- Klinik Dortmund wünscht Ihnenviel Freude und viel Erfolg bei Ihrer persönlichen Qualifizierung.

Achim HanischLWL- Fortbildungs- und Präventionszentrum Dortmund

3


InhaltsverzeichnisSeminartitel Referent Seite

Vorwort 2

Inhaltsverzeichnis 3-4

Fortbildungskalender 5-8

SICHERHEIT 9

Brandschutz/Hygiene Pflichtunterweisung Pohl/Zielke/Feuerwehr Do 10

Brandschutzunterweisung: Löschübung Grabinski 11

Brandschutzunterweisung: (e-learning) NN 12

Einführung in das Medizinprodukterecht Berndt 13

Ersthelfer Ausbildung Johanniter Unfallhilfe 14

Ersthelfer Ausbildung Teilzeit Johanniter Unfallhilfe 15

Ersthelfer Fortbildung Johanniter Unfallhilfe 16

Internistisches Notfallmanagement Johanniter Unfallhilfe 17

Reanimation für ÄrztInnen DRK 18

Rettungsschwimmerausbildung DLRG 19

Suizidprophylaxe in der Psychiatrie Moldenhauer 20

PROFFESSIONELLE KOMMUNIKATION 21

Deeskalationstraining 4-tägig Piehl u.a. 22

Deeskalationstraining 2-tägig Piehl u.a. 23

interkulturelle Anamnese Gün 24

interkulturelle Kompetenz Gün 25

Kommunikation und Persönlichkeit Sunyog/Klink 26

Kommunikation und Persönlichkeit (Folgeseminar) Sunyog/Klink 27

kultursensible Arbeit: Pat. aus Osteurope Sündermann 28

FÜHREN 29

Coaching für Führungskräfte Erdbrügger 30

Gewaltprävention für Führungskräfte (Wohnverbund/Pflegezentrum) Steuber 31

Gruppen und Teams leiten Sunyog/Klink 32

Umdenken, Verändern und Handlen gestalten Erdbrügger 33

SIGMA-Schulung Kramer 34

SELBSTMANAGEMENT / PERSÖNLICHE GESUNDHEIT 35

Gelassen durch den Alltag mit Autohypnose und der Kunst des Umdeutens Jackl 36

Motivieren statt resignieren Trippe/Reischle-Schedler 37

Selbstpflege durch Entspannungsakupressur Isensse 38

Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Franz 39

Über das Älterwerden im Berufsalltag Isensse 40

Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Trippe/Reischle-Schedler 41

Wie soll ich das unter einen Hut kriegen? - Vom Druck der Mehrfachbelastung Trippe/Reischle-Schedler 42

BEM - Wieder am Arbeitsplatz und gesund bleiben Becker 43

Ich nehme ab Schuber 44

Tabakentwöhnung - das Rauchfrei Programm Makil Krinapci 45

Aktive -Pause Drengenberg 46

Präventionstag Präventionszentrum 47

Präventionstag Präventionszentrum 48

4


Seminartitel Referent Seite

MEDIZIN, PFLEGE, BETREUUNG 49

DBT Basis I + DBT Skills I Max 50

Geräteeinweisung Defibrillators/Medumat Smuskiewicz 51

Geräteeinweisung Kardiomonitoring Pufke/Johansson 52

Halten statt Fixieren Heinzmann 53

Biocare Fixierungssstem Smuskiewicz 54

Hygiene, Arbeitssicherheit, Medikamentenlagerung Beerman, Happe, Parys 55

Hygiene: Händedesinfektion Happe 56

Hygiene: Multiresistente Erreger Happe 57

Hygiene: Noroviren Happe 58

Hygiene: Selbstlernangebote Happe 59

Kleine EKG-Monitor Kompetenz Reymann 60

Psychopharmakologie Beerman, Happe, Parys 61

Inhouse 62

Diagnostik und Therapie der Demenz oder Pharmakotherapie des Alten Menschen Johansson 63

Autismus Zielke 64

Forschung u. Wissenschaft in unserer Klinik Skiba,Dr. 65

Neurophysiologische Diagnostik Pufke 66

Seelsorge - „Gott“ in der Psychiatrie“ Thimm, Anke 67

Qualifikationsbedarfsanalyse (QBA) Schero 68

EDV 69

MS Excel 2007 Veith 70 -71

MS Power Point 2007 Veith 72

MS Word 2007 Veith 73

SONSTIGE ANGEBOTE 74

Landhaus-Lesungen 75

Impuls 76

ALLGEMEINE INFORMATIONEN 77

Teilnahmebedingungen 78

Fortbildungswünsche 79

Impressum 80

5


FortbildungskalenderDatum von Datum

bisWochentag Seminartitel tägig Start Ende Referent

Januar

8. Jan. 8. Jan. Donnerstag Diagnostik und Therapie der Demenz oderPharmakotherapie des Alten Menschen

1,00 13:00 14:00 Johansson

16. Jan. 16. Jan. Freitag Geräteeinweisung Kardiomonitoring 1,00 9:30 10:30 Pufke/Johansson

20. Jan. 20. Jan. Dienstag SIGMA-Schulung 1,00 9:00 16:00 Kramer

21. Jan. 21. Jan. Mittwoch Ersthelfer Ausbildung 1-tägig 1,00 8:00 16:00 Johanniter Unfallhilfe

21. Jan. 21. Jan. Mittwoch Reanimation für ÄrztInnen 1,00 13:30 16:30 DRK

Februar

3. Feb. 3. Feb. Dienstag Ersthelfer Fortbildung 1-tägig 1,00 8:00 16:00 Johanniter Unfallhilfe

16. Feb. 16. Feb. Montag Kleine EKG-Monitor Kompetenz 1,00 9:15 10:00 Reymann

17. Feb. 17. Feb. Dienstag Brandschutz Pflichtunterweisung für MAHauswirtschaft

1,00 7:45 10:15 Feuerwehr Do

19. Feb. 19. Feb. Donnerstag Brandschutz Pflichtunterweisung für MAHauswirtschaft

1,00 7:45 10:15 Feuerwehr Do

19. Feb. 19. Feb. Donnerstag Halten statt Fixieren 1,00 13:00 15:00 Heinzmann

März

10. Mrz. 10. Mrz. Dienstag Hygiene, Arbeitssicherheit,Medikamentenlagerung

1,00 9:00 15:00 Beerman, Happe,Parys

10. Mrz. 10. Mrz. Dienstag Internistisches Notfallmanagement 1,00 9:00 15:00 Johanniter Unfallhilfe

11. Mrz. 11. Mrz. Mittwoch Brandschutz/Hygiene Pflichtunterweisung 1,00 12:30 13:30 Pohl,Zielke

12. Mrz. 13. Mrz. Donnerstag interkulturelle Kompetenz 2,00 9:00 16:30 Gün

16. Mrz. 16. Mrz. Montag Kleine EKG-Monitor Kompetenz 1,00 9:15 10:00 Reymann

18. Mrz. 18. Mrz. Mittwoch Hygiene: Multiresistente Erreger 0,19 12:30 14:00 Happe

19. Mrz. 7. Jul. Donnerstag Umgang mit schwierigen Zeitgenossen 3,00 9:00 17:00 Trippe/Reischle-Schedler

24. Mrz. 24. Mrz. Dienstag Hygiene, Arbeitssicherheit,Medikamentenlagerung


25. Mrz. 12. Jun. Mittwoch Wie soll ich das unter einen Hut kriegen? -Vom Druck der Mehrfachbelastung

2,00 9:00 17:00 Trippe/Reischle-Schedler

28. Mrz. 28. Mrz. Samstag Rettungschwimmerausbildung 1,00 10:00 16:00 DLRG

April

1. Apr. 1. Apr. Mittwoch Reanimation für ÄrztInnen 1,00 13:30 16:30 DRK

7. Apr. 7. Apr. Dienstag Suizidprophylaxe in der Psychiatrie 1,00 9:00 15:30 Moldenhauer

8. Apr. 8. Apr. Mittwoch Hygiene: Noroviren 0,19 12:30 14:00 Happe

14. Apr. 14. Apr. Dienstag Hygiene, Arbeitssicherheit,Medikamentenlagerung


16. Apr. 16. Apr. Donnerstag Autismus 1,00 13:00 14:00 Zielke

20. Apr. 23. Apr. Montag Deeskalationstraining 4-tägig 4,00 9:00 16:30 Piehl u.a.

20. Apr. 20. Apr. Montag MS Excel 2007 1,00 9:00 16:00 Veith

6


Datum von Datumbis

Wochentag Seminartitel tägig Start Ende Referent

21. Apr. 21. Apr. Dienstag Geräteeinweisung Defibrillators/Medumat 1,00 11:30 12:30 Smuskiewicz



21. Apr. 21. Apr. Dienstag MS Word 2007 1,00 9:00 16:00 Veith

21. Apr. 21. Apr. Dienstag Brandschutz PflichtunterweisungLöschübung

0,19 10:30 12:00 Grabinski


0,19 13:00 14:30 Grabinski

22. Apr. 22. Apr. Mittwoch MS Excel 2007 1,00 9:00 16:00 Veith

23. Apr. 23. Apr. Donnerstag MS Word 2007 1,00 9:00 16:00 Veith

23. Apr. 23. Apr. Donnerstag Brandschutz PflichtunterweisungLöschübung

0,19 10:30 12:00 Grabinski


0,19 13:00 14:30 Grabinski

24. Apr. 24. Apr. Freitag MS Power Point 2007 1,00 9:00 16:00 Veith

27. Apr. 28. Apr. Montag DBT Basis I 2,00 10:00 17:30


0,19 10:30 12:00 Grabinski


0,19 13:00 14:30 Grabinski


0,19 10:30 12:00 Grabinski


0,19 13:00 14:30 Grabinski

Mai

4. Mai. 5. Mai. Montag Deeskalationstraining Einführung 2-tägig 2,00 9:00 16:30 Piehl u.a.

5. Mai. 5. Mai. Dienstag Ersthelfer Fortbildung 1-tägig 1,00 8:00 16:00 Johanniter Unfallhilfe

5. Mai. 5. Mai. Dienstag Brandschutz PflichtunterweisungLöschübung

0,19 10:30 12:00 Grabinski


0,19 13:00 14:30 Grabinski

7. Mai. 7. Mai. Donnerstag Brandschutz PflichtunterweisungLöschübung

0,19 10:30 12:00 Grabinski

7. Mai. 7. Mai. Donnerstag Brandschutz PflichtunterweisungLöschübung

0,19 13:00 14:30 Grabinski

7. Mai. 7. Mai. Donnerstag Forschung u. Wissenschaft in unserer Klinik 1,00 13:00 14:00 Skiba,Dr.


0,19 13:00 14:30 Grabinski

12. Mai. 12. Mai. Dienstag Forschung u. Wissenschaft in unserer Klinik 1,00 13:00 14:00 Skiba,Dr.


0,19 13:00 14:30 Grabinski

26. Mai. 26. Mai. Dienstag Forschung u. Wissenschaft in unserer Klinik 1,00 13:00 14:00 Skiba,Dr.

31. Mai. 31. Mai. Sonntag Brandschutz PflichtunterweisungLöschübung

0,19 13:00 14:30 Grabinski

31. Mai. 31. Mai. Sonntag Forschung u. Wissenschaft in unserer Klinik 1,00 13:00 14:00 Skiba,Dr.

7


Datum von Datumbis


Juni

2. Jun. 3. Jun. Dienstag kultursensible Arbeit: Pat. aus Osteurope 2,00 9:00 16:00 Sündermann

9. Jun. 11. Jun. Dienstag Kommunikation und Persönlichkeit 3,00 9:00 17:00 Sunyog/Klink

29. Jun. 30. Jun. Montag DBT Skills I 2,00 10:00 17:30

12. Jun. 12. Jun. Freitag Gelassen durch den Alltag mit Autothypnoseund der Kunst des Umdeutens

1,00 9:00 16:30 Jackl

15. Jun. 18. Jun. Montag Deeskalationstraining 4-tägig 4,00 9:00 16:30 Piehl u.a.

23. Jun. 24. Jun. Dienstag Gewaltprävention für Führungskräfte(Wohnverbund/Pflegezentrum)

2,00 10:00 17:00 Steuber

Juli

15. Jul. 15. Jul. Mittwoch Hygiene: Händedesinfektion 0,19 12:30 14:00 Happe

15. Jul. 15. Jul. Mittwoch Reanimation für ÄrztInnen 1,00 13:30 16:30 DRK

August

5. Aug. 5. Aug. Mittwoch Hygiene: Multiresistente Erreger 0,19 12:30 14:00 Happe

10. Aug. 28. Sep. Montag Stressbewältigung duch Achtsamkeit(MBSR)

3,80 17:00 19:30 Franz

13. Aug. 13. Aug. Donnerstag Neurophysiologische Diagnostik 1,00 13:00 14:00 Pufke

25. Aug. 25. Aug. Dienstag Selbstpflege durchEntspannungsakupressur

1,00 9:00 16:00 Isensse

September

7. Sep. 9. Sep. Mittwoch Ersthelfer Ausbildung Teilzeit 3*2,5 Std. 1,00 08:00 16:30 Johanniter Unfallhilfe

7. Sep. 8. Sep. Montag MS Excel 2007 2,00 9:00 16:00 Veith

8. Sep. 8. Sep. Dienstag Geräteeinweisung Defibrillators/Medumat 1,00 11:30 12:30 Smuskiewicz



9. Sep. 9. Sep. Mittwoch Ersthelfer Fortbildung 1-tägig 1,00 8:00 16:00 Johanniter Unfallhilfe

9. Sep. 10. Sep. Mittwoch MS Word 2007 2,00 9:00 16:00 Veith

11. Sep. 11. Sep. Freitag MS Power Point 2007 1,00 9:00 16:00 Veith

14. Sep. 14. Sep. Montag Einführung in das Medizinprodukterecht 1,00 9:00 16:00 Berndt

17. Sep. 18. Sep. Donnerstag Über das Älterwerden im berufsalltag 2,00 9:00 16:00 Isensse

21. Sep. 24. Sep. Montag Deeskalationstraining 4-tägig 4,00 9:00 16:30 Piehl u.a.

29. Sep. 3. Dez. Dienstag Motivieren statt resignieren 2,00 9:00 17:00 Trippe/Reischle-Schedler

30. Sep. 4. Dez. Mittwoch Wie soll ich das unter einen Hut kriegen? -Vom Druck der Mehrfachbelastung

2,00 9:00 17:00 Trippe/Reischle-Schedler

8


Datum von Datumbis


Oktober

7. Okt. 7. Okt. Mittwoch Hygiene: Noroviren 0,19 12:30 14:00 Happe

7. Okt. 7. Okt. Mittwoch Reanimation für ÄrztInnen 1,00 13:30 16:30 DRK

22. Okt. 23. Okt. Donnerstag interkulturelle Annamnese 2,00 9:00 16:30 Gün

26. Okt. 26. Okt. Montag Internistisches Notfallmanagement 1,00 9:00 15:00 Johanniter Unfallhilfe

28. Okt. 29. Okt. Mittwoch Gruppen und Teams leiten 2,00 9:00 17:00 Sunyog/Klink

30. Okt. 30. Okt. Freitag Kommunikation und Persönlichkeit(Folgeseminar)

1,00 9:00 17:00 Sunyog/Klink

November

3. Nov. 3. Nov. Dienstag Ersthelfer Fortbildung 1-tägig 1,00 8:00 16:00 Johanniter Unfallhilfe

9. Nov. 9. Nov. Montag Kleine EKG-Monitor Kompetenz 1,00 9:15 10:00 Reymann

10. Nov. 10. Nov. Dienstag Ersthelfer Ausbildung 1-tägig 1,00 8:00 16:00 Johanniter Unfallhilfe

19. Nov. 19. Nov. Donnerstag Seelsorge - „Gott“ in der Psychiatrie“ 1,00 13:00 14:00 Thimm, Anke

23. Nov. 23. Nov. Montag Kleine EKG-Monitor Kompetenz 1,00 9:00 10:00 Reymann

Dezember

17. Dez. 17. Dez. Donnerstag Qualifikationsbedarfsanalyse (QBA 1,00 13:00 14:00 Schero

vereinbar Coaching für Führungskräfte 1,00 0:00 0:00 Erdbrügger

vereinbar Umdenken, Verändern und Handelngestalten

1,00 0:00 0:00 Erdbrügger

9


SICHERHEIT

10


Hygiene / BrandschutzPflichtunterweisung

KursinhaltHygiene:

Gemäß der im März 2012 in Kraft getretenen Verordnung über dieHygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen sinddie Beschäftigten bei Beginn des Arbeitsverhältnisses und danach inregelmäßigen Abständen, mindestens einmal jährlich, entsprechendzum Thema Hygiene zu informieren.

Der Hygieneplan und die Basishygiene dienen als Grundlage

KursinhaltBrandschutz

Jährliche Unterweisung zur Anordnung und Bedienung vonsicherheitstechnischen Einrichtungen, zur Brandschutzordnung undinsbesondere zum Verhalten im Brandfall sind vorgeschrieben.

Der betriebliche (organisatorische) Brandschutz stellt ein wichtigesInstrument im vorbeugenden Brandschutz dar.

Die Wirksamkeit technischer Maßnahmen ist im Wesentlichenabhängig vom Verhalten der Nutzer. So ist ein Feuerschutzabschlussvollkommen unwirksam, wenn er durch einen Holzkeil offengehaltenwird, ein gekennzeichneter Notausgang unbrauchbar, wenn erverriegelt oder zugestellt ist.

Methoden: Vorträge

Zielgruppe: Alle Beschäftigten (Pflichtunterweisung)

Voraussetzungen: Keine

Referent/in: Andreas Pohl (Brandschutzbeauftragter)Berit Happe (Hygienefachschwester)

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: pro Termin ca. 300 Beschäftigte

Kurs - Nr.: hyg/bra

Termin: 11.03.2015 12:30 - 13:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 32 (SBZ) Mehrzweckhalle

Anmeldung: Anmeldungen sind nicht erforderlich. Die Teilnahme wird durchUnterschrift dokumentiert. Ein Muster Teilnahmenachweis finden Sie imLaufwerk O:\Orga-Info \ Seminare \ 2015\ HygieneBrandschutz

Kursgebühr: keine

11


Brandschutzunterweisung: LöschübungenPflichtunterweisung

Kursinhalt: Richtige Handhabung der Feuerlöscher, bei den unterschiedlichstenBrandarten

Lernziele: Die richtige Handhabung von Feuerlöschgeräten

Methoden: Praktische Löschübung mit Feuerlöschern und Brandsimulator

Zielgruppe: Alle Beschäftigten der LWL- Klinik


Referent/in: Thomas Grabinski (Feuerwehrmann)

Sonstiges: Bitte Freizeitbekleidung anziehen, die nicht so weit ist. Lange Haare bittezusammenbinden

Teilnehmerzahl: ca. 25 TeilnehmerInnen

Kurs - Nr.: bra

Termin: 01) 21.04.201502) 23.04.201503) 28.04.201504) 30.04.201505) 05.05.201506) 07.05.201507) 12.05.201508) 26.05.201509) 28.05.2015

Haus 31Haus 41Haus 41Haus 41Haus 41Haus 41Haus 41Haus 41Haus 41

10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr10:30 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 14:30 Uhr

Weitere Termine werden noch bekannt gegeben

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 41 bzw. Haus 31, praktische Übung hinter dem Kesselhaus

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitte selber imLaufwerk O:\Orga-Info\Seminare in der Anmeldedatei an.Es wird keine ausdrückliche Anmeldebestätigung versendet

Kursgebühr: keine

12


Brandschutzunterweisung: e-learningPflichtunterweisung

Kursinhalt: Jährliche Unterweisung zur Anordnung und Bedienung vonsicherheitstechnischen Einrichtungen, zur Brandschutzordnung undinsbesondere zum Verhalten im Brandfall sind vorgeschrieben.

Der betriebliche (organisatorische) Brandschutz stellt ein wichtigesInstrument im vorbeugenden Brandschutz dar.

Lernziele: Die jährliche Brandschutzunterweisung können jetzt mittelsSelbstlernprogramm (e-learning) erfolgen.

Die Selbstlernunterlagen finden Sie unter O:/Orga-Info/Seminare.

Arbeiten Sie bitte die beigefügte Unterweisungsunterlagen durch.

Wenn Sie die Inhalte erfasst und verstanden haben, drucken Sie bitteden als PDF-Dokument beigefügte Unterweisungsnachweis aus.

Tragen Sie Ihren Namen, das Datum der Selbstunterweisung ein undunterschreiben den Unterweisungsnachweis.

Geben Sie den unterschriebenen Unterweisungsnachweis an dasFortbildungs- und Präventionszentrum.

Methoden: Selbstlernmethode

Zielgruppe: Alle Beschäftigten

Voraussetzungen: -

Referent/in: -

Sonstiges: -

Teilnehmerzahl: -

Kurs - Nr.: Elb

Termin: -

Veranstaltungsort: Die Selbstlernunterlagen finden Sie unter O:\Orga-Info\Seminare

Anmeldung: Keine

Kursgebühr: keine

13


Einführung in das Medizinprodukterecht(1-tägig)

Kursinhalt: Grundlagen des Medizinproduktegesetzes Straf- und Bußgeldvorschriften des Medizinproduktegesetzes Grundlagen der Medizinprodukte Betreiberverordnung Aufbereitung von Medizinprodukten Spezielle Vorschriften für die Bereiche Verwaltung, Wirtschaftsdienst und Technik Sonderteil

o Patienteneigene Medizinprodukteo Fixiersystemeo Steckbeckenspülautomateno Eine Geräteauflistung und der jeweilige Umgang mit dem Geräto Personenwaageno Nach welchen Kriterien suche ich geeignete

Medizinprodukteprüfer aus

Lernziele: Anwenderschulung

Methoden Vortrag

Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal

Voraussetzungen: keine

Referent/in: Herr Berndt / Frau Smuszkiewicz

Sonstiges:


Kurs - Nr.: mpr05

Termin: Montag, 02.03.2015Montag, 14.09.2015

1-tägig 09:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 32 (SBZ) gr. Gruppenraum

Anmeldung: Telefon: 0231/4503-3352 und -3350Email: [email protected]; [email protected]

Kursgebühr: 125,- € (Bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung desVorgesetzen ist das Seminar für Beschäftigte des regionalen Netzes Dortmund-Hemerund der Wilfried-Rasch-Klinik kostenfrei)

mailto:[email protected]


14


Ausbildung von betrieblichen Ersthelfern

Kursinhalt: Seminar für Erste Hilfe nach den Regeln der DGUV,

berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Regeln sagen aus, dass injedem Betrieb die Erste Hilfe gesichert sein muss und dazu ausreichendErsthelfer/innen aus- und fortgebildet werden müssen.

Das Erste Hilfe Seminar dient der Wissensvermittlung über Verhalten inNotfallsituationen, die alle Berufsgruppen im dienstlichen Bereich oderauf dem Weg zur Klinik betreffen können.

Das Seminar umfasst eine Zeitdauer von 9 Unterrichtsstunden und wirdvon einem Fachausbilder einer Fachausbilderin im Sanitätsdienstgestaltet. Das Seminar dient der Berufsgenossenschaft oder derUnfallkasse NRW als Nachweis für die betrieblich notwendigenErsthelfer.

Bitte beachten Sie, dass Ersthelfer/innen verpflichtet sind, alle 2 Jahreeine Wiederholungsschulung zu besuchen, die im gleichen zeitlichenUmfang durchgeführt wird.

Lernziele: Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer zur Ersthelferin Sie lernen in praxisnahen Erste-Hilfe-Seminaren, wie Sie mit

einfachsten Handgriffen Menschenleben retten Wir schulen Sie, damit Sie in solchen Situationen besonnen und

ruhig bleiben, sich und Ihren Fähigkeiten vertrauen und immerwissen, worauf es ankommt.

Methoden: Vortrag und Übungen

Zielgruppe: Berufsübergreifend alle Mitarbeiter/innen


Referent/in: Ausbildungsteam der Johanniter

Sonstiges: Schreibzeug und bequeme Kleidung für praktische Übungen tragen

Teilnehmerzahl: max. 15 Personen

Kurs - Nr.: eha

Termin: 01) 21.01.201502) 10.11.2015

1-tägig1-tägig

08:00 - 16:00 Uhr08:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 32 (SBZ), gr. Gruppenraum



15


Ausbildung von betrieblichen Ersthelfern

Teilzeit

Kursinhalt: Seminar für Erste Hilfe nach den Regeln der DGUV,


Das Erste Hilfe Seminar dient der Wissensvermittlung über Verhalten inNotfallsituationen, die alle Berufsgruppen im dienstlichen Bereich oderauf dem Weg zur Klinik betreffen können.



Lernziele: Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer zur Ersthelferin Sie lernen in praxisnahen Erste-Hilfe-Seminaren, wie Sie mit

einfachsten Handgriffen Menschenleben retten Wir schulen Sie, damit Sie in solchen Situationen besonnen und

ruhig bleiben, sich und Ihren Fähigkeiten vertrauen und immerwissen, worauf es ankommt.







Kurs - Nr.: eha

Termin: 01) 02.03. – 04.03.201502) 07.09. – 09.09.2015

3* 2,5 Std.3* 2,5 Std.

09:00 - 11:30 Uhr08:00 - 10:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31 Hochparterre, Raum 01.11



16


Ersthelfer Fortbildung

Kursinhalt: Wiederholer Seminar für Erste Hilfe nach den Regeln der DGUV,


Die Erste Hilfe Training dient der Wiederholung über Verhalten inNotfallsituationen, die alle Berufsgruppen im dienstlichen Bereich oderauf dem Weg zur Klinik betreffen können.



Lernziele: Das Erste-Hilfe-Training fokussiert sich auf die Sicherung der in derGrundausbildung erworbenen Kompetenzen. Darauf aufbauend werdenMaßnahmen vermittelt und die Bewältigung von Notfallsituationentrainiert. Die Auswahl der hierfür zusätzlich optional zur Verfügungstehenden Themen erfolgt anhand des spezifischen Bedarfs bzw. derAnforderungen der Teilnehmer/Unternehmen







Kurs - Nr.: ehf

Termin: 03) 03.02.201504) 05.05.201505) 08.09.201506) 03.11.2015

1-tägig1-tägig1-tägig1-tägig

08:00 - 16:00 Uhr08:00 - 16:00 Uhr08:00 - 16:00 Uhr08:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 28 (Küche), gr. Konferenzraum



17


Internistisches Notfallmanagement

Kursinhalt: Reanimation (Herz- Lungen – Wiederbelebungsmaßnahmen mittheoretischem Hintergrund und insbesondere praktischer Übung)

Übung an der Reanimationspuppe Verbundener Einsatz von Beatmungsgeräten in dieser Situation Zielgerichtete Nutzung des Notfallkoffers Koordinierung der Maßnahmen in der Notfallsituation Megacode-Training (handlungszentrierter Ansatz)

Lernziele: Für das ärztliche Personal: Verfahren zur Sicherstellung der Ventilation Durchführung der CPR Umgang mit dem Defibrillator Übungen mittels EKG-Simulator Megacode Training Aufzeigen medikamentöser Therapiemöglichkeiten Erarbeiten eines Notfallmanagements für die Praxis Beratung für den Einsatz und die Vorhaltung des entsprechenden

Equipments

Für das Assistenzpersonal: Beatmen mit Hilfsmitteln Durchführung der Herzdruckmassage Assistenz bei der Intubation Assistenz bei der Defibrillation Megacode Training Notfallmanagement


Zielgruppe: Ärzte/Ärztinnen, Pflegepersonal


Referent/in: Die Johanniter

Sonstiges:Teilnehmerzahl: max. 15 PersonenKurs - Nr.: inm

Termin: 01) 10.03.201502) 26.10.2015

1-tägig1-tägig

09:00 - 15:00 Uhr09:00 - 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 32 (SBZ) gr. + kl. Gruppenraum



18


Reanimation für ÄrztInnenEinmalige Teilnahme pro Kalenderjahr erwünscht!

Kursinhalt: Notrufo 112 (Extern)o Herzalarm (Intern)

Freimachen der Atemwege (ohne/mit Hilfsmittel) Prüfen von Vitalfunktion (ohne/ mit Hilfsmittel) Seitenlage Wiederbelebung

o 1. und 2. Helfermethode (ohne / mit Hilfsmittel) Frühdefibrillation mit AED – Geräten

Lernziele: Das ärztliche Personal trainiert und festigt seine Fähigkeiten zurDurchführung der ärztlichen Erste Hilfe

Methoden: Vorträge praktische Übungen

Zielgruppe: ärztliches Personal


Referent/in: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Dortmund e. V.

Sonstiges: praxisorientierte Bekleidung

Teilnehmerzahl: 10 TeilnehmerInnen

Kurs - Nr.: era

Termin: 01) 21.01.201502) 01.04.201503) 15.07.201504) 07.10.2015

½-tägig½-tägig½-tägig½-tägig

13:30 - 16:30 Uhr13:30 - 16:30 Uhr13:30 - 16:30 Uhr13:30 - 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31, Hochparterre Raum 01.11



19


Rettungsschwimmerausbildung

Kursinhalt: Ausbildung zum Rettungsschwimmer Bronze Wir schulen Sie, damit Sie in Notsituationen besonnen und ruhig

bleiben, sich und Ihren Fähigkeiten vertrauen und immer wissen,worauf es ankommt.

Lernziele: Nachweis über die rettungsfähig in Schwimmbad der LWL-KlinikDortmund


Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen die Wasseraufsicht führen bzw. Gruppen imSchwimmbad leiten

Voraussetzungen: Ausbildung als Ersthelfer.Bitte eine gültige Bescheinigung mitbringen, (max. 2 Jahre alt), die Sieals Ersthelfer ausweist.

Referent/in: DLRG Markus Neuhaus

Sonstiges: --Kurs-Nr. res

Termin: SamstagSeptember/ Oktober

+ ein Donnerstag nach Absprache

09:00-17:00 Uhr

19:20 – 20:00 Uhr imSchwimmbad Aplerbeck

Teilnehmerzahl: ca. 10 Personen

Veranstaltungsort: LWL Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund ab 9.00 UhrTheorie in Haus 32 (SBZ ) gr. Gruppenraum. AnschließendSport- und Begegnungszentrum (SBZ), Schwimmbad

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitte selber imLaufwerk O:\Orga-Info\Seminare in der Anmeldedatei an.Es wird keine ausdrückliche Anmeldebestätigung versendet.

Kursgebühr: kostenlos

20


Suizidprophylaxe in der Psychiatrie

Kursinhalt: Suizid soll nicht länger ein Tabuthema sein. Jeder von uns istbetroffen, immer, wenn es wieder passiert.

An diesem Tag soll ein umfassendes Bild zum Thema Suizid undSuizidprophylaxe entstehen. Verschiedenste Themenbereiche sollenhierzu aufgegriffen und bearbeitet werden. Für Krankheitsbilder, dieeine besondere Gefährdung und ein großes Risiko beinhalten, soll dasBewusstsein besonders sensibilisiert werden. Die Stadien dersuizidalen Entwicklung sollen bekannt gemacht und in die Praxistransferiert werden. Prophylaktische Maßnahmen, Assessment-Instrumente und Gesprächsleitfäden zur Erfassung der Suizidgefahrsollen vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden.

Lernziele: Welche Krankheitsbilder beinhalten das Risiko des Suizides? Wie werden Suizide durchgeführt und was ist dadurch im

Arbeitsalltag besonders zu berücksichtigen? Welche Maßnahmen können prophylaktisch ergriffen und umgesetzt

werden? Wie entwickelt sich Suizidalität? Etc.

Methoden: Vortrag Ideen- und Erfahrungsaustausch Diskussionsrunde

Zielgruppe: Fachpersonal in psychiatrischen Einrichtungen

Voraussetzungen Keine

Referent/in: Kristin Moldenhauer(Gesundheits- und Krankenpflegerin, B.Sc. in Health Care)

Sonstiges:

Kurs-Nr. sui

Termin: 07.04.2015 9:00 – 15:30 Uhr


Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, haus 32 ( SBZ ) gr. Gruppenraum


Kursgebühr: 40,00 €, (Bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung desVorgesetzen ist das Seminar für Beschäftigte des regionalen Netzes Dortmund-Hemer und derWilfried-Rasch-Klinik kostenfrei)




21


PROFESSIONELLEKOMMUNIKATION

22


Deeskalationstraining(4-tägig)

Kursinhalt: Sie stehen oft Situationen gegenüber, die von großer Brisanz und vonhoher Anspannung geprägt sind. Aggressionen und Gewalt sind eineHerausforderung und machen einen professionellen Umgang notwendig.Wichtig für alle Berufsfelder im Sozial- und Gesundheitswesen ist esdaher, aggressionsgeladene Situationen frühzeitig zu erkennen und zuentspannen, um in der Situation handlungsfähig zu bleiben.Zunächst werden Sie die theoretischen Grundlagen und die juristischenGrenzen für die Anwendung der Schutztechniken kennen lernen undvertiefen. Das fundierte Erlernen und Trainieren der einzelnen Technikensteht danach im Vordergrund. Im Rollentraining werden die Übungenfortlaufend vertieft und reflektiert.Es werden folgende Punkte bearbeitet: Erkennen von individuellem Stress und dessen Auswirkungen Erlernen von Stressbewältigungsstrategien Entwicklung individueller Konfliktfähigkeit, sowie von

Konfliktbewältigungsstrategien Gezieltes Beobachten und Reflektieren aggressiver Verhaltensweisen

bei sich und anderen Professioneller Umgang mit Deeskalationsstrategien Erlernen von Schutz- und Lösetechniken in Gewaltsituationen Die Schutz – und Lösetechniken werden unter dem Aspekt rechtlicher

Grundlagen und berufsethischer Positionen vermittelt.

Lernziele: Sie erkennen frühzeitig Konflikte und Situationen mit Gewaltpotential undlernen, das eigene Stressniveau dabei zu senken. Sie trainieren, wie Siesich mittels verbaler Intervention und Schutztechniken ausGewaltsituationen befreien und sich und andere schützen können.

Methoden Vorträge und Rollentraining

Zielgruppe: Beschäftigte mit Patienten- / Bewohnerkontakt


Referent/in: Julius Piehl / Heike Voss / Elisabeth Sycha-Nergert / Andreas Johlmann /Rainer Heckendorf (DeeskalationstrainerInnen LWL-Klinik Münster)

Sonstiges: Sportbekleidung ist empfehlenswert


Kurs - Nr.: Deg

Termin: 01) 20.04. - 23.04.201502) 15.06. - 18.06.201503) 21.09. – 24.09.2015

4-tägig4-tägig4-tägig

09:00 - 16:30 Uhr09:00 - 16:30 Uhr09:00 - 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 32 (SBZ) gr. und kl. Gruppenraum





23


Einführung in die Deeskalation(2-tägig)

Kursinhalt: Sie stehen oft Situationen gegenüber, die mit großer Aufregungverbunden und von hoher Anspannung geprägt sind. Aggressionen undÜbergriffe unterschiedlicher Art sind besondere Herausforderungen undmachen einen professionellen Umgang damit notwendig. Wichtig für alleBerufsfelder im Sozial- und Gesundheitswesen ist es daher,aggressionsgeladene Situationen frühzeitig zu erkennen und adäquatdarauf zu reagieren. Einzelne Techniken können dabei hilfreich sein,ebenso die Wahrnehmung eigener Befindlichkeit sowie eine besondereAchtsamkeit sich selbst, jedoch auch dem jeweiligen Gegenüber.

Es werden folgende Punkte bearbeitet: Erkennen von Stressanzeichen bei dem Bewohner/ Klienten wie auch bei mir

selbst. Institutionelle Einflussfaktoren. ( Stressreaktionsmodell ) Kennenlernen von Stressbewältigungsstrategien Eigene Konfliktfähigkeit – Möglichkeiten im Umgang mit Konflikten Gezieltes Beobachten und Reflektieren aggressiver Verhaltensweisen bei sich

und anderen Umgang mit Deeskalationsstrategien

Lernziele: Sie erkennen frühzeitig Konflikte und Situationen mit Gewaltpotential undlernen, das eigene Stressniveau dabei zu senken. Sie trainieren, wie Siesich mittels verbaler Intervention einbringen und zur Deeskalationbeitragen können. Ihr Handlungsspielraum wird somit erweitert.

Methoden Vorträge und Rollentraining

Zielgruppe: Beschäftigte mit Patienten- / Bewohnerkontakt


Referent/in: Julius Piehl / Heike Voss / Elisabeth Sycha-Nergert / Andreas Johlmann /Rainer Heckendorf (DeeskalationstrainerInnen LWL-Klinik Münster)

Sonstiges:


Kurs - Nr.: Deg04

Termin: 04.05 - 05.05.2015 2-tägig 09:00 - 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Pflegezentrum Dortmund, Allerstr. 24, 44287 DortmundVeranstaltungsraum





24


Kultursensible Anamneseerhebung und Gesprächsführungbei Mirganten

Kursinhalt: Die Patientinnen und Patienten in ihren biographischen undsoziokulturellen Zusammenhängen zu verstehen und zu deuten, stellteine besondere Herausforderung für die in der GesundheitsversorgungTätigen dar.In dieser Fortbildung werden neben der theoretischenAuseinandersetzung mit dem Thema „Erstgespräch“ und„Anamneseerhebung“, auch die Besonderheiten einermigrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel dertürkeistämmigen Patientinnen und Patienten vorgestellt und mitpraktischen Übungen zum Erst- und Anamnesegesprächen ergänzt.Themenschwerpunkte: Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema „Erstgespräch“ und

„Anamneseerhebung“ Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung Anamneseleitfaden unter Berücksichtigung der Kultur und

migrationsspezifischer Aspekte Praktische Übungen zum Erst- und Anamnesegespräch Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen aus dem

Arbeitsalltag – Fallbeispiele Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen

und MetaphernLernziele: Kenntnisse über migrationsbedingte Besonderheiten

Sensibilisierung für eigene Wertvorstellungen Erwerb von Grundlagen interkultureller Kompetenz im Bezug auf Erst-

und Anamnesegespräche Lösungsstrategien für interkulturell determinierte Konflikte und

Missverständnisse.Methoden: Vortrag, Präsentationen, Diskussionen, Gesprächs- und

Situationsanalysen, Erfahrungsberichte, Falldarstellungen,Selbsterfahrungseinheiten, Rollenspiele, Kleingruppenarbeit

Zielgruppe: Beschäftigte mit PatientenkontaktVoraussetzungen: keine

Referent/in: Dr. phil. Ali Kemal Gün(Psychologischer Psychotherapeut – Integrationsbeauftragter LVR Klinik Köln)

Tatlican Gün(Dipl. Psychologin Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Trainerin)

Sonstiges:Teilnehmerzahl: max. 16 TeilnehmerInnen

Kurs - Nr.: ikaTermin: 22.10. - 23.10.2015 2-tägig 09:00 - 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 32 (SBZ) gr. u. kl. Gruppenraum





25


Interkulturelle Kompetenz

Kursinhalt: Interkulturelle Kompetenz in der Behandlung von Menschen mitMigrationshintergrund am Beispiel der türkeistämmigen PatientInnen

Themenschwerpunkte: Geschichte der Arbeitsmigration Migration und Krankheit Interkulturelle Kompetenz in der Pflege der Patientinnen und

Patienten mit Migrationshintergrund Werte & Kulturstandards Interkulturelle Kommunikation & Zeitempfinden Familienstruktur der Familien aus der Türkei und deren

Erziehungsvorstellungen Religiöse Vorstellungen der türkeistämmigen Personen

Lernziele: Kenntnisse über Migrationshintergründe und –phänomene Sensibilisierung für eigene Wertvorstellungen Erwerb von Grundlagen interkultureller Kompetenz Lösungsstrategien für interkulturell determinierte Konflikte

Methoden: Vortrag Gesprächs- und Situationsanalysen Selbsterfahrungseinheiten Erfahrungsberichte Falldarstellungen Diskussionen Präsentationen Rollenspiele Kleingruppenarbeit

Zielgruppe: Beschäftigte mit Patientenkontakt


Referent/in: Dr. phil. Ali Kemal Gün (Psychologischer Psychotherapeut – Integrationsbeauftragter LVR

Klinik Köln) Tatlican Gün (Dipl. Psychologin Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Trainerin)

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: max. 16 TeilnehmerInnen

Kurs - Nr.: ikk

Termin: 12.03. - 13.03.2015 2-tägig 09:00 - 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 32 (SBZ) gr. und kl. Gruppenraum





26


Kommunikation und PersönlichkeitDer Schlüssel zum beruflichen und persönlichen Erfolg

Kursinhalt: Mein Leben - im Gleichgewicht (Worklife-Balance) Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Umgang mit Konfliktsituationen - Ich bin O.K. - Du bist O.K. - Die Kunst der Gesprächsführung Selbstbild und Fremdbild Wie wirke ich - wie sehen mich andere? Lebensziele und Erfolg Erlebnisorientiertes Lernen (In- und Outdoor)

Lernziele: Ich stärke mein Selbstvertrauen und mein Selbstbewusstsein Ich gehe mit Konflikten souverän um Ich motiviere mich und andere Ich führe und lenke meine Gespräche Ich baue Stress ab und gelange zu mehr Lebensfreude Ich werde mit gleichem Aufwand mehr erreichen

Methoden: Spontan-Vorträge / Fallbeispiele / Präsentationen Systemische Fragetechniken Feedbackprozesse / Selbst- und Fremdeinschätzungen Entwicklung von Anwendungsmethoden im Alltag EOL – Erlebnisorientiertes Lernen

Zielgruppe: Menschen mit Wunsch nach persönlichem und beruflichem Wachstum


Referent/in: Matthias Sunyog und Ute Klink

Sonstiges: bequeme Kleidung und Schuhe (auch für draußen) mitbringen


Kurs - Nr.: kop

Termin: 09.06. - 11.06.2015 3-tägig 09:00 - 18:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundSport- und Begegnungszentrum (SBZ), gr. u. kl. Gruppenraum





27


Kommunikation und Persönlichkeit (Folgeseminar)Der Schlüssel zum beruflichen und persönlichen Erfolg

Kursinhalt: Trainingsinhalte: Time-Line Der Weg für Entscheidungen Bin ich ein Teamplayer? Werte und Ethik Erfahrungsorientiertes Lernen (EOL) (In- und Outdoor)

Lernziele: Rückblick Was ist passiert? Was hat sich verändert? Was gibt es noch zu tun?

Methoden: EOL – Erfahrungsorientiertes Lernen

Zielgruppe: Menschen mit Wunsch nach persönlichem und beruflichem Wachstum

Voraussetzungen: Bereits erfolgte Teilnahme am Kommunikations- undPersönlichkeitstraining (mind. 6 Monate vor Beginn diesesFolgeseminars)

Referent/in: Matthias Sunyog und Ute Klink

Sonstiges: bequeme Kleidung und Schuhe (auch für draußen) mitbringen


Kurs - Nr.: kopv

Termin: 30.10.2015 1-tägig 09:00 - 18:00 Uhr






28


Kultursensible Arbeit in der Psychiatrie –Schwerpunkt PatientInnen aus Osteuropa

Kursinhalt: Migrationshintergründe von Patienten aus Osteuropa undLebenswelten in Deutschland

Religiöse und kulturelle Bedürfnisse in Pflege und Umgang Familienstrukturen, Erziehung und Sozialisation Mögliche Einflüsse der Migration auf die Gesundheit Krankheitsbilder, Einstellung zu psychischer Erkrankung Kultursensible Diagnostik und Therapeutik Kommunikation Umgang mit eigenen Wertungen und Vorurteilen

Lernziele: Entwicklung transkultureller Kompetenz, Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Patienten aus Osteuropa, Förderung der Selbstreflexion

Methoden: Inputs (Powerpoint), Arbeiten mit Fallbeispielen, Erfahrungsaustauschund Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel

Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen


Referent/in: Dr. Katja Sündermann,Ethnologin und Islamwissenschaftlerin, Interkulturelle Trainerin

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: max. 20

Kurs - Nr.:

Termin: 02. – 03.06.2015 2-tägig 09:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundSBZ, gr. Gruppenraum





29


Führen

30


Coaching für Führungskräfte

Kursinhalt: In einem Coaching unterstütze ich Sie in Ihrer Rolle als Führungskraft beider Bewältigung Ihrer individuellen Herausforderungen.Mit mir als unabhängigen Gesprächspartner erhalten Sie die Möglichkeitfür Ihre speziellen Bedürfnisse und Probleme in Ihrem Arbeits- undOrganisationsumfeld neue Ideen und Lösungen zu entwickeln.Im Bereich des Coachings für Führungskräfte sind z.B. folgendeFragestellungen denkbar: Wie gestalte ich die Übernahme oder Erweiterung neuer

Verantwortungsbereiche? Was hilft mir auf dem Weg meiner Entwicklung vom Mitarbeiter zur

Führungskraft oder als Führungskraft? Welche Möglichkeiten habe ich im Umgang mit Konfliktsituationen und

Krisensituationen? Was sind meine Perspektiven und Chancen in der

Organisation/Struktur im Unternehmen? Wie kann ich Einfluss auf die eigene und die Motivation der Mitarbeiter

nehmen? Was tun in Überlastungssituationen? Welche Wege und Mittel stehen mir für die Karriereplanung zur

Verfügung? Welche Fragestellung haben Sie für Ihr persönliches Coaching?

Lernziele: Sie erkennen und entwickeln Ihre persönlichen Fähigkeiten. Sie steigernIhre Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit. Sie erhaltenHandlungsalternativen und neue Perspektiven. Nachhaltig stellt sichMotivation und persönlicher Erfolg ein.

Methoden: Systemisch lösungsorientiertes Coaching

Zielgruppe: Führungskräfte

Voraussetzungen: Individueller Veränderungsbedarf / situative Herausforderung

Referent/in: Heike Erdbrügger, Systemische Beraterin, Prozessbegleiterin

Sonstiges: Unabhängige Beratung, außerhalb der Organisation

Teilnehmerzahl: 1 Person

Kurs - Nr.: cfk

Termin: Individuelle Terminvereinbarung Montag -Samstag

9:00 – 21:00 Uhr

Veranstaltungsort: Landungshaus „Erdbrügger“, Westricher Dorfstr. 10, 44388 Dortmund

Anmeldung: Heike Erdbrügger, Telefon: 0231/53230650, Mobil: 004915228620873Email: [email protected], www.heikeerdbruegger.de



http://www.heikeerdbruegger.de/

31


GewaltpräventionFortbildung für Leitungskräfte

Kursinhalt: Intention: Sekundäre Prävention als FührungsaufgabeBewohner/innen, die in ihrer Vorgeschichte Gewalterleben hatten, habenim Hier und Jetzt herausforderndes und grenzüberschreitendesVerhalten, welches das Team in ihrer Aufgabe an Grenzen bringt. Das Team erlebt sich hilflos und überfordert und es besteht die Gefahr

die pädagogische Arbeit aufzugeben.

Lernziele: Sekundäre Prävention als Führungsaufgabe annehmen und das Teamunterstützen.

pädagogische Kompetenzerweiterung für die Leitungen Souveräner Umgang im Team mit herausforderndem Verhalten Pädagogische Qualität sichern Belastungsfaktoren für Personal reduzieren

Methoden: Vorträge Gruppenarbeit

Zielgruppe: Leitungskräfte aus Wohnverbund und Pflegezentrum


Referent/in: Susanne Steuber(Lehrerin für Pflegeberufe, WenDo Trainerin, Supervisorin DGSv)

Sonstiges:


Kurs - Nr.: ssf02

Termin: 23.06. - 24.06.2015 2-tägig 10:00 - 17:00 Uhr09:00 -15:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, , Marsbruchstr. 179Haus 31 Hochparterre Raum 01.11





32


Gruppen und Teams leitenKursinhalt: Gruppen und Teams zielgerichtet zu leiten, stellt immer mehr eine

gewisse Herausforderung dar. Es braucht Lösungen, mit denenunterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten für die eigene Praxisentwickelt werden können, um auch für anspruchsvolle Situationen (wiez.B. Konflikte) gut vorbereitet zu sein. Angereichert mit Übungen, die alleSinne ansprechen, erhalten die Teilnehmer in diesen zwei Tagen einen„Werkzeugkoffer“ mit Lösungen, praxisnah und sofort einsetzbar.

Schwerpunkte: Kommunikationsformen für eine gelingende Gruppen- und Teamarbeit Mit aktuellen Erkenntnissen aus der Hirnforschung neue Wege

beschreiten Praxiserprobte Ideen, Übungen und Lernbeschleuniger Themen lustvoll und nachhaltig bearbeiten Transfer in den Alltag Grundlagen der erfahrungsorientierten Lernmethoden „EOL“

Lernziele: Die Teilnehmer erhalten methodische Werkzeuge, mit denenunterschiedliche Themen in der Gruppe/ im Team lösungsorientiert undnachhaltig bearbeitet werden können.

Methoden: Interaktionsaufgaben Spiele Fallbeispiele Präsentationen Feedbackprozesse/ Selbst- und Fremdwahrnehmung Praxistransfer

Zielgruppe: Personen, die Gruppen und Teams leiten


Referent/in: Matthias Sunyog , Ute Klink

Sonstiges:


Kurs - Nr.: gtl

Termin: 28.10. – 29.10.2015 2-tägig 9:00 - 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31, Hochparterre Raum 01.11 und Haus 31, 1. OG Raum 02.11





33


Umdenken, Verändern und Handeln gestalten!

Kursinhalt: In Zeiten von beruflichen und privaten Umbrüchen kommt es zu vielenFragen, Unsicherheiten und Erstarrungen.In diesem Seminar erhalten Sie die Antworten auf die Fragen: Was befähigt Sie zur Gestaltung von Veränderungen? Welche Haltung und Einstellung darf es sein? Wie durchbreche ich Denkmuster? Wie komme ich ins handeln? Wie bleibe ich in der Selbstverantwortung? Wie nehme ich kreativ und spielerisch neue Position ein? Freuen Sie sich in diesem Seminar auf neue Denkimpulse, dieFähigkeit veränderte Perspektiven einzunehmen, die Möglichkeit mitneuen Fragestellungen, Anforderungen und Unsicherheiten zu begegnenund handlungsfähig zu sein.Sie lernen sich spielerisch, neugierig und kreativ auf neue undungewohnte Situationen einzulassen.

Lernziele: Den Anforderungen , Unsicherheiten und Ängsten, die mit Umbrüchenverbunden sind mit geänderter Perspektive, mit geschäfterWahrnehmung und neuen Möglichkeiten zu begegnen. Lebe dasÄndern!

Methoden: Kognitive Methoden aus der systemischen lösungsorientierten beratungund kreative Methoden aus der Kunsttherapie.

Zielgruppe: Alle Menschen


Referent/in: Heike Erdbrügger, Systemische beraterin (SG), ProzessbegleiterinJennifer Wenig, Grafikerin und Kunsttherapeutin

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: max. 12

Kurs - Nr.: uvh

Termin: 01) 12.03.201502) 09.06.201503) 08.09.201504) 10.11.2015

1-tägig1-tägig1-tägig1-tägig

9:30 - 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Das Landungshaus, Westricher Dorfstr.10,443889 Dortmund

Anmeldung: Heike Erdbrügger,Telefon: 0231/53230650Mobil.: 004915228620873Email: [email protected]

Kursgebühr: 379,- € (Der Preis beinhaltet Seminar inklusive Räumlichkeiten, Seminarverpflegung,Getränke, Unterlagen, Teilnahmebescheinigung)


34


SIGMA Schulung

Kursinhalt: Vorstellung und Anwendung des Analyseinstrumentes SIGMA(Screening - Instrument zur Bewertung und Gestaltungmenschengerechter Arbeitstätigkeiten) als Gruppeninterview für dieErfassung von Belastungen und Stressoren in einer Arbeitseinheit(Stationsteam, Sachgruppe u.ä). Dabei wird insbesondere auf dieRahmenbedingungen der Verhältnisprävention und die Rolle desSIGMA- Anwenders eingegangen.

Lernziele: Befähigung zu einer selbstständigen Durchführung des SIGMA mit denSchritten: Vorstellung des Instrumentes Erhebung der Daten Auswertung Ergebnisdarstellung Priorisierung

Methoden: PowerPoint-Präsentation, Echtanalyse mit dem SIGMA, Lernprojekt

Zielgruppe: SIGMA-Anwender, Personalräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Voraussetzungen:

Referent/in: Dr. Michael Kramer, Diplom-PsychologeArbeit – Organisation – UmweltPsychologische Beratung und Gestaltung, Hattingen

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: Ca. 20 TeilnehmerInnen

Kurs - Nr.: sig

Termin: 20.01.2015 1-tägig 09:00 - 16.00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 41 gr. Konferenzraum


Kursgebühr: 80,- €



35


SELBSTMANAGEMENT /PERSÖNLICHE GESUNDHEIT

36


Gelassen durch den Alltag mit Autohypnose und der Kunstdes Umdeutens

Kursinhalt: Dem komplexen und schnelllebigen Alltag gelassen begegnen zukönnen, ist von zunehmender Bedeutung. Denn nur so lässt sich derAlltag (Arbeitswelt, Privatleben) auf Dauer gut bewältigen und dieFähigkeit zu freudvollem Erleben erhalten. Tempo und Anforderungennehmen immer weiter zu und dementsprechend ist der Schutz derPersönlichkeit und der Erhalt/die Erlangung von Gelassenheit umsowichtiger.Inhalte des Folgeseminars: Reflexion des eigenen Lebensplans, Prioritätenliste Mit sich selbst ins Gleichgewicht kommen/bleiben mittels selbst

entwickelter Glaubenssätze Die eigene Persönlichkeit erkennen und wertschätzen Den Einsatz von Selbsthypnose erlernen, um die Gelassenheit im

Alltag zu fördern Erkennen und Verankern von heilsamen Bildern, um die

Grundstimmung zu verbessernLernziele: Vermittlung von Grundkenntnissen zur Hypnose/gestufte

Aktivhypnose/Autohypnose Sich selbst und andere mittels Hypnose besser wahrnehmen lernen Erkennen und Einsetzen eigener Fähig- und Fertigkeiten, um

zufrieden, gelassen und bereit für Glücksmomente zu sein Schwierige Lebenssituationen positiv umdeuten Wiederentdecken eines kreativen Umgangs mit herausfordernden

LebenssituationenMethoden: Referat, Gruppendiskussion, Selbstreflexion, Übungen zur

Hypnose/gestufter Aktivhypnose/Autohypnose, katathymes Bilderleben

Zielgruppe: Alle Personen, die einer beruflichen und privaten Überlastungentgegentreten bzw. vorbeugen wollen


Referent/in: Diplom-Psychologin Jutta Jackl,Psychologische Psychotherapeutin

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: ca. 12 TeilnehmerInnenKurs - Nr.: gaa

Termin: 12.06.2015 1-tägig 09:00 - 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31 Hochparterre, Raum 01.11





37


Motivieren statt resignierenStress-Kompetenz für Führungskräfte

Kursinhalt: Sie bemerken "Sand im Getriebe": Streitereien, Konkurrenzgebaren,Mobbingfälle und schlechte Stimmung nehmen zu. Ihre Mitarbeiterinnenbeklagen eine dauerhafte Überlastung - für zusätzlich anfallendeAufgaben sind keine Kapazitäten mehr frei. Die Kurzzeiterkrankungennehmen zu und Sie haben die ersten Burnout - Fälle.Inhalte:Wissen um menschliches Verhalten (im Stresserleben). Wann kann wieinterveniert werden?Wahrnehmung von Veränderungen im Verhalten und Auftreten.Die richtige Intervention zum Sicherstellen der betrieblichenAbläufeErstellen des individuellen Aktivitäten - Plans für jedeneinzelne/n betroffene/n Mitarbeiter/in.Systematische Kontrolle von MitarbeiterInnenerhaltenInnere Haltung und Gesprächsinstrumente zu Deeskalation undMotivation

Lernziele: Ziel des Workshops ist es, Führungskräften den Blick fürFrüherkennungsmerkmale für stressbedingte Ausfälle zu schärfen, überden Umgang damit zu informieren und individuelle - auf jedenTeilnehmerfall zugeschnittene - Lösungskonzepte zu erarbeiten, diedrohende Eskalationen und Ausfälle nachhaltig beseitigen.Ein Projekt ist nur so gut, wie nachhaltig seine Inhalte wirken!Wir bieten ein auf Führungskräfte zugeschnittenes Trainings- undInformationsprogramm von kurzen und intensiven Impulsen über einenlängeren Zeitraum, mit dem Deeskalation, Motivation und Gesundheitals wesentliche Führungsaufgaben nachhaltig entwickelt werden. Einedamit konsequent durchgehaltene Führungskultur führt zu einerdauerhaften Steigerung von Produktivität, Qualität und Motivation.

Methoden: Szenario-Technik, Coaching, Kurzinformationen, Telefon - Coachingzwischen den Workshops2 x 1-tägige Workshops innerhalb eines Vierteljahres plus 1 Telefonat(Bei Bedarf ist das Programm auch im Einzelcoaching zu buchen.)

Zielgruppe: Führungskräfte

Referent/in: Richard Trippe (Diplom-Pädagoge) und ggf. Ute Reischle-Schedler


Kurs - Nr.: umz

Termin: 29.09.2015 + 03.12.2015 2 x 1 Tag 09:00 - 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundSport- und Begegnungszentrum (SBZ), gr. u. kl. Gruppenraum





38


Selbstpflege durch Entspannungsakupressur

Kursinhalt: Die Akupressur ist eine Druckbehandlung an definierten Hautpunktenund basiert auf altem Wissen, wie es zum Beispiel in der TraditionellenChinesischen Medizin (TCM) überliefert ist. Durch gezieltes Massierendieser sensitiven Punkte werden Energieblockaden gelöst. Akupressurkann als Selbsthilfe erlernt werden. Sie wird u.a. gegen Verspannungenempfohlen.

Lernziele: Theoretische Grundlagen der Akupressur und praktische Übungen: Definition von Akupressur, Meridian und Meridianpunkten Kriterien, die bei einer Behandlung zu beachten sind Grifftechniken und proportionale Punktmessung Entspannungsakupressur bei Kopf- und Nackenverspannungen

Methoden: Kurzreferate, praktische Übungen

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter


Referent/in: Friederike Isensee, Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH)

Sonstiges: Bringen Sie bitte eine Wolldecke und ein Kissen mit.


Kurs - Nr.: sfa01

Termin: 25.08.2015 1-tägig 09:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 32 (SBZ) gr. und kl. Gruppenraum, Foyer





39


Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)„Du kannst die Wellen nicht anhalten,

aber Du kannst lernen auf ihnen zu reiten.“Zitat von einem Surfposter aus den 60-er Jahren

Kursinhalt: „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ (mindfulness based stressreduction = MBSR nach Jon Kabat -Zinn) ist eine leicht zu erlernende undwirksame Selbsthilfemethode, um Stress abzubauen. Vor dem Trainingsprogramm findet ein individuelles Vorgespräch statt.

Das Training geht über 8 Wochen und beinhaltet einenAchtsamkeitstag

Lernziele: Entwickelt und zur Vorbeugung stressbedingter Störungen und zurLinderung chronischer körperlicher Erkrankungen ist MBSR einganzheitlicher Ansatz, der praktische und alltagstaugliche Übungen zurStressreduktion vermittelt.

Achtsamkeit ermöglicht uns, uns selbst und die Welt in einerunmittelbaren und lebendigen Art zu erleben, inneren Stress zureduzieren und neue Handlungsmöglichkeiten kennen zu lernen.

Methoden: Diese Methoden achtsamer Übungspraxis werden im Kurs gemeinsameingeübt und können dann von den Teilnehmer/innen mit Hilfe vonÜbungs - CDs zu Hause vertieft werden.

Zielgruppe: Menschen, die lernen möchten, achtsam auf den Wellen des Lebens zureiten

Voraussetzungen: Bereitschaft zu regelmäßigen Üben während der 8 Wochen

Referent/in: Ute Franz, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin fürPsychosomatische Medizin

Sonstiges:


Kurs - Nr.: mbs

Termin: Individuelles Vorgespräch8 Termine a 2,5 Std.10.08. + 17.08. + 24.08. + 31.08. + 07.09.+ 14.09. + 21.09. + 28.09.2015 +

1 Achtsamkeitstag(Samstag 05.09.2015)

Montag17:00 - 19:30 Uhr

10:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundTagesklinik Allerstraße 1, 1. OG, gr. Gruppenraum




40


Über das Älterwerden im Berufsalltag

Kursinhalt: In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Älterwerden im Berufsalltagauseinandersetzen. Ziel ist es, diese Lebens- und Arbeitsphasewertschätzend zu betrachten. Hierbei wollen wir uns sowohl mit denarbeits- und lebensweltbezogenen Belastungen, als auch mit denRessourcen und Kompetenzen älterer Menschen auseinandersetzen.

Schwerpunkte: Dimensionen des Alter(n)s Generationsabhängige Arbeitseinstellungen Kompetenzen älterer Menschen Berufsbiografischer Rückblick und Zukunftsperspektiven Arbeits- und lebensweltbezogene Belastungen und Ressourcen

Lernziele: Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Alter(n) Reflexion der persönlichen lebens- und arbeitsweltbezogenen

Belastungen und Erkennen möglicher Ressourcen

Methoden: Kurzreferate, Selbstreflexion und kollegiale Beratung

Zielgruppe: Interessierte Personen aus allen Bereichen, ab dem 45. Lebensjahr


Referent/in: Friederike Isensee, Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH)

Sonstiges:


Kurs - Nr.: awb

Termin: 17. - 18.09.2015 2-tägig 09:00 - 16:00

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 32 (SBZ), gr. + kl. Gruppenraum





41


Vom Umgang mit schwierigen ZeitgenossenSelbststeuerung und Stressvermeidung

Kursinhalt: Killerphrasen, persönliche An- und Übergriffe, Diffamierungen, Lautstärke alsÜberzeugungsinstrument, Zynismus als Machtmittel und der Witz alsAblenkungsmanöver – all diese Phänomene erleben wir immer wieder imUmgang mit Menschen – sei es auf der Station mit Patienten, mit Kollegen,Chefs, MitarbeiterInnen - und auch in persönlichen Gesprächen. Sie lassen denBlutdruck steigen und die Kommunikation droht zu scheitern…Die Reaktionen auf störendes, ärgerliches Verhalten und der zwangsläufigeUmgang damit, sind individuell sehr unterschiedlich.Ziel des Workshops ist es, die Absicht bzw. das Ziel dieser Gesprächs- undVerhandlungsphänomene zu erkennen, das persönliche Entrüstungsbarometerzu betrachten und wieder in den „grünen Bereich“ zu steuern und als Ergebnisdaraus, die Selbst- und Gesprächskontrolle wieder zu erlangen.

Lernziele: Das Ziel stressiger Spielarten: „Persönliche Angriffe“,„Dominanzgebärden“, „Killerphrasen“, „Polemik“, „Drohungen“,„Lautstärke“, „Betteln/Bitten“

Welche Spielart stresst mich besonders: Wie reagiere ich, wasverstärkt den Stress, was macht mein Körper?

Die Fäden der Gesprächsführung wiedergewinnen: die persönlichenStärken und das eigene Entwicklungspotential. Brücken bauen überdie Hindernisse, Selbststeuerung und Selbstkontrolle

Was gibt es zu tun: Die Festigung des eigenen Verhaltens mithilfezielgerichteter Gesprächsführungs- bzw. Verhaltenstechniken

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner):

Wir bieten ein individuelles, auf jeden Einzelnen zugeschnittenesTrainingsprogramm und halten dann nach. .Unser Setting:2-tägiger Workshop - 2 Nachfass-Telefonate in 4 Monaten Optimierung1-tägiger Stabilisierungs-Workshop nach 4 Monaten

Methoden: Szenario-Technik, Coaching, Kurzinformationen, Telefon - Coaching

Zielgruppe: Personen ohne Führungsverantwortung

Voraussetzungen: Bereitschaft, in der Gruppe zum Thema „individueller Stress“ zu arbeiten

Referent/in: Richard Trippe (Diplom-Pädagoge) und ggf. Ute Reischle-Schedler

Teilnehmerzahl: 6-8 TeilnehmerInnen

Kurs - Nr.: umz

Termin: 19. – 20.03.2015 + 07.07.2015 3-tägig 09:00 - 17:00 Uhr






42


„Wie soll ich das unter einen Hut kriegen?“Vom Druck der Mehrfachbelastung

Kursinhalt: Beruf, Familie, Kinder, kranke Familienmitglieder, Eltern, pubertierendeHeranwachsende, Haustiere, Haushalt – und noch die eigenenInteressen. Zu wenig Schlaf, ständige Hektik, mehr Aufgaben alsErledigungsmöglichkeiten. Sorgen und Kummer sind vorprogrammiert.Alle Beteiligten leiden und wollen ständig mehr! Wie soll das weitergehen?Erstellen einer individuellen Stress-Analyse für jede Teilnehmerin, jedenTeilnehmerHerausarbeiten des individuellen Entspannungszustandes für jedeTeilnehmerin, jeden TeilnehmerWas treibt mich an, wie kann ich meine Stärken nutzen?Vom Umgang mit schwierigen Zeitgenossen

Lernziele: Ziel dieses Workshops ist es, mit den problematischen Situationenumgehen zu lernen und einen neuen Weg zu finden, die erforderlichenDinge „eins nach dem anderen“ ohne belastende Krisen zu erledigen.Die TeilnehmerInnen erkennen, wie sie selbst Einfluss auf ihrStresserleben und ihre Gesunderhaltung trotz gestiegenerAnforderungen nehmen können. Die individuelle Stresskompetenz wirdso gefördert, dass Vertrauen in die eigene Steuerungsfähigkeit entwickeltwird. Die TeilnehmerInnen haben ein auf Nachhaltigkeit angelegtes,individuelles Stress-Fitness-Programm über ein halbes Jahr, in dem sievom Trainer begleitet werden.

Methoden: Szenario-Technik, Coaching, Kurzinformationen, Telefon - Coachingzwischen den Workshops

Zielgruppe: Alle Menschen, die unter Mehrfachbelastung leiden

Voraussetzungen: Bereitschaft, in der Gruppe zum Thema „individueller Stress“ zu arbeiten

Referent/in: Richard Trippe (Dipl.-Päd., Geschäftsführer STRESS-FITNESS-CENTER)Ute Reischle-Schedler (Geschäftsführerin STRESS-FITNESS-CENTER)

Sonstiges:


Kurs - Nr.: sfp

Termin: 1.) 25.3.2015 + 12.6.20152.) 30.9.2015 + 4.12.2015

2 Tage2 Tage

09:00 - 17:00 Uhr09:00 - 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Stress-Fitness-Center, Meraner Straße 3, 44229 Dortmund

Anmeldung: Telefon: 0231/[email protected]



43


BEM – Wieder am Arbeitsplatz und gesund bleiben

Kursinhalt: MitarbeiterInnen und Vorgesetzte, BEM - AnsprechpartnerInnen undBEM-Beauftragte verfügen über umfangreiche Erfahrungen mit demAngebot: BEM – Wieder am Arbeitsplatz und gesund bleiben.

Es wurden bereits viele BEM-Gespräche geführt,Unterstützungsmaßnahmen besprochen und ein Vielzahl von Lösungenentwickelt und umgesetzt.

Aber es existieren noch Unklarheiten und Unsicherheiten, Befürchtungenbezüglich des BEM - Verfahrens.

Die Fortbildung informiert ausführlich und greift dabei die gemachtenErfahrungen, Unsicherheiten und offene Fragen auf: Wie läuft das Verfahren ab? Wer ist wie beteiligt? Was sind meine Rechte als TeilnehmerIn? Welche Unterstützung könnte ich erhalten? Was muss ich dafür tun? Kann eine Teilnahme bzw. Nichtteilnahme auch negative

Konsequenzen haben?

Lernziele: Sichere Kenntnis des BEM -Verfahrens Klärung von offen Fragen Abbau von Unsicherheiten

Methoden: Vortrag und Gespräche

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen


Referent/in: Diana BeckerBEM-Koordinatorin, LWL -Kliniken Dortmund und Hemer

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Kurs - Nr.: bem

Termin: Termine auf Anfrage 2-stündig 10:00 - 12:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund


Kursgebühr: keine



44


Ich nehme ab

Inhalt: Vielleicht macht es Ihnen mehr Spaß, in der Gruppe gemeinsammitAnderen an Ihrer Ernährung und Ihrem gewicht zu arbeiten. Sie motivieren sich gegenseitig Sie helfen einander durchzuhalten Sie können Infos und Tipps austauschen Jedes Treffen spornt an, dem Ziel ein stück näher zu kommen Sie haben einen Ansprechpartner in kritischen Situationen

Ziele: Langfristige Gewichtsreduktion.“

Methoden: Theorie und Praxis der gesunden Ernährung

Zielgruppe: Der angebotene Kurs richtet sich gleichermaßen an interessierte Frauenund Männer, die ihr gewicht reduzieren möchten.

Voraussetzungen : Keine besonderen Vorraussetzungen

Referent/in: Jutta Maria SchubertDiät- und Ernährungsberaterin

Kurs - Nr. N0061

Sonstiges:

Termin: 20.08.-08.10.2015 Donnerstag17:00 – 19:30 Uhr


Veranstaltungsort : LWL- Präventionszentrum Dortmund,Allerstr.1

Anmeldung: Jutta Maria SchubertTel.: 0231/311587E-Mail: [email protected]

Kursgebühr: 88,00 €

45


Tabakentwöhnung – das Rauchfrei Programm

Inhalt: Das Rauchfrei Programm ist ein moderner Tabakentwöhnungsansatz, derneueste wissenschaftliche Erkenntnisse beinhaltet. Er wurde vom Institutfür Therapieforschung München (IFT) in Zusammenarbeit mit derBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt. Das Programmentspricht den Anforderungen der krankenkassen undGesundheitsverbänden und bietet eine seriöse, langfristig erfolgreicheUnterstützung auf dem Weg in ein rauchfreies leben.

Ziele: Sie erhalten von uns professionelle Unterstützung dabei, Herauszufinden, in welchen Situationen Sie rauchen und welche

gründe Sie dazu bewegen, rauchfrei zu leben, Ihren ersten rauchfreien Tag gründlich vorzubereiten, Ihr rauchfreies leben zu genießen, Ihre rauchfreie Zukunft zu planen Und Ihre persönlichen Risikosituationen zu bewältigen.

Methoden: Das Rauchfrei Programm vereint unterschiedliche methodischenKonzepte der Motivierungsforschung und der Verhaltenstherapie.Die Inhalte des Programms sind evidenzbasiert.

Zielgruppe: Menschen mit Nikotinabusus und/oder - abhängigkeit


Referent/in: Makil - Kirnapci

Kurs-Nr. S0010

Sonstiges: Um Ihr gesundheitsbezogenes verhalten näher kennenzulernen und auchfür eine wissenschaftliche Auswertung des Programms, nehmen wir unsvor dem Kurs zeit für ein persönliches Vorgespräch.

Termin: 20.08.-08.10.2015 Donnerstag17:00 – 19:30 Uhr

Teilnehmerzahl: ca. 12

Anmeldung: Tel.: 0231- 4503-2770

Kursgebühr: 100,00 €

46


Aktive Pause

Inhalt: Die Aktiv – Pause beinhaltet eine Kurzentspannung mit Fantasiereise undMusik.

Ziele: Bewusstes einhalten von Pausen um neue „Energie zu tanken.“

Methoden: Anleitung von Entspannungsübungen und Vorlesen einerFantasiegeschichte mit musikalischer Untermalung.

Zielgruppe: Die angebotene Aktiv - Pause richtet sich gleichermaßen an interessierteFrauen und Männer.


Referent/in: Gabriele DrengenbergKrankenschwester / Trainerin für Entspannungstechniken undStressmanagement /Fortbildungsassistentin

Sonstiges: Die Aktiv – Pause ist nur für Mitarbeiter der LWL Klinik undkann jeden Dienstag um die gleiche Zeit genutzt werden.

Termin: Begin: 09.01.13 Dienstag12:05 - 12:035Uhr

Teilnehmerzahl: Nicht begrenzt

Veranstaltungsort : LWL- Präventionszentrum DortmundHaus 27 Hintereingang (Therapieraum)

Anmeldung: Es bedarf keiner Anmeldung. Bei Fragen setzen sie sich mit Frau FrauDrengenberg, Tel.0231/4503-3350 in Verbindung.

Kursgebühr: keine

47


Präventionstag 2015

Gesundheitschecks

Information und Beratung

Mitmachangebote

Kaffeehausgespräche

Unterhaltung

Termin: 28.10.2015 1-tägig 10:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179,44287 Dortmund, Haus 32 (SBZ)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

48


Präventionstermine

Kursbezeichung TrainerIn Kurs-Nr.

Tag Uhrzeit Einheiten Preisin €

BEWEGUNG AQUAAqua Gymnastik I Ordner, Kristina B0011A Montag 17:00 - 18:00 12 108,00

Aqua Gymnastik I Ordner, Kristina B0011B Montag 18:00 - 19:00 12 108,00

Aqua Gymnastik I Ordner, Kristina B0011C Montag 19:00 - 20:00 12 108,00

Aqua Fitness I Eisenberger, Roswitha B0012A Mittwoch 17:00 - 18:00 12 108,00

Aqua Fitness I Eisenberger, Roswitha B0012B Mittwoch 18:00 - 19:00 12 108,00

Aqua Fitness II Steinke, Petra B0013A Freitag 18:30 - 19:30 12 108,00

Aqua Fitness II Steinke, Petra B0013B Freitag 19:30 - 20:30 12 108,00

Aqua Fitness II Steinke, Petra B0013C Freitag 16:15 - 17:00 12 108,00

Schwimmkurs Zeitvogel, Gitta X0012A u. B

Samstag +Sonntag

A09:00-09:45B09:45-10:30

10 130 LWLMitarb.110,00

BEWEGUNGPilates für Fortgeschrittene Mansour, Claudia B0033A Mittwoch 17:00 - 18:00 10 80,00

Pilates für Einsteiger Mansour, Claudia B0033B Mittwoch 18:00 - 19:00 10 80,00

Tai Chi Chuan Melcher, Carolin B0073 Mittwoch 18:00 - 19:30 8 96,00

Hatha Yoga für Rücken und Gelenke Werdeker, Martina B0051 Donnerstag 18:30 - 20:00 10 (7) 96/67,20

ENTSPANNUNGAktive - Pause Drengenberg, Gabriele Dienstag 12:05 - 13:05

Stress-Fitness-Programm Trippe, Richard Z0011 MontagFreitag

09:00-16:3009:00-16:30

2

TABAKENTWÖHNUNGTabakentwöhnung NN S0010 Dienstag 18:00 - 19:30 7 100,00

ERNÄHRUNGIch nehme ab, Abnehmen u. Wohlfühlen Schubert, Jutta N0061 Donnerstag 7x 17:00 -

19:305 77,00

TANZ UND ENERGIETanzkurs für Anfänger Dräger, Yvonne T0011.A Mittwoch 18:00 - 19:30 8 80,00

LWLMitarb.75,00

Tanzkurs für Tänzer mit Vorkenntnissen Dräger, Yvonne T0011.B Mittwoch 19:30 - 21:00 8 80,00LWL

Mitarb.75,00

Zumba Halilova, Svetlana T0060 Montag 18:00-19:00 10 35,00€10er

KarteSelbstbehauptung und -verteidigung fürFrauen und Mädchen

Werdeker, Martina X0011 Samstag +Sonntag

10:00 - 17:0010:00 - 14:00

2 96,00

Core-Energetik Vasen-Gronostay,Elfrida

C0011 Samstag +Sonntag

10:00 – 19:0009:00 – 17:00

2 100,00

Selbsthilfegruppen" Erwachsene Kinder " aussuchtbelasteten Familien

Steffi Alf S0012 Donnerstag 18:00 - 20:00 unbegrenzt kostenlos

Startergruppen siehe Flyer siehe Flyer unbegrenzt kostenlos

Selbsthilfe für Eßstörungen Heike Erdbrügger N0062 Montag 18:30 - 20:30 unbegrenzt kostenlos

NewsPräventionstag Fortbildungs u. Präventionszentrum kostenlos

49


MEDIZIN / PFLEGE / BETREUUNG

50


Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT)Curriculum DBT für Pflege und Sozialberufe

gemäß den Fortbildungsrichtlinien des Dachverbandes DDBT

Kursinhalt: Die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) nach Marsha Linehan hat sich alserfolgreiche Therapie in der Behandlung von Klienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung etabliert. Auch zeigt DBT seine Wirksamkeit bei derBehandlung schwer beeinträchtigter PatientInnen mit verschiedenen Diagnosender Emotionsregulationsstörungen. DBT integriert Aspekte der kognitiv-behavioralen und an derer Felder der Psychotherapie, der Neurobiologie, derSozialwissenschaften und der spirituellen und meditativen Praxis. Einerseitsalso eine „Werkstatt", die ständig neues Wissen generiert und integriert,andererseits ein klar strukturiertes und manualisiertes Behandlungsmodell.Grundlegender Gedanke ist immer die Verzahnung von spezifischerEinzelpsychotherapie, Gruppentraining störungsspezifischer Fertigkeiten undweitergehender Vernetzung der PatientInnen sowie der Behandlungssysteme.

Lernziele: DBT Basis INeben der Vermittlung von Basiswissen über die Borderline-Persönlichkeitsstörung, u. a. Emotionsregulationsstörungen, werdengrundlegende Konzepte der DBT vorgestellt. Inhalte: Diagnostik, Epidemiologieund Differentialdiagnostik der Borderline-Persönlichkeitsstörung, dasätiologische Verständnis der Borderline-Persönlichkeitsstörung, u. a.Emotionsregulationsstörungen, aus der Sicht der DBT (BiopsychosozialeTheorie), das therapeutische Verständnis der DBT, Therapiestruktur undModule, Behandlungsziele, Behandlungsstrategien der Einzel- undGruppentherapie (Skillstraining)

DBT Skills IVermittlung von Rahmenbedingungen für die Durchführung des Skillstrainings,Behandlungsstrategien in der Gruppentherapie und Inhalte der ersten Moduledes Fertigkeitentrainings Achtsamkeit, Stresstoleranz, zwischenmenschlicheFertigkeiten. (Im Kurs Skills II werden die Inhalte von Emotionsregulation undSelbstfürsorge vermittelt)

Methoden: Theorievermittlung, Videos, Rollenspiele, Selbsterfahrung

Zielgruppe: Alle Berufsgruppen, die im therapeutischen Setting mit Borderline-PatientenInnen arbeiten


Referent/in: Dr. Elke Max (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisorin)

Sonstiges: Die Schulungen entsprechen dem Ausbildungscurriculum für DBT-Therapeutendes Dachverbandes DBT. Die TeilnehmerInnen erhalten entsprechendeZertifikate.

Teilnehmerzahl ca. 20 TeilnehmerInnen

Kurs - Nr.: DBT

Termin:DBT Basis I 27.04. – 28.04.2015 2-tägig 10:00 - 17:30 UhrDBT Skills I 29.06. – 30.06.2015 2-tägig 10:00 - 17:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL-Klinik Hemer, Hans-Prinzhorn-KlinikFrönsberger Straße 71, 58675 Hemer, kleiner Hörsaal

Anmeldung: Telefon: 0231/4503-3350 und -3352Email: [email protected] [email protected];

Kursgebühr: 380,- €ProModul

(Bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung desVorgesetzen ist das Seminar für Beschäftigte des regionalen Netzes Dortmund-Hemerund der Wilfried-Rasch-Klinik kostenfrei)



51


Geräteeinweisung Defibrillator / Medumat

Kursinhalt: Einweisung in den Gebrauch eines Defibrillators


Methoden: Vortrag

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter

Voraussetzungen:

Dozent/in /Referent/in: Herr Schilling (Firma Weinmann)Frau Smuszkiewicz (MP- Beauftragte)

Sonstiges: --Kurs-Nr.: mpr

Termin: 1) 21.04.2015 Defibrillator

2) 21.04.2015 Defibrillator

3 )21.04.2015 Medumat



6) 08.09.2015 Medumat

11:30 – 12:30 Uhr

13:30 – 14:30 Uhr

14:30 - 15.30 Uhr

11:30 – 12:30 Uhr

13:30 – 14:30 Uhr

14:30 - 15.30 Uhr

Anmeldeschluss: 14 Tage vor Seminarbeginn


Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 41, Konferenzraum

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitteselber im Laufwerk O:\Orga-Info\Seminare in der Anmeldedateian. Pro Kurs gibt es max. 25 Plätze. Es wird keineausdrückliche Anmeldebestätigung versendet.

Kursgebühr: 0,- € (Bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und derGenehmigung des Vorgesetzten ist das Seminar für Beschäftigtedes regionalen Netzes Dortmund-Hemer und der Wilfried-Rasch-Klinik kostenfrei).

52


Einweisung in das BioCare Fixiersystem

Kursinhalt: Einweisung in den sicheren Gebrauch der BioCare – Produkte


Methoden Vortrag



Referent/in: Herr Marker / Frau Smuszkiewicz

Sonstiges:


Kurs - Nr.: mpr

Termin: 12.03.201512.03.2015

1,5 Std.1,5 Std.

11:00 - 12:30 Uhr13:30 - 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 41, Konferenzraum

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer / es Vorgesetzten melden Sie sich bitte selber imLaufwerk O:\Orga-Info\Seminare in der Anmeldedatei an. Pro KursGibt es max. 25 Plätze. Es wird keine ausdrückliche Anmeldebestätigungversendet.

Kursgebühr: keine

53


Geräteeinweisung Kardiomonitoring

Kursinhalt Gemäß der Medizinprodukte - Betreiberverordnung (Stand 29.07.2009)Abschnitt 1, § 2 (2) darf ein Anwender das Gerät nur nach erfolgterEinweisung bedienen.In unseren Intensivüberwachungszimmern befinden sich Kardiomonitore,die im Fall der i.v. Gabe von Haloperidol und anderen Butyrophenonenzur Kontrolle der QTc Zeit sowie zur Verlaufsbeobachtung eingesetztwerden.Auch im Falle eines kardialen Notfalls kann das Gerät zur Überwachungbis zum Übernahme durch den RTW / Notarzt eingesetzt werden.

Methoden: Vortrag und Übung

Zielgruppe: Alle Beschäftigten, die in ihrem Berufsalltag das Gerät bedienen könnenmüssen.


Referent/in: Uwe Johansson, Facharzt für Neurologie und PsychiatrieZia Pufke-Yusafzai, Facharzt für Neurologie

Sonstiges: Hinweis auf die Verfahrensanweisung „Kardiomonitoring“

Teilnehmerzahl: pro Termin ca. 20 Beschäftigte

Kurs - Nr.:

Termin: 01) 16.01.2015 (vormittags)02) 20.01.2015 (nachmittags)

09:30 - 10:30 Uhr14:00 - 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 41.E, großer Konferenzraum

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitteselber im Laufwerk O:\Orga-Info\Seminare in derAnmeldedatei an. Pro Kurs gibt es max. 20 Plätze. Es wirdkeine ausdrückliche Anmeldebestätigung versendet.

Kursgebühr: keine

54


Halten statt FixierenInformationsveranstaltung

Kursinhalt: Einführung in das Konzept

Durch eine neue Teammethode, das Vier-Stufen-Immobilisationskonzept (4-SIK), kann bei fachgerechterAnwendung die Anzahl und Dauer von Fixierungen deutlichverringert werden. Verbale Deeskalationstechniken kombiniert mitkörperlichen Haltegriffen ermöglichen den Mitarbeitern, inKrisensituationen eine tragfähige Beziehung zu stark erregtenPatienten aufzubauen. Weiterführende Zwangsmaßnahmen sinddann nicht mehr nötig.

Lernziele: Informationen zum Konzept erhalten Abwägen können ob dieses Konzept einsetzbar ist und wenn wo

Methoden: Vortrag und Gespräch

Zielgruppe: Leitungs- und Fachkräfte der LWL- Klinik


Referent/in: Thomas Heinzmann,Leitung Fachbereich KörperinterventionstechnikenStationsleitung und Fachpfleger für Psychiatrie im ZfP WieslochSeit 1998 schult er Mitarbeiter im Gesundheitswesen inDeeskalationstechniken und Deeskalationsmanagement. Seit 2001 ist erzusätzlich Dozent in der Krankenpflegeschule Wiesloch und ab 2004 inder Fachweiterbildung für Psychiatrie in der Akademie in Park Wieslochengagiert. Er ist lizensierter Fachübungsleiter und besitzt den 3. Dan imJu-Jutsu (Meistergrad).

Sonstiges:


Kurs - Nr.: hsv01

Termin: 19.02.2015 2-stündig 13:00 - 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 32 (SBZ) gr. u. kl. Gruppenraum





55


Hygiene, Arbeitssicherheit und Medikamentenlagerungauf der Station

Stationsleitungs- und Praxisanleitungsschulung

Kursinhalt: Hygiene: Desinfektion --> Händedesinfektion, Flächendesinfektion,

Einwirkzeiten, Präparate Gebrauch von Handschuhen --> Wechsel, Nutzung von Nitril oder

Latex Anbruch von Salben etc. und flüssigen Arzneimitteln (zusammen mit

Apotheke) --> Verwendbarkeitslisten, Sauberkeit etc. Vorgehen bei stark infektiösen Erkrankungen (Noro- und Rotavirus,

MRSA) --> wer ist wie zu schulen, wann ist die Schulungdurchzuführen?

Schulung aller vorhandener VerfahrensanweisungenArbeitssicherheit: Lagerung und Lagermenge von brennbaren Flüssigkeiten; Schulung

der Verfahrensanweisungen Umgang mit hochaktiven Arzneimitteln (Zytostatika z.B. Arimidex,

Lantarel, MTX; HIV- und Hepatitis-Präparate) Hautschutzplan alle weiteren Verfahrensanweisungen, die im Zusammenhang mit

Lagerhaltung stehenApotheke: allgemeines Lagerwesen Bestellung/Rückgabe Kontrolle Verfallsdaten und Lagermenge --> Verfallmengen,

Wirtschaftlichkeit Bestellung und Rückgabe sowie Lagerung und Kontrolle von BtMs Verwendbarkeitslisten etc. welche Arzneimittel sind durch die AMK gestrichen worden sowie

Umstellung auf Arixtra in der ThromboseprophylaxeLernziele:Methoden: Vortrag, Präsentation, GesprächeZielgruppe: Stationsleitungen und PraxisanleitungenVoraussetzungen: KeineReferent/in: Ralf Beermann (Arbeitssicherheit), Berit Happe (Hygiene), Dr. Sabine

Parys (Apotheke). Susanne Stroethmann (Apotheke)Sonstiges:Teilnehmerzahl: 20 PersonenKurs - Nr.: mesTermin: 1) 10.03.2015

2) 24.03.20153) 14.04.2015


09:00- 15:00 Uhr09:00- 15:00 Uhr09:00- 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 41, Konferenzraum

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitte selber imLaufwerk O:\Orga-Info\Seminare in der Anmeldedatei an. Pro Kurs gibtes max. 20 Plätze. Es wird keine ausdrückliche Anmeldebestätigungversendet.

Kursgebühr: Keine

56


Händedesinfektion/ Händehygiene

Kursinhalt: 5 Momente der Händedesinfektion(wann ist der richtige Zeitpunkt mirdie Hände zu desinfizieren?)

Das richtige Desinfektionsmittel Aufbereitung der Spender Anbruch und Verwendbarkeitsfrist Hautschutz und Pflege Tragen von Einmalhandschuhen

Lernziele: Schulung

Methoden: Vortrag



Referent/in: Berit Happe

Sonstiges:

Teilnehmerzahl: ca. 25 Teilnehmer/Innen

Kurs - Nr.:

Termin: Mittwoch, 25.02.2015Mittwoch, 15.07.2015

1,5 Std.1,5 Std.

12:30- 14:00 Uhr12:30- 14:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 41 gr. Konferenzraum


Kursgebühr: keine (Bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung desVorgesetzen ist das Seminar für Beschäftigte des regionalen Netzes Dortmund-Hemerund der Wilfried-Rasch-Klinik kostenfrei)



57


Multi Resistente Erreger

Kursinhalt: Methicillin- Resistenter- Staphylokokkus- Aureus: Dekolonisierung(effektive Durchführung)

ESBL was versteht man darunter Clostridien was ist zu beachten? Multiresistente Gram Negative Erreger (3/4 MRGN)

Lernziele: Schulung

Methoden: Vortrag




Sonstiges:


Kurs - Nr.:


1,5 Std.1,5 Std.

12:30- 14:00 Uhr12:30- 14:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 41 (SBZ) gr. Seminarraum





58


Noroviren

Kursinhalt: Was sind Noroviren? Infektionsmeldekette Umstellung der Desinfektionsmittel Was ist zu tun? bei Verdacht bei Bestätigung

Lernziele: Schulung

Methoden: Vortrag




Sonstiges:


Kurs - Nr.:


1,5 Std.1,5 Std.

12:30- 14:00 Uhr12:30- 14:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 41 gr. Konferenzraum

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitte selber imLaufwerk O:\Orga-Info\Seminare in der Anmeldedatei an.


59


Hygiene e-learningSelbstlernangebote

Inhalt: Unterstützend zu den Unterweisungen durch die Hygienefachkraft,können sie e-learning Dateien nutzen.

Zu unterschiedlichen Themen finden Sie Power-Point-Präsentationenund Internetadressen.

Die mündliche Unterweisung durch die Hygienefachkraft wirddadurch nicht ersetzt.

Falls Ihnen etwas unverständlich erscheint oder Sie sonstige Rückfragenhaben, wenden Sie sich bitte an die Hygienefachkraft.

Lernziele: unterstützende Information zum Thema Hygiene

Methoden: Selbstlernmethode

Zielgruppe: Alle Beschäftigten

Voraussetzungen: -

Referent/in: -

Sonstiges: http://www.bode-science-center.de/center/e-learning-haendehygiene/pflegerische-taetigkeiten.html

http://www.bode-science-center.de/lernanwendung

http://www.bode-science-center.de/service/schulungsmaterialien/schulungsfilme/hygienische-haendedesinfektion.html

Teilnehmerzahl: -

Kurs - Nr.:Termin: -

Veranstaltungsort: Die Unterlagen und Internethinweise finden Sie unter O:\Orga-Info\Seminare

Anmeldung: Keine

Kursgebühr: keine

http://www.bode-science-center.de/lernanwendung

60


Kleine EKG-Monitor Kompetenz

Kursinhalt In unseren Intensivüberwachungszimmern befinden sich Kardiomonitore,die im Fall der i.v. Gabe von Haloperidol und anderen Butyrophenonenzur Kontrolle der QT Zeit eingesetzt werden.Auch im Falle eines kardialen Notfalls kann das Gerät zur Überwachungbis zum Übernahme des Pat. durch den RTW / Notarzt eingesetztwerden.

Der Vortrag dient der Auffrischung des medizinischenHintergrundwissens in der EKG-Befundung.

Methoden: Vortrag mit Diskussion

Zielgruppe: ÄrztInnen und Pflegekräfte


Referent/in: PD Dr. Gerhard Reymann, CA der Abt. SuM und Reha

Sonstiges: Hinweis auf die Verfahrensanweisung „Kardiomonitoring“

Teilnehmerzahl: pro Termin bis zu 30 Beschäftigte

Kurs - Nr.:

Termin: 01) 16.02.201502) 16.03.201503) 09.11.201504) 23.11.2015

09:15 - 10:00 Uhr09:15 - 10:00 Uhr09:15 - 10:00 Uhr09:15 - 10:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 41.E, großer Konferenzraum

Anmeldung: Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitteselber im Laufwerk O:\Orga-Info\Seminare in derAnmeldedatei an. Pro Vortrag gibt es max. 30 Plätze. Es wirdkeine ausdrückliche Anmeldebestätigung versendet.

Kursgebühr: keine

61


PsychopharmakologieGrundlagensseminar

Kursinhalt: Für die Behandlung von psychischen Erkrankungen sindindikationsgerecht verordnete Psychopharmaka unverzichtbar.Interaktionen auf der Ebene des Leberstoffwechsels (Metabolismus überdas Cytochrom-System) sind häufig ein Grund für ein unzureichendesTherapieansprechen und schlechter Verträglichkeit.Kenntnisse über neurobiologische Wirkmechanismen und diepharmakologischen Eigenschaften der Substanzen sind daherGrundlagen für einen effizienten und verträglichen Einsatz vonArzneimitteln.Referenten verschiedener Fachrichtungen werden in aufeinanderfolgenden Seminaren praxisnah das erforderliche Grundwissen überPsychopharmaka vermitteln.

Lernziele: Ziel ist es, mit Hilfe von gesetzten Schwerpunkten das Wissen über dieneurobiologischen Wirkmechanismen und die pharmakologischenEigenschaften von Psychopharmaka zu vermitteln

Methoden: Vortrag

Zielgruppe: Auch externe Kolleginnen und Kollegen sind willkommen


Referent/in: Referenten verschiedener Fachrichtungen

Sonstiges: Neben der Organisation und Durchführung des pharmakologischenGrundlagenseminars steht Ihnen das Team der Apotheke alsAnsprechpartner bei Fragen zur Arzneimitteltherapie gerne jederzeit zurVerfügung


Kurs - Nr.: Gpp

Termin: 1) 25.06.20152) 03.09.20153) 19.11.2015


16:00 - 17:30 Uhr16:00 - 17:30 Uhr16:00 - 17:30 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 32 (SBZ), gr. Gruppenraum

Anmeldung: Bitte beachten Sie, dass eine schriftliche Anmeldung notwendig ist, dalediglich 40 Plätze zur Verfügung stehen.

Mit Zustimmung Ihrer/es Vorgesetzen melden Sie Sich bitte selber imLaufwerk O:\Orga-Info\Seminare in der Anmeldedatei an.Pro Kurs gibt es max. 40 Plätze. Es wird keine ausdrücklicheAnmeldebestätigung versendet.

Kursgebühr: Keine

62


INHOUSE

63


Diagnostik und Therapie der Demenz

Kursinhalt: Der letzte Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) stand unter dem Titel“Herausforderungen durch den demographischen Wandel- psychischeErkrankungen heute und morgen“.Mit der Verschiebung der Alterspyramide folgen unweigerlicheVeränderungen insbesondere für unser Fachgebiet: keine anderenErkrankungen des höheren Lebensalters werden aktuell so intensivwissenschaftlich bearbeitet wie die verschiedenen demenziellenErkrankungen.Der Vortrag gibt eine kurze Zusammenfassung des aktuellen Standesund thematisiert künftige Entwicklungen.

Lernziele: Ziele der INhouse-Seminare sind, Wissen zu vermitteln, den Kontaktuntereinander zu fördern und die jeweiligen Schwerpunkte undKompetenzen der Kolleginnen und Kollegen für unsere jeweilige Arbeitbekannt zu machen.


Zielgruppe: Alle Interessierten

Voraussetzungen:

Referent/in: Uwe JohanssonFacharzt für Psychiatrie und PsychotherapieFacharzt für NeurologieGerontopsychiatrische Ambulanz

Sonstiges:


Kurs - Nr.:


Veranstaltungsort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 32 (SBZ) gr. Gruppenraum

Anmeldung: Keine Anmeldung erforderlich, kommen Sie zahlreich

Kursgebühr: keine

64


Autismus

Inhalt: Das Störungsfeld ist vielen noch sehr unvertraut. Die Symptomatik unddie Diagnostik bei Erwachsenen werden erläutert einschließlich einerAbgrenzung zur schizoiden Persönlichkeitsstörung.

Lernziele: Ziele der INhouse- Seminare sind, Wissen zu vermitteln, den Kontaktuntereinander zu fördern und die jeweiligen Schwerpunkte undKompetenzen der Kolleginnen und Kollegen für unsere jeweilige Arbeitbekannt zu machen.



Voraussetzungen:

Referent/in: Ulrich ZielkeOberarzt der Tagesklinik Dortmund

Sonstiges:


Kurs - Nr.:




Kursgebühr: keine

65


Forschung und Wissenschaft in unserer Klinik

Inhalt: Klinische Forschung umfasst alle Untersuchungen, die an Patienten odergesunden Probanden mit dem Ziel der Gewinnung vonwissenschaftlicher Erkenntnis durchgeführt werden. Dabei spielt dasregulatorische Umfeld, insbesondere die Einhaltung eines akzeptiertenwissenschaftlich- ethischen Standards sowie nationaler undinternationaler gesetze eine mapgebliche Rolle. Der Vortrag gibt einenÜberblick über die in unserer Klinik durchgeführten Forschungs- undPromotionsprojekte.




Voraussetzungen:

Referent/in: Dr. Martina SkibaWissenschaftssekretariat

Sonstiges:


Kurs - Nr.:




Kursgebühr: keine

66


Neurophysiologische Diagnostik

Inhalt: Einblicke in das neurologische Funktionslabor. Was kann die Diagnostikleisten? Was wird überhaupt untersucht? Historische Entwicklung.Untersuchungstechnik. Anwendungsgebiet.




Voraussetzungen:

Referent/in: Zia Pufke- YusafzaiFacharzt für Neurologie, neurophy. Diagnostik, EKG- Befundung

Sonstiges:


Kurs - Nr.:


Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundH 41 Konferenzraum


Kursgebühr: keine

67


Seelsorge „Gott“ in der Psychiatrie

Inhalt: Was macht die Seelsorge in der Psychiatrie?Wie macht sie es und warum?Vorstellung, Austausch und Gespräch.

Lernziele: Ziele der INhouse- Seminare sind, Wissen zu vermitteln, den Kontaktuntereinander zu fördern und die jeweiligen Schwerpunkte undKompetenzen der Kolleginnen und Kollegen für unsere jeweilige Arbeitbekannt zu machen.



Voraussetzungen:

Referent/in: Anke ThimmPfarrerin

Sonstiges:


Kurs - Nr.:




Kursgebühr: keine

68


Qualifikationsbedarfsanalyse (QBA)

Inhalt: MitarbeiterInnen „ entdecken“ was sie brauchen. Die QBA, ein InstrumentZur Ermittlung von passgenauen Fortbildungen, wird vorgestellt. DieMethodik ist einfach und gut in allen Teams und Einheiten anzuwenden.




Voraussetzungen:

Referent/in: Anke ThimmPfarrerin

Sonstiges:


Kurs - Nr.:




Kursgebühr: keine

69


EDV

70


MS Excel 2007 (2-tägig)(inkl. Einblick in Windows 7 & Outlook 2007)

Kursinhalt: Neuerungen in Windows 7

Neu in Outlook 2007

Die Bedienung von Excel 2007 Multifunktionsleiste / Symbolleiste für den Schnellzugriff Office- Schaltfläche / Optionen und Grundeinstellungen

Tabellen gestalten Tabellenblätter und Tabellenstruktur bearbeiten / Kopieren und

Verschieben mittels Drag & Drop / Grundlegende Zellformatierung

Mit Formeln Berechnungen durchführen Aufbau und Eingabe von Formeln / Zellbezüge Mit Funktionen arbeiten / Nutzung des Funktionsassistenten

Diagramme erstellen Diagrammlayouts zuweisen / Diagrammformatvorlagen

Tabellenblätter drucken Kopf- und Fußzeilen einrichten / Die Druckvorschau verwenden

Lernziele: Einführung in die wesentlichen Programmfunktionen


Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits praktische Erfahrungen mitWindows und Microsoft Office haben.

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und dem BetriebssystemWindows

Referent/in: Reymond Veith

Sonstiges:


Kurs - Nr.: edv

Termin: 1) 07. - 08.09.2015 2-tägig 09:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL - Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31, Hochparterre, Raum 01.01





71


MS Excel 2007(inkl. Einblick in Windows 7 & Outlook 2007)


Die Bedienung von Excel 2007 Multifunktionsleiste Office- Schaltfläche Symbolleiste für den Schnellzugriff

Tabellenbearbeitung Tabellenblätter und Tabellenstruktur bearbeiten Kopieren und Verschieben mittels Drag & Drop Grundlegende Zellformatierung

Mit Formeln arbeiten Aufbau und Eingabe von Formeln Zellbezüge und Bearbeitung von Formeln

Mit Funktionen arbeiten Nutzung des Funktionsassistenten

Neu in Outlook 2007






Sonstiges:


Kurs - Nr.: edv

Termin: 1) 20.04.20152) 22.04.2015

1-tägig1-tägig

09:00 - 16:00 Uhr09:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL - Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31, Hochparterre, Raum 01.01





72


MS Power Point 2007(inkl. Einblick in Windows 7 & Outlook 2007)


Die Bedienung von Powerpoint 2007 Multifunktionsleiste Office- Schaltfläche Symbolleiste für den Schnellzugriff

Grundlagen zum Arbeiten mit Präsentationen Mit Textplatzhaltern arbeiten Elemente Kopieren und verschieben Ansichten in Powerpoint effektiv nutzen Mit verschiedenen Folienlayouts arbeiten

Illustrationen Grafik, ClipArt, Formen, SmartArt Mit Animationen arbeiten

Bildschirmpräsentation einrichten und durchführen

Neu in Outlook 2007






Sonstiges:


Kurs - Nr.: edv

Termin: 1) 24.04.20152) 11.09.2015

1-tägig1-tägig

09:00 - 16:00 Uhr09:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31, Hochparterre, Raum 01.01





73


MS Word 2007(inkl. Einblick in Windows 7 & Outlook 2007)


Die Bedienung von Word 2007 Multifunktionsleiste Office- Schaltfläche Symbolleiste für den Schnellzugriff

Textverarbeitung und Gestaltung Zeichenformatierung Absatzformatierung Seitenformatierung Rahmen, Linien, Schattierungen

Neu in Outlook 2007






Sonstiges:


Kurs - Nr.: edv

Termin: 1) 21.04.20152) 23.04.2015

1-tägig1-tägig

09:00 - 16:00 Uhr09:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundHaus 31, Hochparterre, Raum 01.01





74


SONSTIGE ANGEBOTE

75


Landhaus - LesungLiteratur in der Psychiatrie

Im Rahmen der Landhaus -Lesungen in der LWL- Klinik wollen wir solchen Literaten, die sich in ihrenWerken mit ihrer Seele und psychischen Problemen auch anderer auseinandersetzen, einen Raumgeben.Innerpsychische Vorgänge, ob Glück, ob Krise oder Katastrophe in Sprache zu transferieren ist eineAufgabe, der sich Psychiater wie Literaten stellen müssen. Während den Psychiater das Individuuminteressiert, sucht der Literat das Individuelle als pars pro toto. Voraussetzung für beide ist dasVerstehen des Anderen und das Vermögen, sein Erleben in Sprache umzusetzen. Heilsam ist dasSprechen wie das Schreiben.Psychische Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig, sie gehören zu unserem Lebenund sind somit öffentlich, ja normal. Psychiatrie wird somit wie selbstverständlich auch Gegenstand vonLiteratur. Psychische Befindlichkeit gehört in den Fokus der Schreibenden.Franz Kafka, Heinrich von Kleist, Truman Capote, Walter Kohl, Tilmann Jens, Peter Wawerzinek undviele andere haben sich in ihren Werken mit psychischer Befindlichkeit auseinandergesetzt und zumNachdenken, Reflektieren, Auseinandersetzen und Diskutieren angeregt. Ihnen ist gelungen, was auchder Psychiater im beruflichen Alltag versucht, einen Prozess in Gang zu setzen.20.01.1519:00 -21:00

„Schluckspecht“Ingeborg-Bachmann-Preisträger liest aus seinem neuen Roman.Eine Veranstaltung in Kooperation mit „Retrun“ Suchtselbsthilfe e.V. DortmundPeter WawerzinekLogo von Return

14.04.1519:00 -21:00

„Lauf zurück ins Leben“ Bericht einer LebenskriseVom Methadon zum Marathon! Hermann Wenning, Ex-Alkoholiker und -Junkie ließ beimLangstreckenlauf seine Süchte hinter sich.Eine Veranstaltung in Kooperation mit „Return“, Suchtselbsthilfe e.V. DortmundHerrmann Wenning

05.05.1519:00 -21:00

"Ficken sag ich selten: Mein Leben mit Tourette"Olaf Blumberg hat Tourette. Er flucht, bellt, zuckt unwillkürlich und das meistens in unpassendenSituationen – in der Bahn, in der Uni, in der Kirche, bei der neuen Freundin. Als die Krankheit Olafmit Anfang 20 voll erwischt, ist er verzweifelt. Er muss sein Sportstudium abbrechen, denn wer willschon einen krass fluchenden Lehrer? Viele Freunde wenden sich von ihm ab. Er muss sein Lebenneu erfinden. Aber Tourette hat auch sein Gutes: Olaf ist inzwischen gnadenlos ehrlich – zu sich undzu anderen. In diesem Buch erzählt er, wie er gelernt hat, mit dem Dämon Tourette zu leben, undwie es ist, wenn man ständig Dinge tut oder sagt, die „normale“ Menschen nur denken.Olaf Blumberg

23.06.1519:00 -21:00

„Wisdom of Psychopaths or Persuasion”His second book, The Wisdom of Psychopaths - Lessons in Life from Saints, Spies and Serial Killersis published in the UK and in the US 2012. In it, Kevin explores the positive side of being apsychopath, and discovers, first hand, in a groundbreaking ‘How to make a psychopath’ experiment,what it’s like to be one. The effects have since worn off.Prof. Kevin Dutton

“Rainy Brain, Sunny Brain”How to Retrain Your Brain to Overcome Pessimism and Achieve a More Positive OutlookAre you optimistic or pessimistic? Glass half-full or half-empty? Do you look on the bright side or turntowards the dark? These are easy questions for most of us to answer, because our personality typesare hard-wired into our brains. As pioneering psychologist and neuroscientist Elaine Fox hasdiscovered, our outlook on life reflects our primal inclination to seek pleasure or avoid danger—inclinations that, in many people, are healthily balanced. But when our “fear brain” or “pleasure brain”is too strong, the results can be disastrous, as those of us suffering from debilitating shyness,addiction, depression, or anxiety know all too well.Prof. Elaine Fox

Die Texte werden in Englisch und Deutsch gelesen.Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund

Sport- und Begegnungszentrum (Haus 32)

Sonstiges: Eintritt 6,- € / 3,- € ermäßigt

76


Die Themenreihe IMPULS informiert Beschäftigte über bedeutsame Themen des beruflichenund privaten Alltags. Die Informationsveranstaltungen sollen Impulse setzen, sich mehr mitder jeweiligen Thematik auseinanderzusetzen. Ergänzende Informationen werden im Intranetveröffentlicht.

Zielgruppe: Beschäftige des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL)

Termin:

1. Quartal 2015Mittwochs12:00 – 13:00

ZusatzversorgungAktuelles zum Thema Zusatzversorgung für die Beschäftigten des LWL.ReferenetIn der Zusatzversorgungskasse (ZVK)

2. Quartal 2015Mittwochs12:00 – 13:00

Pflege der Eltern- welche Leistungen und Möglichkeiten bietet die PflegversicherungReferentIn der Pflegekasse

Veranstaltungsort: LWL- Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 DortmundSport- und Begegnungszentrum (Haus 32)

Sonstiges: Einritt frei

77


ALLGEMEINE INFORMATIONEN

78


Teilnahmebedingungen

Anmeldung

Melden Sie sich frühzeitig an, die Plätze werden grundsätzlich nach der Reihenfolge desEingangs vergeben. Die Fortbildungsangebote stehen auch Beschäftigten in der Elternzeitoder in anderen begründeten Beurlaubungen sowie Teilzeitbeschäftigten zur Verfügung. Bitteklären Sie entsprechende Fragen mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten.

Sie können sich per E-Mail anmelden unter Angabe vonSeminartitelSeminar- Nr.Seminarzeitraum

Name, VornameAngabe der EinrichtungAbteilung / StationKostenstelleBerufsbezeichnungTelefon

AnmeldebestätigungNur mit dem Erhalt einer schriftlichen (per E-Mail) Anmeldebestätigung sind Sie verbindlichangemeldet.

KursgebührFür Beschäftigte des regionalen Netzes Dortmund-Hemer und der Wilfried-Rasch-Klinik istbei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der/des Vorgesetzen(entsprechend des jeweiligen Genehmigungsverfahrens) die Seminarteilnahme gebührenfrei.Der jeweiligen Einrichtung werden die Gebühren in Rechnung gestellt. Bei Anmeldung gehtdas Fortbildungs- und Präventionszentrum Dortmund davon aus, dass Sie die erforderlicheGenehmigung eingeholt haben.Allen anderen TeilnehmerInnen wird die Seminargebühr in Rechnung gestellt.Die Kursgebühr beinhaltet keine Bereitstellung von Getränken. Getränke, Snacks und einewarmes Mittagessen können in der Cafeteria und in der Kantine und erworben werden.

TeilnehmerzahlDie Zahl der TeilnehmerInnen ist in der Regel begrenzt. Überschreitet die Zahl derAnmeldungen die zur Verfügung stehenden Teilnehmerplätze, werden Sie in einer Wartelisteregistriert; frei werdende Plätze werden nach Reihenfolge der Anmeldung besetzt.Sollte die jeweilige Mindestteilnehmerzahl in einem Seminar nicht erreicht werden, behaltenwir uns vor, das Seminar abzusagen. Sie werden von uns telefonisch oder per E-mailinformiert.

RücktrittsregelungWenn Sie verhindert sind, melden Sie sich umgehend, damit der Platz noch besetzt werdenkann. Sie können auch eine/n ErsatzteilnehmerIn stellen. Bei Rücktritt bis 15 Tage vorheroder bei Nichterscheinen stellen wir die volle Seminargebühr in Rechnung.

79


FortbildungswünscheLiebe MitarbeiterInn

das Fortbildungs- und Präventionsprogramm wird kontinuierlich bedarfsorientiert entwickelt.Gerne beziehen wir dabei Ihre Ideen und Anregungen mit in die Planungen ein. Mit IhrerUnterstützung und Ihren Anregungen kann ein interessantes Programm gestaltet werden!Möchten Sie uns Ihre Fortbildungswünsche und -ideen oder Anregungen miteilen, dannsenden Sie uns eine E- mail oder rufen Sie uns an.

Wir melden uns dann bei Ihnen – versprochen!

Meine Fortbildungswünsche:

Name:

E-Mail:

Telefon:

80


Impressum

LWL- Fortbildungs- und Präventionszentrum DortmundMarsbruchstr. 17944287 Dortmund

Bürozeiten:Mo. – Do.: 8:00 - 15:30 Uhr, Fr.: 8:00 - 12:30 Uhr

Kontakt:Gabriele DrengenbergTel.: 0231 / 4503 – 3350Fax.: 0231 / 4503 – 3349E-Mail: [email protected]

Heike BraunTel.: 0231 / 4503 – 3352Fax.: 0231 / 4503 – 3349E-Mail: [email protected]

Leitung:Achim HanischTel.: 0231 / 4503 – 3353Fax.: 0231 / 4503 – 3349E-Mail: [email protected]



Documents

LWL-Fortbildungs- und Präventionszentrum …...2 LWL-Fortbildungs- und Präventionszentrum Dortmund Vorwort Gut ausgebildete Fachkräfte sind das Herzstück psychiatrischer Angebote