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1 Rue des Musées 33 CH-2300 La Chaux-de-Fonds T + 41 32 967 60 77 F + 41 32 722 07 63 [email protected] www.mbac.ch MEDIENINFORMATION 11. März bis 27. Mai 2018 Vernissage am Samstag, 10. März um 17 Uhr Neu. Sachlich. Schweiz PRÄSENTATION DER AUSSTELLUNG Das Kunstmuseum La Chaux-de-Fonds widmet seine grosse Wechselausstellung 2018 der Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz. In Deutschland, der Wiege dieser künstlerischen Strömung, wurden ihr in den letzten Jahren zahlreiche Ausstellungen gewidmet. In der Schweiz hingegen sind seit der ersten und bisher letzten Retrospektive bereits beinahe 40 Jahre vergangen. Mit der aktuellen Ausstellung soll dieses wichtige Kapitel der Schweizer Malerei einem breiten Publikum bekannt gemacht und gleichzeitig die zeitgenössische Relevanz der Bewegung kritisch beleuchtete werden. Es werden beinahe 80 Werke von ungefähr zehn Künstlern gezeigt, darunter mehrere Bilder, die sich in Privatbesitz befinden und daher nur selten gezeigt werden, sowie die Meisterwerke der wichtigsten öffentlichen Sammlungen der Schweiz. In der Ausstellung werden Werkgruppen der bedeutendsten Schweizer Vertreter der Neuen Sachlichkeit wie Niklaus Stoecklin, Adolf Dietrich, Wilhelm Schmid, Johann Robert Schürch und Eduard Gubler vereint. Daneben werden auch weniger bekannte Künstler und solche, die der Strömung nur kurze Zeit angehörten, gezeigt. Zu letzteren gehören die Basler Theodor Barth und Arthur Riedel sowie Eugen Zeller und Fritz Schmid aus Zürich. In der französischsprachigen Schweiz haben einige Künstler im 20. Jahrhundert den im vorherigen Jahrhundert kultivierten Realismus in der Tradition Ingres' neu interpretiert. So zum Beispiel die Brüder François und Aimé Barraud oder Paul- Théophile Robert, ein Freund von Le Corbusier und Fernand Léger. Das Phänomen der Neuen Sachlichkeit Die Strömung Neue Sachlichkeit ist in Deutschland während der Weimarer Republik als Reaktion auf expressionistische Tendenzen entstanden. Man ordnet sie grosso modo der Zwischenkriegszeit zu, da sie im soziopolitischen Kontext der unmittelbaren Nachkriegszeit ihren Aufschwung nahm, bis die Machtübernahme der Nationalsozialisten den Anfang ihres Endes bedeutete. Wie ihrer Chronologie haftet auch ihren stilistischen Eigenheiten etwas Künstliches an: der Begriff wurde 1923 von Gustav Hartlaub im Hinblick auf die zwei Jahre später unter dem Titel "Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus" organisierte Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim geprägt. Die "Neue Sachlichkeit" ist somit ein Oberbegriff der Kunstgeschichte, welcher für Künstler verwendet wird, die der gegenständlichen Tradition treu geblieben waren. Mit der altmeisterlichen Präzision rivalisierend, pflegen sie einen subjektiven, veristischen Ansatz. Der Expressionismus weicht einer neutralen Darstellung der sichtbaren Welt. Neue Sachlichkeit in der Schweiz Wie in Deutschland, hat sich die Strömung auch in der Schweiz nicht aus einer organisierten Bewegung herausgebildet. Im Gegenteil: Ganz ohne Absprache haben sich in der Zwischenkriegszeit

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    MEDIENINFORMATION

    11. März bis 27. Mai 2018

    Vernissage am Samstag, 10. März um 17 Uhr

    Neu. Sachlich. Schweiz

    PRÄSENTATION DER AUSSTELLUNG

    Das Kunstmuseum La Chaux-de-Fonds widmet seine grosse Wechselausstellung 2018 der Malerei

    der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz. In Deutschland, der Wiege dieser künstlerischen Strömung,

    wurden ihr in den letzten Jahren zahlreiche Ausstellungen gewidmet. In der Schweiz hingegen sind

    seit der ersten und bisher letzten Retrospektive bereits beinahe 40 Jahre vergangen. Mit der aktuellen

    Ausstellung soll dieses wichtige Kapitel der Schweizer Malerei einem breiten Publikum bekannt

    gemacht und gleichzeitig die zeitgenössische Relevanz der Bewegung kritisch beleuchtete werden. Es

    werden beinahe 80 Werke von ungefähr zehn Künstlern gezeigt, darunter mehrere Bilder, die sich in

    Privatbesitz befinden und daher nur selten gezeigt werden, sowie die Meisterwerke der wichtigsten

    öffentlichen Sammlungen der Schweiz.

    In der Ausstellung werden Werkgruppen der bedeutendsten Schweizer Vertreter der Neuen

    Sachlichkeit wie Niklaus Stoecklin, Adolf Dietrich, Wilhelm Schmid, Johann Robert Schürch und

    Eduard Gubler vereint. Daneben werden auch weniger bekannte Künstler und solche, die der

    Strömung nur kurze Zeit angehörten, gezeigt. Zu letzteren gehören die Basler Theodor Barth und

    Arthur Riedel sowie Eugen Zeller und Fritz Schmid aus Zürich. In der französischsprachigen Schweiz

    haben einige Künstler im 20. Jahrhundert den im vorherigen Jahrhundert kultivierten Realismus in der

    Tradition Ingres' neu interpretiert. So zum Beispiel die Brüder François und Aimé Barraud oder Paul-

    Théophile Robert, ein Freund von Le Corbusier und Fernand Léger.

    Das Phänomen der Neuen Sachlichkeit Die Strömung Neue Sachlichkeit ist in Deutschland während der Weimarer Republik als Reaktion auf

    expressionistische Tendenzen entstanden. Man ordnet sie grosso modo der Zwischenkriegszeit zu, da

    sie im soziopolitischen Kontext der unmittelbaren Nachkriegszeit ihren Aufschwung nahm, bis die

    Machtübernahme der Nationalsozialisten den Anfang ihres Endes bedeutete. Wie ihrer Chronologie

    haftet auch ihren stilistischen Eigenheiten etwas Künstliches an: der Begriff wurde 1923 von Gustav

    Hartlaub im Hinblick auf die zwei Jahre später unter dem Titel "Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei

    seit dem Expressionismus" organisierte Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim geprägt. Die "Neue

    Sachlichkeit" ist somit ein Oberbegriff der Kunstgeschichte, welcher für Künstler verwendet wird, die

    der gegenständlichen Tradition treu geblieben waren. Mit der altmeisterlichen Präzision rivalisierend,

    pflegen sie einen subjektiven, veristischen Ansatz. Der Expressionismus weicht einer neutralen

    Darstellung der sichtbaren Welt.

    Neue Sachlichkeit in der Schweiz

    Wie in Deutschland, hat sich die Strömung auch in der Schweiz nicht aus einer organisierten

    Bewegung herausgebildet. Im Gegenteil: Ganz ohne Absprache haben sich in der Zwischenkriegszeit

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    Rue des Musées 33 CH-2300 La Chaux-de-Fonds

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    einige Künstler von der Avantgarde abgewandt, um zu einem gegenständlichen Stil zurückzukommen,

    welchem sie resolut individuelle Akzente gegeben haben. Gemeinsam ist ihnen eine präzise

    Beobachtung der Wirklichkeit und Detailgenauigkeit. Es bleibt jedoch schwierig, die Strömung

    stilistisch und zeitlich genau einzugrenzen, sodass man sie lediglich annähernd zwischen den beiden

    Weltkriegen ansiedeln kann. In der Schweiz sind die Einflüsse auf der einen und anderen Seite der

    Sprachgrenze unterschiedlich. Die deutschsprachigen Künstler waren der Neuen Sachlichkeit

    Deutschlands näher.

    Niklaus Stoecklin, ihr wichtigster Vertreter, war an der Mannheimer Ausstellung vertreten und Wilhelm

    Schmid, der seine Ausbildung in Berlin absolvierte, nahmen eine Schlüsselrolle zwischen ihrem

    Vaterland und dem nördlichen Nachbarn ein. Adolf Dietrich, eine weitere markante Figur, dessen

    Kunst zwischen Naiver Malerei und Neuer Sachlichkeit anzusiedeln ist, wurde in Deutschland bestens

    aufgenommen. Im Gegensatz dazu interpretierten zur gleichen Zeit in der französischsprachigen

    Schweiz einige Künstler den Realismus des vergangenen Jahrhunderts in der Tradition von Ingres

    neu, diese im Rahmen einer grösseren Bewegung unter dem Titel "Rückkehr zur Ordnung" ("retour à

    l'ordre"). In erster Linie sind hier die Gebrüder Barraud sowie Théophile Robert, ein Freund von Le

    Corbusier und Fernand Léger zu nennen.

    Wenn auch alle diese Künstler grösstenteils unabhängig voneinander gearbeitet haben und ganz

    individuelle Charakteristika haben, erkennt man doch Ähnlichkeiten in den unterschiedlichen Werken,

    die unter dem Begriff der Neuen Sachlichkeit vereint sind.

    Zunächst unterscheidet sich die Neue Sachlichkeit in einigen formalen Aspekten von anderen

    Strömungen. Es dominiert ein klar linearer Stil, in dem die greifbare Wirklichkeit in oft strengen

    Bildkompositionen scharf beobachtet wird, wobei das dargestellte Subjekt regelmässig im

    Vordergrund steht. Diese künstlerischen Entscheide führen, zusammen mit dem Bestreben die

    Pinselstriche unsichtbar werden zu lassen, zu einer kalten Formensprache und eindringlicher

    Nüchternheit. Vereinzelt entdeckt man auch ein Bezug zu spätgotischen Malern. Insbesondere

    Niklaus Stoecklin hat sich klar von Konrad Witz inspirieren lassen, dessen im Kunstmuseum Basel

    ausgestellte Werke ihm gut bekannt waren. Eduard Gubler ging sogar soweit, die Technik jener

    Epoche, die Temperamalerei, wieder anzuwenden.

    Daneben ist eine gewisse thematische Einheitlichkeit nicht zu übersehen; im Werk der Künstler der

    Neuen Sachlichkeit dominieren unspektakuläre Alltagsgegenstände weit vor historischen oder

    religiösen Themen. In ihrer Vorliebe für Stilleben betonen sie die sichtbare Welt weitab jeder

    symbolische Überlastung. Mit derselben Schlichtheit malen sie distanzierte, nüchterne Porträts, in

    welchen dramatische Posen vermieden werden. Oft hebt sich das Motiv wie im Theater statisch von

    einem neutralen Hintergrund ab.

    Während die Strömung in Deutschland oft in zwei Gruppen unterteilt wird - einerseits der

    fortschrittliche Flügel der Veristen mit politischer Aussage (Otto Dix, George Grosz), andererseits die

    "reaktionären" Neoklassizisten (Alexander Kanoldt, Georg Schrimpf) - gibt es eine derartige

    Unterscheidung für die Schweiz nicht. Sozialkritik ist hier zurückhaltend und rar. Die Abwesenheit

    einer politischen Dimension scheint typisch für die Schweizerische Neutralität zu sein. Hinter dieser

    Fassade werden aber die prägenden Ereignisse der Epoche (Arbeitslosigkeit, Armut, gesellschaftliche

    Unruhen) verarbeitet, und zwar in einem Rückzug vom öffentlichen Leben, einer Konzentration auf

    rein künstlerische Fragestellungen durch Künstler, die sich eher einer Mission als der Gesellschaft

    verpflichtet fühlen. In der Schweiz ist die Neue Sachlichkeit also eine Kunst der inneren Isolation und

    des Rückzugs in die Privatsphäre.

    Einzig das Werk von Johann Robert Schürch, welches im Rahmen dieser Ausstellung erstmals in den

    Kontext der Neuen Sachlichkeit gestellt wird, hat ein deutlich sozialkritisches Element. Sein

    pessimistisch geprägtes Universum interessiert sich für Randständige wie Prostituierte und

    Körperbehinderte, dazu gesellen sich Selbstbildnisse des von der Gesellschaft zurückgewiesenen

    Künstlers.

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    AUSSTELLUNGSKURATOREN

    Andrea Lutz und David Schmidhauser, Kuratoren am Museum Oskar Reinhart in Winterthur

    CO-KURATOREN DER AUSSTELLUNG

    David Lemaire, Direktor und Lada Umstätter, ehemalige Direktorin des Kunstmuseums La Chaux-de-

    Fonds

    AUSSTELLUNGSBEAUFTRAGTE

    Nicole Hovorka, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstmuseum La Chaux-de-Fonds

    EXTERNE MANDATE

    AXA art Winterthur, Kessler (Versicherung)

    AccurArt Schweiz

    Sylvain Bauhofer (Übersetzungen Französisch)

    Leonor Hernández, Peter Wullschleger (Übersetzungen Deutsch)

    Loomis Artcare (Regula Curty)

    Onlab, La Chaux-de-Fonds/Berlin (Thibaud Tissot und Team)

    Imprimerie des Montagnes (IDM)

    Publigraph Zybach & Cie, La Chaux-de-Fonds, (Serigraphie und Wandtexte)

    LEIHGEBER

    Peter et Veena Schnell ; Peter Suter ; Private Leihgeber.

    Abteilung Kultur, Aargauer Kunsthaus, Aarau ; Baloise Group ; Graphische Sammlung ETH Zürich ;

    Kunstkredit Basel-Stadt ; Erica Ebinger-Leuwyler Stiftung ; Kunsthaus, Zürich; Kunstmuseum, Basel;

    Kunstmuseum, Winterthur ; Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel ; Musée des beaux-arts du Locle ;

    Museum für Gestaltung Zürich ; Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen ; NMB Nouveau Musée

    Bienne ; Novartis Pharma AG ; Oskar Reinhart, Winterthur ; Stadt Biel, Dienstelle für Kultur ; Schule

    für Gestaltung Zürich ; Werner Coninx Stiftung.

    PARTNER

    Stadt La Chaux-de-Fonds : Théo Bregnard (Stadtrat und Vorsteher des Departments Kultur und

    Integration)

    Stadt Winterthur : Michael Künzle (Städtpresident und Vorsteher des Departements Kulturelles und

    Dienste

    Payot Librairie

    STIFTUNG WINTERTHUR – LA CHAUX-DE-FONDS : Daniel Musy, Sekretär

    mailto:[email protected]://www.onlab.ch/?ids=0

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    T + 41 32 967 60 77 F + 41 32 722 07 63 [email protected] www.mbac.ch

    BILDMATERIAL FÜR DIE PRESSE

    1. AIMÉ BARRAUD Azalées, um 1930 Öl auf Leinwand Privatsammlung © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich

    2. AURÈLE BARRAUD Le Peintre et sa famille, circa 1958 Öl auf Leinwand Musée des beaux-arts, La Chaux-de-Fonds © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : Pierre Bohrer, Le Locle

    3. FRANÇOIS BARRAUD Le Malcontent, 1930 Öl auf Leinwand Privatsammlung © 2017, ProLitteris, Zürich

    4. FRANÇOIS BARRAUD La séance de peinture, 1933 Öl auf Leinwand Aargauer Kunsthaus, Aarau © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

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    5. THEODOR BARTH Selbstbildnis / In der Menge, 1917 Öl auf Holz Privatsammlung © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

    6. THEODOR BARTH Der Streikredner, 1928 Öl auf Karton Privatsammlung © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

    7. OTTO BAUMBERGER PKZ, 1923 Lithografie Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel © 2017, ProLitteris, Zürich

    8. ADOLF DIETRICH Frühlingsgarten, 1926 Öl auf Karton Kunstmuseum, Winterthur © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich

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    9. ADOLF DIETRICH Raben und Elster in Winterlandschaft, 1934 Öl auf Holz Privatsammlung © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich

    10. EDUARD GUBLER Stillleben mit rundem Tisch, um 1924 Tempera und Öl auf Holz Collection Veena et Peter Schnell © Eduard, Ernst und Max Gubler Stiftung, Zürich Fotonachweis : Reto Pedrini, Zürich

    11. EDUARD GUBLER Schafhirt am Wasserfall, um 1923 Tempera und Öl auf Holz Aargauer Kunsthaus, Aarau Depositum Werner Coninx Stiftung © Eduard, Ernst und Max Gubler Stiftung, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

    12. MAX GUBLER Winterlandschaft mit Holzfällern, 1919 Öl auf Leinwand Collection Veena et Peter Schnell © Eduard, Ernst und Max Gubler Stiftung, Zürich Fotonachweis : Reto Pedrini, Zürich

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    13. CHARLES HUMBERT Madeleine en rouge, 1925 Öl auf Leinwand Musée des beaux-arts, La Chaux-de-Fonds © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : Pierre Bohrer, Le Locle

    14. FRITZ PARAVICINI Selbstbildnis, 1931 Öl auf Leinwand Collection privée © 2017, ProLitteris, Zürich Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

    15. ARTHUR RIEDEL Frau mit Wasserball, 1932 Tempera auf Malplatte Collection Peter Suter © ProLitteris, Zürich, 2018 Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

    16. ARTHUR RIEDEL Selbstbildnis, 1926 Öl auf Nesselgewebe auf Sperrholz Kunsthaus Zürich © ProLitteris, Zürich, 2018 Fotonachweis : Kunsthaus Zürich, Peter Schälchli

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    17. THÉOPHILE ROBERT Danaïdes, 1928 Öl auf Leinwand Musée d'art et d'histoire, Neuchâtel © ProLitteris, Zürich, 2018

    18. THÉOPHILE ROBERT Jeune fille à l’œillet, 1922 Öl auf Leinwand Musée des beaux-arts, Le Locle © ProLitteris, Zürich, 2018 Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

    19. WILHELM SCHMID Die Maske, um 1925 Öl auf Holz Collection privée © ProLitteris, Zürich, 2018

    20. JOHANNES ROBERT SCHÜRCH Dachzimmer, 1932 Tuschfeder und –pinsel laviert auf Velin Werner Coninx Stiftung © ProLitteris, Zürich, 2018 Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich (Philipp Hitz)

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    NIKLAUS STOECKLIN Vorstellung, 1920-21 Öl auf Leinwand Kunstmuseum Winterthur © ProLitteris, Zürich, 2018 Fotonachweis : SIK-IKEA Zürich

    22. EUGEN ZELLER L'Esprit nouveau, 1928 Graphit auf Papier Kunsthaus Zürich, graphische Sammlung © ProLitteris, Zürich, 2018 Fotonachweis : Kunsthaus Zürich, Peter Schälchli

    RUND UM DIE AUSSTELLUNG

    FÜHRUNGEN

    SONNTAG, 18. März, 11.15 Uhr Führung auf Deutsch mit Leonor Hernández SONNTAG, 1. April, 11.15 Uhr Führung auf Französisch mit Philip Maire SONNTAG, 22. April, 11.15 Uhr Führung mit David Lemaire, Direktor, exklusiv für die Mitglieder des Freundeskreises des Kunstmuseums La Chaux-de-Fonds (SaMBA) SONNTAG, 29. April, 11.15 Uhr Führung auf Französisch mit Philip Maire

    MUSEUMSNACHT UND –TAG 12./13. Mai Atelier für Kinder mit Elisa Janner

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    ATELIERS FÜR KINDER "Bienvenue au jardin" MITTWOCH 14. März, 4. April und 9. Mai, 14.00-15.30 Uhr Ateliers für Kinder von 6 bis 10 Jahren mit Priska Gutjahr Anmeldung per Email : [email protected] Oder Telefon : 032 967 60 77 Preis : CHF 15.- pro Kind. FINISSAGE

    Apéro und Konzert mit dem Trio WG : das genaue Programm folgt auf unserer Website www.mbac.ch

    PRAKTISCHE INFORMATIONEN

    Kunstmuseum La Chaux-de-Fonds

    Rue des Musées 33, CH - 2300 La Chaux-de-Fonds

    www.mbac.ch E-mail : [email protected]

    Empfang: +41 32 967 60 77

    Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10.00-17.00 Uhr

    Eintrittspreise: Erwachsene: CHF 10.- / Studierende, AHV: CHF 7.- / freier Eintritt für Kinder bis 16 Jahre.

    Jeden Sonntag, 10.00-12.00 Uhr, Eintritt frei

    Pressekonferenz mit Ausstellungsrundgang:

    Donnerstag, 8. März 2018, 10.1 Uhr, mit David Lemaire, Direktor MBA und Serge Fruehauf, Fotograph.

    Journalisten haben die Möglichkeit, sich für einen geführten Ausstellungsbesuch anzumelden: +41 32

    967 60 77 oder [email protected].

    Sämtliche Bilder können auf der Homepage des Museums unter der Rubrik "Pour les médias"

    heruntergeladen werden

    http://www.chaux-de-fonds.ch/musees/mba/pour-les-medias/images-medias/expositions

    mailto:[email protected]:[email protected]://www.mbac.ch/mailto:[email protected]:[email protected]