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2. AUSGABE • MÄRZ 2011 36. Jahrgang • SEIT 1975 Auflage ca. 14.000 Exemplare 2. AUSGABE • MÄRZ 2011 42. Jahrgang • SEIT 1969 Auflage ca. 16.000 Exemplare Kostenlos an Haushalte und zum Mitnehmen HöRdE • LokAL AkTUELLES Neuzugang von Exponaten der Stiftsbrauerei im Heimat- museum Hörde Seite 3 100 Jahre Herz-Jesu-Gemeinde Hörde Seite 5 Verlosung von 10 x 2 Eintritts- karten für die Creativa 2011 Seite 2 Terminkalender Seiten 8 + 9 ApLERBEck • LokAL Dortmunder Prinzenpaar beim Karneval der Kolpingsfamilie Seite 4 Saisonbeginn beim Hunde- sportverein Schüren Seite 7 Gültig bis 31. März 2011 Gültig bis 31. März 2011 SIEHT GUT FÜR SIE AUS. DER NEUE KIA SPORTAGE 1.6 GDI 2WD ATTRACT • Aufregendes Design • 5 Sterne im Euro-NCAP Crashtest • 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie* AB € 19.950,– ** Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot. Besuchen Sie uns und erleben Sie den Kia Sportage bei einer Probefahrt. Marsbruchstrasse 38 44287 Dortmund Tel: 0231/441242 Fax: 0231/94519036 E-Mail: [email protected] Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 6,8 - 6,4; innerorts 8,2 - 7,5; außerorts 6,0 - 5,8. CO2-Emission: kombiniert 158 - 149 g/km. Nach Messverfahren RL 1999/100/EG. * Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei Ihrem Kia Vertragshändler. ** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH, zuzüglich € 790,00 Überführungskosten. Sonderöffnung der Hörder Burg am 3. März A m planmäßigen Öffnungstag des Hörder Heimatmuseums im Westflügel der Hörder Burg, am 3. März, wird der Hörder Hei- matverein ausnahmsweise auch die unteren Burgräume öffnen, die sonst nur bei Führungen gezeigt werden können. Anlass sind die vielen neuen Brauerei-Exponate, die der ehe- malige Mitarbeiter der Stifts- brauerei, Bernd Schneider, dem Heimatverein übergeben hat. In der Burg sind zusätzlich interes- sante archäologische Grabungs- funde und Relikte aus der Werks- geschichte zu besichtigen. Die Öffnungszeit wird an die- sem Tag um eine Stunde auf 15 Uhr vorverlegt. Bis 18 Uhr sind die Räume geöffnet. Der Eintritt ist frei. EcHTE GILdE dER MARkTScHREIER A uch in diesem Jahr veran- staltet die echte Gilde der Marktschreier in kooperativer Zusammenarbeit mit dem Aktiv- kreis Altstadt Hörde einen großen Marktschreier-Wettbewerb in der gesamten Fußgängerzone von Freitag, 4. März bis Sonntag, 6. März, an dem der Hörder Ein- zelhandel zum verkaufsoffenen Sonntag einlädt. Als Neuheiten werden an die- sen Tagen große Fischaktionen geboten, so gibt es am Freitag zwischen 17 und 18 Uhr sowie am Samstag zwischen 10 und 11 Uhr ein Matjes Bröchen für nur einen Euro. Live dabei ist „Wurst-Achim“ – das lauteste Lebewesen der Welt (der einen neuen Rekord mit 110 dB im Berliner Zoo aufge- stellt hat) und amtierender Deut- scher Meister (bekannt aus RTL „Mensch gegen Tier“), der sich den besten Profi-Markt-Schreiern zum großen Marktschreier-Wett- bewerb stellt. Die offizielle Eröffnung mit Fassanstich und Freibier sowie einem originalen Marktschreier- Frühstück mit frischen Matjes sowie reichhaltigem Wurst- und Schinken-Angebot findet am Freitag um 15.30 Uhr statt. Marktbeginn ist am Freitag, 4.03. um 14 Uhr. Öffnungszeiten: Samstag von 9 – 19 Uhr und Sonntag von 11 – 19 Uhr. Die Geschäfte laden am ver- kaufsoffenen Sonntag ab 13 Uhr zum Stöbern ein. Foto: event- agentur-jobo Vereinbaren Sie heute einen Termin unter 0231 / 29 27 80 39 Wellinghofer Amtsstr. 33 . 44265 Dortmund . [email protected] Glatter Frühling für die Haut Professionelle kosmetische Behandlung incl. Ultraschall zum Kennenlern- Preis von 29 gültig bis 30.04.2011

Maerz 2011

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Echo Suedzeitung

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2. AUSGABE • MÄRZ 201136. Jahrgang • SEIT 1975Auflage ca. 14.000 Exemplare

2. AUSGABE • MÄRZ 2011 42. Jahrgang • SEIT 1969

Auflage ca. 16.000 Exemplare

Kostenlos an Haushalte undzum Mitnehmen

HöRdE • LokAL AkTUELLES

Neuzugang von Exponaten der Stiftsbrauerei im Heimat-museum HördeSeite 3

100 Jahre Herz-Jesu-Gemeinde HördeSeite 5

Verlosung von 10 x 2 Eintritts-karten für die Creativa 2011Seite 2

TerminkalenderSeiten 8 + 9

ApLERBEck • LokAL

Dortmunder Prinzenpaar beim Karneval der KolpingsfamilieSeite 4

Saisonbeginn beim Hunde-sportverein SchürenSeite 7

ltig

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2011

SIEHT GUTFÜR SIE AUS.

DER NEUE KIA SPORTAGE1.6 GDI 2WD ATTRACT

• Aufregendes Design• 5 Sterne im Euro-NCAP

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AB€ 19.950,–**

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Marsbruchstrasse 3844287 Dortmund

Tel: 0231/441242Fax: 0231/94519036

E-Mail: [email protected]

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 6,8 - 6,4;innerorts 8,2 - 7,5; außerorts 6,0 - 5,8. CO2-Emission:kombiniert 158 - 149 g/km. Nach Messverfahren RL1999/100/EG. * Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Siebei Ihrem Kia Vertragshändler. ** Unverbindliche Preisempfehlung der KiaMotors Deutschland GmbH, zuzüglich € 790,00 Überführungskosten.

Sonderöffnung der Hörder Burg

am 3. MärzAm planmäßigen Öffnungstag

des Hörder Heimatmuseums im Westflügel der Hörder Burg, am 3. März, wird der Hörder Hei-matverein ausnahmsweise auch die unteren Burgräume öffnen, die sonst nur bei Führungen gezeigt werden können.

Anlass sind die vielen neuen Brauerei-Exponate, die der ehe-malige Mitarbeiter der Stifts-

brauerei, Bernd Schneider, dem Heimatverein übergeben hat. In der Burg sind zusätzlich interes-sante archäologische Grabungs-funde und Relikte aus der Werks-geschichte zu besichtigen.

Die Öffnungszeit wird an die-sem Tag um eine Stunde auf 15 Uhr vorverlegt. Bis 18 Uhr sind die Räume geöffnet. Der Eintritt ist frei.

EcHTE GILdE dER MARkTScHREIER

Auch in diesem Jahr veran-staltet die echte Gilde der

Marktschreier in kooperativer Zusammenarbeit mit dem Aktiv-kreis Altstadt Hörde einen großen Marktschreier-Wettbewerb in der gesamten Fußgängerzone von Freitag, 4. März bis Sonntag, 6. März, an dem der Hörder Ein-

zelhandel zum verkaufsoffenen Sonntag einlädt.

Als Neuheiten werden an die-sen Tagen große Fischaktionen geboten, so gibt es am Freitag zwischen 17 und 18 Uhr sowie am Samstag zwischen 10 und 11 Uhr ein Matjes Bröchen für nur einen Euro.

Live dabei ist „Wurst-Achim“ – das lauteste Lebewesen der Welt (der einen neuen Rekord mit 110 dB im Berliner Zoo aufge-stellt hat) und amtierender Deut-scher Meister (bekannt aus RTL „Mensch gegen Tier“), der sich den besten Profi-Markt-Schreiern zum großen Marktschreier-Wett-bewerb stellt.

Die offizielle Eröffnung mit Fassanstich und Freibier sowie einem originalen Marktschreier-Frühstück mit frischen Matjes sowie reichhaltigem Wurst- und Schinken-Angebot findet am Freitag um 15.30 Uhr statt.

Marktbeginn ist am Freitag, 4.03. um 14 Uhr. Öffnungszeiten: Samstag von 9 – 19 Uhr und Sonntag von 11 – 19 Uhr.

Die Geschäfte laden am ver-kaufsoffenen Sonntag ab 13 Uhr zum Stöbern ein. Foto: event-agentur-jobo

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Seite 2 · MÄRZ 2011 AkTUELLES

Seit fast drei Jahrzenten ist die CREATIVA der Dauerbren-

ner unter den Kreativmessen. Ihre Karriere begann 1982 in der Messe Westfalenhallen Dortmund. In diesem Jahr wird die CREATIVA (16. – 20. März) ihre Position als Europas größte Messe für krea-tives Gestalten weiter ausbauen –

mit neuen Rekorden hinsichtlich Aussteller und der vermieteten Fläche.

522 Aussteller aus insgsamt 13 Ländern sind bisher zur Messe gemeldet. Mehr als 9.900 Qua-dratmeter Fläche wurden bis jetzt vermietet.

Angefangen hatte die CRE-ATIVA 1982 in einer Messehal-le. Heute erstreckt sich Europas

größtes Kreativatelier über ins-gesamt fünf Messehallen, in de-nen traditionelles wie modernes Kreativ- und Kunsthandwerk live vorgeführt, gelehrt und zum Kauf angeboten wird.

Immer wieder wurde die CRE-ATIVA um interessante Foren er-weitert. So gibt es nunmehr im

dritten Jahr die Sonderfläche fo-kus.kreatives.handwerk und Halle 4, auf der freischaffende Künstler und Kunsthandwerker außerge-wöhnliche Exponate und deren Herstellung präsentieren.

Das Thema Perlen hat 2010 mit der PerlenExpo in Halle 5 eine eigene Plattform bekom-men. Hier werden internationale Perlenkunst und außergewöhn-

liche Schmuckstücke gezeigt. Die workshops der Perlenakademie mit renommierten Perlenkünst-lern werden in diesem Jahr zum ersten Mal direkt auf der Messe durchgeführt.

Erstmals widmet die CREA-TIVA in diesem Jahr den Textilen Handwerken eine eigene Aktions-fläche: Acht Gilden und Vereine präsentieren sich auf dem „Forum Textile Handwerke“ in Halle 6 mit zahlreichen Workshops und Vor-führungen.

Die Initiative für Erziehung, Unterricht und Ausbildung bietet insbesondere Pädagogen, Thera-peuten und Schülern eine fach-kundige und interaktive Anlaufs-stelle.

Darüber hinaus feiert in Halle 7 der „Puppen- und Bärenmarkt“ mit zahlreichen Aktionsflächen und Angeboten Premiere. Hier kommen die Liebhaber von Pup-pen und Bären sicher auf ihre Kosten.

Die CREATIVA findet in den Hallen 4 – 8 und im Messeforum der Westfalenhallen statt. Ge-öffnet ist sie täglich von 9 – 18 Uhr. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 9,50 Euro, Kinder bis 13 Jahre zahlen 3,50 Euro. Das CRE-ATIVA-Kombiticket gilt für die CREATIVA und kostenlose Fahrt im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.

KURZ GEWÄHLTNotruf / Feuerwehr

Ärztlicher Notfalldienst

Zahnärztlicher Notdienst

Kleinanzeigen aufgeben

Ihr Draht zur Redaktion

Werbeberatung undWerbemittelerstellung

Taxi und AutovermietungMartina Schepers

Lkw Anhängerverleih mit Anhängerkupplung

Taxen und Großraum-Taxen für 6 - 8 Personen

110 / 112

(0231) 1 92 92

(0231) 51 50 50

(0231) 457 457

(0231) 457 457

(0231) 700 311 60

(0231) 44 10 10

(0231) 45 10 10

(0231) 45 44 44

ECHOECHOSüdZeitungSüdZeitung

Verlag: ECHO/ SüdZeitungHerausgeber: aw-media-verlagsgesellschaft mbH & Co. KG i.G. Hüstener Str. 47 · 58708 Menden · Tel. (02379) 598 111 · Fax 598 922 Tel - Do. (0231) 457 457 · Fax 452 730 · [email protected]

Erscheinungsweise: s. Mediadaten unter www.aw-media-verlag.deRedaktion:

Karin Wiegel, Wolfgang Treppe (V.i.S.d.P.) [email protected]

Anzeigen: Wolfgang Treppe [email protected]

Satz, Technik, Layout: aw-media-verlag&agentur

Fotos: ECHO/ SüdZeitung / Pixelio.de/ Fotolia

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 30 vom Juni 2010. Nachdrucke von Texten, Bildern oder Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt

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Die Aktuelle und ältere Ausgaben zum Download auf:

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persönlich haftende Gesellschafterin: Therapeia GmbH, Sitz: HemerAmtsgericht Iserlohn: HRB 2011 Steuer-Nr. 328/5840/0229GF: Wolfgang Treppe

eingereichte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

Wo gibt es die neue Echo/ SüdZeitung?Eigentlich überall, in Geschäften, an Tankstellen, in Arztpraxen, bei Friseuren, bei Anwälten, in Fitness - Centern, am Kiosk - eben überall dort, wo Menschen sind!

Ausgabe schon vergri�en! - Keine Sorge! Wenn Sie die neue Echo/ SüdZeitung ganz sicher, frühzeitig und immer direkt zugeschickt bekommen möchten - kein Problem! Wir schicken sie Ihnen. Natürlich ohne Abo - Kosten. Nur das Porto für den Versand fällt an. Für Euro 13,50 erhalten Sie neun Ausgaben der Echo/ SüdZeitung im Jahr direkt in Ihren Postkasten. Bitte schreiben Sie uns eine kurze mail.

Im Infopoint unserer Zeitung erhalten Sie stets Ihre aktuelle Ausgabe der Echo / SüdZeitung, können Kleinanzeigen aufgeben oder bequem Post an

unseren Verlag weiterleiten lassen.

INFOPOINT INFOPOINT

cREATIVA 2011gößer denn je

Weitere Informationen unter www.creativa.info.

Jedes Jahr machen sich rund 80.000 Kreative aus dem In- und Ausland auf den Weg zur CREATIVA nach Dortmund. Foto: Westfalenhalle

Auf der diesjährigen CREATIVA gibt es erstmals das „Forum Textile Handwerke“ mit Gilden wie der Handspinngilde, der Deutchen Patch-work Gilde, der Deutschen Spitzengilde u.v.m. Foto: Westfalenhalle

10 x zwei Eintrittskarten zu gewinnen!Wir verlosen 10 x zwei Eintrittskarten für die CREATIVA, die vom 16. – 20. in den Westfalenhallen Dortmund stattfindet. Beantworten Sie folgende Frage: Wieviel Quadratmeter Fläche wurden bisher für die CREATIVA 2011 vermietet. Schicken Sie eine Postkarte mit der richtigen Antwort bis zum 10. März 2011 an: aw-media-verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.i.G., Hüstener Straße 47, 58708 Menden per Mail: [email protected] oder im Internet unter: www.echo-dortmund.de unter der Rubrik „Gewinnspiel“ Die Gewinner werden benachrichtigt. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

AkTUELLES MÄRZ 2011 · Seite 3

Tel./Fax (0231) 455461 · Marsbruchstraße 6 · 44287 Dortmund

Di - Do 830 bis 1730 Uhr, Fr 800 bis 1730 Uhr undSa 800 bis 1300 Uhr · Montags geschlossen!

probleme an der Gartengrenze

Streitigkeiten mit Nachbarn – zu diesem Thema referierte

Herbert Jung, ehemaliger Schieds-mann in Dortmund-Lichtendorf vor den Blumen- und Garten-freunden Dortmund-Sölderholz.Zunächst stellte er Frau Marita Schwickrad als jetzige Schieds-frau für Dortmund-Sölde-Sölder-holz und Lichtendorf vor.

Schwerpunkte seines Refe-rates waren die Aufgaben des Schiedsamtes im Privatdelikt-verfahren und in Bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten. Herbert Jung erläutert den Zuhörerinnen und Zuhörern, was Privatkla-gedelikte sind. An der Garten-grenze geht es heute nicht nur um Grenzprobleme oder Über-hang von Sträuchern und Ästen, sondern leider auch um Hand-greiflichkeiten, die gegenseitig ausgetauscht werden, sowie um Beleidigungen, Bedrohungen und Körperverletzungen.

Wenn zwischen den zerstrit-tenen Parteien keine verbale Eini-gung mehr möglich ist, kommt es zu Körperverletzungen mit Sach-beschädigungen, oft auf beiden Seiten.

Die Schiedsperson ist kein Schiedsrichter, sie versucht, zu vermitteln, damit ein Weg der Einigung gefunden werden kann. Wenn das erreicht ist, geht es dann auch um Forderungen nach

Schmerzensgeld bzw. Schadener-satz, z.B. zerbrochene Brille, zer-rissene Kleidung.

Hier muss die Schiedsper-son Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl an den Tag legen. Sollte die Vermittlung scheitern, gibt es eine Erfolglo-sigkeitsbescheinigung. Mit dieser wird der Weg zum Anwalt bzw weitergehend zum Gericht frei. Dann wird es für die Betroffenen richtig teuer. Beim Schiedsamt fallen Kosten bis maximal 50 Euro an, der Anwalt bekommt locker das 10fache. Fazit: Der Weg zum Schiedsamt lohnt immer.

Im Anschluss an das Referat beantworteten Herr Jung und Frau Schwickrad Fragen aus der Zuhörerschaft.

In der dann folgenden Jah-reshauptversammlung des Ver-eins berichtete die Schriftführerin über die Arbeit des Vorstandes in 2010, der Kassierer legte den Kas-senbericht vor, der Kassenprüfer erklärte die Kasse als regelrecht geprüft und stellte den Antrag auf Entlastung. Diese erfolgte einstimmig.

Einige Vorstandmitglieder scheiden aus. Ihnen wurde für ihre oft langjährige Arbeit herzlich mit einem großen Blumenstrauß ge-dankt. Es folgte die Anmeldung zur diesjährigen Vereinsfahrt in den Harz.

karneval bei der Märker Schützen- gemeinschaft 1994 e.V.

Los geht es im Vereinsheim an der Schweizer Allee 27 in Dortmund-Aplerbeck mit einer fröhlichen Veranstaltung für die Damen an Weiberfastnacht, den 3.03.2011, Einlass ist ab 19 Uhr. Neben guter Musik sorgt eine Travestieshow für die abendliche Unterhaltung.

Weiter geht es mit einem bunten Karnevalsprogramm für alle Je-cken am Samstag, den 5.03.2011 um 20.11 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.Vom Bacchus wird am Ascher-mittwoch ab 19 Uhr Abschied genommen.

Der TC Lichtendorf sucht für don-nerstags von 19 bis 20.30 Uhr eine Übungsleiterin, die Fatbur-ner, BOB oder ähnliches anbietet. Die Sportgruppe besteht aus 25 bis 30 Teilnehmerinnen.Kontakt: 02304/3 09 78 26 oder 02304/4 55 56

Übungsleiterin gesucht!

Trauernde brauchen

Solidarität, keine

tröstenden Worte

Bereits im fünften Jahr exi-stiert das Trauercafé Wege

zurück ins Leben bei Lategahn. Trauerbegleiterin und Dipl. Ent-spannungspädagogin Susanne Lategahn möchte dieses Angebot verstanden wissen als kostenlose Hilfestellung für jeden, der einen lieben Menschen verloren hat, ganz gleich, ob Kunde des Hauses oder nicht.

Sie moderiert die Gruppen-nachmittage, an denen im offenen Gespräch und in einer Atmosphäre der Diskretion und gegenseitigen Wertschätzung jeder seine ganz persönlichen ersten vorsichtigen Schritte auf dem schweren Weg zurück in das total veränderte Le-ben gehen kann.

Über den so wichtigen ge-genseitigen Gedankenaustausch hinaus werden an den Gruppen-nachmittagen Themen von all-gemeinem Interesse bearbeitet, auch Einheiten von Autogenem Training und Progressiver Mus-kelentspannung haben ihren Platz, es gibt gemeinsame Excursionen und Veranstaltungsbesuche in lo-ser Reihenfolge.

„Hier fühle ich mich verstan-den, hier kann ich mich öffnen, hier weiß jeder, wie es einem in einer Verlustsituation geht. Ich freue mich auf diese Nachmit-tage, und auch: hier habe ich zum ersten Mal wieder von Herzen ge-lacht.“ Solche und ähnliche Kom-mentare beflügeln die engagierte Trauerbegleiterin immer wieder aufs Neue, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.

Neuzugang von Exponaten der Hörder Stiftsbrauerei

HEIMATMUSEUM HöRdE

In Hörde wurde schon seit Urzeiten Bier gebraut. Auf der

Hörder Burg ist eine Braustätte ebenso belegt, wie im Claris-senkloster, dem späteren Damen-stift. Herzog Johann III. von Kleve, der am 1. Oktober 1522 nach Hörde kam, um hier die Privile-gien der Stadt Hörde zu erneuern, wurde bei diesem Anlass Hörder Bier gereicht.

Die auf der 1840 gegründe-ten Hermannshütte in Hitze und Staub schuftenden Arbeiter hat-ten naturgemäß kräftigen Durst. Dem wollte Eduard Frantzen ab-helfen. Er gründete 1867, gleich neben dem ehemaligen Kloster, die erste große Hörder Braue-rei. Frantzens Brauerei hieß bald Stiftsbrauerei. Es gab allerdings nur Nonnen in Hörde. Nonnen in der Werbung waren damals nicht angebracht, also mussten Mönche als Markenzeichen her.

Spätere Fusionen und Über-nahmen wirkten sich negativ auf den Hörder Standort aus. 1987 übernahm die Kronenbrauerei die Stiftsbrauerei. Die Hörder hofften zumindest auf einen Verbleib der Braulinie für das beliebte Claris-senbräu. Doch auch das war ein Trugschluss. Die Stillegung kam auf Raten.

Ab 1993 übernahm die Firma Inpro-Heitkamp das Braugelände. 1998 verkaufte sie die Sudkes-sel nach Leipzig. Damit war jede

Hoffnung erloschen. Heute wird Stifts-Bier in der Aktienbrauerei gebraut. Jetzt sollen auch noch die Gebäude abgerissen werden. Damit wäre jede Erinnerung an die legendäre Brauerei aus dem Ortsbild getilgt.

Es ist ein echter Glücks-fall, dass gerade jetzt der ein-stige Brauereimitarbeiter Bernd Schneider (links im Bild) dem Hörder Heimatverein zahlreiche Raritäten aus seinem Fundus übergab. Vom 100-Liter-Holzfass über Werbebanner, -tafeln, und -trikots, Bierkrüge und Gläser, bis hin zu einmaligen Gästebü-chern. Verewigt haben sich hier einstige Prominente, wie Bundes-wirtschaftsminister Prof. Dr. Karl Schiller 1969, Prof. Kurt Bieden-kopf 1982, und viele andere.

von Willi Garth, Foto: aw-media-verlag

Seite 4 · MÄRZ 2011 ApLERBEck • LokAL

Das AKiKu-Team lädt am Freitag, 11. März, von

15 – 18 Uhr zu einem Tag der offenen Tür mit Kultur, Erlebnis und Begegnung in die neuen Räume an der Schweizer Allee 31 ein.

Nach Programmbeginn um 15 Uhr erfolgt die Begrüßung der Gäste durch Oberbürgermei-ster Ullrich Sierau und Bezirks-bürgermeister Sascha Mader.

Die AKiKu-Kindergruppen

werden mit von ihnen erarbei-teten Beiträgen zur Unterhaltung beitragen.

Zwischen 16 – 17.30 Uhr kann für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen gesorgt wer-

den, die Kinder könen kre-ativ tätig sein, Jazz-Musik und offenes Klavierspiel trägt zur Unterhaltung bei, Interessierte erhalten In-formationen zu den Kursen und zum Verein selbst.

Das Veranstaltungsende um 18 Uhr wird ab 17.30 Uhr mit „Frühling kommt der Sperling piept“ mit S. Weyergraf, Gesang und A. Bauerle, Klavier) einge-leitet.

seit 1894

Rathausstr. 14 a58239 SchwerteTel. 02304-16185

Hochofenstr. 1244263 DO-HoerdeTel. 0231-411122

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Willst du dein Leben in Frieden hinbringen, so musst du deine

Seele reisefertig halten.

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Kinder und Jugendliche des TV Gut-Heil Aplerbeck fuh-

ren vom 11. – 13. Februar in das Naturfreundehaus Mollseifen bei Winterberg. Obwohl am Freitag kein Schnee lag und die Progno-sen durchwachsen waren, wur-den alle Schlitten und Bobs im vereinseigenen Anhänger mitge-nommen – man weiß ja nie.

Nach einer Nachtwanderung und der ersten Nacht in der Her-berge traute die Truppe am näch-sten Morgen ihren Augen kaum. Es war tatsächlich ein wenig Schnee gefallen und gleich nach dem Frühstück wurden die Schlit-

ten gesattelt. Für eine Schneeballschlacht

reichte es leider nicht, doch hat-ten die jungen Sportler viel Spaß beim Rodeln und Herumalbern. Eine kurze Verschnaufpause gab es beim Mittagessen und dann ging es wieder an die frische Luft.

Erholen konnten sich die Kin-der bei diversen Bastel- und Spie-langeboten. Sehr beliebt war vor das Bemalen von Stoffbeuteln. Die Augen der Kinder leuchte-ten vor Feuereifer bei der, spezi-ell für diesen Anlass geplanten, Spielshow am Samstagabend. Bei

nicht nur sportlichen Disziplinen konnten sich die Gruppen sowohl aneinander messen, als auch ge-meinsam viel Spaß haben.

Der Sonntag war sehr kalt und nebelig, doch hielt dass nur wenige davon ab, ein letztes Mal den Abhang herunter zu rodeln. Alle Teilnehmer, besonders aber auch der Jugendausschuss des TV Gut-Heil Aplerbeck waren trau-rig, als es zurück ins regnerische Dortmund ging.

Aber im nächsten Jahr wol-len alle wieder mitfahren, in der Hoffnung auf vielleicht etwas mehr Schnee.

Schnee in letzter Sekunde

59 Kinder und Jugendliche freuten sich über den Schnee. (Foto: TV Gut-Heil Aplerbeck)

Tag der offenen Tür bei Akiku

Es ist wieder soweit, Karneval 2011 bei der Kolpingfamilie

in Dortmund Aplerbeck. Nach wochenlanger Vorbereitung ist es Rolf Scharf wieder gelungen, ein ansprechendes Progamm auf die Beine zu stellen.

Lassen Sie sich überraschen. Hauptprogammpunkt ist der Be-such Ihrer Hoheiten Andreas l. und Manuela l.

Gefeiert wird am 5.03.2011 im Gemeindehaus Egbertstraße 10 in Aplerbeck ab 20.11 Uhr.

Einlass ab 19.11 Uhr. Der Ein-tritt an der Abendkasse beträgt 6 Euro. Einige Karten sind noch im Vorverkauf für 5 Euro bei Rolf Scharf, Tel. 445210 erhältlich.

kolpingsfamilie feiert karneval

Dortmunder Prinzenpaar Andreas I. und Manuela I. in Aplerbeck.

Jahreshauptversammlung McB

Auf der Jahreshauptver-sammlung des Männerchors

Berghofen 1852/1910 wurde der Vorstand zunächst von der Ver-sammlung entlastet.

Bei den darauffolgenden Wahlen wurden Roland Sentheim (1. Vorsitzender), Frank Zaufke (Kassenwart) und Reinhard Dietz (Schriftführer und Pressewart)

wiedergewählt. Neu in den Vor-stand wurde Hardo Friedrich zum 2. Vorsitzenden gewählt. Die Mitglieder wählten ihn ein-stimmig.

Alle wünschen ihrem Verein und dem Vorstzand ein gutes und vielleicht ein etwas weniger auf-regendes Jahr 2011.

da simmer dabei! – karneval im TV Gut- Heil

Am 20. Februar stellten 57 Kin-der des TV Gut-Heil Aplerbeck

die Turnhalle der Adolf-Schulte-Schule auf den Kopf. Die 6- bis 12-jährigen Prinzessinnen, Pippi Langstrümpfe, Clowns oder Indi-aner bewältigten einen Aben-teuerparcours, turnten herum und konnten sich mit Kuchen, Windbeuteln, Würstchen oder

Gemüse stärken. Die Bande hielt den Jugendausschuss während der drei Stunden ganz schön auf Trapp; es wurde viel gesungen und gespielt.

Abgerundet durch eine Schatzsuche war dieser Nachmit-tag wieder eine gelungene Veran-staltung, welche Groß und Klein viel Freude machte.

Viel Spaß hatten die kleinen Jecken bei ihrem Karnevalsfest. (Foto: TV Gut-Heil

MÄRZ 2011 · Seite 5HöRdE • LokAL

Keine Ausstelllung ist so zutreffend in das Gesamt-

programm „Ruhr 2010 Kultur-hauptstadt Europas“ eingefügt worden wie „Bilder einer Metro-pole. Die Impressionisten in Paris“, die Ausstellung im Esse-ner Museum Folkwang, die Ende Januar 2011 zu Ende gegangen ist. Sie ist ein einzigartiges und exemplarisches Projekt gewesen, welches im Blick impressionis-tischer Kunst „die Umgestaltung der drittgrößten, heute noch ... zersplitterten... Agglomeration Europas (nämlich unserer Ruhr-region) in eine neue Metropole“, neue, dritte Metropole nach der ersten Metropole, der industri-alisierten Stadt Paris der zwei-ten Hälfte des 19. Jahrhunerts, erahnen lässt.

„Wandel“ steht für „Umge-staltung“. „Wandel durch Kultur – Kultur durch Wandel“ – so for-mulierte der Hagener Begründer von Folkwang Karl Ernst Osthaus

Verwandlung der Stadt Paris in die künstlerisch „impressio-nistisch“ gedeutete Metropole entstehender industrieller und verkehrstechnischer Beanspru-chung. Und so lässt sich auch die Verwandlung der Ruhrregion in eine „dritte“ Metropole Euro-pas der Zeit nach 2000 sowohl angesichts der Reduktion von Montanindustrie als auch des Entstehens „neuer“ (Medien)Kunst deutend beschreiben.

Exemplarisch dafür ist unser Hörde. Exemplarisch im Struktur-wandel. Exemplarisch für „Wan-del durch Kultur – Kultur durch Wandel“. Infrakstruktur, Raum- und Wegeplanung, Neubauten, Raumplanung, Vernetzungen, Anbindungen, Landschaftsge-staltung, Einbettungen in eine neue Umwelt, die von Renatu-rierung der Flüsse, der Park- und Erholungsflächen, durch Ent-stehen des Hörder Phönix-Sees geprägt ist, – dies alles nicht

als Reservat oder Nationalpark, sondern als integrierte Teile der neuen metropole Ruhr (keines-wegs identisch mit „Ruhrstadt“) gedacht, – bedeutet „Wandel durch Kultur – Kultur durch Wandel“, hier, „vor Ort“.

Es ist keineswegs anmaßend, nach dem Hagener Karl Ernst Osthaus jetzt auch den Hörder Bernhard Hoetger zu erwähnen. Das Andenken an ihn ist in dem exemplarischen Wandlungspro-zess in Hörde von erheblicher Bedeutung.

KULTURSZENE HÖRDEVoN dR. FRITZ HoFMANN

SERIE

Dr. Fritz Hofmann berichtet in loser Reihenfolge für die Süd-Zeitung über die Kulturszene in Hörde.

Hörder Briefmarkenfreunde bereiten Jubiläum vor

Der 1. Vorsitzende der Hör-der Briefmarkenfreunde

von 1962, Richard Kaczorowski, freute sich über den guten Besuch der Jahreshauptversammlung am 21.01. Wenn auch die Mitglie-derzahl der aktiven Philatelisten in den letzten Jahren gesunken ist, so ist doch der Zusammenhalt wieder gewachsen – erfreut sich das Sammeln und Tauschen von Briefmarken doch wieder wach-senden Interesses.

Nach dem Gedenken der Verstorbenen (Egon Stemmer und Kurt Jung) und der Ehrung langjähriger Mitglieder (Siegfried Freisleben) berichtete Kaczorow-

ski über die Aktivitäten des letz-ten Jahres, um dann das Augen-merk auf das 50-jährige Jubiläum im Jahre 2012 zu richten: „Wir planen eine Jubiläumsfeier und eine Ausstellung, die schöne Ex-ponate unserer philatelistischen Arbeit zeigen soll und hoffent-lich jüngere Briefmarkensammler anspricht, Kontakt zu uns zu su-chen.“

Ein Jubiläumsheft wird nicht nur die Geschichte des Vereins darstellen, sondern auch das Post-amt Hörde und seine Stempel im Spiegel der Zeit bis zum Sonder-stempel für das Phönixsee-Fest am 01.10.2010 abbilden.

Der Vorstand der Hörder Briefmarkenfreunde 1962 e.V. hört einem Redner aufmerksam zu (v.l.n.r.): Heinz Hofmann (Schriftführer), Dr. Udo Kittler (2. Vorsitzender), Richard Kaczorowski (1. Vorsitzender), Günther Hercules (Kassenwart). (Foto: Hörder Briefmarkenfreunde)

Hörder Gedanken im Museum Folkwang

L

100 Jahre Herz-Jesu-Gemeinde Hörde

Hundert Jahre Herz-Jesu-Gemeinde sind ebensoviele

Jahre Weitergabe des Glaubens, des Betens und Begegnungen mit Gott und den Menschen. Das Jubiläum ist aber auch Rückschau in die Vergangenheit.

Die Gründung der Herz-Jesu-Gemeinde am 1.1.1911 erfolgte auf Anordnung des Bischofs von Paderborn. Für die neue Gemein-de wurde ein Wirtshaussaal für eine Notkirche hergerichtet, die schon bald den Namen Herz-Jesu-Kapelle erhielt. Die immer größer werdende Gemeinde war bestsrebt, den Bau einer Kirche voran zu treiben. 1913 begonnen, wurde diese mit bescheidener In-nenausstattung 1914 vollendet.

Die Gemeinde hatte viele Entbehrungen und den Abschied von über 240 gefallenen Söhnen, Ehemännern, Vätern und Bräuten im 1. Weltkrieg zu ertragen. Nach dem Krieg folgten die politischen Unruhen, die Jahre der Inflation, die entbehrungsreichen Jahre der Arbeitslosigkeit, besonders mit dem blanken Hunger nach der Weltwirtschaftskrise 1929, da-nach die Herrschaft der Nazis mit der Bespitzelung und Verfolgung von Pfarrer und Gemeinde. Drei Prozesse wurden gegen Gemein-demitglieder geführt, der Pfarrer war 16 Monate in Haft.

Schließlich begann der 2. Weltkrieg mit den verheerenden Zerstörungen vieler Wohnungen

und der Herz-Jesu-Kirche. 1945 der Neubeginn mit der Herrich-tung einer Turnhalle als Notkir-che. Sechs lange Jahre war sie Mittelpunkt der Gemeinde. Hun-ger und Entbehrung verhinderten den Wiederaufbau der Pfarrkir-che.1949/50 begann der Wieder-aufbau der Kirche. Im Jahre 1951 konnte die Gemeinde in die not-dürftig wieder errichtete Pfarrki-che einziehen.

Es folgten Jahre der künstle-

rischen Ausstattung der Kirche, die Errichtung eines Kindergarr-tens, eines Jugend- und eines Schwesternhauses.

Sieben Pfarrer und viele Vi-kare sowie Subdiare haben die Gemeinde begleitet, viele Beru-fungen sind aus der Gemeinde hervorgegangen, zwei „Tochter“-Gemeinden sind in die Selbst-ständigkeit entlassen worden.

Die Herz-Jesu-Gemeinde selbst schrumpft seit Jahren.

HöRgenuss im Augustinum

Ein ganz besonderes Klavier-konzert findet am 27. März

um 17.00 Uhr (Einlass 16.30

Uhr) im Augustinum statt. Hör-systeme kirch-hör.de präsentiert den international erfolgreichen

Pianisten Vladimir Mogilevsky. Zum 200. Geburtstag von Frédéric Chopin wird der Künstler einen bunten Reigen aus dessen Wer-ken spielen.

Das Besondere an dem Kon-zert ist, dass auch Hörgeräteträger vollen Hörgenuss erleben können. Eine Ringschleifenverstärkung er-möglicht es, dass die Musik durch Induktion direkt in das Hörgerät übertragen wird. Voraussetzung dafür ist, dass das Hörgerät über eine sogenannte Telespule ver-fügt, die vorher aktiviert werden muss.

Infos und Tickets zum Preis von 25 Euro bei: hörsysteme

kirch-hör.de, Frau Ute Wilhelm, Hagener Straße 374, 44229

Dortmund, Tel. 0231 – 280 93 39

Vladimir Mogilevsky (Foto: hör-systeme kirch-hör.de)

Seite 6 · MÄRZ 2011 HöRdE • LokAL

Sagenhaftes Emschertal

SERIE

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Im Jahr 005 bat ein Buch-autor um Unterstützung bei

der Erforschung von Stätten, an denen sich in Hörde Sagen

ereignet haben sollen. Der Bitte wurde, soweit das heute noch möglich ist, gern entsprochen. Die gemeinsame Suche nach den genauen Zielpunkten war weit-aus schwieriger als erwartet. Immerhin sollten die Punkte spä-ter anhand angegebener Koor-dinaten per GPS zu orten sein. Es war der Autor Dirk Sonder-mann, der 2006 dazu das Buch „Emschersagen, von der Quelle bis zur Mündung“, heraus-brachte. Allein 38 Sagen aus dem Dortmunder Raum konnte er zusammentragen, darunter

sieben aus Hörde und zwei aus Benninghofen. Dabei griff er auf zwei Hörder Autoren zurück. Die Lehrerin und Heimatforscherin

Maria Finkeldei hatte bereits 1981 das Buch „Die schönsten Sagen aus Dortmund“ heraus-gebracht. Sie hatte wiederum Material aus älteren Überliefe-rungen verarbeitet. Maria Fin-keldeis Ergebnisse verwendete dann der Heimatforscher Walter Gronemann für „Das Dortmunder Sagenbuch“. Aus beiden Quellen schöpfte Sondermann für seine Emschersagen.

Mit den Sagen ist das so eine Sache. Man kann davon ausge-hen, dass die meisten Sagen ei-nen realen Anlass haben. Unsere

Vorfahren verfügten weder über Handy, Fernsehen und Radio. Nicht einmal eine Zeitung gab es. Da wurden „sensationelle“ aber auch banale Ereignisse von Mund zu Mund weitergegeben. Wie bei der „Stillen Post“ ge-hen, je nach Erzähler, manchmal wichtige Details verloren. Ande-re machen das ganze spannender als es war.

Unser Gebiet war stark be-waldet. Viele Fluss- und Bachtä-ler waren von gefürchteten Sümpfen umgeben. Da gab es viele Anlässse für Gruselge-schichten. Gerade der Emscher-raum ist reich daran. In Hörde wird berichtet vom Hexentanz-platz am Semerteich und am Grimmelsiepen. Ganz anders ist die Geschichte der beiden Ewal-de. Der schwarze und der weiße Ewald kamen im 7. Jahrhundert nach Aplerbeck, um das Chri-stentum zu predigen. Der Glaube der Bauern an die alten Götter war stärker. Sie brachten beide Ewalde um und warfen sie in die Emscher. Die Leichen trieben in dem Fluss vorbei an Hörde, Mengede, Castrop und Oberhau-sen, bis in den Rhein. Dort wur-den sie auf wundersame Weise stromaufwärts getrieben bis nach Kaiserswert, wo man sie beerdigte.

Viele Hörder haben die Em-scher nie zu Gesicht bekommen.

Mit der Industrialisierung war der fischreichste Fluss Westfa-lens dem Hörder Werk im Weg, wurde in einen großen Kanal ge-zwängt und zur größten Kloake des Landes missbraucht. Kürzlich wurde ohne großes Aufsehen ein bedeutender Schritt zur Wieder-geburt dieses Flusses getan.

Beim so genannten Um-schluss leitete die Emscherge-nossenschaft den Hörder Bach und die Emscher nördlich der Hörder Burg wieder in ihr natür-liches Bett. Jetzt fehlen nur noch die Fische.

Die wiedergeborene Emscher im Naturbett. Links der Phoenix See mit der Hörder Silhouette. (Foto: Willi Garth)

Die Serie der Kirchenmusiken in Hl. Geist wird in 2011

erweitert.Die Reihe „Orgel trifft...“ will

den Liebhabern der „Königin der Instrumente“ alle Möglichkeiten aufzeigen, womit dieses Instru-ment zusammen konzertieren kann. Neben Oboe, Klarinette, Blech-Ensemble und Trompete solo erwartet in 2011 noch die Pan-Flöte (Matthias Schlubeck) die Zuhörer zu den Sonntags-Konzerten um 17 Uhr.

Aber es gibt noch mehr: Drei große Chor-Konzerte sind neu im Programm, u. a. am Sonntag 27. März um 17 Uhr der Iserlohner Kammerchor, Leitung Kantorin Meike Pape, Chormusik zur Pas-sionszeit, am Sonntag, 17. April, 17 Uhr das Kettwiger Bach-En-semble unter Wolfgang Kläsener mit Werken von Max Reger sowie am Sonntag, 17. Juli, 17 Uhr der Universitäts-Kammer-Chor mit dem Collegium instrumentale mit einem großen Bach-Programm.

Auch zwei Orgel-solo Kon-zerte mit hochkarätigen Interpre-ten stehen auf dem Programm.

Außer dem Panflöten-Konzert sind alle Konzert mit freiem Ein-tritt.

Alle Kirchenmusik-Interes-sierten sind herzlich willkommen.Neugierig gemacht? Das kom-plette Programm unter: www.heilig-geist-wellinghofen.de

kirchenmusik in Heilig Geist

Ernst Haubner, kirchenmusika-lische Leitung. (Foto: Heilig-Geist)

Festlichkeiten der Herz-Jesu-Gemeinde Hörde

Der Festausschuss, Vertreter aus den Vereinen, Verbän-

den, Gruppen und Kreisen sowie interessierte Gemeindemitglie-dern haben für das Jubiläumsjahr der Herz-Jesu-Gemeinde einige herausragende Veranstaltungen geplant.

Am Herz-Jesu-Fest, dem Pa-tronatsfest der Herz-Jesu-Ge-meinde am 1.07. ist um18 Uhr ein feierliches Festhochamt mit Te deum und eucharistischem Segen geplant. Im Anschluss sind alle zum „Dämmerschoppen“ in den Pfarrgarten eingeladen.

Am 2.07. beginnt mittags das Gemeindefest mit Kaffee, Kuchen, Gegrilltem und Spielen für Groß

und Klein.Am 3.07. werden um 10 Uhr

im Familiengottesdienst die Vor-schulkinder des Kindergartens Herz-Jesu verabschiedet. Der Got-tesdienst wird von den Kindergar-tenkindern und der Band „Hakuna Matata“ gestaltet. Beim anschlie-ßenden Sonntagsgespräch ist für Getränke und Imbiss gesorgt, Spielmöglichkeiten stehen vom Vortag bereit.

Am 1.10. findet die Firmung für den Pastoralverbund statt. Der Bischof wird die Eucharistiefeier leiten. Nach der Spende des Sa-kraments steht der Anton Kayser-Saal für alle offen.

Am 2.10. wird ein Festhoch-amt in der Kirche sein: Der Chor St. Marien Sölde / St. Clara / Herz-Jesu Hörde wird ihn musikalisch mitgestalten, die Festpredigt hält Dr. Cosmas Hoffmann aus der Be-nediktiner Abtei Meschede – ein „Sohn“ der Gemeinde.

Weitere Veranstaltungen wie Fotoausstellung, Dia-Vortrag über die Geschichte 100 Jahre Herz-Jesu sind geplant. Außerdem wer-den ehemalige Priester, Vikare, Subdiare und Seelsorgerinnen an einem Sonntag ihrer Wahl im Jahreslauf den Gottesdienst ge-stalten, predigen und zum Sonn-tagsgespräch ein Wiedersehen mit der Gemeinde feiern.

Selbstverständlich sind alle mit der Herz-Jesu-Gemeinde ver-bundenen Einzelpersonen zu allen Veranstaltungen eingeladen.

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MÄRZ 2011 · Seite 7ApLERBEck • LokAL

JHV der MGV Sängervereinigung 1964 e.V. do.-Aplerbeck

Nach der pünktlichen Eröff-nung der Jahreshauptver-

sammlung durch den ersten Vorsitzenden Ulrich Hönemann konnten sich alle Versammlungs-teilnehmer vor der eigentlichen Arbeit mit einem schmackhaften und reichhaltigen Grünkohlessen stärken.

Bei einem kurzen Rückblick auf das rundum harmonisch abge-laufene Vereinsjahr 2010, welches durch den Höhepunkt des gelun-genen Weihnachtskonzertes am 18.12.2010 in der Großen Kirche an der Märtmannstraße seinen Abschluss fand, konnte zu den Jubilarehrungen übergegangen werden.

Für zehnjährige Mitglied-schaft wurden folgende Sänger geehrt: Karl-Heinz Hubert (Bild v.Reihe links), Jürgen Huke, Klaus Neuhaus (Bild v.R. rechts) und Werner Schmitz (Bild v.R. Mitte).

Fünfzehn Jahre gehören Hans Elblein und Uwe Stein inzwischen dem Verein an.

Horst Beyer (Bild h.R. rechts) ist schon 30 Jahre Mitglied und Manfred Nelkert (Bild h. Reihe 2.v.rechts) kann auf 35 jährige Mitgliedschaft zurückblicken.

Natürlich wurden auch wie-der die Sänger mit den häufigsten Probenbesuchen belohnt. Hierbei zeichneten sich folgende Sänger aus: von möglichen 49 Chorpro-ben besuchten Horst Hagen (sie-he Bild h.R.2.v.links) und Werner

Schmitz (v.R. Mitte) 44 Proben und belegten damit den 3. Platz. Auf den 2. Platz mit 45 besuchten Proben kam Klaus Kuhnert (h.R. links). Den 1. Platz mit 48 von möglichen 49 Proben belegten

Wilfried Böck(ohne Bild) und Karl-Heinz Hubert (v.R. links) .

Nach der Benennung eines Wahlleiters „Klaus Dohrmann“ konnte der alte Vorstand entlastet werden, der sich aber bis auf die Neuwahl des 1. und 2. Kassierers wieder zur Wahl stellte und auch einstimmig wiedergewählt wurde. Zum 1. Kassierer wurde Manfred Karwehl und zum 2. Kassierer Ed-gar Frey gewählt.

Der Chorleiter Herbert Sper-ken, der inzwischen schon 15

Jahre mit großem Engagement und zur vollsten Zufriedenheit der Sänger die Geschicke des Chores lenkt, stellte in seinem Bericht fest, dass es ihm eine große Freude sei, mit diesem Chor zu

arbeiten. Bei den Ausblicken auf das

neue Sängerjahr ist neben einigen geselligen Veranstaltungen, wie ein Wandertag am 2. Juni (Chri-sti Himmelfahrt), ein Grillabend am 06. August und einem Ausflug mit den Frauen im September na-türlich wieder das Weihnachts-konzert am 17. Dezember in der Großen Kirche an der Märtmann-straße der Höhepunkt des Sän-gerjahres.

Saisonbeginn beim Hundesportverein in Schüren

Während der Jahreshaupt-versammlung des HSV

Dortmund-Schüren Mitte Januar wurden die Vereinsmeister geehrt sowie die wichtigsten Termine für 2011 festgelegt.Ehrung der Vereinsmeister:Im Gebrauchshunde-Bereich wur-de der amtierende VPG-Kreismei-ster Frank Emmerich mit Rusty Vereinsmeister VPG, Sandra Kolb erzielte den Titel im Bereich FH 1 mit Kacy und die amtierende FH-Kreismeisterin Vera Lindner wurde Vereinsmeisterin FH 2 mit Elesse.Im Turnierhundesport wurden un-ter anderem folgende Ehrungen vorgenommen:Sarah Möller wurde mit Luna Vereinsmeisterin im Vierkampf, Maike Emmerich, die amtierende Deutsche Geländelauf-Meisterin, erhielt die Auszeichnung im Ge-ländelauf.Die neuen Kurse beginnen in die-sem Jahr Anfang März:Der Team-Test, ein Basiskurs für alle Hundebesitzer, die mit ihrem Hund sicher durch den Stadtver-kehr kommen wollen, beginnt am Dienstag, den 01. März, um 17.30 Uhr.Das Welpenspiel mit Bällebad, Wippe, Tunnel und diversem an-deren Spielzeug erwartet interes-

sierte Welpen und ihre Besitzer am Samstag, den 05. März, um 14.30 Uhr.Bereits um 15 Uhr beginnt paral-

lel der Junghundekurs.Veranstaltungsort ist das Vereins-gelände an der Bergparte 17 in Dortmund-Schüren, neben dem Emscher-Becken.Außerdem bietet der Verein in diesem Jahr wieder Kinderferi-

enkurse an. In den kommenden Osterferien findet der Kurs für in-teressierte und engagierte Kinder mit Hund vom 27. April bis zum

29. April jeweils von 15 bis 17 Uhr auf dem Vereinsgelände statt. Die Teilnahme ist kostenlos.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

So lernt man sich kennen – die ersten Erfahrungen im Welpenkurs. (Foto: HSV Dortmund-Schüren)

Weitere Informationen unter www.hsv-dortmund-schueren.de

Hundetagesstätte in Schüren

Am 12. Dezember 2010 haben Kerstin Dratwa und Bet-

tina Brückner ihr Hundehaus zur Stadtkrone-Ost, Freie-Vogel-Straße 13, eröffnet, in dem Hundehaltern und ihren Vierbei-nern ein Rundumprogramm von Tagesbetreuung, therapeutischer und erzieherischer Arbeit geboten wird.

Die Hundetagesstätte des Hundehauses hat montags bis freitags von 7 – 18.30 Uhr geöff-net und ermöglicht jedem Hunde-halter, seinen felligen Kameraden in die Obhut geschulter Hunde-pflegekräfte zu geben.

Neben den beheizten Räum-lichkeiten (acht Zimmer von ca. 22 qm), in denen der Hund in ei-ner Kleingruppe mit maximal vier Hunden oder auch allein zur Ruhe kommen kann, steht den besten Freunden des Menschen ein ca. 1000 qm großer eingezäunter Auslauf mit Sandboden zur Ver-fügung, in dem nach Herzenslust geschnüffelt und gespielt werden kann.

Für die tägliche Betreuung stehen 14 Kräfte zur Verfügung, die vorab eingängig in Umgang, Pflege und Ernnährung des Hundes unterrichtet worden sind.

Zusätzlich zum Angebot der Tagesbetreuung befinden sich im Hundehaus zur Stadtkrone-Ost noch eine Hundephysio-therapeutin, die in zwei extra eingerichteten Räumen für ge-zielte Bewegung, Massage und Schmerzlinderung der Hunde

verantwortlich ist und eine Hun-dehomöopathin, die bei Bedarf ebenfalls von den Hundehaltern aufgesucht werden kann.

Das Angebot des Hunde-hauses wird abgerundet durch

die Einrichtung eines kleinen Ex-klusiv-Zubehörshops, in dem der Mensch Lederhalsbänder, -leinen und Hundebetten für seinen Zög-ling erwerben kann.

Das Konzept des Hundehauses beruht in seinem Aufbau vorder-gründig auf Qualität, Fachperso-nal und gehobenes Ambiente für den Vierbeiner.

Nähere Infos zum Hundehaus zur Stadtkrone-Ost unter www.

hundehaus-stadtkrone-ost.de oder unter Tel. 0231/993 26 004

Die geehrten Jubilare und Sänger des Vereins. (Foto: MGV Sänger-vereinigung 1964 e.V. Aplerbeck)

Bettina Brückner li. & Kerstin Dratwa Foto: aw-media-verlag

Seite 8 · MÄRZ 2011 TERMIN • kALENdER

Fr. 4. März

Hörder Puppenkiste, Ev. Kirchenge-meinde Hörde, Puppen spielen ab 16 Uhr die Bibelgeschichte „Das Beste kommt zum Schluss!“ Anschließend Bastelaktion, kleine Andacht, Mit-machlieder, leckerer Imbiss, Ende18 Uhr. Teilnahme kostenlos. Infos: Pfr.Pense, Tel. 462960, [email protected], Berghofer Gartenfreunde, 18.30 Uhr, Gaststätte „Zum Steigerturm“ Weltgebetstag, Gottesdienst mit an-schließendem Kaffeetrinken der Kath. und Evgl. Gemeinden Sölde in der Ev. Gemeinde, 15 Uhr Bibelabend mit Pastor Markus Menke, Kolpingsfamilie Aplerbeck, 20 Uhr, Kath. Pfarrheim, Egbertstraße Probe des Shantychores, Kolpings-familie Aplerbeck, 18.15 Uhr, Kath. Pfarrheim, Nebeneingang, Egbertstra-ße, Kontakt: Tel. 29474 + 456776 Love On Ice „Part II“, 18 – 22 Uhr, Eislaufhalle Wischlingen, Höfkerstraße 12, Tel. 917071-70, www.wischlingen.de Karnevalfeier „Ja, wenn et Trömmel-che ruft...“, AWO-Treff 2, Berghofer Straße 163, 1. Etage, 15 – 17 Uhr, Kontakt: Tel. 482791 Briefmarkentauschtag, Hörder Briefmarkenfreunde 1962 e.V., 18 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Wellinghofer Straße 21 Baubiologische Beratung, kostenfrei, 14 – 17 Uhr, GenerationenCenter Hörde, An der Schlanken Mathilde 3 Galerie-Event – Carsten Bülow, „Verehrt und Angespien“, Texte von Francois Villon, (Premiere) UnArt Galerie Uniewski, Berghofer Straße 203, Werkstatt Hirschweg 15, Tel. 0171/7524524, www.galerie-unart.de ME – Mobile electronica 2011, Westfalenhalle 6 Motorräder 2011, Westfalenhallen Dortmunder Wundforum, Kongress-zentrum Westfalenhallen

Sa. 5. MärzLucia di Lammermoor – Premiere – 19.30 Uhr, Opernhaus Die 39 Stufen, 19.30 Uhr, Schau-spielhaus Abriss, Ruin, Erlösung (Stadt ohne Geld), 20 Uhr, Institut Second-Hand-Markt, Kleidung, Spielzeug, Zubehör, Cafetéria, für Kinder und Jugendliche, 11 – 13 Uhr, Ev. Gemeindehaus Aplerbecker-Mark-Straße 3 Karnevalsfeier, Kolpingsfamilie Apler-beck, Kath. Gemeindehaus Egbertstra-ße 10, 20.11 Uhr, Einlass ab 19.11 Uhr, Eintritt an der Abendkasse 6 Euro Karnevalssitzung für alle Jecken, Mär-ker Schützengemeinschaft, 20.11 Uhr, Vereinsheim Schweizer Allee 27 Karneval mit Prämierung des schönsten/aufwendigsten Kostüms, ab 20 Uhr, Ratskeller Aplerbeck, Marktplatz 21 ME – Mobile electronica 2011, Westfalenhalle 6 Motorräder 2011, Westfalenhallen 3B – 7 Dortmunder Wundforum, Kongress-zentrum Westfalenhallen Second-Hand-Basar, 15 – 17 Uhr, Kaffee und Kuchen bei den Wühlmäu-sen in der Friedhofstraße, Holzwicke-de, Tel. 02301/3902

So. 6. März

Nur ein Tag, ab sechs Jahren, 16 Uhr, Sckelly Das schlaue Gretchen, 11 Uhr, Kinderoper Die Kleinbürgerhochzeit, 18.30 Uhr, Studio Heimat unter Erde – Uraufführung, 18 Uhr, Schauspielhaus Peter Pan – fliege deinen Traum, 15 Uhr, Opernhaus Briefmarkentauschtag, Verein der Briefmarkenfreunde Aplerbeck-Wicke-de e.V., 10 Uhr, AWO-Begegnungsstät-te, Rodenbergstraße 70 Nachmittagswanderung durch den Berghofer Wald, SGV Berghofen, Einkehr Gaststätte „Waldsruh“, Kl. Berghofer Straße 3, 13.30 Uhr, Park-platz Rewe, Tel. 481662 Tageswanderung durch die Elf-ringhauser Schweiz, ca. 21km, SGV Aplerbeck, 8.30 Mauer Wittbräucker Straße 29 gegenberüber Hagedorn, Tel. 484926 ME – Mobile electronica 2011, Westfalenhalle 6 Motorräder 2011, Westfalenhallen 3B – 7

Mo. 7. MärzADFC-Geschäftsstelle, Graudenzer Straße 11, geschlossen Karnevalsfeier, 15 Uhr, Ev. Kirchenge-meinde Hörde, Wellinghofer Straße 21 Begehung des Nathebachtales, SGV Aplerbeck, 14 Uhr, Regenrückhaltebe-cken des Nathebachs, Tel. 452660 AWO-Begegnungsstätte, Wellingho-fer Amtsstraße 23, geschlossen

di. 8. MärzStammtisch, KAB St. Ewaldi, 18 Uhr, Vereinsheim „Fröhliche Morgensonne“, Abteistraße 29 Karneval auf dem Eis für Kinder, Einlass 17.45 – 18 Uhr, Ende ca. 19.25 Uhr, 3,50 Euro, Eislaufhalle Wischlin-gen, Höfkerstraße 12, Tel. 917071-70, www.wischlingen.de Karneval mit „Alaaf“ und „Helau“, AWO-Treff 1, Gaststätte Zum Steiger-turm, Kneebuschstraße 12, 15 – 17 Uhr, Kontkakt: Tel. 482791

Mi. 9. MärzLucia di Lammermoor – Premiere – 19.30 Uhr, Opernhaus K.o. – Themenabend für Pädagogen, 17.30 Uhr, Café Sckellstraße Aschermittwoch, Märker Schützen-gemeinschaft, 19 Uhr, Vereinsheim Schweizer Allee 27 Passionsandacht „Die Tränen des Hiob“,17.30 Uhr, Ev. Kirche auf dem Höchsten Treff der Frauen – Gedanken zum Hungertuch 2011, Kolpingsfamilie Aplerbeck, 15.30 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstraße Senioren-Wanderung am Hengstey-see, ca. 7 km, SGV Aplerbeck, 14 Uhr, Mauer Wittbräucker Straße 29 gegen-über Hagedorn, Tel. 452660 Karnevalistisches Kehraus mit Hering-Stipp und Pellkartoffeln, AWO-Begeg-nungsstätte, Wellinghofer Amtsstraße 23, 14 – 18 Uhr, Tel. 462778

do. 10. März

Das schlaue Gretchen, 10 Uhr + 12 Uhr, Kinderoper Körper.Tanzen.Formen – öffentliche Probe, 19.30 Uhr, Opernhaus Offene Gesprächsrunde für Trau-ernde, 16 Uhr, Café der Begegnung bei Lategahn, Rathausstraße 14 a, Schwerte, Tel. 02304/16185 Wanderung durch den Kurler Busch mit Einkehr in der Gaststätte Buchbin-der, Kurler Straße 66, SGV Berghofen, 13.30 Uhr, Kath. Kirche, Busfahrt Linie 439 ab Post Berghofen, 13.39 Uhr, Tel. 481662 Seniorensprechstunde, 10 – 12 Uhr, Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck, Aplerbecker Marktplatz 21, Dachge-schoss (Aufzug vorhanden), Raum 25 Seniorensprechstunde, 14 – 16 Uhr, AWO-Begegnungsstätte, Flegelstraße 42. Die Sprechstunde findet im Rah-men eines Kaffeetrinkens statt

Fr. 11. MärzRitter Blaubart, 19.30 Uhr, Opernhaus Sushi für alle – Premiere/Urauffüh-rung, 20 Uhr, Studio K.o. – Premiere/Uraufführung, Projekt mit jungen Menschen zu den Themen Rausch und Alkohol, ab 14 Jahren, 19.30 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Traditionelles Heringsessen, Kol-pingsfamilie Aplerbeck, 20 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstraße Besuch des Orchideenhausses im Rombergark mit anschließendem Kaffeetrinken, AWO-Treff 2 Berghofen, Anmeldung erforderlich unter Tel. 482791 JHV des SGV Hörde, 18 Uhr, Ev. Gemeindehaus Hörde, Wellinghofer Straße 21, Org. M. Schaub, Tel. 730316 Baubiologische Beratung, kostenfrei, 14 – 17 Uhr, GenerationenCenter Hörde, An der Schlanken Mathilde 3 Galerie-Event – Carsten Bülow, „Verehrt und Angespien“, Texte von Francois Villon, UnArt Galerie Uniew-ski, Berghofer Straße 203, Werkstatt Hirschweg 15, Tel. 0171/7524524, www.galerie-unart.de PUR – live & akustisch, Westfalen-halle 1

Sa. 12. MärzMacbeth – Premiere, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Rusalka, 19.30 Uhr, Opernhaus Kinderkirche, Thema „Taufe“, 11 Uhr, Ev. Kirche auf dem Höchsten. Anmel-dlung schriftlich erforderlich; [email protected] Jahreshauptversammlung, SGV Berghofen, „Haus Heimsoth“, Bergho-fer Straße 149, Tel. 481662 Jahreshauptversammlung, SGV Ap-lerbeck, 14.30 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstraße Taschenlampenführung für Familien im Signal Iduna Park, 19 Uhr, Infos/Anmeldung unter Tel. 9020500 – [email protected][email protected] Taschenlampenführung für Erwach-sene im Signal Iduna Park, 21 Uhr, Infos/Anmeldung unter Tel. 9020500 – [email protected][email protected] PUR – live & akustisch, Westfalen-halle 1 Lernen erfolgreich gestalten, VdS-

Bildungskongress, Kongresszentrum Westfalenhallen Suberg`s Ü30 Party, Westfalenhalle 2, 2 N und 2U

So. 13. MärzDas schlaue Gretchen, 11 Uhr, Kinderoper Lucia di Lammermoor – Premiere – 18 Uhr, Opernhaus Die Kleinbürgerhochzeit, 18 Uhr, Studio K.o., Projekt mit jungen Menschen zu den Themen Rausch und Alkohol, ab 14 Jahren, 18 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Spatz Fritz, ab fünf Jahren, 16 Uhr, Sckelly Auswinterung, Imkerverein Aplerbeck, 18 Uhr, Vereinslokal „Zur Taube“, Ostkirchstraße Burgen im mittleren Ruhrtal III – Tageswanderung des SGV Hörde mit Einkehr, 9.10 Uhr, Bf. Hörde, Anmel-dung: Tel. 480625 Tageswanderung im Kreis Unna, SGV Aplerbeck, 12 – 15 km, 10 Uhr Mauer Wittbräucker Straße 29 gegenüber Hagedorn, Tel. 258234

Mo. 14. März

2. Konzert für junge Leute – wie Feuer und Wasser – Orchestrale Na-turgewalten, 19 Uhr, Konzerthaus Fahrradcodierung, Geschäftsstelle des ADFC, Graudenzer Straße 11, Per-sonalausweis und Kaufbescheinigung erforderlich Inspektion im Pferdebachtal, SGV Hörde, 10 Uhr, westl. Eingang der KGA „Am Richterbusch“ Tanzcafé mit André Wörmann, 15 Uhr, Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6, Kosten 2,50 Euro Seemanns-Lieder-Nachmittag mit Wolfgang Hilmer vom Shanty-Chor, 14 – 18 Uhr, AWO-Begegnungsstätte, Wellinghofer Amtsstraße 23, Kosten: 1 Euro, Kontakt: Tel. 462778

di. 15. MärzSpatz Fritz, ab 5 Jahren, 10 Uhr, Sckelly Singen zum Frühling mit Jutta Fast-nacht, AWO-Treff 1, Gasttätte Zum Steigerturm, Kneebuschstraße 12, 15 – 17 Uhr, Kontkakt: Tel. 482791Singegruppe mit Jochen, SGV Apler-beck, 19 Uhr, AWO Begegnungsstätte, Rodenbergstraße 70, Tel. 443266 Fußpflege, AWO-Begegnungsstätte, Wellinghofer Amtstraße 23, 9 – 12 Uhr, Kontakt: 462778

Mi. 16. März

Das schlaue Gretchen, 11 Uhr, Kinderoper Macbeth, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Sauerstoff, 20Uhr, Studio Prinz Friedrich von Homburg, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugend-theater Passionsandacht „Die Tränen des Messias“, 17.30 Uhr, Ev. Kirche auf dem Höchsten Offene Gesprächsrunde für Trau-ernde, 15.30 – 17 Uhr, Café Begeg-nung bei Lategahn, Hochofenstraße

12, Hörde, Tel. 0231/941 30 00Tageswanderung im Süden mit Schlusseinkehr, ca. 12 km, SGV Hörde, 9.40 Clarenberg/U-Bf, Anmeldung: Tel. 730316 CREATIVA 2011, Westfalenhallen 4 - 8

do. 17. MärzDas schlaue Gretchen, 11 Uhr, Kinderoper Prinz Friedrich von Homburg, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugend-theater Die Dreigroschenoper, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Ostersonntag, 20 Uhr, Studio Patientenverfügung, Vortrag von Rechtsanwalt und Notar Wolfgang Penning vor den Mitgliedern der Kolpingsfamilie St. Bonifatius Schüren, 19.30 Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsber-gstraße 36, Gäste sind willkommen Seniorenkreis Kolpingsfamilie „Kran-kenseelsorge und -begleitung, Ref. Pastor Matthias Bruders, 15 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstraße Dia-Vortrag „Stauden für jeden Gar-tenplatz“, Garten- und Blumenfreunde Sölderholz, 19 Uhr, Haus Sievert, Lichtendorf, Eichholzstraße, Eintritt frei, Gäste willkommen Konditionswanderung um die Glör-talsperre, ca. 26 km, SGV Aplerbeck, 8 Uhr, Mauer Wittbräucker Straße 29 gegenüber Hagedorn, Tel. 453199Seniorensprechstunde, 14.30 – 15.30 Uhr, Städt. Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6 CREATIVA 2011, Westfalenhallen 4 - 8

Fr. 18. MärzPrinz Friedrich von Homburg, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugend-theater Ritter Blaubart, 19.30 Uhr, Opernhaus Heimat unter Erde – Uraufführung, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Kohlhaas, 20 Uhr, Studio Haarmannsland, 20 Uhr, Probebühne 3Freyes Denken – Late-Night mit Ekke-hard Freye, 22.30 Uhr, Institut Mitgliederversammlung des TV Gut Heil Aplerbeck mit Ehrungen, Wahlen und Berichten der Abteilungen, 19.30 Uhr, Gaststätte „Zur Taube“, Ostkirch-straße 118 Probe des Shantychores, Kolpings-familie Aplerbeck, 18.15 Uhr, Kath. Pfarrheim, Nebeneingang, Egbertstra-ße, Kontakt: Tel. 29474 + 456776 Kolpingprojekt „Essen mit Gästen“, Ref. Alfons Wiegel, Obdachlosenpfar-rer Dortmund, 20 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstraße Geführter Abendspaziergang, 19 Uhr, Zoo Dortmund Seniorenwanderung durch das Stadewäldchen zum Wilhelm-Hansmann-Haus, SGV Hörde, 14 Uhr, Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 432889. Nichtwanderer fahren mit der U-Bahn bis Stadthaus Frühlingskonzert der Mundharmo-nikafreunde, 16 Uhr, Wilhelm-Hans-mann-Haus, Kosten 2,50 Euro Kreuzwegandacht in der Herz-Jesu Kirche Hörde, KAB Herz-Jesu Hörde, mit Reinhard Janke, 17 Uhr CREATIVA 2011, Westfalenhallen 4 - 8

MÄRZ 2011 · Seite 9 TERMIN • kALENdER

Sa. 19. März

Macbeth, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Lucia di Lammermoor, 19.30 Uhr, Opernhaus Sushi für alle – Uraufführung, 20 Uhr, Studio Kulturgeschichtliche Tageswande-rung zum Neuenrader Gertrüdchen mit Schlusseinkehr, SGV Hörde, keine nennenswerten Höhenunterschiede, 9.55 Uhr, Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 483324 Naturkundliche Wanderung, ca. 7 km, SGV Aplerbeck, 14 Uhr, Mauer Wittbräucker Straße 29 gegenüber Hagedorn, Tel. 452660 CREATIVA 2011, Westfalenhallen 4 - 8 BEATSTEAKS, Westfalenhalle 1 Paul Panzer, Westfalenhalle 2

So. 20. März

Spatz Fritz, ab 5 Jahren, 16 Uhr, Sckelly Prinz Friedrich von Homburg, ab 14 Jahren, 18 Uhr, Kinder- und Jugend-theater Körper. Tanzen. Formen – Matinee, 11.15 Uhr, Ballettzentrum Die 39 Stufen, 18 Uhr, Schauspielhaus Miss Sara Sampson, 18.30 Uhr, Studio Fahrradtour nach Menden, ADFC Dortmund, ca. 60 – 70 km, ca. 6 – 7 Stunden, schwer, 1. Treffp.: 9 Uhr Steinerner Turm, Stadtbahnhalte-stelle Westfalenhalle, 2. Treffp.: 9.45 Uhr, Haus Rodenberg Aplerbeck, Info: KH Kibowski, Tel. 753938 oder 0163/7594592 Tageswanderung in der Iserlohner Heide, SGV Berghofen, 9.30 Uhr, Parkplatz Rewe, Tel. 481662 Tageswanderung durch das Volmetal, ca. 18 km, SGV Aplerbeck, 8.30 Uhr, Mauer Wittbräucker Straße 29 gegen-über Hagedorn, Tel. 651259 CREATIVA 2011, Westfalenhallen 4 - 8

Mo. 21. MärzLiterarischer Lesezirkel – Balladen, jeder Gast darf seine Lieblingsballade vortragen, KAB St. Ewaldi, 15.30 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstra-ße 10, Seiteneingang Süd Anton Kalt und sein Hasenkuckuck, Aplerbecker Geschichtsverein, Vortrag und Lesung von Siegfried Liesenberg, 15.30 Uhr, Schüruferstraße 301Singe-Nachmittag, 15 Uhr, Ev. Kirchengemeinde Hörde, Wellinghofer Straße 21Bingo-Nachmittag mit schönen Prei-sen, 14 – 18 Uhr, AWO-Begegnungs-stätte, Wallinghofer Amtsstraße 23

di. 22. März

Koma o.k. – Stückentwicklung zum Thema Alkohol, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater 6. Philharmonisches Konzert – aimez-vous brahms III? 20 Uhr, Konzerthaus Katholisches Kirchenkabarett, 20 Uhr, Operntreff Gesunde Ernährung – wertvolle Tipps von Adelheid Norden, AWO-Treff 1, Gasttätte Zum Steigerturm,

Kneebuschstraße 12, 15 – 17 Uhr, Kontkakt: Tel. 482791Indien – Kultur und Religion, KAB Herz-Jesu Hörde, Ref. Pater Justin, 15 Uhr, Kath. Pfarrheim Marcel Callo, Am Richterbusch 6, Gäste willkommen

Mi. 23. MärzKoma o.k. – Stückentwicklung zum Thema Alkohol, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater In der Einsamkeit der Baumwoll-felder (Stadt ohne Geld), 20 Uhr, Institut Woyzeck, 19.30 Uhr, Schauspielhaus 6. Philharmonisches Konzert – aimez-vous brahms III? 20 Uhr, Konzerthaus Passionsandacht „Die Tränen der Frauen“, 17.30 Uhr, Ev. Kirche auf dem Höchsten Tageswanderung im Hagener Stadtwald mit Einkehr, ca. 12 km, SGV Hörde, 8.45 Uhr, Bf. Hörde, Anmel-dung: Tel. 02334/53377 Senioren-Wanderung durch den Niederhofer Wald, ca. 7 km, SGV Aplerbeck, 14 Uhr, Mauer Wittbräu-cker Straße 29 gegenüber Hagedorn, Tel. 452660 Seniorensprechstunde, 9.30 – 10.30 Uhr, Kath. Gemeindehaus St. Bonifati-us, Gevelsbergstraße 36 Dance Masters – abgesagt

do. 24. MärzKoma o.k. – Stückentwicklung zum Thema Alkohol, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Frauentreffen, KAB St. Ewaldi, 15.30 Uhr, Fröhliche Morgensonne, Abt-eistraße 29 Offene Gesprächsrunde für Trau-ernde, 16 Uhr, Café der Begegnung bei Lategahn, Rathausstraße 14 a, Schwerte, Tel. 02304/16185 Gesundheitsforum „Schlüsselloch-Operationen in der Gynäkologie“, Gyn. Chefärztin (Ev. Krankenhaus Lütgen-dortmund, 18 Uhr, Ev. Krankenhaus Bethanien, Virchowstraße 4, Teilnah-me kostenlos, vorherige telefonische Anmeldung zur Platzreservierung wird empfohlen, Tel. 9430-0

Fr. 25. MärzKoma o.k. – Stückentwicklung zum Thema Alkohol, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater K.o. – Projekt mit jungen Menschen zu den Themen Rausch und Alkohol, ab 14 Jahren, 19.30 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Small Beast – Musik-Salon mit Paul Wallfisch, 22 Uhr, Institut Ass Karta – Premiere, 20 Uhr, Studio Die 39 Stufen, 19.30 Uhr, Schau-spielhaus Rusalka, 19.30 Uhr, Opernhaus Der „Weiße Ring“, Kolpingsfamilie Aplerbeck, Ref. Rolf Wagemann, ehrenamtl. Mitarbeier, 20 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstraße Kinderkino für Kinder von 6 – 12 Jah-ren, Ev. Kirchengemeinde Aplerbeck, 15.30 Uhr, Baracke an der Weißen-Ewald-Straße 57, Popcorn und Getränke vorhanden, Eintritt frei Geburtstagsfeier für diejenigen, die im ersten Quartal d.J. ein weiteres Le-bensjahr vollendet haben, AWO-Treff 2, Berghofer Straße 163, 1 Etage, 15 – 17 Uhr, Kontkakt: Tel. 482791

Baubiologische Beratung, kostenfrei, 14 – 17 Uhr, GenerationenCenter Hörde, An der Schlanken Mathilde 3 Kreuzwegandacht in der Herz-Jesu Kirche, Kolpingsfamilie Herz-Jesu, 17 Uhr, Am Richterbusch Chor Turetskogo, Westfalenhalle 3A BauMesse NRW 2011, Westfalenhal-len 4 und 5

Sa. 26. MärzDie Dreigroschenoper, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Ass Karta, 20 Uhr, Studio Körper.Tanzen.Formen – Premiere, Ballett, 19.30 Uhr, Opernhaus Einkehrtag mit Pastor Markus Menke, Kolpingsfamilie Aplerbeck, 8.45 – 17 Uhr, Altenzentrum St. Ewaldi, Weiße Ewald-Straße, 10 Euro, Anmeldung: Tel. 452245 (Freese) BauMesse NRW 2011, Westfalenhal-len 4 und 5

So. 27. MärzKoma o.k. – Stückentwicklung zum Thema Alkohol, ab 14 Jahren, 18 Uhr, Kinder- und Jugendtheater K.o. – Projekt mit jungen Menschen zu den Themen Rausch und Alkohol, ab 14 Jahren, 20 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Macbeth, 18 Uhr, Schauspielhaus Sushi für alle – Uraufführung, 18.30 Uhr, Studio 3. Familienkonzert „Die Planeten“, 10.30 Uhr + 12 Uhr, Konzerthaus Öffentliche Theaterführung – Opern-vorplatz (Platz der Alten Synagoge), 11 Uhr, Karten nur im Vorverkauf Sekretärinnen, 18 Uhr, Opernhaus „Blockflötenconsort PARADIZO“ (En-semble des Instituts für Alte Musik an der Hochschule für Musik in Weimar, gespielt wird venezianische Musik aus Tizians Zeit, Ltg. Prof. Myriam Eichberger. Infos unter www.syburger-sonntagsmusiken.de Tageswanderung südlich von Iser-lohn, ca. 20 km, SGV Aplerbeck, 9 Uhr, Mauer Wittbräucker Straße 29 gegenüber Hagedorn, Tel. 488694 Chormusik zur Passionszeit aus meh-reren musikgeschichtlichen Epochen mit dem Westf. Kammerchor aus Iserlohn unter Ltg. von Kantorin Meike Pape, Heilig-Geist Wellinghofen, Auf den Porten Eintritt frei Taschenlampenführung für Familien im Signal Iduna Park, 19 Uhr, Infos/Anmeldung unter Tel. 9020500 – [email protected][email protected] Taschenlampenführung für Erwach-sene im Signal Iduna Park, 21 Uhr, Infos/Anmeldung unter Tel. 9020500 – [email protected][email protected] BauMesse NRW 2011, Westfalenhal-len 4 und 5

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Mo. 28. März

Frühlingsfest, AWO-Ortsverein Wel-linghofen, 14 – 18 Uhr, Ev. Gemein-dehaus, Overgünne 3 – 5, Kontakt: 452778

di. 29. MärzNur ein Tag, ab 6 Jahren, 10 Uhr, Sckelly Geburtstagsfeier für diejenigen, die im ersten Quartal d.J. ein weiteres Lebensjahr vollendet haben, AWO-Treff 1, Gasttätte Zum Steigerturm, Kneebuschstraße 12, 15 – 17 Uhr, Kontkakt: Tel. 482791 Europameisterschaft im Ringen, Westfalenhallen 1, 2, 2N

Mi. 30. März

Rusalka, 19.30 Uhr, Opernhaus Die 39 Stufen, 19.30 Uhr, Schau-spielhaus Prinz Friedrich von Homburg, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugend-theater Visitor Q, 20 Uhr, Studio Offene Gesprächsrunde für Trau-ernde, 15.30 Uhr – 17, Café Begeg-nung bei Lategahn, Hochofenstraße 12, Hörde, Tel. 0231/941 30 00Tageswanderugn von Ergste zum Schälk mit Schlusseinkehr, ca. 15 km, SGV Hörde, 8.50 Uhr, Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 469860 Europameisterschaft im Ringen, Westfalenhallen 1, 2, 2N

do. 31. MärzLucia di Lammermoor, 19.30 Uhr, Opernhaus Murakami Nights I – von Flugmaschi-nen und Libellen, 19.30 Uhr, kulina-rische Lesung mit Musik im HCC Auf, auf zum Kampfe, zum Kampfe ihr Holzwürmer! (Stadt ohne Geld) 20 Uhr, Institut Prinz Friedrich von Homburg, ab 14 Jahren, 11 Uhr, Kinder- und Jugend-theater Bildungsabend, Kolpingsfamilie St. Bonifatius, 19.30 Uhr, Bonifatiushaus Schüren, Gevelsbergstraße Tageswanderung im Stevertal mit Einkehr in der Gaststätte „Stevertal“, SGV Berghofen, 9 Uhr, Kath. Kirche, Tel. 481662 Europameisterschaft im Ringen, Westfalenhallen 1, 2, 2N

Fr. 1. AprilProbe des Shantychores, Kolpingsfa-milie Aplerbeck, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, (Nebeneingang) Egbertstraße, Kontakt: Tel. 29474 + 456776 Vikar Daniel Schwarzmann stellt sich vor, Kolpingsfamilie Aplerbeck, 20 Uhr, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, Egbertstraße Europameisterschaft im Ringen, Westfalenhallen 1, 2, 2N

Sa. 2. April

Ökumenischer Gottesdienst, 13.45 Uhr, Ev. Lutherkirche, Semerteich-straße, anschließend Baumpflanzung, Spaziergang zum Gemeindehaus, Wellinghofer Straße, dort Kaffeetrin-ken, SGV Hörde, ab 16.30 Uhr JHV des SGV-Bezirks Do-Ardey, Anmeldung: Tel. 730316 Ökumenischer Gottesdienst in der Lutherkirche Kanzlerstraße 2 – 4, anschließend Kaffeetrinken, JHV im Gemeindehaus Wellinghofer Straße 21, SGV Berghofen, Tel. 481662 Europameisterschaft im Ringen, Westfalenhallen 1, 2, 2N Valery Meladze – Russisches Konzert, Westfalenhalle 1 Dortmunder Antik- und Sammler-markt, Westfalenhalle 6

So. 3. AprilTageswanderung rund um die Wilhelmshöhe mit Einkehr, ca. 15 km, mittelschwer, SGV Hörde, 9 Uhr, Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 480151Europameisterschaft im Ringen, Westfalenhallen 1, 2, 2N Dortmunder Antik- und Sammler-markt, Westfalenhalle 6

Mo. 4. AprilRedaktionsschluss für den nächsten Terminkalender ist der 31.03.2011

di. 5. AprilTreff der Frauengruppe, Kolpings-familie Herz-Jesu Hörde, 15 Uhr, Kath. Pfarrheim „Marcel Callo”, Am Richterbusch 6 Seniorensprechstunde, 14 – 15 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Wickeder Hellweg

Mi. 6. AprilPassionsandacht „Die Tränen des Petrus, 17.30 Uhr, Ev, Kirche auf dem Höchsten Abteilungsabend, SGV Berghofen, 19 Uhr, „Haus Heimsoth“, Berghofer Straße 149, Tel. 481662

kinderkinoIn der kalten Jahreszeit bietet die Ev. Kirchengemeinde Aplerbeck für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren ein Kinderkino in der Baracke an der Weißen-Ewald-Straße 57 an. Ab 15.30 Uhr wird ein kindge-rechter Film gezeigt. Popcorn und Getränke fehlen ebenfalls nicht. Der Eintritt ist frei. Nächster Ter-min: 25. März.

Gesprächsrunde für Trauernde

Wege zurück ins Leben ... sind hart und steinig nach dem Verlust eines lieben Menschen.Eine offene Gesprächsrunde für Trauernde findet statt am 10.03 und 24.03., 16 Uhr, im Café Begeg-nung bei Lategahn, Rathausstraße 14 a, Schwerte, Tel. 02304/16185 und am 16.03. und 30.03. um 15.30 Uhr im Café Begegnung bei Lategahn, Hochofenstraße 12, Hörde, Tel. 0231/941 30 00.

Seite 10 · MÄRZ 2011 VERMIScHTES

„kosmetik & Ästhetik“GEScHÄFTLIcH NEU

Die neue kosmetische Praxis „Kosmetik & Ästhetik“, die

im ärztlichen Prävent-Centrum in der Wellinghofer Amtsstraße 33 in Wellinghofen eröffnet hat, wird von Simone Schafflick gelei-tet, die ausgebildet in Fach- und Ganzheitskosmetik, Heilpraktik, Traditionelle Chinesische Medizin und Heilströmen sowie Micro-Dermabrasion, Ultraschallanwen-dungen, Bio-, Bienen und Meere-skosmetik ist.

In den hellen, wohltuen-de Atmosphäre ausstrahlenden Räumen bietet Simone Schafflick ganzheitliche und individuelle Behandlungsmethoden für die in-nere und äußere Schönheit. Wert-volle Natur- und Bio-Produkte der Firma Gertraud Gruber, erste Schönheitsfarm Europas sowie tiefenentspannende Behand-lungen gemixt mit apparativen moderen Anwendungen gehören zu dem breitgefächerten Schön-heitsprogramm. Kosmetische Ge-sichts- und Körper-Behandlungen für Sie und Ihn werden nach einer eingehenden Anamnese individu-ell auf den jeweiligen Hauttyp und das gewünschte Behandlungsziel abgestimmt.

Seit der Eröffnung von „Kos-metik & Ästhetik“ besteht eine große Nachfrage nach den frisch zubereiteten Phytoanwendungen, die individuell mit unterschied-lichen Wirkstoffpräparaten ange-reichert werden und das Hautbild sichtbar verbessern, gepaart mit innovativen Ultraschallanwen-dungen, die nachweislich die Hautstruktur festigen, Gesichts-falten vorbeugen und entfernen, den Abtransport von Stoffwech-

selschlacken und Lymphe ver-bessern, Cellulite-, Akne- Cou-perose-, Narbenbehandlungen intensiv unterstützen; abnormale Hautpigmentation sowie Tränen-säcke und schwarze Augenränder können erfolgreich behandelt werden.

An zweiter Stelle der Kun-dennachfrage steht „Der schöne Schwung für die Wimpern“ – die Wimpernwelle, berichtet die Schönheitsexpertin.

Zum Herzstück ihrer Arbeit gehört eine professionelle Massa-ge, die sehr wirksam für Schön-heit, Geist und Seele ist.

Sich Zeit für den Körper zu nehmen bedeutet für Simone Schafflick vorbeugende Gesund-heitspflege. Sie wünscht jeder Kundin und jedem Kunden „Zen-trierung und Entspannung mit einem goldenen Gefühl in der Seele.“ Jeder Mensch ist einzigar-tig und hat ein höchst individu-elles Pflegeerlebnis verdient.

Das breite Wissen von Simo-ne Schafflick, die zurzeit an der Prävent-Akademie eine Kinesiolo-gische Ausbildungsreihe besucht, kommt jeder Kundin/jedem Kun-den zu Gute.

Interessante Angebote zum Kennenlernen gibt es bis Ende April.

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Simone Schafflick in ihrer Praxis „Kosmetik & Ästhetik“ im ärztlichen Prävent-Centrum in der Wellinghofer Amtsstr. 33 in Do.-Wellingho-fen. Foto: aw-media-verlag

Was lange währt, wird endlich gut

Endlich wird der lang ersehnte und von den Wellinghofer

Bürgerinnen und Bürgern seit der Verlegung der Bushaltestelle „Am Lieberfeld“ lange vermisste Unterstand wieder aufgestellt. Das Warten im Freien hat nun ein Ende.

CDU- Ortsunion Vorsitzender Helmut Broich, der wiederholt beim DSW 21 Verkehrsvorstand, Hubert Jung, auf eine baldige Er-neuerung des Warteunterstandes gedrängt hatte, freut sich zusam-men mit den Wellinghofer Bür-gern über den Aufbau des Unter-standes. Foto: Helmut Broich

In Dinslaken und Dortmund werden die Schotten ihre Hits

aus mehr als 30 Jahren Ban-derfahrung zum Besten geben und ihren Fans mit Sicherheit den einen unvergesslichen Konzertabend bescheren.

Die Band rund um Jim Kerr hat sich im Laufe der Jahre immer wieder neu erfunden. Ursprünglich als Punk-band unter dem Namen „Johnny and the self Abusers“ bekannt, ex-perimentierten Simple Minds unter anderem im Bereich der Elektro-, New Wave- sowie der Rock/Popmusik. Ebenso wech-selhaft wie der Musikstil war auch die Bandbe-setzung, die sich immer wieder neuer Gesichter erfreuen durfte.

Auch 30 Jahre nach Grün-dung der Band ist für die Mu-siker noch längst kein Ende in Sicht. Trotz Kritik gaben Sim-ple Minds nie auf und sind er-folgreich wie eh und je. Front-mann Jim Kerr begründet dies unter anderem so: „Wir haben unsere Identität behalten und gleichzeitig neue Sachen ge-

macht - das war vielleicht auch unser Erfolg“. Der-zeit ist er selbst auf Solopfa-den unterwegs, was ihn jedoch keineswegs davon abhält, wei-terhin mit Simple Minds Musik zu machen. Die Band, aktuell bestehend aus dem Sänger Jim Kerr und dem Gitarrist Charlie

Burchill, sowie Schlagzeuger Mel Gaynor, erlangte 1985 mit Songs wie „Don´t You (Forget About Me)?, „Waterfront“ oder „Promised You A Miracle“ den internationalen Durchbruch und füllte ganze Stadien. Bis heute haben sie rund 30 Mil-lionen Tonträger verkauft. In Deutschland ist die Band durch

den Werbespot der Biermarke Krombacher noch immer aktu-ell, in der die Lieder von Simple Minds als Hintergrundmusik verwendet werden. Mit dem Song „Belfast Child“, der den Nordirlandkonflikt themati-siert, erreichten Simple Minds

in Großbritannien sogar Platz 1 der Single-Charts und nutzten ähnlich wie die Band U2 ihren Er-folg, um auf soziale Missstände und po-litische Ungerechtig-keiten aufmerksam zu machen.

Dass Simple Minds auch nach ih-rem 30. Bandjubilä-um noch lange nicht

zum „alten Eisen“ gehören, wollen sie ihren Fans erneut beweisen. 23.07.11 Dinslaken - Burgtheater26.07.11 Dortmund - Westfalenhalle Dortmunder Music Festival

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Simple Minds

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Von Flugmaschinen und Libel-len handelt die kulinarische

Lesung mit Musik von Charlotte Zilm und Paul Wallfisch am 31.03. und 01.04.,19.30 Uhr, im HCC Dort-mund, Königswall 21. Paul Wall-fisch, Pianist und Musikalischer Leiter des Schauspiel Dortmund und die Regisseurin Charlotte Zilm begeben sich mit Wallfischs Band Botanica und Schauspielern

des Dortmunder Ensembles auf eine sinnliche Entdeckungsreise in die Welt des Romans „Sputnic Sweetheart“ des Autors Haruki Murakami in den Süden, zu ver-lorenen Seelen und Reisegefähr-ten in der Schwerelosigkeit – ein Abend für alle Sinne sowie einem „Sputnic-Sweetheart-Menü“ (inkl. Getränke). Info: 9056-166, www.hcc-dortmund.de

MÄRZ 2011 · Seite 11 WELLNESS & GESUNdHEIT

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Immer mehr Menschen in Schwerte setzen auf Pilates,

bekommen es von ihren Ärzten empfohlen oder haben von Ver-wandten und Freunden viel Posi-tives darüber gehört. Der HSV-Gesundheitssport bietet daher im zweiten Halbjahr in Schwerte zwei Kurse an. „Wir reagieren damit auf das stets wachsende Interesse an diesem Gesundheitsangebot für das Haltungs- und Bewegungs-system“, sagt Susanne Werbinsky vom HSV-Gesundheitssport.

In Schwerte unterrichtet der HSV nun Pilates für Fortgeschrit-tene dienstags von 20 bis 21 Uhr und für Einsteiger von 21 bis 22 Uhr in der Friedrich-Kayser-Schule, Am Stadtpark 1. Pilates für Einsteiger gibt es ebenfalls mittwochs von 20 bis 21 Uhr im

Katholischen Gemeindehaus, St. Marien, Goethestr. 22.

Anmeldungen nimmt Susan-ne Werbinsky unter 02301 12109 entgegen.

Pilates ist ein von Joseph Pilates um 1930 entwickeltes Ganzkörpertraining, bei dem auf schonende Weise die Muskulatur mit Hilfe von Dehn- und Kräfti-gungsübungen gestärkt wird. Ver-schiedene Muskelgruppen werden während der Übung zusammen oder nacheinander aktiviert und mit bewusstem Atmen kombiniert. Die konzentrierte Vorgehensweise bei diesen Übungen, welche meist auf dem Boden ausgeführt wer-den, erzielen erhöhtes Körperbe-wusstsein, Koordinationsvermö-gen und fördern in hohem Maße die Konzentration.

pilates für Einsteiger und Fortgeschrittene

Am 10. Februar war der Tag der Kinderhospizarbeit. Er machte

bundesweit auf die Situation von Kindern aufmerksam, die von einer schweren, lebensverkürzenden Erkrankung betroffen sind.

Der Knappschaft liegt das Schicksal dieser Kinder und ihrer Angehörigen besonders am Her-zen. Wenn eine Versorgung zu Hause nicht mehr ausreicht und die Aufnahme in ein stationäres Hospiz erfolgt, bezuschusst sie die Kosten, die für die medizinische und pflegerische Versorgung, die soziale oder pädagogische Be-treuung sowie für Unterkunft und Verpflegung anfallen, zu 95 Pro-zent. Voraussetzung ist, dass mit

dem Hospiz ein Vertrag besteht. Eigenanteile werden von den Fa-milien nicht erhoben. Außerdem werden ambulante Kinderhospiz-dienste mit einem Zuschuss zu den Personalkosten gefördert.

Stationäre und ambulante Kinderhospizdienste begleiten, pflegen und betreuen schwer kranke Kinder mit ihren Familien während des Krankheitsverlaufs und insbesondere auch im Ster-beprozess. Als Symbol für den Tag der Kinderhospizarbeit wurde das grüne Band ausgewählt. Es soll die Hoffnung ausdrücken, dass sich immer mehr Menschen mit den kranken Kindern und ihren Angehörigen verbunden fühlen.

knappschaft unterstützt schwer kranke kinder und

ihre Familien

Experten-Hotline am Europäischen Tag der Logopädie am 6. März

Hören wird oft erst dann ein Thema, wenn es nicht (mehr)

gut funktioniert. Dies ist nach Angaben des Zentralen Hörre-gisters in Deutschland bei ca. 500.000 Kindern der Fall. Hin-sichtlich der erwachsenen Bevöl-kerung haben in Deutschland etwa 19 Prozent keine völlig nor-male Hörschwelle mehr.

Das Gehör ist aber eine Fä-higkeit, auf die Menschen in vielfacher Weise angewiesen sind. Es ist nicht nur für die zwi-schenmenschliche Verständigung von zentraler Bedeutung. Auch Emotionen werden darüber an-gesprochen. Denn über das Hö-ren dringen bei der gesprochenen Sprache viele „Nebeninformati-onen“ an das Ohr des Zuhörers, die nicht selten wichtiger sind als die einzelnen Worte oder Sätze selbst. Darüber hinaus schützt ein gutes Gehör, weil es Orientierung gibt und Gefahren anzeigt - bei-spielsweise im Straßenverkehr.

Eine zentrale Rolle spielt das Hören auch im Spracherwerbs-prozess und damit sowohl für die sprachliche als auch für die intel-lektuelle, soziale und emotionale Entwicklung der Kinder.

Erst wenn das Baby sich par-tout nicht umdreht, wenn es von hinten angesprochen wird, wenn die übliche Sprachentwicklung des Kindes ausbleibt, wenn bei älteren Menschen der Hörver-lust so groß wird, dass sie sich an alltäglichen Gesprächen nicht mehr beteiligen können, tritt das Thema Hören in den Vordergrund. Dabei legt die besondere Bedeu-tung des Hörens doch eine prä-ventive Beschäftigung mit dem Thema nahe.

Was ist eine Hörstörung? Welche Ursachen haben Hör-störungen bei Kindern? Woran merke ich überhaupt, dass mein Kind schlecht hört? Was hat das Hören mit der Sprachentwicklung zu tun? Was können Logopäden

bei hörbedingten Sprachentwick-lungsstörungen tun? Welche Aus-wirkungen hat Lärm, beispielswei-se laute Musik oder die Nutzung von Kopfhörern? Was kann ich tun, um in der Klasse oder im Kin-dergarten gehört zu werden, ohne zu schreien und so den Lärmpegel noch zu verstärken?

Diese und weitere Fragen beantworten kompetente Lo-gopädinnen und Logopäden des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl) am Europäischen Tag der Logopädie am Sonntag, dem 6. März 2011 zwischen 17 und 20 Uhr unter der Rufnummer 01805-225513.

(Ein Anruf kostet 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Fest-netz, max. 0,42 Euro/Minute aus Mobilfunknetzen)

Weitere Informationen sowie Fotos zum Thema stehen unter www.dbl-ev.de > EU Tag der Lo-gopädie zur Verfügung.(Frechen, 22.02.2011)

Sechs Notfalldienstpraxen als zentrale Anlaufstellen im Bereich dortmund/Unna/Hamm

Seit dem 1. Februar 2011 gel-ten in Westfalen-Lippe neue

Strukturen im allgemeinen Not-falldienst. Landesweit stehen ins-gesamt 67 zentrale Notfallpraxen für die ambulante Notfallversor-gung der Bevölkerung außerhalb der Praxisöffnungszeiten zur Ver-fügung darunter auch die 6 Not-falldienstpraxen im Bereich Dort-mund, Unna und Hamm.

Für Patienten, die nicht geh-fähig oder zu krank sind, um sel-ber eine der Notfalldienstpraxen aufzusuchen, steht ein Hausbe-suchsdienst zur Verfügung. Dieser ist unter 0180 – 50 44 100 (14 ct/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct/Minute) zu erreichen und wurde in den letz-ten sieben Tagen in ganz West-falen-Lippe insgesamt 4.716 Mal

angefordert – etwa 407 Mal aus dem Bereich Dortmund, Unna und Hamm. „Ich möchte die Bürger bitten, den neuen Strukturen des Notfalldienstes zu vertrauen.

Wie schon in der Vergangen-heit, werden die Westfalen auch zukünftig im Notfall bestens durch die niedergelassenen Kol-leginnen und Kollegen versorgt.“ Patienten, die in der Lage sind, eine der ihnen nächstgelegene Notfalldienstpraxis aufzusuchen, müssen nicht vorher die Arztruf-zentrale anrufen, sondern kön-nen ohne vorherige Anmeldung während der Zeiten des orga-nisierten Notfalldienstes direkt die nächstgelegene Notfallpraxis aufsuchen.

Damit bleiben Leitungska-pazitäten der Arztrufzentrale für

dringende Notfälle frei, um auch diesen Anrufern eine schnelle Hil-fe zu ermöglichen.

Standorte der 6 Notfalldienst-praxen im Bereich Dortmund, Unna und Hamm:

Dortmund Kath.-Kranken-haus-West, Zollernstr. 40, 44379 Dortmund,

Klinikum, Beurhausstr. 26, 44137 Dortmund

Hamm St.-Marien-Hospital, Santa-Monika-Platz, 59065 Hamm

Lünen St.-Marien-Hospital, Von-Wieck-Str. 2, 44536 Lünen

Schwerte Marienkran-kenhaus, Goethestr. 19, 58239 Schwerte

Unna Katharinen-Hospital, Obere Husemannstr. 2, 59423 Unna

Seite 12 · MÄRZ 2011 REISEN • AkTUELL

Das neue Programm des FFD für das Jahr 2011 liegt vor. Der

Schwerpunkt der Reiseangebote führt in interessante Kulturregi-onen mit großem Erkundungs-programm unter dem Motto: Geschichte, Kultur, Land & Leute erleben.

Neben Spanien und Italien stehen vor allem neue Ziele wie die baltischen Republiken, Bulga-rien, England (mit den Kanalinseln und Schottland), Israel, Island, Jordanien, Kroatien, Marokko, Malta und Polen auf der Erkun-dungsliste.

Wie jedes Jahr werden auch 2011 zahlreiche Reisen auf die Nordseeinsel Juist ins kirchenei-gene Dünenhaus angeboten.

Auch speziell für Wander- und Naturbegeisterte, Liebhaber sonnenreicher Regionen und für

Ferien- und Freizeitdienst

Familien ist etwas im neuen Ka-talog dabei.

Die besondere Note des kirch-lichen Traditionsunternehens „FFD“ wird auch bei erweitertem Spektrum die Begleitung der Rei-segruppe durch ehrenamtliche Reisebegleitende sein, die die Reise durch besondere Fürsorge, ergänzende Informationen und die Organisation geselliger Zu-sammenkünfte bereichern.

Weitere Informationen und Katalogbestellung unter Tel.

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Bodenmais sucht die 2.000 besten Hobby-Glasbläser

Supertalent, Popstar, Superstar – Millionen von Zuschauern

verfolgen fast täglich, wie sich Jung oder Alt auf der Bühne präsentieren. Jetzt wird in der beliebten Urlaubsregion Baye-rischer Wald nach den besten Amateur-Glasbläsern der Repu-blik gesucht.

Die Firma JOSKA in Boden-mais ist einer der bekanntesten Glasproduzenten und -veredler des Landes und feiert im Jahr 2011 50-jähriges Firmenjubiläum. Anlass genug, um gemeinsam mit Bodenmais, dem größten Ferien-ort, eine einzigartige Urlaubsak-tion zu starten: Gesucht wird die Beste beziehungsweise der Beste unter 2.000 Amateur-Glaskugel-bläsern – mitmachen kann jeder! Ende November 2011 wird die beste Glaskugel von einer Jury gekürt.

Der Hauptgewinn: Fünf Jah-re lang eine Woche Urlaub in Bodenmais und ein Einkaufsgut-schein. Die Teilnehmer erwartet ein Erlebnis-Paket, in dem neben

dem Wettbewerb ein mehrtägiger Urlaub in Bodenmais inklusive ist. Die Teilnahmegebühr ab 129 Euro umfasst neben dem Wettbewerb

einen sechstägigen Urlaub und zahlreiche Extraleistungen.

Mehr unter www.bodenmais.de. (epr)

Faszination Glaskugel: Amateur-Bläserinnen und -Bläsern winkt ein einzigartiger Hauptgewinn: Fünf Jahre lang eine Woche Urlaub im Ferienort Bodenmais im Bayerischen Wald. (Foto: epr/Bodenmais)

EV. BILdUNGWERk doRTMUNdFÜNF JAHRE URLAUB GEWINNEN

ERHoLSAME AUSZEIT IM GRÜNEN

Urlaub jenseits der Massen in einem Landhaus in der

Toskana kroatiens

Romantik pur: Ein typisches Steinhaus im alten istrianischen Stil ist der perfekte Ausgangspunkt, um die natürliche Landschaft mit ihren Weinstraßen und alten Dörfchen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden. (Foto: epr/I.D. Riva Tours)

Privatsphäre, Natur und Ursprünglichkeit sind heutzu-

tage gefragt, um aus dem Alltag für eine Weile auszubrechen und die Seele richtig baumeln zu las-sen. Landhäuser im Grünen hal-ten diesen Ansprüchen am besten stand.

In der nördlichen Adria, ein-gebettet in den Golf von Triest und die Kvarner-Bucht vor Rijeka, befindet sich die kroatische Halb-insel Istrien. Angelockt von der geografischen Nähe des Landes, dem mediterranen Flair, der herz-lichen Gastfreundlichkeit und der schmackhaften Küche entdecken immer mehr Deutsche die so ge-nannte „Toskana Kroatiens“ für sich.

Der Reiseveranstalter I.D. Riva Tours ist für Urlauber, denen Qualität vor Quantität geht, die

richtige Adresse. Mit zahlreichen Land- und Ferienhäusern im Hin-terland Istriens werden die unter-schiedlichen Ansprüche an eine erholsame Auszeit in einer pri-vaten Unterkunft erfüllt. Ob länd-liche Villa mit Pool und Grillplatz oder romantisches Häuschen mit rebenumrankter Terrasse – alle Ferienhäuser befinden sich im immergrünen Landesinneren der Region oder in alten istrianischen Städtchen und doch nur wenige Kilometer vom Meer entfernt.

Die natürliche Umgebung lockt mit frischer Luft und wohl-tuender Stille. Mehr unter www.idriva.de. (epr)

Zeigt her eure Füße! - Gesund unterwegs auf dem olsberger kneippwanderweg

Wandern in Deutschland boomt. Fast 40 Millionen

Deutsche machen sich jährlich auf, um auf Schusters Rappen zu wandeln, und sind auf 370 Milli-onen Tagesausflügen unterwegs; so eine aktuelle Studie des Deut-schen Wanderverbandes. Nicht umsonst heißt es: Was man nicht erwandert hat, hat man nicht gesehen. Während man Schritt für Schritt seiner Wege geht,

kann man in Ruhe die Seele bau-meln lassen, die Natur genießen oder sich kulturelle Sehenswür-

digkeiten anschauen. Im sauer-ländischen Olsberg wartet auf gesundheitsbewusste Wanderer eine Besonderheit: der Olsberger Kneippwanderweg.

Der Olsberger Kneippwander-weg verbindet auf insgesamt 42 Kilometern Wandererlebnis und kneippsche Wassertherapie. Der Wanderweg, den man entweder als ganze Tour oder in Etappen laufen kann, führt durch Wiesen,

Wälder und Felder. Er beeindruckt zudem durch attraktive Natur-landschaften mit wechselnden

Landschaftsformationen sowie mit zahlreichen Sehenswürdig-keiten entlang der Strecke. Groß-artige Panoramawege führen auf die beiden sprichwörtlichen Hö-hepunkte: auf den Ohlenberg und den Olsberg mit je über 730 Me-tern Höhe. An sechs natürlichen Wassertretstellen, die kaum von Menschenhand verändert wurden, kann man seine heiß gelaufenen Füße in glasklaren Flüssen und Bächen abkühlen und erfrischen. Dabei darf man sich auf abwechs-lungsreiche Sinneserfahrungen freuen: Die Tretstelle am Papen-diek ist sumpfig, die Tretstelle an der Ruhr überrascht mit weichem Flusssand und der flache Bachlauf der Elpe belebt mit seiner Frische. Doch das Wassertreten im Stor-chengang nach Sebastian Kneipp will gelernt sein.

Deshalb bietet der Kneipp-kurort Olsberg Interessierten die Möglichkeit, sich durch besonders ausgebildete Kneippweganima-teure auf dem Olsberger Kneipp-wanderweg führen zu lassen. Der Kneippweganimateur erklärt die Kaltwasseranwendungen und ihre Wirkung, führt in die Philosophie Pfarrer Kneipps ein und weiß den Wanderer mit Anekdoten zur Kul-tur und Geschichte Olsbergs und Umgebung zu unterhalten. Diese naturnahe Art des Kneippens zu-sammen mit einer überwiegend naturbelassenen Wegführung überzeugte auch den Deutschen Wanderverband, der den Olsber-ger Kneippwanderweg als „Qua-litätsweg Wanderbares Deutsch-land“ zertifiziert hat.

Weitere Informationen sind unter www.olsberg-touristik.de erhältlich. (epr)

Wandern, kneippen und sich wohlfühlen: ein Vergnügen für Jung und Alt. (Foto: epr/Touristik & Stadtmarketing Olsberg)

MÄRZ 2011 · Seite 13 AUTo • AkTUELL

Bonn, 21. Februar 2011 (DVR) – Während der närrischen

Tage verstärkt die Polizei ihre Verkehrskontrollen, und das aus gutem Grund: Rund um den Rosenmontag häufen sich die Verkehrsunfälle, die auf Alkoho-leinfluss zurückzuführen sind. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) empfiehlt für den sicheren Heimweg nach einer rauschenden Feier öffentliche Verkehrsmittel oder das Taxi.

Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt Alkohol im Straßenverkehr übrigens ab. In einer repräsenta-tiven Umfrage des DVR forderten rund 60 Prozent der Befragten ein absolutes Alkoholverbot für Kraftfahrer, wie es für alle Fahr-anfänger in der Probezeit und junge Fahrer unter 21 Jahren be-reits gilt.

Den größten Zuspruch fand das generelle Alkoholverbot in der Altersgruppe der 35- bis 54-Jährigen sowie in der Gruppe zwischen 65 und 74 Jahren. Auf die Frage, welche Promilleober-grenze für private Kraftfahrer in Deutschland gelte, wussten nur knapp 63 Prozent der 2.000 Be-

fragten die richtige Antwort: 0,5 Promille. Etwa jeder elfte Be-fragte hielt eine Grenze von 0,8 Promille für verbindlich.

Mit einer Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit ist jedoch schon ab einem Blutalkoholspie-gel von 0,2 Promille zu rechnen. Der DVR empfiehlt eindringlich, beim Führen eines Fahrzeuges komplett auf Alkohol zu verzich-ten.

Was viele Verkehrsteilnehmer noch immer nicht wissen: Bereits mit 0,3 Promille und damit ver-bundenen Ausfallerscheinungen geht die Rechtsprechung von ei-ner relativen Fahruntüchtigkeit aus, die strafrechtliche Konse-quenzen nach sich ziehen kann. Bei 0,5 Promille Blutalkohol drohen 500 Euro Bußgeld, vier Punkte im Flensburger Verkehrs-zentralregister (VZR) und ein Mo-nat Fahrverbot.

Die Grenze der absoluten Fahruntüchtigkeit liegt bei 1,1 Promille. Wer in diesem Zustand ein Kraftfahrzeug führt, macht sich strafbar und muss mit einer empfindlich hohen Geld- oder mehrjährigen Freiheitsstrafe

rechnen, wenn er einen Unfall verursacht.

Ähnliches sollten Karneva-listen bedenken, die unter Alko-holeinfluss aufs Fahrrad steigen: Sind 1,6 Promille erreicht, gilt ein Radfahrer als absolut fahruntüch-tig. Hier drohen ein Bußgeld, die Auferlegung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) zur Fahreignung sowie der Entzug der Fahrerlaubnis.

Bus und Bahn sind eine preis-günstige und gesellige Alternative zum eigenen Auto, Motorrad oder Fahrrad. Wer dagegen Ruhe be-vorzugt, für den ist das Taxi ideal. Ruhe empfiehlt sich auch für den Morgen danach, denn der Körper kann pro Stunde durchschnittlich nur 0,15 Promille Alkohol im Blut abbauen und der verbleibende Restalkohol schränkt die Fahr-tüchtigkeit stark ein.

So genannte „Wundermittel“ wie Kaffee oder Tabletten, die angeblich den Alkoholabbau im Körper beschleunigen sollen, bie-ten keine Lösung. Deshalb heißt es auch hier: Hände weg vom Steuer!

fokoSTENpFLIcHTIGE ZWANGSABScHLEppUNG EINES dEFEkTEN

AUToS

Richter: Fehlender ausführlicher Hinweis auf baldige Entfernung

Nürnberg (D-AH) - Geht von einem verkehrswid-

rig geparkten Auto eine akute Gefahr aus, dürfen es die Ord-nungsbehörden auf Kosten des Fahrzeughalters umgehend abschleppen lassen. Dabei ist es für die Rechtmäßigkeit der behördlichen Zwangsabschlep-pung ohne Bedeutung, ob der störende Wagen zu diesem Zeitpunkt überhaupt fahrbereit war oder wegen eines Defekts in Erwartung eines Reparatur-dienstes am Straßenrand abge-stellt wurde. Darauf hat jetzt das Verwaltungsgericht Köln hingewiesen (Az. 20 K 281710).

Wie die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline (www.anwalts-hotline.de) berichtet, stand der umstrittene Pkw in einem Kreuzungsbereich teilweise auf dem Gehweg und direkt vor einer Bordsteinabsenkung. Er versperrte den Passanten, die aus dem gegenüberliegenden Zugang einer Fußgänger- und Fahrradbrücke kamen und von dort die Straße überqueren wollten, die Sicht auf den flie-ßenden Verkehr, von dem aus seinerseits wegen der Sicht-behinderung entsprechende Personen erst zu spät wahrge-nommen werden konnten. Das betraf vor allem kleinere Kinder, die durch den abgestellten, her-renlosen Wagen völlig verdeckt wurden, weshalb Gefahr im Ver-zuge war und vom Außendienst der Verkehrsbehörde umgehend ein Abschleppdienst geordert wurde.

Noch vor dessen Eintref-

fen tauchte jedoch der Fahrer des Fahrzeugs auf und erklärte, wegen einer technischen Pan-ne hier zu stehen und bereits Kontakt mit der Werkstatt auf-genommen zu haben, die den Wagen in wenigen Minuten abholen werde. Was dann auch geschah. Die Behörde kam also nicht mehr selbst zum Zuge, stellte aber trotzdem dem Wa-genhalter 68 Euro an Verwal-tungsgebühren und weitere 69 Euro als Abschleppgebühren in Rechnung.

Und das zu Recht, wie das Kölner Verwaltungsgericht ent-schied. „Als er sein defektes Fahrzeug zwar notgedrungen auf dem Gehweg verkehrswidrig abstellte und sich zu Recht ent-fernte, um seinerseits die Ab-schleppung durch den Repara-turdienst zu veranlassen, hätte der Autofahrer jedoch einen kla-ren Hinweis im Wagen hinter-lassen müssen, dass dieser de-fekt sei und wann insbesondere mit einer Entfernung des Fahr-zeugs zu rechnen wäre“, erklärt Rechtsanwalt Jörg-Matthias Bauer (telefonische Rechtsbe-ratung unter 0900/1875000-0 für 1,99 Euro pro Minute) das Problem.

Weil ein solcher ausführ-licher Zettel im störenden Wa-gen fehlte, war die Ordnungs-behörde befugt, dem Autofahrer die bis zu seinem Auftauchen nachweislich bereits veranlasste Leerfahrt des städtischen Ab-schleppdienstes und alle damit verbundenen Verwaltungskosten als Verursacher in Rechnung zu stellen.

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karneval: Nach der Feier nichts riskieren

Richtiges Verhalten am UnfallortAuch wenn die Zahl der Unfall-

toten im Straßenverkehr seit Jahren rückläufig ist, ereignen sich auf deutschen Straßen jähr-lich noch immer rund 2,3 Mio. Verkehrsunfälle mit über 1.000 Verletzten pro Tag. Jeder Unfall, egal ob mit oder ohne Personen-schaden, stellt dabei eine außer-ordentliche Stresssituation für alle Beteiligten dar – und doch kommt es gerade dann darauf an, einen kühlen Kopf zu bewahren. Wie sich Beteiligte und Ersthelfer am Unfallort richtig verhalten, erklärt Schadenexpertin Tanja Cronenberg von ERGO.

Ruhig bleiben und Unfall-stelle sichern „Ob Sie nun Verur-sacher, Beteiligter oder lediglich Zeuge eines Verkehrsunfalls sind: Wenn es zu einer Karambolage kommt, ist eine schnelle und be-sonnene Reaktion gefragt“, sagt Tanja Cronenberg und erklärt: „Das Wichtigste ist dabei, Ruhe

zu bewahren. Um die Gefahr eines Folgeunfalls zu minimieren, sollte zunächst die Unfallstelle gesichert werden. Schalten Sie hierfür die Warnblinkanlage Ihres Fahrzeugs

ein und stellen Sie Ihr Warndrei-eck gut sichtbar für den nachfol-genden Verkehr auf.“ Außerhalb geschlossener Ortschaften sollte der Abstand zum Unfallort dabei mindestens 100 Meter betragen.

Hilfe leisten und Rettungs-kräfte alarmieren Ist die Unfall-stelle gesichert, müssen umge-

hend Verletze versorgt und der Rettungsdienst verständigt wer-den. „Um möglichst effizient Hilfe leisten zu können, sollten Sie sich zuerst einen groben Überblick verschaffen und abschätzen, wo sie am dringendsten gebraucht werden“, rät die ERGO Expertin. Steht beispielsweise ein Auto in Flammen und ist jemand darin eingeklemmt oder bewusstlos, hat die Rettung dieser Person al-lerhöchste Priorität. Ist dagegen keine direkte Gefahr in Verzug und sind die Insassen bei Bewusstsein, sollte auf das Eintreffen der Ret-tungskräfte gewartet werden. Wichtig: „Schrecken Sie bei der notwendigen Ersthilfe auf keinen Fall davor zurück, möglicher-weise etwas falsch zu machen“, meint Tanja Cronenberg. „Eine gebrochene Rippe ist schließlich ein vergleichsweise kleines Übel, wenn Sie dafür jemandem das Le-ben retten.“

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Elektrische Torantriebe können über eine Funkfernbedienung angesteuert und per Knopfdruck aus dem Auto heraus bedient werden. Foto: djd/Sommer An-triebs- und Funktechnik

Seite 14 · MÄRZ 2011 HAUS & GARTEN

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Schlafsofas sind ein bequemes Über-nachtungsangebot

rgz-p/rae). Gastfreundliche Men-schen laden gerne einmal Freunde zu einem guten Glas Wein ein. Doch die Gemütlichkeit endet ab-rupt, wenn Besucher nachts noch den Heimweg antreten müssen.Doch nicht jeder kann ein Gäste-zimmer anbieten. In diesen Fällen ist ein Schlafsofa im Wohn- oder Arbeitszimmer eine gastfreund-liche Alternative. Viele Modelle des Polstermöbelspezialisten ADA lassen sich beispielsweise dank der innovativen Bettfunktion „Speedy“ mit wenigen Handgrif-fen in ein bequemes Bett verwan-deln.

Ein bequemes Schlafsofa dient der Gastfreundschaft. Foto: djd/ADA Möbelfabrik

Badevergnügen im eigenen Garten ganz ohne chemie

Wenn die Tage derzeit auch noch kurz und die Tempera-

turen eher kühl sind: Der nächste Sommer und damit Badefreuden kommen bestimmt. Wer dabei sowohl auf die Vorteile eines klassischen Pools als auch auf die

Wasserqualität eines naturnahen Schwimmteichs nicht verzichten möchte, kann in einem voll bio-logischen Swimmingpool seine Bahnen ziehen (www.minnova-bns.de).

Der Bio-Pool bietet klares,

natürlich aufbereitetes Wasser in Trinkwasserqualität. Die Mini-Schwimmbäder lassen sich selbst in kleinen Gärten realisieren und mit diversen Funktionen sowie Komponenten ausstatten. (rgz-p/ho). Foto: djd/Minnova bns

Baubiologische Beratungen

Baubiologische Beratungen fin-den kostenfrei zwischen 14 – 17 Uhr am 4.03., 11.03. und 25.03. im GenerationenCenter Hörde, An der Schlanken Mathilde 3, statt.

NAcH dER ScHNEEScHMELZE

Bayerische Ingenieurekammer-Bau: kommunen und Eigentümer sollen Zustand des

dachtragwerks prüfen lassen

München (24.02.2011). Nicht nur Autofahrer haben in

diesem Winter unter den Schnee-massen gelitten. Auch viele Dächer wurden durch den Schnee stark belastet. Schneit es viel und bleibt der Schnee lang auf den Dächern liegen, kann die Standsi-cherheit des Daches darunter lei-den. Deshalb sollten Eigentümer von Gebäuden, deren Dächer über längere Zeit von großen Schnee-lasten betroffen waren, nach dem Winter den Zustand des Dach-tragwerks prüfen lassen.

Das empfiehlt Dr.-Ing. Hein-rich Schroeter, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. „Das gilt besonders, wenn die Dachkonstruktion bereits er-kennbare Schäden wie zum Bei-spiel Verformungen, Risse oder lockere Verbindungen aufweist“, sagte Schroeter in München.

Mit dem Abtauen des Schnees, ist die Gefahr noch längst nicht überstanden, denn wie alle tech-nischen Produkte altern auch Dä-cher mit der Zeit. Die Tragsicher-heit verschlechtert sich und das Gefahrenpotenzial steigt. Betrof-fen sind nicht nur Flachdächer von zum Beispiel Sporthallen, Baumärkten oder Lagerhallen. „Auch bei speziellen Dach- und Deckenkonstruktionen lohnt sich ein prüfender Blick durch einen Bauingenieur“, sagt Schroeter.

Bei einer Prüfung untersucht ein Bauingenieur das Dach vor Ort auf sichtbare Schäden. Er schaut zum Beispiel nach gebrochenen Ziegeln. Dort könnte Feuchtigkeit eintreten, die wiederum Schaden

an Holz anrichten kann. Auch alle statisch relevanten

Bauteile wie tragende Holz-, Stahl- beziehungsweise Stahlbe-ton und Spannbetonteile sowie Stützen, Lager und Gelenke wer-den von ihm genau untersucht. Besonders Augenmerk gilt Rissen, Verformungen und Durchfeuch-tungen, Ausblühungen und Ab-

platzungen. Grundsätzlich gilt im Winter:

Spätestens wenn die zulässige Schneelast erreicht ist, sollte das Dach vom Schnee geräumt wer-den. Schroeter warnt allerdings davor, das Dach selbst abzuräu-men. Das sei äußerst gefährlich: „Eine unterschätzte Gefahr sind dabei Dachfenster, die zur Falle werden können.“ Jeden Winter gebe es Unfälle mit schweren Verletzungen. Schroeter empfieh-lt ein entsprechendes Unterneh-

men mit den Schneeräumarbeiten zu beauftragen.

Schneefall allein sei selten die Ursache für einstürzende Dächer, so Schroeter. Meistens liegt eine Kette von Ursachen vor. Gefährlich sei die Kombination aus Schnee und Eis. Denn zehn Zentimeter Eis können bis zu 90 Kilogramm pro Quadratmeter wiegen.

In Deutschland sind die in den Nachweisen anzusetzenden Schneelasten in der DIN 1055-5 geregelt.

Für jeden Ort gibt es durch die Zuteilung von Schneelastzo-nen genaue Regeln. „Bestehen Zweifel, ob das Dach für eine be-stimmte Schneelast ausreichend dimensioniert ist, sollte man sich an ein örtliches Ingenieurbüro wenden“, rät Schroeter. Wer die Werte nicht kennt, kann im Bau-amt seiner Gemeinde nachfragen.

Jetzt über Heizungstausch

nachdenken

März 2011: Heizungen sind nicht der Deutschen liebstes Kind. Da-bei müsste der Schock eigentlich tief sitzen. Denn die vergangenen Winter sind kalt gewesen und die Heizkostenkosten immens. Trotzdem bewegt sich wenig auf dem deutschen Heizungsmarkt. Das beweist der Bestand an al-ten, umweltschädlichen und ineffizienten Heizkesseln in den deutschen Kellern. Laut Bun-desverband Erneuerbare Energie (BEE) entsprechen nur rund zehn Prozent der 18 Millionen Heizsy-steme dem aktuellen Stand der Technik. 3 Millionen sind sogar älter als 24 Jahre und damit völ-lig unzeitgemäß. Die Zurückhal-tung ist schwer nachzuvollziehen, denn mit einer neuen Heizung können Verbraucher jede Menge Kosten sparen. Hier haben Pellet-Heizungen eine Vorreiterfunktion. Holzpellets als Brennstoff sind derzeit rund 40 Prozent günstiger als Öl. Experten prognostizie-ren, dass dieser Vorsprung in den nächsten Jahren wächst.

UNTERHALTUNG MÄRZ 2011 · Seite 15

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Bei akuten Atemwegsin-fekten ist für Allgemeinmediziner und Internisten laut PM-Report

10/2009 GeloMyrtol forte die er-ste Wahl. Ätherisches Öl löst den Schleim in den Atemwege (rgz-p/su). In deutschen Büros ist derzeit Vollgas angesagt. Jahresziele und deren Erfüllung stehen an. Ihre Dynamik drücken engagierte Mit-arbeiter gerne in sportlicher Klei-dung aus.

Der Lohn ist in der Über-gangszeit oft eine handfeste Er-

kältung. Bei akuten Atemwegsin-fekten ist für Allgemeinmediziner und Internisten laut PM-Report 10/2009 GeloMyrtol forte die er-ste Wahl. Ätherisches Öl löst den Schleim in den Atemwegen und bekämpft die Entzündung.

Ärzte empfehlen es deshalb am häufigsten auf grünem Re-zept.

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Prinzessin Veilchenblau und ihr Papi König möchten ein Kar-

nevalsfest im Schloss veranstalten und alle Bewohner des Märchen-landes einladen. Nun brauchen sie noch die richtige Verkleidung. Ein Zauberstab sorgt für vergnüg-liches Durcheinander und die Kin-der sollten die Schatztruhe gut im Auge behalten.

Ein Karnevals-Spaß mit Pup-pentheater, Musik und einer Ge-schichte für Kinder ab vier Jahren. Dauer 45 Minuten. Fr., 04.03.: 16 Uhr; Sa. 05.03. + So. 06.03: 15 und 16.30 Uhr; Termin für ange-meldete Gruppen: 04.03., 10 Uhr.

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Seite 16 · MÄRZ 2011 AkTUELLESB

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