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LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG Folge 4 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at MÄRZ 2013 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! Hotline: 0664 88 604 123 (Täglich von 6 bis 22 Uhr!) Bitte um einmalige telefonische Terminvereinbarung! SCHLAGER fitness Trofaiach · Luchinettigasse 8 Testen Sie unser Angebot: ZWEI WOCHEN um 0,– AKTION Angebot gültig bis 3. April 2013

März 2013 Leoben

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März 2013 Leoben

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LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG

Folge 4 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at MÄRZ 2013

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NÄCHSTE AUSGABE Donnerstag 14. März 2013Annahmeschluss Freitag 1. März 2013

80.000 Haushalte ObersteiermarkT 0664/51 80 136, [email protected]

NÄCHSTE AUSGABE Donnerstag 14. März 2013Annahmeschluss Freitag 1. März 2013

84.000 Haushalte OststeiermarkT 0664/45 57 400, [email protected]

Für den Nach- oder auch Querdenker tun sich da sofort einige schwerwie-

gende Fragen auf.

Welche Folgen hat das für die österliche Fleischweihe? Ist das allseits beliebte in der Dialektik „Weichfl eisch“ genann-te (der Begriff „Weich“ kommt ja be-kanntlich nicht von dessen Konsistenz, sondern vom Begriff „Weihe“ und steht dank der Herkunft vom meist heimi-schen Schweinderl und garantiert nie-mals vom Pferd) in Gefahr?

Man stelle sich vor: Der Geistliche Ihrer Region sorgt sich um den Fortbestand der Führungsebene in Rom – oder gar noch schlimmer: Er hat sich schon längst beurlauben lassen, liegt doch seine Bewerbung längst im vatikani-schen Briefkasten und er rechnet sich konkrete Chancen für seinen Karrieres-prung aus.

Auch stellt sich akut eine andere Frage:Fällt die alljährliche Segnung „Urbi et orbi“ des Erdkreises – und damit auch für uns alle – heuer aus?

Folgt danach der verspätete Weltunter-gang, den im Vorjahr der Maya-Kalen-der voraussagte? Das Fegefeuer (wel-ches ja eigentlich Papst Benedikt XVI. vollmundig gleich als eine seiner ersten Amtshandlungenabschaff te)?

Überhaupt: Viele klerikale Vorzeichen stehen auf Veränderung. So ist mir auf-gefallen, dass heuer die Kirchen in ei-nem ungewohnten Hellgrün beleuchtet werden, die Kreuze statt im gewohnten Violett in Gelb verhüllt werden. Libera-lisierung oder Privatisierung – erinnerndie Farben doch auff ällig an die Farbeneines steirischen Energieversorgers undan die überall neu entstandenen Post-partnerbetriebe.

Alles halb so wild, meine ich. Als glau-bensstarker Mensch, dem blasphemi-sche Tendenzen fremd sind, denke ich stets positiv.

Ostern wird sicherlich das bleiben, was es immer war: Ein Fest der Hoff nung, ei-erlegender und -versteckender Hasen, einer Überdosis Cholesterin im Kreise der osterjausnenden Verwandten und Freunde und glücklicher Kinder, die hoff entlich bei der Nestsuche diese auch fi nden und nicht nur den Lurch, der dem Osterputz unter der Couch er-folgreich entgangen ist.

So wünsche ich Ihnen allen ein geseg-netes Osterfest und – natürlich – auch viel Vergnügen beim Lesen unserer Ausgabe, die Sie in Händen halten …

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

Papa, baba ...Unser Pontifex, Papst Benedikt XVI., trat seinen Ruhestandan, und das „rechtzeitig“ vor Ostern. Sein Nachfolgersoll ja ebenfalls „rechtzeitig“ sein Amt antreten. Was aber, wenn nicht?

Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushaltein den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben undBruck-Mürzzuschlag verteilt.

Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered by

Donnerstag, 11. April 2013Annahmeschluss: Montag, 1. April 2013

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered by

Meine Region

Die Stadt Bruck an der Mur, welche heuer „750 Jahre Stadt“ feiert, hat

auch das modernste Amtsgebäude Österreichs. Gestern, Freitagvormittag, wurde nämlich von den beiden Bundes-ministerinnen Beatrix Karl (Justiz) und Maria Fekter (Finanzen) das Ensemble des sanierten Gebäudes, in dem auch das Vermessungsamt untergebracht ist und das ein Vorzeigeprojekt im Be-reich Nachhaltigkeit und ausgeklügelte Haustechnik darstellt, feierlich eröff net.

Die Sanierung des aus den 1960er Jah-ren stammenden Altbaus verschlang einen Kostenaufwand von 8,5 Millionen Euro. Dafür sorgen eine Solarwabenfas-sade, welche auf den jeweiligen Son-nenstand reagiert, eine Biomasse-Fern-wärme-Heizung, Photovoltaikanlage und ausgeklügelte Haustechnik in dem Vorzeigeprojekt für große Nachhaltig-keit. Dank dieser Maßnahmen konnten der Nutzenergiebedarf um rund 60 Pro-zent und die CO2-Emissionen um rund

75 Prozent gesenkt werden. Die beiden Ministerinnen hielten eine moderne Inf-rastruktur für notwendig. „Deshalb wer-den bis Mitte 2014 allein 40 Millionen Euro in die Modernisierung der Bezirks-gerichte investiert, davon allein in den kommenden Monaten 16 Millionen in der Steiermark“, so Beatrix Karl. Brucks Bürgermeister Bernd Rosenberger bei der feierlichen Eröff nung: „Wir Brucker sind stolz, das modernste Amtsgebäu-de Österreichs zu haben.“ Wee-

Rosenberger ist stolz auf das modernste Amtsgebäude

Vorzeigeprojekt für energieeffi ziente Sanierungen:

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Ziel der spark7 SLAM Tour ist es nachhaltig Freude an der Bewegung zu vermit-teln, einen differenzierten Umgang mit Medien anzuregen und neue Wege im Fremdsprachenerwerb aufzeigen.

Sportworkshop. Sport ist wichtig für Körper und Geist. Das in Verbindung mit Freude an der Bewegung ist eines der Hauptanliegen der spark7 SLAM Tour. Unter der Leitung des ehemaligen Basketballprofis Renaldo O‘Neal werden ge-meinsam mit den Schülerinnen und Schülern geschicklichkeits- und koordina-tionsfördernde Übungen gemacht und neue Sportarten vorgestellt.

Sprachenworkshop. Auf spielerische Art und Weise werden, mit einem Native Speaker Teacher, im Sprachenworkshop bereits erworbene Sprachkenntnisse praktiziert und vertieft.

Den allgemeinen Bildungsanliegen der Schulen angepasst, werden qualitative Workshops von Experten aus den Bereichen Sport-, Medien-, und Sprache abgehalten und somit außerschuli-sches Know-How in unsere Klassenzimmer gebracht.

Wehr dich oder wehr dich nicht

Dr. Georg Zakrajsek

Der Diesel wird immer teurer, das Stehlen zahlt sich also aus. Und

die Diebe werden auch immer frecher. Treibstoffdiebe haben versucht, in ei-nem Steinbruch in Golling Diesel abzu-zapfen. Sie kamen an den Unrechten. Eine Überwachungskamera war instal-liert, weil schon öfter gestohlen wurde. Der Steinbruchbesitzer schnappte sich seinen Magnum-Revolver. Er hat die Diebe gestellt, festgehalten und die Po-lizei gerufen. Bravo!

Bravo – oder doch nicht?

Lob für die mutige Tat hat es nicht ge-geben – im Gegenteil. Laut Zeitungs-meldungen prüft der Staatsanwalt jetzt, ob nicht „eine Notwehrüberschreitung“ vorliegt. Geht’s noch? Sind jetzt alle schon verrückt geworden? Der Mann – schon öfter Opfer von Diebstählen geworden – verhindert ein Verbrechen, schützt sein Eigentum, macht Straftäter dingfest, und jetzt überlegt der Staats-anwalt, ob man ihn nicht vielleicht an-klagen soll.

Wird schon nicht passieren, es ist ja nicht einmal geschossen worden, wo soll also die Notwehrüberschreitung sein? Aber allein, dass ein Staatsanwalt das überlegt und die Medien mit Ge-nugtuung darüber berichten, ist ein Skandal.

Viel besser hat es da ein Security-Be-amter in einer Wiener Bank gemacht. Er war unbewaffnet. Bei einem Bank-überfall wurde ihm in den Bauch ge-schossen und jetzt liegt er mit einem lebensgefährlichen Bauchschuss im Krankenhaus. Der Staatsanwalt über-legt nichts. Dem Räuber ist ja Gott sei Dank nichts passiert und erwischt hat man ihn auch nicht.

Die Welt ist wieder in Ordnung.

Die spark7 SLAM Tour bringt Bewegung in die Schule

Mittlerweile ist unser Magazin, „Mei-ne Steirische“, auch in der Ober-

steiermark, wohl bekannt. Es fällt auf, „wir gehen einen anderen, eigenstän-digen Weg, wir sind autark“. Neben den Tageszeitungen, mit einem redaktio-nellen Regionalteil und einer regiona-len Wochenzeitung, erscheinen diese Woche außer unserem Magazin noch 3 periodische Gratiszeitungen, die die Geschehnisse der vergangenen Tage und Wochen nochmals durchkauen. Wir bemühen uns, nur die wichtigsten Begebenheiten aus unseren Bezirken hervorzuheben. Uns ist es wichtig, freie

und kritische Beiträge zu v e r ö f f e n t -lichen, wertvolle Informationen zu den Menschen zu bringen, Lesestoff zu bieten, der informiert, berührt und zum Nachdenken anregt. Besonderen Zuspruch erhalten wir für die Kolumne „Querschüsse“, die auf besondere Weise aktuelle Ereignisse beleuchtet.

Schreiben Sie uns dazu Ihre Meinung, wir freuen uns darauf.

Ihr Wolfgang Spannring

Wir sind anders

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Junge Menschen mit Problemen in der Lehre oder Schwierigkeiten in der Be-rufsschule brauchen Unterstützung. Um ihnen den Einstieg in das Berufsle-ben zu erleichtern, gibt es die Möglich-keit, eine integrative Lehrausbildung zu absolvieren.

Unterstützung dabei erfahren Lehr-ling und/oder Lehrbetrieb durch die Berufsausbildungsassistenz:

Lehrbetrieb:Information über die integrative Berufs-ausbildung und Fördermöglichkeiten, Abwicklung aller Formalitäten und Ko-ordination zwischen allen Beteiligten sowie Krisenintervention.

Lehrling:Pädagogische Begleitung/Betreuung, individuelle kostenlose Lernförderung während der gesamten Lehrzeit, Ab-wicklung aller Formalitäten, Unterstüt-zung bei Problemen, Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Die Ausbildung kann dabei durch die Verlängerung der gesetzlichen Lehrzeit um bis zu zwei Jahre oder durch eine Teilqualifi zie-rungslehre erfolgen.

Eine integrative Lehre können junge Menschen absolvieren, die

• am Ende der Pfl ichtschule sonder- pädagogischen Förderbedarf hatten oder• keinen bzw. einen negativen Hauptschulabschluss haben oder• nach dem Behinderteneinstellungs- gesetz bzw. dem Landesbehinder- tengesetz anerkannt sind oder • persönliche Entwicklungsprobleme oder• Lernprobleme in der Berufsschule haben.

Die JobAllianz informiert:Unterstützung bei der Lehre

i Anke GranditsTel: 0664/[email protected]

Ing. Heidelinde Doppelreiter, MSc 8605 Kapfenberg, Wienerstr. 60 Tel. 0664/920 4886

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Die Initiative PatientInnensicherheit Steiermark (IPS) fördert die Sicher-

heit der Patientinnen und Patienten in allen Bereichen der Gesundheitsversor-gung. Ziel der Initiative ist es, das Lernen aus Meldungen von unerwünschten

und kritischen Ereignissen zu unterstüt-zen und zu vernetzen, denn die Sicher-heit der Patientinnen und Patienten steht im Mittelpunkt einer qualitätsori-entierten Gesundheitsversorgung“, so der Gesundheitsfonds Steiermark.

Meldungen innerhalb der Krankenhäu-ser über unerwünschte Ereignisse oder Beinahe-Fehler liefern wertvolle Infor-mationen über mögliche Risikoquellen. Voraussetzung für das Funktionieren des Systems ist einerseits die Vernet-zung unterschiedlicher Gesundheits-einrichtungen. Und andererseits die Implementierung eines Fehlermel-desystems im jeweiligen Haus, wie es auch im UKH Kalwang erfolgreich durchgeführt wurde. „Gerade die Ver-netzung mit anderen Häusern bringt den großen Vorteil, dass es zu bestimm-ten Problemstellungen in anderen Ein-richtungen schon Lösungen gefunden wurden und dadurch manche Fehler im eigenen Haus erst gar nicht mehr ent-standen sind“, sagt DGKS Gabriela Gum-pold, die im UKH Kalwang gemeinsam im so genannten „CIRPS-Team“ an der IPS-Implementierung tätig war.

UKH Kalwang: Auszeichnung für Sicherheit von Patientinnen und Patienten

Gesundheitsfond Steiermark überreicht dem obersteirischen AUVA Unfallkrankenhaus das begehrte Qualitäts-Zertifikat.

Der Geschäftsführer des Gesundheitsfond Steiermark, Dr. Gert Klima (Bildmitte) und Mag. Lydia Springer (Gesundheitsfond Steiermark)3.v.li überreichten den Vertretern

des UKH Kalwang das IPS-Zertifikat.

Bei der am 27.02.2013 statt-gefunden Regionalkonfe-renz der PRO-GE im Kom-munikationszentrum der voestalpine in Donawitz bedankte sich der einstim-mig, wiedergewählte Vor-sitzende Josef Gritz bei den BetriebssrätInnen für ihren unermüdlichen Einsatz in den Betrieben und für die Gewerkschaftsbewegung, vor allem aber für die gute Zu-sammenarbeit der vergangenen vier Jahre. Dass dies so gut gelungen ist, zeigt auch die jüngste Anzahl der Neubeitritte der PRO-GE in der Obersteiermark.

Der wiedergewählte Vorsitzende stellte in seinem Tätigkeits-bericht der abgelaufenen Funktionsperiode die spezifischen Herausforderungen der Arbeitnehmervertretungen und wirtschaftlichen Gegebenheiten ausgewählter Betriebe in seiner Branchenvielfalt dar. Auch wurden die wirtschaftli-chen Voraussetzungen und Gegebenheiten der einzelnen Betriebe in der Obersteiermark West beleuchtet. Weitere Themen waren die Herausforderungen der Globalisierung, Bildung sowie Geschichte der Arbeitnehmerbewegung.

Josef Gritz einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt

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Meine Steirische

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Landeshauptmann Franz Voves be-sucht die Handballakademie der Hö-

heren Internatsschule des Bundes (HIB) Liebenau. Der Sportreferent der Lan-desregierung hat sich dabei ein Training der jungen Damen und Männer in der Grazer ASVÖ-Halle angesehen und wur-de von den Verantwortlichen über die Einzelheiten der steirischen Handball-akademie in Kenntnis gesetzt. Mit dabei waren auch ASVÖ-Präsident Christian Purrer, Handballverbandspräsident Frank Dicker, der Landessportkoordina-

tor Handball Didi Peissl, HIB-Direktor Jo-sef Müller, der Leiter steirischen Hand-ballakademie Georg Rothenburger, der Leiter der Sportabteilung Günter Abraham und der Leiter des Sportamts in Graz Gerhard Peinhaupt. Gleich beim Betreten der Turnhalle sagte der Lan-deshauptmann zu den jungen Sport-lern: „Wenn man so ein Training sieht, dann bekommt man als Sportler sofort Lust, sich selbst umzuziehen.“ Gene-rell hatte Voves aus eigener Erfahrung auch einen Rat an die Nachwuchsta-

lente parat: „Die Erfahrungen, die ihr hier im Leistungssport machen könnt, sind für euer restliches Berufleben von unschätzbarem Wert!“ Er wünschte den Handballern viel Glück für die kommen-den sportlichen Aufgaben. Der ehe-malige Spitzensportler versuchte sich schließlich auch selbst im Handball und verwandelte prompt seinen ersten Wurf vom Siebenmeterpunkt gegen U-21 Teamgoalie Thomas Eichberger von der HSG Graz. Um dem Handballsport im Sportland Steiermark wieder einen hö-heren Stellenwert zu verleihen und an die erfolgreiche weiß-grüne Tradition in dieser Sportart anzuknüpfen, wird am BG/BORG Graz-Liebenau (HIB) seit dem Schuljahr 2004/05 ein vierjähriges Leistungsmodell mit Maturaabschluss angeboten. Die Handballakademie ist ein Handballleistungsmodell in Koope-ration zwischen dem österreichischen Handballbund, dem steirischen Hand-ballverband, der Stadt Graz und dem Land Steiermark.

HIB Liebenau bietet Ausbildung auf höchstem sportlichen Niveau

Landeshauptmann besucht steirische Handballakademie

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Meine Steirische

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Border-Cross Team der HAK Mürzzuschlag gewinnt Mountainchallenge 2013

Die Bezirksstadt Bruck an der Mur zählt zu einer der ältesten Städte

Österreichs. Im Jahre 860 mit dem Na-men „ad pruccam“ zum ersten Mal ur-kundlich erwähnt, erfolgte unter dem böhmischen König Ottokar Przemysel am 17. August 1263 die erste dokumen-tierte Stadtbezeichnung.

Als Auftakt der Feierlichkeiten wird ab 7. März im Brucker Stadtmuseum die Sonderausstellung zum Thema „750 Jahre Stadt Bruck an der Mur“ zu sehen sein. Kuratiert wird diese Ausstellung von Stadtmuseums-Leiterin GRin Mag.a Irmengard Kainz und Baudirektor DI Dr. Robert Pichler. Im April erfolgt im Stadt-museum die Präsentation des neuen Bruck-Films.

Der offizielle Festakt findet am Montag, den 29. April, um 18.30 Uhr im Kultur-haus und Kongresszentrum statt – mit besonderen Gästen wie Bundesprä-

sident Dr. Heinz Fischer und Landes-hauptmann Mag. Franz Voves sowie ei-ner ausländischen Delegation aus den Partnerstädten. Alle Besucher, die sich an diesem Tag ins Goldene Buch der Stadt eintragen, erhalten als Geschenk die von Mag.a Kainz verfasste Chronik „750 Jahre Stadt Bruck an der Mur“.

Am Freitag, den 5. Juli 2013, ist Tag der offenen Tür im Rathaus und von aus-

gewählten öffentlichen Einrichtungen. Vor dem Rathaus kann man eine Münze mittels Prägestock und Hammerschlag selbst prägen.

Am 8. Juni feiert das Blasorchester Stadt Bruck an der Mur das 120-jährige Be-standsjubiläum. Veranstaltungen wie der Rennfelder Kirtag am 6. Juli, das Stadtfest am 3. August sowie Muren-schalk & Gaukelei am 8. und 9. August stehen heuer ganz im Zeichen von „750 Jahre Stadt Bruck“. Gleiches gilt für das 65-jährige Jubiläum der K.St.V. Stubenberg am 13. April, die Serena-denkonzerte am 10., 12. und 13. Juni im Rathaushof, das 30-Jahr-Jubiläum der Brucker Amateurfunker am 7. Juli oder für das Chorfestival des Österrei-chischen Arbeitersängerbundes am 19. Juli im Kulturhaus. Den Schlusspunkt der Feierlichkeiten wird der österreich-weite ORF-Radio-Frühschoppen am 27. Oktober im Kulturhaus darstellen.

Am 26.02.2013 fanden am Niederalpl die steirischen Schülermeisterschaften im Snowboard statt. Das Bor-der-Cross Team der HAK Mürzzuschlag gewinnt mit einer überlegenen Zeit, sowohl die eigene Klasse und holt zusätzlich den Tagessieg bei Mädchen. Von links nach rechts: Katharina Stolz, Alina Delitz, Anna Zund-ner, Anja Langof

Das Jahr 2013 steht ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zu „750 Jahre Stadt Bruck an der Mur“. Mit einer Reihe von Veranstaltungen wird dieses Jubiläum unter Einbeziehung der Vereine und der Bevölkerung das ganze Jahr lang gefeiert.

Bruck feiert 750-jähriges Stadtjubiläum

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Friseursalon Gradischnig feiert Jubiläum

ISGS Kapfenberg feiert 20-jährigen Geburtstag

Kindberg – Bundesvorsitzende Frau in der Wirtschaft Frün-trath-Moretti sprach sich heute, Freitag, im Rahmen des Lehr-lingstages der Gruber GmbH für eine zukunftsorientierte Bil-dungspolitik aus.

Dabei strich Fürntrath-Moretti die Attraktivität der neuen Mo-delle in der Lehrlingsausbildung heraus, die den Lehrbetrie-ben eine Möglichkeit geben, Jugendlichen wieder einen posi-tiven Anreiz für einen Lehrberuf zu bieten. „Österreich braucht attraktive Lehrbetriebe, damit die Fachkräfte von morgen ge-sichert sind.“ Sie lobte das Engagement von Firmen, wie der Gruber GmbH, die durch diesen Lehrlingstag eine Brücke zu den Jugendlichen bauen und im eigenen Betrieb zukunfts-trächtige Ausbildungsmodelle umsetzen.

Fürntrath-Moretti ermutigte die anwesenden Jugendlichen dazu, einen Lehrberuf zu ergreifen. „Handwerk hat goldenen Boden – daran hat sich nichts geändert.“ Nur heute reicht es nicht mehr aus gut zu arbeiten - wir müssen auch darüber sprechen - damit das Image eines Lehrlings an Attraktivität dazugewinnt.“

Für die Bundesvorsitzende stellt fest, dass es die Aufgabe der Wirtschaftstreibenden und der Politik ist, Jugendlichen neue berufliche Perspektiven zu eröffnen - wie beispielsweise durch die Lehre mit Matura – und ihnen auch die Möglich-keit zu geben, Politik selbst mitzugestalten.Denn, so Fürntrath-Moretti in Richtung der Jugendlichen: „Ihr gestaltet die Zukunft Österreichs in den nächsten Jahr-zehnten. Macht euren Abschluss, engagiert euch und gestal-tet die Zukunft mit.“

Die soziale Einrichtung Kapfenbergs feiert 20-jährigen Geburtstag! „Der

ISGS ist eine nicht mehr wegzudenken-de Institution, die unbürokratisch berät und effizient den Kapfenberger Bürge-rInnen in Notlagen und für ihr gesund-heitliches Wohlbefinden zur Verfügung steht!“, so der neue ISGS-Obmann, Bür-germeister Ing. Manfred Wegscheider.

Der ISGS hat zwei Schwerpunkte entwi-ckelt, den Pflege- und Seniorenbereich mit den Mobilen Sozialen Diensten und das Eltern-Kind-Zentrum mit seinem rei-chen Programm von Geburtsvorberei-tungskursen über verschiedene Spiel-gruppen bis zur Erziehungsberatung.

2003 entschloss sich die Stadtgemein-de den ISGS im Stadtkern anzusiedeln und zu einem sozialen Zentrum zu ma-chen. Angebote wie das M+H Service – eine Vermittlungsstelle für Haus- und Gartenarbeiten auf Basis des Dienstleis-tungsschecks, eine Freiwilligenbörse und ein umfangreiches Programm als Sozial- und Gesundheitsdrehscheibe, das mit rund 1200 TeilnehmerInnen pro Monat gut angenommen wird. Die ISGS-Drehscheibe wird zum interkultu-rellen Austausch genützt, fungiert als Stützpunkt für Selbsthilfegruppen, bie-tet PC-Kurse und Gedächtnistraining für Senioren an, stellt Räumlichkeiten für Deutschkurse für MigrantenInnen zur

Verfügung sowie für Englischkurse für Kindergartenkinder und einiges mehr.Seit über 5 Jahren gibt es das Projekt der Präventiven Sozialarbeit mit dem Ziel, Kapfenberger BürgerInnen, die sich in individuellen Notlagen befinden, zu un-terstützen. Eine Sozialarbeiterin macht Stadtteilarbeit. Im Mürzbogen, einem neu renovierten Siedlungsgebiet mit ei-ner großen Vielfalt an BewohnernInnen, konnte das Zusammenleben enorm ver-bessert werden.

Der Kapfenberger ISGS ist nach wie vor ein Mustersprengel, der – was die Breite des Angebotes betrifft – beispiellos in Österreich ist.

Lehrlingstag der Gruber GmbH in Kindberg – Fürntrath-Moretti:

„Attraktive Lehrbetriebe werden Lehrlinge auch in Zukunft ausbilden“

v.l.n.r.: DI Erich Wolff (WIFI Niklasdorf), Michael Tobisch, Martina und Markus Gruber, Mag. Martina Romen-Kierner (WKO Regionalstelle Bruck/Mur-Mürzzuschlag, Walter Weis (WB Obmann Bezirk Mürzzuschlag) Helga

Grach (Frau in der Wirtschaft Bez. Mürzzuschlag), Gudrun Knorrek (FiW Leoben), NR Adelheid Fürntrath-Moretti (Bundesvorsitzende FiW)

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Kaum eine Kaufentscheidung ist für den Konsumen-ten so schwierig wie die, eine geeignete Matratze zu finden. Schwierig deshalb, weil die Wahl der Ma-tratze bereits nach kurzem Probeliegen getroffen werden muss, ihre Eignung jedoch erst nach mehreren Wochen beurteilt werden kann.

Ein vom Institut Proschlaf im Ärztezentrum SM Salz-burg entwickelter Test wird ab sofort von Tapezierer Ponsold kostenfrei angeboten und hilft jedem Kon-sumenten, genau jene Matratze zu finden, die sein Körper für einen erholsamen und schmerzfreien Schlaf braucht.

Eigener Körper ist der MaßstabDas Besondere an diesem Verfahren sind folgende zwei Vorteile:1. Das bisherige Risiko für Konsumenten, die falsche Mat-ratze zu kaufen, wird ausgeschlossen.2. Jeder erhält die Matratze, die genau zu seinem Körper-

Welche Matratze braucht mein Körper?

Messung am Liege-Simulator gibt AuskunftFür den einzelnen Konsumenten ist alles sehr einfach. Bei einem “Physiologischen Matratzen-Test” am Liegesimu-lator, der bei Tapezierer Ponsold in Leoben kostenfrei angeboten wird, werden die nötigen Liegewerte ermittelt.

Zum Thema Gemeindefusion mit OberaichDer Antrag zu Fusionsgesprächen mit Oberaich ist eine Farce! Einerseits ist keine verpflichtende Bürgerbetei-

ligung vorgesehen und jegliche Zusatzanträge wurden mit widersprüchlichen Argumenten niedergestimmt! Zusätzlich wird eine offene und ehrliche Demokratie und Informations-weitergabe vorgegaukelt! Die Kleinparteien sind nicht im Len-kungsausschuss vorgesehen, welcher die Richtung und Infor-mationsweitergaben festlegt! Dieser Ausschuss kann ohne den Gemeinderat externe Projektbegleitungen bestellen, welche über Steuergelder finanziert werden! Alle Parteien wie die ÖVP und FPÖ, die diesen Antrag zu 100% unterstützt haben, unter-stützten diese Gangart! Außerdem konnte auch diesmal die SPÖ mir nicht versichern, dass kein Gemeindeeigentum ver-kauft wird oder Gebühren erhöht werden! Diese Art von Politik und Demokratieverständnis kann und werde ich nicht unter-stützen!

Zum Thema GemeinderatsbezügeIch beziehe als Gemeinderat bzw. als Obmann des Prüfungs-ausschusses ein monatliches Gehalt von 525 € brutto (das Bürgermeistergehalt beträgt 5474 € brutto monatlich). Dieses gebe ich zur Gänze ab und zahle es in einen Sozialtopf der KPÖ Bruck an der Mur (im Jahr 2012 waren es bis jetzt 6967,40 €). Dieses Geld dient einerseits als Unterstützung für politische Maßnahmen (Flugblätter, Zeitung usw.) und für soziale Aktio-nen (Sommerfest mit Gratiseintritt, finanzielle Unterstützung in schwierigen Lebenslagen usw.). Dieses Gehalt dient nicht zur Bereicherung meines persönlichen Lebens, denn durch den Posten des Gemeinderates bekommt man sehr viele Vergüns-tigungen in der Gemeinde. Ob es der Gratiseintritt bei Vernis-sagen mit anschließendem Buffet ist oder private Führungen in den Betrieben der Gemeinde. Ich nehme an diesen Veran-staltungen nie teil bzw. bezahle den Eintritt. Denn ich bin um nichts besser oder wichtiger als ein anderes Gemeindemitglied und möchte genauso gleich behandelt werden.

Forderung der AktivcardDiese Karte wäre eine kostengünstige Möglichkeit für einen tol-len sozialen Impuls. Auch wenn die Idee zuerst in Kapfenberg umgesetzt wurde, darf sich Bruck an der Mur nicht zu schade sein und sollte auf den Zug der AktivCard aufspringen. Über-regionales Denken wird in der Gemeinde gefordert, aber nicht immer praktiziert. Die Leidgenossen sind die Bürger von Bruck an der Mur. Auch wenn es schon „Freiwillige Soziale Leistungen“ in der Gemeinde gibt, so doch nicht im selben Ausmaß wie in Kapfenberg. Es gibt KEINE Unterstützung bei Essensbeiträgen in der Kinderkrippe Bruck an der Mur. Es gibt KEINEN Zuschuss für MVG-Karten für Mindestsicherungsbezieher in Bruck an der Mur. Es gibt KEINE Vergünstigungen für Events wie Stadtfest in Bruck an der Mur. Auch die bürokratische Vereinfachung, die es dadurch geben würde, wurde nicht anerkannt.

In vielen Gemeinderatssit-zungen stehen Gebühren-erhöhungen auf der Tages-ordnung. Es wird niemanden verwundern, dass ich hier im-mer dagegen stimme. Es wird mir zwar jedes Mal erklärt, man müsse doch kostendeckend arbeiten, das schaf-fen wir in vielen Bereichen eh nicht, da zahlen wir ohnehin dazu.

Aber alles wird teurer, die Pensionen und Gehälter steigen jedoch kaum. Die Behindertenhilfe wird laufend wegen dem absurden Sparkurs der Landesregierung enorm ver-schlechtert, Beihilfen und Zuschüsse werden vom Land gekürzt und gestrichen, die Mindestsicherung hingegen hat viele erst in die Armut und Verzweiflung getrieben.

Deswegen kann ich nicht dafür sein, dass auch in den Ge-meinden die Gebühren ständig steigen. Hier sollte an an-deren Stellen gespart werden und nicht auf den Schultern der im Lande ohnehin Ärmsten, wie etwa den Mindest-pensionisten und -pensionistinnen und meist sozialen Bittstellern!

Seit ich in der KPÖ Kapfenberg-Bruck/Mur mit der Mie-ter- und Sozialberatung angefangen habe, wird diese sehr gerne von der Bevölkerung in Anspruch genommen. Es rufen mich viele Leute an, die mit der Kürzung der Wohn-beihilfe Probleme haben, die Fragen zur Pension oder zum Pflegegeld haben, die mit Zuschüssen und Beihilfen Probleme haben. Es kommen Menschen zu mir, denen die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben steht, weil sie kurz vor einer Stromabschaltung stehen, oder denen die Hei-zung abgedreht wurde. Es kommen Menschen zu mir, die eine Räumungsklage haben, die kurz vor der Delogierung stehen. All dies, weil es oftmals zum Leben nicht mehr reicht.

Ich versuche dann, mit ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden. Ich telefoniere mit Vermietern und Stroman-bietern genauso wie mit verschiedenen Stellen, wo man einen Zuschuss erhalten kann, oder mit dem Land Steier-mark. In den meisten Fällen geht dann alles dank meiner Unterstützung und der Bereitschaft der Betroffenen, auch etwas zu verändern, gut aus. Natürlich darf man nicht ver-gessen, dass auch die jeweiligen Vermieter, Stromanbieter und Behörden mitspielen und mir ihr Vertrauen schenken müssen, dass ich um eine Lösung des Problems bemüht bin.

Sollten auch Sie irgendwelche Schwierigkeiten oder Fra-gen im Sozialbereich haben, oder kennen Sie jemanden, der in einer scheinbar ausweglosen Lage ist, so zögern Sie nicht, mich anzurufen!

Ich bin auch für Fragen, Anregungen oder Wünsche offen, die die Gemeinde oder die Politik betreffen!Gemeinderat Clemens Perteneder, Tel.: 03862/22417

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ChristianWallner

a wülde G´schicht

„Lie to me“ - Lüg´ mich an! Wir wollen es nicht anders, wir haben es verdient. Von: „Du schaust aber gut aus“ bis hin zu „Ist ja überhaupt kein Prob-lem“ wissen wir: Eine Lüge! Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken. Ich - Du - Er - Sie - Es: Alle tun es. Nix dabei, harmlos, schamlos. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Ich ken-ne es, ich arbeite in der Werbung, was schon fast der Königsdisziplin gleicht.

Schluss mit Lustig! Wenn´s um´s Schnitzerl am Teller oder das Bierchen geht kocht die Volksseele. Da hört sich der Spaß auf, da wird aus Herrn und Frau Österreicher Rambo, Lara Croft oder Schlimmeres. Da ver-blassen alle Skandale über Korruption, Geldwäsche, sozialen Betrug. Ein Pferd in der Wurscht ist keinem Wurscht. Eti-kettenschwindel - die übelste Form der Lüge überhaupt!

Kneipenrevolution. „Da Frank g´hört her! Da Stronach. Der lügt nicht, ist Multimillionär und wird alles richten.“ So tönt es in den Gast-häusern, Warteschlangen und überall dort, wo über die bösen Politiker herge-zogen wird, ohne irgendwelche Folgen nach sich zu ziehen. Mir - liebe Leserin-nen und Leser - drängt sich da ein ganz übles Gefühl auf. Ich krieg´ immer eine Ganserlhaut, wenn polemisiert und nicht hintergefragt wird. Wenn nach EINEM starken Mann gerufen wird. Das hat nie funktioniert und soll auch nie funktionieren. Zugegeben: Unsere Poli-tiker und Politikerinnen sind eigentlich allesamt ein Etikettenschwindel. Nicht überall, wo Volksvertreter d´raufsteht, ist halt Volksvertreter drinnen. Aber wenn selbst der Papst die Reissleine zieht, was wird dann erst ein millionen-schwerer Austro-Kanadier tun? Nach-denken und -fragen schützt vielleicht!

Auszeichnung für das LKH Leoben.

Als viertes Krankenhaus in der Stei-ermark (nach dem LKH Uniklinikum Graz und Graz West sowie Feldbach/Fürstenfeld) wurde das Brustgesund-heitszentrum zertifiziert. Die Übergabe der Urkunde erfolgte durch Sigurd Lax, Mitglied der österreichischen Zertifi-zierungskommission; Gesundheitslan-desrätin Kristina Edlinger-Ploder und KAGes-Vorstandsvorsitzender Werner Leodolter gratulierten.

Damit können die obersteirischen Pati-entinnen sicher sein, dass sie in einem optimierten Umfeld auf hohem inter-nationalen Niveau betreut werden. In der langfristigen Planung wurde das LKH Leoben schwerpunktmäßig für die Versorgung krebskranker PatientInnen

weiterentwickelt. An allen operativen Abteilungen (Chirurgie, Gynäkologie, HNO und Urologie) wurde eine Spezia-lisierung in diese Richtung vorangetrie-ben.

Mit dem Projekt „Onkologische Ver-sorgung der Region Steiermark Nord“ gelang es, ein überregionales Tumor-board zur Planung der Behandlung al-ler Krebserkrankungen für die gesamte Obersteiermark zu entwickeln.

Die Wichtigkeit einer erstklassigen Ver-sorgung sieht man an folgenden Zah-len: In Europa treten jährlich 216.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs auf. Pro Jahr sterben europaweit 79.000 Patientinnen an dieser Krankheit. Wee-

Am Samstag, 16.02.2013, fand das Finale des Kindberger Stadtpokales 2013 auf dem Eislaufplatz in Hadersdorf statt. Von anfänglich 40 Moarschaften qualifizierten sich 8 Moarschaften für das Große Finale. Es wurde auf zwei Bahnen jeder gegen jeden geschossen. Nach spannenden Spielen konnten sich zum Schluss die Pensi-onisten vor der Moarschaft Kohlrosa und der Moarschaft GH Ochnerbauer Jugend durchsetzen. Die anschließende Siegerehrung im GH Steiner-Ellinger wurde von BGM Christian Sander sowie dem Organisator Ing. Franz Reiterer und dem Schieds-richter Siegi Zinterl durchgeführt.

Finale des Kindberger Stadtpokales

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Nicht nur auf den Skipisten herrscht Hochsaison, sondern auch im AUVA-Unfallkrankenhaus in Kalwang, wohin et-

liche verletzte Wintersportler eingeliefert werden.

„Bei 70 Prozent der verletzten Wintersportler handelt es sich um Skifahrer, wobei die häufi gsten Verletzungen Schien-beinkopfbrüche, Kreuzbandrisse und Schulterbrüche sind“, so der Ärztliche Leiter des UKH Kalwang, Primarius Harald Etschmaier. „Die Schienbeinkopfbrüche seien vor allem auf die Carving-Ski zurückzuführen“, so Etschmaier. Stark ange-stiegen ist auch die Zahl der Verletzungen bei Schlitten- und Bobfahrern, die mit Kopfverletzungen und Wirbelsäulenver-letzungen eingeliefert werden. Während es bei den Skifah-rern mittlerweile selbstverständlich ist, dass ein Helm und Großteils auch ein Rückprotektor getragen wird, nutzen die Schlitten- und Bobfahrer diese wichtigen Sicherheitseinrich-tungen leider noch sehr selten.

„Dabei könnten aber mit diesen einfachen und auch kosten-günstigen Präventionsmaßnahmen schwere Verletzungen vermieden werden“, so Harald Etschmaier. Auch bei den Eis-stockschützen kommt es in letzter Zeit vermehrt zu Verlet-zungen, und zwar zu Knöchelfrakturen.

Größtenteils Skifahrer, aber auch Schlitten- und Bobfahrer, die eingeliefert werden.

UKH Kalwang: Schwere Verletzungen bei Wintersportlern

GRABANLAGEN

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GRABSCHMUCK

[email protected] www.steinmetz-vorraber.at

LEOBEN: Kärntner Str. 80 T. 03842/81183 F. 03842/83183

BRUCK, Leobner Str.75T. 03862/51426 F.03862/53311

AUSFÜHRUNG SÄMTLICHER ARBEITEN AM BAU-UND FRIEDHOFSEKTOR

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Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe.

Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe. ochwasser, Muren, Feuer, Hagel

und Schnee. Tausende Steire -

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,

ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver fü-

gung, um die Folgen immer häufiger

werdender Naturkatas trophen zu

mindern. Diesen Freiwilligen bei

Rettungs diens ten, Feuerwehren und

vielen anderen Einsatz organisationen

im Land gebührt unser Dank und

unsere Anerkennung. Wenn auch Sie

Ihren Teil beitragen möchten: Eine

Liste aller steirischen Organisationen,

die sich über Ihre Hilfe freuen, finden

Sie im Internet unter:

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

H

Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Ehrenamt12a(210x143)_Ehrenamt12a(210x143) 20.09.12 10:34 Seite 1

Eine Woche lang wurde in der Volksschule Gai mit ca 80 Schulkindern eifrig gebacken. Sie formten unter Anleitung von Bezirksbäuerin Ilse Wolfger zusam-men mit ihren Bäuerinnen eigene Jausenweckerl, es gab natürlich auch Milch und Kakao, frisch gepresste Säfte, Müsli und köstliche Aufstriche. Die Kinder wa-ren begeistert dabei und sie konnten ihre selbst zu-bereitete Jause sehr genießen.

Ferien sind schön, wenn dann aber noch ein vielseitiges Veranstal-tungsprogramm angeboten wird, sind sie etwas ganz Besonderes! Rund 800 Kinder und Jugendliche beteiligten sich auch heuer wie-der an der Semesterferienaktion der Stadtgemeinde Kapfenberg. Die kurzweilige Ferienwoche, organisiert von der Abteilung Schule und Ju-gend, bot diesmal eine Musicalkomödie und Tanzworkshops im Spiel! Nach dem großen Abschlussrennen gratulierte Bürgermeister Manfred Wegscheider allen Teilnehmern mit Urkunde und Pokalen. Lachende Gesichter und fröhliche junge Menschen sind ein Garant dafür, dass diese Aktion im nächsten Jahr ihre Fortsetzung finden wird!

Die Intension für dieses frühzeiti-ge Aufbauprogramm liegt an den

wachsenden Aufgaben für junge poli-tisch engagierte Charaktere. „Wir stellen den Anspruch, besser zu sein als der po-litische Mitbewerber. Deshalb beginnen wir bereits zwei Jahre vorausschauend unsere Funktionäre intensiv vorzube-reiten und zu schulen“, so der RFJ-Be-zirksobmann Philipp Könighofer, der bereits selbst seit 2010 in der Langen-wanger Gemeindestube vertreten ist. Die jungen Freiheitlichen werden auch auf das Leistungsangebot des Freiheit-lichen Bildungsinstitutes zurückgreifen und Rhetorikseminare, aber auch Vor-träge zum Thema Gemeindeordnung besuchen. Als Projektbegleiter wird

der langediente Gemeinderat und nun-mehrige Mürzzuschlager Stadtrat Arnd Meißl fungieren. „Ich freue mich bereits auf die Arbeit mit den jungen Leuten, da ich selbst bereits sehr jung in die Kom-munalpolitik gegangen bin. Gerne wer-de ich auch meine Erfahrungen für die Arbeit in diesem Projekt zur Verfügung stellen“, erklärt Meißl. Durch den Fusi-onseifer der Landesregierung und die damit verbundenen Strukturänderun-gen werden auch die Herausforderun-gen wachsen, sind die jungen FPÖler überzeugt. „Wir, als RFJ-Bezirksgruppe, wollen auf jeder FPÖ-Gemeinderatsliste einen Jugendkandidaten vertreten wis-sen. Ich bin überzeugt, dass nach der nächsten Gemeinderatswahl auch viele

von diesen Kandidaten in den Gemein-derat einziehen werden und Verantwor-tung übernehmen“, zeigt sich Königho-fer enthusiastisch. Eine weitere Facette des umfangreichen Ausbildungspro-grammes soll die Praxiskomponente darstellen. Mit dem Besuch öffentlicher Gemeinderatssitzungen soll das theore-tische Wissen veranschaulicht werden. Außerdem sieht das Projekt durch die engagierte Teilnahme der potentiellen Jungmandatare einen intensiven Aus-tausch untereinander, aber auch mit bereits erfahrenen FP-Gemeinderäten aus dem Bezirk vor. Mit diesem Kon-zept will die RFJ-Führung die demokra-tischen Mitgestaltungspotentiale der Jugend voll ausschöpfen.

Der Ring Freiheitlicher Jugend Bruck-Mürzzuschlag startet im März das Projekt „Zukunftsfit in die Kommunalpolitik“. Mit ver-schiedenen Interaktionen wer-den junge Persönlichkeiten aus der freiheitlichen Bewegung „fit“ gemacht für die Gemeinderats-wahlen 2015.

Kaderschmiede für FP-Jungpolitiker

Initiatior Philipp Könighofer, Projektbegleiter STR Arnd Meißl

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Gesunde Schuljause War das cool!

Bruck - Mürzzuschlag

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Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe.

Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe. ochwasser, Muren, Feuer, Hagel

und Schnee. Tausende Steire -

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,

ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver fü-

gung, um die Folgen immer häufiger

werdender Naturkatas trophen zu

mindern. Diesen Freiwilligen bei

Rettungs diens ten, Feuerwehren und

vielen anderen Einsatz organisationen

im Land gebührt unser Dank und

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www.katastrophenschutz.steiermark.at

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Ehrenamt12a(210x143)_Ehrenamt12a(210x143) 20.09.12 10:34 Seite 1

In der Grazer Burg wurde von Manuel Höfferer (Geschäftsführer Lebensmit-

telgewerbe der Wirtschaftslammer Stei-ermark) und Erich Handl (Innungsmeis-ter der steirischen Konditoreien) eine Steiermarktorte an Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer überreicht. Damit wollte die steirische Wirtschaftskammer ihren Dank für die Unterstützung beim Projekt der

Herztorte zum Ausdruck bringen. Lan-deshauptmann-Vize Schützenhöfer: „Für den steirischen Tourismus ist das Kulinarium Steiermark ein besonderes Aushängeschild. Gerade wegen der ho-hen Qualität steirischer Produkte und dem damit verbundenem Genuss kom-men viele Gäste in die Grüne Mark. Mit der Steiermark-Torte haben die Gäste nun auch eine perfekte Möglichkeit den

weiß-grünen Genuss nach ihrem Urlaub auch mit nach Hause zu nehmen.“ Zu-dem sei das Grüne Herz als Symbol des steirischen Tourismus generell eine rie-sige Erfolgsgeschichte. Und dement-sprechend wäre es sehr erfreulich, dass es nun auch eine „sehr schmackhafte“ Variante davon gibt. Die Grundidee der Steiermarktorte war ein gemeinsames Imageprojekt für alle steirischen Kondi-toren- und Bäckermeister.

Ziel des Projektes Steiermarktorte ist es, jeden einzelnen Meisterbetrieb in der Steiermark in seiner Vielfalt und in seiner meisterlichen Produktionsweise zu stärken und zu unterstützen. Mit der Steiermarktorte wird jeder teilnehmen-de Meisterbetrieb bei seinen Verkaufs-aktivitäten in der Region und seinem Kundenkreis gefördert und bekommt damit die Chance, seine gesamte An-gebotspalette zu präsentieren. Vom Ge-samtauftritt ist die Steiermarktorte das optimale Geschenk, die Steiermark als Ganzes zu präsentieren.

Steiermarktorte: Das süße Herz ÖsterreichsHerztorte punktet mit ausschließlich steirischen Zutaten

LH-Vize Schützenhöfer, Erich Handl und Manuel Höfferer (v.l.) mit der Steiermarktorte

Bruck - Mürzzuschlag

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Direktor Paul Neugebauer begrüßte 23 Unternehmer und 210 Jugendli-

che der 8. und 9. Schulstufe des Bezirks und wies auf die Wichtigkeit hin, den Jugendlichen die tollen Perspektiven einer Lehre aufzuzeigen. „ Ich möchte mit einem Auftrag an die für die Aus-bildung der Lehrlinge in den Betrie-ben Verantwortlichen herantreten“, so Neugebauer, „gehen Sie in die Schulen, werben Sie für die Lehre, erklären Sie

den Schülern der 7. und 8. Schulstufe, welche Chancen sich heute durch eine Lehre ergeben. Ermutigen Sie die El-tern, wieder stolz darauf zu sein, dass ihr Kind ein Lehrling ist.“ Die Wirtschaft braucht mehr Fachkräfte als Akademi-ker. Das hat eine Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer ergeben. Demnach klagen mehr als 80 Prozent der Unter-nehmen, dass sie keine geeigneten Mitarbeiter finden. Wenn Schule und

Wirtschaft zusammenarbeiten, dass der Pool an Lehrlingen größer wird, werden Lehrlinge wieder jenen Stand in unserer Gesellschaft erhalten, den sie verdie-nen. Die Polytechnische Schule Leoben setzt mit ihrer jährlichen Veranstaltung einen großen Schritt in diese Richtung.

Bereits zum vierten Mal ver-anstaltete die Polytechnische Schule Leoben gemeinsam mit den Wirtschaftstreiben-den der Region ihren Job-day, bei dem es in erster Linie darum geht, eine Brücke für die Jugendlichen zwischen Schule und Beruf zu bauen.

Jobday der Polytechnischen Schule Leoben

Junge Wirtschaft Leoben mit neuem Team!

Dir. Paul Neugebauer (PTS Leoben), BSI Claus Kastner, SR Harald Tischardt, BSI Wolfgang Pojer, Fr. Nömayer (Schulamt), Dr. Schindler (Stadtwer-

ke Leoben), Mag. Bernhard Wiltschnigg (Stadt-gemeinde Leoben)

Schon zur Tradition wurde die Einladung an Volksschulkinder ins BG/BRG Leoben 1 (Alte Schule) zum gemeinsamen Ex-perimentieren mit AHS-Schülern. Heuer nahmen die Volksschulen aus St. Micha-el, Seegraben, Leitendorf, Göß und aus Proleb daran teil. Die SchülerInnen der 4B, 4D, 4E, 7A und 8A des Gymnasiums hatten hauptsächlich zum Thema Ver-gleich von Metallen mit Kunststoffen mit ihren ChemielehrerInnen wieder faszinierende Versuche vorbereitet, welche die Volksschulkinder großteils auch selbst durchführen konnten. Dabei hatten die AHS-SchülerInnen wiederum die Gelegenheit, sich als Lehrer für die Volksschulkinder zu bewähren.

Nachdem diese Funktion längere Zeit nicht besetzt war, wurde kürzlich Ast-rid Baumann, die gemeinsam mit ihrer Mutter in Leoben ein Reisebüro be-treibt, als neue Vorsitzende der Jungen Wirtschaft für den Bezirk Leoben ge-wählt.

Zu ihren Schwerpunkten zählt Bau-mann insbesondere die Integration der jungen Unternehmer. „Gerade junge Unternehmer können von einem gro-ßen Netzwerk und einer starken Inter-essenvertretung profitieren. Wir wollen daher die Jungunternehmer verstärkt ansprechen und sie dabei unterstützen, sich aktiv zu vernetzen und auszutau-schen. Dafür planen wir gemeinsame Veranstaltungen und Vorträge“, so Bau-mann.

Unterstützt wird sie dabei von ihrem Stellvertreter, dem Vordernberger Marco Großschädl, der mehrere Alm-hütten am Präbichl vermietet.

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Lichtmessempfang in LeobenDie Reformpartnerschaft gab es heuer auch beim Licht-

messempfang von Leobens Vizebürgermeisterin LAbg. Eva Lipp im Haus der Region in Leoben. So freute sich die Hausherrin ganz besonders, dass auch Bürgermeister Mat-thias Konrad die Einladung angenommen hat, die sie als Zeichen ihres guten Willens für eine gute Zusammenarbeit ausgesprochen hatte. Unter den 60 persönlich geladenen Gästen sah man u.a. auch Landesrat Hans Seitinger, der immer wieder gerne in seine zweite Heimat kommt, sowie Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner. Lichtmess ist in bäuerlichen Kreisen immer noch ein Grund, sich zum Feiern zusammenzusetzen. An diesem Tag des Lichtes (2. Februar) werden bekanntlich die Kerzen für das ganze Jahr geweiht. Gleichzeitig bedeutet Lichtmess auch das Ende der Weih-nachtszeit, werden die letzten Krippen und Christbäume entsorgt und hat der Tag seit Neujahr bereits um eine Stunde zugenommen. Für Lipp persönlich ist der Lichtmesstag im-mer ein besonderer Tag. Er ist ihr Tauftag, war es doch in ihrer Heimat damals üblich, dass man bereits einen Tag nach der Geburt getauft wird. Heute noch gibt es viele Bauernregeln an diesem Tag. So z.B.: „Ist´s an Lichtmess hell und rein, wird

ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.“ Heuer war mit regnerischem Wetter wohl Zweiteres der Fall. Für einen Gaumenschmaus sorgten der mit der Genusskrone ausgezeichnete Speck der Familie Mitteregger aus Mautern sowie selbstgebackenes Brot, und natürlich durften auch die Lichtmesskrapfen nicht fehlen.

Alten Gymnasium Leoben: Human Minds & Human Bodies

Süße Valentinsgrüße

Im Rahmen des „Englischen Thea-ters“ der Schauspielgruppe des Alten Gymnasiums Leoben unter der Ge-samtleitung und Regie von Professor Bernd Franke gelangt am Freitag, dem 15. März mit Beginn um 19.30 Uhr im Stadttheater Leoben das Stück „Human Minds & Human Bodies“ zur Auffüh-rung. Das Bühnenbild entwarf Clemens Neugebauer.

Die „SPÖ Leoben neu“ unter der Führung von Bgm. Mat-thias Konrad und GR Kurt Wallner ist „dynamisch“ in der Öffentlichkeit präsent. Nach dem Startschuss beim inter-nen Neujahrstreffen im Jänner – der Gemeinschaftsraum Judendorf war bis zum letzten Platz gefüllt – stellten sich zahlreiche SPÖ-MitarbeiterInnen bei den LeobnerInnen in allen Stadtteilen mit einem süßen Valentinsgruß ein.

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Zu Jahresbeginn 2013 gab es im Be-zirk Leoben 3.742 Wirtschaftskam-

mer-Mitglieder, von denen 2.951 aktiv ein Gewerbe ausübten. Damit gibt es um 142 Unternehmen mehr als im letz-ten Jahr. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Kammermitglieder um ins-gesamt 987 (+ 35,8%) gestiegen.

In 1.212 Betrieben wurden zum Stich-tag 31. Juli 2012 15.145 Arbeitnehmer beschäftigt. „Erfreulich ist, dass sowohl die Arbeitgeberbetriebe (+ 30) als auch die in der gewerblichen Wirtschaft Be-schäftigten (+ 384) gegenüber dem Ver-gleichszeitraum zugenommen haben“, meint Leobens Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch.

Bei den Lehrlingen standen zum Stich-tag 31.12.2012 insgesamt 940 Lehrlinge in 231 Lehrbetrieben in Ausbildung. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Abnahme von 30 Lehrlingen. Die Bereitschaft der Unternehmer, Lehrlin-

ge auszubilden, ist jedoch weiterhin groß, was sich darin zeigt, dass die An-zahl der Lehrbetriebe gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben ist.

Was die Unternehmensgründungen be-trifft, wurden im Bezirk Leoben im letz-ten Jahr 245 Gewerbe neu angemeldet, womit beinahe wieder die hohe Grün-derzahl des Vorjahres (259) erreicht wurde.

Die Unternehmen beurteilen ihre wirt-schaftliche Lage zurzeit als gut, blicken aber mit Pessimismus in die Zukunft“, fasst Regionalstellenobfrau Elfriede Säumel die unter rund 200 Klein- und Mittelbetrieben in der Region Ober-steiermark Ost durchgeführte Kon-junkturumfrage der Wirtschaftskam-mer Steiermark zusammen. 85,3% der Befragten stufen ihre Geschäftslage als gut oder zufriedenstellend ein und nur 14,7% sahen sich Ende des letzten Jah-res mit einer negativen Situation kon-

frontiert. Im Vergleich zur Juni-Umfrage bedeutet dies zwar eine Verschlechte-rung, doch überwiegt immer noch die positive Stimmung.

Merklich verschlechtert hat sich jedoch die Erwartungshaltung der heimischen Betriebe. Lediglich 21,3% der Klein- und Mittelbetriebe gehen von einer positi-ven Entwicklung in den nächsten sechs Monaten aus, aber 22,1% sehen der Zukunft pessimistisch entgegen. Damit fällt dieser Indikator erstmals seit 2008 wieder in den negativen Bereich.

Zufriedene Bilanz zog die Wirtschaftskammer Leoben

WirtschaftsfrühstückWie erfolgreich die Wirtschaftsin-

itiative Leoben und die Regio-nalstelle Leoben des zam Steiermark in den gemeinsamen Räumlichkeiten in der Waasenstraße 1 arbeiten, darüber konnten sich die Besucher des vom Gra-zer Unternehmensberater Siegfried Ne-rath veranstalteten 54. Leobener Wirt-schaftsfrühstückes informieren.

Vor 18 Jahren aus einer Arbeitsstiftung ins Leben gerufen, hat sich das WBI als ideale Plattform für alle arbeitssuchen-den und qualifikationswilligen Men-schen für den Wiedereinstieg in die Be-rufswelt etabliert.

Allein in den letzten fünf Jahren wurden 1200 Arbeitssuchende betreut. „Vier-zig Prozent davon konnten auf einen Arbeitsplatz vermittelt werden“, so Ge-schäftsführer Wolfgang Winterer. Das zam ist seit Mitte 2010 ein eigenstän-diges Unternehmen, das gemeinsam

mit Unternehmen, Bildungseinrichtun-gen und Frauen ein kräftiges Zeichen für die Gleichstellung am Arbeitsmarkt setzt. Regionalleiterin Anita Schneider arbeitet gemeinsam mit neun Mitarbei-terinnen im Auftrag des Arbeitsmarkt-service Steiermark und des Landes an der Schnittstelle zwischen Unterneh-men, die qualifizierte Mitarbeiterinnen suchen und Frauen, die sich beruflich

weiterentwickeln wollen. Bürgermeis-ter Matthias Konrad schnitt beim Wirt-schaftsfrühstück die 56.000 Transfer-zahlungen zwischen Bund und Land an, die entflechtet gehören, um Geld zu sparen. So aber produzieren wir nur Verwaltung. In diesem Zusammenhang kritisierte er die Hundesteuer, welche mehr kostet, als sie bringt, und forderte deshalb ihre Abschaffung.

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Thomas Ecker: „Wir können mehr als nur kontrollieren und wollen Verantwor-tung übernehmen. Weil wir die Sorgen der Menschen ernst nehmen.“ Unlängst wurde unter den FPÖ-Mitgliedern der Fusionsgemeinde Trofaiach eine neue Ortsgruppe gegründet und die Liste für die Gemeinderatswahl am 14. April des Jahres beschlossen. Es wurden sehr einmütig die Kräfte der ehemaligen Ge-meinden Hafning und Gai mit Trofaiach zusammengeführt und bewährte Funk-tionäre mit Neueinsteigern vermischt. Der Ortsparteivorstand wurde für eine gute Schlagkraft eher klein gehalten und bei der Kandidatenliste hat man mehr auf Qualität als auf Quantität ge-setzt. Die FPÖ erwartet von der vorge-zogenen Gemeinderatswahl, dass ihr

ihre Bemühungen zur Gemeindeerhal-tung bzw. die Tatsache, dass sie im Al-leingang Bürgerbefragungen durchge-setzt hat, gutgeschrieben werden und

dass ihr zukunftsorientiertes Programm dazu führen wird, dass man zumindest den zweiten Platz in „Trofaiach neu“ er-reichen kann.

Die Entscheidung über die schulische Ausbildung bzw. Be-rufswahl stellt heute an junge Menschen besonders große Anforderungen. Neben den persönlichen Fähigkeiten und Interessen müssen natürlich die Chancen am Arbeitsmarkt berücksichtigt werden.Einige Einblicke und Informationen über die Arbeitswelt gibt es durch die Teilnahme an der Schulveranstaltung BerufspraktischeTage. Sie dienen in erster Linie einer vorbereitenden Orientierung über die Berufs-, Arbeits-, und Wirtschaftswelt.

An dieser erfahrungsorientierten Begegnung mit der Ar-beitswelt nahmen alle 98 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen teil. Sie „arbeiteten“ in 74 verschiedenen Betrieben in Trofaiach, Leoben, Kammern, Niklasdorf, Pro-leb, Bruck, Kapfenberg und Kindberg. Die praktische An-schauung ist eine der wesentlichsten Hilfen in Hinblick auf eine effiziente Berufswahlvorbereitung. Ein Unterricht mit Praxisbezug, ein Lernen vor Ort, ist heute wohl ein wesent-licher Bestandteil des zeitgemäßen Unterrichts.

Berufspraktische Tage

Im Besonderen wollen sie: • privatwirtschaftliches Denken in einer effizienten Stadtverwaltung • Transparenz und Bürgerbeteiligung statt Parteienpackelei hinter verschlossenen Türen • sofortige Gebührenangleichung (= Senkung) in der neuen Fusionsgemeinde • Stärkung von Trofaiach als Wohngemeinde und ein umfassendes Familienförderungsprogramm • die wunderbare, wanderbare Umgebung von Trofaiach besser nützen (Almen, Hütten, Gipfel) • ein Verkehrskonzept zur Vernetzung der Siedlungsgebiete (Citybus, Schülerbus) • Schubhaftzentrum: Die Sicherheit der Trofaiacher muss gewährleistet sein! • Verbesserung des katastrophalen Straßenzustandes

FPÖ Trofaiach startklar für Gemeinderatswahl:

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Meine Steirische

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Alle Autoliebhaber werden auch heuer, bei der 14. Automes-se in Leoben am 16. und 17. März wieder voll auf ihre Rech-nung kommen. Informieren Sie sich am Hauptplatz in Leoben und im LCS über die neuesten Modelle. 25 verschiedene Au-tomarken von 10 Ausstellern und damit über 400 Fahrzeuge, Motorräder, Mopeds, Roller und Elektrofahrräder können auf der Leobner Automesse bestaunt, probiert und verglichen werden. Profitieren Sie von zahlreichen, unschlagbaren Mes-seangeboten der Händler und tauschen Sie sich mit anderen über die neuesten Errungenschaften in der Fahrzeugtechnik aus. Und das alles bei freiem Eintritt!

26 MÄRZ 2012

� Voll auf ihre Rechnung kommen werden alle Auto-liebhaber am Samstag 17. März und Sonntag 18. März. An diesen Tagen � ndet am Leobener Hauptplatz und im LCS die traditonelle Auto-messe zum dreizehnten Mal statt.

Informieren Sie sich vor Ort über die neuesten Mo-delle und bestaunen Sie 300 Fahrzeuge sowie 150 Motor-räder, Mopeds, Roller und Elektrofahrräder.

Man darf sich auch heuer wieder auf viele Besucher aus dem Bezirk Leoben und den

Nachbarbezirken erwarten. Aber wen wundert’s, wann hat der Kau� nteressierte schon die Möglichkeit 26 ver-schiedene Automarken von 11 Ausstellern im direkten Vergleich – noch dazu bei freiem Eintritt – besichtigen zu können?

LEOBNER AUTOMESSEam 16./17. März 2013

Hauptplatz & 900-1800 UHR

Bezirks-Innungsmeister Karl Stock-reiter lädt zur Leobner Automesse 2012.

Am 17. und 18. März dreht sich in Leoben wieder alles um die neuesten Fahrzeuge

Automesse

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Die Motoren brummen in Leoben

Bezirksinnungs-meister Karl

Stockreiter lädt zur Leobner

Automesse 2013.

Endlich: Der Frühling ist da! Da darf na-türlich der Fixpunkt in der KFZ-Branche in Leoben nicht fehlen: Am 16. und 17. März dreht sich in Leoben wiederalles um die neuesten Fahrzeuge.

*Preis inkl. NoVA u. MwSt.Verbrauch: 4,5 – 7,9 l /100km. CO

2-Emission: 118 – 183 g/km.

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Das Autohaus Orthuber in Langenwang präsentiert am Frei-tag, den 15. März, von 9:00–20:00 Uhr, und am Samstag, den 16. März, von 9:00–12:00 Uhr, den neuen Skoda Oktavia.

Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich ab 9.00 Uhr bei einem Frühstück mit Kaff ee und Croissant zu stärken. Am Freitag ist ab 12.00 Uhr mit schmackhaftem Fingerfood und verschiedenen Getränken für das leibliche Wohl gesorgt. Ab 18.00 Uhr klingt mit Livemusik im Autohaus Orthuber der Tag aus.

Besonderes Highlight ist das Gewinnspiel mit Sofortgewin-nen, tolle Preise warten auf die Besucher.

Bringen Sie Sonne ins Leben, mit den neuesten VW-Model-len und beachtlichen Sonderangeboten, bei den „VW Sunny Days“, im Autohaus Orthuber in Langenwang, noch bis 23. März 2013. Und die Kleinen, von 6 bis 12 Jahren, können bei einem Malwettbewerb einen professionellen Malkurs mit Stefan Bauer gewinnen.

Noch eine Besonderheit der Spitzenklasse gibt es im März. Den neuen Audi A3 Sportback, überzeugen Sie sich selbst, im Autohaus Orthuber in Langenwang.

Sensationell der März beim Autohaus Orthuber in Langenwang

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Meine Steirische

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Meine Region

2013 bringt nicht nur die gemeinsame Obsorge beider Elternteile, sondern auch ein fl exibleres Namensrecht, welches neue rechtliche Möglichkeiten eröff net.

RECHT:

Das österreichische Namensrecht ermöglicht nun Doppel-namen für Kinder und ganze Familien. Der Name kann

aber aus maximal zwei Teilen bestehender Namen ausge-wählt werden. Dies ist notwendig, um unübersichtliche Na-mensketten zu vermeiden. Die Bestimmung des Familienna-mens steht den Ehegatten und Eltern in Zukunft unbefristet off en.

Bei Ehegatten ist es so, dass es nun zahlreiche Wahlmöglich-keiten hinsichtlich eines gemeinsamen Familiennamens gibt. Mangels einer Bestimmung ist die Beibehaltung des jeweils eigenen Familiennamens vorgesehen. Wenn ein gemeinsa-mer Familienname geführt werden soll, ist dies entweder der Familienname eines Ehegatten oder der Doppelname der beiden Partner. Nach der alten Rechtslage wurde hingegen der Familienname des Mannes zum gemeinsamen Familien-namen. Nach einer Scheidung kann jeder früher geführte Fa-milienname wieder angenommen werden. Auch dann, wenn es sich um eine bereits geschiedene Ehe handelt.

Bei Kindern wird darauf abgestellt, ob die Eltern einen ge-meinsamen Familiennamen haben. Ist dies der Fall, wird die-ser nach der Geburt des Kindes auch dessen Familienname. Möglich ist weiters, dass der im Zuge der Eheschließung von

nur einem Elternteil bestimmte Doppelname zum Familien-namen des Kindes bestimmt wird. Führen die Eltern keinen gemeinsamen Familiennamen, kann der Familienname eines Elternteils zum Familiennamen des Kindes bestimmt werden. Ohne eine Namensbestimmung erhält das Kind den Famili-ennamen der Mutter. Das Kind kann aber auch einen aus den Familiennamen beider Elternteile gebildeten Doppelnamen erhalten. Auf die eheliche oder uneheliche Abstammung wird im Sinne einer Gleichbehandlung aller Kinder nach der neuen Rechtslage nicht mehr abgestellt. Das eheliche Kind erhielt entweder den gemeinsamen Familiennamen der Eltern oder der Name wurde von den Eltern für alle Kinder gleich bestimmt. Ansonsten hieß das Kind wie der Vater. Das uneheliche Kind erhielt den Namen der Mutter.

Die namensrechtlichen Regelungen treten mit 1.4.2013 in Kraft. Jedoch steht auch allen Personen, die vor dieser Ände-rung des Namensrechts geheiratet haben oder geboren wur-den, die Bestimmung eines Namens nach neuem Recht off en.

Rechtsanwalt Dr. Gerda SchildbergerMittergasse 4, 8600 Bruck/MurTel.: 03862/53135-0 [email protected]

Dr. Gerda Schildberger

Kindschafts- und Namensrecht – Alles neu?

Sehr geehrter Herr Chefredakteur! In der Dezemberausgabe ihrer Zeit-schrift haben sie die Wut, aber auch die Hilfl osigkeit einiger Lehrer/innen zu spüren bekommen. Es ist unbestritten das es viele Lehrer/innen gibt, bei denen eine erfolgreiche Zukunft der auszubil-denden Kinder an erster Stelle steht.

Aber es gibt auch die Auspuffl ehrer (dieser Ausdruck war mir neu, triff t aber voll und ganz zu) die keinerlei Kri-tik vertragen und auch keine, der Zeit angepaßten Reformen zum Wohle der auszubildenden Kinder mittragen. Bei

diesen Personen wird jede Kritik als Pro-vokation gesehen und sie reagieren mit Leserbriefen an den Redakteur, den sie als Zeitungsfritze abqualifi zieren.

Auch wenn Lehrer zutiefst erbost auf Kritik reagieren und Stahlarbeiter an-sprechen möchte ich klarstellen das ASVG-Versicherte im Jahr nur maximal 6 Wochen Urlaub haben, ca. 40 Wochen-stunden arbeiten, Schichtarbeit auch an Wochenenden und Feiertagen leisten, Kälte Hitze Nässe Zugluft Lärm Schmutz Staub usw. ausgesetzt sind, sich weiter-bilden müssen und bei Burn out oft ge-kündigt werden, usw.

Weiters wird für den Pensionsanspruch, wenn dieser erlebt wird, das gesamte Lebenseinkommen als Berechnungsba-

sis herangenommen und nicht wie bei den Lehrern 80 Prozent des Letztein-kommens.

Es wäre wünschenswert wenn sich viel-leicht in ferner Zukunft Lehrer/innen durchsetzen welchen das Wohl und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kinder am Herzen liegt.

Aber nicht jene die im unkündbaren be-rufl ichen Schlaraff enland lebend jede Kritik zurückweisen und Veränderun-gen blockieren da diese sogenannten Lehrer/innen nur Angst um den Verlust einiger Privilegien haben. Mit freundlichen Grüßenein normaler ASVG VersicherterAnton Sindlgruber

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Eissaison 2013Neu im Programm:Buttermilch SanddornJoghurt Granatapfel

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Liebevolle Berührungen an Körper und Seele wurden schon zu allen Zeiten als Heilmittel eingesetzt. Die Körperzellen

werden an ihre ursprüngliche Aufgabe erinnert. Je mehr Lich-tenergie der Mensch zulässt, umso mehr Mut und Kraft ent-wickelt er, zu verändern, was verändert werden kann, und zu akzeptieren, was im Augenblick nicht veränderbar ist.

Ich begleite und unterstütze Sie gerne mit einigen hilfreichen Methoden:

• Wenn durch Stress, Streit, Todesfälle, Beziehungsprobleme mit Partnern oder Familie Ihre Lebensfreude blockiert ist.• Wenn Sie von unbewussten Ängsten geplagt werden.• Zur Unterstützung und Aktivierung der Selbstheilungs- kräfte bei körperlichen und seelischen Leiden – oder ergänzend bei medizinischen Behandlungen.• Um Energiemangel und Energieblockaden aufzulösen.• Um Ihre eigene Lebensvision zu erkennen und zu verwirklichen.• Wenn negative Gedanken, aufgestaute Emotionen und Gereiztheit Sie belasten.

Erkennen Sie den Sinn von den jetzigen Erfahrungen und ihre Wurzeln in früheren Leben. Entwickeln Sie sich weiter und er-lauben Sie sich – immer öfter – frohgemut und mit Begeiste-rung einfach in Liebe zu leben und Ihr persönliches Paradies mit all Ihren Sinnen zu genießen.

Es geht darum, Lösungen für aktuelle belastende Themen zu fi nden und sich Klarheit zu verschaff en. Ich begleite Sie gerne auf Ihrer Reise durch das spannende Abenteuer „Leben“ und freue mich auf Sie.

Alles Liebe!

iClaudia KaufmannEnergetikerin, Geistige HeilweisenBarbaraweg 68, 8700 LeobenTel.-Nr.: 0664/27 26 670 E-Mail: [email protected]

Claudia Kaufmann

Schaff en Sie Klarheit und folgen Sie dem zarten Ruf Ihrer Seele!

Gesundheit

Vorsorgen ist besser als Heilen!

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind den im Unterricht behandelten Stoff nicht versteht, wird es oft sein,

dass die Debatte zu Hause darüber – je nach Alter und Temperament – in Streit, Tränen oder Schreierei ausar-tet. Da kann man noch so einfühlsam sein, es wird daran nichts ändern, dass das Problem vielleicht woanders liegt. Stellen Sie ein Lerndefi zit fest, ist es am besten, Sie küm-mern sich selbst darum. Lehrer haben dafür meist nicht die Zeit, sich um jeden einzelnen Schüler mit Lernproble-men zu kümmern. Grundlegende Fertigkeiten, die in den Anfängen des Lernens versäumt werden, sind später nur schwer, wenn überhaupt, nachzuholen. Diese Lücken sind dann meist nur durch aufwendiges Nachlernen (Nachhil-fe) aufzuholen.

Eine langsame Auff assung kann auch Ausdruck von man-gelndem Selbstbewusstsein sein. Schüler mit Selbstbe-wusstsein nehmen die Informationen auf, lernen, fertig. Wem es aber an Selbstbewusstsein fehlt, wird einen Teil der Gedanken, bzw. Energie auf die Angst verschwenden, den anstehenden Aufgaben nicht gewachsen zu sein.

Wenn Sie Ihrem Kind helfen wollen, müssen Sie zuerst unbedingt die Ursachen des Problems aufspüren, es dann beseitigen oder zumindest minimieren. Sollte Ihr Kind zum Beispiel Rechenprobleme haben, kann es sich um Dyskalkulie, dem mathematischen Pendant der Legasthe-nie handeln, um allgemeine Verständnisschwierigkeiten, um einen Hörfehler oder um einen Lehrer, der nicht gut erklären kann. Ursachen gibt es viele – man muss sie vor-her herausfi nden.

Sollten Sie sich bei der Ursache für die schulischen Pro-bleme Ihres Kindes unsicher sein, wir führen in unserem Institut Testungen mittels anerkannten Testverfahren auf Lese- und Rechtschreib-, Rechen- und Teilleistungsschwä-chen durch.

Geben Sie Ihrem Kind wieder die Freude am Lernen zu-rück, die es als Kleinkind noch hatte, denn: Nur wenn man etwas gerne macht, macht man es gut!

Günther Macher

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

2626 Meine Steirische

Wenn ich dich, Frau, frage, wer DU bist – was würdest du mir antworten?

Würdest du mir erzählen, wie dein Name ist, ob du verheiratet bist, geschieden, Single, Mutter, Großmutter oder kinderlos?

Würdest du mir erzählen, welchen Beruf du erlernt hast, oder wie du lebst? Würdest du mir erzählen können, wie du von deinen Eltern, deinem Umfeld, der Gesellschaft modelliert wurdest? Und läufst du nun als dieses Modell durch die Welt, im Glauben, dass du du bist?

Wenn du mir das alles erzählen würdest, was wüsste ich dann von dir? Ich sag es dir – ich wüsste nichts von dir! Ich wüss-te nichts von deinen Träumen, deinen Sehnsüchten, deinen Hoff nungen, deinen Idealen. Ich wüsste nichts von deinen Werten und deinen Bedürfnissen, die deine Seele nähren. Ich wüsste nichts von der KRAFT, die dich von innen hält. Doch davon sollten wir einiges wissen.

Wir müssen wissen, wohin unser Herz strebt. Wir müssen ah-nen, wohin unsere Vision uns trägt. Wir alle sind Halt-, Sinn- und Glücksuchende. Doch da wir über die Beschaff enheit un-seres Seelengeländes nicht Bescheid wissen, haben wir keine Ahnung, wo wir suchen sollen.

Was uns Frauen von innen hält, ist unsere Selbstbestimmt-heit, die magische Wirkung unserer Sprache, das Vertrauen in unsere Intuition, die Gewissheit, unseren ganz eigenen Weg zu gehen. Denn was uns in dieser unsicheren, haltlosen Zeit von innen hält, ist die Gewissheit darüber, WER WIR SIND!

Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Gesundheit

Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungDipl. Lebens- u. Sozialberaterin, Mediation, Supervisionwww.simon-jonke.at o� [email protected]

Isabella Simon-Jonke

Andrea Hirzberger

Lebensfreude

Was Frauen von innen hält – oder vom Halt in einer haltlosen ZeitWie geht es dir?

Wie oft hören wir diese Phrase? Meist interessiert es den Fra-genden überhaupt nicht, wie es den Gefragten geht. Diese sehr wichtige Frage ist längst ein leeres, oberfl ächliches Ritual geworden. Genauso reagieren wir darauf, wenn wir gefragt werden, wie es uns geht, mit höfl ichen Floskeln.

Wissen Sie, wie es Ihnen geht? Und können Sie das auch in Worte fassen, so, dass Sie vom Anderen verstanden werden?Es ist erstaunlich, aber es ist gar nicht so einfach, sich selbst klarzumachen, wie es einem persönlich geht. Und was man zum Glücklichsein braucht. Das benötigt viel Übung. Denn auch unseren Mitmenschen, selbst im nächsten Umfeld, fällt es oft schwer, klar zu sagen, wie ihr Befi nden ist.

Wenn wir nicht wissen, wie es um uns selbst steht und wie es dem anderen geht, neigen wir zu Urteilen. Anstatt in Urteilen zu verweilen, nutzen Sie die Zeit, um sich selbst zu erforschen. Fühlen Sie gut in sich hinein. Wie geht es mir? Benötige ich Unterstützung oder guten Zuspruch? Wie und was fühle ich? Welche Bedürfnisse habe ich und sind diese befriedigt?

Mit sich selbst mitfühlend zu sein, ist die Voraussetzung, um sich in andere Menschen einfühlen zu können. Einfühlen ist annehmen, was ist, und geben, was gebraucht wird.

Wird die Frage „Wie geht es dir?“ aus ehrlichem Interesse und aufrichtiger Teilnahme gestellt, wird auch ein kurzes überra-schendes Treff en einen berührenden Eindruck hinterlassen.

Sie werden staunen, wie erfüllend es ist, wirklich wissen zu wollen, wie es dem Anderen geht. Und sagen zu können, wie es im Moment gerade bei einem selbst aussieht.

Das Innere des Menschen ist eine Welt für sich. Begegnest du ihr mit Ehrfurcht und Interesse, wirst du ihre Schönheit erken-nen.

Ihre Andrea [email protected]

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Meine Steirische

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Meine Steirische

Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoff e in unseren Nahrungsmitteln und

im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.

Diese Belastungen bringen bei vielen Kunden das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befi ndlich-keitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwie-genden körperlichen Störungen.

Interessant ist, dass chronischen Erkrankungen meist mehre-re Belastungen zu Grunde liegen. So kann es auch sein, dass bei Kunden mit gleichem Krankheitsbild ganz unterschiedli-che Ursachen festgestellt werden können.

Die biophysikalische Ebene mittels Bioresonanz Irene bietet die Möglichkeit, diese individuellen Belastungen zu testen, was auf der biochemischen Ebene (Laborparameter) oft nicht möglich ist. Zusätzlich können Narbenstörfelder, die die Me-ridiane stören, und Geopathiebelastungen, wie z.B. Wasser-adern, Elektrosmog, diese Belastungen verstärken.

Wenn dann noch die Ausleitungsorgane blockiert sind und das Immunsystem durch einen Allergieträger blockiert ist, läuft eben das Fass über. Bei Bioresonanz Irene kann man die-se energetischen Störfelder völlig beseitigen.

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Die Nelkenwurz ist eine eher unscheinbare Wildpfl anze mit kleinen gelben Blüten. Dort, wo sie anzutreff en ist, in

lichten Wäldern oder an alten Gemäuern, wächst sie meist in großen Mengen. War sie früher eine wichtige Heil- und Ge-würzpfl anze, kennt sie heute kaum jemand mehr.

Anwendung: bei Rekonvaleszenz, Durchfall, Verdauungs-schwäche, Problemen des Verdauungsapparates, Übelkeit u. Erbrechen, Leberschwäche, Fieber, Halsschmerzen, Menstru-ationsbeschwerden, Zahnschmerzen, Zahnfl eischentzündun-gen, Entzündungen im Mundbereich, Hämorrhoiden, Haut-entzündungen sowie bei schlecht heilenden Wunden. Die Nelkenwurz als Tee kann man als Aufguss oder Abkochung zubereiten.

Früher wurde die Nelkenwurz in Wein eingelegt und zur Stärkung der Verdauungsorgane, in der Rekonvaleszenz und nach schweren Erkrankungen getrunken. Auch die Wurzel der Nelkenwurz wurde früher gekaut und war hilfreich gegen Mundgeruch und Zahnfl eischentzündungen.

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Kräuter:

Ein Krankheitsbild – unterschiedlicheUrsachen:

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Meine Steirische

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Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an [email protected], Kennwort: Frühlingsfest Ilztalhütte 2013 nicht vergessen!

Der Einsendeschluß ist der 27. März 2013.

Beantworten Sie uns folgende Frage:Frühlingsbeginn ist heuer am… ?a) 21. März

b) 1. April

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Nik P. gehört nicht nur zu Österreichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, er hat auch in Deutschland sämtliche Hitparaden aufgemischt. Mit jedem neuen Album hat er die Messlatte ein Stück weiter oben angelegt. »Der Jun-ge mit der Luftgitarre«, sein letztes Album, chartete auf Platz 25 und brachte mit »Der Fremde« und »Wo die Liebe deinen Namen ruft« zwei der erfolgreichsten deutschen Airplay-Hits der letzten Jahre hervor. Jetzt setzt sich Nik P. neue Ziele, und zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch. Sein neues Album heißt »Bis ans Meer«. Ein Albumname wie »Bis ans Meer« wirft natürlich Fragen auf. Woher dieser Ti-tel? »Wasser ist das Element des Lebens«, sagt Nik P., »am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und

das Abenteuer.« Und dann sagt er etwas Großes: »Wasser ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.« Authentizität und Intensität - bei-de sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert. »Man muss sich weiterentwickeln und dabei Geduld haben, überzeugt von sich sein und seinen Ide-en vertrauen. Der Glaube an dich selbst ist ganz wichtig!« Wie viel Kraft in seinen neuen Songs steckt, verdeutlicht wohl am ehesten »Berlin«. Nein, es ist keine Hymne an die deutsche Haupt-stadt, in der der Kärntner seit Jahren unweit vom Potsdamer Platz seine Alben aufnehmen und produzieren lässt; »Berlin« ist ein Lied über ver-lorene Träume. Ein Mensch, der immer mal dort leben wollte, verpasst die Gelegenheit dazu und geht von ...

Nik P. & Band, der Junge mit der Lu� gitarre kommt nach HartbergNik P. gehört nicht nur zu Österreichs

erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, er hat auch in Deutsch-land sämtliche Hitparaden aufge-mischt. Mit jedem neuen Album hat er die Messlatte ein Stück weiter oben an-gelegt. „Der Junge mit der Luftgitarre“, sein letztes Album, chartete auf Platz 25 und brachte mit „Der Fremde“ und „Wo die Liebe deinen Namen ruft“ zwei

der erfolgreichsten deutschen Airplay-Hits der letzten Jahre hervor. Jetzt setzt sich Nik P. neue Ziele, und zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thema-tisch. Sein neues Album heißt „Bis ans Meer“.

„Wasser ist das Element des Lebens“, sagt Nik P., „am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und

das Abenteuer.“ Und dann sagt er etwas Großes: „Wasser ist das Leben. Und die-ses Album ist wie mein Leben.“ Authentizität und Intensi-tät - beide sind Nik P. immer wichtig ge-wesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert.

Nik P. & Band, der Junge mit der Luftgitarre kommt nach Hartberg

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail ano� [email protected], Kennwort: Frühlingsfest. Nicht vergessen: Der Einsendeschluss ist der 27. März 2013.

verlost 3 x 2 Karten für das „Frühlingsfest“ in Pischelsdorf!

Beantworten Sie uns folgende Frage: Frühlingsbeginn ist heuer am a) 21. März b) 1. April

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Page 29: März 2013 Leoben

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29Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an [email protected], Kennwort: Frühlingsfest Ilztalhütte 2013 nicht vergessen!

Der Einsendeschluß ist der 27. März 2013.

Beantworten Sie uns folgende Frage:Frühlingsbeginn ist heuer am… ?a) 21. März

b) 1. April

verlost 3 x 2 Karten für das»Frühlingsfest« in Neudorf/Pischelsdorf!

Nik P. gehört nicht nur zu Österreichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, er hat auch in Deutschland sämtliche Hitparaden aufgemischt. Mit jedem neuen Album hat er die Messlatte ein Stück weiter oben angelegt. »Der Jun-ge mit der Luftgitarre«, sein letztes Album, chartete auf Platz 25 und brachte mit »Der Fremde« und »Wo die Liebe deinen Namen ruft« zwei der erfolgreichsten deutschen Airplay-Hits der letzten Jahre hervor. Jetzt setzt sich Nik P. neue Ziele, und zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch. Sein neues Album heißt »Bis ans Meer«. Ein Albumname wie »Bis ans Meer« wirft natürlich Fragen auf. Woher dieser Ti-tel? »Wasser ist das Element des Lebens«, sagt Nik P., »am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und

das Abenteuer.« Und dann sagt er etwas Großes: »Wasser ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.« Authentizität und Intensität - bei-de sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert. »Man muss sich weiterentwickeln und dabei Geduld haben, überzeugt von sich sein und seinen Ide-en vertrauen. Der Glaube an dich selbst ist ganz wichtig!« Wie viel Kraft in seinen neuen Songs steckt, verdeutlicht wohl am ehesten »Berlin«. Nein, es ist keine Hymne an die deutsche Haupt-stadt, in der der Kärntner seit Jahren unweit vom Potsdamer Platz seine Alben aufnehmen und produzieren lässt; »Berlin« ist ein Lied über ver-lorene Träume. Ein Mensch, der immer mal dort leben wollte, verpasst die Gelegenheit dazu und geht von ...

Nik P. & Band, der Junge mit der Lu� gitarre kommt nach Hartberg

verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für „We love Austria“ in Ilz.

Hier die glücklichen Gewinner:Kien Herbert, FürstenfeldMaria Weihandl-Röck, StradenHilde Fischer, Trofaiach

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern! Die Tischplatzkarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschönan unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, nach Preis-ausschreiben im Magazin „Meine Steirische“ Ausschau zu halten.

Viele Grüße, das Team vonMeine Steirische

„Steine leben“ lautet der Titel ei-ner Ausstellung von Dorothea Weissensteiner, die bis 29. März im Foyer des Neuen Rathauses Leoben zu sehen ist. Obwohl sie in Bombay (Indien) geboren wurde und dort auch die ersten sieben Lebensjahre verbracht hat, hat sie ihre Wurzeln in der südlichen Stei-ermark und im Alpen-Adria-Raum. Der Vater stammt aus Triest, die Mutter aus Marburg und aufge-wachsen ist sie in Graz. Seit 1947 lebt sie nun in Kirchenlandl an der Eisenstraße. Insgesamt hat sie bisher 70 Ausstellungen nicht nur in ganz Österreich, sondern auch in New York, Deutschland und Belgien bestritten.

„Ihr Vorbild sind die Landschaften, wobei sie das intensive Farber-leben, das sich in ihren naturverbundenen, harmonischen Arbei-ten widerspiegelt, ihrem Geburtsort verdankt“, meint bei der Aus-stellungseröff nung Kulturstadtrat Franz Valland. Aufgrund ihrer engen Beziehung zur Natur stellen für die Künstlerin Steinmassive, Erdformationen und Sandfl ächen besondere Anregungen für ihr künstlerisches Schaff en mit unbegrenzten Gestaltungsmöglich-keiten dar. Ihre Liebe zur Natur und die Kraft der Erde drückt sie so aus: „Ich liebe die Erde. Aus ihr strömt die Kraft, die wir zum Leben brauchen.“

Beantworten Sie uns folgende Frage: Frühlingsbeginn ist heuer am a) 21. März b) 1. April

StaXcity – Die Newcomer Band aus der Steiermark gelten als Synonym für guten Sound, Top Stimmung und Bühnenshow. Mit Ihrer aktuellen Single „It’s Partytime“ haben sie sich das Ziel gesetzt, neue Klänge in die Musikszene zu bringen. Der Song ist bereits weltweit auf sämtlichen Download-Portalen (Itunes, Amazon, Musicload etc…) verfügbar und begeistert bereits die Fans. Ihr Stil ist eine Mischung aus Rock/Pop mit eingängigen Synthelementen. Man kann schon gespannt in die Zukunft schauen, da die Jungs nicht vorhaben auf die Bremse zu treten.Coming Acts: Disco Moon Pischelsdorf 16. MärzTatü Lafnitz 26. April

„StaXcity - It’s Party Time“

LiteraturcaféJeden dritten Mittwoch im MonatBeginn: 18:00 Uhr

Gespräche über literarische Gedenktage, Vorstellung neuer Bücher, u. v. m. Am 20. März 2013 besprechen wir neben aktuellen Neuerschei-nungen Leben und Werk von Georg Büchner. Natürlich besteht auch für Gäste die Möglichkeit, ihre Lieblingsbücher und Lieblingsautoren vorzustellen. TREFFPUNKT: Kulturzentrum Kapfenberg2. Stock (Stadtbücherei) Mürzgasse 3

St. Patricks Day

Irish Music Night

16. März 2013 ab 20:30 Uhr

Eintritt frei !

Desmond Doyle & Friends

Cafe Mocca

Trio FolkArt

DJ Mike

W.i.t.c.h.

Patrik-Hillpirates

Dresscode Grün erwünscht

© CREATIV-TEAM.AT

Don Camillo®

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Page 30: März 2013 Leoben

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Leoben: BÜRO- und HALLENFLÄCHEN zu vermieten: 370,91 m² im Erdge-schoss, im1. Obergeschoss sind insgesamt 424,53 m² sowie im 2. Obergeschoss 98,81 m² Büroräum-lichkeiten zu vermieten! PROVISIONS-FREI! T 0 3842-802-1301 od. per E-Mail: [email protected]

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Meine Steirische erweitert ihr Team!Wir suchenANZEIGENBERATER/IN für den Bezirk LEOBEN und BRUCK-MÜRZZUSCHLAG!Wenn Du Freude am selbständigen

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10867 Mit dir gemeinsam, statt einsam durchs Leben gehen, Interessen teilen und einfach Glücklich sein, das wünscht sich Erika, 62jährige, kulturell interessier-te, attraktive, niveauvolle Pensionistin! Kontakt Vermittlung 0664/1811340

8631 Alleine leben, bedeutet oft einsam sein! Regina, 51, attraktive Diplomkran-kenschwester, vielseitig interessiert, sportlich und möchte auf diesem Wegeeinen seriösen, sympathischen Herrn kennenlernen! Kontakt Vermittlung 0676/7014808

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9885 Neuer Anfang - neues Glück! Herbert, 61, unternehmungslustiger, reisefreudiger, kontaktfreudiger Pensi-onist, gefühlsbetont und familiär, sucht eine liebevolle Frau für eine harmoni-sche Beziehung. Kontakt Vermittlung 0664/1811340

8839 Diesem Mann begegnen Sie kaum per Zufall! Hubert, 45/187, Unternehmer, besitzt so ziemlich alles was sich eine Frau wünscht! Kontakt Vermittlung 0676/7014808

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BMW X1 18d XDrive, titansilber met., 143 PS,03/2012, 27.000 km, Ö-Paket Plus, Freisprecheinrichtung, Sportsitze,Sitzheizung, Paket Care, € 29.750,–,T 03178/500 80, www.unger.bmw.at

BMW X1 18d XDrive, Spacegrau met., 143 PS, 03/2012, 21.000 km, Ö-Paket Plus, Freisprecheinrichtung, X- Line,Sportsitze, Paket Care € 29.750,–, T 03178/500 80, www.unger.bmw.at

BMW X1 18d XDrive, Sparkling bronze met., 143 PS, 03/2012, 29.000 kmÖ-Paket Plus, X-Line, Freisprecheinrich-tung, Sportsitze, Paket Care € 29.750,–, T 03178/500 80, www.unger.bmw.at

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] , Andreas Bunderla0664/45 41 124, F: 03118/51 [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte, in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag, verteilt.

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Fax: 03118 / 51 631E-Mail: [email protected]

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Redaktionsschluss: Montag, 01.04.201311. April 2013

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Spirituelle Haus u. Wohnungsreini-gungen durch Räuchern – Entfer-nung von Fremdenergien. Kontakt: 0664/73059733

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8631 Alleine leben, bedeutet oft einsam sein! Regina, 51, attraktive Diplomkran-kenschwester, vielseitig interessiert, sportlich und möchte auf diesem Wegeeinen seriösen, sympathischen Herrn kennenlernen! Kontakt Vermittlung 0676/7014808

ER sucht sie8754 Klappt es auf diesem Weg? Manfred, sportlich, gutaussehend, naturverbunden, 46, möchte sein Eigen-heim mit einer netten Partnerin beleben. Melde dich bitte noch heute! Kontakt Vermittlung 0664/1811340

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9885 Neuer Anfang - neues Glück! Herbert, 61, unternehmungslustiger, reisefreudiger, kontaktfreudiger Pensi-onist, gefühlsbetont und familiär, sucht eine liebevolle Frau für eine harmoni-sche Beziehung. Kontakt Vermittlung 0664/1811340

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Offene Stellen

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Donnerstag, 11. April 2013Annahmeschluss: Montag, 1. April 2013

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Page 32: März 2013 Leoben

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