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fotolia©ßBlueOrange Studio VERLAGSBEILAGE AUSGABE OKTOBER 2011 20 MINUTEN MAGDEBURG Fischer Wind Tipps zum Renovieren Seite 10 130 Jahre Karstadt feiert Jubiläum Seite 4 und 5 Technik-News Produkte von der IFA Seiten 6, 7, 9 MAGDEBURG IM TRENDS, LIFESTYLE & SCHÖNES LEBEN PUNKT BLICK

Magdeburg im Blickpunkt

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Die Beilage zu 20 Minuten Magdeburg am Donnerstag vom 29.09.2011

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Page 1: Magdeburg im Blickpunkt

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VERLAGSBEILAGE AUSGABE OKTOBER 2011

20 MINUTEN MAGDEBURG

Fischer WindTipps zum Renovieren

Seite 10

130 Jahre Karstadt feiert Jubiläum

Seite 4 und 5

Technik-NewsProdukte von der IFA

Seiten 6, 7, 9

MAGDEBURG IM

TRENDS, LIFESTYLE & SCHÖNES LEBEN

PUNKTBLICK

Page 2: Magdeburg im Blickpunkt

Als die MVB am 10. September 2011 die Inbe-triebnahme des neuen Betriebshofes in Wester-hüsen vor zehn Jahren feierten, gaben die Mitglie-der des Vereins IGNah dem Fest mit einem Zu-bringerverkehr mit historischen Straßenbahnenund Omnibussen einen besonderen Akzent. DerTermin des Betriebshoffestes passte geradezuperfekt zu weiteren September-Ereignissen, dievor 90 und 85 Jahren Jahren stattfanden und dieein wenig aus der Erinnerung gerutscht sind. Am12. September 1921, einem Montag, wurde für 4Uhr nachmittags die „landespolizeiliche und ei-senbahntechnische Abnahme der Vorortbahn-strecke zwischen Magdeburg, Wasserwerk Buk-kau, bis Westerhüsen Betriebsbahnhof” anbe-raumt. Die Fahrt verlief erfolgreich, so dass am16. September 1921 die Magdeburger Vorortbah-nen AG den Betrieb auf ihrer ersten Teilstreckeaufnahm. Ab 8. September 1926 fuhren die Vor-ortbahn-Züge dann weiter bis Schönebeck, SalzerStraße.Wenn heute von der Vorortbahn gesprochen wird,erinnern sich viele an die einst von der „14” be-fahrene Strecke von Westerhüsen bis nach Schö-nebeck, die am 29. Juni 1969 nach 43 Jahrenwechselvoller Geschichte den Betrieb einstellte. Erlebnisse aus der eigenen Kindheit werden wie-der lebendig, wie das von Henning Burtscheid.

Seine Mutti fuhr als Schaffnerin auf der „14” undkaufte ihm stets, wenn er sie begleitete, an derEndstelle in Schönebeck ein Fischbrötchen. Dasaß er dann, während das Fahrpersonal den Trieb-wagen für die Rückfahrt Richtung Magdeburgumkuppelte. Doch die Erinnerung schlägt manchmal einSchnippchen, denn die Vorortbahn lebt! Genaugenommen wird sie bis heute von regem Betriebgeprägt: Die als erste in Betrieb genommene Teil-strecke von Buckau nach Westerhüsen wird bisheute von der Linie 2 sowie morgens und abendsvon vielen Zügen, die vom und zum einstigen De-pot der Vorortbahn aus- und einrücken, befahren.

Warum lässt unsere Fähigkeit,gesprochene Worte und Klängezu hören, im Laufe des Lebensnach? Welche Lösungen verhel-fen zu besserem Hören? Gibt esauch Hörgeräte, die absolut un-sichtbar sind? Und was lässtsich gegen einen Tinnitus ma-chen? – Nur einige von vielenFragen, auf die der 2. Magde-burger Hörtag kompetente Ant-worten bereithält. Die Veran-staltung, die sich bereits im ver-gangenen Jahr als wahrer Publi-kumsmagnet erwies, erwartetalle Interessenten mit einemhochkarätig besetzten Vortrags-progamm, mit zahlreichen Hör-Experten, einer Fachausstellungsowie viel Gelegenheit zur Dis-kussion. Um aufzuklären undumfassend zu informieren, ha-ben die Mitarbeiter der FirmaGilgert im vergangenen Jahrerstmals den MagdeburgerHörtag organisiert. Der erfuhreine derart breite, positive Re-sonanz, dass der regionale Spe-

zialanbieter für ästhetischeHörakustik gleich in diesemJahr eine Neuauflage seines In-formationstages ausrichtet. Zu den Referenten der Veran-staltung zählen Produkt-Exper-ten der international führendenHörgeräte-Hersteller Audio Ser-vice, Phonak und ReSound. Mitdabei sind auch die HNO-Ärz-tin Dr. med. Christiane Küstersowie ein Spezialist von Physio-therapie Benkewitz aus Magde-burg. Live- Vorführungen, Vor-träge und Diskussionen gehö-

ren ebenso zum Programm wieeine Fachausstellung, ein „Mul-timedia Wohnzimmer“ oderOhr-Checks. Auch für das leibli-che Wohl der Besucher ist ge-sorgt.Der 2. Magdeburger Hörtag fin-det am Sonnabend, dem 15.Oktober, von 10bis 14 Uhr imMagdeburger Gesundheitszen-trum statt, Eingang Telemann-straße, Straßenbahnlinien 1und 10, Haltestelle AOK. DerEintritt ist frei. Weitere Informa-tionen unter www.ohrtest.de

Magdeburg im BLICKPUNKT 9/11 Seite 2

Verkanntes Problem

Stolz wie Oskar„And the winner is ....” sind die markan-ten Worte, mit der sich die Filmindustriebei der jährlichen Oscar-Verleihung selberfeiert. Nicht ganz so spektakulär, den-noch ganz gewichtig gibt es auch inDeutschland einen Oskar - den „Oskarfür den Mittelstand”, wie er von den Un-ternehmern gerne selber bezeichnet wird.Anfang September erhielt auf der Aus-zeichnungs-Gala im Maritim-Hotel Un-ternehmer „Kurti” Köhler, Chef der Mag-deburger Farbengroßhandel GmbH, den„Großen Preis des Mittelstandes”. Stolzwie Oskar nahm er gemeinsam mit RicoDöbler (Bild oben) den Preis vomn Mini-sterpräsident Dr. Reiner Haseloff entge-gen. Den Sonderpreis für die GemeindeBarleben konnte Bürgermeister Franz-Ul-rich Keindorf entgegennehmen.

Ätsch - ich habe ihn!Er ist unverwechselbar eine der Stimmenvon radio SAW und hat mit nahezu 20Dienstjahren die Inventarnummer seinesSenders auf dem Rücken - MuckefuckerVolker Haidt. Der Gute-Laune-Mann ausSachsen-Anhalt bekam jetzt die Auszeich-nung seines Schaffens: Bei der Verleihungdes zum zweiten Mal ausgelobten Deut-schen Radiopreises sahnte er in der Kate-gorie „Bester Moderator“ kräfig ab undholte sich den Preis. Volker Haidt mode-riert seit fast 20 Jahren die Morningshow„radio SAW Muckefuck“ - mit bis zu einerhalben Million Hörern stündlich die meist-gehörte Sendung eines privaten Radiosen-ders in Ostdeutschland. Zu den Laudato-ren der von Barbara Schöneberger mode-rierten Radio-Starparade gehörten HelmutMarkwort, Giovanni di Lorenzo, CosmaShiva Hagen und Désirée Nosbusch.

STADTBLICKEen Billjet nach Frohse, Herr Conducteur!

Historische Aufnahme der Salzer Straße in Schönebeckvon der Vorortbahn Magdeburg. Repro: IGNah

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Page 3: Magdeburg im Blickpunkt

Das Magdeburger Highlight des Tanzsports, das In-ternationale Tanzturnier, das in diesem Jahr bereitszum 44. Mal ausgetragen wird, wirft seine Schattenvoraus. Die Stadthalle Magdeburg bietet am Sonn-abend, dem 29. Oktober 2011, ab 20 Uhr das Parkettfür einen beeindruckenden und in Höchstform prä-sentierten Wettbewerb hochkarätiger Tänzerinnenund Tänzer. Gleichzeitig ist das Ereignis der Gesell-schaftsball der Landeshauptstadt Magdeburg. Unddiese hohen Erwartungen, die an dieses Ereignis ge-knüpft sind, werden ganz sicher auch in diesem Jahrerfüllt werden. Tanzpaare aus mehreren europäischen Ländern tan-zen in den Standard- und lateinamerikanischen Tän-zen der Hauptklasse „S” um den Pokal des Oberbür-

germeisters der Landeshauptstadt Magdeburg undgeben eindrucksvoll einen Einblick in die ästhetischeKunst des Tanzsports. Zahlreiche, oft schon langjäh-rige Liebhaber dieses gesellschaftlichen Höhepunktsin der Landeshauptstadt schätzen zudem, bei dieserGelegenheit sich selbst aufs Parkett begeben undausgiebig tanzen zu können. Traditionell werden diePaare des Tanzklubs „Blau-Silber“ die Gunst des Pu-blikums mit zauberhaften Formationstänzen erneuterobern. Gekrönt wird das Internationale Tanzturnierdurch ein sensationelles Show-Programm mit Gä-sten. Das A-Team der Grün-Gold-Club Bremen e. V., dasbereits dreifacher Weltmeister, dreifacher Europa-meister und mehrfacher deutscher Meister ist, sowiedie A-Standardformation des Braunschweiger TSC,die den aktuellen Vizewelt- und Europameistertitelzu Recht trägt (insgesamt 7-facher Weltmeister, 12-facher Vizeweltmeister, 10-facher Europameister und13-facher Deutscher Meister), werden an diesemAbend erneut eine Kostprobe ihres Könnens gebenund die Zuschauer mit ihren und temperamentvol-len Darbietungen in ihren Bann ziehen. Das Interna-tionale Tanzturnier ist ein Genuss und ein Muss füralle, die Freude an der Schönheit und der Kunst desTanzsports haben - und auch gerne mal wieder tan-zen möchten. Eintrittskarten sind bei Magdeburg Ticket, Telefon0391 5334-80, und in allen, bundesweit im CTS-even-tim angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Diese Woche vor 20 Jahren amgründete sich LOTTO Sachsen-Anhalt gegründet. Nach der deut-schen Vereinigung beschloss dieLandesregierung Sachsen-Anhaltsim September 1991 die Gründungeiner neuen Lotto-Gesellschaftmit Sitz in Magdeburg. Am 12. Ok-tober 1991 war es dann soweit:Lottospieler aus Sachsen-Anhaltnahmen erstmals an einer Zie-hung von LOTTO 6aus49 teil.Anfang 1996 zogen die bis dahindezentral untergebrachten Lotto-mitarbeiter an ihren heutigen Sitzin der Magdeburger Stresemann-straße um. Im neuen Lottohausverbesserten sich die Arbeitsbe-dingungen erheblich. Die Beleg-schaft wuchs von 30 Mitarbeiternzur Zeit der Gründung auf 92 imJahr 2010. 1996 begann auch derOnline-Spielbetrieb, bei dem derZahlentipp eines Spielers über einTerminal in der Verkaufsstelle di-rekt an den Hauptrechner in derLottozentrale übertragen unddort gespeichert wird. Die neueTechnik ermöglichte die Tippab-

gabe bis kurz vor Ziehungsbeginn. Seit 1991 ist für 79 Sachsen-Anhal-ter der Traum vom Millionenge-winn wahr geworden. Sie wurdenum insgesamt fast 98 MillionenEuro reicher. So wie der Wohl-stand in vielen Familien wuchs,gaben sie auch mehr Geld für denFreizeitspaß LOTTO aus: Derdurchschnittliche Pro-Kopf-Spieleinsatz begann 1991 mit etwa2 Cent pro Woche, heute sind es1,29 Euro. In der Summe habensich die Spieleinsätze seit 1992 et-wa vervierfacht: von 39 Mio. Euro1992 auf ca. 158 Mio. Euro im Jahr2010. Die Hälfte dieser Einnah-men fließt in Gewinnen an dieLotto-Spieler zurück. Im gleichen Maße stiegen auchdie Abgaben an den Landeshaus-halt kontinuierlich. in den vergan-genen zwei Jahrzehnten flosseninsgesamt 1,1 Milliarden Euro Lot-togeld. Außerdem hat LOTTOSachsen-Anhalt in 20 Jahren mehrals 7.000 gemeinnützige Vorhabengefördert. Für Kultur und Denk-malpflege, Sport, Umweltschutz

sowie Projekte im Sozialbereichsind Schecks in einer Gesamthö-he von gut 152 Millionen Euroausgestellt worden. LOTTO Sach-sen-Anhalt zu den wenigen Lotto-gesellschaften der Bundesländer,die auch auf direktem Wege Pro-jekte für das Gemeinwohl fördern.

STADTBLICKSeite 3 Magdeburg im BLICKPUNKT 9/11

Landes-Lotto feiert 20 Jahre

Musikalisches„Erdbeben”Nicht einmal einJahr ist es her, dasDeutschlands er-folgreichste Sänge-rin Andrea Bergund Pop-Titan Die-ter Bohlen ihr er-stes gemeinsamesWerk abliefertenund in der deut-schen Musikland-schaft damit für ein richtiges Erdbeben sorg-ten. Das Album „schwerelos“ landete an derSpitze der Albumcharts und verkaufte sichweit über 750.000mal. Für die gebürtigeKrefelderin war dies nicht nur ein weitererriesiger Erfolg, nein – es war auch gleichzei-tig ein musikalischer Neuanfang. Nun er-scheint am 30. September das zweite Al-bum des wohl außergewöhnlichsten Er-folgsduos Deutschlands. Fans aufgepasst: Am 10. Oktober kommtAndrea Berg nach Magdeburg und gibt imMedia Markt am Pfahlberg eine Auto-grammstunde. Von 16 Uhr an können sichdie „wahren” Fans die neue CD inklusive ei-ner persönlichen Widmung abholen. Undfür ein Foto gemeinsam mit der Berg mitder eigenen Kamera - natürlich nur zum an-geben - wird auch noch Zeit sein.

Reale „Fiktion”Nein, es sind nicht die „Men in Black” ausdem Film MIB, die Aliens auf der Erde ja-gen. Hinter den Brillen verbergen sich Me-dia Markt-Geschäftsführer Harald Christelvom Pfahlberg (links) und Matthias Uter-mark von Maco Möbel am Flugplatz. Beideprobierten in der schnellsten Wohnung imCYBERhaus Milchweg das Hightech-Inte-rieur aus. 3D-Fernsehen via Internet mitHighspeed - mehr als 150 Mbit pro Sekundesind einzigartig in Magdeburg. Aber auchsonst kann die Musterwohnung - ausgestat-tet mit Maco-Möbeln und Media Markt-Technik - mit jedem Science Fiktion mithal-ten. Die Türen lassen sich per Fingerprintöffnen, Licht- und Heizungssteuerung perHandy - weltweit. Selbsttönende Fenster-scheiben, medizinische Überwachung mitCardioScout, den Dreck saugt ein Staub-saug-Roboter. Die Zukunft hat begonnen.

Spitzen-Tanzsport auf dem Parkett

Page 4: Magdeburg im Blickpunkt

Anzeige im BLICKPUNKT 9/11 Seite 4

Die 130-jährige Geschichte von Karstadt, einer derbekanntesten und beliebtesten Marken inDeutschland, beginnt 1881 mit der visionären Ideeeines Kaufmanns: Rudolph Karstadt. Geboren am16. Februar 1856 in Grevesmühlen/Meck-lenburg, macht er in Rostock eine Lehreals Einzelhandelskaufmann und arbei-tet zunächst im Geschäft seines Va-ters, der in Schwerin eine Waren-handlung betreibt. Am 14. Mai 1881war es soweit: Rudolph Karstadt er-öffnet in der Krämerstraße 4 in Wis-mar sein erstes eigenes Geschäft. Erbeginnt mit l.000 Talern Kapital, ei-nem Möbelwagen voller Ware und ei-

nem Ange-stellten. Vor al-lem aber be-ginnt er in sei-nem „Manufac-tur-, Confections- undTuchgeschäft“ mit einerfür die damalige Zeit re-volutionären Geschäfts-politik: Niedrige, aberfeste Preise und Barzah-lung. Damit bricht Kar-stadt mit der herkömm-lichen Praxis im Einzel-handel, nach der die

Preise verhandelt und die Zahlungen kreditiert, al-so „angekreidet“ werden. Seine Geschäftspolitik isterfolgreiche Basis für weitere Filialeröffnungen imnorddeutschen Raum. Das zunehmende Ge-

schäftsvolumen veranlasst Karstadt bereits nachwenigen Jahren seine direkten Beziehungen zu Fa-brikanten zu intensivieren. In Berlin, dem damali-gen Mittelpunkt der deutschen Konfektionsindu-

strie, küm mert er sich selbst um den Ein-kauf. 1906, im Jahr des 25-jährigen Fin-

nenjubiläums, betreibt Rudolph Kar-stadt bereits 24 Filialen im norddeut-schen Raum. 1912 wagt Rudolph Kar-stadt den Schritt zu einer neuen Grö-ße. Erstmalig eröffnet er eine Filialemit der für die damalige Zeit gewalti-gen Größe von 10.000 QuadratmeternVerkaufsfläche: Karstadt in Hamburg

an der Mönckebergstraße ist ab dem l.Oktober 1912 das erste Großstadt-Waren-

haus im norddeutschen Raum. Die 20er Jah-re sind ein Jahrzehnt des großen geschäft-lichen Erfolges für die Rudolph KarstadtAG. Der Kriegsbeginn 1939, die Zwangs-

wirtschaft und in ihrem Gefolge die immer schär-fere Warenkontingentierung, bringen schwierigeWarenversorgungsproblem mit sich. 1945 sind 22Filialen und sonstiger Vermögenswerte in der so-wjetischen Besatzungszone, in Polen und Königs-berg enteignet. Zu Beginn 1947 verfügt das Unter-nehmen nur über elf Prozent seinen Vorkriegsbe-standes an zum Verkauf genutzter Fläche. Stetigwachsen neue Verkaufsflächen und zum 75-jähri-ges Firmenjubiläum im Jahr 1956 feiert die Ru-dolph Karstadt AG mit neuen Erfolgen. Karstadt erwirbt sieben Centrum-Warenhäuser inSachsen und Sachsen-Anhalt und kann außerdemdas Stammhaus Wismar ins Unternehmen zurück-

führen. Das Jahr 2004 wird zum Ausgangspunkt ei-ner tiefgreifenden finanziellen Sanierung, Reorga-nisation und Neuausrichtung des Karstadt-Kon-zems. Unter klarer Fokussierung auf die Kernkom-petenzen Warenhaus werden Dienstleistungsge-sellschaften und Fachgeschäftsketten verkauft, Im-mobilien veräußert. Zu Karstadt gehören heute 89 Waren- sowie 27Sporthäuser, darunter das größte deutsche und zu-gleich zweitgrößte europäische Warenhaus Kauf-haus des Westens (KaDeWe) in Berlin mit 60.000Quadratmetern Verkaufsfläche und das Alsterhausin Hamburg mit 24.000 Quadratmetern. Am 7. Juni2010 erfolgte der Beschluss, die Karstadt Waren-haus GmbH an den Investor Nicolas Berggruen zuverkaufen. Berggruen hat zum 1. Oktober 2010 alleKarstadt-Geschäfte übernommen. Täglich besu-chen diese mehr als 2,5 Millionen Kunden - auchdas Magdeburger Traditions-Warenhaus.

130 JAHRE KARSTADTGeburtstag einer Legende

Firmengründer Rudolph Karstadt

Zeitgenössische Darstellung des Karstadt Gründungshau-ses in Wismar

Ein Haus für Alles: Centrum in MagdeburgAm 4. Dezember 1973 war es soweit: Magdeburghatte seinen - zur damaligen Zeit - Einkaufstempelder „Superlative”. Vorausgegangen waren zwei JahrePlanung und vier Jahre Bauzeit. Das Centrum galtam Eröffnungstag mit vier Etagen als zweitgrößtesKaufhaus unter den 13 Centrum-Filialen in der da-maligen DDR. Eine Verkaufsfläche von 13.300 Qua-dratmetern, 50.000 verschiedene Artikel und mehrals 1.200 Mitarbeiter demonstrierten eindrucksvollden Start zum Vorweihnachtsgeschäft 1973. Der Di-

rektor des Centrum, Horst Köppe, verschickte an al-le anderen Warenhäuser ein Telegramm zur Eröff-nung. Mit genauso viel Brimborium ließ sich dieMagdeburger Partei-Elite unmittelbar vor dem 20Jahrestag der DDR am 4. Oktober 1967 bei derGrundsteinlegung feiern. Für den Generalbauun-ternehmer, das ehemalige WohnungsbaukombinatMagdeburg, entpuppte sich dieses Warenhaus alsNeuland. Schließlich gab es nicht jedes Jahr ein sol-ches Bauvorhaben. Das Prestigeobjekt feierte seineEröffnung mit einem Jahr Verspätung - geplant wareigentlich der 1. Juni 1972 als Planvorgabe. Zum Er-öffnungstag hatten nicht nur die Verkäuferinnenmit dem Ansturm auf Magdeburgs neue Mitte ihrTun - auch die Polizei. Sie musste den Verkehrgroßflächig um das Centrum regeln. Stoßstange anStoßstange drängelten sich die Trabis, Wartburgsund Ladas auf den Straßen rund ums Centrum.Schließlich wollte jeder einmal durch ein Kaufhausbummeln und begehrte Artikel gleich mit nachHause nehmen. Schnell avancierte das Centrum zum Leitbild dessozialistischen Handels - mal gab es was, mal nicht.Nach Schallplatten internationaler Künstler stan-den die Menschen genauso an wie nach Bananen.

Jeden Morgen pünktlich 9 Uhrdas gleiche Bild an den vierEingängen des Centrum:Menschen drängelten sich anden Rolltoren und hofften aufdie Sekunden, die ihr Ein-gang eher öffnete. Das sicher-te wertvolle Meter beimSturm auf die begehrtenKonsumgüter wie Möbeloder Farbfernseher - die waren sowieso der Renner. Kultur stand auch auf den Leitfaden für die Waren-haus-Funktionäre. Auf dem Verbinder zwischen„Blauen Bock“ und Centrum verewigten sich Malermit ihren farbenfrohen Bildern. Im Zwischenhofstand die „Laterne“, wie sie die Magdeburger liebe-voll nannten. Ein Kunstwerk aus Stahlbeton undGlas von dem Magdeburger Glasgestalter ReginaldRichter. Geblieben ist vom alten Centrum nur die Außen-hülle - eine Aluminium-Fassade, die dem Centrumund heutigen Karstadt ein unverkennbares Gesichtverleiht. Und die Treue der Magdeburger und ihrerGäste, die seit mehr als 38 Jahren hier ihre Geschäf-te tätigen.

Grundsteinlegung am 3. Oktober 1969: Alois Pisnik, Mag-deburgs obers ter SED-Parteichef, vollzog die symboli-schen drei Hammerschläge.

130 JAHRE

LadiesNIGHT06. 10 2011, 20-23 UhrKarstadt Magdeburg

- Ladies Lounge- Boulvard Modenschau- Live Musik- Mobiles Fotoshooting- Secco Bar

Page 5: Magdeburg im Blickpunkt

Seite 5 Anzeige im BLICKPUNKT 9/11

Ein neues Zeitalter - Karstadt ist da!Besucher der Landeshauptstadt und auch dieMagdeburger konnten kaum den Tag erwarten, andem das alte, aber dennoch völlig neue Warenhausin Magdeburg fertiggestellt war. Von außen bliebnur die Fassade - innen konnten Architekten sichvoll entfalten. Am 21. 10 1992 war es dann soweit:Nach 16 Monaten Umbau eröffnet Karstadt seinmodernstes und größtes Warenhaus in den neuenBundesländern.Nicht kleckern, sondern klotzen lautet die Devisebei Europas größten Warenhausunternehmen.Und die „Karstädter“ hatten sich viel vorgenom-men. Aus den ursprünglich vorhandenen Lager-räumen entstanden großzügige Verkaufsflächen,die Asbestentsorgung schlägt teuer zu Buche. Al-lein die Klima- und Lüftung kostet 80 MillionenDM, der Roh- und Ausbau kratzt an der 100-Millio-nen-Marke. Insgesamt fließen 210 Millionen DMin den Umbau des Karstadt am Breiten Weg - einevorrausschauende Investition in die Zukunft. Dennwas sich den Besuchern am Tag der feierlichenÜbergabe präsentiert, ist ein Warenhaus der Super-lative, ein Kundenparadies auf vier Etagen - ausge-stattet nach modernsten Erkenntnissen und abge-stimmt auf den Mark. Aber nicht nur den Kunden, auch den Karstadt-Mitarbeitern wird in dieser Zeit des Umbaus vielabverlangt. Viele Abteilungen schließen überNacht, der Verkauf geht am nächsten Morgen anAusweichstellen weiter - mit vollem Sortiment.Schritt für Schritt, Etage für Etage wächst ein neuesKarstadt. Was bleibt aus alten Zeiten ist die Fassa-de aus den eigenwillig geformten Aluminium-Tei-

len - einem Relikt aus alten Zeiten und eine Hom-mage an den Bauwillen einer anderen Zeitepoche.

Was sich aber nach dem Umbau präsentierte,kann sich deutschlandweit sehen lassen. Fasziniertbestaunen die Kunden, was in so kurzer Zeit ent-stand. Bestes Beispiel: Die Lebensmittelabteilungim Untergeschoss. Innerhalb von nur sechs Mona-ten verschwanden in der unteren Etage die Trenn-wände und schafften Platz für einen Markt der Su-perlative. Heute bietet hier „Perfetto“ feinste Spei-se, edle Weine und kulinarische Delikatessen – einAnlaufpunkt für die Innenstädter und Gourmetsaus dem Umland.Vom Umbau zum heutigen Karstadt war auch dasRestaurant im Obergeschoss nicht ausgenommen.Hier konnten sich die Planer und Architekten „aus-toben“. Nach dem Einkaufsbummel durch diezahlreichen Abteilungen machten die Kunden und

Gäste täglich einen Abstecher in eine andere Weltder Gastronomie. „Free flow“ ist auch heute nochvoll im Trend. Direkt vor den Augen der hungrigenGäste kochten die Köche leckere Speisen, stelltenkomplette Menüs zusammen. Selbstbedienung anden verschiedenen Stationen - vom Salat, Schnit-zel mit Spargel, edlen Fisch mit ebensolchen Beila-gen bis hin zur asiatischen Küche - gewährleistenschnelle und kurze Wege zum „guten Geschmack“.Mit den mehr als 500 Plätzen nimmt das Karstadt-Restaurant auch noch heute einen Spitzenplatz inder innerstädtischen Gastronomie ein.Karstadt gehört zu Magdeburg. Die Elbestädter,Besucher und Gäste beweisen dies. Mehr als20.000 Käufer kommen ins Haus und kaufen hiertäglich ein. Eine beachtliche Zahl, die nicht nur beiden saisonalen Sonderverkäufen anhält. Mit ei-nem Mix aus hochwertigen Artikeln und Waren, ei-nem ausgewogenen Sortiment, gepaart mit Ver-kaufsaktionen und kundenfreundlichen Öffnungs-zeiten ist Karstadt bestens auf die Erfordernisse desneuen Marktes ausgerichtet. Motivierte Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitersorgen dafür, das Kar-stadt auch in den näch-sten Jahren diesen Er-fordernissen gerechtwird. Dafür wächst aucheine neue Generationan Mitarbeitern heran:Jährlich bildet KarstadtMagdeburg neue Lehr-linge aus.

Gut für die CityKaum stand Karstadt mit beiden „Beinen“ nachdem Umbau des Centrum in Magdeburg, beganndie Führungsetage neben dem Handel mit einemganz anderen Geschäftsfeld zu agieren: Flagge zei-gen in und für die Stadt. Neben vielen Einzelaktio-nen zugunsten von Vereinen, Kindereinrichtungenund Sozialverbänden gehört dazu auch das Mit-wirken in der Interessengemeinschaft InnenstadteV und dem Stadtmarketingverband „ProMagde-

burg“. Aber auch mitganz anderen Aktionenmachte Karstadt vonsich Reden. Jedes Jahrstellt sich das Waren-haus neuen Herausfor-derungen. Ob es kosten-los einen Stand fürUnicef stellt, die bei Kar-stadt Glückwunschkar-ten für einen gutenZweck verkaufen odergezielte Aktionen zumNutzen für die Stadt -

Karstadt prägt auch in Zukunft das urbane Lebenin der Elbestadt.

Kunst-Kultur-Karstadt

So ist der Name einer der angesagtesten festenKulturveranstaltungen in der LandeshauptstadtMagdeburg. Vor mehr als 17 Jahren ins Leben ge-rufen, steht „Kunst-Kultur-Karstadt“ mittlerweilefür eine Plattform des nichtalltäglichen Musik- undKabarettszene. Im Karstadt-Restaurant entstandextra dafür eine Bühne, auf der sich die großenKünstler des Jazz und Swing, der lauten, aber auchder leisen Töne, die Mikrofone gegenseitig in dieHand gaben - auch in Zukunft. Aufzuzählen wären

da die drei „B“ des Jazz: Kenny Ball, Acker Bilk undChris Barber. Aber auch Dave Bruback, Chic Corea,die NDR-Bigband, Klaus Doldinger, Axel Zwingen-berger oder die Harlem Gospelsingers zählen zuden namhaften Vertretern der Musiker, die beiKKK auf der Bühne standen. Ottfried Fischer, KarlDall oder Konstantin Wecker gastierten mit kaba-rettistischen und musikalischen Abenden. Und inaltbewährter Manier geht es auch so weiter in derkommenden Saison 2011-2012.

Groß und modern präsentiert sich das Karstadtin Magdeburg seinen Kunden und Gästen.

130 JAHRE KARSTADT

130 JAHRE

Late Night

SHOPPING28. 10 2011Karstadt Magdeburg

- Live Musik- Sektausschank- Sonderangebote

130 JAHRE

Familien

SAMSTAG29. 10 2011Karstadt Magdeburg

- Kuchenbasar- Kunst aus Schokolade- Kerzenziehen

Ur-Bayer und Spitzen-Kabarettist Ottfried Fischer warauf der KKK-Bühne in seinem Element.

Die großen des Jazz gaben sich bei ihren Auftritten aufder Karstadt-Kulturbühne die Klinke in die Hand.

Page 6: Magdeburg im Blickpunkt

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INNOVATIONENFunktionell und starkes DesignDas Schnurlostelefon Sinus A 602 Touch der Te-lekom kann sich sehen lassen – und das imwahrsten Sinne des Wortes: Basisstation undMobilteil sind in exklusivem Design gestaltet.Optisch fällt das Mobilteil durch sein schlankesund edles Auftreten aus dem Rahmen. Das Si-nus A 602 Touch ist damit zu Hause oder im Bü-ro ein echter Hingucker. Nicht nur die Optik istherausragend, sondern auch die Bedienungüber das Touch-Panel. Das Gerät wirkt aufgrundder glänzenden Oberfläche edel und ist äußerstschlank - in der Breite misst das Telekom-Tele-fon gerade einmal 4,1 Zentimeter. Dank derLänge von rund 20 Zentimeter liegt das Mobil-teil gut in der Hand. Die Touchscreen-Tastensind gut erreichbar und leichtgängig zu bedie-nen. Dasselbe gilt für die Basisstation, die dasTelekom-Gerät aufnimmt und ebenfalls eine Te-lefonfunktion mitbringt. Die mit einer dünnen,Edelstahl-Leiste abgerundete Geräteeinheit istknapp 24 Zentimeter lang und benötigt deshalbetwas mehr Platz als andere Basisstationen.Das einfarbig beleuchtete Display der Basis-station wie auch des Mobilteils ist intuitiv be-dienbar. Dank der menügesteuerten Be-nutzerführung lassen sich die vielfältigenFunktionen des Geräts sehr leicht abrufen.Dazu gehört neben dem praktischen Frei-sprechen auch eine Telefonbuchfunktion.Die Lautstärke des Hörers und der Basissta-

tion sind stufenlos regelbar. Per Mobilteil steheninsgesamt 18 Klingeltonmelodien zur Verfü-

gung, an der Basisstationlassen sich bis zu zehn Töneeinstellen. Fürs Festnetzund für bis zu zwei ange-dockte GSM-Geräte kannder Klingelton individuelleingestellt werden. Rufnum-mern speichert das Telefonper CLIP-Funktion ab, dieAnrufliste umfasst maximal100 Einträge. Das Mobilteilbietet eine Stand-by-Zeitvon bis zu 100 Stunden undeine Gesprächszeit von biszu 600 Minuten. Bei Ge-sprächen muss der Akkunach zehn Stunden wiederans Netz. Der aktuelle Batte-riestand wird auf dem Dis-

play angezeigt. Ein weiteres Highlight des SinusA 602 Touch: An die Basisstation lassen sichnicht nur bis zu fünf Mobilteile anmelden, son-dern auch GSM-Handys und ein Headset. Ein-zige Voraussetzung: Handys und Headset müs-sen über die Bluetooth-Technologie verfügen.Zwei GSM-Handys können gleichzeitig mit derBasisstation verbunden sein, aber nur mit je-weils einem Gerät können dann Gespräche ge-führt werden. Das Telekom-Gerät verfügt über eine automati-sche Anpassung der Sendeleistung, wodurchsich die Strahlenbelastung reduziert. Wenn dasMobilteil in der Basisstation liegt, sinkt die Lei-stung um über 99 Prozent. Bei Gesprächen re-duziert sich der Wert um 75 Prozent, sobald dasMobilteil in der näheren Umgebung der Basisist. Manuell kann die Sendeleistung im Ge-spräch auch auf die volle oder halbe Reichweite(knapp 25 Prozent) gesenkt werden. Ein ener-gieeffizientes Netzteil mindert den Stromver-

brauch der Basis.In die Basisstation

ist ein Anrufbe-antworter mit

einer Auf-zeichnungs-

zeit von 13Minutenin-tegriert.

Die neue Dimension des Druckens

Anzeigen im BLICKPUNKT 9/11 Seite 6

Page 7: Magdeburg im Blickpunkt

Eines der Erfolgsgeheimnisse derMedia Märkte ist die ständige Prä-senz von Innovation aus der Weltder Technik. Eben noch vorgestelltauf der Internationalen Funkaus-stellung in Berlin, steht jetzt schondie Generation der Grundig LED-TVs auf der Ausstellungsfläche.Diese neuen Geräte kommensportlich daher: Neben brillantem

Bild und Sound bestechen dieneuen Spielmacher Grundig Vision8 Sports-TVs - wie der VLE 8160mit 40 oder 46 Zoll - mit LED-Backlight-Technologie durch ihretechnischen Fähigkeiten. So verfü-gen die Modelle über einen inte-grierten HD-Triple-Tuner. Dieserermöglicht den Empfang vonSportsendungen bis hin zu den

neuesten Spielfilmen über Satellit,Kabel und Antenne ohne zusätzli-chen Receiver. Das garantiert denEmpfang von Bundesligaspielenauch über Sky-Programme in einerbrillanten Bildqualität – egal ob aufdem Erst-, Zweit- oder Drittgerät.Dank USB-Recording können dieschönsten TV-Sport-Momente so-gleich auf externen Speicherme-dien festgehalten werden. Ein ho-hes Maß an Flexibilität in Bezugauf Peripheriegeräte ist durchHDMI-Anschlüsse garantiert.Dank DLNA-Zertifizierung verhal-ten sich alle Modelle kompatibelzu allen ebenfalls zertifizierten Ge-räten. Bei den Vision 8 TVs kommt dasUnterhaltungsprogramm auch di-rekt aus dem Netz: Dank Smart-In-ter@active-TV sowie integriertemWLAN ist eine Vielzahl von Online-Diensten für den komfortablenund direkten Zugriff bei diesenModellen bereits integriert. Durch

Applikationen (Apps) wie Twitter,Facebook, YouTube, flickr und pi-casa unterstützen die neuen Grun-dig Sports-TVs auch den Informa-tionsaustausch innerhalb sozialerNetzwerke, sei es zu den neuestenSpielergebnissen oder zur Gerüch-teküche bei Spielerwechseln. DieGrundig Vision 8 Sports-TVs bietenzudem exklusive Apps zu aktuellenNews und den Themen „Health &Lifestyle“. Weitere Informationenaus den Mediatheken der öffent-lich-rechtlichen Sender könnendank HbbTV direkt über die TVsbezogen werden. Für noch satte-ren Stadion-Sound sorgen bei denVision 8 Sports-TVs ab 40 Zoll zweizusätzliche Woofer-Lautsprecherin der Geräterückwand. Die 40-und 46-Zöller bieten zudem Sport-ereignisse in atemberaubenden 3Dund mit bis zu 400 Hz Picture-Per-fection-Rate gestochen scharfe Bil-der in Full-HD auch bei schnell be-wegten Bildinhalten.

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INNOVATIONENNachrichten vom Lieblingssender,Hits und Dance-Beats, Sportrepor-tagen, Staumeldungen oder dieaktuellen Charts – mit dem Grun-dig Internetradio Cosmopolit 3FWEB ist der Empfang jeder verfüg-baren Radiostation über LAN oderWLAN kein Problem. Mehrere tau-send Sender in aller Welt bieten ihrProgramm inzwischen über dasWorld Wide Web an. Das Top Mo-dell Cosmopolit 3F WEB iP verfügtzudem über eine iPod/ iPhoneDocking Station. So lässt sich diekomplette iTunes-Musikbibliothekzu Hause in perfekter Qualität ge-nießen. Die Auswahl ist so bunt wie die Li-ste der Sender. Hier findet derFreund von New Age Klängenebenso sein Sound-Deckelchenwie der Anhänger von Classic Hits.Der Grundig Cosmopolit holtmehr als 11.000 Internet Radiosen-

der aus aller Welt nach Hause oderins Büro – und das ohne laufendenPC. Unter dem stilvollem schwar-zen Exterieur verbirgt sich auchein UKW-Radio mit RDS-Funktio-nalität (Radio Data System). So hatder Hörer nicht nur Zugriff auf dieInternet Radiostationen, sondernauch auf die bekannten Radiosen-der. Das Handling der gewaltigenProgrammanzahl ist kein Problem,denn diese sind übersichtlich sor-tiert nach Genres, Ländern oderden eigenen Favoriten. Per Fern-bedienung lassen sich alle Funk-tionen des Grundig InternetradiosCosmopolit 3 vom Sofa aus steu-ern. Ein großes Display und die in-tuitive Menüführung machen denUmgang angenehm einfach. Überdie USB-Schnittstelle lassen sichMP3-Player zudem einfach an-schließen, um die dort gespeicher-te Musik mit sattem Klang zu ge-

nießen. Letzterer entsteht nichtzuletzt dank technischer Finessenaus dem Lautsprecherbau: DenTieftonbereich verstärkt die geziel-te Ventilation des luftdichten Ge-häuses (Bassreflex-Prinzip), wäh-

rend eine digitale Klangkorrekturfür hochwertige Klangqualitätüber das gesamte Audiospektrumsorgt. Dank Weck- und Timerfunk-tionen ist der Cosmopolit 3 auchals Radiowecker nutzbar.

Digitaler „Weltempfänger“ für News&Hits

Sportliche Innovationen

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Nach nur einwöchiger Umbauzeit präsentiertsich sich die Filiale der Volksbank in der GroßenDiesdorfer Straße mit einem völlig neuen Ge-sicht. Zahlreiche Kunden folgten der Einladungder Bank und schauten sich das Ergebnis derBaumaßnahmen an. „Unsere Vertriebsstellewurde komplett neu konzipiert. An die vorheri-ge Aufteilung der Räume und die Einrichtungerinnert wirklich gar nichts mehr", erklärt Ver-triebsstellenleiterin Kerstin Lohse. Gemeinsammit zwei Kolleginnen betreut sie die Mitgliederund Kunden in Stadtfeld.Seit 1995 ist die Volksbank mit ihrer Vertriebs-stelle in der Großen Diesdorfer Straße 58/59 an-sässig. Zwar wurden die Räumlichkeiten zwi-schenzeitlich neu möbliert, nun entschied mansich jedoch für eine Generalüberholung. „DieRäume hier in Stadtfeld entsprachen nichtmehr unseren Anforderungen an eine moderne

Kundenbedienung und -betreuung", betonendie Vorstandsmitglieder Helmut H. Seibert undUwe Fabig. „Neben einer optischen Auffri-schung war es unser Ziel, eine Anpassung anunser heutiges Vertriebs- und Filialkonzept vor-zunehmen. Das sieht helle, freundliche undtransparente Räume unter Berücksichtigungder gebotenen Diskretion und einer Integrationder SB-Komponenten vor. Persönliche Gesprä-che und Kontakte stehen bei uns im Vorder-grund", erläutert der Vorstand weiter. Bei der Vergabe der Aufträge berücksichtigte dieVolksbank ausschließlich Handwerksunterneh-men aus der Region. Dank gehört besonders je-doch allen Kunden der Vertriebsstelle Stadtfeld,die während der Zeit des Umbaus auf andereVolksbank-Filialen auswichen, sowie allenNachbarn, die die Baumaßnahmen verständ-nisvoll in Kauf nahmen.

Neues Filial-GesichtFINANZEN

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FREIZEITSeite 9 Anzeige im BLICKPUNKT 9/11

Immer mehr die kleinen Wunderkästen - bes-ser bekannt als Handy - in unser Leben undentpuppen sich als wahrer Alleskönner. Navi-gationsgerät, Mini-Büro, Filme, Musikbox - dasHandy ist schon lange nicht mehr nur zum Te-lefonieren da. Und sie seine Musik mit best-

möglichem Klang anhören zu können brachtePioneer für das iPhone und den iPod einKlangwunder auf den Markt. Das Pioneer X-SMC1 ist eine brillante Lösung für alle, die sichein System mit iPod Dock und DVD-Playerwünschen. Einfach einen Bildschirm an den

HDMI-Ausgang des Systems anschließen, undschon kann's losgehen. Das stilvolle und kom-pakte System lässt sich überall im Haus und imRaum aufstellen.Sobald ein iPhone oder iPod in der Dockingsta-tion eingesteckt ist, lassen sich darauf gespei-cherte Titel selbstverständlich direkt abspielen.Zudem ist über den Composite-Ausgang dieAnzeige von Videos auf einem beliebigen Bild-schirm möglich. Ein zusätzlicher Anschluss fürUSB-Geräte unterstützt alle gängigen Formatewie WMA-, MP3-, JPEG- und DivX-Dateien. Einweiterer Vorteil: während man sich die Musikoder die Filme anhört und ansieht, bekommtder Akku eine Ladung verpasst. Zusätzlich istin dem Gerät ein UKW-Radio mit neun Pro-grammspeichern integriert. .Mit einem separaterhältlichen Adapter ist auch die Übertragungper Bluetooth möglich. Dann steht auch derNutzung der kostenfreien Pioneer Air Jam appnichts mehr im Wege, mit der man Playlistenvon bis zu vier verschiedenen iPhones, iPadsoder iPod touch Geräten genießen kann. Dieintegrierten Universal-Lautsprecher sorgen füreinen satten Sound und ein ungetrübten Mu-sikgenuss.

Die Zeiten wo Computerlaut-sprecher auf dem Schreibtisch ingeschmacklosen Designs ihr Da-sein fristeten sind längst vorbei.Heute bekennen sich die Userzu hochwertigen Klangelemen-ten. Form und Farbe sind dabeikeine Grenzen gesetzt. Creativesetzt mit dem GigaWorks T20neue Maßstäbe für das Laut-sprecherdesign. Die Lautspre-cher sind optisch mit einer sau-beren Klavier-Lack-Optik soüberzeugend gestaltet, sodassman sie bedenkenlos nebendem teuren Bildschirm platzie-ren kann, ohne das Gesamtbildzu stören. Bei dem Creative 2.0-Lautsprechersystem Creativehandelt es sich um Lautsprecherverblüffend leistungsstarken

Klang, die vor allem für den Ge-brauch am PC konzipiert wor-den sind. Dieses System bestehtaus zwei Lautsprechern, die je-weils eine Leistung von 14 Wattbesitzen. Interessant an diesemSystem von Creative ist, dass eshier zwei Eingänge gibt, die esdem Nutzer ermöglichen, nebendem Computer noch ein anderesGerät gleichzeitig anzuschließen– wie beispielsweise einen MP3-Player. Bei diesem System wirdbewusst auf einen Subwooferverzichtet. Stattdessen wurdebei der Abstimmung der Boxenauf ein sehr lineares Klangbildgeachtet, das eindeutig in Rich-tung einer Studioabstimmunggeht. Einen ausgeprägten Bassauch ohne Subwoofer erzeugen,

das ist das Metier der Gi-gaworks-T-Serie. So ist eswenig überraschend,dass auch aus dem 2.0System ein äußerst vo-luminösen aus den klei-nen Gehäuse zaubert.Damit sich kein stören-der Elektrosmog nega-tiv auf den Klang aus-wirkt hat Creative einexternes Netzteil ge-wählt.

Die Musikbox fürs iPhon

Perfekter Sound für Augen und Ohren

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Die Erneuerung eines Fußbo-dens ist normalerweise Sachedes Fachmanns. Ein Laie wirdsich hier sehr schwer tun unddie Verlegung aller Wahrschein-lichkeit nach kaum fachmän-nisch durchführen können.Leichter wird es mit sogenann-ten Renovierungsböden, dieauch von Laien verlegt werdenkönnen. Der Vorteil: Der alteBelag muss nicht herausgeris-sen werden. Die Dielen, die ausVinyl bestehen, sind zudem sodünn, dass die Erhöhung nur

minimal ist, also nicht auffällt.Egal, ob man Stein- oder Holz-optik möchte, die Renovie-rungsböden der Firma Vingosind so gestaltet, dass sie sichvom natürlichen Material op-tisch kaum unterscheiden. So kann sich ein ganz gewöhn-liches Badezimmer in kurzerZeit in eine private Wellnessoa-se verwandeln. Daran erkenntman schon, dass Vinylbödenebenso für Feuchträume geeig-net sind. Das Besondere: Der al-te Bodenbelag, egal, ob Holz,

Estrich oder Fliesen, kann drin-bleiben, der Renovierungsbo-den passt sich jedem Unter-grund an. Das erleichtert dieArbeit und schont den Geld-beutel.Wenn der Untergrund eben ist,genügt eine schwimmende Ver-legung vollkommen. Auch daskann ein Laie mit wenig Auf-wand und Material bewerkstel-ligen. Das einzige, was er dazubraucht, sind Zollstock undTeppichmesser. Weiter geht es mit den Vorteilenvon Vinyldielen: Sie sind extrempflegeleicht und haben guteHygiene- wie auch Reinigungs-eigenschaften. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.Optisch ist kaum ein Unter-schied zu Holz- oder Steinbö-den auszumachen, wenn über-haupt, dann erst auf den zwei-ten oder dritten Blick.Wer sich Unterstützung bei derVerlegung holen möchte, kannsich auf der Seite www.renovie-rungsboden.de umsehen. Eineausführliche Verlegeanleitungist dort ebenso zu finden, wieein Online-Rechner, der aus-rechnet, wie viel Material manfür seine Wohnung benötigt.

Hohe Decken, große Fenster,Stuck an der Decke oder Par-kettboden - Altbauwohnungenhaben eigene Reize. Tapetenbeeinflussen die Wirkung einesZimmers besonders positiv undsetzen Akzente an den Wänden.Beim Tapezieren jedoch sind ei-nige Dinge zu beachten.Zunächst muss geprüft werden,ob der Untergrund trocken,sauber, fest und glatt ist. AlteTapeten müssen restlos ent-fernt werden, denn selbstkleinste Tapetenreste drückensich später durch. Profis wei-chen die alte Tapete mehrmalsmit Wasser und Tapetenablöserein, damit sie sich unproble-matisch abziehen lässt. Wände,deren Oberfläche sich leichtabreibt oder nicht fest genugist, grundiert man mit speziel-lem Tapetengrundiermittel.Unebenheiten und Beschädi-gungen an der Wand werden

mit Spachtelmasse geglättet.Manche Wände in Altbautensind besonders saugfähig, sodass der Kleister fast völlig vonder Wand aufgesogen wird, be-vor sie überhaupt mit der Tape-te in Berührung kommt. DieLösung: Hobby-Heimwerkerbestreichen die Wand vor demeigentlichen Tapezieren mitverdünntem Kleister. Die Ver-wendung von Mustertapeten inAltbauten ist oft eine großeHerausforderung, da kaum ei-ne Wand wirklich gerade ist.Würde man die erste Tapeten-bahn gerade an der Ecke anset-zen, wäre letztlich das Musterschief. Dieses Problem umge-hen Do-it-yourselfer, indem siedie Mustertapete als Paneel an-bringen, das gerade zuge-schnitten und mit Hilfe einerWasserwaage tapeziert wird.Ergänzt wird das Paneel mit ei-ner Unitapete. Die Alternative

dazu: Anstatt die Tapete direktan der Ecke der Wand anzu-bringen, lässt man an jeder Sei-te einen weißen Rand. So kanndie Tapete mit einer Wasser-waage perfekt ausgerichtetwerden und das Motiv ist ganzgerade. Die Mustertapete wirktdann wie ein Wandbild in ei-nem Rahmen.

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Alte Wände - neue Tapete

1. Oktober 2011, 1o - 14 UhrKulturhistorisches Museum Familientag zum Saisonabschluss im Historischen Spiel »Megedeborch"

2. Oktober 2011, 11- 17 UhrPuppentheaterTag der offenen Tür

3. Oktober 2011, 13 - 16 UhrAußenstelle Magdeburg, Georg-Kaiser-Str. 4Tag der offenen Tür mit Führungen und Einblicken in die Arbeit des Staatssicher-heitsdienstes der ehemaligen DDR

4. Oktober 2011, ab 20 UhrKulturzentrum MoritzhofKathy Kelly („The Kelly Family”) + Vokalen-semble „InTakt” e.V.

5. Oktober 2011, 19:30 UhrStadtbibliothek Breiter Weg 109 Lesung Roman Grafe

6. Oktober 2011, 19:00 UhrLe Frog - Brasserie am SeeSpanischer Abend - südländische Lebens-lust geschmackvoll genießen. 29,90 € pro Person, Reservierung notwendig.

7. Oktober 2011, 22:00 UhrDom zu MagdeburgNachtführung durch den Dom

7. Oktober 2011, 19:30 UhrTheater in der Gruenen Zitadelle Sex ist ihr Hobby - Lilo Wanders live

8. Oktober 2011, 19 UhrCafé-Hansen Tanzparty mit DJane Carina

9. Oktober 2011, 9 UhrStadthalle Fischmarkt

9. Oktober 2011, 10:00 UhrElbauenparkSpielen und Bewegen

(Angaben ohne Gewähr)

Termin-Tipp

RATGEBER

Sogar Laien können Fußoden verlegen

Mustertapeten wirken auf Paneelenoder als Wandbild besonders schön.Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut

Neuer Boden, neues Wohngefühl: Mit einem Belag in hochwertiger Holz-optik swertet jeden Raum auf. Foto: djd/Henjes

Verlag: 20 Minuten Magdeburg GmbH, 39124 Magdeburg, Nachtweide 95

Telefon: 0391-73 54 70 eMail: [email protected]

Geschäftsführung: Thmas Domnick, Viola DomnickDruck: Der Ossi-Druck GmbH&Co.KG Brandenburg

Gestaltung: (V.i.S.d.P.) medien&büro Monika Floum, Ronald Floum

Telefon: 39201-21 853, e-Mail: [email protected]

Verlagsbeilage20 Minuten Magdeburg

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Am Monatesende ist es wieder soweit: DerTag des Kaffees - des Deutschen liebstes Ge-tränk - wird gefeiert. Herkömmlich zubereitetoder mit einem Kaffeevollautomat - leckersind die Kreationen allemal. JURA kreiert einkomplett neues Marktsegment im Superpre-mium-Bereich mit der GIGA 5. Mit ihr hältProfitechnologie Einzug im Haushalt. AufKnopfdruck bereitet das Produkt der absolu-ten Superlative gleich alle Kaffee- und Milch-produkte sogar zweimal in Spitzenqualitätzu. Perfektion, Präzision und Professionalitätziehen sich wie ein roter Faden durch Spezia-litäten, Komponenten, Verarbeitung undDienstleistungsangebot rund um das neueFlaggschiff von JURA. Mit der geballten Kraft von zwei Mahlwerken,zwei Heizsystemen, zwei Pumpen und zweiFluidsystemen bereitet der Edelvollautomatselbstverständlich alle Kaffee- und Milchspe-zialitäten auf höchstem Niveau gleich zwei-fach zu. Zwei, nahezu verschleißfrei Keramik-scheibenmahlwerke mit elektronischer Mahl-

gradverstellung garantieren über Jahre einpräzises, konstant homogenes Mahlergebnis.Ein durchdachtes, intuitives Bedienkonzeptmit TFT-Display, Rotary Selection und klardefinierten Zubereitungstasten führt auf di-rektem Weg zum Hochgenuss. Milchkaffee kann erstmals von einem JURA-Vollautomaten in Perfektion zubereitet wer-den. Sein Geheimnis liegt in der optimalenMischung von Milch und Kaffee während derZubereitung. Dies wird nur erreicht, wennMilch und Kaffee gleichzeitig in die Tasse flie-ßen. Die GIGA 5 ist in der Lage, synchronKaffee zuzubereiten und Milch zu erhit-zen, eine Disziplin, die bislang nurProfigeräte für die gehobene Gastro-nomie beherrschten. Zum Schlusskann sogar ein kleines Milchschäum-chen das Trendgetränk krönen. Wo sich die geballte Kraft zweier Mahlwerke,zweier Pumpen und zweier Heizsysteme aufengstem Raum entfaltet, entstehen Dampfund Hitze. Im harmonischen Zusammenspiel

mit einer elektronisch gesteuerten Ventilati-on übernehmen markant geformte, verstell-bare Venti Ports automatisch die Atemfunkti-on, indem sie Abwärme nach außen leitenund Frischluft zuführen.

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