21
Magisches Reisen in Peru und Bolivien mit Iguaçu- Nationalpark, Brasilien, 27 Tage Diese besondere Reise vereint magische Orte, mystische archäologische Stätten und ein Naturschauspiel der Superlative! TAG 01 Ihr Flughafen in Europa -> Lima (Transatlantikflug) TAG 02 Lima Citytour, Mueso Arqueológico, Museo Larco Herrera TAG 03 Lima –> Pyramidenstadt von Caral -> Lima TAG 04 Lima -> Puruchucho -> Cajamarquilla -> San Pedro de Casta (bei Marcahuasi) TAG 05 San Pedro de Casta -> Marcahuasi -> Lima TAG 06 Lima -> Paracas: Privatmuseum “Museo Histórico”/Museo Julio C. Tello TAG 07 Paracas: Islas Ballestas -> Ica (Museo Dr. Cabrera) -> Nazca auf der „Panamericana“ TAG 08 Nazca: Pyramidenstadt von Cahuachi, Ogoncallo, Chauchillo, ca, einstündiger Flug Über die Nazca- Linien (Option 1), abends ein Besuch im örtlichen Planetarium

Magisches Reisen in Peru und Bolivien mit Iguaçu ... TAG 22 Inlandsflug 3 Uyuni -> La Paz (m orgens); Fahrt zum Kleinen Titicaca ... TAG 23 Copacabana: Bootsfahrt zur Isla de la Luna,

  • Upload
    hatuyen

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Magisches Reisen in Peru undBolivien mit Iguaçu-

Nationalpark, Brasilien, 27 TageDiese besondere Reise vereint magische Orte,

mystische archäologische Stätten und einNaturschauspiel der Superlative!

TAG 01 Ihr Flughafen in Europa -> Lima (Transatlantikflug)

TAG 02 Lima Citytour, Mueso Arqueológico, Museo Larco Herrera

TAG 03 Lima –> Pyramidenstadt von Caral -> Lima

TAG 04 Lima -> Puruchucho -> Cajamarquilla -> San Pedro de Casta (bei Marcahuasi)

TAG 05 San Pedro de Casta -> Marcahuasi -> Lima

TAG 06 Lima -> Paracas: Privatmuseum “Museo Histórico”/Museo Julio C. Tello

TAG 07 Paracas: Islas Ballestas -> Ica (Museo Dr. Cabrera) -> Nazca auf der „Panamericana“

TAG 08 Nazca: Pyramidenstadt von Cahuachi, Ogoncallo, Chauchillo, ca, einstündiger FlugÜber die Nazca- Linien (Option 1), abends ein Besuch im örtlichen Planetarium

„Maria Reiche“.

TAG 09 Nazca: Flug über die Nazca- Linien (Option 2), Aquädukte Canalloc,nachmittags Fahrt nach Arequipa, Ankunft nachts.

TAG 10 Arequipa: Stadttour; inkl. Museum mit Eismumie „Juanita“,

TAG 11 Arequipa: Fahrt in den Colca- Canyon, Übernachtung in Chivay

TAG 12 Colca- Canyon -> Cruz del Condor -> Chivay -> Arequipa

TAG 13 Inlandsflug 1 Arequipa -> Cuzco (morgens): ab Mittag Citytour, nach-mittags die Zickzackmauern von Sacsayhuamán

TAG 14 Cuzco -> Chinchero -> Moray -> Ollantaytambo: Stadt und Ruine;nachmittags Zugfahrt nach Aguas Calientes

TAG 15 Aguas Calientes: Busfahrt nach Machu Picchu, Rückfahrt nach AguasCalientes -> Zugfahrt und Shuttle (PKW) Richtung Cuzco

TAG 16 Cuzco -> Saihuite -> Quillarumi -> Cuzco

TAG 17 Internationaler Flug 1 Cuzco/Peru -> La Paz/Bolivien (vormittags)ab Mittag: Spaziergang durch La Paz bzw. zur freien Verfügung

TAG 18 La Paz: “Goldmuseum” inklusive “Fuente Magna”, Seilbahn, HexenmarktOption: “Tal des Mondes”

TAG 19 La Paz: La Paz -> Tiahuanaco und Puma Punku -> La Paz

TAG 20 Inlandsflug 2 La Paz -> Uyuni: Stadt und Zugfriedhof

TAG 21 Salar de Uyuni: Vulkan Thunupa und Mumien -> Isla de Pescado im Zentrumder Salzwüste -> Uyuni

TAG 22 Inlandsflug 3 Uyuni -> La Paz (morgens);Fahrt zum Kleinen Titicaca- See, direkt vom Flughafen aus: See-EngeTiquina -> Copacabana

TAG 23 Copacabana: Bootsfahrt zur Isla de la Luna, Isla del Sol, Besichtigung des“Roca Sagrada”, “Chinkana”, -> Copacabana -> La Paz

TAG 24 Internationaler Flug 2 La Paz/Bolivien -> Foz do Iguaçu/Brasilien

TAG 25, Iguaçu- Nationalpark: brasilianische Seite

TAG 26, Iguaçu- Nationalpark: argentinische Seite

TAG 27, Iguaçu- Nationalpark, nachmittags:Inlandsflug 3 Iguaçu -> São Paolo, von dort:

Transatlantikflug São Paolo -> Zielflughafen Deutschland

TAG 01 ANKUNFT IN LIMARZ

erzlich willkommen in Lima, der Stadt der Könige. Bei ihrerAnkunft werden Sie am Flughafen von uns in Empfanggenommen und mit dem Privattransport in ihr Hotelgebracht. Nach dem Einchecken gibt es einWillkommenssnack und eine kurze Einführung zumReiseablauf. Auf Wunsch werden wir einen kleinenAbendspaziergang durch das Viertel unternehmen, in demsich unser Hotel befindet. Gerne sind wir Ihnen beim

Devisenumtausch behilflich. Übernachtung im Hotel*** in Lima.

(-/-/-)

TAG 02 ZLIMA CITY TOUR – MUSEO ARQUAEOLÓGICO – MUSEO LARCO HERRERA

ie Stadtrundfahrt führt Sie durch Miraflores und San Isidro, diemodernen Viertel Limas und das historische Zentrum der Stadt, das vonder UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Die Tour beinhalteteinen Besuch des Kloster San Franciscos, der meistbesuchten Kircheder Stadt (1674). Ihre unterirdischen Tunnel führen zu Katakomben, diebis zum Jahre 1808 als Grabstätte dienten und noch heute Knochen undSchädel bergen. Unseren nächsten Halt machen wir imArchäologischen Museum, das sich besonders durch seineTextilausstellung auszeichnet, und in dem unter anderem die berühmte

Raimondi- Stele zu bestaunen ist. Das Museum bietet einen gutenÜberblick über die verschiedenen frühen Hochkulturen vor den Inkas, ihre

Entwicklung und zeitliche Einordnung. Im Anschluss geht es dann zum Larco Herrera Museum. DieSammlung dient dem Verständnis der 3000-jährigen Geschichte Perus, vor Ankunft der Spanier. SeineMeisterstücke gelten weltweit als Ikonen der präkolumbischen Kunst und wurden in den weltweitrenommiertesten Museen ausgestellt. Objekte, fein mit Gold verarbeitet und mit Halbedelsteinenverziert, sind geschmackvoll in den neuen Räumen des Museums ausgestellt.Option (aufpreispflichtig): Fahrt auf einen in der Stadt gelegenen Hügel, der einen wunderbarenPanoramablick auf Lima erlaubt.(F/-/-)

TAG 03 ZLIMA -> DIE PYRAMIDENSTADT VON CARAL -> LIMA

bschon schon seit ca. 100 Jahren als archäologische Stätte bekannt, wurden im Jahre 2001 , ca. 185km nördlich von Lima gelegen, fachmännische ausgegraben und erste Altersbestimmungen vor Ort

Lima, Plaza San Martin.

vorgenommen. Das Interessante daran ist, daß die Stadt lautArchäologie mehr als 4.600 Jahre als sein soll (früher ging mansogar von knapp 5.000 Jahren aus); somit zählt sie zurzeit zurältesten Siedlung Mittel- und Südamerikas, ja ganz Amerikas undstößt die in La Venta beim Golf von Mexiko einst ansässigeOlmekenkultur als bis dato am ältesten angesehene vom Sockel.Zudem sind Pyramiden Teil dieses Stadtkomplexes und dies machtdiese konischen Bauwerke offiziell mindestens g genauso alt alsdie älteste Pyramide in Ägypten (Stufenpyramide des Djoser, ca.2650 vor Chr.), sofern man der offiziellen Datierung folgen will.Von welchem Kontinent stammt also die ursprüngliche Idee des

Pyramidenbaus?Der archäologische Komplex umfaßt immerhin sechs große und ein paar kleinere Pyramiden, vondenen die größte eine Basisfläche von ca. 150 x 160 Metern aufweist (Höhe geradeal 18 Meter, also einPyramidenstumpf), desweiteren zwei große, halbunterirdische Zeremonieplätze, Amphitheater,diverse Tempel, ein ausgefeiltes Bewässerungssystem und natürlich Wohnkomplexe. 2009 wurde Caralvon der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Auch heute ist die Stadt erst teilweise ausgegraben.Gehen wir einmal davon aus, daß die Stadt so um 2.600 bis 3.000 vor Christius gegründet worden ist,dann fällt auf, daß offenbar weltweit um 3.000 vor Christus global der Startschuß für blühendeZivilisationen, quasi aus dem Nichts, gegeben wurde. Ich werde hierzu Beispiele aus mehreren Teilender Welt anführen.

Welches bedeutende Ereignis muß für diese weltweite, kulturelle Explosion zugrundeglegt werden?Rückfahrt nach Lima und Übernachtung im Hotel***.( F/-/-)

TAG 04 ZLIMA -> PURUCHUCO -> CAJAMARQUILLA ->SAN PEDRO DE CASTA (BEIMARCAHUASI)

as erste Mal hatte ich von diesem als mystisch bezeichnetenOrt in einem grenzwissenschaftlichen Magazin Anfang derNeunziger Jahre gelesen. Marcahuasi liegt östlich von Lima aufdem Gipfel eines Berges in ca. 4.000 Metern Höhe. Auffalled dieaus bestimmter Perspektive gesehenen, aus vulkanischemErgußgestein bestehenden Formationen, die unter anderem anein überdimensionales, menschliches Profil oder an Tiereerinnern. Laune der Natur, Energie des Ortes oder uralte, starkverwitterte Hinterlassenschaften einer unbekanntenFrühkultur, ähnlich wie im nicht minder enigmatischen „Jardínde los Dioses“ in Bolivien? Immerhin gestand der peruanischeForscher Dr. Daniel Ruzo de los Heros (1900 – 1991), ausgehendvon der These, daß die dreidimensionalen Figuren kein Ergebnisjahrtausendealter Erosion sein könnten, sondern stark zerstörteÜberbleibsel menschlicher Skulpturtechnik, der

angenommenen Kultur, die er „Masma“ zu nennen pflegte und die durch einen Kataklysmus vomAngesicht der Erde hinweggefegt worden sein soll, ein Alter von 8.600 Jahren! Gibt es zwischen diesenbeiden Orten –Marcahuasi und dem „Jardín de los Dioses“ gar einen wie auch immer gearteten

Caral: Teil des Pyramiden-komplexes.

Marcahuasi: das „Monument derMenschheit“ oder „Gesicht desInka“.

Zusammenhang? Daß dieser Ort auch in historischen Zeiten eine Bedeutung hatte, beweisenentsprechende Überreste wie Chullpas (Grabtürme), Terrassen und weitere, prähispanischeKonstruktionen. Auch im Rahmen von UFO- Sichtungen wurde Marcahuasi immer wieder genannt,ebenso wurde es als interdimensionales Tor eingestuft und Ort, an dem Krankheiten kuriert werden,wohl auch aufgrund des dortigen Magnetismus?

Wir starten von Lima Richtung Osten ins Landesinnere und schauen und unterwegs die Ruinen vonPuruchuco und Cajarmaquilla an. Puruchuco wurde in der späten Inka- Epoche konstruiert (1450 bis1532 n. Chr.), sein Name ist Qetschua (die Sprache der Inka) und bedeutet übersetzt soviel wie„gefiederter Helm“ oder „gefiederter Hut“ und bezieht sich darauf, was der Chronist Piedro Cieza deLeón bei dem Pubertätsritus an diesem Ort auf dem Kopf eines Jungen sah, der initiiert wurde.Cajarmaquilla (600 – 800 n. Chr.) ist eine große Lehmstadt, die wie ein gigantisches Labyrinth anmutet.Sie beherbergt jedoch auch Pyramiden und große Pätze. Wir setzten unsere Reise fort, passierenChosika und biegen ins Gebirge, bis wir an der Basisstation, des Ortes San Pedro de Casta, ankommenund uns dort für den Aufstieg am nächsten Tage einquartieren.

(F/-/-)

TAG 05 ZSAN PEDRO DE CASTA -> MARCAHUASI -> SAN PEDRO DE CASTA -> LIMA

rühmorgens, so gegen 06:00 Uhr, besteigen reiten wir auf dem Rücken eines Maultieres oder Pferdes,begleitet einem örtlchen und ortskundigem Lasttiertreiber, auf die Meseta von Marcahuasi. Je nachgesundheitlicher Befindlichkeit und Wunsch des Reiseteilnehmers kann ein ein kurzer Weg (2-3Stunden, führt zum „Monumento de la Humanidad“) oder ein langer Pfad gewählt werden (führt zum„Anfitheater“). Der Rückweg kann ebenfalls zu Pferde oder, je nach gesundheitlicher Verfassung, zuFuß angetreten werden, um die beeindruckende Landschaft zu genießen. Ankunft in San Pedro deCasta, von wo aus wir wieder den ca. vierstündigen Rückweg nach Lima antreten.

(F/-/-)

TAG 06 ZLIMA -> PARACAS: PRIVATMUSEUM “MUSEO HISTÓRICO”*

ir steigen in unseren Privat-transport ein und verlassen LimaRichtung Süden auf der „Panamericana“ Richtung Pisco undParacas. Während unserer Fahrt Richtung Süden fahren wir durchpittoreske Landschaften, gesprenkelt mit Zitrusfrüchte-plantagen.Über die Hinterlassenschaften der Paracaskultur, die dieseKüstenregion vor mehr als 2000 Jahren bewohnte, staunt noch dieheutige Welt: eine Vielfalt von farbenfrohen, feinen Stoffen, die inderen Begräbnisstätten gefunden wurden, ebenso wie dieLangschädel oder der Schädel eines Außerirdischen. Nach demBesuch des Nationalreservats begeben wir uns zum privatenHistorischen Museum von Paracas, wo es eine Fülle vonsogenannten deformierten Schädeln gibt, aber auch Langschädel,die angeblich keiner bekannten menschlichen Gattung zugeordnetwerden können. Highlight ist der „Alien Skull“ über den seit Anfang

2014 sehr kontrovers diskutiert wird, nach dem der Co-Direktor, Forscher und Buchautor BrienFoerster, eine entsprechende Pressemitteilung herausgegeben hatte. Das besondere an diesemMuseum ist, daß die Schädel zu Erklärungszwecken aus Vitrine herausgenommen (siehe Bild), was in

Das „Museo de Sitio Paracas C.Julio Tello”: sehenswert!

keinem anderen Museum geschieht! Am Abend empfiehlt sich ein Spaziergang an derStrandpromenade von Paracas. Übernachtung in Paracas (***).(F/-/-)

*Anmerkung: Sollte das Privatmuseum geschlossen sein, bietet sich als Alternative das „Museo deSitio Paracas C. Julio Tello“ im Nationalreservat von Paracas an, das ebenfalls über interessanteHinterlassenschaften und deformierte und trepanierte Schädel der Paracas- Kultur vefügt.

TAG 07 ZPARACAS: “ISLAS BALLESTAS -> ICA -> NAZCA

ach dem Frühstück fahren wiran Bord eines komfortablenSchnellbootes zu den Ballestas-Inseln, die auch als „Klein-Galapagos“ bezeichnet werden.Dabei betrachten wir zuerst dasüberdimensionale Scharrbild„El Candelabro“, über dessenSymbolik undKulturzugehörigkeit bis heutegerätselt wird. Man hatversucht, diese Erdglyphe mitden Scharrbildern von Nazca odergar den Phöniziern in Verbindungzu bringen, aber wer weiß schon,daß der Candelabro mit

Tiahuanaco und Samaipata in Bolivien exakt auf einer Linie liegt? Wir schippern weiter undbeobachten das Treiben dutzender Seelöwen, die in der Nähe des Bootes schwimmen, oder sich amUfer sonnen. Desweiteren betrachten wir eine Vielzahl von Seevögeln, wie z.B. Guano-Kormorane,peruanische Pelikane, Blaufußtölpel, Papageientaucher oder die berühmten Humboldtpinguine.Rückkehr zum Hotel und Weiterfahrt nach Ica.Dort besuchen wir das am Hauptplatz von Ica gelegene Privatmuseum „Museo Gliptolitico“ von Dr.Cabrera inkl. Privater Führung. Das Museum wurde weltbekannt durch „Die Steine von Ica“ und dieKontroversen, die hierdurch ausgelöst worden sind und bis heute andauern, da die Abbildungen aufden Steinen eine völlig andere Geschichte über die frühe Menschheit zu erzählen scheinen als offiziellgelehrt wird. Bilden Sie sich selbst ein Urteil. Am späten Nachmittag bzw. frühen Abend Fortsetzungder Reise nach Nazca, einem weiteren Höhepunkt unserer enigmatischen Tour.(F/-/-)

Museo Gliptolítico Dr. Cabrera: einMensch auf einem Triceratops-Sensation oder Fälschung?

Der mysteriöseKandelaber vonParacas.

TAG 08 Z NAZCA: LINIEN, PISTEN UND FIGUREN– OCONGALLO - CAHUACHI – CHAUCHILLO –MUESO ANTONINI – FLUG ÜBER DIE PAMPA (OPTION 1)

ach dem Frühstück besichtigen wir die geheimnisumwittertenStufenpyramiden von Cahuachi. Von wem und wann genau dieseLehmziegelpyramiden erbaut worden sind, ist ebenso umstrittenwie die vorgenommen Restaurierungsarbeiten. Offiziell wird die30 km² umfassende Anlage der Nazcakultur zugeschrieben undsoll als Kulturzentrum von etwa 500 v. Chr. bis etwa 500 n.Chr.genutzt worden sein. Es handelt sich dabei um eine der größtenZeremonienstätten, die aus präkolumbischer Zeit bekannt sind.Das Interessante ist, daß das gesamte Areal von der Luft aus

gesehen den Eindruck erweckt, als ob es einst von einer riesigenSchlammflut überspült worden wäre, was an katastrophischeEreignisse schließen läßt. Hängt dies vielleicht mit dem seltsamen„Walfriedhof“ in der Ocucaje-

Wüste ca. 300 km südlich von Lima zusammen, an dessenOberfläche (!) die sterblichen und versteinerten Überreste von 15Meeressäugern von der Sonne gebleicht werden? Im Anschlußgeht es weiter zu den Aquädukten von Ocongallo und demFreilichtfriedhof von Chauchillo, wo wir Auge in Auge mit Mumienund Mumienbündeln stehen. Am späten Nachmittag Flug über diemysteriösen und weltberühmten Linien von Nazca und Palpa .Während des 45-minütigen Rundflugs können Sie unvergeßlichePhotos der weltbekannten Geoglyphen machen: unter anderemvom Kondor und dem Kolibri, aber auch von den sogenannten, biszu 20 km langen Líneas, den Pistas, dem „künstlich“ abgetragenenBergrücken mit Start- und Landepiste, oder dem Mandala von Palpa.Die Figuren, um deren Entstehung und ursprüngliche Bedeutung sichzahlreiche Theorien ranken (wie zum Beispiel:Sternenobservatorium, Wasserkult, intergalaktischerWeltraumbahnhof, usw.), sind einzig aus der Luft vollständig zu betrachten. Danach Besuch des überaussehenswerten Antonini Museums, das einige Überraschungen bereithält, die zum Teil sehr kontroversgesehen werden können.(F/-/-)

Anmerkung: Bei schlechtem Wetter kann es vorkommen, dass wir aus Sicherheitsgründen denFlug über die Nazcalinien ausfallen lassen müssen, sich der Abflug verspätet, oder wir es amFolgetag erneut versuchen werden.

Die Stufenpyramide vonCahuachi bei Nazca.

Die mysteriösen Linien, Pistenund Figuren von Nazca.

TAG 09 Z NAZCA: LINIEN, PISTEN UND FIGUREN– AQUÄDUKTE VON CANALLOC -> FAHRT NACHAREQUIPA IM SÜDEN PERUS

rühstuck im Hotel. Dann machen wir uns auf zu einem weitermKuriosum, das Nazca zu bieten hat: unser erster Halt sind dieAquädukte von Cantalloc, die sich zum Einen spiralförmig in denkargen Wüstenboden schrauben, und zum anderen aus bis zu11km langen Kanälen bestehen, die in etwa 12 Metern Tiefeunter der Wüstenfläche verlaufen und auch Bergwerkingenieureunserer Zeit vor Rätsel stellen. Am Nachmittag setzen wir unsereReise fort entlang der „Panamericana“ Richtung Süden, die naheder Westküste Perus entlangführt, den Pazifik immer inReichweite. Am späten Abend erreichen wir dann Arequipa.Fahrt direkt ins Hotel*** in der Nähe des Stadtzentrums undÜbernachtung in Arqeuipa. Wir freuen uns auf den kommendenMorgen.

(F/-/-)

Anmerkung: Vormittags Flug über die Nazcalinien, falls es am Vortag nicht geklappt haben sollte,vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.

TAG 10 ZAREQUIPA – DIE WEISSE STADT

ach einem kräftigendem Frühstück, das wir uns nach der langenFahrt auch redlich verdient haben,nehmen wir an einer informativen Stadtrundfahrt teil, die nicht nurdie wichtigen Sehenswürdigkeiten im Zentrum der Stadt, sondernauch jene in den Randbezirken mit einbezieht, darunter auch dieherrschaftliche Residenz des Gründers von Arequipa. Mittagessenim Stadtzentrum an der Plaza de Armas, für uns der schönste Platzaus der Kolonialzeit. Danach geht es zu den weitläufigenKlosteranlagen von Santa Catalina. Das Museo Santuarios Andinosmit seiner berühmten, natürlich konservierten Mumie "Juanita" ist

in jedem Falle einen Besuch wert. Arequipa ist auch bekannt für seineChocolatier- Kultur und guten Kaffee. Gegen Abend empfiehlt es sich,

in einem schönen Restaurant an der Plaza de Armas zu dinieren.(F/-/-)

TAG 11 ZAREQUIPA -> COLCA- CANYON

m Morgen holt uns derBus im Hotel ab und wirstarten stadtauswärts in

Richtung Colca- Canyon. Es geht langsam bergauf und die vonVulkanen geprägte Landschaft gewinnt Oberhand. Unterwegsmachen wir Halt für die Beobachtung von unter Naturschutz

stehenden Vicuñas, einer Spezies, die mit derjenigen der Lamasverwandt ist. Während der Fahrt kommen wir an einem

beliebten Aussichtspunkt vorbei, der auf etwa 4.850 m über dem Meeresspiegel liegt und der durch

Die seltsamen Spirallöcher derAnlagen von Cantalloc/Nazca.

Chivay im Talkessel, Basisstationfür die Tour in den Colca- Canyon.

Blick auf die Kathedrale vonArequipa.

seine seltsamen Steintürmchen auffällt, die gutgläubige Touristen und sonstige Reisende hieraufhäufen in der Hoffnung, daß sich die im Stillen geäußerten Wünsche mit Hilfe von Coca- Blätternund Alkohol erfüllen mögen. Wir erreichen die in einem Talkessel gelegene Städtchen Chivay. ImHotel angekommen geht es erstmal an ein Mittagessen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit,ihre Seele in den Thermalbädern von Chivay baumeln zu lassen (keine Zusatzkosten) oder dietraditionellen Märkte nahe des Hauptplatzes der Ortschaft zu besuchen.( F / M /-)

TAG 12 ZCOLCA CANYON -> AREQUIPA

er zweittiefste Canyon der Welt, ein Lehrbeispielgeologischer Kräfte, wie sie auf dem südamerikanischenKontinent gewirkt haben und ebenso ein Anschauungsobjektfür die schnelle Ausformung von Canyons (Katastrophismus),der die klassische Geologie (gleicheförmige, geringe Kräfte, dieüber Jahrmillionen wirken) ablehnend gegenübersteht.Anhand dieses Ortes werde ich versuchen, eine andere Sichtauf die geologische Vergangenheit zu werfen, als es sonstoffiziell vertreten wird. Ich werde hierzu mit zwei Beispielenaus dem nordamerikanischen Kontinent aufwarten.Wir starten frühmorgens um ca. 06:00 Uhr zum Aussichtspunkt

„ El Cruz del Condor“ tief im Canyon, welches der Höhepunktunserer eintätigen Expedition ist. Zwischen 9:30 und 10:00 Uhrerscheinen plötzlich mehrere Kondoren, derenFlügelspannweite bis zu 3 Metern betragen kann, und lassen

sich von der besonderen Thermik in der Schlucht aufwärts treiben. Die majestätischen Vögel schwebenlautlos über die staunende Besuchermasse und kommen manchmal so nah, daß man ihnen direkt indie Augen schauen kann. Während der Fahrt von Chivay passieren wir mehrere, historische Dörferund wir machen an manchen Stellen Halt, um die ausgeklügelte Terassentechnik innerhalb desCanyons zu bewundern. Mittagessen und Rückfahrt nach Arequipa, wo wir wieder übernachtenwerden.( F/ M /-)

TAG 13 INLANDSFLUG 1: AREQUIPA -> CUZCO – DIE HAUPTSTADT DES INKAREICHES

orgens Transfer vomHotel zum Flughafenvon Arequipa und Flugnach Cuzco. In Cuzcoangekommen erfolgtder Transfer ins Hotel.Im Anschluß erwartetuns eine großeRundfahrt in denRandbezirken von Cuzco;beginnend mit den Ruinenvon Tambomachay,Pukapukara und Quenqo.Diese Stätten sind für Opfer-/Weihegaben, astronomische

Colca Canyon: Erdgeschichtehautnah und ein Nistplatz für diemajestätischen Kondoren.

Der Corichancha: politisches,astronomisches und religiösesZentrum der Inka.

Zyklopenmauern oberhalb vonCuzco: Sacsayhuamán.

Beobachtungen, Zeremonien und für uralte Rituale bestimmt, so der offizielle Tenor. Zum Schlußbesuchen wir SACSAYHUAMÁN, das offiziell zwar erst im 15. Jahrundert erbaut worden sein soll,unserer Überzeugung jedoch viel älter ist und lediglich von den Inka benutzt und erweitert wordenwar. Gemäß einer spannenden Theorie des aus Cuzco stammenden Autors Carlos Fernández-BacaTupayachi repräsentieren Sacsayhuamáns drei parallel verlaufende Zickzackmauern dietransatlantische Plattengrenze, während das aus drei konzentrischen Ringen bestehende"Turmfundament" von MUYUQMARCA, so die Auslegung der Archäologen und der ersten Chronisten,ein maßstabsgetreues Modell der ringförmigen Hauptstadt von Atlantis - "Poseidonis" darstellen undsomit der Abstand bzw. die relative Lage zur Zickzackmauer dessen geographische Lage im atlantischenOzean anzeigen soll. Eine in Europa kaum bekannte Interpretation. Wir werden uns dies vor Ort genauansehen und haben danach bei einem Glas Wein sicher interessanten Diskussionsstoff.Als besonderen Abschluß bieten wir optional (Aufpreis) abends einen Besuch im Privat- Planetariumvon Cuzco an, das mit einer interessanten Einführung in die Astronomie der Inka aufwartet. DasPlanetarium befindet sich in einem kleinem Waldabschnitt gelegen oberhalb von Cuzco, in relativerNähe zu den Ruinen von Sacsayhamán. Bei klarem Himmel werden wir mittels Teleskopen ausgesuchteHimmelsobjekte beobachten. Die Führung wird in Englisch und Spanisch angeboten. Auf Wunschwerde ich mich um die Übersetzung ins Deutsche kümmern. Rückfahrt ins Zentrum von Cuzco unddanach ins Hotel. Wer will, kann in einem der um den Hauptplatz ansässigen Restaurants den Abendstilvoll ausklingen lassen, bevor es wieder ins Hotel*** geht.( F/ - /-)

TAG 14 ZCUZCO -> OLLANTAYTAMBO -> AGUAS CALIENTES (BEI MACHU PICCHU)

ach dem Frühstück fahren wir ins Heilige Tal der Inka bis zumAndendörfchen Chinchero, wo der Kunsthandwerkermarkt zumSchlendern einlädt. Ein besonderes Augenmerk widmen wir demgigantischen Tempel aus der Vorinka- und Inkazeit, auf dessenoberster Plattform eine schmucke Kirche thront die einbesonderes Geheimnis birgt. Weiterfahrt Richtung „Heiliges Tal“zum archäologischen Landwirtschaftszentrum von Moray, derenrunden Terrassen einzigartig sind. In ihnen konnten angeblichüber 20 verschiedene Mikroklimata simuliert werden. Auch imZusammenhang mit UFO- Geschichten bzw. - Sichtungen, wie ichim Jahre 2010 von einer jungen Dame aus Cuzco vor Ort erfahrendurfte, findet Moray Erwähnung. Anschließend geht es nachOllantaytambo, mit seinem 600 Hektar umfassendenarchäologischen Komplex. Wir fahren zur Festung, die der Stadtihren Namen gab und besuchen dort unter anderem denSonnentempel (bestehend aus 6 gigantischen Monolithen, diezusammen mehr als 50 Tonnen wiegen, und die Terrasse der „10Nischen“. Schon kurz, nachdem wir den Eingang passiert haben,finden wir zur Rechten einen sonderbaren Granitblock, der inseiner Machart an die Präzisionsbausteine in Puma Punkuerinnern. An diesem Block, so ein peruanischer Reisefachmannaus Cuzco, der mich damals begleitete, sollen Verglasungensichtbar sein. Falls ja, welcher Druck und welche Hitze - mandenke in diesem Zusammenhang an eine Atomexplosion und an

ähnliche Schilderungen aus dem indisch-pakistanischen Kulturkreise - waren hierzu in derVergangenheit, ob nun natürlich infolge einer Erdkatastrophe oder in Form moderner Waffen, in derLage? Wir werden uns dies vor Ort ansehen. In der Festung fand der einzige erfolgreiche Kampf derInka gegen die spanischen Eroberer statt und die Stadt ist die einzige in der Region, die ihren originalen

Die landwirtschaftlichen Terrassenvon Moray.

El „Valle Sagrado“, das Heilige Talin Peru.

Inkagrundriß behalten hat. Lassen Sie sich außerdem von anderen geometrischen Meisterleistungender Baukunst begeistern, sowohl hier, als auch in anderen (Vor)Inkastätten, wie zum Beispiel MachuPicchu, Pisaq oder Cuzco. Mittagessen. Am Nachmittag Zugfahrt durch das heilige Urubamba Tal nachAguas Calientes, Ausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu. Ankunft und Transfer zumgebuchten Hotel***. Übernachtung.( F/ - /-)

TAG 15 ZAGUAS CALIENTES -> MACHU PICCHU -> OLLANTAYTAMBO

rühstück. Sehr früh morgens Busfahrthinauf zur Zitadelle von Machu Picchu,wo wir erleben können, wie dielegendäre Ruinenstadt unter Einfall derersten Sonnenstrahlen im Lichterglanzerstrahlt. Geleitete Führung durch denarchäologischen Komplex. MachuPicchu wurde nie von den Spaniernentdeckt. Erst 1911 hat der ForscherHiram Bingham die verwitterten Mauernder mächtigen Anlage offiziellwiederentdeckt, und weltweit bekanntgemacht. Die einzigartige Lage und dasarchitektonische Genie, das in den Bau einfloß, machen Machu Picchu zueinem wahren Wunderwerk. Wir werden feststellen, daß die Inka auchhier auf bereits vorhandenen, megalithischen Strukturen aufbauten.Darunter ein kaum beachteter Stein mit über 30 Winkeln. Die

Megalithstrukturen und die Geometrie von Machu Picchu legen nahe, daßes zwischen dem alten Peru und dem alten Ägypten eine Verbindung gab.Und nicht nur dies: es ist auch offensichtlich, daß Machu Picchu mit

weiteren Stätten in Bolivien ein geometrisch und letztlich auch inhaltliche, wenn auch bisherunbekannte, Beziehung aufweist. Ein Beispiel: Machu Pichu bildet mit folgenden, historischenÖrtlichkeiten, eine gerade Linie: 1) Peru: Sayacmarca, Raqchi, Pucara 2) Bolivien:Sonneninsel/Titicacasee, Tiahuanaco, Viluyo, Caracollo, Maragua, Pukara de Urunkuta. Pukara deUrunkuta und Machu Picchu sind übrigens gleichweit von Tiahuanaco entfernt! Da kann man nichtmehr an einen Zufall glauben. Lesen sie hiervon etwas in anerkannten Reiseführen oder sehen erfahrenSie in Filmdokumentationen? Siehe hierzu auch die in einem Dreiteiler ausgeführten Überlegungenzum „Der Garten Eden in Bolivien? “ auf der facebook- Präsenz von „Groben Turismo“ oder auf Google+unter „Dieter Groben“. Nach der offiziellen Führung durch die Zitadelle bleibt uns genügend Zeit, dieseselbst zu erkunden. Busfahrt zurück nach Aguas Calientes. Nach dem Mittagessen in diesemgastfreundlichen Örtchen steht freie Zeit zur Verfügung, um über den Markt zu schlendern oder dasbunte Treiben dieser Enklave zu genießen.Zur festgelegten Uhrzeit Zugfahrt nach Ollantaytambo und Shuttle nach Cuzco, wo wir auchübernachten werden.( F/ - /-)

Der „Intihuatana- Stein.

Das „Gesichtsprofil“von Machu Picchu.

Energetisches Zentrumvon Machu Picchu: der„Intihuatana“.

TAG 16 ZCUZCO -> SAYHUITE -> QUILLARUMI -> CUZCO

ir begeben uns morgens von Cuzco aus westwärts RichtungAbancay, um die archäologische Stätte namens Sayhuite zubesuchen, bekannt wegen seines etwa 4m x 2,5m messendenMonolithen, auf dessen Oberseite über 200 eingravierteAbbildungen von Gebäuden, Bergen, Flüssen und Tieren zusehen sind. Es wird angenommen, daß auf ihm das Inkareichdargestellt ist. Der einzigartige Stein aus Andesit, dessen Alterunbekannt ist, ist die herausragende Sehenswürdigkeit eines 60Hektar umfassenden archäologischen Geländes, das sowohlmegalithische Strukturen beinhaltet, als auch Ruinen von

Kultstätten, Wohnhäusern und Bewässerungsanlagen, die derInkakultur zugeschrieben werden.Wir setzen unsere Reise fort um Quillarumiyoc zu besichtigen.

Dort staunen wir über megalithische Strukturen, darunter ein in den Fels „geschnitztes“Mondheiligtum, dem außergewöhnliche Kräfte zugeschrieben werden und in welchem die Zahl 7, derweltweit mystische Eigenschaften zugesprochen werden, deutlich versinnbildlicht ist. DenÜberlieferungen zufolge soll es sich um ein Sternentor bzw. Portal zu anderen Dimensionen handeln.Nach ausgiebiger Besichtigung setzen wir unsere Reise fort und erreichen am Abend Cuzco.( F/ - /-)

TAG 17 INTERNATIONALER FLUG 1: CUZCO/PERU -> LA PAZ/BOLIVIEN

m letzten Tage in der ehemaligen Inka- Hauptstadt imHerzen Perus bedienen wir uns noch einmal großzügig amFrühstücks- Buffet, weil: der Mensch muß ja leben. ;-). Dannerwartet uns der Privattransport zum Flughafen von Cuzco,wo wir in Ruhe einchecken und auch Adiós zu Peru sagenwerden, denn nun geht es in das Nachbarland Bolivien, dasaufgrund seiner Bekanntheit als Touristenziel wohl nochetwas geheimnisvoller daherkommt. Wir genießen einen etwaeinstündigen Flug über die Anden Richtung Südosten. InBolivien: Transfer vom Flughafen „El Alto“ über die autopistanach La Paz, das sich in einem Talkessel auf ca. 3.600Höhenmetern befindet. Kurzer Stop an einem prädestiniertenAussichtspunkt, der einen wunderbaren Blick auf den höchsten

Regierungssitz der Welt bietet. Um die Stadt besser auf uns wirken zu lassen, beziehen wir ein Hotel***im Zentrum der Stadt, von wo aus das Erkunden und Besichtigen wesentlich einfacher vonstatten geht.Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.( F/ - /-)

TAG 18 LA PAZ STADTRUNDFAHRT: MUSEEN, HEXENMARKT, VALLE DE LA LUNA (OPTION)

ach dem Frühstück machen wir uns auf zur Stadtbesichtigung. Außer dem kolonialen Zentrum derStadt mit dem Plaza de San Francisco als pulsierendes Zentrum und beliebtes Touristenziel, besuchenwir zwei Museen, wie das Museo de Metales Precioses („Goldmuseum“) und das Museo Nacional deArqueología („Tiwanaku- Museum“), das mit einigen Überraschungen aufwartet, die nach wie vor einer

Der seltsame Monolith vonSayhuite.

Der höchste Regierungssitz derWelt: La Paz/Bolivien.

Erklärung bedürfen. Ferner darf natürlich ein Spaziergang durch die teilweise noch gut erhalteneAltstadt nicht fehlen, der uns zum Hauptplatz von La Paz, der Plaza Murillo, führt, welcher von derKathedrale, dem Präsidentenpalast und vom Parlament eingerahmt wird. Hier suchen wir uns ein feinesRestaurant zum Mittagessen aus. Am frühen Nachmittag Fahrt in der Seilbahn, die uns auf denAltiplano der Stadt „El Alto“ bringt, wobei ca. 500 Höhenmeter überwunden werden. Hier bietet sichein tolles Schauspiel zwischen der Zivilisation der Stadt und der sie umgebenden Natur, die sich in Formmonströser Berge als Teil der „Cordillera Real“, der Königskordilleren, zeigt. Rückfahrt ins Tal undanschließender Besuch des „Hexenmarktes“.

Option 1 (aufpreispflichtig): anstelle des „Hexenmarktes“besuchen wir im Anschluß an die Seilbahnfahrt den TempleteSemisubterraneo im Stadtteil Miraflores, wo wir einigeSkulpturen aus Tiahuanaco bewundern können. Der Tempelselbst ist eine Rekonstruktion, die sich am Original inTiahuanaco orientiert; die darin gezeigten Objekte sind jedochOrginale, die uns einen ersten Eindruck von der unglaublichenSteinbearbeitung in vermitteln. Diese Initiative geht auf denöstereichisch- polnischen Forscher Arthur Posnansky zurück,dem wir den Erhalt von Tiahuanaco und Puma Punku alsarchäologische Stätte zu verdanken haben. Bis vor wenigenJahren befand sich hier der kolossale, ca. 7 Meter hohe

Benneth- Monolith, bevor er wieder in einer aufwendigenAktion nach Tiahuanaco zurückgebracht worden ist und nun ineiner eigenen Halle vor Umwelteinflüssen geschützt seinDasein fristet. Natürlich werden dieses einmalige Original im

Rahmen unserer Reise zu Gesicht bekommen. Danach statten wir dem berühmten Hexenmarkt eineBesuch ab, der weltweit einmalig ist. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Option 2 (aufpreispflichtig): anstelle des „Hexenmarktes“besuchen wir im Anschluß an die Seilbahnfahrt das südlich vonLa Paz gelegene „Valle de la Luna“ (Tal des Mondes), das mitabstrakten, geologischen Formationen aufwartet, welche durchErosion sowie den Faktor Zeit geformt worden sind. Es handeltsich bei diesen Strukturen nicht um soliden Fels, wie man esvielleicht erwartet hätte, sondern um eine Mischung aus Lehmund Schotter, was auf die ehemalige Existenz von Wasserschließen läßt, dessen Gewicht diesen offenbar ehemaligenMeeresboden zusammengepreßt hatte, bevor es mit den Andenin die Höhe gehoben wurde. Das Tal erhielt seinen Namen

angeblich vom Astronauten Neil Armstrong (Apollo 11, 1969), daer sich an die Landschaft des Mondes erinnert fühlte. Aber aufdem Mond gibt es doch aufgrund offiziell nicht vorhandenerAtmosphäre keine Erosion...

( F/ - /-)

TAG 19 LA PAZ -> TIAHUANACO UND PUMA PUNKU -> LA PAZ

orgens geht es ins 75 km entfernte Dorf Tiahuanaco, nach dem die berühmten Ruinen benannt sind.Tiahunaco ist ein rätselhafter Tempelkomplex mit roh behauenen Megalithen. In Sonnentempel derKalasasaya bewundern wir den Ponce- und Fraile-Monolithen, die in ihrem Aussehen an Astronautenerinnern, und das berühmte Sonnentor, das weltweit einzigartig ist. Neben der Kalasasaya befindet

Der semisubterrane Tempel imStadtteil Miraflores. Die Exponatesind Originale.

Das „Valle de la Luna“ mit seinenbizarren, geologischen Forma-tionen.

sich die Akpana-Pyramide. Auf derAbschlußplattform dieserStufenpyramide befinden sichmehre monolithische Steine,jeder ein sonderbar anmutendesUnikat, bei denen wir mittelsKompaß magnetische Anomaliennachweisen konnten. Danebenim Halbunterirdischen Tempelsind hunderte Steinköpfe ins

Mauerwerk eingelassen, die ihremAussehen nach verschiedenenKulturen, aus verschiedenenErdteilen zugeordnet werden

können (dies ist eine von mehreren, akzeptierten Interpretationen) 800 m weiter gelangen wir nachPuma Punku. Es ist älter als Tiahuanaco, und wohl die geheimnisvollste Stätte auf unserem Erdenrund.Hier paßt fast gar nichts zusammen. Tonnenschwere, exakt bearbeitete, Steinblöcke liegen hier kreuzund quer herum. Fast mannshohe und bis zu mehrere hundert Tonnen schwere Terrassenelementeversetzen einen ins Staunen und lassen grundsätzliche Fragen zum Transportproblem aufkommen. Undgenau hier sehen wir auch den Nachweis, daß eine Technologie zur Anwendung kam, die unserenHightechmaschinen in nichts nachstand. Wir besuchen außerdem das Lithische Museum sowie dasDorf Tiahunaco und dessen Kirche, deren Eingang von zwei turbantragenden Statuen flankiert ist. ImKircheninneren wurden Stelen mit verbaut, die Gottheiten darstellen, die heute noch verehrt werden.Nach intensiver Besichtigung fahren wir am späten Nachmittag zurück nach La Paz, wo wir auchübernachten werden.(F/-/-)

TAG 20 INLANDSFLUG 2: LA PAZ -> UYUNI: Stadt und „Friedhof der Züge“

rühstück und danach Transfer zum Flughafen „El Alto“, deruns in die südlichen Gefilde von Bolivien bringt, und zwar inden Bundeststaat Potosí (mit seiner gleichnamigenHauptstadt), in dem sich der größte Salzsee der Welt miteiner Ausdehnung von ca. 10.500 km² auf einer Höhe von3.600 Metern über dem Meeresspiegel befindet, umgebenvon einer außerirdisch anmutenden Vulkanlandschaft undgekrönt von einem intensiv blauen Himmel, Licht- undKontrastverhältnisse, die Photo- und Filmfreunde weltweitanlocken, aber natürlich auch viele Touristen. Der „Salar deUyuni“ darf deshalb auch nicht bei dieser Sonderreise fehlen.

Nach einem ca. 45minütigen Flug setzen wir auf derLandepiste des Regionalflughafens von Uyuni auf und werdenin das Hotel**** verbracht. Wir nutzen den Tag, um ins

nahegelegene Uyuni zu fahren, uns die beschauliche Fußgängerzone anzusehen und dort in einemRestaurant zu verweilen. Im Anschluß daran bietet sich die Option (ohne Aufpreis) eines Besuches aufdem „Friedhof der Züge“, der uns aus einer anderen Zeit, der industriellen Aufbruchsstimmung indieser Region Anfang des letzten Jahrhunderts, erzählt, als intensiver Abbau in den umliegenden Minenbegann und der Gegend zu vorübergehender Blüte verhalf. Aber wie es so schön heißt: die Zeit zerstörtalles. Rückfahrt ins Hotel am Nachmittag und ein schöner Ausklang im Restaurant des Hotels mit Blickauf das weiße Salzmeer unter einem klaren Südhimmel.

Das „Sonnentor“ vonTiahuanaco, ein welt-weites Unikat.

Die extrem präzise her-gestellten Einzelblöcke ausPuma Punku.

Blick auf die Stadt Uyuni am östlichenRande der riesigen Salzwüste.

(F/-/-)

TAG 21 SALAR DE UYUNI: VULKAN THUNUPA UND DIE MUMIEN -> ISLA DE PESCADO -> UYUNI

achdem wir uns am Frühstücksbuffet gestärkt haben, steht unsein Abenteuer bevor: es geht mit geländegängigen Fahrzeugen inden vorerwähnten Salar de Uyuni. Wir brausen über diebetonharte Salzebene, deren Dicke teilweise bis sieben Metererreichen kann, anderseits an manchen Stellen zu dünn ist, umFahrzeuge zu tragen, daher sind ortskundige Fahrer vonnöten.Unterhalb dieser gigantischen Kruste befindet sich übrigensWasser, das an den Stellen geringer Dicke als sogenannte„Wasseraugen“ hervortreten können. Fahrt zum Vulkan „Thunupa“,der die nördliche Grenze des Salar markiert und mit einer Sageverknüpft ist und an dessen Basis sich eine Höhle mit natürlichkonservierten, mehrere hundert Jahre alten Mumien befindet, dieausnahmsweise mal nicht der Grabräuberei oder der Conquista zumOpfer gefallen sind. Nun fahren wir Richtung Zentrum der Salar de

Uyuni und machen an der Isla de Pescado (Fischinsel) halt, wo auch unser Rastplatz ist. Das vomSalzmeer umgebene Eiland weist versteinerte Korallen als auch jahrhundertealte, teils riesige Kakteenauf, die wir uns bei einem Landspaziergang bis zur oberen Plattform der Insel, die einen perfektenRundumblick auf die Salzebene bietet, betrachten. Bei den versteinerten Korallen möchte ich auf einenUmstand aufmerksam machen, der geeignet ist, das offiziell anerkannte Alter der Anden und derenEntstehtung infrage zu stellen... Am Nachmittag Rückfahrt Richtung Uyuni in unser schönes Hotel, wowir den Tag ausklingen lassen. Abermals bietet sich die Möglichkeit, in völliger Stille und imungewöhnlichen Paronrama den südlichen Sternenhimmel zu bestaunen.

(F/M/-)

TAG 22 INLANDSFLUG 3: UYUNI -> LA PAZ -> FAHRT NACH COPACABANA

ach dem Frühstück Transfer zum Flughafen von Uyuni undRückflug nach La Paz. Um Zeit zu sparen, werden wir direktam Flughafen in Empfang genommen, um RichtungCopacabana am Kleinen Titicacasee zu reisen. Schon baldtaucht das glitzernde Hochlandgewässer zur linken Seite auf,die schneebedeckten Königskordilleren zur rechten. Wirüberqueren mit dem Boot die See- Enge von Tiquina, die denGroßen Titicaca- See mit dem kleinen verbindet, um auf dieHalbinsel Copacabana überzusetzen und zumProvinzstädchen gleichen Namens zu gelangen, das direkt amSee liegt.

Ankunft an unserem Hotel und Einchecken. Danach bietet sichein kleiner Spziergang durch Copacabana an.Die eindrucksvolle Basilika Copacabanas, in der die

wundertätige Schwarze Madonna verehrt wird, ist einer der bedeutendsten WallfahrtsorteSüdamerikas.

Blick vom „Salar de Uyuni“ aufden mayestätischen Vulkan„Thunupa“.

Blick vom „Monte Calvario“ aufCopacabana.

Zusatzoption 1 (ohne Aufpreis): Aufstieg zum Megaltih- Observatorium „La Horca del Inka“ beiCopacabana. Vor mehreren Tausend Jahren wurden hier die Sonnenbahnen durch Licht- undSchattenspiele zu bestimmten astronomischen Anlässen wie die Solstitien und Äquinoktien verfolgt.Hierzu bediente man sich natürlicher Felsformationen als auch teilweise künstlicher Konstruktionen.HINWEIS: der Aufstieg ist etwas beschwerlich (wir befinden uns auch auf über 3.800 Metern Höhe),das Ziel aber lohnenswert.Zusatzoption 2 (ohne Aufpreis): Aufstieg zum „Monte Calvario“, der eine super Aussicht aufCopacabana, seine unmittelbare Umgebung und den Titicaca- See bietet.HINWEIS: der Aufstieg ist etwas beschwerlich, dafür belohnt jedoch das Panorama – ideal zumPhotographieren.Zusatzoption 3 (ohne Aufpreis): Intikala: kleiner Fußmarsch zu seltsamen Steinschnitten im Fels, dieuns schon in derartiger Form oberhalb von Sacsayhuamán begegnet sind und natürlich den Inka in dieSchuhe geschoben werden. Für uns sind es Hinterlassenschaften älterer Provinienz.(F/-/-)

TAG 23 COPACABANA -> ISLA DE LA LUNA -> ISLA DEL SOL -> COPACABANA -> LA PAZ

ach dem Frühstück fahren mit dem Boot zur Isla de laLuna, auf der sich ein zentraler Inka- Tempel befindet,welcher den Jungfrauen des auf der Sonneninselresidierenden Inka- Herrschers geweiht war. Weiterfahrtzur Isla del Sol (Sonneninsel), an der wir stichpunktartiganlegen. Zuerst legen wir in Pilkokayna an, wo ein Inka-Sonnentempel steht und welcher ein Geheimnis birgt, vondem ich letztes Jahr erfuhr. Weiter geht es zum Nordteil derInsel, zum Labyrinth der Chincana und den heiligen Felsen

Titi Khar’ka (Stein der Wildkatze), der dem See seinenNamen gab. Gemäß der Schöpfungslehre hat hier der GottViracocha das Geschwisterpaar Manco Capac und Mama

Ocllo vom Himmel hierher geschickt, um einen geeigneten Platz für das auserwählte Volk der Inka zufinden. Am frühen Nachmittag fahren wir zurück nach Copacabana, von wo aus wir uns zu einer Ruineaufmachen, welche erst im Jahre 2015 teilweise freigelegt wurde und sich auf der bolivianischen Seiteder Halbinsel Copacabana befindet. Ihre Name lautet Santiago de Ojje und liegt am Ufer des KleinenTiticacasees. Zentraler Blickfang ist eine erodierte Sandsteinfigur, die offenbar eine Mischung ausSchlange und Puma darstellt. Das Alter dieses Bauwerkes ist bisher unbestimmt, aber möglicherweisehat es mit den Strukturen, teilweise megalithischen Typs, im See zu tun, die ja erstellt worden seinmüssen, bevor das Wasser diese überdeckte.Wir setzen unsere Fahrt über die See- Enge von Tiquina fort und erreichen La Paz am spätenNachmittag. Einchecken im Hotel***.(F/-/-)

TAG 24 INTERNATIONALER FLUG 2 + INLANDSFLUG 4: LA PAZ/BOLIVIEN -> SAOPAOLO/BRASILIEN, SAO PAOLO -> IGUACU

ransfer vom Hotel zum Flughafen „El Alto“. Nun bricht die letzte und exotischste Etappe unsererabwechslungsreichen Reise an, und zwar geht es nun nach Brasilien oder besser: an dieDreiländergrenze Brasilien – Argentinien – Paraguay, mit Zwischenstation in Asunción/Paraguay oderSão Paolo/Brasilien, abhängig von den Reisedaten. Da der Flug einen ganzen Tag in Anspruch nimmt,haben wir auch sonst an diesem Tage kein Programm, außer uns auf Iguaçu zu freuen, ein

Die seltsame, nicht vollendeteSchlangenskulptur in Santiago de Ojje.

Naturschauspiel der Extraklasse. Abends Ankunft in Iguaçu im Bundesstaat Paraná; Transfer vomFlughafen ins Hotel*** und Übernachtung in Iguaçu.

(F/-/-)

TAG 25 IGUACU/Brasilianische Seite

in neuer Tag erwacht (Rülps!, Furz!). Wir stopfen unsam Frühstückbuffet voll, was das Zeug hält; das hilftbeim Ausnüchtern! Am Hoteleingang erwartet unsbereits das Fahrzeug, welches uns zum brasilianischenTeil des Iguaçu- Nationalparks bringen wird. Da wir jabereits eine große Strecke mit viel Impressionenzurückgelegt haben, lassen wir diesen Tag etwas ruhigerangehen. Am Vormittag betreten wir den den Vogelpark

und am Nachmittag erleben wir einen ersten Eindruckder herabstürzenden Wassermassen. Hier bietet sich einPanoramablick auf alle Wasserfälle auf derargentinischen Seite. Immerhin gibt es 20 größere

Wasserfälle mit einer Fallhöhe von zwischen 64 bis 82 Metern. Sowohl das argentinische als auch dasbrasilianische Areal wurden 1984 von der UNESCO zum Weltkulturerbe deklariert. Danach Rückfahrtins Hotel oder ein Stadtbummel in Foz do Iguaçu, den man dazu nutzen kann, die vielfältigebrasilianische Küche kennenzulernen.Option (aufpreispflichtig): Flug mit dem Helikopter über die Wasserfälle auf der brasilianischen Seite.Dies muß bereits bei der Buchung mit angegeben werden. Preise für die in diesem Programmangebotenen Optionen siehe weiter unten.(F/-/-)

TAG 26 IGUACU/ARGENTINISCHE SEITE

ahrt vom Hotel zum brasilianisch/argentinischenGrenzübergang. Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit, umden argentinischen Teil von Iguaçu kennenzulernen;Begehung des Circuito Inferior (unterer Wanderpfad) sowiedes Circuito superiro (oberer Wanderpfad), nachmittagsZugfahrt zum legendären „Garganta del Diablo“(Teufelsschlund), dem beeindruckensten Wasserfall desgesamten Nationalparks: eine U- förmige, 150 Meter breiteund 700 Meter lange Schlucht. Am späten NachmittagRückfahrt zum Eingang des Parks und zur Grenze, Foz doIguaçu.Option (aufpreispflichtig): Rafting- Tour zu den Wasserfällen.Dies muß an den Kartenschaltern angegeben werden;Bezahlung vor Ort. Die Rafting- Tour beginnt am Ende Circuito

Inferior am „Embarcaduro“, wo die Boote bereit stehen. Achtung: man wird in jedem Fall naß; Photo-und Videoequipment sind entsprechend zu schützen.(F/-/-)

Schema des Nationalparks von Iguaçu aufder brasilianischen Seite.

Beeindruckende Wasserfälle auf derargentinischen Seite.

TAG 27 INLANDSFLUG 5: IGUACU -> SAO PAOLO -> Heimreise

rühstück im Hotel. Dann bringen wir Sie im Privattransport zum Flughafen, reisen ein letztes Malgemeinsam bis nach São Paolo, helfen Ihnen, falls gewünscht, beim Einchecken (Ausfüllen vonFormularen) und verabschieden uns von Ihnen. Wir hoffen, daß Sie mit neuen Eindrücken und mitunvergeßlichen Erinnerungen an die drei phantastischen Reiseländer Ihre Heimreise antreten.(F/-/A)

Erläuterungen für die Abkürzungen unter den Texten:

F= Frühstück, M= Mittagessen, A= Abendessen.

Gruppenpreise pro Person bis Oktober 2017:

2-3 Personen: 9.720,00 US$;

4-8 Personen: 7.450,00 US$;

9-12 Personen: 6.670,00 US$,

13-16 Personen: 6.480,00 US$

Einzelzimmerzuschlag: 420,00 US$

Preise für zusätzlich angebotene Optionen:

TAG 02 Fahrt auf den Hügel für Panoramasicht auf Lima: US$ 8,00/Pers.

TAG 18, 1) La Paz: Fahrt zum Halbunterirdischen Tempel in Miraflores

2) La Paz: Fahrt zum Valle de la Luna im Süden

US$ 3,00/Pers.

US$ 12,00/Pers.

TAG 25, Flug mit dem Helikopter über die Wasserfälle

von Iguaçu auf der brasilianischen Seite US$ 145,00/Pers.

Durchführung nach Verfügbarkeit - Änderungen vorbehalten - maßgeblich ist die

Reisebestätigung.

ORGANISATORISCHES: Die Reiseleitung in Peru, Bolivien und Brasilien erfolgt durch Dieter Groben

von „Groben Turismo S.R.L. – Reisen zu den Ursprüngen“.

Das Reiseprogramm kann Ihren Wünschen gemäß auch erweitert werden, z.B mit weiterenKurzreisen als Bausteine aus unserem Portfolio oder gemäß Ihrer Wünsche, die zum Beispieldie künstlichen Lagunen von Moxos beinhalten. Oder wie wär’s mit dem spannendenThema „Atlantis in Bolivien?“ Brasilien: anstatt des Nationalparks von Iguaçu kann auch einAufenthalt in Florianopolis an der Atlantikküste gewählt werden. Dieses Modul umfaßt 6Reisetage inkl. Transatlantik- Rückflug nach Europa; dieser erfolgt ebenfalls von São Paoloaus. Preise auf Anfrage.

HINWEIS: AUFGRUND DER REISEBEDINGUNGEN (WETTER; POLITISCHE VERÄLTNISSE)KANN DER REISEABLAUF KURZFRISTIG ÄNDERUNGEN UNTERLIEGEN.

LEISTUNGEN

IM PREIS ENTHALTEN SIND:

Alle Transfers vom/zum Hotel, Bus, Zug, Boot, Flughafen Unterbringung in Doppelzimmern, Hotelkategorie*** Frühstück (falls Halb- oder Vollpension gewünscht, bitte angeben) Alle gesetzlich vorgeschriebenen Reiseleiter wie in Caral, Cuzco, Machu Picchu Alle Ausflüge wie im Reiseverlauf angegeben Alle Eintritte in Nationalparks, Museen, Valle Sagrado, Colca Canyon, Salar de Uyuni,

Iguaçu und andere Sehenswürdigkeiten, so wie im Programmverlauf angegeben Private Transporte während der gesamten Reise Flug über die Linien von Nazca- und Palpa Zugfahrkarte nach/von Machu Picchu in der Vistadome- Klasse (Erste Klasse) Bootsfahrt Copacabana-Sonneninsel-Copacabana FLÜGE: Inlandsflug 1: Arequipa -> Cuzco, Inlandsflug 2+3: La Paz -> Uyuni, Uyuni -> La Paz

Inlandsflug 4+5: São Paolo -> Iguaçu und Iguaçu -> São Paolo,Internationaler Flug 1; Cuzco/Peru -> La Paz/BolivienInternationaler Flug 2: La Paz/Bolivien -> São Paolo/Brasilien

Private Führungen in Tiahuanaco und Puma Punku, Museo de Metales Preciosos undMuseo Nacional de Arqueología Tiwanaku, Salar de Uyuni

Reisebegleitung durch Dieter Groben während der gesamten Reise, ab Lima bis São Paolo Willkommenssnack in Lima

NICHT IM PREIS ENTHALTEN SIND: Transatlantikflüge Getränke, alkoholische Getränke, Trinkgelder, und sonstige persönliche Ausgaben Touren, Besichtigungen von Museen etc., die nicht ausdrücklich als inbegriffene Leistungen

im Reiseprogramm erwähnt werden Alle Speisen und Getränke (sofern nicht angezeigt) Reiseversicherungen

Notwendige Daten zur Reservierung

Für alle Reservierungen brauchen wir folgende Informationen:

Vollständiger Name, Geburtsdatum, Nationalität, Passnummer des/derTeilnehmer, am besten ein Scan des Reisepasses per E-Mail geschickt

Ankunft und Abflug des internationalen Fluges in Lima Spezielle Anforderungen und eventuelle Essensrestriktionen Ärztliche Probleme Raucher / Nichtraucher

Hinweise / Empfehlungen

Gutes Fernglas und Kamera mit gutem Zoombereich Genügend Filme oder Speicherkarten Ersatzakkus für Kamera Kompaß T-Shirts und lange Hosen Zwei bis vier Paar absorbierender Baumwollsocken Zwei bis vier Paar normale Baumwollsocken Regenmantel oder langer Poncho (100% wasserdicht), alternativ „Knirps“ Drei oder vier langärmlige Baumwollshirts 2 Pullover Warme Jacke Sonnenschutz (hoher Faktor: „Sunblock“) Ein Hut oder Kappe Zwei lange Hosen Badebekleidung, Handtuch Sonnenbrille Wanderschuhe (mit gutem Profil) und ein paar normale Schuhe Insektenschutzmittel Taschenlampe mit Batterien Persönliche Hygieneartikel und Arzneimittel Bargeld für Getränke an der Bar und sonstige persönliche Ausgaben Kopie des Impfpasses

Empfehlenswert: Kopie des Reisepasses

Gesundheit / Medizinisches / Fitness

Eine Gelbfieberimpfung ist zwingend erforderlich.

Bei dieser Reise bewegen Sie sich durch alle Klimazonen und in Höhen von Normalnull bis über4.500 m. Daher ist diese Tour (mit Expeditionscharakter) als anstrengend einzustufen, undsetzt eine gute gesundheitliche Verfassung, Kondition, Fitness, Schwindelfreiheit undTrittsicherheit voraus.

In sehr seltenen Fällen kann Soroche, die Höhenkrankheit, auftreten. Wir empfehlen daher imVorwege der Reise einen Höhentauglichkeitstest durchführen zu lassen.

Für alle vorbeugenden Maßnahmen konsultieren Sie bitte ihren Arzt oder ein Tropeninstitut.

ReiseversicherungenDer angegebene Reisepreis enthält keine Reiseversicherungen. Wir empfehlen Ihnen, eineReiserücktrittkosten- Versicherung sowie eine Reiseunfall- und Reisegepäckversicherung bzw.eine Mehrkostenversicherung abzuschließen. Es wird auf die Regelung bezüglich derStornokosten im Falle eines Nichtantritts der Reise verwiesen. Sollte ein Reiseabbruch inBetracht kommen, können zusätzliche Rückreise- und sonstige Mehrkosten anfallen.

"Groben - Turismo S.R.L. - Reisen zu den Ursprüngen"

Kontakt: Mobil: 00591/6555 44 89, E-Mail: [email protected] Deutschland: Marco Alhelm: 0049/2262 9991845, E-Mail: [email protected]: www.agrw-netz.de, Twitter: Groben_Turismo, Google+: Dieter Grobenfacebook: Groben TurismoSteuernummer (NIT): 192890028Adresse: Calle 50, Chasquipampa/La Paz – BolivienAdresse Deutschland: Siegfriedstraße 11, D-51674 Wiehl