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18. Juli 2006
http://www.uni-trier.de/uni/fb4/vwl_amk/index.htm
Makroökonomik II:Konjunktur, Wachstum und Verteilung
Kapitel 5 :
Wachstum, Konjunktur und funktionelle Einkommensverteilung
Prof. Dr. Peter Hecheltjen ! Universität Trier ! Makroökonomik II 2
Gliederung Makroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung
1. Gegenstand und Methoden der Makroökonomik
2. Tempo und Zyklizität von Wachstumsprozessen: Empirische Befunde
3. Entwicklung des Produktionspotentials und Ansatzpunkte für wirtschaftspolitische Maßnahmen (Wachstumstheorie und -politik)
4. Zyklische Schwankungen des Sozialprodukts und Ansatzpunkte für Stabilisierungsmaßnahmen (Konjunkturtheorie und -politik)
5. Wachstum, Konjunktur und funktionelle Einkommensverteilung
2
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5 Wachstum, Konjunktur und funktionelle Einkommensverteilung
5.1 Funktionelle vs. personelle Einkommensverteilung
5.2 Empirische Bestimmung funktioneller Verteilungsquoten
5.3 Theorie der Verteilungsquoten
5.4 Verteilungspolitik
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5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
! Funktionelle Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens nach Einkommensarten.
! Personelle Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens nach Institutionen (Personen, Haushalte, sozioökon. Gruppen).
! Das Problem der Querverteilung.
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Einkommensart Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Nicht- Durchschnitterwerbstätige
Unselbständige Arbeit 617 3.922 3.799 2.837 103 1.862Selbständige Arbeit 3.078 72 60 14 20 210Einnahmen aus Vermögen 796 572 412 333 370 399Öffentliche Transferzahlungen 480 559 412 402 1.594 906Nichtöffentliche Transferzahlungen 225 246 176 118 209 183
Summe 5.196 5.371 4.859 3.704 2.296 3.560
Monatliches Haushaltsbruttoeinkommen verschiedener sozialer Gruppen (in €)Quelle: EVS 2003 - Deutschland insgesamt
5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
Abb. 01: Monatliches Haushaltsbruttoeinkommen verschiedener sozialer Gruppen. Quelle: Eigene Erstellung anhand von Daten der EVS 2003.
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5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
Abb. 02: Dezilanteile und Dezilverhältnisse für die äquivalenzgewichteten Nettoeinkommen auf Basis des SOEP. Quelle: SVR-Gutachten2002/2003, S. 561.
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5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
Überlegungen zu den äquivalenzgewichteten Nettoeinkommen
! Soll die ganze Wirtschaftseinheit (Haushalt) oder ein Individuum Gegenstand von Verteilungsrechnungen sein?
! Irreführende Ergebnisse, wenn Haushalte Gegenstand von Verteilungsrechnungen sind.
! Einfachstes Korrekturverfahren: Einordnung nach dem pro-Kopf-Einkommen.
! Komplexere Verfahren (Äquivalenzskalen) berücksichtigen, dass ein Zusammenleben kostengünstiger ist.
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5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
Annahmen des Äquivalenzskalenkonzepts
! Pool-Annahme: Sämtliche Einnahmen der Haushaltsmitglieder fließen zu einem Pool zusammen, aus dem gewirtschaftet wird.
! Wohlfahrtsgleichverteilungsannahme: Alle Haushaltsmitglieder erreichen das gleiche Nutzenniveau.
! Bedürfnisunterschiedsannahme: Starke Bedürfnisunterschiede im Lebenszyklus (Kinder haben geringere Bedürfnisse ?).
! Einsparungsannahme: Einsparungen durch gemeinsames Wirtschaften; viele Waren und Dienstleistungen haben eine haushaltsbezogene Komponente (z.B. Kühlschrank oder Küche/Bad).
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5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
Ansätze zur Ermittlung von Äquivalenzskalen:
! Expertenbasiertes Verfahren: Experten legen Warenkorb fest (Sozialhilfe bis 1990).
! Subjektive Äquivalenzskalenbestimmung: Befragung der Bevölkerung.
! Objektive Äquivalenzskalenbestimmung: Auswertung des Konsumverhaltens durch Haushaltsbücher und statistische Analysen.
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Abb. 03: Angewandte Äquivalenzskalen für unterschiedliche Haushaltstypen, Quelle: Hauschild, 2000, S. 61.
5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
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Abb. 04: Angewandte Äquivalenzskalen für unterschiedliche Haushaltstypen, Quelle: Hauschild, 2000, S. 61.
5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
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5.1 Funktionelle vs. Personelle Einkommensverteilung
Abb. 05: Kumulierte Nettoäquivalenzeinkommen (modifizierte OECD-Skala) für Hauhalte insgesamt nach Dezilgruppen.
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5.2.1 Die Verteilungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
5.2.2 Die Lohnquote und ihre Problematik
5.2.3 Bereinigungsverfahren der Lohnquote
5.2.4 Die Arbeitseinkommensquote
5.2 Empirische Bestimmung funktioneller Verteilungsquoten
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! Datenquelle für funktionelle Verteilungsrechnungen ist die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.
! Dabei handelt es sich um ein „data-collecting-model“, in das viele diverse Einzelstatistiken einbezogen sind.
5.2.1 Die Verteilungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
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Neues ESVG
5.2.1 Die Verteilungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Abb. 06: Drei Berechnungsarten in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.
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5.2.1 Die Verteilungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Abb. 07: Drei Berechnungsarten in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.
Neues ESVG
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5.2.1 Die Verteilungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Alte Bezeichnungen
Abb. 08: Drei Berechnungsarten in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen – alte Bezeichnungen.
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5.2.2 Die Lohnquote und ihre Problematik
! Die Lohnquote ist der Quotient aus dem Arbeitnehmerentgelt und dem Volkseinkommen.
! Die Lohnquote wird oft als Indikator für Verteilungsänderungen herangezogen.
! Sie beinhaltet allerdings verschiedene Problemehinsichtlich einer Interpretation von Verteilungsänderungen.
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5.2.2 Die Lohnquote und ihre Problematik
Lohnquote
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
1960
1962
1964
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
Jahr
Lohn
quot
e (in
v.H
.)
D-West
D-Insg
Abb. 09: Lohnquote. Quelle: Eigene Erstellung.
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5.2.2 Die Lohnquote und ihre Problematik
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5.2.2 Die Lohnquote und ihre Problematik
Einkommen von „Tante Emma“ unverändert
Durchschnittseinkommen Selbstständige steigt. " und #.
Durchschnittseinkommen Abhängige steigt" bzw. sinkt#.
Lohnquote steigt (insgesamt und pro Kopf).
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! Die Bereinigungsverfahren beziehen sich in der Regel auf eine Standardisierung der Zahl der Arbeitnehmer und der Zahl der Erwerbstätigen (=Pro Kopf Quote).
! Formal ist dieses Bereinigungsverfahren identisch mit der Berechnung der Arbeitseinkommensquote, die im Folgenden dargestellt ist.
5.2.3 Bereinigungsverfahren der Lohnquote
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Die Arbeitseinkommensquote berücksichtigt, dass auch die selbständig Erwerbstätigen ihre Arbeitskraft einsetzen und dafür ein kalkulatorisches Arbeitsentgelt erhalten.
5.2.4 Die Arbeitseinkommensquote
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5.2.4 Die Arbeitseinkommensquote
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5.2.4 Die Arbeitseinkommensquote
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5.2.4 Die Arbeitseinkommensquote
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5.2.4 Die Arbeitseinkommensquote
Abb. 10: Entwicklung der ARbeiteinkommensquote. Quelle: SVR-Gutachten 2002/2003, S. 8*.
Prof. Dr. Peter Hecheltjen ! Universität Trier ! Makroökonomik II 28
Lohnquote und Arbeitseinkommensquote
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
1960
1962
1964
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Jahr
Quo
ten
(in v
.H.)
LQ D-WestLQ D-InsgAQ D-WestAQ D-Insg
5.2.4 Die Arbeitseinkommensquote
Abb. 11: Lohnquote und Arbeitseinkommensquote. Quelle: Eigene Erstellung.
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5.3 Theorie der Verteilungsquoten
5.3.1 Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung
5.3.2 Die Kreislauftheorie der Verteilung
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5.3.1 Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung
Angebotstheoretischer Ansatz; Erklärung der Verteilung des Einkommens zwischen funktionellen Einkommensarten:
! Löhne (Arbeitnehmerentgelt); genauer: Einkommen des PF Arbeit.
! Gewinne (Unternehmens- und Vermögenseinkommen); genauer: Einkommen des PF Kapital.
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5.3.1 Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung
Y = Xp
X = f(A,K)
mit: Y: NominaloutputX: Realoutputp: Güterpreise l: Löhner: ZinsenA: PF ArbeitK: PF Kapital
Maximierung: G = Xp – (lA + rK)
Gewinn = Erlöse - KostenG X p l 0A A∂ ∂
= ⋅ − =∂ ∂
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5.3.1 Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung
Maximierung: G = Xp – (lA + rK)
Gewinn = Erlöse - Kosten
Bedingungen 1. Ordnung für ein Maximum.
G X p r 0K K∂ ∂
= ⋅ − =∂ ∂
Xl p Grenzertrag des Faktors Arbeit x Pr eis des GutesA∂
= ⋅∂
Xr p Grenzertrag des Faktors Kapital x Pr eis des GutesK∂
= ⋅∂
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5.3.1 Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung
Grenzproduktivitätstheorie
Beispiel für die Cobb-Douglas-Funktion
1
1
X a A KG p X (A l K r)
G 0 Maximum!A
G a A K p (A l K r)G p a K A l 0A
a K A Xwegen a K AA A
X0 p lA
α β
α β
β α−
β αβ α−
= ⋅ ⋅= ⋅ − ⋅ + ⋅
∂=
∂= ⋅ ⋅ ⋅ − ⋅ + ⋅
∂= ⋅ α ⋅ ⋅ ⋅ − =
∂α ⋅ ⋅ ⋅ α ⋅
α ⋅ ⋅ ⋅ = =
α ⋅= ⋅ −
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5.3.1 Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung
X0 p lA
Xl pA
A l p X
da Y p X und L l ALL YY
α ⋅= ⋅ −
= ⋅ ⋅ α
⋅ = ⋅ ⋅ α
= ⋅ = ⋅
= ⋅ α = α
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5.3.2 Die Kreislauftheorie der Verteilung
Nachfragetheoretischer Ansatz; Erklärung der Verteilung des Einkommens zwischen sozialen Gruppen:
! „Lohnbezieher“
! „Gewinnbezieher“
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5.3.2 Die Kreislauftheorie der Verteilung
Kreislauftheorie der Verteilung (Kaldor-Modell)
Y = L + G
Y = C + I
C = cGG + cLL
I = I0
Definitions- VerteilungsrechnungGleichungen Verwendungsrechnung
Verhaltens- KonsumfunktionGleichungen Investitionsfunktion
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5.3.2 Die Kreislauftheorie der Verteilung
C = cGG + cLL
I = I0
sG = (1 – cG)
sL = (1 – cL)
C = (1 - sL)L + (1 – sL)(Y - L) wegen G = Y - L
C = (1 - sL)L + (1 – sG)(Y + I - L) wegen Y = C + I
C - (1 - sG)C = (1 – sL)L + (1 – sG)I - (1 – sG)L
= – sLL + sGL + (1 – sG)I
sGC = L(sG - sL) + I(1 – sG)
sG(C + I) = L(sG - sL) + I
Verhaltens- KonsumfunktionGleichungen Investitionsfunktion
Y
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5.3.2 Die Kreislauftheorie der Verteilung
sG(C + I) = L(sG - sL) + I
sGY = L(sG - sL) + I
sG = L/Y·(sG - sL) + I/Y
sG – I/Y = L/Y·(sG - sL)
L/Y = (sG – I/Y):(sG – sL)
Nachrichtlich:
G/Y = (I/Y - sL):(sG – sL)
Y
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Prof. Dr. Peter Hecheltjen ! Universität Trier ! Makroökonomik II 39
5.3.2 Die Kreislauftheorie der Verteilung
Abb. 12: Graphische Darstellung der Zusammenhänge im Kaldor-Modell. Quelle: Eigene Erstellung in Anlehnung an Helmstädter, Ernst (1969): Eine Erweiterung des Kaldor-Modells der Einkommensverteilung, S. 49.
Prof. Dr. Peter Hecheltjen ! Universität Trier ! Makroökonomik II 40
5.3.2 Die Kreislauftheorie der Verteilung
Abb. 12a: Erhöhung der Konsumquote. Abb. 12b: Erhöhung der Investitionen.
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Faktorpreise Faktormengen und Faktorqualitäten
Faktoreinkommen(Primäre Einkommensverteilung)
Gesamteinkommen
Einkommenstransfers an Haushalte
Direkte Steuern
Sozialversicherungsabgaben;evtl auch freiw. Vorsorgeaufwendungen
Verfügbares Einkommen(Sekundäre Einkommensverteilung)
Konsumpotentialaus dem verfügbaren Einkommen
Ersparnis / Entsparen(Kreditaufnahme)Veränderung
desKapitals
5.4 Verteilungspolitik
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Güterpreise Mengen privater Güter
Inanspruchnahmemöglichkeit des Sozialprodukts durch einen Haushalt für Konsumzwecke
Nutzung öffentlicher Güter
Haushaltsproduktion
Wirtschaftlicher Wohlstand eines Haushalts
Konsumpotentialaus dem verfügbaren Einkommen
5.4 Verteilungspolitik
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Veränderter Kapitalbesitzvor Transfers und Steuern
Ersparnis / Entsparen(Kreditaufnahme)
Kapitaltransfers (Erbschaft, Schenkung)
Kapitalbesitzsteuern
Veränderter Kapitalbessitz insgesamt
Verfügbares Einkommen(Sekundäre Einkommensverteilung)
Konsumpotential aus dem verfügbaren Einkommen
Veränderungdes
Kapitals
5.4 Verteilungspolitik
Prof. Dr. Peter Hecheltjen ! Universität Trier ! Makroökonomik II 44
5.4 Verteilungspolitik