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christoph-boehl
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Inklusionaus meiner Sicht
Um am Leben teilzunehmen
Man muss nicht unbedingt laufen oder sprechen können
MEINE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG IST DIE, DASS MAN IRGENDWO AUF EINER KRANKENHAUSSTATION AUFWACHT UND DANN ERST EINMAL ZWEI JAHRE DAMIT ZU TUN HAT DAMIT FERTIG ZU WERDEN WAS PASSIERT IST.
Dann kommt für viele eine Zeit in der man mit sich
selbst zu tun hat
Man muss die psychischen Folgen der Krankheit überwinden
Man muss die physischen Folgen der Krankheit überwinden
• Eine Möglichkeit ist jemandem mitzuteilen (auch eine gedachte Person) was einem selbst passiert ist.
Ich denke alles langsam selbst durch
Ich kann für mich verarbeiten was passiert ist
Ich kann später meine Gefühle nachlesen.
1.Phase: Schock/Verleugnung2. Phase: Aggression3. Phase: Depression4. Phase: Verhandeln5. Phase: Akzeptanz
Man sieht was man kann
Man sieht das was man nicht mehr kann
Als ich in Kreischa lag kam auch das Thema auf Computer so anzupassen,
dass auch ich mit Handicap sie bedienen kann.
Es geht darum Computer so zu bauen, dass ein Mensch mit Behinderungen
einen ganz normalen Computer bedienen kann.
UND DORT GEHT DAS PRINZIP INKLUSION LOS
Die Behinderten sollen …Die Gesellschaft muss…
Die einzelne Person ist nicht mehr gezwungen, nicht erreichbare Normen zu erfüllen, vielmehr ist es die Gesellschaft, die Strukturen schafft, in denen sich Personen mit Besonderheiten einbringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen erbringen können.
Die einzelne Person ist nicht mehr gezwungen, nicht erreichbare Normen zu erfüllen, vielmehr ist es die Gesellschaft, die Strukturen schafft, in denen sich Personen mit Besonderheiten einbringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen erbringen können.
Die einzelne Person ist nicht mehr gezwungen, nicht erreichbare Normen zu erfüllen, vielmehr ist es die Gesellschaft, die Strukturen schafft, in denen sich Personen mit Besonderheiten einbringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen erbringen können.
engl.: Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD).Verabschiedet 13. Dezember 2006, in Kraft getreten 3. Mai 2008
Seit 2009 ist die „UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen“ in Deutschland geltendes Recht
pädagogisches Konzept
InklusionInklusion bedeutet, dass kein
Mensch ausgeschlossen, ausgegrenzt oder an den Rand
gedrängt werden darf
was ist das eigentlich
15% Linkshänder
1,56 Mill. Rollstuhlfahrer
6,6 Mill. Schwerbehinderte
FähigkeitenBeeinträchtigungEthische Herkunft
Kulturelle HerkunftSoziale Herkunft
normal
Norm
Nichts Festes sondern veränderlich
Heterogenität - „Verschiedenartigkeit“
bezeichnet die Uneinheitlichkeit der Elemente einer Menge hinsichtlich
eines oder mehrerer Merkmale.
Wir sind eigentlich auch dafür da, dass andere lernen das ist normal was
wir machen.
Diversity Management Vielfaltsmanagement
toleriert nicht nur die Verschiedenheit sondern versucht die Verschiedenheit in positiven Sinne nutzbar zu machen.
Mobile AkademieJemanden an die Hand nehmen und
das positive herausholen
Es geht darum erstens was zu tun, zweitens Anderen das
beizubringen und nebenher ganz unbemerkt die
Gesellschaft zu verändern.
FilmberichtEigene Ressourcen
Öffentlichkeit
Niemand ist unnütz,er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienenSir Peter Ustinov
Man hat beobachtet, dass niemand besser geeignet ist, andern Ratschläge zu erteilen, als diejenigen, die sie selbst am wenigsten befolgt haben.
Oliver Goldsmith
„Mitläufer gesucht“ hat im Prinzip den gleichen Hintergrund
Laufen nur in übertragenem Sinne
Es geht darum erstens gemeinsam was zu tun, zweitens Anderen das beizubringen und nebenher ganz unbemerkt die Gesellschaft zu verändern.
Ich danke für ihre Aufmerksamkeit.