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1 Vertraulich
vSphere 5.0 – what´s new
Marco Kain
Channel Development Manager
Arrow ECS GmbH
2 Vertraulich
Übersicht
Cloud Infrastructure Launch und neues Produktpaket
Die vSphere-Plattform im Überblick
vSphere 5.0 – Vertriebsübersicht • Infrastrukturservices – Computing, Storage, Netzwerk • Anwendungsservices – Verfügbarkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit • Zusätzliche Funktionen und Erweiterungen, weitere Highlights
vSphere Storage Appliance
vCenter Heartbeat 6.4
vSphere 5 – neue Lizenzierung
vSphere 5 – Pakete und Preise
vSphere 5 – Lizenzierung Details
Zusammenfassung
3 Vertraulich
vSphere vSphere vSphere
vCloud Director
vShield Security
vCenter Management
vCloud Director 1.5
vShield 5.0
vCenter Operations 1.0
vCenter SRM 5.0
vSphere 5.0
Cloud Infrastructure Launch (vSphere, vCenter, vShield, vCloud Director)
2011 veröffentlicht VMware ein umfassendes Upgrade für das gesamte Cloud Infrastructure-Produktpaket
Neu
4 Vertraulich
Wir stellen vor:
Die ideale Plattform
zum Aufbau von Cloud-Infrastrukturen
5 Vertraulich
Neuerungen in VMware vSphere 5.0
Anwendungs-
services
Infrastruktur-
services
Skalierbarkeit
VMware vSphere 5
Sicherheit
• ESXi-Firewall • 32-Wege-SMP
• 1-TB-VMs
• Neue HA-
Architektur
• vMotion über
Verbindungen mit
höherer Latenz
Verfügbarkeit
Netzwerk Storage
• Netzwerk-E/A-
Steuerung
(auf VM-Basis)
• Distributed Switch
(Netflow, SPAN, LLDP)
• Storage DRS
• Profile-Driven Storage
• VMFS 5
• Storage-E/A-Steuerung
(NFS)
• Vereinheitlichung
auf ESXi
• Auto Deploy
• HW-Version 8
Computing
vCenter Server • Virtuelle Appliance
• Web Client vCenter Server
6 Vertraulich
Infrastrukturservices –
Computing, Storage, Netzwerk
7 Vertraulich
Produktauflistung vSphere 5 Editions
vSphere 5 Editions (vSphere 4)
Standard Enterprise Enterprise +
Preis (nur Lizenz) 895 € (810 €) 2.585 € (2.330 €) 3.145 € (2.835 €)
Berechtigungen
• vRAM-Berechtigung 24 GB 32 GB 48 GB
• vCPU / VM 8-Wege 8-Wege 32-Wege
Funktionen
• High Availability
• Data Recovery
• vMotion
• Virtual Serial Port Concentrator
• Hot Add
• vShield Zones
• Fault Tolerance
• Storage-APIs für Array-Integration, Multipathing
• Storage VMotion
• Distributed Resource Scheduler & Distributed Power Management
• Distributed Switch
• E/A-Steuerung (Netzwerk und Storage)
• Host-Profile
• Autom. Bereitstellung
• Richtliniengesteuerter Storage
• Storage DRS
Neu in vSphere 5.0
Alle Editions beinhalten: Thin Provisioning, Update Manager, Storage APIs for Data Protection, Image Profile und SLES (außer Ess und Ess +)
Serverkonsoli-
dierung ohne
geplante
Ausfallzeiten
Leistungsfähiges
und effizientes
Ressourcen-
management Richtlinienbasierte
Rechenzentrums-
automatisierung
8 Vertraulich
VMware ESXi: Hypervisor-Architektur der dritten Generation
VMware GSX
(VMware Server)
• Wird als Anwendung
installiert
• Läuft auf einem Host-OS
• Ressourcenmanagement
abhängig vom OS
VMware ESX-
Architektur
• „Bare Metal“-Installation
• Ausführung von Agenten
und Skripts von Partnern
auf Basis eines Linux-OS
(Servicekonsole)
VMware ESXi-
Architektur
• „Bare Metal“-Installation
• Verlagerung von
Managementaufgaben
außerhalb des Hypervisors
VMware ESX
Servicekonsole VMware ESXi
2001 2003 2007
Die Ausführung der ESXi-Architektur unabhängig von einem Allzweck-OS
vereinfacht das Hypervisor-Management und erhöht die Sicherheit.
VMkernel VMkernel
Windows- oder Linux-OS
VMware Server
9 Vertraulich
Vereinheitlichung auf ESXi Bewährteste Lösung
vSphere ESXi
vSphere 5.0 basiert ausschließlich
auf dem ESXi-Hypervisor.
ESXi ist der Gold-Standard für
Hypervisor.
Übersicht
Vorteile
Schlanke Architektur
Schlankere Sicherheitslösung
Optimierte Bereitstellung und
Konfiguration
Vereinfachtes Modell für Patches
und Updates
10 Vertraulich
Aussagen der Gartner Group:
„Der größte Vorteil von VMware ESXi besteht in der schlankeren
Architektur – weniger als 100 MB im Vergleich zu 2 GB für
VMware ESX mit Servicekonsole.“
„Schlanker heißt: weniger Patches“
„Außerdem muss keine separate Linux-Konsole verwaltet werden
(wozu Linux-Kenntnisse erforderlich wären)…“
„Wir empfehlen VMware-Anwendern, die Migration auf
ESXi in den nächsten 12 bis 18 Monaten zu planen.“
Quelle: Gartner, August 2010
11 Vertraulich
vSphere vSphere vSphere
Auto Deploy
vCenter Server
mit Auto Deploy
Hostprofile
Image-Profile
Bereitstellung und Patching von
vSphere-Hosts gemäß einem neuen
Modell bei laufendem Betrieb
Koordination mit vSphere-Hostprofilen
Übersicht
Vorteile
Schnelles Provisioning: Erstbereitstellung
und Patching von Hosts
Zentrales Host- und Image-Management
Weniger manuelle Schritte für
Bereitstellung und Patching
vSphere
12 Vertraulich
Storage DRS
Gruppierung von „ähnlichen“ Datastores
in einem Datastore-Cluster
Erstplatzierung von VMs/VMDKs
Datastore-Wartungsmodus
Speicherplatz- und E/A-Lastausgleich
Affinitäts- und Anti-Affinitätsregeln
Übersicht
Vorteile
Skalierbares Storage-Management
Reduzierter Zeitbedarf für
VM-Provisioning
Storage-Wartung ohne VM-Ausfallzeit
Automatische Vermeidung von vollem
Speicher
Automatische Vermeidung von
E/A-Engpässen
Datastore-
Cluster
Storage vMotion
13 Vertraulich
Tier 1 Tier 2 Tier 3
Profile-Driven Storage
Storage-Tiering auf Basis von
Performance- oder SLA-Eigenschaften
Anzeigen einer Liste aller geeigneten
Storage-Ressourcen
Übersicht
Vorteile
Stets Nutzung der richtigen Storage-
Ressourcen (keine Fehler)
Unterstützung von IT-Mitarbeitern, die die
Storage-Merkmale evtl. nicht gut kennen,
beim Erreichen von geschäftlichen und
Anwendungszielen
Verbessern der Storage-Nutzung und
-Effizienz
Hoher E/A-
Durchsatz
14 Vertraulich
Einrichten von SLAs für die Nutzung von
Storage- und Netzwerkressourcen
Einstellungen für Netzwerk-E/A-
Steuerung pro VM hinzugefügt
NFS-Unterstützung für Storage-E/A-
Steuerung hinzugefügt
Eliminierung von Konflikten
zwischen VMs
Genauere SLA-Einstellungen
für Netzwerkverkehr
Erweitung von Storage-SLAs
auf mehr VMs
Performance-Garantien – Netzwerk- und Storage-E/A-Steuerung
Übersicht
Vorteile
1. VM fordert mehr
Ressourcen an
2. Für andere VMs
sind nicht genügend
Ressourcen
verfügbar
3. Mit E/A-Steuerung können
wichtige VMs bevorzugten
Zugriff erhalten
15 Vertraulich
Virtuelle Maschinen: neue Highlights
Am Client angeschlossene USB-Geräte
USB 3.0
Speicherkartenleser
Multi-Core-vCPUs (in GUI)
Erweiterte Kompatibilität mit VMware Tools
Unterstützung von Mac OS X Server
3D-Grafiken
Weitere
Verbesserungen
Bessere Desktop-
Darstellung
Unterstützung von
mehr Geräten
16 Vertraulich
Anwendungsservices –
Verfügbarkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit
17 Vertraulich
Erstellen virtueller Maschinen mit bis zu:
32 vCPUs
1 TB vRAM
Viermal größer als bei vorherigen
vSphere-Versionen
Ausführung selbst größter Anwendungen
in vSphere, einschließlich sehr großer
Datenbanken
Virtualisierung von mehr Anwendungen
als je zuvor (Tier 1 und 2)
Skalieren von virtuellen Maschinen
4x
Übersicht
Vorteile
18 Vertraulich
Neue HA-Architektur
NIC-Teams
Multipathing
VMware Fault Tolerance
High Availability
DRS mit Wartungsmodus
vMotion
Storage
vMotion
Komponente
Server
Storage
Neue Architektur für vSphere High
Availability-Funktion
Vereinfachte Einrichtung und
Konfiguration von Clustern
Höhere Zuverlässigkeit durch bessere
Ressourcengarantien und Überwachung
Erweiterte Skalierbarkeit
Übersicht
Vorteile VMware
19 Vertraulich
Zusätzliche Funktionen
und Erweiterungen
20 Vertraulich
vCenter Server Appliance (Linux)
Ausführung von vCenter Server als
Linux-basierte Appliance
Vereinfachte Einrichtung und Konfiguration
Wahlfreiheit bei der Bereitstellung je nach
Unternehmensanforderungen
Nutzung der vSphere-Verfügbarkeits-
funktionen zum Schutz der Manage-
mentschicht
Übersicht
Vorteile
21 Vertraulich
Web Client
Ausführung und Verwaltung von vSphere
über jeden beliebigen Webbrowser an
jedem beliebigen Ort
Plattformunabhängigkeit
Ersetzt Web Access-GUI
Baustein für cloudbasierte Administration
Übersicht
Vorteile
22 Vertraulich
Weitere Highlights
Plattform
• Hardwareversion 8 –
virtuelles BIOS – EFI
• Fehlerisolierung bei Arbeitsspeicher
Netzwerk
• Distributed Switch (Netflow,
SPAN-Unterstützung, LLDP)
• Netzwerk-E/A-Steuerung (pro VM),
ESXi-Firewall
Storage
• VMFS 5
• iSCSI-Benutzeroberfläche
• Storage-E/A-Steuerung (NFS)
• Array-Integration für Thin Provisioning
• Swap auf SSD, VMFS-Datastores größer als 2 TB
• Unterstützung von Storage vMotion-Snapshots
Verfügbarkeit
• vMotion, Verbindungen mit höherer
Latenz
• Data Recovery-Verbesserungen
Management
• Erweiterbarkeit des Bestands
• iPad-Client
23 Vertraulich
VMware vSphere Storage Appliance
24 Vertraulich
Die neue vSphere Storage Appliance
25 Vertraulich
Neu: vSphere Storage Appliance Shared Storage jetzt für alle
Reduziert die Investitionskosten
für die IT-Virtualisierung
Ermöglicht die Umstellung auf
Virtualisierung ohne Expertenwissen
Ermöglicht mehr KMU,
von den einzigartigen vSphere-
Funktionen zu profitieren
(z.B. vMotion, High Availability,
automatisiertes
Ressourcenmanagement)
VMware vSphere
Storage Appliance (VSA)
Eine revolutionäre Software,
die Shared Storage-Funktionen
ohne die Kosten und Komplexität
von Shared Storage-Hardware
bereitstellt
26 Vertraulich
Hochverfügbarkeit
ohne
Shared Storage-
Hardware
Schutz bei
Serverausfällen
Keine geplanten
Ausfallzeiten mehr
2
vSphere Storage Appliance – „Shared Storage jetzt für alle“
Was ist VSA?
VMware vSphere
Storage Appliance (VSA)
Eine revolutionäre Software,
die Shared Storage-Funktionen
ohne die Kosten und Komplexität
von Shared Storage-Hardware
bereitstellt
Automatisierung
mit einmaliger
Konfiguration
Bessere Nutzung
Ihrer Hardware
Modernste
Rechenzentrums-
funktionen
selbst für kleine
Umgebungen
3
Kundenvorteile
Einrichtung in
nur fünf Klicks
Installation innerhalb
von Minuten
Anwenderfreundlich
Spart Kosten
1
27 Vertraulich
vSphere Storage Appliance – Funktionsweise
VMware vSphere Storage
Appliance stellt virtuelle
Shared Storage Volumes
ohne Hardware bereit.
Dies macht wichtige Funktionen
der vSphere Editions verfügbar:
Essentials Plus, Standard
• High Availability
• vMotion
Enterprise
• Fault Tolerance
• Distributed Resource Scheduler
Enterprise Plus
• Storage vMotion
Erstellt Storage-Cluster
über Serverknoten
hinweg
3
Nutzt interne
Festplatten
(DAS), keine
zusätzliche
Hardware
erforderlich
2
VSA wird als virtuelle Maschine
auf mehreren vSphere-Hosts
ausgeführt. 1
28 Vertraulich
vSphere Storage Appliance – Details
Kompatibilität
Skalierbarkeit
Storage-Schutz
Mehr Kapazität durch Erweiterung des hostinternen
Storage (externe Festplattenkapazität wie SAN,
NAS oder JBOD kann nicht genutzt werden)
Kompatibilität mit vSphere 5
Datensicherheit durch knotenübergreifenden
RAID-1-Schutz (Spiegelung)
RAID-5-Schutz (verteilte Parität) in jedem Knoten
Zukünftige
Möglichkeiten
mit VSA
Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt den Einsatz von Shared Storage-Hardware planen, können Sie Ihre Daten mit Storage vMotion ohne Betriebsunterbrechung auf die neue Storage-Hardware verlagern.
29 Vertraulich
vSphere Storage Appliance – Lizenzierung und Pakete
Shared Storage-Funktionen
ohne die Kosten und Komplexität
von Shared Storage-Hardware
vSphere Storage Appliance
Pakete Lizenzierung
vSphere Storage Appliance wird instanzbasiert
lizenziert (wie vCenter Server).
Jede VSA-Instanz unterstützt bis zu drei Knoten.
Eine VSA-Bereitstellung erfordert
mindestens zwei Knoten.
vSphere Storage Appliance
ermäßigt
beim Kauf mit
vSphere Essentials Plus
vSphere Essentials Plus mit
vSphere Storage Appliance +
30 Vertraulich
VMware vCenter Heartbeat 6.4
31 Vertraulich
vCenter Heartbeat
Was ist das?
• Hochverfügbarkeit für vCenter Server
Wofür bietet das Produkt
Schutz?
• Ausfälle und Fehler bei:
• Hardware, Netzwerken, OS, Anwendungen
• Verlust wichtiger vSphere-Merkmale und -Funktionen, wenn vCenter nicht
verfügbar ist
32 Vertraulich
vSphere 5 – neue Lizenzierung
33 Vertraulich
vSphere 5.0 – Lizenzierungsmodell im Detail
VMware vSphere 4.1 und früher
Pro CPU mit Begrenzung von
Kern/physischem Arbeitsspeicher
vSphere 5.0 und höher
Pro CPU mit
vRAM-Berechtigungen
Lizenzierungseinheit CPU = CPU
SnS-Einheit CPU = CPU
Kern pro CPU Beschränkungen durch vSphere Editions • 6 Kerne für Standard und Enterprise, ESS, ESS+
• 12 Kerne für Advanced und Enterprise Plus < Unbegrenzt
Physische RAM-
Kapazität pro Host
Beschränkungen durch vSphere Edition • 256 GB für Standard, Advanced und Enterprise,
Ess, Ess+
• Unbeschränkt für Enterprise Plus
< Unbegrenzt
vRAM-Berechtigung
pro Prozessor Nicht zutreffend ≠
Berechtigung durch vSphere Edition • 32 GB vRAM für Essentials Kit
• 32 GB vRAM für Essentials Plus Kit
• 32 GB vRAM für Standard
• 64 GB vRAM für Enterprise
• 96 GB vRAM für Enterprise Plus
Pooling von
Berechtigungen Nicht zutreffend <
JA - vRAM-Berechtigungen können
von vSphere-Hosts, die durch eine vCenter-
oder verknüpfte vCenter-Instanz verwaltet werden,
gemeinsam genutzt werden
Max. Menge an vRAM
pro gerechneter VM Nicht zutreffend ≠
96 GB – eine eingeschaltete VM wird mit maximal
96 GB auf den Pool angerechnet, unabhängig von
ihrer tatsächlich konfigurierten Größe
Compliance-Richtlinien • Erwerb vor Nutzung
• Höchstwert = • Erwerb vor Nutzung
• Gleitender Durchschnitt des täglichen
Höchstwerts über einen Zeitraum von 12 Monaten
Monitoring-Tool Nicht zutreffend ≠ JA – integriert in vCenter Server 5.0
Freiere HW-Auswahl
Kunden können
Investitionen in neue HW-
Technologien planen
Mehr Flexibilität
vRAM-Berechtigungen werden über
Hosts hinweg zusammengelegt, d.h.
gemeinsam genutzt, und können je
nach Bedarf einfach neu verteilt werden
Integrierte Überwachung
vCenter ermöglicht eine Überwachung
der vRAM-Auslastung in Echtzeit, die in
das vCenter-Alarmsystem integriert ist
Keine Änderung
Beibehaltung von IT-Budgetierungsprozesse
und Partner-Vertriebsinitiativen
34 Vertraulich
vSphere 5-Lizenzierung: Entwicklung ohne Unterbrechungen
vSphere 4.x vSphere 5
Lizenzierungseinheit Prozessor = Prozessor
Kern pro CPU Eingeschränkt < Unbegrenzt
Physischer RAM
pro Host Eingeschränkt < Unbegrenzt
vRAM-
Berechtigungspool N/A ≠
vRAM-Menge für gesamte
Umgebung in einem
Pool zusammengefasst
!
35 Vertraulich
Was ist vRAM?
vRAM ist der für eine virtuelle Maschine konfigurierte
Arbeitsspeicher
Die Zuweisung einer bestimmten Menge an vRAM
ist bei der Erstellung einer virtuellen Maschine obligatorisch
36 Vertraulich
Schlüsselkonzepte für vRAM
vRAM-Berechtigungspool
Jede vSphere 5-Prozessorlizenz beinhaltet die
Berechtigung für eine bestimmte Menge an vRAM
Gesamtsumme von
Berechtigungen für alle
Prozessorlizenzen Verbrauchter vRAM
Gesamtsumme
an vRAM, der für alle
eingeschalteten VMs
konfiguriert ist
1
2
3
Compliance = gleitender Durchschnitt des verbrauchten vRAM über 12 Monate
< vRAM-Berechtigungspool
4
37 Vertraulich
Schlüsselkonzepte - Beispiel
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
64
GB 64 GB
64
GB 64 GB
vRAM-Pool (256 GB)
Verbrauchter vRAM = 80 GB
4 Lizenzen der vSphere
Enterprise Edition bieten
einen vRAM-Pool von
256 GB (4 * 64 GB)
Kunde erstellt 20 VMs
mit je 4 GB vRAM
Jede Lizenz für
die vSphere Enterprise
Edition bietet
eine Berechtigung
für 64 GB vRAM.
Compliance = gleitender Durchschnitt des verbrauchten vRAM über 12 Monate
< vRAM-Berechtigungspool
38 Vertraulich
Wie viele vSphere-Lizenzen benötige ich?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
Dieses Beispiel zeigt:
• Die Lizenzierung von Host A bei vSphere 5 erfordert
dieselbe Anzahl an Lizenzen wie bei vSphere 4.x
• Die Lizenzierung von Host B bei vSphere 5 erfordert
die Hälfte der Lizenzen von vSphere 4.x
(2 im Vergleich zu 4), da bei vSphere 5 die Anzahl
der Kerne pro Prozessor nicht beschränkt ist
Antwort
Beispiel
Wie bei vSphere 4.x benötigt jede CPU
mindestens eine Lizenz
Die Lizenzierung für vSphere 5 beschränkt
weder die Anzahl der Kerne pro Prozessor
noch den physischen RAM pro Server
Zusammenfassung
Hosts 2
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 4
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
39 Vertraulich
Wie viel vRAM erhalte ich mit meinen vSphere-Lizenzen?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
Antwort
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
64
GB
64
GB
64
GB
64
GB
Jede Lizenz für die vSphere Enterprise Edition
bietet eine Berechtigung für 64 GB vRAM. Jede Prozessorlizenz für vSphere 5
beinhaltet eine vRAM-Berechtigung
Edition vRAM pro Lizenz
Enterprise Plus 96 GB
Enterprise 64 GB
Standard 32 GB
Essentials Plus 32 GB
(max. 192 GB)
Essentials 32 GB
(max. 192 GB)
40 Vertraulich
Ich benötige mehr vRAM-Kapazität. Wie erweitere ich meinen vRAM-Pool?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
VMware vCenter Server
Antwort
Beispiel
Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihren
vRAM-Pool zu erweitern:
1) Aktualisieren Sie alle Lizenzen auf eine
Edition mit einer höheren vRAM-Berechtigung
2) Erwerben Sie weitere Lizenzen
der aktuellen Edition
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 4
vRAM-Pool (GB) 256
Verbrauchter vRAM (GB) 256
Die gesamte vRAM-Kapazität von 256 GB
wird beansprucht. Zusätzliche 16 GB werden
für 4 weitere VMs benötigt.
… …
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
41 Vertraulich
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 4
vRAM-Pool (GB) 256
Verbrauchter vRAM (GB) 256
Beispiel
Ich benötige mehr vRAM-Kapazität. Wie erweitere ich meinen vRAM-Pool?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
VMware vCenter Server
Antwort
Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihren
vRAM-Pool zu erweitern:
1) Aktualisieren Sie alle Lizenzen auf eine Edition
mit einer höheren vRAM-Berechtigung
2) Erwerben Sie weitere Lizenzen der aktuellen Edition
vSphere Ent + vSphere Ent +
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 4
vRAM-Pool (GB) 384
Verbrauchter vRAM (GB) 272
Die gesamte vRAM-Kapazität von 256 GB wird
beansprucht. Zusätzliche 16 GB werden für 4 weitere
VMs benötigt.
Die Aktualisierung aller 4 Lizenzen auf Enterprise Plus
würde den vRAM-Kapazitätspool auf 384 GB erhöhen.
Enterprise Plus bietet eine Berechtigung
für 96 GB vRAM.
4 Lizenzen * 96 GB = 384 GB vRAM
… …
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
42 Vertraulich
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 4
vRAM-Pool (GB) 256
Verbrauchter vRAM (GB) 256
Beispiel
Die gesamte vRAM-Kapazität von 256 GB wird
beansprucht. Zusätzliche 16 GB werden für 4
weitere VMs benötigt.
Das Hinzufügen einer weiteren Enterprise-Lizenz
würde den vRAM-Kapazitätspool auf 320 GB erhöhen.
Ich benötige mehr vRAM-Kapazität. Wie erweitere ich meinen vRAM-Pool?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
VMware vCenter Server
Antwort
Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihren
vRAM-Pool zu erweitern:
1) Aktualisieren Sie alle Lizenzen auf eine Edition
mit einer höheren vRAM-Berechtigung
2) Erwerben Sie weitere Lizenzen
der aktuellen Edition
1
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 5
vRAM-Pool (GB) 320
Verbrauchter vRAM (GB) 272
Eine weitere Enterprise-Lizenz erhöht
den vRAM-Pool um 64 GB und führt zu einem
vRAM-Kapazitätspool von insgesamt 320 GB.
… …
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
43 Vertraulich
Wie lizenziere ich einen neuen Host und integriere ihn in meinen vRAM-Pool?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
VMware vCenter Server
Antwort
Beispiel
Ein neuer Host muss lizenziert werden: Host C.
Host C
CPU
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Host hinzuzufügen:
1) Erwerben Sie weitere Lizenzen derselben Edition.
2) Wenn Sie über mehr Lizenzen als CPUs verfügen,
können Sie diese Lizenzen für den neuen
Host nutzen. Der vRAM-Kapazitätspool
bleibt unverändert.
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 5
vRAM-Pool (GB) 320
Verbrauchter vRAM (GB) 144
1
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
44 Vertraulich
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 5
vRAM-Pool (GB) 320
Verbrauchter vRAM (GB) 144
vSphere Ent
Wie lizenziere ich einen neuen Host und integriere ihn in meinen vRAM-Pool?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
VMware vCenter Server
Antwort
Beispiel
Ein neuer Host muss lizenziert werden: Host C.
Eine zusätzliche Enterprise-Lizenz wird hinzugefügt.
Dadurch erhöht sich der vRAM-Kapazitätspool auf 384 GB.
Host C
CPU
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Host hinzuzufügen:
1) Erwerben Sie weitere Lizenzen derselben Edition.
2) Wenn Sie über mehr Lizenzen als CPUs verfügen,
können Sie diese Lizenzen für den neuen Host
nutzen. Der vRAM-Kapazitätspool bleibt unverändert.
1 1
VMware vCenter Server
Zusammenfassung
CPUs 5
vSphere-Lizenzen 6
vRAM-Pool (GB) 384
Verbrauchter vRAM (GB) 144
Der vRAM-Kapazitätspool erhöht sich
um 64 GB. Die VMs können weiterhin
auf jedem der drei Hosts ausgeführt werden.
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
45 Vertraulich
Zusammenfassung
CPUs 4
vSphere-Lizenzen 5
vRAM-Pool (GB) 320
Verbrauchter vRAM (GB) 144
Wie lizenziere ich einen neuen Host und integriere ihn in meinen vRAM-Pool?
Host A
1 1
vSphere Ent
1 1
vSphere Ent
CPU CPU CPU CPU
Host B
VM
(4 GB vRAM)
Inaktive
VM
1
Prozessor-
lizenz
VMware vCenter Server
Antwort
Beispiel
Host C
CPU
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Host hinzuzufügen:
1) Erwerben Sie weitere Lizenzen derselben Edition.
2) Wenn Sie über mehr Lizenzen als CPUs verfügen,
können Sie diese Lizenzen für den
neuen Host nutzen. Der vRAM-Kapazitätspool
bleibt unverändert.
1
Ein neuer Host muss lizenziert werden: Host C.
Zusätzlicher vRAM ist nicht erforderlich und es sind mehr Lizenzen als CPUs vorhanden. Eine Lizenz kann erneut für Host C genutzt werden. Der vRAM-Kapazitätspool bleibt unverändert.
vSphere Ent
VMware vCenter Server
Zusammenfassung
CPUs 5
vSphere-Lizenzen 5
vRAM-Pool (GB) 320
Verbrauchter vRAM (GB) 144
Der vRAM-Kapazitätspool bleibt unverändert
bei 320 GB. Die VMs können weiterhin
auf jedem der drei Hosts ausgeführt werden.
Host A
2 Sockets, 4 Kerne pro CPU, 48 GB RAM
Host B
2 Sockets, 12 Kerne pro CPU, 64 GB RAM
46 Vertraulich
vSphere 5-Lizenzierung
Details
47 Vertraulich
Tools für die Verfolgung der vRAM-Berechtigung im Vergleich zur Nutzung
Vor dem Upgrade auf vSphere 5 können Kunden
ein separates kostenloses Dienstprogramm verwenden,
das eine VI3- oder vSphere 4-Umgebung analysiert und
den verbrauchten vRAM ermittelt • Das Tool wird gegen Ende des 3. Quartals 2011
zur Verfügung stehen
Nach dem Upgrade auf vSphere 5:
1. Monitoring- und Reporting-Tool für vRAM-Lizenzierung in vCenter 5 integriert
2. Kostenloses Add-On für vCenter für detaillierte historische Trendanalysen
48 Vertraulich
Wann wird das vSphere 5-Lizenzierungsmodell angewendet?
Für ELA-Kunden
Kunden mit einem aktiven ELA (Enterprise License Agreement, Unternehmens-
lizenzvereinbarung) unterliegen unverändert den Bedingungen ihrer Verträge bis zum
Ende ihrer Laufzeit, ganz gleich, welche vSphere-Version sie nutzen
• ELA-Kunden können sich an einen VMware-Vertriebsmitarbeiter wenden, um die
Bedingungen ihrer ELAs auf das neue vSphere 5-Lizenzierungsmodell zu aktualisieren
Für Kunden ohne ELAs
Das neue Modell gilt nur für vSphere 5-Lizenzen. Frühere Versionen von vSphere
basieren weiterhin auf ihrem jeweiligen Lizenzierungsmodell
Das neue Lizenzierungsmodell für vSphere 5 tritt mit der Zustimmung
zur vSphere 5-EULA in Kraft (Voraussetzung für das Upgrade auf vSphere 5)
Kunden, die vSphere 5-Lizenzen kaufen und beschließen, auf ältere Versionen
von vSphere zurückzustufen, unterliegen den EULA-Bedingungen und dem
Lizenzierungsmodell der vSphere-Version, auf die sie ein Downgrade durchführen
49 Vertraulich
vSphere Desktop ist eine neue Edition für VDI-Bereitstellungen
Kann nur für das Hosting der Desktop-Virtualisierung oder
des Desktop-Managements sowie der Monitoring-Tools
verwendet werden
Bietet unbegrenzte vRAM-Berechtigungen und
den Funktionsumfang von vSphere Enterprise Plus
Für Gesamtanzahl von aktiven virtuellen Desktop-Maschinen
lizenziert
• Verfügbar nur für Neukäufe in Paketgrößen von 100 zu einem Lizenzlistenpreis von 6.500 USD
• Kann auch als Teil aller VMware View End-to-End-Pakete erworben werden
Kann zur Ausführung von Desktop-Virtualisierungslösungen
von Drittanbietern verwendet werden
50 Vertraulich
vSphere 5 – Pakete und Preise
51 Vertraulich
Alle Editions beinhalten: Thin Provisioning, Update Manager, Storage-APIs für Datensicherheit, Image Profile und SLES (außer Ess und Ess+)
` Essentials Essentials
Plus Standard Enterprise
Enterprise
Plus
Preis pro Prozessor (nur Lizenz) 83 USD 749 USD 995 USD 2.875 USD 3.495 USD
vRAM-Berechtigung pro Prozessor 32 GB 32 GB 32 GB 64 GB 96 GB
vCPU 8-Wege 8-Wege 8-Wege 8-Wege 32-Wege
Funktionen
Hypervisor
High Availability
Data Recovery
vMotion
Virtual Serial Port Concentrator (VSPC)
Hot Add
vShield Zones
Fault Tolerance
Storage-APIs für die Array-Integration
Storage vMotion
Distributed Resource Scheduler und
Distributed Power Management
Distributed Switch
E/A-Steuerungen (Netzwerk und Storage)
Hostprofile
Auto Deploy
Profile-Driven Storage
Storage DRS
Essentials Essentials
Plus Standard Advanced Enterprise
Enterprise
Plus Neu in vSphere 5.0
vSphere Storage
Appliance
+
7.995 USD
vSphere 5 Editions
52 Vertraulich
` Essentials Essentials
Plus Standard Enterprise
Enterprise
Plus
Preis pro Prozessor (nur Lizenz) 495 USD 4.495 USD 10.000 USD 17.495 USD 21.995 USD
Enthält 6 CPUs 6 CPUs 8 CPUs 6 CPUs 6 CPUs
Berechtigungen pro CPU-Lizenz
• vRAM-Berechtigung 32 GB
(max. 192 GB)
32 GB
(max. 192 GB)
32 GB
(256 GB pro Kit)
64 GB
(384 GB pro Kit)
96 GB
(576 GB pro Kit)
• vCPU 8-Wege 8-Wege 8-Wege 8-Wege 32-Wege
Funktionen
Hypervisor
High Availability
Data Recovery
vMotion
Virtual Serial Port Concentrator (VSPC)
Hot Add
vShield Zones
Fault Tolerance
Storage-APIs für die Array-Integration
Storage vMotion
Distributed Resource Scheduler und
Distributed Power Management
Distributed Switch
E/A-Steuerungen (Netzwerk und Storage)
Hostprofile
Autom. Bereitstellung
Profile-Driven Storage
Storage DRS
Alle Editions beinhalten: Thin Provisioning, Update Manager, Storage-APIs für Datensicherheit, Image Profile und SLES (außer Ess und Ess+)
Essentials Essentials
Plus
Standard
AK
Enterprise
AK
Enterprise
Plus AK Neu in vSphere 5.0
vSphere 5 Acceleration Kits
53 Vertraulich
Berechtigungspfade für vSphere 4.x-Bestandskunden
vSphere 4.x vSphere 5.0
Enterprise Plus
Enterprise
Advanced
Standard
Essentials Plus
Essentials
Enterprise Plus
Enterprise
Standard
Essentials Plus
Essentials
54 Vertraulich
Upgrade-Pfade für vSphere Editions und Kits
Enterprise
Standard
Enterprise Plus
Enterprise Plus
Enterprise
Essentials Plus
Essentials
Beliebiges Acceleration Kit
Essentials Plus
Beliebiges Acceleration Kit
55 Vertraulich
Zusammenfassung
56 Vertraulich
Häufig gestellte Fragen
Welches sind die wichtigsten Funktionen und Verbesserungen
in vSphere 5.0?
• Storage DRS
• Profile-Driven Storage
• Vereinheitlichung auf ESXi
• Auto Deploy
• Hardwareversion 8 („Super-VM“) – bis zu 32-Wege, 1 TB RAM pro VM
• vCenter Server unter Linux (Appliance-Modell)
• Web Client
• Neue HA-Architektur
Welche Aktionen gibt es für dieses Release?
• Essentials und Essentials Plus mit Schulung
57 Vertraulich
Häufig gestellte Fragen
Warum setzt VMware die ESXi-Hypervisor-Architektur für
vSphere 5.0 voraus?
• ESXi bietet eine erstklassige Architektur für die Cloud, verbessert Performance, Skalierbarkeit und Sicherheit und ermöglicht die Nutzung neuer
vSphere-Funktionen wie „Auto Deploy“.
Können Kunden ein Upgrade von ESX 3.x bzw. ESX 4.x auf
vSphere 5 durchführen?
• Ja. Weitere Informationen finden Sie im Upgrade Center.
In welchen Sprachen wird vSphere 5.0 zur Verfügung gestellt?
•Japanisch
•Chinesisch
•Deutsch
•Französisch
•Koreanisch (neu in dieser Version)
58 Vertraulich
InfoWorld 2011
Technologie des Jahres
Beste Virtualisierungsplattform:
vSphere 4.1
Windows IT Pro
Best of TechEd
Teilnehmerwahl im Bereich
„Best of Show“: vSphere
CRN Virtualization
Produkt des Jahres:
vSphere 4.1, vCenter 4.1
Network World
Bereich „Best of the Tests“ 2010
Servervirtualisierung:
vSphere 4
eWeek
Produkt des Jahres 2010:
VMware View 4.5
„Umfragen zufolge ist VMware
der Virtualisierungsanbieter,
dem die meisten Kunden vertrauen…
VMware ist viel erfolgreicher,
als wir erwartet haben.“
The 451 Group, Jan. 2010
VMware-Erfolge 2010
VMware ist alleiniger Marktführer
im ersten Gartner Magic Quadrant
für die x86-Servervirtualisierung
Mai 2010
„VMware ist immer noch
Marktführer…
der Abstand zwischen [VMware und
Microsoft] ist noch größer geworden.“
SearchServerVirtualization, Okt. 2010
„Hyper-V bleibt hinter den
Erwartungen zurück…
„Hyper-V hat nicht den Marktanteil
erzielt, den ich erwartet hatte.“
Gartner-Blog, Okt. 2010
„Das Duell Hyper-V gegen VMware
ist zurzeit nicht sehr spannend…
VMware ist Spitzenreiter im Bereich
Virtualisierung… Microsoft hat im
Kampf um die Marktführerschaft
an Boden verloren.“
TechTarget, Okt. 2010
„VMware hat vor XenServer
und Hyper-V allein im Bereich
Technologie einen Vorsprung
von mindestens fünf Jahren.“
Taneja Group, Okt. 2010
Auszeichnungen
Vier der fünf Marktführer im
Gartner Magic Quadrant für Cloud
Infrastructure as a Service
und Web Hosting arbeiten mit
VMware-Lösungen.
Dez. 2010
71% der Teilnehmer an der
Gartner Datacenter Conference gaben
an, dass VMware ihre bevorzugte
Virtualisierungslösung
für x86-Server bis 2015 ist.
Direkte Teilnehmerbefragung, Dez. 2010
http://blogs.zdnet.com/virtualization/?p=1656http://searchservervirtualization.techtarget.com/generic/0,295582,sid94_gci1520784,00.htmlhttp://blogs.gartner.com/thomas_bittman/2010/10/18/virtualization-then-now-symposium-2009-2010/http://blogs.gartner.com/thomas_bittman/2010/10/18/virtualization-then-now-symposium-2009-2010/http://blogs.gartner.com/thomas_bittman/2010/10/18/virtualization-then-now-symposium-2009-2010/http://itknowledgeexchange.techtarget.com/server-virtualization/hyper-v-vs-vmware-not-much-of-a-fight-these-days/http://virtualizationreview.com/Blogs/The-Hoard-Facts/2010/10/Hyper-V-Underperforming-Says-Gartner.aspxhttp://virtualizationreview.com/Blogs/The-Hoard-Facts/2010/10/Hyper-V-Underperforming-Says-Gartner.aspxhttp://virtualizationreview.com/Blogs/The-Hoard-Facts/2010/10/Hyper-V-Underperforming-Says-Gartner.aspx
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