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MARKTPLATZ BILDUNG EINE VERLAGSBEILAGE DER BERLINER ZEITUNG •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Attraktiv für Jobsucher: Bildungsmesse am 21. März. Chancen für Gebildete: Berufsberatung lohnt sich. Tipps für Studienabbrecher: Ein Projekt, das hilft. ALLE ILLUSTRATIONEN: GETTY IMAGES/THINKSTOCK www.wdb-berlin.de Bildung, da wo man sie findet. 33.000 Bildungsangebote in Berlin-Brandenburg 1.100 Anbieter 2.400 Veranstaltungsorte

Marktplatz Bildung 2013

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Marktplatz Bildung 2013

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Page 1: Marktplatz Bildung 2013

MARKTPLATZ BILDUNGE I N E V E R L A G S B E I L A G E D E R B E R L I N E R Z E I T U N G

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Attraktiv für Jobsucher:Bildungsmesse am 21. März.

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33.000 Bildungsangebote in Berlin-Brandenburg 1.100 Anbieter 2.400 Veranstaltungsorte

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2 I M A R K T P L A T Z B I L D U N G DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE

I n Berlin sind Tausende Jobs un-besetzt und auch für die ange-botenen Ausbildungsplätze fin-

den sich nicht mehr genügendBewerberinnen und Bewerber.Darum nehmen immer mehr Unter-nehmen am „Marktplatz Bildung“teil und präsentieren ihre Ausbil-dungs- und Jobangebote. Die18. Bildungsmesse findet am21. März von 10 bis 18 Uhr imehemaligen Kino Kosmos an derKarl-Marx-Allee statt.

Dorthin kommen beispiels-weise der Transport- und Logistik-dienstleister Dachser aus Schöne-feld und DB Logistik, DB Logistikallein mit 1 000 offenen Stellen.

3 000 Jobs im AngebotBeim 18. „Marktplatz Bildung“ im Kosmos offerieren Unternehmen freie Stellen und Ausbildungsplätze

Etwa 3 000 Jobs und Ausbildungs-plätze werden insgesamt angebo-ten. Auf der zentralen beruflichenWeiterbildungsmesse, steht je-doch nach wie vor das Thema Aus-und Weiterbildung im Vordergrund.

115 Aussteller informieren an100 Ständen über ihre Offertenund beraten Besucher. Eine guteGelegenheit, die eigenen Wünscheund Möglichkeiten auszuloten unddie passende berufliche Perspek-tive zu finden.

Wer sich schnell einen Einblickin die aktuellen Entwicklungen aufdem Bildungs- und Arbeitsmarktverschaffen will, sollte die Ange-bote des Rahmenprogramms

(Überblick auf Seite 12) nutzen.Die Vorträge werden von Bildungs-und Arbeitsmarktexperten gehal-ten. Im Anschluss daran kann manmit den Referenten ins Gesprächkommen. Auf dem Vorplatz desKosmos präsentieren sich Sicher-heitsinstitute und stellen Sicher-heitstransporte vor. Eine Fahr-schule informiert über ihreAusbildungsangebote und die Ge-sellschaft für berufliche BildungBerlin ist mit einem Mini-Bagger da-bei. Sie beantwortet die verschie-densten Fragen zu Bauberufen.

Erstmals gibt es die „Hall ofJobs“ mit mehr als 1 500 Offerten.Gleich vor Ort kann man sich dazu

von den Kammern, der Service-agentur Nachqualifizierung BerlinSanQ und den Berliner Job-coaching-Teams beraten und wei-tervermitteln lassen.

Damit Angebot und Nachfrageaufeinandertreffen, ist Vermittlunggefragt. Dabei spielen die Bera-tungsstellen eine bedeutendeRolle. Als wichtiges Glied zwischenpotenziellen Arbeitnehmern undUnternehmen ist auf dieser Bil-dungsmesse die Agentur für Arbeitallerdings nicht vertreten.

Der über 100-seitige Messeka-talog gibt einen guten Überblicküber die Messeofferten, die Aus-steller und gefragte Berufe. Er ist

kostenfrei und liegt in den Agentu-ren für Arbeit, in den JobcenternBerlins, in den Jobpoints und auchin den Lernläden aus. Man kannihn sich auch auf der Websitewww.marktplatzbildung.de herun-terladen. (ag.)

Berliner Bildungsmesse „Markt-platz Bildung“ am 21. März von 10bis 18 Uhr im Kosmos, Karl-Marx-Allee 131a, 10243 Berlin,Anfahrt: U5 Weberwiese oderFrankfurter Tor, Tram: M10, M13Eintritt freiInfos im Netz:www.marktplatzbildung.de

B E R A T U N G U N D H I L F E

Die „Hall of Jobs“(Saal 5) gibt es erstmalsauf dem „Marktplatz Bil-dung“. An 30 Pinnwän-den kann man sich überLehrstellen- und Arbeits-platzangebote informie-ren. Die Handwerkskam-mer Berlin, die Industrie-und Handelskammer zuBerlin, die Teams Berli-ner Jobcoaching, die„Serviceagentur Nach-qualifizierung Berlin“und die Lernfabrik„Neue Technologie“haben ihre Stände mit-ten in der Halle aufge-schlagen. Sie informie-ren detailliert über dieseOfferten.Die Besucher habenauch die Möglichkeit,gleich auf dem „Markt-platz Bildung“ bei denAusstellern nach den er-forderlichen Qualifika-tionen und Bildungs-möglichkeiten zu fragen.

Die Weiterbildungsda-tenbank (WDB) amStand 1 der Messe hilftweiter – direkt vor Ortund über ihre Online-Da-tenbank. Sie kann überalle in Berlin stattfinde-nen Kurse beraten.Über 31 000 Einträgevon mehr als 900 Bil-dungsanbietern um-fasst der Datenbestandderzeit. Aktualisiert wirdtäglich. Die Bildungsun-ternehmen veröffentli-chen in der Weiterbil-dungsdatenbank ihreSchulungsangebote.Wer Rat sucht, kannselbst zu verschiedenenThemengebieten recher-chieren, nach Schlag-worten suchen, Inhalteund Bildungsunterneh-men vergleichen.Es gibt eine Kooperationzwischen Berlin unddem Land Brandenburg.So kann man sowohl

Berliner als auch Bran-denburger Angebote ab-rufen.Um seinen Qualifizie-rungsbedarf festzustel-len, kann ein interakti-ves Tool aufrufen. EinFragenkatalog macht esmöglich, die eigenenKompetenzen festzu-stellen und Defizite bes-ser zu erkennen. Hilfegibt es auch per E-Mail-Service.Im Informations-büro,kann an drei Tagenin der Woche am Compu-ter kostenfreirecher-chiert werden. Es gibtauch Informationen zuFördermöglichkeiten, zuBeratungs- und Prakti-kantenstellen. Die WDBist zudem eine zugelas-sene Beratungsstellefür die Bildungsprämie.

http://wdb-berlin.de

Die Berliner Beratungs-stellen, die auf derMesse im Kosmos ver-treten sind, unterstüt-zen die Interessenten inallen Fragen zu ihren wei-teren Schritten für eineerfolgreiche Arbeitsauf-nahme.Das Land Berlin fördertzahlreiche Einrichtun-gen, die zu Fragen derBildung und Weiterbil-dung unabhängig bera-ten. In einem Einzelchathat man die Möglichkeit,ein direktes Gesprächmit einem Berater zuführen. Auch ein Grup-penchat,ein Experten-chat und eine individu-elle E-Mail-Beratungsind möglich.Einen Überblick über diegeförderten Berliner Be-ratungsstellen findetman unterwww.bildungsberatung-berlin.de

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Page 3: Marktplatz Bildung 2013

DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE M A R K T P L A T Z B I L D U N G I 3

W ohin geht die wirtschaftli-che Entwicklung in Berlinund wo erfährt man, wel-

che Berufe in den nächsten Jahrengefragt sein werden?

Seit knapp einem Jahr beant-wortet der Fachkräftemonitor derIndustrie- und Handelskammer zuBerlin (IHK), wie sich der Fachkräf-tebedarf in den Berliner Unterneh-men entwickeln wird. Für die Pla-nung der beruflichen Zukunft kanndas sehr nützlich sein, erfährt mandoch aus erster Hand, wo es sichlohnt, eine Aus- beziehungsweiseWeiterbildung zu beginnen. Auchfür die Fachkräfteplanung der hiesi-gen Firmen sind diese Prognosenwichtig.

Der Berliner Wirtschaft werdenbis 2015 durchschnittlich rund49 000 Fachkräfte pro Jahr fehlen.Diese Zahl kann sich bis 2030 aufknapp 200 000 nahezu vervierfa-chen. „Bei 49 000 fehlenden Fach-kräften und rund 200 000 Arbeits-losen in Berlin besteht jedoch ganzakut auch ein Qualifikationsprob-lem“, sagt der stellvertretendeIHK-Hauptgeschäftsführer Chris-tian Wiesenhütter.

Aktuelle Trends

Dass Qualifikation gefragt ist, zeigtdas Baugewerbe. In dieser Branchestehen 16 300 Arbeitskräfte mitmittlerem und 4 280 Arbeitskräftemit hohen Abschlüssen 17 200 be-ziehungsweise 4 500 Joboffertengegenüber. Auf geschätzte8 100 Bauhelfer kommen aber nur6 430 freie Arbeitsplätze.

Die Nachfrage im Gastgewerbeübersteigt auch heute schon das An-gebotspotenzials um 5 000 Fach-kräfte. VorallemFührungskräftewer-den gesucht, Mitarbeiter fürVeranstaltungsserviceund -manage-ment, Tourismus und Sport sogarganz besonders. Der Bedarf an Hel-fern in Gastronomie und Hotelleriesinkt dagegen deutlich.

Bei der Berufen der Informati-onstechnologie und Kommunika-tion fehlen rund 4 000 Fachkräfte.Einen hohen Bedarf gibt es auch inden Berufen der Ingenieurs- undWirtschaftswissenschaften. In denkaufmännischen Berufen könntenin Berlin bis 2015 etwa62 000 Fachkräfte fehlen,

Ähnlich ist die Situation in derPflege und bei den Reinigungsun-ternehmen. Auch dort haben Unge-lernte immer geringere Chancenauf einen Job. Fachkräfte werdenjedoch ständig gesucht. (ag.)

Informationen:www.fachkraeftemonitoring.de

Bildung hilft vor ArbeitslosigkeitIn Berlin werden Fachkräfte gesucht – für Ungelernte gibt es immer weniger Jobs

D ie Situation am Ausbil-dungsmarkt wird sich indiesem Jahr für die Jugend-

lichen im Vergleich zu den Vorjah-ren insgesamt verbessern: „We-gen des demografischen Wandelsgeht die Zahl der Schulabgängerzurück“, sagt Andreas Pieper vomBundesinstitut für Berufsbildung(BIBB).

Tendenziell konkurrieren die Ju-gendlichen um die vorhandenenAusbildungsplätze mit immer weni-ger Bewerbern.

Gleichzeitig ist der Bewerber-mangel längst nicht in allen Bran-chen zu bemerken: „Bei beliebtenLehrstellen wie Mediengestalteroder Kfz-Mechatroniker ist der An-drang nach wie vor hoch.“

Gute Chancen haben Jugendli-che auf eine Lehrstelle in der Hotel-lerie, Gastronomie, bei den Schutz-und Sicherheitsdiensten, im Le-bensmittelhandwerk und in den

Der Run auf LehrstellenNicht alle Branchen klagen über einen Mangel an Bewerbern –

Mediengestalter und Kfz-Mechatroniker sind sehr begehrtPflegeberufen. Dort gebe es in vie-len Regionen deutlich mehr Ausbil-dungsplatzangebote als Bewerber,sagte Pieper. Selbst Jugendlichemit schlechten Noten hätten guteChancen.

Groß sei die Konkurrenz dage-gen in den IT- und Medienberufen,im Handel oder bei den Friseuren.„Diese Berufe sind bei den Jugend-lichen begehrt“, so Pieper. Wereine Lehrstelle bekommenmöchte, brauche in jedem Fall guteNoten.

Die Zahl der Schulabgängerohne eine Studienberechtigungsinkt – so waren es 2008 noch634 608, 2011 nur noch 543 093.Die Zahl der Jugendlichen, die umeine Lehrstelle konkurriert, wirddadurch tendenziell kleiner. DennSchulabgänger mit Studienberech-tigung entschieden sich in derMehrheit für die Hochschule, sagtPieper. (dpa)

Qualifizierungen von A bis Z.

Berlin Johannisthal, Neukölln, MarzahnUmschulungen:J FahrradmonteurJ Industrieelektriker, FR BetriebstechnikJ Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter

Berlin SpandauUmschulungen:J Altenpfleger (staatl. anerkannt)J KFZ-MechatronikerJ MetallbauerJ TischlerJ Fachkraft für LagerlogistikJ BerufskraftfahrerJ Kaufmann für BürokommunikationJ Fachkraft im GastgewerbeJ Koch

the campusJ IT-Systemtechniker mit Microsoft (MCTS/MCITP), Oracle,Novell, Apple und/oder ITIL V3 und Projektmanagement

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Page 4: Marktplatz Bildung 2013

4 I M A R K T P L A T Z B I L D U N G DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE

O b im IT-Bereich, im Hand-werk oder bei den Kaufleu-ten: Nicht jeder Angestellte

hat den von ihm ausgeübten Berufauch von der Pieke auf gelernt undeine entsprechende Prüfung abge-legt. Weil aber viele Berliner mitun-ter jahrelang Fähigkeiten undKenntnisse im ausgeübten Beruferworben haben, sehen Bildungs-träger, Arbeitsagenturen und Job-Center gleichermaßen ein großesPotenzial.

Um die Fachkräfte im Nachhin-ein zu qualifizieren, wurde 2008die Serviceagentur Nachqualifizie-rung Berlin – auch SANQ genannt –gegründet. Nachdem die Förde-rung für das Modellvorhaben ver-gangenes Jahr auslief, haben Bil-dungsträger einen Verein gegrün-det. SANQ – Netzwerk für Nachqua-lifizierung und berufliche Bildunge.V. soll nun die erfolgreiche Arbeitder Agentur fortsetzen.

Ein Gütesiegel

„SANQ ist bei den Job-Centern, derArbeitsagentur oder der Rentenan-stalt ein inzwischen bekannter Be-griff, ein Gütesiegel“, sagt HaraldBaumann vom BildungsträgerBBQ, der den neuen Verein mitge-gründet hat und im Vorstand aktivist. Seit 1991 bildet er erwachseneMenschen aus und weiter, seit15 Jahren ist er Geschäftsführerseines Unternehmens BBQ.

Unter dem Dach des neuen Ver-eins sollen die bisherigen Aktivitä-ten weiter gebündelt werden. DieInitiative für die Vereinsgründungging von acht Bildungsträgern ausdem Bereich der Erwachsenenbil-

Erst arbeiten, dann qualifizierenWer lange als Ungelernter jobbte, kann bei einem Verein nun das Fachwissen erwerben, um den Berufsabschluss zu schaffen

dung hervor – zehn weitere Einrich-tungen überlegen ebenfalls, demVerein beizutreten.

Harald Baumann sagt, dassvon Anfang an klar war, dass dasModellprojekt vom Bundesbil-dungsministerium und dem Euro-päischen Sozialfonds nur für dieStartphase unterstützt wird. Jetzt,wo es auf eigenen Füßen steht, ma-chen die Bildungsträger weiter. „Ei-nes unserer Ziele ist es, dass dasGütesiegel SANQ, das sich in denKöpfen der beteiligten Fördererfestgesetzt hat, fortgeführt undweiter etabliert werden kann“, er-klärt Baumann. Darüber hinausmöchte der Verein den Fachaus-tausch unter Bildungsträgern för-dern – in Arbeitsgruppen sowie imRahmen von Fachveranstaltungen.Unverändert hingegen bleibt dieAnlaufstelle: Die vom Modellpro-jekt über vier Jahre genutzte Ge-schäftsstelle an der Lützowstraße106 ist weiter erster Anlaufpunktfür Interessenten.

Die Nachqualifizierung richtetsich an ungelernte beziehungs-weise angelernte Menschen, dieschon eine gewisse Zeit einen Be-ruf ausüben, ohne diesen richtig er-lernt zu haben. Im Gegensatz zu ei-ner Umschulung bringen dieTeilnehmer einer Nachqualifizie-rung neben der notwendigen Be-rufspraxis auch Fachwissen mit.

Harald Baumann blickt in die-sem Zusammenhang stellvertre-tend für die Bildungsträger auf eineerfolgreiche Bilanz zurück: Gut100 Berliner konnten über SANQihre Kammer-Abschlüsse nachho-len und erfolgreich den Nachweis

erbringen, dass sie für den Job qua-lifiziert sind. Allein im IT-Bereichwurden 27 Personen zu Fachinfor-matikern nachqualifiziert. „Das wa-ren Quereinsteiger, die schonlange im IT-Sektor tätig waren“, er-klärt Harald Baumann. Besondersoft nachqualifiziert wurden Fach-kräfte für die IT-Branche, die Alten-pflege, die Elektrotechnik und denEinzelhandel. Außerdem wurdenErzieher nachqualifiziert. Derzeitbefinden sich unter dem Dach vonSANQ 400 Personen berlinweit ineiner Nachqualifizierung.

Prüfung vor der IHK

Eine Nachqualifizierung dauert imSchnitt 13 Monate, so Harald Bau-mann, und setzt je nach Berufsbildein bis zwei Jahre einschlägige Be-rufserfahrung voraus, um dann beider Industrie- und Handelskammer(IHK) eine Prüfung abzulegen. EineUmschulung indes dauert 24 Mo-nate und richtet sich auch an be-rufsfremde Interessenten. Der Ver-ein SANQ – Netzwerk für Nach-qualifizierung und berufliche Bil-dung e. V. hat sich vorgenommen,das Portfolio der Berufsbilder zu er-weitern. So sollen unter anderemungelernte oder angelernte Kräfteaus dem touristischen Bereichnachträglich zu Tourismus-Kaufleu-ten qualifiziert werden. Für die Ab-solventen bedeutet die nachträgli-che Qualifizierung eine Chance. AlsFachkräfte steigen die Aussichtenauf ein höheres Gehalt. (gäd.)

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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE M A R K T P L A T Z B I L D U N G I 5

D ass es viele junge Leutegibt, die keinen Berufsab-schlusshaben, isteine trau-

rige Realität. Nach Untersuchungendes Deutschen Gewerkschaftsbun-des (DGB) sind momentan etwa1,5 Millionen Menschen im Alterzwischen 25 und 34 Jahren ohneAbschluss und nur gut jede zweitegering qualifizierte Person ist er-werbstätig.

Wilhelm Adamy, Mitglied imDGB-Bundesvorstand, betont, dassdiese Entwicklung nicht nur für dieEinzelschicksale der betroffenenPersonen relevant ist, sondern sichauch gesamtgesellschaftlich aus-wirkt. „Wenn wir jetzt nicht mehr indie Bildung dieser jungen Men-schen investieren, wird das zu ho-hensozialenundarbeitsmarktpoliti-schen Folgelasten führen“. Dererste wichtige Schritt sei es, vonSeiten der Regierung Steuergelderzur Verfügung zu stellen, mit denenQualifizierungsmaßnahmen zu rea-lisieren seien.

Eine dieser Maßnahmen, diejunge Abbrecher wieder an den Ar-beitsmarkt anbinden könnte, istdas Pilotprojekt „your turn“. Bei derdurch die Senatsverwaltung für Bil-dung und die Industrie- und Han-delskammer zu Berlin (IHK) gestar-teten Initiative geht es vor allem umdie Förderung von Studienabbre-chern. Ihnen soll die Möglichkeit ge-geben werden, eine auf 18 Monate(statt 24 Monate) verkürzte Ausbil-dung zu absolvieren. Diese Kürzungder Ausbildungszeit wird durch dasAnrechnen des Abiturs und die fach-liche Vorbildung aus dem Studiumlegitimiert. Das Pilotprojekt „your

Vom Hörsaal in die BerufsschuleIHK und Senat möchten mit dem Pilotprojekt „your turn“ Studienabbrechern Ausbildungsplätze vermitteln

turn“ hat nun im Februar für die Be-rufe ImmobilienkaufmannundFach-informatiker für Systemintegrationbegonnen. Laut Christian Breit-kreutz, Pressesprecher der BerlinerIHK, konnten durch das Projekt ins-gesamt 25 Ausbildungsplätze be-setzt werden.

Sowohl die Unternehmen alsauch die neuen Auszubildendenseien sehr zufrieden. „Die Auftakt-veranstaltungen in den Berufsfel-dern sind ebenso positiv verlaufen,wie die ersten Feedbackgesprä-

che.“ Kirsten Schulze, Fachbe-reichsleiterin der Beratungsstelle„Zukunft im Zentrum“, bewertet dieInitiative „your turn“ als sehr posi-tiv. Sie begrüßt die Bemühungen,junge Erwachsene wieder in den Bil-dungsprozess eingliedern zu wol-len. „Bildung ist eine Investition indie Zukunft. Wenn eine Gesell-schaft wie Deutschland, die tat-sächlich auch Ausbildungs- und Be-rufsmöglichkeiten hat, Bildungnicht fördert, ist es auch ökono-misch gesehen eine Vergeudung

von Ressourcen.“ Abgesehen da-von sei es schlicht ein Debakel fürdie jungen Menschen, wenn ihnendie Möglichkeit verwehrt bliebe,sich finanzielle Unabhängigkeit zuerarbeiten. Allerdings müsse manlangfristig auch jene Unqualifizier-ten fördern, die keinen akademi-schen Bildungshintergrund haben.

DassaberdieWirtschafteher In-teresse an Studienabbrechern alsan Jugendlichen ohne jegliche Vor-erfahrung hat, weiß auch Jan Eder,Hauptgeschäftsführer der IHK Ber-

lin: „Wir möchten Studien- abbre-cher als Fachkräfte gewinnen undihr Know-how für die Berliner Wirt-schaft nutzen.“ (xluc.)

Informationen:Jakob Schmachtel,Projekt Passgenaue Vermittlung,IHK Berlin,Fasanenstraße 85,10623 Berlin,Tel.: 030-31 51 05 23,[email protected]

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Page 6: Marktplatz Bildung 2013

6 I M A R K T P L A T Z B I L D U N G DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE M A R K T P L A T Z B I L D U N G I 7

Aussteller-Überblick

Stand 1: Weiterbildungsdatenbank

Stand 2: Deutsche Angestellten-Akademie GmbH

Stand 3: GPB mbH

Stand 4: FORUM Berufsbildung

Stand 5: Campus Berlin

Stand 6: concept GmbH

Stand 7: meco Akademie GmbH

Stand 8: D&B Dienstleistung undBildung Gemeinnützige GmbH

Stand 9: Fachinstitut für Informatikund Grafikdesign FiGD

Stand 10: Aubiz UG

Stand 11: D.U.T. Wirtschaftsfach-schule GmbH & Co

Stand 12: Berlin-Kolleg,Ch.-Wolff-Kolleg, Kolleg Schöne-berg, Peter-A.-Silbermann-Schule,Viktor-Klemperer-Kolleg,Treptow-Kolleg

Stand 13: LernNetz Berlin-Bran-denburg e.V., Netzwerk für Bildungund Beratung

Stand 14: GBB – Gesellschaft fürberufliche Bildung mbH

Stand 15: Rackow-Schulen GmbH

Stand 16: FUEHRERSCHEIN-AKA-DEMIE.DE, Kammer der TechnikFuU GmbH

Stand 17: REFA-LandesverbandBerlin und Brandenburg e.V.

Stand 18: Comhard GmbH

Stand 19: alfatraining Bildungs-zentrum Berlin

Stand 20: zukunft im zentrum

Stand 21: BerufsförderungswerkBerlin-Brandenburg e. V.

Stand 22: BBQ – Baumann

Stand 23: GesundheitsschulenBergmann

Stand 24: Dr. Galwelat cimdata

Stand 25: Existenz GmbH

Stand 26: WBS TRAINING

Stand 27: SAB Bildungsgesell-schaft mbH Sicherheitsakademie

Eine Messe, die hilft, den Durchblick zu behaltenIn Berlin bieten zahlreiche Institutionen und Vereine Beratungen zu Beruf und Weiterbildung an.

Es gibt viele Förderprogramme zur beruflichen Eingliederung, und es stehen Zehntausende Angebote der beruflichen Weiterbildungin den verschiedensten Bereichen zur Verfügung. Auf dem „Marktplatz Bildung“, der zentralen beruflichen Weiterbildungsmesse,

sind 100 Aussteller vertreten. Sie können Aus- und Weiterbildungsinteressenten umfassend informieren.

Stand 28: NILES Aus- und Weiter-bildung GGmbH

Stand 29: F+U International Aca-demy Berlin gGmbH

Stand 30: FrauenComputerZent-rumBerlin e. V. (FCZB)

Stand 31: pro futura Bildung & so-ziale Dienste GmbH

Stand 31: Schule für BildendeKunst und Gestaltung

Stand 33: Aktivierung Plus, Gesell-schaft für Schulung & Vermittlung

Stand 34: Akademie BerlinSchmöckwitz

Stand 35: CBW College BeruflicheWeiterbildung Berlin GmbH

Stand 36: SFT Schule für Touris-mus Berlin GmbH

Stand 37: bildungsmarkt unter-nehmensverbund

Stand 38: GBB mbH

Stand 39: Gesellschaft fürSchweißtechnik mbH, Niederlas-sung SLV Berlin-Brandenburg

Stand 40: TRAINICO GmbH

Stand 41: Bildungsinst. Brückner

Stand 42: Berliner Volkshochschu-len

Stand 43: Philipp-Pfaff-Institut derZahnärztekammer Berlin

Stand 44: Internationaler Bund

Stand 45: MOVES GbR Seminar-zentrum Berlin

Stand 46: Stiftung Warentest

Stand 47: audimax GmbH

Stand 48: Education Campus

Stand 49: InBit gGmbH

Stand 50: FIONA Infoline

Stand 51: bbw Hochschule

Stand 52: Instituto Cervantes

Stand 53: kontinuum e.V.

Stand 54: KG Protektor GmbH & Co

Stand 55: bbw Akademie

Stand 56: Gesellschaft für berufs-bildende Maßnahmen e. V.

Stand 75: Zukunftsbau GmbH

Stand 76: Euro-Schulen BerlinBrandenburg GmbH

Stand 77: GFS Steuerfachschulein Berlin GmbH

Stand 78: comjob GmbH

Stand 79: BWK BildungsWerk inKreuzberg GmbH

Stand 80: FAA Bildungsgesell-schaft mbH Nord

Stand 81: Dachser GmbH & Co. KGLogistikzentrum Berlin-Brandeburg

Stand 82: itw gGmbH

Stand 83: AFW Akademie für Wei-terbildung -gemeinnützig-,EUROPANORAT GmbH,Grone Schule Berlin GmbH - ge-meinnützig-

Stand 84: future Training & Consul-ting GmbH

Stand 85: BerufsfortbildungswerkGmbH (bfw)

Stand 86: INHAUS HaushaltsnaheDienstleistung & Bildung GmbH

Stand 87: Schildkröte GmbH

Stand 88: BTB Bildungszentrum,ComFort SchulungszentrumGmbH, DIALOGICA GmbH Berlin

Stand 89: KLAX Berlin gGmbH,KLAX Fachschule für Erzieher

Stand 90: ABT gemeinnützigeGmbH Bildung – Beratung –Vermitt-lung

Stand 91: date up educationGmbH

Stand 92: IST-Studieninstitut

Stand 93: Light - die Fahrschule

Stand 94: Bildungsinstitut Brück-ner, Fachschule für Sicherheit,Fachschule für Altenpflege i.G.

Stand 95: SAB Bildungsgesell-schaft mbH SicherheitsakademieBerlin

Saal 5: HandwerkskammerBerlin,Industrie - und Handelskammer zuBerlin,jobcoachingBerlin FAV,Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIENBerlin gGmbH,SANQ e.V.

Stand 57: JUWEL e.V.

Stand 58: WORKS Gemeinnützi-ges Bildungswerk GmbH

Stand 59: TÜV Rheinland Ak.

Stand 60: DB Mobility Logistics AG

Stand 61: FUBe GmbH

Stand 62: QualifizierungsgesellschaftfürEnergie-undUmwelttechnikgGmbH

Stand 63: BTA GmbH

Stand 64: indisoft GmbH

Stand 65: Institut für Manage-mentberatung GmbH

Stand 66: GFN AG

Stand 67: HandwerkskammerPotsdam, Zentrum für Gewerbeför-derung Götz

Stand 68: Akademie für beruflicheBildung gGmbH

Stand 69: job-konzept GmbH

Stand 70: HSL-Team GmbH

Stand 71: ebam GmbH

Stand 72: COMCAVE.COLLEGEGmbH

Stand 73: DEKRA AkademieBerlin

Stand 74: C & Q BildungszentrumHaberhauffe GmbH

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B erufstätige sollten sich be-raten lassen, bevor sie sichfür eine Fortbildung ent-

scheiden. Solche Beratungen bie-ten unter anderem die Agentur fürArbeit, die Industrie- und Handels-kammer (IHK), die Handerwerks-kammer, die Volkshochschulen,aber auch kommunale Einrichtun-gen wie Frauenberatungsstellenan. Eine Auswahl:

Ausbildung in Sicht: Weiterbil-dung von Jugendlichen mit Migrati-onshintergrund (bis 25 Jahren), diearbeitslos und ohne Berufsausbil-dung sind. Gefördert werden Quali-fizierung und Praktikum zur Vorbe-reitung auf die Aufnahme einerAusbildung oder Beschäftigung.www.ausbildung-in-sicht.de

Bildungsurlaub: bezahlte Freistel-lung von der Arbeit für die Teil-nahme an anerkannten Veranstal-tungen, die der politischenund/oder der beruflichen Weiterbil-dung. Die Beschäftigten und Aus-zubildenden in Berlin haben gegen-über ihren Arbeitgebern einenRechtsanspruch darauf. Der Bil-dungsurlaub beträgt zehn Arbeits-tage innerhalb von zwei aufeinan-der folgenden Kalenderjahren.Beschäftigte bis zur Vollendungdes 25. Lebensjahres haben einenAnspruch von zehn Arbeitstagen imKalenderjahr.www.bildungsurlaub.de

Weiterbildung Geringqualifizierterund -beschäftigter älterer Arbeit-nehmer in kleinen und mittlerenUnternehmen (WeGebAU): Beidieser Qualifizierung werdenKenntnisse und Fertigkeiten ver-mittelt, die über ausschließlich ar-beitsplatzbezogene kurzfristige An-passungsfortbildungen hinausge-hen, und der Betrieb muss wenigerals 250 Angestellte haben. Beiüber 45-Jährigen tragen die Agen-turen für Arbeit bis zu 75 Prozentder Lehrgangskosten, bei unter 45-Jährigen sind es maximal 50 Pro-zent. Dafür gibt es einen Bildungs-gutschein. Die verbleibendenKosten sind vom Betrieb und/oderden Arbeitnehmern zu überneh-men. Die Beschäftigen haben fürdie Zeit der Weiterbildung weiterhinAnspruch auf Arbeitsentgelt. DieMaßnahme wird außerhalb des Be-triebes, dem sie angehören, durch-geführt. Sie muss vor dem 31. De-zember 2014 beginnen.www.arbeitsagentur.de

Informationenund Hilfe

Über Fördermöglichkeiten vordem Weiterbildungsstart

beraten lassen

W er sich weiterbildenmöchte, braucht meis-tens finanzielle Unter-

stützung. Mit der Bildungsprämiesollen diejenigen für eine berufli-che Weiterbildung motiviert wer-den, die aufgrund ihres Einkom-mens bislang die Kosten für eineWeiterbildung nicht tragen konn-ten.

Die Bildungsprämie besteht ausdem Prämiengutschein und demSpargutschein, die miteinanderkombiniert werden können.

Der Prämiengutschein richtet sichan Geringverdiener, deren zu ver-steuerndes Jahreseinkommen20 000/40 000 Euro (bei gemein-sam veranlagten Ehepaaren) nichtübersteigt. Sie erhalten eine Zu-wendung von 50 Prozent der Kurs-beziehungsweise Prüfungsgebüh-ren (maximal 500 Euro), wenn siemindestens die gleiche Summeselbst bezahlen. Pro Person kannbis zum 30. November 2013 einGutschein ausgestellt werden. DieWeiterbildung muss bis zum31. Mai 2014 abgeschlossen sein.

Der Spargutschein kann einkom-mensunabhängig von denen, dieein mit der Arbeitnehmersparzu-lage gefördertes Ansparguthabenbesitzen, genutzt werden, auchwenn die Sperrfrist noch nicht ab-gelaufen ist. Die Arbeitnehmer-sparzulage geht nicht verloren.

Interessenten für das Weiterbil-dungssparen sollten zunächst dienötigen Informationen bei ihremAnlageinstitut einholen. Die Baga-tellgrenze für den Eigenanteil derKosten beträgt 30 Euro.

Beantragen kann man die Gut-scheine in der Bildungsprämienbe-ratung. Das Gespräch ist kosten-los und anbieterneutral. DerWeiterbildungsträger und die Maß-nahme müssen anerkannt sein.

Informationen:www.bildungspraemie.info

Geldfürs Lernen

Die aktuelle Förderphase derBildungsprämie läuft am20. November 2013 aus

MARKTPLATZ BILDUNG

Veranstaltungsort: Das Kosmos an der Karl-Marx-Allee 131a.MARKTPLATZ BILDUNG

3 000 Job- und Ausbildungsofferten sind hier zu finden.

IMPRESSUMBerliner Verlag GmbH

Anzeigenleitung: Mathias ForkelRedaktion: Peter Brock (verantwortlich),

Angelika GiorgisAnzeigenverkauf: David Reimann,

Tel. 030 23 27 70 [email protected] Direction: Jane Dulfaqar,

Annette Tiedge

1Vorträge

Zugänge

Stand

Eingang

Foyer

Saal 10

VorträgeSaal 2

Vorträge

VorträgeGroßer Saal

Umlauf

Umlauf

Saal 4

Saal 6

Hallof Jobs3 000 freieJobs undAusbildungs-plätze

Saal 5

i

Treppenach unten

Treppenach unten

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Page 7: Marktplatz Bildung 2013

6 I M A R K T P L A T Z B I L D U N G DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE M A R K T P L A T Z B I L D U N G I 7

Aussteller-Überblick

Stand 1: Weiterbildungsdatenbank

Stand 2: Deutsche Angestellten-Akademie GmbH

Stand 3: GPB mbH

Stand 4: FORUM Berufsbildung

Stand 5: Campus Berlin

Stand 6: concept GmbH

Stand 7: meco Akademie GmbH

Stand 8: D&B Dienstleistung undBildung Gemeinnützige GmbH

Stand 9: Fachinstitut für Informatikund Grafikdesign FiGD

Stand 10: Aubiz UG

Stand 11: D.U.T. Wirtschaftsfach-schule GmbH & Co

Stand 12: Berlin-Kolleg,Ch.-Wolff-Kolleg, Kolleg Schöne-berg, Peter-A.-Silbermann-Schule,Viktor-Klemperer-Kolleg,Treptow-Kolleg

Stand 13: LernNetz Berlin-Bran-denburg e.V., Netzwerk für Bildungund Beratung

Stand 14: GBB – Gesellschaft fürberufliche Bildung mbH

Stand 15: Rackow-Schulen GmbH

Stand 16: FUEHRERSCHEIN-AKA-DEMIE.DE, Kammer der TechnikFuU GmbH

Stand 17: REFA-LandesverbandBerlin und Brandenburg e.V.

Stand 18: Comhard GmbH

Stand 19: alfatraining Bildungs-zentrum Berlin

Stand 20: zukunft im zentrum

Stand 21: BerufsförderungswerkBerlin-Brandenburg e. V.

Stand 22: BBQ – Baumann

Stand 23: GesundheitsschulenBergmann

Stand 24: Dr. Galwelat cimdata

Stand 25: Existenz GmbH

Stand 26: WBS TRAINING

Stand 27: SAB Bildungsgesell-schaft mbH Sicherheitsakademie

Eine Messe, die hilft, den Durchblick zu behaltenIn Berlin bieten zahlreiche Institutionen und Vereine Beratungen zu Beruf und Weiterbildung an.

Es gibt viele Förderprogramme zur beruflichen Eingliederung, und es stehen Zehntausende Angebote der beruflichen Weiterbildungin den verschiedensten Bereichen zur Verfügung. Auf dem „Marktplatz Bildung“, der zentralen beruflichen Weiterbildungsmesse,

sind 100 Aussteller vertreten. Sie können Aus- und Weiterbildungsinteressenten umfassend informieren.

Stand 28: NILES Aus- und Weiter-bildung GGmbH

Stand 29: F+U International Aca-demy Berlin gGmbH

Stand 30: FrauenComputerZent-rumBerlin e. V. (FCZB)

Stand 31: pro futura Bildung & so-ziale Dienste GmbH

Stand 31: Schule für BildendeKunst und Gestaltung

Stand 33: Aktivierung Plus, Gesell-schaft für Schulung & Vermittlung

Stand 34: Akademie BerlinSchmöckwitz

Stand 35: CBW College BeruflicheWeiterbildung Berlin GmbH

Stand 36: SFT Schule für Touris-mus Berlin GmbH

Stand 37: bildungsmarkt unter-nehmensverbund

Stand 38: GBB mbH

Stand 39: Gesellschaft fürSchweißtechnik mbH, Niederlas-sung SLV Berlin-Brandenburg

Stand 40: TRAINICO GmbH

Stand 41: Bildungsinst. Brückner

Stand 42: Berliner Volkshochschu-len

Stand 43: Philipp-Pfaff-Institut derZahnärztekammer Berlin

Stand 44: Internationaler Bund

Stand 45: MOVES GbR Seminar-zentrum Berlin

Stand 46: Stiftung Warentest

Stand 47: audimax GmbH

Stand 48: Education Campus

Stand 49: InBit gGmbH

Stand 50: FIONA Infoline

Stand 51: bbw Hochschule

Stand 52: Instituto Cervantes

Stand 53: kontinuum e.V.

Stand 54: KG Protektor GmbH & Co

Stand 55: bbw Akademie

Stand 56: Gesellschaft für berufs-bildende Maßnahmen e. V.

Stand 75: Zukunftsbau GmbH

Stand 76: Euro-Schulen BerlinBrandenburg GmbH

Stand 77: GFS Steuerfachschulein Berlin GmbH

Stand 78: comjob GmbH

Stand 79: BWK BildungsWerk inKreuzberg GmbH

Stand 80: FAA Bildungsgesell-schaft mbH Nord

Stand 81: Dachser GmbH & Co. KGLogistikzentrum Berlin-Brandeburg

Stand 82: itw gGmbH

Stand 83: AFW Akademie für Wei-terbildung -gemeinnützig-,EUROPANORAT GmbH,Grone Schule Berlin GmbH - ge-meinnützig-

Stand 84: future Training & Consul-ting GmbH

Stand 85: BerufsfortbildungswerkGmbH (bfw)

Stand 86: INHAUS HaushaltsnaheDienstleistung & Bildung GmbH

Stand 87: Schildkröte GmbH

Stand 88: BTB Bildungszentrum,ComFort SchulungszentrumGmbH, DIALOGICA GmbH Berlin

Stand 89: KLAX Berlin gGmbH,KLAX Fachschule für Erzieher

Stand 90: ABT gemeinnützigeGmbH Bildung – Beratung –Vermitt-lung

Stand 91: date up educationGmbH

Stand 92: IST-Studieninstitut

Stand 93: Light - die Fahrschule

Stand 94: Bildungsinstitut Brück-ner, Fachschule für Sicherheit,Fachschule für Altenpflege i.G.

Stand 95: SAB Bildungsgesell-schaft mbH SicherheitsakademieBerlin

Saal 5: HandwerkskammerBerlin,Industrie - und Handelskammer zuBerlin,jobcoachingBerlin FAV,Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIENBerlin gGmbH,SANQ e.V.

Stand 57: JUWEL e.V.

Stand 58: WORKS Gemeinnützi-ges Bildungswerk GmbH

Stand 59: TÜV Rheinland Ak.

Stand 60: DB Mobility Logistics AG

Stand 61: FUBe GmbH

Stand 62: QualifizierungsgesellschaftfürEnergie-undUmwelttechnikgGmbH

Stand 63: BTA GmbH

Stand 64: indisoft GmbH

Stand 65: Institut für Manage-mentberatung GmbH

Stand 66: GFN AG

Stand 67: HandwerkskammerPotsdam, Zentrum für Gewerbeför-derung Götz

Stand 68: Akademie für beruflicheBildung gGmbH

Stand 69: job-konzept GmbH

Stand 70: HSL-Team GmbH

Stand 71: ebam GmbH

Stand 72: COMCAVE.COLLEGEGmbH

Stand 73: DEKRA AkademieBerlin

Stand 74: C & Q BildungszentrumHaberhauffe GmbH

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B erufstätige sollten sich be-raten lassen, bevor sie sichfür eine Fortbildung ent-

scheiden. Solche Beratungen bie-ten unter anderem die Agentur fürArbeit, die Industrie- und Handels-kammer (IHK), die Handerwerks-kammer, die Volkshochschulen,aber auch kommunale Einrichtun-gen wie Frauenberatungsstellenan. Eine Auswahl:

Ausbildung in Sicht: Weiterbil-dung von Jugendlichen mit Migrati-onshintergrund (bis 25 Jahren), diearbeitslos und ohne Berufsausbil-dung sind. Gefördert werden Quali-fizierung und Praktikum zur Vorbe-reitung auf die Aufnahme einerAusbildung oder Beschäftigung.www.ausbildung-in-sicht.de

Bildungsurlaub: bezahlte Freistel-lung von der Arbeit für die Teil-nahme an anerkannten Veranstal-tungen, die der politischenund/oder der beruflichen Weiterbil-dung. Die Beschäftigten und Aus-zubildenden in Berlin haben gegen-über ihren Arbeitgebern einenRechtsanspruch darauf. Der Bil-dungsurlaub beträgt zehn Arbeits-tage innerhalb von zwei aufeinan-der folgenden Kalenderjahren.Beschäftigte bis zur Vollendungdes 25. Lebensjahres haben einenAnspruch von zehn Arbeitstagen imKalenderjahr.www.bildungsurlaub.de

Weiterbildung Geringqualifizierterund -beschäftigter älterer Arbeit-nehmer in kleinen und mittlerenUnternehmen (WeGebAU): Beidieser Qualifizierung werdenKenntnisse und Fertigkeiten ver-mittelt, die über ausschließlich ar-beitsplatzbezogene kurzfristige An-passungsfortbildungen hinausge-hen, und der Betrieb muss wenigerals 250 Angestellte haben. Beiüber 45-Jährigen tragen die Agen-turen für Arbeit bis zu 75 Prozentder Lehrgangskosten, bei unter 45-Jährigen sind es maximal 50 Pro-zent. Dafür gibt es einen Bildungs-gutschein. Die verbleibendenKosten sind vom Betrieb und/oderden Arbeitnehmern zu überneh-men. Die Beschäftigen haben fürdie Zeit der Weiterbildung weiterhinAnspruch auf Arbeitsentgelt. DieMaßnahme wird außerhalb des Be-triebes, dem sie angehören, durch-geführt. Sie muss vor dem 31. De-zember 2014 beginnen.www.arbeitsagentur.de

Informationenund Hilfe

Über Fördermöglichkeiten vordem Weiterbildungsstart

beraten lassen

W er sich weiterbildenmöchte, braucht meis-tens finanzielle Unter-

stützung. Mit der Bildungsprämiesollen diejenigen für eine berufli-che Weiterbildung motiviert wer-den, die aufgrund ihres Einkom-mens bislang die Kosten für eineWeiterbildung nicht tragen konn-ten.

Die Bildungsprämie besteht ausdem Prämiengutschein und demSpargutschein, die miteinanderkombiniert werden können.

Der Prämiengutschein richtet sichan Geringverdiener, deren zu ver-steuerndes Jahreseinkommen20 000/40 000 Euro (bei gemein-sam veranlagten Ehepaaren) nichtübersteigt. Sie erhalten eine Zu-wendung von 50 Prozent der Kurs-beziehungsweise Prüfungsgebüh-ren (maximal 500 Euro), wenn siemindestens die gleiche Summeselbst bezahlen. Pro Person kannbis zum 30. November 2013 einGutschein ausgestellt werden. DieWeiterbildung muss bis zum31. Mai 2014 abgeschlossen sein.

Der Spargutschein kann einkom-mensunabhängig von denen, dieein mit der Arbeitnehmersparzu-lage gefördertes Ansparguthabenbesitzen, genutzt werden, auchwenn die Sperrfrist noch nicht ab-gelaufen ist. Die Arbeitnehmer-sparzulage geht nicht verloren.

Interessenten für das Weiterbil-dungssparen sollten zunächst dienötigen Informationen bei ihremAnlageinstitut einholen. Die Baga-tellgrenze für den Eigenanteil derKosten beträgt 30 Euro.

Beantragen kann man die Gut-scheine in der Bildungsprämienbe-ratung. Das Gespräch ist kosten-los und anbieterneutral. DerWeiterbildungsträger und die Maß-nahme müssen anerkannt sein.

Informationen:www.bildungspraemie.info

Geldfürs Lernen

Die aktuelle Förderphase derBildungsprämie läuft am20. November 2013 aus

MARKTPLATZ BILDUNG

Veranstaltungsort: Das Kosmos an der Karl-Marx-Allee 131a.MARKTPLATZ BILDUNG

3 000 Job- und Ausbildungsofferten sind hier zu finden.

IMPRESSUMBerliner Verlag GmbH

Anzeigenleitung: Mathias ForkelRedaktion: Peter Brock (verantwortlich),

Angelika GiorgisAnzeigenverkauf: David Reimann,

Tel. 030 23 27 70 [email protected] Direction: Jane Dulfaqar,

Annette Tiedge

1Vorträge

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Eingang

Foyer

Saal 10

VorträgeSaal 2

Vorträge

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Umlauf

Umlauf

Saal 4

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Hallof Jobs3 000 freieJobs undAusbildungs-plätze

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im UG

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8 I M A R K T P L A T Z B I L D U N G 19. 3. 2013 I VERLAGSBEILAGE

D ie Entscheidung für denkünftigen Beruf sollte be-wusst getroffen werden.

Egal ob als junger Mensch ohne ab-geschlossene Ausbildung oder alsErwachsener mit einschlägiger Be-rufserfahrung – sich über die eige-nen Interessen und Fähigkeitenklar zu werden, sollte bei der Su-che nach einer neuen beruflichenHerausforderung der erste Schrittsein.

Fragebogen an sich selbst

Internetportale wie die WebsiteProfilmonitor.de, auf der man sichmit Hilfe eines Fragebogens überdie eigenen Möglichkeiten im Kla-ren werden kann, können dabeihelfen. Klaus Kapr, Berater undProjektmanager von Profil Monitorsagt, das Hauptanliegen des Por-tals sei es, einzelnen Personen dieMöglichkeit zu geben, sich ein Pro-fil über ihre beruflichen Möglichkei-ten und Interessen erstellen zukönnen. Zunächst muss bei demPortal ein Fragebogen ausgefülltwerden. „Im Ergebnis bekommendie Teilnehmer dann eine Zusam-menfassung der Antworten undeine Übersicht über ihr Bildungs-und Berufsprofil“, so Kapr. Daskönnen sie sich dann ausdruckenoder einer Beratungsstelle per E-Mail zuschicken. Dies kann mandann als erster Grundlage für eine

Erstmal überlegen, was man selbst willBeratungsstellen und Online-Portale geben Tipps bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz

direkte Beratung verwenden. DerSelbsttest im Internet „ersetztkeine persönliche Beratung, istaber ein zusätzliches Element undeine gute Basis.“

Profilmonitor.de unterscheidetzwei Zielgruppen: Junge Menschenohne abgeschlossene Ausbildungoder Ausbildungsplatz und Erwach-sene mit Ausbildung oder Berufser-fahrung, die sich beruflich neu ori-entieren wollen.

Wenn Jugendliche wollen

„Jugendliche müssen erstmal fürsich selbst klären, welche Kompe-tenzen sie haben“, meint KlausKapr. Ist man handwerklich begabtoder kann man besser mit Men-schen arbeiten? Liegen einem Zah-len oder manuelle Tätigkeiten bes-ser? Arbeitet man zu festen Zeitenin einem Büro oder in der Freizeitbesser? Die Fragen, die man sichselbst beantworten muss, um sichüber sein eigenes Fähigkeitsspekt-rum klar zu werden, sind vielschich-tig.

Kirsten Schulze, Fachbereichs-leiterin der Beratungsstelle Zu-kunft im Zentrum, stellt neben derFrage nach der Kompetenz nochein weiteres wichtiges Kriteriumheraus: Das Interesse der Jugend-lichen. „Eine Interessenerfassungist genauso wichtig, wie eine Kom-petenzerfassung. Es gibt sicher

auch Dinge, die man zwar gut kann,aber nicht gerne macht.“ Nur wennbeide Faktoren, also die Kompe-tenz und das Interesse kombiniertwerden, sei für die Jugendlichenauch die Möglichkeit gegeben, be-ruflich erfolgreich und glücklich zuwerden.

„Deshalb“, so Kapr, „sollteman sich über seine Interessen be-wusst werden und sich dann erkun-digen, welche Berufe es in dem je-weiligen Interessengebiet gibt undwelche Voraussetzungen man da-für braucht.“ Wenn eine bestimmteQualifikation oder Ausbildung fürdie Ausübung dieses Berufes nötigist, ist die Motivation in dem Fallam größten, diese Qualifikation zuerwerben.

Jugendliche sollten sich in derOrientierungsphase nicht davorscheuen, sich mit Freunden, denEltern und anderen Angehörigenauszutauschen, die selbst schonim Beruf sind. „Dafür reicht nichtein Nachmittag, damit muss mansich über Wochen, manchmal so-gar über Monate hinweg beschäfti-gen“, meint Klaus Kapr. Eine wei-tere Möglichkeit, die man in derOrientierungsphase nutzen sollte,ist das Aufsuchen einer Beratungs-stelle für Bildung.

„Jugendliche kommen zu uns,wenn sie keinen Berufsabschlusshaben oder nicht wissen, was sie

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Page 9: Marktplatz Bildung 2013

Erstmal überlegen, was man selbst willBeratungsstellen und Online-Portale geben Tipps bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz

mit ihren beruflichen Qualifikatio-nen anfangen können“, sagt dieFachbereichsleiterin von Familienim Zentrum. Dort setzt man sichverstärkt auch mit Jugendlichenauseinander, die schon länger inder Warteschleife sind. Es seischrecklich, wenn Jugendliche„ihre Fähigkeiten, Ideen und Kom-petenzen nicht einbringen kön-nen.“ Man versucht daher beson-ders, den Menschen individuell zuhelfen, die keine Ausbildung oderAnerkennung ihrer Qualifikationhaben.

Sicherer Berufswechsel

Erwachsene mit Berufserfahrungdie ihren Beruf wechseln wollen,müssen sich hingegen mit anderenFragen beschäftigen. „Da geht eszunächst darum, sich die Frage zustellen, möchte ich an meine bis-herigen Berufserfahrungen an-knüpfen und in einen ähnlichen Be-ruf wechseln oder möchte ichetwas ganz anderes tun“, so KlausKapr.

Wenn man sich für die zweiteOption entscheidet, muss mansich erst einmal im Klaren darübersein, was denn genau „das Neue“sein könnte. Hierfür ist es förder-lich, sich mit einer Beratungsstellein Verbindung zu setzen, die sichauf Weiterbildungsmöglichkeitenund Berufswechsel spezialisiert

hat – zum Beispiel mit dem ProjektLernladen oder Jobassistenz, diebeide zur Zukunft im ZentrumGmbH gehören. Dort beschäftigtman sich mit Menschen, die im Be-ruf stehen und beispielsweise dieFrage haben, welche Aufstiegsfort-bildung sie machen können. Per-sönliche Perspektiven werden da-bei ebenso besprochen wie dieMinimierung von finanziellen Risi-ken.

„Bei Menschen, die ihren Berufgerne weiterführen wollen, aus per-sönlichen Gründen aber den Ar-beitsplatz wechseln müssen, über-prüfen wir zunächst, ob sich dieProbleme am bestehenden Ar-beitsplatz durch gezielte Anspra-che lösen lassen“, so Lotte Ludvi-kova, Projektleiterin derJobassistenz Friedrichshain-Kreuz-berg. „Es kann auch die Möglich-keit, zumindest bei größeren Be-trieben, bestehen, innerhalb derFirma in einem anderen Bereich tä-tig zu werden. Oder man sprichtüber Weiterbildungen, um sich imUnternehmen zu verändern.“

Analyse der Motive

Wenn die betroffenen Arbeitneh-mer sicher sind, dass sie ihren Jobwechseln wollen oder gar einenBranchenwechsel anstreben, wer-den zunächst die Motive dazu ana-lysiert. Im Fokus dabei steht die

Frage, welche Interessen, Erwar-tungen oder auch Enttäuschungendem Wunsch nach Veränderung zu-grunde liegen. „Von plötzlichenEntscheidungen raten wir ab. Einkompletter Berufswechsel sollteimmer gut überlegt sein und aufkeinen Fall überstürzt erfolgen“,rät Ludvikova. Wenn man nicht ge-nau weiß, was man möchte, undwas man kann, sei das Risiko zuscheitern sehr hoch. (xluc.)

Weitere Informationen:

Fragebogen im Internet:www.Profilmonitor.de

Zukunft im zentrumBeratungsstelle für Bildung und Ar-beitRungestraße 1910179 BerlinTel.: 030-27 87 33-25Fax: 030-27 87 [email protected]

Jobassistenz Beratungsstelle fürAusbildung und JobRudi-Dutschke-Straße 510969 BerlinTel.: 030-27 87 33-141Fax: 030-27 87 [email protected]

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1 0 I M A R K T P L A T Z B I L D U N G DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE

L I T E R A T U R T I P P S

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„Aufbruch! Berufliche Neuorien-tierung in der Lebensmitte“ vonBeate M. Reisinger, Nymphenbur-ger, 160 Seiten, 12,99 Euro

D er Tiefpunkt im Job kommtoft zwischen 35 und 45 –also eigentlich in der Blüte

des Lebens. Jahrelang hat man anseiner Karriere gebastelt, Über-stunden gemacht und sich reinge-hängt. Doch dann trifft viele dieMidlife-Crisis – oder besser ge-sagt: die Midcareer-Crisis. Dennnur selten ist der Traumjob wirk-lich so traumhaft, wie man ihnsich ausgemalt hat. Spätestensin einer solchen Krise sei es ander Zeit, sein Glück noch mal indie Hand zu nehmen, sagt Kar-riere-Coach Angelika Gulder.„Man hat ja schließlich noch 20,30 Jahre vor sich.“ Und oft helfenschon kleine Veränderungen, umwieder zufrieden im Job zu sein.

Statistiken zur Job-Zufrieden-heit von Angestellten in Deutsch-land sind oft erschreckend. Fastjeder Vierte hat laut einer Studiedes Gallup-Instituts innerlich ge-kündigt. „Das kann ganz unter-schiedliche Gründe haben“, sagtGulder. „Oft hat das mit fehlenderAnerkennung vom Vorgesetztenzu tun, mit den Kollegen, mit mo-notonen Tätigkeiten oder damit,dass man ständig auf Reisen ist.“Doch gerade die Midlife-Crisiskönne der richtige Zeitpunkt sein,um noch mal einiges umzukrem-peln. „Die Lebensmitte zwingt unszum Kassensturz.“ Erstaunlichhäufig seien gerade die Men-schen unzufrieden, die einen Jobhaben, der von außen gesehen ei-gentlich besonders aufregendund erfüllend wirkt, sagt Karriere-beraterin Brigitte Scheidt. „Abergerade jemand, der gut verdient,Status und Macht hat, kann seineTätigkeit als öde empfinden.“

Doch egal ob Manager odereinfacher Angestellter: Zunächsteinmal müsse jeder überlegen,was genau eigentlich für den Frustim Job verantwortlich ist, rätScheidt. „Da muss man sehr ge-nau sein.“ Denn nur dann könneman auch die richtigen Konse-quenzen ziehen. „Manchmalreicht schon ein klärendes Ge-spräch mit dem Chef, um einenMissstand aus der Welt zu räu-men. Manchmal hilft ein Wechselin eine andere Abteilung.“

Aber manchmal müsse manauch darüber nachdenken, den Ar-beitgeber oder die Branche zuwechseln. „Bei vielen Problemenbringt es schon etwas, wenn manmit der gleichen Tätigkeit in eineBranche wechselt, in der eine an-dere Kultur herrscht.“ Ein Jurist,der am rauen Klima in einer Wirt-schaftskanzlei verzweifle, könnezum Beispiel in einen Bereich derJuristerei wechseln, der stärker

Midlife-Crisis als ChanceWenn der Traumjob doch kein Traum ist, hilft manchmal die Neuorientierung

konsensorientiert sei. Allerdingsdürfe man auch nicht der Illusionerliegen, dass mit einem Wechselautomatisch alles besser werde,warnt Coach Beate Reisinger. „Esbringt nichts, sich den nächstenJob schönzureden, irgendwelcheSchattenseiten gibt es immer.“Deshalb müsse man sich überseine Prioritäten klarwerden.

Auf so einer Prioritätenlistekönne zum Beispiel stehen, dassman seine Kreativität mehr einbrin-gen will, ein Umfeld mit wenigerStörungen haben will, mehr verdie-nen will – und auch, welche Schat-tenseiten man im Gegenzug ertra-gen könnte, etwa Arbeitszeitenauch am Wochenende. „Das sollteman auch im Gespräch mit einemneuen potenziellen Arbeitgeber an-sprechen“, rät Reisinger. Wer wirk-lich etwas grundlegend ändern will,

dem empfiehlt Gulder, einmal zuträumen und in Gedanken zurück indie Kindheit zu schweifen. „Überle-gen Sie, was Ihnen früher am meis-ten Spaß gemacht hat. Und stellenSie sich einmal vor, dass einfach al-les möglich wäre. Was würden Siedann tun?“ Zwar müsse man dieseTräume anschließend mit der Reali-tät abgleichen – aber häufig ergä-ben sich daraus erste Hinweise.

Dabei könne im Extremfall auchrauskommen, dass man eigentlicheinen völlig falschen Beruf gelernthat. Aber auch dann gebe es Mög-lichkeiten, betont Gulder: „Wennich 50 bin und eigentlich immerArzt werden wollte, dann ist es fürein neues Studium vielleicht zuspät. Aber bestimmt findet man an-dere Berufe, in denen man Men-schen helfen kann, gesünder zuwerden.“ (dpa)

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Page 11: Marktplatz Bildung 2013

DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE M A R K T P L A T Z B I L D U N G I 1 1

parat?“, sagt Mirco Fretter, Präsi-dent beim Verband Forum Dis-tancE-Learning.

Persönlich bei dem Anbieter vor-beizuschauen, lohne sich immer,um herauszufinden, welche Men-schen sich hinter der Fassadedes Instituts verbergen.

Die passende Weiterbildung zufinden, ist nicht leicht. Um Zeitund Geld sinnvoll zu investieren,sollten Berufstätige die Angebotesorgfältig prüfen – und bei den An-bietern einen Testanruf machen.„Dann sieht man schon einmal:Sind die fachlich versiert oderhabe ich einen Callcenter am Ap-

T E S T A N R U F

D ie passende Weiterbildungzu finden, ist, wie in einemRestaurant zu sitzen, in

dem die Speisekarte ewig lang ist:Das Angebot ist riesig – am Endeweiß mancher gar nicht mehr, waser eigentlich bestellen will. Rund20000 Anbieter tummeln sich aufdem Fortbildungsmarkt – und bie-ten mehr als 670000 Kurse an.Auch wenn davon nicht für jedenalle infrage kommen: Meist hat derEinzelne zu einem Thema doch Dut-zende Seminare zur Auswahl. Dannlauten die Frage: Welcher Kurslohnt sich?

Alrun Jappe von der StiftungWarentest beobachtet seit Jahrenden Markt. Immer wieder falleneinzelne Kurse negativ auf, sagtsie. Mal sind die Inhalte veraltet,mal ist der Unterrichtsraumschlecht geeignet, oder ein Do-zent kennt sich im Thema nichtaus. Bevor Berufstätige sich füreine Weiterbildung entscheiden,sollten sie die Angebote deshalbintensiv prüfen. Hier die wichtigs-ten Tipps der Experten:

Teure Fortbildungen sind nichtautomatisch besser, sagt Jappe.Oft seien preisgünstigere Ange-bote der Volkshochschulen (VHS)genauso gut. Das legt zumindestein Test der Stiftung Warentestnahe. Mitarbeiter hatten von Juni2002 bis Mai 2012 453 Präsenz-kurse inkognito besucht und aus-gewertet. Das Ergebnis: Im Schnittkosteten die Kurse bei den VHS mitrund fünf Euro für 45 Minuten Un-terricht zehnmal weniger als beikommerziellen Anbietern – dieseverlangen dafür 47 Euro. Die Quali-tät ist jedoch ähnlich gut: Die Volks-hochschulen boten in 40 Prozentder Fälle eine „sehr hohe“ oder„hohe“ Qualität – bei den kommer-ziellen Anbietern waren es 50 Pro-zent.

Wer in Datenbanken nach einerpassenden Weiterbildung recher-chiert, ist schnell frustriert. „Star-ten Sie an der Quelle“, empfiehltKarriereberaterin Svenja Hofert.Statt im Netz zu surfen, befragenBerufstätige besser erst einmalihre Kollegen. Eine gute Inspirati-onsquelle seien auch Business-netzwerke wie Xing. Dort könnteman nach Mitarbeitern in ähnli-chen Positionen suchen und sichansehen, welche Weiterbildungensie gemacht haben.

Wie war der Dozent? Die Lehr-methoden? Der Unterrichtsraum?Erwerbstätige sollten auch mit ehe-maligen Teilnehmern reden. Kenntman keinen, könnte man versu-chen, den Anbieter zu bitten, Kon-takt zu früheren Teilnehmern herzu-stellen, rät Hofert.

Erst prüfen, dann lernenWer eine Weiterbildung absolvieren will, sollte vorher die Anbieter vergleichen

Manche machen keine Anga-ben zu den Lehrmethoden, anderesagen nichts zur Qualifikation desDozenten: Ist die Informationspoli-tik schlecht, sollte man sich dieTeilnahme an der Weiterbildunggut überlegen. Jappe empfiehlt, In-stitute mit einer offenen und trans-parenten Politik vorzuziehen. Dennist es schon im Vorfeld einer Wei-terbildung schwierig, Informatio-nen zu bekommen, werde das wäh-rend des Kurses nicht besser. Oftsei es auch möglich, bei längerenFortbildungen einen Monat langProbe zu hören. Auch sollte mannicht vergessen, nach für den Kurserforderlichen Vorkenntnissen zufragen. „Wenn Anfänger zusam-men mit Profis in einem Marketing-Kurs sitzen, hat niemand einenLernerfolg“, so Jappe. (dpa)

A B S C H L U S S

Zertifikat, Zeugnis oder Dip-lom. Weiterbildungen enden mitunterschiedlichen Abschlüssen– viele davon klingen gut. Wer ei-nen Nachweis will, sollte sichgenau erkundigen, was hinterdem Titel steckt – und wer ihnanerkennt. Ein erster Anhalts-punkt, um Qualität zu erkennen,sind Qualitätssiegel.

Seriöse Anbieter erkennt manauch daran, dass man inner-halb von 14 Tagen kostenlosvom Kurs zurücktreten kann.Außerdem sollte es möglichsein, den Preis gebührenfrei inRaten zu zahlen und sich fürdrei Monate eine Auszeit zunehmen.

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Bildungsziele 2013 Umschulungen KFZ:- Mechatroniker- Zweiradmechaniker- Vorbereitung auf die externePrüfung Mechatroniker

ab 01.03.2013Einstieg bis 31.03.13 möglich

Baumaschinenbediener,Bagger-Radlader-Turmdrehkranmit SCC-Schulung

Umschulungen Lager, Fach-lagerist, Spedition, Groß-undAußenhandel, Schutz & Sicherheitab 02.05.2013

Kurier- und Servicefahrermit Erwerb FS Kl. C1 bzw. B*ab 15.04.2013

Geprüfte Kraftfahrer Güter-verkehr mit Erwerb FS Kl. C/CEab 15.04.2013

* Erwerb durch Vertragsfahrschulein Tempelhof

Wir sehen uns am21.03.13 auf demMarktplatz Bildungwww.dekra-akademie-berlin.de

Tempelhof, Röblingstraße 158Frau Schach: 030.698149810Lichtenberg, Möllendorffstr. 48Frau Budig: 030.54431496

Qualitätsmanagementin der Beruflichen Bildung

zertifiziert nachDIN EN ISO 9001:2000

Umschulungen undWeiterbildungenab sofort und ab 01.06.2013Zweiradmechaniker / in (HWK-Abschluss)

ab 15.04.2013Coach /LernCoach

ab 15.04. und 10.06.2013Konstruktionsmechaniker / in(IHK-Abschluss)Anlagenmechaniker / in (HWK-Abschluss)Metallbauer / in (HWK-Abschluss)Elektroniker / in (HWK-Abschluss)Module Metall- und StahlbauModule Elektronik / IndustrieelektrikModule Automatisierungstechnik /Mechatronik

ab 13.05.2013Fachkraft für Lagerlogistik(IHK-Abschluss)Module Lagerwirtschaft / Logistik

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❚ Finanz- undLohnbuchhalter /-in08.04. 2013 bis 19.12. 2013

❚ ModulareWeiterbildung zum/zurBilanzbuchhalter /-in IHK02.04. 2013 bis 21.03. 2014

❚ Umschulung zum/zurSteuerfachangestellten15.07. 2013 bis 14.07. 2015

❚ Sprachkurse Deutsch undBuchhaltung/EDV/Empfang/Pflege02.04. 2013 bis 25.10. 2013

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Fortbildung (3-5 Monate)Webdesign | Bürofachkraft | LPIC | ...Sicherheitsfachkraft | Lager/Logistik

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Page 12: Marktplatz Bildung 2013

1 2 I M A R K T P L A T Z B I L D U N G DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE

W elche Berufe sind ge-fragt? Wie und wo kannich mich weiterbilden?

Wo erhalte ich Unterstützung? Ei-nen Überblick über die Bildungsan-gebote in unserer Region geben dieVorträge des Rahmenprogrammsauf der Messe „Marktplatz Bil-dung“ am 21. März im Kosmos ander Karl-Marx-Allee. Haben Zuhörerweitere Fragen, können sie sich andas Team der Europubic GmbH amStand 1 wenden. Es hilft, An-sprechpartner zu finden.

Vorträge im Saal 2

10.10 Uhr: Berufliche Neuorientie-rung , FORUM Berufsbildung e. V.10.50 Uhr: Nachholen von Berufs-abschlüssen im IT-Bereich, Ser-viceagentur NachqualifizierungBerlin – SANQ. BBQ Baumann11.30 Uhr: Medien- und Kreativ-stadt Berlin. Aus- und Weiterbil-dungsmöglichkeiten, Perspekti-ven, Dr. Galwelat cimdata GmbH12.10 Uhr: Berufe in Luftfahrt undTourismus. TRAINICO GmbH12.50 Uhr: Kompetenzbilanzie-rung mit dem TalentKompass NRWim LernLaden Pankow13.30 Uhr: Mobile Bildungsbera-tung im LernLaden Am Ostkreuz14.10 Uhr: Wie Sie sich erfolgreichinitiativ bewerben! zukunft im zen-trum GmbH

Informationen und OrientierungshilfenBei der Messe „Marktplatz Bildung“ am 21. März gibt es Vorträge zu den verschiedensten Themen der Aus- und Weiterbildung

14.50 Uhr: Jobchancen in derPflege. Einstiegs- und Aufstiegs-qualifizierungen mit Comhard15.30 Uhr: Abitur auf dem zweitenBildungsweg in staatlichen Kollegsund Abendgymnasien. Peter-A.-Sil-bermann-Schule16.10 Uhr: Aus- und Weiterbildungzum Masseur, Euro-Schulen GmbH16.50 Uhr: Studiengänge mit Prä-senzveranstaltungen, Online-Stu-diengänge, Aufbau- und Zertifi-katsstudiengänge etc. HamburgerFernhochschule und DAA GmbH

Vorträge im Saal 4

10.10 Uhr: Anforderungen in sozia-len Berufen, bbw Akademie10.50 Uhr: Qualifizierung, Zertifi-zierung und Arbeitsmarktchancenim Projektmanagement, WORKS11.30 Uhr: Perspektive Social Me-dia – Facebook, YouTube, Twitterund Co. im Beruf. FrauenComputer-ZentrumBerlin e.V. (FCZB)12.10 Uhr: Berufliche Perspekti-ven im Bereich Gesundheit & So-ziales. Deutsche Angestellten-Aka-demie GmbH / DAA Berlin12.50 Uhr: Vermitteln Sie Ihre be-ruflichen Erfahrungen – der Berufdes Trainers, HSLTeam GmbH13.30 Uhr: IT-Professionals: Aktu-elle Wege zur Microsoft- und Linux-Zertifizierung, WORKS Gemeinnüt-ziges Bildungswerk GmbH

14.10 Uhr: Online-Werkzeuge zurGestaltung des Berufsweges, FI-ONA Infoline, Frauenbildungs-Bera-tungs-Netzwerk14.50 Uhr: Die sieben Regeln dererfolgreichen Online-Bewerbung,Informationen des BER-IT Bera-tungszentrums, FIONA InfoLine15.30 Uhr: Individuelle software-gestützte Aktivierung, Anwendung,KODE und KODEX, Gesellschaft fürSchulung & Vermittlung mbH16.10 Uhr: Gesundheits- und Per-sonalmanager, Angebot eines Kar-rieretests am Ende des Vortrags,MOVES Seminarzentrum Berlin16.50 Uhr: Ausbildung zum zertifi-zierten Mediator. Kostenlose Me-diation am Ende des Vortrags, MO-VES Seminarzentrum

Vorträge im Saal 6

10.10 Uhr: BerufsbegleitendeAusbildung zum Altenpfleger beider meco Akademie Berlin GmbH10.50 Uhr: Berufliche Reha: Neu-orientierung aus gesundheitlichenGründen. BerufsförderungswerkBerlin-Brandeburg e. V.11.30 Uhr: Umschulung zum Kauf-mann für Spedition und Logistik-dienstleistung, FUBe GmbH Fort-bildung-Umschulung-Beratung12.10 Uhr: Praxisnahe Pflegeaus-bildung, Berufsfachschule Alten-pflege, FORUM Berufsbildung e. V.

12.50 Uhr: Umschulung zum Kauf-mann im Einzelhandel, FUBeGmbH Fortbildung-Umschulung-Beratung13.30 Uhr: Das Zertifikat „Euro-pean Business Competence(EBC*L), ComFort Schulungszent-rum GmbH14.10 Uhr: Weiterbildungstests inder Stiftung Warentest14.50 Uhr: Modulare Weiterbil-dung im inTrain der GPB. Zertifikate(EBC*L, ECDL, LPIC, MCITP)15.30 Uhr: IT-Berufsausbildungvs. IT-Zertifikate. Berufsausbil-dung nach der Schule, GPB GmbH16.10 Uhr: Campus Berlin: Schuleohne Rassismus, Schule mit Cou-rage. Förderprogramme für Nicht-Muttersprachler, Nicht-Mutter-sprachler in der Pflege.16.50 Uhr: Gesundheitsberufe –Ausbildung mit Perspektive, BTBBildungszentrum GmbH

Vorträge im Saal 10

10.10 Uhr: Fortbildung zum Kun-denberater, Vorteile und beruflicheChancen, Callcenter im Wandel,Job-konzept GmbH10.50 Uhr: Karriere in Fitness,Wellness & Gastronomie, praxiso-rientierte Weiterbildungen in Ber-lin. Fernunterricht. KostenlosesProbestudium. Sales & Marketing,IST-Studieninstitut GmbH

11.30 Uhr: Weiterbildung finden inder Weiterbildungsdatenbank Ber-lin, Entscheidungshilfen nutzen, In-formationen zur Bildungsförderung12.10 Uhr: Wissensmanager – einBeruf für die Zukunft. Methodenund Anwendungsbereiche im Un-ternehmen, C & Q Bildungszent-rum Haberhauffe GmbH12.50 Uhr: Kunstmetropole Berlin.Weiterbildung für künstlerischeProjektarbeit, C & Q Bildungszent-rum Haberhauffe GmbH13.30 Uhr: Berufe in Metall- undElektroindustrie, QE&U gGmbH14.10 Uhr: Berufsbild Coach imGesundheits-, Bildungs- und Sozi-alwesen, HCCI-health care coa-ching institute14.50 Uhr: Neue Berufschancendurch Training, Coaching, Media-tion, Kostenloses Coaching oderMediationstrainings am Ende desVortrags, MOVES Seminarzentrum15.30 Uhr: „Von Sinnen“ – überden Umgang mit Demenz, Schwie-rigkeiten in der Pflege – das Berufs-bild des Gerontotherapeuten, Ge-sundheitsschulen Bergmann16.10 Uhr: Die sogenannte Burn-out-Symptomatik, Gesundheits-schulen Bergmann16.50 Uhr: Innovative Weiterbil-dungen in grünen Wachstumsbran-chen, C & Q Bildungszentrum Ha-berhauffe GmbH