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Martin Voltersen – Geomantie und Erdheilung – Schulungsmaterialien der energetischen Ebene Geomantie und Erdheilung Schulungsmaterialien Energetische Ebene Geomantie und Erdheilung Praxis für geistiges Heilen Martin Voltersen Brühler Straße 35 99084 Erfurt Tel.: 0361 / 22643950 Mobil: 0176 / 66 61 92 86 [email protected] www.martinvoltersen.de Stand April 2010 – www.martinvoltersen.de - © Martin Voltersen 2010

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Geomantieund Erdheilung

Schulungsmaterial ienEnergetische Ebene

Geomantie und ErdheilungPraxis für geistiges HeilenMartin VoltersenBrühler Straße 3599084 Erfurt

Tel.: 0361 / 22643950Mobil: 0176 / 66 61 92 [email protected]

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Inhalt

I. Grundlegendes

II. Energetische Phänomene und Strukturen

1. Energetische PhänomeneAllgemeinesFlußbiegung, Polarität, Yin & Yang

2. Klassische energetische und radiästhetische StrukturenGitternetzVerwerfungen, Risse und TraumenWasseradern

3. KraftorteKraftorte der vier ElementeKraftort am FlußKraftorte auf BergenKraftorte in Städten

4. Die Chakren des Menschen und die mittlere Säule

5. KraftflüsseLey-LinienDrachenlinien – Feuerdrachenlinien, Erddrachenlinien, Wasserdrachenlinien, Luftdrachenlinien

6. Übergeordnete ZentrenHerzzentrumErdungszentrumSternförmiges Zentrum

7. Die Wohnung (auch Ladengeschäft, Praxis, Restaurant)Hauptenergiefluß, Feng Shui, Chakren, Herzzentrum, Erdungszentrum, Sternförmiges ZenrumBagua FelderDie Göttin – Geburt, Leben und TodElementarwesen und Engelwesen

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Hinweis: Diese Schulungsmaterialien können nur der Anschauung und dem theoretischen Eindruck dienen. Geomantie sollte dazu immer praktisch erfahren werden. Ich garantiere nicht für die Vollständigkeit der Ausführungen. Im gesamten Dokument sind oft Grundprinzipien beschrieben, die sich in allen Bereichen des Lebens finden. Der aufmerksame Leser und Beobachter kann dann selbst Analogien herstellen und das Theoretische Wissen auf die vielfältigsten Bereiche in der Praxis anwenden.

I. Grundlegendes

Die Landschaft ist durchzogen von Kraftorten, Krafteinströmungen, Kraftausströmungen, Kraftflüssen und vielem mehr. Es gibt viele verschiedene Strukturen in der Landschaft und in der Wohnung. Auch wenn es eine überwältigende Zahl von Dingen gibt, die es zu entdecken gibt, muss Geomantie nicht schwierig sein. Man kann sich einfach langsam Schritt für Schritt annähren, und sich zunächst mit den Dingen befassen, die einem besonders Spaß machen.Der aufmerksame Beobachter der Natur wird schon bald selbst unterschiedliche Orte entdecken und eine energetische Wahrnehmung entwickeln. Anhand dieses Leitfadens ist es dem Interessierten möglich einen Überblick zu gewinnen und dem Suchenden ist ein Werk an die Hand gegeben mit dem er sich selbst in die Natur begeben kann um so die Wahrnehmung zu schulen, ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln und die beschriebenen Dinge nachzuprüfen und auf sich wirken zu lassen.Wir werden im Laufe der Begegnung mit der Natur feststellen wie lebendig sie ist und dass in ihr verschiedene Energieflüsse stattfinden. Im wesentlichen sind es die Energieflüsse der vier Elemente, welche auch Ätherarten oder Fluidalschwingungen genannt werden. Die Harmonie dieser vier Fluide in unserem Körper ist die Vor-aussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden.Unser Körper ist aus diesen ätherischen fluidalen Kräften aufgebaut und lebt insbesondere von den ätherischen und fluidalen Kräften der Erde. Diese Kräfte wirken auf unseren Körper ein und sind körperlich wahrnehmbar.Eine geomantische Wahrnehmung funktioniert nur richtig gut, wenn eine bewusste meditative Einstimmung am Ort auf die Umgebung stattfindet. Es geht tatsächlich darum ganz bewusst sich in die Wahrnehmung zu begeben und alles Alltägliche zu vergessen. Dies wird die erste Hürde sein, sich zu überwinden mal wirklich alles zu vergessen und sich dem Leben, dem Ort, der Natur zu widmen. Keine Angst, danach kommt der Alltag schon von selbst wieder. Man muss dies bewusst tun, man muss es wollen und sollte die ersten Ängste überwinden. Es ist unser Glaube, der uns hindert die Energien zu sehen. Man sollte zumindest in Erwägung ziehen dass es Energieflüsse gibt, und dann wird man sie deutlich sehen, spüren und erkennen, so abwegig ist das nicht. Erwarten Sie nie irgendwelche Beweise von Äußen, schon gar nicht Beweise, die durch technische Geräte vollbracht werden. Vertrauen Sie nur sich selbst. Der Anfang kann an einem Ort sein in der Natur, den Sie mögen. Dann sollten sie ruhig werden, die Betrachtungsperspektive ändern und erkennen, dass alles lebendig ist und in Bewegung ist, dass alles beseelt ist und dass alles ein Wesen hat, besser gesagt ist. Ob Baum, ob Tier, ob Mensch, ob Wesen die wir nicht sofort sehen, aber die um uns herum sind, und die die Stimmung des Ortes ausmachen. Übung macht wie immer den Meister.

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II. Energetische Phänomene und Strukturen

1. Energetische Phänomene

AllgemeinesGrundsätzlich können verschiedene Energieflüsse und energetische Verhaltensweisen festgestellt werden, die sich aus den zugrundeliegenden Formen ergeben. Dem sollte insbesondere in der Architektur besondere Beachtung geschenkt werden. Was der Mensch wie baut erzeugt ein energetisches Ensemble in dem der Mensch lebt, arbeitet und zugegen, ist für lange Zeit. So erzeugen Objekte mit verschiedenen Formen verschieden energetische Abstrahlungen und energetische Flüsse.

Eine scharfe Kante wie Beispielsweise eine Tischkante erzeugt eine scharfe Energie-abstrahlung. Nahe der Kante ist dies sehr dicht spürbar, aber auch in weiter Entfernung ist die Auswirkung noch präsent, sie wird feiner. Auch eine feine Energie in größerer Entfernung kann sich auf die Gedanken je nach Fall noch erheblich auswirken. Eine geschwungene Kante erzeugt an der Rundung einen geschwungenen Energiefluß. Es sollte ein harmonisches Maß an geschwungenen und scharfen Figuren bestehen. Ein gerader üblicher Bahnhof erzeugt eine pfeilschnelle Energie und wartende Menschen können sich dem wirren Energien kaum entziehen. An diesen Bahnhöfen ist das Warten nicht angenehm und unfreundlich. Ein geschwungener Wartebereich am Gleis erzeugt Inseln der Ruhe und einen harmonischen Energiefluss. Der Stress der vorbeifahrenden Züge wirkt sich nicht auf den Bahnsteig aus. In der großen Rundung (siehe Bild) entsteht ein Bereich der Ruhe und des angenehmen Wartens. Auch nahe am Gleis stehende Menschen werden dadurch günstig beeinflusst.

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Flußbiegungen, Polarität, Yin & Yang

Eine Flußbiegung erzeugt zwei unter-schiedliche Felder. Die Außenseite der Biegung in Flußrichtung, im Beispiel rechts dargestellt erzeugt ein Feld mit einer rechtsdrehenden Polarität, es ist eine Energiedrehung im Uhrzeigersinn, die dort am Flussufer stattfindet. Auf der gegenüberliegenden Innenseite findet genau das Gegenteil statt, es ist ein linksdrehendes oder gegen den Uhrzeigersinn sich drehendes Feld.

Das rechtsdrehende Feld ist ein Yang-ladendes Feld. An dieser Stelle findet beständige, ewige

Yang-Ladung statt (so lange der Fluss existiert). An der Innenseite findet beständige, ewige Yin-Ladung statt. Yin und Yang sind zwei Kräfte, vorstellbar als Fluide.

Stellt man eine Flasche Wasser einen Nacht an die Yin-Ladestelle, so ist dieses Wasser am Morgen ganz weich. Stellt man hingegen das Wasser eine Nacht an die Yang-Ladestelle, so ist es am Morgen kristallin kraftvoll.

Dieses Phänomen wird geomantisch auch als Yin-Yang Zentrum bezeichnet. Wir finden es nicht nur an Flüssen. Es kann an den verschiedensten Orten eine Yin oder Yang Qualität bestehen. Wir finden immer beides zusammenhängend.

Als Mensch, das ist klar, brauchen wir beides im Ausgleich. An der Yin-Stelle werden wir sanfter, meditativ und breiten uns geistig in den Raum aus. An der Yang-Stelle werden wir zentriert, härter und sind nach innen auf uns selbst gerichtet.

Wenn wir zwischendrin durch den Fluß schwimmen um zur anderen Stelle zu gelangen, werden wir gereinigt. Kleiner Scherz, in sauberen Flüssen und für Aktive jedenfalls sehr empfehlenswert, in anderen Fällen gibt es nötigenfalls eine Brücke in der Nähe. In der Mitte zwischen den Zentren gibt es eine neutrale Stelle, diese ist im Fluß zwar ungünstig zu erreichen, aber woanders ist sie zu erreichen. Diese mittlere Stelle hat eine ganz neutrale Qualität. Diese ist ebenso als Fluid vorstellbar und an dieser Stelle findet ein Ladung mit neutralem Fluid statt.

Ein Mann kann bevorzugt am Yang-Zentrum meditieren und eine Frau kann bevorzugt am Yin-Zentrum meditieren. Ein Pärchen kann wunderbar gemeinsam meditieren. Der Mann meditiert am Yang-Zentrum und gleichzeitig die Frau am Yin-Zentrum.

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2. Klassische energetische und radiästhetische Strukturen

GitternetzEs erfolgt eine Unterteilung in Globalnetzgitter, Benkersystem und Diagonalnetzgitter.Dies sind dichte Energieverbindungen mit jeweils doch geringer Strahlung. An den Knotenpunkten ist die Strahlung stärker spürbar. Ihre Bedeutung im Sinne der Geopathie nimmt im Laufe der Erdwandlung ab. Haben wir vorher magnetisches Yin, elektrisches Yang und neutrales Fluid kennengelernt, so kann gesagt werden dass diese aus der Verbindung dieser drei bestehen und ergeben dann eine elektromagnetisches Schwingung. Dieses Gitter bildet das elekromagnetische Feld der Erde.

Das Diagonalgitter besteht aus Yin und Yang Strömen (Leitungen) der Zwischenraum ist der neutrale Raum und dadurch bildet sich das elektromagnetische Globalgitternetz und das Benkersystem. Pathologische Eigenschaften haben diese Felder nicht, nur an einer Benkerkreuzung wird man starke Felder spüren und langes darauf schlafen kann unangenehm sein.

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Verwerfungen und RisseRisse und Verwerfungen kommen durch verschobene Gesteinsschichten der Erde zustande. Normalerweise strahlt der Berg ein recht harmonisches Feld ab. Wenn sich in der Erde Risse, das sind Einschlüsse in dem Gestein, Löcher sozusagen oder Verwerfungen, das sind ungünstige Verschiebungen in den Gesteinsschichten befinden, kann dies zu unharmonischen

Abstrahlungen kommen. Es kann auch sein, dass harmonische Strahlung fehlt und das Haus wie in einem energetischen Loch steht. Diese Risse führen dann zu Unwohlsein und unharmonischen Dingen, wenn im Haus nicht bewusst dafür gehandelt wird.

TraumenSo können Risse auch aussehen, und selten sind sie nicht. Diese sind nicht durch das Gestein zustande gekommen, sondern durch menschliche Verbrechen in der Vergangenheit. Diese Bilder sind gegenwärtig und die Risse verlaufen durch die Stadt. Es sind Traumen an Orten. Der Grund warum die Risse nicht weg sind, liegt daran, dass die Menschen es nicht aufgearbeitet haben. Wenn

der Riss direkt durch ein Haus läuft, dann hat der Bewohner dieses Hauses unmittelbar damit zu tun. Mehr dazu im Kapitel „Belastungen an Orten“.

Wasseradern Sie durchziehen zahlreich die Landschaft. Sie besitzen eine linksdrehende Polarität oder eine rechtsdrehende Polarität. Wasseradern transportieren ungünstige und überflüssige

Dinge von Orten weg, Beispielsweise wenn ein Trauma den Ort belastet. Auf Wasseradern sollte deswegen nicht geschlafen werden. Auch würde durch die ständige Bewegung kein ruhiger erholsamer Schlaf zustande kommen.Die Höhe des Stockwerkes spielt keine Rolle, die Strahlung der Wasserader wirkt sich darauf auch aus.

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3. Kraftorte

Kraftorte der vier Elemente

Wir finden an sehr vielen Orten Kraftorte, auch vorstellbar als Kraftquellen, die das jeweilige Element beinhalten. Wir spüren diese Kräfte recht körperlich. Diese Kraftorte haben einen Durchmesser von ca. zwei Metern. Auf einem Quadratkilometer finden wir mindestens einen Kraftort von jedem Element.

Quellort des Wasser Elements

An diesen Orten spürt man das ausfließen des ätherischen Wasserelementes. Es ist ein Kraftfluß aus Wasseräther. Es fühlt sich kühl, frisch und belebend an. Es fließt an den Quellorten aus und fließt dann über die Landschaft. Unsere Resonanzbereich dafür ist der Bauch. Die Chakraresonanz ist das Sakralchakra. Dieser Fluß kann farblich türkis bis leicht bläulich erscheinen. Er spendet uns eine magnetische Kraft. Diese ist gut für die Haut, für die unteren Verdauungsorgane und die Ausscheid-ungsfunktionen.

Quellort des Feuer Elements

Das Feuer Element erzeugt einen gebündelten aufrechten Kraftstrom. Dieser zentriert die Umgebung und gibt ihr Kraft. Der Mensch an diesem Kraftort fühlt sich in sich zentriert und gekräftigt. Der Resonanzbereich ist der Kopf und das Resonanzchakra ist das Solar-Plexus Chakra. Dieser Kraftstrom kann als Rot/Orange Farbe erscheinen. Er spendet uns eine elektrische Kraft. Diese ist gut für Kopf- und Gehirnfunktionen, sowie das Nervensystem.

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Quellort des Luft Elements

Das Luftelement senkt sich spiralförmig von oben herab und steigt spiralförmig von unten herauf. Es hat eine luftig leichte Qualität und man fühlt sich leicht angehoben. Es klärt, neutralisiert und gleicht aus. Wir spüren es als Resonanz in unserem Brustbereich und im Herzchakra. Dieser Kraftwirbel kann blau gefärbt erscheinen. Er spendet uns neutralisierende und ausgleichende Kraft. Diese ist gut für den Brustbereich und die oberen Verdauungsorgane.

Quellort des Erd Elements

Das Erd Element erzeugt einen verdichtenden Kraftort. Dort findet Verdichtung statt. Wir spüren diesen Ort als aufladend, festigend und kompakt machend. Diesen Ort spüren wir besonders in den Beinen und im ganzen Knochengerüst. Als Chakraresonanz spüren wir es im Wurzelchakra. Dieser Ort kann uns in gelber Farbe erscheinen.Wir werden dort mit elektromagnetischer Kraft versorgt. Diese ist gut für die Knochen und den Bewegungsapparat.

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Kraftorte am Fluß

Am Flußufer zu stehen kann ein ganz besonders wohltuendes Erlebnis sein. Dort werden wir mit magnetischer Kraft versorgt. Man muss sich an ein Flußufer stellen, gegen den Strom schauen und eine Weile sehen wieviel Kraft da ankommt. Dann kann man die Augen schließen, sich meditative

versenken und nur noch die Kraft spüren, die vom Fluß kommt. Nun kann man solange meditieren wie man will und sich richtig aufladen mit der Kraft. Suchen Sie sich eine Stelle wo der Fluß besonders stark am Ufer entlang braust.

Kraftorte auf Bergen

Berge sind immer Kraftorte. Am höchsten Punkt findet man diesen Kraftplatz. Dort findet sich meist ein kosmischer Einstrahlungspunkt. Kosmische Kräfte strömen dort in die Welt ein. Oft hat man aber gerade auch am höchsten Punkt einen Kraftort, der eine Verbindung zu den Tiefen der Erde herstellt. Manchmal finden wir beide Orte zusammen oder dicht neben-einander liegen. Wir spüren dort Kronenchakra und Wurzel-chakraresonanzen. Dort können wir uns mit Kosmos und Erde verbinden und uns ganz und gar kräftigen, zu uns finden und neue Impulse erhalten.

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Kraftorte in Städten

Das Herz der Stadt

Es gibt immer eine Herzmitte einer Stadt, dies muss nicht exakt die geografische Mitte sein, aber oft ist sie es auch ungefähr. Diese Herzmitte ist das Herzzentrum um das sich die ganze Stadt fokussiert und zentriert. Alles was in dieser Mitte geschieht und wie diese Mitte schwingt wirkt sich auf die ganze Stadt aus.

Diese Mitte ist ein besonderer Kraftplatz. Es zieht die Menschen förmlich magisch an und oft sagen sie, ich geh mal in die Stadt. Dann gehen sie in diese Herzmitte um das Zentrum pulsieren zu fühlen. Dort fühlt man die ganzen Stadt und alle Menschen, wie es Ihnen geht. Auch ist dort die Zeitqualität besonders gut spürbar. Man kommt dort in die eigene Mitte und spürt Diese. Finden kann man diese Herzmitte gut von einem Berg aus, indem man intuitiv schaut wo die Mitte der Stadt ist, die Herzmitte, der Ursprung. Hier finden wir

die Präsenz unserer Mitte, die Herzmitte der Erde und die Herzmitte der Stadt.

Parks & Grüne Rückzugsorte

In Parks und Grünanlagen atmen viele Elementarwesen ein und aus, auch sie brauchen diesen Raum als Erholungsraum und Rückzugsraum. In diesen Räumen entsteht oft eine lichtvolle Atmosphäre, als Schutz vor der Stadt. Es ist möglich dort Ruhe und Frieden zu finden, wenn man lange Zeit in der Stadt unterwegs ist. Hier finden wir die Naturpräsenz in der Stadt.

Berge und Hügel in Städten

Dort entstehen lichvolle Räume. Man kann dort wieder aufatmen und frische Luft schnappen, oft ist von dort die Stadt kaum zu spüren und man ist schnell in einer Situation wo man richtig abladen kann. Alles was unten an Dir haftet verliert sich und Du kannst die Dinge neu betrachten, bewerten, Entscheidungen treffen und so wieder hinabsteigen. Hier finden wir die kosmische Präsenz in der Stadt.

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Bibliotheken und Museen

Auch sie sind Orte der Ruhe, der Kraft und der Individualität für den Menschen. Hier kann man sich von großen Gedanken inspirieren lassen, die dort allgegenwärtig im Raum hängen. Meist ist eine jahrhundert-alte Tradition spürbar, die auch heute noch die Tradition der Menschen dieses Ortes ist. Hier finden wir die menschliche Präsenz in der Stadt und Vieles, was wir erlangt und erreicht haben.

Kirchen

Als ob Sie es nicht schon wüssten: Kirchen wurden auf besonderen Plätzen und Kraftorten gebaut. Es befinden sich Kraftorte in der Kirche, auf dem Kirchenhof und direkt um die Kirche. Am Vorderteil, am Hinterteil und an den Seiten befinden sich immer vier Kraftplätze. Eine Kirche, in der der Pfarrer die Christliche Weihe und Segnung noch ernst mein und sein heiliges Werk versteht hat sehr oft eine Wunderbare Ausstrahlung und Präsenz. Dort ist die Präsenz verschiedener Engelschöre und Erzengel spürbar, zumeist auch Draußen um die Kirche herum. Das Christentum hat eigentlich die Aufgabe, dass Bewusstsein der Erde zu

verkünden und das Bewusstsein des Individualmenschen zu stärken. Dies ginge auch ohne steinerne Gebäudekomplexe, aber nun haben wir sie und können sie nutzen um besonders Engelpräsenzen zu erleben. Hier finden wir die spirituelle Präsenz in der Stadt.

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4. Die Chakren

An vielen Stellen werden wir von Chakren reden und hören. Diese sind unviersell und finden sich auf vielfältige Weise. Wir finden sie in unserer Aura und wir finden sie in der Landschaft, in Städten und in unserer Wohnung. Da sie universelle Eigenschaften besitzen werden wir selbst viele Analogien herstellen können, ob für uns, für die Landschaft oder für andere Erkenntnisse. Versuchen Sie auch die Chakren in der Landschaft zu finden, auf einer Drachenlinie die über einen Bergrücken läuft geht das besonders gut. Meditieren Sie häufig in Fokus auf die Lichtzentren der Chakren. Die Chakren sind unsere Resonanz-, Wahrnehmungs- und Ausdruckszentren für alles was ist.

Das Wurzelchakra

Das Wurzelchakra stellt eine enorme Erdverbundenheit dar. Hier sind die Bezüge zu den tiefsten, dichtesten und physischsten Dingen gegeben. Auch hierin haben wir unser Bewusstsein gelegt. Das Bewusstsein eines jeden Chakras findet sich genau im Mittelpunkt des Chakras als Lichtpunkt oder Lichtsphäre. In Meditation auf unseren Lichtpunkt mit dem Lichpunkt des Wurzelchakras der Erde, können wir eine Verbindung unseres Bewusstseins mit dem Bewusstsein der Erde herstellen. So ähnlich wie die Wesen im Film Avatar, den manche von Ihnen wohl kennen. Dort nutzen die Wesen ihren Zopf zu Kommunikation, wir nutzen unsere Lichtsphären, alle Wesen tun das.Für uns persönlich steht das Wurzelchakra für unser Ur-Lebens-Dasein. Wenn es frei ist und zentriert, so stehen wir absolut Bodenständig und sicher im Leben. Nicht nur in der heutigen Zeit, sondern allgeimein gesprochen. Ein Mensch mit einem starken Wurzel-chakra würde alle Extremsituationen in der Natur überleben. Da wir in der heutigen Zeit nicht mehr diese Herausforderungen und Entwicklungschancen haben sehen wir schon, dass allgemein beim Industriemenschen das Wurzelchakra recht schwach ausgeprägt sein wird. Darüber hinaus entwickelt sich das Wurzelchakra im ersten Lebensjahren. Wenn bei der Geburt oder in dieser Zeit etwas passiert, z.B. ein Geburtstrauma oder es besteht ein Nahrungsmagel, so kann sich dies im Wurzelchakra festsetzen, als Erkenntnis, dass das Leben gefährlich ist. Dies äußert sich dann später in einem beständigem Mißtrauen und einer Lebensangst. Hier ist es wichtig, dass wir uns mit der Erde und mit unserem Wurzelchakra meditativ beschäftigen um die später grundlosen Ängste zu lösen.

Das Sakralchakra

Das Sakralchakra stellt unsere Lebendigkeit und Beweglichkeit dar. Hier spüren wir besonders die Energieflüsse und das Wasserelement. Dies Standhaftigkeit, die sich im Wurzelchakra zeigte äußert sich nun in dem Fortgehen und der Beweglichkeit von einem festen Standpunkt aus. Hier gehen wir aufrecht über die Erde und sind in Bewegung. Die Grundlagen im Sakrachakra entwickelt sich insbesondere vom zweiten bis zum sechsten

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Lebensjahr. Natürlich bringen wir für alle Chakren auch Dinge und Entwicklungschancen aus vergangen Leben mit. In dieser frühen Kindheit erfahren wir die Beweglichkeit des Lebens und tasten unseren ganzen möglichst frei ab. Hier entwickelt sich dann dauerhaft eine Lebensfreude, eine Vitalität und später auch eine Sexualkraft. Wenn in dieser Zeit die Entwicklung gehemmt wird oder sich Dinge ereignen, kann es sein, dass das Sakralchakra Blockaden aufweist. Dies äußert sich auch in dem Muster, dass wir Aggression nach Außen tragen, anstatt Vitalität im Inneren zu spüren. Auch hier ist eine meditative Beschäftigung angeraten, insbesondere am Wasser. Dort versucht man die Mitte des Chakras zu finden, es zu reinigen und die Vitalität im Inneren zu spüren und durch den Körper fließen zu lassen.

Das Solar-Plexus-Chakra

Hier finden wir unser Bewusstseins-Zentrum welches insbesondere mit dem gemeinsamen menschlichem Zusammenleben zu tun hat. Könnten wir uns vorher einfach Bewegen, so erkennen wir nun höhere Dinge, wir schauen nach oben und nach unten und schauen auch was der Andere tut. Damit erkennen wir uns auch als Individuum und erkennen, aha, das bin ich. Wir sind hier ein Geist, der sich umfassend betätigt in der Welt. Die Entwicklung dieses Chakras für dieses Leben findet zwischen dem siebenten und dem 14. Lebensjahr statt. Hier sollten wir gefördert werden alles frei und selbst zu tun. Wir müssen lernen, was wir alles können und besonders müssen wir aus unseren Fehlern lernen. Wenn wir möglichst viel getan haben in dieser Zeit, dann haben wir ein gutes Verständnis von uns selbst, dem was wir sind und was wir nicht sind. Entstehen in dieser Zeit Zwänge, so äußern sie sich in Blockaden und wir treten später nicht selbst-verständlich auf. Im starken Fall kann sich hier eine Autoaggression entwickeln. Man sollte versuchen, immer seine Dinge zu verwirklichen, nie die Dinge anderer tun. Das macht das Chakra frei und lebendig. Auch meditativ kann man alte Verletzungen lösen und sich frei gestalten.

Das Herzchakra

Hier erkennen wir nun männlich und weiblich und können Partnerschaften eingehen um uns zu ergänzen und um sich gemeinsam zu entwickeln. Diese Entwicklung findet zwischen dem vierzehnten und dem einundzwanzigsten Lebensjahr statt. Wir haben uns als Individuum erfahren und wollen nun auch mit der Gemeinschaft etwas erreichen. Hier finden wir auch eine spritituelle Mitte, die uns mit der Erde, allen Wesen und dem Kosmos verbindet. Auch spielen hier unsere karmischen Lebenswege eine größere Rolle. Im freien Zustand erleben wir hier den Sinn unseres Lebensweges und erkennen die höhere Freiheit darin. Im negativen Zustand kann es dazu führen, dass wir das Leben verfluchen. Wir können uns meditativ in unser Herzchakra begeben oder uns darauf einfühlen und dort Dankbarkeit für unseren Lebensweg entstehen lassen und dann werden wir oft eine höhere Weisheit und einen Sinn entdecken.

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Das Halschakra

Hier sind wir schon wieder darüber hinaus, wir schauen von dort aus auf unsere bisherige Entwickelung und bewerten diese, wir sehen welche vergangen Dinge wir noch unerledigt haben und schauen aber auch schon auf unsere zukünftige Entwicklung im Sinne, dass es weiter geht. Vom einundzwanzigsten bis zum 28. Lebensjahr nehmen wir insbesondere so eine Bewertung vor und richten uns auf unser Leben aus. Hier sollten wir ganz und gar ehrlich zu uns selbst sein. Wenn wir uns selbst betrügen blockieren wir unser Chakra. Dies führt zu Lüge im Innen und im Außen. Wir müssen ganz klar die eigene Wahrheit und höhere Wahrheiten im Leben finden. Meditativ können wir uns im Halschakra zentrieren um um bei dieser Aufgabe ganz unvoreingenommen ohne Selbst-betrug zu sein.

Das Stirnchakra

Das Stirnchakra ist wie eine eigene Welt, im Grunde erschaffen wir uns hier eine eigene Welt, eigene Vorstellungen und bauen etwas großes. Dafür ist es wichtig, dass unsere unteren Chakren bereits gut funktionieren und recht gut im Einklang sind. Wenn wir dies haben, so können wir beruhigter an unser Werk gehen. Im freien Zustand erkennen wir hier auch die Größe der Schöpfung und deren Zusammenhang, wenn es uns mangelt, dann kann es dazu führen, dass wir manipulieren, ob erflogreich oder nicht, das hängt von der Entwicklung des Individuums ab. Wenn es aber manipuliert wird es sich selbst am meisten damit schaden, denn irgendwann erkennt es, dass es sich beständig damit selbst manipuliert. Im weitesten Sinne hat das Stirnchakra enorme Fähigkeiten. Wir sind hier in einer enormen Schaffungssphase. Diese findet insbesondere in einem Erdenleben zwischen dem 28. und dem 35. Lebensjahr statt. Meditativ können wir im Stirnchakra schauen ob wir manipulieren oder die Größe der Schöpfung erkennen.

Das Kronenchakra

Hier haben wir schon eine Art Ende eines Zyklus erreicht. An dieser Stelle kann etwas ganz neues, noch größeres und schöneres beginnen. Von hier aus werden noch mal alle Chakren und alle Wege gereinigt und geklärt. Auch sind wir hier ganz mit allem was Erschaffen kann kann verbunden. Ich nenne es, „Das was erschaffen kann.“ oder auch das Akasha, manche nennen es Gott oder den Schöpfer. Hier werden wir auch eins mit dem Schöpfer, je nachdem wie weit wir gekommen sind. Auch im Erdenleben kann hier ein Neubeginn stattfinden, damit können wir alle Chakren gleichzeitig schulen, bis zum Rest unseres Lebens. Meditativ können wir im Kronenchakra Segnung einfließen lassen.

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Die Mittlere Säule

Alles in allem ergeben wir mit allen unseren Chakren einen sinnvollen Zusammenhang und Einklang. Dieser fließt als mittlere Säule von oben nach unten durch uns durch. Die Chakrapunkte sind besondere Zentren und Wegpunkte auf diesem Weg. Die mittlere Säule besteht aus Akashafluid, d.h. aus Ursprungs- und Schöpfungsqualität.

Wenn die Charakmitten verschoben sind, sollten wir schauen, dass wir sie wieder in die Mitten einpendeln. Dazu versuchen wir meditativ die Lichtpunkte anzustupseln, damit sie sich wieder in die Mitte pendeln, in unsere Mitte. (Übernommene Technik von Wolfgang Scheinder, Geomant im Harz) Auch können wir dort wo die Chakramitte, das Lichzentrum sein sollte ein helles Licht visualisieren, damit sich die Chakramitte langsam dort hin bewegt. Dies wird alles nicht sofort gelingen, jedoch bei regelmäßigem Üben wird es und ganz schön wieder zentrieren.

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5. Kraftflüsse

Ley-Linien / Verbindungs-Ley-Linien

Ley-Linien haben einen informativen Charakter sie verbinden Orte durch einen recht geradlinigen Energiefluß, manchmal über tausende Kilometer hinweg. So verbinden sie Kulturen weltweit, aber auch in kleineren Gebieten sorgen sie für Verbindung. Auf diesen Ley-Linien kann man neuen Einflüssen begegnen und auf

andere Gedanken kommen. Sie tragen neue Kulturimpulse in die Städte. Auf Ley-Linien läuft es sich leichter und es lässt sich gut reisen.

Drachenlinien

Drachenlinien sind geschwungene Energieflüsse. Wir haben bereits die Ätherarten, oder auch Fluide der Elemente genannt , kennen gelernt. Zu dienen Ätherarten gibt es kleinere und größere Verbindungssysteme. Diese sind geschwungene Drachenlinien aus einem Elementefluid. Diese Drachenlinien besitzen zumeist Chakren, die unseren sieben Hauptchakren analog sind.

Feuerdrachenlinien

Feuerdrachenlinien befinden sich auf Bergrücken. Sie haben sieben Chakren. In dem Falle ganz links das Wurzelchakra, dann das Sakralchakra, das Solar-Plexus-

Chakra, das Herzchakra, das Halschakra, das Stirnchakra und das Kronenchakra. An den Chakrastellen können wir in Resonanz mit unseren Chakren kommen und diese beleben.

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Erddrachenlinien

Erddrachenlinien befinden sich am Fuß von Bergrücken und Hügelketten. Es entsteht hier ein Energiefluß aus Erdäther. Sie haben ebenfalls dem Menschen entsprechende Chakren.

WasserdrachenlinienWasserdrachenlinien befinden sich entlang von Seenketten, dort enstehen an

verschieden Stellen auch Chakren. Auch entlang von Flüssen findet man Wasserdrachenlinien. Auch dort kann es Chakren geben, manchmal Flußabwärts, manchmal Flußaufwärts, besonders im Gebirge kann man dort schöne Chakren-

stellen finden.

Luftdrachenlinien

Luftdrachenlinien entstehen an Bergketten. Man findet sie auch an großen Seen. Dort gibt es auch Chakren, die sich vom Himmel hinablassen, manchmal kann man auf einer Bergkuppe diese Chakren erreichen.

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6. Übergeordnete Zentren

HerzzentrumEin Herzzentrum stellt ein beson-deres Zentrum dar, das sich in der Mitte von großen Landschafts-räumen befindet. Ähnlich wie in einer Stadt ist es die Herzmitte von allem. Es pulsiert wie ein Herz, es fließt die Schwingung ein und dann wird sie wieder ausgestoßen. Es ist als ob die Erde dort atmet. So ein Herzzentrum findet sich auch in einem Park, einer Grünanlage und auch in einer Wohnung.

Erdungszentrum

Ein Erdungszentrum ist ein Platz mit der größten Erdverbundenheit. Hier ist die Tiefe der Erde spürbar, die ganze Landschaft wird dadurch geerdet. Auch in der Wohnung gibt es solch ein Zentrum und in verschieden anderen Arealen, wodurch diese geerdet werden.

Sternförmiges Zentrum

Das Sternförmige Zentrum ist ein Knotenpunkt für geradlinige Verbindungsleylinien oder einfach Ley-Linien genannt. Hier treffen sich zwei oder mehrere kleinere oder große Ley-Linien. Am Knotenpunkt befindet sich eine senkrechte Säule und um diese Säule findet ein Energiewirbel statt. An diesem Zentrum können sich bei dem Menschen verdichtete hemmende Energien lösen.

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7. Die Wohnung (auch Ladengeschäft, Praxis, Restaurant)

Hier sehen sie den Grundriss einer Praxis. Eingezeichnet sind die energetischen Strukturen. Der Haupenergiefluss kommt immer durch die Tür herein und manchmal auch durch ein Fenster. Dieser verteilt sich dann und man kann ihn durch Feng Shui lenken und stärken. Die gleichen Strukturen sich auch in einer Wohnung, in einem Ladengeschäft und einem Restaurant zu finden.Das Sternförmige Zentrum befindet sich zentral und verbindet alle Orte. Das Herzzentrum befindet sich auch recht zentral, es befindet sich zumeist an einem zentralem schönen Platz. Es ist in der ganzen Praxis präsent spürbar. Das Erdungszentrum befindet sich an einem Ort, der günstig gelegen ist, dieses erdet die ganze Praxis. Die Chakren sind sinnvoll angeordet und verbunden. Je nach Nutzung der Räume können die Chakren sich auch verschieben und die Position ändern.

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Eingang

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Bagua Felder sind Ihnen sicher aus dem Feng Shui bekannt. Diese Felder sind jedoch nicht quadratisch und mit dem Lineal zu ziehen, sondern sie passen sich den Gegebenheiten an und bilden eine geistige Struktur. Diese Felder gibt es im Großen wie im Kleinen. Jeder Raum hat wieder diese Einteilung der Felder, was hier nicht eingezeichnet ist. Auch eine gesamte Stadt hat diese Einteilung der Bagua Felder. Jedes Feld hat ein Chakra. Alle Felder bilden einen Zyklus, der bei Donner beginnt und bei Berg endet um dann wieder anzufangen. In der Mitte finden wir das Tao, die Mitte, wo alles ganz still ist. Das Feld Donner liegt meist im Osten, dann folgt die Reihe wie in der Abbildung. Wenn wir diese Felder heilen, das geht besonders an den Chakren, so können wir wunderbar eine Harmonisierung der gesamten Wohnung und auch einer gesamten Stadt erreichen. Die Feldbezeichnungen sind traditionell fernöstliche Bezeichnungen, geben aber in etwa die Qualitäten der Schwingung wieder.

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Eingang

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Das Prinzip der Göttin findet sich überall. Alle Bereiche lassen sich so einteilen und auch ortsbezogen gibt es überall diese drei Bereiche. In Städten gibt es dann oft einen Hauptort einer dieser Göttinnenbereiche. Diese Bereiche werden als die rote Göttin, die weiße Göttin und die schwarze Göttin bezeichnet. Es ist das Prinzip und der Zyklus von Geburt, Leben und Tod oder auch Wandlung. Dieser Zyklus findet sich überall. Es ist das höchste weibliche Prinzip im Universum. Als Wesen zeigen sich diese Bereiche wie ein wunderschöne Frau und in die Bereiche sind farblich weiß, rot und schwarz wahrnehmbar, dh. sie schwingen in diesen Farben.Die weiße Göttin zeigt sich wie eine weiße junge Frau, sie verkörpert das Jungfräuliche. In diesen Bereichen ist alles im Entstehen. Hier werden die Ideen geboren. Die rote Göttin ist die reife Frau, es ist das Leben in voller Blüte. Hier findet das lebendige statt. Die schwarze Göttin ist die erwachsene Frau. Hier findet der Tod, aber besser Vorstellbar als „Die Wandlung“ statt. Sie vermag alles zu wandeln. Dinge die ans Ende des Zyklus gelangt sind werden gewandelt und neu geboren.In keltischen Kulturen kennt man diese Göttin auch als die drei Nornen, die den Schicksalsfaden weben. Diese sind die großen Lebenszyklen und sie zeigen sich Wesenhaft als wunderschöne und großartige weibliche Wesen.

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Die Elementarwesen und die Engelwesen befinden sich auch in unserer Wohnung. An einer Stelle der Wohnung sind sie zuhause. Sie schwingen meist so fein, dass wir sie nicht bemerken und sie werden uns auch nicht stören, aber inspirieren tun sie und allemal ständig. Wenn wir uns mit Ihnen beschäftigen, so finden wir sie bestimmt und sie können sich verdichten, damit wir sie besser wahrnehmen können.Die Feuerelementarwesen sind Wesen des Feuers. Sie werden auch Salamander genannt und im physischen sind Schmetterlinge der Ausdruck von Feuerelementarwesen. Sie können verschieden aussehen, aber allen sind der Feueraspekt und die Feuereigenschaften eigen. Sie schwingen in einer rötichen Farbe. Die Wasserelementarwesen werden auch Undinen, Nymphen und Nixen genannt, sie sind wässrig und alle wässrigen Eigenschaften sind Ihnen eigen. Sie schwingen in einer meertürkisenen Farbe. Die Wesen

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erfüllen die Bereiche der Wohnung an denen sie sind. Die Luftelementarwesen werden auch Sylphen genannt, sie schwingen zumeist in einen blauen und lichtvollen Farbe. Die Erdelementarwesen werden auch Zwerge, Gnome, Kobolde, und noch ganz anders genannt. Sie sind die dichtesten und alle Eigenschaften des Erdelemts sind Ihnen eigen. Sie sehen zumeist sehr Wesenhaft aus und haben die dichtesten geformten Körper. Sie schwingen zumeist in einer gelben bis braunen Farbe, können aber auch ganz verschieden farbig gekleidet sein.Das Christuselementarwesen ist ein besonderes , auf sie werde ich insbesondere noch im Kapitel Erdwandlung eingehen. Sie sind seit zehn Jahren am entstehen und helfen bei der Erdwandlung, sie sind kristallin, lichtvoll und kraftvoll.Die Engelwesen sind wie die Hüter und Lehrer der Elementarwesen. Auch für den Menschen sind sie der Hüter und der Lehrer, auch wenn dieser es nicht immer weiß. In der Wohnung finden wir an einer Stelle ein Engelwesen, was für diesen Ort und für uns die Aufgabe übernommen hat. Die Engel können sich lichtvoll in alle Bereiche ausbreiten. Wenn wir uns bedroht, belästigt oder unserer Aufgabe nicht gewachsen fühlen, müssen wir nur an unseren Engel denken. Die Engelwesen bestehen aus feinerem Bewusstsein als die Elementarwesen, sie sind genauso stark wahrnehmbar, jedoch auf einer etwas anderen Ebene oder Art der Wahrnehmung.

Wenn wir uns mit den Wesen beschäftigen werden wir enorm viel erfahren und viel gutes erhalten. Auch wenn wir am Anfang nicht so leicht kommunizieren können, so ist eine Aufmerksamkeit und der Wunsch der gemeinsamen Kommunikation und des gemeinsamen Lebens der erste Schritt.

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