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Marxismus Soziale Ungleichheit als Resultat und Voraussetzung der kapitalistischen Produktionsweise Polarschmelze, Polarisierung, Pluralismus Ökonomische Fragen unserer Zeit – Ringvorlesung im Sommersemester 2017 an der Universität zu Köln 4. Sitzung, am 10.05.2017 Referent: Mesut Bayraktar Kontakt: [email protected]

Marxismus - WordPress.com¡ Franz Mehring; „Karl Marx, Geschichte seines Lebens“ à Weithin bewährte umfangreiche Biografie ¡Primärliteratur: ¡ Karl Marx/Friedrich Engels "Manifest

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MarxismusSoziale Ungleichheit als Resultat und Voraussetzung der kapitalistischen Produktionsweise

Polarschmelze, Polarisierung, PluralismusÖkonomische Fragen unserer Zeit – Ringvorlesung im Sommersemester 2017 an der Universität zu Köln

4. Sitzung, am 10.05.2017Referent: Mesut BayraktarKontakt: [email protected]

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0. Einleitung

¡ I. Wer war Karl Marx?

¡ II. Definition: Soziale Ungleichheit

¡ III. Kritik der politischen Ökonomie¡ 1.Arbeits-/Werttheorie¡ 2. Mehrwerttheorie¡ 3. Akkumulation des Kapitals

¡ IV. Die historische Bedingung des Kapitalismus

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I. Wer war Karl Marx –Jahrhundert und Leben?

¡ 1818 in Trier geboren – 1883 im politischen Exil in Londongestorben

¡ Das Jahrhundert der Genesis der modernen bürgerlichen Weltund die Entstehung moderner Nationalstaaten

¡ Gewaltige Industrialisierung der modernen Gesellschaft,ausgehend vor allem aus der größten Welt- und KolonialmachtGroßbritannien

¡ 1914 Höhepunkt und mit dem Abschluss des 1. WeltkriegsAbschluss der Genesis: das politische Zeitalter des Kapitalismusbrach offiziell an!

¡ Letzter uns bekannter Universalgelehrter

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II. Definition: Soziale Ungleichheit

¡ Sind die Ressourcenausstattung oder Lebensbedingungen von bestimmtenGruppen so beschaffen, dass sie regelmäßig bessere Lebens- undVerwirklichungschancen als andere haben, so spricht man von sozialerUngleichheit. ... Nicht als soziale Ungleichheit gelten unter anderenindividuelle, momentane und natürliche Vor- bzw. Nachteile.¡ (Quelle: Stefan Hardil, Soziologe, auf bpb.de, unter: Sozialen Ungleichheit, Grundbegriffe)

¡ Ökonomisch gewendet:Soziale Ungleichheit ist das Resultat aus dem Widerspruchzwischen materieller Armut und materiellem Reichtum, worausregelmäßig geistige Armut und geistiger Reichtum erwächst.à Wie erklärt die Analyse von Karl Marx diesen Widerspruch?

¡ These: Soziale Ungleichheit ist der Funktionsweise desKapitalismus immanent.

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III. Kritik der politischen Ökonomie

¡ Auf der einen Seite: „ungeheure Warensammlung“, also StofflichenReichtum

¡ Auf der anderen Seite: wirtschaftlicher Reichtum (=Vermögen inForm von Geldsammlung, ihre kleinste Einheit: der Warenwert) alsVerfügungsmacht über den stofflichen Reichtum

¡ „Die Warenzirkulation ist der Ausgangspunkt des Kapitals.Warenproduktion und (entwickelte) Warenzirkulation(, Handel),bilden die historischen Voraussetzungen, unter denen Kapitalentsteht.“ (S. 161)¡ Erst unter diesen beiden Voraussetzungen verwandelt sich Geld in

Kapital.¡ In ihnen verbirgt sich die Tiefen- und Grundstruktur des kapitalistischen

Prozesses.¡ Kapital ist also ein gesellschaftlicher Prozess, aus dem es historisch

hervorgegangen ist

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III. VorgehenZur Orientierung!

Arbeitswerttheorie

¡ I. Was ist der Wert (Tauschwert)?

¡ II. Wie drückt sich die Größe des Werts aus (Wertgröße)?

¡ III. Wie entsteht der Wert?

Mehrwerttheorie

¡ IV. Wie wird der Mehrwert erzeugt?

a) Warenproduktion

a) Warenaustausch

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1. Arbeits-/Werttheorie:Die Ware, als Elementarform

• Strikte Trennung !!!• Gebrauchswert: „Die

Nützlichkeit eines Dings macht es zum Gebrauchswert.“ (S. 50)

• (Tausch-)Wert ? „In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden die Gebrauchswerte zugleich die stofflichen Träger des –Tauschwerts.“ (S. 50) Daher erscheint uns der Wert als „ein der Ware innerlicher, immanenter Tauschwert“ (S. 51)

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a) WarenproduktionWas ist der (Waren-)Wert?

¡ Tauschbeziehung:A mit Ware x à Wert! ß B mit Ware y

¡ Beide beziehen sich auf „Wert“, also auf eine vergleichbare Größe ihrerWare

¡ Also: Wert ein gesellschaftliches Verhältnis,da Ware „unfassbar als Wertding“ à Wert = Ausdruck desTauschverhältnisses zwischen zwei isolierten Warenproduzenten

¡ Also: 1 y Ware von A = soundso viel z Ware von B

¡ „Was besagt diese Gleichung? ... ,dass ein Gemeinsames von derselbenGröße in zwei verschiedenen Dingen existiert. Beide sind also gleich einemDritten, das an und für sich weder das eine noch das andere ist. Jedes derbeiden, soweit es Tauschwert, muss also auf dies Dritte reduzierbar sein.“ (S.51)

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a) Warenproduktion„Das Residuum des Arbeitsprodukts“ bzw. „die gemeinschaftlich gesellschaftliche Substanz“

Was bleibt übrig, wenn wir von der Ware als Arbeitsprodukt von seinem

1. Warenwert...

abstrahieren?

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a) Warenproduktion„Das Residuum des Arbeitsprodukts“ bzw. „die gemeinschaftlich gesellschaftliche Substanz“

...

von seinem

2. Gebrauchswert...

abstrahieren?

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a) Warenproduktion„Das Residuum des Arbeitsprodukts“ bzw. „die gemeinschaftlich gesellschaftliche Substanz“

...

von seiner

3. konkreten zweckbestimmten Arbeit...

abstrahieren?

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a) Warenproduktion„Das Residuum des Arbeitsprodukts“ bzw. „die gemeinschaftlich gesellschaftliche Substanz“

Die Tatsache, dass jedes Arbeitsprodukt, abstrahiert von seinen sachlichen Eigenschaften, das Produkt allgemein menschlicher Arbeit ist, macht es austausch- und quantitativ messbar.

Allgemein menschliche Arbeit in der Ware = „Gemeinsames Drittes“ = Warenwert der Ware

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a) Warenproduktion„Doppelcharakter der (in den Waren dargestellten) Arbeit“

Verausgabung menschlicher Arbeitskraft

1. in Form von konkreter Arbeit,aus der Gebrauchswert hervorgeht

2. in Form von abstrakter Arbeit,aus der Tausch-/warenwert hervorgeht.

Arbeitsprodukt

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b) Warenaustausch:Äquivalent- und Geldform, Fortbildung des Werts oder: Wie wird der Wert gemessen (Wertgröße)?

¡ Allgemein menschliche Arbeit quantifizierbar nach Zeiteinheiten, also Arbeitszeit

¡ Das „gemeinsame Dritte“ bzw. der Wertmaßstabà Die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit zur Herstellung der jew. Ware bzw. die gesellschaftl. notw. abstrakte Arbeitsmenge, die in ihr aufgehäuft ist

¡ Austausch: Ware A gegen Ware B, kurz: W – W

¡ Wertbezug: dritte Ware als Äquivalent zur Messung der Warenwerte à ÄquivalentformWie viel Gläser ist mein Kugelschreiber Wert? 1/2 GläserWie viel Gläser ist das Reihenhaus wert? 1.000.000 GläserErgo: 2.000.000 Kugelschreiber = 1 Reihenhaus

¡ Durch Zunahme der Austauschprozesse bildet sich die Äquivalentform in die Geldform weiter (Geld übernimmt die Funktion der Äquivalentform des Tauschwertes)

¡ Geld – Fortbildung des Werts – vermittelt fortan Warenaustausch, also: W – G – W

à Zwischenergebnis (Arbeitswerttheorie):Der Wert einer Ware bestimmt sich nach der zu ihrer Herstellung gesellschaftlich notwendigenArbeitszeit

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b) Warenaustausch:Warenaustausch- und Zirkulationsprozess oder Formwechsel des Werts

Ware A

(Wert)

Geld (Wert)

Ware B

(Wert)

Geld (Wert)

Ware C

(Wert)

Geld (Wert)

Ware D

(Wert)

Geld (Wert)

Ware E

(Wert)

Geld (Wert)Austausch von

Wertäquivalenten, innerhalb derer der Wert unterschiedliche Formen annimmt

Problem: Wie entsteht der WertAnders: Wie kann mehr an Wert entstehen, wenn Wertäquivalente ausgetauscht werden?

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b) Warenaustausch:Dichotomie des Austauschprozesses

¡ Von Ware – Ware, kurz: W – W

¡ Jetzt Warenaustausch- und Zirkulationsprozess vermittelt durchGeld:

... Ware – Geld – Ware – Geld – Ware – Geld – Ware– Geld – Ware –Geld – Ware – Geld – Ware – Geld – Ware – Geld – Ware – Geld –Ware – Geld – Ware – Geld ... usw. usf.

¡ Vom Standpunkt des Warenbesitzers:Ware – Geld – Ware, kurz: W – G – W

¡ Vom Standpunkt des Geldbesitzers:Geld – Ware – Geld, kurz: G – W – G

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2. Mehrwerttheorie Verwandlung von Geld in Kapital

¡ Wie entsteht Mehr-wert?

¡ Problem:Wie kommt es zu dem qualitativen Sprung, aus dem ein höherer Wert hervorgeht,obwohl im Austausch Äquivalente miteinander ausgetauscht werden?

¡ Formel: Geld – Ware – Mehr Geld, kurz: G – W – G‘

¡ Aus: G – W muss G‘ werden

¡ G‘ = ursprüngliches G(eld) plus Mehrwert‘

¡ Problem:Setzt Ware voraus, dessen Gebrauchswert (=Verbrauch/Konsum) selbst Quellevon Werterzeugung ist: der „doppelt freie Lohnarbeiter“

¡ Wert dieser „eigentümlichen“ Ware

¡ Wertdifferenz aus Tauschwert und Werterzeugung dieser Ware = G‘ = Mehrwert

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2. Mehrwerttheorie

¡ Normalarbeitstag = Höchstarbeitszeit pro Tag

¡ Zusammensetzung des Normalarbeitstagesaus bspw. 8 stündigem Tagesprodukt:

¡ à Absoluter Mehrwert= extensive Ausdehnung der Mehrarbeitszeit

¡ àRelativer Mehrwert= intensive Ausdehnung der Mehrarbeitszeit

¡ Absoluter + relativer Mehrwert= Masse des Mehrwerts

Notwendige Arbeitszeit (4 Std.)=Notwendiges Produkt

Mehrarbeitszeit (4 Std.)=Mehrprodukt

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3. Akkumulation des Kapitals

¡ Ununterbrochene Reproduktion des Mehrwerts = Akkumulation d.h.die Aufhäufung des Kapitals zur Folge.¡ Aufhäufung des wirtschaftlichen Reichtums in den Händen der Besitzer

der Produktionsmittel (Arbeits- und Lebensmittel = Existenzbedingungenvon Arbeit), die als Minderheit in der Lage sind, Arbeitskräfte zu kaufen.

¡ Ausdehnung und Vertiefung des Kapitalismus¡ Neue Widersprüche, ökonomische Kategorien und Institutionen entstehen

(Kredit-, Staatsschulden-, Steuer-, Freihandels-, Binnen- und Finanzsystemusw.)

¡ Mehrprodukt zirkuliert schließlich in unterschiedlichsten Formen durchunterschiedlichste Hände im Gesellschafts- und Staatsgebäude und erfülltdabei unterschiedlichste Funktionen des Kapitalismus, als Profit, Rendite,Provision, Steuer, Staatsausgabe, Zins, Sozialbeitrag, Rente, Pension,Wertpapier, Sozialtransfer, Militärausgabe usw. usw.

¡ Selbstverwertung des Werts auf ständig höherer Stufenleiter

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IV. Die historische Bedingung des Kapitalismus

¡ Mit der Produktion fällt der stoffliche Reichtum unmittelbar in dasEigentum desjenigen, der Eigentümer und Administrator derProduktionsmittel ist, um anschließend den stofflichen Reichtumdurch Verkauf in wirtschaftlichen Reichtum zu verwandeln.

¡ Soziale Ungleichheit entpuppt sich als sozialer Gegensatz

¡ Jede bisherige Gesellschaft war unter der Bedingung sozialerUngleichheit formiert= Trennung von Arbeit und Arbeits- wie Lebensmittelà Arbeits- wie Lebensmittel, Existenzbedingungen der Arbeit, sind inder Summe die Produktionsmittel der Arbeit

¡ „(Das Kapital) entsteht nur, wo der Besitzer von Produktions- undLebensmitteln den freien Arbeiter als Verkäufer seiner Arbeitskraftauf dem Markt vorfindet, und diese eine historische Bedingungumschließt eine Weltgeschichte.“ (S. 184)

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Kurz gesagt:

Reicher Mann und armer Mann

standen da und sah‘n sich an.

Und der Arme sagte bleich:

Wär‘ ich nicht arm, wärst du nicht reich.

Von Bertolt Brecht aus dem Kindergedicht „Alfabet“

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Literaturempfehlung und Kontakt

¡ Sekundärliteratur:¡ Werner Blumenberg; „Karl Marx in RORORO-Bildmonographien“

à Kurzbiografie zur Einführung über Leben und Wirken¡ Franz Mehring; „Karl Marx, Geschichte seines Lebens“

à Weithin bewährte umfangreiche Biografie

¡ Primärliteratur:¡ Karl Marx/Friedrich Engels "Manifest der Kommunistischen Partei“¡ Karl Marx "Lohnarbeit und Kapital“¡ Karl Marx "Lohn, Preis und Profit“¡ Karl Marx "Das Kapital - Kritik der politischen Okonomie - Band I: Der

Produktionsprozess des Kapitals“à Weithin bewährt vom Karl Dietz Verlag Berlin

¡ Friedrich Engels "Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft“

¡ Bei Rückfragen, Kritik etc. eMail an: [email protected]