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Ausgabe 97 Juli 2014 / 03GA01 Maschinenring Neuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe Österreichische Post AG, Sponsoring. Post GZ03Z035110S Zeitung www.maschinenring.at Leute die anpacken Die besten Mitarbeiter im Land.

Maschinenring Zeitung Juli 2014

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Neuigkeiten für Mitglieder und Freunde der Vorarlberger Maschinenringe

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Page 1: Maschinenring Zeitung Juli 2014

Ausgabe 97Juli 2014 / 03GA01

MaschinenringNeuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe

Österreichische Post AG, Sponsoring. Post GZ03Z035110S

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Leute die anpackenDie besten Mitarbeiter im Land.

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KontaktMaschinenring Service VorarlbergMontfortstraße 9-116900 BregenzT 05/90 60 800F 05/90 60 [email protected]

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04Verwurzelter Partner im Forst

06MR-BonusMR in deiner Nähe

07Forstliche Dienstleistungen

08MR-PersonalFelder Metall, Andelsbuch

09Bodenuntersuchung im Grünland

10Springender EinwandererDrüsiges Springkraut

11Treeworker + Mobilkran = Baumabtragung

12Gut und Recht

13Schneck lass nachBaummonitoring

14NAHaufnahmeOtto Alge, Lustenau

16Lärm

17Grüne Wohlfühl-Oase

18Erfrischendes aus dem GartenNeuer A1-Tarif

19Ohne ChemiekeuleSanfte Methoden für den Pflanzenschutz

20Kurz und bündig

21Vergessenes GemüseHopfenspargel

22Die gelbe GefahrKreuzkräuter

23Ampfer TrixieNews im Mietpark Oberland

24Bodennahe GülleausbringungFahrt zum Oktoberfest

25Basilikum-Pesto mit Hüttenkäse

Inhalt

Impressum

Maschinenring ZeitungZeitung des Maschinenring Vorarlberg Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Vorarlberg Montfortstraße 9-11, 6900 Bregenz T 05/90 60 800, F 05/90 60 8900, [email protected] Obmann: Ing Armin Schwendinger Geschäftsführer: Christian ProsslinerRedaktion: Ing Jürgen Kostelac, Sabrina JungHersteller: Maschinenring Vorarlberg Druck: Druckerei Wenin GmbH & Co KG

Die angegeben Informationen und Daten in dieser Broschüre wurden mit größt-möglicher Sorgfalt erstellt und überprüft. Rechen-, Rundungs-, Übermittlungs-, Satz- und Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Broschüre großteils auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen und Formulierungen gelten selbstverständ-lich gleichwohl für Frauen wie Männer.

Wachsen oder weichen – eine Redewendung, die in den letzten Jahren auch in der Landwirtschaft viel verwendet wurde. Ich denke, sie ist bei uns überholt. Irgendwann

hat jedes Wachstum ein Ende. Denn etwas, was immer weiter wächst, ist Krebs. Heute sind es vielleicht 20 Hektar, in zehn Jahren 50, in 20 Jahren 100, in 40 Jahren 500 usw.

Der Betrieb wächst und wächst – und auf einmal gibt es keinen Nachfolger – und der Betrieb weicht – trotz Wachstum. Der Betrieb wächst, doch wächst auch der Kopf des

Betriebsführers?Mit dem Flächenwachstum geht auch das Wachstum der Maschinen und Geräte eng

einher. Je größer die Flächenleistung, desto schwerer das Gerät. Mit der Flächenlei-stung wächst auch der Dieselverbrauch pro Hektar. Wir sind zwar schlagkräftiger,

arbeiten aber für die Ölkonzerne. Mit der Flächenleistung wächst auch vielfach der Bodendruck. Die Tragfähigkeit des Bodens ist aber nicht mitgewachsen. Der Boden ist

derselbe wie vor zehn Jahren – die Maschine hat aber das Doppelte an Gewicht. Mit der richtigen Reifenauswahl und Druckregler lässt sich hier einiges abfedern. Aber trotzdem: zuerst wird der Boden verdichtet, dann wieder gelockert. Wieder ein Ar-

beitsgang für die Ölkonzerne. Aber große Maschinen sind im Trend.„Mit großem Gespann sicher auf Achse“ titulierte kürzlich eine Bauernzeitung ihre

Ausgabe. Und weiter: „Bei Straßenfahrten sind insbesondere Zugabmessungen und –gewichte zu beachten.“ Bei Feldfahrten gibt es keine Gewichtsbeschränkungen. Bei

keiner Führerscheinprüfung, bei keiner Meisterprüfung lernen wir, wieviel Druck wel-cher Boden verträgt. Und wir haben regional sehr unterschiedliche Böden.

Nutzen wir die natürlichen Grundlagen, die uns unsere Gegend bietet. Das sind keine Flächen mit 1.000 Hektar. Das sind die schönen Alpen, Wälder, Wiesen, Felder und

Äcker unserer Kulturlandschaft, die unseren Konsumenten und Touristen als Erho-lungslandschaft dienen. Das ist Regionalität. Darauf sollten wir setzen, denn mit dem

Weltmarkt können wir im Ländle niemals mithalten.Der Maschinenring bietet dazu Lösungsansätze: Durch gemeinsame Auslastung kön-

nen auch kleinere Geräte kostengünstig genutzt werden. Durch Möglichkeiten von Zusatzverdiensten können auch kleinere Höfe attraktiv bewirtschaftet werden. Eine moderne zeitgemäße Hof-bewirtschaftung setzt keine bestimmte Größe voraus – nicht in

der Hektarzahl und nicht in der Maschinengröße.Vorarlberg hat viele Beispiele vorzuweisen.

Mit freundlichem Gruß und DankLandesobmann

Ing Armin Schwendinger

Regionalität hat Zukunft

Editorial

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Verwurzelter Partner im ForstIm Wald vor lauter Bäumen den Durchblick behalten.

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Wälder werden in den letzten Jah-ren immer intensiver genutzt. Holz ist ein wichtiger erneuerbarer und klimaneutraler Rohstoff. Als Baustoff und Energieträger ist er nicht weg-zudenken. Vor allem in Vorarlberg hat der Waldbestand aber auch eine Schutzfunktion inne. Fast 50 Prozent der Waldflächen in Vorarlberg sind Schutzwald. Damit diese Funktion er-füllt werden kann, müssen sie gesund und ökologisch stabil sein. Neben der Schutzfunktion haben Wälder auch eine Nutzfunktion und eine Lebens-raumfunktion.Die Prioritäten liegen somit vor allem auf einer Werterhaltung und –steige-rung sowie auf der Begrenzung von Risiken und Schäden durch Windwurf, Wildverbiss und Insekten. Daneben liegt der Fokus auch auf dem Wachs-tum von Waldbeständen und Einzel-bäumen. Schließlich ist die nachhalti-ge Bewirtschaftung der Waldflächen essentiell und auch für nachfolgende Generationen von großer Bedeutung.

Bei der Bewirtschaftung von Waldflä-chen kommt es auf Teamarbeit an! Der Maschinenring fungiert hier als Komplettanbieter. Kooperationen sind nötig, damit teure Maschinen nicht selbst angeschafft werden müssen und die Vorzüge der neuen techni-schen Möglichkeiten genutzt werden können. Trotz den technischen Neu-erungen kommt man um Erfahrung und Know-how nicht herum. Der Ma-schinenring kann hier mit Forstfach-arbeitern aufwarten und so Mensch und Maschine zur Verfügung stellen, die diese körperlich anspruchsvol-le und schwere Arbeit verrichten können. Diese Facharbeiter sorgen auch für die professionelle Sicherung der Arbeitsbereiche und garantieren so einen reibungsfreien Ablauf der Forstarbeiten.

Fakten: Wald in Vorarlberg• 37ProzentderLandesflächesind

Wälder (97.000 ha)• ⅔desBaumbestandesbefinden

sich über 1.000 m• 29ProzentderWaldflächeaufHang-

neigung über 60 Prozent• HauptsächlichKleinwälder/private

Eigentümer (65 Prozent)

Verwurzelter Partner im Forst

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Maschinenring VorarlbergGF Christian ProsslinerMontfortstraße 9-116900 BregenzT 05/90 60 800F 05/90 60 [email protected]

Maschinenring Service VorarlbergGF Christian ProsslinerMontfortstraße 9-116900 BregenzT 05/90 60 800F 05/90 60 [email protected]

Maschinenring UnterlandGF Ing Christian MarteHolzriedstraße 336960 WolfurtT 05/90 60 805F 05/90 60 [email protected]

Der Maschinenring in Deiner Nähe

Maschinenring BregenzerwaldGF Wilfried FeuersteinKrähenberg 5666866 AndelsbuchT 05/90 60 801F 05/90 60 [email protected]

Maschinenring Oberland GF German NigschWalgaustraße 50 / Pool 506719 Bludesch – GaisT 05/90 60 804F 05/90 60 [email protected]

Betriebshelferdienst VorarlbergFlorian VinzenzMontfortstraße 96900 BregenzT 05574/400-470 oder 411F 05574/[email protected]

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AufforstungAlle Arbeiten zur Aufforstung neuer oder bestehender Waldflächen über-nimmt der Maschinenring. Er beschafft die geeigneten Pflanzen, setzt diese fachgerecht ein und führt den Schutz gegen Wildverbiss und Schädlinge durch.

Dickungspflege und LäuterungBei diesen wichtigen Maßnahmen wird die Entwicklung des künftigen Be-standsbildes stark geprägt. Die Bestän-de werden hierbei stabilisiert und so die Grundvoraussetzungen für einen vitalen Bestand geschaffen.

KulturpflegePflegemaßnahmen wie das Ausmähen gegen Vergrasung oder Verunkrau-tung werden händisch oder maschinell durchgeführt.Bei Naturverjüngungen wird die ge-wünschte Mischungsregelung herge-stellt und überdichte Kulturen aufgelo-ckert.

Durchforsten, Holzschläge-rung und –bringungZur Wertsteigerung und Erhöhung der Stabilität und Vitalität des Waldbestan-des führt der Maschinenring verschie-denste Formen der Bestandspflege durch. So gibt es für jedes Gelände und jeden Bestand die geeigneten Ernte- und Pflegemaßnahmen.

HackschnitzelerzeugungAls nachwachsender und klimaneut-raler Rohstoff kommt das Holz für das Heizen mit Hackschnitzeln aus der Region. Durch die Kooperation mit professionellen Subunternehmern können große Mengen an Hackgut mit leistungsfähigen Großhackern schnell und kostengünstig produziert werden.

RodungenRodungen mit Mulchern und Wurzel-stockfräsen – so wird aus fast jeder Waldfläche ein Acker. Wurzeln werden optimal zerkleinert und bis zu 15 cm in den Boden eingearbeitet.

ShredderdienstleistungenFür verschmutztes Material steht ein Shredder für die Zerkleinerung zur Ver-fügung. Ein Magnetabscheider trennt die Metallteile vom Holz. Die Beschi-ckung erfolgt mit dem Bagger, Kran oder Frontlader.

ZaunerrichtungenDurch die Errichtung von Zäunen in den unterschiedlichsten Ausführungen kön-nen Flächen vor dem Verbiss geschützt werden. Genauso werden auch Ver-gleichsflächen repariert und erstellt.

Forstliche Dienst-leistungen

Zahlreiche Dienstleistungen bietet der Maschinenring im Bereich Forst an. Mit erfahrenen und kompetenten Fachkräften werden von der Aufforstung bis zur Zaunerrichtung (fast) alle Dienste angeboten und abge-deckt.

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Johannes Geiger ist gelernter Schlosser und seit 2012 das ganze Jahr über zu 50 Prozent bei Felder Metall im Betrieb oder auf Montagen im Einsatz.

Das Unternehmen Felder Metall wurde 1979 vom Vater Anton Felder als Ein-Mann-Betrieb gegründet und wird seit 2013 von seinen Söhnen Jodok und Kon-rad Felder geleitet. Eine partnerschaft-liche Zusammenarbeit mit Personal vom Maschinenring besteht bereits seit 2005. Am Standort in Andelsbuch wer-den, getrennt auf zwei Ebenen, Edel-stahl und Stahl geschweißt, gekantet, gestanzt, gerundet und gesägt. Konrad Felder in Punkto Personal vom Maschi-nenring: „Am Personal vom Maschinen-ring schätzen wir vor allem, dass dieses so vielseitig eingesetzt werden kann und das handwerkliche Geschick, das die Mitarbeiter in der Regel vom land-wirtschaftlichen Betrieb mitbringen.“

Die hohe Handwerksqualität von Felder Metallbau wird sowohl von nationalen als auch internationalen Kunden sehr geschätzt. Die umfassende Angebots-palette beinhaltet dabei Lösungen für jeden Kundenwunsch, egal ob im Privat- oder Gewerbebereich. So entstehen bei Felder unter anderem Sennereikessel, Pools, Fassaden sowie verschiedenste Schlosserarbeiten für Haus, Hof und Garten. Die Kundenliste reicht von Landwirtschafts-, Hotel- und Gastronomiebetrieben über Gewerbe-betriebe, die öffentliche Hand bis hin zu Privatpersonen.

Flexibel. Erfahren. Zuverlässig.Personal, auf das man sich verlassen kann.

Firmen-Fakten Firmenbezeichnung

Felder Metall GmbH, Andelsbuch Geschäftsführer

Konrad und Jodok Felder Gegründet

1979 Leistungen

Metallbau, Metallfassaden, Gartengestal-tungselemente, Sennereieinrichtungen, Edelmetallarbeiten für den Wellness-bereich

Mitarbeiter 19, davon 6 Lehrlinge 15 fix angestellte, 1-4 Zeitarbeiter

Kontakt www.felder-metall.com

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Was gilt es zu beachten?Univ-Doz Dr Erich M Pötsch, Abtei-lung Grünlandmanagement und Kulturlandschaft, LFZ Raumberg-Gumpenstein

Bodentyp, Bodenform, Lage, Gründig-keit, Bodenschwere, Grobanteil, Was-serversorgung und der Nährstoffgehalt entscheiden neben den klimatischen Bedingungen maßgeblich über die Produktivität des jeweiligen Standortes. Mit Hilfe der Bodenuntersuchung wer-den dessen Dauereigenschaften sowie der Gehalt an pflanzenverfügbaren Nährstoffen bestimmt und in weiterer Folge bei der Düngungsplanung be-rücksichtigt. Grundvoraussetzung da-für ist eine repräsentative und separate Probenahme von jeweils einheitlichen Flächen, die im Grünland auch gut an Hand der Vegetation erkennbar sind.

Wann und wie erfolgt die Probennahme?Böden sollten alle fünf bis sechs Jahre (entspricht etwa einer ÖPUL-Periode) beprobt und untersucht werden. In jedem Fall sollte die Probennahme zur selben Jahreszeit erfolgen und die letzte Düngung bei Mineraldüngern mindestens 1 Monat und bei Wirt-schaftsdüngern 2 Monate zurückliegen. Im Grünland wird der oberste Bodenab-schnitt von 0 - 10 cm beprobt, im Acker-bau richtet sich der Entnahmebereich nach der vorliegenden Bearbeitungs-tiefe (zumindest aber 0 – 20 cm). Zur Beprobung im Grünland eignen sich am besten die am LFZ Raumberg-Gumpen-

stein entwickelten Schüsselbohrer, die einerseits eine exakte Beprobungstiefe gewährleisten und zugleich auch die Bohrkerne der einzelnen, räumlich gut verteilten Einstiche (mindestens 25 je ausgewählter Fläche) aufsammeln. Die Bohrkerne jeder einzelnen Bepro-bungsfläche werden in einem sauberen Gefäß gut durchmischt und davon ca 500 g für eine Grunduntersuchung (= pH-Wert + pflanzenverfügbarer Gehalt an Phosphor und Kalium) am besten in ein wasserbeständiges Säckchen gefüllt. Das Behältnis muss gut sichtbar und leserlich beschriftet werden und sollte bis zur Versendung ins Bodenun-tersuchungslabor offen und an einem trockenen Ort gelagert werden.

Damit eine optimale Abwicklung der Analyse und auch eine entsprechende fachliche Beratung gewährleistet ist, muss ein Auftragsbogen, welcher vom Maschinenring zur Verfügung gestellt wird, sorgfältig ausgefüllt werden. Es ist zu beachten, dass manche Billiganbie-ter auch Analysenmethoden einset-zen, die keine seriöse Einstufung der Untersuchungsergebnisse bzw deren Interpretation nach den Vorgaben und Empfehlungen der Österreichischen Richtlinien für die sachgerechte Dün-gung des BMLFUW (2006) erlauben!

Die Grunduntersuchung liefert bereits

wertvolle Hinweise zum pH-Wert (Säu-regrad) des Bodens, der für Grünland zwischen 5 und 6,5 liegen sollte. Bei tieferen pH-Werten sollte eine Kal-kung erfolgen, wobei die erforderliche Ausbringmenge am besten mit einer Kalkbedarfsermittlung erhoben wird. Während Kalium meist ausreichend im Boden vorhanden ist, weisen knapp 75 Prozent aller Grünlandflächen in Öster-reich einen niedrigen oder sehr nied-rigen Gehalt an pflanzenverfügbarem Phosphor auf. In diesem Fall sollte eine mineralische P-Ergänzung erfolgen, um ein gutes Wachstum der Futterpflan-zen, insbesondere der Leguminosen, zu gewährleisten. Bei Vorliegen einer sehr niedrigen Versorgungsstufe (weniger als 26 mg P/1000 g Feinboden) darf ein Zuschlag von 40 Prozent zur jeweiligen Phosphorempfehlung verabreicht wer-den, bei niedriger Versorgungsstufe (26 bis 46 mg P/1000 g Feinboden) können 20 Prozent aufgeschlagen werden.Neben der Grunduntersuchung steht noch ein großes Spektrum an weiteren Bodenanalysen zur Verfügung, die bei entsprechendem Bedarf oder beste-henden Problemfeldern (wie zB Spuren-elementversorgung, Schwermetallbela-stung) in Anspruch genommen werden können. Die Bodenuntersuchung leistet in jedem Fall einen wertvollen Beitrag für eine zielgerichtete Düngungspla-nung.

Bodenunter-suchung im Grünland

In den MR-Geschäftsstellen liegen Erhebungsbögen, Bodenbohrer und Probe­

säckchen auf. Den Versand der Proben übernimmt ebenfalls

der Maschinenring.

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Drüsiges Springkraut

Von den 4.060 Gefäßpflan-zenarten in Österreich sind 1.110 Neophyten. Also Pflanzen, welche nach dem Jahr 1492 zu uns gelangt sind. Das Jahr 1492 gilt deswegen als Wende, da nach der Entdeckung Amerikas der weltweite Warentransport ständig zugenommen hat. Und damit auch der gewollte und un-gewollte Austausch von Arten.

Springender Einwanderer

Problematisch sind Arten, die sich ohne menschliches Zutun verbreiten und teilweise gesundheitlich bedenklich sind. Als aggressive Invasoren wer-den jene Einwanderer bezeichnet, die konkurrenzstärker als heimische Arten und Platzräuber sind. Sie haben kaum natürliche Gegenspieler. Von 1.000 gebietsfremden Pflanzen können sich zehn etablieren, eine davon wird eine Problempflanze.In Vorarlberg sind etwa 11 problemati-sche Neophyten bekannt: Riesenbären-

Steckbrief Ursprüngliche Herkunft: Himalaya, wurde als Gartenpflanze und von Imkern gepflanzt Vorkommen: Uferböschungen, Auwälder, Waldränder, Deponien, Wegränder Beschreibung: einjährig, ca drei Monate Blütezeit, Blüte ist Orchideen-ähnlich, nussig schme-

ckende Samen Samen: bildet Kapseln die bei Berührung aufspringen und die Samen weg schleudern;

eine Pflanze produziert etwa 2.500 Samen, die 6 Jahre lang keimfähig bleiben Auftreten in Vorarlberg: große Vorkommen an Fließgewässern und Waldrändern im nördlichen Bregen-

zerwald und vom Montafon bis Partenen Problem: breitet sich massenhaft aus und verdrängt alle anderen Uferpflanzen; führt zu

Verarmung der Insektenvielfalt, da nur wenige die Pollen nutzen können Bestandsregulierung: Samenbildung verhindern: Mahd im Sommer kurz vor Blütezeit; wird zu spät

gemäht können die Samen nachreifen; Schnittgut sorgfältig entfernen und am besten in Biogasanlage verwerten; mulchen

klau, Beifußambrosie, Späte Goldrute, Japan-/Staudenknöterich, drüsiges Springkraut, schmalblättriges Kreuz-kraut, Sommerflieder, Robinie, haar-ästige Rispenhirse, Kirschlorbeer und die armenische Brombeere.

Quelle: neophyten.at

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Ein Silberahorn bei der HAK in Bregenz war schon etwas in die Jahre gekommen. Bei einem Sturm brach dann ein Ast herun-ter. Um die Sicherheit der Schü-ler und Lehrer zu gewährleisten musste er daher entfernt wer-den. Stück für Stück wurde er von den Treeworkern mit dem Mobilkran abgetragen.

Der Baum konnte auf Grund des Stand-ortes - im Innenhof der Schule - nicht einfach gefällt werden, sondern musste in Einzelteilen abgetragen werden. Absolute Konzentration und blindes Vertrauen wird hier von allen Beteilig-ten abverlangt. Treeworker Jonathan

Treeworker + Mobilkran = Baumabtragung

begab sich mit Sicherheitsausrüstung und Klettergurt in luftige Höhen und Stefan koordinierte alles vom Boden. Da Jonathan und der Baum für den Kranfahrer nicht „sichtbar“ waren, gab Stefan per Funk die entsprechenden Anweisungen.Erst wurden die einzelnen Äste abge-tragen und mit dem Kran zu Boden gehievt. Später wurde dann auch der Stamm in Stücken entfernt. Man konnte deutlich sehen, dass der Ahorn nicht mehr ganz gesund war. Nach etwa 3,5 Stunden war es dann geschafft.

Eine solche Baumabtragung ist nicht alltäglich und immer wieder spekta-kulär. So hatte sich diesmal auch der ORF zu uns gesellt. Am 02. Juni war ein Beitrag in „Vorarlberg heute“ zu sehen. Ein Video des Making-Of im Zeitraffer findest du auf unserer Homepage.

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Der Traktor im StraßenverkehrErlaubte Überbreiten – Was ist zu beachten?Wer mit dem Traktor auf öffentlichen Straßen unterwegs ist, hat sich an die StVo und an andere Rechtsvorschriften zu halten.Mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen dürfen Geräte, zusätzliche Aufbauten oder Räder zur Verminderung der Flächenpressung oder zusätzliche Vorrichtungen zur Güterbeförderung, zB zusätzliche Ladeflächen, nur unter bestimmten Voraussetzungen mitge-führt werden.

Folgende Abmessungen dürfen grundsätzlich bei Traktoren und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen wie Mähdreschern, Kartoffel-vollerntern und Häckslern nicht überschritten werden:• GrößteBreitevon:2,55m(Ausnahme:Breitreifen)• GrößteHöhevon:4,00m• GrößteLängevon: - 12,00 m bei Kraftfahrzeugen (Zugmaschine, Motorkarren, selbstfahrende Arbeitsmaschine sowie Anhänger) - 18,75 m bei Kraftwagenzügen (Zugmaschinen samt Anhänger oder Anhängergespannen)

Als Anhänge-, Anbaugeräte werden folgende Arbeitsmaschinen gesehen:Ballenpresse, -wickler, Holzhacker, gezogene Spritze, Düngestreuer, Bodenbearbeitungsgeräte, Schwader, Kreisler, u a

Das Überschreiten der max Gesamtbreite von 2,55 m mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen auf max 3,0 m ist zulässig durch:a) Räder des Fahrzeuges (Einzelräder),wenn •eineGesamtbreitevonmax3,00meingehaltenwird •eineGeschwindigkeitvonmax25km/heingehaltenwird

b) Anbaugeräte, zusätzliche Sitze und Ladeflächen, Zwillings- und Gitterräder, wenn • eineGeschwindigkeitvonmax25km/heingehaltenwird,soferndieAnbaugerätedieBreitederZugmaschineseitlichummehr

als 20 cm überragen oder eine Gesamtbreite von 2,55 m überschritten wird • dieZugmaschineeinschließlichAn-oderAufbaugeräteineBreitevon3,00mundeineLängevon16,00mnichtüberschreiten • dasGewichtaufdielenkbarenRäderderZugmaschine(Vorderachslast)mindestenseinFünftel(20Prozent)desEigengewich-

tes der Zugmaschine beträgt • dieerlaubteHinterachsbelastung(speziellbeimTransportvonschwerenAnbaugerätenundStarrdeichsel-/Einachsanhängern)

nicht überschritten wird • dieseitlichummehrals20cmüberdieZugmaschinehinausragendenAnbaugerätegekennzeichnetsind

Wenn eine Gesamtbreite von 2,55 m überschritten wird, müssen die Anbaugeräte mit reflektierenden Warnmarkierungen gekenn-zeichnet sein.

Transport von Anbaugeräten mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen mit einer Transportbreite von mehr als 3,00 m bis maximal 3,30 m:• NurmiteinerGeschwindigkeitvonmax25km/h• NurbeiTageslichtundausreichenderSicht• AufengenundkurvenreichenStraßenistdieVorausfahrteinesmehrspurigenBegleitfahrzeugeszurAbsicherungnotwendig.Als

eng gilt eine Straße mit einer Fahrbahnbreite bis zu 5,00 m. Als kurvenreich gilt eine Straße, wenn sie bei einem Gefahrenzeichen „Doppelkurve rechts beginnend“ oder „Doppelkurve links beginnend“ und einer „Zusatztafel“ betref-fend der Länge gekennzeichnet ist (Ankündigung durch ein Verkehrszeichen). Sollte die Zusatztafel bezüglich der Länge fehlen, gilt die Straße in diesem Abschnitt nicht als kurvenreich.

•BeiDunkelheitundschlechterSichtgiltweiterhindie3,00-m-Grenze.

SchlussleuchtenAn Gegenständen, die mehr als 40 cm über die Begrenzungs- oder Schlussleuchten hinausragen, müssen bei Dämmerung, Dunkelheit, Nebel oder wenn es die Witterung sonst erfordert, zusätzli-che Begrenzungs- oder Schlussleuchten und Rückstrahler angebracht sein.Zusätzlich angebrachte Ladeflächen dürfen die Fahrzeugbreite (2,55 m) nicht überragen und nicht höher als 1,50 m über der Fahrbahn liegen. Bei Wirtschaftsfuhren darf nur eine nicht starre Ladung (z.B. Heu, Stroh, Schilf) in ungepresstem Zustand über den seitlichen Rand des Fahrzeuges hinaus-reichen, wenn das Fahrzeug samt der Ladung eine Länge von 12,00 m (ohne Zugfahrzeug), eine Breite von 3,50 m und eine Höhe von 4,00 m nicht überschreitet. 25 km/h sind zu beachten.Beim Abbiegen ist eine Signalstange zu verwenden, wenn Handzeichen oder die Blinkleuchten we-gen der Ladungsbreite nicht erkennbar sind.

Tipp zum Nachlesen: ÖKL-Broschüre „Der Traktor im Straßenverkehr“

Gut und Recht

Andrea Rainer – Juristin beim Maschinenring Tirol

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Die sehr lästigen und unlieb-samen Plagegeister können so manchem Gartenfreund die Blätter vom Kopf fressen. So kann man ihnen den Kampf ansagen.

Natürliche FeindeDurch das Schaffen von Lebensräu-men für Fressfeinde kann man den Schnecken das Leben schwer machen. Hecken, Laub- und Reisighaufen, Stein-mauern und Totholzhecken werden gern von Igel, Spitzmaus, Maulwurf, Laufkäfern und Co bezogen.

AbsammelnDas Absammeln in den Abendstunden (am besten mit Handschuhen) ist sehr effektiv, wenn man es regelmäßig

Schneck lass nach!

Selbst ein Straßenbaum hat einen rechnerischen Wert von mehreren tausend Euro – man kann nur erahnen, welches Kapital zB viele Kommunen verantwortungsvoll verwal-ten müssen.

Der Maschinenring bietet von der Baumkontrolle, Baumpflege, Baumgut-achten und NEU dem Baumkataster ein „Rundum-Sorglos-Paket“ für alle Baumbesitzer.Im Rahmen des Baumkatasters werden eine lnventarisierung und verkehrssi-cherheitstechnische Begutachtung der Bäume sowie deren Verortung in einem Geoinformationssystem (GIS) durchge-führt. So können alle Bäume effizient verwaltet werden.

Ein Baumleben lang gut betreutAus den Ergebnissen der Begutachtung

Von der Wurzel bis zur Krone

betreibt. Die Schnecken sollten dann jedoch nicht wieder im Wald ausgesetzt werden, wo sie sich weiter vermehren können. Vor allem gilt es, die Schne-cken ab August an der Eiablage zu hindern. Hier können auch Indische Laufenten emsige Helfer sein – sie ha-ben die Nacktschnecken zum Fressen gern.

BodenbearbeitungIn einem lockeren Boden finden Schne-cken nur schwer Unterschlupf. Nach den ersten Frösten im Herbst sollte der Boden umgegraben werden. So werden die Schneckeneier freigelegt, welche dann entweder vom nächsten Frost oder von Fressfeinden getötet werden.

Barrikaden errichtenTrockenes Sägemehl, trockene Fich-

tennadeln, Steinmehl, zerkleinerte Eierschalen und Kalk hält Schnecken ab. Auch ein Schneckenzaun (ca 40 cm hoher Metallstreifen, nach außen um-gebogen) ist hilfreich.

Lockpflanzung„Tagetes“ ist eine unwiderstehliche Pflanze für Schnecken. Direkt neben Gemüsepflanzen gesetzt, werden sie zuerst von den Plagegeistern befallen.

Umweltfreundliches SchneckenkornAuch eine umweltfreundliche Form ist erhältlich. Sie enthält Eisen, das bei den Schnecken eine Verdauungsstörung auslöst. Sie ziehen sich zurück und ver-enden. So bleiben keine Schleimspuren oder tote Tiere zurück und das Korn ist unschädlich für Pflanzen und Tiere.

werden Maßnahmen und Prioritäten abgeleitet und Pflegekonzepte erstellt, die dem Baumbesitzer eine effiziente Budgetplanung erlauben.Allerdings beginnt die Pflege bereits in der Jugendphase der Bäume. So kann über gezielte und schonende Eingriffe die Entwicklung der Bäume frühzeitig gesteuert werden. Bei Korrekturen und Eingriffen sind neben der fachgerech-ten Schnittführung auch Grundlagen der Baumbiologie und Baumstatik nötig – mit den professionellen Baum-pflegern des Maschinenring sind deine Bäume in besten Händen.Neben der Pflege werden auch Gut-achten erstellt, die die Stand- und Bruchsicherheit eines Baumes genauer betrachten. Die Restwandstärke wird mit Hilfe des Resistograph und der Schalltomographie ermittelt. Durch Zugversuche lassen sich Aussagen über die Standsicherheit machen.

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Der Basilikum­BaronKlein aber OhoKommt man auf das Betriebsgelände von Otto Alge, ist man im ersten Moment von der "Kleinheit" des Betriebes überrascht. Mit viel Herzblut und einer positiven Lebenseinstellung wird auf dem Betrieb der Alges "Ländle Bio-Basilikum" produziert.

aufnahme

Zur Stärkung der Pflanze werden die Triebe „auseinan­der gestrichen“ um so auch dem Unterwuchs Licht zu verschaffen.

Das Blatt verrät Otto Alge was die Pflanze braucht.

Die Erde ist eines der Lieblingsthemen von Otto. Die Topferde wird auf dem Betrieb selbst erzeugt und soll in Zukunft ganz ohne Torfanteil sein.

Die selbst umgebaute Topfmaschine nimmt heute viel Handarbeit ab. Im Hintergrund ist die Trommel ersichtlich, über welche ca 3 m³ rund 45 Minuten mit Dampf behandelt wird.

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HistorieDer gelernte Autospengler war 20 Jahre lang als Briefbote in Lustenau und Höchst tätig. In seiner freien Zeit war er auf dem elterlichen Betrieb im Einsatz, auf welchem Schnittlauch und Sauerkraut produziert wurde. Nach-dem der damalige Hauptabnehmer, die Familia, 1995 seine Pforten schloss, begann Otto über den Sommer hinweg verschiedene Kräuter anzubauen – vor-erst nur für Dogro und Adeg. Nach und nach kristallisierte sich dann heraus,

dass sich Otto auf Basilikum speziali-sieren würde. Seit 2002 gibt es eine Kooperation mit Spar Vorarlberg. 2003 wurde das zweite Folienhaus und 2004 das dritte erbaut.

ErdeAls „Tüftler“ ist Otto ständig dabei, das Produkt und die Abläufe im Betrieb zu verbessern. An erster Stelle steht dabei die Topferde, die er selbst produziert. „Ziel ist es, den Torfanteil der derzeit bei fünf bis zehn Prozent liegt, auf null

herunter zu fahren. Erste Versuche dazu sind bereits gelungen“, so Otto. Ein Torfer-satz sind unter anderem Tonsplitter und Feinanteile aus der Hackschnitzelherstel-lung (abgesiebtes Hackgut). Seinen Erfolg führt er auch auf seine Erde zurück, mit der er sich lange und nach wie vor intensiv beschäftigt und experimentiert.

TechnikSei es nun die Steuerung der Belüftung, Beschattung oder auch die Heizung über die Hackschnitzel-Anlage - speziell bei der Technik wird bei Otto und dem Sohn vieles selbst geplant und gebaut. Die ge-braucht gekaufte Topfmaschine (befüllen mit Erde) wurde mit einer selbstgebauten Sämaschine (Saatrillen eindrücken, säen, mit Vermiculite bedecken) ergänzt. Diese Maschine nimmt seit der Inbetriebnahme viel Handarbeit ab. Vor der Befüllung der Töpfe wird die Erde einer Teil-Sterilisie-rung unterzogen. Dabei werden unge-liebte Begleiter wie zB der Holz-Abbaupilz „Schopftintling“ vernichtet.

NachhaltigDer Anbau erfolgte ursprünglich konventi-onell und wurde 2005 auf Bio umgestellt, was für Otto einige Herausforderungen brachte. Um dem Biogedanken gerecht zu werden, wurde bereits 2004 die Ölhei-zung durch eine Hackschnitzelheizung ersetzt. Das Wasser für die Ebbe-Flut-Be-wässerung wird beim fluten der Tische mit einer Pflanzenstärkung versetzt und das überschüssige Wasser fließt zurück in den Tank. So kann es wiederverwendet wer-den. Macht sich mal ein Schädling breit, wird dieser mit Nützlingen bearbeitet.

Otto Alge ist der erste und beste Abneh-mer seines Produkts. „Ohne Basilikum geht bei uns im Haushalt gar nichts. Ob mit Tomaten und Mozzarella, im Püree oder im Salat, oder als Pesto-Hüttenkäse-Brotaufstrich. Es gehört für uns einfach überall dazu“.

Betrieb> Rund 800 m² Folientunnel> Mitarbeiter: Otto, Frau Monika macht

auch das Büro, Schwiegersohn Markus als Vollzeitbeschäftigter sowie eine geringfügig beschäftigte Erntehelferin

> Produktion von März bis Dezember, über 80.000 Pflanzen

> Lieferung 6 Tage in der Woche

Otto AlgeGeboren: 1. Juli 1955Wohnhaft: St-Antonius-Str 31a, LustenauBeruf: KräuterbauerFamilie: verheiratet, zwei KinderHobbys: Wandern, Radfahren, ReisenLieblingsspeise: Mozzarella mit Basilikum

aufnahme

Die selbst umgebaute Topfmaschine nimmt heute viel Handarbeit ab. Im Hintergrund ist die Trommel ersichtlich, über welche ca 3 m³ rund 45 Minuten mit Dampf behandelt wird.

Mit diesem Kessel erzeugt Otto den notwendigen Dampf für die Teil­Sterili­sierung der Erde.

Bis zur fertigen, auslieferbaren Pflanze vergehen je nach Jahreszeit rund 4 – 8 Wochen.

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Lärm ist ein unerwünschtes Geräusch, das belästigt, stört und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Zudem entstehen dadurch besondere Unfallgefahren und Gesundheitsschäden.

Lärm ist eine allgegenwärtige Begleit-erscheinung unseres technischen Fort-schritts. Aber er ist selten erwünscht. Trotz aller Erfolge in der Lärmredu-zierung hat die Problematik bis heute nicht an Bedeutung verloren. Oft sind sogar zunehmende Belastungen zu verzeichnen, beispielsweise als Folge des ständig wachsenden Verkehrsauf-kommens auf der Straße und in der Luft oder der immer höheren Produktions-geschwindigkeiten von Maschinen.

Was ist Lärm?Er stört nicht nur das Wohlbefinden der Betroffenen, sondern kann auch gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen, wie zB Erkrankungen des

LärmWann ist laut zu laut?

Magen-Darm-Traktes oder des Herz-Kreislauf-Systems. Hohe Lärmbelastun-gen können zudem irreparable Schä-den des Gehörs verursachen. Sogar die Arbeitssicherheit kann der Geräusch-pegel beeinflussen – zum Beispiel, wenn dadurch Warnsignale überhört werden. Wir können unter Lärm also ein unerwünschtes Geräusch verstehen, das den Menschen stört, belästigt oder sogar gesundheitlich schädigt und in Gefahr bringt.Dabei muss Lärm keine messbare Größe sein. Insbesondere die Störwir-kung und die Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit sind kaum messbar und individuell sehr unterschiedlich. Maßgebliche Einflussgrößen sind

neben der Lautstärke vor allem die Art der Geräusche und die Einstellung des Hörers gegenüber diesem Schallereig-nis. Daher ist Lärm des einen Lust und des anderen Frust. Das heißt: Laute Musik kann für den einen ein Vergnü-gen sein, für den anderen wird dieselbe Musik aber als störend und belästigend empfunden.

Gehörschädigender Krach Ab 80 dB(A) (zB Motorsäge, Rasen-mäher) ist das menschliche Gehör gefährdet. Wie groß das Ausmaß der Hörschädigung tatsächlich ist, wird durch die Intensität und Dauer der Ge-räuschbelastung bestimmt. So genügt bereits ein kurzfristiger Aufenthalt von wenigen Sekunden in einem Arbeitsbe-reich, in dem Schallpegel um 120 dB(A) (zB startendes Düsenflugzeug) erreicht werden, um bleibende Schäden am Gehör zu verursachen. Diese Gefahr be-steht schon dann, wenn eine Maschine nur kurz im Einsatz ist oder jemand nur schnell aus dem Büro in den Schallbe-reich tritt. Gerade hier kommt es oft zu Fehleinschätzungen. Die kurze Dauer lässt das Risiko vermeintlich als gering erscheinen. Liegt der Pegel weit unter 120 dB(A), wird das Geräusch nicht als ohrenbetäubend wahrgenommen und somit entsprechend unterschätzt. Doch Lärm ist für jeden schädlich.

GehörschutzBei Gehörschützen ist nicht nur eine hohe Dämmung wichtig, sondern auch deren Einsatz und Tragedauer sind maßgeblich am Schutz des Gehörs beteiligt. Sowohl in der Art als auch in der Größe wurden die Gehörschutz-Modelle weiterentwickelt. Der Trage-komfort und die Dämmleistung werden heute in einem möglichst optimalen Verhältnis zusammengestellt. Somit können Gehörschütze inzwischen auch über längere Zeit getragen werden, ohne dass sie stören. Doch gerade der Kapsel-Gehörschutz wird in seiner Lebensdauer häufig überschätzt und es werden oft alte Produkte verwendet, die schon sehr lange herumliegen. Mit der Zeit lässt die Bügelspannkraft nach und hygienisch wichtige Teile (zB Schaumstoff am Ohr) werden lahm und der Schutz verschmutzt. Dadurch wird die Dämmleistung negativ beeinflusst. Ein Kapsel-Gehörschutz ist keine teure Investition und daher ein Produkt, das man auch budgetunabhängig anschaf-fen kann – und das sich auf jeden Fall lohnt.

Lärm ist für jeden schädlich. Auch für Kinder oder ältere Menschen, die sich nur hin und wieder in lärmbelasteten Bereichen aufhalten.

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Einen ganzen Garten umzugestalten ist nicht ganz einfach und aufwändig. Warum also nicht „Die Profis vom Land“ engagieren? Das dachte sich auch Familie Schulz, die nach rund 20 Jahren wieder nach Rankweil zurück kehrte und quasi via „Fernwartung“ das Haus sanierte und den Garten von den Profis vom Land auf Vordermann bringen ließ. Nun kann sie den neu gestalteten Garten so richtig ge-nießen, ganz nach dem Motto: Dahoam ischt's am schöanschta.

Nach 20 Jahren im Ausland hat sich auf dem Grundstück so einiges getan. „Vor lauter Bäumen konnte man das Haus kaum noch sehen“, so Herr Schulz. Aus diesem Grund entschloss sich die Fa-milie im Herbst 2012 fünf ihrer Bäume im Garten entfernen zu lassen. Mittels Telekran wurden Lärchen, Föhre und Ahorn abgetragen. Damit auch keine lästigen Baumstöcke mehr im Weg standen, wurde diesen mit der Stockfrä-se zu Leibe gerückt.

Im Frühling 2013 wurden die übrigen Bäume in Form gebracht. Mit Hilfe von Seilklettertechnik, Motor- und Handsä-ge bekamen die Bäume einen Schnitt verpasst, um zukünftig wieder in voller Pracht zu strahlen.

Nun war der Grundstein gelegt, um mit der Feinarbeit beginnen zu können. Ein Kleinbagger hat alle Sträucher und Steine ausgegraben, die ihren Platz verfehlt hatten. Neuer Humus wurde

Grüne Wohlfühl-Oase

aufgetragen und danach mit dem Bag-ger planiert. Dann wurde die gesamte Rasenfläche etwa 15 cm tief gefräst und händisch feinplaniert. Wurzelreste und Steine wurden entfernt und eine robus-

te Rasenmischung angesät. Für einen guten Start wurde der Rasen noch gedüngt und anschließend gewalzt. Schließlich soll der neue Boden ja auch Anschluss finden.Eine bestehende Steinmauer wurde komplett abgetragen und neu auf-gebaut. Vorhandene Sträucher und Stauden wurden an ihren neuen Platz versetzt und gedüngt. Zum Schluss wurde die Fläche um die Sträucher mit Rindenmulch abgedeckt.

In diesem Jahr konnten dann die Früch-te der Arbeit bewundert werden. Ein Garten zum wohlfühlen!

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Das Wichtigste auf einen Blick.

Als Mitglied des Maschinenrings genießt du viele Vorteile.

Unter anderem hast du die Chance auf einen Handyvertrag

zu tollen Konditionen! Da auch im Bereich der Telefonie die

Welt nicht still steht, ist der Maschinenring immer bemüht,

die Tarife den neuen Bedürfnissen anzupassen. So wurde

vor allem das Datenvolumen vergünstigt – Smartphone-Nut-

zer werden sich freuen.

Es fällt weiterhin KEINE jährliche SIM-Pauschale an.Die Rufnummernübertragung/Neuanmeldung im Maschinenring-Netzwerk kostet wie gehabt einmalig 20,00 Euro.Bereits bestehende Verträge werden automatisch auf die neuen Tarife um-gestellt. Für Teilnehmer, bei deren Rufnummer bereits vor Tarifumstellung zum 01. Juli 2014 das 12 GB Datenpaket zu 10,80 Euro aktiviert wurde, bleibt dieses Paket bestehen.

Neuer Tarif

Die neue Tarif-Staffelung (in Euro)Inklusive Brutto Brutto alt Gespart100 MB 8,88 9,60 0,721 GB 10,87 15,60 4,731 GB + 100 Roamingminuten 12,88 35,50 17,90

FreiminutenA1 zu A1 unlimitiertA1 zu anderen Mobilnetzen 1.000 FreiminutenA1 zu Festnetz 1.000 FreiminutenSMS 1.000 FreiSMSAusland (Festnetz)* 100 Freiminuten

* Aktuelle Länderliste Auslandszone 1, EU/CH/FL; http://cdn2.a1.net/final/de/media/pdf/Auslandszonen.pdf

Datenpaket (Preise Brutto in Euro) 1 GB 2,00 5 GB 8,40 10 GB 18,00 20 GB 24,00

Erfrischendes aus dem eigenen Garten

Wenn das Quecksilber im Ther-mometer nach oben steigt, sind Erfrischungen aus dem eige-nen Garten hoch im Kurs. Mit einfachen, und vor allem küh-len, Rezepten kann man etwas für die innere Abkühlung tun.

Beerenschleck100 g Lieblingsbeeren2 Päckchen VanillezuckerSaft von einer halben Zitrone300 g Naturjoghurt(Zutaten für 5-6 Plastik-Eisformen)

Beeren waschen, abtropfen lassen und zerkleinern. Alle Zutaten in einen Blitzha-cker geben und so lange zerkleinern, bis es gut vermischt ist und keine großen Stücke mehr zu sehen sind. Den Mix in Eisförmchen füllen und 2 Stunden in den Gefrierschrank. Fertig!

Melissen-Kräuterwasser2-3 Stängel Melisse1 Schale von Bio-Zitrone1 l Wasser in einen Krug füllen. Die Melis-se waschen und mit der zerschnittenen Zitronenschale in das Wasser geben.

Roter Eistee4 Beutel Malventee½ l KirschsaftSaft von 2 Zitronen2 EL brauner Zucker1 Schale Heidelbeeren (ca 200 g)Eiswürfel

Teebeutel mit ca 1,2 l kochendem Was-ser aufgießen und ziehen lassen. Tee mit Kirschsaft und frischem Zitronensaft mi-schen und mit Zucker süßen. Den Eistee mit den Eiswürfeln mischen – Prost!Quelle: Küchengötter

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Neuer Tarif

HomöopathieNicht nur bei Mensch oder Tier wirkt sie – auch Pflanzen profitieren davon. Nach einem Rückschnitt können gesunde Pflanzen zum Beispiel mit Arnica 200 gestärkt werden. Aconitum C 200 hilft bei Frostschäden. Beanspruchte Pflan-zen an verkehrsreichen Straßen oder Industrieräumen können mit Causticum (Ätzkalk) gestärkt werden.

Effektive MikroorganismenStärkung der Pflanzen und Vorbeu-gung von Pflanzenkrankheiten – es gibt pflanzliche Extrakte, die hier Anwen-dung finden. Andere können die natürli-chen Abwehrkräfte der Pflanzen gegen Parasiten und Pilzbefall stärken.

Gegen alles ist ein Kraut gewachsenIn verschiedenen Kräutern, Pflanzen und Bäumen hält die Natur viele Wirk-

Ohne ChemiekeuleSanfte Methoden für den Pflanzenschutz

stoffe bereit, die für einen wirksamen Pflanzenschutz und Düngung verwen-det werden können. Mit Hilfe von Pflan-zenjauchen können das ökologische Gleichgewicht gehalten, natürliches Bodenleben unterstützt und nützliche Insekten geschont werden.

BrennnesseljaucheAllzweckjauche; reich an fast allen Mineralstoffen

Ansätze aus Zwiebeln, Knoblauch oder KapuzinerkresseStärken Abwehrkräfte einiger Gemüse- und Obstarten gegen Pilzkrankheiten; bakterientötende Wirkung

AckerschachtelhalmFestigt Zellgewebe durch hohen Anteil an Kieselsäure; kann Mehltau und Schädlingsbefall verhindern

Duftstoffe in Holunder/TomateWirksam gegen viele Insekten

Ätherische Öle (Pfefferminze, Schafgarbe, Kamille)Hemmen Pilzbefall bzw verlangsamen die Keimung

SchmierseifeVertreibt Blattläuse

FadenwürmerNematoden werden gegen Dickmaul-rüssler, Gartenlaubkäfer, Junikäfer, Maulwurfsgrille und Haarmücke einge-setzt. Sie bekämpfen auf natürlichem Wege die Larven der Tiere. Durch gie-ßen oder spritzen werden die Würmer ausgebracht.

LäuseUm Läuse fernzuhalten sind Marien-käfer, Schweb- und Florfliegen fleißige Helfer. Reichen sie nicht aus, kann man die Pflanzen auch vorsichtig mit einem starken Wasserstrahl abspritzen. Und wer sicher gehen will, verwendet einfach Schmierseife. Einen Esslöffel davon in einem Liter Wasser auflösen und die Pflanzen besprühen – das macht der Laus den Garaus.

In vielen Bereich des Lebens besinnen wir uns langsam wieder auf umweltfreundliches Handeln. Auch beim Pflanzenschutz und der Schädlingsbekämpfung haben alternative Ansätze und Ideen Einzug gehalten. Hier stellen wir einige Methoden vor.

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©baumwollen_pixelio.de

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Kurz und bündig

Unnützes Wissen & Kurioses

Die Wurzel aus 123456789 = 11111,111

Unser Trinkwasser ist etwa drei Milliarden Jahre alt.

Regentropfen fallen mit einer Geschwindigkeit von 11 km/h.

Schon gewusst?Der französische Bakteriologe Louis Pasteur (1822 – 1895) fand heraus, dass Milch durch Erhitzen haltbar ge-macht werden kann - daher auch die Bezeichnung pasteurisierte Milch.

Was bedeuten Exploit und Co?Exploit: Dabei werden Sicherheits-lücken durch ein Schadprogramm ausgenutzt, um auf dem PC andere Malware zu installieren.Sicherheitslücke: Ist ein Program-mierfehler im Code einer Software oder Webanwendung, über den zB Malware-Attacken laufen.Zero-Day: Dies ist eine noch offene Sicherheitslücke, welche angegriffen wird und noch nicht durch einen Si-cherheitspatch geschlossen wurde.Patch: Bekannte Fehler werden durch eine Software-Aktualisierung behoben, wobei diese entweder automatisch oder manuell installiert wird.

MythosEin beim Fahren hochgeworfe­ner Apfel fällt in die Hand zurück.Richtig! Denn wenn ein Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit fährt, bewegt sich auch alles innerhalb dieses Fahrzeugs mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit. Phy-siker sprechen dabei von einem Inertialsystem. Dinge innerhalb dieses Systems verhalten sich so, als würden sie sich gar nicht bewegen. Test NUR auf dem Beifahrersitz! Quelle: Das Auto.Magazin 01/2014

In der neuen Maschinenring-Preisliste ist uns ein Schreibfeh-ler unterlaufen. Natürlich kostet der Tiefgrubber auf Seite 16 mit 9 Zinken 13,00 Euro und nicht 3,00 Euro. Wir bitten um Entschuldigung.

Versand Konto-erstgutschriftMit 01. Jänner 2014 führt die SVB eine Umstellung der Pensionsberechnung durch. Dies gilt für alle ab dem Jahr 1955 geborenen Beitragszahler. Künftig wird die Berechnung ausschließlich im sog. Pensi-onskonto erfolgen. Die Parallelrechnung, welche für Arbeitnehmer galt, die vor 2005 Versicherungszei-ten erworben haben, entfällt jetzt und es wird für alle Versicherungszeiten eine Kontoerstgutschrift erstellt. Sie wird ab Ende Juni verschickt.

Wir suchen dich!Die Maschinenringe suchen laufend Arbeiter in vielen ver-schiedenen Bereichen. Derzeit beschäftigen die Maschinen-ringe über MR-Personal rund 130 Mitarbeiter in den ver-schiedensten Branchen. Davon sind einige Mitarbeiter schon seit Jahren beschäftigt. Für die besten Mitarbeiter im Land, geben auch wir unser Bestes:

Faire und sichere Bezahlung Arbeiten in der Region Zeitersparnis bei der Jobsuche Abwechslungsreiche Tätigkeiten MR-Personal-Zusatzversicherung Flexible Zeiteinteilung Individuelle Betreuung Weiterbildung

Kontaktadressen siehe Seite 6

Tippfehler

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Hopfen-spargel

1 - 2 - 3: Alle wichtigen Informationen über den Hopfenspargel auf einen Blick!

Schlafgut-Bad:Rezept Nr. 4

Die Handvoll Hopfen-Blütenzapfen und die Handvoll Kamil-lenblüten werden gemischt, auf das Tuch gelegt oder in den Strumpf gefüllt und mit der Schnur zu einem Beutel gebun-den. Das Säckchen beim Einlassen des Bades ins Wasser geben und immer wieder hin und her bewegen. Sollte man im Sommer keinen Hopfen gesammelt haben, kann dieser auch in Apotheken gekauft werden.

Zutaten:20 g getrock-nete Hopfen-

Blütenzapfen;20 g getrock-

nete Kamillen-blüten;

1 kleines Tuch bzw. Strumpf

1 Stk. Schnur...und viel

Liebe!

Verges-senesGemüse

Wo kommtder eigenartigeName her?Es handelt sich um einen jun-gen Hopfen, der im April wie Grünspargel aus der Erde ragt und dann geerntet wird.

Wann kannich ernten?Je nachdem, was ich machen will. Die jungen Triebe werden im April geerntet, Blüten und Früchte im Sommer, die Wurzel im Herbst oder Winter.

Was stecktdrinnen?Die jungen Hopfentriebe stellen eine Delikatesse dar. Dazu werden die austreibenden Triebe im April ge-erntet und roh als Salat oder gekocht in Gemüsesuppen, Minestrone oder anderen Gemüsegerichten genos-sen. Die stärkehaltigen Wurzeln sind als Kochgemüse verwertbar.Männliche Blüten werden im Juli geerntet, gedünstet und serviert, weibliche Blüten eignen sich wegen des Lupulins nicht als Gemüse, gut aber zur Teegetränkbereitung und zum Aromatisieren von Süßspeisen.

Warum ist erso besonders?Die Hopfenzapfen enthalten unter anderem die Bittersäure Lupulon, welches antibiotisch wirkt und dem Bier seinen bitteren Geschmack verleiht. Sowohl in der Volksmedi-zin als auch in der Schulmedizin wird Hopfen als Beruhigungsmittel eingesetzt, vor allem bei innerer Unruhe, Angstzuständen und Schlafstörungen. In der Aroma-therapie setzt man Hopfenkissen bereits seit dem 18. Jhdt. ein. In der Kombination mit Baldrian erzielt Hopfen die beste Wirkung.

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Viele haben sie schon oft gese-hen, haben sie wahrscheinlich auch auf den eigenen Flächen – Kreuzkräuter. Sie blühen jetzt leuchtend gelb an Straßen-rändern, steileren Wiesen und Bahndämmen. Doch die Gefahr, die von diesen Pflanzen ausgeht, ist nur wenigen bewusst.

Die häufigsten Arten in Österreich sind das Wasser-Kreuzkraut, Jakobs-Kreuz-kraut, Alpen-Kreuzkraut (in Vorarlberg auch „Bütschel“ genannt) und das schmalblättrige Kreuzkraut. Wegen der behaarten Samen (ähnlich dem Löwen-zahn) wird es auch Greiskraut genannt.Kreuzkräuter sind meist mehrjährig. Sie bilden im ersten Jahr nur eine Rosette, im folgenden Jahr blüht die Pflanze leuchtend gelb.Verwechslungspotential: Wiesenpip-pau, Johanniskraut, Barbarakraut, Rainfarn

Für Vieh und Mensch sind diese Pflan-zen besonders giftig! Schweine und Pferde reagieren besonders emp-findlich auf die Pflanzen, gefolgt von Rindern. Schafe und Ziegen sind etwas toleranter.Die Bitterstoffe, die in der frischen Pflanze vorhanden sind, gehen im Heu und in der Silage verloren. So werden sie von den Tieren unbemerkt gefres-

sen – bis es zum irreparablen Leber-schaden kommt. Dabei kann es sich um eine akute oder chronische Vergiftung handeln, wobei es schon nach wenigen Tagen zum Tod des Tieres kommen kann. Das Gift (Pyrrolizidinalkaloide) dieser Korbblütler sammelt sich in der Leber an, bis die tödliche Menge erreicht ist. Über die Milch werden die krebserregenden Giftstoffe weiterge-geben.

Anzeichen, die auf eine Vergiftung mit Kreuzkraut hindeuten: Futterverweige-rung, Trächtigkeitsstörungen, erhöhte Lichtempfindlichkeit (Sonnenbrand), Leistungsabfall, Abbau der körper-lichen Verfassung, Walking-disease (zielloses umherwandern), Apathie, Gehstörungen, Muskelzittern, Gelbfär-bung der Augen (Leberschaden).Wenn die letale Dosis erst einmal erreicht ist, sind die Heilungschancen schlecht bis aussichtslos und der Tod des Tieres eigentlich unausweichlich.

Wie kann ich die Kreuzkräuter verdrängen?Einzelne Pflanzen können ausgerissen werden. Es sollte darauf geachtet wer-den, die Pflanze samt Wurzel zu ziehen. Handschuhe nicht vergessen!Bei größeren Vorkommen müssen jedoch andere Maßnahmen ergriffen werden. Neben einer Behandlung mit Herbiziden ist auch mehrmaliges mähen/mulchen wirksam. Das Mähen/Mulchen sollte unbedingt vor der Blütenreife erfolgen, da die Pflanzen nach dem Schnitt mit einer Schnellreife reagieren und so trotzdem keimfähige Samen ausbilden können. Die Düngung sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden, denn die Kreuzkräuter bevor-zugen phosphorarme Böden.Verseuchtes Gras muss entsorgt wer-den! Als Grenzwert gilt hier eine Pflanze pro Quadratmeter. Die Entsorgung sollte nicht im Mist erfolgen - die Samen bleiben hier keimfähig.

PräventionUm es dem Kreuzkraut so schwer wie möglich zu machen, sich überhaupt anzusiedeln, sind eine geschlossene Grasnarbe und eine optimale Weide-pflege unabdingbar. Eine Nachsaat von wüchsigen und konkurrenzstar-ken Kulturgräsern kann in diesem Fall durchaus sinnvoll sein.

Infos zu geeigneten Geräten für die Bodenbearbeitung und Unkrautver-nichtung bekommst du in deiner Maschinenring-Geschäftsstelle.

Die gelbe Gefahr

Letale Dosis Jakobskreuzkraut

Rind: 140 g Frischgewicht je kg Körpergewicht (bei 1 Prozent im Heu nach 3 Monaten erreicht; 10 Prozent im Heu nach 20 Tagen erreicht)

Pferd: 80 – 140 g Frischgewicht je kg Körpergewicht (bei 450 kg schwe-rem Pferd: 18 – 36 kg Frischgewicht bzw 2,5 – 5 kg im Heu)

Quellen: DI Johann Hummer „Giftige Kreuzkräuter in Futterwiesen – was tun?“ 2009; Lüscher Kreuzkräuter / Neue Infoblätter, Agff, 2003; Karl Heinz Gerhold, Kreuzkrautarten bedrohen Vieh, Unser Ländle, 4. August 2006

Verwechslungsgefahr: Wiesen Pippau ­ ungiftig

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Jahr für Jahr stellt die Ampferbekämpfung, besonders auf Biobetrieben oder Alpen, ein läs-tiges Problem dar, wenn der Einsatz von Chemie vermieden werden soll. Aber auch hofnahe Flächen bringen geringere Erträge und weisen eine minderwertige Futterqualität auf, wenn der Ampfer sich breit gemacht hat. Als einzige wirkungsvolle Maßnahme gibt es derzeit nur das Ausstechen mit dem Ampfereisen, was aber einen sehr großen Arbeitsaufwand erfor-dert. Der Maschinenring Oberland hat sich diesem Problem angenommen und ein Ampfer-bekämpfungsgerät angeschafft.

Hitze tötet Pflanze abAmpferpflanzen besitzen eine Pfahlwurzel, die sehr tief wurzelt. Damit können die Pflanzen Nährstoffe aus tiefen Schichten erschließen und Trockenphasen gut überstehen.Die Ampfer Trixie wurde intensiv auf der Forschungsanstalt Agroscope-Tänikon geprüft und es liegt ein überzeugendes Protokoll vor. Bei richtiger Anwendung liegt die Absterberate des Ampfers zwischen 80 Prozent und 90 Prozent. Zur Behandlung wird die Lanze des Gerätes senkrecht über die Pflanze gehalten und die Rotationsdüse auf den Boden aufgesetzt. Die Düse wird dann je nach Ampfergröße ca 10-15 Sekunden um die Austriebsstelle der Blätter herum geführt und bleibt dabei immer auf dem Boden. Die kreisende Bewegung des Wasserstrahls bewirkt eine Zerstörung der Boden-struktur um die Wurzel herum. Es bleibt eine Schlammpackung um die Wurzel erhalten und das Wasser fließt nur sehr langsam ab. So kann die Hitze auf die Wurzel einwirken und sie abtöten.Um diese Bekämpfung abzurunden ist es sinnvoll, in die warme Schlammpackung Grassa-men einzusäen. Nach etwa einer halben Stunde ist diese Erde noch warm und bietet einen optimalen Start für die Nachsaat von neuen Gräsern.Bei sorgfältiger Durchführung dieser Arbeiten können sehr gute Erfolge erzielt werden und es wächst wieder wertvolles Gras auf den Flächen nach.

Nähere Infos beim Maschinenring Oberland 0664/2645674

News im Mietpark

Der Mietpark des Maschinen-ring Oberland wurde im Jahr 2009 gestartet und erfreut sich nach wie vor einer guten Auslastung. Hier bieten wir unseren Mitgliedern land-wirtschaftliche Maschinen zu einem fairen Preis zum Ausleihen an. Der Landwirt bezahlt einen Stundentarif und kann die Maschine nach Reservierung beim MR ab-holen. Die Geräte sind Kasko versichert. Für Reparaturen und Wartung ist der Ma-schinenring verantwortlich – Ausnahme: bei fahrlässiger Bedienung der Geräte.Um immer aktuell zu bleiben, wurde heuer wieder inves-tiert. Im Bereich Motormä-her wurde ein Rapid Euro 4 angeschafft und ein neuer Humus Mulcher. Highlight ist die Ampfer Trixie - das erste Ampferbekämpfungsgerät mit Heißwasser in Österreich.Reservierung und Infos beim Maschinenring Oberland T 05/9060804

Fakten:

Unkrautbekämpfung ohne Chemie 80 – 90 Prozent Absterberate Anschaffungskosten inkl An-

hänger 12.000,00 Euro Vermietung an Mitglieder Stationsleiter Rauch Otto, Schlins Vermietung Maschinering

Oberland M 0664/2645674

Um die Bekämp-fung abzurunden ist es sinnvoll, in die warme Schlammpa-ckung (nach ca 30 Minuten) Grassamen einzusäen, um so offene Bodenstellen zu schließen und ei-nen vollen Ertrag zu erzielen.

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Ampfer TrixieAmpferbekämpfung mit Heißwasser

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Bodennahe GülleausbringungReges Interesse bei GülletagungÜber 100 Interessierte kamen zum Gülletag des Maschinenring Unterland und der Landwirtschaftskammer nach Hörbranz.

Gülle ist ein wertvoller Dünger und die zeitweise stark gestiegenen Preise für Mineral-dünger machen die Gülle umso wertvoller. Ein Kubikmeter Rindergülle ist derzeit bis zu 10,00 Euro wert. Zukünftig müssen weitere umweltschonende Ausbringungstech-niken eingesetzt werden, die die Gülle bodennah ausbringen, die Ammoniakabgasung reduzieren und die Futterpflanzen weniger verschmutzen. Eine bodennahe Gülle-ausbringung mit reduzierten Ammoniakverlusten schont daher nicht nur die Umwelt sondern auch die Geldtasche. Die Futterqualität und der Ertrag werden dadurch nachhaltig gefördert.

Bodenschonende AusbringungBeim Gülle-Feldtag wurden ein Güllefass mit Schlitzgerät sowie eines mit Schlepp-schlauch im praktischen Einsatz präsentiert. Des Weiteren war ein Gülleseparator im Einsatz. Die Technik wurde von Jörg Messner vom Lehr- und Versuchszentrum Aulendorf sowie Ing Christian Meusburger von der Landwirtschaftskammer mit ihren Vor- und Nachteilen kommentiert.Neben der verlustarmen Ausbringung durch bodennahe Geräte oder dem Einbringen der Gülle in den Boden ist jedoch auch auf eine bodenschonende Arbeitsweise zu ach-ten. Alle Geräte bringen zusätzliches Gewicht auf die Achsen und damit zusätzlichen Druck auf den Boden. Eine passende Bereifung – vorteilhaft wäre eine Reifendruckre-gelanlage, um die unterschiedlichen Anforderungen auf dem Feld und auf der Straße zu berücksichtigen – schont den Boden. Vor der Ausbringung sollte Gülle gut homoge-nisiert werden, damit die Fließfähigkeit erhöht wird.

Bei allen Vorteilen müssen auch die Kosten für die Mechanisierung beachtet werden. Referent Jörg Messner empfiehlt daher: Kostenersparnis durch überbetriebliche Me-chanisierung über den Maschinenring.

Fahrt zum OktoberfestDer Maschinenring Unter-land organisiert eine Bus-fahrt zum Bauernmontag nach München.

Wann: 22. September 2014

Wo: Schottenhamel Festzelt

Was wird geboten:> 1 Maß Bier / Radler> ½ Wiesnhendl mit Kartoffelsalat> 1 persönliches Maßkrugreservie-

rungsbandl> Einen fest gebuchten Sitzplatz von

9:30 – 15:30 Uhr im Schottenha-mel Festzelt

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Was kostet das: 50 Euro inkl MwSt

Anmeldungen bis 25. Juli im Büro des Maschinenring Unterland.T 05/90 60 805 oder [email protected]

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Mittels bodennaher Ausbrin-gungstechniken der Gülle kann die Ammoniakabgasung und die Verschmutzung der Futterpflan-zen reduziert werden.

Beim Gülle-Feldtag wurden ein Güllefass mit Schlitzgerät sowie

eines mit Schleppschlauch im prak-tischen Einsatz präsentiert.

Maschinenring Unterland

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Page 25: Maschinenring Zeitung Juli 2014

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Basilikum­Pesto Brötchen mit Hüttenkäse

ZubereitungBasilikumblätter kurz abbrausen, trocken abreiben und grob hacken. Knoblauch schälen und grob hacken. Pinienkerne in einer Pfanne leicht anrösten.

Basilikum, Knoblauch, Pinienkerne und etwas Öl im Mixer pürieren. Den Rest des Olivenöls nach und nach zugeben. Den geriebenen Käse untermischen und abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zur Aufbewahrung in ein heiß ausgespültes Glas füllen und mit Olivenöl abdecken.

Brötchen mit Hüttenkäse belegen, Pesto drauf und Guten Appetit!

Tipp: Pesto nach Möglichkeit in einem Mörser zubereiten, da es so den satten Grünton behält und nicht bitter schmeckt. Im Dunklen aufbewahrt ist das Pesto auch über mehrere Wochen haltbar.

Zutaten für 5 Personen 2 Bund frisches Basilikum (ohne Stiele ca 100 g) 2 Knoblauchzehen 50 g Pinienkerne 2 EL Parmesankäse (gerieben) 2 EL Pecorino-Käse (gerieben) 200 ml Olivenöl 1 Prise Salz und Pfeffer Hüttenkäse

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Page 26: Maschinenring Zeitung Juli 2014

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raumpflege, Therapiepferde, Winterdienst uvm betraut. Der zweifache Vater ist gelern-ter Zimmermann.

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Page 27: Maschinenring Zeitung Juli 2014

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Page 28: Maschinenring Zeitung Juli 2014

BayWaLamag – Sonder Edition

Fendt 209 Vario Neuauflage - Sondermodell

> sparsamer 90 PS AGCO Power Commonrail Motor > stufenloses Vario Getriebe > Steuergeräte unter Druck kuppelbar > Kabinenfederung – Komfortluftsitz > 4 integrierte Arbeitsscheinwerfer > TMS – Motor – Getriebemanagment > hydraulische Anhängerbremse> 440/65R-24 / 540/65R-34 Michelin Breitreifen > schwenkbare Kotflügel (Sondermodell – Zwischenverkauf vorbehalten)

und das alles zu einem Sonderpreis von € 64.900,- (statt LP 97.559,-) inkl. Mwst. und dazu noch 18 Monate zinsfrei *(gilt bei Anzahlung von 36% der Kaufsumme)

Wir zahlen sehr gute Preise für Ihren gebrauchten Traktor!

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