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Master Wirtschaftsingenieurwesen Grundlagenmodule STAND: 02.03.2017

Master Wirtschaftsingenieurwesen Grundlagenmodule · Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 50,0 100,0. Inhalte - Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre - Standortentscheidungen

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Master Wirtschaftsingenieurwesen

Grundlagenmodule STAND: 02.03.2017

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (TM32001)

Center for Advanced StudiesBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E

Formale Angaben zum Modul

StudienschwerpunktProfilStudiengang

---

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Thomas B. Berger2TM32001DeutschEinführung in die Betriebswirtschaftslehre

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerModulartVoraussetzungen für die TeilnahmeSemester

1--

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLehrmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

90Bestanden/ Nicht-BestandenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

5100,050,0150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen denen Unternehmen verpflichtet sind. Sie sind in der Lage die Aufgabenbereiche der Betriebswirtschaftslehre einzuordnen und dabei die Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die wesentlichen konstitutiven Entscheidungen in Unternehmen können die Studierenden erörtern, indem sie geeigneter Kriterien einbeziehen. Im Bereich der Unternehmensführung (Unternehmensplanung, Controlling, Organisation und Personalmanagement) sind die studierenden mit den grundlegenden Konzepten vertraut und können diese auf Fallbeispiele anwenden. Abläufe, Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Rahmen betriebliche Leistungserstellung (Innovationsmanagement, Materialwirtschaft, Produktionswirtschaft, Marketing) werden von den Studierenden bewusst.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden Abläufe in Unternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. bilanzielle Sicht, strategische Sicht oder organisatorische Sicht) zu beleuchten und unternehmerische Entscheidungen zu treffen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und politischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handels zu reflektieren. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Inhalte des Moduls bilden die Grundlage für sämtliche unternehmerische Betrachtungen. Sie werden im weiteren Verlauf des Master-Studiums zwingend vorausgesetzt.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

50,0 100,0Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Inhalte

- Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre - Standortentscheidungen - Rechtsformentscheidungen - Controlling und Unternehmensplanung (z.B. Wertkettenmodell, Benchmarking, SWOT Analyse, 7-S-Modell, Branchenstrukturanalyse nach Porter, Lebenszyklus, BCG-Matrix) - Organisation - Marketing

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 208

Besonderheiten und Voraussetzungen

Besonderheiten

-

Voraussetzungen

-

Literatur

- Vahs, D., & Scha¨fer-Kunz, J. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Stuttgart: Scha¨ffer-Poeschel. (primäre Literatur)- Bitz, M., Domsch, M., et al. Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre. Mu¨nchen: Vahlen.- Schierenbeck, H. & Wöhle, C.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, München: Oldenbourg.- Wo¨he, G., & Do¨ring, U. Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Mu¨nchen: Vahlen.

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 209

Einführung in das Rechnungswesen (TM32002)

Center for Advanced StudiesBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E

Formale Angaben zum Modul

StudienschwerpunktProfilStudiengang

---

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Thomas B. Berger2TM32002DeutschEinführung in das Rechnungswesen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerModulartVoraussetzungen für die TeilnahmeSemester

1--

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLehrmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

90Bestanden/ Nicht-BestandenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

5100,050,0150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden lernen das Instrumentarium des Rechnungswesens kennen. Im Bereich des externen Rechnungswesens sind Sie in der Lage, einfache Buchungen durchzuführen. Sie verstehen das Zusammenspiel zwischen Bilanz, GuV und Cash-Flow Rechnung. Auf Basis eines Jahresabschluss können die Studierenden die Unter-nehmenssituation qualifiziert deuten. Im Bereich des internen Rechnungswesens verstehen die Studierenden die Struktur der Kostenverrechnung im Unternehmen (Kostenarten, Kostenstellen, BAB). Die verschie-denen Arten der Kalkulation können von den Studierenden situationsgerecht angewen-det werden. Grundkonzepte der Erfolgs-, Entscheidungs-, und Kontrollrechnung wer-den von den Studierenden verstanden.

Sachkompetenz

-Selbstkompetenz

Die Studierenden sind aufgrund der erworbenen Methoden und Werkzeugen in der Lage, die Bedeutung von Kennzahlen im Unternehmen zu interpretieren und zu reflektieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Inhalte des Moduls bilden die Grundlage für sämtliche unternehmerische Betrachtungen. Sie werden im weiteren Verlauf des Master-Studiums zwingend vorausgesetzt.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

50,0 100,0Grundlagen des Rechnungswesen

Inhalte

- Grundbegriffe des Rechnungswesens - Externes Rechnungswesen Aufgaben und Grundregeln der Buchführung Inventur, Inventar, Bilanz Buchen auf Bestand- und Erfolgskonten Jahresbericht (Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht) Bilanzanalyse - Internes Rechnungswesen Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Kalkulation, z.B. Divisions- und Zuschlagkalkulation Ein- und Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Normal- und Plankostenrechnung - Grundkonzepte des Controlling

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 210

Besonderheiten und Voraussetzungen

Besonderheiten

-

Voraussetzungen

-

Literatur

- Vahs,-Kunz, J. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. -Poeschel. - Weber, Jürgen / Weißenberger, Barbara: Einführung in das Rechnungswesen - Bilanzierung und Kostenrech-nung; Schäffer- Poeschel - Coenenberg, Adolf / Mattner, Gerhard / Schultze, Wolfgang: Einführung in das Rechnungswesen. Grundzüge der Buchführung und Bilanzierung; Schäffer-Poeschel - Kirsch, Hanno: Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IAS, IFRS; Neue Wirtschafts-Briefe - Möller, Hans P. / Hüfner, Bernd: Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen; Pearson-Studium - Weber, J. / Schäffer, U.: Einführung in das Controlling; Schäffer-Poeschel

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 211

Einführung in Investition und Finanzierung (TM32003)

Center for Advanced StudiesBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E

Formale Angaben zum Modul

StudienschwerpunktProfilStudiengang

---

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Thomas B. Berger2TM32003DeutschEinführung in Investition und Finanzierung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerModulartVoraussetzungen für die TeilnahmeSemester

1--

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLehrmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

90Bestanden/ Nicht-BestandenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

5100,050,0150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden erlernen die Grundbegriffe der Investition und Finanzierung. Sie verstehen die Annahmen hinter statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren und können die Verfahren situationsspezifisch auf Problemstellungen anwenden. Auf diese Weise können Sie die Vorteilhaftigkeit von verschiedenen Investitionsalternativen beurteilen. Im Bereich der Finanzierung sind die Studierenden in der Lage, eine Kapitalbedarfsplanung sowie eine kurzfristige Finanz- und Liquiditätsplanung zu erstellen und auszuwerten. Sie kennen die Vielfalt der auf den Finanzmärkten existierenden Finanzierungsinstrumente und können die Vor- und Nachteile der einzelnen Instrumente einschätzen.

Sachkompetenz

-Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, die volkswirtschaftliche und politische Dimension von Kapitalmärkten zu erfassen. Sie reflektieren die Auswirkungen und Zusammenhänge des wirtschaftlichen Handels der einzelnen Akteure.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Inhalte des Moduls bilden die Grundlage für sämtliche unternehmerische Betrachtungen. Sie werden im weiteren Verlauf des Master-Studiums zwingend vorausgesetzt.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

50,0 100,0Grundlagen der Investition und Finanzierung

Inhalte

- Grundlagen der Investitionsrechnung - Statische Verfahren der Investitionsrechnung - Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung - Grundlagen der Finanzierung - Kapitalstruktur und Finanzplanung - Finanzierungsformen und Finanzierungsersatzmaßnahmen (z.B. Factoring, Leasing) - Risikomanagement und Rating - Kennzahlen der Finanzierung

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 212

Besonderheiten und Voraussetzungen

Besonderheiten

-

Voraussetzungen

-

Literatur

- Vahs, D., & Scha¨fer-Kunz, J. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Stuttgart: Scha¨ffer-Poeschel.- Ermschel, U. / Möbius, C. / Wengert, H.: Investition und Finanzierung; Physica Verlag - Becker, H.-P.: Investition und Finanzierung - Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, Gabler Verlag

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 213

Einführung in die Konstruktionslehre I (TM32004)

Center for Advanced StudiesBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E

Formale Angaben zum Modul

StudienschwerpunktProfilStudiengang

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ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. -Ing. Stefan Döttling2TM32004DeutschEinführung in die Konstruktionslehre I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerModulartVoraussetzungen für die TeilnahmeSemester

1--

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLehrmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

90Bestanden/ Nicht-BestandenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

5100,050,0150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden kennen die konstruktiven und physikalischen Grundlagen des Maschinenbaus und deren Anwendung. Sie verstehen die Funktion der Elemente des Maschinenbaus und kennen deren Darstellung. Sie können exemplarisch die Berechnung von Funktion und Festigkeit durchführen. Sie besitzen strukturiertes Basiswissen der Maschinenelemente und insbesondere deren Verbindungen.

Sachkompetenz

-Selbstkompetenz

Die Vorlesungen werden durch Übungen im Selbststudium gefestigt und vertieft.Sozial-ethische Kompetenz

Sie sind in der Lage, sich im Verlaufe ihrer beruflichen Tätigkeit in weiterführenden Problemstellungen des Maschinenbaus selbständig einzuarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

50,0 100,0Einführung in die Konstruktionslehre I

Inhalte

A. Technisches Zeichnen- Ansichten, Bemaßung und isometrische Darstellung- Passungen und Toleranzen- OberflächenB. Maschinenelemente- Verbindungen einschließlich Wellen-Nabe-Verbindung- Achsen und Wellen- Federn - Schrauben- Stoffschlüssige VerbindungenGestaltung- Methodik- VorgehensweiseC. Statik und Festigkeitslehre- Kräfte, Momente, Normalspannungen, Schubspannungen- Prinzip des Freischnittes- Zentrale und allgemeine Kraftsysteme- Festigkeitsnachweis bei Zug, Druck, Biegung und Torsion- Allgemeiner Spannungszustand

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 214

Besonderheiten und Voraussetzungen

Besonderheiten

Im Rahmen dieses Anpassungsmoduls kann der Anteil Selbststudium erhöht werden.

Voraussetzungen

Dieses Modul umfasst die Grundlagen der Fächer Konstruktionslehre sowie Technische Mechanik und setzt daher keine Vorkenntnisse aus anderen Studieninhalten voraus. Die Vorlesung ist daher nicht gedacht für Studierende, die schon entsprechende Veranstaltungen im Rahmen eines Studiums belegt hatten.Die sichere Anwendung von Schulkenntnissen der Mathematik auf Niveau der Allgemeinen Hochschulreife, insbesondere im Bereich der Trigonometrie, der Differential- und Integralrechnung und der Vektoralgebra (Lineare Algebra) wird vorausgesetzt.

Literatur

- D. Schmid: Konstruktionslehre – Maschinenbau, Europa Lehrmittel; Haan-Gruiten; 2011.- H. Roloff; W. Matek: Maschinenelemente, Lehrbuch, aktuelle Auflage,Vieweg Verlag und zugehöriges Tabellenbuch- K-H. Decker; K. Kabus: Maschinenelemente, Lehrbuch, aktuelle Auflage, Hanser Verlag - W. Beitz; K.-H. Grote: Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, aktuelle Auflage, Springer Verlag- H. Hoischen: Technisches Zeichnen, aktuelle Auflage, Cornelson Verlag- M. Klein: Einführung in die DIN-Normen, aktuelle Auflage, Teubner Verlag- Tabellenbuch Metall, aktuelle Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel

- D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W.A. Wall; Technische Mechanik Band 1: Statik- D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, A. Wall; Technische Mechanik 2 – Elastostatik- D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, A. Wall; Technische Mechanik 3 – Kinetik- V. Läpple; Einführung in die Festigkeitslehre (Lehr- und Übungsbuch)- Holzmann;Mey;Schumpich; Technische Mechanik - Teil 2: Kinematik und Kinetik

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 215

Einführung in die Fertigungstechnik (TM32005)

Center for Advanced StudiesBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E

Formale Angaben zum Modul

StudienschwerpunktProfilStudiengang

---

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof.Dr.-Ing. Joachim Hirschmann2TM32005DeutschEinführung in die Fertigungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerModulartVoraussetzungen für die TeilnahmeSemester

1--

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLehrmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

45Bestanden/ Nicht-BestandenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

5100,050,0150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

- Kenntnis der Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Werkstücken- Kenntnis der Einsatzgrenzen und Anwendungsbedingungen der Fertigungs-technologien- Wissen zur Auswahl der geeigneten alternativen Fertigungstechnologien unter Berücksichtigung technischer und wirtschaftlicher Kriterien- Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Werkstoffeigenschaften und Fertigungsverfahren

Sachkompetenz

- Der Studierende kann nach der Veranstaltung mit anderen Ingenieuren und Laien über das Themenfeld kommunizieren, anhand der vorgestellten Methoden geeignete Fertigungsverfahren für bestimmte Produkte auswählen sowie auftretende Fehler beurteilen und bewerten.

Selbstkompetenz

-Sozial-ethische Kompetenz

- Die Studierenden erwerben Kenntnisse, in selbständigen Lernprozessen und in Teamarbeit eine Themenstellung zu erarbeiten und zu präsentieren- Die Studierenden verfügen über ein fundiertes Prozess- und Technologie-verständnis, dass sie auf Problemstellungen in den Praxisphasen und ihre spätere berufliche Tätigkeit anwenden können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

50,0 100,0Einführung in die Fertigungstechnik

Inhalte

- Einführung und Einteilung der Fertigungsverfahren- Urformen: Gießen und Pulvermetallurgie- Umformen: Massiv- und Blechumformung- Trennen: Zerteilen, Spanen und Abtragen- Fügen: Schweißen, Löten, Kleben - Beschichten: Lackieren, Galvanisieren und Auftragen- Stoffeigenschaft ändern (Inhalt des Moduls Werkstoffkunde)- Fertigungsgenauigkeiten und wirtschaftliche Bewertung von Fertigungsverfahren

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 216

Besonderheiten und Voraussetzungen

Besonderheiten

Im Rahmen eines Anpassungsmoduls kann der Anteil Selbststudium erhöht werden.

Voraussetzungen

-

Literatur

- Fritz, A.H., Schulze, G.: Fertigungstechnik, 9. Auflage, Springer Verlag, Berlin 2010, (als e-Book erhältlich).- Industrielle Fertigung, Fertigungsverfahren, Mess- und Prüftechnik, 4. Auflage; Europa Verlag; Haan-Gruiten 2010 (mit Bild-CD) - Westkämper, E., Warnecke, H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik. 6. Auflage, Wiesbaden 2004- Klocke, F., König, W.: Fertigungsverfahren. Bände 1 bis 5, Springer Verlag (als e-Book erhältlich).

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 217

Einführung in die Werkstoffkunde (TM32006)

Center for Advanced StudiesBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E

Formale Angaben zum Modul

StudienschwerpunktProfilStudiengang

---

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof.Dr.-Ing. Joachim Hirschmann2TM32006DeutschEinführung in die Werkstoffkunde

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerModulartVoraussetzungen für die TeilnahmeSemester

1--

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLehrmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

45Bestanden/ Nicht-BestandenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

5100,050,0150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

- Grundverständnis vom Zusammenhang zwischen Werkstoffstruktur und Werkstoffeigenschaften, insb. bei metallischen Werkstoffen- Verständnis des Werkstoffverhaltens unter verschiedenen Beanspruchungs-bedingungen- Kenntnisse über Werkstoffherstellung und Werkstoffanwendungsmöglichkeiten- Kenntnisse über die Ermittlung von Werkstoffkennwerten und Durchführung von Werkstoffprüfungen

Sachkompetenz

- Befähigung zur fachadäquaten Kommunikation mit Kollegen aus Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Fertigung in den Ausbildungsunternehmen- Befähigung anhand der vorgestellten Methoden geeignete Werkstoffe für bestimmte Anwendungen auswählen

Selbstkompetenz

-Sozial-ethische Kompetenz

- Die Studierenden können Werkstoffkundewissen auf Problemstellungen in den Praxisphasen anwendenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

50,0 100,0Einführung in die Werkstoffkunde

Inhalte

- Werkstofftechnologie in Industrie und Wirtschaft- Grundlagen der Metall- und Legierungskunde- Werkstoffprüfung- Werkstoffkunde der Metalle - Eisenmetalle- Werkstoffkunde der Metalle - Nichteisenmetalle- Kunststoffe - Anorganische nichtmetallische Werkstoffe, insbesondere Keramiken

Besonderheiten und Voraussetzungen

Besonderheiten

Im Rahmen eines Anpassungsmoduls kann der Anteil Selbststudium erhöht werden.

Voraussetzungen

-

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 218

Literatur

- Läpple. Drube, Wittke und Kammer: Werkstofftechnik Maschinenbau – Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, Hahn-Gruiten 2010.- Bargel, H.-J., Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. 10. Auflage, Berlin, Heidelberg 2008 (mit Bild-CD).- Bergmann, W.: Werkstofftechnik, Teil 1: Grundlagen. 6. Auflage, München 2008.- Bergmann, W.: Werkstofftechnik, Teil 2: Anwendung. 4. Auflage, München 2009.

Modulbeschreibung für Master Studiengänge an der DHBW01.08.2016 Seite 219