Masterarbeit    

 

                 

IFAPP-­‐  Institut  für  angewandte  Positive  Psychologie    

NLP  Masterausbildung  Kurs  14M19  

   

Vom  22.  März  2014  –  18.  Januar  2015          

 

Inhaltsverzeichnis      

   Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................... 2 Einleitung ............................................................................................................................... 3 Folgende Formate aus dem NLP fließen in das Format ein: .................................................. 5

Die Timeline: ...................................................................................................................... 5 Moment of Excellence ........................................................................................................ 6 Ankern ................................................................................................................................ 6 Trance ................................................................................................................................. 6 Grundannahmen: ................................................................................................................ 7

Übersicht über das Format ..................................................................................................... 7 Zielgruppe: ......................................................................................................................... 8

Das Format Beschreibung der Teilschritte ............................................................................. 8 Die Timeline ....................................................................................................................... 8 Ankern ................................................................................................................................ 8 Trance – der Weg der Gewohnheiten ................................................................................. 9 Arbeitsblatt, Glückstagebuch oder Diamantenbox ........................................................... 11 Öko- Check und Future Pace ............................................................................................ 11 Nachsatz: .......................................................................................................................... 11 Quellen: ............................................................................................................................ 12

                                                   

                     

Einleitung Das gute Gefühl mit körperlicher Gesundheit dauerhaft verbinden? Das ist wohl ein zentraler Gedanke in der Entstehung meines Formates. Ausgehend von einem Text aus einem Kinderbuch, welcher die Thematik von gefühltem Glücklichsein in Beziehung zum Besitz, Herkunft, Bildungsstand widerspiegelt, habe ich mir überlegt, dass es wohl ein weitverbreitetes Bedürfnis in unserem Land ist mehr Glück und Fröhlichkeit innerlich zu erleben und dauerhaft zu verankern, zur gelebten Realität werden zu lassen. Hier der Auszug aus dem Buch: Wenn die Welt ein Dorf wäre: So sieht Ungerechtigkeit in der Realität aus Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, so wäre dieses Dorf so zusammengestellt: 60 Asiaten 14 Afrikaner 11 Europäer 14 Amerikaner (Nord u. Süd) 1 Ozeanier 52 wären Frauen 48 wären Männer 70 Nicht-Weiße 30 Weiße 6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA. 80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse 70 wären Analphabeten 50 wären unterernährt 1 würde sterben 2 würden geboren 1 hätte einen PC 1 hätte einen akademischen Abschluss

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist. Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden. Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast - dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt. Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass Dir gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt - bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt. Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen - bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt. Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie oder etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel - gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt. Du, der Du diesen Text liest, bist Du doppelt gesegnet worden - denn: 1. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können. 2. Du hast einen PC! Durch unsere gesellschaftliche und meist familiäre Konditionierung fällt es allerdings oft schwer, über einen längeren Zeitraum schöne Gedanken zu denken und wir finden uns schnell in alten gewohnten Bahnen von immer wiederkehrenden schlechten Gedanken wieder, schimpfen auf die Gesellschaft usw. Aber was hat das mit meiner körperlichen Gesundheit zu tun? Der japanische Wissenschaftler Emoto zeigt anhand von Untersuchungen an eingefrorenen Wasserkristallen, welche Wirkung Gedanken auf das Wasser haben können. Nach seinen Ergebnissen ist Wasser Lebenskraft, Energieträger und nimmt Informationen verschiedenster Art auf. Selbst Gedanken übertragen sich auf das Wasser und verändern es. Unser Körper besteht aus 70% Wasser also stellt sich mir die naheliegende Frage, ist nicht nur die Sauberkeit und die chemische Zusammensetzung von Wasser wichtig, sondern auch die Schwingungen? Wir finden diesen Denkansatz in der Homöopathie wieder, aber auch in uralten Zeremonien, zum Beispiel das Rezitieren der Sutren bei der buddhistischen Zeremonien.

Wie kann ich nun mit diesem Wissen/Glauben etwas in meiner Gedankenwelt verändern und dauerhaft, leicht zugänglich integrieren? Um dauerhaft eine Veränderung der eigenen Wahrnehmung zu erfahren, sind mir persönlich Wiederholungen wichtig, vor allem die Wahrnehmung von positiven kleinen Situationen und diese mit Wertschätzung wahrzunehmen. Dazu gibt es folgendes Experiment: NASA-Experiment In den sechziger Jahren führte die NASA ein Experiment durch. Es ging um die Vorbereitung der Astronauten auf die Schwerelosigkeit. Dafür wurden Schutzbrillen entwickelt, die die visuelle Wahrnehmung der Wirklichkeit für den Träger der Brille auf den Kopf stellten. D.h., die Probanden sahen alles verkehrt herum. Sie trugen die Brillen für ca. vier Wochen, 24 Stunden am Tag. Das Experiment führte zu einer erstaunlichen Entdeckung. Nach ca. 21 Tagen hatten sich die Astronauten an die veränderten Umstände gewöhnt und sahen alle Bilder wieder richtig herum! D.h., ihr inneres System hatte sich an die stark veränderten Bedingungen vollständig angepasst. Später wurde eine weitere Gruppe getestet. Dieses Mal mit der Erlaubnis, ihre Brille nach 19 Tagen für eine Nacht abzulegen. Und die Überraschung: Am nächsten Morgen war alles wieder beim alten und die Probanden mussten sich erneut an die umgekehrte Optik gewöhnen. Was glaubst du, wie lange es dauerte, bis sich die Wahrnehmung wieder angepasst hatte? Einen Tag? Falsch. Zwei Tage? Falsch. Es kostete diese Astronauten zusätzliche 21 Tage, um sich erneut auf die veränderte Sicht einzustellen! “Das bedeutet, es braucht mindestens 21 Tage kontinuierliches Training, um eine Veränderung dauerhaft zu verankern!”

Folgende Formate aus dem NLP fließen in das Format ein:

Die Timeline:

John Grindler und Richard Bandler entwickelten in den 70er Jahren eine therapeutische Methode, mit der man Veränderungsarbeit durch das Auffinden und Verarbeiten früherer Erfahrungen vertiefen kann. Unsere individuellen Erinnerungen sind auf eine ganz bestimmte Weise gespeichert, meist reihen sich die Erinnerungen an Ereignisse chronologisch aneinander, so dass der Klient sich durch das Abschreiten einer gedachten Zeitlinie auf dem Boden mit den jeweiligen Ereignissen dieser Zeit verbindet, er wird zum Zeitreisenden. .

Der Zeitreisende kann hier sowohl belastende als auch kraftvolle Situationen und Zeiten erinnern und erleben. Situationen mit unguten Gefühlen können verändert werden, positive Ereignisse, Erfahrungen und Fähigkeiten können als Kraftquellen für Wünsche und Ziele in der Gegenwart oder Zukunft genutzt werden. Die Timeline kann für viele NLP-Interventionen genutzt werden: Zum Beispiel: Re.Imprint: Umprägen von Glaubenssätzen und früheren ungünstigen Erlebnissen HistoryChance: nachträgliches Hinzufügen von Ressourcen, die damals zur Bewältigung von Ereignissen erforderlich gewesen waren Systematischer Re-Imprint: Veränderung der Wahrnehmung und Bewertung früherer als schwierig erlebter Situationen durch Einbeziehung der Ursprungsfamilie

Moment of Excellence Der Aufbau eines guten Ressourcezustandes durch die Mobilisierung einer ressourcevollen Erfahrung. Der Moment of Excellence ist eine besonders ressourcevolle Situation im Leben eines jeden Menschen, eine Situation, wo der oder die Betreffende in hervorragender Verfassung, im Vollbesitz aller Kräfte oder einfach gut drauf war

Ankern Ein Anker ist eine Reiz-Reaktionskopplung, eine Erweiterung des Konzeptes der klassischen Konditionierung nach Pawlow. Es werden Reize, die durch alle Sinneskanäle ausgelöst werden können, also visuell, kinästhetisch, auditiv, olfaktorisch oder/ und gustatorisch mit bestimmten Reaktionen verknüpft und teilweise mit intensiven Gefühlszuständen verbunden.

Trance Die Trance ist ein natürliches Phänomen, das im alltäglichen Leben vorkommt und therapeutisch genutzt werden kann.

In einer Trance ist die kontrollierende Aktivität des Bewusstseins vermindert, es geschieht ein „Hinübergehen“ in einen veränderten, entspannten Bewusstseinszustand, die selbstständigen Funktionen des Unterbewusstseins sind verstärkt und leichter beeinflussbar. Man unterscheidet im Allgemeinen zwischen Alltagstrance (zum Beispiel Tagträumen), Problemtrance (zum Beispiel Autosuggestion „Ich schaff das nicht“), leichter Trance (zum Beispiel man fährt von A nach B und ist sich dessen nicht vollständig bewusst) und Tiefentrance, Trancezustände, um andere Dimensionen der Wirklichkeit zu erfahren. Die Tiefentrance wird seit Jahrtausenden von Heilern und Schamanen für diagnostische, therapeutische und spirituelle Zwecke genutzt, allerdings gibt es auch die destruktive Form durch Alkohol- und Drogenkonsum. Im NLP wird die Trance oft mit Hilfe der Miltonsprache, vage und unbestimmt, durch drei Phasen geführt: Induktion (Einleitung), Utilisation (Tranceinhalt) und Reorientierung (Rückkehr)

Grundannahmen: Die Energie fließt dahin, wo die Aufmerksamkeit fokussiert ist. Die Bedeutung der Kommunikation liegt in der Botschaft, die wir bekommen Menschen verfügen über die Ressourcen, die sie zur persönlichen Veränderung benötigen.

Übersicht über das Format Schritt 1: Tiger fangen Problemrahmen klären, Ziel definieren Schritt 2: Timeline und Moment of Exellence Ressourcen, Fähigkeiten und Talente identifizieren und stärken Schritt 3: Ankern und Affirmation Je nach Sinneskanal sichtbar, hörbar oder fühlbar machen und in den Alltag integrieren Schritt 4: Trance Integration der Ressourcen über veränderten Bewusstseinszustand Schritt 5: Nachhaltigkeit

Bearbeiten des Arbeitsblattes/ Glückstagebuch o.ä Schritt 6: Ergebnis sichern Future Pace oder Öko- Check mit Integration der Aufgaben für die folgenden Tage

Zielgruppe: Das Format richtet sich an alle Menschen, die gern kleine Veränderungen in Ihrem Leben erfahren wollen und das Format kann an vielen Stellen individuell an A angepasst werden.

Das Format Beschreibung der Teilschritte

Die Timeline Nach dem Vorgespräch bitte ich A, seine Lebenslinie mit einem Wollfaden auf dem Boden auszulegen von der Geburt bis zum heutigen Tag (je nach Gefühl hat A die Wahl auch ein Stück vor der Geburt zu legen oder auch in die Zukunft). Wir legen zusammen zwei Bodenanker mit den Worten „Geburt“ und „Heute“. So haben wir uns den heutigen Arbeitsrahmen geschaffen. Nun nimmt A einen zweiten Wollfaden und schreitet über die Zeitlinie. Ich bitte A, auf dem Lebensweg alle Situationen bewusst wahrzunehmen, bei denen sich A glücklich fühlte, sich ganz froh sah oder sich lachen hörte- an diesen Punkten soll A ein Zeichen mit dem Wollfaden machen, zum Beispiel eine Schleife. Nach dem Abschreiten der Lebenslinie begebe ich mich mit A auf die Metaposition und wir betrachten die vielen kleinen positiven Zeichen auf der Wollfadenlinie. A erzählt ein wenig über die Erlebnisse, die jetzt als kleine Wollschleifen zu erkennen sind. Ich frage A, welches der Ereignisse ihm ganz unerwartet und am stärksten in den Sinn kam. Wir begeben uns zu diesem Erlebnis auf der Lebenslinie und legen einen Bodenanker. Wir beginnen die Situation noch einmal ganz intensiv in allen Einzelheiten mit Hilfe von VAKOG in diesen Moment zu holen. Hier dient mir der Circle of Exellence, um das Erlebnis sehr präsent werden zu lassen und in die Logischen Ebenen einzutauchen. Ich beginne mit den VAKOG- Fragen Was siehst Du? Was hörst Du? Was nimmst Du wahr? Was taucht auf? -und gehe weiter mit Was kannst Du in der Situation? Was ist wichtig in diesem Moment? Was glaubst Du über Dich? Ich lasse A ein Symbol für die Situation (im folgenden Text „Kraftquelle“ genannt) finden, das kann eine Farbe, ein Geräusch, ein Bild oder etwas anderes sein.

Ankern

Wir gehen gemeinsam zurück auf die Metaposition und ich bitte A nun das Symbol, in irgendeiner Form zum Ausdruck zu bringen. Das kann zum Beispiel folgendes sein: aufmalen, einen Text schreiben, einen Song heraussuchen, etwas kneten Dieses Symbol bitte ich A, an einem Ort im täglichen Leben zu positionieren, wo es täglich mehrmals gesehen und wahrgenommen wird, angelehnt an das NASA Experiment sollte es mindestens 21 Tage hintereinander wahrgenommen werden. A sollte sich im täglichen beim Anschauen, Hören, etc. an den Zustand/ Situation zurück erinnern und sich mit der „Kraftquelle“ verbinden.

Trance – der Weg der Gewohnheiten Erlaube Dir deinen Körper gut abzulegen oder Dich bequem zu setzen. Ist es jetzt gut so oder möchtest du noch etwas verändern? Dann nimmst Du noch einmal den Raum wahr, in dem Du Dich befindest, Deine

Gedanken kommen und gehen, Du spürst die Luft des Raumes, die dich umgibt. Und während Du meiner Stimme lauschst, wird sich Dein Körper ganz und gar entspannen. Du hast Deine Augen geöffnet oder geschlossen, Deine Füße berühren den Boden, Du hörst die Geräusche und während Du das Gewicht Deines Körpers spürst, wandern Deine Gedanken

weit weg und es wird still. Der Atem durchfließt Deinen Körper, Du spürst, wie der Bauch sich langsam hebt und senkt und während Du das nächste Mal ausatmest beginnt Dein Atem ruhiger zu fließen und Dein Körper wird schwerer.

Du spürst die Unterlage, die Dich trägt und während Du Dein ganzes Gewicht der Erde übergibst, wirst Du leicht wie eine Feder, Du lässt alles los und schwebst ohne Gewicht durch Raum und Zeit. Und während Du jetzt diese Leichtigkeit spürst, befindest Du Dich auf einer wunderschönen bunten Sommerwiese. Du schaust Dich um, die Sonne scheint warm und Schmetterlinge flattern von Blüte zu Blüte. Jetzt stehst Du vor einem alten ausgetretenen Pfad. Diesen Weg bist Du schon oft gegangen, mal ganz langsam, mal etwas schneller, oft ganz automatisch, wie von allein- es ist der Pfad Deiner alten Gewohnheiten. Es gibt hier nichts Neues mehr zu entdecken, er wirkt alt und grau. Und in diesem Moment entscheidest Du Dich für einen neuen Weg. Langsam und behutsam setzt Du den Fuß auf das grüne saftige Gras, die Grashalme neigen sich unter Deinen Füssen und Du gehst Schritt für Schritt einen neuen Weg. Du fühlst Dich frisch und kraftvoll. Es gibt soviel Neues zu entdecken, so viel Neues, Buntes, Schräges, Dein Herz lacht vor Freude und Dein Entdeckergeist erwacht und ohne dass Du es bemerkst wird der neue Weg täglich von Dir benutzt, so dass er nun schon ein kleiner Trampelpfad geworden ist und von Tag zu Tag zu einem richtigen breiten Weg heranwächst und Du bleibst offen für die kleinen neuen Schätze die sich Dir jeden Tag am Wegesrand zeigen. Manchmal schaust Du zurück zu Deinem alten Weg, der nun immer mehr von Gras bewachsen ist und irgendwann von Dir in Vergessenheit gerät. Du fühlst Dich sicher und frei und hast alles was Du brauchst und Du weißt nun wie Du einen alten ausgetretenen Pfad verlassen kannst und mühelos einen neuen Weg in deinem Leben einschlagen kannst.

..bis du dann, wenn es sich gut und richtig anfühlt, langsam in den Raum zurückkehrst, mehr und mehr Deinen Körper spürst, einen bewussten Atemzug nimmst, ganz langsam Deine Arme und Beine bewegst und dann ganz wach und entspannt die Augen öffnest.

Optionen zur Trance

Statt der Sommerwiese und den Pfad der alten Gewohnheiten kann der Text je nach „ Kraftquelle“, die in der Timeline gefunden wurde, individuell an das Thema bzw. an A angepasst werden.

Die Trance kann auf einen Tonträger aufgenommen werden, so dass A die Trance je nach Belieben wiederholen kann.

Arbeitsblatt, Glückstagebuch oder Diamantenbox Ich verwende ein abendliches Ritual und erarbeite mit A je nach Lebenssituation und Kraftquellenthema ein Arbeitsblatt, welches je nach Belieben auch Glückstagebuch oder Diamantenbox o. ä. genannt und entsprechend angepasst werden kann. Zum Beispiel Diamantenbox: A sammelt alle Diamanten des Tages ein, schreibt diese auf kleine Zettel und wirft sie in eine kleine Diamantenbox. Wir erarbeiten gemeinsam Fragen, die kurz vor dem Schlafengehen nochmals angeschaut und beantwortet werden. Die kleinen positiven Erlebnisse des Tages erhalten wiederholt und bewusst einen Platz und eine Würdigung zwischen den vielen Tätigkeiten und Gedanken des Tages. Der Fokus wird täglich auf die Wahrnehmung solcher Dinge gelenkt und verankert. Fragen können zum Beispiel sein: Was hast Du heute Schönes erlebt? Welche Menschen haben Dich heute unterstützt? Was hast Du heute gut geschafft? Wobei hattest Du heute Freude? Wo warst du heute mutig? Wofür bist Du dankbar. Das Ausfüllen soll kontinuierlich 21 Tage hintereinander erfolgen, so dass sich dauerhaft durch die kleinen Minischritte eine Veränderung der positiven Wahrnehmung festigen kann.

Öko- Check und Future Pace Beim Ökocheck frage ich A, ob es mit den Veränderungen noch irgendwelche Einwände gibt. Gibt es noch etwas was der Umsetzung, der neuen Perspektive im Wege steht? Nach der Integration der Aufgaben für die folgenden Tage (abendliches Ritual, Trance hören, Anker im Alltag integrieren) stellt sich A eine Situation in der Zukunft vor um zu prüfen, ob sich das Verhalten mit den neuen Erkenntnissen, Fähigkeiten verändert. Wie fühlt es sich an? Was nimmt A wahr? Braucht es noch irgendetwas? Zur Nachhaltigkeit würde ich mit A ein Folgetreffen oder zumindest eine Telefon- oder Emailnachfrage in bestimmten Zeiträumen vereinbaren.

Nachsatz: Ich hoffe, dass mit dieser Form der Arbeit ein breiteres Wohlbefinden und damit ein freundlicherer und friedlicherer Umgang unter uns Menschen möglich wird und mehr Gesundheit in unserer Gesellschaft entsteht.

Quellen: Bilder: Steine: http://www.zweigeteilt-rostock.de/weise_steine/spruecheundzitate/aufbruch-neuanfang/wir-sind-was-wir-denken-alles-was-wir-sind-entsteht-aus-unseren-gedanken-mit-unseren-gedanken-formen-wir-die-welt.html Anker: http://www.kidstixx.de/shop/Velours-Aufbuegler/Sortiert-nach-Designer/Blaubeerstern/Anker-Marine-Feeling::6468.html Spirale: http://www.stefanie-steinmayer.de/mousepad-spirale-2.html Füße: http://www.mowie.de/ Texte wenn wir ein Dorf wären http://www.orbit9.de/wissen/weltdorf.php Emoto: http://www.heilung-des-planeten.net/community/index.php/Thread/1120-Gebet-f%C3%BCr-Aufstieg-der-Seele-Masaru-Emoto/ NASA ThinkBigEvolution Kurs von Veit Lindau http://veitlindau.com/produkte/thinkbigevolution-erfolg-fur-alle/