Eine Branche gemeinsam entwickeln Masterplan IKT Brandenburg Folie 1 Prof. Dr. Tiziana Margaria-Steffen Universität Potsdam, Informatik und B.I.E.M e.V., Potsdam
2_nachmittag_VortragProfMargaria [Kompatibilitätsmodus]Folie
1
und B.I.E.M e.V., Potsdam
B Kernaussagen und Prozess
E Ergebnisse und Einbindung des Projektes „Masterplan-IKT“
Folie 2
Folie 3
...identifiziert Schwerpunktkompetenzen und Akteure
...formuliert Bedarfe
Folie 4
...formuliert Bedarfe
B Masterplan IKT: Kernaussagen und Prozess
Folie 5
− 1300 IKT-Firmen: viele junge Unternehmensgründer und kleine
Firmen
− Geplante Einstellungen: 85% der befragten Firmen planen, weitere
Mitarbeiter einzustellen (Horizont: 3-5 Jahre)
− „Masterplan IKT Brandenburg“ wurde gemeinsam mit
Folie 6
− IKT-Branche fordert gemeinsame Branchenentwicklung
Berlin-Brandenburg
„IKT-Dialog 2010“: Im Kontakt mit der Branche
− Ca. 700 Firmen per Brief angeschrieben (IHK-Verteiler)
− 525 relevante Unternehmen in einer Kompetenzdatenbank
− 121 kontaktierte Unternehmen
− 59 durchgeführte Interviews
Folie 8
2. Geoinformationswirtschaft / Visualisierung (z.B. 2D/3D
Geodatenbearbeitung, Fernerkundung…)
3. Digitale Medien, Entertainment und IT (z.B. Games,
Medienkonvergenz, Medienbearbeitung…)
Folie 9
5. Vernetztes Leben (z.B. Ambient Assisted Living, Telemonitoring,
eHealth…)
6. Internet der Dienste (z.B. RFID/NFC (Embedded Software),
Schnittstellen...)
Stärken und Chancen der Kompetenzträger...
Stärken Chancen
− Forschung : Weltweit führende Forschung
− Metropolregion Berlin: Anbindung an die Metropolregion
Berlin
Folie 10
− Champions : Marktführer in D/EU/Welt
− Anschlussfähigkeit : Anschlussfähigkeit der Kompetenzbereiche an
Schwerpunktthemen der EU und des Bundes
...Schwächen und Bedrohungen der Kompetenzträger
Schwächen Bedrohungen
− Knowhow -Transfer :
Folie 11
− „Hidden Champions“ : Mangelnde Sichtbarkeit der technologischen
Innovatoren
− Technik : Technische Probleme (z.B. IT-Sicherheit)
− Konkurrenz : Internationale Konkurrenzsituation am Markt
D Masterplan IKT: Zukünftige Handlungsschwerpunkte
Folie 12
Trendscouting
Themenexzellenz
Innovationsanalyse)
Innovationsanalyse)
Kompetenzdatenbank
Kompetenzdatenbank
ung qualitativ besserer Förderanträge
ung qualitativ besserer Förderanträge
Themenexzellenz : Themen- und anlassbezogene
durch innovative, zeitbefristete
durch innovative, zeitbefristete
Konsortialbildung und Förderantragstellung unterstützen
Konsortialbildung und Förderantragstellung unterstützen
Prototypen weiter entwickeln : Aufbau einer Plattform für
innovative
Testanwendungen sowie Technologietransfer im Bereich
Geoinformationen
Testanwendungen sowie Technologietransfer im Bereich
Geoinformationen
Knowhow-Transfer in die Branche
Knowhow-Transfer in die Branche
systeme
systeme
Gesundheitsmanagement zusammen führen und aus Sicht der IT
weiter
entwickeln
Gesundheitsmanagement zusammen führen und aus Sicht der IT
weiter
entwickeln
verbessert
verbessert
Gipfels mit den Kompetenzträgern in den
Kompetenzschwerpunkten
Branchenidentität : Ausrichtung eines (jährlichen) IKT-
Gipfels mit den Kompetenzträgern in den
Kompetenzschwerpunkten
Stärken stärken! (1/2)
Innovationskatalysator −Aufbau eines Katalysators zur Konzeption
und Entwicklung innovativer mobiler
Folie 15
Umsetzungskoordination −IKT-Pilotprojekte aus dem Bereich
Gesundheitsmanagement zusammenführen und aus Sicht der IKT weiter
entwickeln (Datenhaltung, Sicherheit, Vernetzbarkeit …): − Viele
gute Ansätze in Brandenburg; gute
Ausgangsposition
Clustermanagement −Zentraler Koordinator und Anlaufstelle für die
IKT- Branche − Aufbau eines Clustermanagements Berlin-
Folie 16
− Aufbau eines Clustermanagements Berlin- Brandenburg unter einem
Dach mit zwei Zuständigkeitsbereichen wegen sehr unterschiedlicher
Aufgaben
Themenexzellenz −Themen- und anlassbezogene Konsortialbildung und
Förderantragstellung unterstützen − Wegen Komplexität des Themas
Koordinierung
verstärken
Clustermanagement −Zentraler Koordinator und Anlaufstelle für die
IKT- Branche
Chancen nutzen! Trendscouting
Brandenburg unter einem Dach mit zwei Zuständigkeitsbereichen wegen
sehr unterschiedlicher Aufgaben
Themenexzellenz −Themen- und anlassbezogene Konsortialbildung und
Förderantragstellung unterstützen − Wegen Komplexität des Themas
Koordinierung
verstärken
Antragstellung (viele kleine Unternehmen ohne Erfahrung) und
Marketing von Fördermöglichkeiten in der Branche verbessern
Branchenidentität: −Schaffung zentraler Ankerpunkte für die
Branche
Schwächen annehmen! Fördermittelabsorption
Branchenmarketing: −Entwicklung eines Marketingkonzepts, das
Branchenidentität schafft und die Sichtbarkeit der IKT-Kompetenz in
Brandenburg nach außen verbessert − Aufbau einer gemeinsamen
„Dachmarke“ der
IKT-Branche in der gesamten Hauptstadt-Region
Schwächen annehmen!
Abgrenzungsproblem: Aufbau eines Bedürfnisportfolios für
Teilbereiche der IKT- Branche
− Aufbau einer semantischen Datenbank (Online- Verknüpfung von
Kompetenzen der Unternehmen (Technologie und Produkte) und
Funktionen der Unternehmen (z.B. Entwickler, Dienstleister,
Schwächen annehmen! Fördermittelabsorption
Innovationskatalysator −Aufbau eines Katalysators zur Konzeption
und Entwicklung innovativer mobiler Kommunikationsdienste und
–systeme
E Ergebnisse und Einbindung des Projektes „Masterpl an-IKT“
Folie 20
− Erstmalige Spezifikation von Handlungsschwerpunkten, die geminsam
mit der IKT-Branche entwickelt wurden (Bottom-up)
− Beginn eines nachhaltigen Branchendialogs: „IKT-Dialog“
− Strategische Basis, um die Entwicklungen des Bundes und der
Folie 21
− Strategische Basis, um die Entwicklungen des Bundes und der EU an
den Möglichkeiten Brandenburgs zu spiegeln
− Strategische Basis für eine gemeinsame Entwicklung der Region
Berlin-Brandenburg ist gegeben
Brandenburger Kompetenzen im Bereich IKT
Ambient Assisted Living
BACKUP
Folie 24