Materialien zu „Handlungsbegleitendes Sprechen im ... · L erzählt mit Hilfe der PowerPoint-Präsentation die Geschichte von Sid dem Tintenfisch, der auf der Suche nach dem passenden

Materialien zu „Handlungsbegleitendes Sprechen im Englischunterricht“

Autorinnen: Lily Gleuwitz, Kerstin Grob, Elisabeth Pilzweger

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Name: Datum: AB1

Talk to your partner and fill in the right words.

1. The T-shirt is __________________the__________________.

2. The scarf is__________________the__________________.

3. The cap is__________________the__________________.

4. The skirt is __________________ the__________________.

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Name: Datum: AB1

Talk to your partner and fill in the right words.

1. The cap is __________________the__________________.

2. The coat is__________________the__________________.

3. The scarf is__________________the__________________.

4. The t-shirt is __________________ the__________________.

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What do you

want to be?

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Do you want

to be a(n)…

?

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I want to be

a(n) …

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I don’t want

to be a(n)

…

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Yes, I do.

No, I don’t.

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… want to

be a(n) …

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… wants to

be a(n) …

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English Name: Date:

Interview

cook

electrician

firefighter

roofer

window

cleaner

painter

Do you want to be a(n)…? Yes, I do.

No, I don´t.

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English Name: Date:

Interview

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el _ _ _ _ _ _ _ _ _

f _ _ _ f _ _ _ _ _ _

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p _ _ _ _ _ _

Do you want to be a(n)…? Yes, I do.

No, I don´t.

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cook

electrician

firefighter

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painter

roofer

window cleaner

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Sid

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Stundenskizze: Sid the squid and the search for the perfect job Dauer: 45 Min.

Artikulation Unterrichtsgeschehen Medien Sonderpäd. Maßnahmen Begrüßung

UG L begrüßt die Schüler.

Morgenritual

(fächerübergreifend)

UG

Tagesplan

L sichert die Aufmerksamkeit durch ein akustisches Signal und deutet

auf das Datum.

Die Schüler nennen Tag, Datum und den Tagesablauf (mit Hilfe von

Satzstartern) und rufen sich gegenseitig auf.

Satzstarter (In der

ersten Stunde, Nach,

Vor, Nachdem, Bevor

usw.)

Morphologisch-syntaktische

Förderung: Satzstarter zur

Steigerung der

Äußerungslänge

WARMING UP

Unspezifisches

Warming Up

UG

Spiel

Spiel

Ritualisierter Tagesbeginn

Begrüßung

It´s English time now. (hängt die englische Flagge an die Tafel)

Good morning girls and boys.

Good morning Miss Summer.

L wirft Ball einem Schüler zu und begrüßt ihn auf Englisch.

Der Ball wird weitergeworfen.

Card swapping

Jeder Schüler erhält eine Karte mit einer Frage und der Antwort. Die

Schüler laufen im Klassenzimmer herum, befragen sich gegenseitig

und tauschen dann ihre Karten.

Ein akustisches Signal zeigt das Ende des Spiels an.

Der Austeildienst sammelt die Karten ein.

Flagge (Bildkarte)

Ball

Karten mit Fragen

und Antworten

Gezielte Aktivierung der

Schüler, die wenig

eigenaktiv in die

Fremdsprache wechseln

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Spezifisches

Warming Up

UG

Hinführung

Geräusche erraten

You already know the names for many different jobs. Listen

carefully. Which job does this sound belong to?

L spielt verschiedene Geräusche vor. Die Schüler erraten die

passenden Berufe.

(lorry driver, zoo keeper, farm worker, office worker, shop assistant, hair

dresser, baker, gardener)

L hängt die entsprechenden Bildkarten an die Tafel.

Die fehlenden Berufe werden ergänzt. (mögliche Hilfestellung:

Bildkarten, Gesten)

(tiler, security guard)

L hängt das Bild von Sid an die Tafel.

This is Sid. He is an animal. He is a squid. Sid lives in the water.

L hängt die Wortkarte Sid unter das Bild.

(Bei Bedarf klären, was „squid“ bedeutet)

Today I`m going to tell you the story about Sid the squid.

L schreibt die Zielangabe an die Tafel und hängt das Piktogramm

Kinoreihe dazu.

Die Schüler kommen nach Reihen geordnet in die Kinoreihe.

CD-Player,

CD mit Geräuschen

Bildkarten

Bild Sid

Wortkarte Sid

Piktogramm Kinoreihe

Zielangabe Sid the squid

Erarbeitung UG

What do you want to be? Sid is looking for a job. He is looking for the perfect job. (suchende Geste)

Some of you already have an idea what they want to be. L befragt einige Schüler zu ihren Wunschberufen. Gegebenenfalls werden Satzkarten

als Hilfestellung gezeigt. (What do you want to be?; I want to be a(n)…)

Well, Sid doesn’t know what he wants to be.

L schaltet den Beamer ein. Der Mediendienst macht das Licht aus.

Satzkarten

What do you want to

be?;

I want to be a(n)…

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Lehrervortrag

The story Listen carefully. If you don`t understand something, raise your hand.

L erzählt mit Hilfe der PowerPoint-Präsentation die Geschichte von Sid dem Tintenfisch, der auf der Suche nach dem passenden Job ist. L erzählt, welche Berufe Sid ausprobiert und warum er für diese Tätigkeiten nicht geeignet ist.

PowerPoint-Präsentation, Beamer

Förderung des Hörverstehens: Bilderbuch-Vortrag

Einführung des neuen Wortschatzes + Chorsprechen

UG / Chorsprechen

Spiel

New words As you heard, Sid is looking for the perfect job. He tried working in different

jobs. Die verschiedenen Berufe werden mit Hilfe der Bildkarten wiederholt und im Chor

gesprochen. Zur Einteilung der Sprecher werden Piktogramme beim Chorsprechen

eingesetzt. L setzt beim Vorsprechen Gesten für die Berufe ein, die die Schüler aufgreifen können. Bei auftretenden Schwierigkeiten werden die betreffenden Wörter intensiver erarbeitet und mehrmals wiederholt (wahrscheinlich: „electrician“) Word chain L bittet die Schüler, sich in einen Kreis zu stellen. Die Bildkarten werden herumgereicht. Das entsprechende Wort wird dabei immer beim Weiterreichen verbalisiert. Gegebenenfalls erfolgt nochmals gemeinsames Chorsprechen, wenn Probleme bei der Aussprache auftreten. Die Schüler gehen mit ihren Stühlen zurück auf ihre Plätze.

große Bildkarten,

Piktogramme für das

Chorsprechen

kleine Bildkarten Jobs,

Reduktion der Lehrersprache durch den Einsatz von Piktogrammen Hochfrequente Verbalisierung zur Übung der korrekten Aussprache der Wörter

Hörverstehen UG

Spiel

Simon says We`ll play a little round of Simon says now.

We`ll use a different movement for each job. L zeigt die unterschiedlichen Bewegungen zu den Berufen. Die Schüler imitieren die Bewegungen.

Simon says ‚I´m a painter‘. / I`m a painter. Die Schüler machen die entsprechende Bewegung nur dann, wenn der Satz mit „Simon says „I´m a …““ beginnt.

(Bild- und Wortkarten an der Tafel als Hilfestellung)

Semantisch-lexikalische Förderung: multimodale Erarbeitung des neuen Wortschatzes durch die Verknüpfung der Aussprache mit einer inhaltlich passenden Bewegung

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Einführung des Schriftbildes

UG

Blitzlesen Die Bildkarten werden nummeriert. Die Wortkarten werden einzeln kurz gezeigt. Die Schüler benennen die entsprechenden Wörter und Zahlen:

Electrician is number… . L hängt die Wortkarten an die entsprechende Stelle. Besonderheiten in der Graphem-Phonem-Korrespondenz werden thematisiert. (- „oo“: roofer und cook; Vokallänge wird durch einen Strich oder Punkt markiert - Wortanfang und -endung :electrician)

Wortkarten:

cook painter roofer

electrician firefighter

window cleaner

Förderung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses und Entlastung des auditiven Kanals: Blitzlesen

Produktion der neuen Wörter; Einbettung in eine Satzstruktur

UG

Lipreading Look at my lips and try to read the words.

L spricht die neuen Wörter tonlos. Die Schüler benennen das entsprechende Wort. (Steigerung: mehrere Wörter werden genannt) What’s wrong Die Schüler legen ihre Köpfe auf den Tisch. L vertauscht mehrere Wortkarten. Die Schüler benennen die Fehler. Do you want to be a(n)…? (Wiederholung des bekannten Satzmusters) L befragt die Schüler und bringt die Satzkarten an der Tafel an.

Do you want to be a(n)…? Yes, I do. / No, I don`t.

Bild- und Wortkarten

Satzkarten Do you want

to be a… / a(n)…?

Yes, I do.

No, I don`t.

Förderung phonetisch-phonologischer Kompetenzen: Lippenlesen Morphologisch-syntaktische Förderung: Satzstrukturvorgaben zur Steigerung der Äußerungslänge

ÜBUNG UG

PA / GA

Interview L demonstriert mit einem Schüler, wie das Interview funktioniert. Der Arbeitsauftrag wird durch einen Schüler auf Deutsch wiedergegeben. Die Schüler erhalten ein Arbeitsblatt, auf dem sie die Wunschberufe ihrer Mitschüler eintragen sollen. L gibt ein akustisches Signal zum Start des Interviews. Die Schüler befragen sich gegenseitig mit Hilfe des Satzmusters „Do you want to be a…?“ und antworten mit „Yes, I do.“ oder „No, I don`t.” Ein akustisches Signal zeigt das Ende des Interviews an. Die Schüler setzen sich wieder auf ihre Plätze.

Piktogramm Papagei

Arbeitsblatt

Arbeitsblätter

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L deutet auf eine der Bildkarten. Who wants to be a(n)…?

Die Schüler verbalisieren die Erkenntnisse aus dem Interview mit Hilfe der

Satzkarten … wants to be a(n)… (und gegebenenfalls … want to be a(n)… )

Satzkarten

… wants to be a(n)…

… want to be a(n)…

SICHERUNG / CHILL OUT

UG / Lehrervortrag

UG

Auflösung der Geschichte L erzählt mit Hilfe der PowerPoint-Präsentation die Geschichte von Sid, dem Tintenfisch, zu Ende. (Er findet den perfekten Job und arbeitet als sogenannter „aquarist“ in einem Aquarium.) What do they want to be?

Sid has finally found the perfect job for himself. I interviewed some of our ninth grade students. They told me what their perfect job would be.

L zeigt einige Fotos von Schülern der neunten Klasse mit Gedankenblasen. Die Schüler verbalisieren die Berufswünsche:

Nina wants to be a(n)…

PowerPoint-Präsentation, Beamer

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Documents

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