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Freitag, 3. August 2018 • 19:30 Uhr Kirche Leukersdorf Samstag, 4. August 2018 • 15:00 Uhr Kirche Dorfchemnitz • 16:00 Uhr St. Johanniskirche Zwönitz • 17:00 Uhr St. Trinitatiskirche Zwönitz • 18:30 Uhr St.-Jakobi-Kirche Stollberg • 20:00 Uhr St. Johanniskirche Lößnitz Sonntag, 5. August 2018 • 14:00 Uhr Hospitalkirche St. Georg Lößnitz • 15:00 Uhr kath. Kirche St. Peter und Paul Zwönitz • 16:00 Uhr St.-Nicolai-Kirche Grünhain • 17:30 Uhr Ev.-Luth. Kirche Bockau • 19:00 Uhr Ev.-Luth. Kirche Zschorlau • 20:00 Uhr Friedenskirche Aue Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. v Matthias Grünert wurde 1973 in Nürnberg geboren. Erste prägende musikalische Eindrücke empfing der Sohn eines Kirchenmusikerehepaares als Sänger im Windsbacher Knabenchor. Nach dem Abitur studierte er Kirchenmusik A, Gesang und Orgel an der Hoch- schule für Kirchenmusik in Bayreuth und an der Hochschule für Musik in Lübeck. Weiterführende Impulse erhielt er von F. Tagliavini, J. Laukvik, M. Radulescu. Er ist Preisträger verschiedener Orgelwettbewerbe, so z. B. des Internationalen Wettbewerbs für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker im Jahr 2000. Während des Studiums war er Assistent des Lübecker Domchores und Kirchenmusiker an St. Petri im Luft- kurort Bosau, wo er die Konzertreihe Bosauer Sommerkonzerte organisierte. In den Jahren 2000–2004 war er als Stadt- und Kreiskantor in thüringischen Greiz tätig und brachte 2003 an der Stadtkirche St. Marien u. a. das gesamte Orgelwerk Bachs zur Aufführung. 2004 wurde er als erster Kantor der Dresdner Frauenkirche berufen und trat dieses Amt im Januar 2005 an. Seitdem ist er künstlerisch verantwortlich für die gesamte Kirchenmusik im wieder erbauten Barockbau. Er gründete den Chor der Frauenkirche und den Kammerchor der Frauenkirche, die er beide zu einer festen Größe in der Kulturlandschaft Mitteldeutschlands etablieren konnte. Die stilistische Bandbreite der Chöre umfasst ein umfangreiches Repertoire, das nicht nur die bekannten Werke der Oratorienliteratur einschließt, sondern auch zahlreiche unbekanntere A-cappella-Kompositionen und selten zu hörende Chorsinfonik bereithält. So engagiert sich Matthias Grünert in vielen Erstaufführungen auch für die Wiederentdeckung Dresdner Komponisten des Spätbarock und der Klassik, darunter Werke aus der Feder von Hiller, Naumann, Weinlig, Homilius und Franz Anton Schubert. Der Schwerpunkt des Chores mit seinen 100 Sängerinnen und Sängern liegt auf dem 19. Jahrhundert und pflegt u. a. alle wichtigen Oratorien von Mendelssohn, Brahms, Dvorák und Elgar. Der Kammerchor widmet sich in seiner Arbeit besonders Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts, mit dem besonderen Fokus auf die Werke Johann Sebastian Bach und hält alle Messvertonun- gen und Oratorien von Monteverdi, Bach, Haydn und Mozart im Repertoire. Der Kammerchor versteht sich als kirchenmusikalischer Botschafter der Frauenkirche und gastierte vor bedeutenden Persönlichkeiten wie beispielsweise dem ehemaligen US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident a.D. Horst Köhler oder Papst Franziskus. Das von ihm initiierte und aus Musikern der Sächsischen Staatskapelle und Dresdner Philharmonie bestehende ensemble frauenkirche ist ständiger musikalischer Partner bei vielen Aufführungen vor Ort und darüber hinaus auf Gastspielreisen präsent. Als Dirigent arbeitet Matthias Grünert mit vielen namhaften Solisten und Orchestern regelmäßig zusammen, so mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, dem Philharmonischen Orchester des Staats- theaters Cottbus, dem Chemnitzer Barockorchester, dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera oder der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz. Gastspiele als Organist und Dirigent führten ihn bisher an zahlreiche Orgeln ebenso wie in viele Musikzentren, beispielsweise nach Japan, Island, Frankreich, Belgien, Österreich, Italien, Tschechien, Polen und in die Schweiz. Als Organist ist er gern gesehener Duopartner profilierter Musiker, wie beispielsweise dem Jazzschlagzeuger Günter Baby Sommer oder der Barockflötistin Susanne Ehrhardt. Eine umfassende Diskographie weist die musikalische Vielfalt Matthias Grünerts aus, darunter viel beachtete CD-Einspielungen u. a. bei Sony, Berlin Classics und Rondeau. Darüber hinaus do- kumentieren zahlreiche Fernseh- und Rundfunk-Aufnahmen sein musikalisches Wirken. Seit dem Wintersemester 2008/09 hat er einen Lehrauftrag für Orgel an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden inne. Zudem ist er Autor von Klavierauszügen und Continuoaussetzungen für den Musikverlag Breitkopf & Härtel. Das Musikfestival Mitte Europa kürte 2015 Matthias Grünert zum Artist in Residence.

Matthias Grünert wurde 1973 in Nürnberg geboren. · Samstag 04.08.18, 20.00 Uhr Lößnitz St. Johanniskirche, Rathausplatz 3 Orgel erbaut von Gebrüder Emil & Bruno Jehmlich 1899,

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Freitag, 3. August 2018

• 19:30 Uhr Kirche Leukersdorf

Samstag, 4. August 2018

• 15:00 Uhr Kirche Dorfchemnitz

• 16:00 Uhr St. Johanniskirche Zwönitz

• 17:00 Uhr St. Trinitatiskirche Zwönitz

• 18:30 Uhr St.-Jakobi-Kirche Stollberg

• 20:00 Uhr St. Johanniskirche Lößnitz

Sonntag, 5. August 2018

• 14:00 Uhr Hospitalkirche St. Georg Lößnitz

• 15:00 Uhr kath. Kirche St. Peter und Paul Zwönitz

• 16:00 Uhr St.-Nicolai-Kirche Grünhain

• 17:30 Uhr Ev.-Luth. Kirche Bockau

• 19:00 Uhr Ev.-Luth. Kirche Zschorlau

• 20:00 Uhr Friedenskirche Aue

Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei.

v

Matthias Grünert wurde 1973 in Nürnberg geboren. Erste prägende musikalische Eindrücke empfing der Sohn eines Kirchenmusikerehepaares als Sänger im Windsbacher Knabenchor. Nach dem Abitur studierte er Kirchenmusik A, Gesang und Orgel an der Hoch-schule für Kirchenmusik in Bayreuth und an der Hochschule für Musik in Lübeck. Weiterführende Impulse erhielt er von F. Tagliavini, J. Laukvik, M. Radulescu. Er ist Preisträger verschiedener Orgelwettbewerbe, so z. B. des Internationalen Wettbewerbs für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker im Jahr 2000.Während des Studiums war er Assistent des Lübecker Domchores und Kirchenmusiker an St. Petri im Luft-kurort Bosau, wo er die Konzertreihe Bosauer Sommerkonzerte organisierte.In den Jahren 2000–2004 war er als Stadt- und Kreiskantor in thüringischen Greiz tätig und brachte 2003 an der Stadtkirche St. Marien u. a. das gesamte Orgelwerk Bachs zur Aufführung.

2004 wurde er als erster Kantor der Dresdner Frauenkirche berufen und trat dieses Amt im Januar 2005 an. Seitdem ist er künstlerisch verantwortlich für die gesamte Kirchenmusik im wieder erbauten Barockbau. Er gründete den Chor der Frauenkirche und den Kammerchor der Frauenkirche, die er beide zu einer festen Größe in der Kulturlandschaft Mitteldeutschlands etablieren konnte. Die stilistische Bandbreite der Chöre umfasst ein umfangreiches Repertoire, das nicht nur die bekannten Werke der Oratorienliteratur einschließt, sondern auch zahlreiche unbekanntere A-cappella-Kompositionen und selten zu hörende Chorsinfonik bereithält. So engagiert sich Matthias Grünert in vielen Erstaufführungen auch für die Wiederentdeckung Dresdner Komponisten des Spätbarock und der Klassik, darunter Werke aus der Feder von Hiller, Naumann, Weinlig, Homilius und Franz Anton Schubert. Der Schwerpunkt des Chores mit seinen 100 Sängerinnen und Sängern liegt auf dem 19. Jahrhundert und pflegt u. a. alle wichtigen Oratorien von Mendelssohn, Brahms, Dvorák und Elgar. Der Kammerchor widmet sich in seiner Arbeit besonders Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts, mit dem besonderen Fokus auf die Werke Johann Sebastian Bach und hält alle Messvertonun-gen und Oratorien von Monteverdi, Bach, Haydn und Mozart im Repertoire. Der Kammerchor versteht sich als kirchenmusikalischer Botschafter der Frauenkirche und gastierte vor bedeutenden Persönlichkeiten wie beispielsweise dem ehemaligen US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident a.D. Horst Köhler oder Papst Franziskus. Das von ihm initiierte und aus Musikern der Sächsischen Staatskapelle und Dresdner Philharmonie bestehende ensemble frauenkirche ist ständiger musikalischer Partner bei vielen Aufführungen vor Ort und darüber hinaus auf Gastspielreisen präsent. Als Dirigent arbeitet Matthias Grünert mit vielen namhaften Solisten und Orchestern regelmäßig zusammen, so mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, dem Philharmonischen Orchester des Staats-theaters Cottbus, dem Chemnitzer Barockorchester, dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera oder der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz. Gastspiele als Organist und Dirigent führten ihn bisher an zahlreiche Orgeln ebenso wie in viele Musikzentren, beispielsweise nach Japan, Island, Frankreich, Belgien, Österreich, Italien, Tschechien, Polen und in die Schweiz. Als Organist ist er gern gesehener Duopartner profilierter Musiker, wie beispielsweise dem Jazzschlagzeuger Günter Baby Sommer oder der Barockflötistin Susanne Ehrhardt. Eine umfassende Diskographie weist die musikalische Vielfalt Matthias Grünerts aus, darunter viel beachtete CD-Einspielungen u. a. bei Sony, Berlin Classics und Rondeau. Darüber hinaus do-kumentieren zahlreiche Fernseh- und Rundfunk-Aufnahmen sein musikalisches Wirken.

Seit dem Wintersemester 2008/09 hat er einen Lehrauftrag für Orgel an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden inne. Zudem ist er Autor von Klavierauszügen und Continuoaussetzungen für den Musikverlag Breitkopf & Härtel.Das Musikfestival Mitte Europa kürte 2015 Matthias Grünert zum Artist in Residence.

Samstag 04.08.18, 20.00 Uhr Lößnitz St. Johanniskirche, Rathausplatz 3 Orgel erbaut von Gebrüder Emil & Bruno Jehmlich 1899, Register 54 (16-14-12-12)• Josef Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) Sonate Nr. XIV C-Dur Opus 165, Praeludium, Idyll, Toccata• Percy Fletcher (1879 – 1932) Festival Offertorium, Fountain Reverie, Festival Toccata

Sonntag 05.08.18, 14.00 Uhr Hospitalkirche St. Georgen Lößnitz, HospitalstraßeOrgel erbaut von Urban Kreutzbach, 1860 Borna, Umdisponiert VEB Orgelbau Bautzen, vorm. H. Eule (1972 - 1990) Register 22 (10-7-5)• Christoph Wolfgang Druckenmüller (1687 - 1747) Concerto in G, Allegro, Adagio, Allegro• Georg Andreas Sorge (1703 – 1778) Sonata III d-Moll, Andante, Larghetto, Fuga• Louis-Claude Daquin (1694 – 1772) Le coucou• Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Piece d’orgue BWV 572

Sonntag 05.08.18, 15.00 Uhr kath. Kirche St. Peter und Paul Zwönitz, Turnhallenweg 6A Orgel erbaut von Eule Orgelbau Bautzen 1996• Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Fantasia a-Moll BWV 904 Kanons aus den Goldberg-Variationen BWV 988 Aria, Canon all’Unisono, Canon alla Seconda, Canon alle Terza, Canon alla Quarta, Canon alla Quinta Canon alla Sesta, Canon alla Septima, Canon alla Ottava Canon alla Nona, Quodlibet, Aria Allabreve D-Dur BWV 589

Sonntag 05.08.18, 16.00 Uhr St. Nicolai-Kirche Grünhain, Markt 1 Orgel erbaut von Ch. G. Steinmüller 1812, Neubau 2014 durch Orgelbau E. Groß, Register 26(11-11-4)• Albert Lister Peace (1844 – 1912) Allegro alla Marcia d-Moll• Joseph Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) Sonate Nr. XI d-Moll Opus 148, Agitato, Cantilene, Intermezzo, Fuge

Sonntag 05.08.18, 17.30 Uhr Ev.-Luth. Kirche Bockau, Sosaer Straße 4 Erbaut von Urban Kreutzbach, Borna 1860, Register 23 (11-7-5)• Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Praeludium und Fuge D-Dur BWV 532 • Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) Largo aus der Oper Xerxes• Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Sonate V D-Dur Opus 65, 5, Andante, Andante con moto, Allegro maestoso• Nicolo Zingarelli (1752 – 1837) Sonata in C

Sonntag 05.08.18, 19.00 Uhr Ev.-Luth. Kirche Zschorlau, A. Bebel Straße 46 Orgel erbaut von Gebr. Jehmlich, Dresden 1971, Register 20 (7-7-6) • Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Praeludium und Fuge G-Dur BWV 541 Partita über „Ach, was soll ich Sünder machen” BWV 770 Concerto a-Moll BWV 593, Allegro, Adagio

Sonntag 05.08.18, 20.00 Uhr Aue Friedenskirche, Kantstraße 2 Orgel erbaut von Gebr. Jehmlich, Dresden 1914, Register 32 (12-13-7) +1Tr• Thomas Adams (1857 – 1918) Grand Choeur D-Dur• Camillo Schumann (1872 – 1946) Festpräludium Opus 2• Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Sonate Nr. III A-Dur Opus 65,3, Con moto maestoso, Andante tranquillo• Joseph Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) Sonate Nr. IV a-Moll op. 98 über den Tonus Peregrinus (IX. Psalmton) Tempo moderato, Intermezzo, Fuga cromatica• Myles Birket Foster (1851 – 1922) Concluding Voluntary C-Dur

PROGRAMM ORGELFAHRT ERZGEBIRGE 2018

Freitag, 03.08.18, 19:30 Kirche Leukersdorf, Hauptstraße 55Orgel erbaut von Christian Friedrich Göthel, Borstendorf 1863, 15 Register (9-4-2)Restaurierung durch Orgelbauer Wünning, Georg Großolbersdorf, 1998• Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Praeludium und Fuge F-Dur BWV 556

aus der Sammlung „Acht kleine Praeludien und Fugen“• Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Canzona d-Moll BWV 588 Partita über „Christ, der du bist der helle Tag“ BWV 766• Christoph Wolfgang Druckenmüller (1687 – 1747) Concerto in F, Allegro, Adagio, Vivace• Georg Andreas Sorge (1703 – 1778) Sonata I B-Dur, Moderato, Andante, Aria, Fugetta• P. Fr. Pedro Carrera y Lanchares (1786 – 1815) Versos de 5 tono Clasicos• Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Romanze aus “Eine kleine Nachtmusik” KV 525• Nicolo Moretti (1763 – 1821) Tempesta di mare• Padre Davide da Bergamo (1791 – 1863) Sonatina in C per Offertorio e Postcomunio

Samstag 04.08.18, 15:00 Uhr Kirche zu Dorfchemnitz, Zwönitzer Straße 12 Orgel erbaut von Bruno Kircheisen, Dresden 1893, Umdisponiert von Orgelbau Eule, Bautzen 1954, Register 17 (8-6-3)• Vincenzo Antonio Petrali (1832 – 1889) Allegro brillante• Joseph Haydn (1732 – 1809) 5 Flötenuhrstücke, Menuet I, Menuet II, Menuet III,

„Der Kaffeeklatsch“, Allegro ma non tanto• Carl Czerny (1791 – 1857) Praeludium F-Dur Opus 698,1• Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Praeludium und Fuge G-Dur Opus 37, 2• William Wolstenholme (1865 – 1931) Allegretto• Robert Schumann (1810 – 1856) Träumerei aus „Kinderszenen“ Opus 15• Abé Holzmann (1874 – 1939) Blaze-Away!

Samstag 04.08.18, 16:00 Uhr St. Johanniskirche zu Zwönitz, Niederzwönitzer Straße 104 Orgel erbaut von Alfred Schmeisser, Rochlitz 1928, Register 31(11-14-6+Tr.,1VA) • Thomas Adams (1857 – 1918) Allegro Pomposo C-Dur• César Franck (1822 – 1890) Prélude, Fugue et Variation Opus 18 • Camille Saint-Saens (1835 – 1921) Der Schwan• John Ebenezer West (1863 – 1929) Postlude F-Dur• Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Sonate II c-Moll Opus 65, 2, Grave, Adagio, Allegro maestoso e vivace, Fuga

Samstag 04.08.18, 17:00 Uhr Trinitatiskirche zu Zwönitz, Kirchstraße 6 Orgel erbaut 1732 von Christoph Gottlob Donati/Glauchau, Neubau im alten Gehäuse durch Orgelbau Eule, Bautzen 1993, Register 32 (11-11-7 + 3VA)• Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Partita über O Gott, du frommer Gott BWV 767, Aria G-Dur

BWV 988, 1 aus dem Notenbüchlein der Anna Magdalena Praeludium und Fuge Es –Dur BWV 552 Samstag 04.08.18, 18:30 Uhr Stollberg St.-Jakobi-Kirche, Hauptmarkt 7 Orgel erbaut von Carl Eduard Jehmlich 1884, Register 26 (10-9-7) • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Sonate VI d-Moll Opus 65, 6 über den Choral “Vater unser im Himmelreich”, Choral, Variationen, Fuge, Finale• Johann Christian Heinrich Rinck (1770 – 1846) Konzert F-Dur, Allegro maestoso, Adagio, Rondo

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