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MartinsBote 09/2011 www.martinsbote.de September 2011 Evangelisch–lutherische Kirchengemeinde Dautphe Die Glocken läuten, Die Glocken läuten, Herr, nun gib uns Stille. Herr, nun gib uns Stille.

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MartinsBote 09/2011

www.martinsbote.de

September 2011

Evangelisch–lutherische Kirchengemeinde Dautphe

Die Glocken läuten, Die Glocken läuten,

Herr, nun gib uns Stille. Herr, nun gib uns Stille.

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Stationen:

1. Martinskirche Dautphe

2. Kapelle Silberg

3. Gemeindehaus Hommertshausen (Mittagessen aus dem eigenen Rucksack) 4. Kapelle Hommertshausen

5. Thomaskirche Mornshausen

6. Martinskirche Dautphe (Abschluss mit Abendmahl; anschließend ist für Blechkuchen, Kaffee und Tee gesorgt; wir bitten um eine Spende) Wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk verstehen sich für Pilger von selbst… Wenn das Wetter zu schlecht sei sollte, findet der Pilgertag nicht statt. Sie kön-nen sich – im Zweifelsfall – im Internet informieren: www.martinsbote.de

Wir sind dann mal wieder weg…Wir sind dann mal wieder weg…Wir sind dann mal wieder weg…Wir sind dann mal wieder weg…

2. Pilgertag durchs Kirchspiel Dautphe

am Samstag, 17. September, 10 Uhr – ca. 17 Uhr Treffpunkt an der Martinskirche Dautphe

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wohnt und gerne ungestört weiter-schlafen will. Andere wiederum sa-gen: „Wenn ich die Dautpher Glocken höre, dann fühl ich mich geborgen – und manchmal auf seltsame Art ge-tröstet.“ Oft ist das Geläut auch Anlass für Nachfragen: „Warum läutet es denn jetzt?“ „Wer ist gestorben?“ „Wo ist ein neues Kind geboren?“, denn auch zu diesen Anlässen läuten bei uns die Glocken.

Neben aller Anteilnahme, aller Neu-gier und allen Fragen rufen die Glo-cken immer noch, all die Jahre hin-durch, zuallererst zum Gebet. Egal, wer gestorben ist, egal, welchem Kind das Leben geschenkt wurde, man kann dafür beten, innehalten und sich bewusst machen, selbst Teil des gro-ßen Wunders Gottes zu sein, das Le-

Die Glocken läuten…Die Glocken läuten…Die Glocken läuten…Die Glocken läuten…

Wie schön ist es, auf der Amelose zu wohnen, denn da hört man die Kir-chenglocken sogar aus zwei Dörfern läuten, aus Mornshausen und aus Herzhausen, vorausgesetzt der Wind weht gut. Das „doppelte Geläut“ finde ich besonders schön – und kann es gar nicht verstehen, wie manche Menschen sich über das Geläut der Kirchenglocken aufregen können. Mich lässt Glockengeläut innerlich still werden. Es erinnert mich immer daran, dass es etwas gibt, was größer ist, als ich selbst. Es lässt mich inne-halten und irgendwie geborgen füh-len, so, als ob der Klang der Glocken mir zusagt, dass Gott noch da ist, mitten im Alltag, dass er hinein-wirkt, in diese Welt – und sei es durch den Klang der Glocken. Am Morgen und am Abend läuten in vielen Dörfern an Werktagen die Glocken, früher oft als Orientierung für die Bauern auf dem Feld weithin hörbar. Die Glocken rufen zum Ge-bet. Sie regen dazu an, innezuhalten, bei aller Arbeit und sich einen Moment Zeit zu nehmen für Gott. Am Samstag läuten sie gegen Abend, dann wird der Sonntag eingeläutet - und am Sonntag läutet es natürlich zum Gottesdienst, auch das ist wieder eine Einladung zum Gebet. So Manchem ist das Glockengeläut vielleicht ein Ärgernis, früh am Mor-gen, wenn man nah bei den Glocken

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sich vielleicht einfach an das Gedicht von Gerhard Engelsberger.

ben heißt. Wenn Sie sich wieder ein-mal fragen: Warum läuten die Glo-cken denn jetzt?“, dann erinnern Sie

Die Glocken läuten Die Glocken läuten, Herr, nun gib uns Stille. Wir sind ein kleiner Ton im Lobgesang. Wir wollen Danklied sein. Es ist dein Wille, dass aus der Stille wächst ein großer Klang. Die Glocken läuten, Herr, nun gib uns Weite. Wir sind ein kleiner Ort im Erdenrund. Nimm uns die Furcht, die Enge, Herr, und leite aus kargem Boden uns auf guten Grund. Die Glocken läuten, Herr. Nun sei uns Segen das Singen, Beten, Schweigen und das Wort. Wir sind beschwert, komm du uns selbst entgegen. Gib uns Gewissheit, trag die Zweifel fort. Die Glocken läuten, Herr. Woher wir kamen, was gestern war, was uns die Woche bringt: Wir feiern Gottesdienst In deinem Namen. Die Glocken läuten, Herr. Die Schöpfung singt. Gerhard Engelsberger,

aus: Gebete für den pastoralen Dienst.

Herzlich Ihre Pfarrerin Sandra Jost

NachgedachtNachgedachtNachgedacht

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Warum spricht man in Dautphe beim Beerdigungsläuten nicht vom „Läu-ten“, sondern vom „Kleppen“? Diese Frage wurde mir neulich von zwei Gemeindegliedern gestellt. Nach dem Deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm (33 Bände, auch: www.woerterbuchnetz.de) heißt „klep-pen“ in Verbindung mit Glocken, dass die Glocke nicht mit einem Seil (oder einem Motor) geläutet, sondern dass

der Glockenschwengel nur angeschla-gen wird. Möglicherweise war das früher hier der Fall, bevor die Glockenmotoren sich durchsetzten.

Wer sich daran erinnern kann, dem wäre ich für eine Auskunft dankbar! Übrigens: Zum Martinsmarkt wollen wir einen durchgängig farbig bebil-derten Kirchenführer vorlegen. Darin ist auch vom „Kleppen“ die Re-de. Eine entsprechende Information würde ich gerne in den Text mit hin-ein nehmen. Für den neuen Kirchenführer wäre noch interessant zu wissen, wann ge-nau der neue Taufstein in die Kirche

gekommen ist. Ich erinnere mich, dass ein Konfirmandenjahrgang dafür ge-sammelt hat. Wer war damals dabei? Für eine Info wäre ich dankbar.

Pfarrer Braun

Und wenn es „kleppt“?Und wenn es „kleppt“?Und wenn es „kleppt“?Und wenn es „kleppt“?

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Auch Erwachsene lassen Auch Erwachsene lassen Auch Erwachsene lassen Auch Erwachsene lassen

sich gerne taufen!sich gerne taufen!sich gerne taufen!sich gerne taufen!

Der Kirchenvorstand hat sich mit der grundsätzlichen Frage beschäftigt, wie und in welchem Rahmen die Taufe Erwachsener stattfindet. Das kommt gar nicht so selten vor und ist jedes Mal eine ganz große Freude für eine Gemeinde! Grundsätzlich wäre es gut, wenn sich die Taufbewerber in einem der regel-mäßigen Taufgottesdienste taufen lie-ßen. Damit wird der Gemeinde deut-lich, dass Erwachsenentaufen durch-aus auch in unserer Kirche vorkom-men. Außerdem werden vielleicht auf diese Weise Ungetaufte an diese Mög-lichkeit erinnert. Wenn sich aber ein Taufbewerber oder eine Taufbewerberin nicht in ei-nem öffentlichen Taufgottesdienst taufen lassen möchte, so kann ein separater Gottesdienst stattfinden, zu

dem nicht öffentlich eingeladen wird. Daher unterbleibt auch das Läuten. In diesem Fall aber wird den Mitgliedern des Kirchenvorstandes dieser Termin mitgeteilt. Ihre Anwesenheit ist bei einem solchen Gottesdienst ausdrück-lich gewünscht, insbesondere wenn es Taufbewerber aus ihrem Dorf be-trifft. Der Taufgottesdienst findet in der Martinskirche, der Thomaskirche, dem Gemeindehaus Hommertshausen oder dem Vereinshaus Silberg statt. Aus gesundheitlichen Gründen kann eine Taufe auch zuhause stattfinden. Die vollzogene Taufe wird im Martinsbo-ten veröffentlicht, sofern der Taufbe-werber bzw. die Taufbewerberin keine gewichtigen Gegengründe geltend macht. Haben Sie jetzt Lust auf Taufe bekom-men, sind aber schon getauft? Eine Wiederholung der Taufe nehmen wir nicht vor, wenn sie mit Wasser und im Namen des dreieinigen Gottes er-folgt ist. Aber es gibt auch bei uns vielfältige Formen der Tauferinne-rung: �Sich bekreuzigen, z. B. mor-gens, abends, wenn im Gottesdienst an Anfang der Name des dreieinigen Gottes genannt wird, beim Segen, �Tauftag feiern, �Taufspruch aus-wendig lernen (wir geben gerne Aus-kunft) und/oder schön gestaltet auf-hängen, �Kreuz um den Hals tragen, �Osternacht, u.v.m.

Für den Kirchenvorstand Pfarrer Braun, Vorsitzender

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Treffpunkt: 12 Uhr

an der Thomaskirche

in Mornshausen.

Über Herzhausen wandern wir in Richtung Damshausen und erklim-men den 498m hohen Rimberg. Vom Rimbergturm aus können wir, bei hoffentlich sonnigem Wetter, den herrlichen Blick über das Lahntal genießen. Am steilen Ostabhang des Rimbergs befindet sich die Höhle, in der der Sage nach Siegfried den Dra-chen erschlug. In Caldern angelangt, haben wir die Möglichkeit die restaurierte Kloster-mauer des ehemaligen Zisterzienserin-nen Klosters zu besichtigen. Die ro-manische Kirche aus dem 13. Jahr-hundert war Mittelpunkt der Kloster-anlage. Gegen 17 Uhr werden wir dann vor Ort im Restaurant „Calantra“ einkehren. Dort können wir unseren Hunger stillen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Für die Heimfahrt stehen ein Bus oder PKW´s bereit. Bei „ungünstigen“ Wetterverhältnis-sen wird die Wanderung auf einen späteren Termin verschoben.

Anmeldungen bis zum 15.September. nehmen gerne entgegen:

Joachim Burk, Bornackerweg 7a, Mornshausen , Tel.: 06468/1237

Gerhold Kolbe, Römerstrasse 3, Hommertshausen , Tel.: 06468/7527

Ernst- Walter Schmitt , Am Berg 30a , Dautphe , Tel.: 06466/6879

Anmeldung: Ich(Wir) nehme(n) mit ..... Personen an der Wanderung des CVJM Dautphe teil. Ort, Datum: ............................................................... Unterschrift : ...............................................................

Der CVJM Dautphe lädt ein: zu einer Wanderung am 25.09. 2011 nach Caldern.

Wandern mit dem CVJM Wandern mit dem CVJM Wandern mit dem CVJM Wandern mit dem CVJM ----DautpheDautpheDautpheDautphe

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grund Erfahrung, sinnvoll.

Anmeldungen nimmt jedes Chormit-

glied entgegen.

Mit dieser Einladung an euch schließt sich für uns der Kreis als „musizierende Boten Gottes“, die mit dir spielen wollen zur Ehre Gottes, zur Erbauung der Gemeinde und zur Freude der Menschen. Übrigens – Übungsstunde ist immer freitags ab 20 Uhr. Komm doch ein-fach mal vorbei und lass dich infor-mieren.

PosaunenchorPosaunenchorPosaunenchorPosaunenchor

AUSBILDUNG + AUSBILDUNG + AUSBILDUNG + AUSBILDUNG Zu Zweck und Bestimmung aller Musik hat der „Posaunengeneral“ und Urvater der Posaunenchöre, Johannes Kuhlo, Folgendes be-merkt: „Sie dient der Ehre Gottes, der Erbauung der Gemeinde, der Freude der Menschen“. Wir, das sind 16 Menschen, Frauen und Männer, stehen als Chorgemein-schaft in der Nachfolge dieser treffen-den Feststellung Kuhlo’s. Es ist uns darum besonders wichtig, dass die Menschen, die uns zuhören, das auch so aufnehmen und empfin-den können. Daran gilt es beständig selbstkritisch zu arbeiten, sich immer wieder neu füreinander zu öffnen, um einschläfernder Routine keine Chance zu geben – sowohl bei den Chorpro-ben, den vielen segensreichen Einsät-zen als auch bei Wanderung und Würstchenbraten. Zu unserer gemeinsamen Verantwor-tung gehört somit insbesondere auch die Verpflichtung der musikalischen Ausbildung. Darum haben wir uns entschlossen, im Jahr 2012 ab dem 1. Februar einen neuen Ausbildungsgang zu beginnen. Ein Mindestalter von 10 Jahren, nach oben keine Grenze, erscheint uns, auf-

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Am Nachmittag des 20. Juli wurde die Turnhalle der Buchenauer Grundschu-le zum Schauplatz eines sportlichen Wettkampfes: 15 Kinder im Alter zwi-schen 10 und 13 Jahren waren ge-kommen, um im Rahmen der Ferien-spiele an dem Intercrosstunier des CVJM Dautphe teilzunehmen. Schnell fanden sich 3 Gruppen zusammen, die in 6 Durchgängen gegeneinander an-traten. Mit viel Geschick, gutem Teamspiel und ohne die geringsten Anzeichen von Müdigkeit schafften es die Mädchen und Jungs aus dem Dautphetal fair und ohne Fouls se-henswerte zweieinhalb Stunden mit-einander spielend zu verbringen. Wa-ren die langen Schläger mit den Fangkörben am Anfang für manche

noch recht gewöhnungsbedüftig, so hatten schon bald alle den Bogen raus. Es blieb spannend bis zum Schluss und so manch einer war am Ende des Tages Feuer und Flamme für das in Deutschland noch relativ unpo-puläre Spiel. Zu guter Letzt wurde allen Kindern eine Urkunde mit ihrem Erfolg überreicht und jeder aus der Siegermannschaft erhielt außerdem noch ein CVJM Trikot. Nach einem Gruppenbild und mit der herzlichen Einladung zum wöchentlichen Inter-crossspielen an der Dautphetalschule (Samstags um 17.30 Uhr) gingen die jungen Sportlerinnen und Sportler wieder zu den bereits wartenden El-tern.

Für den CVJM -Dautphe Robert Bauer

Ferienspielkinder im IntercrossfieberFerienspielkinder im IntercrossfieberFerienspielkinder im IntercrossfieberFerienspielkinder im Intercrossfieber

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Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Dautphe.

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Auflage: 1.350 Exemplare. Kontaktadresse: [email protected]. Bitte schicken Sie Ihre Beiträge ausschließ-

lich an diese E-Mail-Adresse. Von dort aus werden die Dateien an die entsprechenden Redaktionsmitglieder weitergeleitet. Redaktion: Sieglinde Bauer, Jutta Blumenstein, Reiner Braun, Martin Buchhorn, Lothar Gerlach, Manuela Gücker-Braun, Sandra Jost, Ursula Schmidt. Redaktionsschluss Oktober-Ausgabe: 10. September 2011

Bildnachweis: U.1 u. S.2-7: R. Baun; S.9: E.L. Schmitt;S.19:©Dieter Schütz PIXELIO; S.20:©Austria/PIXELIO,S.27:©R.Sturm/PIXELIO; Hochzeit u. Taufbilder: alle privat; z. T. Bilder aus „Image 1-10“; Logos u. Cliparts: Hermanns Cartoon-Karton, Tiki‘s ClipArts, MicrosoftClip Art.

ImpressumImpressumImpressum

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Evangelischer Gottesdienst

in offener Form

ECHT COOL

Sonntag, 25. September 2011, 18 Uhr ThomasKirche Mornshausen/D.

Infos: www.martinsbote.de Newsletter bestellen: [email protected]

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am Samstag, 3. September 2011 um 16 Uhr Thomaskirche Mornshausen

„Ernten und danken“ „Ernten und danken“ „Ernten und danken“ „Ernten und danken“

Wer Obstbäume hat, der hat in diesem Jahr eine gute Ernte. Die Bäume hän-gen voll mit Kirschen, Äpfeln und Birnen. Wir konnten reichlich Beeren ernten und auch das Gemüse in den Gärten ist trotz des trockenen Früh-jahrs gut gewachsen. Herrlich, wenn man einen Garten hat und sich dort durchfuttern kann. Viel Arbeit bedeutet die reiche Ernte na-türlich auch. Wir wollen Gott danken für das, was wir ernten können. Gerne dürft ihr etwas mitbringen aus eurem Garten oder vom Balkon. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum gemeinsamen Kuchen und Obstessen, Kaffee- und Safttrin-ken eingeladen. Für die Kinder ist Raum zum Spielen und Basteln und für die Großen Zeit zum Unterhalten und Kennenlernen.

Herzliche Einladung! Wir freuen uns auf euch! Colet Behrens, Sonja Lenz, Kerstin Griesing und LOTTA

Klein und Groß sind herzlich eingeladen zum Klein und Groß sind herzlich eingeladen zum Klein und Groß sind herzlich eingeladen zum Klein und Groß sind herzlich eingeladen zum

---- KrabbelgottesdienstKrabbelgottesdienstKrabbelgottesdienstKrabbelgottesdienst

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Café MamaCafé MamaCafé MamaCafé Mama

Mittwoch, 7. September 2011, 10 Uhr – 11.30 Uhr Thomaskirche Mornshausen

Alle interessierten Frauen sind einge-laden, miteinander zu frühstücken und ins Gespräch zu kommen. Hier kann man Kontakte pflegen und neue Menschen kennen lernen. Für die Kin-der gibt es eine kleine Spielecke. Stress am Esstisch !? Essen mit Kindern zwischen Mc Do-nald und Gemüsesuppe

Eigentlich sollte es ja Eintopf geben, aber am Ende wird doch eher eine doppelte Portion Pudding daraus. Aber wie viel und was sollen Kinder tatsächlich essen und trinken? Und wo bekommt man darüber verlässli-che Informationen? Über diese und weitere Fragen möch-ten wir ins Gespräch kommen. Neben einer kurzen Information über die ak- tuellen Empfehlungen zum ausgewo-genen Essen und Trinken bei Kindern soll Zeit bleiben für Fragen. Eingeladen zu diesem Thema ist Dipl. oec. troph. Susanne Scherer aus Dautphe.

Kostenbeitrag für das Frühstück: 2€

Herzlich willkommen!

Wir freuen uns auf Sie!

Das „Café Mama - Team:

Beate Reuter und Kerstin Griesing

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am 29. September um 9 Uhr im ev. Gemeindehaus Dautphe

Herzliche Einladung an alle Frauen, die Freude haben an einem gemütli-chen Frühstück in netter Runde und daran, sich von der Bibel überraschen zu lassen.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, damit wir die nötigen Vorbereitungen treffen können. Anmeldung bis 27. September bei Ursula Schmidt (Tel.: 06466/7193), Tatjana Weber (Tel.: 06468/1548) oder Ottilie Schmidt (Tel.: 06466/7059).

Thema: Apostelgeschichte 9,1Thema: Apostelgeschichte 9,1Thema: Apostelgeschichte 9,1Thema: Apostelgeschichte 9,1---- 9999

Saulus = Saulus = Saulus = Saulus = Saulus = Saulus = Saulus = Saulus = PaulusPaulusPaulusPaulusPaulusPaulusPaulusPaulus

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„Ich unterstütze die Diakonie.

Machen Sie mit!“

Der Barmherzige Sama-riter sah die Not, han-delte entschlossen und setzte die ihm zur Ver-fügung stehenden Mittel ein – freiwillig, spontan und mit viel Umsicht. Jesus verdeutlicht da-mit, wie der Einsatz für andere Menschen sein sollte: Uneigennützig, gewissenhaft und nach-haltig. Diese Haltung liegt auch der Arbeit des Diakonischen Werkes Biedenkopf-Gladenbach zugrunde. Zeichen hierfür sind vor allem auch die ehrenamtlich Mitarbeitenden. Sie setzen sich engagiert unter anderem bei der Ausgabe von Sachhilfen, dem Vermitteln von Deutschkenntnissen und in Gesprächskreisen ein. Damit erhalten sie die Vielfalt des vorhande-

nen Beratungs- und Hil-feangebotes für Bedürfti-ge. Jüngstes Beispiel ist das Projekt HiNN (Hinterlän-der Netzwerk Nachbar-schaftshilfe). Unter fach-licher Begleitung werden hier Kontakte zwischen freiwillig Engagierten und Entlastung Suchen-den geknüpft. Hier hat jeder die Gelegenheit, seine Fähigkeiten sinn-

voll einzubringen. Nicht alle haben Zeit für dieses Engagement. Doch auch ein kleiner Betrag ist eine große Hilfe, um im Sinne des barmherzigen Samariters zu handeln. Daher bitten wir Sie: Unterstützen Sie die Arbeit mit Ihrer Gabe! Ab 10 € stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus. Vielen Dank.

Herbstsammlung des Diakonischen Werks Herbstsammlung des Diakonischen Werks Herbstsammlung des Diakonischen Werks Herbstsammlung des Diakonischen Werks

vom 12. vom 12. vom 12. vom 12. ---- 21. September 201121. September 201121. September 201121. September 2011

Ihre Gemeindepfarrer Helmut Kretz Leiter des Diakonischen Werks

Biedenkopf-Gladenbach Spendenkonten: 110 023 057 Sparkasse Marburg-Biedenkopf (BLZ 533 500 00) 50 300 VR Bank Biedenkopf-Gladenbach e.G. (BLZ 517 624 34)

Diakonie Diakonie Diakonie

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Fast 2Fast 2Fast 2Fast 2 000 Euro kamen bei den...000 Euro kamen bei den...000 Euro kamen bei den...000 Euro kamen bei den...

...Konfirmationen zusammen...Konfirmationen zusammen...Konfirmationen zusammen...Konfirmationen zusammen

Wir danken den diesjährigen Konfis, ihren Eltern, Großeltern, Paten, Gästen, der Gemeinde für die Spenden im Zusammenhang der Konfirmation: Der Erlös des Vorstellungsgottesdienstes (722,19 €) und von McKonfi (570,64 €) war für die Renovierung des Gemeindehauses bestimmt. Ein besonders herzliches Danke-schön an die Eltern, die bei der Gestaltung von McKonfi mitgeholfen haben! Die Konfi-Spende (629,13 €) ging an das Europäische Jugendbildungszentrum im Kloster Volkenroda. Gott segne Geber und Gaben!

Anmeldung bitte bis 17.9.11 an: Tel./Fax 06441-35014 oder: [email protected] Veranstalter: Ev. Dekanat Gladenbach, Teichstr.5, 35075 Gladenbach

Samstag, 24.9.11 von 9.30 -12.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Hartenrod (neben der Ev. Kirche)

Lebensübergänge wahrnehmen und gestalten - über 7 Brücken musst du geh`n…

Dekanatsfrauenfrühstück

Inhaltliche Gestaltung durch das Dekanatsfrauenteam Gladenbach

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Licht ist dein KleidLicht ist dein KleidLicht ist dein KleidLicht ist dein Kleid

Erhardt Jakobus Klonk spricht über seine Kirchen-fenster im Hinterland. Der Künstler und Glasgestal-ter Erhardt Jakobus Klonk hat zahlreiche Kirchenfenster geschaffen, viele davon in den Dekanaten Gladenbach und Biedenkopf.

Seine Werke befinden sich z.B. in den Kirchen in Bischoffen, Lixfeld, Morns-hausen/Dautphe, Oberweidbach, Runzhausen, Sinkershausen, Wom-melshausen, Rennertehausen und Frohnhausen. Eine seiner wichtigen Arbeiten in der Region ist das Fenster der Kirche in Runzhausen.

An diesem Abend erzählt er über sei-ne künstlerische Ausbildung, seinen Weg und seine Bildsprache.

Der Eintritt ist frei. Kontakt: Tel.: 06444 - 92 18 54.

Ausschuss Kirchengeschichte der Evangelischen Dekanate Biedenkopf / Gladenbach

am Freitag

16. September 2011

um 20 Uhr

Evangelische Kirche

in Runzhausen

Fenster in der Thomaskirche von E. J. Klonk

Dekanate Biedenkopf/ GladenbachDekanate Biedenkopf/ GladenbachDekanate Biedenkopf/ Gladenbach

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10.10 Uhr – Martinskirche Dautphe: FAMILIENGOTTESDIENST

mit Gemeindepädagogin Kerstin Griesing, dem Team der Kinderfreizeit und Pfarrer Braun

anschließend: GEMEINSAMES MITTAGESSEN

ab 12 Uhr – auf der Wiese: INTERCROSSE für ALLE,

die dieses Spiel der Indianer gerne mal ausprobieren möchten

mit dem CVJM

ab 12 Uhr – auf dem Kirchplatz: SPIELSTATIONEN

… mit den besten Spielen der Kinderfreizeit und den Freizeitteamern

ab 12 Uhr – auf dem Kirchplatz: SPECKSTEIN-Werkstatt

Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen

13 Uhr: FOTOSCHAU DER KINDERFREIZEIT

Unter Löwen und im Feuer

– aber nie ohne Gott

Gemeindefest am 11. SeptemberGemeindefest am 11. September