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Europas große Fachzeitschrift fürHolz-, Kork- und Laminatbeläge
Media-Informationen 2011
im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden
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Interview des MonatsBirgitt Witter-Wirsam, Geschäftsführende Gesellschafterin Holzland Seite 10
Parkett5 / 2010
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Parkettmagazin
5 / 2010 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
Parkettmagazin
im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden
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Interview des MonatsAntónio Rodriguesda Cruz,Vorstands-vorsitzenderAmorimRevestimentos
Seite 14Parkett4 / 2010
Korkernte 2010 in Portugals Wäldern.Heft im Heft
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Parkettmagazin
4 / 2010 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden
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Interview des MonatsRobert Bieger, Kährs Seite 8
Parkett3 / 2010
Vertrieb in Deutschland:Proline Systems GmbH: www.proline-systems.comHeinr. Krüger & Sohn Münster: www.hks1835.com
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Kährs ist nicht nur Europas meistgekaufte Parkettmarke, sondern auch die traditionsreichste Marke mit über 150 Jahren Erfahrung mit Holz. Vertrauen Sie auf Qualität und Design aus Schweden. Vertrauen Sie auf die Fachhandelsorientierung von Kährs.
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Die Farben der Natur.Kährs Parkett
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Weitere Informationen in diesem Heft
Parkettmagazin
3 / 2010 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
Heft im Heft Parkettmagazin
2 / 2010 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin
2 / 8
ParkettMagazin einschließlich eines umfassenden Wirt-schaftsteils ist Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge.
Die Leser von ParkettMagazin sind Inhaber und Füh-rungskräfte aus dem Parkett legenden Handwerk, dem Holzfachhandel, Bodenbelagshandel und -großhandel, sowie die Hersteller von Parkett- und Laminatböden, Verlegewerkstoffen und -zubehör.
ParkettMagazin in Stichworten- Einzige deutschsprachige Fachzeitschrift
nur für Holz- Kork- und Laminatbeläge- Sehr große Leser-Blatt-Bindung- Redaktion mit langjähriger Parketterfahrung- Persönliche Recherche in allen Teilen der Welt- Umfangreiche Messeberichte aller
wichtigen Branchenmessen
- Regelmäßiger, umfangreicher Sonderteil Laminatfußböden
- Fachwissen und Verarbeitungshinweise aus der Praxis
- Enge Zusammenarbeit mit den einschlägigen Verbänden
- Großer Nachrichtenteil- Aktuelle Industrieportraits
Extra-Heft „Parkett im Holzfachhandel“ in jeder Ausgabe ParkettMagazin
Weitere Fachpublikationen- Fachbuch für Parkettleger- Tarifverträge des Parkettlegerhandwerks
und des Bodenlegergewerbes
LeserHandwerk- Parkettleger- Bodenleger- Tischler
Handel- Holzgroß- und -einzelhandel- Bodenbelagsgroßhandel- Verbände und Kooperationen- Großflächen
Industrie- Parkett- und Laminatbodenhersteller- Verlegewerkstoff- und -zubehörhersteller
Schulen- Parkett- und Bodenleger
Sonstige- Bauabteilungen der Industrie- Banken und Versicherungen- Bauämter, freie Architekten und Objekteure
TiTelprofil und Zielgruppen
raumausstattung.de98 Parkettmagazin 5/ 2010
Personalien
Tarkett: Neue Außendienstler im Parkett- und Laminatvertrieb
Chêne de l‘est: Thomas Schmidt für Norddeutschland
ZVPF: Manuela Jüngling neue Bundesfach-gruppenleiterin EDV
Wechsel in der RAL-Geschäftsführung
Tarkett setzt die strategische Neuausrichtung des Bereichs Parkett und Laminat zusammengefasst unter Hardflooring für den Holz und Baustofffachhandel fort und hat sich nochmals im Außendienst verstärkt. Zwei Neuzugänge meldet die deutsche Vertriebsgesellschaft des Konzerns mit Sitz in Frankenthal: Frank Tewes betreut seit kurzem das Gebiet NordWest. Der gelernte Holzkaufmann kommt von ter Hürne, wo er dreizehn Jahre lang
Der französische Parketthersteller Chêne de l‘est hat seinen Vertrieb in Deutschland personell aufgestockt. Thomas Schmidt betreut ab sofort das Gebiet Norddeutschland von Flensburg bis oberhalb Frankfurts. Der 50Jährige soll Verkaufsleiter Stefan Klewe entlasten, der sich künftig auf den Süden der
Republik konzentriert. Schmidt war zuvor dreizehn Jahre lang für einen italienischen Parketthersteller im Vertrieb tätig.
Die neue Leiterin der Bundesfachgruppe EDV im Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik (ZVPF) heißt Manuela Jüngling. Die 39Jährige ist seit 1994 im ParkettlegerFachbetrieb Fußboden Jüngling in Oberlahr für den kaufmännischen Part verantwortlich. Zukünftig will sie regelmäßige EDVKurse und Referate im Verband organisieren. Jüngling tritt die Nachfolge von Bernd Puppe an.
Manfred Eihoff, Geschäftsführer und Justitiar des RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung und der RAL GmbH, ist wenige Wochen nach seinem 65. Geburtstag in den Ruhestand gegangen. Sein Nachfolger ist Rechtsanwalt Rüdiger Wollmann (41), der am 1. Oktober in die RALGeschäftsführung eingetreten ist. Er war bisher
bei einer großen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unter Vertrag.
Mathias richter, georg Lindenbuß, Dieter Babilon, Frank tewes, Kezban Kaya, albert stelzer
thomas schmidt
Manuela Jüngling
rüdiger Wollmann
Stauf: Änderung im VertriebMarcus Blau verantwortet ab sofort die Vertriebsbelange der Industriekunden von Stauf auf nationaler und internationaler Ebene. Seine bisherige Position
als Vertriebsleiter Deutschland übernimmt Mario Blank, der bislang das Vertriebsgebiet Ost betreute. Neben dieser Aufgabe wird Blank weiterhin als Regionalverkäufer in seinem ursprünglichen Verkaufsgebiet tätig sein.
Marcus Blau
Mario Blank
im Vertrieb aktiv war, zunächst vier Jahre im Innendienst, dann neun Jahre im Außendienst.
Albert Stelzer, künftig verantwortlich für die Region SüdOst ist als Handelsfachwirt ein „Allrounder“, zuletzt drei Jahre bei Gunreben im Außendienst, davor für Bembé in der Baustellenabwicklung und als Chef des Innendienstes tätig.
Beide ergänzen das Team um Verkaufsleiter Georg Lindenbuß und ihre beiden Kollegen Mathias Richter und Dieter Babilon, sowie Kezban Kaya, die sich im Haus bereits seit sieben Jahren um den Kundenservice Hardflooring kümmert und über ein profundes Produktwissen verfügt.
In Österreich hat das Unternehmen seinen Vertrieb in den Bundesländern Tirol und Vorarlberg mit Jürgen Seidenader verstärkt. Der Raumausstatter mit zehnjähriger Erfahrung im Möbelhandel war zuvor bereits mehrere Jahre als Außendienstmitarbeiter für den Vertrieb von Bodenbelägen im Großhandel tätig.
Jürgen seidenader
26 Parkettmagazin 5/ 2010
Alpenländer Spezial
Parkett, Laminat und Leisten aus den
Alpenländern
Von den 8,3 Mio. Einwohnern Österreichs leben über 280.000 Menschen von Wald und Holz. Die Forst und Holzwirtschaft
gilt als einer der größten Arbeitgeber innerhalb der 17 nationalen Industriezweige. Holzwaren stellen auch einen wichtigen Anteil der Ausfuhren. 2009 sind die Exporte in diesem Bereich zwar um 16,4 % zurückgegangen, aber der Aufholprozess, so heißt es aus dem Alpenland, ist schon in Gange. Insgesamt wird für 2010 ein um 1,5 1,7 % steigendes Bruttoinlandsprodukt erwartet.
An Fläche nimmt Österreich weltweit den 111. Rang ein. 47 % sind Wälder. Rund 3,4 Mrd. Bäume stehen in der Alpenrepublik, Tendenz steigend. Unter den 65 verschiedenen Baumarten ist Fichte, gefolgt von Rotbuche und Weißkiefer, der Spitzenreiter. Seit Anfang 2002 ist der gesamte, in neun Regionen aufgeteilte österreichische Wald PEFCzertifiziert. Darüber hinaus gibt es für Möbel und andere Holzprodukte so genannte UmweltzeichenRichtlinien – für Fußbodenbeläge die UZ 56.
Mit rund 170.000 Waldbesitzern ist der österreichische Forst zu 80 % in Privatbesitz. Etwa 15 % des Gesamtwaldes bewirtschaftet die Österreichische Bundesforst AG als größter heimischer kommunaler Forstbetrieb. Vom Holzeinschlag werden über 90 % in Österreich selbst verarbeitet oder verwertet. Von den heimisch erzeugten Holzprodukten gehen rund 60 % in den Export, davon etwa 76 % in die EUStaaten und ca. 9 % in
Zu den deutschsprachigen Nachbarn Österreich, der Schweiz und Südtirol bestehen enge kulturelle und wirtschaftliche Verbindungen. Deutschland war 2009 mit 40,7 % Importanteil und 31,1 % Export anteil der wichtigste Handelspartner Österreichs. Noch deutlicher stellt sich das bei der Schweiz dar. Hier liegt Deutschland mit 55,0 % Import- und 36,1 %
Exportanteil ebenfalls ganz vorn. 50 % werden von Deutschland importiert, 36,1 % werden nach Deutschland exportiert.
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6
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Schweiz
Italien
raumausstattung.de50 Parkettmagazin 5/ 2010
Laminat
Laminatfußböden bestehen aus einem Träger, einer dekorativen Nutzschicht
aus gehärteten Harzen und einem Gegenzug. Anhand der Oberfläche lassen sie sich grob in zwei Gruppen unterteilen: Klassische Laminatböden mit Melaminoberfläche und solche mit Acrylbeschichtung.
1 Laminatböden auf Melaminbasis
Bei den Laminatböden auf Melaminbasis besteht die Oberfläche aus mehreren dünnen Lagen Papier, die mit wärmehärtbaren Melaminharzen imprägniert sind. Melaminharzlaminate zeichnen sich aus durch ihre harte, strapazierfähige und weitgehend flammfeste Oberfläche. Zudem ist diese beständig gegenüber Chemikalien, Wasser und organischen Lösungsmitteln.
Aufgrund dieser Eigenschaften sollten bei Melaminoberflächen keine filmbildenden Reinigungsmittel wie Spülmittel oder Schmierseife verwendet werden. Sie führen ebenso wie Pflegemittel aus dem Parkett oder Korkbereich zu einem unansehnlichen Erscheinungsbild.
Zur Gruppe der Laminatböden auf Melaminbasis gehören HPL, CPL, DPL und CMLBöden.
1.1 HPL-Böden
HochdruckSchichtpressstoffBöden (High Pressure Laminate) sind „die“ klassischen Laminatböden. Hergestellt werden HPLBöden in einem zweistufigen Prozess.
Produktionsschritt 1Im ersten Produktionsschritt werden mit Melaminharzen impräg nierte Lagen von Overlay, Dekorpapier und Kraftpapieren zum Schichtpressstoff (=Laminat) verpresst. Der 20 bis 50minütige Pressvorgang erfolgt mit einem hohen Druck von 70 bis 100 bar in einem Temperaturbereich von 130 bis 150° C. HPL wird generell in Ein oder MehrEtagenPressen gefertigt.
Produktionsschritt 2Im zweiten Produktionsschritt wird das Laminat mit dem Träger sowie einem Gegenzug zum fertigen HPLBoden verleimt.
HPLBöden sind relativ aufwendig in der Herstellung und deswegen in der Regel auch teurer. Im Vergleich zu den anderen Laminatböden werden höhere Stoß, Druck und Kantenfestigkeiten erreicht. Daher kommen HPLBöden besonders im hochbeanspruchten Objektbereich zum Einsatz.
1.2 CPL-Böden
CPL (Continious Pressure Laminate) besteht ähnlich wie HPL aus Schichten imprägnierter Kraftpapiere, die zusammen mit einem imprägnierten Dekorpapier unter Hitze und Druck verpresst werden. Durch anschließendes Ver
Laminatfußböden
Kleine WarenkundeJung und modern, dafür steht der Laminatboden. So neu, wie einige glauben, ist dieser Boden-belag allerdings nicht. Der erste Laminatboden wurde bereits vor über 30 Jahren auf den Markt gebracht. Inzwischen haben die F+E-Abteilungen der Produzenten die unterschiedlichsten Aus-führungen entwickelt. Für den Endkunden, bei dem zunächst ästhetische Aspekte und Preise im Vordergrund stehen, sind sie jedoch kaum voneinander zu unterscheiden. Hier ist der Fach-verkäufer gefragt, die notwendigen Informationen zu vermitteln. Als kleine Hilfestellung für den Verkauf hat ParkettMagazin Informationen zu den unterschiedlichen Laminatbodenarten zusammengetragen, beschreibt Herstellungsverfahren sowie die wesentlichen Unterschiede.
Nutzschicht
Träger
Gegenzug
Overlay
Dekorpapier
Kraftpapiere
HPL
Leim
Träger
LeimGegenzug
Aufbau von Laminatböden
1.1 HPL-Böden
Produktionsschritt 1: Herstellung des HPL
Produktionsschritt 2: Verleimung auf dem Träger
raumausstattung.de64 Parkettmagazin 5/ 2010
Produkt
Gegen den TSV Wasserburg gewannen die BasketballDamen der Saarlouis Royals zum zweiten Mal hintereinander die Deutsche Meisterschaft. Das spannende Finale fand auf dem mobilen Sportboden Haro Sports Rom 25 statt. Nicht ohne Grund, denn das Basketballteam wird von Haro Sports Flooring gesponsert.
Die vorausgegangenen vier Finalbegegnungen im Modus „best of five“ der PlayOffRunde wurden ebenfalls auf dem transportablen Sportparkett von Haro ausgetragen. Der mobile Sportboden Rom 25 der Hamberger Flooring erfüllt die höchsten Anforderungen, die in der DIN V 180322; April 2001 (Sporthallen) vorgegeben sind. Damit bietet er die richtige „Grundlage“ für hochklassigen Basketball auf dem Niveau der ersten Liga.
Vor drei Jahren als nächste Generation der Oberflächenveredelung für Holzböden eingeführt, hat Bona Naturale weltweite Verwendung in Wohnhäusern, Villen, Büros und öffentlichen Gebäuden gefunden – vom Museo De La Fundación in Buenos Aires/Argentinien bis zur Daimler Chrysler Lounge in Wörth. Diesen Erfolg führt der schwedische Hersteller zurück auf die Langlebigkeit und das natürliche Aussehen von mit Bona Naturale behandelten Oberflächen.
Diese sehen aus wie unbehandeltes Holz, fühlen sich auch so an, sind aber dauerhaft geschützt. Der nahezu geruchlose Lack besteht zum Teil aus erneuerbaren Rohstoffen und ist gemäß Emicode EC 1 als sehr emissionsarm eingestuft. Auf Grund seiner niedrigen Lichtreflexion werden Fehler in der Holzvorbereitung kaschiert. Möglich sind auch partielle Reparaturen einer mit Bona Naturale behandelten Oberfläche.
Das Aussehen des Bodens, wie nach einer Öl und Wachsbehandlung ist mit Bona Naturale ohne großen Pflegeaufwand zu erhalten. Bjorn Saalbach, Vizepräsident und Leiter der Produktgruppe Finishing bei Bona sagt zu dieser Entwicklung: „Bona Naturale ist ein schnell und einfach zu verwendendes Produkt, das professionellen Parkett und Bodenlegern außergewöhnliche Möglichkeiten eröffnet. Nötig sind zwei Aufträge. Die schnelle Trocknung verkürzt dabei die Wartezeit.”
hamberger
Damen-Basketballmeister auf haro Sportboden
bONa NaTuraLe
Drei Jahre Erfahrung mit sehr natürlichem Oberflächenbild
Die saarlouis royals wissen, worauf es bei einem sportboden ankommt. sie sind dreimaliger Pokalsie-ger, wurden zweimal deutscher Meister und kamen als erste deutsche Mannschaft seit 1997 ins Viertel-finale des europa-Cups.
naturale war 2007 für Bona die entwicklung des Jahres und ist bereits heute weltweit im einsatz.
geklebt mit dem silan-modifizierten, elastischen 1K Klebstoff Bona r850, geschützt mit Bona naturale.
Parkett - Siegel - Öle - Pflege
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tel. 0 60 63 - 57 71- 22
fax 0 60 63 - 57 71- 29
raumausstattung.de Parkettmagazin 5 / 2010 55
Eine umlaufende VFuge unterstreicht den Landhausdielencharakter der neuen HPLBöden im Langdielenformat (2.054 x 208 mm) aus dem Hause Pergo. Alle acht Dekore wirken sehr authentisch, das Erscheinungsbild liegt nahe am Naturprodukt Holz. Zu verdanken ist dies nicht zuletzt der HochTiefOberflächenstruktur mit HolzSynchronpore.
Dem aktuellen Trend zur Eiche trägt die Kollektion mit sechs Eichenvarianten Rechnung. Dekore wie Graueiche modern, Schokoladen
Eiche, TreibholzEiche, Eiche europäisch, Eiche strukturiert und MitternachtsEiche interpretieren die Landhausdiele von klassisch bis modern. Die Farben reichen dabei von hell über Mittelbraun bis hin zu nahezu Schwarz. Zwei weitere Oberflächenausführungen werden mit einer Kiefer und und einer KirschbaumNachbildung geboten. Das sehr helle Dekor Kiefer gekalkt steht für ein frisches und modernes Ambiente, während das Dekor Kirschbaum natur Hochwertigkeit vermittelt.Eingereiht in die PergoQualitätsstufe „living
Expression“ (Beanspruchungsklasse 32) eignen sich die neuen Laminatböden für den Einsatz im Wohnbereich mit starker Nutzung oder für den gewerblichen Bereich mit normaler Beanspruchung. Für den Wohnbereich gewährleistet Pergo zudem eine Garantie von 25 Jahren auf Verschleiß, Fleckenunempfindlichkeit und Verbleichen. Erhöhte Kratz und Schlagfestigkeit der Böden wird durch die Spezialoberfläche Titan XTM erreicht. Für einfache, schnelle und sichere Montage sorgt die FolddownTechnologie Perfect fold.
Pergo
Neue Langdielen-Kollektion mit Holzcharakter
Das Dekor Mitternachts-eiche eignet sich mit seiner nahezu schwarzen Farbe für große räume.
raumausstattung.de Parkettmagazin 5 / 2010 13
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BAUGEWERBE
Bodenbelagsmarkt Deutschland, Österreich und der Schweiz bis 2012
Studie nennt Bodenbelagsabsatz aller Beläge bis 2012
studie in Kürze
ZDB: Baubranche leidet unter FacharbeitermangelIn der aktuellen Konjunkturumfrage des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe (ZDB) klagen die Mitglieder über einen Mangel an Facharbeitern. Besonders in den alten Bundesländern seien nicht mehr ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu bekommen. Obwohl die Baunachfrage nicht weiter steige und sich das Auslaufen der Konjunkturprogramme bemerkbar mache, sorge der Facharbeitermangel bereits für Baubehinderungen.
Deutsche Bauindustrie noch nicht über den BergDie konjunkturelle Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft läuft laut Hauptverband der Deutschen Bauindustrie „eher verhalten“. Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe sei im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich nur um nominal 0,5 % gestiegen. Zumindest sorgte ein gutes erstes Quartal dafür, dass die Unternehmen das Halbjahr mit einem Auftragsplus von 4,2 % abschließen konnten. Und im Juni verzeichneten die Betriebe erstmals seit über einem Jahr wieder ein Umsatzplus – und zwar von 2,7 %. Für das erste Halbjahr ergibt sich dennoch ein Minus von 6,9 % bei den Umsätzen.
Per Ende Juni ermittelte der Verband für den Öffentlichen Bau ein Auftrags und Umsatzminus von 1,5 bzw. 3,2 %. Deutlich besser entwickelte sich der Auftragseingang im Wirtschaftsbau mit +9,0 %. Hier hinken die Umsätze allerdings noch hinterher (13,6 %). Gleiches gilt für den Wohnungsbau: Mit 8,9 % Auftragszuwachs können die Umsätze (1,8 %) noch nicht mithalten.
CO2-Gebäudesanierungsprogramm: Fortführung gefordert Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft begrüßt das Energiekonzept der Bundesregierung. „Wir teilen die Auffassung, dass die energetische Sanierung des Gebäudebestandes der zentrale Schlüssel zur Modernisierung der Energieversorgung und zum Erreichen der Klimaschutzziele ist“, erklärte dazu deren Geschäftsführer Dr. Karl Robl. Allerdings müsse das Modernisierungstempo merklich beschleunigt werden; eine Steigerung von 1 auf 2 % sei wenig ambitioniert. Daher fordert die Bundesvereinigung, dass für das Programm bereits im Bundeshaushalt 2011 wieder die ursprünglich vorgesehenen 1,5 Mrd. EUR eingestellt werden, statt es nicht auf rund 400 Mio. EUR zu kürzen.
Der Bodenbelagsmarkt / Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012© SN-Fachpresse Hamburg 361
Parkett, Laminat, Kork Schweiz 17
Erstaunlicherweise haben Korkböden in der umweltbewussten Schweiz nur eine sehr ge-
ringe Marktbedeutung, die sich auch künftig nicht wesentlich verändern wird. Eine leichte
Nachfragebelebung wird bis 2012 im Wohnbereich prognostiziert.
17.4 Absatz Korkböden bis 2012
Tabelle 17.4
Schaubild 17.4
Absatzentwicklung bis 2012 in Mio. qm2006 2007 2008 2009 20101) 20111) 20121)
Korkböden 0,3 0,4 0,4 0,3 0,4 0,4 0,4
1) Prognose
Kork Absatzentwicklung bis 2012
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0,20
0,25
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0,35
0,40
© BTH Heimtex / SN-Fachpresse Hamburg
2006 2007 2008 2009 20111) 20121)20101)
Mio. qm
1) Prognose
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0,3
0,4 0,4 0,4
Der Bodenbelagsmarkt / Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012© SN-Fachpresse Hamburg 49
Nominal beliefen sich die Bauinvestitionen 2009 auf 245 Mrd. EUR, preisbereinigt auf 212
Mrd. EUR oder -0,8 % im Vergleich zu 2008. 56 % der Aufwendungen entfielen auf den
Wohnungsbau, 31 % auf den Wirtschafts- und 13 % auf den öffentlichen Bau.
Im Vergleich zu 2008 ergab sich für den Wohnungsbau mit -0,8 % ein vergleichsweise ge-
ringes Minus; die Bauinvestitionen für den gewerblichen Hochbau schrumpften um 3,0 %.
2.1.3 Bauinvestitionen 2009
Bauinvestitionen 2009(Gesamtvolumen 212 Mrd. EUR)
31 %65,7 Mrd. EUR
Wirtschaftsbau
31 %65,7 Mrd. EUR
Wirtschaftsbau
56 %118,7 Mrd. EUR
Wohnungsbau
56 %118,7 Mrd. EUR
Wohnungsbau
13 %27,6 Mrd. EURÖffentlicher Bau
© BTH Heimtex / SN-Fachpresse HamburgQuelle: ZDB
Schaubild 2.1.3-1
Bauinvestitionen 2009(%-Veränderung, reale Preise)
-4
-2
0
2
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6
8
10
12
Quel
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10,8 %
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mt
Schaubild 2.1.3-2
Rahmenbedingungen 2
erscheinungstermin: sofort lieferbarHerausgeber: SN-Fachpresseautoren: Carlo Cit, Günther Kelm, Hans Kuipers,
Karlheinz Müller, Bernhard ten HoevelPreis: 995 EUR (zzgl. MwSt. + Versand)umfang: ca. 370 Seiten mit über 200 Schaubildern
Bestellungen: SN-Fachpresse An der Alster 21 20099 Hamburg Tel. 040/24 84 54-0 Fax: 040/2 80 37 88 iris.koeppen@ snfachpresse.de
Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012
Absatz und Distributionswege
Von
Hans KuipersBernhard ten Hoevel Karlheinz MüllerGünther KelmCarlo Cit
Der Bodenbelagsmarkt
■ ■ ■ SN-FACHPRESSE HAMBURG
Studie
skizze der flexiblen aufteilsäge für die Laminatplattenaufteilung
raumausstattung.de66 Parkettmagazin 5/ 2010
Industrie
Neueste Homag Anlagen realisieren inzwischen bis zu 250 Takte/min.,
am Anfang waren es gerade mal 30. Heute ist es möglich, durch die Kombination einzelner Anlagenteile und Module beinahe jede geforderte Leistung und Qualität zu erbringen.
Die Produktpalette der Durchlaufsägen umfasst verschiedene Längs und Quersägen. Zum Aufteilen der Großplatten können von der Vielblattsäge bis zur flexiblen, komplett automatisierten HighendAufteilanlage verschie
denste Maschinentypen modular kombiniert werden. Durch Verbindung der Magnetkettentechnik des „highend“Doppelendprofilers mit Kamera gesteuerten Sägeaggregaten ist eine neue Dimension im Zuschnitt bzw. Aufteilen entstanden: Leistungen bis zu 250 Paneele/min. mit einer Toleranz von +/ 0,1 mm gelten als einmalig in der Sägentechnik.
Die Produktpalette der Doppelendprofiler startet beim preiswerten, schützgesteuerten „200er Optimat“, setzt sich fort mit dem bereits PCgesteuerten und mit
Homag
Marktführer mit Anlagen zur Herstellung von LaminatfußbodenIn den vergangenen 20 Jahren hat es bei Laminatfußböden eine grandiose Entwicklung und weltweites Wachstum gegeben. Die Homag Group war von Anfang an dabei – mit der Entwicklung und Herstellung kompletter Anlagen zum Aufteilen der beschichte-ten Platten, Profilieren der Paneele bis zum endverbrauchergerechten Verpacken. In einem krisengeschwächten Markt bietet Ho-mag Engineering nun Betreibern ein Dienstleistungsprogramm für Fußbodenanlagen mit kundenspezifischen Konzepten. Gemeint ist damit ein Upgrade einzelner Aggregate oder Maschinen auf höhere Leistungen oder flexiblere Produkte oder Umbau auf neue Erfordernisse. Dabei werden bereits bestehende Module verwendet, um die Investitionskosten niedrig zu halten.
Homag Durchlaufsäge
zum aufteilen von Laminatplatten.
Aktuell Personalien Laminat Produkt Neuheiten Länderreport Industrie
3 / 8
leserschafT und VerbreiTung
ParkettMagazin ist der IVW angeschlossen ( Informations-gemeinschaft zur Feststellung der Ver breitung von Werbeträgern ).
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Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
im Holzhandel
Im Bild: PD 400 Cottage | Douglasie lebhaft kerngeräuchert 8036 | gebürstet | geöltMehr unter www.meister.com
Die schönsten Innovationen sind die, denen man das »Innovative« nicht ansieht.
Holz-, Kork- und Laminatfußböden
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Interview des MonatsLudger Schindler, Geschäftsführer Meisterwerke Schulte Seite 20
Parkett1/2010
Heft im HeftParkettmagazin
1 / 2010 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden
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Interview des MonatsMichael Meier, Marketingleiter und Mitglied der Geschäftsleitung bei ter Hürne Seite 8
Parkett6 / 2009
Heft im Heft
Titelseite_D_0809_pm.indd 1 21.08.2009 12:44:10
Parkettmagazin
6 / 2009 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
im Holzhandel
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naturaLin®plus ist ein natürlicher Holzschutz auf der Basis von Naturölen. Diese werden be-reits seit Jahrhunderten für den Schutz von Holz verwendet. Für HARO Landhausdielen darfdas Öl langsam an der Luft trocknen und dringt dabei intensiv in die einzelnen Holzporenein. Im Inneren des Holzes härtet es zu einer dauerhaften Verbindung aus – es entsteht eineSymbiose von Öl und Holz. Das Ergebnis: Der Boden fühlt sich absolut natürlich an, dasHolz erstrahlt in all seiner Ursprünglichkeit und aufregende Oberflächen entstehen.
naturaLin®plusDie Naturöl-Oberfläche fürLandhausdielen
Holz-, Kork- und Laminatfußböden
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Interview des MonatsThomas A. Baur, Geschäftsführer Holzland Seite 8
Parkett5 / 2009
Heft im HeftParkettmagazin
5 / 2009 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden
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Interview des MonatsVolkmar Halbe, Vorsitzender der Parador-Geschäftsführung Seite 6
Parkett4/2009
Zweischichtparkett Zebrano
Heft im HeftParkettmagazin
4 / 2009 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de
Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
Handwerk 43 %- Parkettleger- Bodenleger- Tischler
Handel 38,5 %- Holzgroß- und -einzelhandel- Bodenbelagsgroßhandel- Verbände und Kooperationen, Großflächen
Industrie 4,0 %- Parkett- und Laminatbodenhersteller, - Verlegewerkstoff- und -zubehörhersteller
Sonstige 8,0 %- Bauabteilungen der Industrie- Banken und Versicherungen- Bauämter- freie Architekten und Objekteure
Schulen (Parkett- und Bodenleger) 6,5 %
Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin
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JahresredakTionsplan 2011
Dezember2010 1
Wirtschaft Bodenbelagsmarkt D/A/CH; Zahlen und FaktenMessen Messevorberichte: Domotex in Hannover, BAU München, ZOW in Bad Salzuflen, Budma in PoznanMarketing Holzfußböden im InternetSonderteil Nachhaltigkeit (Zertifizierungen, Firmenpräsentationen)Produkt Bodenbeläge aus KorkIndustrie Die Top-Ten der europäischen Parkettindustrie mit KurzportraitsHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Schutz, Pflege und Reinigung von Korkböden
RS 19.11.2010AS 26.11.2010ET KW 51/10
Februar2011 2
Wirtschaft Investitionsplanungen 2011Messen Messeberichte Domotex und BAU (Parkett, Laminat, Verlegewerkstoffe und -zubehör)Marketing Fortbildungsangebote der IndustrieProdukt/Böden/Verlegewerkst. Bauaufsichtliche Zulassung, SachstandProdukt/Böden Qualitätsmerkmale von Holz-, Kork- und LaminatbödenProdukt/Sonderteil Outdoor SpecialIndustrie Länderteil OsteuropaHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Farbige Holzfußböden: Färben, Laugen, Beizen und Räuchern
RS 20.01.2011AS 25.01.2011ET KW 8
April 3
Wirtschaft Der internationale Holzmarkt (Rohstoffversorgung für Holzfußböden)Messen Messeberichte IHM (München) und Domotex Asia Marketing Optimal präsentieren auf kleinstem RaumProdukt/Sonderteil Holzböden für Sport- und Mehrzweckhallen, mobile Holzfußböden Produkt/Verlegezubehör Unterlagsbahnen, -platten, EntkopplungsmattenProdukt/Verlegewerkstoffe Zeitsparende Vorstriche, Spachtelmassen und KlebstoffeIndustrie Länderteil WesteuropaHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Vom Baum zum Fries, Holzarten sicher erkennenOberflächenschutz Oberflächenschutz, Reinigung und Pflege von Sportböden
RS 04.03.2011AS 14.03.2011ET KW 15
Juni 4
Wirtschaft Der deutsche Parkettmarkt: Zahlen, Fakten, UnternehmensnachrichtenMessen Messevorberichte: EPF (Feuchtwangen)Marketing Die Kraft der Marke (Eigenmarken, Herstellermarken)Produkt/Böden Massivdielen, Hobeldielen, LandhausdielenProdukt/Sonderteil Leisten, Profile und mehrteilige ProfilsystemeIndustrie Länderteil SüdeuropaHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Schleifen und Versiegeln/Ölen auf der Baustelle
RS 04.05.2011AS 11.05.2011ET KW 23
Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden
Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden
Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“
Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden
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August 5
Wirtschaft Der europäische Parkettmarkt: Zahlen, Fakten, UnternehmensnachrichtenMessen Messeberichte: EPF (Feuchtwangen)Produkt/Böden Tafelparkett, Friese, IntarsienProdukt/Sonderteil Wand- und Deckenbeläge aus Holz und Laminat, Verlege- und SonderzubehörProdukt/Werkzeuge Elektrowerkzeuge für den Parkett- und BodenlegerIndustrie Holzbearbeitungsmaschinen für Holz- und LaminatbodenherstellerHandwerk Parkettleger-Praxis, Holzfußböden fachgerecht restaurieren, Reinigung und Pflege historischer Holzböden, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer im KurzportraitOberflächenschutz Lack, Öl, Wachs (empfohlene Anwendungsbereiche, Marktanteile)
RS 04.07.2011AS 11.07.2011ET KW 32
Oktober 6
Wirtschaft Holz-, Kork- und Laminatbodenproduktion im weltweiten VergleichMessen Messetermine 2012/2013 mit DetailinformationenProdukt/Böden Fußböden aus BambusProdukt/Sonderteil Beheizte Fußbodenkonstruktionen mit Holz-, Kork- und LaminatbödenProdukt/Sonderteil Outdoor SpecialIndustrie Optimierung von Produktionsanlagen für Holz- und LaminatbödenHandwerk Parkettleger-Praxis, Kleintransporter mit handwerksgerechten Einrichtungen, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Industrielle Oberflächenbehandlung, Schleifen, Versiegeln/Ölen/Wachsen
RS 31.08.2011AS 07.09.2011ET KW 41
Dezember 1 Messeheft Das große Messeheft zur Domotex (Hannover)
RS 10.11.2011AS 15.11.2011ET KW 51
Außerdem in jedem Heft: Wirtschaft aktuell Fachwissen Holz, Holztechnologie, Hölzer für Holzfußböden, Baum-/Holzarten-bestimmung (Blatt, Schnitt); Was ist eigentlich...?; Portraits europäischer Holz-, Kork- und Lami-natbodenhersteller; Industrie-, Handels- und Handwerksreportagen Portraits richtungsweisender Fachmärkte; Herausragende Objekte; Umfragen bei Handwerk, Handel, Industrie; Verarbeitungshinweise, Praxisberichte und Tipps (Verlegen, Kleben, Schleifen, Versiegeln); Normen, Merkblätter, Häufige Schadensfälle, EDV im Handwerk, Nutzfahrzeuge für Handwerk und Handel; Branchennachrichten: Verband der deutschen Parkettindustrie (VdP), Föderation der europäischen Parkettindustrie (FEP), Verband der europäischen Laminatbodenhersteller (EPLF), Verband der europäischen Parkettimporteure (EFPI), Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz), Zen-tralverband Parkett und Fußbodentechnik einschließlich Sonderseiten Ausbildung und Schulen, Innungen für Parkett und Fußbodentechnik, Techn. Kommission Bauklebstoffe (TKB), Arbeitsgemeinschaft der Siegelhersteller (CTA)
Budma, Poznan .................................11.01. - 14.01.2011Domotex, Hannover ..........................15.01. - 18.01.2011 BAU, München .................................17.01. - 22.01.2011Surfaces, Las Vegas ...........................25.01. - 27.01.2011Casa/Texbo, Salzburg ........................26.01. - 29.01.2011ZOW, Bad Salzuflen ..........................14.02. - 17.02.2011
IHM, München .................................16.03. - 22.03.2011Domotex Asia, Shanghai ...................22.03. - 24.03.2011Mosbuild, Moskau ............................05.04. - 08.04.2011EPF, Feuchtwangen ...........................30.06. - 02.07.2011Batimat, Paris ....................................07.11. - 12.11.2011Branchentag Holz, Köln ....................09.11. - 10.11.2011
Denkmal, Leipzig ...............................18.11. - 20.11.2011Deubau, Essen ..................................10.01. - 14.01.2012Domotex, Hannover ..........................14.01. - 17.01.2012Swissbau, Basel .................................17.01. - 21.01.2012
branchen-Messen 2011
Änderungen vorbehalten
Redaktionsschluss = RS Anzeigenschluss = AS Erscheinungstermin = ET
Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“
Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden
Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin
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anZeigenforMaTe und preise
FormatBreite x Höhe in mm (Beschnittenes Format)
s / w 4c
1 / 1 210 x 275 2.570,– 4.220,–
3/ 4 quer3/ 4 hoch
210 x 203146 x 275
1.970,– 3.510,–
1 / 2 quer1 / 2 hoch
210 x 137100 x 275
1.390,– 2.480,–
1 / 3 quer1 / 3 hoch
210 x 9675 x 275
960,– 2.000,–
1 / 4 quer1 / 4 hoch1 / 4 hoch
210 x 76100 x 13753 x 275
730,– 1.660,–
Sonderformate auf Anfrage. Die Titelseiten sind nicht Rabatt oder AE fähig.Grundpreis je einspaltige Millimeterzeile 43 mm breit (s/w) 3,05 €Anschnitt: Beschnittzugabe 3 mm, Satzspiegelformate auf Anfrage.
Wichtiger Hinweis: Sonderfarben (Volltonfarben) werden grundsätzlich in CMYK aufgelöst. Reine Sonderfarben (Volltonfarben, z. B. Pantone / HKS ) auf Anfrage gegen Aufpreis. Optimaler Farbdruck nur mit Farbproof.
Alle Preise in € zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
sTellen- und gelegenheiTsanZeigenFormat Breite x Höhe in mm (ohne Anschnitt) s / w 4c
1 / 1 Seite 184 x 252 440,– 880,–
1 / 2 Seite184 x 11490 x 252
260,– 520,–
1 / 4 Seite90 x 114184 x 55
140,– 280,–
Zusätzlich online plus 25%, Ausschließliche Online-Veröffentlichung nicht möglich.Stellengesuche 50% Nachlass (nur s/w). Gebühren für Chiffre-Anzeigen einschließ-lich Porto 8,– € (Inland) 15,00 € (Ausland) . Stellen- und Gelegenheitsanzeigen sind nicht Rabattfähig.
einhefTer (nur gesaMTauflage)1 Blatt = zweiseitig 2.660,– €
2 Blatt = vierseitig 3.780,– €
Nur im Format 210 x 275, unbeschnitten,also 216 mm breit und 281 mm hoch. Größerer Umfang auf Anfrage. Lieferadresse: Druckerei Schirmer, Boschstraße 16, 89079 Ulm Donautal
beilagen (nur gesaMTauflage)345,– € per ‰ bis 25 g Gewicht (höheres Gewicht auf Anfrage) zzgl. Postgebühren (z.Zt. 26,60 € ‰), Format bis 205 mm breit und 270 mm hoch. Nur Gesamtauflage.Lieferadresse: Druckerei Schirmer, Boschstraße 16, 89079 Ulm DonautalPostkarten / Warenproben: Auf Anfrage
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parkeTTMagaZinZeitschriftenformat: 210 mm breit x 275 mm hoch
Satzspiegel: 184 mm breit x 252 mm hoch4 Spalten je 43 mm breit
Druckauflage: 5.200 ( II/ 2010)
Erscheinungsweise: 6 x jährlich
Bezugspreise: Jahresabo 75,50 €, jeweils zzgl. Versandkosten und MwSt.
Verlag: SN-Verlag Michael SteinertAn der Alster 21D-20099 HamburgTelefon: +49(0)40 / 24 84 54-0Telefax: +49(0)40 / 280 37 88Internet: www.raumausstattung.de www.parkettmagazin.comE-Mail: [email protected]
Herausgeber: Michael Steinert, Peter Mau
Chefredaktion: Dipl.-Ing. Peter Mau: [email protected]: +49(0)4621 / 41 470
Redaktion: Torsten Schünemann: [email protected]: +49(0)40 / 24 84 54 13Henrik Stoldt: [email protected]: +49(0)4102 / 50 614Parkett im Holzhandel:Jürgen Früchtenicht: [email protected]: +49(0)421 / 24 28 7 40
Zahlungsbedingungen: Bei Vorkasse 3 % Skonto, bei Zahlung innerhalb 10 Tagen nach Rechnungs- und Belegempfang 2 % Skonto oder innerhalb 30 Tage netto ohne Abzug.
Rabatte: Malstaffel Mengenstaffel
2 Schaltungen 5% 2 x 1/1 Seite 10% 4 Schaltungen 10% 4 x 1/1 Seite 15% 6 Schaltungen 15% 6 x 1/1 Seite 20%Sonderfarbzuschläge können nicht rabattiert werden.Beilagen und Einhefter nur nach Malstaffel.
Zahlungsmöglichkeit: SN-Verlag Michael SteinertVolksbank GünzburgKonto-Nr. 572 440 06 (BLZ 72091800)IBAN-Nr. DE 92 7209 1800 0057 244006BIC: GENODEF1GZ1Postbank MünchenKonto-Nr. 1924-805 (BLZ 70010080)IBAN-Nr. DE 95 7001 0080 0001 924805BIC: PBNKDEFFErste Bank Wien: Konto-Nr. 505 186 90 (BLZ 201 11)Kantonalbank Bern: Konto-Nr. 16.268.071.5.91
Druckverfahren: Bogenoffset. Volldigitale Produktion. Filme können nicht verwendet werden
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CD, DVD, PDF-X3:2002, InDesign, EPS ( inkl. aller Schriftschnitte ), Illustrator, TIFF (mindestens 300 DPI)
Weitere Hinweise: Druckunterlagen / Medien werden nicht länger als 3 Monate nach letzter Einschaltung vom Verlag aufbewahrt.
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Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin
allgeMeine geschäfTsbedingungen
1. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige zu erledigen.
2. Die in der Anzeigenpreisliste verzeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres erschei-nenden Anzeigen eines Werbungtreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit Erscheinen der ersten Anzeige.
3. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tat-sächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zurückzuvergüten. Die Rückvergütung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
4. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat.
5. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag deutlich kenntlich gemacht.
6. Der Verlag behält sich vor, Aufträge für Anzeigen und Beihefter – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen Grundsätzen des Verlages abzulehnen. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Vertretern aufgegeben werden. Beihefter-Auf-träge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters und dessen Billigung durch den Verlag bindend. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
7. Für rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen bzw. der Beihefter ist der Werbungtreibende verantwortlich. Kosten für Entwürfe, Reinzeichnungen und für die Herstellung von Druckunterlagen bzw. für Änderungen sind in den Anzeigenpreisen nicht enthalten. Der Verlag gewähr-leistet die drucktechnisch bestmögliche Wiedergabe der Anzeige. Grundlage hierfür ist die durchschnitt-liche Druckleistung nach dem jeweiligen Druckverfahren und der verwendeten Papierqualität. Bei farbigen Reproduktionen gelten geringfügige Abweichungen von Originalen nicht als berechtigter Grund für eine Mängelrüge. Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen Farbproofs und dem Auflagendruck.
8. Beanstandungen sind spätestens innerhalb 14 Tagen nach Belegeingang vorzubringen. Für Fehler aus tele-fonischen Übermittlungen jeder Art übernimmt der Verlag keine Haftung.
9. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm übermittelten Pro-beabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.
10. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die tatsächliche Abdruckgröße der Preisberech-nung zugrunde gelegt.
11. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, ist die Rechnung innerhalb der aus der Preisliste ersicht-lichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart wurde.
12. Bei Zahlungsverzug oder Stundung des Rechnungsbetrages werden Zinsen in Höhe von 1 v. H. über dem je-weilig gültigen Diskontsatz der Deutschen Bundesbank sowie etwa entstehende Einziehungskosten berech-
net. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Konkursen und Zwangsver-gleichen entfällt jeglicher Nachlass. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen-stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen, ohne dass hieraus dem Auftraggeber irgendwelche Ansprüche gegen den Verlag erwachsen.
13. Der Verlag liefert auf Wunsch nach Erscheinen der Anzeige kostenlos einen Belegausschnitt. Eine vollständi-ge Belegnummer wird geliefert, sofern Art und Umfang des Anzeigenauftrages dies rechtfertigen. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Aufnahmebescheinigung des Verlages.
14. Elektronische Speichermedien werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Datenträgern endet 3 Monate nach Erscheinen der letzten Anzeige, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.
15. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt darüber hinaus keine Haftung. Einschreibebriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postwege weitergeleitet. Der Verlag behält sich im In-teresse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anprei-sungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet. Ansprüche wegen Nichtaushändigung derartiger Zuschriften sind ausgeschlossen.
16. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten neue Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft, sofern nicht schriftlich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.
Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preis-minderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden In-sertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie mindes tens 20% beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
17. Bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte wendet der Verlag die geschäftsübliche Sorgfalt an. Er haftet aber nicht, wenn er von dem Auftraggeber irregeführt oder getäuscht wird.
18. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und zur Leistung von Scha-denersatz.
19. Für nicht veröffentlichte oder zu bestimmten Terminen nicht rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen wird kein Schadenersatz geleistet.
20. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Hamburg, sofern nicht ausdrücklich eine andere Verein-barung getroffen wurde.
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