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Mediadaten für die offiziellen Gemeindeblätter der Gemeinden Berching, Beilngries, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Mühlhausen, Sengenthal gültig ab 1. November 2013 Gutenbergstraße 1, 92334 Berching-Pollanten Telefon 0 84 62 / 94 06 0 - Telefax 0 84 62 / 94 06 20 [email protected] - www.fuchsdruck.de

Mediadaten nov2013

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Page 1: Mediadaten nov2013

Mediadatenfür die offiziellen Gemeindeblätter der Gemeinden

Berching, Beilngries, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Mühlhausen, Sengenthal

gültig ab 1. November 2013

Gutenbergstraße 1, 92334 Berching-PollantenTelefon 0 84 62 / 94 06 0 - Telefax 0 84 62 / 94 06 20

[email protected] - www.fuchsdruck.de

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Anzeigenkosten

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Millimeterpreis: 0,50 E / mm

Farbkosten: Anzeigenfl äche bis ¼ Seite 60 E Anzeigenfl äche ab ¼ Seite 90 E Anzeigenfl äche ab ½ Seite 120 E

Rabattsätze: ab 6 Anzeigen 10% ab 12 Anzeigen 20%

Beilagen-Preise: Format A4, bis 20 g kostet 60 E je 1.000 Stck. Abweichendes Format, 90 E je 1.000 Stck. Teilbelegung ist möglich.

Kleinanzeigen: Jede Zeile kostet 2,– E, Chiffre 4,– E

(Die Kosten werden bevorzugt abgebucht. Bei gewünschter Rechnungsstellung zzgl. 1 E)

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Gemeinde Aufl age Erscheinungsdatum Abgabetermine

Gemeinde Sengenthal 1.100 1. des Monats 20. des Vormonats

Gemeinde Mühlhausen 2.150 1. des Monats 20. des Vormonats

Markt Kipfenberg 2.050 1. des Monats 20. des Vormonats

Stadt Berching 3.600 1. des Monats 20. des Vormonats

Stadt Greding 3.100 1. des Monats 20. des VormonatsStadt Beilngries 3.950 15. des Monats 1. des MonatsStadt Dietfurt 2.750 15. des Monats 5. des MonatsMarkt Kinding 1.200 15. jeden geraden

Monats (2/4/6/8/10/12)5. des Monats

Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 7Spaltenanzahl (1)

Anz

eige

nhöh

e (1

32 m

m)

Erscheinungsweise, Aufl agen und Abgabetermine

Wie setzen sich Anzeigenkosten zusammen?

Alle Preise verstehen sich je Gemeindeblatt und Ausgabe - z.B. Gemeinde Berching / Ausgabe Juli

Page 3: Mediadaten nov2013

Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2

EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN

Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt

Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige

Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2

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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

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Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

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Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige

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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

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• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

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Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige

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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

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Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige

Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2

EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN

Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt

Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige

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Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige

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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

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• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

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Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

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Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

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Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

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• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

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Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige

Ganze Seite (186 x 265)

Sonderpreis = 210 E

Ganze Seite (186 x 265)

Sonderpreis = 210 E

210 E + 120 E = 330 E

Halbe Seite (186 x 132)

Sonderpreis = 120 E

Halbe Seite (90 x 265)

Sonderpreis = 120 E

120 E + 90 E = 210 E

Viertel Seite (90 x 132)

0,5 x 132 x 1 = 66 E

Viertel Seite (186 x 66)

0,5 x 132 x 1 = 66 E

66 E + 60 E = 126 E

4 cm Anzeige (90 x 40)

0,5 x 40 x 1 = 20 E

8 cm Anzeige (90 x 80)

0,5 x 80 x 1 = 40 E

4 cm Anzeige (90 x 40)0,5 x 40 x 1 = 20 E20 E + 60 E = 80 E

8 cm Anzeige (90 x 80)0,5 x 80 x 1 = 40 E40 E + 60 E = 100 E

Anzeigenbeispiele für einfarbige Anzeigen

Häufig gestellte Fragen

Anzeigenbeispiele für farbige Anzeigen

Was kostet eine Anzeige?Die Anzeigenkosten setzen sich aus den Faktoren Millime-terpreis, Anzeigenhöhe, Spaltenanzahl und eventueller Farb-zuschlag zusammen. Bei einer ½ Seite (120 E) und einer ganzen Seite (210 E) gewähren wir einen Sonderpreis.

Welche Anzeigenformate gibt es?Grundsätzlich ist jedes Anzeigenformat innerhalb des Satz-spiegels (186 x 265 mm) möglich. Lediglich die Spalten- breite 90 mm (1-spaltig) oder 186 mm (2-spaltig) ist fest. Zudem sind aus technischen Gründen randabfallende An-zeigen nicht möglich.

Bis wann muss die Vorlage abgegeben werden?Die jeweiligen Abgabetermine finden sie auf der Vorderseite.

Welches Datei-Format sollte die Vorlage haben?Das bevorzugte Format wäre eine PDF-Datei. Dieses ge-währleistet, dass sich das Layout Ihrer Anzeige nicht verän-dert. Bei der Erstellung der PDF-Datei wählen Sie bitte eine möglichst hohe Qualität und lassen die Schriften einbetten.

Kann ich bei ihnen auch eine Beilage drucken lassen?Selbstverständlich, wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.

Was kostet es eine Beilage einzulegen?Eine Beilage im Format DinA4 kostet je 1000 Stück 60 E. Abweichende Formate kosten 90 E je 1000 Stück.

Wo muss ich die Vorlage hinschicken?Ihre Daten können Sie an die e-mail [email protected] senden. Per Fax erreichen Sie uns unter 0 84 62 / 90 06 20 oder Sie bringen uns Ihre Daten auf einem Datenträger (USB-Stick, CD, DVD) persönlich in der Gutenbergstraße 1, 92234 Pollanten vorbei.

Wann erhalte ich Rabatt?Wenn Sie mehr als 6 Anzeigen pro Jahr in unseren Mit-teilungsblättern veröffentlichen, erhalten Sie 10 % Rabatt auf den Anzeigenpreis. Bei mehr als 12 Anzeigen pro Jahr erhalten Sie 20 % Rabatt auf den Anzeigenpreis. Bitte be-achten Sie, dass die Farbkosten NICHT rabbatiert werden.

Kann ich mir die Platzierung meiner Anzeige aussuchen?Wir versuchen gerne Ihre Platzierungswünsche zu berück-sichtigen. Können diese aber nicht garantieren da es zu Überschneidungen mit anderen Inserenten kommen kann.

Alle Preise verstehen sich pro Gemeindeblatt und Ausgabe.

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Stand: 01.10.2013

Page 4: Mediadaten nov2013

Landerzhofen

AttenhofenBirkhof

Kaising

MettendorfHeimbach

Euerwang

Linden

Esselberg

Kraftsbuch

Schutzendorf

Großhöbing

Günzenhofen

Hausen

Untermässing

Obermässing

Österberg

Röckenhofen Herrnsberg

Kleinnottersdorf

Viehausen

Grafenberg

Greding

GemeindeSengenthal1100 Stück

GemeindeMühlhausen2150 Stück

GemeindeGreding3100 Stück

GemeindeBerching3600 Stück

GemeindeBeilngries3950 Stück

MarktKinding1200 Stück

MarktKipfenberg2050 Stück

Stand: 01.11.2013

GemeindeDietfurt2750 Stück

Verbreitungsgebiet unserer Gemeindeblätter

B E R C H I N G E RMitteilungsblatt

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 8 / 201315. August

Einsatz

Hochwasser-

hilfe der

FF Berching

Seite 6

24./25. August 2013

D-Jugend-Teams

des TSV MeisterSeite 22

50 Jahre

Kegelgemein-

schaft feierte

Jubiläum

Seite 6

10. August

Abschluß-

konzert der

Jugend-

musikwoche

Seite 37

Ferienprogramm liegt vor!

Soifererhaus

Einweihung

mit offener

Tür am 04.08.

ab 13 Uhr

Seite 5

Seite 4

Aus dem Inhalt- Beilngrieser Volksfest vom 30. August 2013bis 8. September 2013

- Mindelstett en ist12. Mitglied beiAltmühl-Jura e.V.

- Meldepfl icht vonDachgeschossausbautenund Wintergärten

- Seniorentreff bei der LandshuterHochzeit

Ausgabe Nr. 8 · 15. August 2013

Mitt eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Beilngries Aktuell

Sommer-Finale in derhistorischen Altstadt 24. August 2013

Nr. 4 - August 2013

BürgermAgAziNBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-region

KINDING

Beliebtes Fotomotiv

Hirtenhaus Unteremmendorf

Gemeinde Mühlhausen · Bahnhofstraße 7 · 92360 MühlhausenTelefon 0 91 85 / 94 17-0 · Telefax 0 91 85 / 94 17 29e-mail: [email protected] · Internet: www.muehlhausen-sulz.de

Ausgabe 9 · September 2013

08.09.2013 Kirchweih Kerkhofen

Kirchweih Hofen – heuer wieder großer Festzugam Sonntag, 01.09.2013, Start 13.30 Uhr

Fotokunst von Wolfgang Wilde aus Körnersdorf:Frau Lina Hölzl erfrischt sich mit einem kräftigen Schluck beimdiesjährigen heißen Kirchweihsamstag während desSeniorennachmittags – und sieht sich dabei zu!

Juni/Juli 2013

Informationen aus Greding und der Region

Tag der offenen Tür

Musikschule der

Stadt Greding Seite 11

Challenge Roth

Seite 16

Veranstaltungs-

rückblick

Seite 18

„Tag der offenen Gartentür“

am 30.06.2013 in Röckenhofen

Nr. 8/9 August/September 2013 23. Jahrgang

Mitteilungsblattder Gemeinde Sengenthal

RufnummeRn deR Gemeinde

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0

gemeinschaft Fax 09181/291220

Bürgermeister Tel. 09181/291250

Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155

Bauhof, Tel. 09181/2972190

Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601

Tel. 0160/3614270

Kindergarten, Tel. 09181/511304

Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308

Schule Sengenthal Tel. 09181/9665

Feuerwehr Tel. 09181/5129477

PaRteiveRkehR in deR veRwaL-

tunGSGemeinSchaft neumaRkt

Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Montag, Dienstag, Mittwoch

von 8.00 bis 12.00 Uhr und

von 13.00 bis 17.00 Uhr

Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr

und von 13.00 bis 18.00 Uhr

Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zusätzlich geöffnet sind außerdem

das Einwohner/Passamt

Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr

und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr

PaRteiveRkehR in deR

GemeindekanzLei SenGenthaL

Winnberger Str. 26, 92369 Sengenthal

Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr

Telefon 09181/2912-50

ÖffnunGSzeiten

deR BücheReien

Reichertshofen:

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst

Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr

Sengenthal:

Sonntag von 10.30 bis 11.30 Uhr

Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr

ÖffnunGSzeiten deS weRt-

StoffhofeS und deR

GemeindedePonie SenGenthaL

Die Öffnungszeiten finden Sie unter

„Gemeindenachrichten“ im Innenteil

Deponiewart

Dieter Hebold, Tel. 09181/465607

wichtiGe RufnummeRn

Ärztlicher Bereitschaftsdienst, 116 117

Notarzt / Rettungsdienst, 112

Krankentransport, 19222

Feuerwehr, 112

Polizei, 110

Giftnotrufzentrale Nürnberg,

09 11 / 3 98 24 51

Nachbarschaftshilfe, 01 75 / 3 85 90 69

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde

Sengenthal, 0 91 81 / 19 66 04

Die beiden neuen Träger

der silbernen Bürgermedaille beim

Eintrag ins goldene Buch

Nr. 6 - 15. Juni 2013

BÜRGERMAGAZIN

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der Altmühl-Jura-Region

DIETFURT

Aus dem InhaltNeuer Name für Netzbetreiber E.ONTSV-Läufer in Freystadt7-Täler-Königin gesuchtDonau Classic in der Dietfurter InnenstadtDFB Mobil zu Besuch

Gottesdienst mit Neupriester Florian Regneram Sonntag, den 23.06.2013, 9.00 Uhrin der Stadtpfarrkirche mit PrimizsegenSamstag, 29. Juni 2013: 7-Täler-Lauf in Dietfurt

Die nächste Ausgabe erscheint zum 15. Juli 2013 Abgabeschluss für Veröffentlichungen ist der 8. Juli 2013

Bayrisch-Chinesischer Sommer am 29./30. Juni 2013Näheres im Innenteil dieser Ausgabe!

„Day of Bike“ - Mountainbike-Marathon „Altmühltaler Lamm“-Abtrieb in Böhming

10 Jahre

Mehr Infos im

Innenteil

Nr. 9 / 2013 Kipfenberg, 1. September 2013

Amts- u. Mitteilungsblattdes Marktes Kipfenberg

Herausgeber:Markt Kipfenberg, Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg Postfach 27, 85108 KipfenbergTelefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23Internet: http://www.Kipfenberg.de e-mail: [email protected]

Parteiverkehr:Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag:14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Erscheinungsweise: Jeden 1. eines Monats – kostenlos