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ERWEITERN SIE IHREN SPIELRAUM FÜR MARKE, VERTRIEB UND MARKETING www.planb.at MARKENENTWICKLUNG Die neue Innovationsmarke von Welser Profile. planb.at/wp VIDEO SHOWCASE Thomas Welser: „Unsere technische Kompetenz wird greifbar.“ planb.at/tw STRATEGISCHE PLANUNG „Eine klare Positionierung ist der beste Kampagnenschutz.“ www.planb.at/strategie planB Werbeagentur Wien industrial technology medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 7. OKTOBER 2011 – 53 Gleisdorf. Der steirische Maschinen- und Anlagenbauer Binder+Co darf sich über eine weitere Auszeich- nung freuen: Anfang der Woche nahm Vorstand Karl Grabner in Berlin den Open Innovation Award in der Kategorie „Bestes KMU“ entgegen. Besonders hervorgehoben wur- de von der Jury die enge Koope- rationen mit Schlüsselkunden, die Nutzung von Know-how verschie- dener Universitäten, Forschungs- einrichtungen, Lieferanten und Mitbewerber sowie die Marktein- führung von neuen Produkten über Kundenpartnerschaften. www.binder-co.com Binder+Co Open Innovation Award 2011 Steirische Ideen überzeugen Binder+Co-Vorstand Karl Grabner nahm die Auszeichnung entgegen. © Binder+Co Ganz im Zeichen der perfekten Formen Gar nicht vermessen Mit dem Gastland Korea, innovativen Sonderschauen und einem umfangreichen Konferenzprogramm baut die „EuroMold“ ihre Position als internationale Leitmesse der Produktentwicklung weiter aus. Seite 54 © EuroMold (4) SHORT Piesting. Durch eine Zusammen- arbeit mit der Firma Kostal hat der NÖ-Antriebsspezialist Watt Drive sein Angebot ab so- fort um dezentrale, leistungs- optimierte Antriebe für die Inveor-Umrichter erweitert. Der Vorteil dabei ist, dass auf aufwenige und kostenin- tensive Verkabelungen (ge- schirmte Leitungen) zwischen Antriebsregler im Schalt- schrank und Getriebemotor verzichtet werden kann und sich entsprechend auch der Installationsaufwand und die damit verbundenen Kosten deutlich reduzieren. www.wattdrive.com Graz. Aufgrund des hohen Auftragsstands und der guten Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2011 hat der Tech- nologiekonzern Andritz seine Ziele für 2011 auf über vier Mrd. nach oben revidiert. „Für 2012 planen wir auf Basis des guten Auftragseingangs sowie der 2010 und 2011 getätigten Akquisitionen eine weitere Umsatzerhöhung auf über 4,5 Milliarden Euro”, sieht Vor- standsvorsitzender Wolfgang Leitner noch mehr Potenzial. www.andritz.com © Wattdrive © Andreas Hofer Lange Wartungsintervalle, Lebensdauerschmierung, hoher Wirkungsgrad oder anhalten- den Schutz der Komponenten können mit Spezialölen von Klüber Lubrication verwirklicht werden. Auch dann, wenn ein Getriebe an seine Leistungsgrenzen geht. Unsere Spezia- listen beraten Sie, welches Öl für Ihre Aufgaben passt. Gemeinsam mit Ihnen senken wir Ihre Wartungskosten, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen. Klüber Lubrication Austria GmbH, www.klueber.at your global specialist Getriebeöle, die Wert schöpfen. Hannover. Vom 11. bis 13. Ok- tober findet die „Biotechnica“, Europas Leitmesse für Bio- technologie und Life Sciences, in Hannover statt. Die VDI- Gesellschaft Technologies of Life Sciences ist als einer der Aussteller mit dabei und prä- sentiert an ihrem Stand span- nende Entwicklungen aus der Verbindung zwischen Technik und Natur, darunter bio- technologisch erzeugte Spin- nenseide und ihre bionische Umsetzung in verschiedenen Produkten. www.vdi.de © Frank Hollenbach/pixelio.de

medianet industrial

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medianet industrial - die wöchentliche Berichterstattung über die Industriebranche- jeden Freitag in der Wirtschaftsfachtageszeitung medianet

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ERWEITERN SIE IHREN SPIELRAUM FÜR MARKE, VERTRIEB UND MARKETING www.planb.at

MARKENENTWICKLUNGDie neue Innovationsmarke von Welser Profile.

planb.at/wp

VIDEO SHOWCASEThomas Welser: „Unsere technische

Kompetenz wird greifbar.“planb.at/tw

STRATEGISCHE PLANUNG„Eine klare Positionierung ist der beste Kampagnenschutz.“

www.planb.at/strategie

planB Werbeagentur Wien

industrialtechnologymedianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 7. OKTOBER 2011 – 53

Gleisdorf. Der steirische Maschinen- und Anlagenbauer Binder+Co darf sich über eine weitere Auszeich-nung freuen: Anfang der Woche nahm Vorstand Karl Grabner in Berlin den Open Innovation Award in der Kategorie „Bestes KMU“ entgegen.

Besonders hervorgehoben wur-de von der Jury die enge Koope-rationen mit Schlüsselkunden, die Nutzung von Know-how verschie-dener Universitäten, Forschungs-einrichtungen, Lieferanten und Mitbewerber sowie die Marktein-führung von neuen Produkten über Kundenpartnerschaften.

www.binder-co.com

Binder+Co Open Innovation Award 2011

Steirische Ideen überzeugen

Binder+Co-Vorstand Karl Grabner nahm die Auszeichnung entgegen.

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Ganz im Zeichen der perfekten Formen

Gar nicht vermessen Mit dem Gastland Korea, innovativen Sonderschauen und einem umfangreichen Konferenzprogramm baut die „EuroMold“ ihre Position als internationale Leitmesse der Produktentwicklung weiter aus. Seite 54

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Piesting. Durch eine Zusammen-arbeit mit der Firma Kostal hat der NÖ-Antriebsspezialist Watt Drive sein Angebot ab so-fort um dezentrale, leistungs-optimierte Antriebe für die Inveor-Umrichter erweitert.

Der Vorteil dabei ist, dass auf aufwenige und kostenin-tensive Verkabelungen (ge-schirmte Leitungen) zwischen Antriebsregler im Schalt-schrank und Getriebemotor verzichtet werden kann und sich entsprechend auch der Installationsaufwand und die damit verbundenen Kosten deutlich reduzieren. www.wattdrive.com

Graz. Aufgrund des hohen Auftragsstands und der guten Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2011 hat der Tech-nologiekonzern Andritz seine Ziele für 2011 auf über vier Mrd. nach oben revidiert. „Für 2012 planen wir auf Basis des guten Auftragseingangs sowie der 2010 und 2011 getätigten Akquisitionen eine weitere Umsatzerhöhung auf über 4,5 Milliarden Euro”, sieht Vor-standsvorsitzender Wolfgang Leitner noch mehr Potenzial. www.andritz.com

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Lange Wartungsintervalle, Lebensdauerschmierung, hoher Wirkungsgrad oder anhalten-

den Schutz der Komponenten können mit Spezialölen von Klüber Lubrication verwirklicht

werden. Auch dann, wenn ein Getriebe an seine Leistungsgrenzen geht. Unsere Spezia-

listen beraten Sie, welches Öl für Ihre Aufgaben passt. Gemeinsam mit Ihnen senken wir

Ihre Wartungskosten, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen.

Klüber Lubrication Austria GmbH, www.klueber.at

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Getriebeöle, die Wert schöpfen.

Hannover. Vom 11. bis 13. Ok-tober findet die „Biotechnica“, Europas Leitmesse für Bio-technologie und Life Sciences, in Hannover statt. Die VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences ist als einer der Aussteller mit dabei und prä-sentiert an ihrem Stand span-nende Entwicklungen aus der Verbindung zwischen Technik und Natur, darunter bio-technologisch erzeugte Spin-nenseide und ihre bionische Umsetzung in verschiedenen Produkten. www.vdi.de

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Frankfurt/Main „Der Werkzeug- und Formenbau ist die Schlüssel- industrie für die Produktion“, ist Eberhard Döring, Messeleiter der „EuroMold 2011“, überzeugt. Mittel- bis langfristig werden aber die europäischen – und hier vor allem die deutschen – Formenbauer ihren derzeitigen technologischen Vorsprung gegenüber Ländern wie China nur durch große Expertise und einen regen Austausch unter-einander behaupten und sichern können. Und mehr Gelegenheit zum Austausch als vom 29. No-vember bis 2. Dezember auf der Weltmesse für den Werkzeug- und Formenbau, Design und Produkt-entwicklung findet sich wohl nur schwer.

Viele Sonderthemen

1.500 Aussteller aus 45 Ländern zeigen auf rund 75.000 m! ihre ak-tuellen Neuheiten. Eine davon ist das e-coloring, eine von Cipres entwickelte, umweltfreundliche Technologie, die die Herstellung beliebig gefärbter Laser-Sinterteile ermöglicht.

Erstmals wird heuer die Sonder-schau „Innovationen durch Werk-zeug- und Formenbau“ veranstal-tet. Damit wollen die Veranstalter eine größere Vernetzung der Bran-che unterstützen und neue Formen der Zusammenarbeit fördern, die ein erhebliches Potenzial für in-novative Produktentwicklung bie-ten und hohe Kosteneinsparungen ermöglichen.

Gastland Korea

Neu ist auch die Sonderschau „Engineering Dienstleister“: Auf rund 250 m! werden unter

dem Motto „Deutsches Know-how für die Welt“ die Themenbereiche Konstruktion, Berechnung, Simu-lation, Kalkulation und Projektma-nagement miteinander kombiniert und als konsequente Fortführung der Prozesskette in Richtung Pro-duktentwicklung präsentiert.

House of Creation

Ein weiterer Schwerpunkt ist dem heurigen Gastland Korea ge-widmet, das im Global Business eine immer wichtigere Rolle spielt und für Deutschland bereits der drittwichtigste asiatische Han-delspartner nach China und Japan ist. 2010 erzielte der koreanische Werkzeug- und Formenbau be-reits einen Produktionswert von

über fünf Mrd. € und einen Markt-anteil von 6,1% an der weltweiten Produktion.

Neben koreanischen Unterneh-men präsentieren sich auf der Messe auch staatliche koreanische Forschungseinrichtungen und relevante Fachverbände. Zusätz-liche Möglichkeiten für erste Kontakte für Kooperationen und wichtige Infos für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen zu dem asi-atischen Land werden auf dem eintägigen Forum „Gastland Korea“ geboten.

Die neue, modern gestalte-te Halle 11 bildet als „House of Creation“ ein weiteres High-light der diesjährigen Euro-Mold. Hier werden die Themen-bereiche „design+engineering“,

„Werkstoffe“, „Simulation + VR“ sowie „Rapid Prototyping und Manufacturing“ vorgestellt.

Konferenzen & Foren

Auch heuer finden im Rahmen der Messe mehrere internationale Fachkonferenzen, Foren und Work-shops statt Neu sind drei Konfe-renzen zum Thema Spritzguss in Kooperation mit dem Haus der Technik in Essen sowie die Kon-ferenz „Strategien und Trends im Werkzeug- und Formenbau“, die in Kooperation mit dem Süddeut-schen Kunststoffzentrum, Würz-burg“ veranstaltet wird.

Gesellschaftliches Highlight ist – wie jedes Jahr – das Messefest mit der Verleihung des der Euro-

Ohlsdorf. ART – Asamer Rubber Technology, ein Tochterunterneh-men der Asamer Gruppe, konnte den Innovationspreis des Landes Oberösterreich in der Kategorie Kleinunternehmen für sich ent-scheiden. Das Siegerprojekt, ei-ne niedrige Lärmschutzwand für Eisenbahngleise, bekämpft den Lärm effektiv und hat noch weitere interessante Vorteile.

Innovation mit Weitblick

„Die neuen Lärmschutzwände sind zum einen wirkungsvoller, da sie direkt neben dem Gleiskörper angebracht werden können”, sagt Thomas Danner, Geschäftsführer der ART. Bei herkömmlichen Mo-dellen ist dies nicht möglich, da aus Gründen der Entwässerung und für die Instandhaltung kein Fundament in unmittelbarer Nähe zum Gleiskörper eingesetzt werden darf. Daher stehen die vier bis fünf Meter hohen Lärmschutzwände rund vier Meter von der Lärmquel-le entfernt. Die Konstruktion von ART kommt ohne Fundamente aus und ist zudem deutlich niedriger.

„Damit bleibt Bahnreisenden auch die Aussicht erhalten”, so Danner weiter. Ein weiterer Pluspunkt der Innovation ist wirtschaftlicher Natur: Das neue System ist rund 30% billiger als traditionelle Lärm-schutzlösungen.

Das Innenleben der neuen Schall-schutzwand ist mit Gummigranu-lat aus recycelten Altreifen ausge-stattet. „Durch die Wiederverwer-

tung von Altreifen ist es der ART gelungen, nachhaltig Ressourcen zu schonen und einer völlig neu-artigen Verwendung zuzuführen”, so Danner weiter.

ART bereitet am Standort Ohls-dorf jährlich rund 25.000 t Alt-reifen auf. Nach zehn Jahren For-schung und Entwicklung ist die ART das erste Unternehmen, das Altreifen zu 100% verwerten kann.

Zudem hat man auch viel Know-how in der Wiederverwertung von Bauschutt, Altasphalt und Altbe-ton. Aus dem Recyclingmaterial – Gummi (65%), Stahl (25%) und

Textilcord (10%) – entwickelt ART neben Lärmschutzprodukten noch innovative Lösungen für die Kunst-stoff- und Automotive-Industrie sowie Systeme zur Steigerung der Verkehrssicherheit.

www.asamer.at

Asamer Rubber Technology Platz 1 beim Innovationspreis OÖ in der Kategorie Kleinunternehmen

Da gibt die Forschung Gummi

54 – industrialtechnology COVER Freitag, 7. Oktober 2011

KOMMENTAR

Leoben legt sich mit China an

BRITTA BIRON

Je knapper und damit teurer Rohstoffe werden, desto dringlicher der Ruf

der Wirtschaft in Richtung der Wissenschaft nach neuen Lösungen. Bei den sogenann-ten Seltenen Erden, die etwa für die neuen, von der EU vorgeschriebenen Energiespar-lampen, aber auch für Wind-kraftwerke und Akkus benötigt werden, lässt sich China sein Monopol auf die raren Materi-alien immer teurer bezahlen. Ein mit 1. Oktober installiertes Research Studio Austria (kurz: RSA) am Lehrstuhl für Nicht-eisenmetallurgie der Montan-universität Leoben hat jetzt die Arbeit aufgenommen, um das chinesische Monopol – zumin-dest teilweise – zu brechen. Die Forscher setzen dabei vor allem auf Recycling.

In einer ersten Phase wird das Team unter der Leitung von Stefan Luidold zunächst die derzeitigen Anwendungs-gebiete systematisch erfassen und bewerten.

In weiterer Folge sollen dann das Potenzial von Abfällen und Reststoffen als alternative Rohstoffquellen erschlossen werden. Ziel der Forscher ist es, zunächst im Labormaßstab Methoden zu entwickeln, um Wertstoffe aus Reststoffen gewinnen zu können und damit der heimischen Hoch-technologieindustrie bessere Wettbewerbschancen und mehr Abhängigkeit von aus-ländischen Rohstoffimporten zu verschaffen.

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Neue Schallschutzwand schont die Umwelt, den Ausblick und das Budget.

Umwelttechnik Tagung

Cleaner EventLinz. Um die immer wichtigeren Wettbewerbsfaktoren Cleaner Production & Ressourceneffizi-enz dreht sich alles bei der Um-welttechnik-Tagung, die der OÖ Umweltcluster gemeinsam mit dem Netzwerk Ressourcen- und Energieeffizienz am 20. Oktober veranstaltet.

Zukunftsthemen

Die Veranstaltung beginnt mit einem Impulsreferat von Bruno Lindorfer, anschließend wirft Horst Panzer aus der Sicht der voestalpine einen Blick auf die internationalen Rohstoffmärkte. Über technische Möglichkeiten und wirtschaftliche Bedeutung von Ressourceneffizienz in der Produktion informiert danach Gunther Reinhart vom Fraunho-fer IWU. Weitere Expertenvor-träge folgen von Mathias Graf (Effizienz-Agentur NRW), Gün-ther Zettl (Bosch Rexroth) und Christine Krenn (Stenum).

Anmeldungen sind noch bis 10. Oktober möglich, die Tagungsgebühr beträgt 220 €. www.umwelttechnik-cluster.at

BRITTA BIRON

EuroMold 2011 Innovative Neuheiten, Sonderthemen, Workshops und Kongresse auf größerer Fläche

Die Branche zeigt sich hier in ihrer Bestform Erstmals eigene Sonderschau zum Thema „Innovationen durch Werkzeug- und Formenbau“.

Die Sonderschau ist eine Plattform für innovative Lösungen und intelligente Technologien im Werkzeug- und Formenbau..

„Die neuen Lärm-

schutzwände sind wir-

kungsvoller, um rund

30% günstiger und

erhalten Bahnreisenden

zudem die Aussicht.“

THOMAS DANNER, GF ART

Page 3: medianet industrial

Hannover. „Die EMO war eine rund-herum gelungene Veranstaltung. Besucher und Aussteller sind sich einig: Die ‚EMO Hannover‘ hat mit ihrem perfekten Verlauf ihre Po-sition als Weltleitmesse der Me-tallbearbeitung weiter ausgebaut. Insgesamt wurden Aufträge mit einem Volumen von mindestens 4,5 Mrd. Euro erteilt“, freut sich Det-lev Elsinghorst, Generalkommissar der EMO Hannover, zum Ende der Messe.

140.000 Messebesucher

„Die Werkzeugmaschinenindus-trie läuft weiter auf vollen Touren. Insgesamt wurden allein während der sechstägigen Veranstaltung wieder Aufträge mit einem Volu-men von mindestens 4,5 Mrd. Euro erteilt“, fügt Wilfried Schäfer, GF des EMO-Veranstalters VDW (Ver-ein Deutscher Werkzeugmaschi-nenfabriken), hinzu.

Die Aussteller lobten vor allem die hohe Internationalität der Be-sucher: Knapp 40% kamen aus dem Ausland, wobei Asien und Südame-rika deutlich zugelegt haben.

www.emo-hannover.de

Stuttgart. Mit dem Solution Cen-ter „meet the experts“ bietet die „Lasys“ 2012 (12. bis 14. Juni) bereits zum zweiten Mal einen hochkarätig besetzen Infostand. Das Beratungsteam, das als kom-petente Anlaufstelle für alle tech-nischen Fragen zur Verfügung steht und die Besucher gleich an die passenden Aussteller weiter-leitet, besteht aus Experten der Bayerische Laserzentrum GmbH (blz), des Instituts für Strahlwerk-zeuge der Universität Stuttgart (IFSW), des Laserzentrums Han-nover e.V. (LZH), des Fraunhofer- Instituts für Werkstoff- und Strahl-technik (IWS) sowie des Fraun-hofer-Instituts für Lasertechnik (ILT). Jedes der fünf Institute hat

seine besonderen Schwerpunkte, gemeinsam decken sie die gesamte Bandbreite der Lasertechnik ab.

Einheitliche Standards

„Die Möglichkeit für den Be-sucher, sich durch das Solution Center fachkundigen Rat einzuho-len, erachten wir als sehr wichtig und gewinnbringend“, sagt Hans-Joachim Krauß, Leiter Services beim Bayerischen Laserzentrum. Peter Abels, Gruppenleiter Prozess- sensorik beim Fraunhofer-Insti-tut für Lasertechnik (ILT), ergänzt: „Das Solution Center ist eine gelun-gene, unkomplizierte Kontaktauf-nahmemöglichkeit, insbesondere für Laseranwender oder solche, die es noch werden wollen.“

www.messe-stuttgart.de

INNOVATION & UNTERNEHMEN industrialtechnology – 55Freitag, 7. Oktober 2011

Lasys 2012 Fachmesse für Lasermaterialbearbeitung

Meet the Experts

HERBERT STRASSER

Solution Center bietet individuelle Beratung.

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Detlev Elsinghorst, Generalkommissar der EMO Hannover, ist zufrieden.

EMO 2011 Positives Fazit von allen Beteiligten

Turbo-Booster für das Geschäft

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Das Solution Center fungiert als kompetenter Wegweiser für die Messebesucher.

Page 4: medianet industrial

AIT & Boku ziehen in Tulln an einem Strang

Tulln. Vor Kurzem wurde das Universitäts- und Forschungs-zentrum Tulln, kurz UFT, ein gemeinsames Projekt des AIT Austrian Institute of Technolo-gy und der Universität für Bo-denkultur Wien (Boku) fertig- gestellt. Gemeinsam will man sich hier den Forschungsthe-men nachwachsende Rohstoffe und ressourcenorientierte Technologien widmen. Interes-sierte können die Forschungs-einrichtung am 18. November beim ersten „Tag der offenen Tür“ besichtigen. www.ait.ac.at

Focuson rückt noch näher an die Kunden

Graz/Linz. Seit Sommer ist die Focuson Industrial Services – MMF GmbH auch mit einer Zweigstelle in Linz vertreten, um vor Ort noch rascher und flexibler auf die Wünsche der Kunden in OÖ sowie Teilen Salzburgs und NÖ eingehen zu können. „Die Nähe zum Kunden ist uns wichtig“, erklärt Maxi-milian Müller-Mezin, GF der Focuson, den Schritt. „Dadurch können wir neben Quality- und Logistics Services auch Supply Chain Services und Projektmanagement anbieten. Unsere Kunden profitieren von diesem erweiterten Dienst-leistungsangebot.“ www.focuson.eu

SHORT Auf Expansionskurs Frauscher Sensortechnik baut ihren Standort sowie ihre F&E-Maßnahmen weiter aus

4 Millionen für die Zukunft

St. Marienkirchen. Wo immer auf der Welt Gleise verlegt werden, Schranken sich rechtzeitig öffnen und schließen, Weichen richtig ge-stellt werden, steckt meist Techno-logie der OÖ Frauscher Sensortech-nik dahinter. Vor Kurzem konnte Frauscher den größten Auftrag der letzten Jahre für Achszählsyste-me für sich entscheiden. Der Auf-trag im Wert von rund fünf Mio. € umfasst Systemdesign, Lieferung, Installation, Test und Inbetrieb-nahme des Achszählsystems ACS2000 in Mumbai, Indien.

Internationalisierung

Entsprechend positiv blickt man in die Zukunft: „Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz von rund 19 Mio. Euro, was einer Steigerung von acht Pro-zent entspricht. Grund für diese positive Entwicklung ist neben den hochwertigen Technologien auch unsere Internationalisierungsstra-tegie. Mit unseren Niederlassungen in Polen, England und China sowie mit unseren Vertriebpartnern sind wir auf den wichtigsten Märkten vor Ort vertreten. Aktuell realisie-ren wir Projekte unter anderem in China, Neuseeland, Vietnam, Thai-land, Indonesien, Brasilien und Indien“, so Michael Thiel, GF der Frauscher Senortechnik GmbH.

Um für die wachsenden Auf-

gaben gerüstet zu sein, inves-tiert Frauscher jetzt vier Mio. € in den Ausbau des Standorts in St. Marienkirchen. In dem neuen Bürogebäude – dank innovativer Gebäudetechnik mit Erdwärme, Nachtkälte und einer hauseigenen Biomasseheizung ausgestattet und daher besonders umweltfreundlich – finden auf einer Gesamtfläche von rund 1.400 m! Empfang, Prä-sentationsräume, Geschäftsfüh-rung, Qualitätssicherung, Vertrieb

und Marketing Platz. Das schafft Raum für die Erweiterung der Ab-teilungen Forschung, Entwicklung und Produktsicherheit, was für die Bedienung der internationalen Märkte unumgänglich ist.

„In Summe spiegelt das Bau-werk unsere Philosophie wider: Bewusstsein für Verantwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Umwelt“, so Firmengrün-der Josef Frauscher, der sich zu-sätzlich für die Förderung junger

Unternehmen engagiert und schon 1997 auf dem Firmenareal einen Innovationspark für Metall und Elektronik gegründet hat.

Durch seine aktive Betriebsan-siedelungspolitik konnte Frauscher bereits zwei Unternehmen gewin-nen, die mittlerweile rund 100 Ar-

beitsplätze geschaffen haben. Last but not least wird auch F&E

weiter forciert. Um aus dem Brenn-stoff ‚Feste Biomasse‘ nicht nur Wärme, sondern auch Strom gewin-nen zu können, forscht Frauscher an Anlagen mit „Stirlingmotoren“.

„Unsere Entwicklungen damit gehen gut voran und es könnte sich in diesem Bereich ein neuer Ge-schäftszweig auftun“, so Frauscher zu möglichen weiteren Plänen.

www.frauscher.com

NORBERT BERGR

Internationaler Wachstumskurs wird weiter forciert – größter Auftrag der Firmengeschichte aus Indien.

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v.li.: GF Michael Thiel und Firmengründer Josef Frauscher haben hohe Ziele.

„Für das laufende

Geschäftsjahr erwarten

wir eine Umsatz-

steigerung von rund

acht Prozent auf ins-

gesamt 19 Mio. Euro.“

MICHAEL THIEL, GF

Trendwende Der Elektromobilität gehört die Zukunft: Künftig werden wir an der Steckdose tanken – Schrack Technik liefert Lade-Lösungen

Premiere für schnelle Stromtankstelle Wien. Benzin und Diesel haben ausgedient – die nächste Auto-generation wird auf Basis er-neuerbarer Energie an den Start gehen. Die Tendenz zur Elektro-mobilität ist stark steigend.

Der Markt von elektrobetrie-benen Fahrzeugen gewinnt auch in Österreich zunehmend an Be-deutung. So sollen laut einer Stu-die des Verkehrsclub Österreich im Jahr 2020 bereits 400.000 Elektromobile auf unseren Stra-ßen unterwegs sein.

Entsprechende Beratungs- und Förderprogramme wurden von der Politik lanciert und sind angelaufen. Gemeinden, Betriebe und Verbände wer-den bei Investitionen in eine Reorganisation des Fuhrparks finanziell unterstützt. Schrack Technik, seit jeher Vorreiter beim Thema innovative Tech-nologien und Elektromobilität,

Speed wins: Mit dem DC Fastcharger geht das Team von Schrack Technik mit neuer E-Infrastruktur an den Start.

hilft mit ausgereiften Komplett-lösungen beim Aufbau der da-für notwendigen Infrastruktur – für E-Bikes, vor allem aber für das Elektroauto der Zukunft.

Innovativ: der DC Fastcharger

Jüngste Neuentwicklung auf dem automotiven Sektor ist der Schrack DC Fastcharger. Sein größ-ter Trumpf: das Lade-Tempo. Ent-sprechend geeignete Elektroautos sind in nur 30 Minuten wieder voll startklar.

„Wenn man an Mietwagen- oder Taxiunternehmen denkt, wo je-de Stehzeit des Autos sehr teuer kommt, spürt man die Wichtigkeit dieser Entwicklung“, sieht Mar-kus Essbüchl, Projektkoordinator E-Mobility bei Schrack Technik, sehr praktischen Vorteile im mo-bilen Berufsalltag.

Die Schrack Technik Einzel-ladestation liefert eine Ausgangs-leistung bis zu 50 kW. Der DC Fastcharger ist mit allen Elek-trofahrzeugen, welche nach dem CHAdeMO Standard geladen wer-den können, kompatibel. Plus: Der DC Fastcharger kann problemlos

neben traditionellen Tankstellen installiert werden.

Seine Bewährungsprobe hat die Schnellladestation bereits be-standen: Vor Kurzem wurde die E-Innovation in der Wiparkgara-ge am Beethovenplatz in Wien in Betrieb genommen.

Auf ins e-mobile Zeitalter

Die Vorteile der smarten E-Fahrzeuge liegen auf der Hand: Weniger Lärm, ein hoher Wir-kungsgrad der Motoren, en-orme Leistungsfähigkeit und die schwindende Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Jetzt müsse nur noch eine flächende-ckende Stromversorgung gewähr-leistet werden. Essbüchl: „Und da sind unsere effizienten Strom-tankstellen mit klugen technolo-gischen Features gefragt.“

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Hand drauf: Bei der Präsentation des DC-Fastcharger wurde die Probe aufs Exempel gemacht: Elektroauto aufladen, einsteigen und wieder Gas geben!

INFO/KONTAKT

Die Schrack Technik Gruppe mit Hauptsitz

in Wien ist auf Produkte und Lösungen für

die Energie- und Datentechnik spezialisiert.

Das Unternehmen bietet ein vollständiges

Produktprogramm für die sichere, komfor-

table und wirtschaftliche Energieverteilung

und -nutzung.

Für die Elektromobilitäts-Linie wurde

ein eigener Markenname entwickelt: In

i-Charge (steht für intelligent charging

solution) steckten intelligente Software,

Verbrauch- und Verrechnungslogik.

Kontakt:

Schrack Technik GmbH - Zentrale

Seybelgasse 13, 1230 Wien

Telefon: (01) 866 85 - 5900

E-Mail: [email protected]

www.schrack.atElektroautos auf der Siegerstraße: Schrack Technik ist mit von der Partie.

„Unsere effizienten

Stromtankstellen mit

klugen technologischen

Features sind gefragt.“

MARKUS ESSBÜCHL PROJEKTKOORDINATION E-MOBILITY

56 – industrialtechnology INNOVATION & UNTERNEHMEN Freitag, 7. Oktober 2011P

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Neuhausen. Balluff bietet mit BSP eine komplett neu entwickelte Serie von Drucksensoren in der Schutzart IP 67 für die Druckmes-sung gasförmiger und flüssiger Medien. Die robusten Geräte ver-fügen über eine hochwertige, lang-zeitstabile keramische Messzelle und überzeugen zudem durch ein besonders attraktives Preis-Leis-tungsverhältnis, eine einfache Installation, viel Bedienkomfort und hohe Präzision.

Für den richtigen Überblick sorgt ein großes, helles und damit sehr übersichtliches und gut ables-bares Display. Es zeigt nicht nur den aktuellen Systemdruck – wahl-weise in bar, mbar, PSI oder MPa – an, sondern besticht auch bei der schnellen und einfachen Paramet-rierung der Sensoren nach VDMA-Standard über zwei Tasten durch seine intuitive Menüführung.

Neue Drucksensor-Serie

Mit 11 Druckbereichsvarianten decken die Sensoren BSP alle wich-tigen Bereiche von -1…0 bar bis zu

0…600 bar bei der Überwachung von Prozessmedien in der Fabrik-automation lückenlos ab.Typische Einsatzgebiete sind unter anderem die Hydrauliküberwachung sowie Pneumatikanwendungen.

Erhältlich sind die neuen Balluff Drucksensoren, die es in der Stan-dardausführung mit Kunststoff- und in der Highendausführung mit Edelstahlgehäuse gibt, wahlweise mit zwei Schaltpunkten oder mit einem Schaltausgang mit Analog-ausgang (0…10V oder 4…20mA).

Die Sensoren lassen sich dank ihrer sehr kompakten Bauform fle-xibel und platzsparend im Schalt-schrank unterbringen. Das Display mit Bedienfeld und der elektrische Anschluss können unabhängig voneinander um 320° zum Flansch gedreht werden. Die Anpassung an unterschiedliche Prozessanschlüs-se über ein G-1/4-Innengewinde erfolgt bequem über optional er-hältliche Adapter in verschiedenen Größen und Ausführungen.

Eine besondere Lösung sind die Highend-Ausführungen mit ih-rem Edelstahlgehäuse. Sie wurden speziell für anspruchsvolle Appli-kationen in rauer Umgebung mit

erweitertem Temperaturbe-reich konzipiert und sind die ideale Besetzung im Bereich von Windkraftanlagen, Off-Shore-Installationen sowie in der Kälte- und Klimatechnik.

Kompakt & robust

Erweitert hat Balluff auch sein Sortiment an Farbsen-soren und präsentiert mit dem BFS 33M einen Echtfar-bensensor der Oberklasse.

Er erkennt jede Farbe des technischen Farbraums selbst kleinste Farbnu-ancen, selbst geringste Graustufendifferenzen oder minimale Ände-rungen in der Ober-flächenbeschaffen-heit und schaltet den entsprechenden Ausgang blitzschnell durch. Bis zu sieben Ob-jekte werden so über die Schalt-ausgänge abgebildet.

Zusätzlich lassen sich die L*a*b-Farbwerte auch direkt über eine serielle Schnittstelle ausgeben. Durch eine spezielle Kompensati-on und durch einen individuellen Abgleich erreicht der Sensor eine extrem hohe Genauigkeit und das auch über einen langen Zeitraum hinweg.

Schnell Farbe bekennen

Seine Leistungsfähigkeit prä-destiniert ihn für den Einsatz in anspruchsvollen Robotik-Appli-kationen, in der automatisierten Montage, in der Verpackungs-industrie oder auch in der Hol-zindustrie. Der Sensor wird zu-sammen mit einem Lichtleiter

eingesetzt; so lassen sich Appli-kationen auch unter besonders widrigen Umgebungsbedingungen und engen Einbauverhältnissen realisieren.

In Verbindung mit einer optio-nalen Optik von Balluff sind selbst Tastweiten von bis zu 400 mm und weiter keine Herausforderung. So können z.B. Metallteile im Verede-lungsprozess überwacht oder ver-schiedene Stoffqualitäten selektiert werden. Die hohe Schaltfrequenz von 1,5 kHz ermöglicht die Über-wachung von schnellen Prozessen, z.B. in der Druckindustrie.

www.balluff.com

industrialtechnology – 57Freitag, 7. Oktober 2011 PRODUKTION & AUTOMATISIERUNG

Konsistent und zuverlässig.

Jede Ihrer Anlagen statten wir mit einer maßgeschneiderten Palette an Systemlösungen zur fortschrittlichen

Prozesssteuerung aus. Denn durch unsere vielseitigen Trennbarrieren sind wir weltweit führender Anbieter im

Bereich der Eigensicherheit.

Zudem stehen wir Ihnen mit einem zuverlässigen Vertrieb und Service zur Seite, und das weltweit!

Pepperl+Fuchs – Ihr vertrauenswürdiger Partner in der Prozessindustrie.

Pepperl+Fuchs GmbH

Industriestraße B 13 · A-2345 Brunn am Gebirge

Tel.: +43 2236 33441 · Fax: +43 2236 31682

E-Mail: [email protected] · www.pepperl-fuchs.com

VERTRAUTER SCHUTZ

Komplett-System für perfektes 2K-Kleben

Töging. Speziell für die Anforde-rungen bei der Produktion von Solar-Modulen bietet ViscoTec Dosier- und Förderlösungen für alle Produktionsschritte an, in denen Kleb- und Dichtstoffe sowie Metallpasten verarbeitet werden müssen, darunter das Entleersystemen der ViscoMT Serie, die Inline Entgasung Vis-coTreat-Inline sowie das 2K-System ViscoDuo-V.

Mit diesen System kann sowohl die Prozesssicherheit deutlich gesteigert als auch gleichzeitig die Kosten gesenkt werden www.viscotec.de

Mäder stellt das Pressen auf den Kopf

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Das ViscoTec sorgt für mehr Effizienz in der Waferproduktion.

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Das von Mäder konstruierte Sonder-modell presst von unten nach oben.

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Balluff Komplett neu entwickelte Serie von Drucksensoren in der Schutzart IP 67 für Gase und Flüssigkeiten

Neue Sensoren für die Prozessüberwachung

HERBERT STRASSER

Das Sortiment der Farbsensoren wurde um ein Highend-Modell erweitert.

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Neuhausen. Herkömmliche Pres-sen arbeiten von oben nach un-ten; es gibt aber Anwendungen, bei denen das unpraktisch oder sogar unmöglich ist. Etwa im Fall eines Unternehmens aus dem Automobilbereich. Zusätz-liche Vorgabe an Mäder Pres-sen, die mit der Konstruktion der Sondermaschine beauftragt wurden, war eine konstante Kraft von 17kN und 80 mm Hub. www.maederpressen.deDas neue Topmodell unter den Balluff-Farbsensoren ist der BFS 33M.

Die neuen Drucksensoren lassen sich dank ihrer kompakten Bau-form platzsparend im Schaltschrank unterbringen.

Page 6: medianet industrial