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Februar 2016 | Nr. 121 | 30. Jahrgang

30 Jahre MeilensteinDas Magazin für Ummeln und die Region

Foto: Wolfgang Sauer

Wir unterscheiden mehr als 150 Konstruk-tionselemente. Aber wir kennen nur eine Form von „aufeinander bauen“.

Unsere Kunden haben oft komplexe Wünsche oder Ideen. Wir set-

zen sie in die Tat um – beim Konzipieren, Bauen und Betreuen von

Immobilien. Wie wir das schaffen? Ganz einfach: mit Teamgeist! Eine

offene und faire Unternehmenskultur ist uns wichtig. Und gegenseiti-

ges Vertrauen ist die Basis dafür, aufeinander bauen zu können.

Phillip Green, Standort Bielefeld

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Liebe Leser!Als vor 30 Jahren im Jahr 1986 die erste Ausgabe des Ummelner Meilensteins erschien, hät-ten viele es nicht für möglich gehalten, dass es gelingt, dieses Produkt so lange mit immerwieder neuen und interessanten Inhalten zu füllen. Heute dürfen wir mit einigem Stolz aufdas 30-jährige Bestehen des Magazis zurückblicken. 30 Jahre Meilenstein – das bedeutetauch 4,2 Millionen Drucke, 480 Kilogramm Farbe und 120 Paletten Papier mit einem Ge -samt gewicht von 100 Tonnen. Hochkant aneinandergelegt würden die Seiten aller Ausgabeneine Strecke von 125 Kilometern ergeben – das entspricht übrigens in etwa 94 Meilen.

Hauptthema der ersten Ausgabe war die Gründung der Ummelner Gemeinschaft, die sichzum Ziel gesetzt hatte, Ummeln „noch lebens- und liebenswerter“ zu gestalten. Das istdurch aus als gelungen zu bezeichnen. Von Anfang an hat die Ummelner Gemeinschaft vielegute Ideen entwickelt, um den Stadtteil attraktiver zu machen und mit dem „Meilenstein“ein eigenes Magazin für Ummeln ins Leben gerufen. Wer immer in unserem Stadtteil etwaszu erzählen hat, das Ummeln betrifft, oder wer mit Anzeigen auf sich aufmerksam machenwill, nutzt nach wie vor gern den Meilenstein als Sprachrohr, das sich mittlerweile übrigensauch über die Grenzen Ummelns hinaus in der Medienlandschaft etabliert hat.

Der Weihnachtsmarkt, viele gemeinsam gefeierte Feste, Jubiläen, historische Ereignisse, dieEntwicklung Ummelns und das Vereinsleben gehören unter anderem zu den Ereignissen,über die wir in 30 Jahren regelmäßig berichtet haben.

Auch in Zukunft können Sie sich auf sechs Meilensteine im Jahr freuen – und hoffentlichauch auf die nächsten 30 Jahre.

Herzlichst, Ihr Stefan Güth

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Stefan Güth

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Editorial

In und um UmmelnMeilenstein

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InhaltIn und um Ummeln 630 Jahre Meilenstein

Kultur 24Das Künstlerbuch

Sport 30Fit für die Isselhorster Nacht

Promotion 35PR-Anzeigen und mehr

Service 38Impressum, Kleinanzeigen, uvm.

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Inhaltsverzeichnis

30 Jahre Meilenstein Wolfgang Kramer über die Entstehung des Meilenstein

Zuerst gestaltete sich der Aufbau des Meilen -steins recht abenteuerlich. Da die Technik imDruckgewerbe anders als heute aussah, muss-ten Texte, Bilder und Zeichnungen in einerReproduktionskamera auf Papier oder Filmabgelichtet werden. Die einzelnen Seiten wur-den dann Standgerecht auf Papier aufgeklebtund nochmals verfilmt, dann montiert, ge -druckt und beim Buchbinder verarbeitet. DieTechnik hat sich im Laufe der Zeit durch dieEinführung des Computers und moderner digi-taler Geräte so verändert, dass heutzutage garkeine Filme mehr zum Einsatz kommen undalles computergesteuert abläuft.Die Erstellung eines solchen Heftes war und istauch heute noch mit vielen Stunden Arbeit ver-

bunden. Um Interessantes, Wissenswertes undAktuelles in jeder Ausgabe zu bieten, haben wirlange in der Redaktion zusammen gesessen,unzählige Bilder gemacht und auch vieleFahrten zu Zielen unternommen, die wir dannim Meilenstein präsentiert haben. In denersten Ausgaben berichteten wir über die frü-here Ge schichte Ummelns. Auch Vorstellungender heimischen Bauernhöfe und der Gewerbe -trei benden beschäftigte uns in mehrerenHeften. Da es wie in anderen Orten auch inUmmeln früher und auch heute noch Mühlengab, haben wir in vielen Ausgaben ausführlichüber die verschiedenen Typen von Mühlen wieWind, Wasser und Flussmühlen berichtet. Durchdie großzügige Unterstützung durch Dr. Bernd

Wolfgang Kramer hatte vor 30 Jahren die Idee für das Magazin Meilenstein Ummeln.

„Die Idee der Herausgabe eines Stadtteilheftes in Ummeln kam uns bei der Gründungder Ummelner Gemeinschaft im Jahr 1983, da es schon in anderen Stadtteilen solche Hefte gab. Ohne die Bereitschaft der Anzeigenkunden wäre der Anfang nichtmöglich gewesen.“

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Brunemeier sahen wir uns in der Lage, durchviele seiner Beiträge zur Geschichte UmmelnsAnfang des 10. Jahrhunderts interessanteInformationen zu liefern. Schon zu Anfang warder Versuch da, Wissenswertes über unserenNamensgeber, den Meilenstein, herauszufin-den. Da es noch viele dieser Entfernungsgeberan den Straßen der Umgebung gibt, ist es unsdann gelungen, Kon takt zu einer GruppeWissenschaftler aus Ost deutschland herzustel-len, die eine komplette Aufstellung aller Mei -lensteine in Deutsch land dokumentiert hatten.So konnten wir ausführlich darüber berichten.Um immer neue Themen anbieten zu können,starteten wir eine neue Serie „Mit demMeilenstein unterwegs“, in der wir Schlösser,Burgen und Gutshäuser in unserer Umgebungvorstellten. Natürlich durften Berichte überaktuelle Themen und Termine nicht fehlen. Soberichteten wir über Veranstaltungen in unse-rem Ortsteil – und auch über Jubiläen von Ge -werbetreibenden. Vereine und auch die Kirchen

mit Ihren Terminen undVeran staltungen fanden imMeilenstein immer IhrenPlatz.

Auch weiterhin möchtenwir uns bemühen, denMeilenstein so aktuell wiemöglich zu gestalten. Be -danken möchten wir unsauch bei allen, die IhreBeiträge und Fotos an dieRedaktion geschickt ha -ben. Noch mals möchtenwir unseren herzlichenDank allen Anzeigen -kunden aussprechen ...

Herzlichst,Ihr Wolfgang Kramer

Inh. Christian Bornemann e.K.

Ihr kompetenter zuverlässiger Partner

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Meilenstein erstrahlt in neuem GlanzGüth&Kramer Medien lassen Ummelns Wahrzeichen reinigen

Das inoffizielle Wahrzeichen von Ummeln istder Meilenstein aus dem 18. Jahrhundert, deran der B 61 in Ummeln steht. Er markiert einepreußische Meile (7,53 Kilometer) als Ent -fernung nach Bielefeld. Der Meilenstein istauch Namensgeber für unser erfolgreichesMagazin und ihm haben wir einen hohenWiedererkennungswert zu verdanken. Er doku-mentiert als Symbol in unserem Logo unsere

Verbundenheit mit der Region. Aus Anlassunseres 30-jährigen Jubiläums haben wir alsHerausgeber dieses Magazins den Meilensteinan der Bundesstraße 61 säubern lassen.Herzlichen Dank an die sorgfältige Arbeit derFirma Jauer-Natursteine, die das UmmelnerSymbol professionell gereinigt haben. Jetztstrahlt die bekannte Wegmarke wieder inneuem Glanz.

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„Wir haben gewonnen!“Städtische Kita Oberummeln nahm an Wettbewerb teil

Die Kita hat einen Innenhof, der als Sand kastengenutzt wird. Die Wände waren weiß. Perfektfür ein Graffiti fanden die Kinder der Sternen -gruppe. Sie überlegten sich viele Motive. Ideenund Vorschläge wurden gesammelt. ZumSchluss standen zwei Themen zu Auswahl:Dschun gel oder Insel? Die Kinder entschiedensich gemeinsam für das Thema „Insel“. Es wurdegemalt, gebastelt und diskutiert. Und am Endealle Bilder und Kunstwerke bei der NW einge-reicht. Damit beteiligten sich die Kinder aneinem Kita Graffiti-Preis, den die Neue West -fälische mit dem der Graffiti-Künstler Maik Engezur Verfügung gestellt hat. Die Städtische Kita„Oberummeln“ hat mit ihrer Idee überzeugt.Herr Enge hat die Kinder der Sternengruppe inder Kita besucht und mit ihnen gemeinsam einKonzept für die Gestaltung der Wand entwik-kelt. Das Graffiti ist fertig. Geht man den Wegzu den jüngsten Kindern in der Kita, wird eshell. Durch die bodentiefen Fenster fällt derBlick auf das Atrium. Ein Leuchtturm und ein

Piratenschiff erinnern an eine Urlaubsinsel. DieKinder sind begeistert und entdecken immerwieder neue Details. Auch die Jüngsten wollenwissen, was alles an der Wand gemalt wurdeund wiederholen mit viel Spaß und Ausdauer,ihnen noch teilweise unbekannte Wörter wieLeuchtturm oder Piratenschiff. Durch die helleund freundliche Atmosphäre im Atrium könnendie Kinder in einer ruhigen und geschütztenAtmos phäre spielen. Das Atrium bietet den Kin -dern eine besondere Möglichkeit, sich selbst -ständig im Sandkasten auszuprobieren und sichim kleinen Raum zu bewegen. Es bietet ihneneinen sicheren und spannenden Raum, umeigene Bedürfnisse, gemäß ihrem Ent wick -lungstand auszuleben. So fühlen sich auch dieKinder sicher, denn durch die bodentiefenFenster haben sie immer alle Kinder und Er -zieherinnen im Blick. Die Kinder, Eltern und dieErzieher/innen der Kita „Oberummeln“ bedan-ken sich sehr bei Herrn Enge für seine wunder-volle Arbeit.

Die Kinder der Kita haben mit ihrer Idee überzeugt.

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Flohmarktzeit in UmmelnDie Ummelner Gemeinschaft bittet um Unterstützung

Pünktlich im Februar lädt auch in diesem Jahrdie Ummelner Gemeinschaft wieder zum belieb-ten Flohmarkt auf dem Gelände der Diako ni -schen Stiftung Ummeln in der Veerhoffstraße 5ein. Nach dem bereits bekannten Prinzip: „Siespenden – wir bieten an“ findet in diesem Jahrder zweite Ummelner Bücher-Spendenflohmarktstatt. Die Erlöse des Flohmarktes fließen in vol-lem Umfang an alle Ummelner zurück, denn siesind wichtiger Baustein zur Durchführung deralljährlichen Veranstaltungen im Bürgerpark.Der Bücherflohmarkt ist Samstag, 20. Februar,10 bis 17 Uhr, und Sonntag, 21. Februar, 10 bis17 Uhr geöffnet. » www.wir-sind-ummeln.de

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Auf der FluchtEitel Salk über seine Erlebnisse aus dem 2. Weltkrieg

Vor dem Hintergrund der aktuellen Flücht lings -problematik ein eindrucksvolles Dokument ...„Geschichten sind mir unauslöschlich im Ge -dächtnis haften geblieben. Noch heute sitzensie bei mir im Unterbewusstsein, verstärktdurch die im 2. Weltkrieg erlebten schlimmenEreignisse“ so Eitel Salk über seine Motivation,die Kriegserlebnisse niederzuschreiben.Die Bomber zogen weiter gen Russland. Dasunheimliche, aber doch irgendwie beruhigendeDröhnen der schweren Maschinen verlor sich inder Ferne. Mit ihnen war dann auch das be -

klemmende Gefühl verschwunden, das michdüster den Umsturz meines bisherigen Lebensvorahnen ließ. Ganz allmählich vernahm ich das Läuten derKirchenglocken aus dem Nachbarort Skottau.Ich bückte mich und begann, den kurzen Kleemit meiner Handsichel anzuschneiden. Un be -schwert verrichtete ich diese Arbeit und warganz in meinem Element. Meinen Kanin chenschmeckte dieses Futter immer ganz besondersgut – es war meiner Meinung nach ein wahrerLeckerbissen für sie. Ob sie auch derselben An -

Viele Wochen unterwegs, mehr als 1.500 Kilometer auf der Flucht, um Sicherheit zu finden. Die Rede ist von Eitel Salk, dessen Flucht Anfang 1945 begann. Um zubeschreiben, was Flucht für die Menschen bedeutet, schrieb der 84-jährige seineGeschichte für den „Meilenstein“ auf.

Die Fluchtroute im Jahr 1945.

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sicht waren, entzog sich freilich meiner Ken nt -nis. Das Schneiden mit der Sichel machte mirSpaß – sie war sehr scharf, und ich war stolzdarauf, dass sie selbst so gut in Schwung hatte.Das Schärfen hatte ich von meinem Vater schongelernt, nur manchmal musste sie gedengeltoder, wie man auch sagt, geklopft werden. Da -mit kam ich doch noch nicht so richtig zu recht.Das erledigte dann mein Vater, wenn er seineSense in Schuss brachte. Das Sensendengelnzog sich dann immer allgemein bis weit in dieFeierabendzeit hinein. In der Abend dämme -rung konnte man diesen roman tischen Dengel -klang weit über Berge und Täler klingen hören.Nur unser Hund konnte diese wohlklingendenSchallwellen nicht vertragen. Er jaulte wie einWolf am Waldesrand im Mondenschein und ver-zog sich in eine dunkle stille Ecke.Manchmal, wenn mein Vater gerade nicht dawar, nahm ich auch seine große Sense und zogdamit los. Ich durfte mich aber nicht damiterwischen lassen, denn das Mähen mit der gro-ßen Sense war mit strengstens untersagt. MeinVater war immer der Meinung, ich beherrschtediese Technik noch nicht genug. Ich dagegen

kam mir vor, als ob ich schon viele Kornfelderabmähen könnte. Ich machte meine Sacheauch wirklich schon ganz gut, nur manchmalkam ich doch mit der Spitze in die Erde. MeinVater hat das bestimmt gewusst und fürchteteum sein gutes Handwerksgerät. Wahrscheinlichhatte er auch Angst, ich könnte mich selbst mitder großen Sense verletzen. Denn so ein langesWerkzeug mit messerscharfer Schneide warnoch nicht das richtige für einen 8-jährigenJungen. Das Futterholen für meine Kaninchen machtemir an diesem Tag so einige Schwierigkeiten,ich hatte mir nämlich einige Tage zuvor eineZehe blau gehauen. Das war mir (beim Fuß ball -spielen auf dem Schulhof passiert: das Grasdort war ziemlich hoch gewachsen und ich warmit bloßen Füßen darin hängen geblieben.Einer meiner Zehen hing dann plötzlich ganzschlaff herab, Es tat ziemlich weh, aber ich bissdie Zähne zusammen, heulen kam natürlichnicht in Frage! Ich sah mit den Schaden an: dieHaut war etwas gerissen, der Zeh wurde dickund schimmerte schon wundervoll farbig.Unter meinen Kumpels entstand schnell ein

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Eitel Salk flüchtete 1945 aus Ostpreußen.

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gro ßes Palaver – und bald kam die Lehrerin,Frau Rach, angelaufen. Sie nahm den Fall kurzin Augenschein, d.h. meinen Fuß, in die Hand.Ein kurzer, heftiger Schmerz – dann war meinFuß auch schon verbunden und ich konntehumpelnd weiterlaufen. Die Verletzung warbehandelt und der Schmerz erträglich. Aber dieser Tag sollte für mich noch weiterunglücklich verlaufen: bevor mir das Malheurmit dem Zeh passierte, hatte ich schon Nasen -bluten. Aus irgendeinem Grund hatte ich miteinem Mitschüler, Kurt, Streit bekommen. DasGanze sollte dann in der Turnstunde draußenendgültig ausgetragen werden. Das ging natür-lich in Form einer Rauferei über die Bühne. Wirstellten uns also gegenüber auf (an Zuschauernfehlte es in so einem Fall nie), und dann ginges los. Wild drangen wir auf einander ein, aberkaum hatte er begonnen, da war er schon vor-bei: Kurt hatte nämlich, als ich ihn ansprang,

sofort eine wunderschöne Linke direkt auf mei-ner Nasenspitze gelandet. Die fing sofort an zubluten – Pech gehabt. Zu meiner Schande wurdeder Kampf abgebrochen. Ich war an den Ver -kehrten geraten. Meine Stärke war immer derRingkampf gewesen, darin war mir in meinerGewichtsklasse so leicht keiner überlegen. DerGeg ner heute war ein klassischer Boxer und hattemich gleich richtig erwischt. Diese Ereig nissewurden nur durch die Tatsache entschärft, dassich drei Tage nicht zur Schule gehen brauchte. Mit meinem Kaninchenfutterkorb kroch ich nunmühsam durch den Weidezaun und humpelte,vorsichtig den verletzten Fuß auf der Hackeauftretend, über den Dorfanger nach Hause. Inmeiner Begleitung war eine ganz treue kleineFreundin, unser Mischlingshündin. Sie legtesich lauernd in eine kleine Mulde unter denStaketenzaun und wartete auf mich. In cirka100 Metern Entfernung kam sie mir schon we -delnd entgegengelaufen. Sie war schon etwasälter, 10 Jahre alt. Ihren Namen hatte sie aufselt same Weise erhalten. Als sie noch ganzklein, nicht größer als ein Maulwurf, zu unsgebracht wurde, hatte sie lange Zeit keinenNamen. Eines Tages kam mein älterer Bruder –Horst – von einem H.J.-Einsatzdienst nachHause (er hatte dort mit anderen Jungen sei-nes Alters Panzergräben ausschachten müssen,für den sogenannten ,,Ostwall"). Beim Spielenmit dem drolligen kleinen Fellknäuel fiel ihmspontan der Name „Neddi" ein. Und nach kur-zer Zeit konnte die ganze Familie sich gar kei-nen anderen Namen mehr vorstellen.

Eitel Salk schrieb seine Kriegserlebnisse auf.

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Februar 2016

20.+21 Februar, 10-17 Uhr, BücherflohmarktStiftung/Veerhoffstr. 5

27. Februar, 13-17 Uhr, BücherflohmarktKita GOLDBECKchen

März 2016

3. März, 18-21 Uhr, Ringvorlesung zurGeschichte der Stiftung 1866 - 1975,Stiftung/Veerhoffstr. 5

4. März, 10 Uhr, Ökomenischer GottesdienstEvangelische Kirche

17. März, 19 Uhr, MitgliederversammlungUmmelner Gemeinschaft

21.-24. März, OGS-Ferienspiele, HoT Ummeln

27. März, ca. 18 Uhr, OsterfeuerAckerfläche an der Korbacher Straße

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140 Jahre Posaunenchor Ummeln Verschiedene Konzerte und musikalische Gottesdienste

Rückblick 2015: Am 22. März 2015 fand einKonzert mit doppelchörigen Werken statt. Dazuhatte der Posaunenchor sich mit dem Projekt -chor des Kirchenkreises Gütersloh unter derLeitung von Landesposaunenwart KMD UlrichDieckmann zusammengetan. In Ummeln spielteder Projektchor von der Empore, während derUmmelner Posaunenchor im Altarraum musi-zierte. Die Distanz zu überbrücken war nichtganz einfach, gelang aber ganz gut. Das Kon -zert wurde eine Woche später in der Evange -liumskirche in Gütersloh wiederholt.Der Jubiläumsgottesdienst wurde am 30. Au -gust 2015 unter viel Beteiligung aus der Ge -meinde gefeiert. Die Stücke zeigten ein breit-gefächertes Repertoir des Chores. Unter ande-rem wurde eine Fantasie zum Choral „Der Herrist gut“ uraufgeführt, die von Reinhard Grammextra für das Jubiläum des Posaunenchoreskom poniert wurde.

Während des Gottesdienstes wurden Hans-Robert Beiderbeck und Marc Schütter für 25-jährige Mitgliedschaft sowie Rainer Knufinkeund Burkhard Wodtke für 50 Jahre Zugehörig -keit zum Chor ausgezeichnet. Im Anschluss wur -de in und vor dem Gemeindehaus mit Reibe ku -chen und vielen Getränken bei bestem Wetterweitergefeiert.Ein weiterer Höhepunkt war das Wochenendevom 23. bis 25. Oktober 2015, an dem dasBlechblasquintett „Harmonic Brass“ aus Mün -chen in Ummeln zu Gast war. Am Freitag fandein Konzert in der Kirche statt, das sehr gutbesucht war. Für den Workshop am Sonnabendhatten sich inklusive der Ummelner Posaunen -chormitglieder 90 Personen angemeldet. Ge -mein sam wurden in unterschiedlichen GruppenMusikstücke erarbeitet, die am Sonntag in ei -nem Festgottesdienst gespielt wurden. DerKlang so vieler Bläserinnen und Bläser in derUmmelner Kirche war etwas ganz besonderes.

Der Posaunenchor Ummeln feierte im vergangenen Jahr sein Jubiläum.

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Zum Abschluss des Jahres fand am 3. Adventeine Bläsermusik im Advent statt, die ebenfallssehr gut besucht war. Neben Stücken aus demRepertoire wurden auch neue Stücke aufge-führt. Die Jungbläser präsentierten sich mit jeeinem Lied. Abgerundet wurde das Konzertdurch weihnachtliche Geschichten. Aus Anlass des Jubiläums wurde eine Festschriftherausgegeben, in der viele interessante Infor -mationen zur Geschichte des Posaunen choresund rund um das Jubiläum zu lesen sind, sowieviele Bilder zu betrachten sind. Die Festschriftist zum Preis von 15 Euro im Gemeindebüro, inder Buchhandlung Schwarz und bei KathrinPlaßmann zu bekommen. Der Posaunenchor in der Evangelischen Kirche Ummeln.

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Familientag auf der Sparrenburg Touristische Saison beginnt in Bielefeld zu Ostern

Passend zu den Ostertagen startet am 25. Märzdie touristische Saison in Bielefeld. Ab danngibt es wieder täglich Besucher-Angebote aufder Sparrenburg. Am Samstag, 2. April, wird aufdem Bielefelder Wahrzeichen außerdem derFamilientag gefeiert – mit vielen kostenlosenAngeboten von 10 bis 18 Uhr. Kinder könnensich schminken lassen, Gaukler unterhalten imBurghof. Führungen in die unterirdischenGänge der Kasematten werden am Familientagkostenfrei angeboten, ebenso der Eintritt zum37 Meter hohen Burgturm. Generell sind dasBesucher-Informationszentrum und der Turmauf der Sparrenburg in der Tourismus-Saison abdem 25. März wieder täglich von 10 bis 18 Uhrgeöffnet, dazu gibt es täglich Führungen in dieKasematten. Im Besucher-Informationszentrum

erfahren Besu cher alles Wissenswerte zurSparrenburg, zu den Ausgrabungen in der fast800 Jahre alten Festungsanlage sowie zurWanderregion und Naturparks. Außerdem sindSouvenirs und Bücher erhältlich. Zum allgemei-nen touristischen Angebot von Bielefeld Mar -keting zählen in diesem Jahr mehr als 30 The -men führungen, Tagesangebote und Rah men -programme. Am 2. April startet wieder dasSamstags angebot: Jeden ersten Samstag imMonat wird eine Stadtrundfahrt angeboten, anden übrigen Samstagen ein Stadtrundgang (je -weils zweistündig). Zu den beliebtesten Ange -boten gehören außerdem die kulinarischenSpaziergänge und die Segway-Touren.

» www.bielefeld.jetzt/tourist-information

Die Sparrenburg kann ab dem 25. März wieder von Familien besucht werden.

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MitgliederversammlungDie Ummelner Gemeinschaft lädt ein

Die Ummelner Gemeinschaft e.V. lädt zur dies-jährigen öffentlichen Mitgliederver samm lungam Donnerstag, 17. März, 19 Uhr, im Vereins -heim des VFL Ummeln Trüggelbachstraße, alleUmmelner und Gäste herzlich ein.

Unter Punkt 8 wollen wir miteinander in diePlanung der Sommerveranstaltungen gehenund laden Sie herzlich ein, sich bereits imVorfeld Gedanken darüber zu machen, in wel-cher Weise Sie sich im Zuge der Veranstaltungeneinbringen wollen.

Tagesordnung TOP 1: Protokoll der letzten SitzungTOP 2: Bericht des VorstandesTOP 3: Bericht der KassenprüferTOP 4: Entlastung des VorstandesTOP 5: Wahl des KassenprüfersTOP 7: Festsetzung der MitgliedsbeiträgeTOP 8: Projekte 2016TOP 9: Verschiedenes

Ihr Uwe Winkler1. Vorsitzender der Ummelner Gemeinschaft e.V.

Gasthof Gröppel Die 6. Generation im Familienunternehmen

Das Gasthof Gröppel ist weit über die GrenzenUmmelns hinaus bekannt. Hier treffen sich gas -tronomische Tradition und Moderne. SohnPhilipp Summer (Hotelfachmann und Koch) hatseine Ausbildung beendet und ist in dasUnternehmen mit eingestiegen. Ebenso TochterSarah Summer (Kauffrau), die im Büro undService tatkräftig unterstützt. Die 6. Generationder Familie Summer wird frischen Wind in denGasthof Gröppel bringen – und die Gäste kön-nen sich auf viel Neues freuen. Feiern Sie beiuns stimmungsvolle Feste. Nutzen Sie unserHaus für Ihre Geschäftsessen, Tagungen, Incen -tives oder Events.

Aktuell im Gasthof Gröppel

Spezialitäten aus Österreich3. bis 29. Februar

Leckere Gerichte von der Kalbsleber2. bis 21. März

Karfreitag Geöffnet von 11 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr.Eine Auswahl aus der Speisekarte.

Gröppels OsterbuffetOstersonntag und OstermontagVon 12 bis 14.30 und von 18 bis 20.30 Uhr

» www.gasthofgroeppel.de

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Familie Summer freut sich auf Ihren Besuch.

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Abendmarkt auf dem Klosterplatz Erster Termin pünktlich zu Ostern an Gründonnerstag

Der erste Termin in diesem Jahr für denAbendmarkt auf dem Bielefelder Klosterplatzsteht fest: An Gründonnerstag, 24. März, gehtes wieder los. Ab dann bieten Wochenmarkt-Händler und Gastronomen jede Woche donners-tags ihre Waren in der Altstadt an. VeranstalterBielefeld Marketing hat das außergewöhnlicheMarktkonzept im vergangenen Jahr in Bielefeldgestartet. Der Abendmarkt startet donnerstagsimmer um 16 Uhr. Bis 20 Uhr haben die Markt -stände ge öffnet. Angeboten wird das Wochenmarkt-Sortimentvon Gemüse und Obst über Fleisch und Feinkostbis hin zu Blumen. Bei den Gastronomen aufdem Platz kann man den Einkaufsbummel bis 21 Uhr ausklingen lassen. Neu ist in diesemJahr, dass der Abendmarkt in Wochen mit einemFeiertag am Donnerstag auf den Mittwoch vor-

gezogen wird. Die Abendmarkt-Saison ist bisMitte Oktober geplant.

» www.bielefeld.jetzt/tipp/abendmarkt

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Der Bielefelder Abendmarkt startet Ostern.

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Ev. Kirchengemeinde UmmelnGottesdienste und Termine

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21. Februar, 18 Uhr: Abendsegen „Was kümmert’s mich?“

28. Februar 10 Uhr: Gottesdienst, Pn. Kleine

1. März, 8.15 Uhr: Morgengottesdienst, Diak. Stiftung, Veerhoffstr. 5, P. Winkler

6. März, 10 Uhr: Gottesdienst mit Verab schie -dung des alten- und Einführung des neuenPresbyteriums, Pn. Kleine und Posaunen- und Eine-Welt-Chor

13. März, 10 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfis, Pn. Kleine

20. März, 18 Uhr: Abendsegen „Gottesferne“

24. März, 19.30 Uhr: Meditativer Gottesdienst(A) zum Gründonnerstag, Pn. Kleine

25. März, 10 Uhr: Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Kleine15 Uhr: „Seht, welch ein Mensch!“ Lesungenund Musik zur Sterbestunde. Jesu. Lesung:Wolfgang Kiel, Orgel: KMD Johannes Vetter

26. März, 23.30 Uhr: Osternachtsgottesdienst(A), Pn. Kleine + Eine-Welt-Chor

27. März, 10 Uhr: Gottesdienst mit Taufe (A),P. i. R. Martin Roloff + Posaunenchor

28. März, 11.30 Uhr: Mini-TKKU- Familien -gottesdienst mit Taufe, Pn. Kleine + Team

3. April, 10 Uhr: Goldene- und DiamanteneKonfirmation (A), Pn. Kleine + Posaunenchor

5. April, 8.15 Uhr: Diak. Stiftung, Veerhoffstr. 5: Morgengottesdienst, P. Winkler

10. April, 10 Uhr: Gottesdienst mit Taufe, Pn. Kleine

Weitere Veranstaltungen

Café Welcome im Gemeindehaus: freitags 19. und 26.2. sowie 4. (ausnahmsweise imGemeindeamt)/ 11. und 18.3. von 14-17 Uhr

Mittwoch, 2. März, 18.30 Uhr: Gemeinsamstatt einsam (Seniorenkreis) im

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Gemeindehaus: Altersspezifische Hautverän -derun gen – was tun? Referent: Prof. Dr. med.Isaak Effendy

Freitag, 4. März, 15 Uhr im Gemeindehaus,Queller Str. 189: Weltgebetstag der Frauen ausKuba

„TKKU = Treffpunkt Kirchen Kids Ummeln“

12. März „Was macht der Hahn auf dem Kirchturm?“

16. April „Vom Saulus zum Paulus – Ostern verändert“

Immer von 10 –12 Uhr im Gemeindehaus(Für alle Kinder von 6-11) Kommst Du?

„Mini-TKKU“ Gottesdienst für 0-4j-Jährige und ihre Familien

Karfreitag, 25. März, 15 Uhr in der Kirche:„Seht, welch ein Mensch!“ Lesungen undMusik zur Sterbestunde Jesu. Lesung:Wolfgang Kiel, Orgel: KMD Johannes Vetter

Mittwoch, 6. April, 18.30 Uhr: Gemeinsamstatt einsam (Seniorenkreis) imGemeindehaus: Leben und Werk von JoachimRingelnatz. Referent: Dieter Schröder

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Unter fachlichen Anleitung könnenam Wochenende vom 1. bis 3. April

2016 alle Interessierten auf demKulturgut Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg außergewöhnliche und

individuelle Bücher gestalten.

Kultur

Fotos: Kulturgut Nottbeck

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Unter ihrer fachlichen Anleitung können amWochen ende vom 1. bis 3. April 2016 alleInteressierten auf dem Kulturgut Haus Nottbeckin Oelde-Stromberg außergewöhnliche und indi-viduelle Bücher gestalten. Der Experimentier -freude und Entfaltung eigener kreativer Ideensind dabei keine Grenzen gesetzt.Im Vordergrund steht die künstlerische Aus -einandersetzung mit dem Buch. Es entstehenUnikate, besondere und einmalige Künstler -bücher, die neu oder aus alten Büchern gestaltetwerden. Dabei können die Teilnehmerinnen undTeilnehmer spielerisch frei oder streng formal,zeichnerisch, malerisch oder typografisch anihren Büchern arbeiten. Auch Collage-Elemente– Texte, Druck- und Bildfragmente, Reiseskizzenoder Briefe – können in die Gestaltung derKunstbücher einfließen. Neben der gestalteri-schen Arbeit werden auch einfache Binde -techniken vermittelt. Anfänger und Fortgeschrit -tene sind dabei herzlich willkommen.

Mitgebracht werden sollten Materialien, die beider Buchgestaltung verwendet werden: Mal-und Zeichenutensilien, Arbeitsmaterialien zumSchneiden, Kleben, Heften, Nähen, Stempeln;Papiere, Pappen, Fotos, Drucke, Texte, Skizzen -bücher; alte Bücher zum Überarbeiten, Überma-len, Überkleben.

1. bis 3. AprilKreativseminar: Das KünstlerbuchFreitag 17 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 17 Uhr,Sonntag 10 bis 15 Uhr, Kulturgut Haus NottbeckKosten: 175 Euro (inklusive Mittagessen undPausengetränken)

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Das Künstlerbuch Wochenendseminar zum Thema Buchkunst

Kultur

Falt- und Klappbücher, Leporellos oder auch ganz neue Buch-Formen oder Buch-Objekte: Mit der künstlerischen Gestaltung von Büchern – und mit zahlreichenAusstellungen ihrer Künstlerbücher – hat sich die Bielefelder Designerin undKünstlerin Gitte Klisa längst einen Namen gemacht.

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MuKKe in der Weberei GüterslohMusik und Kunst im Kesselhaus

Am Donnerstag, 25. Februar, ist es wieder Zeitfür „MuKKe“ das neue Format der Weberei füretablierte Künstler und Newcomer. Jeden vier-ten Donnerstag des Monats präsentieren min-destens 2 Gruppen oder Einzelakteure bei frei-em Eintritt ihr Programm. Dieses Mal dabei sind Piwot und No Limits:Piwot bezeichnen sich selber als „alter native(s)Soundgebräu, jenseits aller Genre-Grenzen-und Konzepte. Introvertiert, minimalistischund ausdrucksstark – Irgendwo auf demschmalen Grad zwischen bittersüßem Schwer -mut und verplanter Kellerkind-Atti tüde“. Ende2011 hat sich die Band in Güters loh gegründet– hervorgegangen aus einer Schülerband, dielediglich Coverstücke gespielt hat, wurde ausdem Quartett ein Septett. Piwot sind Arne(Trompete), Lukas (Cello, Schlag zeug, Posau -ne) Martin B. (Gitarre), Martin P. (Gesang),Maxi (Euphonium), Niels (Schlagzeug, Saxo -phon) und Valeri (Bass). Ihre Musik ist einexperimenteller Mix, am ehesten noch demIndie-Pop zuzuordnen. Im Mai 2014 nahm dieBand ihre erste EP Permanent Vacation auf.

Dieses umfasst fünf Tracks und kann kostenlosheruntergeladen werden auf www.piwot.band-camp.com. No Limits – die junge Schülerband mit demDurchschnittsalter von 15 Jahren stellt demMuKKe-Publikum ihre erste CD mit eigenemSongmaterial vor. Gegründet wurde die Band alsMusikarbeitsgemeinschaft an der Janusz Kor -czak-Gesamtschule. Ihre Musik besteht aus sub-tileren Klängen von akustischer Gitarre undKlavier – statt Schlagzeug und E-Bass setzen sieCajon und akustischen Bass ein. Höhe punkteeines No Limit-Konzert sind zweifellos diegesanglichen Darbietungen der vier talentiertenSängerinnen. Songs, die unter die Haut gehen.

MuKKe soll ein festes Forum für lokale, bzw.regionale, innovative Kultur werden. Die Reihewird unterstützt durch die BürgerstiftungGütersloh.

Kesselhaus Weberei, Do. 25. Februar, 20 Uhr

» www.weberei.de

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Piwot (links) und No Limits(rechts) sind dieses Mal beim

neuen Format „MuKKe“ in derWeberei Gütersloh dabei.

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Kultur

La Mer …Frühjahrstörn mit dem Shanty Chor MK Bielefeld

Am 12. März 2016 begibt sich der BielefelderShanty Chor in dem „großen Dampfer“ Rudolf-Oetker-Halle anlässlich seines großen Früh -jahrs konzertes 2016 auf einen Törn um dieWelt. Unter der Leitung von Laslo Elek präsen-tiert sich der über die Grenzen Bielefelds hin-aus ebenso bekannte wie beliebte Chor seinenFans und den Freunden maritimen Liedguteswieder mit einer von Wolken, Wind und Wogengeprägten Mischung aus kernigen Shantys undeinfühlsamen Balladen. Die Zuhörer dürfensich freuen auf eine tolle Mischung aus Altbe -währ tem, sowie neu einstudierten Stücken und

werden auch diesmal wieder auf ihre Kostenkommen.Konzertbeginn in der Rudolf-Oetker-Halle um 19 Uhr. Der Shanty Chor MK Bielefeld, gehörtzweifelsohne zu den bekanntesten ShantyChören Deutschlands. Er besteht heute aus cirka50 aktiven Sängern incl. Sailorband und verfügtüber ein großes Repertoire von traditionellenSeemannsliedern und Shantys. Gesang lich undinstrumental liefert der Shanty Chor Bielefeldseinem Publikum stets beste Qualität, ergänztdurch professionelle Moderation, Döntjes,Seemannsgarn und „maritime Sketche“.

Der Shantychor gibt ein großes Frühjahrskonzert.

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Kultur

„Gute Geister“Theater Brackwede zeigt feinsinnige Komödie

Gespenstisch wird es bald im Gustav-Münter-Haus zugehen. Schlüssel verschwinden undtauchen an unmöglichen Orten wieder auf,Bilder hängen immer wieder schief, Gegen -stände wandern wie durch Geisterhanddurch den Raum. Makler Mark Webster hat anCobblers Cottage nicht wirklich seine Freude.Aber dann findet er mit dem Ehepaar Flic undSimon Willis unverhofft Mieter, für die sich dieunsichtbaren Mitbewohner erwärmen können.Doch in einem Schneesturm kurz vor Weih -nachten spitzt sich die Lage schließlich drama-tisch zu. Die Proben des Theaters Brackwedelaufen jetzt auf Hochtouren, steht doch diePremiere des 22. abendfüllenden Stückes amSonntag, 28. Februar, aufdem Programm.

Ab 17 Uhr wird das Ensemble um RegisseurinMarlies Oesterwinter wieder alles geben, umseinem Publikum  allerbeste Unterhaltung für120 Minuten zu bieten. Die feinsinnige Komö -die mit viel Witz und Romantik wird danachnoch weitere fünf Mal auf die Bühne des Gus -tav-Münter-Hauses bracht: am 5. und 6. März,am 12. und 13. März sowie am 20. März. DieAufführungen beginnen samstags immer um 19 Uhr, sonntags um 17 Uhr. Karten gibt es imVorverkauf zum Preis von 9,50 Euro (inklusiveVorverkaufsgebühr) in der Tourist-Informationam Niederwall, in der Brackweder Geschäfts -stelle der Neuen Westfälischen, Hauptstraße 58,und beim Tobac-Center Brackwede, Haupt -straße 83.

Fit in das neue Jahr Vorbereitungsprogramm zur Isselhorster Nacht

Trainiert wird an 14 Samstagen in unterschied-lichen Leistungsgruppen. Erstmalig wird abso-luten Laufanfängern schon drei Wochen früher,am 30. Januar, ein Vorlaufprogramm als Trai -nings einstieg angeboten. Denn Voraussetzungfür den Einstieg in das Lauftraining der Vor -bereitung, mit Beginn am 20. Februar, ist dieFähigkeit, ein Intervall von 5 Minuten Laufen, 1 Minute Gehen über 45 Minuten zu bewältigen.Der Treffpunkt hierzu ist ebenfalls das AutohausBrinker an der Haller Straße in Isselhorst. AlleTeilnehmer der Vorbereitung können zusätzlichan den öffentlichen Lauf treffs jeden Dienstagund Donnerstag um 19 Uhr mittrainieren. DieAnmeldung zum Kurs „in 100 Tagen fit“ ist über

die Internetseite www.isselhorster-nacht.de abJanuar möglich. Weitere News und aktuellesBildmaterial wird es auch auf der Facebook-Seite der Isselhorster Nacht geben.

Die Kosten für das Vorbereitungsprogrammbetragen für Erwachsene 38,00 Euro und fürJugendliche 28 Euro. Darin enthalten ist dieStartgebühr für die 18. Isselhorster Nacht sowiedie Verpflegung mit Getränken nach jederLaufeinheit an allen Samstagen. Mit jederAnmeldung kann gleichzeitig ein Betrag an dieStiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe gespendetwerden. Die Teilnehmerzahl für die Vorbe rei -tung ist auf 150 Personen beschränkt.

Das Vorbereitungsprogramm beginnt im Februar mit dem Trainerteam Lloyd Whittaker und Eva Kromminga-Rösler.

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Samstag, 20. Februar, 15 Uhr, ist in Isselhorst am Autohaus Brinker der Trainings -auftakt zur 18. Isselhorster Nacht. Die Veranstaltergemeinschaft sowie das Trainer -team Lloyd Whittaker und Eva Kromminga-Rösler freuen sich auf viele neue undbekannte Gesichter, die sich die 18. Isselhorster Nacht zum Laufziel gesetzt haben.

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Sport

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Sport

Sportangebote desVFL UmmelnTurnhalle QuittenwegKinderturnen - Marion Riediger, Tel. 488465Mo. 15-16 Uhr Kinder 3,5 bis 5 JahreMo. 16-17 Uhr Kinder 6 bis 8 JahreMo. 16-17 Uhr Eltern/Kind/Gr., Kinder 2-3,5 J.Mo. 17-18.30 Uhr Kinder ab 8 JahrenTurnen - Marion Riediger, Tel. 488465Mo. 18.30-20 Uhr Turnen MännerDo. 20-21.30 Uhr Turnen MännerHerzsportgruppe - N. Brinken, Tel. 488272Do. 18-20 Uhr Herzsport Badminton - Marion Riediger, Tel. 488465Mi. 17-18.30 Uhr, Kinder u. Jugendl. 7-18 Jahre Mi. 18.30-20 Uhr Erw. u. Jugendl. ab 14 JahreFußball-Altliga - Frank Niestrat, Tel. 488232Di. 20-22 Uhr Altliga - Ü 32, Ü 40, Ü 50, Ü 60Tischtennis - Eberhard Grabe, Tel. 487376Mo. + Do. 19-22 Uhr Männer und Frauen

Sportplatz TrüggelbachstraßeLaufgruppe - Lloyd Wittaker - Tel. 05209-729033Di. 18.30-19.30 Uhr Treffpunkt am ParkplatzSeniorengruppe - L. Hamacher, Tel. 48683Klönen, jeden 2. Montag im MonatWandern, jeden 4. Donnerstag im MonatRadfahren, jeden 1 Dienstag im Monat Fußball-SeniorenFrank Pietsch, Tel. 0151-140657504Di. + Do. ab 19 Uhr, 1. & 2. Mannschaft Mi. ab 19 Uhr, 3. Mannschaft

Gymnastikhalle a. Sportplatz, Trüggelbachstr.Turnen - Marion Riediger, Tel. 488465Mo. 17.15-18.15 Uhr, Turnen FrauenMo. 18.15-19.4,S Uhr, Turnen MännerMo. 20-21.30 Uhr,Turnen FrauenMi. 19-20 Uhr, Turnen Frauen

Unser Kursangebot:Di. 19-20 Uhr, Step-Aerobic f. AnfängerDi. 20-21 Uhr Line DanceMi. 17-18 Uhr Step-Aerobic f. Fortgeschrittene

Mi. 18.-19 Uhr WirbelsäulengymnastikDo. 10.30-11.30 Uhr FeldenkraisDo. 18-19 Uhr FatburnerDo. 19-20 Uhr Latin DanceFr. 8.30- 9.30 Uhr SeniorenturnenBallett/Jazz Dance - Marion Riediger, Tel. 488465Fr. 14,30-15.15 Uhr, Ballett f. Kinder 4-7 JahreFr. 15.15-16.15 Uhr, Ballett f. Kinder 8-11 JahreFr. 16.15-17 Uhr, Jazz Dance f. Kinder ab 10 J.Fr. 17-18 Uhr, Ballett f. Kinder ab 12 Jahren

Sportplatz TrüggelbachstraßeFußball-Jugend - Hans Keuch, Tel. 0171/6767070Von den Mini-Kickern bis zur A-JugendTraining am SportplatzTrainingszeiten siehe Internet oder telefonisch bei Hans Keuch(in den Wintermonaten in der Dreifachturnhalle)

Neue Sportangebote beim VFL UmmelnIn der neuen Gymnastikhalle des VFL Clubhau -ses gibt es folgende neue Angebote:

Dienstag von 19.15-20.30 UhrLine-Dance, Übungsleiterin: Karen SchreweDonnerstag von 19-20 UhrZUMBA, Übungsleiterin: Petra GronemeierFreitag von 9.30 – 10.30 UhrSport fur Frauen mit Migrationshintergrund(Gymnastik/Bewegung), Übungsleiterin:Monika Paschwitz

Dienstag von 15-16 UhrDienstag von 15-15.45 UhrREHA-Sport (zunächst Orthopädie)Übungsleiterin: Monika Kuhlmann

Kontakt: H.- D. Buschkamp (0521-487966),Marion Riediger (0521-488465)

Am Besten: Einfach hingehen und mitmachenDas VFL-Clubhaus am Tru ggelbach kann manmieten: Geburtstage, Jubiläen, Familienfeiern,etc., Kontakt: Frank Niestrat 0521-488232,0151-14538400, niefra@aaol.com

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Sport

Zwischenbilanz der HSG-Teams Herren-Teams kämpfen gegen Abstieg

Gegenüber der letzten Zwischenbilanz hat sichaus HSG-Sicht leider einiges zum Negativengewandelt. Sowohl die 1. Herren- als auch die2. Herren-Mannschaft kämpfen in ihren Klas -sen mittlerweile gegen den Abstieg – nachdemes im Dezember noch sehr positiv ausgesehenhat. Auch die Damen konnten die Form nichthalten und kassierten seit der letzten Bilanzaus fünf Spielen drei Niederlagen bei nur einemSieg und einem Remis. Dadurch verspielte manden Vorsprung auf die Konkurrenz und mussteim letzten Spiel Platz 1 an die HSG EGBBielefeld abgeben. Auch im Jugendbereich istnach wie vor noch viel Luft nach oben, so spie-len die Teams zumeist um die unteren Plätze.Noch ohne Sieg im Jahr 2016 ist die 1. Mann -schaft, die zuletzt vier Niederlagen am Stückkassierte und somit auf Platz 7 zurückgefallenist. Da die Konkurrenz gleichzeitig punktenkonnte, ist der Vorsprung auf die gefährdetenPlätze rapide geschmolzen. Insbesondere dieLeistung im letzten Heimspiel gegen die TGHerford 2 stimmt doch sehr nachdenklich.Allerdings musste die HSG den Ausfall vonSascha Becker verkraften, der sich im Spielgegen Bünde schwer verletzt hat und für denRest der Saison ausfällt. Doch noch stehengenügend Spiele auf dem Plan, wo die HSGnoch einiges gerade biegen kann. Die bestenWerfer bisher waren: Holger Becker 75, JanArne Schubert 65 und Sascha Becker 62 Tore.Noch schlechter sieht es derzeit bei der 2. Mann schaft aus, die seit dem 15. Novemberauf ein Erfolgserlebnis wartet und zuletzt 2:10-Punkte in Folge „holte“. Durch diese Serie istman auf den drittletzten Platz zurückgefallenund hat nur noch zwei Punkte Vorsprung aufeinen Abstiegsplatz. In den noch ausstehendensieben Spielen muss die HSG die jetzt noch feh-lenden Punkte holen; ein zweiter Abstieg inFolge wäre nicht nur für die Mannschaft, son-dern für den ganzen Verein sehr bitter undwäre nur schwer zu verdauen. Die besten

Werfer bisher waren: Andi Jetzke 79, SvenBorgsen 57 und Henning Schütter 41 Tore.Auch die Damen der HSG befinden sich auf demabsteigenden Ast. Nach einer sehr starkenHinrunde bei 16:0-Punkten in Folge mussteman im Monat Dezember die ersten beidenNiederlagen hinnehmen und steht nach jetzt13 gespielten Spielen mit 19:7-Punkten nurnoch auf Platz 2. Die 3. Mannschaft hat sichinzwischen auf Platz 7 bei 8:18-Punkten ver-bessert. Im Jugendbereich konnten die HSG-Teams bisher nicht überzeugen. Positiv aufge-fallen ist die gemischte E-Jugend, die nachAbschluss der Vorrunde mit 24:4-Punkten aufPlatz 2 steht und sich noch berechtigteChancen auf die Kreismeisterschaft ausrechnet.Die Meisterrunde wird etwa Ende Februar star-ten. Ebenfalls positiv auf sich aufmerksamgemacht haben auch die C-Mädels, die in derVorrunde einen guten dritten Platz hinter denbeiden Teams der JSG 07 Bielefeld belegthaben und diesen Platz jetzt auch verteidigenmöchten. In den nächsten Wochen geht es beiden Jugendteams in die letzten Spiele, wounsere Teams noch den einen oder anderenPunkt holen wollen. Auch die Senioren biegenbald in die Zielgeraden ein und hoffen auf dierestlichen Spiele.

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Sport

DamenfitnessMittwoch, 20 – 22 Uhr, Sporthalle Ummeln Ute Thiede, 0521-487882Petra Thiede, 0521-488008

BadmintonFreitag 20 Uhr – 22 Uhr Sporthalle Ges. QuelleCarola und Ralf Hoefs, 0521-3296630

Handball1. Jugendwart Achim Kipp, 0175-19302102. Jugendwart Marcel Eggert, 0176-20183021

gemischte E-Jugend Donnerstag, 16 – 17 Uhr, Sporthalle UmmelnVolker Küth, 0160-96824661Ekhard Tschischke

männliche D-Jugend Dienstag, 17 – 18.30 Uhr, Sporthalle UmmelnFreitag, 17 – 18.30 Uhr, Sporthalle Ummeln

männliche C-Jugend Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle UmmelnFreitag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleSiggi Dümke 0160-90212447Timo Menzel, Torben Schaefer

männliche B-JugendDienstag, 17.30 – 19 Uhr, Sporthalle Rosenhöhe 2Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleHenning Schütter, 0176-83175180Florian Birkmann

männliche A-JugendDienstag, 20 – 21.30 Uhr, Sporthalle QuelleDonnerstag, 20 – 21.30 Uhr, Sporthalle QuelleJacek Szulc, 0179-9783117Sascha Becker

weibliche C-JugendDienstag, 18.30 – 20 Uhr Sporthalle, UmmelnDonnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleAchim Kipp, 0175-1930210

weibliche A-JugendDienstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleDonnerstag, 20 – 21.30 Uhr, SporthalleRosenhöhe/Sporthalle UmmelnSven Borgsen, 0176-22826759

Senioren

1. HerrenDienstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleDonnerstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleJacek Szulc, 0179-9783117Marcel Eggert, 0176-20183021

2. HerrenDienstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleDonnerstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleHenning Schütter, 0176-83175180

3. HerrenMittwoch, 20 – 21.30 Uhr, Sporthalle UmmelnMaik Kuhlmann, 0152-26014287

DamenDienstag, 18.30 – 20 Uhr, Gesamtschule QuelleDonnerstag, 20 – 21.45 Uhr, Sporthalle Rosenhöhe 1Benni Strotmann, 0151-40062038Jan B. Schütter, 0176-70021801

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Sportangebote HSG Quelle/Ummeln

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Dass sich Lebens- und Rentenversicherungenvor allem für die Anbieter lohnen, war zu ver-muten. Was allerdings die aktuelle Unter -suchung der Stiftung Warentest (sieheFinanztest 02.2016) zutage bringt, sorgt fürErschrecken. Demnach bringen auch alteVerträge oft deutlich weniger als geplant.Verbraucherschützer hielten die klassischeLebensversicherung noch nie für eine guteIdee. Zu teuer und zu wenig transparent. Seitsich der Garantiezins im Sinkflut befindet, hatsich diese Einschätzung noch verstärkt. Dennegal, ob die Laufzeit in der Vergangenheit 30,20 oder zwöf Jahre betrug: Versicherte, derenPolicen nun fällig werden, erhalten mitunterbis zu knapp 50 Prozent weniger als beiVertragsabschluss erwartet. So wird aus einerursprünglich gesicherten Alters vor sorge einunkalkulierbares Ruhestands ein kommen.Entgegen der Beteuerungen der Anbieter, diessei der lang anhaltenden Niedrigzphase ge -schuldet, liegt das Übel aber laut Warentest vieleher daran, dass die Konzerne immer größereFinanzpuffer aufbauen und die Beteiligungender Kunden an den Bewertungsreserven deut-lich beschnitten werden. Zudem wird die Sterb -lichkeit der Kunden derart kalkuliert, dasswenig Risiko für die Versicherer besteht. Bereitszu Beginn des neuen Jahrtausends kritisiertedas damalige Bundesversicherungsamt diePraxis über die unrealistische Höhe der künfti-gen Überschussbeteiligungen. Demnach ist eineseriöse Prognose nur für wenige Jahre möglich.Doch das hat die Anbieter nicht daran gehin-dert, weiterhin werbewirksam viel zu hoheAblaufleistungen in Aussicht zu stellen.Zusätzlich wird diese Unsicherheit durch dieaktuelle Gesetzgebung noch verstärkt, die denLebensversicherern deutliche Entlastungenzuungunsten der Versicherten bietet.Im Endeffekt bedeutet dies, dass nicht einmal

die Versicherungssumme und die Garantie -verzinsung wirklich sicher sind. Es könne sogarsein, dass der Versicherungsnehmer am Endenur einen Teil der Versicherungssumme erhalte.„Staatlich gebilligte Enteignung der Ver sicher -ten“, nennen Finanzexperten diese Praxis.Die Empfehlung kann daher nur lauten, sichsehr kritisch mit seinen aktuellen Verträgenauseinanderzusetzen und sie einer konkretenKosten-/Nutzenanalyse zu unterziehen. Durcheinen sogenannten Tarifcheck erhalten Sieeinen aktuellen Soll-Ist-Vergleich, eine realisti-sche Ablaufleistung und mögliche Handlungs -alternativen aufgezeigt. Durch die möglicheAufwertung der bestehenden Verträge, könnenwir unseren Kunden einen Mehrwert von bis zu18 Prozent bieten. Nutzen auch Sie dieseMöglichkeiten und lassen Ihre Verträge durcheinen unabhängigen Sachverständigen prüfen.

Fazit: „Allen, die für ihre Altersvorsorge aus-schließlich auf vermeintlich sichere Lebens-und Rentenversicherungen setzen, könnte amEnde die Altersarmut drohen.“

» Göldner FinanzplanungMichael GöldnerGütersloher Straße 30833649 BielefeldTelefon: 0521-38337897www.goeldner-finanzplanung.de

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Bereits jetzt fast 50 Prozent wenigerin der Lebensversicherung?Und es wird noch schlimmer

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In der letzten Ausgabe haben wir ja schon überdie verschiedenen Arbeits-Einsatzgebiete fürQuads/ATVs berichtet. Irgendwie ist diesesHobby aber natürlich auch dem ThemenbereichMotorsport zuzuordnen. Das wollten wir gernegenauer wissen. Wir sind noch einmal inGütersloh bei der Firma Fast Toys, um auch die-ses Einsatzgebiet kennenzulernen.„Viele Kunden sind auf Umwegen auf das The -ma Quad gekommen“, so Michael Dreyer, In -haber von Fast Toys. Der große Vorteil ist, dassdiese Fahrzeuge mit dem PKW-Führer scheingefahren werden dürfen. Interessenten, diegerne Motorrad fahren würden, aber nicht dieerforderliche Fahrerlaubnis besitzen und dieseauch nicht mehr erwerben wollen, weichendann häufig auf das Quad aus. Erfahrene Piloten können in den Kurven derumliegenden Höhenzüge Fahrspaß pur erlebenoder schließen sich häufig Motorradfahrernan, um in größeren Gruppen Touren zu fahren. Das Leistungsspektrum beginnt bei etwa 20 PS

und steigt an bis auf ca. 90 PS. „In unsererKund schaft“, so Dreyer, „haben sich Quad be -geisterte gefunden, die sich via Internet verab-reden und verschiedenste gemeinsame Unter -nehmungen durchführen.“ Hierbei spielt dieMotorleistung keine Rolle. Eine Tour zumMöhnesee oder ein Ausflug in einen Offroad-Park – das gemeinsame Erlebnis steht hierimmer an erster Stelle.Bei den Themen Tuning und Umbauten gibt esbei diesen Fahrzeugen schier unbegrenzteMög lichkeiten. Vom einfachen Dekorsatz, be -stehend aus Aufklebern, die individuell herge-stellt werden, über Fahrwerks-Tiefer legun genund Alufelgen mit Breitreifen bis hin zum kom-plexen Motortuning mit deutlichen Leis -tungssteigerungen ist hier alles möglich.Eine kurze Probefahrt mit einer Vorführ -maschine macht schnell klar: Quadfahren istein Hobby mit Suchtpotential.

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Sportgerät Quad„Fast Toys“ – Purer Fahrspaß

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„Fairliebt“ in den Frühling? – Mit der neuenMode von Maas in den Frühling starten. Baum -wolle, Hanf, Seide oder Leinen. So leicht undfrisch wie ein Sommertag. Die neue Früh -jahr/Sommerkollektion von Maas Natur bietetfür jeden etwas. Jersey aus ökologischer Baum -wolle fair produziert. Die kleine Sommerserieim Geo-Muster ist immer wieder neu kombinier-bar!. Leinen – ein facettenreicher Begleiter fürdie warmen Tage, ob edel, lässig, als besondersschöner Leinenstrick in Melangeoptik oderFigur umspielende Tunika ein Must have für denSommer. Mode von Maas besticht durch leben-

dige Farben wie der Oversized Pullover inKimono Form aus ökologischer Baumwolle –einfach anziehen und wohlfühlen! Merino-Wolle, leicht und temperaturausgleichend wiedie Longstrick-Jacke in Silber, Schwarz oderAzalee mit der jedes Outfit ein echterHingucker wird.

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„Fairliebt“ in den FrühlingDie neue Mode von Maas für den Frühling

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IMPRESSUMHerausgeber:Güth&Kramer MedienInhaber und Geschäftsführer: Stefan GüthStarenweg 7 · 33803 SteinhagenTelefon 0521-488582 · Fax 0521-489397E-Mail: info@gk-medien.comwww.gk-medien.comV.i.S.d.P: Stefan GüthRedaktionsleitung: Andreas MartinAnzeigen: Stefan Güth, Marvin KramerGrafik und Produktion: Marvin KramerDruck: Hans Gieselmann Druck und MedienhausErscheinungsweise: 6 mal jährlichDruckauflage: 7.000 ExemplareVerteilung: kostenlos an HaushalteEs gelten die Mediadaten 1/2016

Beiträge mit Verfassernamen geben nicht un -bedingt die Meinung von Güth&Kramer Medienund der Redaktion wider. Die im „MeilensteinUmmeln“ veröffentlichten Bei träge, Bilder undAnzeigen sind urheberrechtlich geschützt.Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schrift-licher Zustim mung des Herausgebers. Für unver-langt eingesandte Manuskripte, Fotografien u.a.Materialien wird keine Haftung übernommen. BeiNichtbe lieferung ohne Verschulden des Heraus -gebers/Ver la ges, bei Streik oder in Fällen höhererGewalt kein Entschädigungs anspruch.

Die nächste Ausgabe Meilenstein (Nr. 122)erscheint am

Fr. 15. April 2016

Redaktions- undAnzeigenschluss

Mi. 6. April 2016

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ARCTIC CAT - IHR SPEZIALIST IN SACHEN WINTER

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WINTERPAKET (Schneepfl ugset, Griffheizung Fahrer, Seilwinde, Anhängerkupplung) auch erhältlich mit Arctic Cat Modellen 450i, 550i, 700i oder 1000i (kurzer oder langer Radstand).

RAUPENPAKET (4-Season Raupenkit, Griffheizung Fahrer, Seilwinde, Anhängerkupplung) in Kombination mit Arctic Cat Modellen 700i XT oder 1000i XT optional als kurzer oder langer Radstand.

Alle Modelle mit VKP oder LOF Zulassung ab Werk erhältlich.

ABempfohlener Händler Verkaufspreis

ARCTIC CAT ALTERRA 400 4x4 EFTinkl. Winterpaket (Schneepfl ugset, Griffheizung, Seilwinde, Anhängerkupplung)